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Vom OPAC zum Portal – Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen Jahrestagung der Sektion 2 des DBV Chemnitz, 28.-30. September 2005 Hans-Wolfgang Klemm, Dipl.Bibl. IT-Systembetreuung, Stadtbibliothek Reutlingen (Dieser Vortrag ist verfügbar unter www.stadtbibliothek-reutlingen.de / Intern / Informationen für Fachkollegen)

Vom OPAC zum Portal – Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

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Vom OPAC zum Portal – Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen Jahrestagung der Sektion 2 des DBV Chemnitz, 28.-30. September 2005 Hans-Wolfgang Klemm, Dipl.Bibl. IT-Systembetreuung, Stadtbibliothek Reutlingen - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Vom OPAC zum Portal – Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Jahrestagung der Sektion 2 des DBVChemnitz, 28.-30. September 2005

Hans-Wolfgang Klemm, Dipl.Bibl.IT-Systembetreuung, Stadtbibliothek Reutlingen

(Dieser Vortrag ist verfügbar unter www.stadtbibliothek-reutlingen.de / Intern / Informationen für Fachkollegen)

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Rückblick: Homepage 1999-2004• Elemente:

– Statische HTML-Seiten– WebOPAC (BOND)

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Januar 2005: Homepage-Relaunch• Eckpunkte

– Pilotprojekt WebOPAC Premium (BOND)• Content Management System• Modulsystem

– Neustrukturierung von Inhalten• 1999: ca. 200 Seiten, 2004: ca. 700 Seiten• Bessere Präsentation der hinzugekommenen Seiten,

und damit der Arbeit und des Angebots der Bibliothek• Philosophie: mit maximal 3 Klicks zum Ziel

– Neue Angebote (Assoziative Suche, Suchprofile, DigiBib HBZ...)

– Ergänzung noch fehlender Angebote (Ausbau Zweigstellenseiten, Intranetzugang…)

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Januar 2005: Homepage-Relaunch• Eckpunkte

– Corporate Design: Einheitlichkeit bei allen Elementen

– Vermeidung von bibliothekarischen Metaobjekten (Katalog, Datenbank, Präsenzbestände, Nachschlagewerke...) und Non-Talking-Names(Kunden suchen nach Inhalten und Funktionen)

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Januar 2005: Homepage-Relaunch• Relaunch notwendig bedingt

durch...– ...Neustrukturierung von Inhalten– ...Designänderungen– ...technische Weiterentwicklungen

(z.B. dynamische statt statische HTML-Seiten)

– ...Weiterentwicklung des Internets– ...veränderte Nutzungsgewohnheiten d

er User (z.B. Google-Schlitz)

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Homepage ab 2005

Sekundärinteresse: Abteilungen

Sekundärinteresse: Zielgruppen

Primärinteresse

Wechselnde Inhalte:Fischfutter

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Bisher: Eigenständige Systeme

W ebOPAC(Kata log)

Datenbank-Server(b ib liographische D aten)

W ebsite-Server(H om epage)

In ternet

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Jetzt: Integriertes System

Datenbank-Server(b ib liographische +H om epagedaten)

W ebsite-Server(H om epage + Kata log)

In ternet

DigitaleBibliothek

(D ig iB ib H BZ)

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Homepage ab 2005

Überblick: Abteilung komplett

Zielgruppen- spezifische Angebote

Zielgruppen- spezifische Angebote

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Portalmerkmale

• Integration & Durchgängigkeit bei der Benutzungsführung

• Authentifizierung & Personalisierung• Differenzierte Suche für bibliographische

Suche und Faktensuche• Mehrsprachigkeit• Modularität• Einfache Administration

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Integration & Durchgängigkeit• Google-Suchschlitz statt Link auf

OPAC

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Integration & Durchgängigkeit• Medientipps mit

Verfügbarkeitsanzeige

Page 13: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Integration & Durchgängigkeit• Medientipplisten zum direkten

Anklicken

Page 14: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Integration & Durchgängigkeit• Medientipps als Textergänzung...

Page 15: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Integration & Durchgängigkeit• ...und hier die zugehörigen Medien:

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Integration & Durchgängigkeit• Direkt von der Mediensuche zum

Standort: Wo ist „Ubm 3 Fische“ ?

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Integration & Durchgängigkeit• Direkt von der Mediensuche zum

Standort:

Page 18: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Integration & Durchgängigkeit• Direkt von der

Mediensuche zum Standort: in Zukunft auch aufs Handy?

Page 19: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Authentifizierung & Personifizierung• Differenzierte Zugriffssteuerung auf

Inhalte durch Nutzergruppen: – Alle– Mitarbeiter– Kunden: Erwachsene– Kunden: Kinder– ...

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Authentifizierung & Personifizierung• Primärinteresse

wird sofort nachder Anmeldung auf der Startseite befriedigt:

Page 21: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Authentifizierung & Personifizierung• Ohne erneute Authentifizierung direkt

zur Fernleihe:

Page 22: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Authentifizierung & Personifizierung• Bibliotheksmitarbeiter erhalten Zugriff

aufs Bibliotheksintranet:

Page 23: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Authentifizierung & Personifizierung• „Meine Bibliothek“: Suchprofile & Co.

Page 24: Vom OPAC zum Portal –  Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen

Differenzierte Suche für biblio-graphische Suche und Faktensuche

Faktendatenbanken(D ig iB ib)

Freie Suche

G oogle-Schlitz(O PAC )

Von der Bibliothekaufbereitetes Angebot

Kunde

E rw eiterte Suche(O PAC : m ehrere Suchfe lder)

R egionalkata loge(D ig iB ib)

M edientipps Them en

(Faktendatendanken)

Fern le ihe

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Mehrsprachigkeit

• Deutsch, Englisch, (Französisch), (Russisch)

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Modularität

• Verwendung von Modulen für thematische PCs in der Bibliothek– Beispiel: der MusikInfo-PC in der

Musikbibliothek. Hier findet der Kunde im Sinne eines hybriden Bibliothekskonzepts neben den realen Printmedien virtuelle Informationen zum Thema Musik

– Beispiel: Der HausInfo-PC im Eingangsbereich

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Modularität: der MusikInfo-PC

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Modularität: der HausInfo-PC

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Administration

• Einfache inhaltliche Administrierbarkeit durch die Bibliotheksmitarbeiter, z.B. neue Veranstaltungen:

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Administration

• Nutzergruppen für Module

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Weiterentwicklung

• DigiBib: Vollständige Integration• DigiBib: Kostenpflichtige Datenbanken• Mehrsprachigkeit• Von der Mediensuche zum Standort

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Weiterentwicklung

• Linkexport

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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