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Vorwort Es war einmal eine alte Schule. Viele Kinder lernten dort Jahr für Jahr lesen, schreiben, rechnen und noch einiges mehr. Doch die Jahre hinterließen Spuren und die alte Schule wurde vorübergehend geschlossen. Es wurde lange und viel gebaut, bis sie endlich eines schönen Tages fertig war. Nun konnten die Kinder wieder hier lernen. Schön hell ist sie jetzt und es gibt viele neue Räume. Eine Mensa, Horträume und auch zwei Computerräume. Die Hortkinder der 3. und 4. Klassen nutzen diese auch am Nachmittag. Sie wollen aber nicht nur spielen, sondern auch kreativ sein. So entstanden die vielen verschiedenen Geschichten und Gedichte dieses Buches. Viel Spaß beim Lesen!

Vorwort - obersee-schule.de · Der Frühling hat die herrlich duftenden Frühblüher. Außerdem kann man schöne Waldspaziergänge machen. ... der Igel, der Fuchs, der Bär. Es gibt

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Vorwort

Es war einmal eine alte Schule. Viele Kinder lernten dort Jahr für Jahr lesen, schreiben, rechnen und noch einiges mehr. Doch die Jahre hinterließen Spuren und die alte Schule wurde vorübergehend geschlossen. Es wurde lange und viel gebaut, bis sie endlich eines schönen Tages fertig war. Nun konnten die Kinder wieder hier lernen.

Schön hell ist sie jetzt und es gibt viele neue Räume. Eine Mensa, Horträume und auch zwei Computerräume. Die Hortkinder der 3. und 4. Klassen nutzen diese auch am Nachmittag. Sie wollen aber nicht nur spielen, sondern auch kreativ sein. So entstanden die vielen verschiedenen Geschichten und Gedichte dieses Buches.

Viel Spaß beim Lesen!

Wie unsere Schule entstand

Unsere Schule entstand vor vielen, vielen Jahren. Sie wurde von vier Lehrern gegründet.Der erste Lehrer studierte Musik, der zweite Biologie, der dritte Mathematik und der vierte Deutsch.Alle kamen aus anderen Ländern, aber sie verstanden sich alle sehr gut.Ihre Schule war mehr ein Internat. Aber das Besondere war, dass man sich aussuchen konnte ob man dort schlafen wollte oder nicht.

Celina, Kl. 4a

Die 4 Jahreszeiten

Ich möchte eine Geschichte erzählen die mit den 4 Jahreszeiten zu tun hat.Jede Jahreszeit hat irgendetwas Besonderes.

Winter

Jeder weiß das das Jahr mit dem Winter beginnt, also fange ich auch mit dem Winter an.Im Winter ist es der Schnee der jeden begeistert. Man kann rodeln, Schneeballschlachten, und dann gibt es noch die Winterspiele und letztes Jahr hab ich einen riesigen Schneemann gebaut. Ich hab meinen Vater die Mütze und die Handschuhe geklaut. Und ihm noch meinen Schal umgebunden, damit er nicht friert. Danach haben wir eine große Schneeballschlacht gemacht. Als wir nach Hause kamen haben wir uns erst mal ausgeruht.

Frühling Der Frühling hat die herrlich duftenden Frühblüher. Außerdem kann man schöne Waldspaziergänge machen.

Wir haben heute einen Spaziergang gemacht. Ich hab die abgeknickten Frühblüher zu einem Strauß gebunden und sie meinen Eltern geschenkt.

Sommer

Der Sommer ist meine persönliche Lieblings-Jahreszeit. Man verreist, man kann wandern und schwimmen gehen.

Ich freue mich jedes Jahr auf Mallorca. Da mieten wir ein Zimmer im Hotel. Dort gehen wir schnorcheln und sehen viele bunte Fische. Man kann entspannen und in der Sonne liegen.

Ich freue mich auf den Sommer.

Herbst

Zum Herbst gehören das Laub und die Igel, dieohne den Laubhaufen den Winter nicht überleben können. Letztes Jahr habe ich einen Igel gefunden, den ich zur Tierstation gebracht habe. Am meisten mag ich das Drachensteigen,weil man zugucken kann wie er fliegt.

Und hier endet die Reise durch die 4 Jahreszeiten.

The End

Benito, Kl. 4a

Die zwei kälteren Jahreszeiten

Der Herbst

Im Herbst fressen sich die meisten Tiere eine Speckschicht an. Nur die winteraktiven Tiere nicht. Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen deshalb finden einige Tiere wie der Igel ihr Zuhause.

Der Winter

Im Winter fressen sich die meisten Tiere Speck an, das sind die Winterschläfer. Dazu gehören: der Igel, der Fuchs, der Bär. Es gibt auch die Winterruher, z.B. das Eichhörnchen. Es gibt noch die Winterstarrer, sie befinden sich in einem regungslosen Zustand. Die anderen Tieresind die winteraktiven Tiere.

Oskar, Kl. 3a

Weihnachten 2011

Zu Weihnachten habe ich ganz viele Geschenkebekommen. Aber meine Eltern und mein Bruder haben nur ganz wenig Geschenke bekommen. Und dann haben wir eine Ente gegessen. Danach gingen wir ins Bett.

Alex, Kl. 3b

Das Weihnachtsfest

Ich hatte nicht so viele Geschenke. Ich hatte nämlich nur 2 Geschenke. Es war ein Spiel für den Nintendo und ein Wii-Spiel. Ich hatte aberviel Spaß. Der Weihnachtsmann hat den Sack vor die Tür gestellt, das fand ich toll. Am zweiten Weihnachtsfeiertag haben ich und meine Familie bei meiner Oma Gans gegessen, es war schön. Wir hatten bei Papa einen großenTannenbaum.

Felix, Kl. 3A

Zu Weihnachten

Wir waren bei Papas Verwandten. Ich durfte die Geschenke austeilen.Ich habe ein Bayern Kalender bekommen. Mein Bruder hat eine große Piratenkiste bekommen. Da waren drin:2Kostüme, 2 Pistolen, eine kleinere Kiste in der viele Schätze lagen. Sie hatten eine Rote Couchdarauf konnte man super einschlafen. Wir haben wir noch ganz lange gespielt, bevor wir wieder nach Hause fuhren.Zuhause durften wir gleich ins Wohnzimmer, denn unter dem Tannenbaum lagen noch mehr Geschenke für uns alle.

Sten, Kl. 3b

Zu Weihnachten

Es ist Weihnachten geworden. Viele Leute feiern Weihnachten mit ihrer Familie. Ich freue mich auf Weihnachten und am meisten freue ich mich auf Heiligabend. Ich glaube, dass sich die meisten Kinder auf Heiligabend freuen. Doch es ist noch lange hin.

Aber was ich auch sehr toll finde, ist, dass die meisten Kinder einen Adventskalender haben. Ich besitze auch einen. Manche Erwachsenen haben auch einen Adventskalender. Ich habe sogar schon gehört, dass einige Leute sich einen Adventskalender auf Zwang kaufen. Ich finde das total doof, dass manche Leute so etwas machen, denn ich hab Freude daran und würde nie zwanghaft, einen Adventskalender kaufen.

Heute hatte es geschneit und es schneit immer noch. Bis eben war mir noch total langweilig, aber dann kam mein Freund Jan und wir gingenraus.

Draußen spielten wir sehr lange bis Jan nach Hause gehen musste und für mich war es auch langsam Zeit, nach Hause zu gehen.

Am nächsten Morgen sah ich aus dem Fenster und es lagen 20 cm Schnee und ich freute michspäter raus zu gehen. Als ich dann endlich draußen war freute ich mich dass ich draußen bin. Draußen habe ich den viele Schneeengel gemacht.

Michel, Kl. 4a

Silvester

Wir haben geknallt. Mein Vater hat einen großen Silvesterknaller angezündet. Wir haben eine „Biene“ angezündet und waren bis 3.00 Uhr auf. Meine Mutter war auf Arbeit, das war doof. Aber dann kam sie und das war schön. Zum Abschluss durfte ich eine Rakete anzünden und das war super.

Carlo, Kl. 3a

Im Winterwald

Im Wald sah ich ein kleines Reh,

es lief im tiefen, tiefen Schnee.

Hoch oben im Geäst

erblickte ich ein braunes Nest.

Es gehörte einer Meise,

die jetzt schon war auf der Reise.

Ich traf noch eine graue Maus

und machte mich auf den Weg nach

Haus.

Oh, jetzt tun mir aber die Füße weh,

Mutti macht mir erst einmal einen Tee.

Nele, Kl. 4c

Lieber Leon,

in den Ferien war ich bei meinem Freund und habe dort Silvester gefeiert. Am Abend haben wir eine Rakete angezündet, die schräg losgegangen ist.Und wir hatten ganz, ganz viele Böller. Bestimmt 100! Das hat Spaß gemacht, die anzuzünden. Und dann habe ich auch noch da geschlafen, das war total cool. Leider musste ich am nächsten Morgen auch wieder nach Hause gehen.Ein paar Tage später habe ich mit meinem Freund Kristalle gezüchtet, welche in einer großen Packung waren, inklusive einem Messbecher. Wir haben alles so gemacht, wie es in der Beschreibung stand, nur leider ist keingroßer Kristall heraus gekommen. Also versuchten wir es noch einmal. Nun gucke ich jetzt jeden Tag nach, ob ein großer Kristall entsteht.

Leon, Kl. 3b

In den Winterferien

In den Ferien bin ich mit meiner Mama nach Hamburg gefahren. Dort haben wir meinen kleinen Bruder Philipp abgeholt. Dann sind wirein bisschen rausgegangen. Das war voll cool. Aber am Dienstag ist mein kleiner Bruder wieder nach Hause gefahren. Aber ich wollte noch länger mit meinen kleinen Bruder spielen.Also bin ich auf die Idee gekommen dort zu übernachten bis Donnerstag. Meine Mama hat es erlaubt. Mein Vater wollte am Samstag im die Harz fahren. Meine Mutter hat es erlaubt, das ich bis Sonntag dort übernachten darf, dennmeine Oma hatte am Freitag Geburtstag und ist70 Jahre alt geworden.

Tim, Kl. 4b

Frühling

Im Frühling scheint die Sonne,wir sind voller Wonne.

Die Blumen auf der Wiese sprießen,weil wir sie so viel gießen.

Auf der Wiese blühen Osterglöckchen,ich trage oft ein Röckchen.

Ich sitze oft unter einem BaumUnd habe so manchen schönen Traum.

Die Vögel fröhlich singen,wir Kinder auf der Wiese springen.

Die Wiesen sind mit Blumen voll,der Frühling der ist wirklich toll.

Nina, Kl. 4b

Frühlingstage

Im Frühling gibt es viel zusehen,

wir können im Park spazierengehen.

Die Blumen recken ihreKöpfe heraus,

wir sitzen nicht mehr solange im Haus.

Nun sähen wir die Samenaus,

bald schauen kleine Blätterraus.

Jetzt ist der Frühling fastvorbei,

die Vögel hüten nun ihr Ei.Im Frühling gibt es viel zu

sehen,wir können im Park spazieren

gehen.

Wilhelmine, Kl. 4a

Frühling

Der Frühling kommt,die Sonne scheint,

bunte Blumen wachsen,Vögel zwitschern laut,

endlich Frühling.

Elin Nur, Kl. 4b

Der Frühling !

Der Frühling ist ein schöner Monat .Da wachsen die Blumen .Die Schmetterlinge kommen und man kann Picknick machen und ich habe im Frühling Geburtstag.Das ist ein ganz ganz tolle JahreszeitDie Vögel singen und sie suchen Männchen.Wenn sie sich gefunden haben bekommen sie Vogelkinder.

Sandra, Kl. 3a

Der Osterhase

Dort hinten, am schmalen Bach

war ein kleines Haus

mit ´nem großen Dach.

Hier wohnte der liebe Osterhase.

Er hatte eine dicke Knubbelnase.

Der kleine Braune hieß Herr Meier

und versteckte Ostern bunte Eier.

Die schmeckten sehr lecker

besser als die von Schlecker.

Leonie Wo., Kl. 4C

Der Osterhase

Wenn der Osterhase kommt bringt er mir viele Eier.

Mal gelb mal blau mal gründie waren nicht sehr teuer.Mal bringt er mir prompt von jeden gleich zwei.

Und ich esse gleich drei.Und dann geht es gleich weiter.

Benito, Kl. 4a

Ein Ostergedicht

Ein Osterhas‘ hat viel zu tun:Er muss bemalen

auch schreiben Zahlen.Doch nie hat er Zeit sich auszuruhen.

In der Osterzeit empfängt er keinen Besuch,denn er ist von den Kindern restlich

ausgebucht.

Celina, Kl. 4a

Ostern ist die beste Zeit des Jahres!

Der Hase sitzt im grünen Grase.

Er liebt die Osterfeier, weil er sie schön bunt

anmalen kann.

Er ist traurig, wenn die Feier mit den Eiern zu

Ende ist.

Aber das dauert noch eine Weile.

Der Osterhase freut sich über Blüher, warum

nicht früher?

Ich freue mich über bunte Ostereier.

Ich bemale sie gerne am tiefen Weiher.

Ostern ist halt die beste Zeit des Jahres!

Erik Kl., 4a

Der Hase

Es war einmal ein Haseer hatte eine Nase

auf der war eine Blasedrum versteckte er sich im Grase

Es schien ganz doll die SonneEr wohnte in einer TonneDort wartete er ganz still

bis die Blase weg gehen will.

Florian Kl., 4c

Ostern

Der Hase saß im Grasemit seiner kleinen Nase.Mümmelt hin und her, Ostereier verstecken fiel ihm nicht schwer.

Doch sein Korb war leer.Das fand er nicht fair.

Michel, Kl. 4a

Der Osterhase kommt

Mein Osterhase

hat eine rosa Nase.

Der Hase malt

die Ostereier an,

und probiert

mal ab und an.

Die Ostereier

versteckt er

überall, und

die Kinder

komm herbei

mit einem

Freudenschrei.

Jan Erik, Kl. 4a

Das Osterfest

Der Osterhase muss bald kommen, die Kinder haben es vernommen.

Die Eltern haben es erzählt und viele bunte Eier ausgewählt.

Man denkt er kommt nur bei den lieben Kindern,

und die Omas backen lecker Tendern.

Die Eier sind richtig bunt,die Eier aß dann doch der Hund.In einem Körbchen sind sie drin,ins Osterdorf da wollen wir hin.

Wir sind ja wirklich hoch erfreut das der Osterhase kommt nun heut'.

Die Eiersuche macht mir Spaß,ohne großes Freudenmaß.

Ich spiele immer noch im Gras,ich wünsche euch hiermit viel Spaß!!!

Schöne Ostern!!!

Leonie, Kl. 4a

Der Osterhase an heißen Tagen

Es war an einem Frühlingstag so heiß,

der Junge Tim holte sich ein Eis.

Er ging zu Schlecker,denn das Eis dort

schmeckt immer lecker.

Er lief rausaus dem Kaufhaus.

Er sah auf dem Rasen2 kleine Hasen.Die hoppelten

blitzschnell wegTim leckte weiter „Schleck schleck.“

Maximilian, Kl. 4c

Otto

Es war sehr heißOtto wollte ein Eis.

Deshalb ging er zu Schlecker,denn dort war das Eis so lecker.

Als er das Parkhaus verließ, sah er zwei Hasen

die tobten auf dem Rasenund sie hatten süße rote Nasen.

Samuel, Kl.4c

Sommerferien

In den Ferien war ich auf Insel Fehmarn, da hatte ich viel Spaß. Und viele Freunde habe ich gefunden. Jeden Tag habe ich im Meer geplanscht und mit meinen Freunden gespielt. Mit meinem Freund habe ich auch ein Eis gegessen.

Ben, Kl. 3b

Das Eis

Es war mal richtig heißda wollte ich ein Eis,

da ging ich nach Haus.aber da war eine Maus.

Es wurde immer heißerund die Maus immer leiser,und das Eis immer kleiner.

Nur mich fragte keiner.

Ruben, Kl. 4c

Das Wasser

Das Wasser ist so schön. Wasser ist in manchen Seen ganz klar. Manche gehendarin Baden, aber manche trauen sich nicht in den See, weil sie Angst haben. Zum Beispiel Johann. Manche Pferde gehen auch ins Wasser, manche bloß an den Rand und manche Pferde sind wasserscheu.Im Wasser sind auch Algen und mancheKinder haben Angst vor dem Wasser, sowie ich. Wasser ist in manchen Seen ganz dreckig. Wenn man eine Taucherbrille hat und der See ganz sauber ist, kann man den Fischen beim Schwimmen zusehen.

Cora, Kl. 3b

Der Hase

Der Hase sitzt im Grase und schnuppert mit Nase. Er hört eine Biene sie summt ein Lied und im selben Moment hört er Vögel die zwitschern. Er hört etwas mit seinen großen Ohren. Vielleicht war das ein Fuchs? Jetzt hat er Hunger. Er sucht sein Frühstück. Irgendwo muss doch noch eine Möhre liegen.

Sten, Kl. 3b

Das Tierheim

Im Tierheim ist immer viel los. Es gibt Tiere aller Art.Zum Beispiel Hunde, Katzen, Echsen, Papageien, Kaninchen und Meer-schweinchen.Am liebsten würden die Kinder, die kein Haustier haben eins mitnehmen.Wenn man sich ein Tier kaufen möchte, muss man erst eine Probezeit machen, damit man weiß, wie es mit dem Tier ist. Kaja, Kl. 4a

Das Museum

Es war einmal ein wunderschöner Sonntagmorgen als mein Vater mit einer Zeitung in der Hand sich an den Frühstückstisch setzte. Er sagte zu mir, dass in seiner Zeitung steht dass ein neues Museum eröffnet hat. Ich sagte:,,Oh ja da können wir heute hingehen!“ Der Vater und die Mutter waren einverstanden und am Nachmittag gingen sie ins Museum. ImMuseum gab es viele Bilder und Skulpturen. Als wir nach Hause gingen waren alle völlig begeistert. Ich sagte:,,Können wir morgen da wieder hin und übermorgen auch?“ ,,Aber gerne doch“, sagten die Eltern.

Nina, Kl. 4b

Das Leben einer Maus

und einer Laus

Es war einmal eine Maus,

die hatte den Namen Klaus.

Sie wohnte in einem Haus

zusammen mit einer Laus.

Die Maus mochte gerne Mais,

die Laus aber lieber Eis.

Gemeinsam einigten sie sich auf Reis,

den machten sie immer ziemlich heiß.

Bald lag der erste Schnee

und sie machten sich öfter warmen

Tee.

Tat einem mal das Bein weh,

umwickelten sie es mit heißem Klee.

Nele, Kl. 4c

DIE KOLIK

Ich kam auf den Hof und wollte nach Caruso sehen, aber er war nirgendwo. Da rannte ich so schnell wie ich konnte zu Carmen. Mist, sie war nicht da. Irgendwie musste ich sie erreichen, aber wie nur? Ja, ich musste sie anrufen, ich musste so schnell wie möglich mein Handy holen. „Hallo Carmen, hier ist Leo. Wo ist Crusibärchen?“ Sie erwiderte: „Er ist in der Klinik, wusstest du es nicht?“ „Nein, warum denn?“, fragte ich sie. „Er hatte eine Kolik.“ „Oh, eine Kolik? Was heißt denn das?“ Sie erklärte mir, wenn Tiere ganz doll Bauchschmerzen haben, nennt man es Kolik. „Oh nein“ rief ich, „das ist ja schlimm. Okay, dann bis nach her!“ Als ich dann wieder auf dem Hof war, sollte ich abäppeln. Als ich fertig war, kam Carmen zu mir und sagte: „Leonie komm mal her, ich verspreche dir, Caruso ist immer in deinem Herzen. Du reitest Gameboy okay! Ich mach ihn dir fertig.“

LIEBES TAGEBUCH,

Caruso ist in der Klinik. Warum? Weil er eine Kolik hat, das ist, wenn Tiere ganz doll Bauchschmerzen haben. Das ist sehr sehr traurig!!! Ich muss jetzt Reiten gehen, tschüss.

Super, es durfte heute jeder ganz vorne reiten. „Leonie nach vorne und Galopp“ hat Carmen gesagt. Heute ist Sonntag ich fahre mit meiner Mama und meinem Papa zum Autorennen ich wäre zwar lieber bei Caruso in der Klinik aber das Rennen ist nur heute. Zum Glück habe ich den Sieg so gut wie in der Tasche. Aber dann so schnell wie möglich zu Caruso, ich vermiss in sooooooooooooo doll. Ich werde in besuchen fahren ich freue mich riesig auf morgen.Ich bin auf dem Weg nach Hause und habe das Rennen gewonnen. Aber ich möchte jetzt Caruso einen Brief schreiben auch wenn ich weiß das er morgen wieder kommt

DEINE LEONIE

Leonie Wei., Kl. 4c

Die Titanic

Die Titanic sank in der Nacht vom 14.-15.April1912.Über 2200 Menschen waren an Bord doch leider nicht lange.Der Kapitän des Schiffes bekam von den Heizern die Nachricht das er wohl auf volle Kraft voraus fahren darf doch plötzlich kam wieder eine Nachricht doch nicht von den Heizern sondern vom Rudermann und zweite Kapitän, dass ein Eisberg auf sie zuraste.Und so war der Untergang der Titanic bestimmt!!!Nun sank sie und zwar im Atlantik. 1400 Menschen starben.

Das war eine Dokumentation von Leonie 4a

Die große Überraschung

Es war einmal ein Radierer. Er hatte keine Geschwister. Das machte ihn sehr traurig. Nochtrauriger machte ihn, dass seine kleine Familie arm war. Damit seine Eltern stolz sein konnten,half er viel, so viel wie kein anderer 3jähriger Junge half.

Der kleine Radierer ist gerade in einen neuen Stein gezogen und suchte nach einem kleinen Blatt, wo hoffentlich ein Tropfen runter plumpst. Mit dem größten und schwersten geflochtenen Blattkorb machte er sich auf der Suche. Plötzlich stand er vor einem riesigen Fluss.Seine Augen wurden immer größer und größer. So glücklich war der kleine Radierer noch nie. Und da sah er, dass ein Radierermädchen auf dem anderen Ufer stand.

Am nächsten Tag waren seine Eltern stolz, dasser den Fluss gefunden hatte. Er mochte es nicht, wenn er ihnen etwas verschwieg. Radierer wollte zum Fluss, um das Mädchen zusehen und Wasser zu holen.

Er ging zum Fluss und sah nach dem Mädchen.Plötzlich schnappte ihn ein Korb. Er schrie um Hilfe. Seine Eltern hatten sehr Angst um ihn.

Der Korb ging spät am Abend auf und das Radierermädchen sagte zu ihm: „Oh das ist mirjetzt sehr peinlich.“ „Ach schon gut, jetzt hast du keinen Fruchtsaft, das tut mir sehr leid“ antwortete er.

„Na dann geh ich mal,“ sagten beide Radiererkinder zugleich. Als er dann zu Hause war fragte der Vater: “Na bist du glücklich?“ und zog die Augenbraue hoch.

Seine Freundin war mit dem Stein gegangen, “Na ja“ erwiderte er und wurde so rot wie nie. Es war still im ganzen Stein. „Ich bin müde, Gute Nacht“ sagte er wie aus der Pistole geschossen. „Bis dann.“

„Komm sofort wieder her“, sagte der Vater. „Na gut.“ antwortete der kleine Radierer. „Mama, Papa darf ich euch morgen Radinia vorstellen?“

Am nächsten Morgen gingen alle zum Flussufer. „Hallo ich bin Radinia.“ „Oh, Radinia“, erwiderten die Eltern, „ein schöner Name.“

„Papa, ich möchte Radinia heiraten“, sagte der kleine Radierer. „Also los geht es, „Radinia Marie Sophie Radus, möchtest du mich heiraten?“ Und sie antwortete: „Ja ich will!“

Und schon kam die Hochzeit:„de de de de de de de de“ schallte es im Stein so laut, das die alte Schnecke von nebenan es hörte.Der Radierer sagte: „Es wird ein schönes Leben“. Er führte ein schönes Leben, obwohl seine Eltern arm waren.

E N D E !

Emily, Kl. 4b

Der geheimnisvolle Name

Eine Geschichte von Leonie, Klasse 4a

Es war einmal ein kleines Mädchen, das hießRosalie und ihr Zweitname, den eigentlich

niemand außer ihr selbst kannte, warRenesmee. In der Schule aber fragten jeden

Tag mehr als 10 Kinder nach ihrem Zweitnamenaber Rosalie,Renesmee,musste immer zu denKindern sagen: „Ich darf euch meinen Namennicht verraten,sonst würdet ihr alles weitererzählen! Ich kann euch doch sowieso nichtsanvertrauen, weil ihr bis jetzt jedes von

meinen Geheimnissen ausgeplappert habt, daswerde ich auf keinen Fall tun. NEIN NEIN

NEIN NNNNEEEEEIIIINNN!“Renesmee wurde älter und älter, jetzt ist sie22 Jahre alt und weil bis zu ihrem Tod und

selbst nach ihrem Tod keiner wissen wird, wieihr Zweitname lautet,habe ich diese Geschichte„DEN GEHEIMNISSVOLLEN NAMEN“ genannt.

Käp'ten Blaubärs Lügengeschichten Käp'ten Blaubär sitzt wieder mal auf seinem Schiff. Ihm ist langweilig. Da kommen die drei Bärchen an. „Opa kannst du uns eine Geschichte erzählen?“ fragen die Bärchen. „Na gut“ sagt Käp`ten Blaubär.

Also es war einmal ein schönes Piratenschiff. Da drauf war natürlich ich der Größte der Größten. Wir wurdenangegriffen von Kapitän Blaubart. Wir waren große Feinde der Blaubart und Ich. Ich habe natürlich sofort die Kanonen gezündet und den Feind versenkt. Ja, ich habe auch viele Schätze ausgegraben und eingebuddelt. Hein Blöd war auch dabei aber er hat sich natürlich wieder unter Deck versteckt. Aber dann kam meine zweite Begegnung mit Blaubart. Diesmal hat er eine ganze Schar Piraten um sich. Dahatten Hein Blöd und ich keine Chance.

Als die Piraten uns enterten wurde ich gefangen genommen, aber wo Hein Blöd war wusste ich nicht. Die Piraten wollten, dass ich über die Planke gehen sollte. Ich stand schon an der Kante der Planke, aber plötzlich wurde eine Kanone gezündet und ich glaubte meinen Augen nicht, da drüben war Hein Blöd auf meinem Schiff.

Er hatte eine Kanone gezündet und das Schiff von Blaubart sank. Es war alles so toll, aber dann bemerkte ich dass ich auch auf dem Schiff war. Ich rettete mich auf den Mast aber er sank auch. Als ich eigentlich schon fast im Wasser versunken war, kam ein Delphin. Ich ritt auf dem Delphin der mich bis zumeinem Schiff brachte. So fuhren dann Hein Blöd und ich wieder nach Hause.

Johann, Kl. 3B

Der geheime Schatz

Episode 1

Es war einmal ein Junge, der schon immer davon geträumt hatte, einen Schatz zu finden.Dieser Junge hieß Tim. Tim wurde mit jedem Jahr älter. Und irgendwann hatte er einen Brief gekriegt.

Dort stand geschrieben: Bei Vollmond erwarte ich dich in der Dorfkapelle.Auf einmal dachte sich Tim: ,,Das ist jaeine richtige Schatzsuche. Jetzt ist Vollmond´´, sagte er. So war er in der Dorfkapelle und wartete und wartete.Die Stunden vergingen. Auf einmal hatte Tim eine Idee: Er musste irgendwie einen Zettel finden.Dann geschah es: ,,Juhu! Ich habe den Zettel gefunden´´, schrie er. Tim ging nach Hause und dort lag ...

Episode 2

… noch ein weiterer Zettel. Er merkte, dass es ein Puzzle wird. 2 Teile hatte er schon. Und auf der Rückseite stand geschrieben: „Gut, sehr gut, dein nächster Hinweis.Er liegt im Wasser. Pass gut auf.“Tim grübelte und überlegte eine ganze Weile.,,Aber ja doch!“, sagte er. „Das alte Schwimmbad!“.Und so ging er hin. Er bezahlte an der Kasse und zog sich um. Unten im Wasser lag ein weiterer Zettel. Das waralso das dritte Puzzleteil.Dort stand aber nichts drauf. Hm, was könnte das bedeuten, überlegte er. Dabei hatte er die Karten nicht umgedreht. Am nächsten Tag später bemerkte es Tim. Na klar!!! Da sind Buchstaben drauf. R, E, I. Was könnte man aus den Buchstaben schreiben?

Episode 3

Eine Weile später hatte er eine seltsame Post bekommen. ,,Du kommst dem Schatz immer näher. Stadttor“Tim wohnte am Stadtrand.Er kannte eine kleine Aushöhlung im Stadttor.Am nächsten Tag fand er in der Aushöhlung den Zettel. H, F, O Das waren deine letzten Buchstaben. Setze ein Wort daraus zusammen und du wirstdeinen Schatz finden! Tim grübelte undgrübelte. Ja! Friedhof! Das ist das Wort!Morgen werde ich gleich dort hingehen.Endlich ist es so weit. Heute geht er los.Dort angekommen gab ihm ein seltsamer Mann einen Zettel. 16.6., ein Verwandter von Dir! Tim wusste gleich wer das war. Sein Onkel Rupert. Tim flitzte so schnell wie er konnte. Endlichder Schatz! Es war eine Kiste voller Süßigkeiten.Tim freute sich über alles.Das waren meine besten Wochen meines Lebens! Eric, Kl. 4a

Der Werwolf Generalgrievous

Es war einmal Generalgrievous. Der mit einer Flotte durchs Weltall geflogenist. Da war ein Stromausfall. Er suchte die Tür. Plötzlich wurde er gebissen. Dann ging das Licht wieder an und er dachte sich nichts dabei. Aber in der Nacht wurde er zum Werwolf und machte seine Droiden die eigentlich seine Diener waren kaputt wie Salzstangen. Als er das mitbekam hatte bat er seinen Wissenschaftlerdroiden um Hilfe an. Der sagte ihm, dass er in der Nacht von dem Werwolf, der ihn schon gebissen hatte, nochmal gebissen werden musste.Aber wenn das nicht in einer Woche passieren würde, würde der Fluch immer auf ihm bleiben. Er bewachte ab dem Tag immer seine Droiden an Vollmond, um zu gucken, wer der Werwolf ist. In der 1. Nacht fand er den Werwolf

nicht, am 2., 3., 4., 5. und 6. auch nicht. Aber in der 7. Nacht fand er ihn. Es warkurz vor 12 Uhr. Da sah er ihn, den Werwolfdroiden, wie er gerade noch einen Droiden beißen wollte. Schnell rannte er hin und legte die Hand davor und wurde gebissen. Er wurde von dem Fluch befreit.

Ruben, Kl. 4c

Der Werwolf

Es war einmal ein Werwolf. Der war ganz allein. Jede Nacht stieg er also auf den höchsten Berg im Wald. Dort heulteer so laut, dass unten im Dorf keiner einschlafen konnte.

„Das darf so nicht weitergehen!“, sagte ein Mann. Auch den anderen erging es nicht besser. Da beschlossen sie in den Wald zu gehen und den Werwolf zu erschießen. Gesagt, getan.

Als es ihnen nicht gelang, versuchten sie es mit etwas anderen. Aber womit sie es versuchten, wusste keiner. Außer einem, nämlich Max. Denn sein Vater war der Anführer der ganzen Sache. Dieanderen wussten jedoch nichts davon. Zumindest die Erwachsenen. Aber die Kinder wussten es. Denn immer, wenn die Eltern nicht Zuhause waren, schlichen sie sich in den Wald und besuchten ihn.

Deshalb war Werwolf immer darauf vorbereitet, wenn die Erwachsenen sichetwas ausdachten und konnte sich schützen.

Samuel, Kl. 4c

Das Seemonster

Es war einmal ein Seemonster. Das war90 m groß und 100 m lang. Eines Tageskam ein riesiger Tanker vorbei. Als das Seemonster ihn sah, schwamm es so schnell es konnte weg, denn der Tanker hatte Öl geladen. Das Öl konnte dem Seemonster gefährlich werden. Der Tanker rammte einen aus dem Wasser ragenden Felsen und das Schiff krachte auseinander. Das Öl verbreitet sich rasend schnell. Als das Seemonster wieder auftauchte, weil es sehen wollte was passiert war, musste es sterben weil das Öl die Haut des Seemonsters ablöst.

Samuel, Kl. 4c

Die Hexe Es war einmal eine Hexe die nicht fliegen konnte. Sie war sehr traurig und wurde von den anderen ausgelacht. Sie ging weinend in den Wald und traf auf eine Frau. Die Frau fragte sie:“Warum weinst du?“ Sie sagte:,,Ich kann nicht fliegen und deswegen lachen mich alle aus.“ Die Frau sagte: “Warte hier ich habe zu Hause etwas, was dir helfen könnte.“ Die Frau ging nach Hause und holte ein Rezept. 10 Minuten später kam die Frau und gab ihr eine Flasche wo ein Zauberdrink drin war. Sie sagte: „Trink es aus, dann kannst du fliegen.“ Die Hexe fragte sie: ,,Wenn ich das trinke, kann ich dann wirklich fliegen?“ Die Frau sagte: ,,Ja, das kannst du.“ Die Hexe trank die Flasche aus und probierte es dann. Sie konnte wirklich fliegen und bedankte sich. Und flog nach Hause. Da staunten alle anderen.

Elin Nur, Kl. 4b

Die schreckliche Pest im früheren Berlin

Es war einmal ein Ritter.An einem schönen Wintermorgen ging der starke Ritter zu der Bauernfamilie. Der Vater war krank. Leider hatten sie kein Geld für einen Arzt. Der Ritter meinte:,,Es sei eine schreckliche Krankheit die tödlich ist. Er wird wahrscheinlich bald sterben!“Das war eine große Belastung für die Familie.Einen Tag später starb der Vater. Die 6-köpfige Familie war verloren. Sie kriegten eine Anzeige, denn ihn letzter Zeit waren mehr als 100 Menschen gestorben. Alle hatten nämlich erfahren das der Familienvater krank und kurz vor dem Sterben war. Der Ritter war entsetzt, wie konnte man so etwas tun? Das Volk brüllte immer:,,Weg mit ihnen, wir brauchen keine die Krankheiten verbreiten!“Der Bürgermeister dachte drüber nach die ganze Familie auf den Scheiterhaufen zu verbrennen. Eine Woche später verdoppelten sich die Zahlen der Verstorbenen. Die arme Familie flüchtete sich in die Stadt Leipzig. Dort war die

Pest auch schon da. Die Leipziger wussten viel mehr über diese Krankheit. Sie meinten es gäbezwei Arten. Einmal die Beulenpest.Wenn man diese kriegt, wird man in drei Tagen sterben. Zuvor kriegt man aber schwarze Beulen, die nicht sehr gerade schön aussahen. Bei der zweiten Art musste man mit sofortigen Tod rechnen. Die Frau erinnerte sich. Ihr Mann hatte schwarze Beulen und konnte auch nicht mehr arbeiten. Wird die Familie ganz aussterben?

Eine Geschichte von Desireè Kl. 4a

Die superstarken Vier

Die ganze Geschichte fing damit an, dass Paul,

Toni, Lene und Klara einen neuen Fall hatten,

einen Museumsdiebstahl.

Der Vater von Paul arbeitet im Museum. Dort

waren in der letzten Nacht Schätze geklaut

worden sind. Paul holte also ein Blatt Papier

und dann schrieb Klara einen Plan auf.

Der Plan sah so aus, wie ein Bild auf dem ganz

viele Häuser und Strichmenschen drauf waren.

Aber eins von den Strichmenschen war blau.

Das war der Dieb. Er wurde so blau, das die

vier erschraken und schnell wegliefen.

Plötzlich kam ein Mann herein. Er hatte ein

schwarzes Tuch um den Mund gebunden. Es

war ihr Vater, der überfallen worden war. Die

4 machten das Tuch ab und der Vater erklärte

alles.

All das war auf dem Plan zu sehen, schnell

liefen die 4 ins Museum. Plötzlich kam ein

Mann herein, der eine goldene Krone in der

Händen hielt. Es war der Dieb!

Paul sprang auf den Dieb und hielt ihn

gemeinsam mit Toni und Lene fest, während

Klara die Polizei an rief, die den Dieb

mitnahmen. Der kam natürlich ins Gefängnis.

Florentine, Kl. 3b