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2017-2018 Weiterbildungskatalog FACHSPEZIFISCHE WEITERBILDUNGEN Onkologie Geriatrie Palliativpflege Diabetologie Psychiatrie Intensiv- und Notfallpflege AUSBILDUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IN DEN ALTEN-UND PFLEGEWOHNHEIMEN SOWIE FÜR PARAMEDIZINISCHE DIENSTLEITER WEITERBILDUNGEN Alternative Schmerztherapie Keine Chance für Burnout Humorvoll arbeiten und leben! Ärgerst du dich noch oder antwortest du schon? Konfliktmanagement Ein Tag für Pflegehelfer : Palliativpflege Impfungen Was wünschen sich alte Menschen für den Sterbeprozess? Basale Kommunikation Angehörigenintegration Emokeys Sucht im Alter Vertiefungskurs Demenz Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz Älter werden in der Pflege

Weiterbildungskatalog - KPVDB...Für die Referate „Begleitung von Angehörigen von psychisch Kranken“ senden Sie bitte Ihre Erwartungen an den Kurs, sowie Fragen und Situationen,

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2017-2018

Weiterbildungskatalog

FACHSPEZIFISCHE WEITERBILDUNGEN• Onkologie• Geriatrie• Palliativpflege• Diabetologie• Psychiatrie• Intensiv- und NotfallpflegeAUSBILDUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IN DEN ALTEN-UND PFLEGEWOHNHEIMEN SOWIE FÜR PARAMEDIZINISCHE DIENSTLEITERWEITERBILDUNGEN• Alternative Schmerztherapie• Keine Chance für Burnout• Humorvoll arbeiten und leben!• Ärgerst du dich noch oder antwortest du schon?• Konfliktmanagement• Ein Tag für Pflegehelfer : Palliativpflege• Impfungen• Was wünschen sich alte Menschen für den Sterbeprozess?• Basale Kommunikation• Angehörigenintegration• Emokeys• Sucht im Alter• Vertiefungskurs Demenz• Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz• Älter werden in der Pflege

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Thema

Zielgruppe

Referent

Ort & Termin

Zeit

Kursgebühren

Anmeldefrist

Zielgruppe

Kursgebühren/Tag

Pflegediagnosen in der Onkologie

Krankenpfleger mit Fachtitel in OnkologieGraduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner

Guido Jost, Autonome Hochschule in der DG

Dienstag, 10.10.2017 in Eupen 8.30 bis 16.30 Uhr

60 € Mitglieder, 50 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung 80 € Nicht-Mitglieder, 70 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung

11.09.2017

Krankenpfleger mit Fachtitel oder besonderer beruflicher Qualifikation in GeriatrieGraduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner

60€ Mitglieder, 50€ Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung80€ nicht-Mitglieder, 70€ Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung

Fachspezifische Weiterbildung: Onkologie

Fachspezifische Weiterbildung: Geriatrie

„Konfliktmanagement mit Angehörigen“ und „Geriatrische

Erkrankungen in Kombination mit Demenz“

REFERENTEN: Martina Pestinger, Psychologin, AachenDr. Gottfried Dengel, Oberarzt Geriatrie, Aachen

TERMIN: Donnerstag, 16.11.2017 in Eupen von 8.30 bis 16.30 Uhr

ANMELDEFRIST: 20.10.2017

„Umgang mit Ernährungsproblemen“, „Fingerfood und Getränke to go“ und

„Bereich Senioren: Neuigkeiten in der DG“

REFERENTEN: Birgit Tollkühn-Prott, Ernährungsberaterin, Uniklinik AachenIsabelle Lazarus, Seniorenbeauftragte, Dienststelle für selbstbestimmtes Leben

TERMIN: Freitag, 27.10.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 28.09.2017

Tag 3

Tag 4

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

3

Zielgruppe

Kursgebühren1 Tag/2 Tage

Krankenpfleger mit besonderer beruflicher Qualifikation in Palliativpflege,Graduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner

60/140€ Mitglieder, 50/120€ Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.80/170€ Nicht-Mitglieder, 70/150€ Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

Fachspezifische Weiterbildung: Palliativpflege

Zielgruppe

Kursgebühren/Tag

Hinweis

Krankenpfleger mit Fachtitel oder besonderer beruflicher Qualifikation in DiabetologieGraduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner

60 € Mitglieder, 50 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung80 € nicht-Mitglieder, 70 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung

Ein zweiter Tag ist noch in Planung, bitte achten Sie auf unsereAnkündigungen.

Fachspezifische Weiterbildung: Diabetologie

„UMGANG MIT EMOTIONEN: Angst bei Patienten in der Palliativpflege“ und

„TRAUERARBEIT BEGINNT VOR DEM TOD“

REFERENTEN: Martina Pestinger, Psychologin AachenMarc Despineux, Trauerbegleiter und Bestatter

TERMIN: Donnerstag, 19.10.2017 in Eupen von 8.30 bis 16.30 Uhr

ANMELDEFRIST: 18.09.2017

AROMATHERAPIE IN DER PALLIATIVPFLEGE REFERENTIN: Brigitte Hemmer, Krankenpflegerin (D), Kursleiterin Basale Stimulation

TERMIN: Donnerstag, 14.12.2017 und Freitag, 15.12.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 13.11.2017

Tag 2

Tag 3&4

Wundpflege des diabetischen FußesOrthopädische Schuhversorgung des

diabetischen FußesNeues in der Diabetologie

REFERENTEN: Martin Lamsfuss, Krankenpfleger, geprüfter WundberaterIris Burtscheidt, Orthopädie-SchuhtechnikerinPetra Recker, Diabetesberatung St. Nikolaus-Hospital Eupen

TERMIN: Freitag, 22.09.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: bitte telefonisch melden

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

4

Zielgruppe

Wichtig

Kursgebühren

Krankenpfleger mit Fachtitel oder besonderer beruflicher Qualifikation in PsychiatrieGraduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner Diese Weiterbildung umfasst zwei Tage. Die Tage können nicht einzeln gebucht werden.

Für die Referate „Begleitung von Angehörigen von psychisch Kranken“ senden Sie bitte Ihre Erwartungen an den Kurs, sowie Fragen und Situationen, die Sie gerne besprechen würden, bis zum 13.11.2017 per Mail an: [email protected].

120 € Mitglieder, 100 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung160 € nicht-Mitglieder, 140 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung

Fachspezifische Weiterbildung: Psychiatrie

Zielgruppe

Wichtig

Kursgebühren1 Tag/4 Tage

Begleitung von Angehörigen von psychisch Kranken (Teil 1)

Demenz in Verbindung mit psychiatrischen Krankheiten

REFERENTEN: Psychologinnen des Psychiatrischen Begleitdienstes Dr. med. J. Adamschewski, Psychiaterin und Neurologin Alexianer Aachen

TERMIN: Montag, 27.11.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 01.11.2017

Begleitung von Angehörigen von psychisch Kranken (Teil 2)

Psychiatrische Krankheitsbilder (Borderline-syndrom, Angststörungen, Schizophrenie…)

REFERENTEN: Psychologinnen des Psychiatrischen Begleitdienstes Herr W. Oster, FA für Psychiatrie, Psychotherapie Funktionsoberarzt Institutsambulanz, Alexianer Aachen

TERMIN: Montag, 04.12.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 01.11.2017

Tag 1

Tag 2

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

5

Zielgruppe

Wichtig

Kursgebühren1 Tag/4 Tage

Krankenpfleger mit Fachtitel in Intensiv-und NotfallpflegeGraduierte (Bachelor) und brevetierte Krankenpfleger, Paramediziner

Diese Weiterbildungstage können einzeln besucht werden. Kreditstunden werden beantragt für diejenigen, die an allen 4 Tagen teilnehmen.

60/200 € Mitglieder, 50/160 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung80/280 € Nicht-Mitglieder, 70/240 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

Fachspezifische Weiterbildung: Intensiv- und Notfallpflege

Umgang mit Patienten nach SuizidversuchUmgang mit Patienten nach Vergewaltigung

Sucht: aktuelles Konsumverhalten in Ostbelgien

REFERENTIN: Dr. Ruth Romberg, Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und PsychotraumatherapieCarolin Scheliga, Dipl. Pädagogin, Geschäftsführerin der ASL

TERMIN: Mittwoch, 22.11.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 23.10.2017

Tod und Sterben in der Notaufnahme und auf der Intensivstation

REFERENT: Klaus Claßen, Intensiv Anästhesie Fachpfleger, Notfalltrainer, Rettungsas-sistent, Notfallseelsorger

TERMIN: Dienstag, 05.12.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 06.11.2017

Pflegediagnosen in der Intensiv- und Notfallpflege

REFERENT: Guido Jost, Autonome Hochschule in der DG

TERMIN: Dienstag, 19.12.2017 in Eupen von 8.30 bis 16.30 Uhr

ANMELDEFRIST: 20.11.2017

Onkologische Notfälle Der pH-Wert und die Blutgasanalyse

REFERENTEN: Dr. med. P. Wolter, St. Nikolaus Hospital EupenJohannes Lieck, Lehrer für Pflege; Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Uniklinik Aachen

TERMIN: Montag, 18.12.2017 in Eupen von 9.00 bis 17.00 Uhr

ANMELDEFRIST: 19.11.2017

Tag 2

Tag 3

Tag 4

Tag 1

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

6

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

Inhalt

Zielgruppe

Referenten

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Hinweis

Die Anforderungen an die Führungskräfte steigen nicht nur in den Krankenhäusern, sondern auch in den Alten- und Pflegewohnheimen oder in den paramedizinischen Diensten.Professionelles Arbeiten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bedeutet fundiertes fachliches Können mit persönlichen und sozialen Kompetenzen zum Wohle der Patienten und Bewohner einzusetzen. Folgende Bereiche und viele mehr werden wir in einer speziell darauf zugeschnittenen Ausbildung anbieten.

• Instrumente zur Leitung einer Versammlung, Evaluations- bzw. Entwicklungsgespräche, delegieren können,….

• Qualitätsentwicklung, Pflegeplanung, die Entwicklung von Prozeduren und die Einführung von Veränderungsprozessen.

• Der Austausch mit allen am Pflege- und Begleitprozess Beteiligten. Gespräche mit Angehörigen, Interdisziplinare Konzertierungen, Überbringen von schlechten Nachrichten.

• Die Sozialgesetzgebung und Arbeitsrecht: Die legalen Bestimmungen werden immer komplexer und neue Kompetenzen werden den Regionen und Gemeinschaften übertragen.

• …

Bachelor/Graduat oder Brevet in Gesundheits- und KrankenpflegewissenschaftenParamediziner mit entsprechendem AbschlussMindestens zwei Jahre Berufserfahrung.

Verschiedene Fachreferenten

150 Stunden (zu 60 Min.) Start: Anfang 20181 Tag/Woche (dienstags oder donnerstags) Abweichungen sind möglich. Kein Unterricht während der Schulferien

Min. 15 Personen

400 € Mitglieder, 350 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung500 € Nicht-Mitglieder, 450 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

15.11.2017

Bezahlter Bildungsurlaub wird angefragt.

Ausbildung für Führungskräftein den Alten-und Pflegewohnheimen sowie für paramedizinische Dienstleiter

Inhalt

Voraussetzung

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Diese Weiterbildung wird als „ständige Weiterbildung für Führungskräfte“ anerkannt.

7

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

Inhalt

Voraussetzung

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Senioren, insbesondere wenn diese unter dementiellen Erkrankungen leiden, haben nur geringe Chancen auf eine optimale Schmerzbehandlung. Aus Angst vor Medikamentenabhängigkeit oder im Irrglauben an eine im Alter höhere Schmerzschwelle verschreiben viele Ärzte nicht die notwendigen Analgetika. Ein modernes Schmerzmanagement lindert die Leiden der Patienten - und den Stress ihrer Pflegekräfte.Pflegekräfte haben im interdisziplinären Team eine Schlüsselrolle im Rahmen des Schmerzmanagements. Ausgehend von den praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen soll im Rahmen des Seminars bereits vorhandenes Wissen zum Thema Schmerz und Schmerzmanagement aktualisiert und vertieft werden.

• Kurze theoretische Einführung: Auffrischung der Schmerzentstehung, -leitung und -verarbeitung; Schmerz-assessment z.B. Schmerzskalen; Schmerzbehandlung medizinisch- medikamentös; Interventionsmöglichkeiten

• Alternative Methoden zur Schmerzbekämpfung: Wickel und Auflagen; Wärme und Kälteanwendungen; Heilpflanzen; Aromatherapie (Schmerzöle herstellen); Therapeutische Berührungen

Grundkurs Basale Stimulation

Brigitte Hemmer, Krankenpflegerin (D), Pflegefachberaterin und ausgebildete Kursleiterin in Basaler Stimulation

Montag, 16.10.2017 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Min. 10 und max. 16 Personen

70 € Mitglieder, 60 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung85 € Nicht-Mitglieder, 75 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung

18.09.2017

ALTERNATIVE SCHMERZTHERAPIE

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

8

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

Referentin

Ort & Termin

Ayurveda erzielt man bei Burnout beachtliche Erfolge. Die Ayurveda-Medizin geht von drei Temperamenten (Vata, Pitta und Kapha) aus, die sich in einem gesunden Organismus im harmonischen Gleichgewicht befinden. Das Burnout-Syndrom ist ein Überschuss an Vata, der durch verschiedene Behandlungen ausbalanciert werden muss.

Das Burnout Syndrom; Grundlagen und Ziele des Ayurveda;Vata, Pitta und Kapha; Welchem Konstitutionstypen entspreche ich?Mechanismus der Selbstheilungskräfte; Yoga, Atem- und Meditationsübungen; ayurvedische Ölmassage, …

Brigitte Hemmer, Krankenschwester Solingen (D), Pflegefachberaterin, Kursleiterin Basale Stimulation

17. & 18.10.2017 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Keine Chance für Burnout Mit Ayurveda dem „Ausbrennen“ vorbeugen

Diese Weiterbildungen sind leider schon ausgebucht.

Referent

Ort & Termin

Wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren?

Nutzen Sie Humor gezielt als Stressbewältigungsstrategie.Steigern Sie Ihre Resilienz mit Humor.Fördern Sie Ihre Kreativität, Flexibilität und Schlagfertigkeit.Erfahren Sie, wie Achtsamkeit, Wertschätzung und Empathie als gute Basis für Humor funktioniert...

Matthias PrehmGründer und Geschäftsführer der Humorpille®Botschafter der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von HirschhausenFachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege

Montag, 23.10.2017 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Humorvoll arbeiten und leben!

Referent

Ort & Termin

Referent

Ort & Termin

9

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

Diese Weiterbildungen sind leider schon ausgebucht.

Referent

Ort & Termin

Referent

Ort & Termin

„Schlagfertigkeit ist etwas, auf das man erst 24 Stunden später kommt.“ Geht es Ihnen auch so und wollen Sie in schwierigen Situationen handlungsfähig bleiben?Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie gelassener und souveräner auf die kommunikativen Herausforderungen im beruflichen und privaten Alltag reagieren können. Erlernen Sie Techniken, um Ihre persönliche Kompetenz zu erweitern. Werden Sie zum Emotionssurfer.

Matthias PrehmGründer und Geschäftsführer der HumorPille® Botschafter der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von HirschhausenFachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege

Dienstag, 24.10.2017 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Welche Arten von Konflikten kann man unterscheiden?Welcher Konflikttyp bin: Betrachte ich Konflikte als Chance oder Katastrophe?Wie kann ich konstruktiv mit Konflikten umgehen?Was muss ich bei Konfliktgesprächen beachten?Wie kann ich Konfliktgespräche moderieren?Wie interveniere ich bei Teamkonflikten?Wie entwickle ich eine Konfliktkultur in meinem Umfeld?

für Führungskräfte

Reinhard Fukerider, Dipl.-Theol., Coach (DGfC), Supervisor, Mediator; Berater für Ethik im Gesundheitswesen

20. & 21.11.2017 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Ärgerst Du Dich noch, oder antwortest Du schon?

Konfliktmanagement: Hurra, schon wieder ein Konflikt!

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

10

Inhalt

Zielgruppe

Referenten

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Im Umgang mit schwerkranken Menschen und Sterbenden stellen sich die Pflegenden oft viele Fragen: Was soll ich sagen, was nicht? Kann ich noch etwas tun? Wie verhalte ich mich den Angehörigen gegenüber? usw. Über die persönliche Auseinandersetzung mit den Themen dieser Weiterbildung werden Gefühle wie Ängste und Hilflosigkeit angesprochen. Der Informationsaustausch soll Denkanstöße, neue Impulse und Perspektiven geben, eine Haltung innerhalb der Begleitung der schwerkranken und sterbenden Menschen zu finden.

• Einführung in die Palliativphilosophie und Palliativpflege• Sensibilisierung für die Themen Sterben, Tod und Trauer• Bedürfnisse der Sterbenden und deren Angehörige• Die letzte Lebenszeit

Pflegehelfer

Claudia Braun (Psychologin) und Doris Pirard (Krankenpflegerin des Externen Teams), Palliativpflegeverband der DG

Donnerstag, 30.11.2017 in Eupen oderDonnerstag, 08.03.2018 in Sankt Vith9.00 bis 16.00 Uhr

Max. 25 Personen

40 € Mitglieder, 30 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung60 € Nicht-Mitglieder, 50 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

31.10.2017 für den Termin in Eupen09.02.2018 für den Termin in Sankt Vith

Ein Tag für Pflegehelfer: Palliativpflege

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

11

Inhalt

Zielgruppe

Referenten

Ort & Termin

Kursgebühren

Anmeldefrist

Krankenpfleger dürfen ab dem 9. April 2016 Impfungen (bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen) ohne die Anwesenheit eines Arztes vorbereiten und durchführen. (K.E. vom 16. Februar 2016 erschienen im BS vom 30.03.2016). Die Belgische Königliche Medizinakademie und die Technische Pflegefachkommission (CTAI) schreiben in ihren Empfehlungen hierzu: Der Krankenpfleger ist verantwortlich für seine zusätzliche Ausbildung im Bereich der Reanimation und der Behandlung von Nebenwirkungen und Komplikationen.Um dem zu entsprechen, bieten wir hier eine umfassende Weiterbildung an.

Gesetzgebung und Empfehlungen Medizinakademie und CTAIPharmakologiePflegerische Begleitung vor-, während, nach der Impfung bis hin zur DokumentationAnaphylaktischer SchockErste Hilfe und Inhalt Erste-Hilfe-Set bei ImpfungenDesensibilisierung und Handhabung Adrenalinpen

Krankenpfleger/innen

Mireille Bourton, Apothekerin im Sankt Nikolaus-Hospital EupenSandra Klinges, Dozentin an der AHS Eupen

Dienstag, 23.01.2018 in Eupen9.00 bis 16.00 Uhr

40 € Mitglieder, bzw. 30 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung60 € Nicht-Mitglieder, bzw. 50 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

02.01.2018

Impfungen

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

12

Inhalt

Zielgruppe

Referent

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Der Pflegesektor ist immer häufiger mit den Anforderungen der Sterbebegleitung alter Menschen befasst und bemüht sich, eine bestmögliche Versorgung anzubieten. Jedoch stellt sich die Frage: Passt das Angebot zu den Wünschen und Bedürfnissen der alten Menschen?Verschiedene Studien und Erhebungen haben alte Menschen befragt, was sie sich wünschen für die letzte Lebensphase. Dieses Seminar stellt hierzu einzelne Ergebnisse vor und überlegt gemeinsam mit den Teilnehmenden, wie die Wünsche und Bedürfnisse in die reale Praxis der Altenarbeit überführt werden können. Der Referent kann hierbei auf ganz konkrete Praxisprojekte verweisen, die sich an einem erweiterten Palliativverständnis und an der palliativen Altenpflege orientieren. Da z.B. in der stationären Altenarbeit immer mehr Menschen mit Demenz versorgt werden, wird auch der Frage nachgegangen: „Sterben Menschen mit Demenz anders?“.

Erhebungen zu den Wünschen von alten Menschen zum SterbenAbleitungen für die Praxis der SterbebegleitungDas erweiterte PalliativverständnisSterbebegleitung bei Menschen mit fortgeschrittener DemenzDas Konzept der Palliativen AltenpflegeDas Palliative Care Mapping Erste konkrete Schritte zur Umsetzung in der eigenen Einrichtung

KrankenpflegerInnen, Pflegehelfer, medizinisches & paramedizinisches Personal, Seelsorger,…

Stephan Kostrzewa, examinierter Altenpfleger und Diplom-Sozialwissenschaftler

Donnerstag, 25.01.2018 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Max. 20 Personen

70 € Mitglieder, bzw. 60 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung. 85 € Nicht-Mitglieder, bzw. 75 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

05.01.2018

Was wünschen sich alte Men-schen für den Sterbeprozess?

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Hinweis

1. Teil: Bewegungsförderung bei schwer pflegebedürftigen alten Menschen. Was kann getan werden, um Bewegungsressourcen zu fördern und zu erhalten?: vestibuläre Stimulation, vibratorische Stimulation, Therapeutische Lagerungen, Mikrolagerungen, Mobilisation, Expertenstandard Dekubitusprophylaxe.

2. Teil: Rund um den MundThematisiert werden hier die Probleme, die sich aus der Versorgung von Patienten mit Kau- und Schluckstörungen ergeben: Mundpflege (u.a. mit ätherischen Ölen), Munderkrankungen, Pflege bei Bewohnern mit Schluckstörungen, Schlucktraining, Ess- und Trinktraining.

Absolventen des Grundkurses „Basale Stimulation“.

Brigitte Hemmer, Krankenschwester Solingen (D), Pflegefachberaterin, Kursleiterin Basale Stimulation

19. & 20.02.2018 in Sankt Vith26. & 27.04.2018 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

16 Personen

280 € Mitglieder, bzw. 240 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung340 € Nicht-Mitglieder, bzw. 300 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

22.01.2018

Bezahlter Bildungsurlaub für 32 Stunden wird angefragt.Mitbringen: Bequeme Kleidung, 1-2 Decken, 2 Handtücher, 2 Badetücher, warme Socken, Kopfkissen und Gymnastikmatte.

Basale KommunikationAufbaukurs Basale Stimulation

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

14

Zielgruppe

Referent

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Angehörige werden in den letzten Jahren zunehmend als „schwierig“ im Umgang wahrgenommen. Kontrollierendes, forderndes und kritisierendes Verhalten stellt eine hohe Herausforderung für die Pflegenden dar. Auch werden mitunter unrealistische Therapieziele an das pflegende und begleitende Team gerichtet. Oftmals wirkt hinter diesen „schwierigen“ Verhaltensweisen ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle. Ziel dieser Ausbildung ist, den Teilnehmern verschiedene Methoden der Angehörigenarbeit zu vermitteln, um einen verstehenden Zugang zu entwickeln.

Krankenpfleger, Pflegehelfer und Paramediziner in den Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und in der Heimpflege. (nicht geeignet für den Bereich Begleitung/Pflege von Personen mit Behinderung)

Stephan Kostrzewa, examinierter Altenpfleger und Diplom-Sozialwissenschaftler

Donnerstag, 01.03.2018 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Max. 20 Personen

70 € Mitglieder, bzw. 60 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung85 € Nicht-Mitglieder, bzw. 75 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

05.02.2018

Angehörigenintegration

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

15

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Das Konzept „Emokeys®“ entstand aus einer schwierigen Pflegesituation heraus und beschäftigt sich mit der Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen: Wie kann ich in Kommunikation mit einem Menschen treten, der desorientiert, also „verloren“ und deshalb aggressiv ist?“Es geht nicht so sehr um gebräuchliche Techniken wie Validation, sondern eher um das Entwickeln einer grundsätzlichen Vorgehensweise bei der Kontaktaufnahme und Pflege einer stark desorientierten Person in einem fortgeschrittenen Stadium der Demenz. Solche Personen sind verbal oft nur noch schwer oder gar nicht zu erreichen.„Emokeys®“ beruht auf folgenden Grundsteinen: Farbe, Thema, Einstellung der pflegenden Person, Aromen, pflegerische Tätigkeiten, Töne (Musik).In der Weiterbildung wird das Konzept vorgestellt und in praktischen Sequenzen vermittelt.

KrankenpflegerInnen, Pflegehelfer, medizinisches und paramedizinisches Personal, Sozialarbeiter in Betreuungsdiensten, Seelsorger

Gaby Franken, selbstständige Krankenpflegerin, Entwicklung des Konzeptes „Emokeys®“

Donnerstag, 15.03.2018 in Eupen14.00 bis 17.00 Uhr

Min. 12 Personen, max. 20 Personen

70 € Mitglieder, bzw. 60 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung85 € Nicht-Mitglieder, bzw. 75 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung. Inkl. der Originalplatten zum Konzept Emokeys®.

19.02.2018

Emokeys®

ein besonderer Workshop

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

16

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Suchtprobleme kommen auch bei älteren Menschen vor; die Suchtproblematik, wird aber noch oft tabuisiert. Der Umgang mit Suchtgefährdeten und Suchtkranken, hier reden wir vor allem von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, in Alters- und Pflegeinstitutionen ist eine große Herausforderung. Folgende Themen werden angesprochen: Sucht, Suchtentstehung, Suchtvorbeugung; Drogen und ihre Auswirkungen; Informationen über Suchtmittel, Erkennungsmerkmale; Besonderheiten bei Sucht im Alter; Motivierende Gesprächsführung.

KrankenpflegerInnen, medizinisches und paramedizinisches Personal, Sozialarbeiter in Betreuungsdiensten, Pflegehilfspersonal.

Gaby Fischer , Dipl. Sozialpädagogin, Mitarbeiterin der Suchthilfe in der Städteregion Aachen / Fachstelle für Suchtvorbeugung, Schwerpunkte: Betriebliche Suchtvorbeugung, Sucht im Alter

Donnerstag, 22.03.2018 in Eupen9.00 bis 16.30 Uhr

Min. 12 und max. 18 Personen

70 € Mitglieder, 60 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.85 € Nicht-Mitglieder, 75 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

23.02.2018

„Sucht im Alter“ — Ein Thema, worüber wir reden sollten?

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Zielgruppe

Referenten

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Hinweis

Die Betreuung und Begleitung von Demenzkranker gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Zunehmend gelingt es nicht mehr, mit diesen Menschen Kommunikation und Interaktion auf der uns vertrauten Inhaltsebene zu gestalten.

Teil 1 : Theorie• Grundlagen der Gerontopsychiatrie• Demenzformen, pharmakologische & nichtpharmakologische Interventionen• Neue Betreuungskonzepte

Teil 2: Integrierte Validation nach Richard®(IVA)• Verstehen/Verständnis der Menschen mit Demenz; Kernsymptomatik;

Schutzstrategien; Innenwelten- Ressourcenorientierung • Validierende Grundhaltung: Menschenbild; Wahrnehmungsschulung u.

Sensibilisierung; Biografie orientierte Suchhaltung• Konkrete Methodik der Integrativen Validation nach Richard®;

Kommunikationskompetenz; Erarbeiten von Praxisbeispielen• Lebensthema

Pflegepersonal (im häufigen Kontakt mit Personen mit Demenz)

Karla Kämmer, Training, Beratung und Weiterbildung (Teil 1)Andrea Brinker, Autorisierte Trainerin Integrative Validation (Teil 2)

26.03.2018 & 27.03.2018 in Eupen (Teil 1)08.05.2018 & 09.05.2018 in Eupen (Teil 2)9.00 bis 17.00 Uhr

Min. 12 und max. 16 Personen

280 € Mitglieder, bzw. 240 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung340 € Nicht-Mitglieder, bzw. 300 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

28.02.2018

Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss des Kurses das Zertifikat „Integrative Validation nach Richard®“. Bezahlter Bildungsurlaub für 32 Stunden wird angefragt.

Vertiefungskurs Demenz für Pflegepersonal

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

18

Inhalt

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Menschen mit Demenz befinden sich häufig in anderen „Erlebenswirklichkeiten“. Sie sind gefangen in ihren Gefühlen und Erinnerungen. Der Ausbruch von Wut, der Rückzug oder die Agitation als Kompensation der kognitiven Verluste, können hirnorganisch nicht mehr kontrolliert werden. Doch herausforderndes Verhalten kann auch als Ressource verstanden werden. Die Integrative Validation nach Richard® ist eine wertschätzende Kommunikations- und Begleit-Methodik mit Menschen mit Demenz. Die praktische Umsetzung der Integrativen Validation wird uns an diesem Tag genauso beschäftigen wie eine professionelle Haltung und Sichtweise und Präventivmaßnahmen in herausfordernden Situationen.

• Grundlagen zum Verständnis von herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz

• Definitionen und Auslöser von: Agitation, Wut, Wandern, vokalen Störungen, Apathie• Aktuell geltende Rahmenempfehlungen• Stress, Milieu und eigene Grenzen - professioneller Perspektivenwechsel• Anwendung und Umsetzung der „Integrativen Validation nach Richard®“• Die Bedeutung von Stimme und Körpersprache• Prävention und Prinzipien der Deeskalation von herausforderndem Verhalten• Übungen und Fallbesprechungen orientiert an den Fragestellungen der

Teilnehmer

Pflegepersonal (im häufigen Kontakt mit Personen mit Demenz), Priorität für Absolventen des Vertiefungskurses Demenz, bzw. eines Grundkurses IVA.

Gabriele Schmakeit; Krankenschwester, autorisierte Trainerin für Integrative ValidationMediatorin, Trainerin für deeskalierende und gewaltfreie Kommunikation

Donnerstag, 19.04.2018 oder Freitag, 20.04.2018 in Eupen9.00 bis 17.00 Uhr

Min. 12 und max. 15 Personen

75 € Mitglieder, bzw. 65 € Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.90 € Nicht-Mitglieder, bzw. 80 € Nicht-Mitglieder aus bezuschussender Einrichtung.

31.03.2018

Umgang mit herausforderndem Ver-halten bei Menschen mit Demenz

Diese Weiterbildung wird als ständige Weiterbildung für Pflegehelfer anerkannt.

Inhalt

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Hinweis

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Inhalt

Zielgruppe

Referentin

Ort & Termin

Teilnehmerzahl

Kursgebühren

Anmeldefrist

Hinweis

35-plus – welche Ressourcen habe ich im Berufsleben, um fit und gesund zu bleiben?Die Gestaltung der Arbeit und Arbeitsumgebung hat einen wesentlichen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Aber auch physische und psychische Veränderungen in der zweiten Lebenshälfte wirken sich auf Ihr Wohlbefinden aus.In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, neue Kraft zu schöpfen und erfahren neue Wege, um sich selbst zu finden. Sie lernen sich besser zu organisieren und bewusster mit dem eigenen Körper umzugehen.

Einflussfaktoren auf Wohlbefinden und GesundheitEigene Ressourcen und Sicherheiten erkennenStrategien zur StressvorbeugungWechseljahre – Veränderungen (ein kleiner Überblick)Übungen zur Muskelentspannung, Dehnung und FestigungKennenlernen und Üben von Entspannungsmethoden

KrankenpflegerInnen, medizinisches und paramedizinisches Personal, Sozialarbeiter in Betreuungsdiensten, Pflegehelfer, Seelsorger… AB 35 JAHRE

Gertrud Küpper, Aachen (D)Systemischer Coach, Trainerin für Stressprophylaxe und Mentaltraining

Freitag, 18.05.2018Ganzer Tag. Ort und Uhrzeit noch in Planung

Min. 12 und max. 15 Personen

Noch in Planung

20.04.2018

Bitte eine Isomatte und eine Decke mitbringen.

Älter werden in der Pflege

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

20Industriestraße 15 · B-4700 Eupen SaubermattenBerufskleidung Sicherheitsart ikel

w w w. p o l y t e x . b e

Happy at work!

EuthanasieVortragsabend mit Frau Dr. med. C. Joosten-Staar

Datum: 21.02.2018 Uhrzeit: 18.30 – 21.30 UhrOrt: in Eupen

PraxisanleitungBegleitung von Praktikanten im eigenen Dienst (Krankenhaus, Alten- und Altenpflegewohnheim, häusliche Krankenpflege)

6 – tägige Weiterbildung in drei Modulen an je 2 Tagen mit Andrea Winkler, diplomierte Sozialpädagogin.

Daten: voraussichtlich Januar-März 2018Uhrzeit: 09.00 – 17.00 UhrOrt: in EupenSie können ab sofort Ihren Platz in dieser Weiterbildung reservieren.

In Planung für das erste Halbjahr 2018

21Industriestraße 15 · B-4700 Eupen SaubermattenBerufskleidung Sicherheitsart ikel

w w w. p o l y t e x . b e

Happy at work!

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Anmeldungen:• Bitte versichern Sie sich immer als erstes telefonisch, dass noch ein Platz in der von

Ihnen gewählten Weiterbildung frei ist. • Senden Sie uns dann schnellstmöglich das Anmeldeformular der KPVDB (www.kpvdb.

be/Weiterbildung oder auf Anfrage) zu.• Überweisen Sie die Kursgebühr mit der Mitteilung: „(ihr) Name + Titel der Weiterbildung

+ Datum der Weiterbildung“ auf das Konto: IBAN: BE21 7311 0633 4203 (BIC: KREDBEBB)

Stornierungen: Bei Stornierung der Einschreibung bis 15 Werktage vor der Weiterbildung erstatten wir den Unkostenbeitrag komplett zurück. Bei einer späteren Abmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 % erhoben.

Kursgebühren: Mitglieder der KPVDB bezahlen deutlich günstigere Kursgebühren. Eine Mitgliedschaft (50 €/Jahr) zahlt sich oft schon bei der Teilnahme an ein bis zwei Weiterbildungen im Jahr aus. Eine weitere Vergünstigung der Kursgebühr steht Ihnen zu, wenn Sie in einer die KPVDB bezuschussenden Einrichtung (ersichtlich auf unserer Homepage unter „Weiterbildungen“) arbeiten. Fragen Sie gerne bei uns nach.

Bezahlter Bildungsurlaub: Für alle Weiterbildungen von 32 Stunden und mehr stellen wir den Antrag auf bezahlten Bildungsurlaub. Wir lassen Ihrem Arbeitgeber (betrifft jedoch nur den Privatsektor) dann die notwendigen Dokumente zukommen.

Weiterbildung für Pflegehelfer und Führungskräfte: Ein Button auf dem jeweiligen Plakat zeigt an, für wen diese Weiterbildung als ständige Weiterbildung anerkannt wird.

Allgemeines zu unseren Weiterbildungen

Pflege in Bewegung

WEITERBILDUNG

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Hillstraße 5 • B-4700 Eupen

Tel: +32(0)87/55 48 88 • Fax: +32(0)87/55 61 50

[email protected] • www.kpvdb.be

IBAN: BE21 7311 0633 4203 • BIC: KREDBEBB

KPVDB V.o.G. - Deutschsprachige Krankenpflege-vereinigung in Belgien

Wer braucht wie viele Stunden Weiterbildung?

Weiterbildung Anzahl Stunden Themen

Pflegehelfer 8 St. /JahrBezug zu Berufsprofil und Kompetenzen der Pflegehelfer

Zusatzausbildungen (Geriatrie, Psychiatrie, Palliativpflege,…)

60 St./4 JahreBezug zu den Inhalten der Zusatzausbildung

Führungskräfte mit Basisaus- bildung zur Erlangung des Funktionszuschlages

8 St./Jahr

Bezug zu den Inhalten der Basisausbildung, Anerkennung durch „Staff-Training“.

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ww

w.k

pvdb.be

Die Berufsvereinigungfür Krankenpfleger und Pflegehelfer

IHR PARTNER IM BERUFDie KPVDB ist Interessenvertreter für die Krankenpflege und Pflegehilfe. Sie hat innerhalb der DG und auf Landesebene ein großes Berufsnetzwerk und setzt sich ein für :

• die Entwicklung und Förderung des Krankenpflegeberufes.• eine ethisch und wissenschaftlich begründete Pflege.• den Pflegenachwuchs und gestaltet positive Werbung

für das Berufsbild.• die Sicherung eines klaren Berufsstatus für die Krankenpflege

und Pflegehilfe.

MITGESTALTEN UND MITREDENSie wollen von dem Serviceangebot der KPVDB profitieren? Der erste Schritt ist die Mitgliedschaft. Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne.

MITGLIED WERDEN

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FIT FÜR DEN BERUF • Wir bieten eine Reihe von Fort- und Weiterbildungen an.

Das Weiterbildungsangebot richtet sich an alle Pflegebereiche und zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus.

• Wir bieten die Nutzung unserer umfangreichen Fachbibliothek an.• Wir veröffentlichen 4-mal im Jahr die Fachzeitschrift

Pflege Heute und informieren über die neuesten Entwicklungen, Gesetze und Berufstrends in der Pflege.

• Wir informieren und kommunizieren über unsere Internetseite.• Wir ermöglichen eine vergünstigte Berufshaftpflichtversicherung.• Wir sind Ansprechpartner für Berufsfragen aller Art.