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welt info april mai juni 2006 nr. 307 www. allerwelthaus.org beiliegend: Veranstaltungsprogramm Konzerttipp: African Inspiration OPENfAIR 2006 NMGFNONMGFNONMGFNONMGFNO Fußball-WM`06 Fair play - fair life?

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welt infoapril mai juni 2006 nr. 307 www.allerwelthaus.org

beiliegend: Veranstaltungsprogramm

Konzerttipp: African Inspiration

OPENfAIR 2006

NMGFNONMGFNONMGFNONMGFNO

Fußball-WM`06

Fair play - fair life?

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Die Welt zu Gast bei Freunden?

Deutschland ist Austra-gungsort der Fußball-

weltmeisterschaft 2006.Millionen Fans fiebern diesemEreignis entgegen, Fußballbegei-sterte aus aller Welt kommen imSommer in die Bundesrepublik,-sofern sie eines der heißbegehr-ten Tickets ergatternkonnten . Durch den“Event des Jahres”,wird Deutschland für ei-nige Wochen im Mittelpunkt derWeltöffentlichkeit stehen.Doch die WM ist nicht nur ein gi-gantisches Sportereignis - sie istauch ein Riesengeschäft und einWettkampf um Marktanteile. adidas, Hauptsponsor der WM,möchte z.B. endlich mit seinemweltweiten Gegenspieler Nikegleichziehen und hat allein 100MitarbeiterInnen für das Marke-ting rund um die WM beschäf-tigt. Aber auch andere WM Aus-rüster wie Nike oder Umbrostecken jährlich Millionen in teu-re Werbekampagnen für das coo-le Image von Sportartikeln undum ihren Absatzanteil zu stei-gern. Gespart wird das Geld inder Produktion - insbesondere beiden Hungerlöhnen für die Nähe-rInnen in den weltweiten Textil-fabriken, die das schicke Outfitder Sportler, aber auch das vonuns Konsumenten zusam-mennähen. Zum Vergleich:

Während eine Näherin in Nica-ragua, nennen wir sie Victoria, 19Tage Trikots zusammennähenmuss, um eine WM-Karte für 35€bezahlen zu können, müsste Da-vid Backham dafür nicht einmal5 Minuten Fußball spielen.Um es ganz deutlich zu sagen:

Wir möchten nieman-dem den Spaß amFußball verderben

oder die Vorfreudeauf die WM trüben. Das es aber auch Fußballfansnicht egal ist, wie Bälle und Tri-kots produziert werden, zeigt z.B.ein Blick auf die FC St. Pauli Fan-clubseite “Der Übersteiger”www.uebersteiger.de/18. In derSatzung des DFB wird die Durch-führung sozialer Aktivitäten zurWahrnehmung humanitärerAufgaben sogar als ein Zweck desVerbandes genannt.Verknüpfen Sie doch einen Be-such des Theaterstücks “Seiten-wechsel” am 21. Mai imLUTZ/Stadttheater Hagen mitder Besichtigung unserer Ausstel-lung “Trikottausch” im Foyer desLUTZ vom 16. - 20. Mai und inder Stadtbücherei an der Springevom 23. - 30. Mai, um sich selbstüber die Herstellung von Sportar-tikeln zu informieren und Alter-nativen kennenzulernen. Denn:“Das Geheimnis des Fußballs ist jader Ball” - Uwe Seeler

Von Ulrich Korfluer

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Die wenigsten Fußballfanshätten spontan die richti-

ge Antwort parat, würden sienach der Welthauptstadt derFußballproduktion gefragt. Die-sen Meistertitel darf die pakista-nische Stadt Sialkot beanspru-chen, denn hierher stammen 80 -90% der Weltproduktion anFußbällen. Rund 25.000 Men-schen leben von dieser Arbeitund von den Kindern in Sialkotsind schätzungsweise zweiDrittelmit der Herstellung der Kunst-stoff-Blasen beschäftigt. Zwar istin Pakistan Kinderarbeit offiziellverboten, kontrolliert wird abernur in den Fabriken für die End-stufe der Produktion. Hier herr-schen vergleichsweise humaneArbeitsbedingungen im Vergleichzu den hunderten von Zuliefe-

Kick a Child? Abpfiff wegen Foulspiels

Von Ulrich Korfluer

rern. Fünf- bis dreizehnjährigeKinder stellen die qualitativ be-sten Fußbälle der Welt her, mitdenen in allen Ligen der Welt, beiWMs , EMs und anderen interna-tionalen Wettbewerben gekicktwird. Auf Holzfußböden sitzend,stechen zarte Kinderhände über-dimensionale Nadeln in weißePlastik-Teile. Und sie tun esschnell, denn Stundenlöhne gibtes nicht - bezahlt wird nachStückzahl. Täglich von 7 Uhr bisin den späten Abend, für einenHungerlohn.“ Es ist eine Doppelmoral. Wenn sieDinge aus Pakistan kaufen, dannüberprüfen sie die Qualität dieserProdukte sehr sorgfältig. Aber dieseSorgfalt fehlt, wenn es darum geht,dafür Sorge zu tragen, dass es nichtKinder sind, die ihre Produkte her-

drittklassigen Clubs, solange die-ser Schacher noch etwas abwirft.Doch nur für wenige erfüllt sichder Traum vom großen Gelddurch Fußball in Europa. Denversprochenen Vertrag bekom-men viele Spieler nie zu sehen.Oder nur ein Taschengeld, wennsie das Kleingedruckte nicht rich-tig gelesen haben. Der Agent je-denfalls erhält bis zu 12% vomJahresbruttolohn.Ernst Thomann von der interna-tionalen SpielergewerkschaftFIFPRO sieht sogar einen großangelegten Handel mit mögli-cherweise mafiaähnlichen Struk-turen. Allein in Italien wird derZustrom von schwarzafrikani-schen Jugend-Spielern jährlichauf 3000 Mann geschätzt - über-wiegend perspektivlos.Dabei darf in einer Landesliga ei-gentlich nur eine bestimmte An-zahl von Nicht-EU-Spielern mit-spielen. Mit falschen Pässen wer-den 14-Jährige jedoch plötzlichvolljährig, bei manchen Spielernstimmt nur noch das Geschlecht -Alter, Name und Nationalitätsind frei erfunden. Aber zurückwill zunächst keiner - der Talent-scout von Juventus Turin, RealMadrid oder Bayern Münchenkönnte ja doch noch auftauchen.

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stellen” sagt Ehsan Ullah Khan,Gründer der “Bonded LabourFront Europa. ”Everytime a playerkicks one of these balls, he is kicking achild.”

Auch wenn der Ball bereitsrollt, läuft nicht immer al-

les rund. Immer mehr afrikani-sche Fußballspieler sind in denletzten 10 Jahren nach Europaeingewandert und fast jeder Clubhat hat einen dieser Immigrantenim Team, die von professionellenAgenten angeworben werden. Ei-nige müssen sich auf Grund unse-riöser Geschäftspraktiken inzwi-schen Vorwürfe wie Men-schenhandel und die “Weiß-Wäsche von Schwarzgeld imRahmen organisierter Krimina-lität” gefallen lassen. Mit Touristenvisa locken Spieler-vermittler manchmal noch min-derjährige afrikanische Fußballeraus Nigeria oder der Elfenbein-küste nach Europa. Können dieSpieler den Verein nicht vonihren Qualitäten überzeugen,werden sie anderen Vereinen an-geboten. Immer weiter bis hin zu

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Bundesliega, Europamei-sterschaft, UEFA-Cup,

WM 2006 - Fußball reißt immerwieder die Fans von den Stühlen -doch nicht nur die. Auch Finanz-experten stehen im Bann desBalls. Denn wirtschaftlich be-trachtet, hat sich die Sportart zueinem gigantischen Industrie-zweig entwickelt. Die 20 größtenFußball-Clubs Europas erzieltenin den Jahren 2002 und 03 Ein-nahmen in Höhe von mehr als2,3 Milliarden Euro.Außerdem verdie-nen Spieler, Betrei-ber von Stadien,Sportartikelherstel-ler, Sportgeschäfteund viele mehr andem Geschäft. Me-dien und Vermark-tung spielen hier ei-ne wesentliche Rol-le.Die großen Sportbe-kleidungsherstellerschicken ihre Ver-treter an den Start:Die besten Sportlerder Welt. Da sich die Produktevon adidas, Nike & Co. qualitativkaum unter scheiden, soll dieIdentifizierung mit einem Idoldie Kaufentscheidung für ein be-

stimmtes Produkt bewirken. Dassdieses Kalkül aufgeht, zeigte dasWM- Endspiel 1998 in Paris.Zwei Milliarden Augenzeugen sa-hen das adidas-Team Frankreichsiegen. Seitdem ist adidas wiederder Marktführer in Frankreich.Verständlich,dass Sportgroßer-eignisse deswegen höchste Prio-rität für die Markenfirmen ha-ben: Für die Werbeoffensive grei-fen die Weltmarktführer tief indie Taschen. So lag der adidas-

Werbeetat für die WM-2002 bei50 Mio. Euro. Für die WM- 2006 sind weit mehrAusgaben geplant, und dies trägtim Vorfeld der WM bereits

Große Geschäfteohne Arbeitsrechte?

Von Claudia Pempelforth

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Früchte: adidas steigerte im Ge-schäftsjahr 2005 den Gewinn um21 % auf das Rekordniveau von314 Mio. Euro.

Der eine Teil der Konzern-strategie ist die Umsatz-

steigerung durch das Firmenima-ge. Dafür wird jeder Preis gezahlt.Gleichzeitig versuchen die Unter-nehmen, die Produktionskostender Markenartikel auf ein Mini-mum zu reduzieren. Die Welt-konzerne unterhalten keine eige-nen Fabriken mehr. Sie vergebenAufträge über den Weltmarkt.Heute gibt es mehr Produktions-kapazitäten als von Kunden wieNike oder adidas nachgefragtwerden. Dies machen sich dieKonzerne zu Nutze indem sie diePreise drücken. Die Produzenten-firmen geben diesen Druck an ih-re ArbeiterInnen weiter.Der Großteil unserer Sportklei-dung stammt aus Asien, Mittela-merika und Osteuropa. Dortnähen Kinder und junge Frauenin Zulieferbetrieben für Sport-multis wie adidas, Nike, Pumau.a. abseits von Menschen-undArbeitsrechten für Hungerlöhne.Sie werden geschlagen, belästigt,

zu Überstunden gezwungen undbei Schichtverlängerung einge-schlossen - für ca. 100 Euro Mo-natsgehalt - ein Lohn, der unterdem Existenzminimum liegt.Wer krank ist, muss mit Lohn-ausfall rechnen, bei Schwanger-schaft mit Entlassung. Die Fernseh-Reportage “ZDF-Re-porter” am 23.10.02 brachte esans Licht: Der adidas ProduzentChi Fung in El Salvador über-wacht die Arbeiterinnen mit Ka-meras, sie werden eingeschüch-tert und in der Fabrik einge-sperrt. Alle Frauen müssen sichSchwangerschaftstests unterzie-hen, deren Kosten vom Lohn ab-gezogen werden.Seit 1990 streiten kritische Kon-sumentInnen in Europa in derClean Clothes Campaign gemein-sam mit Frauenorganisationen inMittelamerika und Asien für dieArbeitsrechte der Arbeiterinnen.

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Fair Play - Fair LifeAm Ball bleiben für faire Spielregeln

Von Thomas Schmikowski

Der Ball ist rund und einSpiel dauert 90 Minuten

… So einfach, wie das klingt, istdie Herstellung eines Balles lei-der nicht: es braucht 650 Nadel-stiche von Hand, umdie 32 fünf- bzw. sechs-eckigen Waben ausKunstleder zu dem wi-derstandsfähigen run-den Spielzeug zu ma-chen. Wie bei so vielen– für uns hier im Nor-den alltäglichen – Pro-dukten, findet auchbeim Fußball minde-stens ein Teil in sog.Entwicklungsländernstatt. Weil entspre-chende Gesetze zumArbeiterschutz dort häufig fehlenund wegen des geringen Lohnni-veaus sind viele Familien ge-zwungen, durch die Mitarbeit ih-rer Kinder das Überleben zu si-chern. Nach einer Studie derInternationalen Arbeitsorganisa-tion (LIO) von 1996 waren alleinin der pakistanischenRegion von Sialkot7000 Kinder in derFußballproduktionbeschäftigt. Ein arbei-tendes Kind kannnicht oder nur selten

zur Schule gehen und findet dem-zufolge als Erwachsener keineausreichend bezahlte Arbeit. Soist dem Teufelskreis der Armutnicht zu entrinnen.

Allerdings ist das Problem derKinderarbeit sehr komplex: Eineinfaches Verbot wird nicht denKinderschutz verbessern, wennnicht gleichzeitig das Einkom-men der Eltern verbessert wird.Die Alternaive ist der faire Han-del, für den sich, gerade im Vor-

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feld der Fußball-WM, die Kam-pagne Fair Play – Fair Life. Fuß-ball-WM in NRW einsetzt. DieseKampagne wird vom Informati-onszentrum Dritte Welt in Her-ne koordiniert. Träger sind u.a.die Westfälische und RheinischeLandeskirche, das Land Nord-rhein Westfalen und die Verbrau-cherzentrale NRW. Die Kampa-gne wirbt im Umfeld der WM2006 für den fairen Handel undinformiert über dessen Hinter-gründe.

Im Bereich des Sports konzen-triert sich der faire Handelauf Herstellung und Vertrieb

von Bällen. So wurde mit dempakistanischen UnternehmenTalon Sports ein Vertrag geschlos-sen, das Bälle gemäß den Kriteri-en des fairen Handels produziert.Für die Bälle wird ein Preis ge-zahlt, der im Durchschnitt 1,15 $über dem regulären Exportpreisliegt. Der Preis ist so kalkuliert,

dass ein Erwachsener bei einemachtstündigen Arbeitstag ein an-gemessenes Mindesteinkommenerzielt. Die Erlöse aus dem Mehr-preis verwaltet außerdem eineStiftung, die vielfältige Program-me für Näherinnen und Näherbetreibt. Beispielsweise wurdenin zwei Nähzentren Vorschuleneingerichtet, so dass die Betreu-ung der Kinder der Arbeiterin-nen gewährleistet ist und ihreChancen auf eine erfolgreicheSchullaufbahn steigen. Fernervergibt die Stiftung Kredite fürExistenzgründungen und hat einGesundheitszentrum mit kosten-loser Behandlung und kostenlo-sen Medikamenten für die Be-schäftigten und ihre Familieneingerichtet. Die Resultate ermutigen. Aller-dings muss der Anteil fair gehan-delter Bälle an der Gesamtpro-duktion Talons (z.Zt. ein Pro-zent) noch sehr gesteigert

werden, um die Situa-tion der Mehrzahl derdortigen Beschäftigtenzu verbessern.

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Cuadra“ (MEC) in Nicaragua hatsich zum Ziel gesetzt, die Lebens-und Arbeitsbedingungen derNäherinnen in den Maquilas (Ex-port-Produktionszonen) zu ver-bessern. Mit einer Spende kannman die Ausbildung einer Nähe-rin zur „Arbeitsrecht-Promoto-rin“ unterstützen. Das MEC bildet Frauen in SachenArbeits-, Frauen- und Menschen-recht aus. Die Arbeitsrecht-Pro-motorinnen erhalten nach Ab-schluss ihrer Ausbildung ein„Certificado“, eine Urkunde. Inihren Betrieben treten sie fortanals Verrauensfrauen auf – sie hel-fen ihren Kolleginnen bei Ar-beitsrechtkonflikten. Auf dieseWeise multipliziert sich die Wir-kung der Ausbildung: Viele wei-tere Frauen profitieren davon.Gleichzeitig setzt das MEC Fa-brikbetreiber öffentlich unterDruck, damit sie die Arbeitsrech-te einhalten.

Als Käufer und Konsumen-ten können wir entschei-

denden Einfluss auf Produktions-und Vertriebsbedingungen vonSportprodukten nehmen, seienes Fußbälle oder Trikots. Sportbe-kleidung mit Sozial- und Um-weltsiegel aus fairer Produktionist heute problemlos erhältlich.Fragen Sie beim Kauf nach denArbeitsbedingungen, unter de-nen die Kleidung hergestellt wur-de: was Kunden wichtig ist, kön-nen Unternehmen auf Dauernicht ignorieren. KundInnenkar-ten, mit denen Sie die Geschäfteauf die Forderungen der Kampa-gne für „saubere“ Kleidung(CCC) aufmerksam machen kön-nen, finden Sie im Internet unterwww.ci-romero.de .

Ein weiteres Beispiel: Die Frauenorganisation Movi-miento de Mujeres „María Elena

Verbraucher unterstützenden fairen Handel

Von Thomas Schmikowski

Pelmkestraße 14 02331/336967 www.pelmke.de

Sa. 08.04. 20 UhrAK.: 7,- / VVK.: 6,- Euro

“HECTOR MORTON & Fri-ends”Reggae-Konzert

Sa. 15.04. 20 UhrAK.: 7,- / VVK.: 6,- Euro

“KOYAANISQATSI” (ex-Stroh) + PRISTINE”Ska-Core aus Spanien undPunk`n Roll

Do 27.04. 20 UhrAK.: 8,- / VVK.: 6,- Euro

Eierabend mit PETER VOLLMER Im Namen der Hose XXL

So 30.04 20 Uhr

AK.: 8,- / VVK.: 7,- Euro

„THE MOVEMENT (DK) +Backyard 20 + Sweet Sen-sation Disco“ Tanz in den Mai

ImpressumDritte Welt Laden e.V. 58095 Hagen · Potthofstraße 22Tel. 02331-2 14 10 Fax 0 23 31-18 39 39 [email protected]

Redaktion: U. Korfluer, C. Pempelforth, T. SchmikowskiErscheint in jedem QuartalAuflage: 1500 auf RecyclingpapierDruckerei: Domröse Druck, HagenNNaacchhddrruucckk eerrwwüünnsscchhttBasis-Entwurf:Annette Liese Design, DortmundDTP: U. Korfluer

Literaturangabenzu dieser Ausgabe- entleihbar in der Büchereides AllerWeltHauses:

Brot für die Welt (Hg.):Fair Play for Fair LifeAktionszeitung 2004

Wir handeln fair. NRW Kampagne fürFairen Handel/LAG3WFairplay Themenheft Sportartikelund Textilindustrie2003

Eduardo GaleanoDer Ball ist rund und Tore lauernüberallWuppertal 1998

fair play:fair life (Hg.)der ball:ist rundAktionsmaterialien und Informatio-nen für Unterricht und Jugendar-beitHerne 2005

Clean Clothes Canpaign (Hg.)Arbeit in WürdeAktionszeitung Münster 2/2005

Clean Clothes Campaign (Hg.)Globalisierungskritik konkretAktionszeitung Münster 1/2003

Wenn Sie Interesse haben an der Arbeit desNord-Süd-Forum Hagen, der „Kampagne fürSaubere Kleidung“ oder an einem Vortrag zumThema „Fairer Handel“, können Sie sich gernean das Kulturbüro des AllerWeltHauses wenden: Tel.: 0 23 31/214 10 E-Mail: [email protected]

Wir danken für die freundliche Unterstützung:Evangelische Kirche, Kulturamt der StadtHagen, Agenda-Beirat Hagen,Stadtthea-ter Hagen/LUTZ, Stadtbücherei Hagen,VHS Hagen, MGFFI des Landes NRW unddem RP Arnsberg

Fotos: E.-Heiko Bürger • Fotofreunde Hagen e.V.

WeltladenPotthofstraße 2258095 HagenTel. 02331-21410

Fair gehandelteBälle gibt’s im

N

Cafe-Bistro Mundial

r a u c h f r e i & v e g e t a r i s c h

Bücherei/ArchivSie haben Zugang zu:

120.000 Zeitschriftenartikeln25.000 Büchern

3.000 Unterrichtsmaterialien500 AV-Medien

KulturbüroInformationen zum Programm,Kursangeboten, der Arbeit desAllerWeltHauses, Beratung für Globales Lernen,Anmietung von Räumen.

mo–do 8 –15:00 Uhr

fr 8 –13:00 Uhr

Tel.: 0 23 31/2 14 10E-mail:[email protected]

WeltladenKunsthandwerk

Lebensmittel und Geschenkideen

aus Fairem Handel

mo–fr 10 –13:30 Uhr15 –18:30 Uhr

sa 10 –16:00 Uhr

Tel.: 0 23 31/2 14 10

Spenden-Konto des AllerWeltHauses

103 023 003 · Sparkasse Hagen · BLZ 450 500 01

HHaaggeennTel.: 0 23 31/2 14 10 · Potthofstr. 22

E-mail: [email protected]/www.allerwelthaus.org

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jetzt auch als PDF-Datei: [email protected]

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Tel.: 0 23 31/18 39 47 mo/do 10 –13:30 Uhr

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