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8. Deutsches Kinderhospizforum 8. bis 9. November 2019 Essen, Haus der Technik Schirmherr: Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn Würde sichern, Haltung zeigen www.deutscher-kinderhospizverein.de

Würde sichern, Haltung zeigen · Petra Stuttkewitz, Oer-Erkenschwick Große Foren Freitag 08.11.2019, 16.30 — 19.00 Uhr. 9 ... ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Dies betrifft

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8. Deutsches Kinderhospizforum8. bis 9. November 2019 Essen, Haus der Technik

Schirmherr: Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn

Würde sichern, Haltung zeigen

www.deutscher-kinderhospizverein.de

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Vorwort

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Würde sichern, Haltung zeigen

8. Deutsches Kinderhospizforum

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Wahrung der Würde junger Menschen mit lebensver-kürzender Erkrankung ist ein zentrales Motiv der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Kinderhospizarbeit entstand zu Beginn der 90er Jahre mit der Absicht, Kindern und Jugendlichen durch die Errichtung eines stationären Kinderhospizes ein würdevolles Sterben zu ermöglichen.

Junge Menschen mit all ihren Bedürfnissen ernst zu nehmen ist seither Anliegen nicht nur aller Einrichtungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Auch in der Palliativmedizin, in der Pflege und im Schul- und Bildungsbereich haben die Verant-wortlichen die Würde des Kindes stets im Auge zu behalten. Dies setzt eine Haltung voraus, die eine Begegnung auf Augenhöhe mit den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen möglich macht.

„Würde sichern, Haltung zeigen“ lautet der Titel des 8. Deutschen Kinderhospizforums, Europas größter Fach-tagung der Kinder- und Jugendhospizarbeit. 30 Foren und Vorträge widmen sich zahlreichen Fragestellungen, die in Praxis und Theorie der Kinder- und Jugendhospizarbeit relevant sind. Fragen des Umgangs mit Erkrankung, Behinde-rung, Sterben und Trauer werden ebenso berücksichtigt wie Aspekte der Lebensfreude, der Beteiligung, der Kreativität und des Engagements. Dabei soll die Frage nach der Wahrung der Würde der jungen Menschen und der hierfür erforder-lichen Haltung in Haupt- und Ehrenamt die Diskussionen und Gespräche begleiten.

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Durch die Teilnahme junger Erwachsener mit lebensver-kürzender Erkrankung, von Eltern und Geschwistern werden Einblicke in die Lebens-, Erfahrungs- und Sicht weisen der betroffenen Menschen möglich. Auch im Prozess fortschrei-tender Professionalisierung der Kinder- und Jugendhospiz-arbeit sind ihre Bedürfnisse und Betrachtungsweisen ziel - führend für alle unterschiedlichen Professionen.

Wir danken allen jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, ihren Eltern und Geschwistern für viele anre-gende Gedanken und die große Bereitschaft zur Mitwirkung bei der Durchführung des 8. Deutschen Kinderhospizforums. Ihr Erfahrungswissen wird die gesamte Veranstaltung prägen.

Unser herzlicher Dank gilt auch allen Referentinnen und Referenten der Tagung sowie den vielen Unterstützenden im organisatorischen Ablauf, die zum Gelingen der Veranstal-tung beitragen. Ebenso danken wir dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG, deren großzügige finanzielle Unter-stützung wieder wesentlich zur Durchführung des Deutschen Kinderhospizforums beiträgt.

Allen Teilnehmenden wünschen wir eine informationsreiche und inspirierende Tagung, die dazu motivieren möge, an der Seite der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu bleiben und sie und ihre Familien auf dem Lebensweg zu unterstützen.

Martin GierseGeschäftsführer Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Peter WirtzLeiter der Deutschen Kinderhospizakademie

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Grußwort

Aus meinen Besuchen in Kinderhospizen habe ich vor allem eines mitgenommen: Bewunderung für diejenigen, die sich mit Hingabe um lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Angehörige kümmern. Das Wunder des Lebens wird in Kinderhospizen so offenbar wie seine Verwundbarkeit. „Würde sichern“ drückt den gesellschaft-lichen Anspruch aus, dieses Leben und seine Würde mit größter Achtsamkeit zu schützen. Allen haupt- und ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hospiz-bewegung, die das zu ihrer Aufgabe gemacht haben, gilt unser Respekt und unsere Sympathie. Sie verdienen alle Unterstützung!

Die Hospizversorgung für Kinder und Jugendliche konnte in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut werden. Ich bin allen sehr dankbar, die diesen Ausbau mitbewirkt haben. Allerdings wird der Fachkräftebedarf auch in der ambulan-ten und stationären Kinder- und Jugendhospizarbeit spürbar, besonders in der Krankenpflege. Mein politischer Anspruch ist deshalb, die Arbeitsbedingungen in der Pflege so zu verbessern, dass sich wieder mehr Menschen für diesen — gerade in der Hospizarbeit — besonders fordernden, aber eben menschlich oft auch besonders erfüllenden Beruf entscheiden. Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz sind wir dabei, erste Sofortmaßnahmen umzusetzen. Mit der neuen Ausbildungsoffensive haben wir uns in der Konzertier-ten Aktion Pflege unter anderem das Ziel gesetzt, die Ausbildungszahlen weiter zu steigern.

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Auch die veränderte Ausbildung ab dem kommenden Jahr wird den Pflegeberuf attraktiver machen. Und ich bin überzeugt davon, dass auch die mitreißende Ausstrahlung dieses Kinderhospizforums mit dem Leitspruch „Würde sichern, Haltung zeigen“ dazu beiträgt, den besonderen Wert dieser Arbeit zu vermitteln. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an diesem 8. Kinderhospizforum in Essen einen intensiven und motivierenden Austausch!

Jens Spahn Bundesminister Mitglied des Deutschen Bundestages

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Freitag, 08.11.2019

bis 12.15 Uhr Anreise Check-in und Gelegenheit zum Imbiss

13.15 — 15.15 Uhr Eröffnungsplenum

Musikalische Eröffnung durch Kinder und Jugend liche mit lebensverkürzender Erkrankung

Begrüßung

Peter Wirtz, Leiter Deutsche Kinderhospizakademie

Martin Gierse, Geschäftsführer Deutscher Kinderhospizvereins e.V.

Grußworte

Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit

Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen

Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein–Westfalen (Videobotschaft)

Die Würde des Menschen im Leben und im Sterben Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Friedrich-Alexander- Universität, Erlangen-Nürnberg

15.30 UhrStehkaffee Gelegenheit zum Besuch des „Markt der Möglichkeiten“

16.30 — 19.00 UhrVier parallele „Große Foren“

19.00 UhrBuffetGelegenheit zum Austausch

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1 Die Würde junger Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung

Die Würde junger Menschen mit lebensverkürzender Erkran-kung ist der zentrale Ausgangspunkt der Kinder- und Jugend-hospizarbeit. Worin genau besteht aber die Würde eines Menschen? Wo sehen junge Menschen und ihre Familien die eigene Würde gewahrt oder verletzt? Wie können Einrichtun-gen der Kinder- und Jugendhospizarbeit, aber auch der Medizin und Pflege ihre Arbeit ausrichten, um der Würde der jungen Menschen immer gerecht zu werden?

Moderation: Peter Wirtz, OlpeMitwirkende: Susanne Lehn, Kamen Gaby Letzing, Syke Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen Nora Welsch, St. Leon-Rot

2 Haltung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Die Frage der Haltung ist einer der wesentlichen Aspekte der Kinder- und Jugendhospizarbeit zur Sicherung der Würde der erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Forum werden wesentliche Inhalte des Haltungsbegriffs diskutiert und danach gefragt, wie sie im Sinne der erkrank-ten Kinder und Jugendlichen gelebt werden kann.

Moderation: Gisela Ewert-Kolodziej, OlpeMitwirkende: Stefan Krämer, Berlin Andreas Müller, Dresden Prof. Dr. Dietrich Niethammer, Tübingen Hubertus Sieler, Olpe Petra Stuttkewitz, Oer-Erkenschwick

Große Foren Freitag 08.11.2019, 16.30 — 19.00 Uhr

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Große Foren Freitag 08.11.2019, 16.30 — 19.00 Uhr

3 „Anhaltende Trauerstörung“ und hospizliche Haltung

Die Erfahrung von Trauer gehört essentiell zum menschli-chen Leben. In der Kinder- und Jugendhospizarbeit kommt dem angemessenen Umgang mit Trauer hohe Bedeutung zu. Das Forum nimmt aktuelle Trauerbegriffe der Psychologie in den Blick und hinterfragt sie vor dem Trauerverständnis der Kinder- und Jugendhospizarbeit.

Moderation: Edith Droste, EsloheMitwirkende: Heiko Krompholz, Minden Heiner Melching, Berlin Karin Scheer, Essen Prof. Dr. Birgit Wagner, Berlin Regina Wagner, Olpe

4 Junge Menschen und Selbstbestimmung am Beispiel des Themas Wohnen

Junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung wollen ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Dies betrifft die Studien- und Berufswahl, Fragen der Partnerschaft und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe. Eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben liegt darin, auch über die eigene Wohnsituation entscheiden zu können. Am Beispiel neuer Wohnformen für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung sollen Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung diskutiert werden.

Moderation: Marcel Globisch, OlpeMitwirkende: Markus Behrendt, Kassel Adelheid Bormann, Berlin Benita Eisenhardt, Berlin Silvia Hartwig, Berlin Thorsten Hillmann, Olpe Christiane Schnell, Radevormwald

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Samstag, 09.11.2019

9.00 UhrRhythmisch in den Tag mit der Kinderhospizband

9.30 — 12.00 UhrParallele „Kleine Foren“

12.00 UhrMittagessen Gelegenheit zum Besuch des „Markt der Möglichkeiten“

13.30 UhrParallele Vorträge

15.00 — 16.00 UhrAbschlussplenumResümee: Peter Wirtz Musikalischer Beitrag von Klavierkabarettist Bodo Wartke

Verabschiedung: Martin Gierse und Peter Wirtz

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Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

1 Was ist gute Geschwisterarbeit? — Die Begleitung von Geschwistern in der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Neben den jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung stehen auch deren Geschwister im Fokus der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Das Forum fragt nach aktuellen Konzepten der Geschwisterarbeit und stellt diese zur Diskussion.

Moderation: Heike Will, OlpeMitwirkende: Julian Heßler, Marburg Silke Horstkotte, Aschaffenburg Kerstin Kowalewski, Augsburg Nicole Schneider, Magdeburg Sandra Schopen, Olpe Dagmar Weimer, Aschaffenburg

2 Fachlich korrekt und auf Augenhöhe — Kommuni kation zwischen Familien und medizinischem und pflegerischem Personal

Die Kommunikation zwischen Eltern und pflegerisch-medizi-nischem Personal verläuft in vielen Fällen nicht zufrieden-stellend. Das Forum fragt danach, welche Haltung der pflegerisch-medizinischen Kräfte einer Kommunikation auf Augenhöhe förderlich ist.

Moderation: Edith Droste, EsloheMitwirkende: Tilman Holweg, Lutzhorn Dr. Sabine Kaiser, Mönchengladbach Judy Machiné, Düsseldorf Thomas Wittig, Münster

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Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

3 In Würde sterben — Gestaltung der letzten Lebensphase in der Familie, dem Kinder- und Jugendhospiz und im Krankenhaus

Gerade in der letzten Lebensphase kommt der Wahrung der Würde von jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung entscheidende Bedeutung zu. Wie können Kinder- und Jugendhospize, ambulante Kinder- und Jugend-hospizdienste sowie Palliativeinrichtungen dieser Würde in ihrer Arbeit gerecht werden und welcher Unterstützung bedarf es, um eine würdevolle Begleitung auch für die Familie des erkrankten jungen Menschen zu gewährleisten?

Moderation: Gina Krause, KielMitwirkende: Dr. Lars Garten, Berlin Marion Getz, Weßling bei München Kerstin von der Hude, Berlin Marcus Linke, Siegen Elfriede Notz, Bad Grönenbach Roland Penz, Olpe

4 27 Jahre — und was dann? — Erwachsene in der Kinder- und Jugendhospizarbeit sowie Palliativ versorgung

Junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung, die das 27. Lebensjahr überschritten haben, fallen nicht mehr unter die Jugendhilfe, finden sich aber oft auch in den Angeboten der Erwachsenenhospizarbeit nicht wieder. Das Forum fragt danach, wie eine bedürfnisorientierte Begleitung und Versorgung für junge Erwachsene mit lebensverkürzender Erkrankung gewährleistet werden kann.

Moderation: Jens Schneider, Olpe Mitwirkende: Sabine Hein, Menden Dr. med. Mandira Reuther, Datteln Elisa Siepmann, Sankt Augustin KerstinWülfing,Wuppertal

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5 Wie öffentlich ist die Geschichte meines Kindes? — Ethische Fragen und Social Media

Das öffentliche Interesse am Leben erkrankter Kinder ist sehr groß. Dabei können Familien in den Zwiespalt geraten, die Anteilnahme durch Informationen — vor allem auch in sozialen Medien — aufrecht zu erhalten, andererseits aber ihre Kinder vor der Öffentlichkeit zu schützen. Das Forum fragt nach Möglichkeiten und (ethischen) Grenzen solchen Informationsverhaltens.

Moderation: Nicole Nies, OlpeMitwirkende: Lisa Criseo-Brack, Hanau Victoria Michel, Bochum Christine Wagner-Behrendt, Kassel Luca Wenger, Göttingen Sally Wenger, Göttingen

6 Ein junger Mensch ist gestorben: Erfahrungen, Rahmenbedingungen und kreative Gestaltungsmöglichkeiten einer Erinnerungskultur

Wie können Eltern ihrer Trauer im Gedenken an das gestor-bene Kind ganz praktisch Ausdruck geben? Wie kann ein flexibler Umgang mit vorgegebenen Regeln im Kontext von Bestattung aussehen? Und welche Erfahrungen aus Sicht eines Bestatters und aus theologischer Sicht sind dabei hilfreich?

Moderation: Jacqueline Kostka, OlpeMitwirkende: Norbert Becker, Aschaffenburg David Roth, Bergisch Gladbach Dieter Stuttkewitz, Oer-Erkenschwick

Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

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Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

7 „Warum tust du dir das an?“ — Die Haltung ehrenamtlich Mitarbeitender in der Öffentlichkeit

Oft stoßen ehrenamtlich Engagierte in der Kinder- und Jugendhospizarbeit nicht nur auf Anerkennung, sondern auch auf Verständnislosigkeit angesichts ihres Einsatzes für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien. Das Forum fragt nach der Haltung der ehrenamtlich Engagierten und ihrem Rechtfertigungsdruck gerade auch im privaten Umfeld.

Moderation: Sonja Lutz, OlpeMitwirkende: Riccardo Breuer, Aachen Kristina Greißl, Augsburg

8 Wie viel Trauer kann ich mit-tragen und er-tragen? — Vom Umgang mit Belastungen im beruflichen Alltag

Menschen, die sich über Jahre beruflich in der Kinder- und Jugendhospizarbeit engagieren, begegnen Trauer in vielen Formen. Sie begleiten trauernde Familien, aber sie erfahren auch sich selbst im beruflichen und/oder privaten Kontext als Trauernde. Welche Wege gibt es, die vielen Trauererfah-rungen im eigenen Leben zu integrieren?

Moderation: Regina Wagner, OlpeMitwirkende: Susanne Glos-Beith, Seevetal Inge Pleiß, Essen

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9 Inklusion konkret — Erfahrungen von Lehrenden und Eltern

Die Inklusion von jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung in allgemeinen Schulen wird seit einigen Jahren in den Bundesländern umgesetzt. Im Forum werden Lehren-de und Eltern über ihre Erfahrungen in unterschiedlichen Schulformen berichten und über Möglichkeiten einer gelingenden Inklusion diskutieren.

Moderation: Kornelia Weber, OlpeMitwirkende: Susanne Lehn, Kamen Anna Lingscheid, Köln Mechthild Miketta, Dortmund Dr. Michael Schwager, Köln

10 Selbsthilfe — Ein Grundsatz der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Das Prinzip der Selbsthilfe ist ein wichtiger Grundsatz der Kinder- und Jugendhospizarbeit, da er die Autonomie der Familien stärkt. Am Beispiel des „Selbsthilfe-Quadrats“, das die wesentlichen Aspekte der Selbsthilfe beschreibt, wird die Bedeutung der Selbsthilfe für die Praxis der Kinder- und Jugendhospizarbeit diskutiert.

Moderation: Thorsten Hillmann, OlpeMitwirkende: Marcel Globisch, Olpe Alexander Krengel, Region Hessen Birgit Maiwald, Holzwickede

Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

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Kleine Foren Samstag 09.11.2019, 9.30 — 12.00 Uhr

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11 Ist da noch jemand? — Unterstützung für Familien in Zeiten des Pflegenotstandes

Der Mangel an fachlich qualifiziertem Pflegepersonal stellt auch Eltern lebensverkürzend erkrankter Kinder und die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vor Probleme. Das Forum fragt nach Möglichkeiten guter Pflege sowohl im familiären Umfeld als auch in Kinderhospiz- und Palliativeinrichtungen.

Moderation: Tim Zimmermann, OlpeMitwirkende: Katrin Floß-Saurer, Bünde Annett Heinze, Lennestadt Prof. Dr. Tanja Segmüller, Bochum Christian Wiesner, Düsseldorf

12 Frauenrollen — Männerrollen in der Familie

Das Leben mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind prägt die betroffenen Familien auch hinsichtlich der Geschlechterrollen der Eltern. Das Forum möchte ausloten, welche Lösungen Familien finden bzw. ob sich bestimmte Geschlechtskonstellationen herausbilden und wie eine geeignete Unterstützung für die Familien aussehen muss.

Moderation: Hanna Stelzer, OlpeMitwirkende: Claudia und Detlef Harms, Fröndenberg

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Vorträge Samstag 09.11.2019, 13.30 — 14.45 Uhr

1 Die Würde der Kinder in den Kulturen

Fragen der Würde von Kindern und Jugendlichen drücken sich in den Kulturen verschieden aus. Der Vortrag beleuchtet die differenzierten Verständnisweisen und fragt nach möglichen Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhospiz-arbeit.

Moderation: Sonja Lutz, OlpeReferierende: Sabine Kriechhammer-Yagmur, Frankfurt am Main

2 Darf man das? Humor und Menschen mit Behinderung

Ein humorvoller Umgang mit Behinderung stößt immer noch häufig auf Unverständnis. Der Vortrag zeigt Möglichkeiten und Grenzen humorvoller Darstellungen im Kontext von Behinderung und lebensverkürzender Erkrankung auf.

Moderation: Jacqueline Kostka, OlpeReferierende: Phil Hubbe, Magdeburg Klaus Ruland, Bergisch-Gladbach

3 Bildung und Würde — zwischen Anrecht, Anspruch und Anforderung

Bildung gehört zu den Kinder- und Menschenrechten. Auch junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung haben ein Recht auf Bildung. Der Vortrag beleuchtet den Zusam-menhang von Würde und Bildung.

Moderation: Gina Krause, KielReferierende: Prof. Dr. Marion Wieczorek, Ludwigsburg

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Vorträge Samstag 09.11.2019, 13.30 — 14.45 Uhr

4 Vorausplanung von Behandlung (Advance Care Planning) für Kinder und Jugendliche — Gemeinsam für mehr Leben und mehr Tage

„Advance Care Planning“, die Vorsorgeplanung im Gesund-heits- und Palliativbereich, ist in den letzten Jahren verstärkt in den Blick der Kinder- und Jugendhospizarbeit geraten und auch Teil des Hospiz- und Palliativgesetzes. Der Vortrag stellt die Grundlagen vor und zeigt Umsetzungsmög-lichkeiten für die Praxis auf.

Moderation: Gregor Schmidt, OlpeMitwirkende: Dr. Birga Gatzweiler, München Dr. Kathrin Knochel, München

5 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung in (Regel)schulen — Haltung der Lehrenden, Haltung im Studium

Entscheidend für den Umgang mit jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung im schulischen Umfeld ist die Haltung der Lehrerinnen und Lehrer. Welche Einstellung ist hilfreich in der Begegnung mit den Kindern und Jugend-lichen? Wie kann die Frage der Haltung in die Lehrerausbil-dung integriert werden?

Moderation: Kornelia Weber, OlpeMitwirkende: Beatrix Frei, Karlsbad Prof. Dr. Sven Jennessen, Berlin

6 Charta Handlungsempfehlungen — mehr als ein Schubladenpapier

Die Entwicklung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ war ein Meilenstein in der deutschen Hospizarbeit. Die Beiträge stellen die Ergebnisse vor und fragen exemplarisch nach den Möglichkei-ten in der Umsetzung in der Kinder- und Jugendhospiz arbeit.

Moderation: Nicole Nies, OlpeReferentin: Martin Gierse, Olpe Franziska Kopitzsch, Berlin

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7 Teilhabe bis zuletzt — palliative und hospizliche Begleitung von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung

Das durch das BMBF geförderte PiCarDi-Projekt untersucht Versorgungsmodelle und Therapieverfahren im Palliativ-bereich. Der Vortrag stellt den Projektansatz vor und informiert über erste Ergebnisse.

Moderation: Edith Droste, EsloheReferentin: Kristin Werschnitzke, Berlin Julia Heusner, Leipzig

8 Trauer um das nicht gelebte Leben

Trauer entsteht bei Eltern nicht nur im Zusammenhang von Sterben und Tod ihres Kindes, sondern oft auch aufgrund der besonderen Lebensumstände, die es erforderlich machen, die eigene Lebensplanung völlig umzubauen. Die Beiträge reflektieren diese Art der Trauer.

Moderation: Regina Wagner, OlpeReferentin: Jochen Künzel, Tannheim Rolf Möser, Ostrohe

9 Trauerkultur in Schulen gestalten

Schulen stehen vor der Herausforderung, angemessen auf den Tod von Schülerinnen und Schülern zu reagieren. Die Beiträge zeigen, dass es hilfreich ist, eine schulische Trauerkultur zu entwickeln und geeignete Räume hierfür zu schaffen.

Moderation: Elisabeth Hensel, Neuberg Mitwirkende: Mechthild Miketta, Dortmund Armin Schmitt, Aschaffenburg

Vorträge Samstag 09.11.2019, 13.30 — 14.45 Uhr

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10 Erwachsene Geschwister — wie prägte meine Erfahrung als Schwester/Bruder mein Leben?

Schwester oder Bruder eines jungen Menschen mit lebens-verkürzender Erkrankung zu sein kann nicht nur prägend für die eigene Kindheit und Jugend sein, sondern auch für das spätere Leben als Erwachsener. Geschwister berichten davon, wie eigene Lebensentscheidungen durch diese Erfahrung beeinflusst werden können.

Referentin: Sandra Schopen, OlpeMitwirkende: Luisa Ditschkowski, Bochum Patrick Floß, Bünde Sarah Friedrich, Olpe

11 Herausforderndem Verhalten würdevoll begegnen

Wie alle jungen Menschen können auch Kinder und Jugend-liche mit lebensverkürzender Erkrankung durch ihr Verhalten provozieren und herausfordern. Der Vortrag zeigt Möglich-keiten auf, hiermit angemessen und die Würde des jungen Menschen achtend umzugehen.

Moderation: Heike Will, OlpeReferierende: Mary Niegot, Altwied

12 Wissenschaft trifft Kinderhospizarbeit — Neue Erkenntnisse und aktuelle Studien der Kinder- und Jugendhospizarbeit und Palliativversorgung

In kurzen Vorträgen werden wissenschaftliche Arbeiten zu Fragen der Kinder- und Jugendhospizarbeit vorgestellt und danach gefragt, ob sie Auswirkungen auf die Praxis haben können.

Moderation: Hanna Stelzer, OlpeReferentin: Anna Roemer, Münster

Vorträge Samstag 09.11.2019, 13.30 — 14.45 Uhr

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Norbert Becker, Koordinator Ambulanter Kinder- und Jugend- hospizdienst Aschaffenburg

Markus Behrendt, Vorstandsvorsitzender IntensivLeben, Verein für beatmeteundintensivpflichtigeKinderundJugendlichee.V., Vater eines Sohnes mit lebensverkürzender Erkrankung, Kassel

Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschen-rechtspolitik der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg

Adelheid Bormann, MenschenKind, Fachstelle für die Versorgung chronischkrankerundpflegebedürftigerKinder,Berlin

Riccardo Breuer, ehrenamtlicher Mitarbeiter Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Aachen

Lisa Criseo-Brack, Koordinatorin Ambulanter Kinder- und Jugend- hospizdienst Hanau

Luisa Ditschkowski, Schwester einer verstorbenen jungen Erwachsenen, Bochum

Edith Droste, Referentin für Hospiz und Palliative Care, nebenamtliche Studienleiterin der Ev. Akademie Villigst, Trauerbegleiterin, Eslohe

Benita Eisenhardt, MenschenKind, Fachstelle für die Versorgung chronisch krankerundpflegebedürftigerKinder,Berlin

Gisela Ewert-Kolodziej, Projektkoordination Deutscher Kinder- hospizverein e.V., Olpe

Patrick Floß, Heilerziehungspfleger,Brudereinerschwerstmehrfach- behinderten, verstorbenen Schwester, Bünde

Katrin Floß-Saurer, Mutter von vier Kindern, eine Tochter davon ist 2018 verstorben, Bünde

Beatrix Frei, Lehrerin, Ludwig Guttmann Schule, SBBZ Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, Karlsbad

Sarah Friedrich, betroffene Schwester, Vorstandsmitglied Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Dr. Lars Garten, Klinik für Neonatologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin

Dr. Birga Gatzweiler, Psychologin, Kinderpalliativzentrum München

Marion Getz, Sozialpädagogin, Traumapädagogin, fachliche Leiterin JoMa-Projekt e.V., Weßling bei München

Martin Gierse, Geschäftsführer Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Marcel Globisch, Bereichsleiter Inhalte und Entwicklung, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Susanne Glos-Beith, Dipl.-Psychologin, Supervisorin, Krankenschwester, selbstständige Dozentin, Seevetal

Kristina Greißl, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Professur für Soziologie mit bes. Berücksichtigung der Sozialkunde, Universität Augsburg

Claudia Harms, Mutter eines verstorbenen Sohnes und eines lebensver-kürzend erkrankten jungen Erwachsenen, Fröndenberg

Detlef Harms, Vater eines verstorbenen Sohnes und eines lebensver-kürzend erkrankten jungen Erwachsenen, Kuratoriumsmitglied Deutsche KinderhospizSTIFTUNG, Fröndenberg

Silvia Hartwig, Referatsleitung Gesundheit im Alter, Hilfen bei Demenz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin

Referent/innen, Moderator/innen, Mitwirkende B bis H

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Referent/innen, Moderator/innen, Mitwirkende H bis L

Sabine Hein, Heilpraktikerin und Mutter zweier lebensverkürzend erkrankter Kinder, Menden

Annett Heinze, Geschäftsführerin Ambulanter Kinderkranken- pflegedienstRegenbogenGmbH&CO.KG,Lennestadt

Elisabeth Hensel, Förderschullehrerin, Neuberg

Julian Heßler, Bruder einer verstorbenen Schwester mit lebensver-kürzender Erkrankung, Marburg

Julia Heusner, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Erziehungswissenschaft-liche Fakultät, Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Universität Leipzig

Thorsten Hillmann, stellv. Bereichsleiter Inhalte und Entwicklung Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Tilman Holweg, Vater einer Tochter mit schwerer Mehrfach- behinderung und Beatmung, Team Deike, Lutzhorn

Silke Horstkotte, Koordinatorin Ambulanter Kinder- und Jugend- hospizdienst Aschaffenburg

Phil Hubbe, Cartoonist, Hubbe Cartoons, Magdeburg

Prof. Dr. phil. Sven Jennessen, Institut für Rehabilitationswissenschaf-ten, Körperbehindertenpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. Sabine Kaiser, Oberärztin, Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, Klinik für Kinder und Jugendliche, Mönchengladbach

Dr. Kathrin Knochel, Palliativmedizinerin, Kinderpalliativzentrum München

Jacqueline Kostka, Bildungsreferentin Deutsche Kinderhospiz akademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Franziska Kopitzsch, Leiterin Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, Berlin

Kerstin Kowalewski, Fachkraft für Geschwister, ISPA Institut für Sozialmedizin in der Pädiatrie Augsburg e.V.

Gina Krause, selbstständige Trauerbegleiterin, Koordinatorin Hospiz- verein Segeberg e.V., Kiel

Stefan Krämer, Pädagogischer Leiter Kinderhospiz Sonnenhof, Berlin

Alexander Krengel, Vater einer an SMA RDA erkrankten Tochter, 19 Jahre, Regionalleiter Hessen INTENSIVkinder zuhause e.V., Kassel

Sabine Kriechhammer-Yagmur, Bildungsreferentin, Eltern- und Familien-bildung, Inklusive Bildung, Paritätisches Bildungswerk, Frankfurt

Heiko Krompholz, Vater eines verstorbenen Sohnes, Minden

Jochen Künzel, Leiter Verwaisten Reha, Nachsorgeklinik Tannheim

Susanne Lehn, Mutter eines verstorbenen Sohnes mit lebensver- kürzender Erkrankung, Kamen

Gaby Letzing, Leiter Kinder- und Jugendhospiz Löwenherz, Syke

Anna Lingscheid, Mutter eines Sohnes mit lebensverkürzender Erkrankung und Schwerstmehrfachbehinderung, Köln

Marcus Linke, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderklinik Siegen

Sonja Lutz, Bildungsreferentin Deutsche Kinderhospizakademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

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Judy Machiné, Mutter eines Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung, Düsseldorf

Birgit Maiwald, LEONA – Familienselbsthilfe bei seltenen Chromo-somenveränderungen e.V., Holzwickede

Heiner Melching, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Palliativ- medizin e.V., Berlin

Viktoria Michel, junge Erwachsene an spinaler Muskelatrophie erkrankt, Bochum

Mechthild Miketta, Schulleiterin Schule am Marsbruch, Dortmund

Rolf Möser, Vater eines gestorbenen Jugendlichen und eines Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung, Ostrohe

Andreas Müller, Geschäftsführer Verbands- und Gremienarbeit, Landes-verband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V., Dresden

Mary Niegot, Dipl.-Psychologin, Altwied

Nicole Nies, stellv. Leiterin Deutsche Kinderhospizakademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Prof. Dr. Dietrich Niethammer, Kinderarzt und Onkologe, Tübingen

Elfriede Notz, Kinderhospiz-Seelsorge, Kinderhospiz St. Nikolaus, Bad Grönenbach

Roland Penz, stellv. Leiter des Kinder- und Jugendhospiz Balthasar, Olpe

Inge Pleiß, Koordinatorin und Trauerbegleiterin im KinderPalliativNetz-werk Essen

Dr. med. Mandira Reuther, Oberärztin Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum Datteln

Anna Roemer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Teilhabe-forschung, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Münster

David Roth, Geschäftsführer Pütz-Roth Bestattungen und Trauer begleiter oHG, Bergisch Gladbach

Klaus Ruland, betroffener Vater, Bergisch Gladbach

Karin Scheer, Westdeutsches Tumorzentrum, Palliativstation, Universitätsklinikum Essen (AöR)

Gregor Schmidt, Bereichsleiter ambulante Kinder- und Jugend- hospizdienste, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Armin Schmitt, Lehrer, Kronenberg Gymnasium, Aschaffenburg

Jens Schneider, Bereichsleiter ambulante Kinder- und Jugend- hospizdienste, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Nicole Schneider, Sozialdienstmitarbeiterin Schwerpunkt Geschwister-arbeit, Kinderhospiz der Pfeifferschen Stiftungen, Magdeburg

Christiane Schnell, Mutter einer Tochter mit Downsyndrom und inoperablem Herzfehler, Vorstandsmitglied Rade integrativ e.V., Gründerin Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Behinderung, Radevormwald

Sandra Schopen, Ansprechpartnerin für Geschwister, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Dr. Michael Schwager, Arbeitsstelle Inklusion der Bezirksregierung Köln

Prof. Dr. Tanja Segmüller, Pflegewissenschaftlerin,Department of Community Health, Hochschule für Gesundheit, Bochum

Referent/innen, Moderator/innen, Mitwirkende M bis S

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Referent/innen, Moderator/innen, Mitwirkende S bis Z

Hubertus Sieler, Ansprechpartner für Familien, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Elisa Siepmann, junge Erwachsene mit Muskelschwäche, Sankt-Augustin

Prof. Dr. Joachim Söder, Professor für Philosophie, Katholische Hochschule NRW, Aachen

Hanna Stelzer, Bildungsreferentin Deutsche Kinderhospizakademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Dieter Stuttkewitz, Vater eines verstorbenen Sohnes und einer Tochter mit lebensverkürzender Erkrankung, Oer-Erkenschwick

Petra Stuttkewitz, Mutter eines verstorbenen Sohnes und einer Tochter mit lebensverkürzender Erkrankung, Oer-Erkenschwick

Kerstin von der Hude, Klinik für Neonatologie, Charité-Universitäts-medizin Berlin

Prof. Dr. Birgit Wagner, Professur für Klinische Psychologie und Psycho-therapie-Verhaltenspsychologie, Medical School Berlin, Hochschule für Gesundheit und Medizin, Berlin

Christine Wagner-Behrendt, Leiterin Beratungsstelle IntensivLeben, VereinfürbeatmeteundintensivpflichtigeKinderundJugendlichee.V.,Mutter eines Sohnes mit lebensverkürzender Erkrankung, Kassel

Regina Wagner, Referentin Inhalte und Entwicklung, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Kornelia Weber, Bildungsreferentin Deutsche Kinderhospiz akademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Mutter eines verstorbenen Sohnes, Olpe

Dagmar Weimar, ehrenamtliche Mitarbeiterin Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Aschaffenburg

Nora Welsch, junge Erwachsene mit Muskelerkrankung, St. Leon-Rot

Sally Wenger, Mutter einer verstorbenen Tochter, Göttingen

Luca Wenger, Bruder einer verstorbenen Schwester, Göttingen

Kerstin Werschnitzke, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Rehabilitationswissenschaften, Körperbehindertenpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Marion Wieczorek, Fakultät für Sonderpädagogik, Institut für sonderpädagogische Förderschwerpunkte, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Christian Wiesner, PflegedienstleiterundGeschäftsführungKinder-undJugendhospiz Regenbogenland gGmbH, Düsseldorf

Heike Will, Bildungsreferentin Deutsche Kinderhospizakademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Peter Wirtz, Leiter Deutsche Kinderhospizakademie, Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Thomas Wittig, examinierterGesundheits-undKinderkrankenpfleger,langjährige Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhospiz arbeit und in der ambulantenIntensivpflege,Münster

Kerstin Wülfing, Einrichtungsleiterin Bergisches Kinder- und Jugendhospiz Burgholz, Wuppertal

Tim Zimmermann, PflegereferentDeutscheKinderhospizakademie,Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

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Auf einen Blick:Foren und Vorträge

Große Foren am Freitag, 16.30 bis 19.00 Uhr1 Die Würde junger Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung2 Haltung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit3 „Anhaltende Trauerstörung“ und hospizliche Haltung4 Junge Menschen und Selbstbestimmung

am Beispiel des Themas Wohnen

Kleine Foren am Samstag, 9.30 bis 12.00 Uhr1 Was ist gute Geschwisterarbeit? — Die Begleitung von

Geschwistern in der Kinder- und Jugendhospizarbeit2 Fachlich korrekt und auf Augenhöhe — Kommunikation zwischen

Familien und medizinischem und pflegerischem Personal3 In Würde sterben — Gestaltung der letzten Lebensphase in der

Familie, dem Kinder- und Jugendhospiz und im Krankenhaus4 27 Jahre — und was dann? — Erwachsene in der Kinder- und

Jugendhospizarbeit sowie Palliativversorgung5 Wie öffentlich ist die Geschichte meines Kindes?

— Ethische Fragen und Social Media6 Ein junger Mensch ist gestorben: Erfahrungen, Rahmenbedingungen

und kreative Gestaltungsmöglichkeiten einer Erinnerungskultur7 „Warum tust du dir das an?“

— Die Haltung ehrenamtlich Mitarbeitender in der Öffentlichkeit8 Wie viel Trauer kann ich mit-tragen und er-tragen?

— Vom Umgang mit Belastungen im beruflichen Alltag9 Inklusion konkret — Erfahrungen von Lehrenden und Eltern10 Selbsthilfe — Ein Grundsatz der Kinder- und Jugendhospizarbeit11 Ist da noch jemand?

— Unterstützung für Familien in Zeiten des Pflegenotstandes12 Frauenrollen — Männerrollen in der Familie

Vorträge am Samstag, 13.30 bis 14.45 Uhr1 Die Würde der Kinder in den Kulturen2 Darf man das? Humor und Menschen mit Behinderung3 Bildung und Würde — zwischen Anrecht, Anspruch und Anforderung 4 Vorausplanung von Behandlung (Advance Care Planning) für Kinder

und Jugendliche — Gemeinsam für mehr Leben und mehr Tage5 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung in

(Regel)schulen — Haltung der Lehrenden, Haltung im Studium6 Charta Handlungsempfehlungen — mehr als ein Schubladenpapier7 Teilhabe bis zuletzt — palliative und hospizliche Begleitung von

Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung8 Trauer um das nicht gelebte Leben9 Trauerkultur in Schulen gestalten10 Erwachsene Geschwister — wie prägte meine Erfahrung als

Schwester/Bruder mein Leben?11 Herausforderndem Verhalten würdevoll begegnen12 Wissenschaft trifft Kinderhospizarbeit — Neue Erkenntnisse und

aktuelle Studien der Kinder- und Jugendhospizarbeit und Palliativversorgung

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Anmeldung Ich nehme an folgendem Großen/Kleinen Forum und Vortrag teil (bitte tragen Sie Präferenz 1 und 2 in die Kästchen ein):

Große Foren am Freitag, 16.30 bis 19.00 Uhr1 Die Würde junger Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung2 Haltung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit3 „Anhaltende Trauerstörung“ und hospizliche Haltung4 Junge Menschen und Selbstbestimmung

am Beispiel des Themas Wohnen

Kleine Foren am Samstag, 9.30 bis 12.00 Uhr1 Was ist gute Geschwisterarbeit? — Die Begleitung von

Geschwistern in der Kinder- und Jugendhospizarbeit2 Fachlich korrekt und auf Augenhöhe — Kommunikation zwischen

Familien und medizinischem und pflegerischem Personal3 In Würde sterben — Gestaltung der letzten Lebensphase in der

Familie, dem Kinder- und Jugendhospiz und im Krankenhaus4 27 Jahre — und was dann? — Erwachsene in der Kinder- und

Jugendhospizarbeit sowie Palliativversorgung5 Wie öffentlich ist die Geschichte meines Kindes?

— Ethische Fragen und Social Media6 Ein junger Mensch ist gestorben: Erfahrungen, Rahmenbedingungen

und kreative Gestaltungsmöglichkeiten einer Erinnerungskultur7 „Warum tust du dir das an?“

— Die Haltung ehrenamtlich Mitarbeitender in der Öffentlichkeit8 Wie viel Trauer kann ich mit-tragen und er-tragen?

— Vom Umgang mit Belastungen im beruflichen Alltag9 Inklusion konkret — Erfahrungen von Lehrenden und Eltern10 Selbsthilfe — Ein Grundsatz der Kinder- und Jugendhospizarbeit11 Ist da noch jemand?

— Unterstützung für Familien in Zeiten des Pflegenotstandes12 Frauenrollen — Männerrollen in der Familie

Vorträge am Samstag, 13.30 bis 14.45 Uhr1 Die Würde der Kinder in den Kulturen2 Darf man das? Humor und Menschen mit Behinderung3 Bildung und Würde — zwischen Anrecht, Anspruch und Anforderung 4 Vorausplanung von Behandlung (Advance Care Planning) für Kinder

und Jugendliche — Gemeinsam für mehr Leben und mehr Tage5 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung in

(Regel)schulen — Haltung der Lehrenden, Haltung im Studium6 Charta Handlungsempfehlungen — mehr als ein Schubladenpapier7 Teilhabe bis zuletzt — palliative und hospizliche Begleitung von

Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung8 Trauer um das nicht gelebte Leben9 Trauerkultur in Schulen gestalten10 Erwachsene Geschwister — wie prägte meine Erfahrung als

Schwester/Bruder mein Leben?11 Herausforderndem Verhalten würdevoll begegnen12 Wissenschaft trifft Kinderhospizarbeit — Neue Erkenntnisse und

aktuelle Studien der Kinder- und Jugendhospizarbeit und Palliativversorgung

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155,– EUR

Mitglied im Deutschen Kinderhospizverein e.V.: 90,– EUR

Ich benötige eine Übersetzung in die Gebärdensprache

Ich möchte vegetarisches Essen

Bitte senden Sie mir die Hotelliste zu

Ich bin im Bereich

tätig/engagiert als

Ich bin selbst betroffen als

Ich möchte Mitglied im Deutschen Kinderhospizverein e.V. werden.

Auch in Zukunft möchte ich Informationen zum Deutschen Kinderhospizforum erhalten.

Bitte senden Sie die Anmeldung an:Melanie Lohr, Tagungsbüro KinderhospizforumDeutsche Kinderhospizakademie In der Trift 13, 57462 Olpe Fax: 0 27 61 · 9 41 29-60 E-Mail: [email protected]

Anmeldung

Ich nehme am 8. Deutschen Kinderhospizforum teil:

Name .....................................................................

Vorname .................................................................

Straße/Nr. ...............................................................

PLZ/Ort ..................................................................

Tel. ......................... Fax .....................................

E-Mail ....................................................................

Anmerkungen ............................................................

Datum/Unterschrift ....................................................

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Das Haus der Technik liegt verkehrsgünstig im Zentrum Essens unmittelbar gegenüber dem Hauptbahnhof.

Anreise• per Bahn oder Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR):Ausstieg: Bahnstation Essen-Hauptbahnhof. Bitte folgen Sie der Ausschilderung Richtung City/ Innenstadt zum „Haus der Technik“.

• per PKW

Von der A3/A52 kommend Ausfahrt E-Zentrum/E-Süd

Von der A40 aus Duisburg kommend Ausfahrt E-Zentrum oder E-Zentrum-Ost

Von der A40 aus Dortmund kommend Ausfahrt E-Huttrop

Bitte beachten: Für den Bereich der Essener Innenstadt gilt die Umweltplakettenpflicht.

Parkmöglichkeiten: Parkhaus am Hbf./Straße „An der Freiheit“ (kostenpflichtig).

• via Flughafen „Düsseldorf Airport international“:Nutzen Sie bitte innerhalb des Flughafens via „Sky Train“ die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.

Hinweise zum Tagungsort

Haus der Technik Hollestraße 1, 45127 Essen, Telefon: 02 01 · 18 03-1

Que

lle:

Falk

Haus der Technik

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Deutscher Kinderhospizverein e.V. Deutsche Kinderhospizakademie

In der Trift 13 57462 Olpe

Konto Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Sparkasse Olpe

IBAN: DE54 4625 0049 0018 0003 72

SWIFT-BIC: WELADED1OPE

Tagungsbüro

Melanie Lohr

Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr — 13.00 Uhr

Tel.: 0 27 61 · 9 41 29-55 Fax: 0 27 61 · 9 41 29-60

E-Mail: [email protected]

Besuchen Sie auch unsere Homepage:

www.kinderhospizforum.de Dort finden Sie nähere Informationen zu allen Foren, Workshops und Vorträgen.

www.deutscher-kinderhospizverein.de

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Änderungen und Ergänzungen des Programms, die sich nach Drucklegung des Programmheftes ergeben haben, finden Sie auf unserer Website www.kinderhospizforum.de

Die verbindliche Anmeldung erfolgt mit dem beiliegenden Anmeldeformular. Anmeldeschluss ist der 14. Oktober 2019.

Teilnahmebetrag

Teilnahmebeitrag 155,– EUR

Mitglieder im DKHV e.V.* 90,– EUR* Bei Mitgliedsinstitutionen können bis zu zwei

Personen zum Mitgliedsbeitrag teilnehmen

Bitte überweisen Sie den Teilnahmebeitrag auf das Konto

Deutscher Kinderhospizverein e.V.Sparkasse OlpeIBAN: DE54 4625 0049 0018 0003 72SWIFT-BIC: WELADED1OPE Stichwort: „Kinderhospizforum“ unter Angabe des Namens des Teilnehmenden

Nach Eingang des Teilnahmebeitrages erhalten Sie die Anmeldebestätigung.

Der Beitrag beinhaltet die Teilnahme an allen Veranstaltungs-teilen sowie die Verpflegung während des Kinderhospizforums (Abendessen am Freitag, den 08.11.2019 und Mittagessen am Samstag, den 09.11.2019, nicht-alkoholische Getränke sowie alle Kaffeepausen). Reisekosten und Unterkunft sowie der Imbiss vor dem Eröffnungsplenum sind nicht enthalten.

Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. sendet Ihnen auf Wunsch eine Hotelliste mit Vorzugspreisen inkl. Reservierungsvordruck zu. Sie können mit diesem Vordruck beim Reservierungsservice des Hauses der Technik direkt buchen.

Bei Rücktritt von der Teilnahme nach dem 18. Oktober 2019 beträgt die Stornogebühr (unabhängig davon, ob der Beitrag bereits überwiesen wurde oder nicht) 75 % des Teilnahme-beitrages.

Teilnahmebedingungen und Organisatorisches

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Das 8. Deutsche Kinderhospizforumwird gefördert durch:

Wir danken allen, die durch ihr finanzielles, ehrenamt-liches und fachliches Engagement zur Realisierung und zum Gelingen des 8. Deutschen Kinderhospizforums beitragen.

Veranstalter Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Tagungsleitung Peter Wirtz

Pädagogische Mitarbeit Hanna Stelzer

Tagungsbüro Melanie Lohr

Organisationsleitung Dr. Wolfgang Beer und Ursula Riekenbrauck

Fotos Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Gestaltung Sandra Müller, viertel19

Druck Offset Company Druckerei GmbH

Redaktionsschluss 31. Mai 2019

Wir ermöglichen nachhaltig

Kinderhospizarbeit in Deutschland