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X. Übungsblatt – Aufgabe X
a) Entwerfen Sie eine digitale Schaltung, die beieiner logischen 0 des Steuereinganges S denlogischen Wert des Eingangs x0 an denAusgang Y anlegt. Im Falle einer logischen 1an S soll entsprechend der Wert desEingangs x1 an den Ausgang Y gelegt werden.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S x0 x1 Y
0 0 - 0
0 1 - 1
1 - 0 0
1 - 1 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
a) Entwerfen Sie eine digitale Schaltung, die bei einer logischen 0 des Steuereinganges S den logischen Wert des Eingangs x0 an den Ausgang Y anlegt...
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S x0 x1 Y
0 0 0 0
0 0 1 0
0 1 0 1
0 1 1 1
1 0 0 0
1 1 0 0
1 0 1 1
1 1 1 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
a) Entwerfen Sie eine digitale Schaltung, die bei einer logischen 0 des Steuereinganges S den logischen Wert des Eingangs x0 an den Ausgang Y anlegt...
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
x1 x1
0 0 1 0
x0 1 1 1 0
s s
S x0 x1 Y
0 0 0 0
0 0 1 0
0 1 0 1
0 1 1 1
1 0 0 0
1 1 0 0
1 0 1 1
1 1 1 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
a) Entwerfen Sie eine digitale Schaltung, die bei einer logischen 0 des Steuereinganges S den logischen Wert des Eingangs x0 an den Ausgang Y anlegt...
→
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
x1 x1
0 0 1 0
x0 1 1 1 0
s s
S x0 x1 Y
0 0 0 0
0 0 1 0
0 1 0 1
0 1 1 1
1 0 0 0
1 1 0 0
1 0 1 1
1 1 1 1
01 xssxY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
a) Entwerfen Sie eine digitale Schaltung, die bei einer logischen 0 des Steuereinganges S den logischen Wert des Eingangs x0 an den Ausgang Y anlegt…
→
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
01 xssxY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?Realisieren Sie die Schaltung unter Verwendung von UND-, ODER-Gattern und Invertern.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
Es müssen 4 verschiedene „Szenarien“ abgedeckt werden.
Szenario 0: Eingang x0 soll auf Y durchgeleitet werdenSzenario 1: Eingang x1 soll auf Y durchgeleitet werdenSzenario 2: Eingang x2 soll auf Y durchgeleitet werdenSzenario 3: Eingang x3 soll auf Y durchgeleitet werden
→ S muss aus 2 Bits bestehen S1, S0
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 s0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 s0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
0101 xssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 s0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
1102 xssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 s0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
2103 xssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 s0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
3104 xssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Die Schaltung soll nun so erweitert werden, dass wahlweise genau einer von 4 Eingängen x0, …, x3 auf den Ausgang Y durchgeleitet wird. Was bedeutet dieses für den Eingang S?
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
s1 S0 x3 x2 x1 x0 Y0 0 - - - 0 0
0 0 - - - 1 1
0 1 - - 0 - 0
0 1 - - 1 - 1
1 0 - 0 - - 0
1 0 - 1 - - 1
1 1 0 - - - 0
1 1 1 - - - 1
310210110010 xssxssxssxssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
b) Realisieren Sie die Schaltungunter Verwendung vonUND-, ODER-Gattern undInvertern.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
310210110010 xssxssxssxssY
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S1 S0 X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S1 S0 X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
XssY 100
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S1 S0 X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
XssY 101
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
XssY 102
S1 S0 X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltung entworfen werden, die dual zu der Schaltung aus b) arbeitet. Sie besitzt einen Eingang X der in Abhängigkeit von dem Steuereingang S den logischen Wert von X an einen der 4 Ausgänge Y0, …, Y3 legt.
→
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
S1 S0 X Y0 Y1 Y2 Y3
0 0 0 / 1 0 / 1 0 0 0
0 1 0 / 1 0 0 / 1 0 0
1 0 0 / 1 0 0 0 / 1 0
1 1 0 / 1 0 0 0 0 / 1
XssY 103
X. Übungsblatt – Aufgabe X
c) Nun soll eine Schaltungentworfen werden, die dualzu der Schaltung aus b)arbeitet. Sie besitzt einenEingang X der inAbhängigkeit von demSteuereingang S denlogischen Wert von X aneinen der 4 AusgängeY0, …, Y3 legt.
Übung zu Grundlagen der Technischen Informatik
XssY 103 XssY 102
XssY 101 XssY 100