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Zajęcia dydaktyczno-wyrównawcze z j.niemieckiegomgr Justyna Stańdo
Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach Europejskiego Funduszu Społecznego
CZŁOWIEK – NAJLEPSZA INWESTYCJA
Projekt „Naukowy zawrót głowy” WND-POKL 09.01.02-10-158/13Liceum Ogólnokształcące im. J. Iwaszkiewicza, ul. Okrzei 1, 95-060 Brzeziny
Uczniowie prezentują: Uczniowie prezentują: Niemcy – Niemcy –
tradycje i zwyczajetradycje i zwyczaje
Sitten und Bräuche in Deutschland
Deutschland auf den ersten Blick
Der höchste Berg: die Zugspitze 2962 m.Die größte Insel ist Rügen.Die Haupstadt ist Berlin.Die wichtigsten Flüsse: der Rhein, die Elbe, die Donau,die Weser.
Der erste Tag in der Schule
Am ersten Schultag bekommen die Kinder von den Eltern eine Schultüte mit Süßigkeiten und
kleinen Geschenken.Die Schultüten (in weiten Teilen Deutschlands
auch Zuckertüten genannt) für Schulanfänger sind ein Brauch, der seit dem 19. Jahrhudert in
Deytschland zur Einschulug gepflegt wird und sich in der Neuzeit zunehmend darüber hinausgehend
verbreitet.
Die Geschichte des Oktoberfests
Angefangen hat alles ganz anders. Zu Beginn hieß das Fest noch nicht Oktoberfest, sondern es war ein Hochzeitsfest. Im Oktober 1810 heiratete
der bayerische Kronprinz Ludwig Prinzessin Therese von Sachsen- Hildburghausen. Zu
diesem Anlass veranstaltete er ein Pferderennen und andere spotrliche Spiele auf einer großen Wiese vor den Toren der Stadt. Seitdem heißt
diese Wiese, auf der das Fest gefeiert wurde, die Theresienwiese. Das war damals noch eine
richtige grüne Wiese.
Ein Jahr nach der königlichen Hochzeit wurde das Pferderennen wiederholt, und schon war das Oktoberfest eine Tradition. In kleinen Buden konnte man Bier kaufen. Jahr für Jahr kamen
neue kleine Belustigungen dazu: Losverkäufer, Karussells, Schaukeln und Kegelbahnen. Nach
ein paar Jahren wurde das Pferderennen abgeschafft, dafür wurden die Bierbuden der
Münchener Brauereien immer großer.
Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt. Es findet seit 1810 auf der
Theresienwiese in der bayerischen Landeshaupstadt München statt und wird Jahr für Jahr von rund sechs Millionen Menschen besucht.
Ein riesiges Bierfest in München
Die Münchner Theresienwiese ist ein kilometerlanger Platz, der zum Oktoberfest
vollgestellt ist mit Fahrgeschäften Achterbahnen, Karussels, Geisterbahnen, Popcorn-Buden und
vor allem mit Bierzelten. Alle Münchner Brauereien ziehen zur Beginn der sogenannten
„Wiesn” mit Pferden und Kutschen und riesenhaften Bierfässern auf die Theresienwiese,
und um 12.00 Uhr sticht der Bürgermeister mit den Worten „Ozapft is!” das erste Bierfass an.
Sankt Martinstag in Deutschalnd
Jedes Jahr, am 11. November, feiern die Deutschen den Sankt Martinstag. An dem Tag
ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. Die Geschichte erzählt, wie
Martin in einer kalten Nacht einem Bettler begegnet und ihm ein Stück von seinem Mantel ausschneidet. In der nächsten Nacht sah Martin
den Bettler im Traum. Der arme Man sah wie Jesus Christus aus. Nach diesem Erlebnis ließ sich Martin taufen. Er war kein Offizier mehr.
Die Menschen liebten Martin und baten ihn, Bischof der Stadt Tours zu sein. Er fühlte sich dazu nicht würdig und versteckte sich in einem
Gänsestall. Die Gänse schnatterten sehr laut und verrieten ihn. Martin wurde doch Bischof. Sankt
Martin ist der Schutzpatron für viele Berufe: Winzer, Müller, Weber, Schneider, Bettler,
Soldaten, Geber und andere.
Weihnachtsgebäck
Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf Wiehnachten. Da schmückt man die Häuser mit
Tannenzweigen und Weihnachtsdekorationen und bäckt Weihnachtsgebäck, d.h.
Weihnachtsplätzchen, Christstollen und Lebkuchen. Es kostet zwar viel Zeit, aber es
macht wirklich Spaß.
Die Weihnachtsmärkte
In fast jeder Stadt gibt es einen Weihnachtsmarkt. Dort verkauft man Weihnachtsschmuck, Spielsachen, Glas, Keramik, usw. Die
Weihnachtsmärkte sind überfüllt, trotzdem kommen viele Menschen dorthin. Der älteste
Weihnachtsmarkt Deutschlands ist in Dresden.
Der Adventskalender
Traditionell bekommen die Kinder in dieser Zeit einen Adventskalender. In einem solchen
Kalender gibt es meistens 24 kleine Überraschungen (z.B. Süßigkeiten, Bilder oder
Spielsachen). Adventskalender kann man fertig in Geschäften kaufen, trotzdem basteln viele einen
selbst.
Der Nikolaustag
Am Abend des 5. Dezember stellen Kinder ihre Schuhe oder einen Teller vor die Haus-oder
Zimmertür. In der Nacht bringt der Nikolaus kleine Geschenke, Obst oder Süßigkeiten. Am Morgen des 6. Dezember finden artige Kinder die Gaben.
Der Adventskränze
In der Adventszeit sieht man überall in Deutschland die traditionellen Advenskränze. Ein Adventskranz ist aus Tannenzweigen gemacht
und mit vier Kerzen geschmückt. Die vier Kerzen stehen für die vier Sonntage vor Weihnachten. Am ersten Sonntag zündet man nur eine Kerze an, am nächsten zwei, dann drei und am letzten
Sonntag brennen vier Kerzen.
CZŁOWIEK – NAJLEPSZA INWESTYCJA
Projekt „Naukowy zawrót głowy” WND-POKL 09.01.02-10-158/13Liceum Ogólnokształcące im. J. Iwaszkiewicza, ul. Okrzei 1, 95-060 Brzeziny
DZIĘKUJEMY ZA UWAGĘ.
Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach Europejskiego Funduszu Społecznego
BIURO PROJEKTU: Liceum Ogólnokształcące im. J. Iwaszkiewicza,
ul. Okrzei 1, 95-060 Brzezinywww: projekt-lobrzeziny.pl;
e-mail: [email protected]/fax: 0-46 874-28-27