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PerspektivenFünf Fragen an Manja HarmSeite 5
10 Jahre - 10 EventsSofakonzert, Barbecue, Ausstellung und mehr! Seite 8
Erfolgsidee
Interview mit Stefanie Wind und Jens MeißnerSeite 3
ZEIT
10 JAHRE STERNENFISCHER
Jubiläumsausgabe 2018ZEITUNG AUS TREPTOW-KÖPENICK FÜR FREIWILLIGES ENGAGEMENT
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Wirtschaft und dem NGO-Bereich, zwei Stunden Zeit – und am Ende 35 Vereinbarungen für gute Geschäfte ohne den Einsatz von Geld. Das war der Marktplatz Treptow-Köpenick 2017 – die Speed-dating-Veranstaltung fand zum achten Mal statt.
Lotsen-Standorte: In Alt-Treptow, Schöneweide, Friedrichshagen und Bohnsdorf sorgen STERNEN-Lotsen für kurze Wege ins Ehrenamt.
Angebote für freiwilliges Engagement sind in unserer Datenbank Freinet erfasst: da ist für jede/n etwas Passendes dabei! Kartons packten die STERNENFISCHER 2014 und zogen von der Müggelheimer Straße in die Oberspreestraße. Slogan wurde zum Dauerbrenner: Wann der neue Flughafen kommt, können auch wir nicht sagen. Aber wo Sie sich engagieren können, das wissen wir.
März 2008 STERNENFISCHER öffnet seine Türen!
hauptamtliche Mitarbeiterinnen und eine Ehrenamtliche waren es beim Start. Inzwischen sind es fünf Hauptamtliche und 40 Ehrenamtliche.
Ausgaben der STERNENZEIT sind mit dieser Jubiläumsausgabe bisher erschienen. Pre-miere war im Herbst 2012.
Tandems sind aktuell im Projekt Wohngebiets-Patenschaften aktiv, das die STERNENFISCHER zusammen mit der degewo organisieren: Mieterinnen und Mieter unterstützen geflüchtete Menschen in ihrer Nachbarschaft.
Menschen waren bei den 32 Mitmachaktionen dabei, die die STERNENFISCHER für die 16. Freiwilligentage 2017 organisiert haben. Die Aktionstage im September sind eine feste Größe im Bezirk.
10 Daten & Fakten
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Wohnungspaten
Innovativ und kreativ Ehrenamt benötigt Hauptamt – diese Formel war schon oft zu hören. Wir haben sie mit dem Projekt STERNENFISCHER in unserem Bezirk und unserer alljährlichen finanziellen Förderung verwirklicht. Ja, wir waren im Zusammenspiel zwischen Bezirksamt und STERNENFISCHER Avantgarde in Berlin, was Freiwilligenagenturen betrifft. Aber nicht nur das: Die STERNENFISCHER überzeugten von Anfang an mit ihren innovativen Ideen und ihrer Kreativität.
Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick
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Wohngebiets-Patenschaften: Nachbarn helfen Nachbarn
STERNEN-Lotsen Friedrichshagen
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Interview mit Jens Meißner und Stefanie Wind
» Wir haben die Skeptiker überzeugt «
Wie kamen Sie auf die Idee, ein Freiwilligenzentrum ins Leben zu rufen?Meißner: Nach dem Jahr 2000 gab es viel Zuzug in den Bezirk. Immer mehr Bür-ger wollten sich ehrenamtlich engagieren, wussten aber nicht wo. Das zu managen hätte uns als Sozialamt personell über-fordert. Es gab damals bundesweit eini-ge Freiwilligenagenturen, die habe ich mir angesehen, dazu eine in Amsterdam, und schließlich die Sozialstadträtin über-zeugt, so etwas im Bezirk zu etablieren. Mit 120.000 Euro konnten wir zwei Stel-len und die Miete finanzieren. Die USE (Union Sozialer Einrichtungen) gGmbH wurde der freie Träger und Stefanie Wind - unsere Wunschkandidatin - die Chefin.
Welche Erfahrungen konn-ten Sie übernehmen?Meißner: Dass man für bürgerschaftli-ches Engagement einen professionellen Rahmen braucht. Mitarbeiter, die qualifi-ziert sind, wissen, wie man Ehrenamtliche gewinnt, wer in welche Organisationen
und Vereine passt. Die im Bezirk gut ver-netzt sind, Öffentlichkeitsarbeit machen, Veranstaltungen organisieren. Wind: Aus Holland haben wir die Idee des Marktplatzes übernommen, bei dem Vereine und Unternehmen aufeinander zugehen und auf gemeinnütziger Ba-sis Geschäfte miteinander machen. Die mussten erst mal überzeugt werden, das hat viel Kraft gekostet. Mittlerweile ha-ben wir den 8. Marktplatz organisiert.
Welche Hürden mussten genommen werden?
Wind: Diese enge Zusammenarbeit von Verwaltung und freiem Träger war so un-gewöhnlich, dass viele das infrage gestellt und uns als verlängerten Arm des Sozial-amts gesehen haben. Aber wir haben die Skeptiker überzeugt.
Worauf sind Sie besonders stolz?
Meißner: Was die STERNENFISCHER in den zehn Jahren auf die Beine gestellt haben, ist herausragend. Laut einer Studie des namhaften Wissenschaftler Thomas Klie gehören die STERNENFISCHER zu den führenden Freiwilligenagenturen in Deutschland. Und gerade haben sie zum dritten Mal das Qualitätssiegel der Bun-desarbeitsgemeinschaft der Freiwilligen-agenturen e. V. (bagfa) erhalten. Es belegt die gute Arbeit als Anlauf-, Beratungs- und Vernetzungsstelle für bürgerschaftliches Engagement. Nicht zuletzt lässt sich der Erfolg auch an den vielen Ehrenamtli-chen messen, die durch die STERNEN-FISCHER vermittelt wurden - und an der Akzeptanz in Politik und Wirtschaft.
Wie kam es eigentlich zum Namen STERNENFISCHER?
Wind: Das war eine Idee der USE und ist aus dem Köpenicker Wappen abgelei-tet, auf dem Fische und das Siebengestirn zu sehen sind. Ich habe mich sofort damit identifiziert und vom ersten Moment an gedacht: Ich werde STERNENFISCHE-RIN!
Das Interview führte Claudia Berlin.
Jens Meißner, langjähriger Sozialamtsleiter in Treptow-Köpenick, ist der geistige Vater der STERNENFISCHER. Stefanie Wind, von Beginn
an bis 2017 Leiterin des Freiwilligenzentrums, hat aus seiner Idee zusammen mit ihrem Team ein Erfolgsprojekt gemacht.
Zwei Fische und das Siebengestirn: Das Wappen von Treptow-Köpenick war die Inspi-ration für den Namen STERNENFISCHER.
Jens Meißner und Stefanie Wind
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Andreas Sperlich, Geschäftsführer der USE und stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Unionhilfswerk Berlin. Seit 1. Januar 2016 ist STERNENFISCHER ein Projekt dieser Stiftung.
Seit 10 Jahren STERNENFISCHERIN
Evelyn Mücke, XXXB
Evelyn Mücke ist STERNENFISCHERIN mit Herz und Seele – und kennt sich wie keine andere aus mit Zahlen, Abrechnungen und korrekten Jahres-abschlüssen. Seit Dezember 2007 arbeitet sie für das Freiwilligenzentrum. Ihre
schönsten beruflichen Momente? „Das sind für mich die, wenn Freiwillige nach einer Beratung gut in einer ehrenamtlichen Einsatzstelle ankommen – und natürlich auch die persönlichen Begegnungen auf unseren Danke-
Veranstaltungen“, sagt sie. Ihre Bilanz nach zehn Jahren? „STERNENFISCHER ist gewachsen und zwar mächtig! An Engagementmöglichkeiten und Beratungsangeboten, Kooperations- und Netzwerkpartner*innen, an jeder Menge Ablageordnern, an Strahlkraft, Standorten und Räum-lichkeiten, an haupt- und vor allem ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, die unsere Arbeit mit Tatkraft und Energie inspirieren und bereichern.“
Kräftiger Schub für das Ehrenamt Durch das STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum hat das Ehrenamt in Treptow-Köpenick einen kräftigen Schub bekommen. Bei den „Marktplätzen“ finden soziale Einrichtungen und Unternehmen zueinander und entdecken neue Möglichkeiten, um gemeinsam Gutes und Sinnvolles zu tun. Die Wohngebietspaten bauen Brücken zwischen eingesessenen und neu hinzugezogenen Treptow-Köpeni-ckern – und stärken damit den Zusammenhalt in den Kiezen. Und mit jedem einzelnen „STERN des Monats“ machen die STERNENFISCHER jungen und älteren Menschen im Bezirk Mut, sich freiwil-lig für eine gute Sache zu engagieren und so den Bezirk noch attraktiver zu gestalten.
Sawsan Chebli, Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement
Evelyn Mücke
Energie, Strahlkraft, Inspiration Ein Freiwilligenzentrum passte auf den ersten Blick überhaupt nicht zum Leistungsangebot der Union Sozialer Einrichtungen (USE gGmbH). Wie gut, dass wir den zweiten Blick gewagt haben, denn die Strahl-kraft, Flexibilität und Energie des Engagements von Freiwilligen entspricht sehr wohl unserer Philoso-phie. Die STERNENFISCHER sind im ganzen Land bekannt und geben Inspiration für andere. In der Zwischenzeit sind nach dem Vorbild der STERNENFISCHER überall Brüder und Schwestern entstanden. Für die USE und das UNIONHILFSWERK ein tolles Aushängeschild, Glückwunsch und danke dafür!
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Manja Harm ist seit 2014 STERNENFISCHERIN, seit 2017 leitet sie das Freiwilligenzentrum.
Fünf Fragen an Manja Harm
Woher kommt deine Affinität zum Ehrenamt?Ehrenamtsarbeit ist seit meiner Kind-heit ein Teil meines Lebens. Ich habe das bei meinen Eltern erlebt. Mein Bruder war zum Beispiel bei der Frei-willigen Feuerwehr und ich habe mich als Übungsleiterin im Jugendsport en-gagiert.
Welche Projekte liegen dir am Herzen? Die Beratung von Freiwilligen ist am wichtigsten. Daneben ist die Integ-ration von Geflüchteten über Nach-barschafts-Patenschaften ein Schwer-punkt. Ein anderes Thema ist die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Die Unternehmensstruktur im Bezirk wächst, daher brauchen wir zusätzliche Formate, um die Kooperationen zu in-tensivieren und auszubauen.
Kennst du auch Frust?
Frust erlebe ich eigentlich nicht. Aber ich bin enttäuscht, wenn eine tolle Pro-jektidee an fehlendem Geld scheitert. Freiwilligenarbeit funktioniert nicht kostenlos, nur weil die Ehrenamtlichen sich unentgeltlich engagieren.
Warum muss es die STERNEN- FISCHER geben? Engagement für andere braucht immer strategische Förderung. Dazu gehört ein hauptamtliches Rückgrat. Anders gesagt: Als Anlaufstelle sind wir mit allen Playern vernetzt und kümmern uns darum, dass ehrenamtliches En-
gagement in der Öffentlichkeit besser wahrgenommen wird. Wenn das dazu führt, dass eine Firma beschließt, statt eines Betriebsausflugs lieber einen kol-legialen Ehrenamtstag durchzuführen, haben wir gemeinsam etwas erreicht.
Wenn wir uns in zehn Jahren zum 20. STER-NENFISCHER- Jubiläum treffen, was gibt es dann Neues zu berichten?
In zehn Jahren haben die STERNEN-FISCHER ihr Büro noch zentraler im Bezirk. Unsere Räume sind ein Begeg-nungsort, den viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen aktiv nutzen. Es gibt dort mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weil es noch mehr
Manja Harm
engagierte Menschen gibt. Die STER-NENFISCHER führen Beratungen in mehreren Sprachen und über unter-schiedliche Kanäle durch, weil speziell bei Integration und Inklusion der Be-darf und das Angebot an freiwilligem Engagement steigen. Obwohl wir als Institution älter geworden sind, haben wir uns inhaltlich verjüngt und eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich Jugend. Wir sind sicher finanziert und kooperieren sowohl mit der Bezirksverwaltung als auch mit den Unternehmen vor Ort, sodass jeder die Arbeit des anderen kennt. Und natürlich bereiten wir dann gera-de ein rauschendes Fest in der Wuhl-heide vor, zu dem alle kommen, die sich in zwanzig Jahren bei den STER-NENFISCHERN engagiert haben.
Das Interview führte Johanna Backes.
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»Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass ich als Lesepatin arbeite. Ich bin Afrikanerin, aber ich habe schon in der Schule in Togo Deutsch ge-lernt und promoviere jetzt an der Humboldt-Uni. Seit einem Vorle-setag 2015 lese ich an der Nürtin-gen-Grundschule in Kreuzberg mit Schülern der ersten bis dritten Klas-se. Die meisten haben ausländische Wurzeln. Am wichtigsten ist es, den Kindern die Freude am Lesen zu vermitteln und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Das kann ich vielleicht besser als Lesepaten, deren Mutter-sprache Deutsch ist. Ich möchte, dass die Kinder bessere Chancen für ihre Zukunft bekommen.«
Kontakt: vbki, Lesepatenprojekt, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin, Tel: 030 7261080
»Ich mache Theater – ehrenamt-lich. Seit Herbst 2011 stehe ich im Kunger.Kiez.Theater auf der Büh-ne. Mir gefällt das kreative, künst-lerische Miteinander im Ensemble. Wir sind rund 30 Leute im Alter von 17 bis 70 Jahren und kommen aus den verschiedensten Berufen und Kulturen. Aber es gibt eine ganz intensive gemeinsame Arbeit an den Stücken und oft gestalten wir auch Bühnenbild und Kostüme selbst. Ich glaube, es gibt kaum eine Kunstform, die so viele Möglichkei-ten bietet, seine Talente zu entfal-ten. Theater gehört für mich in je-den Kiez, in jede Schule. Wir freuen uns über jeden, der mitmacht.«
Kontakt: Kunger.Kiez.Theater, c/o KungerKiezInitiative e.V., Kiefholzstraße 20, 12435 Berlin, Tel: 030 70121007
STERNE des Monats
Adzovi Adjogah
Seit 2008 porträtiert das STERNENFISCHER Frei-willigenzentrum jeden Monat einen ehrenamtlich ar-beitenden STERN und zeigt damit die Vielfalt des zivilgesellschaftlichen Engagements. Mit anderen sin-gen, für Bedürftige kochen, im Garten arbeiten, Tieren helfen, Erfahrungen als Online-Volunteer sammeln, im Repair-Café mitmachen oder die Geschichte des größ-ten DDR-Kinderheims aufarbeiten: Die Möglichkeiten sind grenzenlos. »Ich kann nur jedem raten, offen für
Neues zu sein«, sagt Zoja Simon aus Oberschöneweide, die sich als ehrenamtliche Verbindungs-frau zu Spätaussiedlern im KIEZKLUB KES en-gagiert. Sie war im Juni 2016 unser 100. STERN des Monats.
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100. STERN des
Monats
Anna Röpke
Heldinnen und Helden des Alltags
»In meinem Ehrenamt als Ersthel-fer beim Arbeiter-Samariter-Bund bin ich oft an den Wochenenden im Einsatz, zum Beispiel bei den Konzerten in der Kindl-Bühne. Da haben wir es vor allem mit Kreis-laufproblemen zu tun. Ich muss die Situation im Blick haben und gucken, wo wir gebraucht werden. Oft bedanken sich die Besucher bei uns und finden es klasse, dass wir da sind. „Wir helfen hier und jetzt“ heißt unser Motto, das finde ich geil. Mir hat das Ehrenamt viel gebracht. Ich bin selbstbewusster geworden und will mich jetzt zum Sanitäter weiterbilden. Das hätte ich mir vorher gar nicht zugetraut.«
Kontakt: Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband Berlin-Südost, Seelenbinderstraße 49, 12555 BerlinTel. 030 65264361 www.asb-berlin-suedost.de
Dennis Steimann
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Zoja Simon
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Eine Revue in Bildern
Gernot Klemm, Bezirksstadtrat für Soziales und Jugend
und stellvertretender
Bezirks bürgermeister
von Treptow-Köpenick
Das Ehrenamt – kurz & knapp
Es gibt für mich grundsätzlich drei Maximen:
1. Das Ehrenamt darf das Hauptamt nicht ersetzen!
2. Das Ehrenamt braucht Anerkennung!
3. Das Ehrenamt hält nachweislich gesund!
Dankeparty 2015 im Rathaus Köpenick
2016: Großer Applaus für Ehrenamtliche Blumenbinden für den guten Zweck
Eisern!
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Leuchtende Augen, leuchtende Sterne
Tee und Gespräche im Freiwilligenzentrum 2008: Freiwilligentag mit HauptmanngardeZupacken beim Freiwilligentag
Mülltauchen mit dem Tauchsportclub Adlershof
STERNENFISCHER
wir werden zehn!
Impressum: Jahrgang 7, Ausgabe 1/2018 | Herausgeber: STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick, Oberspreestr. 182, 12557 Berlin, Tel. 030/24 35 85 75, Fax 030/68 07 41 61, www.sternenfischer.org, www.facebook.com / STERNENFISCHER.Freiwilligenzentrum | STERNENFISCHER ist ein Projekt der Stiftung Unionhilfswerk Berlin. | V. i. S. d. P.: Manja Harm | Projektleitung: Elisabeth Schwiontek, STERNENFISCHER | Redaktion: Johanna Backes, Claudia Berlin, Walter Franzke, Reginald Gramatté, Annette Kunsch, Andrea Paproth, Stephan Schulte | E-Mail: [email protected] | Layout: USE-Mediengestaltung (Ines Kersting) | Druck: Union Sozialer Einrichtungen gemeinnützige GmbH (USE gGmbH). Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier. | Erscheinungsweise: quartalsweise | Auflage: 1.500 Stück | Redaktionsschluss der aktuellen Ausgabe: 10.01.2018, Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. | Spendenkonto: Stiftung Unionhilfswerk Berlin, IBAN: DE17 1002 0500 0001 4080 00, BIC: BFSWDE33BER, Verwendungszweck: »Spende STERNENFISCHER« | Spendenbescheinigung auf Wunsch
Für jede/n das passende Engagement: Das STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick berät Menschen, Einrichtungen und Unternehmen, die sich eh-renamtlich engagieren oder mit Freiwilligen zusammenarbeiten möchten.
Oberspreestr. 182, 12557 Berlin www.sternenfischer.org
Im November 2007 wurde STERNENFISCHER gegründet, im März 2008 öffnete das Freiwilligenzentrum seine Türen. Den 10. Geburtstag feiern wir mit einem Jubiläumsjahr
und 10 Veranstaltungen. Lassen Sie sich überraschen und feiern Sie mit uns das vielfältige freiwillige Engagement von Bürgern/innen, gemeinnützigen Organisationen und
Wirtschaftsunternehmen dieses schönsten Berliner Bezirkes!
16. November 2017
Marktplatz Treptow-Köpenick:
Gute Geschäfte ohne den
Einsatz von Geld
8. Dezember 2017Adventskonzert mit dem Bundespolizeiorchester in der Christuskirche Schöneweide
25. Januar 2018
Neujahrsempfang im Rathaus Friedrichshagen
8. März 2018
Sofakonzert mit Daniel
Hilpert beim Abend
der offenen Tür
12. April 2018FIXSTERN in der Archenhold Stern-warte
10 Jahre – 10 Events
9. Juni 2018Stars on Bike: STERNEN-Radtour durch den Bezirk
1. August 2018
Barbecue International:
Kochabend des Projekts
Wohngebiets-Patenschaften
ab August bis Ende 2018
Heldinnen und Helden des
Alltags: Ausstellung mit Fotos
von Juliane Halsinger
7./8. September 2018 Freiwilligentage mit Freiwilligenbörse aktivoli
19. September 2018
10 Jahre STERNENFISCHER:
Feier mit Jubel und Konfetti
Netze auswerfen für gute Taten!
Den Bezirk zum Leuchten bringen!
Dankeschön-Veranstaltungen für Ehrenamtliche
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Ein Projekt der Stiftung Unionhilfswerk Berlin