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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 13, Jahrgang 110 Mittwoch, 1. April 2015 Anzeige Sicherheit Wie schützt man sich gegen Einbrüche? Dienstleistungen von Firmen, die auf Einbruch- schutz spezialisiert sind, sind zunehmend gefragt. Welche Massnahmen bieten Sicherheit? Claudia Schneider Cissé «Wir stellen eine steigende Nachfrage fest», sagt Daniel Blaser von der Baarer Blaser Einbruchschutz GmbH. Am meisten nachgefragt seien Produkte zum Einbruchschutz zwischen Herbst und Frühjahr, wenn die Dämmerungszeiten ausgeprägt sind. Blaser hat sich auf das Nachrüsten von Türen und Fenstern speziali- siert. «Dieser Bereich macht etwa 80 Prozent unserer Tätig- keiten aus», so Daniel Blaser. Bei den Türen wird in erster Linie das Schloss verstärkt Oft wird das Standardschloss der Wohnungs- oder Haustüre ersetzt. Ab 400 Franken lässt sich diesbezüglich etwas ma- chen. «Viele Türen sind nur einbolzig», erklärt Daniel Bla- ser. «Bei unserem System wird die Verschlussmechanik so verändert, dass man eine all- seitige Verriegelung hat, das heisst, wir versuchen mit Bol- zen ringsherum die Türe zu si- chern. Für ein solches System, das auch optisch ansprechend ist, muss mit Investitionen in der Höhe von rund 3000 Fran- ken gerechnet werden. In ers- ter Linie interessieren sich private Kunden dafür. Für die Planung und Realisierung einer Bijouterietür in der höchsten Sicherheitsklasse entstehen kosten von etwa 15 000 Franken. Auch bei Fenstern wird ein Schloss aufgesetzt Zum Schutz der Fenster sind Gitter ein Thema. Wegen der Ästhetik sei diese Lösung mo- mentan aber weniger gefragt, weiss Blaser. Eine Schutzmass- nahme bieten spezielle Folien, die über das Glas gezogen wer- den. Der Effekt sei ähnlich wie bei einer Autoscheibe. «Sie geht zwar kaputt, bricht aber nicht auseinander.» Auch bei den Fenstern werden oft Si- cherheitsschlösser aufgesetzt. Das mache überall dort Sinn, wo der Dieb einen sicheren Stand habe, um mit Werkzeug am Fenster hantieren zu kön- nen, weiss Blaser und ergänzt: «Das beste Sicherheitssystem bringt jedoch nichts, wenn man es nicht richtig anwendet.» Bei Türen beispielsweise ist es wichtig, den Schlüssel zwei Mal zu drehen. Und gekippte Fens- ter sind für jeden Einbrecher eine Einladung. Daniel Blaser ist überzeugt, dass man auch vorsichtiger mit Informationen in den sozialen Medien umge- hen sollte. «Was nützt es, den Briefkasten regelmässig leeren zu lassen, wenn man gleichzei- tig für jedermann ersichtliche Ferienbilder postet», gibt der Fachmann zu bedenken. Nur hochwertige Alarmanlagen sind sinnvoll Die Blaser Einbruchschutz GmbH baut selber keine Alarmanlagen ein. Dennoch hat Daniel Blaser eine klare Meinung dazu: «Wird eine ‹Bau-und-Hobby-Lösung› ein- gebaut, wird die Anlage meis- tens nach zwei, drei Fehlalar- men nicht mehr genutzt.» Sicherheit biete eine Profianla- ge mit direktem Anschluss an eine Alarmzentrale. Diese Lö- sung ist allerdings auch ver- bunden mit fortlaufenden Abo- kosten. «Wie viel man in den Einbruchschutz investieren will, ist sicher auch davon abhängig, wie ausgeprägt das Sicherheitsbedürfnis ist. Oft ist der seelische Schaden nach einem Einbruch grösser als der materielle», sagt Da- niel Blaser. Aktuelle Zahlen 2014 wurde deutlich mehr eingebrochen 753 Einbrüche, also rund zwei pro Tag, ereigneten sich im Kanton Zug im ver- gangenen Jahr. Am meisten betroffen waren Mehrfami- lienhäuser (276 Mal), Ge- schäftsräume (128 Mal) und Einfamilienhäuser (106 Mal). Einbrecher wählten für ihre Beutezüge oft Standor- te entlang von Ausfallach- sen und in der Nähe von Autobahnanschlüssen. Viele Einbrüche ereigneten sich am helllichten Tag, während die Bewohner bei der Arbeit waren. Im Vergleich zu 2013 sind zwar in Baar die Einbrüche zurückgegangen: von 146 auf 125 Einbrüche. Doch da- mit hat Baar bloss statis- tisch gesehen eher glückli- cheres Jahr hinter sich. Insgesamt ist die Einbruch- rate im Kanton im vergange- nen Jahr um 22 Prozent ge- stiegen. Die grössten Zunahmen wurden in der Stadt Zug vermerkt (von 202 auf 267 Einbrüche), in Steinhausen (von 33 auf 64 Einbrüche) sowie in Risch und Hünenberg (von 59 auf 83, beziehungsweise von 32 auf 53 Einbrüche). Die Aufklärungsquote lag bei 11 Prozent und konnte somit gegenüber dem Vor- jahr um 2 Prozentpunkte ge- steigert werden. pd/csc Sicherheitsberater Daniel Blaser weiss, wie Türen und Fenster vor Einbrechern geschützt werden können. Foto Daniel Frischherz Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr Acer Aspire E5-571-75GR 15,6" | Intel Core i7-4510U 2 GHz | 4 GB RAM | 500 GB HDD Windows 8.1 64-bit | 2,5 kg | 2 Jahre Garantie Art. 5039598-40 ! statt 699.00 nur 649.00 LEICHT, STARK, UND KOMPAKT ELEKTROMUELLERAG.CH C H A M / B A A R / R O T K R E U Z ELEKTRO / TELEMATIK / AUTOMATION / SICHERHEIT GROSSE: Shop-in-Shop- Ausstellung exklusiv bei ulrich Zusätzlich 5% * Frühlings- rabatt bis 18. April * auf die Abholpreise des Gartenmöbelsorti- ments, ausgenommen einige Markenartikel wie fermob Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch OSTERMONTAG OFFEN von 10-17 Uhr Wohnfrühling bis 18. April ZU UNSEREN BESTEHENDEN KONDITIONEN

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 13, Jahrgang 110

Mittwoch, 1. April 2015

Anzeige

Sicherheit

Wie schützt man sich gegen Einbrüche?Dienstleistungen von Firmen, die auf Einbruch-schutz spezialisiert sind, sind zunehmend gefragt. Welche Massnahmen bieten Sicherheit?

Claudia Schneider Cissé

«Wir stellen eine steigende Nachfrage fest», sagt Daniel Blaser von der Baarer Blaser Einbruchschutz GmbH. Am meisten nachgefragt seien Produkte zum Einbruchschutz zwischen Herbst und Frühjahr, wenn die Dämmerungszeiten ausgeprägt sind. Blaser hat sich auf das Nachrüsten von Türen und Fenstern speziali-siert. «Dieser Bereich macht etwa 80 Prozent unserer Tätig-keiten aus», so Daniel Blaser.

Bei den Türen wird in erster Linie das Schloss verstärkt

Oft wird das Standardschloss der Wohnungs- oder Haustüre ersetzt. Ab 400 Franken lässt sich diesbezüglich etwas ma-chen. «Viele Türen sind nur einbolzig», erklärt Daniel Bla-ser. «Bei unserem System wird die Verschlussmechanik so verändert, dass man eine all-seitige Verriegelung hat, das heisst, wir versuchen mit Bol-zen ringsherum die Türe zu si-chern. Für ein solches System, das auch optisch ansprechend ist, muss mit Investitionen in der Höhe von rund 3000 Fran-ken gerechnet werden. In ers-ter Linie interessieren sich private Kunden dafür. Für die Planung und Realisierung

einer Bijouterietür in der höchsten Sicherheitsklasse entstehen kosten von etwa 15 000 Franken.

Auch bei Fenstern wird ein Schloss aufgesetzt

Zum Schutz der Fenster sind Gitter ein Thema. Wegen der Ästhetik sei diese Lösung mo-mentan aber weniger gefragt, weiss Blaser. Eine Schutzmass-nahme bieten spezielle Folien, die über das Glas gezogen wer-den. Der Effekt sei ähnlich wie bei einer Autoscheibe. «Sie geht zwar kaputt, bricht aber

nicht auseinander.» Auch bei den Fenstern werden oft Si-cherheitsschlösser aufgesetzt. Das mache überall dort Sinn, wo der Dieb einen sicheren Stand habe, um mit Werkzeug am Fenster hantieren zu kön-nen, weiss Blaser und ergänzt: «Das beste Sicherheitssystem bringt jedoch nichts, wenn man es nicht richtig anwendet.» Bei Türen beispielsweise ist es wichtig, den Schlüssel zwei Mal zu drehen. Und gekippte Fens-ter sind für jeden Einbrecher eine Einladung. Daniel Blaser ist überzeugt, dass man auch

vorsichtiger mit Informationen in den sozialen Medien umge-hen sollte. «Was nützt es, den Briefkasten regelmässig leeren zu lassen, wenn man gleichzei-tig für jedermann ersichtliche Ferienbilder postet», gibt der Fachmann zu bedenken.

Nur hochwertige Alarmanlagen sind sinnvoll

Die Blaser Einbruchschutz GmbH baut selber keine Alarmanlagen ein. Dennoch hat Daniel Blaser eine klare Meinung dazu: «Wird eine ‹Bau-und-Hobby-Lösung› ein-

gebaut, wird die Anlage meis-tens nach zwei, drei Fehlalar-men nicht mehr genutzt.» Sicherheit biete eine Profianla-ge mit direktem Anschluss an eine Alarmzentrale. Diese Lö-sung ist allerdings auch ver-bunden mit fortlaufenden Abo-kosten. «Wie viel man in den Einbruchschutz investieren will, ist sicher auch davon abhängig, wie ausgeprägt das Sicherheitsbedürfnis ist. Oft ist der seelische Schaden nach einem Einbruch grösser als der materielle», sagt Da-niel Blaser.

Aktuelle Zahlen

2014 wurde deutlich mehr eingebrochen 753 Einbrüche, also rund zwei pro Tag, ereigneten sich im Kanton Zug im ver-gangenen Jahr. Am meisten betroffen waren Mehrfami-lienhäuser (276 Mal), Ge-schäftsräume (128 Mal) und Einfamilienhäuser (106 Mal). Einbrecher wählten für ihre Beutezüge oft Standor-te entlang von Ausfallach-sen und in der Nähe von Autobahnanschlüssen. Viele Einbrüche ereigneten sich am helll ichten Tag, während die Bewohner bei der Arbeit waren. Im Vergleich zu 2013 sind zwar in Baar die Einbrüche zurückgegangen: von 146 auf 125 Einbrüche. Doch da-mit hat Baar bloss statis-tisch gesehen eher glückli-cheres Jahr hinter sich. Insgesamt ist die Einbruch-rate im Kanton im vergange-nen Jahr um 22 Prozent ge-stiegen. Die grössten Zunahmen wurden in der Stadt Zug vermerkt (von 202 auf 267 Einbrüche), in Steinhausen (von 33 auf 64 Einbrüche) sowie in Risch und Hünenberg (von 59 auf 83, beziehungsweise von 32 auf 53 Einbrüche). Die Aufklärungsquote lag bei 11 Prozent und konnte somit gegenüber dem Vor-jahr um 2 Prozentpunkte ge-steigert werden. pd/csc

Sicherheitsberater Daniel Blaser weiss, wie Türen und Fenster vor Einbrechern geschützt werden können. Foto Daniel Frischherz

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Birkenstrasse 43b | 6343 RotkreuzMo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr

Acer Aspire E5-571-75GR15,6" | Intel Core i7-4510U 2 GHz | 4 GB RAM | 500 GB HDDWindows 8.1 64-bit | 2,5 kg | 2 Jahre GarantieArt. 5039598-40

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 BAAR

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Dorfzentrum

Jetzt gibt es acht zusätzliche ParkplätzeAm vergangenen Montag fand der Spatenstich für den Bau weiterer Parkplätze statt. Dafür verschwindet eine kleine Grünfläche.

Claudia Schneider Cissé

Alt Gemeinderat Oliver Wandfluh hatte sich dafür ein-gesetzt, dass im Ortszentrum weitere Parkplätze entstehen. Die Umsetzung war für Chilbi

beziehungsweise Christchind-li-Märt im November 2014 vorgesehen. Dann zeigte sich

jedoch, dass der Gesamt-gemeinderat das Geschäft zur Überarbeitung zurückwies (wir berichteten).

Gleichzeitig lief eine Eva-luation betreffend der Nut-

zung des 2013 eingeweihten Zentrumsparks zwischen Z-Galerie an der Dorfstrasse und dem Parkfeld an der Poststras-se. Die rund 460 Quadratmeter kleine Parzelle war infolge

einer Motion der CVP Baar und entsprechendem Be-schluss an der Gemeinde-versammlung vom Juni 2011 umgesetzt worden. «Die Eva-luation hat nun aufgezeigt,

dass diese Freifläche kaum genutzt wird», erklärt Pirmin Andermatt, Vorsteher der Ab-teilung Sicherheit/Werkdienst. «Eine Umfrage in der Bevölke-rung ergab ausserdem, dass sich 80 Prozent der Befragten weitere Parkplätze an der Oberfläche und nahe den Geschäften im Dorfzentrum wünschen», ergänzt Bauchef Paul Langenegger.

Ab Mitte Juni dürften die Parkplätze nutzbar sein

Diese Erkenntnis wurde in die Überarbeitung des Park-platzkonzepts Zentrum Plus Baar eingebracht. Dieses fand im Gesamtgemeinderat Zu-stimmung; am 20. Februar fiel der Beschluss, die Grünfläche für die Nutzung als Parkfeld freizugeben. «Vor 2013 befan-den sich auf dem zentralen Grundstück Veloparkplätze, die kaum genutzt wurden, und ein Hintergarten», erklärt Paul Langenegger. Die Umnutzung des Grundstücks als Park habe auch nicht zum erwünschten Ergebnis geführt. «Die kleine Parkanlage ist rund um die Uhr verwaist, was in der Däm-merung das Sicherheitsrisiko

für die Nutzer der bereits be-stehenden Parkplätze erhöht», präzisiert Pirmin Andermatt.

Diese Gefahr soll nun bald gebannt werden

Am Spatenstich von Montag freute sich auch Toni Schmid: «Ich war zuständig für die Um-gestaltung des Grundstücks in eine Parkfläche», erklärt der frisch pensionierte Leiter des Tiefbaus. Ihm sei es dabei nie wohl gewesen. Ab voraussicht-lich 16. Juni, wenn die Bau-arbeiten abgeschlossen sein sollten, kann die Bevölkerung über acht weitere Parkplätze an zentraler Lage verfügen. «Für mich ist das ein erfreuli-cher Anlass zum Abschluss meiner beruflichen Karriere», so Toni Schmid. Bauchef Lan-gen egger pflichtet ihm bei: «Wir möchten die Umsetzung des Parkplatzkonzepts Zent-rum Plus Baar mit der Bevöl-kerung feiern und laden des-halb alle Baarerinnen und Baarer zu einem kleinen Apé-ro ein.»

Apéro: Mittwoch, 1. April, 17.30 Uhr im Zentrumspark zwischen Z-Galerie und den Parkplätzen an der Poststrasse.

«80 Prozent der Befragten wünschen weitere Parkplätze an der Oberfläche und nahe den Geschäften im Dorfzentrum.»Paul Langenegger, Bauchef

Alfred Müller AG

Weg frei für neue Räume für bis zu 780 MitarbeitendeDie Baarer Immobilien-dienstleisterin hat die Baubewilligung für das Dienstleistungszentrum Quadrolith erhalten.

Nachdem die Alfred Müller AG die Baubewilligung für den sogenannten Quadrolith er-halten hat, werde sie nun die Ausführungsplanung an die Hand nehmen. Im Laufe des Herbstes sollte die Planung soweit gediehen sein, dass die Bauarbeiten starten können. «Wir freuen uns, dass wir nun loslegen können», sagt Chris-toph Müller, Verwaltungsrats-präsident der Alfred Müller AG. «Wir sind überzeugt von den Qualitäten unseres Vorha-bens.»

Der Quadrolith kommt direkt an der Nordzufahrt zu liegen

Dank der Lage an der Nord-zufahrt wird der Quadrolith auch in unmittelbarer Nähe des Autobahnanschlusses Baar/Zug liegen. Und die Stadtbahnhaltestelle Neufeld ist lediglich fünf Gehminuten entfernt. Mit dem Geschäfts-haus erstellt die Alfred Müller AG einen Neubau, der nach eigenen Angaben prominent und selbstbewusst in Erschei-nung treten wird. «Seine mar-

kante, hochwertige Architek-tur wird dem Gewerbeviertel Neuhof sowie der Einfahrt zur Stadt Zug ein neues Gesicht verleihen», ist Christoph Mül-ler überzeugt. Neben der re-präsentativen Architektur können künftige Mieter von einem guten Ausbaustandard und einer flexiblen Raumauf-teilung profitieren. Besonders interessant sei das Objekt auch für Unternehmen mit einem grossen Flächenbedarf: «Im Kanton Zug gibt es aktuell kaum zusammenhängende Flächen von über 1000 Quad-ratmetern zu mieten», betont Müller. Deshalb sei die Alfred Müller AG vom Markterfolg des Vorhabens überzeugt und auch bereit, rund 120 Millio-nen Franken in das Projekt zu investieren. Insgesamt wird in den beiden Gebäuden ein Raumangebot von rund 12 000 beziehungsweise 15 600 Quad-ratmetern zur Verfügung ste-hen, welches sich in Flächen ab 200 Quadratmeter untertei-len lässt. Bis zu 780 Mitarbei-tende werden künftig im Dienstleistungszentrum mo-derne Arbeitsplätze haben.

Es wird auf eine klare Architektursprache Wert gelegt

Das Dienstleistungszentrum Quadrolith wird zwei U-förmi-ge Gebäude mit sechs Stock-

werken umfassen, die sich gegen Norden öffnen, wodurch attraktive Hofsituationen ent-stehen. Auf den jeweiligen Schenkeln der Gebäude sind vier markante, leicht auskra-gende Baukörper aufgesetzt, die der Überbauung ihren eigenständigen Charakter ver-leihen. Die golden schimmern-de Metallfassade und der ver-tikale Stützenraster sind weitere prägende Elemente der Aussengestaltung. Die bei-den autofreien Innenhöfe sind begrünt und können als Auf-enthalts- und Begegnungs-zone genutzt werden. Vor den Innenhöfen liegt der Er-schliessungsbereich mit der gemeinsamen Zufahrt und Aussenabstellplätzen. Weitere Parkplätze bietet die einge-schossige Einstellhalle.

Die Preise sollen im mittleren Segment angesiedelt sein

Trotz der hochwertigen Ge-staltung und des guten Aus-baustandards würden sich die Mietpreise im Quadrolith in mittleren Segment bewegen. «Noch ist es zu früh für genaue Preisangaben. Das neue Dienstleistungszentrum wird sich aber auf jeden Fall durch ein gutes Preis-Leistungs-Ver-hältnis auszeichnen», betont Verwaltungsratspräsident Christoph Müller. pd/csc

Bauchef Paul Langenegger (links), der soeben pensionierte Leiter Tiefbauamt Toni Schmid und Pirmin Andermatt, Vorsteher der Abteilung Sicherheit/Werkdienst, vollzogen am 30. März den Spatenstich für den Bau acht zusätzlicher Parkplätze im Ortszentrum. Foto Daniel Frischherz

Die Gebäude werden U-förmig angeordnet. Fotos pd

Vier markante, leicht auskragende Baukörper werden den Quadrolith prägen.

EinwohnerkontrolleEntscheid für Standard-Software

Der Regierungsrat hat die Software für das Projekt Nerz: Neues Einwohnerregister Zug an die Firma OBT AG, Zürich, vergeben. Mit dem Projekt Nerz lösen die elf Zuger Einwohner-gemeinden die Fachanwendung EK V4 mit einer technisch neu-en, zeitgemässen Standard-Software ab. Die neue Software wurde im Oktober 2014 öffent-lich ausgeschrieben. «Acht Offerten wurden eingereicht. Mehrere Offerten wurden im Laufe des Verfahrens zurückge-zogen oder mussten wegen Nichterfüllung der geforderten Eignungskriterien vom Verfah-ren ausgeschlossen werden», teilt Finanzdirektor Peter Hegg-lin mit.

Das neue Software-Produkt hat einen Auftragswert von rund 2,7 Millionen Franken (Bruttoinvestitionen sowie Wartungs- und Supportkosten für fünf Jahre). Die Firma OBT AG habe ein Angebot einge-reicht, welches die Erwartun-gen in wirtschaftlicher, techni-scher und betrieblicher Hinsicht in umfassender Weise erfülle, schreibt Hegglin. Das Unternehmen habe mehrere vergleichbare Projekte und Datenmigrationen für Einwoh-nerkontrollen erfolgreich durchgeführt und abgeschlos-sen. Die Realisierungsarbeiten beginnen im zweiten Quartal. pd

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 BAAR

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Gemeinderat

Zufrieden mit neuem AmtPirmin Andermatt schätzt das Wohlwollen der Bevölkerung und freut sich, als Gemeinderat zu zeigen: «Wir sind für euch da.»

Claudia Schneider Cissé

Seit drei Monaten ist Pirmin Andermatt Vorsteher der Ab-teilung Sicherheit/Werkdienst sowie Kantonsrat.

Pirmin Andermatt, wie haben Sie sich als Gemeinderat eingelebt?

Ich bin der Meinung sehr gut. Es ist hilfreich, dass ich zuvor zwölf Jahre als Präsident der Rechnungs- und Ge-schäftsprüfungskommission (RGPK) amtete. Dadurch ver-

stehe ich Hintergründe und Zusammenhänge schneller als jemand, der vorher nichts da-mit zu tun hatte.

Was ist der Hauptunterschied zwischen den Ämtern als Präsident der RGPK und als Gemeinderat?

In der RGPK gibt es klare Bestimmungen und Gesetze. Es gibt wenig Spielraum für Politik. Jetzt steht der Mensch im Vordergrund. Sowohl im Gemeinderat, bezüglich der Angestellten der Gemeinde-verwaltung, aber auch im Hin-blick auf die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse.

Pflicht der RGPK ist es, die Aktivitäten der Gemeindever-waltung kritisch zu hinterfragen. Haben Sie sich Ihren kritischen Geist bewahrt?

Der kritische Geist ist wei-terhin gefragt und wohl einer der Hauptgründe, warum ich gewählt wurde.

Es heisst, dass an den Gemein-deratssitzungen teils vehement die eigene Meinung vertreten werde. Wie erleben Sie diese Auseinandersetzungen?

Ich denke, das Credo lautet: in der Sache hart, aber sach-lich, nicht emotional. Nach den Sitzungen, und das ist wichtig, gehen wir immer zusammen noch etwas essen oder trinken

Wie läuft es in Ihrer Abteilung Sicherheit/Werkdienst?

Ich wurde wohlwollend auf-genommen und hatte das gros-se Glück, dass ich in jede Dienststelle reinschauen durf-te. Ich bin stolz, dass mir der Gemeinderat das Vertrauen ausgesprochen hat und ich diese Abteilung führen kann.

Gibt es Aspekte, die Sie speziell erwähnen möchten?

Ich bin sehr zufrieden mit der kompetenten und enga-gierten Arbeit der Angestellten in meiner Abteilung. Die Stim-mung ist gut. Andererseits wünschte ich mir, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen vermehrt stattfin-den würde. In der ganzen Be-rufswelt hat der Druck zuge-nommen. Es wird immer mehr Leistung in weniger Zeit gefor-dert. Da kann schon ein Wort, eine Formulierung, die nicht bös gemeint ist, falsch verstan-den werden. Um solche Miss-verständnisse zu vermeiden, finde ich es sinnvoll, wenn man kurz telefoniert oder zu einem persönlichen Gespräch vorbei geht, falls es etwas zu bespre-chen gibt. Das gegenseitige Verständnis wäre dann besser.

Sie sind seit Jahresbeginn auch

im Kantonsrat. Wie läuft es?Bezüglich der Abläufe im

Kantonsrat habe ich einiges zu lernen. Im Kantonsrat werden Gesetze durchgeackert. Das ist auch sehr interessant. Als Kantons- und Gemeinderat habe ich zwei verschiedene Hüte an. Ich darf aber klar sa-gen, es ist eine Bereicherung, in beiden Gremien zu sein. Der Wissenstransfer ist sehr hilf-reich.

Sie haben an der Universität St. Gallen auch einen Weiterbil-dungskurs für Politiker begonnen.

Ja, es sind sechs Module an zweieinhalb Tagen und bein-halten Economics, Leadership und Politic Communication. Dazu gehört eine Diplomarbeit. Ich werde eine Stärke-Schwä-

chen-Analyse meiner Abtei-lung machen. Im Sommer wer-de ich zusammen mit dem Abteilungsleiter und den Dienststellenleitern diese Ar-beit beginnen. Begleitet wird sie von einem Fachdozenten der Universität St. Gallen.

Gleichzeitig sind Sie in der Yun Song Akademie engagiert. Wird das nicht zu viel?

Für den Gemeinderat arbei-te ich 50 Prozent, für den Kan-tonsrat 20 und für die Akade-mie 30 Prozent. Ich trainiere etwa 100 Kinder, dieser Aus-gleich ist wichtig für mich. Im Moment leidet aber meine eigene Trainingszeit und die Familienzeit. Ich hoffe, dass sich das nach der Einarbei-tungszeit bessert.

«Ich bin stolz, dass mir der Gemeinderat das Vertrauen ausgesprochen hat und ich diese Abteilung führen kann.»Pirmin Andermatt Gemeinderat

Pirmin Andermatt ist seit drei Monaten im Amt als Vorsteher Sicherheit/Werkdienst im Gemeinderat Baar und als CVP-Kantonsrat. Foto Daniel Frischherz

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Dienstag, 24. März,9.17 Uhr, Marktgasse.Aus unbekannten Gründen löste die Brandmeldeanlage in einem Trocknungsraum den Alarm aus.

Mittwoch, 25. März,9.20 Uhr, Rain. Ein Rind stürzte in eine Jau-chegrube. Für die Bergung wurde das Tierbergungsnetz der Freiwill igen Feuerwehr der Stadt Zug angefordert . Das Tier konnte erfolgreich gerettet werden.

Donnerstag, 26. März, 23.44 Uhr, Bahnhofstrasse.Der Pikettoffizier wurde zur Unterstützung aufgeboten, weil bei einem Wohn- und Geschäftshaus Wasser aus der Fassade/Decke tropfte. Als Ursache wurde eine ver-stopfte Abwasserleitung festgestellt . Der Sache nahm sich schliesslich ein Privat-unternehmen an.

Freitag, 27. März, 2.23 Uhr, Marktgasse.Wie bereits am Dienstag löste dieselbe Brandmelde-anlage aus unbekannten Gründen Alarm aus.

Freitag, 27. März, 13.30 Uhr, Bahnhofstrasse.Der Pikettoffizier wurde zur Unterstützung aufgeboten. Folgeeinsatz zum Ereignis vom Donnerstag, 26. März, 23.44 Uhr. pd

DemnächstSeine spielerischen Seiten auslebenAlle Spielfreudigen ab fünf Jahren sind zu einem Spiel-nachmittag eingeladen. Zu-erst werden zwei Runden Lotto für Kinder gespielt . Da-nach stehen verschiedene Brett- und Kartenspiele be-reit . Est ist keine Anmeldung erforderlich. pd

Mittwoch, 8. April, 14–17 Uhr, Rathus Schüür, Veranstalter: Ludothek Baar.

Skate-Anlage

Bald gibt es eine temporäre Anlage

Im September 2013 wandten sich drei Jugendliche aus Inwil mit dem Wunsch nach einer Skateranlage in ihrem Quar-tier an die Gemeindeverwal-tung. Von der Abteilung Lie-genschaften/Sport erhielten die Jugendlichen eine abschlä-gige Antwort. Der zuständige Gemeinderat Jost Arnold be-gründete den Entscheid damit, dass die Gemeinde in Bli-ckensdorf schon eine grosse Anlage habe. Selina Chanson, Leiterin der Abteilung Kind und Jugend, schlug indes vor, in Inwil einen Testbetrieb für ein paar Wochen zu machen. Bald ist es so weit.

Vom 10 bis 24. April werden temporäre Skate-Elemente vor der Rainhalde Inwil instal-liert. Eines der Elemente (ein Wheelie Table) bleibt während der Frühlingsferien fix vor Ort und kann von Montag bis Samstag, jeweils von 9 bis 21 Uhr, auf eigene Gefahr ge-nutzt werden. In beiden Ferienwochen an drei Tagen werden zudem vier zusätzliche Elemente aufgestellt und zwar Rail Strait, Kicker 200, Kicker 300 und Rail Roof Retangular. Die Projektgruppe, in der unter anderem die drei ju-gendlichen Initianten aktiv sind, wird zeitweise auch einen kleinen Kiosk betreiben.

Bereits im Februar wurden sämtliche Anwohner mit einem Schreiben über das Projekt in-formiert und eingeladen, einen Getränkebon am temporären Kiosk einzulösen. Da aktuell die Kirche St. Thomas, die an den Platz vor der Rainhalde anschliesst, saniert wird, dürfte es keine Reklamationen wegen Lärmemissionen geben.

Claudia Schneider Cissé

Eröffnungsevent: Samstag, 11. April, 14 bis 17 Uhr mit Musik. Grundbetrieb: Freitag, 10., bis Samstag, 25. April, 9 bis 21 Uhr. Zusatzelemente in beiden Wochen jeweils am Samstag und Mittwoch sowie am Freitag, 17. April, und am Donnerstag, 24. April, jeweils 14 bis 20 Uhr. Weitere Informationen über das Rahmenprogramm: www.baar.ch

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 FORUM

Todesfälle

Baar 29. MärzJosef Schneider-Utiger, geboren am 5. Oktober 1930, wohnhaft gewesen an der Rathausstras-se 5. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 18. April , 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 28. MärzUrsula Buck-Kintzinger, geboren am 24. März 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt .

Baar 26. MärzAgnes Waltenspühl-Fischbacher, geboren am 1. September 1935, wohnhaft gewesen im Bahn-hof-Park 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 7. April , 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 25. März Anton Hürlimann-Züger, geboren am 17. Januar 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstras-se 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 11. April , 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 25. MärzRolf Kamer, geboren am 1. September 1929, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 25. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 2. April , 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Mar-tin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 110. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons Zug. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected] DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von 12 300 Exemplaren.

Brief aus Berlin

Wie Carl zum Du mit Wolfgang kamEmil Gut erhält wichtige Impulse aus Vergangen-heit und Gegenwart bei der Sophienkirche in Berlin.

Das EDA-Kultur-Berlin in-formiert regelmässig über Schweizer Kultur in der Bun-desrepublik. Die Botschaft macht die Atelierbewohner mit Anlässen nicht nur unter- einander bekannt. Sie lädt dazu ein. So kam ich, kaum in Berlin, mit einer Mail zu In-formationen über das Ultra-schall-Festival Berlin: Vier Komponisten aus der Schweiz fand ich im Programm. So auch die Soloklarinetten-Auf-führung in der Sophienkirche. Diese war unmittelbar um die Ecke. Der Komponist und Kla-rinettist Jörg Widmann be-gann mit Heinz Holligers «Re-chand», führte über weitere zeitgenössische Komponisten zu seinen eigenen Komposi-tionen «Fantasie» und «Schat-tentänze». Nicht nur ich war begeistert – entsprechend der anhaltende Applaus.

Eines weiteren Tages führte mich Jürgen K. Hultenreich Geheimnis verheissend eben-falls zur Sophienkirche, dort in den inzwischen aufgelasse-nen ehemaligen Friedhof zu einem einzelnen sogenannten Ehrengrab des Landes Berlin. Jürgen ist Schrift steller, aus-

gezeichnet 2013 mit der Eh-rengabe der Schillerstiftung. Er betreut zusammen mit dem Fotografen Bernd Hiepe spontan Stipendiaten, beide versorgen diese mit Kultur-Insider-Hinweisen. Beide porträtieren für den Kanton Zug in Worten und mit Bild – deren Stipendiaten-Hierle-ben.

Es gab tragische Todesfälle geliebter Menschen

Zurück zum kleinen Obelis-ken: «Emil, kennst du den ein-zigen Duzfreund von Johann Wolfgang von Goethe?» Klar kannte ich ihn nicht. Viel-

leicht Schiller? Falsch, die wa-ren befreundet, und der Ältere schätzte den jüngeren Schil-ler, aber sie blieben beim Sie.

Das freundschaftliche Sie im regen Briefwechsel

Carl Friedrich Zelter, von Beruf Maurermeister, führte das väterliche Geschäft er-folgreich weiter. Im Neben-fach setzte er seine studierten Kenntnisse der Komposition ebenso mit Erfolg für die Ber-liner Liederschule ein. Man merkt, beim Duzfreund han-delt es sich um Carl Friedrich Zelter. Wie es dazu kam, war für Zelter völlig überraschend.

Der Tod seines Stiefsohnes, der sich in der Nacht zum 15. November 1812 erschos-sen hat. Der plötzliche Tod seiner Frau, die ihn auch bei der Organisation der Sing-Akademie unterstützte, setz-ten Zelter sehr zu: «Sagen Sie mir ein heilendes Wort. Ich muss mich aufrichten ...» So suchte er Trost bei seinem verehrten Freund Goethe, dessen Gedichte er mit Empa-thie in Musik umsetzte, ohne den Inhalt zu dominieren. Goethe war angetan von die-sen Kompositionen und hat dies im regen Briefwechsel mit Zeiter oft lobend erwähnt.

Damals war man noch beim freundschaftlichen «Sie».

Goethes tröstende Worte für Carl Friedrich Zelter

Das «heilende Wort» aus Weimar traf in den ersten De-zembertagen ein, verbunden mit einer unschätzbaren Freundesgabe, dem Geschenk der brüderlichen Anrede: «Dein Brief, mein geliebter Freund», so schrieb Goethe, «der mir das grosse Unheil meldet, welches Deinem Hau-se widerfahren, hat mich sehr gedrückt, ja gebeugt, denn er traf mich in sehr ernsten Be-trachtungen über das Leben, und ich habe mich nur an Dir selbst wieder aufgerichtet.»

So haben sich für mich Ver-gangenheit und Gegenwart bei der Sophienkirche in Ber-lin symbiotisch bei der Kultur getroffen. Emil Gut,

zurzeit im Atelier des Kantons Zug in Berlin

Brief aus BerlinDer 73-jährige Baarer Grafi-ker und Künstler Emil Gut darf seit Anfang Jahr wäh-rend vier Monaten das Künstleratelier des Kantons Zug in der deutschen Haupt-stadt nutzen. Er berichtet uns alle paar Wochen von seinen Erfahrungen in Ber-lin. red

Johann Wolfgang von Goethe (links) tröstete Carl Friedrich Zelter in einem Brief mit liebevollen Worten. Auf Zelter aufmerksam wurde Emil Gut durch die Gedenkstätte bei der Sophienkirche in Berlin. Fotomontage Emil Gut

Leserbrief

Ist dieses unbekannte Objekt Teil des Skulpturenparks?Ein Lokal-Politiker hat in Baar eine neues Kunst-werk entdeckt, das den Skulpturenpark 2015 einleiten soll.

Ohne «Glanz-Broschüren» und ohne «Cüpli» für die Baarer Bevölkerung wurde der Skulpturenpark 2015 of-fenbar bereits vor dem 1. Ap-ril dieses Jahres eröffnet. Falls es sich bei diesem span-

nenden unbekannten «Objekt» nicht um eine Skulptur han-delt, möchte ich mich ent-schuldigen.

Ähnliches Aussehen wie schon vorherige Werke

Die Ähnlichkeiten und die Verwechslungsgefahr zu man-chen Skulpturen vom vergan-gen Jahr waren beziehungs-weise sind definitiv deutlich vorhanden.

Beni Riedi, Kantonsrat SVPSVP-Kantonsrat Beni Riedi vermutet bei diesem Anblick eine Neuauflage von «Skulpturen in Baar». Leserbild Beni Riedi

KurzumAnmelden für Lager von NaturerlebnisPro Natura Jugendgruppe Luzern 12+ und Naturerleb-nis Zug organisieren vom 20. bis 25. Juli ein Lager für Kinder und Jugendliche zwi-schen 8 und 14 Jahren im Ferienheim Panorama, in Albinen (Wallis). pd

Anmeldung bis 4. Mai per Mail an: [email protected]

GratulationAm Zentralschweizer Jugend-musikwettbewerb und an den Vorausscheidungen zum

Schweizer Jugendmu-sikwettbe-werb 2015 war Julian Hofer (Kla-vierklasse Adrienne Haag) sehr

erfolgreich. In beiden Wettbe-werben erspielte er sich den tollen zweiten Rang. Am En-tra dawettbewerb stellten sich an sechs Austragungs-orten 1000 Kinder und Ju-gendliche in der Schweiz einer Jury. Die Musikschule Baar gratuliert herzlich. pd

Zum Gedenken

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In Liebe nehmen wir Abschied von

Josef Schneider-Utiger5. Oktober 1930 bis 29. März 2015

Wir sind sehr dankbar, dass er von seinem langen Leiden nun erlöst wurde.

In stiller Trauer: Marlys Schneider-Utiger und Daniel Schneider, Rathausstrasse 5, 6340 Baar

Beat und Anita Schneider-Haupt mit Marc und Luca, Unterägeri Claudia Schneider Cissé und Ousmane Cissé mit Mouna, Baar

Peter und Anya Schneider, Zug Verwandte

Trauergottesdienst: Samstag, 18. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Martin, Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Wenn Sie wohltätige Institutionen berücksichtigen möchten: Spitex Kanton Zug, PK 60-324131-2

TIXI Zug, PK 60-7470-0 Zuwebe, PK 60-1201-4

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 AUS DEM RATHAUS

AktuellÖffnungszeiten über OsternAm Hohen Donnerstag, 2. April 2015, schliessen die Gemeindever-waltung und das Betreibungsamt um 16.00 Uhr und die Bibliothek um 17.00 Uhr ihre Türen. Vom Karfreitag, 3. April, bis Oster-montag, 6. April, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betrei-bungsamt sowie die Bibliothek und die Ludothek geschlossen. Ab Dienstag, 7. April, sind wir gerne wieder für Sie da.Wir wünschen Ihnen frohe und er-holsame Ostertage.

PersonellesEnde März haben drei langjährige Mitarbeitende die Einwohnerge-meinde Baar verlassen:Toni Schmid, Leiter der Dienststelle Tiefbau der Abteilung Planung / Bau, geht nach 29 Dienstjahren in Pen-sion.Rosi Suter war 17 Jahre verantwort-lich für die Restauration der Rat-hus-Schüür. Auch sie tritt per An-fang April in den Ruhestand.Nora Gull, Sachbearbeiterin der Ab-teilung Soziales / Familie, verlässt die Gemeinde, um eine neue beruf-liche Herausforderung anzunehmen.Wir wünschen Toni Schmid und Rosi Suter alles Gute und Gesund-heit im neuen Lebensabschnitt. Nora Gull wünschen wir viel Erfolg in ihrer neuen Stelle. Wir danken unseren ehemaligen Mitarbeiten-den für ihr grosses Engagement für die Einwohnergemeinde Baar.

Robert-Fellmann-ParkMit Beschluss vom 25. Februar 2015 hat der Gemeinderat das Grundstück Nr. 126, worauf sich der Kunstkiosk und die Gedenkstätte für Robert Fellmann befinden, of-fiziell in Robert-Fellmann-Park benannt. Robert Fellmann (1885–1951) ist schweizweit einer der bekanntesten Komponisten von Jo-delliedern des 20. Jahrhunderts. Er wurde im luzernischen Uffikon ge-boren, liess sich dann während des Ersten Weltkrieges in Baar nieder. Am 30. Mai 2015 findet beim Kunstkiosk die Vernissage der Aus-stellung «Zukunft hat Herkunft» über Robert Fellmann statt. Die Vernissage und Ausstellung soll zum Anlass genommen werden, den Park offiziell als Robert-Fell-mann-Park zu benennen. Weitere Informationen zum Anlass folgen.

BaubewilligungenKatholische Kirchgemeinde Baar, Kirchmattweg 3, Baar: Umgestaltung Kirchenplatz sowie Neubau WC-An-lage mit Lagerraum auf GS Nrn. 986, 987, 990, 2543 und 2544, Dorfstras-se/Zugerbergstrasse, Allenwinden.

Sitafondo AG, Neuhofstrasse 4, Baar, vertreten durch Burkart Archi-tekten AG, Altgasse 46, Baar: Interne Umbauten im 3. Obergeschoss beim Gebäude Assek.Nr. 2094a auf GS Nr. 3031, Neuhofstrasse 4.

Manuel de Almeida Vieira, Zuger- strasse 14, Baar: Seitliche Balkon-verglasung im 2. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2974a auf GS Nr. 524, Zu-gerstrasse 14.

www.baar.ch / T 041 769 01 111. April 2015 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 1.4.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Donnerstag 2.4.2015 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenDonnerstag 9.4.2015 19.30 Uhr SanitätFreitag 10.4.2015 19.30 Uhr Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

BaugespannCoop Total Store Region Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich, Güterstras-se 190, 4002 Basel, vertreten durch Boog Leuenberger + Partner AG, Kasimir-Pfyffer-Strasse 2, 6003 Luzern, Umbau und Erneuerung Coop im Gebäude Assek.Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Poststrasse 3, Auflage ab 27. März 2015; Einsprachefrist bis 15. April 2015.

WWZ Netze AG, Chollerstrasse 24, 6301 Zug, Netzerweiterung Erdgas auf den GS Nrn. 742, 1027, 2740 und 3397, Burgmatt / Himmelrich, Koordinaten 683 300 / 227 500, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 27. März 2015; Einsprachefrist bis 15. April 2015.

Immo Place Swiss AG, Hirschengraben 20, 6003 Luzern, Verlegung des Spiel-platzes von GS Nr. 3952 auf GS Nrn. 3951 und 1687, Pilatusstrasse 4 und 4a, Auflage ab 2. April 2015; Einsprachefrist bis 21. April 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Öffnungszeiten über Ostern 2015

Karfreitag: geschlossenOstersamstag: 9.00–17.45 UhrOstersonntag: 9.00–17.45 UhrOstermontag: 9.00–17.45 Uhr

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage.

ReklamegesuchTomic AG, Lättichstrasse 19, 6340 Baar, Reklameeinrichtungen beim Gebäude Assek.Nr. 1488a sowie auf GS Nr. 2448, Lättichstrasse 19, Auflage ab 27. März 2015; Einsprachefrist bis 15. April 2015.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto

Mittwoch, 8. April 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar

Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spiel-nachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Auspro-bieren bereit.

Keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf viele Besucher. Das Team der Ludothek

Gesuch Freigabe Reserve-BauzoneKorporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, 6340 Baar, Gesuch um Freigabe der Reserve- Bauzone Vogelwinkel, auf GS Nr. 4171, Auflage ab 2. April 2015; Einsprachefrist bis 21. April 2015.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage des Bebauungsplans Vogelwinkel, GS Nr. 4171

Die Korporation Baar Dorf ist Eigentümerin des Grundstücks GS Nr. 4171 im Gebiet Vogelwinkel. Sie beabsichtigt, darauf eine Wohnüberbauung zu rea-lisieren. In einem ersten Planungsschritt wurde der Quartiergestaltungsplan Vogelwinkel erlassen. Darauf gestützt wurde ein Architekturwettbewerb durchgeführt. Das Siegerprojekt wurde zu einem Richtprojekt konkretisiert. Zur Umsetzung des Projektes ist eine Bebauungsplanung erforderlich.

Nach erfolgter Vorprüfung wird die Bebauungsplanung Vogelwinkel im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt.

Folgende Planungsakten liegen auf:

Verbindlicher Bestandteil1. Bebauungsplan Vogelwinkel, Massstab 1:500 inklusive Bestimmungen

Orientierender Bestandteil2. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 27. Februar 20153. Richtprojekt Bebauung und Erschliessung vom 27. Februar 20154. Richtprojekt Umgebungsgestaltung vom 27. Februar 20155. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Oktober 20146. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug

vom 30. Januar 20157. Beschluss des Gemeinderates vom 25. März 2015

Die Auflage erfolgt von Donnerstag, 2. April 2015, bis und mit Montag, 4. Mai 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Es wird zudem auf die Informationsveranstaltung hingewiesen, welche am Dienstag, 21. April 2015, 19.00 Uhr, im Saal Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf stattfindet.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinde-rat schriftlich Einwendungen gegen den Bebauungsplan Vogelwinkel erhoben werden. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehal-te der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Duo HarparimbaDas dynamische Duo Patricia Meier, Harfe, und Doris Affentranger, Marim-ba, wird Sie mit seiner Begeisterung, Kreativität und Experimentierfreudig-keit überraschen.

Die sphärischen, schwingungsvollen und sanften Klänge der Harfe, kom-biniert mit der virtuosen, perkussiven und groovigen Marimba, erzeugen eine so noch nie gehörte Stimmung.

Das Duo spielt Kompositionen für Harfe und Marimba, Folksongs sowie eigene Arrangements verschiedener Musikstilrichtungen.

Donnerstag, 9. April 2015, 20.00 Uhr, Musikschule Baar, Kammermusiksaal

Eintritt frei – Kollekte

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage der Zonenplanänderung GS Nr. 1488 (Zimbel) und Anpassung der Bauordnung Art. 41

Der heutige Reitbetrieb Zimbel mit seinen Bauten und Anlagen ist in der Landwirtschaftszone nicht zonenkonform, da er keine eigentliche landwirt-schaftliche Nutzung darstellt. Aufgrund einer Erweiterung des Betriebs mit einem geplanten Aussenreitplatz sind eine Zonenplanänderung und eine Anpassung der Bauordnung nötig.

Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, er-folgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der folgenden Unterlagen:

Verbindlicher Bestandteil1. Änderung Zonenplan: Teilumzonung GS Nr. 1488, Zimbel, Baar2. Anpassung Bauordnung: Teilrevision Artikel 41

Orientierender Bestandteil3. Erläuterungsbericht vom 23. März 20154. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 21. Januar 20155. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 6. März 20156. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 25. März 2015

Die Auflage erfolgt von Donnerstag, 2. April 2015, bis und mit Montag, 4. Mai 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Frei-tag, 8.00 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemein-derat schriftlich Einwendungen gegen die Zonenplanänderung und gegen die Anpassung der Bauordnung erhoben werden. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.

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DR. MED. DENT. A. RAZAVIEidg. dipl. Zahnarzt | Mitglied SSOFachzahnarzt für Oralchirurgie

ab April 2015 | Eigene Praxis in Cham2014 | Assistenzzahnarzt, Privatpraxis in Zug2011–2014 | Weiterbildung zum Fachzahnarztfür Oralchirurgie, Klinik für Mund-, Kiefer- undGesichtschirurgie, Luzerner Kantonsspital2008 | Doktorarbeit, Universität Zürich2007– 2010 | Assistenzzahnarzt, Privatpraxis in Sins2006 | Staatsexamen summa cum laude, Universität Zürich

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Ich freue mich, die Eröffnung meiner Zahnarztpraxisper 1. April 2015 bekannt zu geben.

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Wasserwerke Zug AG

Einladung zur 123. ordentlichen Generalversammlungder Aktionärinnen und Aktionäre

Donnerstag, 30. April 2015, 16.00 Uhrim Theater Casino in Zug

Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates

1. Protokoll der 122. ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Protokolls

2. Geschäftsbericht mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014 Berichte der Revisionsstelle zur Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Geschäftsberichts mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014

3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung

4. Verwendung des Bilanzgewinns Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 38 320 818 wie folgt:

Dividende von CHF 300 je Aktie auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4 921 300 CHF 14 763 900 Zuweisung freie Reserven CHF 23 400 000 Vortrag auf neue Rechnung CHF 156 918Bilanzgewinn CHF 38 320 818

5. Wahlen a) Wiederwahl in den Verwaltungsrat Antrag des Verwaltungsrates: Wiederwahl von Robert Bisig, Heinz M. Buhofer und Andreas Hotz in den Verwaltungsrat für die Amtsdauer von drei Jahren

b) Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2015

6. VerschiedenesReferat von Lukas Gysling, Produktemanagement, Quickline AG, zum Thema «Trends in der Telekom».

UnterlagenDer Geschäftsbericht mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014, die Berichte der Revisionsstelle sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinns liegen ab dem 30. März 2015 am Sitz der Gesellschaft, Chollerstrasse 24, Zug, zur Einsichtnahme auf.

Der Geschäftsbericht ist ab 24. März 2015 auf wwz.ch unter der Rubrik «Investor Relations» publiziert. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit der Anmeldung ein gedrucktes Exemplar anfordern. Der Versand erfolgt rund eine Woche vor der Generalversammlung.

ZutrittskartenZutrittskarten und Stimmmaterial werden vom 21. bis 27. April 2015 auf Anmeldung hin zugestellt.

Teilnahme an der GeneralversammlungAn der Generalversammlung dürfen nur die am 17. April 2015 (Stichtag) im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionäre teilnehmen und das Stimmrecht ausüben. Vom 20. April bis 4. Mai 2015 werden keine Übertragungen von Namenaktien im Aktienregister vorgenommen.

Für die Stellvertretung gelten OR-Artikel 689b–689d sowie Artikel 11 der Statuten.

Als unabhängigen Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft Erwin Andermatt, Treuhand-experte, Baar, bezeichnet. Vollmachten zu Gunsten des unabhängigen Stimmrechtsvertreters mit allfälligen Weisungen sind an Erwin Andermatt, Grundstrasse 29, 6340 Baar, zu senden.Neu können Vollmacht und Weisungen an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter auch elektro-nisch erteilt werden. Für die Modalitäten wird auf die schriftliche Einladung und das Anmelde-formular verwiesen.Vorzeitiges Verlassen der GeneralversammlungAktionäre, welche die Generalversammlung vorzeitig verlassen, werden gebeten, beim Ausgang das nicht benutzte Stimmmaterial vorzuweisen, damit die Änderung in der Präsenz erfasst werden kann.

Zug, 13. März 2015

Wasserwerke Zug AGDer Verwaltungsrat

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Paramed AG • Haldenstrasse 1 • 6340 Baar041 768 20 60 • [email protected] • www.paramed.ch

Anmeldung: Telefon 032 626 31 26 oder [email protected]

Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.Die Vorträge finden bei der Paramed in Baar statt.

Vorträge der Paramed für Sie!

Wohltuende Wickel und Kompressen09. April 2015 – Beginn 19.00 Uhr

Homöopathische Taschenapotheke21. April 2015 – Beginn 19.00 Uhr

Osteoporose –oder warum unsere Knochen sauer werden!30. April 2015 – Beginn 19.00 Uhr

Beckenboden07. Mai 2015 – Beginn 19.00 Uhr

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 SPORT

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Judo

Baarer vor wegweisender EntscheidungEinmal mehr sorgte der Baarer Michael Iten für Furore an einem inter- nationalen Grossanlass.

Zari Dzaferi

«Vor heimischem Publikum das erste Europacup-Gold zu feiern, war ein ausserordentli-ches Erlebnis», blickt Michael Iten auf den 7. März zurück. An jenem Samstag brillierte das Mitglied der Judoschule Fuji-San Baar vor einer grossen Zu-schauerkulisse gegen Judokas aus aller Welt. Besonders ge-freut haben ihn die Leistungen in den beiden Kämpfen gegen die aus Japan angereisten Top-athleten, die an diesem Turnier als Favoriten galten.

Zwei Stunden in der Sauna, um Gewicht loszuwerden

Obschon Iten in den letzten neun Jahren im Judo-Spitzen-sport mit konstanten Leistun-gen auf Weltniveau auf sich aufmerksam machte, war die-ser Turniersieg doch etwas ganz Besonderes. «Die Vorbe-

reitung für diesen Wettkampf gestaltete sich sehr hart», er-klärt Michael Iten. Er habe we-niger trainieren können, wo-durch es enorm schwierig wurde, sein Kampfgewicht von 60 Kilogramm zu erreichen. In weniger als drei Wochen muss-te sich Iten sechs Kilogramm von den Rippen abtrainieren. «Am Tag des Wiegens sass ich rund zwei Stunden in der Sau-

na, um noch die letzten zwei Kilos auszuschwitzen», be-schreibt Iten die weniger ange-nehme Seite der Vorbereitung. Umso erfreulicher sei es für ihn gewesen, dass er dann am darauffolgenden Turniertag seine volle Leistung abrufen konnte.

Doch nicht nur der Sport hielt den aufgestellten Baarer Athleten in den letzten Wochen

auf Trab. «Mitte Mai muss ich meine Masterarbeit zum The-ma dynamische Allokation zweier Investmentstrategien an der Universität Zürich ein-reichen», so der 28-jährige Wirtschaftsstudent. Dies sei der Hauptgrund, warum er zur-zeit ein reduziertes Trainings-pensum fahre. «Während die meisten meiner ehemaligen Kommilitonen das Studium be-

endet und im Berufsleben tätig sind, befinde ich mich nach neun Jahren Studium endlich auf der Zielgeraden», meint Michael Iten schmunzelnd. Der Judo-Leistungssport sei für ihn immer eine Herzensangele-genheit gewesen. Mit 28 Jahren noch zu Hause zu wohnen so-

wie die verlängerte Studien-dauer sei ein hoher Preis, den Iten allerdings jederzeit wieder auf sich nehmen würde.

Doch wie geht es mit Iten weiter, wenn er das Masterdip-lom in den Händen hält? «Ich bin an einem Punkt, an dem es keine Kompromisslösungen mehr gibt», ist sich der Judoka bewusst. Entweder setze er 150 Prozent auf Judo mit Fokus

auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio oder er steige defi-nitiv ins Berufsleben ein. «Zwar glaube ich, meinen sportlichen Zenit noch nicht erreicht zu haben, doch Fuss zu fassen in der Berufswelt wäre angesichts meines Alters vernünftiger», konstatiert Michael Iten.

Nach der Masterarbeit wird Iten sich entschliessen

Könnte er «halbwegs» vom Judosport leben, würde er sei-ner Leidenschaft ohne zu zö-gern den Vorrang geben. Die Realität sieht jedoch anders aus, zumal Judo in der Schweiz als Randsportart tituliert wird. Während der Baarer Athlet zur Finanzierung der Judokarriere im Teilzeitpensum bei einer Vermögensverwaltung arbeitet, können sich seine ärgsten Kontrahenten aus aller Welt voll und ganz dem Judosport widmen. Entscheidet er sich für Rio 2016, müsste er eben-falls mitziehen und wieder als Vollprofi trainieren. «Spätes-tens nach Abgabe der Master-arbeit werde ich den definiti-ven Entscheid angehen.»

Fussball

Heimmannschaft kontrollierte SpielDie Lättich-Elf war im ersten Heimspiel der Saison den Gästen aus dem Muotatal in allen Belangen überlegen.

Oliver Kolenda

Die Baarer führten auf dem Kunstrasen die deutlich feinere Klinge und zeigten sehr schön herausgespielte Spielzüge. Nur noch im Abschluss waren die Platzherren nicht resolut ge-nug. In der 36. Minute konnte Baars Mumi Mehidic einen seitlichen Freistoss treten. Der Ball wurde immer länger und klatschte an den weiteren In-nenpfosten und zurück in die Arme des Hüters Marty.

Mumi Mehidic hat das 2:0 geschossen

Mit diesem Holztreffer läute-ten die Baarer den Schluss-spurt der ersten Halbzeit ein. Praktisch mit dem Pausenpfiff wurden die Bemühungen in das lang ersehnte Führungstor umgemünzt. Nach einem Prell-ball stand Baars Stürmer Fat-lum Sylejmani alleine vor Gäs-tehüter Marty. Sylejmani liess sich nicht zweimal bitten und schob zur Baarer Führung ein.

Mit der knappen Führung im Rücken powerten die Lättich-Kicker nach dem Seitenwech-sel weiter. In der 49. Minute spielten sich Sylejmani und Mehidic gekonnt durch die Gästeabwehr durch. Mehidic

sah seinen Schuss von der Strafraumgrenze vom Querbal-ken abprallen. In der 53. Minu-te der nächste Auftritt von Mumi Mehidic. Alleine vor dem Gästehüter, zog der Baarer knapp neben das Tor. In der 62. Minute konnte Baars Torjä-ger Mehidic doch noch jubeln. Marty unterschätzte einen wei-ten Ball und blieb im Laufduell mit Mehidic ausserhalb des Strafraums nur zweiter Sieger. Mehidic spielte Marty aus und überspielte zusätzlich die mit-gelaufenen Abwehrspieler mit einem Heber zum 2:0.

Punktegleichstand mit Reserven des SC Cham

Der Schlusspunkt in diesem Spiel war dem jüngsten Spieler des FC Baar, Lukas Bulut, ver-gönnt. In der 87. Minute drib-belte sich der 17-jährige Bulut durch die Abwehrreihe der Muotathaler und erzielte sei-nen ersten Treffer als Aktiver beim FC Baar.

Die Elf vom Lättich wirkte über die gesamte Spielzeit be-trachtet robuster, abgeklärter und in den entscheidenden Spielsituationen auch cleverer als die Gäste aus Muotathal. Obwohl Baars Ballsicherheit und Dominanz auf dem einhei-mischen Lättich augenfällig war, schlichen sich kleinere Nachlässigkeiten im Spiel der Lättich-Kicker ein. Mit diesem Sieg konnten sich die Baarer aber um einen Platz auf den zweiten Tabellenrang verbes-

sern. Die Lättich-Elf liegt punktgleich mit den Reserven des SC Cham an der Tabellen-spitze. Die Chamer haben auf-grund der besseren Fairplay-Wertung knapp die Nase vorn.

Am Karsamstag, 4. April, um 17.30 Uhr gastiert die Lättich-Elf beim SC Schwyz. Die Auf-steiger aus Schwyz sind auf dem letzten Tabellenrang klas-siert. Auf dem holprigen Tschaibrunnen-Rasen in Schwyz darf kein technischer Fussball-Leckerbissen erwar-tet werden. Vielmehr müssen sich die Mannen von Roland Widmer auf ein umkämpftes Spiel auf einem engen Fuss-ballplatz einstellen.

«Ich habe den sportlichen Zenit noch nicht erreicht.»Michael Iten, Schweizer Meister im JudoDer Baarer Goldmedaillengewinner Michael Iten (Mitte) freut sich über seinen Titel am Europacup. pd

Match-TelegrammFC Baar - FC Muotathal 3:0 (1:0). Lättich, Kunstrasen, 100 Zuschauer, SR Ferreira Anto-nio, Rothenburg, IFV. Tore: 45. Sylejmani 1:0, 62. Mehidic 2:0, 87. Bulut 3:0.FC Baar: Zimmermann; Stutz, Ward, Imbach (79. Schenker); Ammann, Mazenauer, Can, Mä-der (62. Birchler); Bulut, Mehi-dic (73. Marano), Sylejmani.FC Muotathal: Marty; Schuler, Schelbert Andy, Heinzer Fabio, Gwerder Sergio (72. Heinzer Kilian); Späni (52. Panxhaj), Suter (62. Betschart Simon), Gwerder Dario, Gwerder Mar-cel; Betschart Joel, Schelbert Stefan.

Kunstrad

Kopf-an-Kopf-Rennen zweier TeamsAm Sirnacher Frühlingscup zeigten nebst Weltmeis-tern aus der Schweiz und Deutschland auch Sportler vom ATB Baar ihr Können.

Rahel Lustenberger

In der Kategorie 2er-Junio-rinnen zeigten Leana Hotz und ihre Partnerin Flavia Schür-mann an ihrem ersten Wett-kampf eine gute Leistung und freuten sich über die Qualifika-tion der Schweizer Meister-schaft und über den zweiten Rang. Die beiden jungen Sport-lerinnen meisterten den Dop-pelstart ohne Probleme. Leana Hotz wurde in der Kategorie 1er-Juniorinnen ihrer Favori-tenrolle gerecht und sicherte sich souverän den Sieg.

Die erfolgreichen Baarerinnen überzeugten

Auch Flavia Schürmann überzeugte in ihrer 1er-Dar-bietung, nebst einer neuen persönlichen Bestleistung konnte sie sich über den sechs-ten Schlussrang freuen. Alessa Hotz klassierte sich als beste Schweizerin auf dem zweiten Rang. Saskia Seitz verpasste das Podest nur ganz knapp und freute sich über den vierten Rang. Mirina Hotz klassierte sich auf dem fünften Schluss-rang. Die 4er-U-15-Mannschaft mit Angela Andermatt, Tanja Langenegger, Yvonne Utiger und Carole Ledergerber ist

stolz auf ihre neue ausgefahre-ne Bestleistung und die Bron-zemedaille. Leider verpassten sie knapp die geforderte Punk-telimite, welche die Qualifika-tion für die Schweizer Meister-schaft bedeutet hätte.

Bei den 4er-Mannschaften der Juniorinnen ist jeder Wett-kampf eine reine Nervensache. Die zwei Top-Mannschaften aus Baar liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Quali-fikation für die Junioren-Euro-pameisterschaft. Im Moment die Nase vorn hat die Mann-schaft Baar/Uster mit Vanessa Hotz, Anja Schelbert, Stefanie Moos und Ellen Stangier. Sie si-

cherten sich den Sieg am Sir-nacher Frühlingscup und füh-ren im Moment auch die Weltjahreswertung in ihrer Ka-tegorie an. Keine andere 4er-Mannschaft hat bis heute mehr Punkte ausgefahren als die ambitionierten Baarer Sportle-rinnen. Auf dem zweiten Rang klassierte sich das Verfolger-quartett, und die Gewinnerin-nen der Silbermedaille der letztjährigen EM Elena Fischer, Saskia Grob, Aline Pernolett und Jenny Portmann. Ramona Stauffacher, Melanie Bleicher, Nadine Risi und Yael Grob be-legten den guten fünften Schlussrang.

Die 4er-Mannschaft U 15 hat sich Bronze geholt: Carole Ledergerber (von links), Angela Andermatt, Tanja Langenegger und Yvonne Utiger freuen sich. pd

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 KULTUR

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Hip-Hop

Gut durchdachte Zeilen mit TiefgangFratelli-B veröffentlichen am 3. April ihr Album «Welt us». Mit Topacts der Schweizer Hip-Hop-Szene präsentierten die Baarer ein textlich und technisch kompaktes Werk.

Zari Dzaferi

Stilsicher, persönlich, kom-pakt – so beschreiben die zwei Brüder Beni (28) und Nicolas (32) Bisig ihr neues Album «Welt us». Im ähnlichen Stil wie in ihren vier vorgängigen Platten sprechen sie die Dinge konkret an. So greifen sie im Song «Fühle nüt» unter dem Aufhänger einer gescheiterten Beziehung das Thema von Ex-zessen auf und erzählen in pointierten Strophen anhand persönlicher Erlebnisse, wie leer man sich fühlen könne.

«Man macht alle möglichen Exzesse durch, behält aber dennoch eine emotionale Dis-tanz zum Ganzen», erläutert Beni. Der Song könne auch als Appell an die heutige Gesell-schaft verstanden werden. «Wir haben fast unendlich vie-

le Optionen und laufen Gefahr, zu nichts mehr eine Bindung zu haben», ergänzt Nicolas. Das zeige sich allein schon daran, wenn jemand auf Facebook Tausende von Freunden habe und dennoch zu Hause verein-same. In eine ähnliche Rich-

tung zielt der Songtext «Ned mit üs». Der Song appelliert da-ran, Dinge generell kritischer zu hinterfragen.

Mit 14 weiteren ähnlichen Songs präsentieren die «Tellis» wiederum ein tiefgründiges Al-bum und kuschen nicht vor dem Mainstream. Doch kann man damit auch seine Anhän-gerschar vergrössern? Es sei

nie ihr Ziel gewesen Clubhits oder Mitsingbaladen zu produ-zieren, meint dazu Beni und bekennt: «Erneut sind Texte

entstanden, die Aufmerksam-keit erfordern. Also Songs, die man eher aktiv am Kopfhörer als nebenbei in einer Bar hört.» Sie seien aber schon etwas stolz, dass sie ihre Qualität, textlich und technisch, hoch-schrauben konnten. Erneut arbeiteten sie mit den «Non-Plus-Ultra» der Schweizer Hip-Hop-Szene zusammen, er-gänzt Sekundarlehrer Nicolas. Beispielsweise mit Freedo & Schuko, die in ganz Europa er-folgreich Beats produzieren.

Kennt man die Karriere der «Tellis», zieht man beim Song «Triebsand» schnell Parallelen zwischen den Brüdern und dem jungen Rapper, der darin thematisiert wird. Wie die Baa-rer beginnt er im Keller mit Freunden und hat immer mehr Erfolg, bis er am Ende beim pompösen Auftritt im Hallen-stadion realisiert, dass er eigentlich an den Anfang zu-

rück möchte. Ob die beiden Brüder in diesem jungen Rap-per ihre eigene Geschichte se-hen? «Ein kleines Stück weit vielleicht», meint Beni.

Sie arbeiten auch mit der Triebsandthematik

Die Triebsandthematik be-schäftige sie jedoch sehr. Ob im Guten oder Schlechten, jeder Start beginne klein. Man solle sich deshalb dieses Phäno-mens bewusst sein und sich selber hin und wieder hinter-fragen. An den pompösen Auf-tritt im Hallenstadion glauben die zwei Baarer jedoch nicht. «Wenn, dann müsste es ohne-hin eher das Pista la Valascia sein», schmunzelt der beken-nende Ambri-Fan Beni.

«Welt us» von Fratell-B ist ab 3. April via Exlibris und i-Tunes erhältlich. Die Plattentaufe mit Afterparty findet am 25. April in der Chollerhalle Zug statt.

Volkstum

In der Trachtenküche hat es kürzlich gebrodelt und es wurde getanztDie Trachtengruppe Baar hat am letzten Samstag ein spezielles Menü aus der Trachtenküche serviert.

Willy Schäfer

«Es braucht niemand Beden-ken zu haben, Magenschmer-zen zu bekommen», betonte das Ansageduo Solange Em-menegger und Cornel Herr-mann gleich zu Beginn des Abends. In einer improvisier-ten Küche am Bühnenrand liessen die beiden ein schmack-haftes Menü kochen. Es war denn auch in der Tat eine Rie-senfülle von Aktivitäten auf der Bühne zu erleben. Begonnen hat der Trachtenchor unter der

Leitung von Ariane Inglin, die leider schon bald den Chor als Dirigentin verlassen wird. Ihr dynamisches Auftreten mit ebenso klarer Zeichengebung schien die Trachtenfrauen so richtig zu motivieren. Der Ap-plaus war der verdiente Dank für ihre Darbietungen.

Viele sind schon jahrelang mit dabei

Immer noch gut im Schuss ist die Tanzgruppe, die mit gefälli-gen Tänzen den Zuhörern ihr Können zeigte. Begleitet wurde die Tanzgruppe wie auch die anderen Akteure von der Trachtenmusik um Seppi Hess, der schon 37 Jahre die musika-lische Begleitung in der Trach-tengruppe ausübt. Hess gelang

es, eine junge Gruppe von Schwyzerörgelern auf die Büh-ne zu bringen.

Immer erfreulich sind die Auftritte der Kindertanzgrup-pe. Unbekümmert zeigten die Kleinen ihre Tänze, manchmal voll konzentriert, manchmal aber auch einen Blick hinaus in den Saal werfend. Einen Erfolg durfte auch die Jugend- und Erwachsenen-Tanzgruppe ein-heimsen. Hier wurde das Zu-sammengehen von Jüngeren und Älteren augenscheinlich. Wer hätte das gedacht, als vor 20 Jahren die «Gmüetlichi Lüüt» ihre ersten Auftritte hat-ten, das sie auch heute noch mit vollem Elan dem Trachten-tanz treu geblieben sind. «Seit 51 Jahren bin ich Mitglied in

der Trachtengruppe», sagte Tanzleiter Martin Hotz. Ver-schiedene Chargen habe er be-

kleidet bis in hohe Gremien. «Für mich ist es ein unglaubli-ches Hobby, das mir einen

grossen Ausgleich bringt. So-lange ich kann, wird man mich beim Trachtentanz finden. Denn ein Sprichwort sagt ja, Tanzen hält jung», so der Baa-rer weiter. Eine Überraschung bot die Jungformation, gebildet aus Aktiven und ehemaligen Kindertrachtentänzern. Man hörte Trompeten, Klarinette, Querflöte, Saxofon und Fagott.

Das Trio Bügel-Spez Plus spielte zum Tanz auf

In der Küche war man inzwi-schen fast zum Schluss gekom-men mit dem Zubereiten eines schmackhaften Menüs. Zum Tanz spielte nach dem Heimat-abend das Trio Bügel-Spez Plus zum Tanz auf, was sehr ge-nutzt wurde.

«Es sind Songs, die man nicht nebenbei in einer Bar hört.»Beni Bisig, Teil von Fratelli-B

Zwei Brüder sind Fratelli-B: Beni Bisig (links) und Nicolas Bisig. pd

Die «Gmüetlichi Lüüt» zeigten bei ihrer Darbietung ihr Können. Foto Willy Schäfer

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Gärtnerei Herrmann

Wer wartet wird belohntNarzissen, Tulpen, Stief-mütterchen und mehr: In der Gärtnerei Herrmann in Baar findet sich zu Ostern eine grosse Auswahl an frischen Setzlingen und Blumenbouquets.

Laura Sibold

Kaum lassen sich im Früh-ling die ersten Sonnenstrahlen blicken, beginnen wilde Kro-kusse, Schneeglöckchen und Vergissmeinnicht zu spries-sen. «Um die Osterzeit werden bei uns besonders Blumen in Gelb und Orange gekauft», weiss Alois Herrmann, Inha-ber der Gärtnerei Herrmann im Deinikon in Baar, und schmückt ein Osterbouquet mit Narzissen aus. Diese seien zierlich und deshalb beson-ders beliebt. «Narzissen – auch Osterglocken genannt – lassen sich schön mit Bellis, Horn-veilchen, Stiefmütterchen,

Wildtulpen oder Polsterpflan-zen kombinieren.» Dabei müs-se man aber beachten, dass die Töpfe keine Staunässe abbe-kommen, «die Zwiebeln faulen sonst», so der Baarer weiter,

der 1982 die Gärtnerei gegrün-det hat. «Ebenfalls beliebt sind momentan Märzenbecher, Pri-meln und Tulpen.»

Tipps für den Heimgärtner, die «fruchten sollen»

«Die ersten Sonnenstrahlen im April verleiten oft zum frü-hen Pflanzen. Viele Heimgärt-ner beginnen jedoch zu früh

damit. Tomaten, Gurken, Zuc-chetti und Basilikum wachsen besser, wenn man sie erst Mit-te Mai pflanzt», erklärt Alois Herrmann. Wer nicht warten möchte, solle jetzt Kresse und Radieschen pflanzen. «Diese wachsen schnell und sind an kühlere Temperaturen ge-wöhnt», so der Baarer weiter.

Kreative Ostergestecke und «Doping» für den Garten

Die wärmeren Temperatu-ren bringen auch den einen oder anderen Störenfried mit in den Garten. «Gegen Insek-ten empfehle ich nützlings-schonende Spritzmittel», sagt Alois Herrmann. Solche seien beispielsweise bei der Firma Andermatt Biogarten oder in der Baarer Gärtnerei erhält-lich.

Für jene, die auf Ostern dringend noch ein schönes Osterbouquet benötigen, hat Alois Herrmann einen Notfall-plan: «Kommen Sie in der Gärtnerei Herrmann vorbei»,

lacht er und widmet sich wie-der seinem Osterbouquet vol-ler Narzissen.

Gärtnerei Herrmann, Deinikon, Baar. Öffnungszeiten über Ostern: Gründon-nerstag, 8 bis 17 Uhr, und Ostersamstag, 8 bis 16 Uhr. Neben dem Blumengeschäft besitzt die Gärtnerei Herrmann über 2000 Quadratmeter Pflanzflächen und ist auch im Gartenbau tätig.

Der Frühling kann kommen: Alois Herrmann, Inhaber der Gärtnerei Herrmann im Deinikon, zeigt frische Osterarrangements. Foto Daniel Frischherz

«Tomaten, Gurken und Basilikum wachsen besser, wenn man sie erst Mitte Mai pflanzt.»Alois Herrmann, Inhaber Gärtnerei Herrmann

Migros

Neue Gesichter in den FilialenDie Migros-Mitarbeiter in vier Filialen bekommen neue Chefs.

Peter Mattmann, derzeit Lei-ter Migros Unterägeri, wech-selt in die Migros Rotkreuz. Der bisherige Rotkreuzer Fi-lialleiter Omar Studer wird Leiter der Migros Cham an-stelle von René Blättler, der nach Baar wechselt. Der heuti-ge Filialleiter der Migros Baar, Frank Peterer, schliesst den Kreis und übernimmt neu die Leitung der Filiale Unterägeri. «Die Migros Luzern fördert die Rotation von leitenden Perso-nen in ihren 48 Filialen aktiv, damit regelmässig neue Ideen und Impulse in die Teams und Filialen fliessen», erklärt Peter Burri, regionaler Verkaufslei-ter der Migros Luzern, die Ro-tation. Ab Anfang April wer-den die vier Filialleitenden die Kunden in ihren neuen Mig-ros-Filialen erstmals begrüs-sen können. pd

Peter Mattmann hat neu in Rotkreuz die Federführung. pd

René Blättler wird Filialleiter in Baar. pd

Omar Studer wechselt von der Rotkreuzer Filiale nach Cham. pd

Frank Peterer wird neu die Migros-Kunden in Unterägeri begrüssen. pd

Radio Pilatus

Aufs Ostergame wird verzichtet

Radio Pilatus verzichtet ab sofort auf die Durchführung des Ostergames. Das Spiel ent-spricht nicht mehr den heuti-gen Ansprüchen an die Ver-kehrssicherheit. Radio Pilatus erachtet es zudem aus ökologi-schen Gründen nicht als sinn-voll, dass am Ostersonntag mehrere tausend Radio Pila-tus-Hörer für ein Gewinnspiel das Auto benutzen. Alternative Spielformen wären hinsicht-lich der Mobilität mit grossen Einschränkungen verbunden, so dass künftig auf das Spiel verzichtet wird. «Wir verfügen heute über andere Gewinn-spiele, in denen es ebenfalls at-traktive Preise zu gewinnen gibt», sagt Radio Pilatus-CEO Joachim Freiberg. «Dazu ge-hören mit ‹10x10›, ‹5 gwönnt› und ‹Kein Song doppelt› drei Klassiker im Radioprogramm. Hinzu kommen zeitlich be-grenzte Aktionen wie die Radio Pilatus ‹Traumhochzeit› oder die Verlosung von Sprachauf-enthalten», sagt er weiter. Diese Ideen und weitere geplante Gewinnspiele entsprechen dem heutigen Zeitgeist und sind ökologisch sowie bezüg-lich der Ver kehrssicherheit be-denkenlos. pd

Lustenberger + Dürst

Neuste SpezialitätNach altem Handwerk wird diese Köstlichkeit in einem Schloss gekäst.

Nobel und legendär: So lässt sich die neuste Käsespezialität aus dem Hause Lustenber-ger + Dürst am besten um-schreiben. Ein Genuss, voll im Aroma, reich im Charakter, zart und cremig im Teig. Kein Wunder, zeigt der Detailhandel bereits reges Interesse.

60 Kleinbetriebe liefern täglich frische Milch für den Käse

Ein ehrwürdiges Schloss, weitläufige Ländereien, Le-genden, die bis ins 11. Jahr-hundert zurückreichen – das ist die Welt des noblen «Châ-teau Heitenried», eine legen-däre Köstlichkeit aus der Kä-serei Heitenried im Kanton Freiburg. Eine Welt, die idylli-scher nicht sein könnte: sanfte Hügel, saftige Weiden reich an kräftigen Kräutern, im Hinter-grund ein imposantes Berg-

panorama mit den majestäti-schen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf einer Anhöhe thront das stattliche Château Heitenried, am Fuss die Käserei mit den Käsekel-lern von Lustenberger + Dürst SA. Hier hat die Traditionsfir-ma ihre neueste Käsespe - zia lität unter der Dachmarke LeSuperbe entwickelt: Den Château Heitenried.

60 kleine Bauernbetriebe aus der Umgebung liefern täg-lich frische Milch zur Käserei, wo nach altem Handwerk ohne Beigabe von künstlichen Zu-satzstoffen traditionell gekäst wird.

Die traditionelle rötliche Schmierrinde, der wunderbar kräftige Duft mit einem Hauch von Schnittlauch und Joghurt, viel Geschmack mit einer in-tensiven Würze, einer Note von Paprika und getoastetem Brot – Château Heitenried ist schlicht unwiderstehlich. Kein Wunder, zeigt der Detailhandel bereits Interesse. pd

Die Post

Der Supermarkt ist nun auch die Post

Ab Montag, 18. Mai, findet die Bevölkerung von Walchwil die Postdienstleistungen in einer Postagentur. Für die neue Lö-sung konnte die Post Aldo Fuchs als Partner gewinnen. Er wird die Agentur im Spar Supermarkt Walchwil (Ge-schäftshaus Mütschi) führen. Bei der Postagentur können künftig folgende Postgeschäfte erledigt werden: Briefe und Pa-kete aufgeben, Sendungen ab-holen, Briefmarken kaufen, Einzahlungen erledigen mit der Post Finance Card oder einer Maestro-Karte Geld be-ziehen. pd

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr, und von 13.30 bis 19 Uhr, Samstag 7.30 bis 17 Uhr

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Zuwebe

Das Ziegler-Beizli in Cham gepachtet

Im vergangenen Jahr haben die Stiftung Ziegelei-Museum und die Zuwebe einen befriste-ten Zusammenarbeitsvertrag für die Führung des Lokals ab-geschlossen. Der Restaura-tionsbetrieb wurde während knapp einem Jahr auf Basis Personalverleih geführt. Fach-personal sowie Klientinnen und Klienten der Zuwebe wur-den dem Ziegler-Beizli also gegen Entgelt zur Verfügung gestellt. Nach dem erfolgrei-chen Kennenlern-Jahr haben die Zuwebe und das Ziegelei-Museum in Cham beschlossen, die gute Zusammenarbeit als Pachtverhältnis weiterzufüh-ren. Pünktlich zum Saisonstart am 11. April wird die Zuwebe den vollen Betrieb aufnehmen.

Viele Vorteile für die Institution aus Baar

Das Fazit nach der ersten Saison war positiv. Das grosse Gästeaufkommen und rund 80 Anlässe haben alle Beteilig-ten überrascht. Aus diesem Grund machte das Ziegelei-Museum der Zuwebe den Vor-schlag, einen Pachtvertrag für das Ziegler-Beizli abzuschlies-sen. Nach der Zustimmung des Kantons Zug willigte die Zuwe-be in das Angebot ein.

Für die Institution bringt die Pacht des Lokals viele Vorteile, wie Benno Sidler, Mitglied der Zuwebe-Geschäftsleitung, er-klärt: «Der Pachtvertrag macht eine unabhängigere Führung des Ziegler-Beizlis möglich. Wir können Synergien besser nutzen und Reinigung, Gebäu-demanagement und die Küche der Zuwebe stärker in die Arbeitsprozesse des Ziegler-Beizlis involvieren.» Wurde im Vorjahr noch mit externen Ca-terern zusammengearbeitet, kommt das Essen ab sofort aus der betriebseigenen Küche in Inwil.

Das Ziegler-Beizli kann künftig mehreren Menschen mit besonderem Betreuungs-bedarf einen geschützten Teil-zeit-Arbeitsplatz bieten. Durch die vielen Anlässe können Mit-arbeitende mit einer Beein-trächtigung auch für sporadi-sche Einsätze im Ziegler-Beizli eingesetzt werden. pd

Neben Osterhasen und Hühnern sind Primeln (Mitte) und Narzissen (rechts) nun besonders beliebt.

10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 DAS LÄUFT IN DER REGION

AUSSTELLUNGSEESICHTEN ZUGERSEESchlagzeilen – Fakten – Bilder. Die erfolgreiche Ausstellung von doku-zug.ch ist bis Ende April mit rund fünfzig Geschichten rund um den Zugersee zu Besuch an der Pädagogischen Hochschu-le Zug. Pädagogische Hochschule Zug PHZ, Zugerbergstrasse 3, Zug, Ausstel-lung Montag bis Freitag (bis 10. April).

KLOSTER KAPPEL AM ALBISMUSIK UND WORTKarfreitag, 3. April, 17.15 Uhr, Klosterkeller Kappel a/A, «Musik und Wort» mit dem «Duo per Tutti» (Barbara Bangerter, Flöte, und Andrea Paffrath, Klavier). Lesungen: Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny: Licht und Schatten. Musik von Marais, Chaminade, Fauré, Bloch u. a. Eintritt frei/Kollekte.

KLOSTER KAPPEL AM ALBISMUSIK UND WORTOstersonntag, 5. April, 17.15 Uhr, Kloster-kirche Kappel a/A «Musik und Wort» mit dem Saxophonquartett Marquis de Saxe (Elie Fumeaux, Sopransaxophon; Philippe Savoy, Altsaxophon; Alain Dobler, Tenor-saxophon; Nicolas Logoz, Baritonsaxo-phon) und Carmela Konrad (Sopran). Lesungen: Pfr. Markus Sahli: Halleluja! Werke von Händel, Rutter, Villa-Lobos u. a. Eintritt frei/Kollekte.

AUSSTELLUNGMÜLLER RAHMEN IN BAAROriginalbilder von Franz Stadelmann, Jasmine Kummer, Heidi Eugster, Miglena Seeberger, Rainer Kischel, ausgestellt bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, Baar, bis Montag, 30 April. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr, Samstag: 9 bis 12 Uhr

WEITERBILDUNGKURSANGEBOT DER BDO AG

Kurs über das neue Rechnungslegungs-recht NR LR, am Samstag, 28. April, und Donnerstag, 21.Mai, von 8 bis 12 Uhr bei der BDO AG, Industriestrasse 53, Steinhausen; www.bdo.ch/fuer-sie

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.

NOTFALL

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] oder per Post an Zuger Pres-se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

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Ostertage

Langeweile hat keine ChancePetrus ist offenbar kein Freund von schönem Wetter an Ostern. Aber auch bei Regenwetter gibt es im Kanton viel zu entdecken.

Alina Rütti

«Osternäschtli» suchen im Freien bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperatu­ren – das fällt wohl ins Wasser. Die Wetterprognosen prophe­zeien ungemütliches Regen­wetter. Was also tun, wenn die

«Schoggihasen» aufgegessen sind und sich die Langeweile breitmacht? Gummistiefel montieren und trotzdem raus auf einen Spaziergang. Denn die 200 Arten Rhododendren

und Azaleen des 120 000 Quad­ratmeter grossen Parks Seleger Moor blühen auch bei Regen. Neben zahlreichen verschlun­genen Pfaden führt ein neu an­gelegter, rollstuhlgängiger Spa­ziergang über drei Kilometer durch den Park im zürcheri­schen Rifferswil.

Eine Schnitzeljagd mit Bus und Bahn durch den Kanton

Wer sich weniger für Bota­nik, dafür umso mehr für Rät­sel begeistern kann, kann sich mit einer Tageskarte der Zu­gerland Verkehrsbetriebe (ZVB) in der Tasche auf durch den Kanton machen. «Der ÖV Rätsel Trail ist eine Art Schnit­zeljagd», so Carmen Meyer, Leiterin Marketing bei der ZVB. «Rätseln und dabei Inter­essantes über die vertraute Re­gion dazulernen – das macht bei fast jedem Wetter Spass», sagt Carmen Meyer begeistert. Der ÖV Rätsel Trail wurde an­lässlich des Jubiläums «Bus und Bahn – Die beste Verbin­dung seit 10 Jahren» zusam­men mit den SBB eröffnet. Zur Auswahl stehen drei Routen mit je sieben Stationen. Pro

Standort gilt es, ein Rätsel zu lösen. Die Antwort gibt den Hinweis, welches die nächste anzufahrende Haltestelle ist. Eine Route dauert rund vier Stunden – natürlich kann man den Trail aber auch früher be­enden.

Seraina Koller, Geschäfts­führerin von Zug Tourismus hat noch einen persönlichen Ausflugstipp, bei dem man zwar trockene Füsse behält, aber in Schwindel erregende Höhe steigt. «Immer ein Be­such wert ist der Zytturm», nicht nur der Panoramablick sei toll, sondern auch die vielen kleinen Details im Innern des Turms. Der Turmschlüssel kann unter anderem im Res­taurant Intermezzo, gleich hin­ter dem Zytturm in Zug gegen Abgabe eines gültigen Perso­nalausweises abgeholt werden.

Ein Streifzug durch die verschiedenen Epochen

Die Zuger Museen bieten ebenfalls die Startpunkte zur Erkundungstour durch die Ge­schichte. So haben die Burg Zug, das Museum für Urge­schichte und das Fischerei­

museum über Ostern geöffnet. In der Burg Zug ist soeben eine neue Sonderausstellung eröff­net worden (siehe Seite 8). Im Museum für Urgeschichte er­lauben lebensgrosse Figuren­gruppen, Siedlungsmodelle und kurze Geschichten einen un­mittelbaren Zugang zu den ver­schiedenen Epochen von der ausgehenden Altsteinzeit bis ins Frühmittelalter. Im Fische­reimuseum kann der Zugersee mit anderen Augen betrachtet werden. Die Ausstellung ver­setzt die Besucher in die Zeit um 1900 und lädt sie zur Entde­ckungsreise in die Welt der Ra­ritäten und des exotischen Sammelguts ein. Im Erdge­schoss wird eine Schaubrutan­lage betrieben, in welcher der Laich von Felche, Rötel, Hecht und Forelle erbrütet wird.

Die genauen Öffnungszeiten sind auf den Websiten aufgeführt.www.selegermoor.chwww.zvb.chwww.zug-tourismus.chwww.intermezzo-zug.chwww.burgzug.chwww.museenzug.ch/urgeschichtewww.fischereimuseumzug.ch

Nicht nur bei Sonnenschein einen Besuch wert: der Park Seleger Moor. pd

«Immer einen Besuch wert ist der Zytturm.»Seraina Koller, Geschäftsführerin Zug Tourismus

WEITERBILDUNGKURSANGEBOT DER BDO AGKurs über Lohnbuchhaltung und Sozialversicherungen am Donnerstag, 25. Juni, von 8.30 Uhr bis 17 Uhr bei der BDO AG, Industriestrasse 53, Steinhau-sen. Infos unter: www.bdo.ch/fuer-sie

INFORMATIONSTADTTUNNEL ZUG MIT ZENTRUM PLUSKontradiktorische Informations- undDiskussionsveranstaltung von Kantonund Stadt Zug zur Vorlage, über die imJuni abgestimmt wird. Zentrum Schützenmatt Menzingen, Mittwoch,1. April, 19 Uhr. Mehr unter:www.zg.ch/stadttunnel

EVENTSVeranstaltungskalender

Auch bei Regenwetter bleibt die Aussicht vom Zytturm spektakulär. Foto cbk

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OSTERMONTAGoffen von 9 bis 18.30Uhr

Donnerstag vor Karfreitag 9 bis 17Uhr offen

Karsamstag 8 bis 16Uhr offen,Lebensmittelgeschäfte ab 7.30Uhr

Shopping erlebenShopping erlebenShopping erlebenÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9–18.30 UhrMI/FR 9–21 Uhr • SA 8 –16 Uhr • www.emmencenter.ch

OSTERZAUBER16 bemalte Osterhühner von regionalen

Schulklassen sorgen vom 24. März bis 6. April 2015im Emmen Center für Osterstimmung

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WETTBEWERB

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

Chollerhalle

Emotionale Popsongs aus Schweizer FedernAm Donnerstag stehen in Zug gleich drei Singer/ Songwriter auf der Bühne.

Da kommt eine grosse La-dung an Singer/Songwriter-Kunst und wunderschönen Popsongs nach Zug: Gleich drei grossartige Musiker werden am Donnerstag, 2. April, um 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr) die Chol-lerhalle in ein maximales Mini-festival verwandeln.

Henrik Belden ist ein Meister der grossen Hymnen und der emotionalen Momente. Mit über 200 Konzerten hat er sich einen hervorragenden Ruf in seinen Live-Acts erspielt. Tobi Gmür,

ehemals Kopf von Mo thers Pri-de aus Luzern, singt auf seinem neuen Album erstmals auf Mundart – ohne Kitsch, dafür mit viel Kraft und Energie. Und siehe da, der Wandel hat sich gelohnt, die Radiostationen spielen seine Songs rauf und runter. Last, but not least: Eine akustische Gitarre, ein Loopge-rät und eine aussergewöhnliche Stimme – das reicht Damian Lynn vollends aus, um Songs zu produzieren, die berühren und ihn ins Vorprogramm von Bligg und Pegasus und auf die Büh-nen grosser Festivals gehievt haben. pd

www.chollerhalle.ch

Eine Gitarre, ein Loopgerät und seine Stimme: Mehr braucht Damian Lynch nicht. pd

Henrik Belden hat sich nach 200 gespielten Konzerten einen hervorragenden Ruf erspielt. pd

Zug

Expo Nano gastiertAm gewerblich-industriel-len Bildungszentrum gastiert eine Ausstellung.

Die mobile interaktive Aus-stellung Expo Nano besucht das gewerblich-industrielle Bildungszentrum (GIBZ) an der Baarerstrasse 100 in Zug. Unter dem Titel Chancen und Risiken der Nanotechnologie stellt sie die Forschung rund um Nanomaterialien des Nationalen Forschungspro-gramms NFP 64 vor. Zudem zeigt sie auf, in welchen Berei-chen Nanomaterialien bereits eingesetzt werden und führt die Besucherinnen und Besu-

cher durch die Welt der Nano-technologie. Denn Nanomate-rialien werden immer öfter in alltäglichen Produkten einge-setzt, wie in Sonnencremen, Textilien, oder Nahrungsmit-teln. Die Ausstellung erklärt mittels zwölf interaktiven Sta-tionen, verständlichen Info-tafeln und einleuchtenden Experimenten, in welchen Be-reichen der Medizin, Umwelt, Energie und Ernährung Nano-materialien bereits eingesetzt werden.

Die Expo Nano gastiert bis zum Freitag, 10. April im (GIBZ) und ist wochentags von 7.30 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. pd

«Für jeden Anlass das richtige Geschenk,

LZ-Corner-Gutscheine»

Ob zum Geburtstag, zum Hochzeitstag oder zu sonst einem besonderen Anlass: Mit den LZ-Corner-Gutscheinen öffnen Sie Ihren Liebsten die Türen zu unzähligen Konzerten, Events, Sport-anlässen usw.

Zu beziehen und einzulösen an allen LZ-Cornern der Zentralschweiz. Infos unter 0900 000 299 (Fr. 0.60/Min., Festnetztarif). Telefonische Bestellungen sind nicht möglich.

Gutscheine sind für das ganze Angebot der LZ-Corner-Vorverkaufsstellen gültig (Zeitungsabon-nemente ausgeschlossen) und können innerhalb von 24 Monaten nach Ausstelldatum an den LZ-Cornern eingelöst werden. Eventuell vorhandene Restguthaben werden nicht bar ausbezahlt. Eine nachträgliche Anrechnung eines Gutscheins auf eine bereits getätigte Bestellung ist nicht möglich.

FrFrFr<wm>10CFWKIQ7DMBAEX3TW3p43tnMwCosKqnKTqrj_R03DAobMzHGkCi62_fHan6mhQWuItvQMooQrK1V8tAR5KtfqjhFaqNtvgM6C-X8MNMZ0WHSrnFF7-b4_P6-ulZJyAAAA</wm>

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Vorverkauf:TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor undDie Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home)Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF /Min. via Festnetz)

NICE TIMEProductions0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif

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Medienpartner:

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Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Di. 14. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Mi. 15. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Do. 16. April 2015

Beginn: 20.00 UhrWeitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch

www.Beatles-Musical.com

Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Di. 14. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Mi. 15. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Do. 16. April 2015

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Z U G T R A D I T I O N E L L E R O S T E R M A R K T Z U GOstermontag, 6. April 2015, 9.00−18.00 Uhr, Warenmarkt am Vorstadtquai undLandsgemeindeplatz, attraktiver Lunapark bis max. 24.00 Uhr geöffnetZusätzliche Betriebszeiten des Lunaparks: Jeweils ab 13.30 bis längstens 24.00 Uhr amSamstag/Sonntag, 4./5. April sowie Mittwoch/Samstag/Sonntag, 8./11./12. April 2015

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

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Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. April 2015 · Nr. 13 DAS LÄUFT IN BAAR

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SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 ab Baar nach Rotkreuz, ab Rotkreuz mit S 26 nach Sins, Wanderung ab Zoll-haus entlang der Reuss nach Stadelmatt und Bützen, Kaffee-halt im Restaurant Bützen, Wei-terwandern über Frauental nach Rumentikon, ab Rumentikon Blumenweg mit Bus Linie 43 nach Cham, ab Cham mit S 1 nach Baar, an 11.57 Uhr. Wan-derleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71.

Fit-Gymnastik: donners-tags, 8 bis 9 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit-Gymnastik der Pro Senectute, 079 203 55 82.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. diens-tags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Wiesental 1 .

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II .

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags,

9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute.

Schnupperkurs Line Dance: Dienstag, 16.15 bis 17.15 Uhr und 17.30 bis 18.30 Uhr, Tanzschule Baar, Mühlegasse 18. Schnupperkurs für Solotanz und Line Dance.

Gymnastik der Frauen-sportgruppe: dienstags, 19.15 bis 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Teilnahme ab 50 Jahren.

Faustball für Interessier-te: dienstags, 19.15 bis

21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jürg Geeser, Männersportver-ein: 076 533 91 12.

Schnupperkurs Zumba: Mittwoch, 16.15 bis 17.15 Uhr und 17.30 bis 18.30 Uhr, Tanz-schule Baar, Mühlegasse 18. Schnupperkurs für Solotanz und Zumba.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jürg Geeser: 076 533 91 12;

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

KinoFast and Furious 7Premiere. Das weltweit erfolgreiche Actionfran-chise geht in die siebte Runde. Mit dabei sind wieder al le Mitgl ieder der Stammbesetzung. Auch Paul Walker ist in seinem letzten Auftr itt auf der grossen Leinwand zu se-hen. Als neuer Bösewicht tr itt dabei niemand Ge-ringeres als Jason Stat-ham auf den Plan.

Täglich, 20.15 Uhr, Freitag bis Montag, auch 16.45 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Shaun, das Schaf –der FilmDritte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Eine amü-sante, glänzend inszenier-te Stop-Motion-Animation um die populären Fernseh-Knetfiguren.Freitag bis Montag, 14.30 Uhr, Ohne Dialog. Ab 3 Jahren.

SeniorenMittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. An-mel dung: 041 761 75 80.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Mit dem Chor Son-niges Alter und dem Takt-meister Felix Kempf.

Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahn-hof Baar. Wanderung von Un-terägeri über Gubel (Kaffee-halt) bis Menzingen.

Kind und JugendTreff fünfte und sechs-te Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugend-café.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Allenwinden: Freitag, 16 bis 18 Uhr, Pfadi-heim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, um 20.30 Uhr Live-konzert der Band Blue Moon. Sonntags, 14 bis 19 Uhr, mitt-

wochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde In-wil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

DiversesEucharistiefeier: Grün-donnerstag, 19.30 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Letztes Abendmahl: Donnerstag, 20.15 Uhr, Kirche St. Martin. Übertragung Aller-heiligstes in die St.-Anna-Ka-pelle, Anbetung bis 22 Uhr.

Karfreitag: Freitag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche.

Karfreitagsfeier für Fa-milien: Freitag, 10.30 Uhr, Zelt Martinspark.

Karfreitagsliturgie: Frei-tag, 15 Uhr, Kirche St. Martin.

Samschtigsmärt: sams-tags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rat-hus-Schüür-Platz.

Vernissage von Brigit-ta M. Andermatt: Sams-tag, 17 bis 20 Uhr, Schri-nerhalle, Dorfstrasse 27. Ostersonntag und Oster-montag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Fotokünstle-rin, die in Allenwinden auf-gewachsen ist , zeigt Bilder, die von Klang und Poesie, von Schönheit und Myste-rium erfüllt sind.

Feier der Osternacht: Ostersamstag, 20.30 Uhr, Osternachtliturgie Walterswil und St. Thomas, Rainhalde. 21 Uhr: Beginn der Oster-nacht beim Feuer vor dem Pfarreiheim St. Martin, dann Öffnung der Kirche mit der Osterkerze und Osternachtli-turgie in der Kirche St. Martin.

Gottesdienst zur Os-ternacht: Ostersamstag, 20.30 Uhr, Kirche St. Wen-delin, Allenwinden.

Ostersonntag: Sonntag, 8 Uhr, Kirche St. Martin, Eu-charistiefeier. 9.30 Uhr, Kir-che Walterswil, Euchari-stiefeier, 10 Uhr, Kirche St. Thomas, Eucharistiefeier (St.-Thomas-Chor: Kirchber-ger Singmesse von Lorenz Maierhofer). 10.45 Uhr, Kir-che St. Martin, Eucharistie-feier (Kirchenchor: Orgelso-lomesse von W. A. Mozart).

Ostern: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Gottes-dienst mit Abendmahl und Musik von Organist Johan-nes Bösel sowie Saxofonis-

tin Christine Kessler. An-schliessend Eiertütschen. 10.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum, Ostersonn-tagsgottesdienst.

Festgottesdienst: Os-tersonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Leitung: Manuel Bieler.

Kartonabfuhr: Mittwoch, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Bli-ckensdorf, Neuhof, Zuger-strasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg). Karton rechtzei-tig am Strassenrand bereit-stellen.

Nicht verpassenSpielbaar – offenes Spielen für Kinder: Diens-tag, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür. Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind zu einem ge-mütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst werden zwei Runden Lotto gespielt, den Rest des Nachmittags verbringen wir mit verschie-denen Brett- und Kartenspie-len aus der Ludothek.

Sammelaktion Velafrika: Mittwoch, 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr, Halle 44, Altgas-se 44. Die Halle 44 sammelt in Zusammenarbeit mit Velaf-rica alte Velos für Afrika. Die Recycling-Velos ermöglichen in Afrika Mobilität und schaf-fen in der Schweiz Arbeits-plätze im sozialen Bereich.

Mountainbike-Technik-training: Mittwoch, 18.30 Uhr, Parkplatz Spinne-rei an der Lorze. Mit techni-schen Inputs, spielerischen Übungen und spassigen Her-ausforderungen werden diver-se Trails angefahren.

Donnerstag, 2. April, bis Mittwoch, 8. April

Ob dem Baggerarbeiter bewusst ist, dass sein Gefährt dieselbe Geometrie aufweist wie St. Thomas? Die Kirche in Baar-Inwil wird aktuell total saniert. Foto Claudia Schneider Cissé

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