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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 25, Jahrgang 111 Mittwoch, 22. Juni 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Anzeige Hallen- und Freibad Lättich Spassolympiade auf temporärem Zeltplatz Das Freibad verwandelt sich für ein Wochenende in einen Camping. Es gibt ein Sportangebot. Zudem findet ein Überraschungs- konzert statt. Cristiana Contu «Unsere Abteilung für Lie- genschaften und Sport veran- staltet jedes Jahr einen Anlass für die ganze Bevölkerung», sagt Jost Arnold, Gemeinderat und Vorsteher der Abteilung Liegenschaften und Sport. Arnold steht draussen im Frei- bad Lättich, wo der diesjährige Anlass stattfindet – und auch die Schwimmschule Baar ihr 20-jähriges Bestehen feiert (siehe blaue Spalte). Ziel des Anlasses sei es, allen Interes- sierten ein spannendes Wo- chenende zu bieten. Dabei soll den Teilnehmenden auch die Freude am Wassersport näher gebracht werden. So verwan- delt sich der Lättich am Sams- tag, 2. Juli, und Sonntag, 3. Juli, in einen Campingplatz. Dort können Kinder mit mindestens einer erwachsenen Begleitper- son auf der hinteren Freibad- wiese im eigenen Kleinzelt übernachten. Dafür werden Zeltplätze von fünf mal fünf Metern zur Verfügung gestellt. Am Samstagmorgen können alle Zelte aufgestellt werden Der Anlass beginnt am Sams- tagmorgen um 10 Uhr. Dann können alle, die sich angemel- det haben, ihre Zelte aufstel- len. «Neben genügend Platz für über 100 Zelte gibt es auch mehrere Grillstellen, die be- nutzt werden können», sagt Ar- nold weiter. Ausserdem seien ein Abendessen und ein Früh- stück für alle Besucher der Zeltnacht vorgesehen. Natür- lich stehen im Hallenbad Um- kleidekabinen, Duschen und WCs zur Verfügung, die man während des ganzen Aufent- haltes benutzen kann. Auch Handtücher, Schwimmhilfen und Badeanzüge können je- derzeit gemietet werden. Alle anderen Utensilien, wie Schlaf- säcke, Pyjamas und die Zelte selbst müssen die Teilnehmer allerdings selber mitbringen. Am Samstag steht ab 16 Uhr eine Sportplausch-Olympiade mit vier Disziplinen auf dem Programm, an der sowohl El- tern als auch Kinder teilneh- men können. «In einem Vierer- team kann man vier lustige Wasserdisziplinen absolvie- ren», sagt Doris Büttel, eine der Leiterinnen der Schwimm- schule Baar. Auch Nicht- schwimmer können an der Olympiade teilnehmen, denn alle Aktivitäten wurden so ge- plant, dass auch wirklich jeder mitmachen kann. Am Abend wird es dann eine Preisverlei- hung geben, an der alle, die an der Olympiade teilgenommen haben, ein kleines Geschenk bekommen. Überraschungskonzert mit unbekanntem Künstler Des Weiteren ist ein Überra- schungskonzert mit einem sehr bekannten Mundartkünstler geplant, dessen Namen jedoch bis zum Konzert ein Geheimnis bleibt. «Wir können nur verra- ten, dass man einen Schweizer Promi von diesem Kaliber nor- malerweise nicht für einen sol- chen Anlass gewinnen kann», verrät Jost Arnold mit leisem Stolz. «Mit diesem Anlass möchten wir etwas an die Bevölkerung zurückgeben», sagt Thomas Bürge, zuständig für die Be- wirtschaftung der öffentlichen Räume und Anlagen. Der Ein- tritt von 10 Franken pro Kind und 15 Franken für jeden Er- wachsenen sei lediglich ein Unkostenbeitrag für das Essen. Trotz der Zeltnacht wird das Freibad Lättich für alle Bade- lustigen normal geöffnet ha- ben. «Wir haben so viel Platz hier, das sollte kein Problem sein», meint Büttel. Auch Park- plätze gebe es genug. «Jetzt hoffen wir einfach auf besseres Wetter, damit Sommerferien- stimmung aufkommen kann», hofft Arnold. Bei schlechtem Wetter wird die Zeltnacht auf das Wochenende vom 20. und 21. August verschoben. Die In- formationen zur Durchführung erhalten die Teilnehmer am Samstag, 2. Juli, ab 8 Uhr über die Nummer 041 767 27 00. Anmelden kann man sich unter: www.schwimmschule-baar.ch Schwimmschule 1996 wurde ein neues Sportbecken im Hallenbad Lättich gebaut. Damals ent- stand auch die Idee, eine Schwimmschule zu gründen. Von vornherein war die Nachfrage nach Schwimm- kursen sehr gross. So wurde das Team von den ursprüng- lich drei Leiterinnen ver- grössert und zählt heute zwölf Festangestellte und zehn Teilzeitschwimmlehrer und Leiterinnen. Alle Leiter und Leiterinnen haben den Qualitätsausweis für zuver- lässige Arbeit im Kinder- Schwimmunterricht sowie das Label «Qualitop», wel- ches für gesundheitswirksa- men Unterricht steht. Aktuelle Schwimmkurse: Aquafit-Lektionen kann man in den Sommerferien oder wöchentlich, jeweils montags oder dienstags be- suchen. Eine Lektion zu 45 Minuten kostet 17 Fran- ken, exklusiv Eintritt. Eine Voranmeldung ist nicht nö- tig, man kann sich am Kurs- tag vor der Lektion an der Kasse einschreiben. Kraul-Kurse werden in vier Stufen unterschieden: von Anfängerstufe 1 bis Stufe 4. Preise: Wochenkurse: 5 Tage kosten 80 Franken, exklusiv Eintritt. Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektio- nen, eine Lektion zu 45 Mi- nuten kostet 17 Franken ex- klusiv Eintritt. Anfängerschwimmen für Nichtschwimmer: Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektionen, eine Lektion zu 45 Minuten kostet 18 Fran- ken, exklusiv Eintritt. cvc Thomas Bürge (links) und Jost Arnold, beide Abteilung Liegenschaſten und Sport, sowie die Schwimmschulleiterin Doris Büttel erhoffen sich gutes Wetter für die geplante Zeltnacht. Foto Cristiana Contu GROSSER RÄUMUNGSVERKAUF WEGEN UMBAU Besuchen Sie uns in Baar, Cham, Root und Obfelden. ottos.ch Europe Sneaker Herren, Gr. 41-46 Sonic Sneaker Damen, Gr. 36-41 Opere Canvas Sneaker Herren, Gr. 41-46 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- 39. 90 Konkurrenzvergleich 69.- Belowzero T-Shirt Gr. S-XL, 100% BW, div. Farben 14. 90 Konkurrenzvergleich 34. 90 Puma Ess. No. 1 ärmelloses Shirt Gr. S-XL, 100% BW, div. Farben 14. 90 Konkurrenzvergleich 20.- ® Adidas Tiro Teambag Gr. M, div. Farben 34. 90 Preis-Hit für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 25, Jahrgang 111

Mittwoch, 22. Juni 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Anzeige

Hallen- und Freibad Lättich

Spassolympiade auf temporärem ZeltplatzDas Freibad verwandelt sich für ein Wochenende in einen Camping. Es gibt ein Sportangebot. Zudem findet ein Überraschungs-konzert statt.

Cristiana Contu

«Unsere Abteilung für Lie-genschaften und Sport veran-staltet jedes Jahr einen Anlass für die ganze Bevölkerung», sagt Jost Arnold, Gemeinderat und Vorsteher der Abteilung Liegenschaften und Sport. Arnold steht draussen im Frei-bad Lättich, wo der diesjährige Anlass stattfindet – und auch die Schwimmschule Baar ihr 20-jähriges Bestehen feiert (siehe blaue Spalte). Ziel des Anlasses sei es, allen Interes-sierten ein spannendes Wo-chenende zu bieten. Dabei soll den Teilnehmenden auch die Freude am Wassersport näher gebracht werden. So verwan-delt sich der Lättich am Sams-tag, 2. Juli, und Sonntag, 3. Juli, in einen Campingplatz. Dort können Kinder mit mindestens einer erwachsenen Begleitper-son auf der hinteren Freibad-wiese im eigenen Kleinzelt übernachten. Dafür werden Zeltplätze von fünf mal fünf Metern zur Verfügung gestellt.

Am Samstagmorgen können alle Zelte aufgestellt werden

Der Anlass beginnt am Sams-tagmorgen um 10 Uhr. Dann können alle, die sich angemel-det haben, ihre Zelte aufstel-len. «Neben genügend Platz für über 100 Zelte gibt es auch mehrere Grillstellen, die be-nutzt werden können», sagt Ar-nold weiter. Ausserdem seien ein Abendessen und ein Früh-stück für alle Besucher der

Zeltnacht vorgesehen. Natür-lich stehen im Hallenbad Um-kleidekabinen, Duschen und WCs zur Verfügung, die man während des ganzen Aufent-haltes benutzen kann. Auch Handtücher, Schwimmhilfen und Badeanzüge können je-derzeit gemietet werden. Alle

anderen Utensilien, wie Schlaf-säcke, Pyjamas und die Zelte selbst müssen die Teilnehmer allerdings selber mitbringen. Am Samstag steht ab 16 Uhr eine Sportplausch-Olympiade mit vier Disziplinen auf dem Programm, an der sowohl El-tern als auch Kinder teilneh-

men können. «In ei nem Vierer-team kann man vier lustige Wasserdiszipli nen absolvie-ren», sagt Doris Büttel, eine der Leiterinnen der Schwimm-schule Baar. Auch Nicht-schwimmer können an der Olympiade teilnehmen, denn alle Aktivitäten wurden so ge-

plant, dass auch wirklich jeder mitmachen kann. Am Abend wird es dann eine Preisverlei-hung geben, an der alle, die an der Olympiade teilgenommen haben, ein kleines Geschenk bekommen.

Überraschungskonzert mit unbekanntem Künstler

Des Weiteren ist ein Überra-schungskonzert mit einem sehr bekannten Mundartkünstler geplant, dessen Namen jedoch bis zum Konzert ein Geheimnis bleibt. «Wir können nur verra-ten, dass man einen Schweizer Promi von diesem Kaliber nor-malerweise nicht für einen sol-chen Anlass gewinnen kann», verrät Jost Arnold mit leisem Stolz.

«Mit diesem Anlass möchten wir etwas an die Bevölkerung zurückgeben», sagt Thomas Bürge, zuständig für die Be-wirtschaftung der öffentlichen Räume und Anlagen. Der Ein-tritt von 10 Franken pro Kind und 15 Franken für jeden Er-wachsenen sei lediglich ein Unkostenbeitrag für das Essen.

Trotz der Zeltnacht wird das Freibad Lättich für alle Bade-lustigen normal geöffnet ha-ben. «Wir haben so viel Platz hier, das sollte kein Problem sein», meint Büttel. Auch Park-plätze gebe es genug. «Jetzt hoffen wir einfach auf besseres Wetter, damit Sommerferien-stimmung aufkommen kann», hofft Arnold. Bei schlechtem Wetter wird die Zeltnacht auf das Wochenende vom 20. und 21. August verschoben. Die In-formationen zur Durchführung erhalten die Teilnehmer am Samstag, 2. Juli, ab 8 Uhr über die Nummer 041 767 27 00.

Anmelden kann man sich unter:www.schwimmschule-baar.ch

Schwimmschule

1996 wurde ein neues Sportbecken im Hallenbad Lättich gebaut . Damals ent-stand auch die Idee, eine Schwimmschule zu gründen. Von vornherein war die Nachfrage nach Schwimm-kursen sehr gross. So wurde das Team von den ursprüng-lich drei Leiterinnen ver-grössert und zählt heute zwölf Festangestellte und zehn Teilzeitschwimmlehrer und Leiterinnen. Alle Leiter und Leiterinnen haben den Qualitätsausweis für zuver-lässige Arbeit im Kinder-Schwimmunterricht sowie das Label «Qualitop», wel-ches für gesundheitswirksa-men Unterricht steht . Aktuelle Schwimmkurse:Aquafit-Lektionen kann man in den Sommerferien oder wöchentlich, jeweils montags oder dienstags be-suchen. Eine Lektion zu 45 Minuten kostet 17 Fran-ken, exklusiv Eintritt . Eine Voranmeldung ist nicht nö-tig , man kann sich am Kurs-tag vor der Lektion an der Kasse einschreiben.Kraul-Kurse werden in vier Stufen unterschieden: von Anfängerstufe 1 bis Stufe 4.Preise: Wochenkurse: 5 Tage kosten 80 Franken, exklusiv Eintritt . Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektio-nen, eine Lektion zu 45 Mi-nuten kostet 17 Franken ex-klusiv Eintritt .Anfängerschwimmen für Nichtschwimmer: Das neue Semester geht über 16 bis 18 Lektionen, eine Lektion zu 45 Minuten kostet 18 Fran-ken, exklusiv Eintritt . cvc

Thomas Bürge (links) und Jost Arnold, beide Abteilung Liegenschaften und Sport, sowie die Schwimmschulleiterin Doris Büttel erhoffen sich gutes Wetter für die geplante Zeltnacht. Foto Cristiana Contu

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 BAAR

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IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 111. JahrgangBaarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Bürgergemeinde

Rechnung und Bericht genehmigt

An der Versammlung von Dienstag, 14. Juni, waren in der Rathus-Schüür 50 stimmbe-rechtigte Baarer Bürgerinnen und Bürger sowie drei Gäste anwesend. Sie genehmigten das Protokoll der Bürgerge-meindeversammlung (BGV) vom 24. November 2015. Auch die Rechnung 2015 wurde ein-stimmig angenommen. Der Mehrertrag von 251 650 Fran-ken wird dem freien Gemein-devermögen zugewiesen.

Der Bürgerrat informierte die Anwesenden ausserdem über die durch den Rat erfolg-ten Einbürgerungen, was zur Kenntnis genommen wurde.

Fest steht bereits das Datum für die nächste BGV: Am 29. November wird das Budget für 2017 vorgelegt. csc

Kantonsspital

Die höhere Gebühren regen viele Spitalbesucher aufIm Parkhaus beim Kantonsspital Baar wurden die Tarife erhöht. Das freut einzig die Betreiber. Zumal auch die Parkplatzauswahl nicht besonders gross ist.

Monica Pfändler-Maggi und Claudia Schneider Cissé

Sicher, das Kantonsspital ist mit öffentlichen Verkehrsmit-teln erreichbar. Aber öfters mal ist man auch aufs Auto ange-

wiesen – weil man einen Pa-tienten begleitet, ihn oder sie zusammen mit Menschen be-sucht, die nicht mehr so gut auf den Beinen sind oder schlicht, weil man die Zeit lie-ber beim Patienten verbringt als im Bus.

Ein Spital ist keine Shopping­meile, die Vergnügen macht

Dass die Preise fürs Parken im Parkhaus erhöht wurden (siehe Box), kommt nicht gut an. Vor Ort bezeichnet ein Be-sucher, der anonym bleiben möchte, die Tariferhöhung als «Mafiamethoden». So krass sieht es Herr Lötscher nicht, meint aber: «Man zahlt bereits an das Kantonsspital mit unse-ren Steuern, und als Fitness-besucher unterstütze ich mit

meinem Fitnessabo noch die Angebote des Spitals und trage so zur Amortisation der Infra-struktur bei und dafür wird man mit hohen Parkgebühren bestraft, das finde ich nicht fair.» Ähnlich sieht es ein Ehe-paar, das seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte,

sich aber ärgert, weil die bei-den wegen zwei Minuten über der vollen Stunde einen Fünf-liber einwerfen müssen. «Man ist ja üblicherweise nicht zum Vergnügen hier, oft hat man einen unangenehmen Termin oder besucht Patienten. Hohe Parkkosten in Kauf nehmen möchte man dabei nicht.» Tref-fen tut es auch viele freiwillige Helfer, wie zum Beispiel Mit-glieder des sonntäglichen Kommuniondienstes.

Wie kam es überhaupt zu den Tariferhöhungen?

Betreiberin des Parkhauses ist nicht etwa das Kantonsspi-tal, sondern das Hochbauamt des Kantons Zug. Und die Ant-wort auf die Frage nach den

Gründen für die Tariferhöhung kommt deshalb von Baudirek-tor Urs Hürlimann: «Bei der Ta-riferhöhung handelt es sich um eine Massnahme im Rahmen des Entlastungsprogrammes 2015–2018. Der Regierungsrat hat beschlossen, sowohl für die Mitarbeitenden als auch für Externe die Parkplatzgebühren per 1. Januar 2016 nach oben anzupassen. Wir haben die Massnahme in Absprache mit der Leitung des Kantonsspitals getroffen und so verträglich wie möglich gestaltet.»

Das Personal hat Weisung, das Parken möglichst zu meiden

Die Presseverantwortliche im Kantonsspital, Sonja Metz-ger, bestätigt dies und erklärt: «In den beiden letzten Jahren war das Parkhaus vor allem im Herbst und Winter stark aus-gelastet. Insbesondere in der Zeit zwischen 13 und 16 Uhr waren nicht genügend Park-plätze für Besucher sowie Mit-arbeitende vorhanden.» Auch aufgrund der starken Auslas-tung des Parkhauses habe der Kanton Zug entschieden, die Bewirtschaftung desselbigen anzupassen. Beziehungsweise hat das Kantonsspital seinen Mitarbeitenden mitgeteilt, dass sie wenn immer möglich den Arbeitsweg mit ÖV, Zweirad oder zu Fuss zurücklegen sol-len. «Wenn Spät- und Nacht-dienst sowie Sonntagsdienst ansteht oder der Arbeitsweg mehr als 60 Minuten mit ÖV dauert, kann eine Saldokarte erworben werden zu vergüns-tigten Stundentarifen», erklärt Metzger.

Da fragt man sich, könnte es sein, dass das Parkhaus schlicht zu klein geplant wur-de? Böse Zungen behaupten, dies treffe nicht nur auf das Parkhaus, sondern auch auf das Kantonsspital selbst zu.

«Es handelt sich um eine Mass­nahme im Rahmen des Entlastungs­programmes 2015–2018. »Urs Hürlimann, Baudirektor Öfter mal schimpfen Leute vor sich hin, wenn sie nach einem Besuch im Spital

den Geldautomaten fürs Parken füttern müssen. Foto Daniel Frischherz

TarifeGültig 7 bis 21 UhrBis eine Stunde 1 FrankenBis zwei Stunden 3 Franken Bis drei Stunden 5 FrankenBis vier Stunden 8 FrankenBis fünf Stunden 11 FrankenJede weitere Stunde 3 Fran-ken. mm

Nachgefragt

Paul Langenegger, Bauchef Gemeinde Baar

Asyl: Wie geht es nun weiter?

Auf dem Areal Obermüli Süd soll eine Asylsied-lung für rund 100 Asylsu-

chende entstehen. Inzwischen hat die Gemeinde der Hotz Obermühle AG die Baubewilli-gung dazu erteilt. Unsere Zei-tung hat mit Bauchef Paul Langenegger über die Einspra-chen und das weitere Vor-gehen gesprochen.

Paul Langenegger, wie viele Einsprachen sind gegen die Asylunterkunft eingegangen?

Über 70 Personen haben gegen die Asylunterkunft im Baarer Dorfzentrum Einspra-che erhoben. Diese wurden alle eingehend bearbeitet und konnten abgewiesen werden.

Aus welchem Grund wurden die Einsprachen denn abgewiesen?

Das vorliegende Baugesuch wird behandelt wie jedes an-dere. Auch wenn es sich bei der Baubewilligung für ein Asyl-zentrum um eine eher heikle Angelegenheit handelt, ist der Weg gesetzlich klar vorge-geben. Wir haben alle Einspra-chen nach den gesetzlichen Grundlagen geprüft und juris-tisch abgeklärt.

Wie sieht das weitere Vorgehen nun aus?

Die Einsprecher können ihre Beschwerden an den Regie-rungsrat weiterziehen. Dafür haben sie ab Zustelldatum der Abweisung 20 Tage Zeit. Hat sich der Regierungsrat mit den Beschwerden befasst und sie allenfalls abgewiesen, können die Einsprachen ans Verwal-tungsgericht und dann ans Bundesgericht weitergezogen werden. ls

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 BAAR

Schmidhof

Umgang mit Tieren und der Natur ist hier alltäglich für KinderAuf dem Hof der Familie Andermatt entsteht gerade Neues. Ab August hat es dort Betreuungs­plätze für Zweibeiner.

Neben dem Gackern der Hühner und Schnauben der Pferde ist zurzeit auf dem Schmidhof auch das Klopfen, Hämmern und Schlagen von Werkzeugen zu hören. Der Bau, der hinter dem Wohnhaus zu Stande kommt, ist aber nicht für Vierbeiner gedacht, sondern für kleine Kinder. Die Andermatt Schmidhof AG, welche sich zur Gänze im Besitz der Familie An-dermatt befindet, baut eine Kin-dertagesstätte (Kita). «Die Idee einer Bauernhof-Kita hatte ich schon vor sieben Jahren, als ich den Hof übernommen habe», erzählt Alex Andermatt unserer Zeitung. Das Kita-Konzept knüpfe an das Angebot des heil-pädagogischen Reitens an, wel-ches Andermatt in Zusammen-arbeit mit dem Zentrum Sonnenberg anbietet. Ander-

matts Hof ist heute kein Land-wirtschaftsbetrieb im klassi-schen Sinne mehr. Vielmehr ist es ein Zuhause für Tiere. Auf dem Hof leben Pferde, Ponys, Ziegen, Hühner, Hasen und Meerschweinchen. «Unser Hof soll eine grüne Oase sein, in dem wir Kindern den Kontakt zur Natur und Tieren ermögli-

chen», erklärt Alex Andermatt weiter.

Weitere Zusammenarbeit mit dem Zentrum Sonnenberg

Der zweistöckige Holzbau er-streckt sich über 100 Quadrat-meter und bietet Platz für einen grossen Gruppenraum, der auch als Esszimmer benützt

wird, einen Schlafraum, ein Büro und die Küche. «Die Kin-der werden sich aber meist im Freien aufhalten», sagt Alex Andermatt. Denn vor der Kita wird zudem ein 700 Quadrat-meter grosser Aussenbereich gebaut. Dort können sich die Kinder im Sandkasten oder an einem kleinen Wasserlauf aus-

toben. Auch werden Pflanzbeete angelegt. Die darin gewachse-nen Früchte und das Gemüse können die Kinder dann ernten und zum Znüni oder Zvieri ver-speisen. Der Zmittag kommt aus der Küche des Zentrums Son-nenberg.

Für zwölf Kinder hat es in der Kita Platz

In der Bauernhof-Kita kön-nen zwölf Kinder im Alter ab drei Monaten bis zum Kinder-garteneintritt ganztags betreut werden. «Noch sind nicht alle Plätze besetzt», so der Hofbesit-zer. Ihm komme dies gelegen, da der Betrieb sich erst einspielen und langsam anlaufen soll. Die Kita-Leitung ist bereits be-stimmt. Dies sei die Vorausset-zung für die Betriebsbewilli-gung. Das restliche Personal werde gerade rekrutiert. Ab Au-gust wird dann auf dem Hof nebst dem Wiehern der Pferde und dem Meckern der Ziegen auch viel Kinderlachen zu hö-ren sein. Alina Rütti

www.bauernhof-kita.ch

Alex Andermatt steht vor der Kita, die sich gerade im Bau befindet. Im August wird sie eröffnet. Foto Daniel Frischherz

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Freitag, 17. Juni, 4.48 Uhr, Rosentalweg.Wegen Rauchentwicklung in einem Technikraum einer Telefonzentrale wurde der automatische Brandalarm ausgelöst . Es brauchte keine Intervention von Seiten Feuerwehr.

Freitag, 17. Juni, 6.40 Uhr, Guggenbüel.Ein auf die Strasse gestürz-ter Baum musste zersägt und weggeräumt werden. pd

KurzumEtwas mehr Altpapier als auch schonWie die Schulen Baar mittei-len, war die Altpapiersamm-lung Anfang Juni etwas erfolgreicher als im vergan-genen Jahr. Es wurden 47 470 Kilogramm gesam-melt . Im Jahr zuvor waren für die Monate Mai und Juni nur 45 690 Kilogramm zusammengekommen. Die Schulklassen, die Altpapier einsammeln, finanzieren mit dem Erlös spezielle Aktivi-täten wie Klassenlager und sind deshalb dankbar, wenn sie möglichst viel Altpapier vorfinden. csc

Unterfeld

Parteien laden zum Informationsanlass

Die Überbauung Unterfeld kommt möglicherweise schon im September in Baar an die Urne. Der Gemeinderat ent-scheidet anfangs Juli. Die bei-den Baarer Parteien Alternati-ve-die Grünen und SP laden deshalb am kommenden Samstag zu einem gemeinsa-men Info-Anlass mit Parolen-fassung ein.

Das Megaprojekt zwischen Baar und Zug ist umstritten: Das haben die Diskussion im Grossen Gemeinderat (GGR) der Stadt Zug, die Veranstal-tung der kantonalen Alternati-ven im Frühling sowie jene der SP Stadt Zug im Hinblick auf die GGR-Abstimmung sowie die vielen Leserbriefe gezeigt. Es geht um Fragen des Ver-kehrs, des Mixes zwischen Wohnen und Arbeiten, um die Dimension des Projektes sowie um grundsätzliche Fragen des Wachstums und der Entwick-lung im Kanton Zug.

Gegenwärtig entwickelt der Kanton die Grundsätze der räumlichen Entwicklung bis zum Jahr 2040. Diese Grund-sätze werden in Workshops er-arbeitet unter möglichst hoher Mitbeteiligung der Bevölke-rung. Macht es Sinn, jetzt einem Megaprojekt grünes Licht zu geben, wenn die ganze Entwicklung unseres Kantons zur Diskussion steht?

Alle Interessierten sind zur Infoveranstaltung eingeladen. Die Alternative-die Grünen und die SP Baar werden auf-grund der Diskussion ihre Positionen im Hinblick auf die Urnenabstimmung beschlies-sen. pd

Samstag, 25. Juni, 9.30 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

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Schulen Baar

Visitenkarte für den BerufseinstiegDie dritte Oberstufe Sennweid und Sternmatt II hat sich mit verschiedenen Berufen auseinander­gesetzt. Dabei sind eindrückliche Abschluss­arbeiten entstanden.

Martin Mühlebach

Mit berechtigter Freude und Stolz präsentierten die Schüle-rinnen und Schüler ihre in einem begleiteten Projekt-unterricht entstandenen Ab-schlussarbeiten am Dienstag, 14. Juni, in den beiden Schul-häusern Sternmatt II und Sennweid der Öffentlichkeit.

Baarer Schulleiter Peter Waser zeigt sich angenehm überrascht

Schulleiter Peter Waser lobte die ausgestellten Arbeiten: «Die Schülerinnen und Schüler ha-ben während vier Monaten – losgelöst vom eigentlichen Schulunterricht – viel Disziplin und Eigenverantwortung an den Tag gelegt. Dabei sind Arbeiten entstanden, die in Vielfalt und Qualität verblüf-fen.» Gemeindepräsident And-reas Hotz meinte gar: «Mit ihren Arbeiten haben sich die Schülerinnen und Schüler eine gute Visitenkarte für den Ein-stieg ins Berufsleben ausge-

stellt.» Alle Arbeiten hätten es verdient, an dieser Stelle ge-würdigt zu werden. Was jedoch den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Stellvertre-tend deshalb zwei Beispiele.

Während Wochen jeden Tag stundenlang daran gearbeitet

Sandro Hossle, von der S3e, hat mit der Unterstützung von Coach Désirée Michel unter dem Titel «Mein Manga Comic» eine mit hervorragenden Zeichnungen versehene Ge-schichte geschrieben, die nun

als Heft vorliegt. Er sagt: «Seit den Frühlingsferien habe ich

mit Freude jeden Tag mehrere Stunden an meinem Manga

Comic gearbeitet. Es war schon immer mein Wunsch, ein eige-nes Heft veröffentlichen zu können.» Bald wird Sandro Hossle eine kaufmännische Lehre beginnen, «sozusagen als Grundlage für den Einstieg in einen grafischen Beruf».

Fabian Müller, von der R3e, hat eine Sitzbank geschreinert, in die er einen Wäschekorb und einen Abfalleimer integriert hat. Er erzählt: «Bislang stan-den in meinem Zimmer ein Wä-schekorb und ein Abfalleimer, die nicht nur viel Platz in An-

spruch nahmen. Sie waren auch nicht schön anzusehen. Da kam mir die Idee, sie in einer gepolsterten Sitzbank zu integ-rieren.» Mit der Unterstützung seines Lehrers Daniel Delaloye und seines Vaters Patrick Mül-ler ist ihm eine tolle Arbeit ge-glückt. «Sie erfüllt mich mit Freude und Stolz.» Zu Recht – die aus Holz gezimmerte Sitz-bank sorgt zweifellos auch für Ordnung im Zimmer. Und sie belegt wie andere Arbeiten auch, wo die Talente der Schü-lerinnen und Schüler liegen.

«Es sind Arbeiten entstanden, die an Vielfalt und Quali­tät verblüffen.»Peter Waser, Schulleiter

Sandro Hossle präsentiert mit berechtigtem Stolz sein Manga-Comic. Mittelfristig möchte er im grafischen Bereich tätig sein.

Fabian Müller zeigt seine Sitzbank mit integriertem Wäschekorb und Abfall-eimer. Fotos Martin Mühlebach

Ebeler Chilbi

Das lange Warten auf eine Neuauflage hat bald ein EndeDie Vorfreude ist gross. In Inwil findet bald wieder das traditionelle Quartier­fest statt.

«Letztes Jahr gab es keine Ebeler Chilbi», schaut Roland Knobel vom Organisationsteam zurück. Letztes Jahr wurde die Kirche St. Thomas total saniert.

Am Sonntag, 3. Juli, ist es aber wieder so weit: Den Auftakt macht um 10 Uhr wiederum ein Festtagsgottesdienst mit an-schliessendem Apéro.

Diverse Attraktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Ab 12 Uhr läuft der Festbe-trieb mit Verpflegung an diver-sen Ständen. Auch der beliebte Flohmarkt für Kinder und Ju-

gendliche findet wieder statt. Kinderschminken, Märchen-zelt und Spieleparcours dürfen auch nicht fehlen. «Neu gibt es einen Skateboard-Workshop mit zwei Rampenelementen», erzählt Roland Knobel. Wer dazu keine Lust hat, kann sich beim Chriesisteispucken mes-sen. Oder dann beim Jassen für jedermann. Erstmals wird für Jugendliche auch ein Film-

workshop mit Raphael Willi an-geboten.

Kaum eine Gruppierung im Quartier, die nicht mitmacht

Die grosse Vielfalt an Aktivi-täten ist dem breiten Zusam-menschluss der Organisatoren zu verdanken. Roland Knobel zählt zum St. Thomas-Team. Aktiv sind auch die Ministran-ten Inwil. Die Fachstelle Kind

und Jugend ist vor Ort. Der Quartierverein Nabia engagiert sich ebenso wie die Fröschen-zunft Inwil. «Jetzt hoffen wir einfach, dass der Regen bis dann mal eine Pause einlegt», meint Roland Knobel schmun-zelnd.

Claudia Schneider Cissé

Sonntag, 3. Juli, 10 bis 17 Uhr, in der Rainhalde und auf dem Platz davor.

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 FORUM

Gemeindeversammlung

Was Parteien über die Traktanden denkenSchulhaussanierung, mehr Sicherheit im Verkehr und Vergütungen an Gemeinde­räte beschäftigen die Parteien. Sie haben ihre Parolen gefasst.

Die CVP Baar stimmt der Rechnung 2015 zu. Etwas mehr gab das Traktandum Teilsanierung der Schule Sternmatt II zu diskutieren. Da es sich überwiegend um ge-bundene, also werterhaltende Sanierungsmassnahmen han-delt, stimmt die CVP Baar dem Baukredit zu. Fragen warf auch das Traktandum zur Ver-besserung der Verkehrssicher-heit an der Rigistrasse (Son-nenweg bis Grundstrasse) auf. Die Parteimitglieder befür-worten dennoch grossmehr-heitlich den beantragten Bau-kredit.

Die CVP Baar schätzt die transparente Beantwortung des Gemeinderates zur Motion «Reglement über die Besol-dung von Behördenmitglie-dern, Entschädigung für be-hördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktionen, Tag- und Sitzungsgeldern» und empfiehlt der Gemeindeversammlung ein-stimmig die Nicht-Erheblich-erklärung der Motion.

Corinna Müller, Vize- Präsidentin CVP Baar

Nicht zufrieden mit der Antwort auf die Interpellation

Die Alternative–die Grünen Baar ist enttäuscht über die Antwort des Gemeinderates zur Interpellation zum Restau-rant Baarcity. Statt sich für ein Restaurant für alle einzuset-zen, reicht es dem Gemeinde-rat, wenn der Zugang möglich ist. Ob sich die Mehrheit der Bevölkerung einen Restau-rant-Besuch aber auch leisten kann, interessiert unsere Exe-kutive nicht. So war es nicht gemeint, als die Bürgerinnen und Bürger im Frühling 2007 dem Bebauungsplan zustimm-ten.

Die Alternative–die Grünen stimmt der Rechnung 2015 zu. Das viel bessere Resultat zeigt, dass es viele Abbaumassnah-men zu Lasten der Bevölke-rung und des Personals (Ab-schaffung Reka-Checks) nicht gebraucht hätte. Sparhysterie ist fehl am Platz.

Die Teilsanierung des Schule Sternmatt II ist grundsätzlich richtig. Allerdings: Der hohe Anteil an gebundenen Ausga-ben, zu denen das Volk nichts zu sagen hat, ist bedenklich. Da wird die Demokratie arg stra-paziert. Die Alternative–die Grünen Baar sieht noch Reduk tionspotenzial beim interak tiven Wandtafelsystem – muss es immer der letzte Schrei sein? Gute Bildung hängt nicht von der Technik im Schulzimmer ab, sondern von fair bezahlten und motivierten Lehrpersonen.Die Verbesserung der Ver-kehrssicherheit im Bereich Rigi strasse wird unterstützt. Der Mehrverkehr wegen der Tangente nimmt zwar nicht ab, er wird aber verlangsamt. Die Motion zur Besoldung hat Transparenz über die Entschä-digungen des Gemeinderates gebracht. Zu wünschen wären noch mehr Transparenz im Be-reich der Mandate und eine generelle Überprüfung der Be-lastungen und der Entlöhnung des Gemeinderates.

Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative– die Grünen Baar

Es gibt keinen Grund, Steuern in den nächsten Jahren zu erhöhen

Die SVP Baar ist erstaunt, aber auch erfreut, dass sich der im letzten Dezember prognos-tizierte Aufwandüberschuss von 6,3 Millionen Franken we-gen eines ungeplanten Steuerer trages auf 1,3 Millio-nen Franken verkleinerte. Die SVP sieht sich gestärkt, dass sich Steuererhöhungen in den kommenden Jahren nicht auf-drängen. Solange die Gemein-de Steuerausgleichsreserven von mehr als 50 Millionen Franken «vor sich herschiebt»,

gibt es keinen Grund, an Steuererhöhungen zu denken. Vielmehr sind die Ausgaben zu überdenken, so zum Beispiel in der Abteilung Schulen/Bil-dung, wo eine Erhöhung der Schülerzahlen um einen Schü-ler pro Schulklasse zu einer er-heblichen Entlastung der lau-fenden Rechnung führen würde. Auch die Grossinvesti-tionen in das Alters zentrum Bahnmatt und das Schulhaus Wiesental sind zu überdenken, führen sie in den kommenden Jahren zu hohen Abschreibun-gen und damit zu einer hohen Belastung der laufenden Rech-nung. Die SVP Baar fordert den Gemeinderat auf, sämtli-che Investitionen auf Umfang und Notwendigkeit hin zu prü-fen und Korrekturen im Inves-titionsprogramm vorzuneh-men.

Dem Baukredit für die Teil-sanierung der Schule Stern-matt II stimmt die SVP zu.

Bei Traktandum 5 nimmt die SVP zur Kenntnis, dass der Ge-meinderat bauliche Massnah-men zur Verbesserung der Si-cherheit auf der Rigistrasse vorschlägt. Im Sinne eines haushälterischen Umgangs mit den Finanzen sind vorerst alternative Sicherheitsmass-nahmen zu prüfen. Die SVP stimmt deshalb dem Antrag der RGPK zu, die Sicherheit mit Hilfe von Umsignalisatio-nen zu erhöhen. Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, lehnt die SVP den Baukredit von 295 000 Franken ab.

Die SVP Baar ist erfreut, dass nun Transparenz herrscht bezüglich der Höhe der Hono-rare und Entschädigungen der Baarer Gemeinderäte. Für die SVP Baar ist klar, dass Honora-re und Entschädigungen aus Mandaten, welche die Baarer Gemeinderäte allein aufgrund ihres Amtes als Gemeinderat und nicht aufgrund persönli-cher Fähigkeiten innehaben, in die Gemeindekasse gehören. Die Gemeinderäte sollen ent-sprechende Entgelte künftig zurückzahlen müssen. Dass dabei den Gemeinderatsmit-gliedern – ähnlich wie in der Stadt Zug – ein gewisser Frei-

betrag sowie Spesen zugestan-den werden, ist für die SVP Baar nicht ausgeschlossen.

Michael Riboni, Medien- verantwortlicher SVP Baar

Diskussionen über Vorschläge für mehr Sicherheit im Verkehr

Der Baukredit für die Teilsa-nierung Sternmatt bedurfte ei-niger fachkundiger und erklä-render Argumente, warum hier für über 11 Millionen Franken investiert werden soll. Am Schluss setzte sich einstimmig die Ansicht durch, dass dieses Geld sehr gut investiert ist. Da-mit erhält Baar wieder ein zeit-gemässes Schulhaus für die nächsten Jahrzehnte, welches sicher mit einem guten Baarer Standard ausgerüstet ist, je-doch zu einem absolut ange-messenen Preis.

Einige Diskussionen löste die Stellungnahme der RGPK zum Traktandum Rigistrasse aus, welche kontrovers diskutiert wurde. Unbestritten ist die ge plante Verbesserung der Sicher heit. Hinterfragt wurde jedoch, ob die getroffenen Mass nahmen mit den entspre-chenden Kostenfolgen wirklich notwendig und zielgerichtet sind. Eine knappe Mehrheit der anwesenden FDP-Mitglie-der würde eine günstigere Lö-sung, wie dies von der RGPK gefordert wird, unterstützen.

Die Motion betreffend Besol-dung der Behörden hat bei der FDP Baar absolut keine Chan-ce und wird als nicht erheblich erklärt. Der Mehraufwand und die Mehrverantwortung der Teilzeit angestellten Gemein-deräte sollen honoriert werden, wie es jeder Angestellte auch zu Recht erwartet und erhält.

Die Antworten des Gemein-derates decken sich bei der Interpellation zum Restaurant Baarcity vollständig mit der Meinung der anwesenden FDP-ler.

Ergänzend zur Parteiver-sammlung wurde wieder das E-Voting durchgeführt, wel-ches mit der hohen Zahl an Rückmeldungen eine entspre-chende Breite der Meinung

sehr gut wiedergibt. Jedoch ge-hört nach wie vor zu einer poli-tischen Meinungsfindung die persönliche Diskussion an ei-ner Parteiversammlung dazu. Andreas Hostettler,

Präsident FDP Baar

Es bräuchte eine Abstimmung über die Schulhaussanierung

Erneut fielen die Steuerein-nahmen höher als budgetiert aus. Dies ist erfreulich. Ande-rerseits ist zu überdenken, ob die getätigten Einsparungen zu Lasten von Sportförderung, Kultur und Vereinen ange-bracht waren. Mit einer ge-naueren Budgetierung wäre wohl der eine oder andere An-trag zum Sparen respek tive zum Erhöhen der Steuern nicht gestellt worden.

Die SP Baar setzt sich für gute Rahmenbedingungen für Schule und Bildung ein. Die SP vertritt allerdings auch die Ansicht, dass wir primär bei den Investitionen zwi-schen «Notwendigem» und «Wünschbarem» unterschei-den sollten. Deshalb muss auch das Ersetzen der Buchta-feln durch ein interak tives Wandtafelsystem für 407 000 Franken hinterfragt werden. Nicht nur ist die Anschaffung exorbitant teuer. Sie wird auch vermeidbare Nachfolgekosten auslösen. Beamer, Visualizer sowie herkömmliche Wandta-feln genügen für den Unter-richt. Deshalb sollten lediglich kaputte Buchtafeln im norma-len Unterhalt ersetzt werden. Gleiches gilt für die geplante Schliessanlage für 127 000 Franken. Dieser Preis ist aus unserer Sicht sehr hoch angesetzt. Wir fragen uns, ob günstigere Vari anten berück-sichtigt wurden. Auch sind wir überzeugt, dass der Ersatz der FL-Röhren durch LED-Leuch-ten zu früh kommt. Die LED-Technik ist noch nicht ausge-reift, und bei einem Defekt müssten ganze Anlagen er-setzt werden. FL-Röhren kann man einfacher ersetzen. Die SP Baar betont, dass Investi-tionen in die Bildung wichtig

sind. Wir sollten jedoch ver-nünftig investieren: nicht in luxuriöse Bauten, sondern in Massnahmen, die effektiv den Unterricht verbessern. Letzt-endlich stören wir uns daran, dass der grösste Teil der ge-planten Arbeiten als gebunde-ne Ausgaben taxiert wird. Kann man 11,3 Millionen als gebundene Aus gabe deklarie-ren und das Volk in dieser Fra-ge «ignorieren»? Wieso ist dann die Sanierung des Schul-hauses Wiesenthal keine ge-bundene Ausgabe? Im Prinzip müsste doch bei Ausgaben über 5 Millionen Franken eine Urnenabstimmung durchge-führt werden.

Die Rigistrasse wird mit dem Bau der Tangente voraussicht-lich noch stärker genutzt wer-den. Um die Sicherheit für Schulkinder sowie die Quar-tierbevölkerung zu verbes-sern, machen solche Umbau-ten Sinn. Die SP begrüsst, dass auch Umbauten angegangen werden, die ohnehin gemacht werden müssen. Allerdings ist die SP Baar der Ansicht, dass der Baukredit für diese Mass-nahmen zu hoch angesetzt ist. Auch hier folgen wir unserem Grundsatz: Funktionalität vor Luxus. Die SP wird dennoch der Vorlage zustimmen und appelliert an den Gemeinde-rat, die Kosten tief zu halten.

Es erstaunt uns nicht, dass der Gemeinderat die Motion «Reglement über die Besol-dung von Behördenmitglie-dern» nicht erheblich erklären möchte. Wir sollten jedoch be-denken, dass wir mitten in einem rigorosen Sparpaket sind. An allen Ecken und Kan-ten wird der Rotstift angesetzt. Es ist nicht verständlich, dass Gemeinderätinnen und Ge-meinderäte aufgrund ihrer Position ein bezahltes Mandat erhalten und diese Gelder (oder zumindest ein Teil) nicht in die Gemeindekassen flies-sen. Überhaupt sollte wieder einmal eine Diskussion über die Gemeinderats pensen in den verschiedenen Abteilun-gen geführt werden.

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

White Indians

Rückblick auf das gelungene JubiläumsjahrNach dem Jubiläumsjahr ist heute der Verein mit seinen 341 Mitgliedern der zweitgrösste Sportverein in Baar. Es ist zudem der grösste Unihockeyverein in der Zentralschweiz.

Am Samstag, 21. Mai, fand die 26. Generalversammlung (GV) des Unihockeyclubs Whi-te Indians Inwil-Baar in der Rainhalde statt. Präsidentin Anita Langenegger, welche das Amt vor zwei Jahren übernom-men hat, führte gekonnt durch die GV und lud im Anschluss alle Teilnehmenden zu einem feinen Essen ein.

Nebst Anita Langenegger als Präsidentin sind Stefan Müller als Finanzchef, André Diet-helm als Marketingchef und Jürg Wolfsteiner als TK-Chef als Vorstandsmitglieder wie-dergewählt worden.

Die Vereinsmitglieder haben

einen Antrag betreffend Ent-schädigung von Vorstandsmit-gliedern gutgeheissen – wie auch den Beitritt zum Zuger Unihockeyverband zugeruni-hockey.ch. Anita Langenegger bedankte sich herzlich bei al-len, Sponsoren, Gönnern und Funktionären – insbesondere beim neu geschaffenen Heim-turnier-OK, das aus Eltern von Junioren/Juniorinnen besteht – für ihren unermüdlichen Ein-satz in diesem ersten Jahr. Ei-nen speziellen Dank erhielten auch der (leider abtretende) J & S-Coach Patrick Stöcklin wie auch der Juniorenobmann Christian Beeler für ihren wertvollen Einsatz für den Ver-ein und die Junioren.

Die Präsidentin lobte auch das vergangene Jubiläumsjahr

Höhepunkte waren 2015 die Jubiläums-GV, das wunderbare Jubiläumsfest auf der Dorf-strasse mit Unihockeyfeldern und Festzelt wie auch die neue

Vereinsbekleidung. Ein schwie-riges Thema im vergangenen Jahr – und es ist leider keine Besserung in Sicht – sind die vielen Sperrungen der Wald-mannhalle, welche einen rei-bungslosen Trainings- und Turnierbetrieb sehr erschwe-ren. Der Verein hofft trotzdem auf eine baldige und gute Lösung.Am Abend waren nebst den

Vereinsmitgliedern auch Hans Bachmann, Co-Präsident von ZugUnited, wie auch Ruedi Eckenstein, Co-Präsident Zu-gerland und Finanzchef zuger-unihockey.ch, anwesend. Ge-meinderat Paul Langen egger beehrte uns mit seiner Anwe-senheit, als Gemeindevertreter und als Passivmitglied.

Für den UHC White Indians Inwil-Baar: André Diethelm

GratulationZum 50. HochzeitstagAm Samstag, 18. Juni, konn­ten Käthy und Karl Bürg­ler­Weber, wohnhaft am Son nenweg 23, den 50. Hoch­zeitstag feiern. Ihre Kinder Cornelia und Urs mit Marco und Reto sowie Karl und Sandra mit Lou, Leny und Teo gratulieren euch ganz herzlich zur Goldenen Hoch­zeit und wünschen noch vie­le gemeinsame Jahre. pd

Der Vorstand der White Indians (von links): Eliane Biroglu (Geschäftsstelle), Stefan Müller (Finanzen), Anita Langenegger (Präsidentin) und Jürg Wolf­steiner (TK). Es fehlt André Diethelm. pd

PräzisierungIm Forum der Ausgabe vom 15. Juni schrieb die Wohn­baugenossenschaft Baar­burg: «.. . 2012 kann sich die WBGBB auch an der Über­bauung Schürmatt betei­l igen. Aktuell bietet die WBGBB 37 Wohnungen an...». Diese Zahl bezieht sich auf das Total aller Wohnungen und nicht , wie in der Legen­de vermerkt , auf die Schür­matt . Dort betreut die WBGBB 13 Wohnungen, in der Überbauung Sagenbrugg 24. red

Todesfall

Baar 20. JuniRenata Aschwanden­Stöcklin, geboren am 17. Februar 1925, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Urnenbeisetzung findet statt am Montag, 27. Juni, 14 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Es findet keine Abdankung statt .

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 AUS DEM RATHAUS

Aktuell

Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion lädt die Zuger Gemeinden ein, zur Teilrevision des Steuergesetzes vom 25. Mai 2000, Grundstückgewinnsteuer, rechts- verbindliche Vorprüfung und Rechts-mittellegitimation, Motion von Gabriela Ingold vom 15. April 2013, ihre Vernehmlassung bis zum 16. August 2016 einzureichen.

Schifffahrt auf den Zuger Seen Die Volkswirtschaftsdirektion hat den Zuger Gemeinden den Abgeltungs-betrag für die eidg. konzessionierte Schifffahrt auf den Zuger Seen für das Leistungsangebot 2016 in Rechnung gestellt. Der Anteil des Kantons und der Gemeinden nach Abzug Beiträge Dritter (Bezirk Küss-nacht und Gemeinde Arth) beträgt Fr. 1 347 275.–. Davon übernimmt der Kanton zwei Drittel und die Gemeinden einen Drittel. Für die Gemeinde Baar macht dies ein Betrag von Fr. 54 196.–.

Änderung in der Finanzkommission Philipp Stauber, SVP Baar, hat seinen Rücktritt aus der Finanzkommission mitgeteilt. Der Gemeinderat wählt Daniel Eichenberger, Baar, als neues Mitglied der SVP Baar in die Finanz-kommission für den Rest der Amts-dauer 2015/18.

Wir danken Philipp Stauber für seine Arbeit. Daniel Eichenberger wünschen wir einen erfolgreichen Start und Freude bei der Kommissionsarbeit.

Baubewilligungen Stefan und Arlette Müller, Jöchler- weg 1, Baar: Fassaden- und Fenster-sanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1020a auf GS Nr. 1653, Jöchlerweg 1.

Hotz Obermühle AG, Obermühle 1, Baar: Temporäre Asylsiedlung Zwischenraum auf GS Nr. 378, Obermühle.

Bau Zug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Anbau Carport, Innere Umbau- arbeiten, Fenstervergrösserung im EG und Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1518a auf GS Nr. 1913, Chlingenstrasse 12.

Susanne Danninger, Rütiweid 5, Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1104a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 3486, Rütweid 3 und 5.

SRX Blasenberg AG, Blasenbergstras-se 19, Zug, vertreten durch penzen- stadler architektur, Haldenstrasse 5, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 953a, 953b, 953c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11.

www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 22. Juni 2016 Li/sb

BaugespanneArmin Weisstrupp, Zugerstrasse 22b, 6340 Baar, Umbau Werkstattgebäude Assek. Nr. 378b auf GS Nr. 521, Zugerstrasse 22b. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Projektverfasser Geozug Inge-nieure AG, Obermühle 8, 6340 Baar. Versetzen der bestehenden Parkplätze beim Doppelkin-dergarten auf GS Nrn. 1265 und 2657, Rigistrasse. Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Interlego AG, Oberneuhofstrasse 3, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Parkplatzerweiterung auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 3. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6430 Risch. Neubau Doppeleinfamilien-haus auf GS Nr. 4304, Sonnrain 29, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016.

Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern. Neubau Mobilkommunika-tionsanlage, Installation Antennenträger mit neuen Antennen sowie Geräteschränke auf dem Gebäude Assek.Nr. 1916a auf GS Nr. 2016, Lättichstrasse 4b. Auflage ab 24. Juni 2016; Einspra-chefrist bis 13. Juli 2016.

Casa-Part Bauconsult AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfas-ser Luigi Laffranchi Architektur AG. Abbruch Gartenhaus Assek.Nr. 1439b sowie Neubau Garten-haus auf GS Nr. 2292, Aberenrain 35. Auflage ab 24. Juni 2016; Einsprachefrist bis 13. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

ReklamegesuchAPG/SGA Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, als Be-auftragte, Zwei Plakatwerbeträger auf GS Nr. 3357, Inwilerriedstrasse, Auflage ab 17. Juni 2016; Einsprachefrist bis 6. Juli 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kan-tonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzu-reichen.

Coop Total Store Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich, Güterstrasse 190, 4002 Basel, vertreten durch Westiform AG, Freiburgstrasse 596, 3172 Niederwangen. Reklametafeln beim Gebäude Assek.Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Poststrasse 1. Auflage ab 24. Juni 2016; Einspra-chefrist bis 13. Juli 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 22.6.2016 19.30 Uhr SanitätMontag 27.6.2016 19.30 Uhr Löschzug InwilFreitag 1.7.2016 19.30 Uhr Löschzug PikettDienstag 5.7.2016 19.30 Uhr KaderausbildungMittwoch 6.7.2016 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Kunstwoche ART auf alle Artvom 17. bis 21. Oktober 2016 für Kinder von 6 bis 16 Jahren aus Baar

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzu-tauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht?

In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vor-kenntnisse nötig.

Zeit: Montag bis Freitag, 13.15 bis 17.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 12.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 16.00 bis 17.00 Uhr

Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusiveUnkostenbeitrag: Fr. 95.–, inklusive Material (Leinwände, Farben usw.)Ort: Aula der Schule Sonnenberg, BaarLeitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11.

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Anmeldung bis am 8. Juli 2016 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an [email protected]

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 29. Juni 2016

Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 29. Juni 2016, von 14.30 bis zirka 16.00 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde – Deutschkurs mit Kinderhort

Möchten Sie ...Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet neu einen Deutschkurs mit Kinderhort an:

Kursbeginn/-ende: 6. September 2016 bis 31. Januar 2017Kursdauer: 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro WocheKurstage: DienstagmorgenKurskosten: Fr. 320.–, inklusive Kinderhort, exklusive LehrmittelKursniveau: A1 ohne VorkenntnisseAnmeldeschluss: 16. August 2016

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnerge-meinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: [email protected]

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs

Möchten Sie ...Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Konversationskurs an:

Kursbeginn/-ende: ab 6. September 2016 bis 2. Februar 2017Kursdauer: 16 Mal à 60 Minuten, einmal pro WocheKurstage: voraussichtlich Dienstag- oder DonnerstagabendKurskosten: Fr. 160.–, exklusive LehrmittelKursniveau: mindestens A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 16. August 2016

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnerge-meinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: [email protected]

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie ...Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:

Einstufungsabend: Dienstag, 23. August 2016, um 18.30 Uhr (obligatorisch)Kursbeginn/-ende: ab 6. September 2016 bis 3. Februar 2017Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro WocheKurstage: voraussichtlich Dienstag- und DonnerstagabendKurszeiten: zwischen 18.20 und 21.30 UhrKurskosten: Fr. 480.–, exklusive LehrmittelKursniveau: von A1 bis A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 16. August 2016

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnerge-meinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Tel. +41 41 769 07 11, per E-Mail: [email protected].

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Eine Oase zum LesenDonnerstag, 23. und 30. Juni, sowie 7. Juli 2016, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr

Auf der Wiese zwischen dem General-Andermatt-Haus und dem Gäuggel-Brunnen. Tauche ein in ein Buch aus der Bücherkiste, um darin nach Lust und Laune zu schmökern. Mach es dir bequem im Liegestuhl oder Sitzsack.

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Ein gemeinsames Projekt der Bibliothek Baar und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. Findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 SPORT

Tischtennis

Talent holt zweimal Gold und einmal SilberCamille Linke hat an den Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaften abgeräumt. Trotz einer schweren Ausgangslage.

Die 16-jährige Tischtennis-spielerin beim TTC Baar, Ca-mille Linke, erspielte an den Schweizer Nachwuchsmeis-terschaften Gold im Mäd-chendoppel mit Lara Lampart (Côte Peseux). Zudem siegte Linke im Mixed mit Yanick

Taffé (Lancy). Auch gelang es dem Nachwuchstalent, Silber in der Einzelkonkurrenz U 18 zu erspielen. Camille Linke war damit die erfolgreichste Nachwuchsspielerin. Dies, obwohl Linke infolge einer schweren Erkrankung ihres Vaters seit Beginn des Jahres kaum mehr regelmässig trai-nieren konnte.

Im Einzel musste sie sich knapp geschlagen geben

Die fehlende Wettkampf-praxis wurde ihr in der Ein-

zelkonkurrenz zum Verhäng-nis. Linke verlor den Final äusserst knapp gegen eine unbeschwert aufspielende Mireille Kroon (A 17) vom TTC Lancy im fünften Satz (14:16). Als klassierungsmäs-sige Favoritin (A 20) gestartet, fehlte ihr in den entscheiden-den Momenten die Kraft und Konzentration. Die vorange-gangenen Matches in den Doppelkonkurrenzen hatten zu viel Substanz gekostet. Ob-wohl sie gegen Kroon ständig in Führung lag, konnte sie

entscheidende Punkte nicht buchen.

Im europäischen Ranking an der Spitze ihrer Altersklasse

Es ist Linke hoch anzurech-nen, dass sie an den Nach-wuchsmeisterschaften ohne optimale Vorbereitung teilge-nommen hat. Trotz Niederla-ge im Einzel zeigte die Spiele-rin, dass sie nicht umsonst im europäischen Ranking beim Nachwuchs in ihrer Alters-klasse an der Spitze ist.

Philipp Dossenbach Höchste Konzentration am Tisch: Camille Linke vom TTC Baar war erneut siegreich. pd

Public Viewing

Fussballfans feiern die NationalmannschaftIm Festzelt des FC Baar ist Hoffen und Bangen angesagt. Während des EM-Spiels Schweiz - Frank-reich kochten die Emotio-nen hoch.

Martin Mühlebach

Nur wenige Fans, die gemein-sam auf den Bildschirm starr-ten, trauten der Schweizer Nationalmannschaft gegen die favorisierten Franzosen ein Unentschieden oder einen Sieg zu. Martin Pulver, Präsident des FC Baar, prophezeite vor dem Spiel: «Die Schweiz wird mit 1:2 Toren verlieren.» Zuschauer Urs Buob meinte gar: «Frank-reich gewinnt 2:0.»

Viele selbst ernannte Nationaltrainer vor Ort

Die beiden Fans schienen Recht zu behalten, als das Tor der Schweizer – vorab in der ersten Halbzeit – stark unter

Druck geriet. Als Torhüter Yann Sommer in höchster Not rettete und die Franzosen den Ball an die Torumrandung schossen, meinte ein älterer Herr: «Heute

steht das Glück auf unserer Seite. Wir werden nicht verlie-ren und uns aus eigener Kraft für den Achtelfinal qualifizie-ren.» Als Spieler der beiden

Teams mit einem torlosen Un-entschieden die Halbzeitpause antraten, wurde heftig gefach-simpelt. Es schien von selbst ernannten Nationaltrainern

nur so zu wimmeln. «In der zweiten Halbzeit müssen wir die Scheu ablegen und den Gegner unter Druck setzen», meinte ein Zuschauer, und eine Frau riet: «Jetzt müssen wir die Defensive verstärken und hin-ten dichtmachen.»

Der Schweizer Trainer Vladi-mir Petkovic liess seine Man-nen entschlossen nach vorne spielen. Im Festzelt brandeten Hopp-Schwiiz-Rufe auf, und als die Franzosen nach einem Konterangriff den Ball zum zweiten Mal an die Torumran-dung knallten, wurde es wieder mucksmäuschenstill. Dass der

slowenische Schiedsrichter Skomina kein einziges Mal pfiff, als die Franzosen die Schweizer vier Mal an den Tri-kots zupften und diese zerris-sen, brandete Empörung durchs Festzelt. Der allgemeine Tenor lautete: «Der Unparteiische ist gar nicht unparteiisch, er hilft ganz klar den Franzosen.»

Schweiz erstmals an einer EM für Achtelfinals qualifiziert

Diese Meinung verstärkte sich, als Skomina aus Sicht der Fans ihrer Mannschaft einen vermeintlichen Penalty ver-wehrte. Hoffen und Bangen wa-ren weiterhin angesagt, bis der Schlusspfiff ertönte und das 0:0-Unentschieden in trocke-nen Tüchern war. Dass sich die Schweiz an einer EM erstmals für die Teilnahme an den Ach-telfinals zu qualifizieren ver-mochte, löste frenetischen Jubel aus. Martin Pulver sagte strah-lend: «Ich habe falsch getippt, aber das ist mir egal.»

«Wir müssen die Scheu ablegen und den Gegner unter Druck setzen.»Zuschauer des Public Viewings auf dem Lättich

Beim Public Viewing im Lättich hielten die Zuschauer beim Spiel Schweiz - Frankreich den Atem an. Foto Martin Mühlebach

Fechten

Auf diese Erfolge darf der Räbevater stolz seinDie Baarer Fechter schrie-ben für den Fechtclub Zug Vereinsgeschichte. An der Schweizer Meisterschaft waren sie sehr erfolgreich.

Dass der amtierende Räbe-vater Marcel II. stolz auf seine Jungmannschaft sein kann, ist nicht erst seit dem Wochen-ende vom 4. und 5. Juni klar. Aber Tochter Miriam und Sohn Severin de Sepibus machten den höchsten Baarer Fasnächtler wohl noch stolzer. So fochten die beiden an den vergangenen Schweizer Meis-terschaften der besten Degen-fechter mit und errangen da-bei eine Medaille.

Eine Silbermedaille für das Frauenteam

Miriam de Sepibus vertrat zusammen mit den Baarer Ge-schwistern Manon und So-lange Emmenegger die Zuger respektive Baarer Fahnen in Biel und machten dabei ihre Sache mehr als gut. So konn-ten die drei die Schweizer Fechtszene aufmischen und dem einen oder anderen Top-Team ein Bein stellen. Dass am Ende die Silbermedaille erfochten werden konnte, war vor Turnierbeginn nicht zu

erwarten gewesen. Getragen von einem guten Start und der Routine von Miriam de Sepi-bus, focht sie doch einige Jahre im Schweizer-Fecht-

nationalteam, konn ten die jungen Baare-rinnen Sieg um Sieg er-kämpfen. Erst im Final wur-den sie von den Turnierfa-

voritinnen aus Basel gestoppt. Mit dem Erreichen des Finals schrieb die Equipe Zuger Fechtgeschichte. Noch nie konnte ein Team bei der Elite eine Team- Medaille erringen. Somit sind die für den Zuger Fechtclub startenden Baare-rinnen verantwortlich dafür, dass das bereits ansehnliche Palmarès des Zuger Fecht-clubs um ein Kapitel erweitert wurde.

Severin de Sepibus ist Leader bei den Herren

So gekonnt Severin de Sepi-bus (Bild oben) als Tambour an der vergangenen Fasnacht die Schlaghölzer schlug, so ge-konnt hantiert er auch mit dem Degen. Zwar konnte er nicht wie Schwester Miriam de Sepibus eine Medaille mit nach Hause nehmen, war aber

der klare Leader im Team der Zuger Degenfechter. Insbe-sondere dank seinen Treffern konnten sich die Zuger Her-ren über den starken fünften Schlussrang freuen.

Das Fechten wurde ihnen quasi in die Wiege gelegt

Die jüngsten Erfolge über-raschen eigentlich nieman-den. Bereits Räbemutter Caro-line focht in jungen Jahren im Zuger Fechtclub. Somit war

die Wahl des Sports für die Kinder wohl vorprogram-miert. Dass diese jetzt die Fa-milientradition so erfolgreich weiterführen, ist aber be-stimmt auch für den Räbe-vater und dessen Räbemutter mehr als erfreulich. Es bleibt abzuwarten, ob der Nachfol-ger von Marcel II. und dessen Familie sportlich ebenso er-folgreich unterwegs sein wird – die Messlatte ist auf jeden Fall hoch angelegt.

Manon Emmenegger (von links), Solange Emmenegger und Miriam de Sepibus haben an den Schweizer Meisterschaften gut gefochten. pd

Kunstrad

Guter SaisonabschlussAm 5. Juni fand in Uster der Bambi-Cup statt. Die Baarer Kunstradfahrerin-nen zeigten ihr Können.

Nahezu 100 Fahrerinnen und Fahrer standen gespannt am Start, darunter die Baarerinnen Vivienne Kümin (U9) sowie Mi-rina Hotz, Saskia Seitz und Dali-na Ehrensperger (alle U 11). Da der veranstaltende Verein ATB Uster von der Anzahl der An-meldungen überrascht worden war, musste er den Wettkampf in eine grössere Halle verlegen. Leider besitzt diese aber nicht den für das Kunstradfahren op-timalen harten Parkettboden. So hatten viele Fahrerinnen mit dem ungewohnt weichen Bo-denbelag zu kämpfen. Die Baa-rerinnen zeigten trotzdem eine

solide Leistung. Vivienne Kümin zeigte eine sturzfreie Kür und sicherte sich in der Kategorie U 9 den achten Rang.

Sie ist nur knapp am Podest vorbeigefahren

Mirina Hotz erzielte in der Kategorie U 11 den vierten Rang. Angesichts des etwas höheren Schwierigkeitsgrads ihrer Kür hatte sie von allen am meisten mit dem ungewohnten Boden-belag zu kämpfen. Saskia Seitz bestritt ihre Kür mit bemer-kenswerter Sicherheit und er-reichte den siebten Rang. Dalina Ehrensperger gelang ihre zweit-beste Leistung. Sie erreichte von eingegebenen 23,40 Punkten 19,52 und sicherte sich den 19. Rang. Der Bambi-Cup in Us-ter war ein gelungener Saison-abschluss für die Jüngsten vom ATB Baar. Sandra Hedinger

Dalina Ehrensperger (von links), Saskia Seitz, Mirina Hotz und Vivienne Kümin erhielten am Bambi-Cup in Uster alle einen Pokal. Foto Claudia Hotz

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 SPORT

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Schwingen

Ein Heimspiel für die jungen SportlerAm Abendschwinget und am Nachwuchsschwinger-tag starteten Baarer Athleten. Besonders an letzterem Anlass waren sie erfolgreich.

Tanja Baumann

Petrus meinte es am Kanto-nalen Nachwuchsschwingertag vom 19. Juni auf der Dorfmatt-wiese nicht gut. Trotzdem kämpften die Jungs unbeirrt bei strömendem Regen um eine Auszeichnung. Sämtliche Fest-siege blieben im Kanton Zug. 108 Nachwuchsschwinger aus dem Kanton sowie den Gast-klubs von Rapperswil und Um-gebung sowie dem Bezirk Siss-

ach sind in Baar angetreten. In fünf Kategorien wurde um den Tagessieg gekämpft. In der Ka-

tegorie B, Jahrgänge 2000/01, konnte sich ein Baarer Nach-wuchsschwinger durchsetzen.

Im Schlussgang gewann Chris-tian Zemp aus Baar gegen den Walchwiler André Bucher mit

einem Kurz. Eine Auszeich-nung holten zudem folgende Baarer: In der Kategorie A Beat

Suter aus Allenwinden, in der Kategorie B nebst Christian Zemp Philipp Blattmann aus Sihlbrugg sowie Christian Gab-riel aus Baar, in der Kategorie C Mathias Dittli aus Allenwinden, Simon Gabriel sowie Michael Suter aus Baar, in der Katego-rie D der Baarer Timon Suter und in der Kategorie E Andrin Suter aus Baar.

Am Abendschwinget holten zwölf Zuger eine Auszeichnung

Zwei Tage zuvor fand am 17. Juni das Baarer Abend-schwinget mit 118 Schwingern statt. Die Zuger konnten auch dieses Jahr überzeugen, obwohl der Festsieg nach Rothenthurm ging. Von 37 Auszeichnungen blieben zwölf im Kanton Zug.

Diese jungen Baarer erkämpften sich am Kantonalen Nachwuchsschwingertag eine Auszeichnung. Fotos pd

Der Baarer Christian Zemp gewann am Abendschwinget eine Auszeichnung (Rang 8c). Am Nachwuchsschwingertag war er noch erfolgreicher.

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 AUTOHÄNDLER IN DER REGION

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73 Automobiljournalisten aus 23 Ländern an der Wahl der besten Neuheiten des Jahres. Im Finale setzte sich der Maz-da MX-5 gegen den Audi A4 und den Mercedes-Benz GLC durch.

MX-5 als erstes Fahrzeug mit beiden Preisen ausgezeichnet

Zugleich gelang dem neuen MX-5 als erstes Fahrzeug überhaupt das Kunststück, nicht nur den Titel «World Car of the Year» zu gewinnen, son-dern auch für die herausragen-de Optik mit dem «World Car Design Award» ausgezeichnet zu werden. Hier liess der Kult-Roadster im Finale den Jaguar XE und Konkurrenz aus dem

eigenen Hause, das kleine Crossover-SUV Mazda CX-3, hinter sich. Der Mazda MX-5 verbindet – wie alle neuen Mazda-Modelle – die Design-sprache «Kodo – Soul of Mo-tion» mit den innovativen Sky-activ-Technologien. Mit deutlich reduziertem Gewicht und der «Jinba Ittai»-Philoso-phie der Einheit von Fahrer und Fahrzeug setzt er auch mehr als ein Vierteljahrhun-dert nach dem Start der ersten Modellgeneration Massstäbe im Roadster-Segment. Das Mo-dell ist bei der Conrad Keiser AG in Cham erhältlich. pd

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Fantastische Wanderung mit den Zuger Wanderprofi s!

Als Dankeschön für Ihre Einsendung laden wir 20 Lese-rinnen und Leser ein, mit dem Verein Zuger Wanderwege unter der Leitung von Bruno Birrer aus Cham eine geführte Wanderung zu unternehmen.

Die Wanderung am Samstag, 17. September, (Ausweichdatum Samstag, 24. September) führt über die Totenhalde zum Totholz bei Hünenberg, dorthin, wo die Zuger im Jahr 1388 ein Gefecht gegen die Habsburger verloren haben. Wanderleiter Bruno Birrer von den Zuger Wanderwegen erzählt Historisches über die Gegend um Hünenberg, Wart und St. Wolfgang. Die Wanderung wird akustisch bereichert und zeigt, dass totes Holz durchaus nicht schweigsam ist.

WanderleiterBruno Birrer aus

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ZUGER KINOPROGRAMM

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

DO 23.06.16 FR 24.06.16 SA 25.06.16 SO 26.06.16 MO 27.06.16 DI 28.06.16 MI 29.06.16Premiere ME BEFORE YOU empfohlen ab 12J 110 Min. 14:30 Edf

(EIN GANZES HALBES JAHR) 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche MA MA 14J 122 Min. 17:15 SPdf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche PEGGY GUGGENHEIM: ART ADDICT 12J 92 Min. 14:30 Ed U25 20:15 Ed U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

6. Woche JULIETA 14J 99 Min. 17:15 SPdf U25GOTTHARDZUG

LUXBAAR

SEEHOF1+2ZUG

Das KINO SEEHOF bleibt

voraussichtlich bis Mittwoch, 29. Juni 2016,

wegen Renovation geschlossen!

Die entsprechenden Filme

verteilen sich auf die Kinos

Lux und Gotthard.

2. Woche CENTRAL INTELLIGENCE empfohlen ab 12J 107 Min. 20:15 Edf 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere EIN GANZES HALBES JAHR 12J 110 Min. 17:15 D 17:15 D 20:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Vorpremiere ICE AGE 5: KOLLISION VORAUS! 6J 95 Min. 20:15 D 3D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

7. Woche ANGRY BIRDS - DER FILM 6J 97 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦

Im Gotthard & Lux!

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

Küchenumbau Info-Abend, jetzt anmelden!Sie erhalten in kurzer Zeit und unverbindlich, interessante undwertvolle Tipps über Ablauf, Gestaltung und Kosten einesKüchenumbaus.Mittwoch, 29. Juni oder 24. August 2016 von 18:30–21:00 Uhrinkl. Schlussapéro in der Ausstellung von Kilian Küchen.Anmeldung bitte telefonisch oder online.Wir freuen uns auf Sie.

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13.06._23.07.

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 KULTUR

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P R E M I U M E V E N T

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Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. www.zugerpresse.ch red

Bibliothek

«Romeo & Romy» von Andreas IzquierdoKeinen Job, keinen Freund, keine Perspektive – das ist die nicht gerade erfreuliche Bi-lanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Sie fasst einen tollkühnen Plan: Sie wird aus ihrer Scheune ein elisabetha-nisches Theater bauen. Und «Romeo und Julia» aufführen. Mit den Alten aus ihrem Dorf. Sie haben kein Geld, keine Er-fahrung, aber einen Star: Ben, Herzensbrecher und liebens-werter Dilettant, dessen grösster Erfolg ein Waschmit-telspot war. pd

487 Seiten, Insel Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Konzert

«Wiesn» in Dorfe AllenwindenEine Überraschung wird am Konzert der Feldmusik Allenwinden geboten.

«O’zapt is!» Mit Weisswürs-ten, Brezeln und Bier wird das Oktoberfest ein wenig verfrüht nach Allenwinden geholt. Am

Frühschoppenkonzert vom 26. Juni möchte die Feldmusik Allenwinden mit einem ab-wechslungsreichen Programm quer durch verschiedene Musikrichtungen unterhalten. Eine musikalische Überra-schung wird für die Zuschauer auch noch bereitgehalten. Im

Anschluss an das Konzert wer-den diverse Verpflegungsmög-lichkeiten geboten, und gemüt-liches Beisammensein steht im Vordergrund. ls

Sonntag, 26. Juni, 10 Uhr, Schulhausplatz Allenwinden. Bei schlechtem Wetter in der Aula Allenwinden. Eintritt frei.

Ausstellung

Eine magische InstallationKünstlerin Helen Goodwin setzt sich im Kunstkiosk mit dessen Geschichte auseinander. Ihre Arbeit löst Bewunderung aus.

Martin Mühlebach

Die in England geborene Künstlerin Helen Goodwin lässt sich für ihre Arbeiten von der jeweiligen Umgebung an-regen, in der sie sich aufhält. Um sich mit dem Kunstkiosk, mit seiner Geschichte und der Umgebung vertraut zu ma-chen, hielt sich die Künstlerin im vergangenen Herbst drei Tage in Baar auf. Danach rief sie die Dorfbevölkerung auf, ihr verschiedene Materialien aus vergangenen Zeiten zur Verfügung zu stellen.

Eine ganze Woche lang arbeitet Goodwin in Baar

Am 10. Juni hat Helen Good-win nun im Kunstkiosk ihre Arbeit in Angriff genommen. Und am vergangenen Freitag lud sie zur Vernissage ein. Das Prunkstück ihres Schaffens ist eine fragile Installation, die

den Betrachter zu faszinieren vermag. Auf einer mit Mehl bestreuten Unterlage stehen aus zarter weisser Rohseide geformte Nachbildungen alter Schuhe. Die Unterlage ist mit feinen Garnen aus der ehema-ligen Spinnerei Baar mit der oberen Kante eines Fensters verbunden. Der Lichteinfall

durch die hauchdünnen Gar-ne verleiht dem Kunstwerk eine magische Note.

Mit den Metamorphosen des Kunstkiosks beschäftigt

«So etwas Faszinierendes habe ich noch nie gesehen», meint die in der Schweiz ihren Urlaub verbringende Svetlana Ansokova aus Düsseldorf. An den Wänden hängen Fotogra-fien, in denen die Künstlerin offenkundige Schönheiten der Natur einfängt, die manchen Menschen verborgen bleiben, weil sie achtlos an ihnen vor-

beigehen. Dass es den Verant-wortlichen des Kunstkiosks gelungen ist, Helen Goodwin nach Baar zu holen, verdient Anerkennung und Respekt. Maria Greco vom Kunstkiosk betonte in einer kurzen An-sprache: «Helen Goodwin hat sich mit ihren Arbeiten in der internationalen Kunstszene einen ausgezeichneten Ruf geschaffen. Wie sie die Ge-schichte unseres Kunstkiosks von der Schumacher-Werk-statt über die Arbeiterbiblio-thek und dem Goldschmiede-atelier bis zur Dislozierung

des Gebäudes mit der ehema-ligen Spinnerei Baar ver-knüpft, ist schlicht sensatio-nell.»

Die Künstlerin lädt zum Zuschauen ein

Helen Goodwin dankt Bri-gitte Moser für die fantasti-schen Geschichten, die sie ihr über den Kunstkiosk und sei-ne Vergangenheit erzählt hat. In ihren Dank schliesst sie auch all jene ein, die ihr für ihre Installation originale Garne der Spinnerei Baar und alte Schuhe zur Verfügung ge-stellt haben. Helen Goodwin arbeitet im Kunstkiosk weiter bis am 26. Juni. Sie freut sich über viele Besucher, die ihr bei ihrem Schaffen zusehen möchten.

Finissage: Freitag, 24. Juni, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, im Robert-Fellmann-Park. Bis am 26. Juni ist der Kunstkiosk täglich von 15 bis 19 Uhr geöffnet.

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Die Engländerin Helen Goodwin hat den Kunstkiosk als ehemalige Schuhmacherwerkstatt inszeniert. Foto Martin Mühlebach

Konzert

Skandinavien und ShakespeareDie Zürcher Vokalisten laden unter dem Titel Northern Lights in die Kirche St. Martin.

Der A-cappella-Chor «Die Zürcher Vokalisten» ist stolz, ein für sie und den Chamber Choir Ireland komponiertes Werk des Komponisten Jaakko

Mäntyjärvi in Baar aufführen zu dürfen. Es ist eine Vertonung des Prologs aus Shakespeares «Romeo und Julia».

Chormusik mit einer spezifischen Stimmkultur

Shakespeare-Vertonungen – ausser von Mäntyjärvi auch von Nils Lindberg und Juhani Komulainen – bilden einen Schwerpunkt des Programms.

Zur Aufführung gelangen auch Vertonungen geistlicher Texte. «Mit Chormusik aus Skandina-vien ist der Chor seit vielen Jah-ren vertraut. Die von mir anvi-sierte spezifische Stimmkultur kann sich darin ganz besonders gut entfalten», sagt Chorleiter Christian Dillig. ls

Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr, Kirche St. Marin. www.vokalisten.ch

«Wie sie die Geschichte des Kunstkiosks mit der Spinnerei verknüpft, ist sensationell.»Maria Greco vom Kunstkiosk über Helen Goodwin

Die Schmuckkollektion wird im Seminarhotel Unterägeri ausgestellt. pd

Ausstellung

Exklusiv und hochwertigAnschauen und anprobie-ren: Die Kollektion von Pierre Lang ist vielfältig

Im Foyer des Seminarhotels in Unterägeri stellt die Stylistin Rita Meier am Samstag, 25. Juni, von 10 bis 20 Uhr die Schmuckkollektion von

Pierre Lang aus. Pierre Lang steht für exklusiven und hoch-wertigen Modeschmuck mit vielen Kombinationsmöglich-keiten und ist 100 Prozent nickelallergenfrei. Unter allen Besuchern wird ein Schmuck-stück aus der aktuellen Kollek-tion verlost. Mehr Infos unter: www.schmuck-stylistin.ch pd

KONZERTMUSIK IN DER GEWÜRZMÜHLEAm Samstag, 25. Juni, 20.30 Uhr in der Gewürzmühle in Zug Konzert mit WIM Zug feat. INKlings. WIM Zug besteht aus Werner Iten (Perkussion und Stimme), Florian Nussbaumer (Trompete), Cégiu Voser (Cello und Stimme). INKlings sind Sandra Weiss (Fagott und Saxofon), Coralie Lonfat (Electronics), Cégiu Voser, (Cello und Stimme). Türöffnung 19.30 Uhr, Die G.Bar ist geöffnet. Eintritt 25/20 Franken.

KONZERTJUNGE TALENTEDienstag, 28. Juni, 19 Uhr in der Villa Villette in Cham. Tolle Musik für Violine, Piano und Gesang aus Klassik und Neuzeit. Eintritt frei. Kollekte

REFERATFLÜCHTLINGSSTRÖME NACH EUROPAAm Freitag, 24. Juni, 20 Uhr imZentrum Schützenmatt in Menzingen. «Flüchtlingsströme nach Europa – und wir?» Referat von Erich Gysling, ehemaligem Chefredaktor des Fernsehens SRF, spezialisiert auf die Regionen Mittelost und Afrika, schildert die Hintergründe und Entwicklungen.

EVENTSVeranstaltungskalender

FILMMUSIK-KONZERTHELDEN DER LEINWANDAm Samstag, 25. Juni, um 20 Uhr und Sonntag, 26. Juni, um 17 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg in Hünenberg, Filmmusik-Konzert «Helden der Leinwand» von der Musikgesellschaft Hünenberg und dem Orchester Cham-Hünenberg. Türkollekte.

MUSIK UND WORTCANDENS CRESCIT LILIUMAm 26. Juni um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis: «Musik und Wort» mit Musik für Blockflöten von Mittelalter bis Barock mit dem Blockflötenconsort «i flauti» (Gabriele Wolf, Bernhard Kühne, Daniel Stoll und Hansjörg Vontobel). Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Imbiss im Foyer. Weitere Informationen unter www.klosterkappel.ch oder unter 044 764 88 10.

GESCHICHTEN UND MUSIKKULTUR AM ORT: REUSSBRÜCKEAm Freitag, 24. Juni, um 19 Uhr, Reussbrücke, Zollweid in Hünenberg: Die spannende Geschichte des hölzernen Bauwerks, erzählt von Michael van Orsouw. Zudem Renaissance-Melodien und Popsongs, Klavierjazz und Lieder des Zuger Trios Ossobuco. Dazu Köstlichkeiten aus Regula Itens Küche. Eintrittspreise: 80/65 Franken inklusive Apéro und Essen. Vorverkauf und Online-Reservation unter www.kulturgruppe-huenenberg.ch oder bei der Gemeinde Hünenberg unter 041 784 44 44. Keine Abendkasse.

EVENTSVeranstaltungskalender

Verlängern SieIhre Sommerferien…

Zugersee SchifffahrtÄgerisee Schifffahrt

Als Beilage in dieser Ausgabe:Angebotsübersicht Juli & Augustder Zuger Seen.

Am 29. Juni erscheinen wieder die

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Heute finden Sieals Beilage

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von

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Juni 2016 · Nr. 25 DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 23. Juni, bis Mittwoch, 29. Juni

DiversesInwiler Frauen-Zmorge: Donners-tag, 8.30 bis zirka 11 Uhr, St Tho-mas-Zentrum Inwil. Zmorge mit Kinderhort und Film zum Hilfspro-jekt New Tree. Sechs Franken pro Person, Erlös geht an «New Tree».

Leseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben dem Gäuggelbrunnen. Eine grosse Bücherauswahl für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Gitarrenkonzert: Donnerstag, 18.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Gitarrenklasse von Benjamin Kokontis. Eintritt frei.

Finissage «Korrespondenzen und Verwobenheit»: Freitag, 17 bis

20 Uhr, Kunstkiosk, Robert-Fell-mann-Park. Die Künstlerin Helen Goodwin aus England arbeitet zum letzten Mal im Kunstkiosk.

Kristallklangschalen-Meditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Ein einzigartiges Klangerlebnis, um entspannt ins Wochenende zu starten. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.kristallklang.ch oder unter [email protected]

Gesangskonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Gesangsklasse von Nicole Tremmel. Eintritt frei.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der

Rathus-Schüür. Diesmal mit einem Auftritt der Veteranenmusik Baar von 9.30 bis 11.30 Uhr.

Infoveranstaltung Unterfeld: Samstag, 9.30 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Die Lokalpar-teien ALG und SP Baar laden zu einem Info-Anlass mit Parolenfas-sung zur Überbauung Unterfeld.

Finissage «Meines Vaters Sohn»: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstras-se 27. Zum letzen Mal Bilder von Martin und Rafael Casaulta unter dem Titel «Meines Vaters Sohn».

Gottesdienst «Vater unser» mit Musik: Samstag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Der Gottesdienst steht

im Zeichen des Vater unser. Der Kirchenchor Baar, Timothy Löw und Louis Fedier (Tenor) und Jonas Herzog (Orgel) musizieren Werke von Johann Hermann Schein.

Trompetenkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musik-schule. Hauskonzert der Trompe-tenklasse von Hanspeter Treichler.

Cellokonzert: Dienstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Hauskonzert der Celloklassen von Alexandra Iten Bürgi und Cristina Janett. Eintritt frei.

Klavierkonzert: Mittwoch, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Iris Ammann. Eintritt frei.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs-kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstal-tung an:

[email protected]

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

SeniorenMittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martins-park. Kontakt: 041 761 75 80.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, 8.30 Uhr, Treffpunkt Dorfplatz Inwil. Ausflug nach Alberswil–Twann–Erlach–Entlebuch mit einer Schifffahrt auf dem Bielersee. Anmeldung bis

Nicht verpassenGemeindeversammlung: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeinde-saal. Neben Geschäftsbericht und Rechnung 2015 stehen auch der Baukredit zur Teilsanierung der Schule Sternmatt II und der Baukredit zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Rigistrasse auf der Traktandenliste.

Chileplatzfäscht: Freitag, 17.45 Uhr, reformierte Kirche. Ab 17.45 Uhr Apéro, um 18.15 Uhr Gottesdienst mit Musik vom Ad-hoc-Chor. Ab zirka 19 Uhr Festbetrieb mit Grill, Salaten, Kaffeestube, Bar, Musik mit Jazzed Nuts sowie Spiel und Spass für Kinder.

Frühschoppenkonzert Feldmusik Allenwinden: Sonntag, 10 Uhr, Schulhausplatz Allenwinden, bei schlechtem Wetter in der Aula Allenwinden. Eintritt frei, Kollekte. Im Anschluss an das Konzert gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Verpflegung.

Konzert «Die Zürcher Vokalis-ten»: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Marin. Der 40-köpfige A-cappella-Chor «Die Zürcher Vokalisten» führt unter dem Titel «Northern Lights» anspruchsvolle Chormusik verschiedenster Epochen und Stilrichtungen auf.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und sams-tags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Mobile Spielanimation: samstags, 15 bis 17 Uhr, Spielplatz Bahnmatt.

Nachmittag bei der Waldspiel-gruppe Schutzengel: Dienstag, 14 bis 16.45 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Wishalde oder auf dem Waldplatz. Infos: 079 764 43 83 oder unter www.spielgruppe-schutzengel.ch

Treff 5./6. Klasse: dienstags,15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé,Zugerstrasse 20.

Robikafi: Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof Baar. Spielen, plaudern und feine Cupcakes auf dem Abenteuerspielplatz.

Kindertreff Rainhalde:mittwochs, 14 bis 16 Uhr,Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktions-haus Cube, Blickensdorf.

Kinami Wasserschlacht: Mitt-woch, 14 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Ob Wasserballone, Wasserpistole, Wasserschlauch oder Seifenrutschbahn – es bleibt niemals trocken. Bei Regenoder Kälte gibt es ein Alternativ-programm. Mitnehmen: Badezeug und Tüechli, Zvieri. Kontakt: 041 760 22 18.

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.15 Uhr ab Baar mit S 1 nach Rotkreuz, 7.52 Uhr ab Rotkreuz mit S 26 nach Boswil-Bünzen, Wanderung ab Boswil–Nidermoos nach Murimoos, Kaffeehalt im Café Moospintli, Weiterwandern via Hasliwald nach Muri. 11.50 Uhr ab Muri mit S 26 nach Rotkreuz, Rotkreuz ab 12.09 Uhr, Baar an 12.27 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik:donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, TurnhalleWiesental I.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags,19.45 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Wiesental I.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU-Academyof Martial Arts, Blickensdorfer-strasse 2a. Ein gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Einfach vorbeischauen.

Paartanz-Workshop Jive: Freitag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Yun Song Akademie, Bach-weid 3. Anmeldung unter: www.tanzeleganz.ch

Tanz-Party: Freitag, 20.30bis zirka 23 Uhr, Yun Song Akademie, Bachweid 3.Keine Anmeldung erforderlich, zehn Franken pro Person.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Spiel

und Spass für Senioren. Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

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Am Freitag findet vor der Reformierten Kirche Baar das grosse Chileplatzfäscht statt. Um zirka 19 Uhr beginnt der Festbetrieb mit Unterhaltung für Gross und Klein. Archivbild Daniel Frischherz

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Jeweils von 11 bis 18 Uhr beim Stoos-Seeli

Samstag & Sonntag

25. & 26. Juni 2016

Huskyspaziergänge für die ganze Familie, Ponyreiten, Hüp urg, Kinder-Wasserspiel, Moorerlebnis, Spiele & Malen, Verp egungs-stand mit Musik und Glaces von der Gelateria Brunnen.

Familien-Erlebniswochenende