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Kolping Bildungszentrum Werl
Kompetenznetzwerk für QualifizierungIntegration und Arbeit Werl / Soest
QUINTA
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Kurzbeschreibung
Die aus dem Europäischen Sozialfonds geförderte Gemeinschaftsinitiative EQUAL zielt darauf ab,
neue Wege zur Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheiten von Arbeitenden und Arbeitsuchenden auf dem Arbeitsmarkt zu
erproben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ist als Nationale Koordinierungsstelle
und Programmverwaltungsbehörde für die inhaltliche und finanzielle Umsetzung des
Förderprogramms verantwortlich.
Die aus dem Europäischen Sozialfonds geförderte Gemeinschaftsinitiative EQUAL zielt darauf ab,
neue Wege zur Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheiten von Arbeitenden und Arbeitsuchenden auf dem Arbeitsmarkt zu
erproben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ist als Nationale Koordinierungsstelle
und Programmverwaltungsbehörde für die inhaltliche und finanzielle Umsetzung des
Förderprogramms verantwortlich.
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Wichtigstes Finanzinstrument, mit dem die EU ihre strategischen beschäftigungspolitischen Ziele in konkrete Maßnahmen umsetztWichtigstes Finanzinstrument, mit dem die EU ihre strategischen beschäftigungspolitischen Ziele in konkrete Maßnahmen umsetzt
Ältester Strukturfonds, existiert seit 1957, Programmumsetzung erfolgt in Sieben-Jahres-ZeiträumenÄltester Strukturfonds, existiert seit 1957, Programmumsetzung erfolgt in Sieben-Jahres-Zeiträumen
Dient der Entwicklung der Humanressourcen und der Verbesserung der Funktion des ArbeitsmarktesDient der Entwicklung der Humanressourcen und der Verbesserung der Funktion des Arbeitsmarktes
Unterstützt Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von ArbeitslosigkeitUnterstützt Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit
Ziele: Hohes Beschäftigungsniveau; Chancengleichheit von Männern und Frauen; nachhaltige Entwicklung; wirtschaftlicher und sozialer ZusammenhaltZiele: Hohes Beschäftigungsniveau; Chancengleichheit von Männern und Frauen; nachhaltige Entwicklung; wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt
Hauptaufgabe: Unterstützende Finanzierung für die Durchführung der Nationalen Aktionspläne für BeschäftigungHauptaufgabe: Unterstützende Finanzierung für die Durchführung der Nationalen Aktionspläne für Beschäftigung
Der ESF bietet Beihilfen der EU in erheblichem Umfang für (Langzeit-)Programme, die die „Beschäftigungsfähigkeit“ der Menschen entwickeln oder wiederherstellenDer ESF bietet Beihilfen der EU in erheblichem Umfang für (Langzeit-)Programme, die die „Beschäftigungsfähigkeit“ der Menschen entwickeln oder wiederherstellen
Der Europäische Sozialfonds ESF
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Ziele
Ziele
Förderung von HumanressourcenFörderung von Humanressourcen
Berufliche Integration am Arbeitsmarkt benachteiligter PersonengruppenBerufliche Integration am Arbeitsmarkt benachteiligter Personengruppen
Verbesserung des lebensbegleitenden LernensVerbesserung des lebensbegleitenden Lernens
Schaffung neuer ArbeitsplätzeSchaffung neuer Arbeitsplätze
Implementierung erfolgreicher innovativer Modelle in das bestehende Förderinstrumentarium im Bereich Bildung und Beschäftigung
Implementierung erfolgreicher innovativer Modelle in das bestehende Förderinstrumentarium im Bereich Bildung und Beschäftigung
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Themenbereiche
ThemenbereicheBeschäftigungsfähigkeit(a) Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt(b) Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt
Beschäftigungsfähigkeit(a) Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt(b) Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt
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Unternehmergeist(c) Erleichterung der Unternehmensgründung für alle(d) Stärkung der Sozialwirtschaft (Dritter Sektor)
Unternehmergeist(c) Erleichterung der Unternehmensgründung für alle(d) Stärkung der Sozialwirtschaft (Dritter Sektor)
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Anpassungsfähigkeit(e) Förderung des lebenslangen Lernens und einer integrationsfördernden Arbeitsgestaltung(f) Förderung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und Arbeitnehmer/innen
Anpassungsfähigkeit(e) Förderung des lebenslangen Lernens und einer integrationsfördernden Arbeitsgestaltung(f) Förderung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und Arbeitnehmer/innen
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Chancengleichheit(g) Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf(h) Abbau geschlechtsspezifischer Diskrepanzen auf dem Arbeitsmarkt
Chancengleichheit(g) Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf(h) Abbau geschlechtsspezifischer Diskrepanzen auf dem Arbeitsmarkt
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AsylbewerberAsylbewerber55
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Projektumsetzung
Projektumsetzung durch „Entwicklungspartnerschaften“
Entwicklungspartnerschaft = zielgerichteter Zusammenschluss einer Mehrzahl von Akteuren verschiedener Träger, Unternehmen, Zielgruppenvertreter und arbeitsmarktpolitischen Institutionen, die sich mit einer gemeinsamen Strategie gegen Diskriminierungen und Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt engagieren
Entwicklungspartnerschaft = zielgerichteter Zusammenschluss einer Mehrzahl von Akteuren verschiedener Träger, Unternehmen, Zielgruppenvertreter und arbeitsmarktpolitischen Institutionen, die sich mit einer gemeinsamen Strategie gegen Diskriminierungen und Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt engagieren
Varianten der Entwicklungspartnerschaft
Variante 1: Geographische EP
Geographische Entwicklungspartnerschaft für eine bestimmte räumliche Einheit (z.B. Stadt, Ballungsraum, ländliche Region)
Variante 1: Geographische EP
Geographische Entwicklungspartnerschaft für eine bestimmte räumliche Einheit (z.B. Stadt, Ballungsraum, ländliche Region)
Variante 2: Sektorale EP
Sektorale Entwicklungspartnerschaft für einen Wirtschaftsbereich, für eine relevante arbeitsmarktpolitische Fragestellung oder im Hinblick auf einen geeigneten beschäftigungspolitischen Lösungsansatz für eine Zielgruppe
Variante 2: Sektorale EP
Sektorale Entwicklungspartnerschaft für einen Wirtschaftsbereich, für eine relevante arbeitsmarktpolitische Fragestellung oder im Hinblick auf einen geeigneten beschäftigungspolitischen Lösungsansatz für eine Zielgruppe
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Projektumsetzung
Modell „Entwicklungspartnerschaft“
Operative Ebene:Teilprojekte der einzelnen AkteureVerwaltung der öffentlichen Mittel
Operative Ebene:Teilprojekte der einzelnen AkteureVerwaltung der öffentlichen Mittel
Aktive Kerngruppe mit unterschiedlichen Akteuren
Aktive Kerngruppe mit unterschiedlichen Akteuren Strategische PartnerStrategische Partner
Strategische Ebene:Projektübergreifende OrientierungFestlegung strategischer Ziele
Strategische Ebene:Projektübergreifende OrientierungFestlegung strategischer Ziele
Funktionen einer EP:ManagementfunktionProjektumsetzungBegleitungs- und BewertungsfunktionMittelverwaltungTransnationale Steuerungsfunktion
Funktionen einer EP:ManagementfunktionProjektumsetzungBegleitungs- und BewertungsfunktionMittelverwaltungTransnationale Steuerungsfunktion
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Transnationalität
Transnationalität
EQUAL ist ein transnationales europäisches Programm. Jede EQUAL-Entwicklungspartnerschaft muss daher mit mindestens einem anderen
Mitgliedstaat kooperieren.
EQUAL ist ein transnationales europäisches Programm. Jede EQUAL-Entwicklungspartnerschaft muss daher mit mindestens einem anderen
Mitgliedstaat kooperieren.
Ziele der transnationalen Kooperation
Entwicklung und Etablierung von grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen Menschen und OrganisationenEntwicklung und Etablierung von grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen Menschen und Organisationen
Ausbau und Vertiefung der europäischen IntegrationAusbau und Vertiefung der europäischen Integration
Wirtschaftliches und soziales Zusammenwachsen der programmbeteiligten „alten“ und „neuen“ MitgliedstaatenWirtschaftliches und soziales Zusammenwachsen der programmbeteiligten „alten“ und „neuen“ Mitgliedstaaten
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Aktionsphasen
Die Projektumsetzung erfolgt in Aktionen (Phasen)
Aktion 1:Aufbau und Konsolidierung der Entwicklungspartnerschaft bzw. Des Netzwerkes. Aufbau einer transnationalen Partnerschaft. Entwicklung einer gemeinsamen Strategie. Gemeinsamer Vereinbarungsentwurf aller Partner.
Aktion 1:Aufbau und Konsolidierung der Entwicklungspartnerschaft bzw. Des Netzwerkes. Aufbau einer transnationalen Partnerschaft. Entwicklung einer gemeinsamen Strategie. Gemeinsamer Vereinbarungsentwurf aller Partner.
Aktion 2:Eigentliche Durchführungsphase. Umsetzung der Arbeitsprogramme der Entwicklungspartnerschaften. Entwicklung und Erprobung der angestrebten Innovationen. Aktive Kooperation mit den transnationalen Partnern.
Aktion 2:Eigentliche Durchführungsphase. Umsetzung der Arbeitsprogramme der Entwicklungspartnerschaften. Entwicklung und Erprobung der angestrebten Innovationen. Aktive Kooperation mit den transnationalen Partnern.
Aktion 3:Verallgemeinerung, Aufbereitung und Verbreitung der innovativen Ergebnisse der Entwicklungspartnerschaft. Läuft parallel zu Aktion 2 und gliedert sich in die Prozesse des horizontalen (operativen) und des vertikalen (politischen) Mainstreaming.
Aktion 3:Verallgemeinerung, Aufbereitung und Verbreitung der innovativen Ergebnisse der Entwicklungspartnerschaft. Läuft parallel zu Aktion 2 und gliedert sich in die Prozesse des horizontalen (operativen) und des vertikalen (politischen) Mainstreaming.
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Projektzeitraum
Zeitplan der 2. Antrags- und Förderrunde
Oktober bis Dezember 2003: Regionale InformationsveranstaltungenOktober bis Dezember 2003: Regionale Informationsveranstaltungen
März 2004: Aufruf zur InteressenbekundungMärz 2004: Aufruf zur Interessenbekundung
August 2004: Aufforderung zur Antragstellung an ausgewählte EntwicklungspartnerschaftenAugust 2004: Aufforderung zur Antragstellung an ausgewählte Entwicklungspartnerschaften
Antrags- und BewilligungsverfahrenAntrags- und Bewilligungsverfahren
Dezember 2004: Zuwendungsbescheid für die Aktionen 1, 2 und 3Dezember 2004: Zuwendungsbescheid für die Aktionen 1, 2 und 3
01. Januar 2005: Start der Aktion 1 (Aufbau der Entwicklungspartnerschaft)01. Januar 2005: Start der Aktion 1 (Aufbau der Entwicklungspartnerschaft)
Bis 30. Juni 2005: Bestätigung der Aktion 2Bis 30. Juni 2005: Bestätigung der Aktion 2
Bis 31. Dezember 2007: Umsetzung der Aktionen 2 (Durchführung) und 3 (Mainstreaming)Bis 31. Dezember 2007: Umsetzung der Aktionen 2 (Durchführung) und 3 (Mainstreaming)
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Gemeinschaftsinitiative EQUAL: Finanzrahmen
Finanzrahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL
Gesamtaufwendungen der EU für die Gemeinschaftsinitiative EQUAL aus Mitteln des ESF
Gesamtaufwendungen der EU für die Gemeinschaftsinitiative EQUAL aus Mitteln des ESF
2,937 Mrd. €
Davon für die BundesrepublikDeutschlandDavon für die BundesrepublikDeutschland 514,4 Mio. €
Davon für die 2. FörderrundeDavon für die 2. Förderrunde 308,6 Mio. €
Maximales Finanzvolumen einer EntwicklungspartnerschaftMaximales Finanzvolumen einer Entwicklungspartnerschaft ca. 5,0 Mio. €
Die maximale ESF-Fördersumme beträgt ca. 2,2. Mio € (44%). Die restlichen 2,8 Mio. € (56%) müssen aus Eigenmitteln des Trägers, privaten (Dritt)Mitteln und öffentlichen Mitteln etc. kofinanziert werden!
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EQUAL Entwicklungspartnerschaft Werl / Soest
Name der geographischen Entwicklungspartnerschaft Werl / Soest
Kompetenznetzwerk für Qualifizierung, Integration und
Arbeit Werl / Soest„QUINTA“
(Themenbereich 1 a: Beschäftigungsfähigkeit - Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt)
Kompetenznetzwerk für Qualifizierung, Integration und
Arbeit Werl / Soest„QUINTA“
(Themenbereich 1 a: Beschäftigungsfähigkeit - Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt)
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EQUAL-EP QUINTA: Aktivitäten
Zusammenfassung der EP-Aktivitäten
Die EP will in einer konzertierten Aktion dazu beitragen, dass sich die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation für
benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt (Langzeitarbeitslose, ältere Arbeitslose, MigrantInnen, Behinderte, sozial
Benachteiligte etc.) in der Region Werl / Soest auf breiter Ebene nachhaltig verbessert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf
den jugendlichen Problemgruppen am Arbeitsmarkt (Schulabbrecher, geringqualifizierte Jugendliche etc.). Zur
Umsetzung ihrer Ziele realisieren die Projektpartner im Rahmen eines regionalen Kompetenznetzwerkes zehn
multiplizierbare innovative Modellprojekte zur Qualifizierung der Zielgruppen und zu ihrer nachhaltigen Integration in den
Arbeitsmarkt.
Die EP will in einer konzertierten Aktion dazu beitragen, dass sich die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation für
benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt (Langzeitarbeitslose, ältere Arbeitslose, MigrantInnen, Behinderte, sozial
Benachteiligte etc.) in der Region Werl / Soest auf breiter Ebene nachhaltig verbessert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf
den jugendlichen Problemgruppen am Arbeitsmarkt (Schulabbrecher, geringqualifizierte Jugendliche etc.). Zur
Umsetzung ihrer Ziele realisieren die Projektpartner im Rahmen eines regionalen Kompetenznetzwerkes zehn
multiplizierbare innovative Modellprojekte zur Qualifizierung der Zielgruppen und zu ihrer nachhaltigen Integration in den
Arbeitsmarkt.
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EQUAL-EP QUINTA: Struktur
Struktur der Entwicklungspartnerschaft
Antragsteller / Koordinator / Zuwendungsempfänger:
Kolping Bildungszentrum WerlKolping-Bildungswerk
Diözesanverband Paderborn e.V.
Antragsteller / Koordinator / Zuwendungsempfänger:
Kolping Bildungszentrum WerlKolping-Bildungswerk
Diözesanverband Paderborn e.V.
TeilprojekteTeilprojekte
Operative Partner:
Operative Partner setzen alsKernakteure die Ziele derEntwicklungspartnerschaft um,führen Teilprojekte durch oderübernehmen koordinierendeund administrative Aufgaben.
Strategische Partner:
Strategische Partnerunterstützen die operativenPartner bei der Entwicklung undUmsetzung der Projektstrategie.Sie sind maßgebliche Akteuredes Mainstreaming aufregionaler Ebene.
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EQUAL-EP QUINTA: Mittelverwaltung
Mittelverwaltung und Mittelfluss
Antragsteller / Koordinator / Zuwendungsempfänger:
Kolping BildungszentrumWerl
Antragsteller / Koordinator / Zuwendungsempfänger:
Kolping BildungszentrumWerl
Teilprojekte 1 bis 10Teilprojekte 1 bis 10
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Mittelverwaltende Stelle:
Kolping-BildungswerkDiözesanverband Paderborn e.V.
Mittelverwaltende Stelle:
Kolping-BildungswerkDiözesanverband Paderborn e.V.
Mittelzuwendung
Koordinierung
MittelzuwendungPrüfung
Mittelzuwendung
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EQUAL-EP QUINTA: Träger der Teilprojekte
TP1: Produktions-und Arbeitsschule PASS
Kolping BildungszentrumWerl
TP1: Produktions-und Arbeitsschule PASS
Kolping BildungszentrumWerl
TP2: ModularesAusbildungsnetzwerk
BerufsbildungszentrumHellweg e.V.
TP2: ModularesAusbildungsnetzwerk
BerufsbildungszentrumHellweg e.V.
TP3: Sozialer Betrieb imBetrieb SBIB
Gesellschaft für Wirtschaftsförderungund Stadtentwicklung mbH Werl
TP3: Sozialer Betrieb imBetrieb SBIB
Gesellschaft für Wirtschaftsförderungund Stadtentwicklung mbH Werl
TP4: QualifizierungskonzeptRegenerative Energien
KonWerl ZentrumGmbH
TP4: QualifizierungskonzeptRegenerative Energien
KonWerl ZentrumGmbH
TP5: Studienvorbereitung fürMigrantInnen
Institut für Technologie- undWissenstransfer im Kreis Soest e.V.
TP5: Studienvorbereitung fürMigrantInnen
Institut für Technologie- undWissenstransfer im Kreis Soest e.V.
TP6: Intergeneratives Lern-und Dialogforum
InBIT gGmbHSoest
TP6: Intergeneratives Lern-und Dialogforum
InBIT gGmbHSoest
TP7: Erfahrungsprojekt fürUnternehmer
Gesellschaft für WirtschaftsförderungSoest mbH
TP7: Erfahrungsprojekt fürUnternehmer
Gesellschaft für WirtschaftsförderungSoest mbH
TP8: PsychosozialeTeilnehmerbetreuung
Kolping Bildungszentrum Werl
TP8: PsychosozialeTeilnehmerbetreuung
Kolping Bildungszentrum Werl
TP9: NetzwerkorientiertesTeilnehmermanagement
Kolping Berufliche BildungGmbH
TP9: NetzwerkorientiertesTeilnehmermanagement
Kolping Berufliche BildungGmbH
TP10: Didaktisch-StrategischeProjektbegleitung
Universität ErfurtFakultät Erziehungswissenschaft
TP10: Didaktisch-StrategischeProjektbegleitung
Universität ErfurtFakultät Erziehungswissenschaft
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EQUAL-EP QUINTA: Strategische Partner
Agentur für ArbeitSoest
Agentur für ArbeitSoest
Agentur für ArbeitGeschäftsstelle Lippstadt
Agentur für ArbeitGeschäftsstelle Lippstadt
Agentur für ArbeitGeschäftsstelle WerlAgentur für Arbeit
Geschäftsstelle WerlARGE
Kreis SoestARGE
Kreis SoestAusländerbeirat
Stadt WerlAusländerbeirat
Stadt Werl
BezirksregierungArnsberg
BezirksregierungArnsberg
Börde-BerufskollegSoest
Börde-BerufskollegSoest
BürgermeisterStadt Soest
BürgermeisterStadt Soest
Hubertus-Schwartz-Berufskolleg, SoestHubertus-Schwartz-Berufskolleg, Soest
SchulamtKreis SoestSchulamt
Kreis SoestSozialamtStadt WerlSozialamtStadt Werl
Stiftung Dialogder Generationen Stiftung Dialog
der GenerationenWirtschaftsring
Werl e.V.Wirtschaftsring
Werl e.V. ... ... ...... ... ...
LandratKreis Soest
LandratKreis Soest
Lions ClubWerl
Lions ClubWerl
NAH Neue ArbeitHellweg e.V., SoestNAH Neue Arbeit
Hellweg e.V., SoestProRegio gGmbH
SoestProRegio gGmbH
SoestRotary Club
WerlRotary Club
Werl
IHKArnsberg
IHKArnsberg
JugendamtKreis SoestJugendamtKreis Soest
Kinderzirkus PiccoliniWerl
Kinderzirkus PiccoliniWerl
KreishandwerkerschaftHellweg, Soest
KreishandwerkerschaftHellweg, Soest
KreissozialamtKreis Soest
KreissozialamtKreis Soest
BürgermeisterStadt Werl
BürgermeisterStadt Werl
Gebhardt Stahl GmbH Werl
Gebhardt Stahl GmbH Werl
GleichstellungsstelleKreis Soest
GleichstellungsstelleKreis Soest
GleichstellungsstelleStadt Werl
GleichstellungsstelleStadt Werl
GleichstellungsstelleGemeinde Wickede
GleichstellungsstelleGemeinde Wickede
HandwerkskammerDortmund
HandwerkskammerDortmund
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EQUAL-EP QUINTA: Problemaufriss
Problemlage in der Region Werl / Soest
Ländliche Struktur und geographische WeitläufigkeitLändliche Struktur und geographische Weitläufigkeit
Stark eingetrübte Lage auf dem Arbeitsmarkt, hohe Langzeit- und JugendarbeitslosigkeitStark eingetrübte Lage auf dem Arbeitsmarkt, hohe Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit
Unzureichende Vernetzung der arbeitsmarktpolitisch relevanten Akteure und KMUUnzureichende Vernetzung der arbeitsmarktpolitisch relevanten Akteure und KMU
Unzureichende Nutzung und Abstimmung der vorhandenen Bildungs- und BeschäftigungsressourcenUnzureichende Nutzung und Abstimmung der vorhandenen Bildungs- und Beschäftigungsressourcen
Überdurchschnittlicher Anteil an MigrantInnen und deren Nachkommen sowie an Aussiedlern, insbesondere aus osteuropäischen StaatenÜberdurchschnittlicher Anteil an MigrantInnen und deren Nachkommen sowie an Aussiedlern, insbesondere aus osteuropäischen Staaten
Negative Betroffenheit insbesondere der leistungsschwachen und benachteiligten Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt Negative Betroffenheit insbesondere der leistungsschwachen und benachteiligten Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt
3.551 Schulabgängern mit Abschluss stehen 216 ohne Abschluss gegenüber (2002/03)3.551 Schulabgängern mit Abschluss stehen 216 ohne Abschluss gegenüber (2002/03)
Die Kriminalitätsrate insbesondere unter Jugendlichen hat überproportional zugenommenDie Kriminalitätsrate insbesondere unter Jugendlichen hat überproportional zugenommen
Keine gemeinsame Strategie in Bezug auf die benachteiligten Gruppen am ArbeitsmarktKeine gemeinsame Strategie in Bezug auf die benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt
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EQUAL-EP QUINTA: Ziele
Arbeitsmarktpolitische Ziele der EP in der Region I
Förderung des Dialogs zwischen allen involvierten Akteuren auf dem regionalen ArbeitsmarktFörderung des Dialogs zwischen allen involvierten Akteuren auf dem regionalen Arbeitsmarkt
Öffnung der Unternehmen für benachteiligte Gruppen am ArbeitsmarktÖffnung der Unternehmen für benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt
Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und VerwaltungEntwicklung von arbeitsmarktpolitischen Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Verwaltung
Modellhafte Entwicklung von didaktisch und inhaltlich angepassten Qualifizierungsinhalten und flexiblen BeschäftigungsstrukturenModellhafte Entwicklung von didaktisch und inhaltlich angepassten Qualifizierungsinhalten und flexiblen Beschäftigungsstrukturen
Anpassung von Aus- und Weiterbildungsstrukturen an tatsächliche Bedarfe seitens der UnternehmenAnpassung von Aus- und Weiterbildungsstrukturen an tatsächliche Bedarfe seitens der Unternehmen
Entwicklung innovativer modularer Verbundsysteme und Kooperationsmodelle in Ausbildung und Beruf Entwicklung innovativer modularer Verbundsysteme und Kooperationsmodelle in Ausbildung und Beruf
Unterstützung der Unternehmen bei der Umsetzung neuer Ausbildungs- und BeschäftigungsstrukturenUnterstützung der Unternehmen bei der Umsetzung neuer Ausbildungs- und Beschäftigungsstrukturen
Abbau von Diskriminierungen am ArbeitsplatzAbbau von Diskriminierungen am Arbeitsplatz
Stärkung der Selbsthilfekompetenz und der Eigeninitiative der BenachteiligtenStärkung der Selbsthilfekompetenz und der Eigeninitiative der Benachteiligten
Zielgruppenorientierte Vermittlung sozialer und interkultureller SchlüsselkompetenzenZielgruppenorientierte Vermittlung sozialer und interkultureller Schlüsselkompetenzen
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EQUAL-EP QUINTA: Ziele
Arbeitsmarktpolitische Ziele der EP in der Region lI
Schaffung alternativer betreuter Beschäftigungsstrukturen für besonders BenachteiligteSchaffung alternativer betreuter Beschäftigungsstrukturen für besonders Benachteiligte
Schaffung neuer Ausbildungs- und Berufsmodelle in zukunftsträchtigen Branchen Schaffung neuer Ausbildungs- und Berufsmodelle in zukunftsträchtigen Branchen
Förderung hochqualifizierter Benachteiligter im TechnologiesektorFörderung hochqualifizierter Benachteiligter im Technologiesektor
Entwicklung eines Beratungs- und Betreuungssystems für Benachteiligte im ArbeitsmarktEntwicklung eines Beratungs- und Betreuungssystems für Benachteiligte im Arbeitsmarkt
Entwicklung von Instrumenten und Strukturen zur gezielten und passgenauen Vermittlung der Zielgruppen in den Arbeitsmarkt Entwicklung von Instrumenten und Strukturen zur gezielten und passgenauen Vermittlung der Zielgruppen in den Arbeitsmarkt
Dauerhafte Etablierung erfolgreicher Modelle und InnovationenDauerhafte Etablierung erfolgreicher Modelle und Innovationen
Optimierung der beschäftigungspolitischen und damit auch der gesellschaftlichen Situation insbesondere der benachteiligten Jugendlichen Optimierung der beschäftigungspolitischen und damit auch der gesellschaftlichen Situation insbesondere der benachteiligten Jugendlichen
Förderung des sozialen Friedens und Aufbau eines gemeinsamen sozialen KapitalsFörderung des sozialen Friedens und Aufbau eines gemeinsamen sozialen Kapitals
Nachhaltiger Aufbau eines effizienten Kompetenznetzwerks aus allen bildungs- und arbeitsmarktpolitisch relevanten Akteuren Nachhaltiger Aufbau eines effizienten Kompetenznetzwerks aus allen bildungs- und arbeitsmarktpolitisch relevanten Akteuren
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
Teilprojekt 1:Produktions- und Arbeitsschule PASS
Kolping Bildungszentrum Werl
• Zielgruppe: besonders benachteiligte Jugendliche • Innovatives Qualifizierungsmodell verbindet Lernen und Arbeiten• Modulare, zeitlich flexible Qualifizierungseinheiten• Vermittlung arbeitsmarktrelevanter praktischer und theoretischer Kenntnisse• Modernste Werkstätten, Schulungsräume und EDV-Einrichtungen• Zertifizierte Qualifizierungsbausteine in handwerklichen Bereichen• Hauptschulabschluss• Möglichst enger Bezug zur beruflichen Praxis• (Auslands-) Praktika• Selbstbewirtschafteter Produkt- und Second-Hand-Markt
Kolping Bildungszentrum Werl
• Zielgruppe: besonders benachteiligte Jugendliche • Innovatives Qualifizierungsmodell verbindet Lernen und Arbeiten• Modulare, zeitlich flexible Qualifizierungseinheiten• Vermittlung arbeitsmarktrelevanter praktischer und theoretischer Kenntnisse• Modernste Werkstätten, Schulungsräume und EDV-Einrichtungen• Zertifizierte Qualifizierungsbausteine in handwerklichen Bereichen• Hauptschulabschluss• Möglichst enger Bezug zur beruflichen Praxis• (Auslands-) Praktika• Selbstbewirtschafteter Produkt- und Second-Hand-Markt
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Teilprojekt 2:Modulares Ausbildungsnetzwerk
Berufsbildungszentrum Hellweg e.V., Soest
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche mit Ausbildungspotenzial • Kooperationsnetzwerk Bildungsträger / regionale Betriebe• Genau angepasste, optimierte und betreute berufliche Ausbildung• Dynamisches 3-Säulen-Modell• Säule 1 „Grundstufe“: Eignungsanalyse, Qualifizierung beim Träger• Säule 2 „Reguläre Betriebliche Ausbildung“• Säule 3 „Verbundausbildung“• Bei Bedarf können die Teilnehmer zwischen den Blöcken wechseln• Komplementäres Ausbildungssystem
Berufsbildungszentrum Hellweg e.V., Soest
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche mit Ausbildungspotenzial • Kooperationsnetzwerk Bildungsträger / regionale Betriebe• Genau angepasste, optimierte und betreute berufliche Ausbildung• Dynamisches 3-Säulen-Modell• Säule 1 „Grundstufe“: Eignungsanalyse, Qualifizierung beim Träger• Säule 2 „Reguläre Betriebliche Ausbildung“• Säule 3 „Verbundausbildung“• Bei Bedarf können die Teilnehmer zwischen den Blöcken wechseln• Komplementäres Ausbildungssystem
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
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Teilprojekt 3:Sozialer Betrieb im Betrieb SBIB
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung mbH Werl
• Zielgruppe:Langzeitarbeitslose, Behinderte, benachteiligte Jugendliche etc.• Kooperationsprojekt regionaler Bildungsträger und Unternehmen • Soziale Betriebe als eigenständige Betriebsangliederungen• Belegschaften = benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt• Betreute Arbeit unter realen Arbeitsmarktbedingungen• Längerfristige Beschäftigungsperspektiven für Benachteiligte, die auf dem realen Arbeitsmarkt keine Chance hätten• „Durchlauferhitzer“ für geeignete Teilnehmer in den ersten Arbeitsmarkt• Nachhaltigkeitsperspektive durch öffentliche Anschlussförderung
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung mbH Werl
• Zielgruppe:Langzeitarbeitslose, Behinderte, benachteiligte Jugendliche etc.• Kooperationsprojekt regionaler Bildungsträger und Unternehmen • Soziale Betriebe als eigenständige Betriebsangliederungen• Belegschaften = benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt• Betreute Arbeit unter realen Arbeitsmarktbedingungen• Längerfristige Beschäftigungsperspektiven für Benachteiligte, die auf dem realen Arbeitsmarkt keine Chance hätten• „Durchlauferhitzer“ für geeignete Teilnehmer in den ersten Arbeitsmarkt• Nachhaltigkeitsperspektive durch öffentliche Anschlussförderung
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
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Teilprojekt 4:Qualifizierungskonzept Regenerative Energien
KonWerl Zentrum GmbH, Werl
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche und Erwachsene• Entwicklung innovativer Qualifizierungsbausteine „Regenerative Energien“• Mehrstufiges Qualifizierungsmodell• QB1: Basismodul für Berufsvorbereitung und Schulen• QB2: Vertiefende Berufsorientierung in verschiedenen Berufsbereichen• QB3: Zusatzqualifizierung für Azubi in einschlägigen Berufen• QB3 ist auch für die Qualifizierung von BerufsrückkehrerInnen geeignet• Ergänzung durch Praxisworkshops und Praktika • Zertifizierung der QBs durch HWK und IHK ist vorgesehen• Ausbau zu einem Weiterbildungskonzept möglich
KonWerl Zentrum GmbH, Werl
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche und Erwachsene• Entwicklung innovativer Qualifizierungsbausteine „Regenerative Energien“• Mehrstufiges Qualifizierungsmodell• QB1: Basismodul für Berufsvorbereitung und Schulen• QB2: Vertiefende Berufsorientierung in verschiedenen Berufsbereichen• QB3: Zusatzqualifizierung für Azubi in einschlägigen Berufen• QB3 ist auch für die Qualifizierung von BerufsrückkehrerInnen geeignet• Ergänzung durch Praxisworkshops und Praktika • Zertifizierung der QBs durch HWK und IHK ist vorgesehen• Ausbau zu einem Weiterbildungskonzept möglich
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
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Teilprojekt 5:Studienvorbereitung für MigrantInnen
Institut für Technologie- und Wissenstransfer im Kreis Soest e.V., Soest
• Zielgruppe: Zukünftige FH-StudentInnen mit Migrationshintergrund• Vortrags- und Übungsreihe vor dem ingenieurwissenschaftlichen Studium• Schulung von sozialen Kompetenzen (Teamfähigkeit etc.) • Verringerung der sozialen Hemmschwellen der Betroffenen• Optimierung ihrer Integration in den Hochschulbetrieb• Zielgruppenangepasste Didaktik und fachsprachliche Übungen• Vermittlung von fachlichem Basiswissen • Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Grundwissen
Institut für Technologie- und Wissenstransfer im Kreis Soest e.V., Soest
• Zielgruppe: Zukünftige FH-StudentInnen mit Migrationshintergrund• Vortrags- und Übungsreihe vor dem ingenieurwissenschaftlichen Studium• Schulung von sozialen Kompetenzen (Teamfähigkeit etc.) • Verringerung der sozialen Hemmschwellen der Betroffenen• Optimierung ihrer Integration in den Hochschulbetrieb• Zielgruppenangepasste Didaktik und fachsprachliche Übungen• Vermittlung von fachlichem Basiswissen • Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Grundwissen
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
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Teilprojekt 6:Intergeneratives Lern- und Dialogforum
InBIT gGmbH, Soest
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche und (ältere) Erwachsene• Offene berufsqualifizierende Weiterbildungsangebote • Innovative Lernmodule• Lehrer = Moderatoren• Altersgemischte Lerngruppen (jugendliche und ältere Arbeitslose)• Selbst konzipiertes und organisiertes Lernen• Förderung des gegenseitigen Generationenverständnisses• Aufbau intergenerativer Solidarität• Gegenseitige Vermittlung generationenspezifischen Wissens• Themenbereiche: IuK, Soft Skills, Toleranz, Ethik, Empowerment etc.
InBIT gGmbH, Soest
• Zielgruppe: benachteiligte Jugendliche und (ältere) Erwachsene• Offene berufsqualifizierende Weiterbildungsangebote • Innovative Lernmodule• Lehrer = Moderatoren• Altersgemischte Lerngruppen (jugendliche und ältere Arbeitslose)• Selbst konzipiertes und organisiertes Lernen• Förderung des gegenseitigen Generationenverständnisses• Aufbau intergenerativer Solidarität• Gegenseitige Vermittlung generationenspezifischen Wissens• Themenbereiche: IuK, Soft Skills, Toleranz, Ethik, Empowerment etc.
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
© KBZ Werl / PSI 11.04.2005
Teilprojekt 7:Erfahrungsprojekt für Unternehmer
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Soest
• Zielgruppe: Unternehmer aus KMU der Region / Belegschaften• Gewinnung potenzieller Arbeitgeber bzw. Ausbilder für die EP-Projekte• Informationsveranstaltungen für Unternehmer über benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt• Sensibilisierung der Unternehmer für die Bedürfnisse und Probleme der Zielgruppen• Gleichzeitige Informierung über deren Kompetenzen und Potenziale• Gemeinsame Erfahrungsprojekte zum gegenseitigen Kennenlernen• Gemeinsame Entwicklung arbeitsmarktpolitischer Perspektiven zur Integration der Betroffenen in den Arbeitsmarkt• Systematische Einbeziehung benachteiligter Arbeitsloser in die Unternehmenspolitik
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Soest
• Zielgruppe: Unternehmer aus KMU der Region / Belegschaften• Gewinnung potenzieller Arbeitgeber bzw. Ausbilder für die EP-Projekte• Informationsveranstaltungen für Unternehmer über benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt• Sensibilisierung der Unternehmer für die Bedürfnisse und Probleme der Zielgruppen• Gleichzeitige Informierung über deren Kompetenzen und Potenziale• Gemeinsame Erfahrungsprojekte zum gegenseitigen Kennenlernen• Gemeinsame Entwicklung arbeitsmarktpolitischer Perspektiven zur Integration der Betroffenen in den Arbeitsmarkt• Systematische Einbeziehung benachteiligter Arbeitsloser in die Unternehmenspolitik
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
© KBZ Werl / PSI 11.04.2005
Teilprojekt 8:Psychosoziale Teilnehmerbetreuung
Kolping Bildungszentrum Werl
• Zielgruppe: Teilnehmer aus den Teilprojekten• Professionelle soziale und psychologische Betreuung und Begleitung der Projektteilnehmer• Team sozialpsychologisch geschulter Mitarbeiter• Unterstützung der Teilnehmer in Krisen und Konfliktsituationen• Sicherung der Teilnahmekontinuität der Betroffenen• Präventives und Kuratives Case-Management• Regelmäßige Informationsveranstaltungen und Gesprächskreise• Stärkung der Handlungsfähigkeit der Projektteilnehmer (Empowerment)
Kolping Bildungszentrum Werl
• Zielgruppe: Teilnehmer aus den Teilprojekten• Professionelle soziale und psychologische Betreuung und Begleitung der Projektteilnehmer• Team sozialpsychologisch geschulter Mitarbeiter• Unterstützung der Teilnehmer in Krisen und Konfliktsituationen• Sicherung der Teilnahmekontinuität der Betroffenen• Präventives und Kuratives Case-Management• Regelmäßige Informationsveranstaltungen und Gesprächskreise• Stärkung der Handlungsfähigkeit der Projektteilnehmer (Empowerment)
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
© KBZ Werl / PSI 11.04.2005
Teilprojekt 9:Netzwerkorientiertes Teilnehmermanagement
Kolping Berufliche Bildung GmbH, Werl
• Zielgruppe: Teilnehmer aus den Teilprojekten• Gezielte, effektive und nachhaltige Vermittlung in den Arbeitsmarkt• Ausgewiesene Erfahrung und Kompetenz des Teilprojektträgers Kolping Berufliche Bildung GmbH bei der Vermittlung benachteiligter Jugendlicher • Profunde Sachkenntnis des Teilprojektträgers bezüglich der Potenziale und Kompetenzen, aber auch der Defizite der Betroffenen• Konzentration auf die Zielgruppe in der Vermittlungstätigkeit• Bestehendes Netzwerk aus über 500 Unternehmen, die prinzipiell gegenüber der Problematik benachteiligter Gruppen auf dem Arbeitsmarkt aufgeschlossen sind
Kolping Berufliche Bildung GmbH, Werl
• Zielgruppe: Teilnehmer aus den Teilprojekten• Gezielte, effektive und nachhaltige Vermittlung in den Arbeitsmarkt• Ausgewiesene Erfahrung und Kompetenz des Teilprojektträgers Kolping Berufliche Bildung GmbH bei der Vermittlung benachteiligter Jugendlicher • Profunde Sachkenntnis des Teilprojektträgers bezüglich der Potenziale und Kompetenzen, aber auch der Defizite der Betroffenen• Konzentration auf die Zielgruppe in der Vermittlungstätigkeit• Bestehendes Netzwerk aus über 500 Unternehmen, die prinzipiell gegenüber der Problematik benachteiligter Gruppen auf dem Arbeitsmarkt aufgeschlossen sind
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
© KBZ Werl / PSI 11.04.2005
Teilprojekt 10:Didaktisch-Strategische Projektbegleitung
Universität Erfurt, Fakultät Erziehungswissenschaft
• Zielgruppe: Projektmitarbeiter / interessierte (Fach-) Öffentlichkeit etc.• Expertengruppe aus Benachteiligtenförderung und Lernpsychologie• Grundlegende Professionalisierung der Entwicklungspartnerschaft• Strategisches Konzept für die Projektumsetzung• Förderung einer systematischen, nachhaltigen Projektumsetzung• Theoretisch-Didaktische und methodische Klammer für alle Teilprojekte• Umsetzung des Kompetenzansatzes mit innovativem Potenzial• Fortbildungsveranstaltungen, Seminare, Workshops, Beratung• Besondere Relevanz für Evaluation und Mainstreaming
Universität Erfurt, Fakultät Erziehungswissenschaft
• Zielgruppe: Projektmitarbeiter / interessierte (Fach-) Öffentlichkeit etc.• Expertengruppe aus Benachteiligtenförderung und Lernpsychologie• Grundlegende Professionalisierung der Entwicklungspartnerschaft• Strategisches Konzept für die Projektumsetzung• Förderung einer systematischen, nachhaltigen Projektumsetzung• Theoretisch-Didaktische und methodische Klammer für alle Teilprojekte• Umsetzung des Kompetenzansatzes mit innovativem Potenzial• Fortbildungsveranstaltungen, Seminare, Workshops, Beratung• Besondere Relevanz für Evaluation und Mainstreaming
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EQUAL-EP QUINTA: Teilprojekte
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Transnationale Partner
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EQUAL-EP QUINTA: Transnationale Kooperation
Österreich: Beruf und Arbeit im Pakt (BAP)
Geographische EP. Koordinator: ARGE Müllvermeidung, Graz (gemeinnütziger Verein; Abfallvermeidung und Umweltvorsorge, Entwicklung neuer Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten im Umweltbereich)
Ziel: Berufsausbildungspakt als innovatives ergänzendes Qualifizierungsmodell. Offene, individualisierte Qualifizierung. Orientierung an den Bedarfen der Wirtschaft und der benachteiligten Zielgruppen.
Polen: Pierwsza Szychta (Erste Schicht)
Geographische EP. Koordinator: Izba Rzemieslnicza oraz Malej i Sredniej Przedsiebiorczosci w Katowicach (Kammer für KMU in Kattowitz)
Ziel: Pilotprojekt zur Qualifizierung benachteiligter Zielgruppen mit hohem Praxisanteil in den regionalen Unternehmen (3/4 der Qualifizierung) kombiniert mit gezielter Arbeitsvermittlung.
Zypern: ARRIS
Sektorale EP. Koordinator: Cyprus Youth Board, Nicosia (halbstaatliche Einrichtung; Programme und Unterstützung für Jugendliche, Beratung der Regierung in Jugendfragen etc.)
Ziel: Qualifizierung benachteiligter junger Menschen (18 – 35 Jahre) und ihre gezielte, EDV-gestützte Vermittlung in den Arbeitsmarkt.
© KBZ Werl / PSI 11.04.2005
Ziele der transnationalen Kooperation
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EQUAL-EP QUINTA: Transnationale Kooperation
Die transnationalen Partner Deutschland, Österreich Polen und Zypern verfolgen in ihren nationalen Entwicklungspartnerschaften ein gemeinsames Ziel: Den Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für
die bedarfsorientierte Qualifizierung benachteiligter Zielgruppen und deren zielgerichtete Integration in den Arbeitsmarkt.
Auf dieser Basis liegt das Ziel der transnationalen Kooperation in der Entwicklung eines Verbundausbildungssystems, das allen
europäischen Organisationen bzw. Mitgliedsstaaten via Internet-Portal (VENet.eu.com) zugänglich gemacht werden soll.
Die transnationalen Partner Deutschland, Österreich Polen und Zypern verfolgen in ihren nationalen Entwicklungspartnerschaften ein gemeinsames Ziel: Den Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für
die bedarfsorientierte Qualifizierung benachteiligter Zielgruppen und deren zielgerichtete Integration in den Arbeitsmarkt.
Auf dieser Basis liegt das Ziel der transnationalen Kooperation in der Entwicklung eines Verbundausbildungssystems, das allen
europäischen Organisationen bzw. Mitgliedsstaaten via Internet-Portal (VENet.eu.com) zugänglich gemacht werden soll.