AIRLINE
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LuftfahrtposterEine Vermessung
Forschungsarbeit zum Thema Luftfahrtposter. Entstanden im Kurs A5 Labor Visuell
Johannes Henseler FH Düsseldorf Sommersemester 2010
Über
6 Einleitung
8 Dauerwerte der Kunst
10 Das Reiseplakat
12 The Art of the Airways
Medium
18 Das Medium Reiseplakat
Jahrzente
28 Die Anfänge
36 1920er und 1930er Jahre
40 1940er Jahre
44 1950er Jahre
48 1960er Jahre
52 1970er Jahre
56 1980er und 1990er Jahre
60 2000er Jahre
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merkmale
66 Die Landkarten von Lucien Boucher
74 Typografie von AOA
80 Dan Reisinger (und andere) für El Al
88 Fotografie als Zeugenbericht
98 Die Welt wird kleiner
99 Über den Wolken ...
102 Geometrie
106 Himmelsstürmer
107 Elegante Tänzer in der Luft
110 Interpretation von Orten
116 Farben der Jahrzehnte
120 Sprache
Anhang
124 Register der Airlines
126 Quellen
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Über
Die Entwicklung der Airlineposter spiegelt die Entwicklung der Fliegerei wieder. Das Medium ist nicht sehr viel älter als die Fliegerei selbst. In den frühen Jahrzenten des 20. Jahrhunderts fanden Flüge nur vereinzelt statt, galten sie doch als Heraus-forderung für Mensch und Maschine. Passierflüge wurden zwar schon vor dem 2. Weltkrieg unternommen, die zivile Luftfahrt bekam allerdings erst nach dem Krieg Aufwind. Während der Weltkriege entwickelte sich die Technik zu einer zuverlässigen und brauchbaren Reisealternative zu Schiff und Bahn. Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts konnte die Fliegerei die Sehnsucht nach exotischen Fernzielen zu stillen. Erst für die wohlhabende Gesellschaft, öffnete sich die Fliegerei im späteren Verlauf immer mehr all denjeniegen, die Ihren sorgfältig geplanten Jahresurlaub gerne weit weg von zu Hause verbringen wollen.
Die Flugzeugposter spiegeln auch die Bedeutung der Reise-poster allgemein wieder. In der Nachkriegszeit, als einkehrender Wohlstand und Mobilität die Menschen dazu bewegte, das nahe und ferne Umland zu bereisen, war die Bewerbung von Tou-ristikzielen eins der stärksten Motive in der Plakatgestaltung. Exotik und entspannter Urlaub wurden in solch aufgewändigen Illustrationen dargestellt, dass einige von Ihnen als eigenständi-ge Kunstwerke unter Sammlern sehr beliebt sind.
Ein Thema, dass sich durch die gesamte Zeit der Airlineposter zieht ist die Technik. Ihre rasante Entwicklung führte den Erfolg dieses Transportsektors maßgeblich voran. Am Anfang der Fliegerei war die Technik noch Erklärungbedürftig: detaillierte Zeichnungen und ausführliche Erklärungen der Funktionswei-se des Fliegers sollte die Angst vor dieser neuen Technologie nehmen. Im Laufe der Jahre wurde die Fliegerei weniger eklä-rungsbedürftig, der angebotene Komfort stand im Vordergrund. Bequeme Sitze, große Beinfreiheit und ruhiges Reisen waren die Argumente.
Der Flugpreis hingegen wurde erst in den letzten 30 Jahren zum Gegenstand der Airlineplakate, angesichts des gesteigerten Konkurrenzdrucks durch immer mehr Airlines. Dass auch schon früher mit dem Flugpreis geworben wurde, zeigen ein paar we-nige Beispiele der Lufthansa. Dafür wurde sich häufiger mit der Zeit vergleichen: In Konkurrenz zum Schiff hatte die Luftfahrt die Argumente auf ihrer Seite.
Einleitung
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Diese Forschungsarbeit umfasst rund 200 Poster. Diese werden alle mindestens ein mal gezeigt. Der Datenstamm kann nur als Querlese durch alle historsichen Flugposter gelten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Der Fokus liegt auf historischem Material der letzten zehn Jahrzehnte. Zweifelsohne unterliegt die Veröffentlichung von Postern keinem linearen Zyklus, vielmehr werden gehäuft außerordentliche Ziele bewobren, zu unterschied-licher Zeit, so dass eine Aussage über Zusammenhänge in diesem Fall nur schwer möglich sind.
Diese Arbeit geht zuerst in Blöcken vor und gibt einen Über-blick über alle Jahrzente der Flugposter. Danach werden einzelne Themenblöcke behandelt und Analysen angestellt. Auf dem Umschlagposter werden die wichtigsten Themen nocheinmal aufbereitet.
Durch sein bloßes Dasein drückt das Schöne Gedanken und Ge-fühle aus. Dieser schieferblaue Glockenturm, jenes langgestreck-te Schloß mit seinen symmetrisch angeordneten Türmchen, die Blumenbeete a la francaise denken nicht, erklären nicht, aber sie sind Frankreich. Die Kathedrale treibt keine Theologie, aber durch ihren Turmhelm, ihr Schiff, ihre bunten Fenster, ihre bildnerisch ausgestalteten Portale ist sie ein Glaubensakt. Jedes Kunstwerk erscheint wie ein ohne Oberlegen verständliches Zeichen. Die Plakate der [...] Air-France-Reihe sind vortreffliche Kunstwerke. Mit wenigen Strichen beschwört jedes von ihnen ein Land, einen Kontinent herauf. Ihre Verwandtschaft mit zeit-genössischen Gemälden springt in die Augen. Was die moderne Kunst an Kühnstem gewagt hat, ist verwertet worden. Daß die Malerateliers Schmelztiegel der angewandten graphischen Kunst gewesen sind, ist ein Beweis dafür, daß die Strömungen der Malerei unserer Zeit einem tiefen Bedürfnis entsprechen. Ein Plakatkünstler könnte nicht gegen den Strom schwimmen. Er hat einen Beruf, in dem ein Fehlschlag verhängnisvoll ist. Jedes-mal muß er beeindrucken, verführen und nicht wie der loslassen.
Dies gelingt ihm, wie wir hier sehen, indem er die Synthese zwischen konkreten Elementen (Wolkenkratzer, Obelisk, Wetter-fahne, Tukan) und kühnen Abstraktionen herstellt. Er nähert sich zugleich den Schöpfern jüngster Richtung und den Künstlern der Frühzeit. Die vereinfachten Formen, deren er sich bedient, finden wir bei den Bildhauern des alten Ägypten, auf griechischen und etruskischen Vasen, auf Keramiken aus Mexiko und Peru wieder. Um sicherer das Kollektivbewußtsein zu treffen, nimmt er seine Zuflucht zu symbolischen Urbildern, die noch die Träume der Menschheit beleben, Fisch, Löwe, Elefant, Hahn, Pagode. Er er-weckt auch ferne Erinnerungen, denen die Wirkung der kühnen und freien Farben eine gesteigerte Lebendigkeit verleiht. Von Malern wie Fernand Leger hat der Plakatkünstler die Kraft der reinen Farbtöne zu entlehnen verstanden: Auf einem Giraffen-hais, der bunt aufragt wie ein bemalter Stammespfahl, bilden- die Flaggen ein auffallendes Muster mit vorherrschendem Rot. Das gelbe Gewand des Indianers hebt sich vom indigofarbenen Himmel ab. Ein Vogel mit prächtigem orangegelbem und blau-grünem Gefider wird das Sinnbild Südamerikas. Durch schroffen Gegensatz erhalten schwarze und weiße Töne starke und neue Werte. So steht die Reklame im Dienst der Kunst. Der Plakat-künstler arbeitet auf Bestellung. Ein Auftrag hat jedoch niemals einen wahren Künstler von seinem Streben nach dem Schönen abgelenkt. Ganz im Gegenteil.
Dauerwerte der Kunst
Andre Maurois
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Zu allen Zeiten haben Maler und Bildhauer auf Bestellung Porträts, Statuen und Grabmale ausgeführt. Die Abhängigkeit, die die Funktion des Plakatkünstlers in de r Gesellschaft mit sich bringt, hemmt ihn keineswegs, sondern zwingt ihn, sich zu über-treffen. Durch die angewandte graphische Kunst hat der Bildner in der Gesellschaft den Platz wiedergefunden, den er seit etwa hundert Jahren verloren zu haben schien. Der Begräbnisfresken-maler in den Ländern des Altertums entsprach einer religiösen und sozialen Notwendigkeit; in der Welt von heuteentspricht der Plakatkünstler einer ökonomischen und sozialen Notwendigkeit.
Die [...] Plakate beweisen uns, daß der Künstler Poet der «Aufforderung zur Reise» werden kann. Seine Aufgabe ist, uns durch ein paar farbige Striche zu verstehen zu geben, daß uns eine weite, an unberührter Schönheit reiche Welt durch die Rie-senflotte von Air France zugänglich gemachit ist. Eine Flugnacht unter den Sternen, und der dekorative Wolkenkratzer verwan-delt sich für den Passagier in einen Wolkenkratzer aus Stahl und Beton ... Ein Flugtag, und das Südliche Kreuz leuchtet ihm an Stelle der vertrauten Sternbilder ... Noch ein paar Stunden, und der symbolische Tukan flattert im Tropenwald. Das verspricht das Plakat, das gebieterisch zur Reise einlädt. Und die Verspre-chen werden erfüllt.
Ich habe oft über das Straßentheater gesprochen, wo das Publikum, das unterwegs ist, durch Plakate und Schaufenster angehalten und werbend angesprochen wird. Das Schaufenster stellt eine regelrechte Inszenierung dar. Das Plakat aber soll schlagartig überzeugen. Darin ähnelt es den Variete-Stars: sie lodern wie ein Freudenfeuer und müssen im Handumdrehen erzielen, was Maler und Dichter mit der Zeit und häufig erst nach ihrem Tode ernten. Das Plakat ist ein Schrei, ein Zuruf, eine Sirenenlist. Wichtig ist nicht nur, daß es lockt, daß es “kokettierl”, sondern auch, daß es schon den Beschauer zum Kult des Idols bekehrt, das es rühmt.
[... E]ine besondere Art von Plakate [...]: das Reiseplakat. Wie eine offene oder indiskreterweise halboffene Tür wurden diese Plakate eine Aufforderung zur Reise, für die Baudelaire›s Gedicht beispielhaft bleibt.
Es handelte sich nicht mehr, darum, die Menge einem Sänger oder einem Gitarrespieler, einer Zahnpasta oder einer Automarke zuzutreiben, es galt vielmehr, den Bummler beim Ärmel zu fas-sen und ihn seinem eigenen Traum entgegenzuführen, bei ihm das jedem Menschen innewohnende Bedürfnis zu wecken, über seinen eigenen Schatten zu springen, ihn in den Zustand der Hypnose zu versetzen und ihm ins Ohr zu raunen: «Setz’ über das Hindernis Deiner Trägheit. Wag‘s. Fahre oder fliege, Schauspiele erwarten Dich, deren Vorhang bloß dieses gemalte Plakat ist. Nur auf Dich kommt es an, daß er sich hebt und Du eindringst in die Welt, die es darstellt. Die geheimnisvolle Frau wirst Du kennenlernen, das unbekannte Tier, den unbekannten Baum, die die Schwelle bewachen wie die Drachen eines chinesischen Tempels, Die Geschwindigkeit ist die Kupplerin für dieses unbe-grenzte Vergnügen. Ich erbiete mich, Dich mit ihr bekannt zu machen. Sie wird Dich anlächeln und Dich an die Hand nehmen, um Dich zu Lande, zu Wasser und in den Lüften,zu geleiten, tief in die Bereiche jener Herrlichkeiten, nach denen hin ich für Dich in die düstersten Mauern und die unheimlichsten Zäune Deiner Stadt ein Fenster hineinschneide. Durchbrich diesen Papierreif, dieses gemalte Fenster, und mit des Traumes Augenblicklichkeit werden Dir die Dekorationen, die Dir unzugänglich vorkamen, ermöglichen, darin die Rolle zu spielen, die Du begehrst.»
Das Reiseplakat
Jean Cocteau
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I never gave much thought to the South Pacific until I saw P. G. Lawler‘s poster of The Pan American flying boat landing in the bay at Pago Pago. As I absorbed the idyllic scene I sensed the silky warmth of the sun’s first rays, the sweet scent of frangipani, the rustling palm leaves, and the old Pan Am Clipper whistling down final approach, its four tired engines throttled back to a low purr at journey’s end. In seconds there would be the reassur-ing slap of hull on water, a last burst of power to the jetty, and the eerie silence that comes on arrival after droning through the inky, starry night. And then would come breakfast on the beach, in a drowsy, agreeable daze, to the murmur of the morning tide. I knew then that I had to go there. And I did.
Four decades after Pan American‘s last flying boat was gone that old poster was still doing its job, enticing the viewer to distant lands. Pan American was not flying to the South Pacific at that time but it did get me from San Francisco to Hawaii, the first Pacific destination its flying boats had pioneered in the 1930s. We flew there in another Pan Am relic, one of the first Boeing 747 jumbo jets that its pushy founder, Juan Trippe, had personally cajoled Boeing into building. Then it was on to islands scattered far to the south, on a gracefully aging Hawai-ian Airlines Douglas DC-8. And at the right moment, on the right morning, the idyll was just as P. G. Lawler had promised.
Airline posters have been luring travelers ever since the world‘s first airline, the St. Petersburg —Tampa Airboat Line, pasted up its modest announcement in 1914 offering “fast pas-senger and express service« between the two cities. Much more extravagant posters would soon follow as other, more enduring airlines extended their reach across the world, for the poster was the most powerful visual advertising medium before the age of color television and glossy consumer magazines. Thousands of airline poster designs have been created over the years and those that survive leave us a rich visual history of airline travel in avia-tion’s century.
It opens with the energetic, adventurous period from the early jet age, the launch had its own share of captivating posters. It concludes with a handful of more modern posters, several of wich come full circle to commemorate air travel’s young history.
The origin of the color poster predates the appearance of the earliest aviation posters by only about thirty years. Posters pioneered mass advertising beginning in the 1880s, when the industrial revolution created the first consumer societies among the rapidly growing urban populations of Europe and America. The period coincided with the perfection of color lithography by Jules Cheret, which made possible the production of color images in large numbers. These color posters were stone litho-
The Art of the AirwaysGeza Szurovy1972 Auszüge der Einleitung zu T H E A R T O F A I R W A y S
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graphs, expensive and technically challenging o make, but afford-able enough for companies to commission print runs of as many as 2,000 to 3,000 copies.
Cheret‘s technique fixed the image in reverse on a flat po-rous stone with an acid process. When the stone was inked and washed, the ink stuck only to the fixed image. The paper sheer was then pressed onto the scone and absorbed the inked image. Several scones were used, each inked with different colors to achieve the desired effect as the paper was pressed in sequence onto each stone. According to the London Transport Museum, a poster using eight colors and printed in 1,000 copies required 8,000 separate workshop procedures and took several weeks co produce. The variations were endless, the results stunningly rich in color and texture. When the print run was completed the image was cleared off and the stone was reused. Reprints were not an option.The vibrant posters were pasted up on billboards and the tall, round municipal stands specially designed to display them; they attracted admirers by the thousands in Paris, London, Berlin, New york, and other urban centers. They hawked every conceiv-able product, service, and political agenda including the joys of absinthe, light bulbs, automobiles, rail and ship travel, the French Riviera, the London Underground, and the Russian Revolution. International air meets became a favored topic in the early 1900s, soon followed by advertisements to travel by air.
Stone lithography predominated until the late 1930s when perfected photomechanical and mechanical printing process pushed them out in favor of the inexpensive offset color print and silk screening, reprintable on demand. But the print runs of airline posters remained relatively small as most were displayed in the airlines’ ticket offices and distributed to the travel agencies repre-senting them. As a poster image became obsolete for advertising use, the agencies and airlines threw it out and it went out of print. Fortunately posters of every era had their admirers even in their time, who squirreled them away in varying numbers.
When aircraft were the revolutionary and somewhat danger-ous new way to go, the posters prominently features them, harp-ing on their speed, and rather disingenuously emphasizing their comfort to tempt passengers off the plush long-distance trains. But the allure of exotic destinations was a strong draw from the beginning, and as airline safety improved and speed was taken for granted the destination became the dominant theme. The aircraft image became smaller and smaller and eventually varnished from most posters.
In artistic style airline posters generally followed period trends. The frilly, nature-inspired Art Nouveau influence is evi-dent among the first attempts at conveying the advantages of flying. In the early 1900s in Germany advertising’s specific needs
led to the development of Poster style, the representation of the simple, powerful brand image, such as Lufthansa‘s crane sym-bol, which remains the airline‘s emblem to this day. The clean, streamlined Art Deco style of the 1920s and 1930s that celebrat-ed speed, power, and the machine, and was in part inspired by the achievements of aviation, seemed made for advertising air travel. Following World War II airline posters ranged freely across a melange of styles, from the realistic portrayal of destination scenes to the abstract images of various modern art move-ments. Poster work was the bread and butter of many commer-cial graphic artists. Some remained anonymous, bur a handful became famous for their posters, often hired to do a whole series for a company. Many of these artists created posters for a wide range of products and services and also worked as magazine and book illustrators. Their commissions for the airlines were only a small part of their work.
Beginning in the late 1950s the airline art poster uneasily coex-isted with the color photo poster and eventually gave way as color photography and large-format photo reproduction improved The photographs may have more effectively conveyed the message to an audience increasingly hooked on glossy color photo magazines and interested in photographs of potential destinations, however idealized. But deprived of the artist’s unconstrained freedom to create, interpret, symbolize, and exaggerate, most of them lacked the enduring power and variety of the best art posters, and in the end they, too, faded from the scene.
1930erPAN AMP. G. Lawler
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MediuM
das Medium reiseplakat
1951LIFEGroße American-Airlines-Tafel am Schalter eines Flughafens
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1953GETTy IMAGESEin Model hält eine Reisetasche vor einem Flugposter der BEA
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1941LIFEEin Soldat vor einem Reisebüro in London
1965GETTy IMAGESEin Ticketbüro der Eastern Air Lines
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1950erLIFEEin Mann schläft vor einer großen Flugplan-Tafel von American Airlines und wird vom Personal geweckt
1959LIFEMiss Amerika 1943 Jean Bartel arbeitet in einem Reisebüro
24
26
JAhrzente
die Anfänge
bis 1920
~1952AIR FRANCEBernard Villemot
28
1914ST. PETERSBURG-TAMPA AIRBOAT LINEunbekannt
die «St. Petersburg—Tampa»-Linie wird als erste etablierte Passagierlinie anerkannt
30
1891HAMBURG-AMERIKANISCHE PACKETFAHRT-ACTIENGESELLSCHAFTunbekannt
32
1911SÄCHSISCH-THÜRINGISCHER VEREIN FÜR LUFTSCHIFFAHRTunbekannt
1910FLUGMASCHINE WRIGHT GMBHunbekannt
1910FLUGMASCHINE WRIGHT GMBHunbekannt
34
1935ILIS-FLyGJerk Werkmäster
1935DEUTSCHE ZEPPELIN-REEDEREIJupp Wiertz
1935IMPERIAL AIRWAySTheyre Lee-Elliott
1935IMPERIAL AIRWAySunbekannt
1933KLMJan Wijga
1932IMPERIAL AIRWAySHolland
1931LUFTHANSAunbekannt
1931IMPERIAL AIRWAySPaul Scheurich
1926LUFTHANSAunbekannt
1920er und 1930er Jahre
36
1939AMERICAN AIRLINESunbekannt
1938PAN AMunbekannt
1936IMPERIAL AIRWAySunbekannt
1937STERLING ENGINE COMPANyUSA
1937IMPERIAL AIRWAySV. L. Danvers
1930erIMPERIAL AIRWAySCyril Kenneth Bird (Fougasse)
1937LUFTHANSAWilli Hanke
1936IMPERIAL AIRWAySTheyre Lee-Elliott
1930erPAN AMP. G. Lawler
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1948AIR FRANCEAtelier Perceval
1948AOAJan Lewitt & George Him
1947AIR FRANCEP. Baudouin
1947BEAAbram Games
1947AIR FRANCEAtelier Perceval
1940erAIR FRANCELucien Boucher
1949AIR FRANCELucien Boucher
1948AIR FRANCEVictor Vasarely
~1949AOAJan Lewitt & George Him
1940er Jahre
40
~1949AOAJan Lewitt & George Him
1949AOAJan Lewitt & George Him
~1947AOAJan Lewitt & George Him
1948AIR FRANCELucien Boucher
42
1950erIRISH AIR LINESAbram Games
1956SWISSAIRKurt Wirth
1959SWISSAIRMax Schneider
~1952AIR FRANCEBernard Villemot
1950erBRANIFFKerne Erickson
1950erBRANIFFunbekannt
1960erWASHINGTON PACIFIC AIRWAySunbekannt
1950erBRITISH AIRWAySunbekannt
~1954PAN AMJean Carlu
1960erWASHINGTON PACIFIC AIRWAySunbekannt
1958SWISSAIRMax Schneider
1956AMERICAN AIRLINESWeimer Pursell
1950AIR FRANCELucien Boucher
~1950AOAJan Lewitt & George Him
1950erKLMHerman Berserik
1956LUFTHANSATheodor Abeking
1950er Jahre
44
1956AIR FRANCERaymond Savignac
~1950BOACPick Beverly
1954EL ALDavid Jean
1958AIR FRANCEJacques Nathan
1958AIR FRANCEJean Even
1959AIR FRANCEJean Carlu
1952SWISSAIRCarlo Vivarelli
1958SWISSAIRDonald Brun
~1950AOAJan Lewitt & George Him
1956AIR FRANCEJacques Nathan
1950erPAN AMKerne Erickson
~1950AOAJan Lewitt & George Him
1957BEAAndre Amstutz
1951BEAunbekannt
1959AIR FRANCERoger Excoffon
~1954SWISSAIRDonald Brun
46
1961OLyMPIC AIRWAySunbekannt
1960erTWAunbekannt
1960TWAunbekannt
~1960TWASan Greco
1960erCZECHOSLOVAK AIRLINESunbekannt
1960erAIR FRANCEunbekannt
1960erBOACAbram Games
1960erAMERICAN AIRLINESunbekannt
~1960FINNAIRErik Bruun
1960erCONTINENTAL AIRLINESunbekannt
1960erLUFTHANSAunbekannt
1960erEL ALunbekannt
1960erTRANS-CANADA AIR LINESunbekannt
1960AIR FRANCEJacques Nathan
1960erEL ALunbekannt
1960erBOACunbekannt
1960er Jahre
48
1969LUFTHANSAunbekannt
1968LUFTHANSAunbekannt
1968AIR FRANCEGeorges Mathieu
1968EL ALDan Reisinger
~1965AMERICAN AIRLINESF. Hank
1964SWISSAIRManfred Bingler
1963LUFTHANSABarbara + Hannes Geissler
~1968BOACunbekannt
1968AIR INDIAunbekannt
~1965TWADavid Klein
1964AIR FRANCEJacques Nathan
1962AIR FRANCERaymond Savignac
1968PAN AMunbekannt
1967UNITED AIRLINESunbekannt
~1962TWAunbekannt
~1960TWADavid Klein
50
1977AIR FRANCEunbekannt
1971PAN AMChermayeff & Geismar
1972PAN AMChermayeff & Geismar
1970erPAN AMunbekannt
~1970EL ALDan Reisinger
1970AIR FRANCEMargaritis
1947BRITISH AIRWAySunbekannt
1972PAN AMChermayeff & Geismar
1970erAEROFLOTunbekannt
1970er Jahre
52
~1970EL ALDan Reisinger
1978LUFTHANSAunbekannt
1972SWISSAIRGeorg Gerster / Emil Schulthess
~1970EL ALDan Reisinger
1978LUFTHANSAunbekannt
1972SWISSAIRGeorg Gerster / Emil Schulthess
~1970EL ALDan Reisinger
1971LUFTHANSAunbekannt
1972SWISSAIRGeorg Gerster / Emil Schulthess
54
1986TWAunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
1986TWAunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
1986TWAunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
1980AEROFLOTunbekannt
1980er und 1990er Jahre
56
1980LUFTHANSAunbekannt
1981ANSETT AIRLINES OF AUSSTRALIAunbekannt
1980LUFTHANSAunbekannt
1983AIR FRANCEunbekannt
58
2010BRITISH AIRWAySGary Fawcett
2010BRITISH AIRWAySGary Fawcett
2004LUFTHANSAunbekannt
2000er Jahre
60
2010GOLJan Von Holleben
2006LUFTHANSAunbekannt
2000LUFTHANSAunbekannt
2006LUFTHANSAunbekannt
2000erAMERICAN AIRLINESunbekannt
62
64
MerkMALe
die Landkarten von Lucien boucher
Für Air France haben viele Illus-tratoren und Künstler gearbei-tet. Doch einer sticht beson-ders hervor: Lucien Boucher (1889–1971).
Boucher wurde in Chartres, im Nordwesten Frankreichs geboren und studierte an der École de Céramique de Sèvres. Er debütierte im Salon d‘Automne in 1921 und wurde später Mitglied. Neben Lithografien hat Boucher auch Holzschnitte und Zeichnungen in Aquarell und Guache angefertigt, sowie Ladenfronten in Paris gestaltet.
Die Landkarten von Lucien Boucher zeigen das facetten-reiche Netz der Air France und demonstrieren eins der aus-gedehntesten Netzwerke aller Fluggesellschaften. Die Karten leben von der liebe zum Detail.
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1948AIR FRANCELucien Boucher
—Detail—Detail
68
1950AIR FRANCELucien Boucher
1950AIR FRANCELucien Boucher
die Landkarten von Lucien boucher
70
1950AIR FRANCELucien Boucher
1950AIR FRANCELucien Boucher
1949AIR FRANCELucien Boucher
1940erAIR FRANCELucien Boucher
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~1949AOAJan Lewitt & George Him
typografie von AOA
Die kleine Fluggesellschaft American Overseas Airlines (AOA) war auf Atlantikverbin-dungen zwischen New york und Irland spezialisiert. Sie handelte eigenständig von 1945 bis 1950, ehe sie in Pan Am überführt wurde.
In der kurzen Zeit der Airline waren die Gestalter George Him und Jan Lewitt für die Gestaltung der Plakate zustän-dig. Die beiden polnischstäm-migen Grafiker lernten sich 1933 kennen und gründeten die erfolgreiche Lewitt-Him Design-Partnerschaft. Im Jahr 1937 gingen beide nach London, wo sie schließlich auch für AOA arbeiteten.
Ihre Poster haben eine enor-me Ausdruckskraft und Tiefe, durch überzogene, verbogene und in Bewegung versetzte Typografie, die plastische Schatten wirft. Dieser kräftige und reduzierte Ausdruck war neu und trat deutlich hervor.
74
~1950AOAJan Lewitt & George Him
~1950AOAJan Lewitt & George Him
1948AOAJan Lewitt & George Him
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1949AOAJan Lewitt & George Him
~1950AOAJan Lewitt & George Him
~1949AOAJan Lewitt & George Him
~1947AOAJan Lewitt & George Him
typografie von AOA
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1960erEL ALunbekannt
1954EL ALDavid Jean
1960erEL ALGrundmann
1960erEL ALunbekannt
1960erEL ALunbekannt
dan reisinger (und andere) für el Al
Die Gestaltung der israelischen Fluglinie El Al darf man bis vor den Eingriff von Dan Reisin-ger als uneinheitlich und dem Wettbewerb recht ähnlich beschreiben.
Der israelische Designer Dan Reisinger (1934, im dama-ligen Jugoslawien geboren), migrierte 1949 nach Israel und war mit 16 Jahren der bisher jüngste Student an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem. In 1966 gründete er dann sein Designbüro, mit dem er Anfang der 1970er Jahre dann für El Al arbeitete und nicht nur ein neues Logo gestaltete, sondern auch eine prägnante Plakatreihe.
Die bis auf das minimalste reduzierten Plakate Reisingers für El Al läuteten eine ganz neue Zeit für Luftfahrtposter ein: Die Destination in großen Buchstaben erwähnen und nur ein bekanntes Element stand den wirren und überfüll-ten Plakaten der Jahre zuvor gegenüber.
80
~1970EL ALDan Reisinger
~1970EL ALDan Reisinger
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~1970EL ALDan Reisinger
~1970EL ALDan Reisinger
~1970EL ALDan Reisinger
dan reisinger (und andere) für el Al
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~1970EL ALDan Reisinger
~1970EL ALDan Reisinger
~1970EL ALDan Reisinger
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1971PAN AMChermayeff & Geismar
Fotografie als zeugenbericht
Nachdem jahrzentelang, auch aus technischen Gründen, die handgezeichnete Illustration die Darstellung auf den Luft-fahrtposten dominierte, hält in den siebzigerjahren die Foto-grafie ihren Einzug. Zusammen mit reduzierter Gestaltung als Gegenzug zur bisherigen Dar-stellung. Sogar auf erklärende Texte wird verzichtet. Fliegen muss man niemandem mehr eklären. Die Sehnsucht nach der Destination und den Kom-fort der schnellen Reise sollten ausreichen.
Zu den wichtigen vertretern dieser Phase gehören sicherlich die Posterserie von Chermayeff & Geismar für Pan Am, die Luftaufnahmen von Georg Gerster für swissair und die an Reportagefotos erinnernde Aufnahmen für Lufthansa.
Mit dem verdrängen der Illustration verschwinden auch die verspielten Poster und Ideen der vorzeit. Werblicher Ausdruck und Authentizität scheinen wichtiger zu sein und passen besser in eine Zeit von Fernsehen und Hochglanzma-gazinen.
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Fotografie als zeugenbericht
1972PAN AMChermayeff & Geismar
1972PAN AMChermayeff & Geismar
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1972SWISSAIRGeorg Gerster / Emil Schulthess
1972SWISSAIRGeorg Gerster / Emil Schulthess
Fotografie als zeugenbericht
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1991TRANSBRASILunbekannt
1991TRANSBRASILunbekannt
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1978LUFTHANSAunbekannt
1969LUFTHANSAunbekannt
1968LUFTHANSAunbekannt
1971LUFTHANSAunbekannt
Fotografie als zeugenbericht
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~1947AOAJan Lewitt & George Him
1938PAN AMunbekannt
1960erBOACAbram Games
1960erBOACunbekannt
die Welt wird kleiner
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Über den Wolken ...
~1970EL ALDan Reisinger
~1960FINNAIRErik Bruun
1962AIR FRANCERaymond Savignac
1959SWISSAIRMax Schneider
1968EL ALDan Reisinger
1958SWISSAIRMax Schneider
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1960erLUFTHANSAunbekannt
Geometrie
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~1960TWADavid Klein
1970erPAN AMunbekannt
1936IMPERIAL AIRWAySunbekannt
1947BEAAbram Games
1970PAN AMGeorg Tscherny
1951BEAunbekannt
104
1933KLMJan Wijga
1948AIR FRANCEAtelier Perceval
~1950AIR ALGÉRIEAlbert Brenet
1955ITALIAN AIRLINESFiore
1947AIR FRANCEAtelier Perceval
~1965AMERICAN AIRLINESF. Hank
himmelsstürmer
106
elegante tänzer in der Luft
1956AIR FRANCEJacques Nathan
~1950AOAJan Lewitt & George Him
1956LUFTHANSATheodor Abeking
108
~1970EL ALDan Reisinger
~1960TWADavid Klein
1977AIR FRANCEunbekannt
1970AIR FRANCEMargaritis
1986TWAunbekannt
1958BEAunbekannt
interpretation von Orten
110
interpretation von Orten
1970AIR FRANCEMargaritis
1950erSWISSAIRHenri Ott
~1965TWADavid Klein
~1960TWADavid Klein
1986TWAunbekannt
1956AMERICAN AIRLINESWeimer Pursell
112112
~1960TWASan Greco
1958AIR FRANCEJacques Nathan
1960erTRANS-CANADA AIR LINESunbekannt
interpretation von Orten
114
Für die Analyse der Farben wurden aus jeder Epoche 20 Poster zufällig ausgewählt und zusammengerechnet (mathematische Methode: Median). Dabei wird der Querschnitt der verwendeten Farben und Häufungen von prägnanten Formen werden sichtbar.
Jahrzente in dieser Reihenfolge:
1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er-200er
Zu Beginn des Jahrhunderts sind natürliche, braune Erdtöne dominierend, bevor in den nächsten beiden Jahrzenten das Himmelblau durchsticht. Die weitestgehend einfarbigen Fotografien der 60er und 70er Jahre aus den Flugzielen dominieren das Bild der 4. und 5. Zusammenstellung. Auch werden jetzt einheitlich gesetzte Logos sichtbar.
Farben der Jahrzehnte
116
Farben der Jahrzehnte
118
Sprache
Zur Analyse der verwendeten Sprache wurden aus den Tex-ten der Plakate alle Namen der Airlines und deren Slogans ext-rahiert und in einer Stichwort-wolke nach ihrer Häufigkeit zusammengefasst. hier stehen die 100 häufigsten Begriffe und Zahlen.
Die meist englischsprachi-gen Plakate bringen das Wort «fly» hervor, da auf vielen Plaka-ten die Ausführung «[Switzer-land] fly TWA» steht.
«New york» ist die am häu-figsten erwähnte Destination in den analysierten Plakaten.
120
122
AnhAnG
register der Airlines
Aeroflot 51, 55 Aeroflot – Russische Luftfahrtlinien. 1932–heute. Moskau, Russland
Air Algérie 105 1947–heute. Algier, Algerien
Air France 39, 42, 43, 46, 47, 50, 51, 58, 68, 69, 72, 100, 105, 108, 109, 112, 113 1933–heute. Paris, Frankreich
Air India 50 1932–heute. Mumbai, Indien
American Airlines 24, 38, 43, 47, 50, 62, 105, 112 1934–heute. Fort Worth, USA
Ansett Airlines of Ausstralia 58 Ansett Australia. 1935–2001. Melbourne, Australien
AOA 39, 42, 43, 46, 73, 76, 77, 97, 108 American Overseas Airlines. 1945—1950 (in Pan Am überführt). New York, USA
BEA 20, 39, 46, 104, 109 British Euopean Airways. 1946–1974 (später British Airways). Großbritannien
BOAC 46, 47, 50, 97 British Overseas Airways Corporation. 1939–1974 (später British Airways). Großbritannien
Braniff 43 Braniff International Airways 1928–1982. Dallas, USA
British Airways 43, 51, 59 1935—heute. London, Großbritannien
Continental Airlines 47 1934–heute. Houston, USA
Czechoslovak Airlines 47 ČSA Czech Airlines. 1923–heute. Prag, Tschechien
El Al 46, 47, 50, 51, 54, 79, 82, 83, 86, 100, 109 El Al Israel Airlines. 1948–heute. Lod, Israel.
Finnair 47, 100 1923–heute. Vantaa, Finnland
GOL 62 Gol Transportes Aéreos. 2000–heute. São Paulo, Brasilien
Imperial Airways 35, 38, 104 1924–1939 (später BOAC). Croydon, Großbritannien
Irish Air Lines 43
Italian Airlines 105
KLM� 35, 43, 105 KLM Royal Dutch Airlines. 1919–heute. Amstelveen, Niederlande
Lufthansa 35, 38, 43, 47, 50, 54, 58, 59, 62, 95, 101, 108 1926–heute. Frankfurt am Main, Deutschland
Olympic Airways 47 Olympic Airlines SA . 1957–2009. Athen, Griechenland
Pan Am 38, 43, 46, 50, 51, 87, 90, 97, 104 Pan American World Airways. 1927—1991. New York, USA
124
register der Airlines
swissair 43, 46, 50, 54, 91, 100, 112 Schweizerische Luftverkehr-Aktiengesellschaft. 1931–2002. Kloten, Schweiz
Transbrasil 55, 94 TransBrasil, SA Linhas Aéreas. 1955–2001. Brasilia, Brasilien
Trans-Canada Air Lines 47, 113 Trans-Canada Airlines. 1964–heute (als Air Canada). Montréal, Kanada
TWA 47, 50, 55, 104, 109, 112, 113 Trans World Airlines. 1925—2001. St. Louis, USA
United Airlines 50 1929–heute. Chicago, USA
Washington Pacific Airways 43
Quellen
Rückwärtige Bildersuche www.tineye.com
Daten der Airlines de.wikipedia.org
Stichwortwolke www.wordle.net
GALERIEn / M�USEEn DER POSTER
AIGA Design Archives designarchives.aiga.org
ARTIFICHE www.artifiche.com
Galerie un deux troix www.gal-123.com
International Poster Gallery www.internationalposter.com
Parisposters www.parisposters.com
Antique Helper www.antiquehelper.com
All Posters www.allposters.de
AirlinePosterArt airlineposterart.com
flickr diverse Flickr-Profile, Gruppen und Sets
Boston Public Library bei flickr www.flickr.com/photos/boston_public_library
LIFE-Archive images.google.com/hosted/life
national Air and Space M�useum www.nasm.si.edu
Vintage Ad Browser www.vintageadbrowser.com
Plakatkontor www.plakatkontor.de
BIOGRAFIEn UnD WERKE DER KünSTLER
George Him www.georgehim.co.uk
Dan Reisinger www.danreisinger.com
David Klein www.davidkleinart.com#
LITERATUR
Szurovy, Geza: The Art of Airways;� Zenith Press, Minneapolis 2002
Delius, Peter: Airline Design;� teNeues, Düsseldorf 2005
Lovegrove, Keith: airline – Identity, Design and Culture;� Laurence King Publishing, London 2000
DIE GEnAUE QUELLE ist in jeder Datei in den IPTC-Metadaten als «Quelle» vermerkt.
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AIRLINE