Die Energiestrategie 2050 und die Rolle der Sonne als Saumlule
der Energieversorgung Roger Nordmann
Praumlsident von Swissolar Nationalrat Vize-Praumlsident der SP-Fraktion
Mitglied der Kommission fuumlr Umwelt Raumplanung und Energie (UREK) und Berichterstatter franzoumlsischer Zunge fuumlr die ES2050
Mitglied der Kommission fuumlr Verkehr und Fernmeldewesen (KVF)
Vize-Praumlsident von Verkehrsclub Schweiz VCS
Lausanne
Tagung bdquoSonne bewegt - 20 Jahre BE Netzldquo
2
Ablauf der Praumlsentation 1 Einfuumlhrung Klima und Energie 2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats 3 Der Gebaumludepark 4 Die Strategie fuumlr die Mobilitaumlt 5 Den Stromverbrauch stabilisieren 6 Die Stromerzeugung 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende 8 Sonne als Saumlule der Versorgung 9 Fazit
1 Einfuumlhrung Klima und Energie
bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung
bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert
bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein
bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft
bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung
bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt
Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)
Erdoumll weltweit
BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf
Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag
100
60
40
20
80
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
2
Ablauf der Praumlsentation 1 Einfuumlhrung Klima und Energie 2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats 3 Der Gebaumludepark 4 Die Strategie fuumlr die Mobilitaumlt 5 Den Stromverbrauch stabilisieren 6 Die Stromerzeugung 7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende 8 Sonne als Saumlule der Versorgung 9 Fazit
1 Einfuumlhrung Klima und Energie
bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung
bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert
bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein
bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft
bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung
bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt
Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)
Erdoumll weltweit
BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf
Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag
100
60
40
20
80
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
1 Einfuumlhrung Klima und Energie
bull Energie ist nicht Selbstzweck sondern wesentliche Voraussetzung fuumlr unseren Wohlstand Dabei geht es um Menge Qualitaumlt Zugaumlnglichkeit und Verteilung
bull Die Verwendung von Kohle und spaumlter von Oumll ist der Ausloumlser fuumlr die Industrialisierung und wirkt zugleich als Damoklesschwert
bull Der Energiekreislauf darf den Wohlstand nicht unterminieren Gefahren Rodung Blasenbildung Klimaerwaumlrmung Umweltverschmutzung Krieg Der Kreislauf muss um der Menschen willen nachhaltig sein
bull Davon sind wir weit entfernt Weltweit stammen 87 der Nutzenergie aus fossilen Quellen (Ursache von CO2-Emissionen) 2 aus Atomkraft
bull Die Energiewende als ein auf den Menschen fokussiertes wirtschaft-liches Projekt (Oikos) beinhaltet die Sanierung und Erschliessung
bull Es geht letztlich um die Erhaltung und die Verbreitung des Wohlstands somit um ein rentables Projekt
Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)
Erdoumll weltweit
BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf
Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag
100
60
40
20
80
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Der Energieverbrauch der Schweiz pro Tag (2013 in Equivalente-Kesselwagen)
Quelle Energiestatistik 2013 Bund + eigene Berechnungen (60 To Oumll pro Kesselwagen)
Erdoumll weltweit
BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf
Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag
100
60
40
20
80
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Erdoumll weltweit
BP Statistical Review of World Energy 2014 pg 12 httpwwwbpcomcontentdambppdfEnergy-economicsstatistical-review-2014BP-statistical-review-of-world-energy-2014-full-reportpdf
Production und Verbrauch pro Weltregion 1988-2013 millionen Barrel Tag
100
60
40
20
80
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Es braucht immer mehr Investition um die Foumlrderung zu halten Nicht
unter 80$
Source Steven Kopits Managing Director Douglas-Westwood Oil and Economic Growth A Supply-Constrained View New-York 2014 pg 47 et 48 httpenergypolicycolumbiaedusitesdefaultfilesenergyKopits20-20Oil20and20Economic20Growth2028SIPA2020142920-20Presentation20Version5B15Dpdfpdfjsaction=download
Konventionelles Erdoumll schwarz Foumlrderung Stand 2005 Gelb neu erschlossene konventionelle Quelle ab 2005 Schieferoumll ist unabdingbar um die Nachfrage zu stillen Teure Investition und rasches Versiegen
4
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Die neusten IPCC Szenarien zur Klimaerwaumlrmung
Source IPCC Summary For Policy Maker 2013 wwwipccch
7
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Wirkung 1 Massnahmenpaket (im Parlament)
laquo Neue Energpolitikraquo = mit den weitergehenden Massnahmen
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
24 32
46 58
72
49
Anteil Erneuerbare
2 Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
(Erlaumluterung zur Grafik vorhin)
Neben dem Verbot des Baus neuer AKW (Anpassung von Art 12 KEG) konzentriert sich der Vernehmlassungsbericht des Bundesrats auf die erneuerbaren Energien und die Effizienz bull Der Bundesrat hat drei Szenarien vorgelegt Allen drei gemeinsam ist der
Atomausstieg nach 50 Jahren Betriebszeit bull Das Szenario laquoPolitische Massnahmen Bundesratraquo stellt das Basisszenario
dar das mit den Massnahmen gemaumlss erstem Paket des Bundesrats erreicht werden soll An diesem Szenario orientieren sich die in Vernehmlassung gegebenen Massnahmen
bull Das Szenario laquoNeue Energiepolitikraquo formuliert des Ziel das mit weiteren Massnahmen erreicht werden soll
bull Das Szenario laquoBusiness as usualraquo (laquoFortfuumlhrung der aktuellen Politikraquo) beinhaltet die heute bereits beschlossenen Massnahmen (zB aktuelle KEV-Regelung CO2-Gesetz)
Die Grafiken entsprechen dieser Struktur
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Stand des Gesetzgebungsprozesses ES 2050
Dez 2011 Grundsatz-entscheid BR+ Parl
Sept 2012 Vernehmlassung
Sept 2013 Botschaft
Ab okt 2013 Urek Nationalrat
Dez 2014 Plenum Nationalrat
Ab Jan 2015 UREK-Staumlnderat
Juni sept 2015 Plenum Staumlnderat
Schlussabstimmung Dez 2015 Anfang 2016
Evt ReferendumAbst MitteEnde 2016
Inkraftreten 112017
Schon in Kraft CO2-Gesetz 2020 Pa IV 12400 (KEV 15 Recht auf Eigenverbrauch
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
3) Der Gebaumludepark
Haus Jenni Burgdorf 100 solar wwwjennich
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
13
Die Sanierung der bestehenden Gebaumlude ist entscheidend
Gebaumludepark des Kantons Zuumlrich
Quelle Energieplanungsbericht 2006 Bericht des Regierungsrates uumlber die Energieplanung des Kantons Zuumlrich wwwenergiezhch (Seite 18)
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Konkrete Massnahmen im Gebaumludebereich
Sanierung bull Waumlrmedaumlmmung Gebaumludehuumllle (Wand Fenster Dach Boden) bull Sanierung der Heizung (inkl Anteil erneuerbare Energien
insbesondere Sonnenwaumlrme) bull Passivnutzung der Sonne (zum Beispiel uumlber die Veranda) bull Ersatz technischer Einrichtungen (Luumlftung Motoren Klima-
anlage Beleuchtung Kuumlche usw) bull Verdichtung Neubauten (und Ersatzbauten) bull Beste Leistung bull Passivnutzung der Sonne (solare Architektur) bull Standort an mit dem oumlV gut zugaumlnglichen Orten
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
4) Strategie fuumlr die Mobilitaumlt
15
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
16
Durchschnittlicher Energieverbrauch von Landtransportmitteln (Effektiv gebrauchte KWh im Jahr 2008 um eine Person 100 Km weit zu befoumlrdern)
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
17
Der Effizienztrumpf des Stroms
- Strom ist sehr effizient in der Verwendung (hoher Wirkungsgrad wenig Verluste) - Kann nachhaltig erzeugt werden im Gegensatz zu Agrotreibstoffen Aber Nicht sinnvoll wenn es Strom aus fossilen Quellen (CO2) oder Atomstrom ist
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
5 Den Stromverbrauch stabilisieren
bull Unumgaumlnglich um eine erneuerbare Energieversorgung zu erreichen
bull Reduziert die Risiken bull Die eingesparte KWh ist guumlnstiger als die erneuerbare KWh bull Der Ausbau des Netzes wird beschraumlnkt (Notwendigkeit der
Modernisierung bleibt bestehen) bull Glaumlttung der Winterspitze die fuumlr das Uumlbertragungsnetz
bestimmend ist
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
19
Potential Effizienzgewinne bei der Stromnutzung
Quelle wwwenergie effizienzch 2007
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Die Beleuchtung meines Buumlros bull Vorher 6 50 w = 300 w (2000hJahr 20 RpKWh
= Fr 120- Jahr) bull Apregraves 6 45 w = 27 w (2000hJahr 20 ctKWh =
Fr 1080 Jahr) Genau gleiche Beleuchtung Ersparnis Fr 10920 an Einkauf LED 6 995 = 5970 Rentable in 7 Monate Angegebene Lebensdauer 7 Jahre
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Stromendverbrauch gemaumlss Bundesrat
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos Alle PKW elektrisch = 12 TWh
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
22
6 Die Stromerzeugung
Das Stromangebot gemaumlss Bundesrat
Warum soll die Entwicklung der Photovoltaik zeitlich verschoben erfolgen Sicher nicht aus Kostengruumlnden Swissolar schlaumlgt 12 TWh bis 2025 vor (=20) statt 11 TWh bis 2050
Quelle Zahlen Vernehmlassungsbotschaft Prognos
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Neue erneuerbare Stromproduktion in Betrieb Ende 2014
23
10rsquo000 GWh noch nicht realisiert mit KEV Zusage oder Warteliste
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
7 Gibt es eine Alternative zu Energiewende
Strom - keine Akzeptanz fuumlr Neubau AKW (5 Kernschmelze von 150
Ausserbetriebnahme = 3 Crashwahrscheinlichkeit) - Keine Loumlsung fuumlr die radioaktive Abfaumllle - Rentabilitaumlt weit verfehlt (Beispiel Atom-Kev GB) - Kohlenimporte klimatisch inakzeptabel + langfristig heikel - Gaz teuer klimatisch schlecht evt als Uumlbergang Reale alternative - groumlssere Stromimporte Oumlkologisch wirtschaftlich und
strategisch wuumlnschbar
Die BR-Energiestrategie ist klar die bessere Option
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Auch Oumlkonomisch ist die Stromwende besser Buisness as usual Energiewende
Veraumlnderung des Stromverbrauchs (60 TWh 2011)
72 TWh bis 2030 (+ 12 TWh = + 20)
60 TWh (Stabilisierung)
Notwendige neue Produktion (alte AKW 25 TWh amortisiert 7 RpKWh = 18 Mrd)
37 TWh neue Produktion (=25 TWh Ersatz +12 TWh
Zusatzproduktion)
25 TWh Ersatzproduktion
Netze (Kosten aumlhnlich) Substantielle Kapazitaumltserhoumlhung
Teilweises Redesign mehr Speicherkapazitaumlt
Kosten der notwendigen neuen Produktion
37 TWh agrave 12 Rp = 45 Mrd (AKWs guumlnstige Kostenschaumltzung)
25 TWh agrave 18 Rp = 45 Mrd
Investition beim Verbraucher (konsumierende Anlagen)
Mengenerweiterung Effizienzsteigerung
In allen Szenarien steigt die Stromrechnung weil wir seit 30 Jahren von der Substanz zehren Eine Steigerung der Stromrechnung von 9 auf 12 Mrd ist in allen Szenarien unausweichlich (+ 3 Mrd) Zum Vergleich Die Rechnung der fossilen Energien inkl Steuer betraumlgt 17 bis 20 Mrd Eigene Berechnung Nordmann
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Waumlrme und Mobilitaumlt bull Enorme Erdoumll- und Erdgas-
abhaumlngigkeit bull Die Versorgung wird weder
einfacher noch billiger bull Kaum Alternativen zur Beschleunigung
der Effizienzsteigerung (enormes potential) und zum Einsatz von erneuerbare Waumlrme und oder zum Ersatz mit erneuerbaren Strom
Bzw besteht die Alternative darin die aktuelle Abhaumlngigkeit zu erhalten Auch hier ist die BR-Energiestrategie klar die bessere Option Ganz schlimm finde ich gar keine Strategie zu haben
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
8 Sonne als Saumlule der Energieversorgung
Enormes Potential Daumlcher Fassaden fuumlr SW und PV (Fuumlr PV zudem Infrastruktur Stuumltzmauer Bahndaumlmme Stauseen Sogar Freiflaumlchen) Skalierbarkeit von 2 KW bis mehrere MW ist matchentscheidend fuumlr die Schweiz Der BR hat es endlich anerkannt er setzt langfristig 20 der Stromversorgung (Haumllfte des Atomersatz) Mehr ist moumlglich und wahrscheinlich BR sogar uumlber 20 des Waumlrmebedarfs Alle andere EE haben engere Grenzen bull Wasserkraft fast alles ist schon gebaut bull Biomasse verfuumlgbare rationelle Menge weitgehend genuumltzt (nur
bei Holz wesentlich mehr moumlglich bei Oumll gt 100$) bull Wind nicht so viele Standorte Schwierige Akzeptanz
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Die Schweiz insbesondere in den Alpen geniesst eine hohe Sonneneinstrahlung
Source image retravailleacutee tireacutee de la presentation ldquoThe Strategic Research Agenda of the European PV Technology Platform Methodologyrdquo Contents and Lessons learned Jef Poortmans Wim Sinke on behalf of PV Technology Platform WG3 Science Technology amp Applications IEA Workshop May 16 2008 Paris Franc e
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Assens VD 1 Okt 2011
Pro laquo EinwohnerIn 12 m2 PV fuumlr Strom
+ 2 m2 Waumlrmekollektoren
= 14 m2
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Die Ziele des Masterplans von Swissolar 20 Solarwaumlrme in den Wohngebaumluden 2035
Aktueller Verbrauch [TWh]
Verbrauch 2035 [TWh]
Kollektorflaumlche fuumlr 20 Solarwaumlrme [km2]
Raumwaumlrme 49 22 11 km2 fuumlr 44 TWh
Warmwasser 9
11 44 km2 fuumlr 22 TWh
Total 58 33 154 km2 fuumlr 66 TWh (=2m2 pro EinwohnerIn) Paket BR 27 TWh 2035 Ziel 79 TWh 2050
Annahmen bull Im Gebaumludebestand Verbrauchsreduktion um 60
Zusaumltzlich 1 Mio neue Wohnungen im Minergie-P-Standard (3 Liter Heizoumllm2) bull Ertrag Raumwaumlrme 400 kWhm2a (mit teilweiser Saisonalspeicherung) Ertrag Warmwasser 500 kWhm2a
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Herausfoumlrderung Solarwaumlrme
bull Kosten und Rentabilitaumlt trotz grosser Flaumlcheneffizienz
bull Konkurrenz durch PV (Auf dem Dach Strom ernten und fuumlr eigene Waumlrmepumpe verwenden)
bull Speicherung grosser Mengen (fuumlr Monate) bull Reduzierung des Waumlrmebedarf (Daumlmmung
Neubau Aber auch dank Sonnenarchitektur) bull Aber Warmwasserbedarf sink nicht und besteht
ganzjaumlhrig
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
1 Anlage Comptoir Suisse Lausanne 400 KW
httpsi-rensolarlog-webchbeaulieu_dashboardhtml
Alle 6326 schweizer Anlagen in der KEV Woche 5 bis 11 Mai 2014
Tag Prod Mai 2014
Glaumlttung dank Pooling httpwwwenergie-poolchdebg-eeproduktionsentwicklung-im-kevhtml
Prod 11 Mai 2014
PV Herausforderung in der CH ist weder die taumlgliche noch die wochentliche Variabilitaumlt sondern die saumlsonale Schwankung
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
source R Nordmann Swissolar J Remund Meteotest httpwwwroger-nordmanncharticles20121021_Swissolar_Rapport_Remund-Nordmann_PVpdf
Basis Monatswerte 2008-2011
Alpen-PV sehr stark im Winter
Sonne und Wasser sind recht Komplementaumlr
Gefuumlllte Stauseen der Schweiz = 8 TWh = 13 des Jahresverbrauches
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Trend PV bull Trend Einmalverguumltung und Eigenverbrauch bull Optiemierung der PV-Produktionsprofil (Ost-West
Senkrecht) bull Lokale Speicherung Waumlre physikalisch kaum noumltig in der
Schweiz wegen Speicherseen und Pumpen bull Wegen der Kontingentierung der KEV ist die Optimierung
des Eigenverbrauch (Batterie zusaumlzliche waumlrmepumpe Speicherung der Waumlrme) attraktiv [was auch die klassische Solarwaumlrme konkurenziert]
bull Doppelte Speicherinfrastruktur und Zuspitzung der Lastspitze im dunklen Winter Macht es gesamthaft Sinn
bull Peak-shaving (zB max 70 der PV-Nennleistung einspeisen = 3 Verluste im Jahr) Erlaubt houmlheren solaren Dekungsgrad
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Eigenverbrauch zeitgleich
Leistung KW
Tagesverlauf 0 agrave 24h
Verbrauchskurve
PV Erzeugung
Beim Netz gekaufter Strom 22 ct KWh
Selbstverbrauchter PV-Strom Vermeidet Kauf agrave 22 Rp KWh
PV-Uumlberschuss wird im Netz zum KEV oder Energietarif (8 Rp) gemaumlss Energiegesetz
Optimierungspotential zu Hause und im Geweber verschiebung thermische Lasten (frigo klim boiler WrsquoPumpe) PV ost-west PV Fassaden Batterie
35
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Mars
janvier
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
37
bull Sonne Wind und Biomasse muumlssen an Bedeutung gewinnen wie einst die Wasserkraft Die Technologien sind verfuumlgbar In der Schweiz ist die Sonnenenergie die Wasserkraft der Zukunft
bull Die Energiewende ist ein Projekt voller Chancen fuumlr die Schweiz
bull Der Bau von Anlagen und Infrastrukturen ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor fuumlr die Schweiz
bull Dezentrale Produktion (Analogie Internet vs TV) als Chance Energie wird durch viele Menschen bereitgestellt
bull Effizienz wird hauptsaumlchlich dezentral durch alle NutzerInnen und deren Anwendungen umgesetzt
bull Es braucht mehr Wende nicht weniger Wende
bull Die Wende ist eine Grosse Chance fuumlr die Wasserkraft
bull Kohlenkraftwerke in D gehoumlren rasch abgestellt EU muss CO2 Preise steigen lassen
9 Fazit
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Stromerzeugung Deutschland 1990-2014
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml
Danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
39
wwwroger-nordmannch
Explication de deacutetail httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_CEATE-N_encour_renouvelablespdf Auf Deutsch httpwwwroger-nordmanncharticles20141107_Urek-N_vorschlag_EE-foerderungshtml