Fräsrohling zur Herstellung von Zahnersatz
Disc for dental restorations
Zenostar® MT
Gebrauchsinformation
Instructions for use
Mode d’emploi
Istruzioni d’uso
Instrucciones de uso
Wieland Dental+Technik GmbH & Co. KG
Lindenstraße 275175 Pforzheim, Germany
Fon +497231/3705-0Fax +497231/357959
[email protected] / DE-EN
-FR-IT-ES / 2015-09-14 / Rev.002
Hersteller / Manufacturer / Fabricant / Produttore /
Fabricante
LOT Chargencode / Batch code / Numéro de lot /
Codice lotto di produzione / Código de lote
REF Artikelnummer / Item number / Référence article /
Codice articolo / Número de artículo
CautionStorage temp. Follow local disposal law
Avoid sunlight keep dry
6 M
15°C59°F
25°C77°F
2°C36°F
8°C46°F
Do not re-usesee Instructions
NONSTERILE
Storage temp.
2°C54°F
28°C82°F
Storage temp.
Trocken lagern / keep dry / A l’abri de l’humidité /
conservare in un luogo asciutto / Almacene en
un lugar seco
CautionStorage temp. Follow local disposal law
Avoid sunlight keep dry
6 M
15°C59°F
25°C77°F
2°C36°F
8°C46°F
Do not re-usesee Instructions
NONSTERILE
Storage temp.
2°C54°F
28°C82°F
Storage temp.
Gebrauchsinformation beachten / Observe the
instructions for use / Respecter le mode d‘emploi /
Attenersi alle istruzioni d‘uso / Observe las
Instrucciones de uso
CE-Kennzeichen mit Nummer der überwachenden
benannten Stelle / CE mark with the number of
the monitoring notifi ed body / Marque CE avec
le numéro de contrôle de l‘organisme notifi é /
Marchio CE con numero dell’ente di sorveglianza
nominato / Marca CE con el número de seguimiento
del cuerpo notifi cado
Rx ONLY Nur für den Dentalhandel bestimmt / For dental
professionals only (USA) / Pour être utilisé que pour
le commerce dentaire / Per essere utilizzato solo per
il commercio dentale / Para ser utilizado sólo para
el comercio dental
Rx ONLY
CautionStorage temp. Follow local disposal law
Avoid sunlight keep dry
6 M
15°C59°F
25°C77°F
2°C36°F
8°C46°F
Do not re-usesee Instructions
NONSTERILE
Storage temp.
2°C54°F
28°C82°F
Storage temp.
Achtung:
Bei der Bearbeitung der Zenostar MT-Fräsrohlinge ent-stehen Stäube, die zur Reizung der Augen, der Haut und zur Schädigung der Lunge führen können. Achten Sie daher auf ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Absaugung an Ihrer Fräsmaschine und am Arbeitsplatz. Tragen Sie eine Schutzbrille und eine Staubschutzmaske (Partikelklasse FFP2).
Deutsch
Indikat ionen
Zenostar® MT (Medium Translucency) sind maschinell bearbeitbare Zirkoniumoxid Fräsrohlinge für die Herstellung von vollkeramischen Kronen, Teilkronen und Brücken im Front- und Seitenzahnbereich.
Verwendungszweck
Zenostar® MT (Medium Translucency) sind Fräsrohlinge für die Herstellung von Einzelzahn- und maximal dreigliedrigen zahntechnis-chen Restaurationen. Die Verarbeitung erfolgt vorzugsweise mono- lithisch.
Sicherheits informationen
Bevor Sie den Zirkoniumoxid-Fräsrohling aus der Verpackung entneh-men, lesen Sie bitte diese Gebrauchsinformation aufmerksam durch. Sie enthält wichtige Informationen zur Verarbeitung der Zenostar MT-Fräsrohlinge, die Ihrer Sicherheit und der Sicherheit Ihrer Patienten dienen.
Al lgemeine Hinweise zur Handhabung
Zenostar MT-Fräsrohlinge werden im vorgesinterten Zustand geliefert. In diesem Zustand lässt sich das Material sehr gut bearbeiten, verfügt aber noch nicht über die bekannten Eigenschaften, die es als fertiger Zahnersatz aufweist. Daher ist ein sorgsamer Umgang erforderlich.
Bitte überprüfen Sie die Lieferung unmittelbar nach Erhalt auf:
Unversehrtheit der Verpackung
Unversehrtheit des Produktes (Es dürfen keinerlei Ausbruche, Risse oder farbliche Unregelmäßigkeiten zu erkennen sein)
Vorhandensein des Herstellernamens Wieland Dental auf der Verpackung, sowie die CE-Kennzeichnung
Sie lagern Zenostar MT am besten:
In der Originalverpackung An einem trockenen Ort
Achten Sie beim Umgang darauf, dass die Zenostar MT-Fräsrohlinge:
Keinen Schlägen oder Vibrationen ausgesetzt werden. Nicht mit nassen Händen angefasst werden. Nur mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, die für das Produkt freigegeben sind. (Nicht geeignet sind beispielsweise Leitungswasser, Klebstoffe oder Stiftfarben.)
Nicht mit materialfremden Partikeln kontaminiert werden (z. B. Glaskeramikstäube, Metallfrässtäube).
Wenn nicht alle Punkte dieser Gebrauchsinformation eingehalten wurden, dürfen die Zenostar MT-Fräsrohlinge nicht zur Herstellung von Zahnersatz verwendet werden.
Hinweise für Zahnärzte
Zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung, die den Patienten langfristig zufrieden stellt, gehört neben einem hochwertigen Material auch die professionelle Vorbereitung und Verarbeitung. Ein Höchstmaß an Sicherheit und Zufriedenheit beim Patienten erreichen Sie, wenn Sie folgende Empfehlungen beachten:
Keine Präparation von Ecken und Kanten Stufenpräparation mit abgerundeter Innenkante bzw. Hohlkehlpräparation
Schnitttiefe an der Präparationsgrenze mind. 1 mm 1,5 – 2 mm Substanzabtrag okklusal / inzisal Kantenradius: 0,7 mm Präparationswinkel: 6 – 8° bei konventioneller Befestigung, > 6° bei adhäsiver Befestigung
Es darf nicht mehr als ein Zwischenglied zwischen zwei Pfeilerzähnen positioniert werden.
Die Zementierung der Arbeit kann konventionell mit Phosphat- oder Glasionomerzement erfolgen sowie adhäsiv mit Befestigungsmedien auf Kompositbasis. Zur adhäsiven Befestigung werden Multilink® Automix, für die selbstadhäsive Befestigung SpeedCEM® und für konventionelle Befestigung Vivaglass® CEM PL von der Firma Ivoclar Vivadent empfohlen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation oder dem Cementation-Navigation-System von Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Weiterhin sollten Sie auf folgende Dinge unbedingt achten:
Kontraindikation
Brückenkonstruktionen mit mehr als 3-Gliedern
Sehr tiefe subgingivale Präparation
Patienten mit stark reduziertem Restgebiss
Bruxismus
Extensionsbrücken
Alle weiteren Anwendungen, die nicht als Indikation aufgeführt sind
Provisorische Eingliederung
Weitere Verarbeitungseinschränkungen
Bei Nichteinhaltung folgender Hinweise kann ein erfolgreiches Arbeiten mit Zenostar MT nicht gewährleistet werden:
Unterschreitung der notwendigen Verbinder- und Mindestwandstärken.
Fräsen der Fräsrohlinge in einem nicht kompatiblen CAD/CAM-System (nur Trockenbearbeitung).
Sinterung in einem nicht kompatiblen Hochtemperaturofen.
Hinweise für Zahntechniker
Designparameter Zenostar MT
Weiterhin sollten folgende Punkte beachtet werden:
Werden die aufgeführten Designkriterien, wie beispielsweise Mindest-wandstärken und Mindestverbinderquerschnitte nicht eingehalten, kann dies zu klinischem Misserfolg (z.B. Bruch der Restauration) führen.
Bei der Gestaltung der Zwischenglieder ist die Art der Weiter-verarbeitung zu berücksichtigen.
Bei der Gestaltung der Verbinder ist neben der ausreichend großen Querschnittsfläche auch das Verhältnis der Breite zur Höhe zu beacht-en. Die okkluso-gingivale Höhe ist wichtiger als die bukko-orale Breite. Für dreigliedrige Brücken im Front- und Seitenzahnbereich muss die okkluso-gingivale Höhe stets mindestens 4 mm betragen.
Hinweise zur Weiterverarbeitung von Zenostar MT finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation sowie im Downloadcenter unter: www.wieland-dental.de.
Fräsen der Discs
Nach Entfernen der Verpackung stehen die Zenostar MT-Fräsrohlinge sofort zur Verarbeitung in einer Zenotec-Fräsmaschine bereit. Der Durchmesser von ca. 98 mm ermöglicht es, mehrere kleinere Restaurationen aus einer Scheibe effizient zu fertigen. Werden andere Maschinen, Anlagen oder Werkzeuge eingesetzt, kann dies die Güte der Restauration negativ beeinflussen. Während des trockenen Fräsens dürfen die Zenostar MT-Fräsrohlinge nur mit ölfreier Pressluft abge-blasen werden. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise in der Betriebsanleitung Ihrer Fräsmaschine.
Nach Beendigung der Fräsarbeit müssen die Zenostar MT- Restaurationen optisch geprüft werden auf dass sie folgende Kriterien erfüllen:
Es sind keine Verfärbungen zu erkennen. Es sind keine Materialausbrüche vorhanden. Es sind keine Risse zu sehen.
Tritt einer der genannten Fehler auf, dürfen die Restaurationen nicht zur Herstellung von Zahnersatz verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass die Restaurationen vor dem Sintern sauber und frei von Frässtäuben sind. Benutzen Sie zur Reinigung einen weichen Pinsel.
Dichts intern der Restaurat ionen
Das Dichtsintern ist ein notwendiger Prozess, bei dem die Zenostar MT Restaurationen einer genau definierten Temperaturbehandlung unterzo-gen werden. Erst danach besitzt die Versorgung die nötige Festigkeit, um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit in der klinischen Anwendung zu gewährleisten. Während des Dichtsinterns schrumpft die Restauration auf das Endmaß. Weitere Informationen zum Sinterprozess entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation oder dem Zenostar CAD/CAM-Leitfaden.
Vor der Sinterung können die Restaurationen aus Zenostar MT mit den Zenostar MT Color Liquids zur individuellen Farbgebung infiltriert werden. Dies gilt sowohl für Zenostar MT 0, als auch für die voreingefärbten Varianten. Restaurationen, die mit Infiltrationsflüssigkeiten eingefärbt wurden, müssen vor dem Sinterprozess langsam und ausreichend lange getrocknet werden. Bitte beachten Sie dazu die ausführliche Zenostar Gebrauchsinformation oder die Gebrauchsinformation der verwendeten Infiltrationsflüssigkeiten.
Generell gilt:
Das Dichtsintern erfolgt vorzugsweise im Programat S1-Sinterofen der Firma Ivoclar Vivadent oder in Sinteröfen des Wieland Zenotec-Systems. Die Sinterprogramme der von Wieland Dental empfohlenen Sinteröfen finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation. Das RFID-Etikett darf nicht mitgesintert werden. Falls dieser Bereich des Rohlings zum Sintern benötigt wird, muss das Etikett vollständig entfernt werden.
Weiterverarbeitung der Restaurat ionen
Zur Weiterverarbeitung der dicht gesinterten, abgekühlten Zenostar MT-Restaurationen bitte wie folgt vorgehen:
Die Bearbeitung von gesinterten Zenostar MT-Restaurationen sollte sich auf ein Minimum beschränken.
Die Restauration sollte nur dann weiter mechanisch bearbeitet werden, wenn dies zwingend erforderlich ist.
Die Zenostar MT-Restauration auf das Modell setzen, Passung kontrol-lieren und ggf. aufpassen.
Randbereiche kontrollieren und ggf. überarbeiten.
Die Ausarbeitung mit rotierenden Instrumenten erfolgt mit geringer Anpresskraft, da es ansonsten zu Aussprengungen im Randbereich und zu Schädigungen der Restauration kommen kann. Je dünner die Wandstärke, umso größere Sorgfalt ist geboten. Unbedingt die Herstellerangaben der jeweiligen Schleifkörper beachten.
Vermeiden Sie scharfe Kanten und streben Sie Abrundungen an.
Keinesfalls Brückenrestaurationen nach der Sinterung im Verbinderbereich mit Trennscheiben „nachseparieren“, da sonst Sollbruchstellen entstehen, die die Festigkeit der vollkeramischen Restauration negativ beeinflussen.
Darauf achten, dass nach dem Überarbeiten die Mindeststärken (vor allem im Verbinderbereich) noch gegeben sind.
Zur Auswahl der Schleifwerkzeuge bitte Schleifkörperempfehlung beachten!
Nur Schleifkörper, die in einwandfreiem Zustand sind, verwenden. Reduzierte Schnittleistung des Werkzeugs produziert Hitze. Vorzugsweise Werkzeuge mit Korngröße < 30 μm verwenden.
Vor und nach der Weiterverarbeitung ist die Restauration auf Defekte und Risse zu überprüfen.
An der Oberfläche der Restauration befindliche, angesinterte Frässtäube müssen vor dem Verblenden entfernt werden.
Vor dem Bemalen die Restauration unter fließendem Wasser oder mit dem Dampfstrahler reinigen und trocknen. Um den Verschleiß der Gegenzähne zu reduzieren, sollte bei vollanato-mischen Restaurationen die Kaufläche vor dem Glasieren poliert werden. Wenn die Restauration mit rotierenden Instrumenten korrigiert werden muss (okklusale Funktion, Approximalkontakt) so müssen diese Stellen sorgfältig poliert werden. Wir empfehlen hierfür den Einsatz des Zenostar Polishing-Sets. Bei adhäsiver Befestigung sollte die Innenseite der Restauration sandgestrahlt werden, wobei ein Sandstrahlmittel von 50 µm Körnung bei maximal 1 Bar angewendet werden sollte.
Materialeigenschaften Zenostar MT
WAK (100 – 500 °C) 10-6 / KBiegefestigkeit (Biaxial) MPaChem. Löslichkeit (μg / cm2)Zusammensetzung Typ / Klasse (ISO 6872:2015)
10,4 ± 0,5 ≥ 550< 100Zirkoniumoxid (ZrO
2 + HfO
2 + Y
2O
3) ≥ 99,0%
Yttriumoxid (Y2O
3) > 6,5 – ≤ 8,0%
Hafniumoxid (HfO2) ≤ 5,0%
Aluminiumoxid ≤ 1,0% Typ II / Klasse 4
Frontzahnbereich
Mindest-
wandstärke
in mm
Verbinder-
querschnitt
in mm2
Gestaltungsart
Kronen 1,2 –Zahnform
bzw. Gingiva
unterstützend
(inzisal, okklusal
bzw. basal)
Verblockte Kronen 1,2 12
3-gliedrige Brücken 1,2 12
Seitenzahnbereich
Mindest-
wandstärke
in mm
Verbinder-
querschnitt
in mm2
Gestaltungsart
Kronen 1,5 –Zahnform
bzw. Gingiva
unterstützend
(inzisal, okklusal
bzw. basal)
Verblockte Kronen 1,5 16
3-gliedrige Brücken 1,5 16
Caution:
Processing Zenostar MT milling discs produces dust which may lead to the irritation of the eyes and skin and damage the lungs. Always ensure that the extraction system on your milling device and workstation is in good working order. Wear goggles and a face mask (particle class FFP2).
English
Indicat ions
Zenostar MT (medium translucency) are machinable zirconium oxide discs for the production of all-ceramic crowns, partial crowns and bridges in the anterior and posterior region.
Intended use
Zenostar MT (medium translucency) are milling discs for the production of single tooth and up to three unit dental restorations. The material is primarily for the production of monolithic restorations.
Safety information
Please read the instructions carefully before you remove the zirconium oxide milling disc from the packaging. The instructions contain important information on working with the Zenostar MT milling discs and serve the interest of your safety and the safety of your patients.
General handl ing instruct ions
Zenostar MT milling discs are supplied in a partly sintered state. In this state, the material is easy to process but does not yet possess the properties that it will feature as a finished dental restoration. It is therefore necessary to handle the discs with care.
Please check the goods immediately after receipt for:
damage to the packaging
damage to the product (the product must not show any nicks, cracks or irregular shading)
the CE mark and the name of the manufacturer Wieland Dental on the packaging.
Ideally store Zenostar MT:
in the original packaging in a dry place
When handling, make sure that the Zenostar MT milling discs:
are not subjected to knocks or vibrations are not touched with wet hands do not come into contact with liquids that are not approved for this product (such as tap water, adhesives or inks)
are not contaminated with particles from other materials (e.g. glass-ceramic dust, metal milling dust)
If any of the conditions outlined in these instructions are not met, the Zenostar milling discs must not be used for the manufacture of dental restorations.
Information for dent ists
In addition to high-quality materials, professional preparation and processing are equally important to attain high-quality restorations that are capable of giving long-term satisfaction to patients. Maximum safety and patient satisfaction is achieved when the following principles are observed:
No angles or sharp edges in the preparation A shoulder preparation with rounded inner edges or a chamfer At least 1 mm depth of cut at the preparation margin 1.5 – 2 mm occlusal / incisal tooth substance removal 0.7 mm edge radius Preparation angle: 6-8° for conventional cementation, >6° for adhesive cementation
No more than one pontic between two abutment teeth.
The dental restoration can be conventionally cemented using either phosphate cement or glass ionomer cement or adhesively using a composite based adhesive. Ivoclar Vivadent recommends using Multilink® Automix for adhesive cementation, SpeedCEM® for self-adhesive cementation and Vivaglass®CEM PL for conventional cementation. For further information please see the full Zenostar instructions for use or the cementation navigation system from Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
In addition please also observe the following:
Contraindications
Bridge restoration with more than 3 units
Very deep sub-gingival preparations
Patients with substantially reduced residual dentition
Bruxism
Extended bridges
Any other use not listed in the indications
Temporary insertion
Additional limitations of use
Failure to observe the following restrictions may compromise the results achieved with Zenostar MT:
failure to observe the necessary minimum connector and minimum framework thicknesses
milling of the discs in non-compatible CAD/CAM units (only suitable for dry machining)
sintering in a non-compatible high-temperature furnace.
Information for the dental technic ian
Zenostar MT design parameter
The following criteria must also be observed:
Failure to observe the stipulated design criteria, for example the minimum thicknesses, may result in clinical failures (such as fractures in the framework).
When constructing the pontic, the subsequent processing methods must be considered.
When constructing the connector, apart from creating the largest possible cross section it is also important to consider the proportion of width to height. The occlusal-gingival height is more important than the bucco-oral width. The occlusal-gingival height in three unit bridges in the anterior and posterior region must be at least 4 mm.
For information on processing Zenostar MT further, please see the full Zenostar instructions for use and in the download centre under: www.wieland-dental.de.
Mil l ing the discs
After having removed the packaging, the Zenostar MT milling discs are ready for milling in a Zenotec milling machine. The disc is 98 mm in diameter which means multiple small restorations can be made efficiently from one disc. If other machines, devices or instruments are used, this may have a detrimental effect on the restoration. During dry milling, the Zenostar MT milling discs may only be blown clean with oil-free compressed air. Please observe the information in the instructions for use of your milling machine.
After milling, the Zenostar MT restorations must be checked and should fulfill the following criteria:
there should be no sign of discolouration there must be no material damage there must be no visible cracks.
If one of the above faults should appear, the restoration must not be used for the production of a dental restoration. Please ensure that the restoration is clean and free from milling dust before sintering. Use a soft brush to clean the object.
Sinter ing the restorat ion to ful l density
Hard sintering is an important process, whereby the Zenostar MT restorations are fired at an exact, specified temperature. After sintering, the restoration has the strength to guarantee the necessary safety and performance during clinical use. During the hard sintering process the restoration shrinks to its final size. For further information on the sintering process, please see the full Zenostar instructions for use or the Zenostar CAD/CAM manual.
Prior to sintering, the Zenostar MT restorations can be infiltrated with Zenostar MT Color Liquids to achieve individual shades. This applies for the Zenostar MT 0 as well as the pre-shaded varieties. Restorations
which have been coloured with the infiltration liquids must be dried slowly and sufficiently prior to sintering. Please observe the full Zenos-tar instructions for use or the infiltration liquid instructions.
In general:
Sintering to full density should ideally be carried out in the Programat S1 sintering furnace from Ivoclar Vivadent or the Wieland Zenotec System sintering furnace. The sintering programs for the recommended Wieland Dental sintering furnace can be found in the full Zenostar instructions for use. The RFID label must not be sintered. If this area of the disc is required for sintering, please remove the entire label first.
F in ishing the restorat ionPlease observe the following guidelines when finishing the densely sintered and cooled Zenostar MT restorations:
Adjustments of sintered Zenostar MT restorations should be kept to a minimum.
The restoration should only be mechanically adjusted if absolutely necessary.
Place the Zenostar MT restoration on the model, check fit and make slight adjustments, if necessary.
Check marginal areas and slightly finish, if necessary.
When finishing with rotating instruments apply only low pressure, otherwise chipping at the marginal edge and damage within the restoration may occur. The thinner the wall thickness, the greater care must be taken. It is essential to observe the grinding instruments’ instructions for use.
When finishing restoration, avoid sharp edges, aim for rounded ones.
Do not use a separating disc to separate interdental areas of sintered bridges; otherwise a predetermined breaking point will be created which will have a detrimental effect on the all-ceramic restoration.
Make sure that the minimum thickness of the restoration (in particular in the interdental area) is maintained after adjustment.
Please observe the grinding instrument recommendations!
Use only immaculate grinding instruments. The reduced cutting performance of a grinding instrument will generate heat. Preferably use instruments with a grain size of < 30 μm.
Check the restoration for defects and fractures before and after further processing.
Sintered milling dust on the restoration must be removed before veneering.
Before staining, clean the restoration under running water or using the steam cleaner, and then dry.
In order to reduce abrasion in the antagonist teeth, the occlusal surfaces in full anatomical restorations should be highly polished prior to the glaze bake. If the restoration requires corrective grinding (occlusal function, proximal contacts), these areas must be thoroughly polished. We recommend using the Zenostar polishing set.
With adhesive cementation, the inside of the restoration must be sandblasted with a 50 μm grain size sand blasting material at a maximum of 1 bar.
Material properties of Zenostar MT
CTE (100 – 500 °C) 10-6 / KFlexural strength (bi-axial) MPaChem. solubility (μg/cm2) Constituents Type / classification (ISO 6872:2015)
10.4 ± 0.5 ≥ 550< 100zirconium oxide (ZrO
2 + HfO
2 + Y
2O
3) ≥ 99.0%
yttrium oxide (Y2O
3) > 6.5 – ≤ 8.0%
hafnium oxide (HfO2) ≤ 5.0%
aluminum oxide ≤ 1.0% Type II / classification 4
Anteriors
Minimum
wall thickness
in mm
Connector
cross-section
in mm2
Design type
Crowns 1.2 – Supporting the
tooth shape and/
or gingiva
(incisal, occlusal,
and/or basal)
Blocked crowns 1.2 12
3-unit bridges 1.2 12
Posteriors
Minimum
wall thickness
in mm
Connector
cross-section
in mm2
Design type
Crowns 1.5 – Supporting the
tooth shape and/
or gingiva
(incisal, occlusal,
and/or basal)
Blocked crowns 1.5 16
3-unit bridges 1.5 16
Français
Indicat ions
Zenostar MT (Moyenne Translucidité) est un disque zircone usinable pour la réalisation de couronnes, couronnes partielles et bridges tout-céramique antérieurs et postérieurs.
Uti l i sat ion
Zenostar MT (Moyenne Translucidité) est présentée sous la forme d’un disque pour la réalisation de restaurations unitaires et jusqu‘à 3 éléments. Ce matériau est en premier lieu indiqué pour les restaurations monolithiques.
Information sécur i té
Veuillez lire attentivement le mode d‘emploi avant de retirer les disques d‘usinage zircone de leur emballage. Ce mode d‘emploi contient des informations importantes sur la mise en œuvre des disques d‘usinage Zenostar MT et sur leur utilisation en toute sécurité, pour vous et les patients.
Instruct ions générales de manipulat ion
Les disques d‘usinage Zenostar MT sont livrés partiellement frittés. A ce stade, le matériau est facile à mettre en œuvre mais ne possède pas encore les propriétés de la restauration dentaire définitive. Il est donc nécessaire de manipuler les disques avec précaution.
Veuillez vérifier les articles immédiatement après livraison sur les aspects suivants :
état de l‘emballage
état du produit (le produit ne doit présenter aucune coupure, craquelure ni aucune irrégularité de teinte)
marquage CE et nom du fabricant Wieland Dental sur l‘emballage
Veuillez de préférence conserver Zenostar MT :
dans son emballage d‘origine dans un endroit sec
Lorsque vous manipulez les disques d‘usinage Zenostar MT, vérifiez :
qu‘ils ne sont pas soumis à des chocs ou à des vibrations qu‘ils ne sont pas en contact avec les mains mouillées qu‘ils n‘entrent pas en contact avec des liquides non adaptés à ce produit (tels que l‘eau du robinet, des adhésifs ou des encres)
qu‘ils ne sont pas contaminés par des particules provenant d‘autres matériaux (ex. poussière de vitrocéramique ou de métal)
Si l‘une de ces conditions n‘est pas satisfaite, les disques Zenostar MT ne doivent pas être utilisés pour la réalisation de restaurations dentaires.
Informations pour les chirurgiens-dentistes
Outre l’utilisation de matériaux de haute qualité, la préparation et la mise en œuvre professionnelles sont tout aussi importantes pour obtenir des restaurations de haute qualité capables de satisfaire les patients sur le long terme. La sécurité maximale et la satisfaction du patient sont atteintes en respectant les principes suivants :
Pas d‘angles ni de bords aigus sur la préparation Préparation avec épaulement à angle interne arrondi ou congé Largeur de l’épaulement circulaire/du congé : au moins 1 mm Réduction occlusale / incisale de 1,5 à 2 mm Épaisseur minimale du bord libre 0,7 mm Angle de préparation : 6 – 8 ° pour le scellement conventionnel, > 6 ° pour le collage
Pas plus d‘un élément intermédiaire de bridge entre deux dents piliers
La restauration peut être scellée à l‘aide d‘un ciment phosphate ou verre ionomère, ou collée à l‘aide d‘un composite de collage. Ivoclar Vivadent recommande l‘utilisation de Multilink® Automix pour le collage, de SpeedCEM® pour le collage auto-adhésif et de Vivaglass®CEM PL pour le scellement. Pour de plus amples informations, veuillez consulter le mode d‘emploi Zenostar ou le Cementation Navigation System d‘Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Veuillez de plus respecter les points suivants :
Contre-indications
Bridges de plus de 3 éléments
Préparations sous-gingivales très profondes
Patients présentant une denture résiduelle très réduite
Bruxisme
Toutes utilisations autres que celles mentionnées dans le paragraphe « Indications ».
Insertion provisoire
Autres limites d‘utilisation
Ne pas respecter les restrictions suivantes peut compromettre les résultats obtenus avec Zenostar MT :
Respecter les épaisseurs minimales de l’armature et de ses sections d’embrasures.
Ne pas usiner les disques dans une unité CAD/CAM non-compatible (adaptée uniquement à l‘usinage à sec)
Ne pas procéder au frittage des éléments dans un four haute-température non compatible
Informations pour les prothésistes dentaires
Paramètres de conception Zenostar MT
Les critères suivants doivent être respectés :
Le non-respect des critères de conception indiqués, tels que les épaisseurs minimales, peut provoquer des échecs cliniques (tels que des fractures de l‘armature).
Lors de la construction du pontic, il convient de tenir compte de la méthode de mise en œuvre qui suivra.
Lors de la création de la connexion, en plus de créer une surface la plus large possible, il est également important de tenir compte de la proportion entre largeur et hauteur. La hauteur (occluso-gingivale) est plus importante que la largeur (vestibulo-palatine). La hauteur des embrasures des bridges 3 élements antérieurs et postérieurs doit être d‘au moins 4 mm.
Pour plus d‘informations sur la mise en œuvre de Zenostar MT, veuillez consulter le mode d‘emploi Zenostar à télécharger sur : www.wieland-dental.de.
Usinage des disques
A leur sortie de l‘emballage, les disques Zenostar MT sont prêts à être usinés dans une unité d‘usinage Zenotec. Le diamètre du disque est de 98 mm, ce qui signifie que plusieurs restaurations peuvent être réalisées dans un seul disque. Utiliser d‘autres machines, appareils ou instruments peut avoir un effet négatif sur la restauration. Pendant l‘usinage à sec, les disques Zenostar MT ne peuvent être soufflés qu‘avec de l‘air comprimé exempt d‘huile. Veuillez respecter les informations indiquées dans le mode d‘emploi de votre unité d‘usinage.
Après usinage, les restaurations Zenostar MT doivent être contrôlées et répondre aux critères suivants :
aucune dyschromie aucun dommage sur le matériau pas de fissures visibles
Si l‘un de ces défauts apparaît, l’élément ne doit pas être utilisé pour la réalisation d‘une restauration dentaire. Veuillez vous assurer que la restauration est propre et exempte de toute poussière d‘usinage avant de procéder au frittage. Utilisez un pinceau doux pour nettoyer l‘objet.
Fr i t tage de la restaurat ion
Le frittage est un processus important, par lequel les restaurations Zenostar MT sont soumises à un traitement thermique précis. Après le frittage, la restauration est suffisamment résistante pour garantir la sécurité et la performance nécessaires en conditions cliniques. Pendant le frittage, la restauration est réduite à sa taille définitive. Pour de plus amples informations sur le processus de frittage, veuillez consulter le mode d‘emploi Zenostar ou le manuel Zenostar CAD/CAM.
Avant le frittage, les restaurations Zenostar MT peuvent être caractérisées avec les liquides d‘infiltration Zenostar MT Color Liquids afin d‘obtenir une teinte personnalisée. Ceci s‘applique pour Zenostar MT 0 tout comme pour les versions pré-teintées. Les restaurations qui ont été colorées avec les liquides d‘infiltration doivent être séchées lentement et suffisamment avant de procéder au frittage. Veuillez respecter le mode d‘emploi Zenostar ou le mode d‘emploi des liquides d‘infiltration.
Généralités :
Le frittage est de préférence effectué dans un four de frittage Programat S1 Ivoclar Vivadent ou dans un four de frittage Wieland Fire Cube. Les programmes de frittage du four de frittage Wieland Dental se trouvent dans le mode d‘emploi Zenostar. L‘étiquette RFID ne doit pas être frittée. Si cette partie du disque est nécessaire au frittage, veuillez d‘abord retirer la totalité de l‘étiquette.
F in i t ion de la restaurat ion
Veuillez respecter les directives suivantes pour la finition des restaurations Zenostar MT frittées et refroidies :
Les adaptations des restaurations Zenostar MT frittées doivent être réduites au minimum.
La restauration ne doit être ajustée de manière mécanique qu‘en cas d‘absolue nécessité.
Placer la restauration Zenostar MT sur le modèle et contrôler l’ajustage, procéder si besoin à une légère adaptation.
Contrôlez les zones marginales et procédez à une légère finition si nécessaire.
Lors de la finition à l‘aide d‘instruments rotatifs, n‘appliquez d‘une légère pression afin d‘éviter tout éclat sur le bord marginal ou tout dommage sur la restauration. Plus les épaisseurs sont faibles, plus l‘attention portée doit être grande. Il est essentiel de respecter le mode d‘emploi des instruments de grattage.
Lors de la finition des armatures, évitez les angles vifs.
Ne pas utiliser de disque pour séparer les embrasures des bridges frittés : cela risquerait de créer un point de fracture qui aurait un effet néfaste sur la restauration tout-céramique.
Assurez-vous que les épaisseurs minimales de la restauration (notamment dans la zone des embrasures) sont conservées après l‘ajustage.
Veuillez respecter les recommandations relatives aux instruments de grattage.
N‘utilisez que des instruments parfaitement propres. Un instrument dont la performance de coupe est réduite génèrera une chauffe du matériau. Utilisez de préférence des instruments d‘un grain < 30 µm.
Vérifiez que la restauration ne présente aucun défaut ni fracture avant et après tout traitement.
Les poussières de frittage présentes sur la restauration doivent être éliminées avant la stratification.
Avant le maquillage, nettoyez la restauration à l‘eau courante ou au jet de vapeur, puis séchez-la. Afin de réduire l‘abrasion des dents antagonistes, les surfaces occlusales des restaurations anatomiques doivent être polies au brillant avant la cuisson de glaçage. Si la restauration nécessite une correction par grattage (fonction occlusale, contacts proximaux), ces zones doivent être soigneusement repolies. Nous recommandons d‘utiliser le kit de polissage Zenostar. Dans le cadre d‘une procédure de collage adhésif, l‘intrados de la restauration doit être sablé avec un matériau de sablage d‘un grain de 50 µm sous 1 bar de pression maximum.
Propriétés du matériau Zenostar MT
CDT (100 – 500 °C) 10-6 / KRésist. à la flexion (bi-axiale) MPaSolubilité chimique (μg / cm2)Composants Type / classification (ISO 6872:2015)
10,4 ± 0,5 ≥ 550< 100Zircone (ZrO
2 + HfO
2 + Y
2O
3) ≥ 99,0 %
Oxyde d‘yttrium (Y2O
3) > 6,5 – ≤ 8,0 %
Oxyde d‘hafnium (HfO2) ≤ 5,0 %
Oxyde d‘aluminum ≤ 1,0 % Type II / classe 4
Restaurations
antérieures
Epaisseur
minimale
en mm
Surface de
connexion
en mm²
Type de
conception
Couronnes 1,2 –Support
homothétique de la dent et/
ou de la fausse gencive (incisal, occlusal, et/ou sous-pontic)
Couronnes jumelées 1,2 12
Bridges 3 éléments 1,2 12
Restaurations
postérieures
Epaisseur
minimale
en mm
Surface de
connexion
en mm²
Type de
conception
Couronnes 1,5 –Support
homothétique de la dent et/
ou de la fausse gencive (incisal, occlusal, et/ou sous-pontic)
Couronnes jumelées 1,5 16
Bridges 3 éléments 1,5 16
Attention :
La mise en œuvre des disques Zenostar MT produit de la poussière pouvant irriter les yeux et la peau et pouvant être nocive pour les poumons. Assurez-vous toujours que le système d‘aspiration de votre unité d‘usinage fonctionne correctement. Portez des lunettes et un masque de protection (classe de filtration FFP2).
Attenzione:
Nella lavorazione dei dischi per fresatura Zenostar MT si formano polveri, che possono portare ad irritazioni degli occhi, della cute e a danni polmonari. Prestare quindi attenzione ad un corretto funzionamento dell’impianto di aspirazione presso il suo fresatore e sul posto di lavoro. Indossare occhiali di protezione e mascherina di protezione (Classe di protezione FFP2).
Ital iano
Indicazioni
Zenostar® MT (Medium Translucency) sono dischi fresabili in ossido di zirconio per la realizzazione di corone interamente anatomiche, corone parziali e ponti nei settori anteriori e latero-posteriori.
Uso
Zenostar® MT (Medium Translucency) sono dischi fresabili per la realizzazione di restauri odontotecnici di singoli denti e di massimo tre elementi. La lavorazione è preferibilmente monolitica.
Informazioni re lat ive a l la s icurezza
Prima di prelevare il disco per fresatura dalla confezione, si prega di leggere attentamente la presente istruzione d‘uso. Essa contiene importanti informazioni in merito alla lavorazione dei dischi Zenostar MT, la Sua sicurezza e la sicurezza dei Suoi pazienti.
Avvertenze general i sul l ’ut i l izzo
I dischi Zenostar MT vengono forniti allo stato pre-sinterizzato. In questo stato il materiale è facilmente lavorabile, ma non dispone ancora delle note caratteristiche che presenta come restauro dentale finito. Pertanto è necessaria una manipolazione con cautela.
Al ricevimento, si prega di controllare la fornitura in merito a:
integrità del confezionamento
integrità del prodotto (non devono essere visibili distacchi, incrinature o irregolarità del colore)
presenza del nome del produttore Wieland Dental sulla confezione, nonché marchio CE.
Conservazione ottimale di Zenostar MT:
nel confezionamento originale in luogo asciutto
Nella manipolazione dei dischi Zenostar MT prestare attenzione che:
Non vengano esposti ad urti o vibrazioni. Non toccare i dischi con le mani bagnate. Vengano a contatto soltanto con liquidi espressamente deliberati per il prodotto. (Non sono per esempio indicati acqua corrente, colle o pennarelli colorati).
Non vengano contaminati con particelle di altri materiali (p.es. polveri di vetroceramiche, polveri di fresatura di metalli).
Se non sono stati rispettati tutti i punti delle presenti istruzioni d’uso, i dischi per fresatura Zenostar MT non possono essere utilizzati per la realizzazione di restauro protesico dentale.
Avvertenze per gl i odontoiatr i
Per un trattamento di elevata qualità, che soddisfi il paziente a lungo termine, oltre ad un materiale di elevata qualità è necessaria anche la preparazione e la lavorazione professionale. La massima sicurezza e soddisfazione del paziente si ottengono prestando attenzione ai seguenti consigli:
preparazione priva di angoli e spigoli, preparazione a spalla con bordi interni arrotondati rispettivamente a Chamfer. Profondità della preparazione al margine min. 1 mm 1,5 – 2 mm di asporto di sostanza dentale occlusale / incisale Raggio del bordo: 0,7 mm angolazione della preparazione: 6-8° con cementazione convenzionale, > 6° con cementazione adesiva
Non deve essere posizionato più di un elemento intermedio fra due denti pilastro
La cementazione del restauro può avvenire convenzionalmente con cemento all’ossifosfato oppure vetroionomero nonché adesivamente con cementi compositi. Per la cementazione adesiva si consiglia Multilink® Automix, per la cementazione autoadesiva SpeedCEM® e per la cementazione convenzionale Vivaglass® CEM PL della Ivoclar Vivadent. Per ulteriori informazioni consultare le istruzioni d’uso dettagliate Zenostar oppure il Cementation-Navigation-System della Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Prestare inoltre assolutamente attenzione a:
Controindicazioni
Costruzioni di ponti con più di 3 elementi
Preparazioni subgengivali molto profonde
Pazienti con dentatura residua molto ridotta
Bruxismo
Ponti con estensioni
Tutti gli altri impieghi non riportati nelle indicazioni
Cementazione provvisoria
Ulteriori limitazioni alla lavorazione
In caso di mancato rispetto delle seguenti avvertenze non è possibile garantire una lavorazione con successo di Zenostar MT:
Mancato rispetto degli spessori necessari per le connessioni e per le pareti
Fresatura dei dischi in un sistema CAD/CAM non compatibile (solo lavorazione a secco).
Sinterizzazione in un forno ad alte temperature non compatibile.
Avvertenze per l ’odontotecnico
Parametri del design Zenostar MT
Rispettare inoltre i seguenti punti:
In caso di mancato rispetto dei criteri di design sopra descritti, come p.es. spessori minimi delle pareti e sezioni minime dei connettori, si può arrivare all‘insuccesso clinico (p.es. frattura del restauro).
Nella conformazione degli elementi intermedi, deve essere considerato il tipo di lavorazione successiva. Nella conformazione dei connettori, oltre ad una sufficiente superficie della sezione deve anche essere considerato il rapporto della larghezza verso l‘altezza. L‘altezza occluso-gengivale è più importante della larghezza bucco-orale. Per ponti di tre elementi nei settori anteriori e latero-posteriori l‘altezza occluso-gengivale deve sempre essere di almeno 4 mm.
Nelle istruzioni d‘uso dettagliate Zenostar nonché nel Download center: www.wieland-dental.de si trovano ulteriori informazioni in riguardo all‘ulteriore lavorazione.
Fresatura dei d ischi
Dopo la rimozione del confezionamento, i dischi Zenostar MT sono pronti alla lavorazione in un fresatore Zenotec. Il diametro di ca. 98 mm consente di realizzare efficientemente diversi piccoli restauri da un disco. L‘uso di altre apparecchiature, impianti o strumenti, può influenzare negativamente la qualità del restauro. Durante la fresatura a secco, i dischi Zenostar MT devono essere trattati soltanto con aria compressa priva di olio. A tale scopo rispettare anche le avvertenze contenute nelle istruzioni d‘uso dell‘apparecchio di fresatura.
Al termine della fresatura, i restauri Zenostar MT devono essere controllati otticamente verificando se soddisfano i seguenti criteri:
Non sono visibili decolorazioni Non sono presenti distacchi di materiale Non sono visibili incrinature
Se si verifica uno dei difetti citati, i restauri non devono essere utilizzati per la realizzazione di restauri protesici dentali. Prima della sinterizzazione, verificare che i restauri siano puliti e privi di polvere di fresatura. Per la pulizia utilizzare un pennello pulito.
Sinter izzazione compatta dei restaur i
La sinterizzazione compatta è un processo necessario con il quale i restauri Zenostar MT vengono sottoposti ad un trattamento termico precisamente definito. Soltanto in seguito il restauro ottiene la necessaria resistenza per garantire la sicurezza e le prestazioni necessarie nell‘utilizzo clinico. Durante la sinterizzazione compatta il restauro si contrae nelle dimensioni finali. Per ulteriori informazioni in riguardo al processo di sinterizzazione, consultare le istruzioni d‘uso dettagliate Zenostar o la guida Zenostar CAD/CAM.
Prima della sinterizzazione i restauri in Zenostar MT possono essere infiltrati con Zenostar MT Color Liquids per conferire una colorazione individuale. Questo vale sia per Zenostar MT 0, che per le varianti già pre-colorate. I restauri che sono stati colorati con liquidi per infiltrazione, devono essere asciugati lentamente e per un tempo sufficientemente lungo, prima di procedere con il processo di sinterizzazione. Si prega di consultare le istruzioni d’uso dettagliate Zenostar oppure le istruzioni d’uso dei liquidi per infiltrazione utilizzati.
In generale vale: La sinterizzazione compatta avviene preferibilmente nel forno per sinterizzazione Programat S1 della Ivoclar Vivadent oppure nel forno per sinterizzazione del sistema Zenotec Wieland. I programmi di sinterizzazione dei forni per sinterizzazione consigliati da Wieland si trovano nelle istruzioni d’uso dettagliate Zenostar. L’etichetta RFID non deve essere sinterizzata. Qualora sia necessario sinterizzare quell’area del disco, l’etichetta deve essere completamente rimossa.
Ulter iore lavorazione dei restaur iPer l’ulteriore lavorazione dei restauri sinterizzati, raffreddati Zenostar MT, procedere come segue:
La rifinitura dei restauri Zenostar MT si dovrebbe limitare al minimo indispensabile.
Rifinire il restauro meccanicamente soltanto se è veramente indispensabile.
Posizionare i restauri Zenostar MT sul modello, controllare la precisione di adattamento ed eventualmente adattare.
Controllare le zone marginali ed eventualmente rifinirle leggermente.
La rifinitura con strumenti rotanti avviene esercitando poca pressione, poiché altrimenti si possono verificare distacchi e danni in zona marginale del restauro. Più sono sottili le pareti, tanto più sarà necessario prestare attenzione. Rispettare assolutamente le indicazioni del produttore dei relativi strumenti di rifinitura.
Evitare bordi acuti e cercare di ottenere arrotondamenti.
In caso di ponti, non effettuare “ri-separazioni”con dischi di separazione nelle zone del connettore dopo la sinterizzazione, poiché altrimentisi creano zone predisposte alla rottura, che possono influire negativamente sul restauro in ceramica integrale.
Prestare attenzione, affinché dopo la rielaborazione vengano rispettati gli spessori minimi (soprattutto in zona del connettore)-
Per la scelta degli strumenti di rifinitura, considerare i consigli per la scelta degli strumenti di rifinitura!
Utilizzare soltanto strumenti per rifinitura integri. Una ridotta prestazione dello strumento produce calore. Utilizzare preferibilmente strumenti con granulometria < 30 μm.
Prima e dopo l’ulteriore lavorazione, controllare il restauro in riguardo alla presenza di difetti ed incrinature.
La polvere di fresatura presente sul restauro e sinterizzata deve essere rimossa prima di procedere con il rivestimento estetico.
Prima della pittura del restauro, detergere con acqua corrente o con il vaporizzatore ed asciugare.
Per ridurre l’usura dei denti antagonisti, in caso di restauri interamente anatomici, è necessario lucidare la superficie occlusale prima della glasura. Se si rende necessaria una correzione del restauro con strumenti rotanti (funzione occlusale, contatto prossimale) queste zone devono essere accuratamente lucidate. Si consiglia l’uso di Zenostar Polishing Set.
Nella cementazione adesiva, il lato interno del restauro dovrebbe essere sabbiato utilizzando sabbia con granulometria di 50 µm a max. 1 bar di pressione.
Caratteristiche del materiale Zenostar MT
CET (100 – 500 °C) 10-6 / KResist. alla flessione (biassiale) MPaSolubilità chimica (μg / cm2) Composizione Tipo / Classe (ISO 6872:2015)
10,4 ± 0,5 ≥ 550< 100Ossido di zirconio (ZrO
2 + HfO
2 + Y
2O
3) ≥ 99,0 %
Ossido di ittrio (Y2O
3) > 6,5 – ≤ 8,0 %
Ossido d‘afnio (HfO2) ≤ 5,0 %
Ossido di alluminio ≤ 1,0 % Tipo II / Classe 4
Settori anteriori
Spessore
minimo pareti
in mm
Sezione del
connettore
in mm2
Tipo di
conformazione
Corone 1,2 – A supporto della
forma dentale
rispett. della
gengiva (incisale,
occlusale)
Corone unite 1,2 12
Ponti di 3 elementi 1,2 12
Settori posteriori
Spessore
minimo pareti
in mm
Sezione del
connettore
in mm2
Tipo di
conformazione
Corone 1,5 – A supporto della
forma dentale
rispett. della
gengiva (incisale,
occlusale)
Corone unite 1,5 16
Ponti di 3 elementi 1,5 16
Español
Indicaciones
Zenostar MT (media translucidez) son discos de óxido de circonio para la producción de coronas, coronas parciales, puentes para la región anterior y posterior de cerámica sin metal.
Indicaciones
Zenostar MT (media translucidez) son discos fresables para la producción de dientes individuales y restauraciones de hasta tres unidades. El material está indicado para la producción de restauraciones monolíticas.
Información de segur idad
Por favor, lea las instrucciones cuidadosamente antes de retirar los discos de óxido de circonio del embalaje. Las instrucciones contienen información importante de trabajo con los discos de fresado Zenostar MT y son de interés tanto para su seguridad como la de sus clientes.
Instrucciones de Uso generales
Zenostar MT son discos de fresado que se suministran en un estado parcialmente sinterizados. En este estado, el material es fácilmente procesable, pero todavía no posee las propiedades que adquirirá en la restauración final. Es por eso necesario el manejo de los discos con cuidado.
Por favor revise la mercancía después de recibirla y revise si:
el embalaje está dañado
el producto está dañado ( el producto no debe presentar mellas, grietas o un sombreado irregular)
si contiene la marca CE y el nombre del fabricante, Wieland Dental, en el embalaje.
Almacenamiento de Zenostar MT:
en el embalaje original en un lugar seco
Durante el procesamiento, asegúrese que los discos de fresado Zenostar MT:
no están sujetos a golpes o vibraciones no se toquen con las manos húmedas no entre en contacto con los líquidos que no se aprueben para este producto (tales como el agua del grifo, adhesivos o tintas)
que no se contaminen con partículas de otros materiales (por ej. polvo de cerámica vítrea, polvo del fresado del metal)
Si no se cumplen algunas de estas condiciones en estas instrucciones, los discos de Zenostar no deberían utilizarse para restauraciones dentales.
Información para odontólogos
Tanto la calidad de los materiales como la preparación del material y el procesamiento son de igual importancia para lograr restauraciones de alta calidad que sean capaces de ofrecer una satisfacción a largo plazo a sus pacientes. Siguiendo unos principios básicos se consigue la máxima seguridad y satisfacción en el paciente:
Preparación sin ángulos ni bordes afilados preparación del hombro con bordes interiores redondeados o achaflanados Al menos 1mm de profundidad al cortar los márgenes de la preparación.
eliminar unos 1,5 - 2 mm de la sustancia oclusal e incisal. 0,7 mm de radio desde el borde. Ángulo de preparación: 6-8° para una cementación convencional, >6° para la cementación adhesiva.
No más de un póntico entre dos dientes pilares.
La restauración dental puede cementarse convencionalmente usando ya sea cemento de fosfato o cemento de ionómero de vidrio o con adhesivo usando un composite adhesivo. Ivoclar Vivadent recomienda usar Multilink® Automix para la cementación adhesiva, SpeedCEM® para la cementación autoadhesiva y Vivaglass®CEM PL para la cementación convencional. Para más información por favor consulte las instrucciones de uso de Zenostar o el Sistema de Navegación de Cementación (CNS) de Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Además, por favor tenga en cuenta las siguientes indicaciones:
Contraindicaciones
Estructuras para puentes de más de 3 unidades.
Preparaciones sub-gingivales muy profundas.
Pacientes con una dentición residual sustancialmente reducida.
Bruxismo
Puentes en extensión
Cualquier otro uso no previsto en las indicaciones
Inserción provisional
Restricciones de uso adicionales
El incumplimiento de las siguientes restricciones puede limitar los resultados obtenidos con Zenostar MT:
fallo al observar el grosor mínimo del corrector y de la estructura.
fresar discos en unidades no compatibles con CAD/CAM (sólo están indicados para procesado en seco)
la sinterización no es compatible con hornos de alta temperatura.
Información para técnicos dentales
Zenostar MT parámetros de diseño
Deben tenerse en cuenta también los siguientes criterios:
Si se producen fallos a la hora de observar los criterios de diseño estipulados, por ejemplo el grosor mínimo, pueden producirse daños clínicos (tales como fracturas en la estructura).
Al construir un póntico deben tenerse en cuenta las siguientes consideraciones.
Cuando construya el conector, aparte de crear la intersección lo más grande posible es también muy importante considerar la proporción de ancho y altura. La altura oclusal-gingival es más importante que el ancho buco-oral. La altura oclusal-gingival en puentes de tres unidades de la región posterior y anterior debe ser al menos de 4mm.
Para más información en el procesamiento de Zenostar MT, por favor consulte las instrucciones de uso de Zenostar en el centro de descarga: www.wieland-dental.de.
Fresar e l d isco
Después de haberlo sacado de su envoltorio, los discos de fresado Zenostar MT están listos para fresar en una máquina de fresado Zenotec. El disco es de 98 mm de diámetro lo cual quiere decir que las restauraciones pequeñas múltiples pueden hacerse de manera eficiente en un disco. Si se usan otro equipamiento, dispositivos o instrumentos, puede provocar fallos en la restauración. Durante el fresado en seco, los discos de Zenostar MT pueden limpiarse con aire comprimido libre de aceites. Por favor, observe las instrucciones de uso de su máquina de fresado.
Después del fresado, las restauraciones de Zenostar MT deben revisarse para que cumplan con los siguientes requisitos.
no debe haber signo de decoloración no debe haber daño en el material no debe fracturas visibles
Si aparece uno de estos fallos, la restauración no debe usarse en la creación de una restauración dental. Por asegúrese que la restauración quede limpia y quede sin el polvo del fresado antes de sinterizar. Use un cepillo suave para limpiar el objeto.
Sinterizar la restauración a una densidad máxima
La sinterización es un proceso importante, donde la restauración de Zenostar MT se cuece a una temperatura específica y exacta. Después de la sinterización, la restauración adquiere la resistencia que da garantía de la seguridad necesaria y el rendimiento durante su uso clínico. Durante el proceso de sinterizado la restauración se contrae a su tamaño final. Para más información sobre el proceso de sinterizado,por favor, consulte las instrucciones de uso de Zenostar o el manual de Zenostar CAD/CAM.
Antes de sinterizar, las restauraciones de Zenostar MT pueden infiltrarse con Zenostar MT Color Liquids para lograr colores personalizados. Esto se aplica tanto a Zenostar MT 0 como a la variedad de colores. Las restauraciones que han sido coloreadas con los líquidos de infiltración deben secarse lentamente antes del sinterizado. Por favor observe las instrucciones de Zenostar o la de los líquidos de infiltración.
En general:
La sinterización a densidad total debería realizarse en el horno de sinterización Programat S1 de Ivoclar Vivadent o en el horno de sinterización de Wieland Zenotec System. Los programas de sinterización recomendados por Wieland Dental para los hornos de sinterización pueden encontrarse en las Instrucciones de Uso de Zenostar. La etiqueta RFID no debe sinterizarse. Si la zona donde está situada la etiqueta debe sinterizarse, por favor retírela antes del proceso.
Acabado de la restauración
Por favor, siga las siguientes instrucciones cuando se haya acabado la sinterización y se haya enfriado la restauraciones de Zenostar MT.
Los ajustes de las restauraciones sinterizadas de Zenostar MT deben mantenerse al mínimo.
La restauración debe ajustarse mecánicamente si fuese absolutamente necesario.
Coloque la restauración de Zenostar MT sobre el modelo, revise el ajuste y haga pequeños retoques si fuese necesario.
Revise las áreas marginales y acabe ligeramente si fuera necesario. Cuando realice el acabado con un instrumento rotatorio aplique una ligera presión de lo contrario pueden provocarse astillado en los márgenes y daños en la restauración. Cuanto más finas sean las paredes, mayor cuidado debe prestarse. Es esencial observar las instrucciones de uso de los instrumentos de fresado.
Cuando acabe la estructura, evitar bordes afilados, consiga bordes redondeados.
No use discos separadores para separar las áreas interdentales de los puentes sinterizados, de lo contrario se creará un punto de rotura predeterminada que tendrá efectos negativos en la restauraciones de cerámica sin metal.
Asegúrese de mantener el mínimo de grosor de las paredes de la restauración (en particular la zona interdental) después de los ajustes.
Por favor, ¡tenga en cuenta las recomendaciones de los instrumentos de fresado!
Use sólo instrumentos de fresado inmaculados. Un rendimiento de fresado reducido generará calor. Preferiblemente use instrumentos con un tamaño de grado de 30
Revise la restauración de posibles defectos y fracturas antes y después de cada procesamiento.
El polvo de la sinterización debe eliminarse antes de la estratificación.
Antes del maquillaje, limpie la restauración bajo agua corriente o usando un limpiador de vapor y después seque.
Con el objetivo de reducir la abrasión de los dientes antagonistas, las superficies oclusales de las restauraciones anatómicas de pulirse antes de la cocción de glaseado. Si las restauraciones requieren de correcciones de fresado (funciones oclusales, contactos proximales) estas áreas deben ser pulidas a fondo. Recomendamos usar un set de pulido de Zenostar. Con la cementación adhesiva, los interiores de la restauración deben arenarse con un tamaño de grano de 50 μm a un máximo de 1 bar.
Propiedades del material de Zenostar MT
CTE (100 – 500 °C) 10-6 / KResist. a la flexión (bi-axial) MPaSolubilidad quím. (μg / cm2)Constituyentes Tipo / Clasificación (ISO 6872:2015)
10,4 ± 0,5 ≥ 550< 100óxido de circonio (ZrO
2 + HfO
2 + Y
2O
3) ≥ 99,0%
óxido de itrio (Y2O
3) > 6,5 – ≤ 8,0%
óxido de hafnio (HfO2) ≤ 5,0%
óxido de aluminio ≤ 1,0% tipo II / clasificación 4
Anteriores
Grosor mínimo
de las paredes
en mm
Sección trans-versal de los conectores
en mm2
Tipo de modelado
Coronas 1,2 –Soporte del
diente
forma y/o
gingival
(incisal, oclusal,
y/o Basal)
Coronas bloqueadas
1,2 12
puentes de 3 unidades
1,2 12
Posteriores
Grosor mínimo
de las paredes
en mm
Sección trans-versal de los conectores
en mm2
Tipo de modelado
Coronas 1,5 –Soporte del
diente
forma y/o
gingival
(incisal, oclusal,
y/o Basal)
Coronas bloqueadas
1,5 16
puentes de 3 unidades
1,5 16
Precauciones
Durante el procesamiento de los discos Zenostar MT se produce polvo que puede provocar irritación en los ojos y la pie y dañar los pulmones. Asegurar siempre que el sistema de extracción de su dis-positivo de fresado y estación de trabajo funciona correctamente. Lleve gafas de protección y mascarilla (partículas tipo FFP2).