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niggli-Magazin 2013 / 2014 cover
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fundament
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zeichen setzenschwerpunkt typografi e
design im weltformatschwerpunkt design
moderne bauten – modern bauenschwerpunkt architektur
zuhause in der stadtschwerpunkt wohnen
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katalogempfehlungen aus dem programm
inhalt_Unsere Publikationen erhal-ten Sie im Buchhandel oder über den Verlag direkt.
Wir liefern international unkompliziert über unsere je-weilige Auslieferung in Ihrem Land aus.
Alle Preise in diesem Magazin sind in Schweizer Franken und Euro inklusive der jeweils geltenden Mehrwertsteuer angegeben. Die Franken-Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen für die Schweiz. Die Euro-Preise sind gebundene Ladenprei-se für Deutschland bzw. unverbindliche Preisempfeh-lungen für Österreich. Für Preise, Beschreibungen und Erscheinungstermine bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten.
Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an uns.bspublish agniggli VerlagSteinackerstrasse 8CH-8583 [email protected] +41 71 644 91 11 Wir verschicken monat-lich einen Newsletter und tauschen uns mit Ihnen gerne auf Facebook aus. www.niggli.ch_Druck:Heer Druck AG, SulgenPapier:Z-Off set FSC 120g / m2Schrift:LL Circular_Für das Redesign des niggli-Magazins und seine gestalterische Umsetzung verantwortlich ist die Agen-tur Wessinger und Peng, Zürich und Stuttgart.
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2niggli-Magazin 2013 / 2014 inhalt / impressum
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editorial_Das niggli-Magazin präsentiert sich mit neuem Layout. Redu-ziert, klar, übersichtlich orientiert sich seine Gestaltung an den Grundlagen, die Arthur Niggli 1950 mit Karl Gerstner, dem Vater des niggli-Logos, legte.
Das Programm bleibt mit seinen Neuerscheinungen in den Programmbereichen Typografi e, Architektur und Design sei-nem Anspruch an gehaltvolle, nachhaltige Titel, an Themen, die «einen Nerv treff en», treu.
Auch in diesem Magazin präsentieren wir Ihnen daher wie-der spannende Publikationen, die mit hervorragenden Buch-gestaltern und Typografen, Autoren und Fotografen umgesetzt wurden. An dieser Stelle seien drei Schwerpunkte herausge-griff en, die das aktuelle Programm des Verlags bestimmen. Unter «Zeichen setzen» stellen wir Ihnen eine Auswahl unseres Typografi eprogramms vor, das ebenso abwechslungsreich wie fachlich kompetent zu unseren Büchern berichtet. Etwa dem Yearbook of Type, einem unabhängigen Kompendium, das eine Auswahl der besten Schriften präsentiert, die in den letz-ten zwei bis drei Jahren gestaltet oder veröff entlicht wurden.
Die Schweizer Architektur ist gleich mit zwei grossen Na-men aus der Zeit der Fünfziger- bis Siebzigerjahre vertreten. Max Schlup in Biel und Hans und Gret Reinhard in Bern haben mit ihren Bauten, die einer gemässigten Moderne ver-pfl ichtet sind, die Städte ihres Wirkens nachhaltig geprägt. Zwei eindrückliche Werkmonografi en bieten Einblick in das Schaff en der Architekten.
Daneben steht als Themenschwerpunkt das «Wohnen», das der japanische Architekt Riken Yamamoto mit seinem Konzept einer verdichteten Adaption mittelalterlicher Stadtstrukturen revolutionieren möchte.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei der Lektüre des neuen niggli-Magazins.
Andrea Wiegelmann, Verlagsleitung und die Kolleginnen von niggli
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niggli-Magazin 2013 / 20143 vorwort
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notiz
_typo berlin 2013 die macht der schrift _Eine Stunde Zeit für eine Ein-führung in das Thema «Schrift und Macht» ist zugegeben nicht sehr viel. Umso erstaunlicher ist, wie der Autor Andreas Koop es trotz «Schweinsgalopp durch die Geschichte» schaff te, die vielfäl-tigen Zusammenhänge zwischen der Repräsentation der Mächtigen und dem Einsatz von Typografi e verständlich und nachvollziehbar vorzustellen. Seine Methode, ähn-liche Schriftstücke innerhalb eines Traditionsstrangs zu vergleichen, ist einleuchtend und führt unter anderem zu der überraschenden Erkenntnis, dass Gestaltung mit Schrift in der Tradition viel stärker verhaftet ist als allgemein ange-nommen._Mehr zum passionierten Design-forscher und zu seinen Methoden und Ergebnissen lesen Sie in:_
Andreas Koop
Die Macht der Schrift
Eine angewandte Designforschung
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0780-4
_die post kommt im druckbogen _Weil wir schöne Bücher lieben, legen wir viel Wert auf perfekte Druckqualität. Um diese zu errei-chen, werden für das Einrichten der Druckmaschinen viele Bogen Papier benötigt. Wir fi nden die schön bedruckten Papierbogen zu schade fürs Altpapier und wollen sie gerne weiterverwen-den – up-cyceln statt recyceln! Also haben wir aus den übrig gebliebenen Druckbogen einzig-artige «Buch-Umschläge» fertigen lassen. Sie machen jeden Brief zu etwas Besonderem und sorgen für Vorfreude beim Empfänger Ihrer Nachricht. _10 schmucke Motive aus Architek-tur-, Fotografi e- und Kunstbüchern – eine Idee der Verlage niggli und BENTELI._
10 Kuverts im Set – jedes Set ein Unikat
C5/6 mit Klebestreifen
Euro (D) 12.50, Euro (A) 12.60, CHF 15.–
ISBN 978-3-7212-0864-1
_spielen mit johannes itten_Farben spielerisch entdecken, dazu lädt das Memo-Spiel nach Itten ein. Auf den Karten sind die Farben in der Form dargestellt, die Johannes Itten ihnen zugeordnet hat. Die Stärke und Undurchsichtigkeit von Rot entspricht der begrenzten Form des Quadrates. Der Kreis erzeugt ein Gefühl der Entspanntheit, das auch im Betrachten der Tiefe und Weite von Blau entsteht. Das Dreieck als Symbol des Denkens zeigt die Eigen-schaft von Gelb, Orange dagegen fi ndet seine Entsprechung im Trapez. Grün ist dem sphärischen Dreieck verwandt und Violett entspricht der Ellipse. Wird eine Farbe in der entsprechenden Form gezeichnet, steigert sich deren spezifi scher Ausdruck. Die sechs Nuancen einer Farbe reichen entsprechend dem Farbenstern Ittens von hellem Pastell bis zum sehr dunklen Ton. Die Karten inspirieren zum Legen von Farbrei-hen, zum Ordnen der verschiedenen Töne und zum Komponieren von eigenen Bildern und Kombinationen._
Farbbüro Isler und Bader
Farbe+Form / Color+Form
Memo-Spiel mit 72 Karten
Euro 29.80, Euro (A) 30,60, CHF 38.–
ISBN 978-3-7212-0865-8
erhältlich ab November 2013
_vortrag
_non-book
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notiz
_hokus pokus, out of focus – silber beim deutschen fotobuchpreis 2013 für peter olpe_Über diese Auszeichnung freuten wir uns in diesem Jahr beson-ders und die Jury schrieb in ihrer Begründung: «In vieler Hinsicht ist dieses Buch wohl ein sehr ungewöhnliches. Es ist Bildband, Ausstellungskatalog, biografi -sche Summe eines Lebenswerks, naturwissenschaftliche Abhand-lung, Konzeptkunstprodukt, Lehrmittel-Skizze, kunsttheoreti-sche Refl exion und fotografi sches Demonstrationsobjekt in einem. 432 Seiten, ziemlich viel Text, foto-grafi sche Beiträge von mindestens 45 Autoren – es dauert, bis man diese Materialfülle einigermassen durchblickt. Wobei es buchstäb-lich mit einem Durchblick anfängt, mittels Buchdeckel. In den ist ein Loch gestanzt, so winzig, dass man es kaum bemerkt; aber man kann diesen Deckel hochklappen, eine lichtdichte Schachtel drankle-ben – und fertig ist der einfachste Typ des Fotoapparats, die Camera Obscura. […]»_
Peter Olpe
Out of Focus
Lochkameras und ihre Bilder
432 Seiten, ca. 850 Abbildungen,
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63,70, CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0851-1
www.fotobuchpreis.de
_Sechsmal jährlich erscheint im niggli Verlag die Zeitschrift archithese. Die Redaktion befasst sich traditi-onell im Heft 1 eines Jahres, Swiss Performance, damit, was Schweizer Architekten im In- und Ausland und ausländische Architekten in der Schweiz gebaut haben. Die Rubrik «Swiss unlimited» zeigt unkonven-tionelle und diskussionswürdige Projekte der jüngeren Generation.
Heft 2 Age of Cool diskutiert «Cool» als Auszeichnung im 20. Jahrhundert und Referenz im 21. Jahrhundert – dies nicht zuletzt im architektonischen Entwurf.
Dass Material in der Architektur nicht allein Baustoff , sondern auch Rohstoff ist, wird in Heft 3 Weak Materiality: Eine Schwäche für Materialität deutlich. Ob Material-zyklen oder Bauen im und mit dem Bestand – das übergreifende Denken über Materialität, von der Denk-malpfl ege bis zur Entwurfsavantgar-de, wird in diesem Heft diskutiert.
_auszeichnung
_jahresüberblick
Heft 4 schliesslich spürt unter dem Titel Das 19. Jahrhundert – Vormoderne Nachmoderne der Wiederentdeckung der Konzepte des 19. Jahrhunderts nach. Mit einem Sonderteil zu Historismus und Heimat in der Schweiz. Im folgenden Heft 5 Felix Austria beleuchtet die Redaktion aktuelle Architekturent-wicklungen in Österreich.
Und zum Jahresausklang ana-lysiert Heft 6 Natur /Nature die Referenzfunktion der Natur als Leit-bild für das Entwerfen, Konstruieren und Bauen. In deren Folge – so die These der Redaktion – verschwinde der Unterschied von «künstlich» und «natürlich», von Kontrolle und Zufall._
archithese. Internationale Zeitschrift und
Schriftenreihe für Architektur
Deutsch/Englisch/Französisch, 22,5 x 29,5 cm
Euro (D) 22.–, Euro (A) 22.60, CHF 28.–
Jahresabonnement Schweiz: CHF 148.–/
Studenten: 115.–; andere Länder: Euro 128.–,
CHF 159.–/Studenten: Euro 98.–, CHF 124.–
zzgl. Versandkosten
_archithese. Internationale Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur
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fundament
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Ruedi Wyss (Hrsg.), Ulrich Binder (Autor)
Gestaltung der GrundlagenAus dem Gestalterischen Propädeutikum
der Zürcher Hochschule der Künste
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Prof. Hans Kollhoff , ETH Zürich (Hrsg.)
Architekturlehre II
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Damien und Claire Gautier
Gestaltung, Typografi e etc. Ein Handbuch
_Braucht man Talent, um ins Propädeutikum aufgenommen zu werden? Ist Kreativität etwas Gutes? Brauche ich einen eigenen Stil? Muss man die DozentInnen des Propädeu-tikums ernst nehmen? Die in diesem Büchlein versammelten Fragen sind nicht frei erfun-den. Sie werden von jungen Menschen gestellt, die im Ungewissen darüber sind, ob sie sich für eine gestalterische Ausbildung, eine künstlerische Laufbahn entscheiden sollen. Sie möchten mehr wissen über die Voraussetzungen und die Ausbildung. Das handliche und sorgfältig gestaltete Büchlein bündelt diese wiederkehrenden Fragen und fi ndet in kurzen und verständlichen Texten tatsächlich Antworten.
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Deutsch, 236 Seiten, ca. 100 Abbildungen, 11 x 15 cm, Broschur mit Schutzumschlag, Euro (D) 14.–, Euro (A) 14.40, CHF 18.–, ISBN 978-3-7212-0877-1
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Deutsch, 288 Seiten, über 700 Abbildungen und Pläne, 19,5 × 26,5 cm, Hardcover, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0838-2
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Deutsch, 272 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 23,5 × 31,5 cm, Hardcover, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0668-5
_Während seiner Lehrtätigkeit an der ETH in Zürich zwischen 1987 und 2012 beeinfl usste Professor Hans Kollhoff eine ganze Generation von Architekturstudenten. Der vorliegende Band Architekturlehre II bildet die Resultate seiner Lehre und Forschung seit 2001 ab. Während Hans Kollhoff s Interesse in den frühen Jahren an der ETH Zürich Begriff en wie Szenario und Strategie galt, verschob sich der Fokus später zu grund-legenden architektonischen Fragestellungen. Neben der tektonischen Gliederung eines Körpers gewannen Kriterien wie Haltung oder Ausdruck in seiner Lehre zunehmend an Gewicht.
_Warum sieht eine Zeitung anders aus als eine Zeitschrift oder ein Buch? Welche Auswirkungen hat die Verwendung einer bestimmten Schrift, wel-che die eines bestimmten Rasters? Warum erscheint uns das eine Layout allzu vertraut und das andere eindeutig falsch? Dieses Handbuch behandelt sämtliche Aspekte guter Buch-, Plakat- und Anzeigengestaltung. Die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten belegen internationale Anzeigen, Plakate und Buchseiten, mit denen diese Publi-kation illustriert ist. Ein Glossar am Ende des Buches erklärt sämtliche im Buch verwendeten Fachbegriff e.
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fundament
_Als viertes Druckverfahren fand der Siebdruck im 20. Jahrhundert neben dem Buchdruck, dem Tiefdruck und dem Off setdruck seinen Platz in der grafi schen Industrie. Im Unterschied zu den anderen Verfahren ist die Geschichte des Siebdrucks nur fragmentarisch überliefert – bei keinem Druckverfahren liegen Anfänge und Entwicklung so sehr im Dunkeln. Nach jahrelangen Recherchen in Europa und den USA gibt das reich bebilderte Buch erstmals einen detaillierten Einblick in die Entstehung und Entwick-lung des Verfahrens in den USA. Beschrieben werden die Anfänge des Siebdrucks im Druck von Filzwimpeln, die Entstehung des Plakatdrucks, der Serigrafi e (künstlerischer Siebdruck), des Textildrucks sowie viele wei-tere Gebiete, die seit den 1930er-Jahren weltweite Verbreitung fanden. Ein spezieller Fokus liegt auf der Einführung der Technik in Europa – hier leisteten Schweizer Firmen Pionierarbeit.
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Moritz Zwimpfer
Licht und Farbe Physik Erscheinung Wahrnehmung
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André Vladimir Heiz
Grundlagen der Gestaltung
Edition française: Les bases de la création
_Nominiert für den Designpreis Schweiz 2011 in der Kategorie «Research»
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Guido Lengwiler
Geschichte des Siebdrucks Zur Entstehung des vierten Druckverfahrens
_Wer kreativ tätig ist oder eine Ausbildung im gestalterischen Bereich angeht, dem seien unsere «niggli-fundamente» ans Herz gelegt.
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Deutsch, 160 Seiten, über 400 Abbildungen, 30,5 × 25,5 cm, Halbgewebeband, Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–, ISBN 978-3-7212-0804-7
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4 Bände im Schuber, 1434 Seiten, viele Abbildungen, 14 × 22 cm, Broschuren Euro (D) 133.–, Euro (A) 136.70, CHF 168.–, ISBN 978-3-7212-0805-4
4 volumes sous emboîtage, 1408 pages, nombreuses illustrations, 16,3 × 23 cm, Broché, Euro (D) 133.–, Euro (A) 136.70, CHF 168.–, ISBN 978-3-7212-0839-9
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Deutsch, 486 Seiten, mehr als 900 Abbildungen, 24 x 30,5 cm, Halbgewebeband, Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–, ISBN 978-3-7212-0876-4
_In acht Kapiteln behandelt Moritz Zwimpfer die physikalischen, physio-logischen und psychologischen Voraussetzungen für die Wahrnehmung von Licht und Farbe. Umfassend und reich bebildert vermittelt dieses Buch über die Grenzen der verschiedenen Disziplinen hinweg einen leicht verständlichen Einblick in die komplexe Materie. Sie wird mit mehr als 400 Fotos und grafi schen Darstellungen anschaulich vor Augen geführt. Behandelte Themen: Lichtquellen, Ausbreitung des Lichts, Farbspektrum, Lichtfarben, Farbmischungen, Pigmente und Farbstoff e, Farbe durch Lichtstreuung, Anatomie, Optik und Netzhaut des Auges, Hell/Dunkel und Farben sehen, farbige Nachbilder, simultane Farbverschiebung, Farbord-nung und Farbsysteme, subjektive Farbwahrnehmung, Farbe als Symbol und Zeichen, Farbreproduktion: Druck, Fotografi e, digital.
_Es gibt viele Publikationen, die der Kreativität und allen denkbaren Sparten der Gestaltung gewidmet sind. Diese herkömmlichen Darstellungen erfüllen ihren Zweck durch-aus. Sie beschränken sich aber immer auf die klassischen
Berufsfelder und bekannten Territorien wie beispielsweise Kunst oder De-sign. Die Grundlagen der Gestaltung thematisieren erstmals die entschei-denden Wahrnehmungsstandpunkte, unter denen Gegend und Gegen-stand, Projekte und Produkte analysiert und thematisiert werden können. Ganz gleich, ob es sich um das Entwickeln einer Schrift oder eines urbanistischen Konzepts handelt: Die genaue Wahrnehmung bestimmt die eigentliche Problemstellung, und daraus entwickeln sich die möglichen Lösungen – tatsächlich, gegenständlich, sinnhaft kreativ, brauchbar – mit den angemessenen Methoden, die in Grundlagen der Gestaltung themen-spezifi sch beleuchtet werden.
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typografi e
_Yearbook of Type I
_Das Yearbook of Type präsentiert als unabhängiges Kompendium eine Auswahl der besten Schriften, die in den letzten zwei bis drei Jahren gestaltet oder veröff entlicht wur-den. Die in alphabetischer Reihenfolge vorgestellten Schriften stammen aus aller Welt – von grösseren Marken bis hin zu kleinen unabhängigen Typografen oder Foundries. Über den Index sind sie auch ihrer Klassifi kation nach zu fi nden. Ergänzt wird die detaillierte Präsentation der Fonts durch Kapitel, die Gestalter, Schriftgiessereien, Hintergrundwis-sen zur Typografi e sowie Übungen dazu vorstellen. Mit Beiträgen von Ole Schäfer, Rainer Scheichelbauer, Yanone, Filip Blažek und Gerry Leonidas.
zeichen setzen
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Slanted c/o Magma Brand Design (Hrsg.)
Yearbook of Type I
Englisch, 464 Seiten, zahlreiche Schriftmuster,
17,5 × 24,5 cm, Halbgewebeband
Euro (D) 49.80, Euro (A) 51.20, CHF 62.–
ISBN 978-3-7212-0861-0
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typografi e
_Neue Schriften / New Typefaces
_Neue Schriften / New Typefaces bietet Einblicke in die faszinierende Welt des Type-De-signs. Vorgestellt werden Positionen zeitgenössischer Schriftgestalter in Wort und Bild: Die Protagonisten berichten über ihr Denken und Arbeiten, sodass die aktuellen Entwick-lungen unter den neuen technischen, ästhetischen und gesellschaftspolitischen Rahmen-bedingungen bewertet werden können. Mit Beiträgen von Tim Ahrens, Felix Beckheuer, Benoît Bodhuin, Laurent Bourcellier, Craig Eliason, FLAG und anderen.
_Read/abilityTypografi e und Lesbarkeit
_Lesen als Form der Kommunikation ist nicht über die Evolution entstanden – Lesen ist eine kulturelle Erfi ndung. Was passiert also, während wir lesen? Wie müssen die Zeichen beschaff en sein, damit wir sie erkennen? Dieses Buch bietet Designern einen Überblick über die neuesten Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Lesbarkeitsforschung so-wie über die Empfehlungen zur Schriftgestaltung von Typografen und Schriftgestaltern. In Read/ability sind alle Texte leicht verständlich formuliert. Das Gestaltungskonzept harmonisiert die unterschiedlichen Quellen durch stringente Spielregeln und bietet so Designern einen leichteren Zugang als die bisherige wissenschaftliche Literatur. Mit einem Vorwort von Andreas Uebele.
_Wir stellen Ihnen mit unserem aktuellen Programm die besten Schriftentwürfe der letzten Jahre vor und befragen Schriftgestalter zu ihren Entwürfen.
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Isabel Naegele, Petra Eisele, Annette Ludwig (Hrsg.)
im Auftrag des Gutenberg-Museums Mainz
Neue Schriften / New Typefaces
Deutsch/Englisch, 208 Seiten, zahlreiche
Schriftmuster, 17 x 22,5 cm, Schweizer Broschur
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
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Jan Filek
Read/ability
Typografi e und Lesbarkeit
Deutsch, 200 Seiten, ca. 60 Abbildungen,
18,6 x 24,4 cm, Broschur mit umgelegtem Um-
schlag, ca. Euro (D) 38.–, (A) 39.10, CHF 42.–
ISBN 978-3-7212-0879-5
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AB
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Schri�. Typeface. AB Ei�elGe�alter. Designer. André BaldingerLabel. Foundry. abtypefoundry.comJahr. Year. 2005—2009
Auslöser für die Entwicklung der Schri� war ein Ge-�altungswe�bewerb für eine neue Signaletik des Ei�elturms in Paris, zu dem Intégral Ruedi Baur Paris eingeladen war. Die Schri� sollte für zwei sehr unterschiedli-che Einsatzbereiche konzipiert werden. Eine große Di�lay-Variante für die Beschri�ung und eine Text-Variante für die Drucksachen. Während der Re-
cherchen wurde schnell klar, dass es nicht die Form des Turmes, sondern dessen Strukturelemente sind, welche einen interessanten Ausgang�unkt für die Schri�ge�altung bilden. Charakteri�isch für die Struktur sind das Quadrat, das Doppelquadrat und eine Reihe von Ver�rebungen mit verschiede-nen Winkeln. Diese geometrische Formen�rache war das Ausgangsmaterial für den Kon�ruktions- und Entwurf�rozess.
The trigger for the development of this font was a design competition for a new Signality of the Eif-fel Tower in Paris, to which Intégral Ruedi Baur
was invited. The typeface was required to serve two very different purposes: a large display vari-ant for signs, and a text variant for printed mat-ter. During research it quickly became evident that it is less the shape of the tower as such, but rather its structure elements which offered an in-teresting starting point for the type design. The characteristics of the structure are the square, the double square and a series of struts at differ-ent angles. This geometric form language was the starting point for the construction and design process.
AB Eiffel-Bold AB Eiffel-Niveau2
AB Eiffel-Regular AB Eiffel-Bold
AB Eiffel-Niveau2 AB Eiffel-Bold
324 M1887 à 1889Pilier Est
Gustave Eiff el
«Le plus haut bâtiment du monde»
Charles Léon Stephen Sauvestre
AB Eiffel-BoldAB Eiffel-Niveau2AB Eiffel-Regular
AB Eiffel-BoldAB Eiffel-Niveau2AB Eiffel-Bold
MONUMENTALES EINGANGSPORTAL UND
AUSSICHTSTURMAB Eiffel-Niveau2 — 50pt
Der Eiff elturm ha� e über die architektonische Leistung hinaus
eine starke Bedeutung für das französische Nationalbewusstsein.
AB Eiffel-Bold — 30pt
Hohe Türme haben nicht nur aufgrund der biblischen Vorlage des Turmbaus zu Babel einen kulturellen Hintergrund, sondern gelten auch als Sinnbild für die Überwindung der Schwerkra� ,
als Zeichen der Herrscha� über den Raum und damit auch o� über die Menschen im Umkreis. In diesem Kontext ist
der ursprüngliche Widerstand gegen den Eiff elturm als ein besonders herausragendes Beispiel der beherrschenden Macht
von technischen Türmen zu sehen.
Andererseits erfüllte Eiff el mit dem Bau seines Turms einen Menschheitstraum,
nachdem rund 100 Jahre zuvor von Montgolfi ère bereits der Traum vom
Fliegen verwirklicht worden war.
AB Eiffel-Regular — 14ptAB Eiffel-Bold — 8pt
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_Schrift und Identität Die Gestaltung von Beschilderungen im öff entlichen Verkehr
_Auch wenn es Schriften gibt, die international erfolgreich sind – beispielsweise die zu unrecht geschmähte Helvetica, die Frutiger oder die Times –, gibt es Unterschiede im jeweiligen Umgang mit diesem Baustein der Gestaltung. Schrift und Identität lenkt einen konzentrierten Blick auf die Verkehrsbeschilderung. Diese, im besten Falle, kleinen grafi -schen Kunstwerke sind Ausdruck der nationalen Identität, da sie das Bild im öff entlichen Raum prägen. Der erste Blick des Besuchers fällt auf das Strassenschild, das Display im Flughafen oder die Anzeigetafel im Bahnhof, kurz: auf öff entliche Visitenkarten. Die Abbildungen, Beispiele aus aller Welt, sind als Collage komponiert – einmal wurden Zeichen und Piktogramme aus ihrem Zusammenhang gelöst, ein anderes Mal wurden sie unverändert abgebildet. Für alle Gestalter, die sich mit Schrift, Farbe, Pfeil und Pikto-gramm beschäftigen und für alle Planer von Orientierungssystemen ist Schrift und Iden-tität ein lehrreiches Bilderbuch. Mit Textbeiträgen von Florian Adler, Indra Kupferschmid, Sven Neumann, Albert-Jan Pool und Andreas Uebele.
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Christian Fischer, Johannes Eckert, Ilona Pfeifer,
Philipp Schäfer, Andreas Uebele – Fachhoch-
schule Düsseldorf, Fachbereich Design (Hrsg.)
Schrift und Identität
Die Gestaltung von Beschilderungen im
öff entlichen Verkehr
Deutsch, 300 Seiten, durchgehend bebildert,
16 × 22,5 cm, Hardcover
Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.–
ISBN 978-3-7212-0820-7
_Die vergessenen Jahre der schönsten Schweizer Bücher: 1946, 1947, 1948
_Seit Jan Tschichold im Jahr 1943 vorschlug, die schönsten Schweizer Bücher auszuzeich-nen, erfreut sich der Wettbewerb grosser Beliebtheit; heute ist er international bekannt. Weniger bekannt ist, dass in den Jahren 1946, 1947 und 1948 keine Bücher eingereicht oder prämiert wurden. Diese Lücke und ihre Hintergründe waren Ausgangspunkt für eine Ausstellung, eine Vorlesungsreihe und ein Forschungsprojekt, die das Büchermachen und -gestalten in der Schweiz diskutierten. In 14 kurzen Beiträgen erklären Fachleute wie Jost und Ursula Hochuli, François Rappo, Andreas Schwab ihre Auswahl an «schönsten Schweizer Büchern» dieser Jahre. Es sind Essays zur Buchgestaltung, aber auch Texte über persönliche Interessen und Beziehun-gen zu Büchern. Internationale Autoren wie Robin Kinross, Yann Chateigné Tytelman, Severin Rüegg, Philipp Messner, Noah Stolz, Ulrike Meyer Stump und Patrick Gosatti schreiben zudem über speziellere Themen, angefangen bei den verschiedenen Aspekten der Buchproduktion und -gestaltung. Dieses Buch möchte den fachspezifi schen Diskurs weiterbringen und ein zeitgemässer Kommentar dafür sein, was beim Büchermachen damals und heute entscheidend war und ist.
128 129Dédales (english translation) Yann Chateigné
Géographie animaleGéographie animale
_
Roland Früh, Corina Neuenschwander (Hrsg.)
Die vergessenen Jahre der schönsten
Schweizer Bücher: 1946, 1947, 1948
Englisch/Deutsch/Französisch/Italienisch,
168 Seiten, 115 Abbildungen und
Reproduktionen, 22,5 × 32 cm, Klappenbroschur
Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.–
ISBN 978-3-7212-0862-7
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typografi e
_Slanted 21: CUBA – The New Generation
_Revolution oder Evolution? Freudenhaus oder Para-dies? Marlboro oder Cohiba? Internet oder Brieftau-be? Salsa oder Rap? Museum oder Zukunftslabor? Hoff nung oder Exil? Oder eine Mischung aus allem? Kuba ist anders als wir denken – viel komplizierter, tiefgründiger und voller Überraschungen. Grund genug, die 21. Ausgabe des Slanted-Magazins einer Generation junger kubanischer Künstler und De-signer zu widmen. «CUBA – The New Generation» präsentiert aktuelles Design, Fotografi e, Illustration und Typografi e aus Kuba. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die kubanische Plakatkunst gelegt – viele Arbeiten wurden noch nie ausserhalb Kubas präsentiert.
_
MAGMA Brand Design (Hrsg.)
Slanted 21: CUBA – The New Generation
Magazin für Typografi e & Grafi k Design
Englisch/Spanisch, 320 Seiten,
zahlreiche Abbildungen, 16 x 24 cm, Broschur
CHF 25.– (Vertrieb nur in der Schweiz)
ISBN 978-3-7212-0866-5
_Weitere Ausgaben:
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Slanted 18:
Signage & Orientation
Deutsch / Englisch,
164 Seiten, zahlreiche
Abbildungen,
24 × 32 cm, Broschur,
CHF 25.–
ISBN 978-3-7212-0854-2
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Slanted 19:
Super Families
Deutsch / Englisch,
164 Seiten, zahlreiche
Abbildungen,
24 × 32 cm, Broschur,
CHF 25.–,
ISBN 978-3-7212-0855-9
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Slanted 20:
Slab Serif
Deutsch / Englisch,
164 Seiten, zahlreiche
Abbildungen,
24 × 32 cm, Broschur,
CHF 25.–,
ISBN 978-3-7212-0856-6
typografi edesignarchitektur
niggli-Magazin 2013 / 201411
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_Oper im Weltformat
_Seit 1976 ist der Zürcher Gestalter Karl Domenic Geissbühler für die Plakatgestaltung des Opernhauses Zürich verantwortlich: Oper im Weltformat dokumentiert seine Arbeiten der letzten 22 Jahre, in denen er Hunderte Plakate geschaff en hat – ein faszinierendes Buch und ein visueller Opernführer. Es mag paradox erscheinen, aber Geissbühler prägte mit seinen Plakaten keinen eigentlichen Stil und hat es dennoch verstanden, dem Opern-haus Zürich über Jahre hinweg eine visuelle Identität zu verleihen. Manche Plakate funktionieren als farbliches Stimmungsbild, in anderen wird nur der Titel in Szene gesetzt oder ein inhaltliches Fragment herausgegriff en. Souverän, mit Unbe-kümmertheit gegenüber jeder vermeintlich wichtigen Stiltreue fi nden sich in K.D. Geissbühlers Plakaten malerische und zeichnerische Umsetzungen neben fotogra-fi schen Bildern, Illustrationen neben bildhafter Typografi e und formaler Abstraktion. Die menschlichen Grundthemen Liebe, Hass, Tod und Schönheit werden unerschöpfl ich variiert. Bild und Schrift verbinden sich dabei in jedem Plakat zu einer neuen, spannungs-vollen Gesamtkomposition.
_1 : 1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität
_In diesem besonderen Buch stellt das 1994 gegründete Berliner Kommunikationsdesign-büro Moniteurs nicht nur seine Arbeitsweise und die oft preisgekrönten Projekte der letzten zehn Jahre vor, vielmehr werden diese auch grafi sch in den Mittelpunkt gerückt – gezeigt werden unter anderem Ausschnitte aus Moniteurs-Leitsystemen im Massstab 1 : 1. Die Konzepte der einzelnen Projekte werden in kurzen, prägnanten Texten und mit vielen Fotos und Infografi ken vorgestellt. Ein Interview mit den drei Geschäftsführerinnen Heike Nehl, Sibylle Schlaich und Isolde Frey gibt Einblick in ihre Herangehensweise.
1 : 1
Niggli Nig
gli
1 :
1
Leitsysteme Orientierung Identität
_
K.D. Geissbühler
Oper im Weltformat
Deutsch, 384 Seiten, ca. 300 Abbildungen,
23,5 × 30,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag
Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–
ISBN 978-3-7212-0859-7
_
Moniteurs (Hrsg.)
1 : 1 – Leitsysteme, Orientierung, Identität
224 Seiten, 144 Abbildungen,
23 x 28,5 cm, Klappenbroschur,
Euro (D) 49.80, (A) 51.20, CHF 62.–
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0889-4
Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0890-0
design im weltformat
design
82
Zwei große Unternehmen haben ihren Sitz im Aufbau Haus: Die
„Aufbau Verlagsgruppe“ und „Modulor“ – ein Materialanbieter,
der als „Planet Modulor“ weitere Dienstleister aus Kreativ-
industrie und Handwerk ins Haus holte. Die Themen der beiden
Hauptmieter – Schrift und Material – bildeten den Ausgangs-
punkt für die Gestaltung des Orientierungssystems. An seiner
Herstellung – so die Idee von Moniteurs – sollten Handwerker
des „Planet Modulor“ beteiligt sein. Das Konzept der „mate-
rialisierten Schrift“ präsentiert sich nun in Form von gefrästen
Zeilen aus beschichteter Trägerplatte. Die einzelnen Zeilen
sind leicht auswechselbar und können bei Mieterwechsel gut
verändert werden. Kombiniert werden diese mit dreidimensional
anmutenden Kennzeichen auf der Wand. So entsteht bei aller
Vielfalt der Mieter ein übergeordnetes Erscheinungsbild, das
dem Haus seine eigene Identität verleiht.
Aufbau Haus
Leit- und Orientierungssystem
Fassade und Innenbereich
Berlin 2011
Auszeichnungen
European Design Awards 2012
reddot design award 2012
Bundesdesignpreis 2012
(nominiert)
Auftraggeber
Moritzplatz 1 Entwicklungs-
gesellschaft mbH
Architektur
Clarke und Kuhn
freie Architekten BDA
Nutzfläche
17.500 qm
110
typografi edesignarchitektur
12niggli-Magazin 2013 / 2014
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design
_Psychogramm des Selbstständigen Gestalter gründen. Gründung gestalten
_Von den Grossen und Erfolgreichen kann man lernen – das dachten sich auch Markus Nebel und Saskia Friedrich, die für ihr Psychogramm des Selbstständigen zahlreiche er-folgreiche Gründer von Designbüros und Agenturen interviewten. Aus dem Input, den sie bekommen haben, leiteten sie zehn Thesen ab, die verschiedene Motivationen und Hal-tungen refl ektieren. Ergänzt wird das Buch um ein gleichermassen unterhaltsames wie informatives Stichwort-Kompendium von dreissig Aspekten rund ums Thema «Gestalter und Unternehmer sein» – von Akquise bis Wettbewerb. Keine Antwort schuldig blieben Gregor Ade, Ruedi Baur, Roman Bittner, Johannes Erler, Juli Gudehus, Lars Harmsen, Fons Hickmann, Eike König, Christoph Niemann, Johannes Plass, Anne-Lene Proff , Chris Rehberger, Raban Ruddigkeit, Jan Schwochow, Erik Spiekermann, Andreas Trogisch und Andreas Uebele.
_Alfred Altherr Junior Protagonist der Schweizer Wohnkultur
_Es erscheint fast unmöglich, zu Lebzeiten von Alfred Altherr Junior (1911–1972) von ihm nicht in irgendeiner Funktion als Designer, Architekt, Museumsdirektor, Dozent, Ausstel-lungsmacher und Geschäftsführer des Schweizerischen Werkbundes Notiz genommen zu haben. Während Jahrzehnten setzte er sich für die Förderung schweizerischer Wohn-kultur ein. Nie jedoch schrieb bisher jemand über ihn und seine Arbeit. Der Aufgabe, Alfred Altherr als Protagonist und Pionier der Moderne wieder ins öff entli-che Bewusstsein zu holen, haben sich Samuel Eberli und Joan Billing von Design+Design mit der Aufarbeitung des Nachlasses in eindrücklicher Weise angenommen.Sie machen damit auf ein weiteres kulturelles Erbe aufmerksam und vermitteln die Wer-tigkeit und Nachhaltigkeit innovativer Designentwicklungen und Gestaltungsprozesse und schliessen damit eine (Wissens-)Lücke in der Entwicklungsgeschichte der schweize-rischen Wohnkultur.
056 057
01 oben pratio doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e 02 rechts doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e02 rechts doluptia consent quiatem porempo rrovit utem quissus non re, ipsantin perrum e 094 095
01 Sonderausstellung «Der gedeckte Tisch» der Wohnberatung im Gewerbemuseum Winterthur 1955/56aneinanderstellbare Fauteuils, Teetischchen und Büchergestell Firma K. H. Frei, Design Alfred Altherr
096 097
und England. In diesen Ländern fand die Beschäftigung mit allen Wohnfragen bereits den Weg in das Lehrprogramm der Volks-schule. Der Werkbund schaffte Wohnungsberatungsstellen und nahm sich als grosse Aufgabe vor, in Siedlungen Ausstellungen von bei-spielhaftem Wohnen zu organisieren. Anhand eines praktischen Beispiels konnte so wirksam zu besserem Wohnen angeregt und beraten werden. Diese Strategie der Aufklärungsarbeit wurde nicht nur in grossen städtischen Siedlungen, sondern auch auf dem Land durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Architekten und Firmen wurde nach Lösungen gesucht, damit die Wohnausstel-lung auf die Atmosphäre der jeweiligen Siedlung und auf den Cha-rakter ihrer zukünftigen Einwohner abgestimmt wurde.In den folgenden Jahren zogen die Wohnausstellungen des Schweizer Werkbundes (SWB) das Interesse nicht nur von jungen Leuten an, die zum ersten Mal ihre erste Wohnung möblieren wollten und sich gerne anregen liessen, sondern auch von bereits «möblierten» Schweizer Bürgern, die sich dadurch inspirieren lies-sen, ihre Wohnungseinrichtung zu verändern. Alfred Altherr jun. war bei dieser Aufgabe eine tragende Säule. Er selbst gestaltete für den Schweizer Werkbund zahllose Wohnaus-stellungen in verschiedenen Schweizerischen Städte und gründe-te 1956 die erste «neutrale Wohnberatungsstelle» in Winterthur. Die von ihm für den Schweizer Werkbund konzipierte Wanderaus-stellung «Good Design in Switzerland» von 1957, welche die Stiftung Pro Helvetia und die Schweizer Zentrale für Handelsförderung beim SWB in Auftrag gegeben haben, wurde neben der Schweiz auch
in den USA und Kanada gezeigt. Sie hatte die Aufgabe die Allge-meinheit über die Leistungen der Schweizer Architekten und De-signer und «das Formschaffen unseres Landes» zu orientieren.
So schrieb Alfred Altherr Junior auch die «Richtlinien für neutrale Wohnberatungsstellen». Er beschreibt einerseits, welche Ziele die «neutrale Wohnberatungsstelle» verfolgt, und erklärt, wie die-se umgesetzt werden sollten. Sein Originaltext weist eine derart grosse Spannkraft auf, dass er hier vollständig wiedergeben wird:
«Der Schweizerische Werkbund hat sich – gerade in seiner dem «Guten Wohnen» gewidmeten Tagung vom vergangenen Oktober – dazu bekannt, dass aktiver als bisher etwas zur Verbesserung der allgemeinen Wohnkultur getan werden muss. Es gibt keine Stelle, die den einfachen Mann in Fragen der Wohneinrichtung ob-jektiv und unter Berücksichtigung seiner finanziellen Verhältnisse berät. Diese Stelle muss geschaffen werden. Niemand tut heute etwas dafür, im jungen Staatsbürger den Sinn für die Schönheit einer zeitgemässen, zweckentsprechenden, schlichten, dem Ein-kommen angemessenen, mit echten Mitteln aus echten Materi-alien hergestellten Einrichtung zu wecken. Diese grosse und drin-gende Aufklärungs- und Erziehungsarbeit muss erst in Angriff genommen werden.
Musterwohnungen – ein wichtiges Instrument der allgemeinen Erziehung zu einer würdigen Wohnkultur
01 oben Möbelwahl und Grundriss, schlechstes Beispiel 02 unten Möbelwahl und Grundriss, gutes Beispiel
«Richtlinien für neutrale Wohnberatungsstellen» 1950 3
_In unserem Designprogramm stellen wir erfolgreiche Designer wie Alfred Altherr und K.D. Geissbühler vor und verraten Ihnen zudem, was einen erfolgreichen Design-Unter-nehmer auszeichnet, mehr noch, wie man als Designer erfolgreicher Unternehmer wird.
_
Markus Nebel, Saskia Friedrich
Psychogramm des Selbstständigen
Gestalter gründen. Gründung gestalten
Deutsch, 128 Seiten, 13,5 × 20,5 cm,
Broschur mit blauem Farbschnitt
Euro (D) 19.80, Euro (A) 20.40, CHF 25.–
ISBN 978-3-7212-0860-3
_
Design+Design (Hrsg.)
Alfred Altherr Junior
Protagonist der Schweizer Wohnkultur
Deutsch, 132 Seiten, ca. 100 Abbildungen und
Pläne, Format 21 x 27 cm, Broschur
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
ISBN 978-3-7212-0893-1
erscheint im November 2013
typografi edesignarchitektur
niggli-Magazin 2013 / 201413
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architektur
_
Gewächshaus Grüningen
_
Hans und Gret Reinhard, Überbauung Gäbelbach, Bern
moderne bauten – modern bauen_
Max Schlup und Hans und und Gret Reinhard: zwei Schweizer Architekturbüros, die sinn-bildlich für den Geist des Neuen Bauens ste-hen, durch den sie die Städte ihres Wirkens, Biel und Bern, massgeblich geprägt haben. Max Schlup, ein Vertreter der «Solothurner Schule», hat mit dem Kongresshaus Biel einen ebenso eindrücklichen Zeitzeugen geschaff en wie Hans und Gret Reinhard mit der Berner Schanzenpost. Die Werkmonografi en zu diesen Persönlichkeiten der Schweizer Architektur-geschichte laden zum Wiederentdecken ihrer Bauten und damit auch ihrer Zeit ein.
Und die Enkel dieser Architektengeneration? Zwei Gebäudemonografi en geben Einblick in die aktuelle Schweizer Architektur. Während das Gewächshaus in Grüningen des Zürcher Büros idA Architekten als präzise Stahl- und Glaskonstruktion die Grenzen zwischen Archi-tektur und Natur klar defi niert und gleichzeitig in seiner Konstruktion die Natur zitiert, ist der monolithische Baukörper des Einkaufszentrums Archhöfe von BDE Architekten prominenter Stadtbaustein am südlichen Bahnhofplatz der Winterthurer Altstadt.
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Bildunterschrift
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Bildunterschrift
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Aenean commodo ligula eget dolor.
DAs HAus im stäDtiscHen Kontext AucH für meHrere Zeilen
_
Archhöfe, Winterthur
typografi edesignarchitektur
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architektur
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Max Schlup im Schwimmbad
_
Wohnhaus von Schlup
_
Kongresshaus Biel
_Max Schlup. Architekt
_Max Schlup verstarb im Februar 2013 im Alter von 96 Jahren. Das Erscheinen der ersten grossen Monografi e zu seinem Werk nur drei Mo-nate später konnte er nicht mehr miterleben. Das Buch, das das Werk dieses ebenso hartnäckigen wie kom-promisslosen Architekten anhand zehn ausgewählter Bauten präsentiert, lässt das Leben und Schaff en Schlups in seiner Zeit lebendig wer-den. Unter den zehn Bauten, alle ausführlich porträtiert mit alten Schwarz-Weiss-Aufnahmen und aktuellen Farbfotografi en, befi ndet sich auch das wohl bekann-teste Bauwerk Schlups, das Bieler Kongresshaus. Zu seiner Entstehungszeit 1966 war es eine architektonische
Glanzleistung – mit dem grössten aufgehängten Betondach Europas. Noch heute begeistert das Werk die Fachwelt. Als «skulpturales Meisterwerk» lobte die NZZ die Kombination aus Hallenbad und Konzertsaal unter dem geschwungenen Hängedach mit dem beigestellten schlanken Bürohoch-haus; in der SonntagsZeitung wurde das Ensemble gar als «gebautes Selbstbewusstsein der Uhrenmetropole» bezeichnet. Doch auch die Persönlichkeit Schlups kommt in der Monografi e zum Tragen. Im Interview mit Martin Tschanz zeigt sich der wortkarge Baumeister als boden-ständig und grundsolide. Das Bauen war sein Thema: Max Schlup. Architekt.
_
Architekturforum Biel u.a.
(Hrsg.)
Max Schlup
Architekt
Deutsch/Französisch,
356 Seiten, über 300
Abbildungen und Pläne,
22 x 30 cm, Leinenband
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70,
CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0786-6
moderne bauten – modern bauen
typografi edesignarchitektur
niggli-Magazin 2013 / 201415
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_
reinhardpartner Architekten
und Planer (Hrsg.)
Hans und Gret Reinhard
Bauten und Projekte
1942–1986
Deutsch, 392 Seiten, über
500 Abbildungen und Pläne,
22,5 x 29,5 cm, Hardcover
mit Schutzumschlag
Euro (D) 70.–, (A) 72.–,
CHF 88.–
ISBN 978-3-7212-0628-9
_
Erscheint als Band 14 der
Reihe Monogra� en
Schweizer Architekten und
Architektinnen, hrsg. von
Hannes Ineichen.
_
Tscharnergut
_
Tscharnergut Bern
_
Oberzolldirektion
_Hans und Gret Reinhard_
Hans Reinhard (1915–2003) und Gret Reinhard-Müller (1917–2002) gründeten nach dem Studium 1942 ihr gemeinsames Architekturbüro. Bereits 1945 als Mitglieder im BSA aufgenommen (Gret Reinhard seinerzeit als erste Frau überhaupt), schufen sie in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Bauten von ho-her städtebaulicher Qualität, die bis zu den Innen-ausbauten sorgfältig detailliert waren. Besonders die grossen Wohnsiedlungen, die die Reinhards zum Teil in Architektengemeinschaften realisiert haben, sind belebtes Zeugnis ihres Wirkens.
Die neue Monografi e zeigt, wie das Paar über Jahrzehnte den sozialen Wohnungsbau Berns präg-te. «Hans und Gret Reinhard wollten gute Architek-tur zu erschwinglichen Mietzinsen für viele Leute bieten. Und dabei haben sie nicht nur Architektur, sondern gesamtheitliche Siedlungsplanung be-trieben», so Jürg Sollberger, der heutige Chef des Architektur- und Planungsbüros reinhardpartner, und der frühere Stadtpräsident Klaus Baumgartner im Gespräch mit dem Regionaljournal Bern Freiburg Wallis von Radio SRF. Das unermüdliche Engage-ment des Architektenpaares, weit über die Kernauf-gaben des Architekten hinaus, galt allen Bereichen des Bauens. Zahlreiche charakteristische Projekte und Bauten, darunter die zentral am Berner Bahnhof gelegene Schanzenpost mit dem Neubau des Post-betriebsgebäudes über den Gleisen, ausführlich dokumentiert in Bild- und Planmaterial, zeugen vom vielfältigen Schaff en und der Bedeutung der Rein-hards in der schweizerischen Architekturlandschaft.
architektur
typografi edesignarchitektur
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BDE ArchitEktEn Archhöfe WinterthurhErAusgEgEBEn von huBErtus ADAm
niggli
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Hubertus Adam (Hrsg.)
BDE Architekten
Archhöfe Winterthur
_
Mit Texten von Hubertus
Adam, BDE Architekten und
Fritz Schumacher
sowie Fotografi en von
Christian Schwager
Deutsch / Englisch,
ca. 112 Seiten, ca. 160 farbige
Abbildungen und Pläne,
24 x 28 cm, Leinenband
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30,
CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0891-7
_
Gewächshaus Grüningen
_
Ansicht Lagerhausstrasse
_Gewächshaus Grüningen
–Der Neubau des gläsernen Pavillons im Botanischen Garten besetzt verschiede-ne Übergangszonen – von natürlicher zu künstlicher Umwelt, zwischen Natur und Kunst, von Vergänglichkeit bis Permanenz. Entsprechend nähert sich das Buch dem Bauwerk auf verschiedenen Ebenen. Texte von Jørg Him-melreich, Alfred Binder, Emil Gehri, Martin Salm, Ruedi Wellauer zur Entstehung, zur Konstruktion und Geschichte des Gartens werden um-schlossen von Bildteilen. Fotografi en von Markus Bertschi und Ladina Bischof zeigen, wie das Schauhaus und die faszinierende Flora des Botanischen Gartens Grüningen miteinander in einen Dialog treten.
_Archhöfe Winterthur_Winterthur hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer industriell geprägten Arbeiterstadt zu einem attraktiven Ballungsgebiet ent-wickelt. Dabei hat sich die Stadt auch architektonisch erneuert. Die Archhöfe sind ein zentraler Baustein dieser Entwicklung, sie schliessen den Bahnhofplatz im Süden ab und vereinen Einkaufszentrum, Dienstleistungsfl ächen und Miet-wohnungen unter einem Dach. Das monolithische Gebäude fasst die un-terschiedlichen Nutzungen zu einer architektonischen Einheit zusammen und ist Beispiel für eine gelungene städtebauliche Eingliederung in eine gewachsene, urbane Umgebung.
architektur
_
Jørg Himmelreich (Hrsg.)
Gestaltwandel
Schauhaus Botanischer
Garten Grüningen
Deutsch, 72 Seiten,
ca. 75 Abbildungen und
Pläne, 18,7 × 26,2 cm,
Klappenbroschur
Euro (D) 25.50,
Euro (A) 26.20, CHF 32.–
ISBN 978-3-7212-0881-8
typografi edesignarchitektur
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wohnen
zuhause_Dass Gebäude im Dialog mit ihrem städ-tischen Umfeld entstehen sollten, wird kein Architekt, kein Stadtplaner und kein Bauherr bestreiten. Aber was heisst «in Dialog treten»? Wie müsste ein solches Gebäude aussehen? Und wann wollen wir mit ihm kommunizieren? Davon er-zählen drei neue Publikationen, die sich mit dem Wohnen in der Stadt befassen.
_Riken Yamamoto. How to make a city
_Zwei Projekte des japanischen Architekten Riken Yamamoto stehen im Zentrum dieser Publikation. Das Neubauprojekt The Circle am Zürcher Flug-hafen ist zugleich ein Gebäude und eine Stadt aus einzelnen Modulen. Es gibt kleine Plätze, Gassen, Verbindungen über die verschiedenen Ebenen mit Hoteleingängen, Büros, Läden und Restaurants. Ganz so, wie in der mittelalterlichen Stadt auf engstem Raum Nutzungen miteinander verwoben waren. Grundlage dafür bildet das Modell der Local Community Area. Es ist Stadt und Gebäude in einem und steht damit im Gegensatz zu den Leitsätzen des CIAM IV von 1933, der die funktiona-le Stadt, die Trennung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit proklamierte. Die moderne Stadt war gebo-ren. Sie prägt den Städtebau in Europa bis heute.
Yamamotos Projekte und Studien, die alle ver-suchen, Wohnen und Arbeiten mit dem städtischen Raum zu verzahnen, bieten dagegen unzählige Vorteile, die einige strukturelle Probleme unserer Gesellschaften lösen könnten, denkt man etwa an das Verkehrsaufkommen und damit Infrastruktur-kosten oder Fragen der Kinderbetreuung oder der Versorgung älterer Mitbürger; gleichzeitig werfen die Modelle aber auch Fragen auf, etwa nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Struktu-ren, die dahinterstehen könnten. Die Publikation stellt diese Projekte vor und macht neugierig auf das Gebäude, das zukünftig am Zürcher Flughafen Besucher aus aller Welt empfangen wird.
_
Architekturgalerie Luzern
(Hrsg.)
Riken Yamamoto
How to make a city
Mit einem Interview von
Hubertus Adam mit Kees
Christiaanse, Hiromi Hosoya
und Riken Yamamoto
Deutsch/Englisch, 32 Seiten,
ca. 30 Abbildungen und Pläne,
22 x 27,4 cm, Softcover mit
Schutzumschlag und
japanischer Bindung
Euro (D) 25.50,
Euro (A) 26.20, CHF 32,–
ISBN 978-3-7212-0888-7
_
Zürcher Hausbiografi en
_
Modell der Local Communitiy Area
in der stadt
Riken YamamotoHow to make a city
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Architekturgalerie Luzern
typografi edesignarchitektur
18niggli-Magazin 2013 / 2014
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wohnen
_Vom guten Wohnen Vier Zürcher Hausbiografi en von 1915 bis zur Gegenwart
_Die Publikation Vom guten Wohnen untersucht Wohnbauten, die Anfang, Mitte sowie in den Sechziger- und Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts entstanden sind, und deren Grundrisse und Gebäu-dekonzepte auf ihre Akzeptanz seitens der Nutzer, Eigentümer und der unmittelbaren Umgebung. Was hat sich bewährt? Was ist problematisch? Wo liegen Kontinuitäten? Welche Qualitäten werden wahrgenommen? Was zeichnet über Jahrzehnte wertgeschätze Bauten aus?
Im Buch werden solche «langlebigen Alltags-architekturen» vorgestellt, die in ihrer jeweiligen Zeit mit unterschiedlich hohem Mitteleinsatz für verschiedene gesellschaftliche Gruppen erstellt wurden. Die Analyse dieser Gebäude gibt neue Aufschlüsse über die Dauerhaftigkeit, die ihnen zugrunde liegenden Konzepte und zeigt die konsti-tuierenden Qualitäten von Architektur.
Damit ist das Buch auch ein Appell an uns alle für die Wertschätzung solcher Bauten. Immerhin werden inzwischen über die Hälfte der Mittel im eu-ropäischen Bausektor in Renovierungsmassnahmen investiert, die Auseinandersetzung mit Themen wie Erhaltung, Renovation und Erneuerung von All-tagsarchitektur hat damit nicht nur als Bauaufgabe für Architekten spürbar an Bedeutung gewonnen. Angesichts der Ergebnisse stellt sich die Frage, welchen Wert ein Ersatzneubau gegenüber dem Erhalt eines bestehenden, geschätzten Wohnbaus überhaupt haben kann.
_Der Eckgrundriss
_Der zweite Band der Reihe befasst sich mit einer heute fast vergessenen Gebäudetypologie, dem Wohnhaus mit Eckgrundriss. Hat der Funktionalismus im 20. Jahrhundert den Eckhäusern aufgrund geänderter Ansprüche an hygie-nische und verkehrsgerechte Planung stark zugesetzt, so sind die Qualitäten dieses Typus, auch in Hinblick auf seine Bedeutung für den Stadtraum, ungenommen. Wollen wir heute wieder klar gefasste, schöne Stadträume bauen, so müssen wir auch wieder Häuser mit guten Eckgrundrissen entwerfen können. Das Buch legt eine Sammlung reichhal-tiger Lösungen dieses städtebaulichen Typus vor.
_
Marie Antoinette Glaser,
ETH Wohnforum – ETH Case
(Hrsg.)
Vom guten Wohnen
Vier Zürcher Hausbio-
grafi en von 1915 bis zur
Gegenwart
Deutsch, ca. 200 Seiten,
zahlreiche Abbildungen,
18 x 24,5 cm,
Klappenbroschur
Euro (D) 49.80, Euro(A)
51.20, CHF 62.–
ISBN 978-3-7212-0867-2
erscheint im November 2013
_
Georg Ebbing, Christoph Mäckler
[Deutsches Institut für Stadtbaukunst]
(Hrsg.)
Der Eckgrundriss
Deutsch, 200 Seiten, ca. 200 Abbildungen
und Pläne, 21 x 25 cm, Klappenbroschur
Euro (D) 22.50, Euro (A) 23.10, CHF 28.–
ISBN 978-3-7212-0824-5
vom guten wohnen.vier zürcher hausbiografien von 1915 bis zur gegenwart.
Hg. v. Marie A. Glaser
und ETH Wohnforum — ETH CASE
_
Reihe
Bücher zur Stadtbaukunst
_
Heiligfeldsiedlung gestern
_
Gutes Wohnen heute
typografi edesignarchitektur
niggli-Magazin 2013 / 201419
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_
Neuerscheinung
_
Silke Langenberg (Hrsg.)
_Off enheit als Prinzip Das Marburger Bausystem _
Deutsch/Englisch, ca. 160 Seiten,
ca. 120 Abbildungen, 23 x 30 cm,
Halbgewebeband
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0882-5
erhältlich ab November 2013
_
Neuerscheinung
_
Christoph Wieser, Niko Nikolla, Beat Waeber,
Stefan Zopp [Zürcher Hochschule für ange-
wandte Wissenschaften, Institut Konstruktives
Entwerfen] (Hrsg.)
_IthubaEin Kindergarten in Südafrika_
Deutsch/Englisch, ca. 104 Seiten,
ca. 200 Abbildungen, 20,5 x 27 cm, Broschur
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
ISBN 978-3-7212-0880-1
erhältlich ab November 2013
_
Neuerscheinung
_
Kathrin Lettner (Hrsg.)
_Avantgarde und SonnenscheinWohnbauten in St. Gallen 1895–1915_
Deutsch, 200 Seiten, ca. 400 Abbildungen,
23,5 x 31,5 cm, Hardcover
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0868-9
_
Neuerscheinung
_
Christoph Mäckler, Wolfgang Sonne
[Deutsches Institut für Stadtbaukunst] (Hrsg.)
_Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt, Band 3_
Deutsch, 208 Seiten, 165 Abbildungen,
21 x 25 cm, Klappenbroschur
Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.–
ISBN 978-3-7212-0871-9
_
Neuerscheinung
_
Institut für Architektur und Raumentwicklung,
Universität Liechtenstein (Hrsg.)
_Positionen 6 Raumkultur und Identität_
Deutsch, 104 Seiten, ca. 30 Abbildungen
und Karten, 16 × 21 cm, Broschur
Euro (D) 29.80, Euro (A) 30.60, CHF 38.–
ISBN 978-3-7212-0870-2
_
Marc Angélil, Jørg Himmelreich, Departement
für Architektur der ETH Zürich (Hrsg.)
_Architekturdialoge Positionen – Konzepte – Visionen_
628 Seiten, über 180 Abbildungen,
14 × 22 cm, Freirückenbroschur,
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0801-6
_
Architecture Dialogues
_
Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0802-3
empfehlungen
architektur-empfehlungenarchitektur-empfehlungenarchitektur-empfehlungenarchitektur-empfehlungen
typografi edesignarchitektur
20niggli-Magazin 2013 / 2014
54104_Niggli-Magazin_01.indd 20 24.09.13 12:15
_
Jörg Kurt Grütter
_Architektur + Wahrnehmung_
Deutsch/Englisch, 280 Seiten,
ca. 400 Abbildungen, 28 × 28 cm, Hardcover
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0831-3
_
DAM Architectural Book Award 2009
_
Rahel Lämmler, Michael Wagner
_Ulrich MütherSchalenbauten in Mecklenburg-Vorpommern_
120 Seiten, ca. 80 Abbildungen, 13,5 x 17 cm,
Klappenbroschur
Euro (D) 25.50, Euro (A) 26.20, CHF 32.–
3., leicht überarbeitete Aufl age
Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0662-3
_
Ulrich Müther
Shell Structures in Mecklenburg-Western
Pomerania
Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0747-7
_
Werner Blaser
_Ikonen der Weltarchitektur_
Deutsch/Englisch, 176 Seiten,
über 170 Abbildungen, 23 × 24,5 cm, Hardcover
Euro (D) 38.–, Euro (A) 39.10, CHF 48.–
ISBN 978-3-7212-0797-2
_
DAM Architectural Book Award 2011
_
Mario Rinke, Joseph Schwartz (Hrsg.)
_Before Steel The introduction of structural iron and its consequences_
Englisch, 236 Seiten, ca. 200 Abbildungen,
16 × 24 cm, Hardcover
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0756-9
_
Thomas Hildebrand, Rafael Ruprecht (Hrsg.)
_Architektur und Handwerk Sportzentrum Sargans_
Deutsch/Englisch, 112 Seiten,
58 Abbildungen und 6 Falttafeln,
22 × 27,5 cm, Schweizer Broschur
Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.–
ISBN 978-3-7212-0841-2
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Bronze Graphic Fine Arts beim
DDC Wettbewerb Gute Gestaltung 13
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Andreas Uebele / Vermögen und Bau
Baden-Württemberg, Universitätsbauamt
Stuttgart und Hohenheim (Hrsg.)
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Deutsch, 256 Seiten, ca. 300 Abbildungen,
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Andreas Koop
_Die Macht der Schrift Eine angewandte Designforschung_
Deutsch, 304 Seiten,
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_Das Detail in der Typografi e_
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Petra Eisele, Isabel Naegele (Hrsg.)
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Hans Rudolf Bosshard
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Deutsch, 120 Seiten, über 60 Abbildungen,
15 × 22 cm, Leinenband mit Schutzumschlag
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Deutsch, 144 Seiten, zahlreiche Abbildungen,
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22niggli-Magazin 2013 / 2014
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Emil Ruder
_Typographie Ein Gestaltungslehrbuch_
Deutsch/Englisch/Französisch, 274 Seiten,
über 500 Beispiele, 22,4 x 23,3 cm,
Leinenband mit Schutzumschlag
Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–
ISBN 978-3-7212-0043-0
Neuaufl age der Originalausgabe von 1967
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Andrew Haslam
_Die Kunst der Beschriftung Handwerker, Künstler, Designer und ihre Techniken_
Deutsch, 240 Seiten, über 1000 Abbildungen,
21,5 × 27,5 cm, Hardcover
Euro (D) 58.–, Euro (A) 59.60, CHF 72.–
ISBN 978-3-7212-0775-0
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Sebastian Emmel
_Monolog Entscheidungsfi ndungen zur Buchgestaltung_
Deutsch, 266 Seiten, 21,8 × 29 cm, Hardcover
mit handgebundener Schweizer Bindung und
unterschiedlichen Papierformaten
Euro (D) 118.–, Euro (A) 121.30, CHF 148.–
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limitierte Aufl age
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Josef Müller-Brockmann
_Rastersysteme für die visuelle Gestaltung Ein Handbuch für Grafi ker, Typografen und Ausstellungsgestalter_
Deutsch/Englisch, 176 Seiten, 357 Abbildungen,
21 x 29,7 cm, Hardcover
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0145-1
8., revidierte Aufl age
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Anne Denastas, Camille Gallet
_Eine Einführung in die Typographie _
Deutsch/Englisch/Französisch, 128 Seiten,
zahlreiche Abbildungen, 21,9 x 31 cm,
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ISBN 978-3-7212-0597-8
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Tino Graß
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Deutsch, 260 Seiten, über 200 Abbildungen,
20,5 x 24 cm, Klappenbroschur
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niggli-Magazin 2013 / 201423
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Gerhard Heufl er
_Design Basics Von der Idee zum Produkt_
Deutsch, 232 Seiten, ca. 380 Abbildungen,
12 × 21,5 cm, Klappenbroschur
Euro (D) 34.–, Euro (A) 35.–, CHF 42.–
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Klaus Leuschel
_Swissness_
Deutsch/Englisch, 248 Seiten, 172 Abbildungen,
21 × 15 cm, Leinenband
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0716-3
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Moritz Zwimpfer
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in einer MDF-Box (12,8 x 25,7 x 10,2 cm)
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Silber beim Deutschen Fotobuchpreis 2013
_
Peter Olpe
_Out of Focus Lochkameras und ihre Bilder_
Deutsch/Englisch/Französisch, 432 Seiten,
ca. 850 Abbildungen, 19,5 × 22,5 cm,
Broschur mit aufgesetzten Deckeln
Euro (D) 62.–, Euro (A) 63.70, CHF 78.–
ISBN 978-3-7212-0851-1
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Ausgezeichnet mit dem Design Preis Schweiz 2011
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Ulrich Bachmann
_Farbe und Licht. Materialien zur Farb-Licht-Lehre_
Deutsch/Englisch, 160 Seiten,
ca. 400 Abbildungen, 21,5 × 28,5 cm,
Hardcover mit DVD
Euro (D) 70.–, Euro (A) 72.–, CHF 88.–
ISBN 978-3-7212-0779-8
_
Béatrice Gysin (Hrsg.)
_Wozu zeichnen? Qualität und Wirkung der materia-lisierten Geste durch die Hand_
Deutsch/Französisch, 232 Seiten,
ca. 250 Abbildungen, 24 × 29,5 cm, Broschur
Euro (D) 46.–, Euro (A) 47.30, CHF 58.–
ISBN 978-3-7212-0769-9
2., leicht überarbeitete Aufl age
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24niggli-Magazin 2013 / 2014
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Einführung/ Introduction: Lucas Verweij
Der Designer und die Dinge – Ein Selbstversuch
Wilhelm Braun-Feldweg -Förderpreis
Moritz Grund
EinhundErt
NIGGLI ISBN 978-3-7212-0710-1
»Einhundert« steht für 100 persönliche Dinge des Alltagslebens als Ausgangspunkt für intelligente Betrachtungen über Pro-dukte, Beziehungen und Bedeutungen in der Alltagswelt. Wie viele Dinge besitzen wir? Wie werden sie aufbewahrt, transpor-tiert oder entsorgt? Diese Arbeit reflektiert auf eine bescheidene und dennoch fundierte Weise den Umgang mit den alltäglichen Dingen. Anschaulich und scheinbar mühelos geschrieben zeich-net sich der Text besonders durch den essayistischen Schreib-stil und kenntnisreiche Beschreibungen designaffiner Themen aus. Der Verfasser vertraut auf persönliche Beobachtungen und schafft verallgemeinerbare Erkenntnisse, die er so für ein grö-ßeres Publikum zugänglich macht.
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Designkritische Texte / Design Critical Texts Vol. 4
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Röthlisberger Kollektion (Hrsg.)
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Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0817-7,
Englische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0818-4,
Französische Ausgabe: ISBN 978-3-7212-0819-1
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Wilhelm Braun-Feldweg Förderpreis
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Moritz Grund
_Einhundert Der Designer und die Dinge – Ein Selbstversuch_
Band 4 der Reihe «Designkritische Texte»,
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Deutsch/Englisch, 176 Seiten,
13,5 × 19,5 cm, Broschur
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Peter Olpe
_Zeichnen und Entwerfen_
Deutsch/Englisch, 248 Seiten, 558 Abbildungen,
26 x 24,5 cm, Leinenband mit Schutzumschlag
Euro (D) 78.–, Euro (A) 80.20, CHF 98.–
ISBN 978-3-7212-0319-6
2. Aufl age
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Ulrichadolf Namislow
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CHF 19.– statt 38.–
ISBN 978-7-7212-0626-5
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Marlies Pekarek, Geraldine Searles
_A Cautionary Tale A Sugar Queen’s Journey_
Englisch/Deutsch/Französisch, 164 Seiten mit
Wachspapier, ca. 70 Abbildungen, 16 × 14,5 cm,
Klappenbroschur
Euro (D) 17.50, Euro (A) 18.–, CHF 22.–
ISBN 978-3-7212-0858-0
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Moritz Zwimpfer
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jedes Puzzle besteht aus 32 Einzelteilen,
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niggli-Magazin 2013 / 201425
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Judit Villigererfunden und erlogen
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