Presseerklärung 1/2007
Spezialisten auf der World Money Fair kennen das Geld und seine Seiten
World Money Fair Berlin 2. – 4. Februar 2007: Wie irreführend das Sprichwort „Jede Münze hat zwei Seiten“ sein kann, wird am Stand F4 der H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH deutlich. Auf zehntausenden Seiten Literatur der Verlage Gietl und Battenberg sindMünzen und Geldscheine mit Vorder- und Rückseite in Originalgröße abgebildet und bewertet. Wie viele Seiten beiMünzen und Papiergeld aufgeschlagen werden können, wissen die Autoren Helmut Kahnt, der u.a. regelmäßig den„ J a e g e r “ , das meist zitierte Standardwerk zu den deutschen Münzen seit 1871, überarbeitet, Hans L. Grabowski, deru.a. den Standardkatalog zu den deutschen Banknoten ab 1871 „ R o s e n b e rg “ aktualisiert und andere Experten, die amMessestand anzutreffen sein werden.
Zwei Autoren, die bereits eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht und sich damit in der Fachwelt einen Namengemacht haben. Helmut Kahnt, der Spezialist rund um die Seiten der Münze, ist Chefredakteur der Zeitschrift Münzen & Papierg e l d und wurde 2003 mit dem Vreneli-Preis der World Money Fair ausgezeichnet. Ausgehendvon seiner jahrelangen Beschäftigung mit Münzen und seinen zahlreichen numismatischen Publikationen gilt er alseiner der profiliertesten Münzexperten Deutschlands. Hans L. Grabowski, der Spezialist rund um den Geldschein,ist Redakteur der Zeitschrift Münzen & Papierg e l d und wurde 2004 ebenfalls mit dem Vreneli-Preis der World MoneyFair für außergewöhnliche Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Beide Spezialisten gebenInteressierten gerne Auskunft, erzählen farbige Anekdoten rund um das Thema Sammeln und stehen für Interviewsauf der World Money Fair Berlin am Stand F4 zur Verfügung.
Wer Herrn Kahnt und Herrn Grabowski zuhört, wird nicht nur feststellen, dass Sammler glückliche Menschen sind,wie es bereits Goethe formulierte, sondern wird sich auch fragen: „Sind wir nicht alle ein bisschen Sammler?“Nicht nur eingefleischte Sammler und Währungsinteressierte sind auf der World Money Fair zu treffen. Hier trifft sichalles, was sich mit der Thematik beschäftigt oder beschäftigen will, somit auch viele Neueinsteiger. So wenden sichdie Verlage Gietl und Battenberg mit Titeln wie Handbuch Münzensammeln und Handbuch Geldscheinsammeln auchan jeden Interessierten, geben die ersten Ratschläge, Anleitungen, Tipps & Tricks für den Start und das Verbleibenim Sammelgebiet und laden ein zum Gespräch mit den Experten.Das Bewahren von Sammelleidenschaft ist zugleich das Bewahren und Wiederentdecken von Kulturgütern, deren Wertund Geschichte. Nicht ohne Grund steht das Buchprogramm der Verlage Gietl und Battenberg unter dem Motto:
Fasz inat ion A l l tagskul turFür L iebhaber s chöner D inge
Mi t Le idenschaf t sammeln
Geschichten, die Münzen und Geldscheine schrieben und Geschichten, die das Sammlerleben schreibt ...Weitere Materialanforderungen hierzu, Rückfragen und Terminvereinbarungen für Interviews mit den Experten, könnenmit Susanne Kolbe von der H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH abgeklärt werden.
P.S. Pünktlich zur World Money Fair erscheint der erste deutschsprachige Münzkatalog, der die Münzen Russlands, derSowjetunion und ihre Nachfolgestaaten in Europa umfasst. „Durch diesen Titel ist es uns gelungen eine Lücke zu schließen,die vielen Sammlern die Bewertung ihrer Münzen nach der Veränderung Europas im letzten Jahrzehnt erschwerthat“, freut sich Verleger Heiner Gietl.
Ihre Ansprechpartnerinin den Verlagen Gietl und Battenberg
Susanne KolbeH. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbHPfälzer Straße 1193128 RegenstaufTel. 0 94 02-93 37-11Fax 0 94 02-93 [email protected]
H. Gietl /Battenberg Verlag am Stand F4auf der World Money Fair Berlin 2007
PresseinformationFirmengeschichte
Im November 1986 erschien die Erstausgabe von „Der Geldscheinsammler“ – der Zeitschrift für Papiergeld. Ziel desVerlegers Heiner Gietl war es von Anfang an, führende Spezialisten und Autoren für die Arbeit an der Zeitschrift „Geld-scheinsammler“ und die Veröffentlichungen des Verlags zu gewinnen. Viele namenhafte Autoren blieben der Zeitschrift überdie Jahre treu und neue Autoren kamen hinzu. Stets war man bemüht, den vielseitigen Interessen der Geldscheinsammlergerecht zu werden, was nicht immer leicht fiel.
Ein wichtiges Jahr, nicht nur für die deutsche Geschichte sondern auch für den Verlag, war 1989. Mit der Öffnung der Gren-zen der DDR zur Bundesrepublik fanden zahlreiche Sammler aus der DDR Zugang zu den Veröffentlichungen des Verlagsund wurden eifrige und treue Leser des „Geldscheinsammlers“. Noch unter „Der Geldscheinsammler – Heinrich Gietl Verlag“erschien 1989 auch „Das Notenbuch“ von Dieter Hoffmann und der Katalog „Das Papiergeld Bayerns“ von Albert Pick.
Schritt für Schritt wurden nun eigene Bücher publiziert, die sich anfangs hauptsächlich mit historischem Papiergeld befas-sten. Neben dem „Geldscheinsammler“ erschien ab 1993 im Verlag auch die Zeitschrift „Telefonkarten News“, von derman sich jedoch bereits 1994 trennte, um sich voll und ganz der Numismatik zu widmen.1994 wurde die H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH gegründet. Es wurde ein Buchprogramm aufgelegt, das dieBedürfnisse der Münzen- und Papiergeldsammler nach Fachliteratur befriedigte. Der „Jaeger-Katalog“, das unumstritteneZitierwerk für deutsche Münzen, und der „Rosenberg-Katalog“, die „Bibel“ für den Sammler deutscher Banknoten, sind hierzu Hause, ebenso wie die ständig erweiterte Reihe zu dem deutschen Notgeld in all seinen Erscheinungsformen. Seit 1995erscheint die Zeitschrift „Münzen & Papiergeld“ im Gietl Verlag, die seit 2002 auch „neue Heimat“ für den „Geldschein-sammler“ wurde. Im Jahr 2000 konnte mit der „MünzenRevue“ die größte und renomierteste numismatische Zeitschrift er-worben werden.
2005 erwarb die H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH den Battenberg Verlag von einer Münchner Großverlagsgruppe.Der Battenberg Verlag wurde 1956 gegründet und war lange Jahre anerkannter Wissenschaftsverlag für Physik. Daneben ent-wickelte er sich als der Spezialverlag für Sammler unterschiedlichster Sammelgebiete. In den siebziger und achtziger Jahren kamkein Sammler an der so genannten „Weißen Reihe“ vorbei. Wer in Möbelstilkunde firm war, hatte sein Wissen durch Titel ausdem Battenberg Verlag erworben. Wer den Sammlerwert von Antiquitäten oder Modellautos wissen wollte, griff auf dieBattenberg-Kataloge zurück.„Weltmünzkatalog des 20. Jahrhunderts“, „Kleiner deutscher Münzkatalog“ und „Großer deutscher Münzkatalog“, sohießen und heißen noch immer einige der Bestseller des Battenberg Verlags.
Die H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH hat sich mit dem Erwerb des numismatischen Programms des BattenbergVerlags zu Europas führendem numismatischen Verlag entwickelt. Zudem hat es sich seitdem der Verlag zur Aufgabe ge-macht die Programmtradition des Battenberg Verlags wieder zu beleben. Somit steht das Buchprogramm unter dem Motto:
Faszinat ion Al l tagskulturFür Liebhaber schöner Dinge
Mit Leidenschaft sammeln
VERLAGE BATTENBERG UND GIETLIN DER H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBHPFÄLZER STRASSE 11 · 93128 REGENSTAUFTEL. 0 94 02 / 93 37 - 0 · FAX 0 94 02 / 93 37 - 24www.gietl-verlag.de · www.battenberg.de
Vita
Hans L. Grabowski wurde 1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereitsseit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen. Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbei-tete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau.
Zuletzt entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge.
Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den H. Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautorund Redakteur (seit 1999 Redaktion von "Der Geldscheinsammler").
Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltun-gen zu den deutschen Banknoten und Münzen ab 1871 auf CD-ROM sowie von Katalog-werken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum
deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des „Rosenberg-Katalogs“, dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeldvon der Reichsgründung 1871 bis heute.
Er ist Redakteur der Zeitschrift „Münzen & Papiergeld“ und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preisder „World Money Fair“ in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistikgeehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.
Lieferbare Titel des AutorsAusländische Geldscheine unter deutscher Besatzung
Das Papiergeld der deutschen Länder 1871 – 1948
Deutsche Serienscheine 1918 – 1922
Deutsche Kleingeldscheine 1916 – 1922
Die deutschen Banknoten ab 1871
Die Euro-Münzen
Handbuch Geldscheinsammeln
Notgeld der besonderen Art
NumisDat (lieferbar ab März 2007)
Presseinformation
Hans L. Grabowski
VERLAGE BATTENBERG UND GIETLIN DER H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBHPFÄLZER STRAßE 11 · 93128 REGENSTAUFTEL. 0 94 02 / 93 37 - 0 · FAX 0 94 02 / 93 37 - 24www.gietl-verlag.de · www.battenberg.de
Publikationen
1997: Hans L. Grabowski: Digitaler CD-Katalog inkl. Sammlungsverwaltung zu Holger Rosenberg: Die Banknoten des Deutschen Reiches ab1871, 10. Auflage, Software: Hans L. Grabowski, Gietl und MediaSoft, Regenstauf und Suhl
1998: Hans L. Grabowski:Digitaler CD-Katalog inkl. Sammlungsverwaltung zu Kurt Jaeger: Die deutschen Münzen seit 1871, 16. Auflage, Software: Hans L. Grabowski, Gietl und MediaSoft, Regenstauf und Suhl
Pick/Rixen (Bearbeiter: Hans L. Grabowski):Papiergeld-Spezialkatalog Deutschland , Gietl, Regenstauf, 3. Auflage
1999: Hans L. Grabowski:Das Papiergeld der deutschen Länder von 1871 bis 1948: Die Banknoten und Notgeldscheine der deutschen Länder, Provinzen und Bezirke, Gietl, Regenstauf
2000: Hans L. Grabowski:Softwareprogrammierung und Datenaufbereitung zu Helmut Kahnt: Auktionspreise deutscher Münzen – Ergebnisse aus Münzauktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 1999, Gietl, Regenstauf
2001: Hans L. Grabowski:Digitaler CD-Katalog zu Kurt Jaeger: Die deutschen Münzen seit 1871, 17. Auflage, Software: Hans L. Grabowski,Gietl, Regenstauf
Holger Rosenberg (Bearbeiter: Hans L. Grabowski):Die deutschen Banknoten ab 1871, Gietl, Regenstauf, 12. Auflage (13. Auflage 2002, 14. Auflage 2003, 15. Auflage 2005)
2003: Hans L. Grabowski/Manfred Mehl:Deutsches Notgeld, Band 1 und 2 – Deutsche Serienscheine 1918 – 1922, Gietl, Regenstauf, 2. Auflage
Helmut Kahnt/Kurt Michael Sonntag/Hans L. Grabowski:Die Euro-Münzen – Katalog der Umlauf- und Sondermünzen sowie der Kursmünzensätze und Banknoten aller Euro-Staaten, Gietl, Regenstauf, 3. Auflage (4. Auflage 2004, 5. Auflage 2005, 6. Auflage 2006)
2004: Hans-Ludwig Grabowski:Deutsches Notgeld, Band 5 und 6 – Deutsche Kleingeldscheine: Amtliche Verkehrsausgaben 1916 – 1922, Gietl,Regenstauf
Hans L. Grabowski/Wolfgang J. Mehlhausen:Handbuch Geldscheinsammeln – Ein Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen, Gietl, Regenstauf
2005: Hans-Ludwig Grabowski:Deutsches Notgeld, Band 9: Notgeld der besonderen Art – Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen unge-wöhnlichen Materialien, Gietl, Regenstauf
2006: Hans-Ludwig Grabowski:Deutsches Notgeld, Band 10: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871 – 1948: Die Banknoten und Notgeldscheine der deutschen Länder, Provinzen und Bezirke, Gietl, Regenstauf
Hans L. Grabowski/Henning Huschka/Wolfgang Schamberg: Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Gietl, Regenstauf
Presseinformation (Fortsetzung)
Hans L. Grabowski
Vita
Helmut Kahnt wurde 1945 in Leipzig geboren. Er erlernte den Beruf des Buchdruckers undarbeitete in der damaligen Wertpapierdruckerei der DDR (heute wieder Giesecke & Devrient).Er absolvierte ein Direktstudium für Polygrafie und ein Fernstudium zum Dipl.-Ing. für Ver-arbeitungstechnik. Danach arbeitete er als Herstellungsleiter im Bibliographischen InstitutLeipzig sowie als Redakteur für Technik und Leitender Redakteur im selben Verlag für Nach-schlagewerke und Lexika (neben zahlreichen Büchern zur Technik auch redaktionelle Betreu-ung des "Lexikon der Heraldik").
1988 siedelte er in die Bundesrepublik über und arbeitete als Redakteur für Technik beimBibliographischen Institut & F. A. Brockhaus AG in Mannheim. Hier wirkte er u.a. an derGroßen Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden mit und war verantwortlich für die ThemenNumismatik, Heraldik, Ordenskunde und Bereiche der Technik.
Ab 1989 war er freier Mitarbeiter einer numismatischen Zeitschrift und ab 1991 deren Chefredakteur.
Seit 1996 nebenberufliche Mitarbeit im Gietl Verlag für die Zeitschrift "Münzen & Papiergeld".
1998 beendete er seine Tätigkeit für den Brockhaus-Verlag, kehrte wieder nach Sachsen zurück und ist seither als Chef-redakteur der Zeitschrift "Münzen & Papiergeld" (von 2000 bis 2002 auch der Zeitschrift "MünzenRevue") sowie als Fachautor tätig.
Ausgehend von seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Münzen und seinen zahlreichen numismatischen Publikationen gilter als einer der profiliertesten Münzexperten Deutschlands. Er wurde 2003 mit dem Vreneli-Preis der "World Money Fair"ausgezeichnet.
Lieferbare Titel des AutorsDie deutschen Münzen seit 1871
Die Geschichte der Deutschen Mark in Ost und West
Das große Münzlexikon von A bis Z
Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694
Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611
Die Euro-Münzen
Presseinformation
Helmut Kahnt
VERLAGE BATTENBERG UND GIETLIN DER H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBHPFÄLZER STRAßE 11 · 93128 REGENSTAUFTEL. 0 94 02 / 93 37 - 0 · FAX 0 94 02 / 93 37 - 24www.gietl-verlag.de · www.battenberg.de
Publikationen
1986: Helmut Kahnt: Lexikon Alte Maße, Münzen und Gewichte, Bibliographisches Institut, Leipzig und F. A. Brockhaus, Mannheim
1997: Kurt Jaeger (Bearbeiter: Helmut Kahnt): Die deutschen Münzen seit 1871, 16. Auflage, Gietl, Regenstauf (17. Auflage 2001, 18. Auflage 2002, 19. Auflage 2005)
1998: Helmut Kahnt/Michael H. Schöne/Karlheinz Walz: 50 Jahre Deutsche Mark, Gietl, Regenstauf
1999: Helmut Kahnt: Die Preise der deutschen Münzen ab 1945, Gietl, Regenstauf (2. und 3. Auflage 2001, 4. Auflage 2002)
2000: Helmut Kahnt: Die deutschen Silbermünzen 1800 – 1872. Vom Halbtaler zum Doppeltaler, Gietl, Regenstauf
Helmut Kahnt: Auktionspreise deutscher Münzen – Ergebnisse aus Münzauktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 1999, Gietl, Regenstauf (Software: Hans L. Grabowski)
2002: Frank Littek (Mitarbeit: Helmut Kahnt): Willkommen Euro – Alles über die neue Währung, Gietl und Battenberg, Regenstauf und München
2003: Helmut Kahnt/Martin Pontzen/Michael H. Schöne/Karlheinz Walz: Die Geschichte der Deutschen Mark in Ost und West, Gietl, Regenstauf
Helmut Kahnt/Kurt Michael Sonntag/Hans L. Grabowski: Die Euro-Münzen – Katalog der Umlauf- und Sondermünzen sowie der Kursmünzensätze und Banknoten aller Euro-Staaten, Gietl, Regenstauf, 3. Auflage
2004: Kurt Fischer/Helmut Kahnt/Hans L. Grabowski: Die Euro-Münzen – Katalog der Umlauf- und Sondermünzen sowie der Kursmünzensätze und Banknoten aller Euro-Staaten, Gietl, Regenstauf, 4. Auflage (5. Auflage 2005, 6. Auflage 2006)
2005: Claus Keilitz/Helmut Kahnt: Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611, Gietl, Regenstauf
Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z, Gietl und Battenberg, Regenstauf und München
2006: Wieland Clauss/Helmut Kahnt: Die sächsisch-albertinischen Münzen 1611 bis 1694, Gietl, Regenstauf
Presseinformation (Fortsetzung)
Helmut Kahnt