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www.Sabine-Wolf-Mediathek.de Meditation zum Erdenlicht und den 12

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Meditation%20zur%20Abl%C3%B6sung%20der%20Dunkelheit%20von%20der%20Erde

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AION und IONA 2013 - vom Erdenherz zum Lichtherz

3. Meditation zur AION-Portalöffnung 18. 12. 2013

Bild aus dem Video http://www.youtube.com/watch?v=hbnooo1gyBo

.... und dabei können wir ihr helfen, wie das Bild oben zeigt und wie ihr in der Heil-

Meditation am eigenen Leib erfahren werdet .....

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Heil-Meditation zur Ablösung der Dunkelheit von der Erde

Von Sabine Wolf

Ich öffne mich, meinen Geist, meine Seele und meine Systeme für den Kontakt mit

Himmel und Erde - wie es seit je her die Fähigkeit und Pflicht der Meister ist.

Und gehe sanft - im Namen der Menschheit und der Erde, im Lichte des goldenen

Zeitalters - in die tieferen Schichten meines Herzens und ein Stück zurück in der Zeit,

die die Menschen kennen. Ich sehe die drei Zeitlinien in meinem Herzen, die sich

kreuzen und berühren und doch voneinander unabhängig existieren.

Ich mache mich bereit, von der linearen, historischen Körperzeit in die balsamische

Zeit meiner Seele zu springen. Jetzt.

Und hier spüre ich das ewige Leben ohne Anfang und Ende, im ewigen Kreislauf von

Vergehen und Werden, durch alle Facetten der Freude hindurch, im ewigen Aufstieg

zu höherem Leben und Sein - in Oktaven des Lebens, das dem Licht ähnlicher ist als

der Form. Und noch einen Schritt durch die Schleier in die spiralförmige Zeit des hohen

Geistes, die ebenso Zeitlosigkeit ist wie ein ewig andauernder Zeitpunkt - eine

Unmittelbare Gegenwart von allem was war, was ist und was sein wird.

Es ist der 23. November 2013 in Florenz, der exakte heliozentrische Moment des

Uranus-Pluto-Quadrats, das nun eine tiefgreifende Zeitenwende in den Herzen der

Menschheit auslösen wird.

Dieser machtvollste Augenblick unserer Zeit kündet vom Erscheinen des Neuen

Lichtes, von der Rückkehr der Göttin - der Großen Mutter, die gekommen ist, ihre

verlorenen Kinder heimzuholen ins Reich des Lichtes und ihrer allumfassenden Liebe.

Im inneren Blick sehe ich den großen leuchtenden Sechsstern am Himmel - und in

seiner Mitte die Sonne. Mein Herz pulsiert in der kosmisch-planetarischen Öffnung.

In einer großen Gruppe und Gemeinschaft des Lebens erschaffen wir einen klaren

harmonischen Manifestationskanal für die Durchlichtung der Erde und ihrer Menschheit.

Und ein gewaltiger Lichtstrahl erscheint - aus meinem Herzen und aus den Herzen

tausender und abertausender Menschen, die hier und jetzt mit mir sind. Und der Strahl

wird zu einer Lichtkugel, zu einem Lichtkokon, einem Egregore, einer Lichtschutzhülle

für die ganze Menschheit.

Ich fühle die Große Mutter in meinem Herzen - und ihre Botschaft, ihre Stimme: „Ich

bin IONA, Mutter galaktischer Sternenwelten und Lichtvölker, geflügelte Göttin und

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Überbringerin des Bewusstseins der Großen Mutter.

Atme mich und empfange das geistige Gen der weiblichen Schöpfung in jeder Zelle

deines Körpers. Atme mich und mit mir. Bringe mein Bewusstsein auf diese Weise in

deine Welt - meine Liebe, meinen Trost und meine Nahrung, der die Menschen

bedürfen.

Du bist aus mir heraus geboren und seither geborgen am Grunde meines galaktischen

Herzens, in der Quelle meines Lichtes, im Zentrum meiner Liebe.

Kehre nun zu mir zurück und fühle dich in mir geborgen, so wie ich zu dir zurückkehre

und mich in dir geborgen und zuhause fühle.

Dehne dich in meinem Bewusstsein aus, so wie ich mich in deiner Welt ausdehne.

Trage mich in dir, so wie ich dich in mir trage.

Lasse uns ein machtvolles Band der Liebe von Herz zu Herz erschaffen, vom

lichtvollen Zentrum dieser Galaxis zur verdunkelten Peripherie - und zurück.

Lasse uns eine Brücke des Lichtes bauen, auf der wir zu dir in die äußeren Zonen des

Lichtes kommen können - und du zu uns ins Zentrum. Eine Brücke, auf der schon bald

die ganze Erdenmenschheit wandern und neue Lebensräume betreten kann.

Und für das, was du nun für uns und für die Erdenmenschheit tust, gebe ich dir deine

uralten Flügel zurück. Betrachte sie als ein Geschenk und ein notwendiges Werkzeug

für deine nächsten Jahre auf diesem Planeten.

Diese Flügel sind - ebenso wie die drei Juwelen, deine inneren Augen, deine

handelnde Herzmacht und der sanfte Schein deiner Ausstrahlung - Insignien deiner

Natur und Herkunft. Und hier zieht IONA sich zurück und überlässt mich mir selbst.

Und ich fühle: Ich Bin

das Licht der Welt - gemeinsam mit vielen wiedergekehrten Brüdern und Schwestern

aus der galaktischen Heimat. Hier und jetzt kann ich es tief in meiner inneren Stille

fühlen und zwischen meinen Schulterblättern fühle ich (oder stelle es mir vor), wie sich

jetzt nach langem Schlaf etwas regt, wie ein Zittern und Zucken durch meine uralten

Flügel geht.

Mit der Kraft meiner Herzgedanken öffne sie sanft und lasse sie ein wenig schlagen

und sich ihrer selbst erinnern.

Die Zentralsonne der großen Galaxis blitzt auf. AION und IONA senden der

Menschheit einen diamantweißen Lichtstrahl - ein Gruß, ein Wiedererkennen, ein Blick

in die Augen lang vermissten Geschwister und Kinder.

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IONA strahlt das Bewusstsein der Göttinnen in unsere Sphäre, die viele Zeitalter

mutterlos war. Und wir strahlen zurück: „Ja, wir sind hier. Wir sind noch hier. Wir sehen

dich. Wir empfangen dich auf dieser Erde.“

Und dies löst gewaltige harmonische Resonanzwellen aus, die durch das ganze

Sonnensystem pulsieren und nichts unberührt lassen.

Und erstmalig in unserer Geschichte entsteht eine direkte Verbindung zwischen

unseren Körpern und der 11. kosmisch-atmischen Dimension. Ich atme tief in jede

Zelle meines Körpers und eine Neue Welt entsteht aus der alten: ein Tod, eine

Erneuerung und eine Auferstehung.

So besiegelt sich das Schicksal der Menschheit durch unsere Herzen. Unendliche

Liebesströme fließen über die Grenzen von Raum und Zeit hinaus, während ich mich

tief in mir selbst bewahre.

Ich verweile im Frieden meines Herzens inmitten dieser großen Gemeinschaft des

Lebens, während sich meine Lichtschwingung in den Fluten aller Herzlichter erhebt

und dunkle Dämonenstürme aus ihren Festsetzungen löst und hinwegfegt.

Ein Kampf für das Leben, aus der bedingungslosen Liebe zum Leben - ein Kampf, eine

Konsequenz, die die Erde nach vielen Zeitaltern von manipulierenden Mächten befreit.

Und es ist nicht nur fremdes Dunkel, das Dunkel anderer, sondern auch und vor allem

meine eigene, selbst erschaffene Dunkelheit in vergangenen Zeitaltern, die sich nun

aus dem Zellgefüge meines Körpers und den tiefen Schichten meines Bewusstseins

löst und aufsteigt.

Und in dieser großen Anstrengung meines menschlichen Körpers, erinnert sich meine

Seele, dass ich allumfassend bin - pure Liebe.

Und in der Gewissheit dieser glänzenden, leuchtenden Liebe in mir kann mich nichts

im außen trüben.

Ich bewahre mich selbst in meinem Herzen.

Ich verkörpere das Licht.

Ich Bin ein Schlüssel des Lebens - für alles Leben auf dieser Erde

Und dieser Schlüssel liegt tief in meinem Herzen.

Es ist das Fühlen, Spüren und Empfinden in Hingabe und Empathie.

Dieser Schlüssel ist sanft aber machtvoll. Denn er öffnet die Tore zum Licht.

Mein kosmischer Geist ist in meinem menschlichen Herzen geborgen.

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Rückzug des alten Lebens in die diamantweiß-gold-silbernen Hallen der Geborgenheit

und des Ur-Vertrauens tief in mir selbst - an jenen Ort, wo die wahrhaftige LIEBE und

das reine LICHT herrschen.

Hier verschmilzt meine persönliche, kleine Menschen-Liebe mit den Herzflammen

Aller zu einer einzigen gewaltigen Christus-Liebe, die über Horizonte hinaus in

Firmamente leuchtet.

Diese pulsierende Meister-Liebe umhüllt die Menschheit als Ein Wesen, durchströmt

Erde und Kosmos als Eine Wohnung und wiegt unsere Welt in der Sicherheit des

Einen Lichtes.

Dann zieht es mich sanft wieder zurück in mein Herz,

in das Kreuz der Zeitlinien, ich springe erneut

und durchwandere die Schleier der Zeit ein weiteres Mal.

In mir öffnet sich eine wunderschöne Landschaft. Wieder sehe ich mich in einer

Gemeinschaft von Menschen, Tieren und Pflanzen, verkörperten und unverkörperten

Wesen des Lebens. Es ist der 28. November 2013 frühmorgens.

Der Himmel ist noch voller Sterne, Planeten und Lichtschiffe, einige in harmonischen

Mandalas geordnet, andere in ihren uralten Gestalten und Figuren und wieder andere

in strategischen Punkten und Formationen.

ISON, der Kometenschweif hat soeben die Sonne umkreist, durchquert nun das

Firmament und bringt uns sein sonnendurchflutetes Sternenlicht.

Fest verbunden mit Mutter Erde, strecke ich meine Arme empor. Mein Herz ist weit

geöffnet und ich atme. Voller Freude und Dankbarkeit nehme ich das Sonnen-Sternen-

Licht auf und tauche meinen Herzkristall darin ein.

Ein tiefes Strömen und Schauern lässt meinen Leib erbeben und es ist eine größere

Macht, die meinen Körper, den ich nicht mehr spüre, aufrecht stehen lässt. In diesem

Augenblick stirbt etwas in mir und wird zugleich auf einer höheren Ebene geboren.

Eine Ewigkeit oder einen Augenblick später - oder gar gleichzeitig? - zieht es

mich sanft in mein Herz zurück, wieder durch Schleier hindurch zu einem

weiteren Ort in eine andere Zeit.

Es ist der 3. Dezember 2013. Irgendwo in dieser Welt öffnet sich mein Herz erneut und

mit ihm alle Zellen und Organe meines Körpers, alle Fasern meiner Lebensfelder.

Wieder sind meine Arme zum Himmel gestreckt und ich höre mich rufen:

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„IONA, Sternenmutter, geflügelte Göttin. Hier stehe ich und bin bereit. Hier atme

ich und empfange dein Sternenlicht der Galaxien, das Licht der Sonne und das Herzlicht

Gaias. Nutze du meinen heiligen Erdenkörper als Brücke des Lichtes, über die du die

Menschheit erreichen kannst - und die Menschen dich.“

Transzendentes Sternenlicht nährt mich, das goldene Licht der Himmelssonne und das

Silberlicht der Erde. Und sie nähren einander und bauen in meinem Leib eine

Lichtbrücke aus silbernen, diamantweißen und goldenen Strömen.

Über diese Brücke können Körper, Geist und Seele wandern. Und Mensch, Erde und

Sonne können sich auf einer höheren Ebene des Lebens neu verbinden.

Denn Verbindung erhält das Leben vom größten Sonnensystem bis zu den kleinsten

Atomen. Und alles was hier und jetzt verbunden wird, verändert sich im leuchtenden

Strom des Aufstiegs.

Dies erlebe ich im Hochschwingen meiner eigenen Lebensfrequenzen, durch das

Kribbeln und Strömen der hohen Energien in meinem Körper. Hier geschieht die

Reinigung meiner innersten Schichten durch Beschleunigung der Zellkerndrehung mit

dem Licht der Sonne und der Sterne.

Und während alles dies tief drinnen in meinem Körper und gleichzeitig draußen

in der Welt geschieht, trägt mein Herz mich noch ein Stück weiter - zum 12.

Dezember 2013.

An diesem Tag erhebt sich eine machtvolle goldene Lichtsäule. Rechtsdrehend bewegt

sie sich vom Herzen der Erde aufwärts dem Herz der Sonne entgegen. Und sie wählt

ihren Weg mitten durch meinen Körper hindurch und aktiviert dabei meine zwölf

Chakras. So entsteht eine machtvolle senkrechte Lichtbrücke zwischen Kosmos und

Erde - in meinem menschlich-geistigen Atemstrom.

Jene Lebensschwingungen und Körperfrequenzen, die zuvor durch das Licht der

Sonne und der Sterne gereinigt und emporgeschwungen wurden, beginnen nun, sich

zu aktivieren. Durch das Licht der Erdenmutter manifestiert sich in mir das Neue

Leben.

Und die einstige Zellelektrizität wird nun zu zellulärem Licht.

Auf diese Weise verändern sich mein Körper und mein Leben und ich kann mit dem

rasanten Transformationsprozess der Erde Schritt halten. Die Schleier der

Unbewusstheit, die lange Zeit meine Gedanken umnebelten, lösen sich auf. Und mein

Körper kann die Schatten der Nacht nach Zeitaltern abstreifen.

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Mein Herz wird so stark wie das Leuchten der drei Sonnen. Und jede einzelne

Körperzelle birgt in ihrem Zentrum eine weitere Sonne. In diesem Aufleuchten

meiner Milliarden Sonnenherzen geschieht ein weiterer Zeitsprung - nun zum 18.

Dezember 2013.

Ich befinde mich in einer fremd anmutenden Landschaft, still und voller unsichtbarer

Natur- und Engelwesen, verklärt und hochschwingend in ihrem Energiefeld, heilig und

Demut fordernd - und doch voller Liebe, Geborgenheit und Gedeihen, voller Frieden

und pulsierendem Leben, wenn auch nichts zu sehen ist, als weite Ebenen, sanfte

Hügelketten und Täler, ein breiter goldener Strom und viele Auen und Marschen voller

Pflanzen und Tiere: ein blühender Paradiesgarten, der unmittelbar vor meinen Augen

erscheinen möchte.

Ist dies die Erde oder ein anderer Planet höheren Lebens?

Ist dies die Jetzt-Zeit oder eine biblische oder gar atlantische Szene?

Ist dies die Körperwelt oder die Äthersphäre bereits aufgestiegener Völker?

Bin ich Mensch auf Erden oder ein Mitglied kosmischer Heerscharen des Lichtes?

Nun, hier und jetzt gibt es kein Entweder-Oder, denn Alles, was jemals war und sein

wird, ist jetzt Eins.

Ich Bin lichtvolle Weite und sehe die sich zusammenziehende Finsternis.

Ich Bin ein Strom des Mitgefühls und fühle die Macht der Transformation.

Ich Bin Teil der Erdenmutter und des großen Atems der Zeitalter, der sich hier und

jetzt erhebt.

Und ich atme. Voller Macht und Liebe helfe ich Mutter Erde, sich der dämonischen

Energien zu entledigen, die sich Jahrtausende lang zwischen den Erdkrusten

eingenistet und jegliches Gedeihen und Blühen erstickt haben.

Ich Bin Licht, weites freies Fließen, das sanft aber machtvoll jegliche Energien der

Kontrolle und Manipulation emporschwingt und im Lichte auflöst.

Ich schaue zum Himmel. Mit meinem gerichteten inneren Blick kann ich viele Ebenen

von Energien, Strahlungen und Wellen erkennen, aber auch Gerätschaften, Computer

und Satelliten, die dem Blockieren und Ausspionieren des Lebens dienten.

Netze und Knoten des Schmerzes - aus Schmerz geboren und wieder und wieder

Schmerz erzeugend.

Ebenso wie meine Körperfelder, Gefühle und Gedanken war auch die Aura der

Erdenmutter, ihre Atmosphäre, ihr Atemstrom, ihre Umlaufbahn, ihr Körper lange

Zeit

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von grauen Netzen gefesselt, von den Schleiern der immer währenden Nacht

geschwächt.

Doch Hier und Jetzt ist der heilige Augenblick gekommen, sie zu befreien und - in

Liebe und Mitgefühl zwar, doch konsequent und emotionslos - alles aufzulösen und

abzustoßen, was dem Leben nicht mehr dient.

Und so sei es!

Hier und jetzt öffnen sich meine zwölf Chakras. Und ich atme senkrecht, empfange das

Licht der goldenen Himmelssonne und lenke es ins Herz der Erdenmutter, um sie zu

unterstützen.

Und gewaltige Ströme goldenen Lichtes fließen in das silberne Erdenherz und seine

Hallen voller Leben.

So erlangt Gaia ihre Kraft, die sie in diesem Augenblick ihrer Lichtgeburt braucht.

Und so sei es!

Und so wird Licht auf Erden!

Sabine Wolf Wennigsen im Lichtpunkt 16.12.2013

Anmerkung: Trotz der terminorientierten Thematik, ist es sinnvoll, diese Meditation auch später zu vollziehen, da diese geistige Handlung und ihre Wirkung zeitunabhängig

wirken – und daher gebt diese Meditation bitte an viele Menschen weiter. Danke.

www.Sabine-Wolf-Mediathek.de


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