Was Sie über Ihre Mitarbeitenden wissen sollten
...und Ihre Mitarbeitenden über sich
Autor: Jörg HilberMaster of Advanced Studies in Services Marketing & Management
Version 5.0
Basisstudien und MethodenentwicklungEntwicklung eines neuen Ansatzes zur ganzheitlichen Analyse der Mitarbeiterbeziehung:September bis Oktober 2010Technische Umsetzung:November bis Dezember 2011Basisstudie in Baden (D) und der Deutschschweizca. 500 Personen füllten den Fragebogen aus und wurden anschließend zum Fragebogen und zu den Ergebnissen befragtJanuar bis März 2011Validierung der Ergebnisse, Eichung der Fragen und der Indizes, Anpassungen und OptimierungMärz 2011Professionelle Umsetzungen in UnternehmenSeit April-Mai 2011Basisstudie Konzeption neuer Module (Stärken, Gesundheit)je ca. 600 quantitative Interviews (20 Ärzte, 20 Personalentwicklung)Januar bis Juni 2012Konzeption hr-cockpitSeptember bis Dezember 2012
Das hr-cockpitauf den Punkt gebracht
Warum(z.B. Fluktuation, Fachkräftemangel, zu viele Absenztage,
Überbelastung einzelner MA, Konkurrenzdruck etc.
Woentstanden
• Abteilung(en)• Standorte• Gruppen• etc.
WerIst betroffen• Altersgruppen• Hierarchiestufen
• Pensen• Einzelne
Wieentstanden• Durch Arbeit
• Durch Privatleben• Durch Persönlich-
keit/Eigenschaften
HERAUS-FORDERUNGENFrage(n)
ANALYSEAntwort(en)
LÖSUNGZielgerichtethandeln
Wasist
Wo Wie zu tun
Wasist
Wo Wie zu tun
Wasist
Wo Wie zu tun
Handlungsebenen: Individuum, Abteilung, Standort, Unternehmen
3 Ebenen der Analyse und Umsetzung(kombinierbar)
OrganisationBericht für ganze Organisation, einzelne Abteilungen und jede befragte PersonTeam/AbteilungDetaillierter schriftlicher Bericht für das Team und für jede befragte PersonIndividuumDetaillierter individueller Bericht zum Einsatz im Rahmen von Assessments, Coachings oder Behandlungen
Das HR COCKPIT und seine Module
In unserer Abteilung steht Mobbing auf derTagesordnung. Mein Chef hat mir letzte
als Theoretiker-Terrorist bezeichnet.
Adapt navigation
Team-Report Overall Chart Report Assessment Report Cross Tables
Skills Values Vitality Leadership
UPDATED RADAR
Adapt navgiation
AbsenztageFluktuationBenchmarks
HR-Kennzahlen
JobLeisure/Personality
ACTION PANELDefine and implement Measures
Critical Indicents Browser
In unserer Abteilung steht Mobbing auf der Tagesordnung. Mein Chef hat mich gestern als
Theoretiker-Terrorist bezeichnet.
Modu JOB
Job Dimensions: Firma X
Aufgabenbereich
Arbeits
belastu
ng
Weite
rentwick
lung
Arbeits
platz
Vorgese
tzte
Finan
zen
Abläufe
Team
Führu
ngskompetenz
123456789
10
7.8 8.26.3 7.3 7.9
6.5 7.29.3
7.9
Firma X: Für jede Dimension DetailTeam
Zusammenarbeit Verbundenheit Mitsprache1
2
3
4
5
6
7
8
9
7.8 8.2
6.3
Aufschlüsselung Job Dimensions
AbteilungStandortGeschlechtAlterDienstalterHierarchiestufeLohnklassenBeschäftigungsgrad (%)
JOB
Beispiel „Team“ nach Hierarchiestufen
Total
Auszubild
ende
Hilfskrä
fte
Angeste
llte
Mitt
lere Führu
ng
Höhere Führu
ng123456789
10
9.3 9.1 9.4 8.6 9.5 9.6
Analyse der Führungskompetenz(Beispiel: Führungskräfte)
TOTA
L
Delegationsb
ereitsch
aft
Durchse
tzungsv
ermöge
n
Einsat
z Fäh
igkeite
n
Verhandlungsg
eschick
Fach
kompetenz
Adäquate
Berufswah
l
Loya
lität
123456789
10
7.56.8 6.5
8.77.6 7.9 7.5 7.5
© by constant dialog ag, CH-Zug – www.constant-dialog.com Dieses Dokument darf weder in elektronischer noch schriftlicher Form vervielfältigt oder weitergeben werden.
n = (Anz. Befragte)
Die „schlummernde Führungskompetenz“= FÜHRUNGSPOTENTIAL
Aufgabenbereich
Arbeits
belastu
ng
Weite
rentwick
lung
Arbeits
platz
Vorgese
tzte
Finan
zen
Abläufe
Team
Führu
ngskompetenz
123456789
10
7.8 8.26.3 7.3 7.9
6.5 7.29.3
7.4
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PERSONALITY
Modul LEISURE / PERSONALITY
Firma X: Leisure Dimensions
Umfeld
Lebenssi
tuation
Wohlbefinden
Gesundheit
Freize
it123456789
10
5.4
8.19.1
5.9 6.8
Für jede Dimension: DetailWohlbefinden
Wohlbefinden Fremdsteuerung Abschalten123456789
10
9.2 8.8 9
Personality Dimensions
Konfliktfähigkeit
Veränderu
ngen
Anford
erunge
n
Selbstm
anagement
Sozia
lkompetenz
Führu
ngskompetenz
123456789
7.58.5
7.3 8.2 7.8 7.5
Overall Indices und Modelleaus Modulen Job und Leisure/Personality
Firma X: Overall Indices
Zufriedenheit Verbundenheit1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7.67.2
8.38.1
WorkLife
Beispiel: Job Indices nach Hierarchiestufen
TOTAL
Auszubild
ende
Hilfskrä
fte
Angeste
llte
Mitt
lere Führu
ng
Höhere Führu
ng123456789
10
7.6 7.5 7.2 6.97.5 7.37.3
7.88
6.5
7.6
9.1
ZufriedenheitVerbundenheit
Beispiel: Life Indices nach Hierarchiestufen
TOTAL
Auszubild
ende
Hilfskrä
fte
Angeste
llte
Mitt
lere Führu
ng
Höhere Führu
ng123456789
108.3 8.5
7.58.3
7.6 7.88.1
8.6
7.68.1
7.8 7.9
ZufriedenheitVerbundenheit
Lebenswaage und Burnout-Thermometer
109876543210
Privatleben Arbeitsleben
8,27,3
Lebenswaage
Burnout-Index1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
4.5
Akute Gefährdung
Keine Gefährdung
Reflektieren
Total0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
12
11
18
59
Detail nach Kategorien
Firma X: Involvement-Typologie
MotivierteVeränderungs-Treiber
Veränderungs-resistente
Innere Kündigung
Verb
unde
nhei
t mit
Arbe
itgeb
er
Arbeitszufriedenheit
TOTAL (N = 234)
+
+-
Firma X: Über-/Unterforderung
TOTAL0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
28
62
12Ta
tsäc
hlic
he V
eran
twor
tung
Gewünschte Verantwortung
+
+
TOTAL (N = 234)
Ausgleich
(Ideallin
ie)
Unterforderung
Überforderung
Coaching
Vorgaben/Kontrolle
Empo
wer
men
tNeuorientierung
Aufschlüsselung Modelle
AbteilungStandortGeschlechtAlterDienstalterHierarchiestufeLohnklassenBeschäftigungsgrad (%)
Modul JOB ADVANCED
Benchmarks
Auftraggeber 2009
Auftraggeber 2012
Erwartungswert KMU
Best in Practice Branche
123456789
10
7.2 7.58 8.2
Mittelwerte
Hier werden die Mittelwerte aus der
Befragung aufgezeigt, verglichen mit einem
Erwartungswert und dem Best in Practice-Wert.
Dies ist der Mittelwert aller befragten
Mitarbeitenden des DFI im Jahr 2010.
Dieser Mittelwert stammt aus repräsentativen
Befragungen der Beschäftigten in der Schweiz. Es ist der
Mittelwert der Antworten von Personen, die in
Kleineren und Mittleren Unternehmen arbeiten.
Dies ist der beste Mittelwert, den ein im Sozialbereich tätiges
Unternehmen bei einer Befragung durch réalités
research erreichte.
Dies ist der Mittelwert aller befragten
Mitarbeitenden des DFIim Jahr 2011.
1 Aufgabenbereich 2 Arbeitsbelastung 3Weiterbildung und
-entwicklung 4 Team und
Zusammenarbeit5 Arbeitsabläufe6 Finanzen7 Ausgestaltung
Arbeitsplatz8 Vorgesetzte9 Verantwortung10
Selbstmanagement
(aus Life-Evaluation)
11 Veränderungs-bereitschaft (aus Life-
Evaluation)
Wichtigkeit
Zufriedenheit
Firma X: Aktionsportfolio JOB
Basis: 200 befragte Arbeitnehmer
StärkenSchwächen
ChancenGefahren
Total0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15
13
22
60
Analyse des Humankapitals
PartnerStars
BremserKurz-besucher
Beur
teilu
ng A
rbei
tneh
mer
Verbundenheit mit Arbeitgeber
TOTAL (N = 234)
+
+-
Kritische Ereignisse
Positive Ereignisse, die zu Freude bei der Arbeit führenNegative Ereignisse, die stark verärgern und die zu Gedanken an Kündigung führen
Firma X:Quantifizierung Kritische Ereignisse
AnderesVeraltetes Material
EDV-ProblemeBetriebsmittel funktionieren nicht
Zu viel ÜberzeitORGANISATION
AnderesUngerechtigkeiten
KonflikteVetrauensbruchKommunikation
ARBEITSBBEZIEHUNG
0 10 20 30 40 50 60
3
6
7
8
10
22
0
9
14
15
19
30
54
N = 234, Werte in %
Critical Incidents Browser (Online-Tool)
Open Module
Zusatzfragen
Skalierte FragenGeschlossene FragenOffene Fragen
Offenes Modul, eigene Fragen
Sicherer A
rbeitgeber
Bekannt
Erfolgr
eich
Menschlic
h
Guter Ruf
Klares L
eitbild
Modern
Kunden empfehlen
Attraktive
r Arbeitg
eber1
2
3
4
5
6
7
8
9
7.8 8.26.5
7.3 7.36.4
7.2 7.8 7.3
Modul:
Gesundheit (Vitality)
entwickelt in Zusammenarbeitmit Dr. med. Volker Schmiedel,Autor der Bestseller
Gesundheit / Gesundes Verhalten
Genussmitt
el
Schmerze
n
Beschwerd
en
Müdigk
eit/Sc
hlaf
Bewegung
Ernähru
ngStr
ess
Selbste
inschätzu
ng0
102030405060708090
100
6072
8172
55 5965 70
25
18
15
20
39 3530 20
15 104 8 6 6 5 10
GefährdungReflektierenGesund
Angabenin %
Für jede Dimension: Detail:Schmerzen
Gelenkschmerze
n
Musk
elschmerze
n
Kopfschmerze
n0
102030405060708090
100
6072
81
25
18
1515 10
4
GefährdungReflektierenGesund
Angabenin %
Erklärender Bericht
Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers. Bei starken psychischen oder Arbeitsbelastungen können Schmerzen, Verspannungen oder Kopfweh als Reaktion darauf entstehen und anzeigen, dass „etwas nicht in Ordnung ist“. Umgekehrt gibt es aber auch organische Ursachen für Schmerzen wie etwa Rheuma, Wirbelsäulenerkrankungen oder Migräne. Man kann zwar im Einzelfall ohne weitere Diagnostik nicht entscheiden, ob der psychische oder der somatische Anteil ursächlich überwiegen, bei hohen Werten gilt aber, dass die Ursachen abgeklärt und behandelt werden sollten.Maßnahmen:
Rot: Die betroffenen Mitarbeitenden sollten die Ursachen der Beschwerden unbedingt ärztlich abklären und ggf. behandeln lassen.Orange: Es ist darauf zu achten, ob die Beschwerden bei Stress oder hoher Belastung zunehmen. Dann sollte mit Entspannungsübungen, Sport, gesunder Lebensweise sowie ggf. Konfliktlösungsstrategien oder Überdenken des Arbeitsverhaltens etwas Gutes für sich getan werden. Treten die Schmerzen hingegen unabhängig davon auf, dann sollten ggf. organische Ursachen ärztlich ausgeschlossen werden.Grün: Bei diesen Mitarbeitenden bestehen hier keine Probleme. Dennoch sollten sie darauf achten, ob Beschwerden im Lauf der Zeit zunehmen, um rechtzeitig gegensteuern zu können.
VITALITY ADVANCED: Sub-Modul ERGONOMY
Körperliche Belas
tung
Belastungsi
ntensität
Repetitiver S
tress
Statisch
e Belastung
Mentale Belas
tung
Körperhaltung
Körperregio
nen
Umwelt
Bürostuhl
Bürotisch
Werkb
ank
Dienstauto
Stehberuf
123456789
10
6.87.9
3.2
5.46.8 6.9 7.5
4.56.1
5.27.2 7.9
n = (Anz. Befragte)
Erklärender Bericht (Auszug)(individuell und kollektiv)
UmweltbedingungenÄussere Bedingungen haben einen starken Einfluss auf die Qualität des Arbeitsplatzes.Insgesamt wir die Luftqualität von Ihren Angestellten als Gut beurteilt.Der Geräusch- respektive Lärmpegel ist eher zu hoch.Die Temperatur wird als eher zu niedrig bezeichnet.Die Lichtverhältnisse sind gut.
Etc.
Bei Auswertung Unternehmen/Abteilung:Aufschlüsselung
AbteilungStandortGeschlechtAlterDienstalterHierarchiestufeLohnklassenBeschäftigungsgrad (%)
Modul SKILLS
Die Typologie: Individuelles Profil: Ausprägung
Mut Führungsstärke
Offenheit
Kreativität
Intuition
Anpassungsfähigkeit
Problemorientierung
GenauigkeitVorsicht
Ausführungsstärke
Zurückhaltung
Analytik
Sachlichkeit
Eigenständigkeit
Lösungsorientierung
Flexibilität
0
5
10
Entwicklung
Gefühl
Erhalt
Verstand
WerthaltungenProfil der Organisation
Mut Führungsstärke
Offenheit
Kreativität
Intuition
Anpassungsfähigkeit
Problemorientierung
GenauigkeitVorsicht
Ausführungsstärke
Zurückhaltung
Analytik
Sachlichkeit
Eigenständigkeit
Lösungsorientierung
Flexibilität
0
5
10
Ausprägung Einsatz
Entwicklung
GefühlVerstand
Erhalt
Für jede Eigenschaft Detail:OFFENHEIT: Ausprägung und Einsatz
OFFENHEIT
Kontaktfreude
Konfliktfähigkeit
Kritikfähigk
eit
Extrove
rsion
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7.5 8
6
7
9
6.8
5
8
7 7
AusprägungEinsatz
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1 Mut2 Führungsstärke3 Offenheit4 Kreativität5 Intuition6 Anpassungsfähigkeit7 Problemorientierung8 Detailorientierung9 Vorsicht10 Ausführungsstärke11 Diskretion12 Analytik13 Sachlichkeit14 Eigenständigkeit15 Lösungsorientierung16 Flexibilität
Ausprägung der Eigenschaft101
10
123
4
5
6
7
8
9
10
KompetenzenStärkenTalente
Eigen- undFremdbild
COMPETENCES 11 12
1314
15
16
Characteristics SWOT:Stärken-/Schwächenprofil
6
6
Eins
atz
der E
igen
scha
ft
StärkePotentialGefahrSchwäche
Verteilung SWOT auf Belegschaft (1)
Mut
Führu
ngsstä
rke
Offenheit
Kreativit
ät
Intuition
Anpassungs
fähigkeit
Problemorie
ntierung
Genauigkeit
0102030405060708090
100
15 104 8 6 6 5 10
25
50
1520
39 3530 20
25
18
20
30
39
1030
20
3522
61
42
16
49
35
50
StärkenPotentialSchwächenGefahr
Angabenin %
n = <Anz. Befragte>
Verteilung SWOT auf Belegschaft (2)
Vorsich
t
Ausführu
ngsstä
rke
Nachdenklic
hkeit
Analytik
Sach
lichkeit
Eigenstä
ndigkeit
Läsu
ngsorie
ntierung
Flexib
ilität
0102030405060708090
100
15 104 8 6 6 5 10
25
50
1520
39 3530 20
25
18
20
30
39
1030
20
3522
61
42
16
49
35
50
StärkenPotentialSchwächenGefährdung
Angabenin %
n = <Anz. Befragte>
EIGNUGNSPROFIL Führungsprofil unter schwierigen Umständen
123456789
108
78
9 98
76
10
n = (Anz. Befragte)
EIGNUNGSPROFIL Abschlussstärke (Kundengewinnung)
123456789
10
89
78
10
67
98
n = (Anz. Befragte)
Weitere Eignungsprofile
Führung unter normalen BedingungenKundenorientierungUnternehmertumAufgabenerfüllungZusammenarbeitEignung für analytische und präzisionsorientierte TätigkeitenBelastbarkeitLeistungsbereitschaft und EigeninitiativeEignung für soziale und (päd)agogische BerufeEignung für Berufe im Gesundheitswesen
Eigenbild Fremdbild
Etc.
Modul VALUES
valorizer kategorisiert 4 Werte-Wirklichkeiten
Ich bin (Immateriele Ziele, Risikobereitschaft, Selbstverwirklichung) Wir sind (Immateriele Ziele, Sicherheit, Familie/Gemeinschaft) Ich habe (Materielle Ziele, Risikobereitschaft, Status-Orientierung) Wir haben (Materielle Ziele, Sicherheit, Familie)
Beispiel: Werte-Wirklichkeiten (Testperson X)
Profil der Treiberdimensionen (Testperson X)
Beschreibung des Werteprofils (Testperson X)
Gegenprofil(der Testperson X)
Individueller Berichtim Rahmen einer Personalbefragung:
Jede/r Mitabeiter/in erhältseine/ihre individuelle Auswertung
Warum eine individuelle Analyse?
Gibt Mitarbeiter/in (MA) Eigenverantwortung Keine „Abrechnung“ mit ArbeitgeberIst für MA sehr interessantSteigert RücklaufErlaubt MA, sich im Vergleich zu den Gesamtergebnissen einzuordnenErlaubt individuelle Maßnahmen in Eigenverantwortung
Überforderung?
NEIN!Positive empathische FormulierungVerantwortungsbewusste Berechnung (z.B. des Burnout-Index)Gute Vorbereitung bei Projektstart
Empathischer Bericht (Auszug)
Etc.
Assessment-Bericht
Erkennen, ob ein/e Kandidat/in in Ihr Humankapital-Portfolio passt
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Asessement-Berichte
Detaillierte und fundierte EinzelauswertungenWird im Rahmen der Selektion erstellt
Beantwortet die Frage, ob Sie die richtige Person einstellen oder nichtBeantwortet die Frage, ob Sie tatsächlich der geeignetere Arbeitgeber sind als der bisherige
Verfügbar für die Module:JobLeisure/PersonalitySkillsVitality (Ergonomy)
HR RADAR(in Entwicklung)
Aufgabenbereich
Arbeitsbelastung
Weiterentwicklung
Arbeitsplatz
Vorgesetzte
Finanzen
Abläufe
Team
Führungskompetenz
Konfliktfähigkeit
Selbstmanagement
Sozialkompetenz
Freizeit
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Arbeits-Dimensionen
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Zufriedenheit Bindung1
3
5
7
9
7.8 7.3
Power Indices
Über-/Unterforderung
Filter nach Wahl: Alle MA, Abteilung, Alter, Lohnklassen, Hiearchiestufe etc. etc. Alle Miarbeiter
Der aktualisierte Radar:Tagesaktueller Einblick
Bleiben wir im Dialog!
CONSTANT DIALOG AGBaarerstrasse 25Postfach 4514CH – 6304 ZugSchweiz
Tel. +41 41 310 05 40Fax +41 41 210 21 54
Ihr Ansprechpartner:Jörg [email protected]