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Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe- Fremdsprachen -
Einleitung der VerbändebeteiligungSoest, 23.05.2013
HERZLICH WILLKOMME
N
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Im Rahmen der Mitwirkung laut Schulgesetz § 77 sind Sie herzlich eingeladen, die Kernlehrplan-Entwürfe für die Fremdsprachen kritisch zu lesen und Ihre Stellungnahme hierzu abzugeben.
Ausgangspunkt der Veranstaltung
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Ziele der Veranstaltung
Die Veranstaltung will Ihnen
allgemeine Informationen zum Konzept, zur Struktur und zu den zentralen Anliegen der neuen kompetenz- und standardorientierten Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe geben,
die Kernlehrpläne für die Fremdsprachen vorstellen und den jeweiligen fachspezifischen Ansatz erläutern und
Gelegenheit für fachspezifische Nachfragen und den Austausch erster Eindrücke und Hinweise bieten.
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Zeit Thema/Inhalt Moderation
10.00 - 10.15 UhrBegrüßung
Einführung in die Tagung
Eugen L. Egyptien(Gruppe 53)
10.15 - 11:15 Uhr
Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientier-ten Kernlehrplänen
Hinweise für die Verbändebeteiligung
Arne Prasse(Referat 532)
11:30 – 12:30 UhrFachbezogene Workshops für die Fremdsprachen
Vorsitzende und Mitglieder der Lehrplankommissionen
Mittagspause von 12.30 bis 13:30 Uhr
13.30 - 15.00 UhrFortsetzung der fachbezogenen Workshops
Vorsitzende und Mitglieder der Lehrplankommissionen
Tagesordnung
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe- Fremdsprachen -
Einleitung der VerbändebeteiligungSoest, 23.05.2013
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Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänenzum HintergrundOrientierungswechsel – von der Stoff- zur ErgebnisorientierungKompetenzorientierungKompetenzorientierte Kernlehrpläne
Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote
Hinweise für die Verbändebeteiligung
Inhaltliche Übersicht des Plenumsteils
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten
Kernlehrplänen
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
Ein kurzer Blick zurück:
Unter der Leitidee „Curriculum“ ging die Lehrplan- und Steuerungsphiloso-phie davon aus, möglichst alle Komponenten des pädagogischen Handelns in einem Gesamtzusammenhang, dem Curriculum, darzustellen, systematisch zu planen und zu erfassen.
Zunehmend wurde erkannt,
•dass Bildungsprozesse nicht so systematisch, „technologisch“ planbar und gestaltbar sind,
•dass Gestaltungsräume für die Ausgestaltung der Lehr- und Lernprozesse benötigt werden, um auf spezifische Voraussetzungen und Bedingungen eingehen zu können,
•dass der Erfolg der bisherigen Konzepte – so auch die Ergebnisse vieler Schulleistungsstudien – kritisch zu hinterfragen ist.
Zum Hintergrund
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
• Der Stein des Anstoßes: TIMSS und PISA
• Die Bewertungsmaßstäbe und die inhaltlichen Anforderungen an deutschen Schulen müssen
a) neu definiert und
b) überprüft werden im Hinblick auf
- Niveau,
- inhaltliches Profil,
- Vergleichbarkeit,
- verbindliche (Mindest-)Anforderungen,
- Realisierbarkeit.
Genau dies sollen kompetenzorientierte Bildungsstandards und eine klarere Ergebnisorientierung der Bildungsprozesse leisten.
Zum Hintergrund
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
Perspektiven zur Definition von Schulqualität (OECD 2006)
• Produktivität: Werden erwartete Ergebnisse und Wirkungen erreicht (Outputindikatoren)?
• Effektivität der eingesetzten Verfahren: Haben die angewandten Instrumente und Methoden die erwarteten Wirkungen?
• Erreichen prioritärer Ziele: Werden pädagogisch bzw. politisch relevante Ziele erreicht?
• Chancengleichheit: Können alle Schüler/innen entsprechend ihrer Möglichkeiten die erwarteten Ziele erreichen?
• Effizienz: Werden gute Ergebnisse mit möglichst geringen Kosten erreicht?
• Teilqualitäten: Werden in ausgewählten Teilbereichen definierte Standards (Qualitätsindikatoren) erreicht?
Zum Hintergrund
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Von der Input-Steuerung und „Stofforientierung“
Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein?
zur
Ergebnis- bzw. „Output-Steuerung“ und Kompetenzorientierung
Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnitts können?
Orientierungswechsel
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Typisches aus der traditionellen Stoff- bzw. Inhaltsorientierung:
„Ich habe Luther schon gemacht.“„Hattest Du
schon die Versteppung?“
„Ich mache in der 11 gerade Gandhi fertig …“
„Wir müssen im schulinternen Lehrplan noch die Nummern von Kompetenzen aus dem KLP hinter die Stoffliste schreiben …“
Orientierungswechsel
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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• Welche inhaltlichen Aspekte sind fachlich unverzichtbar und müssen bei dieser Sache / diesem Thema durchgenommen werden?
• Wie gliedert und strukturiert sich das Sachgebiet und wie strukturiert sich entsprechend die Reihe?
• Welche Texte/Materialien eignen sich fachlich in dieser Jahrgangsstufe?
• Welche inhaltlichen Ziele sollen erreicht werden?
Stoff- bzw. Inhaltsorientierung als Ausgangspunkt:
„In ___Stunden zum Thema ____ müssen folgende Aspekte behandelt worden sein: …, …, …, … .“
Orientierungswechsel
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durchgenommener Stoff als unterrichtliches
Angebot
Angebots- Nutzungsmodell
„Stofforientierung“
Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse
Fokus der Verantwortung
LernergebnisseLernerfolg
Nutzung des Angebots seitens der Schülerinnen
und Schüler
Orientierungswechsel
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als Steuerungsprinzip und als didaktisches Prinzip
Kompetenzorientierung -
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Orientierungswechsel
Denken vom Ergebnis her:
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Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne:
Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) ausgesetzt sind.
Nach Weinert (2001, S. 27f.) versteht man Kompetenzen als
„ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“.
Eine Kompetenz ist eine Disposition, die dazu befähigt, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen.
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Kompetenzorientierung
Soest, 15.02.2013 – KMK-Veranstaltung: Implementation der Bildungsstandards1717
Kompetenzerwartungen
Kenntnisse Fertigkeiten
Haltungen …
Es geht um komplexe Dispositionen – nicht nur um das Beobachtbare!
Darstellung in Anlehnung an Peter F. E. Sloane und Bernadette Dilger
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• benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte)
KompetenzenKompetenzen
• werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen)
• werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen)
• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem
• sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem
• sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert)• sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert)
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Kompetenzorientierung
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• Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungsabschnitts entwickelt werden (KLP-Vorgabe, schulinterner Lehrplan)?
Worauf konzentrieren wir uns zunächst?
• Welcher Inhalt / welche Sache ist geeignet, um dieses Können (diese Kompetenzen) zu entwickeln? + In welchen Anwendungs- und Handlungssituationen ist die Kompetenz relevant?
• Wie muss auf dieser Grundlage die Erwerbs- bzw. Lernsituation gestaltet sein?
Kompetenz(erwartungen) als Ausgangspunkt für die Planung
„Nach ___Stunden zum Thema ____ erwarte ich eigentlich, dass die Schülerinnen und Schüler …, …, …, … und … können.“
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Kompetenzorientierung
2020
unterrichtliches Angebot i.S.
inhaltlicher Schwerpunktsetzungen,Lernarrangements,
Problem-, Anwendungsorientierung etc.
Fokus der Verantwortung
LernergebnisseLernerfolg
(langfristig entwickelte Kompetenzen)
Nutzung des Angebots seitens der Schülerinnen
und Schüler
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Angebots- Nutzungsmodell
„Kompetenzorientierung“
Kompetenzorientierung
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Kompetenzorientierte Kernlehrpläne
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Unterrichtsvorgaben
• Lehrpläne (vor 2004): Inputsteuerung, Stofforientierung (LP GOSt 1999)
• Kernlehrpläne (seit 2004): ergebnisorientierte Steuerung, z.T. aus-schließlich über Kompetenzbereiche mit nicht auf der Kompetenzer-wartungsebene verknüpften Inhalten (moderne Fremdsprachen), z.T. mit Kompetenzbereichen und Inhaltsfeldern (alte Sprachen)
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Kompetenzorientierte Kernlehrpläne
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Merkmale• standardorientiert: Kernlehrpläne greifen die Bildungsstandards
vollständig auf bzw. definieren Standards (zu erreichende Ziele).
• kompetenzorientiert: Kernlehrpläne bestehen aus fachbezogenen Kompetenzerwartungen.
• outputorientiert: Kernlehrpläne beschreiben die erwarteten Lernergebnisse.
• verbindlich: Kernlehrpläne beschreiben eine landesweit verbindliche Obligatorik; sie formulieren klare Ergebniserwartungen und keine Wahlmöglichkeiten.
• „entdidaktisiert“: Kernlehrpläne beschränken sich auf die Formulie-rung der zu erreichenden Ergebnisse und treffen keine Aussagen zu Wegen und Verfahren der Zielerreichung (außer in Ansätzen in der Primarstufe).
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
Kompetenzorientierte Kernlehrpläne
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Kapitel Gliederungspunkt
Vorbemerkungen
1 Aufgaben und Ziele des Faches
2 Kompetenzbereiche und Kompetenzerwartungen
2.1 Kompetenzbereiche (und Inhaltsfelder) des Faches (alte Sprachen)
2.2 <Fach> als fortgeführte Fremdsprache2.2.1 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Einführungsphase2.2.2 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase (Grundkurs)2.2.3 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase (Leistungskurs)
2.3 <Fach> als neu einsetzende Fremdsprache2.3.1 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Einführungsphase2.3.2 Kompetenzerwartungen bis zum Ende der Qualifikationsphase
3 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
4 Abiturprüfung
Anhang
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Kompetenzorientierte Kernlehrpläne
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Schulinterne Lehrpläne
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Aufgabe schulinterner Lehrpläne:
die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten
Rechtliche Grundlagen
SchulG § 29 - Unterrichtsvorgaben
(1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgabenfür den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards).
(2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene Unterrichtsvorgaben.
(3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen,dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer Gestaltungsspielraum bleibt.
Schulinterne Lehrpläne
KLP GOSt - Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 Peter Dobbelstein / Arne Prasse
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Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne
• Vorgabe zu erreichender Kompetenzen durch den KLP; didaktisch-pädagogische Prozesse weitgehend in der Verantwortung der Schule
• Beschränkung auf den Kernbereich fachlicher Anforderungen im KLP; Gestaltungsräume der Schulen
• Formulierung von Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Bildungsganges („Etappenziele“) im KLP; Konkretisierung in unterrichtlichen Kontexten und Umsetzung in aufeinander abgestimmte Unterrichtsvorhaben (Progression, Kumulativität) in der Verantwortung der Schule
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Schulinterne Lehrpläne
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Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne
• Festlegung des Umfangs von Kompetenzerwartungen und damit verbundener Fachkenntnisse im KLP, lerngruppen-adäquate Umsetzung und Konkretisierung ist Aufgabe der Lehrkräfte
• Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung im KLP;Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien in den Schulen
• Verpflichtung der Schulen schuleigene Unterrichtsvorgaben (schulinterne Lehrpläne) zu erstellen gem.§29 Abs. 2 SchulG
Schulinterne Lehrpläne
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Schulinterner Lehrplan
im HTML-Format
Schulinterner Lehrplan
im HTML-Format
• Vorgaben
• Grundmuster, Bestandteile, Konstruktionshinweise, „Algorithmen“
• Musterbeispiel eines schulinternen Fachlehrplans
und einer Jahrgangspartitur
Kernlehrplan im
HTML-Format
Kernlehrplan im
HTML-Format
• verbindliche Kompetenz-erwartungen am Ende der Doppeljahrgangsstufen bzw. bestimmter Phasen des Bildungsganges
• obligatorische inhaltliche Schwerpunkte
Datenbank
Hintergrund-materialien,
„Tools“,Unterstützung
s-material
Diagnose-bögen
und Evaluations-instrumente
schülerver-ständliche
Ausformulie-rungen
vonKompetenz-
erwartungen
Unterrichts- und
Lernarran-gements
zuKompetenz-
erwartungen
Beispiel-aufgaben
(Lernaufgaben / Testaufgaben) zu
konkreten Kompetenz-
erwartungen
Konkretisie-rungen zum
Schulinternen Lehrplan:
Beispiele zu Unterrichts- vorhaben
UnterstützungsangebotLehrplannavigator
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator
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Hinweise für die Verbändebeteiligung
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Hinweise:Es bestehen keinerlei Vorgaben zur inhaltlichen oder formalen Gestaltung Ihrer Stellungnahmen. Dies bedeutet im Einzelnen:•Die Stellungnahme kann allgemein gehalten sein oder auf Details des Fachkernlehrplans eingehen.
•Sie können Ergänzungs-, Kürzungs- oder auch Umformulierungsvorschläge machen.(Bitte beachten Sie dabei den zeitlichen Rahmen: Die verbindlichen Vorgaben des Kernlehrplans sollten sich auf nicht mehr als ca. 75% der Unterrichtszeit beziehen; Freiräume sollten bleiben)
Hilfreich für die Berücksichtigung und Einarbeitung von Hinweisen ist, wenn Überarbeitungsanregungen ggf. mit Formulierungsvorschlag und konkreter KLP-Zuordnung gegeben werden (z.B. Seitenzahl, ggf. konkrete Textstelle bzw. Kompetenzerwartung) sowie kurz begründet werden.
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Verbändebeteiligung
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Zeit Thema/Inhalt Moderation
10.00 - 10.15 UhrBegrüßung
Einführung in die Tagung
Eugen L. Egyptien(Gruppe 53)
10.15 - 11:15 Uhr
Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientier-ten Kernlehrplänen
Hinweise für die Verbändebeteiligung
Arne Prasse(Referat 532)
11:30 – 12:30 UhrFachbezogene Workshops für die Fremdsprachen
Vorsitzende und Mitglieder der Lehrplankommissionen
Mittagspause von 12.30 bis 13:30 Uhr
13.30 - 15.00 UhrFortsetzung der fachbezogenen Workshops
Vorsitzende und Mitglieder der Lehrplankommissionen
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Tagesordnung
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Sitzungsräume für die Fachworkshops
FachTagungsraum
Englisch D002
Französisch D003
Spanisch D007
Italienisch D006
Türkisch D009
Russisch D008
Alte Sprachen D047
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für
Ihre Aufmerksamkeit
Einleitung der VerbändebeteiligungSoest, 23.05.2013
HERZLICHENDANK
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