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Wechsel des Folienlayouts

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K u l t u r

T o u r i s m u s

Erkenntnisse der Store-Checks in der Region Bamberg-Forchheim

Vortrag im Rahmen der „Offensive Einzelhandel“ am 3. Mai 2018 in Hallstadt

Theresa Loos, M.A. Geographin, Beraterin CIMA Beratung + Management GmbH

© Landratsamt Bamberg

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Themen

Ladengestaltung –

Erfahrungen und Ansatzpunkte aus der Praxis

1. Status Quo - Aktuelle Anforderungen an den stationären Einzelhandel

2. Store-Checks in der Region - Was ist aufgefallen?

▪ Außengestaltung

▪ Innengestaltung

▪ Gesamtauftritt

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To u r i s m u s

1. Status Quo

Aktuelle Anforderungen an den Einzelhandel

Wo stehen wir heute?

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Status Quo

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Trends im Verbraucherverhalten

▪ wachsender Anteil der Einkäufe online

▪ Faktoren Zeit und Bequemlichkeit spielen heute eine besonders große Rolle:

„Grundsätzlich nimmt die investierte Zeit für Käufe zu. 49 Prozent der Europäer stöbern für ihre Käufe ausführlicher im Internet. Die im stationären Handel verbrachte Zeit nimmt dagegen weiter ab“ (Quelle: Europa Konsumbarometer 2015, Commerz Finanz GmbH)

▪ Kunden legen gesteigerten Wert auf Kompetenz der Betriebe und Qualität der Produkte

▪ Kunden erwarten soziale Kontakte, Erlebnisse, Begegnungen im stationären Handel

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Status Quo

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Anforderungen an den stationären Einzelhandel

▪ Handel muss Reize schaffen und Begehrlichkeiten wecken

▪ Rückbesinnung auf Regionalität und Einzigartigkeit

▪ Identifikation mit dem Produkt, glaubwürdiges Auftreten

▪ Kompetente Beratung und Services

▪ Bei der Entscheidung ein Geschäft zu betreten handelt es sich überwiegend um eine emotionale Entscheidung

→ Ladengestaltung ist wichtiger denn je

→ Kunden gut kennen um zu überzeugen

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Ladengestaltung & Warenpräsentation: bundesweit (2010-2017)

Über 50% veraltet oder normal!

Lassen sich so neue Kunden gewinnen?

▪ 273 Städte

▪ davon 12.436 bewertet

© CIMA 2017

Status Quo: Wie sieht die Praxis aus?

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"top", nahezu allen

Ansprüchen genügend

14%

modern,

zeitgemäß

38%

normal, z.T. ohne

Highlights / Optimierun

gsbedarf34%

veraltet, modernisierungsbedürftig14%

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Ladengestaltung & Warenpräsentation: Region BA-FO (2017)

Der deutschlandweite Trend bestätigt sich:

Ca. 50% veraltet oder normal, ohne Highlights

Aber 14% sehr ansprechende Betriebe (deutschlandweit: ca. 7%)

▪ 11 Orte

▪ 21 Betriebe bewertet

Status Quo: Wie sieht die Praxis aus?

© CIMA 2017

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2. Store Checks Region Bamberg-Forchheim –

Was ist aufgefallen?

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▪ cima: Mehr als 350 Betriebe in über 40 Städten

▪ ganzheitliche Betrachtung des Ladenkonzeptes

▪ Weitergabe von konkreten Umsetzungshinweisen und realistische Maßnahmenempfehlungen

▪ Dokumentation und Checkliste nach Vor-Ort-Termin

▪ Knapper Online-Präsenz-Check

9

Worum geht es…

© Isar-Loisach-Bote/Münchener Merkur

Store-Check

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Store-Check

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Das wird bewertet…

Außengestaltung

▪ Fassadenzustand

▪ Ladenbau, Beleuchtung

▪ Eingang, Zugangsmöglichkeiten

▪ Schaufenster (Größe, Qualität)

Innengestaltung

▪ Wegeführung, Übersichtlichkeit, Komfortausstattung

▪ Verkaufsräume (Zustand, Flächenumfang, Zuschnitt)

▪ Dekoration, Warenpräsentation, Preisauszeichnung

Daneben werden auch die Online-Marketing-Aktivitäten der Betriebe berücksichtigt.

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© OpenStreetMaps, 2018

Neunkirchen

Litzendorf

Scheßlitz

Forchheim

Memmelsdorf

Schlüsselfeld

Bamberg

Pettstadt

Igensdorf

Heiligenstadt

Kirchehrenbach

13 Branchen:

▪ Lebensmittel

▪ Gastronomie

▪ Schreibwaren, Geschenke, Souvenirs

▪ Textilien

▪ Sportbekleidung/ -ausrüstung

▪ Buchhandel

▪ Papeterie, Dekoartikel

▪ Optik

▪ Lederwaren, Reisegepäck

▪ Tonträger Einzelhandel

▪ Spielwaren

▪ Haushaltswaren, Reinigungsmittel

▪ Raumausstattung

Store-Checks Region Bamberg-Forchheim

11

21 Betriebe in 11 Orten

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Wechsel des Folienlayouts „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“

- Ladengestaltung fängt an der Fassade an -

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Der erste Eindruck

Ziele

▪ Fernwirkung und Erkennbarkeit herstellen

▪ Aufmerksamkeit erregen, auffallen

▪ Vorbereitung des Kunden auf Ihr spezielles Angebot

▪ Einladen und begrüßen

▪ Emotionen wecken

13

Fassade und Außenbereich

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Der erste Eindruck

▪ Vernachlässigte Fassadenstruktur

▪ Markisen verunreinigt oder zerschlissen

▪ Sockelbereiche stark verschmutzt

▪ Ungewollte Grafitti

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Fassade

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

▪ Hochwertiger und gepflegter Eindruck

▪ Regelmäßiges Instandhalten

▪ Förderprogramme nutzen

▪ Eigentum verpflichtet!

15

Fassade

vorher nachher

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

▪ Schlecht erkennbare oder

keine Werbeanlage

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Werbeanlagen

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Werbeanlagen

▪ Entspricht nicht dem Qualitätsanspruch des Unternehmens

▪ Schlechte Erkennbarkeit

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Werbeanlagen

▪ Schlechte Fernwirkung

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

19

Werbeanlagen

▪ Ein Nasenschildverbessert die Fernwirkung

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig

▪ Hochwertige Werbeanlage, passend zum Unternehmen

▪ Wenn möglich Zentrierung über dem Eingang

▪ Fernwirkung

▪ Beleuchtung

20

Werbeanlagen

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

▪ Überladener Außenbereich

▪ Keine einheitliche, hochwertige oder defekte Warenträger

▪ Verschmutzte oder in die Jahre gekommene Schirme und Markisen

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Außenbereich

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

▪ „Stolperfallen“

▪ Barrieren

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Eingangsbereich

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

23

Außenbereich

▪ Öffnungszeiten nicht erkennbar bzw. nicht wertig angebracht

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

▪ Dunkle Eingangsbereiche

und Läden

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Außenbereich

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Außenbereich

Was ist wichtig?

▪ Beleuchtung

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Fernwirkung

© CIMA 2017 © Papeterie im Sand

▪ Blickfang der zur Branche passt um Fernwirkung zu erzeugen

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

▪ Einladende Begrünung

▪ Individueller Blickfang erzeugt Fernwirkung und Aufmerk-samkeit

▪ Branche sollte aus Ferne ersichtlich werden

▪ Eingang ist klar erkennbar

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Außenbereich

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

Ziele

▪ Fernwirkung und Erkennbarkeit herstellen

▪ Aufmerksamkeit erregen, auffallen

▪ Vorbereitung des Kunden auf Ihr spezielles Angebot

▪ Einladen und begrüßen

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Schaufenster

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Der erste Eindruck

▪ Keine optischen Highlights

▪ Keine klare Aussage

▪ Zu starke Spiegelung

▪ Keine Fernwirkung

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Schaufenster

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

30

Schaufenster

▪ Keine optischen Highlights

▪ Zu starke Spiegelung

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

Was ist wichtig?

▪ Schaufenster nach Themen dekorieren

▪ Mit Blickfang für Aufmerksamkeit sorgen

▪ Über das Schaufenster die Kernkompetenzen des Betriebs vermitteln

▪ Beleuchtung

31

Schaufenster

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Schaufenster

© CIMA 2017

Was ist wichtig?

▪ Schaufenster nach Themen dekorieren

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Der erste Eindruck

▪ Vorhandende Flächen zur Präsentation des Betriebs und des Sortiments effektiv nutzen

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Schaufenster

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

34

Und wenn kein Schaufenster vorhanden ist?

© CIMA 2017

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35

▪ Vorhandene Flächen zur Präsentation des Sortiments und Betriebs wirkungsvoll nutzen

Der erste EindruckUnd wenn kein Schaufenster vorhanden ist?

© CIMA 2017

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Der erste Eindruck

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Außenbereich

Was ist wichtig?

▪ Kernkompetenzen vermitteln

− Sortimente

− Leistungen

− Services

− Alleinstellungs-merkmale

© CIMA 2017

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Außenbereich

Was ist wichtig?

▪ Vermitteln einer klaren Botschaft

▪ Visueller Eindruck des Sortiments

▪ Weniger ist mehr

▪ Einblick in das Geschäft gewähren

▪ Regelmäßige Veränderung

▪ Gezielte Beleuchtung

Der erste Eindruck

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts „Attraktive Warenpräsentation –Gemischtwarenladen war gestern.“

- Ambiente, Flair und Unverwechselbarkeit -

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Ziele

▪ Qualität und Kompetenz darstellen

▪ Individuelles, an das Unternehmen angepasstes Ambiente

▪ Schaffung angenehmer Kauf- (und Arbeitsatmosphäre)

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Warenpräsentation

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Warenpräsentation

▪ Überladene Warenträger

→„weniger ist mehr“

▪ unübersichtliche Warenpräsentation

▪ Fehlende Strukturierung der Verkaufsfläche

40© CIMA 2017

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Orientierung geben

Was ist wichtig?

▪ Mit Betreten des Ladens muss der Kunde sich zunächst orientieren

▪ Themenwelten definieren

▪ Automatische Gliederung des Geschäftes

Warenpräsentation

© CIMA 2017

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Warenpräsentation

Was ist wichtig?

▪ Einzelne Sortimente abgrenzen

▪ Übersichtlichkeit und Orientierung schaffen

▪ Individuelle Warenträger helfen, einzelne Produktgruppen optisch abzugrenzen und in Szene zu setzen

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Übersichtlichkeit schaffen

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43

Produkte gezielt in Szene setzen

Was ist wichtig?

▪ Blickfang schaffen

▪ Emotionale Warenpräsentation

▪ Aufmerksamkeit auf das Produkt lenken

Warenpräsentation

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Wechsel des Folienlayouts

▪ Standardisierte Konzepte gibt es genug in unseren Einkaufslagen

▪ Individueller Stil und besondere Gestaltungselemente gewinnen die Herzen der Kunden

▪ Wichtig dabei: Stil, Material, Farbe, …

44

Individuelle Akzente setzen

© CIMA 2017

Warenpräsentation

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Wechsel des Folienlayouts

▪ Standardisierte Konzepte gibt es genug in unseren Einkaufslagen

▪ Individueller Stil und besondere Gestaltungselemente gewinnen die Herzen der Kunden

▪ Wichtig dabei: Stil, Material, Farbe, …

45

Individuelle Akzente setzen

Warenpräsentation

© CIMA 2017

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Einkauf als Erlebnis

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Erlebniselemente schaffen

© CIMA 2017

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Einkauf als Erlebnis

47

Erlebniselemente schaffen

© CIMA 2017

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Mehr als Einkaufen

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Events & Aktionen

© CIMA 2017

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Aufenthaltsqualität

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Verweildauer verlängern

▪ Gemütliche Sitzgelegenheiten

© Reitsport Scheidt 2017

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Innengestaltung

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Zugänge

▪ Nüchterne Treppenaufgänge ohne Gestaltung

▪ Fehlende Wegweiser

▪ Kein Anreiz für Kunden obere Etage zu besuchen

▪ Barrierewirkung

© CIMA 2017

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Innengestaltung

51

Zugänge

Was ist wichtig?

▪ Anreize schaffen alle Ladenbereiche zu besuchen,

▪ Zugänge aufwerten und attraktiv gestalten

→ Neugier wecken

▪ Bereiche mit geringer Kundenfrequenz, Ecken gezielt aufwerten

▪ dunkle Bereiche vermeiden

© CIMA 2017

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Besucherlenkung

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Ein- und Zugänge aufwerten

▪ Orientierung geben

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts

Auch der letzte Eindruck ist entscheidend

▪ „Chaos“ im Kassenbereich

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Kassenbereich

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts

Auch der letzte Eindruck ist entscheidend

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Kassenbereich

Was ist wichtig?

▪ Aufgeräumter Kassenbereich

▪ Gezielt platzierte Zusatzprodukte (Impulskäufe)

▪ Über die Services und Leistungen des Betriebes informieren

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts „Qualität beginnt im Detail“

- Kunden nehmen den Gesamteindruck des Unternehmen wahr -

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Wechsel des Folienlayouts

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▪ Einheitliche Aktions- und Preisschilder, Vorlagen einsetzen

▪ Öffnungszeiten, „Kundeninfor-mationen“ einen Rahmen geben

Qualität beginnt im Detail

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts

▪ Lösungen finden, die Verkabelungen besser zu verstecken

▪ „Was Kunden nicht sehen sollen“ abdecken/verschließen

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Qualität beginnt im Detail

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts

58

Qualität beginnt im Detail

▪ Warenträger auf Sortiment abstimmen

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts

59

Qualität beginnt im DetailAußenbereich

▪ Außenbereich pflegen

© CIMA 2017

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Qualität beginnt im Detail

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▪ Für Ordnung sorgen

© CIMA 2017

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Qualität beginnt im Detail

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Bilderwelt – Visuelle Kundenansprache

▪ „beliebige“ Bildwelten ohne Bezug zu Sortiment, Branche oder Betrieb

© CIMA 2017

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Qualität beginnt im Detail

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Bilderwelt – Visuelle Kundenansprache

Was ist wichtig?

▪ Vorhandene Präsentationsfläche effektiv und verkaufsfördernd nutzen

▪ Unternehmensspezifische Bilder schaffen zusätzliche persönliche Note und sprechen Kunden emotional an

© CIMA 2017

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Qualität beginnt im Detail

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Bilderwelt – Visuelle Kundenansprache

Was ist wichtig?

▪ Bilderwelt mit Standortbezug unterstützt die Profilierung des Betriebs über regionale Sortimente

© CIMA 2017

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Wechsel des Folienlayouts „Auch Unternehmen müssen Marken sein.“

- Echtheit und Überzeugung -

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Unverwechselbare Konzepte

▪ Besonderheiten nach außen kehren

▪ Unternehmens-geschichte, Standortbezug, Leistungen und „Gesichter des Unternehmens“ als unverwechselbare Merkmale

▪ Besondere Spezialisierungen

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Das Unternehmen ist die Marke: Beispiel Bürsten Nickles

© CIMA 2017

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Unverwechselbare Konzepte

66

Das Unternehmen ist die Marke: Beispiel Bürsten Nickles

Quelle: www.buersten-nickles.deQuelle: www.buersten-nickles.de

▪ Einheitlicher Gesamtauftritt online + offline

▪ Das sollte klar vermittelt

werden:

− Wofür steht Ihr Betrieb

− Was sind die Kernkompetenzen

− durch welche Alleinstellungsmerk-male zeichnet sich der Betrieb aus

− Wichtigste Infos zum Betrieb

Quelle: Bürsten Nickles 2018, www.buersten-nickles.de, Facbeook

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Wechsel des Folienlayouts „The internet is just hype“ (?)

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Chancen der Digitalisierung

▪ Pflicht ist online von Kunden gefunden zu werden und einen attraktiven Eindruck zu hinterlassen

▪ Multichannel ist das Grundprinzip der meistenerfolgreichen Konzepte!

▪ Verknüpfung der Online und Offline-Verkaufskanäle

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Wechsel des Folienlayouts

Chancen der Digitalisierung

69

In diesem Sinne… Digitalisierung auf allen Ebenen nutzen

© CIMA 2015

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Wechsel des Folienlayouts „Gemeinsam Standortrelevanz herstellen.“

- Kunden wollen attraktive Standorte -

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Standortrelevanz herstellen

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„Nürnberger Meisterhändler“ – Marketing online + offline

71© nuernberger-meisterhaendler.de 2017

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FazitDas sollten Sie mitnehmen…

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Fazit

▪ Wichtig ist nicht die Perfektion der Ladengestaltung, sondern das eigene Flair und Ihre individuelle Handschrift

▪ Binden Sie Ihre Mitarbeiter in die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Unternehmens ein

▪ Nutzen Sie Feedbackmöglichkeiten und den Blick von Außen

▪ Veränderungen in der Warenpräsentation kosten Zeit, Energie und Geld – legen Sie sich eine klare Maßnahmenliste an

▪ Das sollte klar nach außen vermittelt werden:

− „Wofür steht Ihr Betrieb“

− „Was sind die Kernkompetenzen“

− „durch welche Alleinstellungsmerkmale zeichnet sich der Betrieb aus“

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Kontakt

Theresa Loos

CIMA Beratung + Management GmbH

Tel. 09191 340892

E-Mail: loos@cima.de

www.cima.de

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