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www.kloenschnack.de Nummer Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000 Kostenlos l Jeden 1. des Monats September 2008 l 26. Jahrgang l C 30154 9 HAMBURGER *SEIT1983* WEDEL · RISSEN · SÜLLDORF · ISERBROOK · BLANKENESE · ALT-OSDORF · NIENSTEDTEN · FLOTTBEK · OTHMARSCHEN SEPTEMBER 2008 ENERGIE-KRISE ...gar nich’ um kümmern? DER KLEINE UNTERSCHIED Alster oder Elbe? INTERVIEW Robert Kreis MENSCH DES MONATS Martin Kummer und sein China ENERGIE-KRISE ...gar nich’ um kümmern? DER KLEINE UNTERSCHIED Alster oder Elbe? INTERVIEW Robert Kreis MENSCH DES MONATS Martin Kummer und sein China Robert Kreis, Hollands Entertainer und Kabarettist – am 25. September in Nienstedten

01 Titel - epub @ SUB HH

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www.kloenschnack.deNummer

Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000

Kostenlos l Jeden 1. des MonatsSeptember 2008 l 26. Jahrgang l C 30154

9HAMBURGER* S E I T 1 9 8 3 *

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ENERGIE-KRISE...gar nich’ um kümmern?DER KLEINE UNTERSCHIEDAlster oder Elbe?INTERVIEWRobert Kreis MENSCH DES MONATSMartin Kummerund sein China

ENERGIE-KRISE...gar nich’ um kümmern?DER KLEINE UNTERSCHIEDAlster oder Elbe?INTERVIEWRobert Kreis MENSCH DES MONATSMartin Kummerund sein China

Robert Kreis, Hollands Entertainer und Kabarettist – am 25. Septemberin Nienstedten

01 Titel 20.08.2008 11:24 Uhr Seite 1

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02kloen 21.08.2008 13:48 Uhr Seite 2

9„In zivil“ ist er kaum wiederzuerkennen – Robert Kreis, Meister des kabaret-tistischen Liedgutes. Der ansonsten mit Menjou-Bärtchen, Frack und denBerliner Songs der 1920er- und 1930er-Jahre agierende Entertainer ausHolland hat ein Faible für die Hauptstadt. Dem Lions Club Hamburg-Blan-kenese ist es gelungen, Robert Kreis (und „Hidden Shakespeare“) für das„Kabarett- und Kleinkunstfestival 2009“ zu engagieren.

Interview Robert Kreis

Alles Heitere sollte kurz sein – alles Ernste übrigens auch.VOLTAIRE zum September:

12Der Journalist Martin Kummer reiste 1976 als akkreditierter Journalist durchChina und geriet, etwa ein halbes Jahr vor dem Tod Mao Zedongs, in denApril-Aufruhr. Als einer der ersten Journalisten erlebte Kummer so hautnahden Beginn von Chinas revolutionärer Wende mit. Im April 2006 machtensich Kummer und seine Frau Margarete erneut auf den Weg nach China, umdessen verblüffende Wandlung zu dokumentieren.

Mensch des Monats Martin und Margarete Kummer

18Benzin, Diesel, Heizöl, Gas, Strom – die Rallye der Energiepreise hat den Alltag erreicht, auch in den Elbvororten. Wer spart? Wer kämpft um seineExistenz? Wen lassen Prohibitionspreise kalt? Welche technischen Innovatio-nen stoßen an der Elbe auf Interesse? Eine Bestandsaufnahme.

Energie und Gewissen Verbrauchst du noch oder sparst du schon?

14Wie leben die Menschen an Alster und Elbe? Worin unterscheiden sie sich?Was ist dran an Klischees und Vorurteilen? DER KLÖNSCHNACK war in Harveste-hude, Eppendorf und Winterhude auf Spurensuche. Fazit: Gediegener Schickan der Elbe, Experimentierfreude an der Alster.

Der kleine Unterschied Menschen an der Elbe und an der Alster

Klönschnack 9 · 2008 3

In eigener Sache: Neues Layout und ein neues Abo ab Oktober

l Im März feierte der HAMBURGER KLÖNSCHNACK sein 25-jähriges Jubiläum. In dem Vierteljahrhundert hat sich

das Magazin inhaltlich zwar immer wieder dem wandelnden Zeitgeist gestellt, die äußere Form blieb dabei fast

unverändert. Ab Oktober erscheint der KLÖNSCHNACK mit einem neuen Layout. Wir sind der Meinung, dass ein

frischeres Aussehen dem KLÖNSCHNACK gut tut, denn schließlich wollen wir dem Wandel von Generationen und

Leserschaft Rechnung tragen. Wir hoffen natürlich, dass Ihnen unser neuer Auftritt gefällt und Sie auch wei-

terhin bei der Lektüre Ihres KLÖNSCHNACKS viel Freude haben. Seien Sie gespannt auf unsere nächste Ausgabe.

l Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, haben wir neben der Verteilung ein um 50 Prozent (!) er-

mäßigtes Post-Abonnement eingeführt – den KLÖNSCHNACK „auf Nummer Sicher“ für 18 Euro im Jahr. Lesen Sie

bitte mehr dazu auf Seite 28.

Kabarettist Robert Kreis

Spaziergänger im Hirschpark

03 Startseite 22.08.2008 14:20 Uhr Seite 3

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04kloen 22.08.2008 11:02 Uhr Seite 4

Nr.9 September 2008Inhalt

➜ Persönliches: Klatsch . . . . . . . 6➜ Interview: Robert Kreis . . . . . 9➜ Mensch: Martin und ➜ Margarete Kummer . . . . . . . .12➜ Themen des Monats:� Elbe oder Alster? . . . . . . . . . .14� Energie: Verbrauchst du noch � oder sparst du schon? . . . . . .18➜ Aus den Elbvororten:� Blankeneser Gipfel . . . . . . . . .22� Hausbesuch:� Christoph Strenger . . . . . . . .24� Generalmajor Bergmann . . .26� In eigener Sache . . . . . . . . . .28� Segeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48➜ Meldungen und Nachrichten:� Teufelsbrück, Verkehr . . . . . .31� Kulturmeldungen . . . . . . . . . .32� Altona, Karitatives . . . . . . . . .34� Gastronomie, Kriminalität . .36� Wedel, Schauspiel . . . . . . . . .36➜ Rubriken:� Schiffe & Meere . . . . . . . . . . .40� Sport im Westen . . . . . . . . . .42� Kunst & Können . . . . . . . . . . .44� Familiäres . . . . . . . . . . . . . . . .49� Klönschnacks Rückblick . . . .50� Elbvorort-Unternehmer . . . .52➜ Bemerkenswertes:� Handel und Wandel . . . . . . .69� Kurzmeldungen . . . . . . . . . . .74Spezial: Www� Wohnen und Einrichten . . . .53� Rissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84Szene: Leben und Treiben . . . .94� „Kleine Fragen...“ . . . . . . . . .96� Gastronomie-Tipp . . . . . . . . .97➜ Service und Information:� Klönschnack Lexikon . . . . . .98� Leserbriefe . . . . . . . . . . . . . . .98� Fischerhaus/Kirchens . . . . .100� Termine im Westen . . . . . . .101� Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102� Finanztipp . . . . . . . . . . . . . . .103� Immobilienseiten . . . . . . . . .104➜ Kleinanzeigen: � Immob./Verschiedenes . . .109➜ Fotowand . . . . . . . . . . . . . . . 118

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Treiben ihrer reichen Nachbarn. Paloma ist zwölf, hat reiche Elternund wohnt in demselben Stadt-

palais. Sie glaubt, der verlogenenWelt der Erwachsenen nur ent-

gehen zu können, indem sie sichnoch ein paar grundlegende Ge-danken über die Welt macht und

dann an ihrem dreizehnten Geburts-tag Selbstmord begeht. Als jedochMonsieur Ozu einzieht, verändertsich das Leben in dem Stadtpalaisganz plötzlich. Paloma und Renéeerzählen hinreißend komisch, bitter-böse und sehr berührend von ihremLeben, den Bewohnern des Stadt-palais und ihrer Suche nach der

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Klönschnack 9 · 2008 5

05 Aktuell 25.08.2008 8:54 Uhr Seite 5

Frank Horch,Präses der HandelskammerHamburg und Mitglied der Ge-schäftsleitung bei Blohm +Voss, saß Anfang August aufEinladung des Klaus Schü-mann Verlages beim „Blanke-neser Gipfel“ auf dem Podiumim Süllberg-Ballsaal. Gemein-sam mit Tuomo Hatakka(Vorstandsvorsitzender Vatten-fall Europa AG), Heinz-Peter

Schlüter (Vorstandsvorsitzen-der der Trimed AluminiumAG), Ulf Gehrckens (Energie-einkauf Norddeutsche Affine-rie) diskutierte die Runde zumThema „Energie, Investition,Standort – welche Prioritätenprägen Hamburgs Zukunft?“Die Moderation des Abendshatte der NTV-Moderator Hei-ner Bremer. Ein Bericht überden Abend auf dem Süllberglesen Sie auf Seite 22.

AntjeSchmidt-Kloth,Blankeneserin und Vorstands-vorsitzendes des Vereins Men-tor – die Leselernhelfer Ham-burg e.V., der sich die Hilfeund Unterstützung für lese-schwache Kinder und Jugend-liche auf die Fahnen ge-schrieben hat, wird geehrt.Bundeskanzlerin Angela Mer-kel höchstpersönlich empfängtdie engagierte Blankeneserinund ihre Kollegen zur Aus-zeichnung der Vereins-Akti-vitäten Ende September imBundeskanzleramt. Das Pro-

jekt wurde für den Kreis der 25besten Stipendiatenprojekteausgewählt – die besten siebenwerden prämiert. Man darf ge-spannt sein, ob Mentor darun-ter ist. Die geladenen KLÖN-SCHNACK-Gäste hatten erst imFebruar auf der Jubiläumsfeier„25 Jahre HAMBURGER KLÖN-SCHNACK“ mehr als 10.000 Eurofür Mentor gespendet. Damitwird ab Herbst die Betreuungvon Schülern am OsdorferBorn begonnen. „Leider“, soAntje Schmidt-Kloth zumKLÖNSCHNACK, „sind wegen derschlechten Verkehrsanbindungnur wenig Ehrenamtliche ausBlankenese bereit, in Osdorftätig zu werden.“

Rainer Ortlepp,Marketing-Chef der A-ROSA-Flusskreuzfahrtschiffe und derDeutschen See-Reederei(Horst Rahe) war einer derGäste auf einem Empfang desKLÖNSCHNACKS auf der „SeaCloud II“ im Hamburger Ha-fen. Die relativ seltene Chance,

Podiumsdiskussion auf dem Süllberg „Energie, Investition,Standort“ – Unternehmensberater Prof. Jan Hensmann, Dis-kussionsleiter Heiner Bremer (NTV), Gastgeber Schümann

Blankeneses „Mentorin“ Antje Schmidt-Kloth

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6 Klönschnack 9 · 2008

06-08 Klatsch 20.08.2008 13:01 Uhr Seite 6

die Planken des Viermasters inHamburg zu betreten, nutztenu.a. Gunter Persiehl (NRV-Commodore), Gunnar Speck(Interbrau), Jost Deitmar(Louis C. Jacob) und UdoFranke (ex Sprecher der Hol-sten-Brauerei), jeweils mit Damen. Bei Champagner undeinem Dinner aus der Schiffs-küche informierte Sea Cloud-Cruises Managerin SandraGruber die KLÖNSCHNACK-Run-de und führte durch den Seg-lertraum Sea Cloud II (sieheauch Seite 94).

Monika Diezmann,Blankeneser Preisrätsel-Ge-winnerin des KLÖNSCHNACK-Ju-biläumspreisausschreibens,hatte ihren Gewinn gespendet.

So freuten sichacht Schülerdes Gymnasi-ums Blankene-se über eineFührung durchdas StudioHamburg inTonndorf. DieBlankeneser Schüler erhiel-ten Einblicke indas Filmstudio,Informationenüber Medien-

kommunikation und die Me-dienakademie. In der Mittags-pause lud Studio Hamburg dieSchüler zum Mittagessen indie Filmkantine ein. Für dieacht Gymnasiasten sicherlichein unterhaltsamer und infor-mativer Tag.

Robert Redford,US-amerikanische Hollywood-größe mit deutscher Ehefrau,liebt die Elbvororte. Offen-sichtlich zum wiederholtenMale nächtigte Redford samtGattin Sibylle Szaggars (eineHamburgerin!) in HamburgsVorzeigehotel Louis C. Jacoban der Elbchaussee. Und weildas Haus nun einmal Diskre-tion groß schreibt, konnte dieRedaktion des KLÖNSCHNACKSweder aus der PR-Abteilung

des Hotels, geschweige dennvon Direktor Jost Deitmar Nä-heres zum Besuch des Mega-stars erfahren – wie in solchenFällen üblich wurde weder de-mentiert noch bestätigt. Einzigdem Zufall, dass VerlegerKlaus Schümann just in dem

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Sea Cloud-Gäste: die Blankeneserinnen GydePersiehl (links), Iris Speck mit Rainer Ortlepp

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Auguste-Baur-Straße 7, 22587 Hamburgemail: [email protected]

Telefon: 040 86 66 69-0 · Fax: 86 66 69-40/-41Internet: www.kloenschnack.de

Redaktion: Klaus Schümann (Ltg.), Tim Holzhäuser(-63), Helmut Schwalbach (-20), Patricia Schröder (-64),Katharina Kickinger, Eigel Wiese, Dieter BothProduktionsleitung: Sigrid Lukaszczyk (-11). Kleinanzeigen unter 86 66 69-54 bis zum 18. desVormonats und E-Mail: [email protected]: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 19/2007. An-zeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf An-forderung. Stefanie Bonath, Anzeigenleitung (-50).Internet: Redaktion: Julia Denker, Helmut Schwal-bach, Internet-Werbung: Stefanie Bonath (-50).Herstellung: Atelier Schümann GmbH Werbe-agentur, Auguste-Baur-Straße 7, 22587 Hamburg, Tel.: 040 86 66 69-0 Fax: 040 86 66 69-40, Datenfern-übertragung (Leonardo): 040 86 66 69-60.Druck: Kröger-Druck GmbH, WedelAuflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebiet: Kostenlose Haushaltsver-teilung im Hamburger Westen (Othmarschen, Flottbek,Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf,Rissen, Wedel), zusätzliche Auslage an Kiosken, Tank-stellen und in der Gastronomie.Vertrieb: A&Z Bull GmbH (0800 86 86 006).Abonnement: Jahresbezugspreis 36 Euro innerhalbder Bundesrepublik Deutschland, europäisches Auslandund Übersee 72 Euro, jew. inkl. Porto.Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten. Anzei-genannahmeschluss für Kleinanzeigen ist der 18. desVormonats, für gewerbliche Anzeigen siehe Fuß Seite 5.Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbe-dingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruckoder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auchauszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Fürunverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Da-tenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen.Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redak-tionseigene Fotos.

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Klönschnack 9 · 2008 7

06-08 Klatsch 21.08.2008 15:48 Uhr Seite 7

Moment kurz vor dem Jacoban die rote Ampel rollte, alsRedford eigenhändig seineReisetasche aus dem Koffer-raum der Hotel-Limousinehob, verdanken wir diese Zei-len. Bekannt ist immerhin,dass Redford mindestens daszweite Mal die Ruhe und Ab-geschiedenheit der Elbvorortegenoss. Er soll sogar völlig re-laxt am Elbufer spazierenge-hend Elbluft genossen haben.Die Hamburger Presse ahntenichts, es reicht ja auch, wennder KLÖNSCHNACK alles mitbe-kommt...

Ian K. Karan,in Ceylon geborener und inLondon aufgewachsener Ham-burger, unterstützt den Lions-Club Hamburg-Blankenesebeim Kabarett- und Klein-kunstfestival 2008. Dem Zieldes Clubs, den Abend mitmöglichst geringen Kosten zu-gunsten von Kindern in Not zuveranstalten, kam Karan mitder Übernahme der Gage vonRobert Kreis entgegen. Der

Sponsor wurde an der Elbe mitseinem Container-Verleih zumMillionär, nachdem er als Tel-lerwäscher einer vegetarischenGaststätte in Hamburg begon-nen hatte. Das Kleinkunstfes-tival findet am 25. Septemberin der Rudolf-Steiner-SchuleNienstedten statt. Karten gibtes für 50 Euro (inkl. Speisenund Getränke) beim KLÖN-SCHNACK.

Fr., 1.8.: Weit über 30 Grad,Klimaanlage kesselt, Vorfreu-de auf Herbst steigt...Di., 5.8.: „Blankeneser Gipfel“auf Süllberg, geladene Gäste,mit Speis’ und Trank’.Mi., 6.8.: „Bild“-Kollegenbeim KLÖNSCHNACK: machenFotos wg. Umzug zum Bhf.Sa., 16.8.: Nadine, Spitz-name: „Frau Wilckens“, hatGeburtstag, freut sich überSchwangerschaft (Termin: 9.

Januar 2009).Mo., 11.8.: Achaz und Steffiaus Urlaub, Achaz war aufBornholm, Steffi in Rissen.Mo., 18.8.: Neues Layout fürKLÖNSCHNACK verabschiedet,startet im Oktober.Mi., 20.8.: Möbel wg. Umzugzum Verschenken sortiert.So., 31.8.: Frau Bonath,Spitzname: „Steffi“, hat Ge-burtstag, wird am 1. einenausgeben.

...WetterrhetorikWetterfühlige verzweifeln. Angesagt ist „ergiebiger Dauerregen“,der nur von „vorübergehenden Schauern“ unterbrochen wird,während „leichte Niederschläge“ am Abend vorherrschen. Ken-nen wir doch alles. Doch dann kommt’s: Freitag ist mit „Stark-regen“ zu rechnen! Das ist neu. Starkregen! Das klingt schon sonass nach richtig fetten Tropfen. Da hat sich also der Klima-wandel bereits in die Wetterrhetorik eingenistet. Für dasWochenende werden am Sonnabend „heiter bis wolkig“ und amSonntag „leicht bewölkt“ erwartet. Die Temperaturen geben ih-ren Senf hinzu: „tropische Grade“ um 30 sind denkbar. Puh!

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8 Klönschnack 9 · 2008

06-08 Klatsch 20.08.2008 13:01 Uhr Seite 8

Klönschnack: Herr Kreis, andere sitzenan einem Feiertag wie heute in der Kircheoder beim Bier in der Sonne, wir auf derReeperbahn im Hotel Monopol. R. Kreis: Für einen Künstler nichts Unge-wöhnliches. Ich muss immer da wohnenwo das Leben tobt. Hier sieht man faszi-nierende Typen, herrliche Kreationen, füreinen Entertainer, Kabarettisten ist dashier das non plus ultra Klönschnack: Als Künstler haftet Ihnendas Etikett Nostalgie an. Wie sehen Siesich selbst?R. Kreis: Ich bin Entertainer und Kaba-rettist. Das Wort Nostalgie ist 1980 ent-standen. Damals kam ich das erste Malmit meinem Programm mit Liedern der20er- und 30er-Jahre nach Deutschland,wurde von Alfred Biolek entdeckt. Aberich bin überhaupt kein Nostalgiker. Ichliebe die ganze Weimarer Zeit, sie hat Stilgehabt, Humor, Esprit, die Texte dieserZeit haben enormen Inhalt.Klönschnack: Was fasziniert Sie dennbesonders an dieser Zeit? R. Kreis: Als ich vor 30 Jahren begann,war das ein heikles Thema. Denn 90 Pro-zent der Texte stammten von jüdischenKünstlern. Sie hatten die Weimarer Zeitgeprägt und wurden 1933 so schrecklichzum Schweigen gebracht. Ausgerechnetein Holländer kam nun, um die deutscheKulturvergangenheit zu präsentieren. Fürmich war es eine enorme Herausforde-rung, diese wunderbaren jüdischenNachlässe nicht in Archiven und aufDachböden vermodern zu lassen.Klönschnack: Brechts Dreigroschenoperwar sicher nie aktueller als heute...R. Kreis: Aber auch viele andere Textedieser Zeit, die damals in Berlin entstan-den, sind heute beängstigend aktuell. Klönschnack: Welche Themen haben Sieda im Auge?R. Kreis: Die gleichgeschlechtliche Liebe,die Welt der Singles, das Klonen. Dieschlüpfrigen Texte von damals sagen oftähnliches aus wie heute – nur mit vielmehr Humor und Charme. Klönschnack: Was unterscheidet dennguten von schlechtem Humor? R. Kreis: Heute wird jede Grenze über-schritten. Über alles wird platt und ordi-när hergegezogen. Dabei wird das Publi-kum schwer unterschätzt. Aber diese Art

von Humor trägt nicht dazu bei, normalmiteinander umzugehen. Ich habe imFernsehen noch nie soviel ordinären, vul-gären Schrott und Mist gesehen wie inden letzten Jahren. Sogar die Dümmstensind nicht so dumm, wie die Medien sieeinschätzen. Klönschnack: Alle stehen unter Quoten-druck...R. Kreis: Es geht um das große Geld, dawird einfach alles plattgetrampelt wasmenschlich ist, was Stil hat, was ein biss-chen Grandezza hat. Klönschnack: Was kann diesem brüllen-den Schenkelklopfhumor entgegengesetztwerden? R. Kreis: Da ist nichts mehr zu retten, das

ist endgültig verloren. Man kann allen-falls ein Signal setzen. Denn es gibt im-mer noch ein Publikum, das sich nichtverblöden lassen will.Klönschnack: Auf der Bühne kommenSie viel sarkastischer, scharfzüngiger rü-ber als hier im Gespräch. R. Kreis: Ich bin jeden Abend anders, dashängt vom Publikum ab. Denn ich bin einKünstler, der versucht, Kontakt herzu-stellen, zusammen eine Party ablaufen zulassen.Klönschnack: Haben Sie angesichts der großen Zahl sogenannter Comedianskeine Angst, eines Tages nicht mehr ge-fragt zu sein?

R. Kreis: Ich bin immer gefragt gewesen,ich habe jedes Jahr 200 Konzerte ge-macht. Jetzt ist es sogar so, dass ich eineSteigerung empfinde, ein Zeichen dassdie Leute mich nicht vergessen. Die Tra-gik ist, wenn du nicht im Fernsehen bist,zählst du für den größten Teil der Me-dien nicht, obwohl du volle Häuser hast.Ich bin in den letzten Jahren viel wenigerim Fernsehen, lebe heute von der Mund-zu-Mund-Propaganda.Klönschnack: Der Lyriker und Autor Ro-bert Gernhardt hat ein dickes Buch überguten und schlechten Humor geschrieben.Wie halten Sie es mit dem Lachen?R. Kreis: Man soll die Menschen immeranlachen, niemals auslachen. Wie soll

man sich fühlen wenn man unter ein Au-to geraten ist? Diese ungeheure Plattheit,diese Frechheit auf allen Kanälen – wich-tig ist, dass man die Leute schätzt in ih-rer Welt in der sie sie leben, Penner, Pro-stituierte, Transvestiten – alles wasRandvolk heißt, dass man sich einanderzulacht, denn heutzutage ist fast allesauslachen, die Leute werden von Komi-kern beleidigt. Das ist nicht der Weg. Klönschnack: Besteht da ein Bedürfnisbeim Publikum über andere zu lachen, istdas Ausdruck ihrer eigenen Situation? Einer Ihrer Kollegen sagte mal: Worüberdie Menschen am lautesten lachen, davorhaben sie die meiste Angst.

Klönschnack 9 · 2008 9

INTERVIEW DES MONATSROBERT KREIS, Entertainer, Kabarettist, Sänger

„...noch nie soviel Schrott gesehen!“

INTERVIEW

Robert KreisMit Parodien, Conférencen und Persi-flagen begeistert der Holländer RobertKreis sein Publikum seit Beginn der 80er-Jahre. Seine ersten Auftritte absolvierteder 1949 auf Java geborene Künstler aufKreuzfahrtschiffen, auf denen er als Ste-ward arbeitete. Kreis’ besonderes Anlie-gen ist es, an jüdische Künstler der 20er-und und 30er-Jahre zu erinnern, die nach1933 aus Deutschland flüchteten. Robert Kreis, er lebt heute in Berlin, stehtam 25. September im Rahmen des Lions-Kleinkunstfestivals in der NienstedtenerRudolf-Steiner-Schule auf der Bühne. Klönschnack-Redakteur Helmut Schwal-bach sprach mit dem Künstler im HotelMonopol auf der Reeperbahn.

„...man muss sein Publikum denken lassen....“

09-10 Interview 20.08.2008 11:40 Uhr Seite 9

R. Kreis: Das beruht auf Wahr-heit, aber es ist eben die großeKunst, dass man als Komikersich selbst aufs Korn nimmt.Die große Klasse, dass manüber andere erzählt, parodiert,konferiert, aber letztendlichvon den anderen aus auf sichzurückkommt. Ich bin immerein Mann gewesen, der sichselbst so hinstellt, dass die Leu-te sich kaputt lachen. Klönschnack: Was können Siemit Ihrem Programm bewirken?R. Kreis: Man muss die Leuteselbst denken lassen. Es gibtbei meinem Programm keinenZeigefinger, keinen Warn-schuss: Ich sehe das so und ihrmüsst das auch so machen. AllesQuatsch, die reinste Lächerlichkeit. Manmuss einfach das Publikum für zweiStunden abschalten lassen und auf einenwunderschönen Trip mitnehmen. BeimRausgehen denkt es dann: Mensch, habich wieder altmodisch gelacht. Oft höreich: Herr Kreis, wir haben bei ihnen herz-haft gelacht. Herz brauchen wir dringendin dieser gefühlskalten Zeit. Noch gibt esein paar Kabarettisten, die ihr Handwerkhervorragend beherrschen.Klönschnack: Zum Beispiel?R. Kreis: Ich war ein sehr großer Fan vonHarald Juhnke; Hans Liebrecht, ein jun-ger Kollege von mir, ist auch so einMann, sehr intelligent. Er arbeitet vielund weiß viel von Musik. Frauen gibt esin Deutschland wenig gute auf der Büh-ne, Sissi Perlinger ist ein sehr großes Talent. Wir haben in Holland viel mehrgute Frauen auf der Bühne. Klönschnack: Kunst hat immer was mitStil zu tun. Was verstehen Sie darunter? R. Kreis: Stil ist für mich wenn man in-nerlichen Stil hat, hat also nichts mit äu-ßerlichem zu tun. Man muss ästhetischeGrenzen kennen. Grobheit hat da nichtszu suchen, allenfalls Frivolität. Wir ha-ben alle niedere Instinkte, die müssenaber nicht nach oben gespült werden.Unsere Instinkte, unsere geheimen Lei-denschaften, auch erotisch betrachtet,müssen nicht ans Tageslicht. Wofür? Klönschnack: Digitale Medien, Privat-fernsehen, Mobiltelefone – haben sich viele Dinge nicht radikal verändert? R. Kreis: Einiges hat sich verändert. Im

Berlin der 20er-Jahre wurde ein Abend-essen zum Gesellschaftsereignis, es wur-de in allen Schichten miteinander viel ge-sprochen und diskutiert. Die Menschenkommunizierten miteinander, ließen sichinspirieren. Durch die schreckliche digi-tale Entwicklung, etwa durch Handys,entsteht eine völlige Abkapselung.Klönschnack: Die meisten jungen Leutesehen das anders. Sie nutzen das Internetauch zum Kennenlernen... R. Kreis: Ich verwerfe das sehr, denn ichhalte Dinge wie Flirt und Augenkontaktfür sehr wichtig. Ohne das geht jederZauber verloren. Besonders für Kinder istes ganz düster, mit den neuen Medienaufzuwachsen. Klönschnack: Wie kommt es, dass ausgerechnet ein Holländer so ein Faiblefür Berlin hat? R. Kreis: Ich bin enormer Berlin Fan, dashat auch mit der politischen Vergangen-heit in meinem Land zu tun. Die Deut-schen hielten es fünf Jahre besetzt. Dasist heute noch spürbar. So ist es immernoch sehr schwer, Holländer mit deut-schem Repertoire vertraut zu machen.Das ist in Frankreich, Belgien und Italienähnlich.Klönschnack: Die deutschen Texte der20er und 30er Jahre lassen sich sicherschwer übersetzen.R. Kreis: Nein, das geht nicht. Der Hu-mor in den Texten ist zu einmalig. Des-halb haben sich die jüdischen Künstler,die nach London oder Amerika geflohensind, häufig künstlerisch nicht durchset-zen können.

Klönschnack: Welche Rollespielt es für Sie, wer im Pu-blikum sitzt?R. Kreis: Das spielt für michüberhaupt keine Rolle. MeinPublikum setzt sich aus Men-schen aller Schichten zusam-men. Ich habe für HelmutKohl wie für Gerhard Schrö-der gearbeitet. Kohl habe ichals eine enorme, wunderbarePersönlichkeit empfunden. Klönschnack: Warum sind Sie erst kürzlich nach Berlingezogen? R. Kreis: Ich wollte schonimmer nach Berlin. Doch ichwar so viel unterwegs. DasReisen will ich jetzt redu-

zieren. Klönschnack: Von dem Gefühl der 20erund 30er Jahre werden Sie vermutlichnur noch wenig wiederfinden. R. Kreis: Aber es gibt noch sehr viele Or-te aus dieser Zeit. Etwa die Häuser derUfa-Stars. Und seit zwei, drei Jahren gehtBerlin ab wie eine Rakete. Das lässt jedeandere Stadt der Welt blass aussehen.Amerikanische Stars und viele andereKünstler zieht es nach Berlin; es gibtSwing-Clubs im Stil der 20er und Künst-ler wie Senta Berger wohnen jetzt inKreuzberg. Klönschnack: Kann Berlin eines Tagesvielleicht an die große Zeit vor 1933 an-knüpfen? R. Kreis: Ich denke, dass Berlin sich in-nerhalb der nächsten zehn Jahre wiederso etablieren wird, dass die Stadt an dasfrühere Flair anknüpfen kann. Klönschnack: Kann der künstlerische Exodus von damals tatsächlich ausge-glichen werden? R. Kreis: Es kommen sehr viele Künstleraus dem Osten, die sind so gut, die habeneine wahnsinnige Ausbildung gehabt, dievermischen sich mit uns Westlern. Vondenen kann man sich eine Scheibe ab-schneiden. Ich bin froh, dass ich das mitEnde 50 miterleben kann. Klönschnack: Der Klönschnack danktfür das Gespräch und freut sich auf einWiedersehen beim Kleinkunst-Fastival imSeptember.

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Nicht erst durch die gerade beende-ten Olympischen Spiele steht Chi-na im Fokus der Öffentlichkeit.

Immer wieder wird über Menschenrechtein dem Riesenreich, aber auch über Um-welt und Wirtschaft, diskutiert. In kaumeinem anderen Land wird gesellschaftli-cher Umbruch deutlicher sichtbar, als indem mit 1,3 Milliarden Menschen größtenVolk der Erde. Wirtschaftlicher Auf-schwung ist genauso Realität wie diekommunistische Einheitspartei.

Der Journalist Martin Kummer reiste1976 als akkreditierter Journalist durchdas Reich der Mitte, das mit seinen 9,5Millionen Quadratkilometern etwa sogroß wie die USA, oder ganz Europa biszum Ural, ist. Dabei geriet er, etwa einhalbes Jahr vor dem Tod des „Großen Vor-sitzenden“ Mao Zedong, in den April-Aufruhr, wurde verhaftet und wieder frei-gelassen. Als einer der ersten Journalistenerlebte Kummer so hautnah den Beginnvon Chinas revolutionärer Wende mit:„Für mich war es ein großes Glück, dassich verhaftet wurde – das gab mir die Ge-

legenheit, eine der spannensden Reporta-gen meines Lebens zu schreiben.“

Genau 30 Jahre später, im April 2006,machten sich Kummer und seine FrauMargarete erneut auf den Weg nach Chi-na, um dessen verblüffende Wandlung zudokumentieren. Auf gleicher Route woll-ten sie exakt die Orte, die Hotels und Zim-mer, in denen Kummer bereits 1976 war,besuchen, wollten mit den Menschensprechen, mit denen er auch damals ge-sprochen hat.

Also ging ein mehrseitiger Wunschkata-log mit Namen und Adressen über dasHamburger Konsulat nach Peking undwurde dort schließlich genehmigt. Da-nach galt es, Wunschmit Realität abzuglei-chen, denn nicht alleReiseziele existiertennoch. Über rund 120 Quadratkilometererstreckte sich beispielsweise die Volks-kommune „Neues China“ in Guangzhou(Kanton). Eine bäuerliche Gemeinschaftvon über 17.000 Familien, die heute ein-fach weg ist, mit Land, das unter Häusern,Straßen und Autobahnen begraben liegt.

Andere Motive fanden sich wieder, al-lerdings bemerkenswert verwandelt. Wiedie Haizhu Brücke, ebenfalls in Gu-angzhou. 1976 einzige Brücke über denPerl-Fluss, ist sie heute eine von 18 Über-führungen und gibt im Hintergrund denBlick auf eine gigantische Hochhaus-Sky-line statt auf tristes Grau frei.

Am erstaunlichsten aber empfand Kum-mer die Menschen: Sie sind bunt gewor-den. Verschwunden der graue Mao-Ein-heitsanzug, in den Städten finden sich

überall Labelsvon Adidas bisGucci.

Selbst Sex ist kein Tabu mehr. Ganz imGegenteil, so Kummer, und zitiert den Ge-schäftsmann Li Shengming: „Früher warüberall tote Hose, heute ist China ein ein-ziges Bordell.“ Mit rund 13.000 Fotos imGepäck und der Erkenntnis: „Maos Landist tot – China erblüht zur Weltmacht“kehrten die Kummers nach fünfwöchigerReise in die Hansestadt zurück.

Die Bilder zeigen ein Land der Gegen-sätze: Offen für Touristen und kapitalisti-sche Konzerne, und doch mit Kommuni-stischer Einheitspartei und ohne wirkliche

Meinungsfreiheit. Mitneuen Millionären undmillionenfacher Ar-mut. Mit gigantischem

Wachstum und ebenso gigantischen Um-weltschäden. Mit verletzten Menschen-rechten und trotzdem enormer Lebens-lust.

Ein Land, das sich nicht davon abhaltenlassen wird, seinen Kurs nach Plan mitkleinen Schritten weiter zu verfolgen, wieKummer glaubt. „China wird die Wirt-schaftsmacht Amerika genauso wieDeutschland als Exportweltmeister ablö-sen.“ Deshalb sei der Dialog auch der ein-zig richtige Weg, mit China umzugehen.Ihre Erlebnisse und Bilder haben die Kum-mers in dem Magazin „Maos Reich undChina heute“ festgehalten, eine gleichnami-ge Fotoausstellung ist noch bis zum 28.09.auf der Cap San Diego zu sehen.

... großes Glück, dass ich verhaftet wurde...

12 Klönschnack 9 · 2008

www.maos-reich-china-heute.deAutor: [email protected]

China, Mao, MillionäreMartin Kummer begann seine journalistischeAusbildung bei der Hannoverschen Zeitung.Später wechselte er in den Axel SpringerVerlag, schrieb 10 Jahr für Bild. Weitere Statio-nen waren die Mopo, die Hörzu und nach derWende Zeitungen in Ostdeutschland. Heutearbeitet er als freier Journalist in Hamburg.Margarete Kummer schrieb ebenfalls für dieBildzeitung. Nach einer „Babypause“ arbeitetesie ab 1980 beim Hamburger Abendblatt, ausdessen Redaktion sie 2007 ausschied. Seitdemist sie ebenfalls als freie Journalistin unterwegs.

Martin und Margarete Kummer mit Mao-Mützen in ihrer Wohnung in Othmarschen

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12 Mensch 20.08.2008 11:27 Uhr Seite 12

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Globetrotter 1-1-03.08 21.08.2008 13:50 Uhr Seite 1

Das wird Elbvorortlern garnicht gefallen. Historisch ge-hörten die Quartiere entlangdes viel besungenen Stromeseinst zu Pinneberg und Hol-

stein. Richtige Hamburger wurden dieBlankeneser und Nienstedtener, Rissenerund Iserbrooker erst 1938. Und währendin Hamburg bereits 1583 am Nikolaifleetdas erste Börsengebäude gebaut wurde,roch es entlang des Elbufers bestenfallsnach Fisch.

Das ist heute gelegentlich auch nochso. Wenn auch aus ganz anderen Grün-den. Denn mit den fünf Sterne-Restau-rants, angefangen mit Christian Rachs„Tafelhaus“ über Ali Güngörmüs, HeinzWehmann und Thomas Martin bis hinzu Karlheinz Hausers „Seven Seas“ ent-lang der Elbe, kann kein Quartier mithal-ten. Halt!, wird hier hier der lokalpatrio-tisch-korrekte Eppendorfer rufen. „Wirhaben immerhin Cornelia Poletto undWahabi Nourie mit seinem Restaurant„Piment“. Doch mit Thomas Martin stehtim Jacobs Restaurant nach wie vor Ham-burgs bester Koch am Herd. Auch wenn

eine Gourmet-Zeitschrift das kürzlich an-ders sehen wollte. Nun ist die gastrono-mische nur eine von vielen möglichen

Es lebe der UnterschiedFrüher hatten es die Menschen in

Hamburg einfacher. Wer beim Flirten so weit war, dass Telefon-

nummern ausgetauscht wurden,wusste bei Beginn der Nummernmit 43 oder 46 wo er sein Gegen-

über einzuordnen hatte – an die Alster. Das funktionierte mit den

Nummern 86 oder 89 ähnlich. Hier waren die Elbvororte Heimat

des Flirtpartners. Man konnte vor-sortieren. Seit das digitale Zeitalter

angebrochen ist, ist das vorbei.Doch Unterschiede zwischen

Alster- und Elbe-Menschen sind,und waren, schon immer sichtbar.Was unterscheidet den Menschen-

schlag zwischen Alster und Elbe –mehr als Tweedjacket ode Blazer?

Helmut Schwalbach hat sich aufSpurensuche gemacht.

ELBE ODER ALSTER?

GESELLSCHAFT

Das Leben an der Alster......positive Seiten�Segeln auf der Alster �Nähe zur Innenstadt�viele Parks�schöne Altbauwohnungen�gute Restaurants, viele Kneipen�vielfältige Kulturszene�ganz unterschiedliche Quartiere

...negative Seiten�keine Parkplätze�keine Schiffe auf der Alster�zuviel Hunde�nasse Alsterwiesen�viel Verkehr�neureiche Schnösel �hoher Schickimicki-Faktor�es gibt keinen KLÖNSCHNACK

An der Elbe...

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14-16 Elbe oder Alster 22.08.2008 13:31 Uhr Seite 14

Perspektiven, um einen Blick auf dieMesnchen an Alster und Elbe zu werfen.Gourmet-Tempel können nur dort überle-ben, wo zahlungskräftige Gäste wohnen.Deshalb muss auch vom Geld gesprochenwerden.

Nun ist es blanker Unsinn, zu glauben,in Blankenese lebten nur Millionäre. Ah-nungslose Touristen vermuten das immer

wieder. Mit offenen Mündern stehen sievor Villen, staunen über das Treppenvier-tel und sagen alberne Sätze wie: „Hierwohnen also die Reichen und Schönen“.So kürzlich ein Tourist, der zum erstenMal nach Blankenese gekommen war.

Richtig ist, dass Elbvorortler meistmehr in der Tasche haben alsAlster-Anwohner (siehe Kastenauf Seite 16). Familien wieMünchmeyer, Reemtsma,Warburg, die Jahrs oder diezur Zeit gigantisch verdienen-den Reeder tragen zu dieserStatistik bei.

Da Reichtum in Hamburg so diskret be-handelt wird wie von einem SchweizerBankangestellten die Kontonummern sei-ner Kunden, wird nur in privater Rundeüber Geld gesprochen. Noch seltenerwird es gezeigt. Zwar sind die Limousi-nen schon mal etwas größer, immer sindsie diskret, stets in gedeckten Farben.„Wir sind doch hier nicht in Düsseldorf“,rümpft ein gebürtiger Nienstedtener dieNase, als ein knallrotes Cabrio durch seinQuartier braust.

Offene Sportwagen sind ohnehin eheran der Alster zu Hause. Gern wird damitder Binnensee umrundet, so getan, alssuche man einen Parkplatz. Hemden undBlusen der Insassen sind dabei schon malweiter geöffnet als an der Elbe. Gern

zeigt man, was man hat. Geländewagenhingegen schätzt die junge Mutter so-wohl im Hamburger Westen wie in Har-vestehude. Die Gründe, solche Ungetü-me, die bei uns eigentlich nur ein Försterbrauchen kann, zu fahren, klingen an Elbe und Alster ganz ähnlich.

Über die textilen Vorlieben von Elbe-und Alster-Anwohnern ließe sich ein klei-nes Kompendium verfassen. Wer vomFach ist, erkennt augenblicklich, von wojemand kommt. Claudia Obert hat alsChefin eines „Supermarktes für Luxus“einen besonders geschärften Blick. DieElbvorortlerin, so die aus Baden-Würt-temberg stammende Geschäftsfrau,„trägt Bluse und Perlenkette. Die Eppen-dorferin sucht das karierte Maiglöck-chen“. So richtig begeistert ist die Frau,die von sich sagt, kosmopolitisch zu sein,von beiden nicht. „Die an der Elbe sindnoch spießiger als an der Alster.“

Wobei der Begriff Spießer derzeitkaum noch inhaltlich gefüllt werdenkann. Denn kaum eine Gruppe in der Ge-

Klönschnack 9 · 2008 15

„Die Elbvorortlerin trägt Bluse undPerlenkette. Die Eppendorferin sucht daskarierte Maiglöckchen.“

Das Leben an der Elbe......positive Seiten�Segeln auf der Elbe�viele schöne Parks�die Elbchaussee und die Elbe�viele Sterne-Restaurants�die schönsten Parks der Stadt�entspanntes Miteinander�es gibt den KLÖNSCHNACK

...negative Seiten�Entfernung zur Innenstadt�lange Wege�spröder Charme�zu wenig Restaurants�Grundstücke mit hohen Hecken �wenig Leben auf den Straßen�hoher Nörgel-Faktor�wenig junge Leute

...oder an der Alster?

14-16 Elbe oder Alster 22.08.2008 10:08 Uhr Seite 15

sellschaft, die von anderen nicht als spie-ßig bezeichnet wird. Wer sich trotzdemseiner bedient, wird eine Art von Spie-ßern weder an Elbe oder Alster entde-cken: Der Öko-Spießer, gern in Ottensenund Eimsbüttel zu Hause, fühlt sich we-der rund um die Alster, noch in den Elb-vororten richtig wohl. Zu sehr fällt er ausdem Rahmen des Dress-Codes dieserWohnviertel. Der Bionade trin-kende Birkenstock-Träger wie-derum zeigt mit dem BegriffSpießer auf den Lippen aufden Elbvorortler in der knall-bunten oder karierten Hose.Kurzum: Der im Mittelalter entstandeneBegriff des Spießbürgers ist als Waffestumpf geworden. Gleichwohl findensich überall Menschen, die stets wissen,was richtig oder falsch, gut oder böse ist.So wie ihn Ödon von Horvath in sei-nem Buch „Der ewige Spießer“ charakte-risiert hat – „ein hypochondrischer Ego-ist, der danach trachtet, sich überall feigeanzupassen“.

Evelyn Scharrenweber betreibt seitdrei Jahren am Eppendorfer Baum daskleine Modegeschäft „Anne Schuh-knecht“, das auch von Elbvorortlerinnengeschätzt wird. Nach zehn Jahren in derBranche hat die gebürtige Östereicherineinen geschulten Blick für Klamotten. Eine „typische Blankeneserin“ erkennt siean Jeans und Ralph-Lauren-Bluse. DieEppendorferin versuche hingegen „sty-lisher“ zu sein. Wobei Sie sich an derZeitschrift „Instyle“ orientiere.

Als Kunden scheinen die Alster-Anwoh-ner angenehmer zu sein. Die Elbvorortlerso eine Geschäftsfrau, „haben Geld, ge-ben es aber nicht aus“.

Ein Maß an knickrigem Verhalten be-obachtet auch die aus einer Winzerfami-lie stammende Claudia Übert, wenn sieim Restaurant sitzt. Kaum jemand bestel-le mal eine Flasche Wein. „Viele pflegenihr Image, sind verklemmt und spießig,selten machen sie mal ein Faß auf. Dakommt keine Flasche Wein, wie bei mirzu Hause auf den Tisch“. Wobei die Ge-

schäftsfrau nicht unterscheidet, aus wel-chem Stadtteil Hamburgs die so be-schriebenen Menschen stammen.

Trotz allem Trennenden macht derBlick auf Wahlergebnisse deutlich, dasssich Blankeneser und Nienstedtenerdurchaus mit Harvesthudern und Eppen-dorfern zum Bier verabreden können.Am Leinpfad, mit Alsterblick, sitzt dasCDU-Hauptquartier, nirgends in Ham-burg hat diese Partei so viele Wähler wiein den Elbvororten.

Also Steppjacke hin, Tweed-Sakko her, Perlenkette oder Modeschmuck aus dem„Kaufrausch“ – natütlich gibt es vielmehr Verbindendes als Trennendes.Doch was wäre der Alltag ohne jenen be-obachtenden Blick auf die vermeintlichAnderen. Weniger schön, wenn er denanderen abwertet. Schön wenn man diePerlenkette, die knallrote Hose oder auchdas andere Parteibuch lächelnd zurKenntnis nimmt.

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GESELLSCHAFT

„Die Eppendorferin steckt gern die Hose in die Stiefel – egal wie dick der Hintern ist.Außerdem sind hier die Frauen alle auf Diät und turnen.“

Lustwandeln im Hirschpark – von der Alster an die Elbe ziehen: ja. Von der Elbean die Alster ziehen: ?

Zahlen, Daten, FaktenDie wesentlichen Unterschiede zwi-schen Alster- und Elbe-Bewohner las-sen sich auch mit Zahlen belegen.

�Was sind die Stadtteile?Alster ElbeEppendorf OthmarschenHarvestehude NienstedtenRotherbaum BlankeneseUhlenhorst SülldorfWinterhude Rissen

�Wer hat mehr Einwohner?Alster Elbe(gesamt in d. genannten Stadtteilen)124.805 55.716

�Was verdient man wo?Alster Elbe(durchschnittl. Jahreseinkommen)44.352 € 61.193 €(Einkünfte Lohn- u. Einkommensteuerpflichtigen 1995)

�Wie viele eigene Autos gibt esAlster Elbe44.352 25.322

�Wie hoch ist die Geburtenrate?Alster Elbe(Geburten 2007, gen. Stadtteile)1.319 485(Lebend Geborene)

�Wie hoch ist die Sterberate?Alster Elbe(Sterbefälle 2007, gen. Stadtteile)1.031 653

�Wie viel Sportclubs hat man...an der Alster an der Elbe13 28

�Wo gibt es mehr Straftaten?Alster Elbe13.277 3.939

�Wer hat wie gewähltAlster Elbe45,52 % CDU 59,36 % CDU28,22 % SPD 21,42 % SPD18,04 % Grüne 11,22 % Grüne(Bürgerschaftswahl 2004)

�Wie viele gingen zur WahlAlster Elbe75,44 % 81,30 %(Bürgerschaftswahl 2004) Quellen: Statistikamt Nord

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14-16 Elbe oder Alster 25.08.2008 8:02 Uhr Seite 16

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Apo-Rot 1-1-09.08 18.08.2008 13:56 Uhr Seite 1

Fahrrad-Kolonnen auf der Elbchaus-see? Illegaler Holzschlag in Schin-kels Wiese? Die Renaissance der

„guten Stube“ als einziger geheizterRaum im Hotel Louis C. Jacob?

Analysiert man die Energie-Indizes desStatistischen Bundesamts, dann gewin-nen diese Bilder eine beunruhigendePlastizität. Zwischen Januar 2000 undJuni 2008 stieg der Preis für Benzin um110 Prozent. Der Preis für Diesel erhöhtesich im gleichen Zeitraum um 178 Pro-zent, der für Heizöl um 137 Prozent. Ver-doppelt hat sich der Preis für Erdgas undselbst Strom legte seit 2005 um 18 Pro-zent zu. Hausbesitzer, die ihre Ölrech-nung vom letzten Jahr mit der aktuellen

vergleichen, sehen als Differenz dasÄquivalent von zwei Wochen Malediven.Eindrucksvoll, bestürzend ...

Eine Entspannung der Lage ist unwahr-scheinlich. Es bleiben daher zwei Lösun-gen: Sparwut oder Innovation. Erstere istbeim Berliner Finanzsenator Thilo Sarra-zin zu beobachten, der Kälte im heimi-schen Wohnzimmer mit einem dickenPulli aussitzen will ...

Der Blick nach vorne ist zum Glückhäufiger zu beobachten. Das Interesse anWärmedämmung und alternativen Ener-gien, allen voran Sonnenenergie, wächst.Anfragen kommen laut Christian Sta-niek von der Firma Rothermann in die-sen Tagen nicht mehr nur von einer typi-

Verbrauchst du noch oder sparst du schon?Die Zeit der abstrakten Berechnungen ist vorbei. Die globale Rohstoffknappheit hat Deutschland erreicht, die Preise für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas steigen,auch in Hamburg. Ein globales Thema ist damit Lokal-ereignis – mit Folgen, auch für die Elbvororte. Eine Bestandsaufnahme von Tim Holzhäuser.

DU UND DEINE ENERGIE

Industrie und Wohngebiete sindin Hamburg direkte Nachbarn –mit Vorteilen für beide Seiten.Transport-, Arbeits- und Lei-tungswege bleiben kurz. Einideales Gebiet für effizienteEnergienutzung wie die Fern-wärme

ENERGIE „Gleich welchen Weg wir einschlagen – die aktuellen globalen Entwicklungen begren-zen unseren Bewegungsspiel-raum. Nach 2015 wird die Versor-gung des Marktes mit leichtförderbarem Erdöl und Erdgasnicht mehr mit der NachfrageSchritt halten.“

Jeroen van der Veer, CEO Shell

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: SH

ELL

Energieverbrauch in Zahlen � Der Verbrauch von Kohle ist seit 1900 um etwa 600 Prozent gestiegen.� Der Verbrauch von Erdöl stieg zwischen 1950 und 2000 um fast 400 Prozent.� Trotz Klimazielen und Einsparmaßnahmen stieg der Energieverbrauch in

Deutschland im ersten Halbjahr 2008 um 3 Prozent.� Der Mineralölverbrauch in Deutschland stieg trotz drastischer Verteuerung

und sparsameren Motoren im ersten Halbjahr 2008 ebenfalls um 3 Prozent.� 2030 wird der weltweite Energieverbrauch um 50 Prozent gestiegen sein,

2060 ist die Verdopplung erreicht.

18 Klönschnack 9 · 2008

18-20 Energiegedanken 20.08.2008 15:52 Uhr Seite 18

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18-20 Energiegedanken 20.08.2008 15:52 Uhr Seite 19

schen „Öko“-Klientel, sondern von Ge-werbekunden und Privatleuten jeglicherCouleur.

Solarstrom entfaltet seinen Maximal-nutzen jedoch nur in Verbindung mitWärmedämmung und die kostet. Nacheinem Rechenbeispiel der Verbraucher-zentrale Hamburg kann ein 1930 erbau-tes Haus über 60 Liter Heizöl proQuadratmeter verbrauchen. Dieser Ver-brauch lässt sich auf sechs Liter drückenNötig sind neben der optimalen Däm-mung eine moderne Gasheizung, neueFenster und Türen, Solarzellen auf demDach sowie eine Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung.

Gesamtkosten in diesem Beispiel:55.000 Euro. Eine erstaunliche Summe,denn gerade Photovoltaikanlagen sindbeileibe keine brandneue Innovationmehr.

Während Häuslebauer kühlen Kopfesrechnen, geht es an den Tankstellen desHamburger Westens emotionaler zu. Vonzukunftsträchtigen Zahlenspielen ist hierkeine Rede, es herrscht schmerzliche Ge-genwart.

„Ich gebe denen die Rechnung für eineTankfüllung und die tun so, als würdensie umkippen!“, beschwert sich ein Tank-wart über melodramatisches Kundenver-halten. „Die hätten mal letzte Wochenkommen sollen, da hätten sie sich gleichdie Kugel geben müssen!“

Monika Jäger, Pächterin der Esso-Tankstelle in Dockenhuden drückt sichsachlicher aus, aber dennoch deutlich:„Die Kunden halten sich im gesamten Ge-biet zurück, nicht nur wegen der Ferien.“Andere Esso-Pächter berichteten ähnli-ches. Kurzfristige Preissenkungen wür-den den allgemeinen Preistrend nichtaufhalten: der zeige nach oben.

Wenige Meter weiter betankt ThomasWolf einen kleinen Roller. Erst will erüber die ***-Spritpreise überhaupt nichtreden, gibt dann aber doch zu: „Ich fah-re nicht mehr so oft zum Surfen. Aber imAlltag bleibt mir keine Wahl.“

Hier zeigt sich das Dilemma. Gespartwerden kann allenfalls im Privaten, an

der Freizeit, an Hobbys, während das Erwerbsleben wenig Rücksicht auf dieMikroökonomie des Einzelnen nimmt.Dementsprechend alarmiert sind Ge-werbe, denen Benzin und Diesel Lebens-elixier sind.

Dörte Vöhrs aus der Taxenzentrale amBlankeneser Bahnhof überschlägt imKopf die Kosten der letzten Jahre undkommt zu dem Schluss: „Früher machtendie Treibstoffkosten zehn Prozent an denGesamtkosten aus. Heute sind es bis zu18 Prozent.“ Ein Kollege sei bereits auf

einen Wagen mit Gasantrieb umgestie-gen, aber das Gastankstellennetz seilückenhaft, technische Probleme beimBefüllen keine Seltenheit. Fachleute se-hen in Gasfahrzeugen ohnehin nur eineZwischenlösung, denn auch dieser flüch-tige Brennstoff wird teurer.

Das Interesse von Autofahrern, dieauch langfristig nicht auf die privateBlechkiste verzichten möchten, richtetsich daher vermehrt auf den Treibstoffaus der Steckdose.

Hybridmotoren sind keine Exotenmehr. Autos mit einem solchen Antriebfahren in der Regel mit einem Verbren-nungsmotor und einem Elektroantrieb.Der Elektroantrieb verwandelt Brems- inAntriebsenergie, hilft mit hohem Dreh-moment bei der Beschleunigung undspart bis zu 20 Prozent Treibstoff – soauch beim Toyota Prius, erhältlich im Au-tohaus Renzing in Lurup.

Verkäufer Sönke Clausen hat den Pri-us ins Herz geschlossen, preist ihn mithörbarem Spaß an. Ein gutes Dutzend

Autos hat er bisher umweltbewusstenSparfüchsen aus Hamburg verkauft. Ne-ben Ökos und Ökonomen lockt der Priusjedoch auch Technologieinteressierte an,die wissen wollen, wie so ein Hybrid„zieht“. Er zieht gut, so viel sei verraten.Aber trotz rasanter Beschleunigung istClausen noch nicht zufrieden.

„Im Verhältnis zum Gesamtmarkt sinddie Absatzzahlen in Deutschland, beson-ders in den ländlichen Regionen aber im-mer noch zu niedrig.“

Das könnte sich jedoch ändern – meintselbst die Konkurrenz.

„Toyota hat auf das richti-ge Pferd gesetzt“, sagtBernd Zierold, Direktor derMercedes-Benz Niederlas-sung Hamburg. Dennochsieht er auch in Hybridan-trieben lediglich eine Zwi-schenlösung. „Diese Autosfahren weiterhin mit einemOttomotor.“ Eine Technolo-giewechsel sei erst mitBrennstoffzellen erreicht, ei-

nem Segment in dem die Daimler AG in-tensiv forsche.

Echte Technologiewechsel werden dieElbvororte in den nächsten 50 Jahren er-leben müssen – und hätte sie längst erle-ben können. Die noch immer sehr teurenPhotovoltaikanlagen und Hybridmotorenzeigen es deutlich: die Innovationen effi-zienter Energienutzung nähern sich mitder Geschwindigkeit besagter Fahrradko-lonnen. Auch die hanseatische Wirtschaftdes 21. Jahrhunderts brummt mit Treib-stoffen des 19. Jahrhundert, oder abermit knappen, teuren und gefährlichenSchwermetallen wie Uran. Volkswirte,Klimaforscher und unabhängige Energie-experten sehen in strittigen Projektenwie dem Kraftwerk Moorburg daher inder Tat nicht mehr als eine fehlerhafteAllkokation. Zu deutsch: Das Geld gehtnicht dahin, wo es maximalen Nutzenstiftet.

Noch immer nicht.

Dörte Vöhrs, Taxenzentrale Blankenese:„Wir können die gestiegenen Kosten nichtan die Fahrgäste weitergeben. Wir habenes jetzt geschafft eine Tariferhöhung von5,9 Prozent zu bekommen. Leider ist der Tarif aber gestaffelt worden. Für die 20 Kilometer zum Flughafen bekommen wirjetzt nur 40 Cent mehr ...“

Holm Gerlach, Versicherungsmakler ausSülldorf: „Ich habe ein kleines Reihenhausund bin im letzten Jahr umgestiegen vonden völlig überteuerten Energieversorgern,wie E.ON und Vattenfall. Nun bin ich beiden Stadtwerken Wedel gelandet, die deut-lich günstiger sind und auch einen gutenService hier vor Ort bieten.“

Susanne Wichmann, Rissen:„Ich wohne zur Miete und habe von Anfangan mit Fernwärme geheizt. Ich habe 54Quadratmeter und zahle 41 Euro Heizkos-ten. Ich war aber auch schon immer sehrsparsam, aus ökologischen Gründen undum Geld zu sparen. Ich stelle die Heizungnur an, wenn ich auch da bin.“

www.kloenschnack.deAutor: [email protected]

ENERGIE

„Wer eine Solaranlage auf seinem Dach installiert, ist endlich unabhängig von denüberhöhten Stromrechnungender Energiekonzerne. Vor allemproduziert er Energie, ohne denKlimakiller Kohlendioxid und radioaktiven Abfall zu erzeu-gen.“

Jörg Feddern, Greenpeace

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: GRE

ENPE

ACE

20 Klönschnack 9 · 2008

18-20 Energiegedanken 22.08.2008 10:27 Uhr Seite 20

Fricke 1-1-09.08 18.08.2008 10:37 Uhr Seite 1

Wenn Experten diskutieren, zu-mal wenn es Ingenieure sind,staunt oftmals der Laie. Leicht

verlieren sich die Fachleute in Details,die vom Publikum häufig mit offenemMund zur Kennnis genommen werden.Beim vom Klaus-Schümann-Verlag orga-nisierten „Blankeneser Gipfel“ bekamendie Diskutanten auf dem Podium dankdes Moderators Heiner Bremer geradenoch die Kurve.

Mit dem Vattenfall-Europa-Vorstands-vorsitzenden Tuomo Hattaka, dem Prä-ses der Hamburger HandelskammerFrank Horch, Ulf Gerhrckens von derNorddeutschen Affi und Heinz-PeterSchlüter, Vorstandschef der Trimet Alu-minium AG, saßen hochkarätige Wirt-schaftskapitäne auf der Brücke. Da warvorhersehbar, dass keine heißen Rede-schlachten à la Frank Plasberg zu er-warten waren. „Eine echt lieb besetzteRunde“, tuschelte eine Zuhörerin.

Wer in Hamburg über Energie spricht,der wird nach ganz kurzer Zeit auf dasKohlekraftwerk Moorburg kommen. Soauch die Diskutanten auf dem Podium.Handelskammer-Präses Frank Horchnutzte den unter dem Titel „Energie, In-vestition, Standort“ stehenden Abend zueinem klaren Ja zu dem umstrittenenKohlekraftwerk. „Ein Gaskraftwerk zurSicherung der erforderlichen Strom-Grundlast für die Industrie lässt sichnicht wirtschaftlich betreiben.“ Außer-dem begebe man sich mit einem Gas-kraftwerk in die Importabhängigkeit vonüberwiegend instabilen Staaten. Für dasgeplante Kraftwerk sprächen zudem seindeutlich über dem anderer Kraftwerkeliegender Wirkungsgrad.

Wie wichtig ein stetiger, zuverlässigfließender Strom für die Hamburger

Wirtschaft ist, erfuhr das Publikum vonden anderen Wirtschaftskapitänen imBallsaal des Süllbergs. „Energie“, sagteder Trimet Aluminium VorstandschefHeinz-Peter Schlüter, „ist ein Thema, dasmich Tag und Nacht umtreibt.“ UlfGehrckens von der Norddeutschen Affimahnte verlässliche Zahlen an und erin-nerte: „Wir stellen Kupfer für den Bürgerher.“

Heiner Bremer forderte die Wirt-schaftsexperten an seiner Seite wieder-holt auf, „überzeugende Argumente derIndustrie“ auf den Tisch zu legen.

Die Diskutanten mühten sich redlich.Deutlich wurde, erfolgreiche PR-Arbeitsieht anders aus. Betriebe wie Affi wür-den in Deutschland als Dreckschleudernbezeichnet, klagte Affi-Mann GehrckensEin noch deutlicheres Image-Problem alsso mancher Industrie-Betrieb hat Vatten-fall. Denn an Wasserfall, das heißt Vat-tenfall auf Deutsch, denkt in Hamburgniemand. So gab sich Vattenfall-Europa-Chef Hattaka ebenso zerknirscht wiekämpferisch. „Wir haben angefangen, dieHausaufgaben zu machen und werdenunser Image-Problem korrigieren.“

Wie die möglichen Schadenersatzan-sprüche behandelt werden sollen, wollteNikolaus W. Schües von Hattaka wis-sen. Da zeigte Hattaka Zähne: „Wir wer-den für Moorburg kämpfen.“ Die Welt seiabhängig von fossilen Brennstoffen.

Dass angesichts ständig steigenderPreise sich die Meinung beim ThemaEnergie im Volk verändert, stellte Zuhö-rer Ernst-Jürgen Breuel in den Raum.„In der Bevölkerung kippt die Stimmung.Die Menschen haben begonnen nachzu-denken.“

22 Klönschnack 9 · 2008

Plädoyers für Moorburg Kein anderes Thema beschäftigt die Deutschen derzeit sowie die knapper werdende Energie. Der Klaus-Schümann-Verlag hatte unter der Überschrift „Energie, Investitionen,Standort“ zum „Blankeneser Gipfel“ geladen.

BLANKENESER GIPFEL AUF DEM SÜLLBERG

Vattenfall Vorstandschef Tuomo Hatakka, Ulf Gehrckens von der Norddeutschen Affinerie,Moderator Heiner Bremer diskutierten im Ballsaal des Süllbergs mit rund 200 Gästen

www.vattenfall.deAutor: [email protected]

ENERGIE

Ehepaar Birgit undErnst-Jürgen Breuel

Aperitif vor der Diskussion: Udo und Ursel Burk, Zahnarzt Olof Graff, Lutz O.Schade mit Ehefrau Christel

Diskutant Heinz-Peter Schlüter:„Tag und Nachtvom Thema Ener-gie umgetrieben“

Cord Sürie, Hinrich Voß vonder Bank Julius Bär

Hannelore Lay (StiftungKinderjahre), ProfessorWilhelm Nölling auf derSüllberg-Terrasse

22 Gipfel 20.08.2008 11:35 Uhr Seite 22

Voller Energie für Kunden und Besucher:das neue Vattenfall CenterEnergieberatung zum Anfassen – dies und mehr bietet seit dem 30. Juli das neueVattenfall Center in der Hamburger City.

In den vergangenen Monaten wurdedas Kundenzentrum Innenstadt in derSpitalerstraße zum Vattenfall Centerausgebaut. Was hat sich verändert?Das Kundenzentrum Innenstadt istfür viele Hamburger seit Jahren einezentrale Anlaufstelle. Im neuen Vat-tenfall Center stehen die individuellenKundenbedürfnisse noch stärker im Mit-telpunkt. Jeder Kunde erhält einen aufseinen Beratungswunsch abgestimmtenService. Das Center ist in drei Service-bereiche gegliedert, das sorgt für einebessere Übersicht.

Was können die Besucher in diesenService bereichen erwarten?Der erste Bereich ist die Kundenbera-tung. Hier erfahren sie alles, was sie fürdie Wahl des richtigen Stromproduktswissen müssen. Außerdem werdenFormalitäten wie An-, Ab- und Ummel-dungen erledigt und alle Fragen zurStromrechnung beant wortet. Ganz neuist ein Aufenthalts bereich, in dem war-tende Kunden bequem sitzen können.

Im zweiten Bereich dreht sich alles umden Energieservice. Wer Beratung zuThemen wie Energiesparen, Stromver-brauch, Geräteauswahl oder Hausan-schlüsse sucht, hat hier die perfektenAn sprechpartner. In den neuen Räumenfindet die Geräteberatung durch die aus-gestellten Schaugeräte ganz praxisnahstatt. Auf der Lichtwand können sich Be-

sucher selbst ein Bild vom Unterschiedzwischen modernen Energiesparlampenund herkömmlichen Glühlampen machen.Energieberatung zum Anfassen!

Das Informationsforum bietet auf an-schau liche Art Wissenswertes über dasUnternehmen Vattenfall und wechselndeAusstellungen zu interessanten Energie-themen. Im 1. Stock wurde ein großerMultifunktionsraum für Podiumsdiskus-sionen, Seminare und Tagungen einge-richtet.

Welche Services werden darüber hin-aus angeboten?Die bewährten Vattenfall Services kön-nen Sie natürlich weiterhin nutzen. Sowird es auch künftig ein attraktivesAngebot an Kochkursen und -eventsin den Aktionsküchen geben. Bei denVattenfall Expertentagen haben Sie dieMöglichkeit, sich kostenlos und aus-führlich von Fachleuten über bestimmteGerätetypen oder Technologien wie Wär-mepumpen beraten zu lassen. Und nochein Plus in puncto Service: Donnerstag-

ANZEIGESONDERVERÖFFENTLICHUNG VON VATTENFALL

Vattenfall Center (Innenstadt)Spitalerstraße 22

BeratungTel 040-63 96 53 66

Kochkurse, Tagungen und EventsTel 040-63 96 50 80

www.vattenfall.de/vattenfallcenter-hamburg

ÖffnungszeitenMo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 10 – 14 UhrEnergie- und Geräteberatungen Do auchbis 20 Uhr nach Vereinbarung

Zweigstelle EimsbüttelOsterstraße 133Tel 040-63 96 35 06

ÖffnungszeitenMo – Fr 9 – 18 Uhr

Am 30. Juli eröffnete das neue Vattenfall Center in der Spitalerstraße.

Neu gestaltet: In den modern ausgestattetenAktions küchen finden die beliebten Kochkurseund -events statt.

abends bietet das Vattenfall Center bis20 Uhr individuell vereinbarte Kunden-beratungstermine im Bereich Energieund Geräte an.

VKH_803_R_Kloenschnack_210x297.i1 1 15.08.2008 10:23:43 Uhr

Vattenfall 1-1-09.08 18.08.2008 12:57 Uhr Seite 1

Wer Christoph Strenger, einender dynamischsten Gastrono-men der Stadt besucht, muss

Zeit mitbringen. Denn sein Zuhause istdas „East“. Gut gelaunt und in kurzenHosen empfängt er seinen Gast im 800Quadratmeter großen Sport-Studio desHotels. Dabei erklärt der 47-Jährige,noch ein klein wenig echauffiert vomSport, detailliert die ausgeklügelte Tech-nik von Geräten und Monitoren.

Auch während der anschließendenrund eineinhalb Stunden nimmt der ge-bürtige Bielefelder den Hausbesuch

wörtlich. Von der Buchhaltung über dieArchitektin bis zu den Marketing-Damenwerden Hände geschüttelt. Schnell wirdklar: Wer im East arbeitet, muss jederzeitdamit rechnen, dass der Chef in der Türsteht. „Man muss sich persönlich küm-mern und präsent sein“, sagt Strengerund erklärt die Kunst der Handwerker,die gerade das Foyer erweitern.

Strengers Credo gilt, seit er 1989 in derOttenser Eckkneipe „Brunneneck“, das„Brooklyn“ eröffnete. Der junge Gastro-nom war damals seiner Zeit voraus, ahn-te, wie sich das dem New Yorker Brook-lyn ähnliche Quartier verändern sollte.Eine Anekdote von damals illustriert je-nen Wandel: Neben einem Werber sitztim „Brooklyn“ ein Punk vom zu dieserZeit mit Zelten und Wohnwagen besetz-ten Kemal-Altun-Platz. Der eher nachläs-sig Gekleidete bestellt einen Cocktail, derim guten Zwirn eine Flasche Astra.

Wenn Christoph Strenger heute zu denerfolgreichsten Gastronomen Hamburgsgehört, dann haben auch Elbvorortler da-zu beigetragen. Denn in seinem 1990 er-öffneten Ottenser „Bolero“ standen an-fangs junge Leute aus Hamburgs Westenin Dreierreihen, orderten scharfe Sachenwie Caipis oder Mai Tais.

Damals wieheute gehört zum Konzept, mög-

lichst dicht am Geschehen auch zu leben.So bewohnt Strenger, wenn er nicht aufReisen in den USA, London, Südafrikaoder auf Fotosafari ist, eine Suite im„East“. Daneben gibt es ein Domizil inSpanien und ein Haus außerhalb Ham-burgs.

Die persönliche Post, darunter die „All-gemeine Hotel-und Gastronomie-Zei-tung“, unter den Arm geklemmt, schrei-tet der mal als smart, mal alsGeorge-Clooney-ähnlich beschriebeneGastronom über den Flur zu seiner Suite.Ist er nicht in Hamburg, wird sie auchmal an Gäste vergeben. Entsprechendwenige persönliche Dinge sind in derSuite sichtbar. Private Fragen werden zu-dem zurückhaltend beantwortet. Viel lie-ber als Persönliches präsentiert der Hun-defreund sein Werk mit den vielenRestaurants, Bars und den über 700 An-gestellten.

Wer jedoch nach seinem geliebten, vorzwei Jahren gestorbenen Golden-Retrie-ver „Schröder“ fragt, erlebt einen ande-ren Strenger. Abseits von Geschäftsrei-sen, und -ideen, Umbauplänen undGästezahlen, gibt es in dem einstigenBWL-und Geografie-Studenten auch eineganz andere Seite. Das großformatigeBild eines Stieres über dem Sofa und diestilisierten Hörner in seiner „East“-Suiteerinnern an eine Welt ohne vergnü-gungsdurstige Gäste und Bilanzen.www.east-hamburg.deAutor: [email protected]

Chef – auch in kurzer Hose Christoph Strenger startete 1989 in Ottensen mit dem Lokal„Brooklyn“. Heute gehört er zu den führenden Gastronomender Stadt. Der KLÖNSCHNACK besuchte ihn im „East“.

IM HOTEL ZUHAUSE

Christoph Strenger in seiner Suite im „East“: „Ich möchte präsent sein.“

HAUSBESUCH

Christoph Strengerbetreibt gemeinsam mit Roland Koch und Mi-chael Maier die Gastro Consulting SKM. Zum Unternehmen gehören neben 15 Bolerosin ganz Deutschland unter anderem das„Herzblut“ auf St. Pauli und das vielfach prä-mierte, vom Chicagoer Architeketen JordanMozer entworfene „East“ mit Hotel, Bar undRestaurant. Der 47-jährige Strenger ist auchPräsident im Leaders Club, einem Wirt-schaftsclub innovativer Gastronomen.

24 Klönschnack 9 · 2008

24 Hausbesuch 20.08.2008 11:31 Uhr Seite 24

Südsee-Traum und Lebensfreude Von Valparaiso nach Papeete über die Robinson Crusoe Insel, die Osterinseln Hanga Roa und Anakena (Chile),Pitcairn Islands, Mangareva, Tahanea, Rangiroa, Bora Bora, Raiatea und Huahine (Französisch-Polynesien) 04.01. - 24.01.2009, 20 Tage ab € 9.986 p. P. in einer Garantie-Zweibett-Außensuite (Kat. 0)inkl. Linienflüge ab/bis Deutschland und Kerosin- und Treibstoffanteil

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Hapag Lloyd 1-1-09.08 21.08.2008 8:25 Uhr Seite 1

Klönschnack: Herr Bergmann, Sie wa-ren bereits Anfang der 80er Jahre an derBlankeneser Führungsakademie. Damalsdemonstrierten Hunderttausende gegenden NATO-Doppelbeschluss. Heute hatkaum noch jemand etwas gegen die Bun-deswehr. R. Bergmann: In den 25 Jahren zwi-schen meinem ersten und zweiten Ham-burgaufenthalt hat es in der Einstellungzur Bundeswehr gewaltige Veränderun-gen gegeben. Das hängt mit den verän-derten Aufgaben zusammen. Damalsging es darum, Deutschland zu verteidi-gen, zur Not mit Atomwaffen. Klönschnack: ...mit dem Ende Deutsch-lands...R. Bergmann: ...was bedeutet hätte, dassdas eigene Land verwüstet worden wäre.Klönschnack: Wo sehen Sie die heutigenAufgaben einer Bundeswehr? R. Bergmann: Die Bundeswehr arbeitetheute außerhalb Deutschlands für unsereSicherheit. Sie hat inzwischen in vielenEinsätzen bewiesen, dass sie dazu beitra-gen kann, dass die Menschen in einemLand wieder friedlich leben und die Kin-der zur Schule gehen können. Dasschlägt sich in der Akzeptanz der Bun-deswehr heute nieder.Klönschnack: Wird eine Bundeswehrüberhaupt noch gebraucht? R. Bergmann: Den Schritt von einer Ver-teidigungsarmee im Kalten Krieg hin zurEinsatzarmee haben wir längst gemacht.Die alte Bundeswehr gibt es schon langenicht mehr. Gerade in den vergangenen15 Jahre hat die Bundeswehr dramati-sche Veränderungen erfahren. Klönschnack: Wozu braucht eine von Ihnen beschriebene Armee noch schwereKampfverbände und Panzer?R. Bergmann: Auch das haben wir dochschon lange erkannt. Wir haben tausendevon Panzern vernichtet und verschrottet,ein Teil wurde auch abgegben. Heute ha-ben wir nur noch zehn Prozent der Pan-zer im Vergleich zu früher. Wir haben inallen Bereichen der Streitkräfte umfang-reiche Reduzierungen vorgenommen.Insbesondere auch die Truppenstärke umfast 50 Prozent verringert.Klönschnack: Beim Waffenexport mischtDeutschland ganz vorn mit. R. Bergmann: Die Verantwortlichen, dasweiß ich als ehemaliger Sekretär desBundessicherheitsrates, machen sich er-hebliche Gedanken darüber, an wen wel-che Waffen verkauft werden. Klönschnack: Heute werden knapp 30Milliarden Euro für die Bundeswehr aus-gegeben. Warum immer noch so viel?R. Bergmann: Der Haushalt ist ja ständigreduziert worden. In den 90er Jahren

sprach man von der Friedensdividende,nahm immer mehr Gelder aus dem Ver-teidigungshaushalt, verwendete es fürandere Zwecke. Das führte aber dann da-zu, dass für Modernisierung immer we-niger Geld da war. Die andere Frage ist:Welche Rolle spielen wir eigentlich inEuropa? Wenn sie heute nicht in der Lage sind, sich mit Streitkräften an einerfriedensschaffenden Operation zu beteili-gen, dann haben Sie wenig Einflussmög-lichkeiten in die Politik.

Klönschnack: Wo sehen Sie potenzielleFeinde unseres Landes? R. Bergmann: Das Wort Feind ist heutenicht mehr angebracht, weil man dabeiimmer gleich an den klassischen Ost-Westkonflikt nach dem Zweiten Welt-krieg mit dem bösen Feind im Ostendenkt. Wir haben aber tatsächlich eineganze Menge an Risiken, denen es zu be-gegnen gilt. Eines ist der Terrorismus,der nicht allein mit dem Militär bekämpftwerden kann. Die Bürger müssen abervor Terrorismus geschützt werden Ge-meinsam mit befreundeten Partnern undbeispielsweise unseren innerstaatlichenEinrichtungen müssen wir hierzu Wegefinden.Klönschnack: Wie steht es mit demSchutz vor Flüchtlingen, falls die sich ei-nes Tages aus Afrika kommend in großerZahl auf den Weg zu uns machen sollten?R. Bergmann: Dieses Problem ist in derTat nicht von der Hand zu weisen. Etwader Zerfall von afrikanischen Staaten, diedurch Fluchtbewegungen auch uns einesTages destabilisieren könnten. Wir sehendas schon heute im Mittelmeer, an denGrenzen von Spanien und Italien. Aller-dings ist das nach unserer derzeitigen

Gesetzeslage die Aufgabe von Polizei undGrenzschutzbehörden. Klönschnack: Sie sind 1969 Soldat geworden, da protestierten junge Leute gegen den Vietnam-Krieg, den Springer-Verlag und vieles andere. Was war dieMotivation für Ihre Berufswahl?R. Bergmann: Ich bin 1949 in Braun-schweig geboren und aufgewachsen, binalso genauso alt wie unser Land. Vonklein auf habe ich immer wieder durchFahrten nach Helmstedt die Zonengrenzeerlebt, schon mit 17 Jahren war ich hochpolitisch motiviert. Dabei war mir klar,dass man ohne Streitkräfte hilflos ist,dass es gut ist, wenn man sich wehrenund die eigenen Grenzen verteidigenkann. Als junger Mensch war ich daraninteressiert, möglichst früh große Verant-wortung zu bekommen und für anderezu übernehmen. Das hat man mir ange-boten, und ich habe diesen Weg gewählt. Klönschnack: Traditionell stehen bei jungen Soldaten Marine oder Luftwaffehöher im Kurs als das Heer...R. Bergmann: Tatsächlich wollte ich ur-sprünglich Pilot werden. Das ist aus fami-liären Gründen dann anders gekommen.Aber ich durfte auch als Batteriechef ei-ner Artillerieeinheit früh Verantwortungübernehmen. Das hat mir gefallen undich habe im Laufe der Jahre gemerkt,dass der Beruf höchst interessant ist.Klönschnack: Was macht denn den besonderen Reiz eines Bundeswehroffiziersaus?R. Bergmann: Ich habe ständig mit Men-schen zu tun, bin durch die ganze Weltgekommen. Ich habe viel erlebt, fordern-de Ausbildungen und Führungsverwen-dungen, viele schöne Veranstaltungenmit interessanten menschlichen Begeg-nungen aber auch bis hin zu tragischenEreignissen. In der Summe kann ich mirkaum vorstellen, dass es andere Berufegibt, die soviel zu bieten haben. Undwenn man einen Beitrag leisten durfte,dass im Kosovo hunderttausende vonMenschen ein besseres Leben führenkönnen, dann ist das gut.Klönschnack: Einem Gebirgsjäger folgtnun ein Artillerist als Kommandeur derFührungsakademie. Wie halten sie es mitdem Wasser? R. Bergmann: Ich hab einen Hang zumWasser, habe sogar einen Bootsführer-schein. Zum eigenen Boot reicht bei ei-nem General das Geld nicht ganz, des-halb chartern wir im Urlaub ein Boot. Klönschnack: Sie waren als Soldat zeit-lebens unterwegs. Was bedeutet Ihnen derBegriff Heimat?R. Bergmann: Darüber haben wir langenachgedacht. Unser Zuhause war immerda, wo unsere Möbel standen. Seit EndeFebruar ist Blankenese unser Zuhause.Wenn wir von Reisen kommen, die Sil-houette von Hamburg sehen, dann sagich: Jetzt wir sind Zuhause.Klönschnack: Herr Bergmann, der Klön-schnack dankt für das Gespräch.

26 Klönschnack 9 · 2008

„Ich wollte Pilot werden“Im Februar übernahm Generalmajor Robert Bergmann das Kommando in der Führungsakademie. Der KLÖNSCHNACKsprach mit dem 59-jährigen Offizier über die veränderteBundeswehr und den Reiz seines Berufes.

GENERALMAJOR BERGMANN IM GESPRÄCH

Generalmajor Robert Bergmann: „Zuhause, wo die Möbel stehen...“

www.füakbw.deAutor: [email protected]

INTERVIEW

26 General Bergmann 21.08.2008 15:54 Uhr Seite 26

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28 Klönschnack 9 · 2008

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Die Welt 1-1-09.08 19.08.2008 13:22 Uhr Seite 1

T E U F E L S B R Ü C K

Mehr Lärm, nochmehr Abgase

Wer an der Elbchausseewohnt, muss mit Ver-

kehrslärm und schmutzigerLuft leben. Für Teufelsbrück-Anwohnerin Antje Doutinékommt nun noch hinzu, dassdurch die Neugestaltung desAreals und verlegte Bushalte-stellen auch noch zahllose Au-gen auf ihren Balkon gerichtetsind. „Ich kann meinen Balkonnicht mehr nutzen“, so dielangjährige TV-Moderatorin.Mit ihr sind weitere Anwohnerwenig begeistert vom großenBuddeln rund um den Anle-ger. Rathaussprecher RainerDoleschall: „Der Blick auf dieBalkone war nicht gewollt.“

N A C H R U F

Abschied vonRolf Hoyer

Zahlreiche Bau-ten in Ham-

burg, darunterauch die beidenLeuchttürme inBlankenese, erin-nern an den kürz-lich gestorbenenArchitekten Rolf Hoyer.„Er liebte seinen Beruf,sein Zuhause in Blankene-se und sein Folkeboot imBlankeneser Segelclub“, er-innert sich Bruder Heinz.Rolf Hoyer, Jahrgang 1928und Kollege der Architek-ten Garten und Kahl, starbnach langer Krankheit imKrankenhaus Rissen.

Blick vom Balkon der Teufelsbrück-Anwohnerin Antje Doutinéauf wartende Bus-Passagiere...

R.Hoyer

...und so sieht das Amt den Anleger Teufelsbrück nach Ab-schluss der Arbeiten

G A L E R I E N

Kaffeegarten – jetzt mit Atelier

D as Blankeneser Trep-penviertel ist um ein

Juwel reicher: Direkt un-ter „Schuldts Kaffeegar-

ten“ eröffnete das „Atelieram Kaffeegarten“. Damithat sich die Schleswig-Holsteiner Malerin HelgaTukey einen lang geheg-ten Wunsch erfüllt. Toch-ter Gabriele Schmidt-Tukey organisiert auchMal-Kurse. Die nächsteVernissage steht am 29.September um 18 Uhr an. Süllbergsterrasse 30

A U S S T E L L U N G

Jüdische Maler

Noch bis zum 4. Okt-ober sind in der Reihe

von Ausstellungen jüdi-scher Maler im Gemeinde-haus der Blankeneser Kir-che Bilder von ErichGrandeit zu sehen. Mühlenberger Weg 64 a

30 Klönschnack 9 · 2008

VERMISCHTES

Neu im Treppenviertel:„Atelier am Kaffeegarten“

Vergrif

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30-31 Meldungen-1 22.08.2008 12:08 Uhr Seite 30

F I N E A R T F A I R

Kleine Messe –Große Kunst

Zum inzwischen ach-ten Mal wird die

Fine Art Fair vom 25.bis 28. September imMuseum für Kunst undGewerbe stattfinden.Insgesamt 20 interna-tionale Aussteller zei-gen auf der unter derSchirmherrschaft von Kul-tursenatorin Karin vonWelck stehenden MesseWerke von der Antike biszur Gegenwartskunst.Acht dieser Aussteller sind

regelmäßige Teilnehmer derKunst-Messe „Tefaf“ inMaastricht und dokumen-tieren damit zusätzlich die

Qualität des HamburgerEvents. Ein kleiner Über-blick: Zeitgenössisches fin-den Besucher bei RaphaelaJablonka, Gordian Weber.Kunsthandel ist mit Antikemaus dem Mittelmeerraumvertreten und die Flo PetersGallery zeigt frühe schwarz-weiß Fotografien.Infos: www.fine-art-fair.de

V E R K E H R

Der Bürger-Verein diskutiert

D ie bereits mehrfach vorgestellten Ergebnisse der Ar-beitsgemeinschaft „Verkehr in Blankenese“ werden am

24. September erneut diskutiert. Der Bürger-Verein Blan-kenese lädt dazu unter der Überschrift „Verkehrsplanungin Blankenese“ um 19 Uhr in den Gemeindesaal der Evan-gelischen Kirche ein. Themen: Kreisverkehr, eine Tief-garage und eine veränderte Einbahnstraßenregelung. Mitdabei sind Vertreter der Bezirksversammlung Altona.Mühlenberger Weg 64 a

K I R C H E I S E R B R O O K

Willkommen und Abschied

M it einem Festgottesdienst wurde Ende August Pasto-rin Rossella Casonato verabschiedet. Zugleich wur-

de der Kirchenmusiker Andreas Gries für seine Arbeit ein-gesegnet. Die scheidende Pastorin war fast neun Jahre langGemeindepastorin in der Martin-Luther-Gemeinde in Iser-brook.

Stillleben mit Totenkopf

K O N Z E R T

Junge Meisteram Klavier

Zu einem Sonderkon-zert des „Foyer Junger

Künstler“ bittet die Deut-sche Stiftung Musiklebenam 17. September um19.30 Uhr in den KleinenSaal der Laeiszhalle. Mitdabei sind die „Meister amKlavier“ Danae Dörken,Alexej Gortlatch undMona Asuka. www.dsm-hamburg.de

A L T E R

Ideen-JoggingIm Samariterhaus Rissen

beginnt am 26. Septem-ber ein „lustigen Ideen-Jogging“ zur Stärkung derLebensfreude im Alter. Info und Anmeldung unterTelefon: 81 82 82

V O R S O R G E

Vortrag undBeratung

D ie Themen Vorsorge-vollmacht, Patienten-

und Betreuungsverfügungstehen am 24. Septemberbeim Bürger- und Heimat-verein im Mittelpunkt. Um18 Uhr stehen in der Gast-stätte Schlag Vortrag, Dis-kussion und Beratung aufdem Programm. Als Refe-rentin ist Frauke Schwarzvom ASB dabei. Rupertistraße 26

Klönschnack 9 · 2008 31

Die Sonderbände des Hamburger Klönschnack sindreich bebilderte und hochglanzkaschierte Sammel-objekte. Sie sind im ausgewählten Buch- und Zeit-schriftenhandel und beim Verlag erhältlich 84 Seiten Din-A4 · 7,50 Euro

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DIE SCHÖNSTEN ECKENBEMERKENSWERTESDIE VERGANGENHEIT

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Der Hamburger Klönschnack präsentiert die schönsten Ansichten Hamburgs in drei Reihen:

30-31 Meldungen-1 22.08.2008 12:09 Uhr Seite 31

R A V E N B O R G

Vernissage & Fiesta D ie „Ravenborg“-Halle „La Mision“ ent-

wickelt sich immer mehr zum Kultur-zentrum. So wird am 5. September anläss-lich der Vernissage zur Ausstellung„Mexikanische Vielfalt“ der mexikanischeHonorarkonsul Frank Westermann erwar-tet. Mit dabei sind die Künstlerinnen AnaMilano, Patricia Caballero und MagaritaMorales, deren Arbeiten bis zum 27. Sep-

tember zu sehen sind. Einen Tag später, am6. September, steht im Ravenborg eine„Fiesta Mexicana“ auf dem Programm, beider auch kleine Gäste willkommen sind.Denn es gibt neben Folklore auch ein Pro-gramm für Kinder. „Wine, Dance & Sing“heißt es am 27. September ab 20 Uhr. Dannwerden Weine und Tapas gereicht und esdarf gesungen und getanzt werden.Elbchaussee 520, www.ravenborg.de, Telefon: 39 33 44

S O M M E R F E S T

Kontakte unterm Apfelbaum

Geht es um Kontakte, dann zählt das Som-merfest der Ottenser Agentur Straub &

Linardatos zu den spannendsten Terminen.Bereits zum fünften Mal hatten RüdigerStraub und Ion Linardatos in die ehemaligePfeffermühle geladen. In Agentur undInnenhof mit Apfelbäumen feierten rund200 Gäste. Darunter die SchauspielerinnenEva Habermann, Anja und Gerit Kling so-wie Radio Hamburg-Chef Carsten Neitzel.

A L T O N A E R T H E A T E R

Herr Lehmann kommt

Noch bis zum 6. September steht im Alto-naer Theater das Sommermusical „Jail-

birds“ auf dem Programm. Ein „Best of“ ausdem Musical erleben Besucher der Theater-nacht am 13. September. Dann sind auchAuszüge aus dem Stück „Herr Lehmann“ zusehen. Die Premiere steht tags darauf an. Sie

ist zugleich der Start für die Theatersaison2008/2009. Damit nimmt das Theater auchsein Rahmenprogramm auf.

Neu ist die Kooperation mit dem Hambur-ger Planetarium. Dort lesen Kerstin Hilbigund Hannelore Droege im Rahmen derReihe „Lesungen unter dem Sternenhimmel“Auszüge aus „Schöne neue Welt“.

Museumstraße 17, www.altonaer-theater.de

T H E A T E R W E D E L

A cappella undBert Brecht

N eben Brechts „Kleinbür-gerhochzeit“, Premiere

am 20. September, erlebenBesucher des Theater Wedelsam 10. September die a cap-pella- Gruppe „LaLeLu“. Inihrem neuen Programm pa-rodieren die vier Künstler al-les – „von Xavier Naidoo biszum Schnuffi-Klingelton“.Dabei wird durch die Musik-geschichte gekreuzt und dasPublikum darf den eitelstenDeutschen wählen. Rosengarten 9, Telefon: 04103/52 50

L I C H T H O F T H E A T E R

Preis für Privatbühne

Für die beste Spielzeit der Hamburger Pri-vattheater erhielt der Lichthof den Pegasus

Preis 2008. Einen Grund hierfür sah die Juryin der kontinuierlichen Nachwuchsförderung.

Da passt es gut, dass die neue Spielzeit vonder Regisseurin Nina Pichler, Diplomandinder Theaterakademie Hamburg, mit „Bye, byemy Love“ am 5. September startet.

Mendelssohnstraße 15, www.lichthof-hamburg.de

T R A C H T E N

Neue Gruppeim BMTV

Im Blankeneser Männer-Turnverein (BMTV)

startet am 17. Septemberunter dem Titel „JungeBlankeneser Trachten“ ei-ne neue Gruppe. Getanztwird immer mittwochsvon 20 bis 21 Uhr unterLeitung der Tanzpädago-gin Astrid Witt-Eggert.Zum Repertoire zählenNorddeutsche Tänze. Da-bei werden Grundschritte,Haltung und Technikunterrichtet. Willkommensind Männer und Frauenab 20 Jahren. Zu besonde-ren Anlässen können Blan-keneser Trachten aus demFundus geliehen werden.Über die Gruppe „JungeBlankeneser Trachten“ in-formieren Astrid Witt-Eg-gert, Telefon 87 55 99,und Irmtraut Rietdorf, Te-lefon: 86 76 07.

G Y M N A S I U M H O C H R A D

„UltimativesSchulbrot“

Im Rahmen der 1. Hoch-rad-Auktion am 19. Sep-

tember geht es auch umgesunde Verpflegung. DieHamburger SterneköcheCornelia Poletto, AliGüngörmüs, ThomasMartin, Christian Rachund Heinz Wehmannpräsentieren das „ultima-tive Schulbrot“. Backenund Belegen des Broteswerden von Tom Buhrowmoderiert.Hochrad 2, um 17.30 Uhr

K O N S E R V A T O R I U M

Unterrichtsstartund Konzerte

E ine bunte Palette musi-kalischer Leckerbissen

erwartet den Besucher desHamburger Konservatori-ums im September. Gleichnach den Sommerferienbeginnt auch wieder derUnterricht. Auf dem Pro-gramm steht neben meh-reren Abschlusskonzertenauch ein Klavierkonzertmit Jurij Gurbo aus St. Pe-tersburg (12. September,20 Uhr).www.hamburger-konservatorium.de

Sanna Nyman, Jan Melzer, Sören Sieg und Tobias Hanf sindLaLeLu, hier in „Grundlos eitel“

32 Klönschnack 9 · 2008

KULTURMELDUNGEN

Gastgeber Rüdiger Straub und Ion Linardatosmit Eva Habermann

32 Meldungen-2 20.08.2008 15:28 Uhr Seite 32

Klönschnack 9 · 2008 33

33kloen 21.08.2008 13:52 Uhr Seite 33

S E N I O R E N

Wege aus derIsolation

E s gibt viele Gründe,dass Menschen einsam

sind. Über Wege aus derIsolation informiert einjetzt in Wedel erschie-nenes Faltblatt. So gibt esin der Rolandstadt eineganze Reihe von Insti-tutionen, Vereinen undkirchlichen Einrichtungen,wie etwa die AWO, das So-zialbüro oder das Freiwil-ligen-Forum. www.wedel.de

K O O P E R A T I O N W E D E L / A L T O N A

Der Dialog wirdfortgesetzt

D er im vergangenenHerbst begonnene Dia-

log zwischen Wedels Bür-germeister Nils Schmidtund Altonas Bezirksamtlei-ter Jürgen Warmke-Rosebekommt Gesicht. Ging eszunächst darum, gemein-same Themen zu finden,wurden nun erste Verabre-dungen getroffen. So istunter anderem ein Perso-nalaustausch geplant.

Besonders der Nach-wuchs soll so über einenbegrenzten Zeitraum Gele-genheit bekommen, „deneigenen Horizont zu erwei-tern“. Ein weiteres Themaist der „Regionalpark“ Wedeler Au/Rissener/Süll-dorfer Feldmark. Hier sollein Verein gegründet wer-den, um die gemeinsamenInteressen zu bündeln.

S C H E C K Ü B E R G A B E

Strampeln und Spendensammeln

Für einen guten Zweck traten die 175 Rad-fahrer der Hanse-Tour-Sonnenschein in

die Pedalen. In Blankenese machten sie Rastund übergaben einen symbolischen Schecküber 3.000 Euro an Christiane Schüddel-

kopf vom Kinderhospiz Sternenbrücke.Während der Rundfahrt durch Norddeutsch-land sammelten die Radfahrer auch für an-dere schwerkranke Kinder.

Zum Empfang der aus Pinneberg gekom-menen Radler sangen Kinder vom OsdorferBorn in mehreren Sprachen. Anschließendstiegen die Radfahrer wieder auf die SättelRichtung Schwarzenbek, mit dem EndzielRostock.

Station in Blankenese: Die Radfahrer der Hanse-Tour-Sonnenschein mit Kleinen aus derKita Immenbusch

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S T . S I M E O N K I R C H E

Vortrag über Johann HinrichWichern

D ie KirchengemeindeSt. Simeon lädt am 3.

September zu einem Vor-trag über Johann HinrichWichern, (1808-1881)bedeutendste sozialpoli-tische Persönlichkeit derevangelischen Diakonieund Gründer der InnerenMission. Über Wichernspricht Propst Hans-Gün-ther Richers.Gemeindehaus St. Simeon,Dörpfeldstraße 59

34 Klönschnack 9 · 2008

34-35 Meldungen-3 21.08.2008 14:13 Uhr Seite 34

S T I F T U N G K I N D E R J A H R E

Hungrig zur Schule

N eben Schulkleidung (KLÖNSCHNACK Heft 8) beschäftigtsich die Stiftung Kinderjahre auch mit dem wichtigen

Thema Ernährung. Dabeigeht es weniger um gesundeErnährung, als um die Tat-sache, dass viele Kinder zuHause nichts zu essen be-kommen. Sie müssen, soweiß Stiftungs-VorsitzendeHannelore Lay, ohne Früh-stück in die Schule gehenund sie erwartet auch nachSchulschluss kein Mittag-essen, „oftmals kein warmesEssen am ganzen Tag“. Ob-wohl an manchen Schulenein Mittagessen nur 60 Centkostet, können oder wollenEltern das nicht zahlen.www.stiftung-kinderjahre.de

E R I N N E R U N G S B A N D

Jeder kann mitmachen

Unter dem Titel „Begegnungen“ plant das Projekt „Le-ben im Alter“ einen fünften Band mit Erinnerungen.

Mit den fertigen Büchern besucht das RedaktionsteamPflegeheime, Senioren-Nachmittage und Konfirmanden,liest vor und versucht, das Interesse an Lebenswegen undErfahrungen älterer Menschen zu wecken.

Bei dem Projekt kann jeder mitmachen, indem er Texteund Fotos an das Projekt „Leben im Alter“, NienstedtenerMarkplatz 19 schickt. Info bei Ute Zeißler, Telefon: 82 29 49 22

K I N D E R K R A N K E N H A U S A L T O N A

Speisen und spenden

In ganz Norddeutschland gibt es bislang keine Einrich-tung für kranke Kinder, die beatmet werden müssen.

Deshalb planen wir, so Christiane Dienhold, Geschäfts-führerin im Kinderkrankenhaus Altona, „eine Wohnstationfür bis zu zwölf Kinder, die über längere Zeit beatmet wer-

den müssen“. Für den „Luft-hafen“-Neubau werden fünfMillionen Euro gebraucht.

Das finanzielle Fundamentwurde nun mit einer Spendevon Sterneköchin CorneliaPoletto gemacht. Mit einemScheck über 1.940 Euro leg-te sie den Grundstein für dasProjekt. Hamburgs jüngsteSterneköchin hatte ihre Gä-ste vier wochen lang für denguten Zweck verwöhnt: Je-weils fünf Euro ihres Busi-ness Lunch gingen an dasHilfsprojekt. Mit dem Pro-jekt Lufthafen, so Intensiv-mediziner Dr. Axel von derWense, werde „eine echteVersorgungslücke geschlos-sen“.

www.kinderkrankenhaus.net

Sterneköchin Cornelia Poletto mit Dr. Axel von derWense und dem ärztlichenDirektor Professor FrankRiedel

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Klönschnack 9 · 2008 35

34-35 Meldungen-3 21.08.2008 14:13 Uhr Seite 35

R I V A

Der Räuber kamnach Mitternacht

E inbrüche und Überfälle inBlankenese häufen sich.

Nachdem im Café Andersenvor kurzem eine Scheibe eingeschlagen wurde, um die Kasse zu rauben, wurdenEnde August zwei Service-kräfte im Restaurant „Riva“überfallen.

Der etwa 30-jährige Räu-ber kam kurz nach Mitter-nacht und bedrohte die bei-den Angestellten mit einerPistole. Der Mann erbeutetedie gesamten Tageseinnah-

men. Angesichts der zuneh-menden Straftaten denkenGeschäftsleute nun über bes-seren Schutz nach.

Riva-Geschäftsführer Mi-chael Gampert, zum Zeit-punkt der Tat gerade auf Reisen: „Wir sind entsetzt,dass hier so viel passiert.Vielleicht sollten wir uns zusammentun und einen privaten Sicherheitsdienstbeauftragen.“

Nach Meinung von Anwoh-nern und Geschäftsleutenhaben kriminelle Delikte,aber auch Schmierereien anHäusern sowie auffälligesVerhalten deutlich zugenom-men. Gampert sagt: „DerDruck wächst“.

S P O N S O R E N

Ein Smart fürMitarbeiter

D ie Mitarbeiter der Alto-naer Gartenbabteilung

können sich über einenSmart freuen. Möglichmachten es viele Sponsorenaus Hamburgs Westen. VomVerein Elbmeile über Restau-rants und Handwerksbetrie-be bis hin zu Versicherungenund Speditionen reicht dasSpektrum von Sponsoren.

Das kleine, wendige Fahr-zeug soll eingesetzt werden,wenn die Wege für die Gärt-ner eng und schmal werden.

T I E F G A R A G E U N T E R M M A R K P L A T Z

Erst muss die Behörde zustimmen

F rühestens im kommenden Jahr könne mit dem Bau einerTiefgarage unter dem Blankeneser Marktplatz begonnen

werden. Das sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Be-zirksversammlung Altona Uwe Szczesny. Bevor das großeBuddeln beginnen kann, müssen die Behörde für Stadtent-wicklung und Umweltschutz (BSU) und die Bezirkversamm-lung dem Projekt zustimmen.

Laut Szczesny gibt es mehrere private Investoren für eineTiefgarage unter dem Markplatz, „doch zunächst muss einegrundsätzliche Entscheidung fallen“. Die Idee geht zurückauf eine Arbeitsgruppe, die mit Vertretern der in der Bezirks-versammlung vertretenen Parteien besetzt war.

W A N D E R A U S S T E L L U N G

Fotos von Kindern

W ie sehen Kinder ihre Zukunft? Ant-worten geben etwa 60 Kinder vieler

Nationen mit Arbeiten, die im Rahmen meh-re Fotokunstseminare entstanden. Die Aus-stellung unter dem Motto „TraumfabrikKopf“ wird am 2. September eröffnet ist imAltonaer Rathaus bis zum 26. September zusehen.

A L T O N A E R M U S E U M

Flotte, schlanke Texte

D as Altonaer Museum bekam Ende Au-gust die Auszeichnung „Elbschwanen-

orden“. Der Verein Deutsche Sprache inHamburg ehrt damit alljährlich zum Tag derDeutschen Sprache Personen oder Institu-tionen, die sich um Pflege und Förderung der Deutschen Sprache besonders verdientmachen.

G A S T R O N O M I E

Neuer Mann fürs „La Forge“

J etzt kommt mit KhatirSayad ein neuer Betrei-

ber für das Bistro undBoulangerie „La Forge“.Anfang September willder neue Mann das Lokalwieder öffnen. Sayad ge-hört mit seinem Stand„Délices de France“ zu denheimlichen Stars des Ise-marktes in Eppendorf.dort verkauft er Pasteten,Perlhühner und anderefranzösische Leckereien.Am ursprünglichen Kon-zept, so der Eigentümerdes Häuserkomplexes ander Baron-Vogt-Straße,Professor Lutz Fischer,soll sich im „La Forge“nichts ändern. Baron-Vogt-Straße 79, Telefon 79 30 96 16

A R C H I T E K T U R

Tag des OffenenDenkmals

Wenn am 13. und 14.September anläss-

lich des Tages des OffenenDenkmals viele imposanteBauwerke im Mittelpunktstehen, dann hat auch der Rissener ArchitektGünter Talkenberg gutenAnteil daran.

Der gebürtige Sachseund langjährige Elbvorort-ler war unter anderemverantwortlich für Pla-nung und Umsetzung derFischmarkt-Bebauung so-wie das Restaurieren derFischauktionshalle.

Sponsoren, bezirkliche Gartenbau-Mitarbeiter mit gesponsertem Smart

Ein mit einer Pistole bewaffneter Mann überfiel das Blankeneser Lokal „Riva“

VERMISCHTES

Eine Tiefgarage unter demBlankeneser Markplatz istnoch ungewiss

36 Klönschnack 9 · 2008

36 Meldungen-4 22.08.2008 14:25 Uhr Seite 36

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Klönschnack 9 · 2008 37

37kloen 25.08.2008 9:58 Uhr Seite 37

T I S C H F U S S B A L L

Heiß auf dennächsten Titel

S ie sind ganz heiß auf dennächsten Titel. Die Ham-

burger Meister waren überihren neuen Landesverbandin die Zweite Bundesliga auf-gestiegen, wollen jetzt in dieErste, und dort nach ganzoben. Anfang September be-anspruchen Mehmet Arslanund Muhammet Ertürk ausWedel im hessischen Stauf-fenberg den ersten Platz fürsich. Damit stünde die sie-benköpfige Spielgemein-schaft als erste HamburgerMannschaft in DeutschlandsTop Kicker-Liga.

Mehmet Arslan und Muhammet Ertürk aus Wedel wollen an die Spitze der Ersten Bundesliga des Deutschen Tischfußball Bundes (DTFB)

P A R T Y

Oldienacht mit„Just for Fun“

Partygänger sollten sichschon mal den 2. Ok-

tober freihalten. Denn dannsteht im Schulauer Fährhausdie 3. Oldienacht auf demProgramm. Es spielt die Co-verband „Just for Fun“ auchin diesem Jahr wieder zu-gunsten der FreiwilligenFeuerwehr Wedel. Die Partybeginnt um 20 Uhr. Kartengibt es im Vorverkauf bei„Glimmstengel“ in der Bahn-hofstraße 34 und an derAbendkasse. www.jff-oldieband.de

V O L K S H O C H S C H U L E W E D E L

Start im September

M it einer Vielzahl an Kursen startet dieVolkshochschule Wedel in diesen Ta-

gen. Das Programm reicht von Oper bis zu

EDV- und Sprachkursen. Das vollständigeProgramm gibt es bereits seit Ende Augustan vielen Stellen wie etwa Bücherhallen undBuchhandlungen. www.vhs-wedel.de

W E D E L S B Ü R G E R M E I S T E R

Besuch auf Märkten

J eder Bürger Wedels kann bei seinem Bür-germeister einen Termin vereinbaren. Bis-

her nutzen das nur wenige. Deshalb gehtBürgermeister Niels Schmidt nun neue We-

ge und besucht Wochenmärkte. So könnenWedeler mit ihm leichter ins Gespräch kom-men. Die nächsten Termine, jeweils um 10Uhr: 3. September der Markt an der Hafen-straße/Kleinwort, 10. September MarktMoorwegsiedlung und am 12. Septemberder Markt am Roland.

A U S F L U G D E S K U L T U R K R E I S E S

In die Ballinstadt

E inen Tagesausflug in die Ballinstadt perBahn und Schiff bietet der Kulturkreis

Blankenese am 18. September an. Treff-punkt ist um 13 Uhr an der S-Bahn Blan-

kenese, Haupteingang. Vereinsmitgliederzahlen 19 Euro, Gäste 21 Euro. Interessen-ten können sich in der Geschäfststelle desBürger-Vereins auf dem BlankeneserMarktplatz, dienstags und freitags von9.30 und 12.30 Uhr, oder telefonisch unterder Nummer 86 70 32 melden.

F Ü H R U N G S A K A D E M I E

Minister aufSommereise

Auf seiner Sommereisemit mehr als 30 Sta-

tionen besuchte Verteidi-gungsminister Franz JosefJung auch die Blankene-ser Führungsakademie derBundeswehr. Motto derReise: „Im Einsatz für denFrieden“. Auf dem Pro-gramm standen Gesprä-che mit Soldaten und Mit-arbeitern der Akademie.Dabei machte sich der Mi-nister auch ein Bild, wieFührungskräfte derBundeswehr auf Aufgabenin Auslandseinsätzen vor-bereitet werden.

S C H A U S P I E L

Rauf auf die Bühne!

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Neugierig auf die Welt desTheaters? Die Schule fürSchauspiel bietet Einblick

Die Formation „Just for Fun“ steht am 2. Oktober auf derBühne des Schulauer Fährhauses

38 Klönschnack 9 · 2008

VERMISCHTES

38 Meldungen-5 22.08.2008 14:31 Uhr Seite 38

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Klönschnack 9 · 2008 39

39kloen 21.08.2008 13:54 Uhr Seite 39

So viel Prominenz, um einen Licht-schalter zu drücken: Während derCruise Days, dem großen Ereignis,

bei dem in Hamburg die Kreuzfahrtschif-fe im Mittelpunkt standen, waren sie auf-geboten worden, um den Startknopf fürdie blaue Beleuchtung zu drücken: Licht-künstler Michael Batz, Kapitän Christo-pher Wells, Schauspieler Til Schwei-ger, Finanzsenator Michael Freytag,Merian-Chefredakteur Andreas Hal-laschka und Tennisspieler Boris BeckerFünf Tage lang leuchtete danach der Ha-fen stellenweise in blauem Licht und bil-dete die Kulisse für den Besuch von fünfKreuzfahrtschiffen.

Für die rund eine Million Zuschauer,die sich über die Tage verteilten, bot sichzweimal die Gelegenheit, einige derSchiffe in Paradeformation mit nur einerSchiffslänge Abstand zu sehen. In zweiJahren soll das Spektakel wiederholtwerden.

Eine Stadt sieht BlauMachen große Passagierschiffe in Hamburg fest, wie kürz-lich während der Cruise Days, dann strömen die Touristen in die Stadt. Rund eine Million Zuschauer waren bei demSpektakel in Blau dabei.

CRUISE DAYS

www.hamburg.deAutor: [email protected]

S T I F T U N G H A M B U R G M A R I T I M

Mit Traditionsschiffenauf Kreuzfahrt

D ie Stiftung Hamburg Maritimbietet auch in diesem Monat

Fahrten mit dem Dampfschiff„Schaarhörn“, dem Besanewer „Jo-hanna“ und dem Lotsenschoner„No. 5 Elbe“ an. Die Schiffe werdenvon ehrenamtlichen Besatzungengefahren, entsprechend gut ist dieAtmosphäre an Bord der Traditions-schiffe.

Auf dem Programm stehen nochbis Ende Oktober Tagesfahrten aufElbe oder Weser und Abendtörns. Inden Wintermonaten stehen dannwieder die beliebten Lesungen aufdem Programmzettel. So gehörenseit vielen Jahren die Ringelnatz-Le-sungen auf der „Schaarhörn“ zumfesten Bestandteil. Zünftiger geht eskaum, denn Joachim Ringelnatzhat einen großen Teil seines Militär-dienstes auf der „Schaarhörn“ ver-bracht.www.stiftung-hamburg-maritim.de

M A R I T I M E R B U C H T I P P

120 Jahre HadagAnlässlich des

120jährigen Jubi-läums präsentiert dieHadag eine Broschüreüber ihre Gechichte.Auf 60 Seiten be-schreibt der AutorChristian Müller diespannnende Historiedes Unternehmens,das am 8. August 1888gegründet wurde. ZurGeschichte gehörender Helgolandverkehr,die Butterfahrten, dieKreuzfahrten und eine Fluglinie.Heute ist die Hadag wieder dort an-gekommen, wo sie einst gestsrtetwar – im Hafenfährverkehr für denHamburger Verkehrsverbund.

F R E I Z E I T S K I P P E R

Führerschein für Sportboote

E in neuer Kursus „Sportbootfüh-rerschein See“ beginnt am 25.

September in der Volkshochschule(VHS) an der Waitzstraße. Am Endedes Kurses steht die amtliche Prü-fung. Unterrichtet wird in zwölfDoppelstunden immer donnerstagsab 18.15 Uhr, außer in den Schul-ferien.

Auf dem Stundenplan stehen un-ter anderem Navigation, Knoten undSeemannschaft. Kosten: 118 Europlus Prüfungsgebühren. Info unter: 33 39 59 89, Anmeldung bei der VHS: 890 59 10

S C H I F F B A U F A C H M E S S E

Mit mehr Programm als je zuvor

D ie Internationale Schiffbaufachmesse vom 23. bis 26. September beinhaltetmehr Programmpunkte als je zuvor. Eröffnet wird sie im CCH am Vorabend

der Messe von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos. In den Tagen daraufgeht es unter anderem um Umweltschutz und Schiffsfinanzierung. Allein zumThema Ballastwasser gibt es eine ganze Reihe von Vorträgen.www.smm.2008.de

SCHIFFE UND MEERE

Die Cap San Diego vor Blankenese

Sechs Männer, ein Schalter: MichaelBatz, Kapitän Christopher Wells,Schauspieler Til Schweiger, Finanz-senator Michael Freytag, Merian-Chefredakteur Andreas Hallaschkaund Ex-Tennisprofi Boris Becker

40 Klönschnack 9 · 2008

40 Schiffe & Meere 20.08.2008 16:36 Uhr Seite 40

Klönschnack 9 · 2008 41

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41kloen 25.08.2008 9:58 Uhr Seite 41

B M T V

125 Jahre fürden Sport

E s war noch zu Zeiten desalten Kaisers Wilhelm II.,

als in Blankenese ein paarturnbegeisterte Männer aufdie Idee kamen, einen Vereinzu gründen. Gesagt, getan –am 21. Juli 1983 wurde derBlankeneser Männerturnver-ein von den Feuerwehrmän-nern Carl Roth und HeinrichSteiger in Leben gerufen.

Waren es am Anfang geradeeinmal 16 Recken, die sich an

Barren, Ringen und auf derMatte hervortaten, stieg dieZahl in den Folgejahren deut-lich an. Einen weiteren kräfti-gen Mitgliederschub gab dieÖffnung auch für Frauen – seit1902 gehören sie beim BMTVgenauso dazu, wie ihre männ-lichen Kollegen. Der Name desVereins ist geblieben, führtallerdings gelegentlich zuFehlinterpretationen.

Die betreffen nicht nur dasGeschlecht der Mitglieder,sondern auch die sportlicheBandbreite. Denn der Tradi-tionsverein hat sich längstüber das Turnen hinaus ent-wickelt; heute gehören selbst-

verständlich Sportarten wieVolley- oder Basketball, Fech-ten, Bogenschießen, Tanzenoder Qigong mit zum Pro-gramm.

Dass die Mitglieder ihrenUrsprung dabei nicht verges-sen haben, zeigt das umfang-reiche Gymnastik- und Turn-angebot, das vor allem vonFrauen und Kindern genutztwird. Denn, so die erste Vorsit-zende Hannelore Würfel:„Inzwischen hat man wissen-schaftlich nachgewiesen, wiewichtig und gesund Bewegungtatsächlich ist. Was eignet sich da mehr als Turnen?“ „Wir

haben uns hauptsächlich den Breitensport auf die Fah-nen geschrieben“, ergänzt Geschäftsführer Richard Domesle.

237 Kinder, also rund 37Prozent aller Mitglieder, sindbeim BMTV beispielsweise imKinder- und Jugendbereichvor allem an den Gerätenunterwegs.

Unbedingt erwähnt werdenmuss natürlich auch die Trachtengruppen Blankenese;1985 gegründet, ist sie als„Schmuckstück Blankeneses“und öffentlichkeitswirksameAbteilung für den Seniorenbe-reich des BMTV unterwegs.

125 Jahre erfolgreiche Ver-einsarbeit also, die im Septem-ber gefeiert werden soll: AlleMitglieder und interessiertenElbvorortler sind am 14. Sep-tember zwischen 12 und 17Uhr herzlich in die Aula desGymnasiums Blankenese inder Oesterleystraße 27 einge-laden. Ihnen sei garantiert: Sieerhalten einen unterhaltsamenÜberblick über die Aktivitätendes BMTV. Weitere Infos gibt es unter:BMTV, Simrockstraße 107, Telefon 870 68 52, www.blankeneser-mtv.de

K O M E T B L A N K E N E S E

Nordic Walking

Komet Blankenese bietetallen Nordic-Walking

Begeisterten einen neueAbendgruppe an.

Start ist jeden Mittwochauf dem Parkplatz Ellern-holt/Feldweg 65 in Sülldorf-Iserbrook. Mit den Stöckenwerden auf sportlichen Soh-len die Wege zwischen denWiesen und Feldern in derSülldorfer Feldmark und imKlövensteen erkundet. Leih-stöcke sind vorhanden, wei-tere Infos gibt es bei Kurs-leiterin Ines Kalex unterTelefon 870 47 41.

Weitere Gruppen sindDienstag ab 9 und Donners-tag ab 8.30 Uhr von gleicherStelle aus unterwegs, Blan-keneser können mittwochsab 9 Uhr vom Eingang

Witthüs aus in den Hirsch-park starten.

K O M E T B L A N K E N E S E

SportlichesTanzen

V ielfach wurde der Wunschgeäußert, jetzt macht Ko-

met Blankenese Nägel mitKöpfen: Ab dem 15. Septem-ber wird in der Aula der Schu-le Musäusstraße wieder sport-lich getanzt.

Immer montags von 19 bis20.20 Uhr haben Singles undPaare bis etwa 30 Jahre Gele-genheit, ihre Tanzkenntnissevon Standard bis lateinameri-kanisch zu proben und zu verbessern.Weitere Infos: Schenefelder Landstraße 85,

Telefon 870 34 40, dienstagsvon 9.30 bis 11.30, donners-tags von 17.30 bis 19.30 Uhr,www.komet-blankenese.de

I M P E R I A L C L U B

Neue AngeboteM it vielen neuen Kursen

startet der Imperial Clubin die Saison. Kids ab 10 kön-nen sich beispielsweise abDienstag, 9. September inDance Move, einer Kombina-tion aus Modern Dancing, HipHop und Videoclip Dancingüben (zweimal kann kostenlosgeschnuppert werden, eineAnmeldung ist notwendig).

Kinder, die Standard undLatein tanzen wollen, starten

am 5. September: Anfängervon 16 bis 18.30, Fortgeschrit-tene von 18 bis 19 Uhr.

Erwachsene Beginner undWiedereinsteiger können abdem 1. September, 20 Uhr und7. September, 16 Uhr, aktivwerden.Weitere Infos: Clubhaus Osdor-fer Landstraße 225, mittwochs14 bis 16 Uhr, Telefon 80 5335 oder Telefon 43 26 62 62

T S V S Ü L L D O R F

Sportangebot erweitert

D er TSV Sülldorf und dieGrundschule am Lehm-

kuhlenweg haben seit April

eine neue – und größere –Sporthalle. Grund genug fürden TSV, sein Sportangebot zuerweitern, ohne dabei seineüberaus günstigen Mitglieds-beiträge zu erhöhen.

Ab dem 13. September wirdhier deshalb ebenfalls getanzt.Angefangen wird bei Null,Trainer Nico Selent übt dannmit den Teilnehmern alleStandard- und lateinamerika-nischen Tänze.

Mitzubringen sind GuteLaune und möglichst Schuhemit Ledersohlen.

Weitere Infos: Jens-Peter Imbeck, Telefon04103-189 45 04, 87 36 66oder [email protected]

Sportmeldungen

„Leibesertüchtiger“: Die Turnerschaft des BMTV

Bogenschießen, heutefester Bestandteil desKursangebotes

Vor allem Kinder haben ihrenSpaß am Geräteturnen

Sind in der Feldmark und im Klövensteen unterwegs: Die Walkervon Komet Blankenese

42 Klönschnack 9 · 2008

SPORT

42 Sport 22.08.2008 10:57 Uhr Seite 42

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Klönschnack 9 · 2008 43

43kloen 22.08.2008 10:28 Uhr Seite 43

Galerie Elbdörfer

Die Elbdörfer Galerie zeigt imSeptember die überaus sehens-

werte Ausstellung „Von Hamburgnach Hamburg gemalt“. Zu sehensein werden fast 50 Bilder aus fast50 Jahren künstlerischen Schaffensder Blankeneserin Wiebke Müller-Stüler.

Die Künstlerin präsentiert fas-zinierende farbenfrohe und deko-rative Arbeiten aus Hamburg, Lon-don, Düsseldorf und Aachen,denen es an abstrakten Komponen-ten nicht fehlt.5.September bis 8. Oktober, Mo.bis Fr. 11 bis 18.30 Uhr,

Sa. 10 bis 14 Uhr. Elbdörfer Galerie,Osdorfer Landstraße 233, Telefon 800 34 74

Studio K

Caspar David Friedrich zu Gastin Wedel. Jedenfalls fast. Denn

das „Studio K“ hat einen Maler ge-funden, der die Reproduktion vonGemälden bis zur Perfektion be-herrscht, und bei ihm einige Ko-pien des großen Künstlers in Auf-trag gegeben. Dazu gehören unteranderem „Auf dem Segler“, „Rie-sengebirgslandschaft“ oder auchdie „Frau am Fenster“.

Die Bilder sind noch bis zum 30.November werktags zwischen 10und 12 und 15 bis 18 Uhr sowie amSamstag von 10 bis 13 Uhr zu se-hen. Bei Interesse kann auch daseigene Lieblingsgemälde in Auftraggegeben werden.Studio K, Mühlenstraße 46, Wedel, Telefon 04103-843 23

Galerie Blankenese

Curt Gröper entwickelte bereitsin früher Jugend eine große

Leidenschaft zu Malerei und See-fahrt. Und lebte beides: Von 1946bis 1950 studierte er an der dama-ligen Landeskunstschule Hamburgbei den Professoren Willem Grimmund Alfred Mahlau, parallel heuer-te er bis 1970 immer wieder alsBootsmann auf Frachtern und Tan-

kern an. Seine bevorzugten Motivesind daher „Schiffe – Hafenmilieu –Kneipenszenen, leichte Mädchenund Zirkuswelt“.4. September bis 5. Oktober, Galerie Blankenese, Blankeneser Hauptstraße 141, Telefon 87 00 08 24, www.galerie-blankenese.de

Witthüs

Seine Werke sind im wahrstenSinne des Wortes außerge-

wöhnlich: Bastian Raiss zeigt imWitthüs Acryl- und Tuschebilder,deren überraschende Motivedurchaus auch einmal mit offener

oder versteckter Ironiedaherkommen. Dabeispart der Künstler nichtan Liebe zum Detail.Bis 6. Oktober, Witthüs, Elbchaussee 499a/Hirschpark, Telefon 86 01 73,www.witthues.com

Ernst Barlach Haus

Ornamentbänder aus Sand, fili-grane Knoten aus Menschen-

haar, wandfüllende Arabesken ausFruchtgummi, ein Labyrinth ausLamettafäden: Die in Hamburg le-bende und an der StuttgarterKunstakademie lehrende MariellaMosler ist für ihren eigenwilligenUmgang mit Materialien und Aus-stellungsräumen bekannt. Beson-deres Aufsehen erregte sie 1997auf der documenta X mit einer Bo-denskulptur aus geschüttetemQuarzsand. Nun zeigt das ErnstBarlach Haus neue Arbeiten derKünstlerin.

Im Zentrum der Ausstellung ste-hen zwei eigens für das Museumgeschaffene Installationen: Ein Bo-denmosaik aus rund 500 Kilo-gramm Liebesperlen und ein mitSilberfolienstreifen ausgekleideterAusstellungsraum für Moslers neu-este Werkgruppe „Masken“.Bis 12. Oktober, Ernst Barlach Haus,Jenischpark, Baron-Voght-Straße50a, Telefon 82 60 85, www.barlach-haus.de

Impressionen der BlankeneserKünstlerin Wiebke Müller-Stüler

Maritime Motive des seefahrenden KünstlersCurt Gröper

Bastian Raiss stellt Außergewöhn-liches im Witthüs aus

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44 Klönschnack 9 · 2008

44-45 Kunst&Können 21.08.2008 13:58 Uhr Seite 44

Ikonen im Brillenhaus

Kunsthaus Schenefeld

Der Mensch im Bild – jungeMenschen zeigen im Kunst-

haus Schenefeld gekonnt gemaltePortraits, aber auch Charakterstu-dien, Menschen in Natur und Ar-chitektur sowie skurrile mensch-liche Momente. Die Arbeiten

entstanden in zwei regulären Kur-sen der Malerin Marianne Elliott-Schmitz, die zwar das nötigeHandwerk vermittelte, der eigenenIndividualität und dem Malstil derTeilnehmer aber freien Lauf ließ.20. bis 26. September, Kunsthaus Schenefeld, Friedrich-Ebert-Allee 3, Telefon 839 29 722, www.kunsthaus-schenefeld.de

Rissen

Verschiedene Kunsthandwerkertreffen sich am 13. uund 14.

September zu einer gemeinsamenAusstellung in Rissen. Unter derRegie von Jutta Rechenbach wirdSchmuck, Keramik, Edelholz, Pa-pier, oder auch Wolldesign präsen-tiert. Alle, die traditionelles Kunst-handwerk lieben, sind herzlicheingeladen, sich am Samstag von14 bis 18 und am Sonntag von 11bis 18 Uhr verzaubern zu lassen.Jutta Rechenbach, Am Beedenkamp 2, Telefon 81 29 43

Brillenhaus

Die Kunsthandwerkerin BrigitteSchuldenzucker aus der Holz-traum Manufaktur Schönberg stelltab dem 8. September in den Schau-fenstern des Brillenhaus „ihren“

Elch Gustav und seine Freunde vor.Sie werden ausschließlich aus Mas-sivholz hergestellt und eignen sichals ideales Geschenk – nicht nur fürSkandinavienfreunde.Bevor die Elche das Brillenhaus er-obern, ist dort noch Grafik und Il-lustration von Amabel Leimer zusehen.Brillenhaus, Am Kiekeberg 1, Telefon 86 37 32

Englandterminal

Der Hafen als Inspiration: In ei-ner einmaligen Ausstellung

zeigen 35 Hamburger Gestalter

und Designer ihre „Hafenstücke“.Die Weltoffenheit am Kragen tra-gen, Schiffssirenen zum Tee servie-ren, auf Handelsströmen sitzen...alle Künstler zeigen Produkte, diesich mit der Veränderung und Ent-wicklung im Hafen auseinanderset-zen. Alle 75 gezeigten Arbeitensind Ergebnis eines unter demDach des AdK noch im Jahr 2007initiierten Wettbewerbs.21. bis 28. September, 11 bis 19

Uhr, ehemaliger Englandterminal,Van-der-Smissen-Straße 4,www.hafenstuecke.de

Galerie Helga Knüppel

Linien, perspektivisch exakt ar-chitektonische Ansichten, die

sich dann wieder auflösen, sich öff-nend für den Betrachter – Arbeiten

der Schenefelder Künstlerin BärbelWieruch. Ihre auf Leinwand ge-malten Zeichnungen zeigen Orte,die sie persönlich gesehen undempfunden hat: Hamburg, Berlin,New York, Paris. Und Schenefeld –den Ort, in dem sie lebt.27. September bis 2. Oktober,Galerie Helga Knüppel, Nienstedtener Marktplatz 18, Telefon 822 944 20Autor:[email protected]

Selbstportraits junger Menschenim Kunsthaus Schenefeld

Elche bevölkern die Schaufensterdes Brillenhauses...

Poller oder Hafenstück?

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Acryl auf Leinwand

Klönschnack 9 · 2008 45

44-45 Kunst&Können 21.08.2008 13:59 Uhr Seite 45

BEMERKENSWERTES

Die Gorch Fock

Die am 23.A u g u s t

1958 bei Blohm& Voss als ach-tes Segelschul-schiff dieserWerft vom Sta-pel gelaufene„Gorch Fock II“wurde aufgrundder Erfahrun-gen des Unter-gangs der „Pa-mir“ am 21. September 1957schiffbaulich so verändert,dass sie unkenterbar und na-hezu unsinkbar ist. Seitdemkreuzt sie auf den Weltmee-ren und erregt nach wie vorAufsehen, sei es als tech-nisch ausgereiftes rahgeta-keltes Schulschiff, als „Bot-schafterin in Weiß“ imAusland oder schlicht alsstolzes Segelschiff, das denBetrachter unweigerlich inseinen Bann zieht.

Der ausgewiesene Fach-mann Dr. Heinrich Walle(Fregattenkapitän a.D.) lässt die Geschichte der„Gorch Fock“ in diesem mit

zahlreichen Fotos bebilder-ten Band lebendig werden.

Dabei verstehtsich das Buchkeinesfalls nurals chronologi-sche Aufzählungder Ereignisse,sondern zeigtdarüber hinausdie große Bedeu-tung des Schul-schiffs für dendamaligen undheutigen Marine-

Nachwuchs auf.Dr. Heinrich Walle: 50 JahreSegelschulschiff Gorch Fock.Verlag Köhler/Mittler, 176 Seiten, 24,90 €, ISBN 978-3-7822-0980-9

Rock’ n’ Roots

Mit „Rock’ n’ Roots“ prä-sentiert Jürgen Rau das

erste Nachschlagewerk zurMusikgeschichte Hamburgsseit den 30er Jahren. Dabeiist Rock’ n’ Roots im Stil ei-ner Lektüre geschrieben,unterhaltsam zu lesen undtrotzdem ein klassischesNachschlagewerk. Neben ei-

Klönschnacks BüchertippTAG DES OFFENEN DENKMALS

Was und wo?

D as Fischerhaus-Museumöffnet zum Tag des of-

fenen Denkmals am 13. und14. September jeweils von14 bis 17 Uhr seine Türen.Zu sehen sind alte Schätzeaus Blankenese. Ob Trach-ten, Hausgeräte, Werkzeugeund Fischernetze oder alteDokumente – alles Dinge,die aus Hotels oder vonBlankeneser Bürgern demMuseum anvertraut wur-den. Fischerhaus-Museum,Elbterrasse 6.

Der Jenischpark zeigt am14. September, um 11 Uhr,die gärtnerische und denk-malpflegerische Umsetzungdes Parkpflegewerks, ab 14Uhr sind verschwundeneund wiedergewonneneParkbauten zu entdecken.

Auch der historische Ei-skeller im Hotel Louis C. Jacob an der Elbchausseegehört zu Hamburgs Denk-malen: Das Mauerwerk desBaus von 1850 ist in einemerstaunlich gutem Zustand,eine Wendeltreppe führt inein meterhohes Ziegelstein-

gewölbe hinunter, in demvor der Erfindung des Kühl-schranks Getränke undSpeisen frisch und kühl ge-halten wurden. Der Kellerist am 13 und 14. Septembervon 12 bis 17 Uhr in stünd-lichen Führungen zu be-wundern.

Ebenfalls BaudenkmalHamburger Architektur: DasLandhaus J. H. Baur in derChristian-F.-Hansen-Straße19. 1804-06 als Sommer-haus für den Kaufmann Jo-hann Heinrich Baur erbaut,wurde es 2001/02 umfas-send restauriert.

Weiter Sehenswürdigkei-ten sind unter anderem derMuseumshafen Oevelgönne,in dem ehrenamtliche Be-satzungsmitglieder der Mu-seumsschiffe am 14.9 von10 bis 17 Uhr die Gäste füh-ren oder der Alte Elbtunnelin St. Pauli, in dessenSchachtgebäude in Stein-werder sich viele historischeReliefs finden.

Weitere Infos und Termine in Hamburg: www.tag-des-offenen-denkmals.de/laender/hh/kreisfrei/12448/

46 Klönschnack 9 · 2008

5 JAHRE KREUZFAHRTEN KONTOR! VIELEN DANK!5 JAHRE KREUZFAHRTEN KONTOR! VIELEN DANK!

46-47 Bemerkenswertes-1 25.08.2008 10:00 Uhr Seite 46

nem Überblick über die Mu-sikgeschichte der einzelnenJahrzehnte stellt das Buch imDetail die wichtigsten inHamburg agierenden Künst-ler vor und gibt einen Über-blick über aktuelle Szene-Locations und Events.

Ein Inhalts- und Stichwort-verzeichnis helfen bei schnel-len Suche, darüber hinaus er-hält der Leser jede MengeTipps zu den bestsortiertestenPlattenläden und angesag-testen Clubs.

Der Autor und waschechteHamburger Jürgen Rau istein absoluter Kenner der na-tionalen und internationalenMusikszene undwar unter ande-rem als Marke-tingleiter vieleJahre für Musik-labels wie Uni-versal Music,Polydor undWarner Musictätig.Jürgen Rau:Rock’ n’ Roots. Schall & Rau Mediaservice,346 Seiten, 14, 95 €. ISBN 978-3-00-023899-4

So schmeckt das Alte Land

Kochbücher gibt es wieSand am Meer. Das

Thema Kochen beherrscht die Medienlandschaft fastschon inflationär: Prominentekochen überall undjeder gegen jeden.

Trotz alledemkann dem nationa-len Kochwahnnoch etwas Gutesabgewonnen wor-den, denn Kochenmacht den Men-schen offensicht-lich Spaß.

In „Sokocht das AlteLand“ präsentierenviele Spitzenköchekulinarische Krea-tionen aus einerGegend direkt vorHamburgs Haustür,das als größtes zu-sammenhängendesObstanbaugebiet in

Deutschland zudem zu denreizvollsten und spektakulärs-ten Gebieten Deutschlandsgehört. Vom Salzwiesenlamm

bis zum Elbzanderund zur Scholle, vonder Hochzeitssuppebis zum Labskaus istalles dabei. Dazu gibtes jede Menge Infor-mationen über dieKöche selbst, über ih-

re Philoso-phie undüber dasAlte Landselbst.So schmeckt das Alte Land:Spitzenköche präsentieren Spezi-alitäten aus Nord-deutschland. CurioVerlag, 132 Seiten,

24,80 €, ISBN 978-3-920953-59-5

Alfred Toepfer

Alfred Toepfer (1894 –1993) gehört zu den be-

deutenden Hamburger Stif-terpersönlichkeiten. Er kamin Altona als Sohn einer Bau-erntochter und eines See-manns zur Welt. Durch seingroßes kaufmännisches Ge-schick stieg er schon früh zum

vermögendstenGetreidehandels-kaufmann in Eu-ropa auf.

Dieser Erfolgbildete die Grund-lage für sein kulturelles undkulturpolitischesEngagement. Dievon Alfred Toepfer1931 gegründete

Stiftung F.V.S. begann ihreTätigkeit in politisch äußerstschwierigen Zeiten. In den30er Jahren verlieh sie unteranderem eine Reihe vonwichtigen Kulturpreisen.Nach dem Zweiten Weltkriegsetzte sich Toepfer mit beson-derem Nachdruck für die eu-ropäische Integration, denNaturschutz und die Denk-malpflege sowie die schönenKünste ein. Die Biografieschildert den für einen Ham-burger Kaufmann untypi-schen Lebensweg.

Jan Zimmermann:Alfred Toepfer, 220 Seiten, 14,90 €Ellert & Richter VerlagISBN 978-3-8319-0295-8

Klönschnacks Büchertipp

Klönschnack 9 · 2008 47

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46-47 Bemerkenswertes-1 25.08.2008 10:00 Uhr Seite 47

Nach vier Langstrecken-Etappenund zwei Up-and-Down-Rennenbelegte das Team TUI um Steuer-

frau Kirsten Harmstorf in der Racer-Klas-se den 10. Platz und sicherte sich damitvor den beiden Frauen-Crews des DHHdie Women’s Trophy, die in diesem Jahrerstmals vergeben wurde.

Rund 800 Seemeilen lagen vor denneun MSC-Seglerinnen als sie am 19. Ju-li zum ersten Start in Travemünde antra-ten. Mehr als 60 Yachten, 21 davon in derRacer-Klasse, waren mit von der Partieund trafen sich bei nass-grauem Wetteran der Startlinie, um sich auf die rund220 Seemeilen lange erste Etappe nachKarlskrona in Schweden zu begeben.

Die Windvorhersage war vielverspre-chend – bis zu 30 Knoten von achtern,das sollte ein schneller Ritt werden. „Daswar wirklich eine Rauschefahrt mit Spit-zengeschwindigkeiten von über 18 Kno-ten Boatspeed“, bestätigt Skipperin Kirs-ten Harmstorf nach dem Zieldurchgangin Karlskrona. „Wir haben während desganzen Rennens ordentlich gepusht, abernie zu viel riskiert.“ Das Resultat war einguter 11. Platz bei den Racern (Platz 5Racer II) und, im Gegensatz zu anderenSchiffen, keine nennenswerten Schäden.

Unglücklicherweise änderte sich dasWetter bei den beiden darauf folgendenEtappen von Karlskrona nach Klaipeda/Litauen und weiter nach Gdynia/Polenzu ungunsten der TUI-Crew. „Bei Halb-wind-Kursen haben wir leider gegenüberSchiffen mit Gennaker einen deutlichenNachteil“, so Kirsten Harmstorf nach derdritten Etappe. Hinzu kamen taktischeund seglerische Fehler, so dass das TeamTUI in der Wertung deutlich nach hintenrutschte. Der angestrebte Gewinn derWomen’s Trophy schien damit schon fastaußer Reichweite.

Doch dann standen zwei Up-and-Down-Rennen an, die in der DanzigerBucht ausgetragen wurden und denendie Seglerinnen vom MSC von Anfang anentgegenfieberten. Die Crew konnte hierihre jahrelange Regatta-Erfahrung voll

ausspielen. „Hier hat sich gezeigt, dasswir ein eingespieltes Team sind. Wir sindaggressiv gestartet und haben unsereStrategie konsequent durchgezogen“, soKirsten Harmstorf. Mit zwei zweiten Plät-zen sicherte sich das Team so den Tages-sieg und ließ dabei sogar die Profi-Crewsaus England hinter sich. „Uns war klar,dass wir gut gesegelt sind. Dass es dannaber sogar zum 1. Platz gereicht hat, hatuns vor allem nach dem enttäuschendenErgebnis der letzten beiden Etappen um-so mehr gefreut.“

Spannend wurde es dann noch mal aufder letzen Langstrecken-Etappe von Dan-zig nach Rönne/Bornholm. Die 170 See-

meilen forderten aufgrund drehenderund leichter Winde vor allem das takti-sche Können der Seglerinnen. „Wir ha-ben jedoch genau zum richtigen Zeit-punkt gehalst, so dass wir fast immerausreichend Wind hatten und bis Born-holm den Spi fahren konnten“, resümiertdie Steuerfrau. Kurz vor dem Ziel wur-den dann zwar noch mal die Nerven derTUI-Crew auf eine harte Probe gestelltals der Wind komplett einzuschlafendrohte. „Aber meine Crew hat mich her-vorragend durch die noch wenigenWindfelder gelotst, so dass wir auf dasvordere Feld sogar noch aufholen konn-ten.“ Die Nervenstärke wurde mit einem7. Platz auf diesem Leg belohnt, was denTUI-Frauen letztendlich die Women’sTrophy sicherte. Im Endergebnis belegtedas Team TUI den 10. Platz bei den Ra-cern und den 4. Platz in der KategorieRacer II.

Überragend zeigten sich während desBaltic Sprint Cup die Rennmaschinenvom Typ Rogers 46. Drei Yachten des bri-tischen Designers waren am Start undbelegten prompt die ersten drei Plätze inder Racer-Wertung. Beeindruckend warauch die steigende Zahl internationalerMeldungen, vor allem aus England, unddie dadurch zunehmende Bedeutung desBaltic Sprint Cup als anspruchsvolles Re-gatta-Event.

Kirsten Harmstorf: „Es wäre schön,wenn sich der Baltic Sprint Cup weiter sopositiv entwickelt und als hochkarätigeVeranstaltung im Regatta-Kalender festetabliert.“

48 Klönschnack 9 · 2008

MSCer Frauen überzeugenBei der vierten Auflage des Baltic Sprint Cup hat die Frauenmannschaft des Mühlenberger Segel-Clubs (MSC) eine überzeugende Leistung abgeliefert.

BALTIC SPRINT CUP 2008

Segelromantik auf der Ostsee

www.balticsprintcup.com

SEGELN

MSCer beim BalticSpring Cup auf derOstsee

48 Baltic Segeln 20.08.2008 15:36 Uhr Seite 48

S E N I O R E N

PC-Kurse

Auch im zweiten Halbjahr2008 finden im ASB PC-

Kurse statt, die sich be-sonders für Senioren eignen.

Angeboten werden Grund-lagenkurse für die Microsoft-Textverarbeitung „Word“und die Tabellenkalkulation„Excel“. Ein Internet-Kursbahnt den Weg ins World Wide Web.

Die Termine:„Internet 1“:Dienstag, 2.9. und Dienstag,28.10. je von 10 bis 12 Uhr.„Excel 1“Dienstag, 28.10., 16.30 bis18.30 Uhr„Word 1“Donnerstag, 12.11.2008 von10 bis 12 Uhr„Word 2“Mittwoch, 1.10. und Don-nerstag, 13.11., je von 10 bis12 Uhr.Weitere Informationen:Samariterhaus RissenRissener Dorfstraße 40Telefon 81 82 82 (Senioren-café)

T A N Z E N

Tarantella undJazz

Tänze aus alten und neuenTagen will Werner Fri-

cke, Teilnehmer des Kreises

„Freude an der Bewegung inMusik“ den Elbvorortlern nä-her bringen.

Das Repertoire ist groß:Tarantella, Siciliano, Cotillonund Rondo bourrée ausFrankreich, Tänze des Bal-kans, den „Sorbas“ aus Grie-chenland, Csàrdàs, Mazur-ken, Korrobushka, Djevozkaaus Russland und noch mehr.

Auch Freunde des Jazzkommen nicht zu kurz. Fürsie werden Squaredances, derSteppin’ Out und ein SaltyDog-Rag eingebaut.Vorkennt-nisse sind nicht erforderlich.

Getanzt wird immer mon-tags von 18 bis 19 Uhr im Ge-meindehaus der Ansgar-Kir-che, Griegstraße 1.

Die Veranstaltung ist kos-tenlos. Erbeten wird eineSpende in den Klingelbeutel.

E H R E N A M T

Vom Vorleser biszum Senioren-Begleiter

Gesellschaftliches Engage-ment nützt allen und

wird immer beliebter, be-sonders im Ruhestand. DieSeniorenbildung Hamburge.V. veranstaltet vier Einfüh-rungskurse Freiwilliges Enga-gement für Menschen ab 50Jahren. Der nächste Kurs fin-det am 18. September von 14

bis 16.30 Uhr statt. Anmeldung: SeniorenbildungHamburg e.V. Telefon 391 06 [email protected]

V E R A N S T A L T U N G

Königin der Macht Kabarett im JUKS Schene-

feld! Am 19. Septembersteht um 20 Uhr Reiner

Kröhnert auf der Bühne. DerKünstler, bekannt aus Enga-gements bei Kabarett-Trup-pen wie Didi HallervordensWühlmäuse und zahlreichenSolo-Produktionen bringt die

Polit-Show „Königin derMacht“.

„Liebe und Tod – die gro-ßen Themen des Theaters. Intrige und Macht – die zen-tralen Themen der Politik.Kombiniert man beides, er-hält man die dramatischeQuintessenz: Merkel undKinski!“ (Aus dem Pro-gramm.)Freitag, 19. September 2008,20 Uhr

JUKS SchenefeldOsterbrooksweg 25Telefon 830 80 73Vvk.: 17 Euro (zzgl. Gebüh-ren), Ak: 20 Euro

Reiner Kröhnert ist unübersehbar an der Macht

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Klönschnack 9 · 2008 49

49 Familiäres 21.08.2008 12:05 Uhr Seite 49

Ein warmer Maimorgen im Jahre1912 am Blankeneser UferBlankeneser Jungs im Matrosenanzug bewundern das Einlaufen eines gigantischen Schiffes,das von einer Probefahrt zurückkehrt – „Der“ Imperator.„Der“ Imperator (die HAPAG benutzte auf Wunsch von Kaiser Wilhelm II. den männlichen Artikel) wurde auf der Hamburger Vulcan-Werft gebaut. Er war bei seinem Stapellauf am 23.Mai 1912 mit 52.117 Bruttoregistertonnen das damals größte Schiff der Welt und Flaggschiffder nach ihm benannten Schiffsklasse. Das Schiff wurde von einem Kommodore und vierStaffkapitänen geführt. Taufpate des Imperator war Kaiser Wilhelm II. 1913 wurde der Dampfer abgeliefert. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Imperator an die britische Cunard-Reederei übergeben, die ihn bis Februar 1938 unter dem Namen RMS Berengaria betrieb.

DER RÜCKBLICK

46-47 Bilderbuch 04.07.2008 9:32 Uhr Seite 46

46-47 Bilderbuch 04.07.2008 9:33 Uhr Seite 47

Er gilt als „nettester HamburgerJung“ und wird auch der Eulen-spiegel von Hamburg genannt –

Vetter Kirchhoff! Sie finden ihn im Ge-schäft „Tisch und Trend“ von MonikaDahl. Vetter Kirchhoff wurde 1791amHa-fen geboren und wurde bekannt, weil eroft Schabernack mit den Behörden trieb.Dabei ärgerte er aber nie boshaft.

Ihn gibt es als 11 cm große Holzfigurfür 13,,50 Euro. Als Pendant gibt es die„Zitronenjette“. Eine echte HamburgerType. Sie stammt ursprünglich aus Des-sau, lebte aber bis 1916 in Hamburg. Mannannte sie so, weil sie vom Verkauf vonZitronen lebte. Diese Hamburger Traditi-onsfiguren und nochrund 10.000 andereEinzelstücke bietetdie gelernte Einzel-handelskauffrau fürPorzellan, Glas undBestecke an. DasTeuerste ist ein handbemalter Teller für280 Euro. Mit Wiesen und Blumenmoti-ven von einer Malerin aus dem AltenLand. Das Billigste ist eine Kerze für ei-nen Euro.

Monika Dahl: „Der Laden läuft sehr

gut. Wir bieten gute Warezu adäquaten Preisen, füh-ren auch ausländischeHersteller aus Frankreich,England und Schweden.“

Hoch im Trend: Kno-chenporzellan „Fine BoneChina“. Monika Dahl: „Daist tatsächlich Knochen-mehl von Tieren eingear-beitet. Das Weiß ist dann nicht so

kalkig.“ Ein Kaffee-service für sechs Per-sonen kostet 450Euro. Auch sehr be-liebt: Porzellan vonDibbern „Solid Co-lor“. 30 Farben gibt

es zur Auswahl. Ein Kaffeegeschirr fürsechs Personen kostet 360 Euro.

Wenn Monika Dahl nicht gerade im La-den steht, geht sie mit ihrem schwarzenMünsterländer-Retriever Mix „Gino“(12)spazieren. „Das ist praktisch mein Le-

bensgefährte und einetreue Seele“. Ihre Freizeitverbringt sie meist in ih-rem Garten in der Nähevon Segeberg.

„Ich erfreue mich an derNatur, liebe es, die Vögelzu beobachten und dieGrillen zirpen zu hören.“Gartenarbeit ist ihr Ste-

ckenpferd. Noch vor Wochen wohnte siein Poppenbüttel, musste immer querdurch Hamburg fahren, um zu arbeiten.Jetzt hat sie eine Wohnung über ihremGeschäft in Blankenese bezogen.

Was sie hier schätzt: „Blankenese ist ei-ne gemütliche Vorstadt, frei von Hektik.Die Kunden sind ausgeglichen. Hier ken-nen sich viele und jeder passt auf den An-deren mit auf.“

Abends gönnt sich Monika Dahl gernmal ein Glas Weißwein.

Hier gibt es passende Geschenke für Hochzeit, Geburtenoder Jubiläum. Vom Serviettenring über Geburtenteller bishin zum Weihnachtsgeschirr mit klassischem Tannenbaum.

Monika Dahl (52) vor ihrem Geschäft„Tisch und Trend“. Im Schaufensterunten mittig zu sehen: die „Zitronen-jette“ und „Vetter Kirchhoff“

„Hier kennen sich vieleund jeder passt auf den

Anderen mit auf.“

Autor: [email protected]

Monika Dahl Geschäftsführende Gesellschafterin von„Tisch und Trend“ in Blankenese. Seit 14 Jahren führt sie das Geschäft für Glas,Porzellan und Geschenke in der Blanke-neser Bahnhofstraße 50 zusammen mitPartnerin Heidrun Held. Geöffnet ist derLaden montags bis freitags von 9 bis 18Uhr sowie sonnabends bis 13 Uhr.

Kennen Sie „Vetter Kirchhoff“oder die „Zitronenjette“?

Serie: Unternehmer

in den Elbvororten

Monika Dahl Geschäftsführerin„Tisch und Trend“

EIN GESCHÄFT MIT TRENDS UND TRADITIONEN

UNTERNEHMER

52 Klönschnack 9 · 2008

52 Unternehmer 22.08.2008 9:13 Uhr Seite 52

Wohnen&EinrichtenKLÖNSCHNACKS Sonderseiten für das Leben zuhause · Beihefter Gesamtauflage September 2008

Home sweet HomeDer Mensch macht es sich für die dunkle Jahreszeitgemütlich Einrichtung von Schrankstudio Schilling

53 Wohnen Titel 22.08.2008 12:46 Uhr Seite 53

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54 Klönschnack 9 · 2008

54-55 Wohnen-1 22.08.2008 12:42 Uhr Seite 54

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

M A L E R

Farbauswahl alsVisitenkarte

F arbe ist Leben! – so lau-tet die Firmenphiloso-

phie des Elbmalers AndreasHector „Farbe ist Träger

und Vermittler von Stim-mungen, Gefühlen und siebeeinflusst unser Wohlbefin-den. Die Anwendung har-monischer Farbgestaltungerzielt die gleichen positivenEmpfindungen wie das Son-nenlicht in der Natur.“

Das Team der Elbmaler,das im März 2001 gegrün-det wurde, besteht ausneun Fachkräften und dreiLehrlingen. Die Firma ver-spricht: „Wir bringen nach

der Vorstellung des KundenHandwerkskunst und Farb-gestaltung in Harmonie undEinklang.“

Die Vorstellungen desKunden werden mit demKnow-how der Elbmalerausgearbeitet und umge-setzt – und zwar in allen

Facetten, von Lasur- undWischtechniken an Fassadenund Innenräumen über klas-sische Tapezier- und Lackier-arbeiten (auch unter Denk-malschutz-Bedingungen) bishin zu umweltfreundlichenBeschichtungssystemen fürAllergiker sowie Dämpfungelektromagnetischer Räume

Andreas Hector, Maler-und LackierermeisterElbchaussee 518Telefon: 822 413 00,www.elbmaler.de

Elbmaler Andreas Hector

S A N I E R E N U N D E I N R I C H T E N

Spezialisten für Büro und Wohung

V on der Sanierung bis hin zu kompletten Einrichtungenmit eigens entworfenen Möbeln reicht die fachliche

Bandbreite von Hennings Börn Interiors. Gerald Hennings und Andreas Börn haben mitsamt ih-

rem Team neue Räume in der Dockenhudener Straße 12abezogen. Die Spezialisten für Innenarchitektur haben sichdort einen Traum erfüllt.

„Wir hatten die Möglichkeit, das Gebäude zu entkernenund es im Inneren nach unseren Vorstellungen komplett

neu auszubauen. Dadurch können wirunseren Kunden zei-gen, wie qualitätsvollwir arbeiten“, sagtHennings.

Für die DeutscheBahn AG hat das Teamjüngst zusammen mitdem Büro BDS denehemaligen Kaiser-bahnhof Wildpark in Potsdam – der zumUNESCO-Weltkultur-erbe gehört – in Abstimmung mit demDenkmalschutz zurFührungskräfteakade-mie umgestaltet.

„Jeder, der sein Büro,sein Ladengeschäft

oder seine Privaträume neu gestalten möchte, ist herzlichwillkommen und wird von uns umfassend beraten“, sagenHennings und Börn. „Unsere Leistungen rechnen wir nachder gültigen Honorarordnung ab. Wir haben die Erfahrunggemacht, dass sich eine gute Planung und Bauüberwa-chung für unsere Kunden immer rechnet und das sowohlin finanzieller als auch in gestalterischer Hinsicht.“

Hennings Börn InteriorsDockenhudener Straße 12aTelefon : 87 08 01 38

Klönschnack 9 · 2008 55

K Ü C H E N

Traumküchen für jeden Geschmackin vielen Stilen

D as Motto der Firma„Küchen Kate“ in Pin-

neberg lautet: „Eine Küchekauft man von Mensch zuMensch.“ Damit soll die Per-sönlichkeit zum Ausdruckgebracht werden, dass derKunde im Mittelpunkt desHandelns steht: „IndividuelleLösungen für Sie ist unserZiel. Denn nur wenn Sie zufrieden sind, haben wirunsere Hausaufgaben richtiggemacht“, so Inhaber D. Fenske.

Egal für welchen Ge-schmack: Mit hochwertigenProdukten plant das Teamvon Küchen Kate ein StückPersönlichkeit und Wohlfühl-atmosphäre in Ihrer Küche.

Dabei ist es unerheblich, obes sich dabei um einen Sin-glehaushalt oder eine Groß-stadtvilla handelt. KüchenKate setzt Ihren Träumenkeine Grenzen. Charakteristi-sche Gestaltungsmerkmalesind beispielsweise Unter-schrankumbauten, die sym-metrisch rechts und links desHerdes (siehe Foto) ange-ordnet werden. Bei KüchenKate finden Sie auch weitereProdukte namhafter Marken,wie Miele, Gaggenau, Sie-mens, Neff, Gutmann, Lieb-herr, Blanco und Franke.Küchen KateDingstätte 4725421 PinnebergTelefon: 04101/ 220 86www.kuechen-kate.de

Traumküche von Küchen-kate mit cleveren Schrank-installationen rund umden Herd

Gerald Hennings und AndreasBörn sind Fachleute für Büro-und Wohnungseinrichtungen

54-55 Wohnen-1 22.08.2008 12:42 Uhr Seite 55

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Experte in Sachen Farbe

D er Malermeister UdoBentien bietet in sei-

nem Betrieb sämtliche Maler- und Bodenbelagsar-beiten an. Dazu gehörenLackieren, Tapezieren, Fassadenbeschichtung undalle Arten von Anstrichen.

Seit 1989 hat Uwe Ben-tien seinen Betrieb schon inSchenefeld. Der Malermeis-ter und sein Team freuensich darauf, alten und neuenKunden ihr Können unterBeweis zu stellen.Udo BentienMalermeister GmbHOsterbrooksweg 1922869 SchenefeldTelefon: 830 88 61 Malermeister Udo Bentien

Wohnen

K Ü C H E N

Küche fürs Leben – aber wie?

E ssgewohnheiten ändern sich. Während der anspruchs-volle Single mit den Möglichkeiten einer Kompakt-

küche Bekanntschaft macht, ist diese für das genussaffinePärchen schon längst Mittelpunkt des Feierabends. In dergroßen Wohnkücheeiner kinderreichenFamilie herrscht hin-gegen den ganzenTag über Betrieb.

All diese Typenwollen die Küche, diezu ihnen passt. Zwarsuchen sie immerwieder Anregungenin Zeitschriften undBüchern. Sie würdengern endlich etwasändern, aber meistbleibt alles beim Al-ten. „Dabei lassensich Küchen oft nurmit wenigen Umbau-ten ändern. Doch dasahnen die meistenMenschen nicht“,sagt Marina Kirch-hoff. Den meistenfehlt das Know-howund eine Beratung.

Marina Kirchhoff,längjährige Küchen-und Einrichtungspla-nerin, bietet allenInteressenten, diesich bis zum 15. Sep-tember unter der Te-lefonnummer 0172-414 04 71 oder [email protected] melden, eine unverbindliche Beratung in ihrerWohnung oder ihrem Haus. Frau Kirchhoff freut sich auchauf einen Besuch in ihrem Showroom. KüchenkultMarina Kirchhoff Osdorfer Landstraße 188, Telefon: 0172-414 04 71Öffnungszeiten: Di. bis Fr. von 11 bis 18 Uhr

Marina Kirchhoff bei der Planungeiner Küche

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56 Klönschnack 9 · 2008

56-59 Wohnen-2 22.08.2008 12:51 Uhr Seite 56

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

M AT R AT Z E N U N D P O L S T E R

Weiche Ware

W eich, bequem undflauschig ist das An-

gebot von Schaumstoff Lüb-ke in der Holstenstraße. Ma-tratzen mit und ohneBauwollbezüge in allen Grö-ßen werden ebenso ange-boten wie Wohn- und

Bootspolster, Gartenpolsterund Kinderspielpolster.

Für die individuelle Pols-tergestaltung bietet dasUnternehmen auch denzentimetergenauen Sofort-zuschnitt von Schaumstoff.Für den Bezug gibt es einebreite Auswahl von Stoffenin vielen Farben.

Ein besonderer Clou istdie Wohnlandschaft „Qua-trokonzept“. Sie passst sichdurch ihre individuelle An-ordnung jeder Lebenssitua-tion an. Ein Hocker, dreiSessel und zwei Ecken er-möglichen alles, von dergroßen Runde für die Fami-lie mit Freunden bis zur Ku-schelwiese zu zweit.

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Schaumstoff Lübke auf 100-prozentig FCKW-freie Mate-rialien ohne Allergenbelas-tung. Die Garantiezeitbeträgt fünf Jahre

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P O L S T E R M Ö B E L

Sonderverkauf bei KA Internationalim September

E ine Sonderaktion lockt zu KA International. Das Geschäft wird komplett umgestaltet; alle Stoffe sind

zwischen dem 1. und 30. September reduziert. Aus-stellungsstückegibt es mit einem Rabattvon bis zu 50Prozent.

Seit siebenJahren ist dieInnenarchitektinPetra Avenariusin BlankenesekompetenterAnsprechpartnerin Sachen Einrichtung. Auf Wunschkommt sie direktzum Kundenund informiert

über Polstermöbel, Stoffe, Näharbeiten und Accessoires.

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56-59 Wohnen-2 22.08.2008 12:52 Uhr Seite 57

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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wie Leder oder Sandstein,neue Diagonalolptik durchschräge Frontteilung, Drei-ecke und Rautenformen – alldas ist kein Problem für Bär-bel Schilling. Ihr Schrank-

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aus Aluminium sollen zier-lich sein, nie stören und so stabil sein, dass sie vielaushalten. Rollen mit Präzi-sionskugellagern sind extrem haltbar und leise.

Schilling nennt das„Wohngefühl“ und hat inihrem Schrankstudio Schil-ling an der Osdorfer Land-straße vielen Kunden eingroßes Plus an Wohnbe-hagen verschafft.

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Wohnen

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Sessel, Sofas und Designpolster

D as Leben ist doch schon hart genug – denkt mancher,wenn er eine Polsterei betritt.

Die Raumausstatter-meisterin Imme Witt istExpertin für Polsterun-gen aller Art.

Seit 1988 kümmert siesich um durchgesesseneSessel und Sofas. ImLaufe der Jahre ist einnoch breiteres Angebotan Leistungen rund umStoffe und Federn hinzugekommen. In ihrer Werkstatt fertigenMeisterin und Mitarbei-ter heute auch Spezia-litäten wie Boots- undDesignerpolster oderHussen an. In dem Nä-

hatelier in der Luruper Hauptstraße entstehen nach umfas-sender Beratung klassische bis moderne Vorhänge, Jalou-sien und Faltrollos bis hin zu automatischen Markisen.Imme Witt · Luruper Hauptstraße 50 · Telefon: 831 74 38www.polsterei-imme-witt.de

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56-59 Wohnen-2 22.08.2008 13:29 Uhr Seite 58

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

B Ü R O E I N R I C H T U N G

Funktional, und schön

P erfektion ist unsereProfession“ – ver-

spricht das UnternehmenBOS Büro- und Objektein-richtungen GmbH.

Zu den wichtigen Kun-den zählen der FlughafenHamburg, das „Au Quai“,Büros von Reedereien, Wer-beagenturen sowie Privat-häuser in Othmarschen,Blankenese, und Wedel.

„Ihren Ideen lassen wirfreien Lauf und ergänzensie mit unserem Know-how.Von der einzelnen Leuchtebis zur Kompletteinrich-tung ist unser Team für Sieda.“ Geschäftsführer undPlaner, Innenarchitektenund Service-Mitarbeiterorientieren sich an Wün-schen und Budget.BOS Büro- und Objektservice GmbHElbchaussee 5Telefon: 39 12 37www.bos-elbchaussee.de

R A U M A U S S TAT T E R

Stilsicher undkompetent

W underschöne Stoffe,farbenfrohe Kollektio-

nen, stilvolle Polsterstoffe,Vorhangstangen und einegroße Auswahl an Teppichenbietet Raumausstatter Schröder. Das Team berät

über verschiedenen Stoffe,stellt mit Ihnen Farbenzusammen und entwirft Dekorationen von schlichterEleganz bis zur üppigenPracht. Dazu gehört ein effektiver Sicht- und Sonnen-schutz in einer großen Auswahl.

Die Polsterstoffe werden inder eigenen Polsterei nach

Kundenwünschen verarbei-tet. Die mit dem Kunden erarbeiteten Raumkonzepteergänzt das Team mit eleganter Einrichtung bis ins kleinste Accessoire. Die mit größter Sorgfalt verarbeiteten Materialienwerden von fachkundigen Mitarbeitern montiert unddekoriert.

Zum Angebot der Raum-ausstatter gehört auch dasAufarbeiten bereits vorhan-dener Polstermöbel.

Raumausstatter SchröderHauptstraße 7625462 RellingenTelefon: 04101/5441-0

S C H L A F Z I M M E R

Stilvoll gebettet

D as Schlafzimmer istein Ort, an dem wir

uns wohlfühlen sollen. Um diesen Raum gemütlichzu gestalten, braucht es vorallen Dingen stilvolle Bett-wäsche. Hier hilft JennyBrodersen weiter: Ihre große Auswahl an Bezügengarantiert, dass für jedendas Richtige dabei ist. DieStoffe im Geschäft werdennach eigenen Entwürfengewebt. Auf Kunden-wunsch werden auch Ein-zel- und Sonderanfertigun-gen hergestellt.

Neben Bettwäsche gibtes auch ausgesuchteTexti-lien für Bett und Bad. StoffkontorGroße Bleichen 31Telefon 348 06 06

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Träume nicht von Parkett –Lebe auf Parkett

Klönschnack 9 · 2008 59

56-59 Wohnen-2 22.08.2008 12:53 Uhr Seite 59

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

M Ö B E L

Willkommen zu Hause

D er Herbst naht, es wirdkühl, die eigenen vier

Wände werden wieder zum

Lebensmittelpunkt von Familien.

Heidi Klotz Wohnkultur

bietet in der BlankeneserBahnhofstraße Eichen- undVollholzmöbel, Einzelstücke,aber auch Sonderanfertigun-gen nach Kundenwünschen.Zu Beginn der Herbstsaisongibt es außerdem wiederdie beliebten Kuscheldecken

in vielen Farben und Grö-ßen von der Firma Zoep-pritz. Schon freuen könnenSie sich auf Dekokamine ohne Rauchkanal, die dem-nächst hinzukommen. Betrieben werden sie mitBio-Ethanol. Die Modellesind einfach zu platzierenund können bei jedem Um-zug mitgenommen werden.

Auch im Sortiment: Holz- und Steinarten, sowieaußergewöhnliche Accessoi-res und Geschenke rundums schönere Wohnen.

Heidi Klotz WohnkulturBlankeneser Bahnhofstraße 11Telefon: 86 69 36 80

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Wohnen

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Schöne Küche – schönes Leben

60 Klönschnack 9 · 2008

Eigentlich müsste eine neueKüche her. Doch die kostet einkleines Vermögen.Das muss nicht sein. Küchen-Fit bringt alte Küchen aufVordermann. Und auf denneuesten technischen Stand. Ein kostenloses Beratungs-gespräch bei Ihnen zuhausegehört selbstverständlich zumService. Ebenso wie indivi-duelle Konzepte und Kosten-voranschläge. KüchenFit bietet Ihnen alleAustauschgeräte sowie Mon-tage- und Einbauarbeiten vonerfahrener Hand. Wollen Sie Ihre Küche tech-nisch oder optisch wieder fitmachen, dann gibt es jetztdiese Adresse:

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60-63 Wohnen-3 22.08.2008 13:00 Uhr Seite 60

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

T E A K M Ö B E L

Traumtische ausTeak

B ei AdRem Interior ist jeder Tisch ein

Unikat. Die Tische werden

sorgfältig von Handaus aus altem, abgela-gertem Teak-Holz neu aufgebaut. Dabeiachten die Handwer-ker besonders auf dieErhaltung der feinenMaserung der Plattenund des typischenTeakholzcharakters,der diesen Möbeln so viele Liebhaber beschert hat.

Tische und Stühlesind ökologisch unbedenk-lich. Natürliche Lacke aufpflanzlicher Basis und hoch-wertige Wachse machen diebearbeitete Oberfläche zu ei-nem wahren Handschmeich-ler, der die natürliche Wärmedes Tropenholzes ausstrahlt.

Apropos Tropenholz. Sämt-liche Möbel von AdRem wer-den aus Plantagenholz gefer-tigt und stammen nicht aus

Holzeinschlag in den Urwäl-dern dieser Welt.

Über 200 Tische (80 bis350 Zentimeter) stehen zurAuswahl. Eine große Ausstel-lung an Tischen und Stühlen

zeigt Modelle aus originalLloyd Loom, Rattan, Lederund Teak-Holz zu Großhan-dels-Preisen.

Neben diesem Sortiment,bietet AdRem Interior auchBetten, Regale, Sideboards,Lichtobjekte und ausgefalle-ne Accessoires. Diese um-fangreiche Produktpalette ist

überwiegend selbst entwor-fen und wird exklusiv fürAdRem Interior in Indonesienund in anderen asiatischenLändern gefertigt. Wer trotzaller Auswahl nicht fündig

wird, kann seine Sonderwün-sche anfertigen lassen. DieSpannbreite reicht hier vomNachttisch bis zur komplet-ten Gastronomieausstattung.

AdRem InteriorRuhrstraße 11c Telefon: 85 37 22 50www.adrem-interior.de

Eine große Teakauswahl in der Ruhrstraße

M A L E R U N D M E H R

Alles für Innenund Außen

H aben Sie zwei linke Hände und

sind handwerklich nicht begabt? Dann wenden Siesich vertrauensvoll anHorst Greiser. Der Maler-meister, der mit seinem Betrieb seit über 30 Jahrenin Blankenese ansässig ist,bietet neben sämtlichen Arbeiten des malens im In-nen- und Außenbereichund dem Verlegen vonTeppichböden auch Hand-werkstechniken wie Vergol-dungen, Fassadenmalereiund die Aufarbeitung anti-ker Möbeloberflächen an.

Horst Greiser ist aufge-schlossen für Produktinno-vationen. So empfiehlt erbeispielsweise auch denEinbau neu entwickelterAkustikplatten, die Lärmund Trittschall in erhebli-chem Maße reduzieren.Malermeister Horst GreiserErik-Blumenfeld-Platz 3Telefon: 86 98 23

Klönschnack 9 · 2008 61

60-63 Wohnen-3 22.08.2008 13:00 Uhr Seite 61

M E TA L L B A U

Scheinbar kühlund doch mit Stil

Immer mehrMenschen

nutzen dieVorzüge vonMetall, um ih-ren Lebensstilumzusetzen.

Frank Schle-gel ist der professionellePartner für alles rund umden Metallbau.Überdachun-gen, Zäune,Treppen, Türen und Tore, Gelän-der, Restaura-tionen, Car-ports, Möbeloder Gitter gehören zum Angebot desAppeners.

Schlegel machte zunächsteine Ausbildung zum Foto-grafen, wechselte dann aber in das Metallhandwerk.Zwei scheinbar völlig ver-schiedene Berufe, die sich

doch optimal ergänzen: Die Fähigkeit, Räume undDinge in optische undräumliche Zusammenhängezu bringen, führen in der

Kombination mit der Detail-genauigkeit des Handwerkszu maßgeschneiderten Lösungen.Frank SchlegelHasenkamp 825482 AppenTelefon: 04101/207351

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

W O H N E N

Süßer Herbst mit E & E Design

D ie neu gestalteten Ausstellungsräume der E & E Designzeigen Wohnen auf höchstem Niveau. Hier wird von

dem gemütlichen Kaminzimmer über das elegante Bad biszur anspruchsvollen Küche stilvolle Einrichtung präsentiert.

Das Team vonE & E Design ent-wirft Ihre Wohn-träume, erarbeitet Raum-konzepte und lie-fert Ihnen einkomplett koordiniertes Pa-ket, das von denhauseigenenHandwerkerntermingenau umgesetzt wird.

Die großeStoffbibliothekbeherbergt tau-sende Mustervon über 150namhaften Her-stellern. Mit dentraumhaften Stof-

fen zaubert E & E Design die schönsten Fensterdekorationen,kreiert gemütliche Sofas und elegante Sessel auf Maß, ver-legt stilvolle Böden aus Teppich, Holz oder Stein und gestal-tet effektvolle Wände mit Malerei oder Tapeten.

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Warme Farben gegen die kalte Jahreszeit

Stilvoll wurde hier die Metalltreppe in dieUmgebung eingepasst

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62 Klönschnack 9 · 2008

60-63 Wohnen-3 22.08.2008 13:01 Uhr Seite 62

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

M Ö B E L U N D M E H R

Rund ums Teak-Holz

G ute Qualität und exklu-sives Design muss nicht

teuer sein, das beweisenKarsten und Yvonne-Babette Preiskszat im Teak Lager. „Unser Preis-

Leistungs-Verhältnis ist wohlunschlagbar“, meint Preiskszat.

In der zweimonatigenWinterpause werden die Teakmöbel in Indonesienaufder Insel Java für das Teaklager eingekauft, neueDesigns entworfen und vieleDetailverbesserungen erar-beitet und umgesetzt. Aucheinige Luxus-Marken wer-den zur Zeit von denselbenHerstellern bezogen.

Die Auswahl ist groß undumfasst zum Beispiel über

100 verschiedene Garten-tische. Neu sind außeror-dentlich hochwertige Designer-Esstische für denInnenbereich aus massivemEichenholz Klasse A vonKAYVO-Design.

Ebenso vorrätig sind massive Teaktische mit einerfünf Zentimeter dickenTischplatte, aufwendig in

Handarbeit hergestellt. Für das Esszimmer gibt

es beispielsweise Teakholz,Loom, Rattan und Leder-hochlehner. Für den Innen-bereich gibt es eine großeAuswahl in massiver Akazie,Eiche und natürlich Teak.

Durch die eigene Produk-tion in Asien können auchindividuelle Kleinserien fürHotels und Gastronomie gefertigt werden. Teak-Lager Rissener Straße 106Telefon: 04103/1895726

„Unser Preis-Leistungsverhältnis ist wohl unschlagbar!“

K A M I N E

Feuriges Wohn-klima

H eutzutage ist das Haus-haltsbudget durch

steigende Preise für Öl undGas erheblich belastet.Denn die Ressourcen derfossilen Brennstoffe sind begrenzt und das wird künf-tig zu weiteren drastischenPreisanstiegen führen.

Vor diesem Hintergrundist es sinnvoll, über alterna-tive Formen des Heizensnachzudenken. Insbesonde-re Holz wird als Brennstoffimmer beliebter, denn alsnachwachsender Rohstoffsteht es in ausreichenderMenge zur Verfügung undist darüber hinaus kosten-günstiger. Der neue Kamin-öfen „Como“ der Firma Hase zeichnet sich insbeson-dere durch seine hohe Funk-tionalität aus. Über zweiRegler lässt sich die obere

und untere Luftzufuhr ma-nuell einstellen und so dasFlammenspiel exakt regulie-ren. Weiteres Highlight: DieOberfläche des Ofens kannnach ganz individuellem Ge-schmack gestaltet werden.

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60-63 Wohnen-3 22.08.2008 13:01 Uhr Seite 63

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

M O D E R N I S I E R E N

Kleiner Umbaumit großer Wirkung

I hr Haus ist in die Jahregekommen und passt

nicht mehr zu ihrem Leben?Das muss nicht so bleiben.Häuser sind keine starrenHüllen, sondern wandel-und umbaubar.

Die Architektin HeideDittmer unterstützt Hausbe-sitzer bei deren Ideen,

entwickelt Alternativen fürRaumreserven und Umnut-zungen. Sie entwirft über-dies Konzepte, die auf denBaustil des Hauses eingehen,bietet Koordination undQualitätskontrolle aus einerHand. Heide Dittmer hat Erfahrung mit einer Vielzahlvon Handwerksfirmen, dieauch bei kleineren Vorhabenzuverlässige Arbeit gewähr-leisten.

Heide Dittmer ArchitektinUhdeweg 12Telefon: 89 70 96 19

Wanddurchbruch mit Folgen: der Raum wirkt licht

B U D D E N H A G E N

Traditionsfirmaexpandiert

D as Fachgeschäft fürElektro-, Haushalts-

und Einbaugeräte verlässtden Winterhuder Markt-platz 5, in dem bereits derGroßvater des jetzigen Inhabers „weiße Ware“ angeboten hatte. Nun, inSichtweite gegenüber, er-öffnet der neue Fachmarktan der Barmbeker Straße.

André Buddenhagen:„Wir haben auf der Flächevon 1000 Quadratmeternein großes Einkaufszentrumgebaut und dafür dreiein-halb Millionen Euro in denUmbau investiert. Die Angebote der „Weißen Ware“ und der Elektro-geräte suchen nach der Eröffnung in ihrer Vielfalt inHamburg ihresgleichen.Wir erweitern uns – undhaben immer unsere lang-jährigen Kunden im Blick.“ Buddenhagen HandelsgesellschaftBarmbeker Straße 156–160Telefon 47 49 40

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64-67 Wohnen-4 22.08.2008 13:13 Uhr Seite 64

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Wohnen

U M Z U G

Wohnkosmetik –kleiner Zauber,große Wirkung

V on der West- zur Süd-seite, von drei größeren

in fünf kleinere Zimmer, derneue Flur ist quadratischstatt lang und schmal?

Nach dem Auszug kommtder Einzug. Für solche Fällebietet das Hamburger Um-zugsunternehmen Hanse-trans einen außergewöhn-lichen Service: dieWohnkosmetik.

„Angesichts steigenderHektik und teurer Trendloka-le gewinnt das Zuhause alsindividueller Lebensbereichund gemütlicher Rückzugs-ort wieder an Bedeutung“,weiß Hans-JoachimSchmidt, Geschäftsführerder Hansetrans Möbel-Trans-port GmbH in Hamburg.„Dementsprechend sindauch die Ansprüche an dieEinrichtungsqualität gestie-gen. Doch vielen Umzugs-kunden fällt es schwer, ihreMöbel auf Anhieb so zu

platzieren, dass sie in denneuen vier Wänden ange-nehm zur Geltung kommen.“

Deshalb hat Hansetrans inKooperation mit „Wohnkos-metikerin“ Constanze Köppdieses neue Angebot mit indie Leistungspalette aufge-nommen. Constanze Köpparbeitet ausschließlich mitdem vorhandenen Materialin den verfügbaren Räumen.„Kleiner Zauber, große Wir-kung“ ist das Credo von

Constanze Köpp, die als Einrichtungsberaterin wirkungsvolle Farb- und Beleuchtungsakzente setzt,Dekorationstipps gibt undden Kunden hilft, das neueDomizil ansprechend ein–zurichten.

„Die Wohnkosmetik ist einService, den wir im Rahmeneines Umzuges zum Fest-preis ohne Mehrkosten an-bieten“, erläutert Schmidt.„Der Trend geht zur ganz-heitlichen Dienstleistung,denn die Kunden erwartenheute wesentlich mehr alsdas Schleppen von Möbelnund Kisten.“

Darum schnürt das Unzugsunternehmen nebender kosmetischen Wohn-beratung auf Wunsch Rund-um-sorglos-Pakete, in die zahlreiche mit einemUmzug verbundene Zusatz-leistungen gepackt werdenkönnen.

Zu den Services zählenbeispielsweise die Abwick-lung beim Wechsel desEnergieversorgers und dieAnmeldung beim Einwoh-nermeldeamt, in der Schule

oder im Kindergarten. Hans-Joachim Schmidt:

„Wir kümmern uns um das komplette Umzugspro-zedere, damit unsere Kun-den sich weiter auf Familieund Beruf konzentrierenkönnen.“Hansetrans Möbel-Transport GmbHGroße Bahnstraße 11–25Telefon 38 38 38www.hansetrans-

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Bücher in Reih und Glied: Umzug gelungen ohne Stress

Klönschnack 9 · 2008 65

64-67 Wohnen-4 22.08.2008 13:13 Uhr Seite 65

V E R L O S U N G

Kinderbett zu gewinnen!

M ütter & Consortenverlost im September

ein Kinderbett von Bopita. Der Nachfolger des ersten

Babybettchens in 70 mal150 Zentimeter oder für äl-tere Kinder in 90 mal 200Zentimeter.

Das Bettchen bestichtdurch seine ansprechendeForm und hochwertigeLackierung, in neun Farben

lieferbar. Neben dem Bettbietet die Kollektion viel-fältige Möbel für eine kom-plette Kinderzimmergestal-tung.

Wer das Bett gewinnenwill, beantwortet bis zum15. September 2008 folgen-de Frage per E-Mail an [email protected]:

„Aus welchen europäi-schen Land kommt der Kin-derbett-Hersteller Bopita?“ Mütter & ConsortenOsdorfer Landstraße 253Telefon: 87 97 06 22

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

H O L Z B A U

Holz ist Natur

U unter dem Motto„Mehr Freude am Le-

ben, mehr Lebensqualitätmit mit einem Parkett- oderDielenboden“ gründete Par-kettlegermeister Frank Ben-der die Firma Holz ist Natur.Kompromisslose Qualität,sowohl des Materials alsauch in der Vearbeitung desHolzes sind für ihn einMuss. Das wird derzeit dasauch an die zweite Genera-tion, Tochter Marie Bender,vermittelt. „Ausbildung,Weitergabe und Ausbau von

Wissen ist für unser Hand-werk sehr wichtig und ausdiesem Grund haben wirseit 1998 in unserem Be-trieb neun Lehrlinge ausge-bildet“, sagt Bender.

Parkettunikate, Intarsien,Tafelböden, Dielen in Raumlänge, Renovierung al-ter Holzböden, Oberflächen-veredelung, Pflege und vieles mehr gehören zumLeistungsspektrum derFirma – und natürlich eineumfassende Beratung.Holz ist NaturMühlenstraße 4 29539 Schwienau Telefon 05822-94 61 46

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A N T I Q U I T Ä T E N

Schöne alte Möbel

S eit 1979 betreibt Torsten Speer seine Restaurations-werkstatt/Tischlerei.

In der Werkstatt restauriert er Möbel, überwiegend ausNorddeutschland, mit traditionellen Handwerkstechnikenund althergebrachten Rezepturen. Auch farbliche Anpas-sungen werden vorgenommen, Abweichungen ausgebes-sert. Die restaurierten Möbel können in den firmeneigenenAusstellungsräumen besichtigt werden.

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F I N A N Z E N

Haspa eröffnetFirmenkunden-CenterKlönschnack: Ein Firmen-kundencenter im Herzen vonBlankenese. Die Haspa hatdoch schon eine Filiale amErik-Blumenfeld-Platz.Marsian: Das stimmt. Undauch ein Individualkunden-Center sowie unsere Re-gionalbereichsleitung. DerBlankeneser Bahnhof isteben ein wichtiges Subzen-trum und Verkehrsknoten-punkt, von dem aus unsereBetreuer schnell beim Kun-den und selbst gut erreich-bar sind. Zudem können imBahnhof auch noch kleineBesorgungen gemacht wer-den.Klönschnack: Was hat derFirmenkunde davon? Marsian: Eine umfassendeBetreuung. Die meistenUnternehmer sind auch pri-vat Haspa-Kunde. Wir ver-suchen, strategische Finanz-fragen immer aus möglichstganzheitlicher Perspektivezu betrachten. Dabei ist eineräumliche Nähe der Unter-nehmensbereiche hilfreich.Viele Gewerbekunden nut-zen zudem die Filialen auchfür Bargeldversorgung. Klönschnack: Wer wird beiIhnen im Center betreut undwer anderswo?Marsian: Prinzipiell küm-mern wir uns um Unterneh-men jeder Größe. Entschei-dender ist der spezifischeBetreuungs- und Beratungs-bedarf. Im Bedarfsfall stehtdas gesamte Know-how zurVerfügung, das in des Kom-petenzcentern in unsererZentrale und in unserenTochter- und Beteiligungs-gesellschaften gebündelt ist.Klönschnack: Blankeneseist in erster Linie Wohnge-biet. Warum so eine starkePräsenz ihrer Firmenkun-denbetreuung?Marsian: Unterschätzen Siedie Wirtschaftsleistung derElbvororte nicht. In unse-rem Regionalbereich, derauch die nördlich angren-zenden Stadtteile und Teilevon Altona einbezieht, sindfast 800 Handelsunterneh-men, etwa 200 Bauunter-nehmen und mehr als 100Maschinenbaubetriebe mitJahresumsätzen zwischen 1und 50 Millionen ansässig.

Deshalb sind wir ja auch miteinem 30-köpfigen Kompe-tenzteam vor Ort.Klönschnack: Welche Bran-chen machen Ihnen derzeitam meisten Freude? Marsian: Bei uns im Westen

kommen die Wachstumsim-pulse vor allem aus der Im-mobilienwirtschaft. Es gibthier aber auch erfolgreicheVerlage, Druckereien, Han-delsunternehmen sowie kre-ative Köpfe aus Marketingund Musik.Klönschnack: In Anbetrachtder Finanzkrise wird auchfür Unternehmer die Kredit-aufnahme immer schwerer.Marsian: Das mag auf an-dere Regionen zutreffen.Die Haspa stellt ihren Fir-menkunden jährlich rundvier Milliarden Euro an neu-en Krediten zur Verfügungund wird im laufenden Jahreine zusätzliche Kreditmilli-arde bereitstellen.Klönschnack: Die Haspa istquasi seit ihrer Gründungvor 180 Jahren Marktführer– auch beim Mittelstand.Woran liegt das?Marsian: Wir verbinden dieVorteile einer Sparkasse mitden Kompetenzen einerGroßbank – lokale Markt-kenntnisse und persönlicheBetreuung vor Ort, aberauch ausgewiesene Spezia-listen und Netzwerkpartnerim In- und Ausland. Alle Ge-schäftsentscheidungen wer-den hier in Hamburg gefällt.Unsere Kunden schätzen diekurzen Wege und schnellenErgebnisse. Wir sind auf weiteresWachstum eingestellt. Weruns kennenlernen möchte,erreicht mich unter der Te-lefonnummer 3579-5102.Ich freue mich über jedenAnruf!

Gerd Marsian, Leiter des Firmenkunden-Centers

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69-71 Handel&Wandel 21.08.2008 15:46 Uhr Seite 69

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Makler erhaltenVerstärkung

D as Maklerhaus ClassicImmobilien Wester-

mann & Bürsing hat sichpersonell verstärkt und dievakante PositionLeiter Wohnimmo-bilien Elbvorortemit Tom Piet Mi-chahelles besetzt.

Der geboreneBlankeneser hatnach seiner Ausbil-dung zum Bank-kaufmann beimBankhaus Warburgden akademischenGrad Master of Bu-siness Administra-tion erworben.

Laut ChristophBürsing und LutzWestermann be-sitzt Michahelleseine ausgezeichne-te Kenntnis derWo h n qu a r t i e r eentlang der Elb-chaussee.

Tom Piet Micha-helles steht Interessenten absofort für ein informatives

Gespräch oder die Bewer-tung des Grundbesitzes zurVerfügung. Classic Immobilien Hauptstraße 9022869 SchenefeldTelefon: 44 80 98 82

Tom Piet Michahelles

HANDEL UND WANDEL

B I L D U N D F O T O

BildwerkstattNienstedten istumgezogen

D ie Bildwerkstatt Nien-stedten ist umgezogen

und hat sich vergrößert.2004 gegründet von der Fo-

tografin Astrid Möller inder Georg-Bonne-Straße118, finden Sie das neueStudio für Moderne Foto-grafie und Digitale Bildbear-beitung jetzt in der Georg-Bonne-Straße 124, EckeNienstedtener Straße, gleichneben der Haspa.

Nach anderthalbjährigerPlanungs- und Bau-phase konnten dieindividuell zuge-schnittenen Räum-lichkeiten jetzt eröffnet und einge-weiht werden.

Astrid Möller hatdas Studio nach ei-genen Vorstellun-gen entworfen undfreut sich nun aufein erfolgreichesArbeiten.

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Straße 124Telefon: 78 89 67 15

Astrid Möller hat ein neuesRefugium gefunden

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70 Klönschnack 9 · 2008

69-71 Handel&Wandel 25.08.2008 10:49 Uhr Seite 70

F R E I Z E I T

Reiten auf demGut und Pferde-Flohmarkt

P ferde sind die Leiden-schaft von Sinja Küp-

pers und ihrem Lebenspart-ner Nuno Palma e Santos.Das Paar bildet Dressurpfer-de bis zur höchsten Klasseaus.

Während Palma e Santosals Dressurrichter in Portu-gal und aktiver Turnierreiterauf internationalem Niveauist, blickt auch die dritte imBunde, Anja Bohm, aufmehr als 30 Jahre im Sattelzurück. Sie ist selbst aktiveTurnierreiterin und hat sichden Freizeitreitern ver-schrieben.

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Reithallen, zwei Außenplät-zen für Dressur und einemgroßen Springplatz vielPlatz und Komfort bietet.

Am Sonntag, 14. Septem-

ber lädt der Haidehof zwi-schen 11 und 17 Uhr zumTag der offenen Tür ein. Esfindet auch ein Pferdefloh-markt statt, bei dem allesrund ums Pferd angebotenwird. Noch sind Stände zuhaben. Telefonische Anmel-dung erbeten. Gut Haidehof22880 WedelTelefon 04103/990 01

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Klönschnack 9 · 2008 71

69-71 Handel&Wandel 21.08.2008 15:46 Uhr Seite 71

A U F E I N W O R T

Pinguine als Globalisierungs-verlierer

Dieser sommerliche Textkönnte sprunghaft wir-

ken, es sind alle Fußnotensubtil integriert worden.

I. Was wenige wissen,richtige Hamburger aberwissen sollten: im Stadtparkgibt es seit fast 80 Jahren ei-nen Pinguinbrunnen. DasBauwerk ähnelt einer neo-heidnischen Kultstätte, wasvielleicht kein Zufall ist. ImZentrum stehen sechs le-bensgroße Pinguinfigurenum einen Springbrunnen,wobei lebensgroß sich hiernicht auf Kaiserpinguine,sondern auf Humboldt-Pin-guine bezieht. Diese sindeindeutig „gestellt“. Also zu-nächst her und dann auf.

Die wenigen anderen re-gionalen Exemplare, also et-wa im Tierpark in Stellin-gen, oder im Kurpark zuCuxhaven – nun ja, die sindgeworfen. Im existentialisti-schen Sinne, in die Welt ge-worfen. Oder in die gegen-

überliegende Polarregionder Welt doch zumindest.

II. Die Spannung zwi-schen Geworfenheit undAufgestelltsein ist nicht zuvergleichen mit derjenigenzwischen „geschüttelt“ und„gerührt“, die für den legen-dären Commander Bond sowichtig war und ist.

III. Bei sechs Figuren inder Größe normaler Garten-zwerge von einer Populationzu sprechen ist möglicher-weise etwas weit hergeholt,aber in gewissem Sinne sindsie singulär. Bis vor einigenJahren bestanden sie näm-lich aus Bronze. Die Globali-sierung erreichte sie in derGestalt von mutmaßlich ost-europäischen Buntmetallmi-granten, die mit schweremGerät anrückten und die Fi-guren um des Materialwer-tes willen mitnahmen. Die-ser Sachverhalt ist ohneweiteres als Globalisie-rungsfolge zu erkennen.

IV. Zum Glück waren dieGussformen noch gelagert,und es konnten Replikateangefertigt werden. Aushartem Plastik in der Farbegut gealterter Bronze. Trotz-dem wurde noch an ihnen

M A S S E N P S Y C H O L O G I E

... ergrimmteSchildkröten!

Immer wieder erstaunt esmich, mit welcher Aggres-

sion in Blankenese gedrän-gelt wird. Über dieAutofahrer wurdeschon geschimpft,aber auch dasDrängeln zu Fußscheint eine ArtGeisteshaltung zusein – zu beobach-ten unter anderemin Supermärkten.

Senioren mit Stein-beißergesicht schie-ben ihre Einkaufswa-gen unerbittlich wieergrimmte Riesen-schildkröten in dieSchlange vor der Kas-se. Sie rammen einemden Wagen in die Hackenund beginnen dann Jogurt,Brot und Wurst aufs Bandzu schaufeln, als würde sichdas Ding in den nächsten

Sekunden in Luft auflösen.Wehe dem, der nicht Platz

schafft, der nicht den eige-nen Kram mit dem Trenn-stab in Richtung Kasse fegt!

Auf dem Biomarkt amMittwoch bin ich schon inFooballer-Manier vom Obst-

stand weggetackeltworden.

Entschuldigen?Wozu? Da kommtein blöd-infantilerBlick, eine Mi-schung aus „Hä?“und „Grrr!“ undgleich beim ers-ten Widerwortwird gepöbelt.

Wie soll mansich gegen so et-was wehren?Mit metaphori-scher Deutungvielleicht. Das

Einkaufsverhalteneiniger Blankeneser ähneltverdächtig dem eines Bank-räubers, der von der Straßeher Sirenen hört.

Eva Holthusen

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72 Klönschnack 9 · 2008

72-73 Gedankengut-Percy 21.08.2008 15:56 Uhr Seite 72

herumgesägt. Buntmetall-migration ist ein veritablerWirtschaftszweig, nur Profiskönnen sich dort behaup-ten. Mittlerweile ist derMarkt so hart umkämpft,dass auch Eisen und Stahlmitgenommen werden. Derspektakulärste Fall geschei-terter Buntmetallakquisitiondürfte allerdings der Ver-such gewesen sein, einenFahrdraht der Bundesbahnabzusägen – mit finalenKonsequenzen. Der von al-len irdischen Sorgen befrei-te Täter kann ebenfalls alsGlobalisierungsverlierer ge-sehen werden. Gut geerdetzu sein hat aber hier direktauf die berühmte „Darwin-Liste“ geführt, wo die tö-richtesten Anstrengungen,sich aus dem Gen-Pool zukatapultieren, dokumen-tiert sind.

V. Das bringt mich zumBegriff des „kategorischenAffirmativ“. Satzfragmentewie „auf jeden Fall!“ oder„aber unbedingt, Dicker!“können wir in der Öffent-lichkeit herumschwirrenhören. Sie sind nicht immersteinfest gemeint, aber mitdem Brustton der Überzeu-gung hören sie sich gut an.Der kategorische Affirmativgilt also nicht nur in vielenPinguinbelangen, sondernauch bei der Buntmetallmi-gration. Wenn etwas Bunt-metallenes unbeobachtetherumhängt oder -liegt, sollda auf jeden Fall drübernachgedacht werden.

VI. Die real überall auf derSüdhalbkugel existierendenPinguine sind allerdings bis-her noch nicht so richtig vonder Globalisierung ange-kränkelt. Zu fest sind dochihre Pinguingewohnheiten.In einem russischen Romanlas ich von einem Mann, dereinen Pinguin in seinem Ba-dezimmer beherbergte, undes war soviel Zuneigungund Wärme in diesem Textspürbar, dass ich regelrechtbegann, ihn zu beneiden.Zwar ist eine solche Unter-bringung sicherlich nichtartgerecht, aber die taktvol-le und einfühlsame Beteili-gung dieses Großvogels anden sozialen Verwicklungenin seinem Umfeld habenmich doch darüber hinweg-sehen lassen. Das kämedurchaus auch für mich alsHaustier in Frage. Natürlich

darf es nicht geworfen wer-den, es stellt sich gleichsamselbst an einen Lieblings-platz, zwischen Wasch-becken und Tür vielleicht.Gelegentlich würde es stun-denlang im kalten Wasserplätschern, und dort würdees auch mit lebenden Fi-schen versorgt.

VII. Für die langen Stun-den, die es einsam verbrin-gen müsste, denke ich andie Anschaffung einer spre-chenden Duschkabine. Bis-lang ist das Repertoire die-ser Geräte eher auf dieRhythmen der durchschnitt-lichen Nutzer abgestimmt,vermutlich nach dem Motto„ey, das Quartal ist um,komm mal wieder reinhier“, oder „Alarm, Sham-poo ist alle“. Aber ich traue

mir durchaus zu, das mit ei-nem Vorlesemodul zu kom-binieren, und dann hätteder Pinguin doch wenigs-tens den Trost der Literatur.Hörbücher kann man jamittlerweile schockweisegratis im Internet finden.Lediglich die Herunterküh-lung des Badezimmers aufMinusgrade stelle ich mirschwierig vor, aber viel-leicht kann er ja Tablettennehmen.

VIII. Pinguintabletten, dasist ein verwandtes Thema.Eine in der Psychiatrie ge-läufige Formulierung lautet„Pinguingang“. Den be-kommt man von vielen derdort so beliebten Medika-mente. Auch wenn hier dieeigentliche Pinguinrelevanzsozusagen semantisch her-beikonstruiert werdenmusste, wollte ich diesenAspekt doch nicht unberük-ksichtigt lassen. Die Gewor-fenheit jedenfalls kann hierim Alltag tragödienhafte Zü-ge annehmen. An erfolgrei-che Buntmetallmigration istnatürlich nicht zu denken,unter solchen Umständen.

Percy Melville (58) formu-liert seine Alltagseindrücke

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Klönschnack 9 · 2008 73

72-73 Gedankengut-Percy 21.08.2008 15:56 Uhr Seite 73

B E T R U G

„Wir sind nichtauf dem Basar“

N iemand weiß, wie häu-fig Sozialleistungen

aufgrund falscher Angabenerschlichen werden. Gele-gentlich landet ein Fall vorGericht. Manchmal wirddann tapfer weitergelogen,selbst wenn alle Indizien ei-ne deutliche Sprache spre-chen.

So musste sich kürzlichAmtsrichterin Senta BillenGeschichten anhören, beidenen selbst eine neben ihrsitzende Schülerpraktikan-tin zweifelnd die Stirn krauszog.

Laut Anklage hat OmarQuaidar* im Zeitraum vonJanuar bis April 2007 über1.000 Euro Mietzuschusskassiert, obwohl er keine ei-gene Wohnung hatte. Er ha-be zur Untermiete bei einemFreund gewohnt und an ihn300 Euro Miete monatlichgezahlt, erzählt der aus Kiri-bati stammende Deutsche.

Der 40-jährige Angeklagtemusste bereits zum zweitenMal im Amtsgericht Blanke-nese erscheinen, denn seinVerfahren musste neu termi-niert werden, um einen Zeu-gen zu hören, der die Ge-schichte bestätigt.

Der verstrickt sich aller-dings schnell in Widersprü-che. Seine Münchhausen-Geschichte platzt völlig, alsdie Richterin eine Anschriftüberprüfen lässt. Denn der44-jährige Zeuge will bei ei-

ner Freundin in Buchholzgewohnt haben, während erseine Wohnung am Immen-busch dem Freund überließ.Dumm, dass eine Frau unterdem angegebenen Namennie in der vom Zeugen ge-nannten Straße gewohnthat. Das ergibt eine kaumzehnminütige Recherche.

Da der Angeklagte sich of-fenbar nicht mehr genau er-innern kann, was er bei derersten Verhandlung gesagthat, nähren diese Differen-zen den Falschaussage-Ver-dacht weiter.

Am Selbstbewusstsein desAngeklagten nagt kein Lü-genbeweis. Als die Richterinvorschlägt, das Verfahrengegen Zahlung einer Geld-buße einzustellen, beginntQuaidar zu lamentieren. Erkönne die Strafe nicht zah-len. „Das Geld ist nicht da.“

Richterin Billen wird im-mer zorniger. „Ich will vonIhnen nichts mehr hören.Ich glaube Ihnen keinWort.“ Als der Angeklagteauch noch beginnt, überden Zahlungsmodus zu ver-handeln, schimpft die Ge-richtsvorsitzende: „Wir sindhier nicht auf dem Basar.“

Immerhin hat Omar Quai-dar, der zu Unrecht erhal-tene Mietzuschuss ist bereitszurückgezahlt, nun bis zumJanuar 2009 Zeit, 300 EuroGeldbuße zu überweisen.

Das Überweisungsformu-lar bekommt er von derRichterin gleich in die Handgedrückt. HS

*Namen geändert

„Im Namen des Volkes“, auch im Amtsgericht Blankenesewird so manche Münchhausen-Geschichte erzählt. Imvorliegenden Fall kam die Wahrheit recht schnell heraus

Blankeneser Amtsgericht

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tember zum großen Floh-markt nach Wedel ein. ObKleidung, Spielsachen oderBücher – wer auch Trödel ver-kaufen will, kann sich sogarnoch einen Stand mieten. Kosten für nicht Kita-Mit-glieder: Fünf Euro und einKuchen. Von dem Erlös sollenVerdunklungsrollos für die Kita gekauft werden.

20. September von 10 bis12.30 Uhr, PinnebergerStraße 32 (Wedel). Infos,Telefon: 04103-1871644

K I N D E R P A R A D I E S

SommerfestE s gibt Grund zum

Feiern im Kinderpara-dies. Allein in diesemJahr hat die gemein-nützige Einrichtungfast 3000 Kinder inSchenefeld betreut –und auch die Zahl der

Mitglieder ist angestiegen.Und deshalb soll es auf demFreiluftspielplatz am Kiebitz-weg hoch hergehen: Die inschweden-rot gestrichenen

Häuschen leuchten schon vonweitem und versprechen einbreites Angebot an spieleri-schen Aktivitäten. Dazu ge-hört Torwandschießen oderDosenwerfen genauso wieProfischminken oder einegroße Tombola.14. September, 11 bis 14 Uhr,Kiebitzweg 23, Schenefeld.Weitere Infos unter Telefon830 08 39. Bei Dauerregenfällt die Veranstaltung aus.

F L O T T B E K

Laterne, Laterne!

Ende September wird inFlottbek traditionell das

Dorffest gefeiert. Und wie inden Jahren zuvor, wird dasFest auch diesmal mit einemLaternenumzug eingeläutet.Mit zünftiger Untermalungmehrere Musikzüge mar-schieren die Lampionträgeram 27. September um 19.30Uhr am Flottbeker Markt ab.

Am Sonntag findet dannum 10 Uhr ein Gottesdienststatt, danach heißt es, sichbei abwechslungsreichemProgramm und Kinderka-russell zu vergnügen.

N A C H T D E R K I R C H E N

Rock, Pop und himmlischeKlänge

H amburg feiert amSamstag, den 20. Sep-

tember, die fünfte Nacht derKirchen. Mehr als 140 Gottes-häuser öffnen dazu ab 19 Uhrihre Tore und begeistern ihreGäste mit viel Musik –

schließlich sind es hauptsäch-lich die „himmlischen Klän-ge“, die in diesem Jahr faszi-nieren sollen.

Für die Jugendlichen desHamburger Westens beson-ders attraktiv: Auch die Ju-gendkirche beteiligt sich mitfünf Bands. Ab 20 Uhr sindneben „Fretten Frets“ auchdie Songwriterin „Mire“, unddie Bands „Sequire“ und „Bu-siness Class“ sowie die KielerHiphopper „Büro am Strand“in der Kirche bei der Flott-beker Mühle 28 zu hören.Weitere Infos: www.ndhk.de

H I R S C H P A R K

Laufend denkenW ie fast jeden Monat

bietet die Gehirntrai-nerin Stefanie Probst auchim September einen Denk-spaziergang an. Das Brain-walking am 21. führt durchden Hirschpark und bringt,neben viel Spaß, vor allemdas Gehirn auf Hochtouren. Start ist am Witthüs imHirschpark, weitere Infos erhalten sie unter Telefon 27 80 75 97

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Jugendgrundkurs Montag 22.09.08 19.15 Uhr Mittwoch 24.09.08 17.00 Uhr Freitag 26.09.08 16.30 Uhr Samstag 27.09.08 17.30 Uhr Sonntag 28.09.08 15.00 Uhr

Erwachsene Paare - Basic I Montag 22.09.08 19.30 Uhr Dienstag 23.09.08 21.00 Uhr Mittwoch 24.09.08 19.30 Uhr Donnerstag 25.09.08 21.00 Uhr Freitag 26.09.08 21.00 Uhr Samstag 27.09.08 16.00 Uhr Sonntag 28.09.08 18.30 Uhr

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74-77 Bemerkenswertes-3 25.08.2008 10:08 Uhr Seite 75

G R A E F F G E T R Ä N K E

Wein für dasKinderhospizH ans Graeff und seinem

Team ist es ein ganz per-sönliches Anliegen, das Kin-derhospiz Sternenbrücke zuunterstützen. Dafür gebenGraeff und Premium EventsHamburg Weine für die Ster-nenbrücke, unter denen jederWeinliebhaber „seinen pas-senden“ Wein erstehen kann.

Premium Events Hamburgveranstaltet regelmäßig na-tionale und internationaleWeinwettbewerbe, zu denenProduzenten ihre edlen Trop-fen einreichen und auf einePrämierung hoffen. Rund

600 dieser Flaschen aus derganzen Welt werden vonWeinakademiker T. Maas unddem Graeff Team unterhalt-sam präsentiert, darunter ne-ben Rot- und Weißweinenauch Rosé- Still- oderSchaumweine.

Jede erstandene Flascheenthält damit nicht nur einenganz besonderen Trauben-saft, sondern unterstütztauch noch einen gutenZweck, denn jeder Euro gehtan das Kinderhospiz Sternen-brücke.Los geht’s am 29. September,18 Uhr im Graeff Getränke-markt, Am Osdorfer Born 28,Telefon 807 88 70, www.sternenbruecke.de

H E I D B A R G H O F O S D O R F

Balladen, Shantysund Volkstanz

S ie gelten als außerge-wöhnliche Musiker: Das

Trio „ZebraSommerwind“spielt am 6. September um20 Uhr verträumte Liebes-lieder und traurige Balla-den. Drei wunderbare Stim-men und drei Gitarrenwerden durch virtuose Violi-ne, zarte Flötenklänge, Rah-mentrommel und Saxophonabgerundet.

Der Shanty-Chor „DeTampentrekker“ spielt am12. September um 20 Uhreinen Mix aus Shantys, ma-ritimen Liedern und Liedgutaus Schlagern und Operette.Die Lieder sind modern ar-rangiert und werden vonder routinierten Musikgrup-pe mit viel Einsatz und Witzvorgetragen.

Gastgruppe beim 6. Nord-Folkball (Folktänze zu Live-musik) am 27. Septemberum 20 Uhr ist das Duo Cha-blis aus Berlin. Mit Drehleier und Akkordeon spielen sieTänze wie Schottisch, Wal-zer, Mazurka und Polka.

Heidbarghof, Langelohstraße 141,Telefon: 800 34 36www.heidbarghof.de

O S D O R F

Schwarzbrot-groove

In einer „Konzertlesung“ inder Maria-Magdalena-Kir-

che in Osdorf präsentiertFulbert Steffensky am 13.September „Schwarzbrot-groove“. Der Professor fürReligionspädagogik, der 13Jahre als Benediktiner-mönch in der Abtei MariaLaach lebte, 1969 zum lu-therischen Bekenntnis kon-vertierte und an der Univer-sität Bochum promovierte,rezitiert die Texte; für denmusikalischen Hintergrundsorgt das Duo „clerical beauties“ mit Hans-MartinGutmann und MichaelSchirmer.13. September, 19 Uhr, Maria-Magdalena-Kirche,Achtern Born 127, Eintritt frei

Hans und Renate Graeff engagieren sich aktiv für dasKinderhospiz Sternenbrücke

BEMERKENSWERTES

STANDORTWECHSEL

K L A U S S C H Ü M A N N V E R L A GNeue Anschrift ab Ende September:Sülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040/86 66 69-0 · Fax: 040/86 66 69-40E-Mail: [email protected]: www.klaus-schuemann-verlag.de

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wir ziehen um !

76 Klönschnack 9 · 2008

74-77 Bemerkenswertes-3 22.08.2008 12:18 Uhr Seite 76

G A L E R I E C H A C O

Ewige Schönheitder Natur

M it „Königsfarben“ prä-sentiert die Galeristin

Charlotte Menck einen ganzbesonderen Künstler: CyrusOverbeck, der mit seinen Wer-ken auch in internationalenMuseen in Düsseldorf, Mühl-heim, Emden oder Washing-ton vertreten ist. Sein durch-scheinend zarter Farbauftragmit schwungvolle Pinselfüh-rung und führen scheinbar ei-nen Dialog über die ewigeSchönheit der Natur; Königs-farben, die Besucher in ihrenBann ziehen werden.18. September bis 31. Oktober,Galerie Chaco, Zeise Halle,Friedensallee 7-9, www.galerie-chaco.de

A U S S T E L L U N G

Das Licht der Farben

M irjam Essens Eitempera-Malerei ist die Ausein-

andersetzung zwischen Licht

und Finsternis. DieBilder der Othmar-scherin, die in Nien-stedten die Waldorf-schule absolvierte,in Berlin, Hannover,Bonn und Münsterstudierte, sind „inne-re Orte“ der Wand-lung und Verwand-lung. Unbekannteswird sichtbar underhaben, ob „Sonnenbarke“,„Elementendämmerung“,„Wolkensprache“, „Planeten-klang“ oder „Einklang“ in de-nen die Künstlerin geometri-sche Formen mit Leuchtkraftverknüpft. Die Ausstellung „Das Licht derFarben ist am 14. und 21. Sep-tember von 11 bis 14 Uhr inder Alexander-Zinn-Straße 25zu sehen.

K U N S T S C H U L E H E L L E A D L E R

AktkurseDurch Zeichnen und Malen

des menschlichen Kör-pers ist man der Schöpfungein wenig näher“, sagt HelleAdler. Die Ästhetik und

Schönheit des Aktzeichnenskönnen Anfänger und Fortge-schrittene ab Dienstag, den23. September, 10.30 bis 12Uhr in einem neuen Kurs inder Volkshochschule Waitz-straße erlernen.

Für alle, die lieber in priva-ter Atmosphäre malen undZeichnen wollen, bietet dieKünstlerin ab dem 3. Septem-ber Kurse für Anfänger undFortgeschrittene oder auch fürdie Mappengestaltung einesgeplanten Hochschulstudiumsan.

Weitere Infos: www.vhs-ham-burg.de, Telefon 89 05 91-0(VHS) oder Helle Adler, Waitz-straße 41, Telefon 82 04 09

K A N Z L E I B I T T E R

Rosenkrieg? Nein, danke!

W ie sehen die recht-lichen Konsequen-

zen einer Scheidung,Steuer oder Unterhaltszah-lungen heute aus? Die er-fahrene und engagierte Fa-milienrechtlerin MechthildBitter gibt in einem Semi-nar am 5. September in derevangelischen Familienbil-dungsstätte Auskunft. Freinach dem Motto: Gut infor-miert lässt sich ein für alleunerfreulicher Rosenkriegvermeiden. Die Veranstal-tung richtet sich ausdrück-lich auch an Männer, fürdie es ansonsten nur weni-ge Beratungsangebote gibt.

Ab dem 5. Septemberbieten Mechthild Bitter undihre Kollegin Anke Weid-ner-Hinkel in der Familien-bildungsstätte zudem imvierzehntägigen WechselEinzelberatungen an.5. September, 15 bis 18 Uhr,Sülldorfer Kirchenweg 1b.Eine Anmeldung unter Telefon 86 05 48 ist notwendig.

Aktzeichnen bei Helle Adler

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wir ziehen mit!

STANDORTWECHSEL

Klönschnack 9 · 2008 77

74-77 Bemerkenswertes-3 22.08.2008 12:18 Uhr Seite 77

C Y C L A S S I C S

Radprofisunterwegs

D er 7. September steht inHamburg und vor allem

auch im Hamburger Westen

wieder ganz im Zeichen desRadsports. Und während an-dernorts diverse Radsport-veranstaltungen aufgrundfehlenden Sponsorenenga-gements abgesagt werdenmussten, sind die VattenfallCyclassics auch in 2008 er-folgreich unterwegs.

So waren bereits zwei Wo-chen nach Anmeldestart am29. Januar alle Jedermann-lizenzen ausverkauft. Undauch die Sponsorenakquiseverlief nach Angaben desVeranstalters erfolgreich:Festina, Skil oder Meridian-

Spa haben ihr Engagementzum Teil über 2008 hinausverlängert, außerdem ist mitder Brauerei Warsteiner einneuer Partner ins Boot ge-holt worden.

Möglich macht diesen Er-

folg wohl das Gesamtpaketder Cyclassics, zu dem ne-ben dem Profirennen auchdie Youngclassics, das schonerwähnte Jedermannrennenund ein mehrtägiges Rah-menprogramm gehören.

Welches Rennen wannund wo startet, zu welchemZeitpunkt die Fahrer auf derElbchaussee oder in Blanke-nese zu erwarten sind, kann im Detail unter www.vattenfall-cyclassics.de/index.2.htmlrecherchiert werden.

Jubeln kann bei den Vattenfall Cyclassics nur, wer auchden Waseberg problemlos überwindet

BEMERKENSWERTES

Sportliches

H A S E L D O R F

Weißt du, wieder Sommerriecht?

Barfuß im Wasser undim Sand. Träumend auf

schattigen Plätzen im duf-tenden Garten. Das Spielder Sonnenstrahlen beob-achten. Beeren schmecken.Lange Spaziergänge an derfrischen Luft. Die erstenÄpfel ernten. Den Bienenlauschen. Blumen pflü-cken. Den Sommerwind inden Haaren spüren.

Sinneserfahrungen, ge-malt von Susanne Windund ausgestellt von Tors-ten Speer Antiquitäten inHaseldorf.13. September bis 31. Oktober, Hauptstraße 37, 25489 HaseldorfTelefon 04129-95 59 33www.susannewind.de

T I E R P A R K H A G E N B E C K

Ponykutschen-Abenteuer im Tierpark

Seit fünf Jahren ziehendie beiden prächtigen

Schleswiger Kaltblüter „Kal-le“ und „Michel“ eine Kut-sche durch den Tierpark Ha-genbeck. Nun haben diebeiden „Dicken“ Verstär-kung bekommen: eine extrafür den Tierpark angefertig-te und von Shetlandponysgezogene Wagonette tourtdurch die 25 Hektar großeParkanlage mit dem sechs

Kilometer langen Wegenetz. Damit ausreichend Tiere

für das Ponyreiten und dieKutschfahrten zur Verfü-gung stehen, hat Hagen-becks Shetty-Herde Ver-stärkung erhalten: „Ossi“,„Vito“, „Scotty“ und „Ga-lant“ heißen die vier neuen,niedlichen Wuschelmähnen-träger.

Wer Tiger, Giraffen undPinguine von der Kutscheaus betrachten möchte: Beigutem Wetter starten die Ka-rossen jeweils am Spielplatz.Weitere Infos unter: www.hagenbeck.deTelefon 04129-95 59 33

78 Klönschnack 9 · 2008

78-81 Bemerkenswertes-4 22.08.2008 14:02 Uhr Seite 78

S V B F U S S B A L L

„Hier muss sich einiges ändern“

Auf dem Trainingsplatzder Spielvereinigung

Blankenese tummeln sich 14Spieler, die anderen acht Ak-teure des 22-Mann-Kaderssind verletzt oder haben be-rufliche Verpflichtungen.Trainer Frank-MichaelSchneider lässt „Blinden-leibchen“ spielen – der Spie-ler, der verliert, muss etwasin die Mannschaftskasse zah-len. Die Stimmung ist ausge-lassen.

Doch unter der Oberflächebrodelt es: Trotz eines her-vorragenden sechsten Plat-zes in der vergangenen Lan-desliga Hammonia Saisonpilgerten nur 85 Anhängerzum Saisonauftakt an dieWaldesruh. „Die Strukturenmüssen sich ändern, momen-

tan werden die Herren-Mannschaften quasi privatgeführt“, sagt TrainerSchneider. Dabei stimmt dersportliche Erfolg durchaus:Das erste Heimspiel gegenBuxtehude wurde 1:0 ge-wonnen, beim Aufstiegskan-didaten aus Uetersen gab esein 2:2. „In Blankenese ha-ben Hockey oder Tennis einhöheres Standing als Fuß-ball. Obwohl wir in derzweithöchsten HamburgerSpielklasse spielen, sind wirhier eher eine Randsportart“,so der Coach weiter.

Aus den wenigen Mittelnund gegen alle Widrigkeitenmacht die SVB immerhin dasBeste. Nach dem langfristi-gen Ausfall des verletztenBjörn Henricy konnte mitdem Amerikaner JeffreyAkinaka ein neuer Stürmerverpflichtet werden.

„Wir hatten noch andereTransfers im Offensiv-Bereichgeplant, aber Spieler, mit de-nen es schon eine Einigunggab, haben spontan entschie-den, zu anderen Vereinen zugehen. Trotzdem sind wirweiter auf der Suche“, ärgertsich Schneider, blickt aberoptimistisch auf die neueSpielzeit: „Platz sechs bisacht können wir mit diesemKader erreichen. Von derOberliga brauchen wir leidernicht zu sprechen. HD

Klönschnack 9 · 2008 79

Erfolgreiche Herrenmannschaft der SVB

K L Ö V E N S T E E N

Neue Medical-Walking-Kurse

D er Nordic-Walking-Verein bietet wieder

neue Kurse an. Medical-Nordic-Walking eignet sichhervorragend im Kampf ge-gen lästigen Kilos und zurRumpf- und Rückenmus-kulaturstärkung. Zusätzlichwerden Informationen ausdem ernährungsmedizi-nischen Bereich geboten,wie beispielsweise der Ein-fluss der Ernährung auf Gewichtsreduktion in Zu-sammenhang mit einemherzfrequenzgesteuertenTraining. Die Kurse übervier Trainingstage startenim Klövensteen auf demParkplatz am Wildgehege.Infos kostenlos unter 0800-667342-1 oder mobil 0170-205 22 58

Ihre Post an den Hamburger Klönschnack

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78-81 Bemerkenswertes-4 25.08.2008 8:58 Uhr Seite 79

R U D O L P H

LiterarischerAbend

Seit über zwanzig Jahrenträgt Dietmar Schulz Ge-

dichte und Prosastücke auszwei Jahrzehnten vor, die erausgesucht und zu seinemProgramm zuammengestellthat.

Vor allem das Heitere stehtneben nachdenklich und be-sinnlichen Passagen imVordergrund. Entsprechendauch der Titel des Pro-gramms: Heiters, Menschli-

ches, Philosophisches“.Im Laufe der Jahre überar-

beitete Dietmar Schulz denAblauf immer wieder, nahmGedichte heraus, ersetzte siedurch andere, ging auf Anre-gungen aus dem Publikumein.

Nun präsentiert er die Ak-tuelle Fassung; die Einnah-men gehen, wie auch schonin der Vergangenheit, an dieDeutsche Gesellschaft zurRettung Schiffbrüchiger.30. September,Rudolph, Blankeneser Land-straße 29 Telefon 86 33 41

K U N S T R A U M FA L K E N S T E I N

Licht und Farbe

E lke Dröscher und ihrKunstraum Falkenstein

laden in eine farbenprächti-ge Ausstellung ein: Vom 9.September bis 18. Oktoberwerden am Elbufer Arbeitendes Malers Chen Ruo Binggezeigt.

Der in der VolksrepublikChina geborene Chen RuoBing studierte zunächst ander National Academy of Fi-ne Arts in Hangzhou, späteran der Kunstakademie Düs-seldorf.

Seit 1998 sind internatio-nal bereits über zehn Ein–zelausstellungen des Künst-lers zu sehen gewesen, unteranderem in Frankreich, denUSA oder Tokio.Kunstraum FalkensteinGrotiusweg 79Telefon 81 05 81www.elke-droescher.de

R A B A T Z Z !

Kinder-Casting D ie bekannte Kinder-

agentur Hamburg Cas-ting sucht neue Gesichter.Am Sonntag, dem 7. Sep-tember veranstaltet dieAgentur von 11 bis 18 Uhr

im rabatzz! in Stellingen einprofessionelles Kinder-Cas-ting für Jungen und Mäd-chen von null bis 14 Jahren.

Interessierte Eltern kön-nen sich unverbindlich mitihren Kindern über einenJob als Model informieren.

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K L E I N E S J A C O B

Chianti Classico entdecken!

Vom 7. bis 14. Septemberkönnen Weinfreunde,

vom Einsteiger bis zum Ken-ner, den Chianti Classico(wieder)entdecken. Bundes-weit werden 30 Vinotheken,Häuser der gehobenen Ga-stronomie und Szenelokalemindestens sieben ChiantiClassico Weine glasweiseausschenken.

In Hamburg nimmt unteranderem die WeinwirtschaftKleines Jacob an der Verkos-tungsaktion teil.

Das Personal wird denTraubentropfen aber nichtnur ausschenken, sondernkann auch zu jedem Gerichtoder Menü den passendenWein empfehlen.

BEMERKENSWERTES

Licht und Farbe prägen die Bilder Chen Ruo Bings

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80 Klönschnack 9 · 2008

78-81 Bemerkenswertes-4 22.08.2008 14:03 Uhr Seite 80

B U C H H A N D L U N G K O R T E S

Der Merlin Verlag

Im November 1957 gründe-te Andreas J. Meyer den

„Merlin Verlag“. Eine 50-jäh-rige Erfolgsgeschichte, die inder Blankeneser Kösterberg-straße begann. Passend zumrunden Jubiläum stellt die

Buchhandlung Kortes am 9.September um 20 Uhr Verlagund Verleger vor. Letzge-nannter wird selbst anwe-send sein – eine gute Mög-lichkeit also, ein wenig überVergangenheit und Zukunftzu plaudern.Buchhandlung Kortes,Elbchaussee 577

Kanuwandernzwischen zweiMeeren

Paddeln zwischen denMeeren! Von den Küsten

der Nord- und Ostsee, überdie StadtstaatenHamburg und Bre-men bis hinunter andie Höhenzüge desHarzes! Ein aufre-gendes und vielseiti-ges Wasserwanderre-vier erstreckt sich aufmehr als tausend Paddel-kilometern im NordwestenDeutschlands. Da wechselnsich abenteuerliche Flusstou-ren auf verträumten kleinenBächen wie Bille oder Oste-rau mit mächtigen Flüssenwie Ems und Elbe ab.

25 Kanu-Touren auf rund1200 Kilometern bietet dasReisehandbuch aus der Rei-he Kanu Kompass. Mit Ideenfür Tages-, Wochen-end- und Wochentou-ren. Übersichtlich unddetailliert mit farbi-gen Karten und Bil-dern zu jeder Tour.Mit Ausflugstipps inden einzelnen Städ-ten. Ausgewählt und durch-geführt von Kennern der Re-gion.Lars Schneider und StefanSchott: Kanuwandernzwischen den Meeren, Thomas Kettler Verlag, 225 Seiten, 19,90 Euro, ISBN13 978-3-934014-07-7

Wilhelm M.Busch – Zeichnerund Lehrer

Zum 100. Geburtstag Wil-helm M. Buschs hat

Bernd Küster im Merlin Verlag ein Buch über Leben und Arbeit des Zeich-ners und Künstlers herausge-geben.

Auf 136 Steiten wird invielen Bildern die handwerk-

liche Bandbreite des Künst-lers anschaulich dargestellt.Die Beziehung zu seinenWerken beschreibt Buschselbst am allerbesten: „EinBild ist stumm. Auch derMensch, der auf ihm er-

scheint. Und doch er-zählt er, sagt er, wasder Maler gedcht undempfunden hat...“Bernd Küster: WilhelmM. Busch, Zeichnerund Lehrer. 136 Seiten, Hardcover,

ISBN 978-3-87536-269-5

Alaska-Fieber

A laska – der Name alleinvermittelt schon das Ge-

fühl von Wildnis, Abenteuer,großartiger Natur und Ein-samkeit.

Der Hamburger Wolf-Ul-rich Cropp lebte für einigeMonate in dem weiten Land,

unter anderem bei ei-nem Aussteiger, der inder Einsamkeit derWildnis in die Grenz-bereiche seiner psy-chischen Kräfte ge-langte. Cropp ging aufElchjagd, erfuhr die

Geschichten des Goldrau-sches, lebte bei den Ölboh-rern am Eismeer und warbeim Iditarod, dem härte-sten Schlittenhunderennenüberhaupt, dabei.

Sein Fazit: Wer den Muthat, sich auf dieses Land ein-zulassen, den packt es aufimmer.

Die Berliner Morgenpostschrieb zu dem Buch: „DerLeser schmeckt das Land,riecht die Jahreszeiten, ahntdie Urgewalten oder wittertdie Gefahren“.

Wolf-Ulrich Cropp: Alaska-Fieber. Frederking & Thaler, 283 Seiten, diverse Fotos,Skizzen und Zeichnungen. 11 Euro, ISBN 978-3-89405-007-8

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Bogenschießen, Speerwerfen, Feuerschlucker und echte

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Massagen und würzig frische Aufgüsse. Preis: 23,-€

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78-81 Bemerkenswertes-4 22.08.2008 14:03 Uhr Seite 81

E V . K I R C H E A M M A R K T

Gemeinde im Gespräch

D ie Blankeneser Kirche amMarkt lädt am Samstag,

den 20. September, zum Ge-spräch. An einem Stand an derBlankeneser Bahnhofstraße29 (Martini-Block) wollenPastoren, Mitglieder des Kir-chenvorstands, Konfirmandenund Ehrenamtliche diskutie-ren und Fragen beantwortenoder einfach in Kontakt kom-men.

Dazu wurde ein Fragebo-gen entwickelt, der dazu bei-tragen soll, die Angebote derKirchengemeinde an die Be-dürfnisse der Gemeindemit-glieder anzupassen und Lustauf aktives Mitgestalten desGemeindelebens zu machen.www.blankenese.de/Kirche

C A N T U S B L A N K E N E S E

Französische Musik

E s wird ein Konzert werden,das die Entwicklung der

französischen Chormusik inden Mittelpunkt stellt. Und dasmit gutem Grund, denn andersals in der deutschen Musik ach-teten die französischen Kompo-nisten besonders auf den Klangund seine Wirkung. Eine Ent-wicklung, die über Debussy beiPoulenc zu ihrem vorläufigenHöhepunkt gelangte.

Stücke dieser wie auch an-derer Komponisten wird derCantus Blankenese am 13. 9.zu Gehör bringen, dazu wirdein amüsantes Stück für Kla-vier zu vier Händen von Fau-ré vorgetragen.13. September, 18 Uhr, Kirche am Markt, Blankenese

MNDELSOHN SUMMER SCHOOL

Abschlusskonzert

Zum zweiten Mal gebenweltbekannte Künstler

vom 9. bis 22. September Mei-sterkurse an der Hochschulefür Musik und Theater inHamburg. Das beste Nach-wuchsensemble interpretiertklassische und romantischeWerke der Kammermusiklite-ratur und moderiert das Kon-zert zum Auftakt der neuenSaison im Ernst Barlach Haus.21. September, 18 Uhr, Jenischpark, Barlach Haus

T H Y L M A N N G E S E L L S C H A F T

Aktiv fürdie Gesundheit

Am 13. September beginntdas Programm des zwei-

ten Halbjahrs der Victor Thyl-mann Gesellschaft mit Ge-sundheitskursen aus denverschiendensten Bereichen.Welche Angebote es gibt, er-fahren Sie montags bis frei-tags von 14 bis 17 Uhr unterTelefon 81 33 53.

E H R E N A M T

Wohnen im AlterS ie suchen ein Ehren-

amt? Dann sollten Siesich mit der Beratungsstel-le „Wohnen im Alter“ inVerbindung setzen. Dortwerden Menschen gesucht,die bereit sind, ältere Men-schen und ihre Angehöri-gen über die persönlichenMöglichkeiten, das Lebendem Alter und den Kräftenentsprechend zu gestalten,zu beraten.

Dazu ist nicht nur Enga-gement und Tatkraft gefor-dert, sondern auch die Fähigkeit, geduldig zuzu-hören und das aus eigenerLebenserfahrung erlangteWissen weiterzugeben undzu aktualisieren.Weitere Infos: Doris Weber,Telefon 81 10 59 oder Renate Thomsen, Telefon 86 31 37, MühlenbergerWeg 64a, jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr

82 Klönschnack 9 · 2008

BEMERKENSWERTES

Wir freuen uns auf Sie!

Persönlichkeit braucht Raum

Alt werden bedeutet für viele Menschen, dem Lebennoch einmal einen neuenRahmen zu geben, der Sicher-heiten schafft und gleich-zeitig Freiraum für indivi-duelle Bedürfnisse öffnet.

Seit mehr als 20 Jahren bietet das Haus Flottbek-

Nienstedten menschlichesMiteinander, viele Aktivi-täten, kleine Wohnbereicheund mit dem Diakonie-SiegelPflege zertifizierte Fachkom-petenz. Zentrale Aufgabe ist für uns die respektvolle BegleitungDemenz-kranker.

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Der Rosenhof Hamburg präsentiert

„Erich Kästner-Abend“

am Freitag, dem 05. September 2008, um 18.00 Uhr

Unser Programm:

• Schauspielerin Dagmar Dreke und Pianistin Cat Lustig spielen ihr amüsantes Kästner-Programm: „Denkt ans fünfte Gebot:Schlagt eure Zeit nicht tot!“

• Eine raffinierte Mischung aus Lesung undKlaviermusik mit ausgewählten Chanson- und Schlagermelodien sowie Gedichten

Preis pro Person € 12.-

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82-83 Bemerkenswertes-5 22.08.2008 9:29 Uhr Seite 82

Guacamole

Auch wenn der Sommer sich so langsam verabschiedet, be-kommen Sie von mir in diesem Monat noch einmal ein le-

ckeres Sommer-Rezept, das sich für Partys, Grillabende odereinfach den bequemen Feierabend auf dem Sofa eignet: Guaca-mole. Der mexikanische Klassiker ist schnell zubereitet. Wasnun genau in den leckeren Avocado-Dip gehört und was nicht –darüber wird bisweilen leidenschaftlich gestritten. Einigeschwören auf Knoblauch, andere auf Koriander und wiederumandere finden, dass ein Hauch Sesampaste zwar nicht stilechtaber lecker ist. Mein Tipp: Halten Sie es wie ich und geben Siegenau die Zutaten in die Guacamole, die Ihnen schmecken. Nureines ist ganz wichtig: Die Avocado müssen vollreif sein.

Zubereitung:Die Avocado vom Stein befreien und das Fruchtfleisch mit ei-nem Löffel herauslösen. Mit dem Limetten- oder Zitronensaftbeträufeln damit sich das Fruchtfleisch nicht unschön braunverfärbt. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit einer Gabel sehr

fein zermusen. Eventuell mit etwas Li-mettensaft abschmecken. Wer mag,mischt ein Stück sehr fein geschnittenefrische Chilischote, getrocknete Chili-flocken oder fein geriebenen Knoblauchunter. Das Avocadomus in eine Schüsselfüllen und mit Tomatenwürfeln undnach Geschmack Koriandergrün be-streuen. Schmeckt besonders gut zuknusprigem Baguette, Fladenbrot, Tor-tillas oder auch Nachos.

Bis zum nächsten Monat – Ihre Claudia Schmidt

Claudias Küche im September

Guacamole(Zutaten für 4 Portionen):

2-3 vollreife Avocado

2 Esslöffel Zitronen-oder Limettensaft

Salz

Pfeffer

1 Tomate, gehäutet,entkernt und inWürfel geschnitten

Chili, Knoblauchund Koriander-grün nach Geschmack

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Das hohe ElbuferHamburg

Naturkunde und Land-schaftsgeschichte auf

spannende Art: Kenntnis-reich und unterhaltsamspricht Dr. Hans-HelmutPoppendieck über dieÖkologie des Elbstrandsund der Geestkante. Erweist auf weithin bekann-te Landhausparks als Zeu-gen alter Wälder und ehe-maliger Hudelandschaftenhin und auf weniger be-achtete Kostbarkeiten, wieHangbildung und Tuff-steinbildung.

Nicht nur die botani-schen Funde vor Ort, son-dern auch historischeLandschaftsgemälde undüberlieferte Florenkartengeben Aufschluss über dieEntwicklung der Pflanzen-welt des hohen Elbufers.10. September, 20 Uhr, Goßlerhaus, Goßlerpark BlankeneseTelefonische Anmeldungunter: 866 30 35

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nur das Säubern einer verstopften Regenrinne. Der Fami-lienbetrieb aus Rissen bietet eine breite Servicepalette:Dach, Heizung und Bäder. Zu den Schwerpunkten gehörenbarrierefreie Badezimmer. Von klein bis luxuriös, vom einfa-chen Haltegriff bis zu höheren Becken. Von der Planung biszur Ausführung. Die Geschäftsführer Thorsten und HeikoWrage und ihre Mitarbeiter beraten Sie gern!

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Kompetent an Ihrer Seite

S o bekannt wie der Na-me „Petersen“ in Nord-

deutschland, so bekannt istder Name Seemann imHamburger Westen. Nichtweiter verwunderlich, dennder Tischler Carl Klind-worth führte in Blankenene-se bereits 1892 seine ersteBestattung durch. Klind-worth hatte sein Metier ent-deckt, und blieb der Bestat-tungsbranche bis 1928 treu.

Bereits ein Jahr vorher,1927, trat SchwiegersohnCarl Seemann in das Ge-schäft ein und sicherte sodie Nachfolge. Er prägte dieGeschicke der Firma bis zuseinem Tod 1960. So bekamdas Unternehmen bereits1953 den Namen Carl See-mann & Söhne. Noch heute

trägt es diesen Namen undwird nach wie vor von „ech-ten“ Seemännern geführt:Die jüngste Generation istmit Nils Seemann seit 1987im Unternehmen.

Er weiß: „Der Tod passtbei vielen Menschen heutenicht mehr in ihr Lebens-bild. Bei seinem Eintritt sinddaher häufig Ratlosigkeitund Unsicherheit der Hinter-bliebenen die Folge.“ DieBestatter organisieren dahernicht nur die Trauerfeier,sondern beraten in allenFragen der Bestattungsrege-lung, schalten auf WunschAnzeigen oder übernehmenBehördengänge

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für sich oder ihre Familie?Und wie sieht Ihr Wohn-traum aus? Rotklinker oderLandhausvilla, energiespa-render Neubau, seniorenge-rechte Eigentumswohnung

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das seit Anfang 2008 alleinvon der Diplom Ingenieurinund Architektin MarionKrebs geführt wird, vomMoment Ihrer Anfrage biszum Einzug in Ihr neuesHeim zur Seite.

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sendahl und sein Team als

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84-89 Rissen-1 22.08.2008 12:00 Uhr Seite 85

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

HARTWIG-HESSE-STIFTUNG

Optimal versorgt

M ehr Service und mehrPflege verspricht die

Hartwig-Hesse Stiftung fürdie ambulant betreutenWohn-Pflege-Gemeinschaf-ten für demenzerkrankteMenschen in Rissen. Gebo-ten wird betreutes Wohnen,Wohnen im Alter, stationäresowie ambulante Pflege.

Die Stiftung wurde 1826von Kaufmann Hartwig Hes-se gegründet. 1975 erhieltdie als gemeinnützige Stif-tung den Namen „Hartwig-Hesse-Stiftung.“ Das Ange-bot richtet sich an Erkrankte,die in ihrem jetzigen Zuhau-se nicht mehr optimal ver-sorgt werden können. InWohn-Pflege-Gemeinschaften wird eine Wohnform gebo-ten, die sowohl Teilhabe am Gemeinschaftsleben sowieRückzugsmöglichkeiten bietet.

Zwei barrierefreie Wohnungen für jeweils acht Mieterstehen ab dem 4. Quartal 2008 zur Verfügung. Die Wohn-räume sind 12 bis 18 qm groß und können individuell eingerichtet werden. Betreuungs- und Pflegedienst sind bei entsprechender Beauftragung rund um die Uhr tätig.Zur Besichtigung und einem Rundgang der neu entstehen-den Wohnkomplexe (noch Baustelle) am Klövensteenweg25 lädt die Stiftung am 3. September um 17.30 Uhr in die Bibliothek des Hartwig Hesse Hauses ein (bei BedarfEinführung um 17 Uhr). Anmeldung ist erforderlich, Telefon: 25 32 84 13

Hartwig-Hesse-Haus · Klövensteenweg 2522559 Hamburg · Telefon 81 90 60www.hartwig-hesse-stiftung.de

E S S O R I S S E N

Rundum Service

A n der Esso Tankstelle inder Rissener Landstraße

wird nicht nur Ihr Autorundum versorgt.

Im Shop mit Café-Corner von Tchibo werdenaußerdem Brötchen ver-kauft, und selbstverständlichstehen bei Pächterin DorisBellmann noch viele andereLebensmittel für den täg-lichen Bedarf im Sortiment.

Kfz-Meister Peter Bell-mann und seine sieben Mit-arbeiter bieten nicht nur inder Werkstatt Rundum-Service fürs Auto: TÜV undASU, Inspektionen, Kfz-Re-paratur aller Art und Reifen-dienste. Eine moderne SB-Waschanlage sowie fachmännische Wagen-pflege werden ebenfalls angeboten. Öffnungszeiten:montags bis freitags 6 bis

22; sonnabends 7 bis 22;sonntags 8 bis 22 Uhr.

Esso TankstelleRissener Landstraße 26622559 HamburgTelefon: 81 21 84Telefon Werkstatt:81 99 48 74

Rissen

86 Klönschnack 9 · 2008

Ihr Auto: Bestens gepflegt inder Esso-Tankstelle Rissen

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Ohne Kalk und Dünger

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Dienstag Ruhetag

84-89 Rissen-1 22.08.2008 12:01 Uhr Seite 86

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Rissen

Z I M M E R N G A R T E N G E S TA LT U N G

Rund um denBaum, rund umden Garten

G roße Bäume und die Firma Zimmern

Gartengestaltung habenetwas gemeinsam: einsolides Alter. Seit 1953wirkt der Rissener Fami-lienbetrieb in den Gärten der Elbvororte.

Aus der BaumschuleZimmern kommenImmergrüne, Solitärge-hölze und -sträucher, Ku-gelbäume und sogar dieWinzlinge aus asiatischenBonsai-Züchtungen.

Die Gartengestalterwidmen sich der Umgestaltung von Gärten und vorhan-denen Bepflanzungen, insbesondere dem Verpflanzen großer Rhododendren (in den Elbvororten wachsen einigeder größten Exemplare Hamburgs), der Neuanlage vonTerrassen und Treppen, dem Rasenanbau, der Baumpflege, der Baumsicherung und, wenn nichts mehr hilft, auch dem Baumfällen. Und auch den passenden „Rahmen“ fürIhren Garten erhalten Sie hier: Zäune aus Draht, Gitteroder Holz.

Zimmern Gartengestaltung · Groten Flerren 3822559 Rissen · Telefon 81 58 03

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Rissenkenntnissewie die eigeneWestentasche

D ie Firma CarstenPloog Immobilien hat

sich innerhalb der letztenzwei Jahre auf die Vermitt-lung von Häusern, Grund-

stücken und Wohnungen imBereich Rissen spezialisiert.

Ideal ist deshalb auch derStandort des Büros: Mitten

in Rissen und damit mittenim Geschehen bringt er füralle Beteiligten nur Vorteile.„Wir haben uns im Laufeder Jahre eine detaillierteMarktkenntnis angeeignet“,so Inhaber Carsten Ploog.„So können wir beispiels-weise bei Verkäufen einenmaximalen, auf der anderenSeite aber absolut realisti-schen Kaufpreis einschätzen.Gleichzeitig verfügen wirüber einen großen Kundenstamm, der hier inRissen auf der Suche nacheinem geeigneten Zuhauseist – optimale Voraussetzun-gen also.“

Ob Sie eine effiziente undsachkundige VermarktungIhrer Immobilie oder einefachlich fundierte Bewer-tung wünschen: Kompetenzund Seriosität ist bei CarstenPloog Immobilien, Mitglieddes ImmobilienverbandesDeutschland I.V.D., garan-tiert.

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Die neue Herbstkollektion ist da!

Klönschnack 9 · 2008 87

84-89 Rissen-1 22.08.2008 12:01 Uhr Seite 87

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R I S S E N E R K U N S TAT E L I E R

Barbara Repnowund der Norddeutsche Realismus

B arbara Repnow ist Künstlerin – und zwar mit Leibund Seele. In ihrem Rissener Kunstatelier arbeitet sie

nicht nur an eigenen Bildern – beispielsweise in Öl aufLeinwand – sondern bietet allen Interessierten bereits seitzwei Jahrzehnten Malkurse an. Die gestalterischen Fähig-keiten, die die Teilnehmer von Haus aus mitbringen, wer-den von ihr gefördert und bis zu einem eigenen bildneri-schen Ausdruck begleitet.

Ihre eigenen Bilder sind im September und im Oktoberin der HypoVereinsbank in Rissen zu sehen. Thema derAusstellung: „Von Amrum bis Blankenese – NorddeutscherRealismus“. Barbara Repnow: „Meine Ambitionen resultie-ren aus der Liebe zur norddeutschen Landschaft und meinem Studium als Diplom-Grafik-Designerin.“

Barbara Repnow · Wülpensand 41 · Telefon: 81 88 81

Möwe neben dem Leuchtturm: Impression der Malerin Barbara Repnow

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Q ualität aus Traditionbietet die Tischlerei

Behn. Seit über 80 Jahrenbesteht der Familienbetriebin Rissen. Möbel undSchränke nach Maß, Heiz-körperverkleidungen, Aufar-beitung von Möbeln, Fens-ter und Türen, individuelleTischlerküchen – die Tischle-rei ist ein Allrounder in Sachen Holz. Auch die viel-

fältig einsetzbaren Fensterder Firma Velux können installiert werden.

Die Tischlermeister Chris-tian und Matthias Behnhalten engen Kontakt zu anderen Gewerken aus derUmgebung, besuchen regel-mäßig Fortbildungen undhalten so eine Familien-Tradition am Leben.

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C A F É B U C H F I N K

Elbspaziergangund warmerPunsch

D er Sommer ist fastvorbei, Herbst und

Winter stehen vor der Tür.Kenner wissen: Gerade dasletzte Jahresviertel ist viel-leicht die schönste Zeit füreinen Wochenend-Elbspa-ziergang.

Wenn der Wind Sie dannso richtig durchgepustethat, wäre ein heißerPunsch oder warmer Kakaogerade richtig. Natürlichmit Blick auf die Elbe, wäh-rend ein Kamin im Hinter-grund wärmt.

Zeit für eine Einkehr insCafé Buchfink also – hierkönnen Sie sogar im Winter, tief in eine Deckeeingemummelt und wär-mebestrahlt, auf einer derTerrassen sitzen und denSchiffen auf dem großenStrom hinterherschauen.

Café BuchfinkRissener Ufer 21-2322559 HamburgTelefon 81 16 23

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Rissen

G L O B E T R O T T E R R E I S E B Ü R O

China im Wandel der Zeit

D er Wandel, den Chinain den letzten Jahren

vollzogen hat, ist enorm. Sowohl Peking als auchShanghai, Chinas altes undneues „Tor zur Welt“ sindbeeindruckende Zeugnisse.

Gleichzeitig bildet Chinaeinen Bilderbogen in vierHimmelsrichtungen. AlteKulturen und sanfte Land–striche wechseln sich ab:Vom Beginn der großenMauer am Gelben Meerüber die antiken Stätten Xians und Pingyaos bis hin in das zauberhafte„Shangri-La“.

Die Globetrotter Reise-büros in Rissen und Wedel haben den langjährigen Studienreiseleiter und Chinaexperten des Reise-veranstalters Gebeco, Rai-ner Schelp, dem führendenAnbieter von Chinareisen,für einen Vortrag am 18.September, 19 Uhr, im

Hotel Kreuzer, Rissener Straße 195 in Wedel, gewinnen können. Im Eintrittspreisvon fünf Euro ist ein Begrüßungsgetränkund asisatisches Fingerfood enthalten.

Telefonische Anmeldung unter 81 99 30-0 bei Christiane Jacob.

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L E B E N S A R T

Vom Sessel bis zur Praline

S uchen Sie noch ein besonderes Geschenk oder eineKleinigkeit für Ihr Wohnzimmer? Dann stöbern Sie

doch mal bei „LebensArt“ in der Wedeler Landstraße inRissen. Inhaberin Kirsten Scholer bietet nicht nur ausgefal-lene Kleinmöbel und Dekoartikel an, auch Naturkosmetik-artikel, Feinkostspezialitäten, Raumdüfte, plätscherndeBrunnen, Biokamine, belgische Pralinen und viele andereDinge. Für Sammlerfreunde gibt es sogar Figurinen vonJim Shore und Susan Lordi sowie Bronzeskulpturen von Ekkehard Arens (limitiert). Feinkostartikel sind momentanbis zu 20 Prozent reduziert! Nix wie hin:

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F achgerechte Badsanie-rung von Klein- bis Ex-

klusivbädern für alle Preisklassen bietet der Familienbetrieb Sanitär-technik Niemann. Zum

Leistungskatalog gehört neben Computeranimationkünftiger Badlandschaftendie Planung einer effizienten

Energieeinspa-rung, sowie Information über Einbau und War-tung von Solar-thermie, Luft-und Wasserwär-mepumpen.

Das Ladenge-schäft in Rissenbietet darüberhinaus Zubehörwie Handtücher,Seifenspender,

Spiegel, Saunazubehör so-wie eine Ausstellung vonTeilbädern.

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Niemann BadKultur lässt keine (Bade-) Wünsche offen

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• Menüwahl, auch Diät- und veget. Kost

• Vielseitiges, kulturelles Angebot, auch fürFreunde und Besucher des Hauses

• Treffpunkt Café

• Nähe S-Bahn-Station und Dorfkern Rissen

Schönes Wohnen bei uns im Hartwig Hesse Haus

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K A S H M I R

Typisch Indisch– aber nicht zu scharf gewürzt

V ielen fällt bei indischer Küche kaum mehr als Curryund Schärfe ein. Dass es auch anders geht, zeigt das

indische Restaurant „Kashmir“. Hühnerfleischstreifen,

Lammfleisch oder auch Zanderfilet werden immer ganznach Wunsch gewürzt.

Typisch für die indische Küche sei allerdings immer dieSauce, so Inderjit Kaur. Sie gibt dem Gericht das „gewisseEtwas“. Und noch etwas wissen die Inhaber Inderjit Kaurund Vijay Sham Sher Singh aus ihrer dreijährigen Erfah-rung zu berichten: „Die Rissener sind für unsere Küchesehr offen, und sie wollen fast alle sehr scharf essen.“

Wer austesten möchte, was ihm besser gefällt, sollte dem Kashmir mit seiner entspannten Atmosphäre einfacheinmal einen Besuch abstatten: Ab dem 1. September bekommen Gäste in dem Restaurant auf Wunsch ein Überraschungsmenü und können so die indischen Küchekennenlernen.

Kashmir Indisches RestaurantWedeler Landstraße 29 · 22559 HamburgTelefon 82 24 47 70

Das Kashmir verwöhnt mit indischer Küche

A N T O N I A’ SW Ä S C H E L A D E N

Zehn Prozent Rabatt zum fünf-ten Geburtstag

H erzlichen Glück-wunsch! Antonia’s Wä-

scheladen in Rissen feiert indiesem Monat fünfjährigesBestehen. Zu diesem Anlassgibt es noch bis zum 6. Sep-tember zehn Prozent Rabattauf alles. Dazu locken zahl-reiche Sonderangebote. ImVerkaufssortiment: Nacht-wäsche (Rösch, Calida),

Unterwäsche für Damenund Herren (Calida, Tri-umph), Dessous und Mie-derwaren. Inhaberin MarenAnton berät Sie persönlichund macht auch Warenbe-stellungen, wenn IhrWunschartikel am Lagernicht vorhanden ist. Nachfast 40 Jahren als Angestellteim Einzelhandel hatte sichMaren Anton vor fünf Jahren ihrem Traum von der Selbstständigkeit erfüllt

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Haspa Individualkundencenter Rissen feiert sein 10-jähriges BestehenDer Haspa in der Wedeler Landstraße 41 in Rissen darf gratuliert werden: Bereits seit 10 Jahren bieten die Betreuer des Individualkundencenters vor Ort ihren vermögendenund einkommensstarken Privatkunden mit komplexen finanziellen Fragen eine optimaleBeratung. Neben reinen Anlageaspekten stehen dabei auch steuerliche und rechtlicheRahmendaten im Fokus. Kompetenzen im Vorsorge- und Finanzierungsbereich er-gänzen das Spektrum.

Centerleiter Dieter Pollehn sieht die Stärkeseines Teams vor allem auch in der Nähezum Kunden. „Wir möchten uns bei unserenKunden bedanken, viele halten uns tatsäch-lich schon seit 10 Jahren die Treue. Das be-stärkt uns in unserer Philosophie desmenschlichen Banking bei der Haspa. Nichtsgeht über die Betreuung vor Ort, denn nurdurch ein persönliches Gespräch könnenoptimale Lösungen gefunden werden.“

Aktuelle Themen im Individualkundencentersind die Abgeltungsteuer, die ab dem kom-menden Jahr in Kraft tritt, aber auch Anlage-chancen in Wachstumssegmenten wie demUmwelt- und Klimaschutz. Viele Kunden in-formieren sich zunächst über die Auswirkun-gen dieser neuen Steuer und optimierendann gemeinsam mit ihrem Haspa-Betreuerdie Vermögensstruktur.

Das Haspa-Team im Individualkundencenter freut sich, gemeinsam mit den Kunden individuelle, auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittene Lösungenzu entwickeln.

Sie erreichen unser IK-Team in Rissen unterTel. (040) 35 79-50 49, Fax (040) 819 90 295,[email protected] direkt in der Wedeler Landstr. 41, 22559 Hamburg

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Das Team der Haspa-Filiale Rissen (v.li.): vorne: Flemming Roll (Individualkunden-Betreuer), Silke Häbel und Michaele Nouza (beide Vertriebsassistentinnen),hinten: Tom-Henning Andersen (Individu-alkunden-Betreuer), Jochen Jansen (Individualkunden-Betreuer) und DieterPollehn (Centerleiter)

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90-93 Rissen-2 22.08.2008 12:03 Uhr Seite 92

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Rissen

J O A N V O N E H R E N

Englisch frei sprechen

O hne Englisch geht esheute nicht mehr!

In fast jedem Beruf ist inzwi-schen die internationale Spra-che gefordert.

Aber meist reicht das Eng-lisch, das in früheren Lehrbü-chern mit „Peter, Paul, Georgeund Mary“ vermittelt wurde,nicht mehr aus.

Joan von Ehren bietet mit Ihrem YES (Your EnglishService) in Rissen eine neueMethode des „Englisch Ler-nens“ an. Sie kam 1966 nachDeutschland: „Im Laufe derletzten 40 Jahre habe ich Me-

thoden entwickelt, die funktionell, pragmatisch und erfolg-reich sind. Teilnehmer meiner Kurse sagen jetzt ausnahms-los „I can speak better english than i thought!“

Grammatikregeln und Vokabeln pauken sind bei von Ehren „out“. Die Unternehmerin: „Wenn ein EngländerDeutsch sprechen möchte, würde ich ihn ja auch nicht mitdem ‚Grammar-Hammer‘ erschlagen und Plusquamperfektund Präteritum verlangen.“ Ihre Methode: in kleinen Grup-pen (bis zu sechs Personen) wird frei gesprochen. Gegen-seitige Ermunterung, Spaß, interessante Themen und regergedanklicher Austausch lassen die Sprache natürlich fließen.

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H A U S R I S S E N H A M B U R G

China: Weltweiter kommunistisch-kapitalistischerAkteur

D er Sommer des Jahres2008 war der Sommer

der Olympischen Sommer-spiele von Peking. Mit ei-nem gigantischen Budgethoffte China sein Bild in derWelt zu ändern und mit er-folgreichen Spielen undSportlern seine Leistungsfä-higkeit zu demonstrieren.Doch China ist für vieleMenschen gleichbedeutendmit der Verlagerung vonProduktionsstätten und derbilligen Kopie hochwertiger europäischer Markenpro-dukte. Das Milliardenvolk er-scheint auf diese Weise alsferne Bedrohung, die den-noch unmittelbar in unseren

persönlichen Alltag eingreift.Den scheinbaren Wider-

spruch eines globalen kapi-talistischen Akteurs, der vonder größten kommunisti-schen Partei der Welt zentralgesteuert wird, löst ein Se-minar im Haus Rissen auf.Chinas tatsächliche wirt-schaftliche Verfassung wirdebenso analysiert wie die in-nere Verfassung zwischenDiktatur und vorsichtigenSchritten zu Transparenzund Demokratie. Zudemwird die Rolle Chinas in derWeltpolitik thematisiert.

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E M P F A N G

Sea Cloud IIim „Starkregen“

D as war eigentlich andersgeplant, als der KLÖN-

SCHNACK an der Überseebrü-cke zum kleinen Empfangauf die Sea Cloud II lud.Nach einer Schiffs-Führungfiel der anschließende Im-biss auf dem Lido-Deck dem

unglaublichen Regen zumOpfer. Die Gäste, allesamtohnehin mehr oder wenigervon der Küste, nahmen denRegen mit Humor und ge-nossen die Sea Cloud II-Küche im Restaurant. Vom12. bis 16. Juni 2009 segeltdie Sea Cloud II auf dem„Klönschnack-Segeltörn“von Portsmouth nach Ham-burg. Info beim KLÖN-SCHNACK: 86 66 69-0.

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Silvesterparty auf dem Süllberg

D er HAMBURGER KLÖNSCHNACKund Karlheinz Hausers

Süllberg laden auch in diesemJahr wieder zur großen Silves-terparty in den Ballsaal. Die un-gezwungene „After-Year-Party“hat zunehmend Freunde in denElbvororten gefunden, die dielockere Atmosphäre mit Live-Musik und DJ schätzen. DerEintritt beträgt wie im Vorjahr30 Euro, Essen und Getränkesind extra zu zahlen. Tischreservierungen sind nicht mög-lich, Stehtisch (und Sitzmöglichkeiten) sind wie gehabtGarant für die kommunikative Party. Der Kartenvorverkaufbeginnt am 1. Oktober, Vorbestellungen sind beim KLÖN-SCHNACK unter 86 66 69-54 bereits jetzt möglich.

Pause auf der „Sea-Cloud II“: (von links) Gisela Schümann,Silke Deitmar, Hannelore Franke und Helga Hansen

LEBEN UND TREIBEN

Sea-Cloud II-Besichtigung mit Champagner: Jost Deitmar(Louis C. Jacob), Udo Franke (ex Holsten-Sprecher), Gun-ter Persiehl (NRV-Commodore)

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S C H M I D T T H E A T E R

Schräg und schrill

Bunt wie das Programmin den vergangenen Jah-

ren erschien auch Schulse-natorin Christa Goetsch zurParty 20 Jahre Schmidt The-ater. Mit dabei Corny Litt-mann, Marlene Jaschkeund Lilo Wanders.

S C H L E S W I G - H O L S T E I N - G O U R M E T F E S T I V A L

Die Avantgarde der KulinarikWährend des Schleswig-Holstein-Gourmet-Festivals,

Start am 15. September im Bad Segeberger „Vita-lia Seehotel“, werden mehr als 26 Michelinsterne überden 17 Mitgliedsbetrieben leuchten. Zur Gala am GroßenSegeberger See wird neben Zwei-Sterne-Koch Hans Ste-fan Steinheuer und Michael Hoffmann vom „Margaux“in Berlin auch Thomas Martin vom Louis C. Jacob mitdabei sein. Unter den Gastköchen auch die Top-Stars derSzene: Henri Bach, Joachim Wissler und Harald Wohl-fahrt.www.gourmetfestival.de

K I R C H E N I E N S T E D T E N

Goethes „Faust“ als Werk der Liebe

Im Rahmen der Reihe „Montagsgespräche“ trägt derSchauspieler und Rezitator Heinz A. E. Schröter am 1.

September um 20 Uhr im Gemeindesaal der NienstedtenerKirche „Goethes Faust als Werk der Liebe“ vor. Er wird mu-sikalisch von dem Pianisten Nikolai Rosenberg begleitet. Elbchaussee 406

P O L O I N K E I T U M

Mit dem Pferd auf die Insel

M it Heino Ferchwar in Keitum

ein Polo-Fan dabei,der gern auch mal inFlottbek vorbeischaut.Auf die Insel mitge-bracht hatte er Ehe-frau Marie-Jeanette.Zum German PoloMasters waren Promi-nente aus ganzDeutschland nach Syltgekommen. DarunterEnno Baron Ruffin,Vicky Leandros unddie Hamburger Fami-lie Matthiesen (Bor-co), die lautstark ihrTeam Lanson unter-stützte.

Corny Littmann mit LiloWanders, SchulsenatorinChrista Goetsch mit Ehe-mann Karlheinz (0ben) Sternekoch Walter Sternberg, Marie-

Jeanette und Heino Ferch, Tina Ing-wersen-Matthiesen und MatthiasIngwersen (Borco) FOTO: JOHANNSEN

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E L B S C H L O S S R E S I D E N Z

Bücher, Kunstund Reisen

M it den Schriftstelle-rinnen der Romantik

Bettina von Arnim undRahel Varnhagen startetdas Kulturprogramm derElbschlossresidenz am 4.September. Eine Wochespäter geht es um Welt-ausstellungen, vorgestelltvon Dr. Ellen Kirsch. Am18. September präsentiertdie Reederei Deilmann ei-ne Schiffsreise auf denWasserstraßen Hollandsund Belgiens. Einen Tagspäter wird im Rahmen ei-nes Hauskonzertes musi-ziert. Ob E-Musik ernst

sein muss, wird acht Tagespäter disklutiert. Anhandvon Werken von Mozart,Haydn und anderen Kom-ponisten will ProfessorSteven E. Paul das Gegen-teil beweisen.

Auf reges Interesse stießim August Jürgen R. Al-zer, der im RestaurantHanseatic aus seinemBuch „Jahwes Erben –Gottes Kinder – Allahs Er-ben las.Elbchaussee 347

S C H L A G

BeliebterFlohmarkt

D er seit Jahren beliebteFlohmarkt in der

Gaststätte Schlag steht am27. September wieder aufdem Programm. Angebo-ten wird von 9 bis 13 UhrKleidung für Damen, Her-ren und Kinder. Rupertistraße 24

Jürgen R. Alzer las aus sei-nem Buch „Jahwes Erben– Gottes Kinder – AllahsErben“

...ganz persönlich!Klönschnack kleine Fragen beantwortet in diesem MonatDieter Thöming Bürgernaher Beamter

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Das Puppenmuseum mit demschönsten Elbblick, den ichkenneWas zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Das TreppenviertelWas auf keinen Fall?Kann ich nicht sagen. Kommtvon Fall zu Fall darauf an. Wofür hätten Sie gern mehrZeit?Zum Radfahren.Was ist Ihre schönste Erinnerung?Die Geburt meiner zwei Kinder.Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Der Anblick mehrerer Pott-wale vor der Küste Norwe-gens. Was macht Ihnen Angst?Angst macht mir nichts. Aber ich mache mir Sorgenum Natur und Umwelt. Was nervt Sie bei anderen?Dreiste Lügen, plumpe Ausreden und permanenteUnzuverlässigkeit. Was halten Sie für absolutüberflüssig?Streit über Dinge, über die essich nicht zu streiten lohnt.Was war Ihre peinlichsteSituation?Das blieb mir bisher zumGlück erspart. Wen finden Sie toll?Karl-Heinz Böhm und was erin Äthiopien vollbringt. Wo gehen Sie gern essen?In guten Steakhäusern. Was wollten Sie immerschon mal tun, trauten sichaber nicht?Fallschirmspringen. Welches Buch lesen Sie gerade?Fachliteratur über Radsport.Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Mein Musikinstrument undeine Angel.

Kleine FragenRestaurant

Mi t tagsmenüTageskar te & Abendkar te

ÖffnungszeitenMontag – Samstag von 11.00-23.00 Uhr

Sonntags Ruhetag

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96 Klönschnack 9 · 2008

94-97 Leben&Treiben 22.08.2008 14:06 Uhr Seite 96

M A N G O L D

Neuer Name,neuer Koch

Für Elbvorortler gibt es ei-nen triftigen Grund, das

eigene Revier wieder mal zuverlassen und im „Mangold“einzukehren. Denn im Res-taurant des Hotels „Gast-werk“ steht mit AndreasMarquardt ein alter Be-kannter aus dem „Kleinen Ja-cob“ an Töpfen und Pfannen.

Nach fünf Jahren im Jacob-Ableger an der Elbchausseeübernahm nun der gebürtigeSchweriner die Küche desehemaligen „Da Caio“.

„Wir wollen mit klaren, un-komplizierten Gerichten ver-stärkt in den HamburgerMarkt eingreifen“, sagt Mar-quardt und beschreibt seineKüche als „international“.

Auf der Karte schlägt sichdas in Gerichten wie „Car-paccio vom Ochsensteert mitsautierten Shii Take“ oder„Carrée vom irischen Weiden-

lamm mit Coco Bohnen undPolenta“ nieder. Der Fisch-freund darf sich auf einen

Loup de Mer oder eine ganzeDorade freuen. Während das„Da Caio“ kaum gastrono-

mische Akzente setzen konn-te, wird vom „Magold“ sichermehr zu hören sein.

Neuer Schwung mit „Mangold“: Küchenchef Andreas Marquardt, Restaurantleiter MarcoManiglia (sitzend), Kasra Amini vom Service und F & B -Manager Maximilian Kölling

�Fazit: Erst Mitte August an den Start gegangen. Küche, Karte und Service machen einen ehrgeizigen Eindruck�Gäste: Hotelgäste, Büropersonal umliegender Firmen, Neugierige, auf der Suche nach dem Neuen�Wo: Bei Alten Gastwerk 3, Telefon: 89 06 24 60, www.gastwerk-hotel.de, mo-fr 12-15 Uhr Mittagstisch, 18-23 Uhr, Wochenende 18-23 Uhr

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Klönschnack 9 · 2008 97

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94-97 Leben&Treiben 22.08.2008 14:06 Uhr Seite 97

...Anfang der1950er-Jahre!Betr.: „Klönschnacks Rückblick“, Tankstelle an der Elbchaussee, heuteRavenborg (KLÖNSCHNACK, 7.2008)

Das Datum (1961) kann ei-gentlich nicht stimmen. Ichhabe mit meinem Vater undden Nachbarn in der Elb-chaussee gesprochen. Ich bin1960 geboren und da wardie Schmiede hinter der

Tankstelle schon lange nichtmehr vorhanden. Daraufhinhabe ich in alten Fotos ge-kramt. Fotos aus dem Krieghabe ich gefunden. Auf Ih-rem Foto sind Oberleitungenzu sehen die auf meinen Fotos nicht zu sehen sind.Die Schmiede steht aller-dings noch. Meine Urgroß-oma hatte damals (imKrieg) mit ihrem Mann zu-sammen die Tischlerei GeorgLangeloh aufgebaut, mit derHilfe von Kriegsgefangenen.Als meine Mutter 1954 ihreMeisterprüfung als Tischlerbegann, gab es die Schmiedenicht mehr, dafür die jetzigeHalle in der Herr Ravenborgjetzt seinen Sitz hat. An dieser Halle wurde dasBüro der Tischlerei ange-baut. Leider habe ich dasJahr nicht herausbekom-men. Aber mein Vater mein-

te das müsste Anfang der50er-Jahre gewesen sein.Anbei schicke ich Ihnen einpaar Fotos aus meinem altenAlbum. Dort sieht man dieSchmiede auf der rechtenSeite. Die Fotos wurden aufdem Hof der Tischlerei ge-macht. Die Männer in weiß

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. AnonymeZuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt.

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Kriegsgefangene (in Weiß)auf dem Tischerei-Hof an derElbchaussee

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98-99 Lexikon-Leserbriefe 25.08.2008 12:09 Uhr Seite 98

waren Kriegsgefangene.

BIRGIT BIESCHKE (GEB. JENSEN)UWE JENSEN (BESITZER TISCHLEREI)

BLANKENESE

...was meinen IhreLeser dazu?Betr.: Hunde am Elbufer, Freilaufzonen(KLÖNSCHNACK, div. 2007/2008)

Berichten sie doch mal zumbrandneuen Hundeverbotallerorts der Elbe. Bisherkonnte man sich als Elbe-Fanmit seinem Hund ab Falken-steiner Ufer Richtung Wedelrelativ unbehelligt aufhalten.Auch Hunde haben ein Rechtauf Abkühlung und Spaß imSand. Seit kurzem wurdennun alle 50 m Schilder auf-gestellt, die auch ein Hunde-verbotszeichen beinhalten.Darauf berufen sich jetzt na-türlich die „lieben Mitbürger“umso erpochter. Muss sichder Mensch denn herrschaft-lich überall ausbreiten, ohneseinen Mitwesen auch einDasein zu gestatten? Über-ängstliche Mütter könntenz.B. mit ihren Kindern auchin Badeanstalten oder Beach-Clubs ausweichen –garantiert hundefrei.Bemerkenswert: Kinder,die alleine am Strandsind, beschweren sich nieüber die Anwesenheit vonHunden.Ich meine, vorne in Övel-gönne, wo sich hundertevon Hunden bis nach Teu-felsbrück tummeln, kannich es eher verstehen, dasses überhand nahm, aberhier in Blankenese möchteich meinem Hund mehrFreilauf an längerenStrandabschnitten gönnen!Die vorgeschriebenen Ab-schnitte in Wittenbergeund Nienstedten sind vielzu kurz, wenn man die Elbe hochgehen möchte. Und warum wurden dortkeine Beutel-Spender aufgestellt?Was meinen ihre Leser da-zu? Wie ist die Ansicht desVerlages? Wie kann mandas Bezirksamt zu Ände-rungen bewegen?

SUZY SCHALKPER EMAIL

...Leserservice?Betr.: Immobilienseiten „Dachdäm-mung“ (KLÖNSCHNACK, 8.2008)

Mit großem Interesse habeich Ihren Artikel „Dach-

Dämmung/Thermodächerauch gegen Kälte“ gelesen.Leider haben ich Querver-weise über mögliche Anbieterdieser Dienstleistung ver-misst. Meine Frau rief beimKlönschnack an und sprachauch mit dem Mitarbeiter,der diesen Artikel verfasste.Leider war er nicht in derLage, Firmen oder möglicheInformationsquellen zu nen-nen. Im Internet würde mansicherlich mehr erfahren.Wir wundern uns schon, aufwelcher Basis dieser Artikelverfasst wurde, wo der Ver-fasser seine Informationenherbekam, noch dass der Le-serservice hier wohl versagte.Schade, und doch ein wenigunverständlich. Diese Kritikals Anregung, etwas zu ver-bessern.

MALTE UND TANJA SCHALLPER E-MAIL

Anm.d.Red.: Liebes EhepaarSchall, die Meldung soll auf den Einsatz der Thermodächerhinweisen und das dämmendePrinzip erläutern, ebenso wiebeim Thema „Thermohanf“. DasInternet nennt 12.200 Kontaktezum Thema „Thermodach“.

LIONSKABARETT- &KLEINKUNSTFESTIVAL

Der Lions-Club Hamburg-Blankenese präsentiert das ultimative Kabarett- und Kleinkunstfestival in der

Nienstedtener Rudolf-Steiner-Schule am

Donnerstag, dem 25. September 2008Mit dem Chansonier und Kabarettisten

ROBERTKREIS

und dem schier unglaublichen Improvisationstheater

HIDDEN SHAKESPEARE

Die gesellige Lions-Foyerparty vorweg, zwischendurch und hinterher

Eintritt 50,– €(inklusive Getränke und kleinen Naschereien)

Reinerlös zugunsten von Kindern in Not

Mit dabei istSchirmherr:EBERHARDMÖBIUS Kartenvor-bestellungenbeim KLÖNSCHNACK

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Wat löpt im Fischerhaus?Mittwoch, 3. September10 Uhr: Literaturkreis mit D.Pietraß und S. Piezunka 15.30 Uhr: Zeitzeugen mit M.Kaiser15.30 Uhr: Volksliedersingenmit Ch. Hunzinger-Schmidt imGemeindehausDonnerstag, 4. September 15 Uhr: Kulturgesprächskreis

mit S. Tannenburg15.30 Uhr: „Disteln im Wein-berg – Tagebuch aus Palästi-na“, Lesung der Autorin Dr.Sumaya Farhat-Naser, Senio-renAkademie der Elbgemein-den, Gemeindehaus, Eintritt:5 EuroDienstag, 9. September12.30 Uhr: MitDachEssen fürMenschen mit und ohne Dachim Gemeindehaus mit M. Stei-neshoff und Team19.30 Uhr: Diak. Netzwerk,Mühlenberger Weg 64Mittwoch, 10. September9.30 Uhr: Literarisches Früh-stück, GemeindehausDonnerstag, 11. September10 Uhr: Kochkurs für Männermit K. SchreiberDienstag, 30. September9 Uhr (Treffpunkt: S-BahnhofBlankenese): Monatliche Aus-fahrt in die Hansestadt Wis-mar

G E M E I N D E A K A D E M I E

ThemenreiheWirtschaft

D ie Wirtschaft entwickeln:Für eine Kultur der Ver-

antwortung, des Vertrauensund der Vorbilder – Personenmit unternehmerischer Verant-wortung und Theologen gehender Frage der Verbindung vonwirtschaftlichem Erfolg undsozialer Verantwortung inUnternehmen nach. Den Auf-takt bildet eine Wirtschafts-kanzel im Gottesdienst mit an-

schließendem Gesprächsforumim Gemeindehaus:So., 7. Sept., 10 Uhr, KircheDr. Jürgen Hogeforster, ehem.Hauptgeschäftsführer derHandwerkskammer HH: „Ver-antwortung, Vorbild und Ver-trauen – die ethische Basis desChristentums“. (Hebräer 10,38f)So., 14. Sept., 10 Uhr, KircheDr. Hans-Werner Rhein, Mit-glied des Bundesvorstandesder Arbeitsgemeinschaft Evan-gelischer Unternehmer: „EinLeben, wie es der Berufungentspricht“. (Epheser 4, 1-6)

E V . K I R C H E A M M A R K T

13. Ökumenisches„Fest für Alle“

Unsere ev.-luth. und kath.Kirchengemeinden und

der Runde Tisch-Blankeneseladen Sie herzlich am 6. Sep-tember um 14.30 Uhr zumökumenischen Friedensgebetin die ev. Kirche am Markt ein,anschließend großer Umzugdurch Blankenese in das Ge-meindehaus der kath. KircheMaria Grün. Dort um 16 UhrEröffnung des bunten Nach-mittags mit Kaffeetrinken und„Reise um die Welt“; Darstel-lungen aus verschiedenen Kul-turkreisen, Musik, Tanz undGesang. Ab 19 Uhr gibt es einkulinarisches Buffet aus allerWelt, Ende gegen 21 Uhr.

Nacht der Kirchen

Am 20. September findetdie fünfte Nacht der Kir-

chen in Hamburg statt. Ab 19Uhr wird in 141 Gotteshäusernunter dem Motto „Mit himmli-schen Klängen“ ein musikali-sches Programm von Klassik-,über Jazz- bis Rock dargebo-ten. Gemeinsame Andachtenund das Lied „Gloria sei dir ge-sungen“ verbinden die teilneh-menden Kirchen.Weitere Infos finden Sie in imProgrammheft (liegt im Ge-meindehaus aus) oder unter:www.ndkh.de

K AT H . K I RC H E M A R I A G R Ü N

Auszeichnung derKatholischenSchule Blankenese

D as Theater für Kinder führtseit 13 Jahren einen Schul-

theater-Wettbewerb durch, andem die Katholische SchuleBlankenese mit ihren jewei-ligen 3. Klassen teilnimmt.Werke wie beispielsweise „Dergestiefelte Kater“, „König Dros-selbart“ und „Unser Quiddje“wurden bereits mit den höchs-ten Preisen ausgezeichnet.

Für diese kontinuierliche,Theaterarbeit wird die Schulein diesem Jahr als erfolgreichs-te Hamburger Grundschulemit ausgezeichnet.

Zu diesem Anlass führen 9-10jährige Kinder der Schuleam 14.9 um 14.30 Uhr das be-reits mehrfach ausgezeichneteMusical „Aladdin“ der Autorinund Komponistin BarbaraHenneberg-Liebernickel imTheater für Kinder für Gästeaus Kultur, Kirche, Wirtschaftund Schule auf. Das bereitsauf der Bühne des Thalia The-aters aufgeführte Werk wurdeals beispielhaft für eine pro-fessionelle Musiktheaterarbeitmit Kindern ausgewählt.

Die Rubrik „Treffpunkt Kirche“erscheint in Eigenverantwortung derÖffentlichkeitsarbeit der jeweiligen Kirchengemeinde.

Ev.-luth. Kirchengemeinde BlankeneseMühlenberger Weg 64a, 22587 Ham-burg, Telefon 86 62 50-0

Kath. Kirchengemeinde Maria GrünSchenefelder Landstr. 3, 22587 HamburgTelefon 870 800 90

„Treffpunkt Fischerhaus“Elbterrasse 6 · 22587 HamburgTelefon 86 40 53 · Fax 86 66 29 21Internet: www.blankenese.de/fischerhause-mail: [email protected]: Ingrid Plank

AUS DEN KIRCHEN

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TRAUERFALL,was nun?

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Der Rechtsberater §

Klönschnack 9 · 2008 101

WAS LÄUFT IM SEPTEMBER? SERVICE RECHTSANWÄLTE

TheaterSa., 20.9. 20 Uhr: Theater Wedel – »Die Kleinbürger-

hochzeit« (auch 26. und 27. um 20 Uhr sowie28. um 15 Uhr)

MusikFr., 5.9. 20.30 Uhr: Batavia – Irish-Folk mit Gerry

Doyle & Ulf SchirmerFr., 12.9. 20.30 Uhr: Batavia – Dixie-ExpressSo., 14.9. 15.45 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-

weg 25 –»Klassikund Ro-mantik«,Konzertmit demSostenutoStreich-quartett

Sa., 20.9. 20.30 Uhr: Batavia – Hot Jazz SyncopatorsSa., 27.9. 20.30 Uhr: Batavia – Hot Asphalt, Irish-FolkSo., 28.9. 15.45 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-

weg 25 – Konzert mit dem Jugend musiziertFörderverein

KinderSo., 16.9. 16 Uhr: Batavia – »Pippi Langstrumpf«, Open-

Air-Kindertheater (auch 14. und 21. um 16Uhr)

SonstigesMi., 10.9. 15.45 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-

weg 25 – »Indien«, Dia-VortragDo., 25.9. 19 Uhr: Rudolf-Steiner-Schule – »Lions Kaba-

rett- & Kleinkunstfestival« mit Robert Kreisund Hidden Shakespeare

TIPP DES MONATS:

Do., 25., Rudolf-Steiner-Schule:

»Lions Kabarett- &Kleinkunstfestival«

Ich informiere Sie gern über:

Testamente, Testamentsvollstreckungen

Erbverträge, Übertragungen zu Lebzeiten

Erbauseinandersetzungen

Patienten- und Vorsorgevollmachten

VERERBEN JA – ABER WIE?

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elblaw RECHTSANWÄLTEKaiser-Wilhelm-Str. 93, 20355 HamburgT: +49 (40) 411 89 38-61www.elblaw.de, [email protected]

Dr. Sabine KramerRECHTSANWÄLTIN UND MEDIATORIN

RECHTSANWÄLTE

Allgemein

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtM ü n c h o w Rechtsanwälte, Neuer Wall 9, 20354 HHTel. 040 344 844, Kündigungsschutz, Abfindung etc.www.ra-muenchow.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

RAE ULEMAN ROTTMANN www.elbanwaelte.deBlankeneser Bahnhofstraße 40, 22587 HamburgTelefon 040 / 86 62 65-0, Fax 040 / 86 62 65-15Arbeits-, Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

RECHTSANWÄLTIN BRITTA HORNEYElbchaussee 499a - Im Witthüs -, 22587 HamburgTel.: 040 866 26023, Fax: 040 866 26010www.brittahorney.de; [email protected]

Erbrecht / Grundeigentum / Steuerstrafrecht

Rechtsanwälte Fischer und Coll.Auguste-Baur-Straße 22, 22587 HamburgTelefon: 040 / 35 44 74, Fax: 040 / 35 33 22Kostenlose Broschüre zum Erbschaftssteuerrecht

Arbeitsrecht

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ArbeitsrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ErbrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

Erbrecht / Auseinandersetzung / Pflichtteil

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de,Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado, Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

Erbrecht / Familienrecht

Rechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

Rechtsanwaltsgesellschaft Harting [email protected], Osterbrooksweg 36, 22869 SchenefeldTelefon: 040/7525788-30, Fax: 040/7525788-44Arbeitsrecht, Forderungseinzug, Bau- und Architektenrecht

Erbrecht / Immobilienrecht

RAin Dr. Edith RegerbisAuguste-Baur-Straße 13, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 / 86 34 05, Fax: 040 / 86 66 28 67www.dr-edith-regerbis.de

Der nächsteDr. Klönschnack

erscheint am1. Oktober 2009.

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101-103 Termine+Recht+Finanz 22.08.2008 16:51 Uhr Seite 101

Der Rechtsberater §

Der Kommentardes Monats vonRechtsanwältinAstrid WeinreichFachanwältin für Familien-recht, Mediatorin,Telefon: 86 66 31 09

Thema:

Mediation – Vermittlung beiTrennung undScheidung

Mediation ist ein Verfahrender Konfliktlösung, das in den60er- und 70er-Jahren in denUSA entwickelt wurde unddort in vielen Lebensberei-chen angewendet wird.Wörtlich übersetzt heißt „me-diation“ „Vermittlung“. Ge-meint ist die Vermittlung inStreitfällen durch unpar-teiische Dritte. Es handelt sichdabei um ein außergericht-liches Konfliktlösungsverfah-ren, das gerade im familien-rechtlichen Bereich sinnvolleingesetzt werden kann. DieKonfliktparteien sollen mitHilfe eines Mediators eine einvernehmliche Lösung ihrer regelungsbedürftigen Tren-nungs- und Scheidungsfolgenerarbeiten. In der Regel sindmehrere Sitzungen erforder-lich, um eine den Interessender Parteien entsprechendeProblemlösung zu erreichen.Ziel ist es, dass die Konflikt-parteien mit Hilfe des Ver-mittlers einen abschließenden Vertrag über alle regelungsbe-dürftigen Bereiche z.B. Rege-lungen zum Unterhalt, zumSorge- oder Umgangsrecht,zur künftigen Wohnsituation,zur Vermögensaufteilung un-terzeichnen und umsetzen.Im Gegensatz zum traditionel-len Scheidungsverfahren strei-ten im Mediationsverfahrennicht zwei Anwälte stellvertre-tend für die Durchsetzung derInteressen einer Partei, son-dern die Konfliktparteien sindselbst gefordert.Der Mediator unterstützt undbegleitet die Konfliktpartner

durch das Mediationsverfah-ren. Er hat als Vermittler dafürzu sorgen, dass die Verhand-lungen konstruktiv und fairverlaufen. Er hört sich die An-liegen der Beteiligten an, lässtsie ihre Gefühle ausdrückenund hilft bei der Klärung dereigentlichen Interessen derKonfliktparteien. In zuneh-mendem Maße stellt er wiedereine direkte Verbindung zwi-schen den Streitenden her. DieKontrahenten erfahren durchdiese Vorgehensweise, wel-ches die eigentlichen Proble-me, Gefühle und Interessender anderen Seite sind. Dabeikönnen Verständnis und neu-es Vertrauen zueinanderschließlich dazu führen ge-meinsam Lösungsalternativenzu entwickeln, die den Bedürf-nissen der Kinder, der eigenenLebenssituation und den fi-nanziellen Möglichkeiten an-gemessen sind.Der abschließende Media-tionsvertrag bildet die Grund-lage für das einverständliche,gerichtliche Scheidungsver-fahren. Scheiden tut weh –daran ändert auch die Media-tion nichts. Aber mit Media-tion besteht die Chance, dieemotionalen und materiellenBeeinträchtigungen, die jedeScheidung mit sich bringt, fürEltern und Kinder möglichstgering zu halten.Mediation ist daher für allegeeignet, die eine faire, eigen-verantwortliche Regelung fürihre Trennung erreichen wol-len und bereit sind, sich zudiesem Zweck mit dem Part-ner konstruktiv auseinander-zusetzen.

Der Kommentar §

SERVICE RECHTSANWÄLTE

RAin Astrid Weinreich, Fachanwältin für Familienrecht Caprivistr. 33, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 66 31 09, Fax: 040-86 66 29 04Kostenl. Broschüre zu Scheidung und Trennung auf Anfrage

RAin Angelika Mossdorf, Fachanwältin für Familienrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht/ErbrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 60 60 60, Fax: 040-86 60 60 99

RAin Dr. Sabine KramerFachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAFM)Kaiser-Wilhelm-Str. 93, 20355 HamburgTel. 040 / 411 89 38 61, www.elblaw.de

Jochen Schnelle, Fachanwalt für VersicherungsrechtSozietät Husack Schnelle Uthoff-SchnelleGoetheallee 6, 22765 Hamburg-AltonaTel. 389 35 36, Fax: 38 75 38, www.adjur.de

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Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & KautBlankeneser Landstraße 39 a, 22587 HamburgTel. 040/86 55 58, Fax: 040/866 36 24www.jungmann-rechtsanwalt.de

Mietrecht / Wohnungseigentum / Nachbarrecht

Familienrecht / Vermögensstreit

RA Andreas Ackermann, Sozietät Ackermann & KellerGrimm 12, 20457 Hamburg; Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 36 66, Web: www.ackermann-keller.de E-Mail: [email protected]

Familienrecht / Scheidungsrecht

Erbrecht / Vermögen / Testamentsvollstreckung

Andreas Ackermann, Web: www.ackermann-keller.deRechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Grimm 12, 20457 Hamburg, Tel.: 040/32 35 00Fax:040/32 36 66, Mail: [email protected]

Erbrecht / Immobilienrecht / Steuerstrafrecht

Wilms & Ivens, RechtsanwaltskanzleiSchillerstr.45, 22767 HamburgTelefon: 040 - 38 99 28 0, Fax: 040 - 38 99 28 28Kostenlose Information unter: www.dr-ivens.de

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102 Klönschnack 9 · 2008

101-103 Termine+Recht+Finanz 22.08.2008 16:51 Uhr Seite 102

Buchführung, Kassensturz,Strategie – denken Sie bei die-sen Begriffen in erster Liniean die Finanzen von Unter-nehmen? Dann befinden Siesich in bester Gesellschaft mitden meisten Kunden, die wirzum ersten Mal beraten. Diewenigsten wissen, wofür sieprivat Geld ausgeben oderführen darüber Buch. Auchwie viel Geld sie aktuell besit-zen, ist den meisten unbe-kannt. Ganz zu schweigenvon langfristigen finanziellenStrategien zur Realisierungpersönlicher Ziele.Ein so geführtes Unterneh-men gerät schnell in eine fi-nanzielle Schieflage. Ein pri-vater Haushalt verschenktzumindest Geld, wenn Buch-führung, Kassensturz undStrategie fehlen.Nach meiner Erfahrung ha-ben gerade diejenigen, diesich einmal dringend mit ih-ren persönlichen Finanzenbeschäftigen müssen, dafürkeine Zeit. Selbst manche Un-ternehmer sind weit davonentfernt, ihren Unternehmer-geist und ihr strategischesDenken auf den eigenenGeldbeutel zu übertragen. Schlechte Planung und man-gelnder Durchblick bei den ei-genen Finanzen verhindertvor allem eins ganz sicher:Den gezielten, mittel- bislangfristigen Vermögensauf-bau, durch den Sie Ihre wirk-lich großen Lebensziele ver-wirklichen können.Die Lösung ist aus meiner –zugegeben nicht ganz unei-gennützigen – Sicht der regel-mäßige persönliche Finanz-Check mit einem professio-nellen Berater. Das spart Zeitund in den meisten Fällen ba-

res Geld.Am Anfang steht immer dergemeinsame Kassensturz –oder eine simple Haushalts-rechnung. Die drei großenPosten mit Sparpotenzialsind: Wohnen, Mobilität undVersicherung. So sollten dieKosten für die Miete maximal30 bis 40 Prozent der Einnah-men ausmachen. RealistischeKosten für einen gebrauchtenKleinwagen betragen mindes-tens 200 Euro im Monat.Fehlt noch die Absicherungexistenzieller Risiken. Darun-ter fallen Haftpflichtversiche-rung und Berufsunfähigkeits-versicherung sowie fürFamilien eine Risikolebens-versicherung.Nun kommt mit dem frei ver-fügbaren Einkommen derVermögensaufbau an die Reihe. Wie viel aus jedem ge-sparten Euro wird, darüberentscheidet die richtige Stra-tegie. Ob Aktien, Rentenpa-piere oder etwa eine Immo-bilie, hängt ganz von denpersönlichen Neigungen ab.Bevor das Geld angelegt wird,sollte sich jeder eingehend be-raten lassen.Wer nach diesem Prinzip denprivaten Finanzdschungel ro-det, kann sich nach meinerErfahrung mittelfristig überansehnliche Erträge, ein ruhi-geres Leben und manchmalsogar über die Erfüllung derganz großen Träume freuen.Für weitere Informationen zudiesem Thema stehe ich Ih-nen gern unter der Rufnum-mer (040) 3579-6510 zur Ver-fügung. Selbstverständlichkönnen Sie auch Ihren per-sönlichen Kundenbetreuer inden Filialen und Centern derHaspa gern ansprechen.

von Thomas Sobania, Leiter des Individualkunden-CentersBlankenese der Haspa

Persönlicher Finanz-Check: MitUnternehmergeist Geld sparen

Der Finanztipp f Der Steuerberater §

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Sozietät Dr. Steckmeister & CollegenSteuerberater, Wirtschaftsprüfer, RechtsanwälteAuguste-Baur-Str. 5, 22587 Hamburg-BlankeneseTel.: 040/86 66 16 10, www.steckmeister-alldata.de

Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, SteuerberaterWedeler Landstr. 93, 22559 HH, Telefon: 040 81 51 11, Fax: 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

Maren Lambrecht, Bernd KrivohlavekVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82, Fax: 040 81 16 55, E-mail: [email protected]

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Witts Allee 1a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Walte & Bruder PartnerschaftsgesellschaftSteuerberatung, Ferdinandstraße 25-27, 20095 HamburgTelefon: 040 2272 110, Fax: 2272 1133E-mail: [email protected]

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Norbert Nielsen – Maurermeister, Öffentlich best. und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer HH für Bauleistungen – Altbausanierung – Wohnungsmängel,Tel.: 040 / 39 11 46, email: [email protected]

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Klönschnack 9 · 2008 103

101-103 Termine+Recht+Finanz 25.08.2008 11:03 Uhr Seite 103

P F L A N Z E N

Biosphäre Wintergarten

Ein Wintergarten entfal-tet sein erholsames

Ambiente erst richtig miteiner üppigen Bepflanzung.

Mit der Möglichkeit zuheizen kommen Hausbesit-zer jedoch häufig auf dieIdee, sich die exotische Flo-ra ferner Kontinente in denWintergarten zu holen.

Tatsächlich lassen sich indem geschützten Klimaganzjährig wunderschöneGewächse wie zum BeispielBromelien, Orchideen, Far-ne, Kakteen oder Feigenar-ten halten und züchten.

Hierbei muss jedoch zwi-schen tropischen und sub-tropischen Pflanzen unter-schieden werden.Bromelien, Orchideen undFarne sind tropisch, Kak-teen und Feigen hingegensubtropisch. Diese Pflanzenbenötigen – im Gegensatzzu tropischen – einen na-

türlichen, thermischenRhythmus. Der Wintergar-ten sollte also bei Nachtund im Winter weniger be-

heizt werden und vomWohnraum klimatisch ge-trennt sein.

Eine Lösung für Pflanzenund Klima ist automatischeRegeltechnik, die sowohltropisches als auch subtro-pisches Klima simuliert.

N A H A M F E U E R

Mit SpeicheröfenWärme und Wohl-gefühl genießen

Häufig besteht der wah-re Reiz im Kontrast.

Nachmittage im Wintergar-ten werden erst bei Schneeso richtig sinnlich. Ver-stärkt wird dieser Effektnoch durch offenes Feuer.

Werden die Tage wiederkürzer, trüber und kälter,gibt es kaum etwas Gemüt-

licheres als das prasselndeFeuer eines Kamins oderKaminofens, ein gutes Buchund ein Glas Rotwein. Be-

ginnt erst das Flammen-spiel und knistert das Holz,sind Hektik und Stress baldvergessen. Holzöfen liegendeshalb weiter im Trendund werden im Winter zumMittelpunkt des Familienle-bens. Wer dabei das Wohl-gefühl milder Strahlungs-wärme mit einemfaszinierenden Blick aufdas Feuer verbinden will,sollte sich für einen Spei-cherofen entscheiden, dennder bietet – anders als einKachel- oder konventionel-ler Kaminofen – beides.

Ein Speicherofen vonTonwerk speichert die Wär-me in seinem Inneren undgibt sie langsam und wohl-dosiert wieder ab. Über ei-nen Zeitraum von sechsStunden heizen die Model-le T-Eye und T-One Swingmit nur einer Holzladunggemütlich ein. Der futuris-tische T-Eye ist dabei dankseiner runden Form sosparsam in der Höhe, dasser sogar unter einer Dach-schräge Platz findet. Wer eslieber etwas klassischermag, dem wärmt der ele-gante T-One Swing nachnur rund 20 bis 30 Minu-ten Aufwärmzeit Heim undHerz. Mehr unterwww.twlag.ch.

Sein futuristisches Äußeresmacht den T-Eye zum Blickfang(Foto: epr/Tonwerk)

Exotische Pflanzen sind gern ge-sehene Gäste in Wintergärten,aber sie brauchen ein speziellesKlima

IMMOBILIEN

SüdafrikaKapstadt ganz privat!Kapstadt ganz privat!

Mitten im Herzen des historischen Weingebiets und

Villenviertels Constantia liegt dieses großzügige,

schöne Cottage im Grünen. Es gibt zwei geräumige

Doppelschlafzimmer mit Bad und Dusche, ein Wohn-

zimmer eine moderne Küche – ausgestattet mit

Waschmaschine und Geschirrspüler. Ein 15 Meter

langer Pool steht den Gästen der „Cottage on four“

zur Verfügung. Mehrere Golfplätze befinden sich in

unmittelbarer Nähe und die Strände sind innerhalb

von 10 Minuten erreichbar. Das Cottage (1 bis 4 Per-

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104 Klönschnack 9 · 2008

104-105 Immobiliensonderseiten 22.08.2008 14:48 Uhr Seite 104

S O N N E N S C H U T Z

Beschattung nach Maß mitAlu-Rollläden

Im Wintergarten zeigtsich die vierte Jahreszeit

von ihrer schönsten Seite.Hier kann man ganzeNachmittage lesend imKorbstuhl verbringen, um-rahmt von Blumen undPflanzen, angenehm er-

wärmt und beschienen vonder milden Wintersonne …

Damit nichts die schöns-ten Momente an diesemOrt stört, ist eine sorgfälti-ge Planung und Ausfüh-rung des „gläsernen Wohn-zimmers“ wichtig. Dabeiist besonders auf die pas-sende Beschattung zu ach-ten. Für die Außenbeschat-tung stehen vielfältigeMöglichkeiten zur Verfü-gung. Eine sehr harmoni-sche Lösung, die sich derGesamtarchitektur anpasst,

bieten die Wiga Star Roll-ladensysteme von Schanz.Sie eignen sich für jedeDachneigung und Dach-form und können auchnoch nachträglich ohneviel Aufwand installiertwerden.

Vor allem aber verhin-dern die Alu-Rollläden,dass aus dem Wintergartenein ungemütlicher „Back-ofen“ wird, da sie bis zu 92 Prozent der Sonnen-

strahlen reflektieren. An-ders als Jalousien oderMarkisen aus Stoff lassendie Rollläden außerdemkein schädliches UV-Lichtdurch. Auch gegen Regen,Hagel und Sturm sind sieresistent. Eine siebartigeStruktur ermöglicht zudemeine individuelle und par-tielle Beschattung des Win-tergartens. Das garantiertjederzeit ein angenehmesKlima und lässt Raum fürschöne Lichtspiele. Mehrunter www.rollladen.de.

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Klönschnack 9 · 2008 105

104-105 Immobiliensonderseiten 22.08.2008 14:49 Uhr Seite 105

J E N I S C H PA R K

Grundstück soll verkauft werden

Noch bevor die Gartenbauabteilung ihr Gebäude amnördlichen Rand des Jenischparkes geräumt hatte,

meldeten sich sowohl Interessenten an dem Gelände zwi-schen Hochrad und Baron-Vogt-Straße wie auch die üb-lichen Bedenkenträger zu Wort. Der Architekt Meinhardvon Gerkan skizzierte eine zukünftige Architektur-Aka-demie und der Verein „Freunde der Jenischparkes“ alar-mierte das Fernsehen. Jetzt soll das Grundstück ausge-schrieben werden. Damit soll nach dem Willen derschwarz-grünen Mehrheit im Altonaer Rathaus ein jahre-langer Stillstand verhindert werden. Bei der Vergabe, sodie Umweltbehörde, solle nicht das Höchstgebot sonderndas Konzept entscheiden.

I N F O R M AT I O N S TAG E

Golden Days: Immobilien & Mobilität

Für die exklusiven Informationstage am 19. und 20. Sep-tember in der Blankeneser Commerzbank haben sich

auch in diesem Jahr wieder mehrere Unternehmen zu-sammengetan. Mit dabei sind Dahler & Company, Meissler& Co, Betten-Rumöller und BMW. Zusätzlich steht eine No-tarin für Fragen rund ums Thema Immobilen bereit. DieImmobilienunternehmen werden auf Stellwänden ihre Angebote präsentieren. Besucher der Informationstage, soOliver Böhm, Filialleiter der Blankeneser Commerzbank,„haben eine ideale Gelegenheit, sich gründlich und in per-sönlichen Gesprächen zu informieren“.

Zudem zeigt die Hamburger BMW-Niederlassung ihreFahrzeuge – inklusive Beratung und Marc Böhle von Bet-ten-Rumöller zeigt komfortable Schlafmöbel.

Willkommen sind alle, die sich Eigentum schaffen wol-len, denn Immobilien zählen nach wie vor zu den wertbe-ständigsten Kapitalanlagen.

Bei den „Golden Days“ ist auch „Pierre le Clown“ dabei.Er wird mit Körper-Comedy-Artistik, Jonglage und Anima-tion kleine und große Besucher unterhalten.Blankeneser Bahnhofstraße 33, 19. September 10-17 Uhr, 20. September 9-14 Uhr

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Hier sprichtder Fachmann!

Wind und Wetter set-zen Dächern zu. Vor

den Herbst- und Winter-stürmen sollten Hausbesit-zer daher ihre Dächer aufSchäden untersuchen undnotwendige Reparaturendurchführen lassen. Beden-kenswert ist vor dem Win-ter auch eine neue Wärme-dämmung. Das Raumklimaändert sich, die Tempera-turschwankungen werdengemildert.

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106 Klönschnack 9 · 2008

106-108 Immobilienseiten 22.08.2008 7:38 Uhr Seite 106

U R B A N E S L E B E N I M M O B I L I E N

Ausgewählte Werke

Ausgewählte Werke der Künstlerin Heidrun von Bis-marck sind vom 19. bis 27. September in der Reihe

„Kultur in den Hamburger Elbvororten“ bei „Urbanesle-ben Immobilien“ zu sehen. Zur Vernissage am 18. Sep-tember mit geladenen Gästen wird die seit langem inBlankenese lebende und arbeitende Künstlerin ihre Ar-beiten persönlich vorstellen. Das Spektrum der Werkereicht von Realismus bis hin zu Abstraktem. „Wenn ichmale“, sagt Heidrun von Bismarck, „versinke ich in mei-ner eigenen Welt.“Dockenhudener Straße 23 a, 19. bis 27. September, täglich von 17-19 Uhr

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Heidrun von Bismarck (rechts) zeigt im September ihre Arbeiten inChristina Bergs Blankeneser Immobilienunternehmen „Urbanesleben“

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Blase geplatzt?

Die Entwicklungen an den internationalenMärkten sind rasant. Vor wenigen Wo-

chen sorgten wir uns über Rekordpreise beiÖl, Getreide, Rohstoffen. Die Inflation legteein galoppierendes Tempo hin. Nur wenigspäter zeigt sich ein völlig anderes Szenario.Plötzlich verlieren Ölpreis, Gold, Getreide und viele an-dere Rohstoffe binnen kurzer Zeit um 20 Prozent undmehr. Es scheint, als ob da endlich eine Blase geplatzt ist,und sich die Preise für Waren und Energie wieder auf einNormalmaß reduzieren.

Die Entwicklungen haben durchaus auch Einfluss aufdas Geschehen an den Immobilienmärkten, auch in denbevorzugten Lagen rund um Hamburgs Alster oder inden Elbvororten. Das globalisierte Geschehen wirkt näm-lich auch auf die Kosten für Kredite, die sich in den letz-ten Monaten deutlich erhöhten, jetzt aber ähnlich starkeingebrochen sind.

Auch das Kaufverhalten wurde von Vorsicht geprägt,ähnlich wie die Konjunktur in Deutschland, die im zwei-ten Quartal sogar leicht geschrumpft ist.

Für Kaufinteressenten hat sich damit eine Idealsitua-tion ergeben. Sie sollten antizyklisch operieren und jetztauf ihre Wunschimmobilien zugehen, bevor Zinsen undPreise wieder anziehen. Denn insgesamt hat sich das Sze-nario für Hamburg nicht tiefgreifend geändert. Wir hal-ten an unserer Prognose weiter anziehender Immobilien-preise in der Hansestadt fest, da die Stadt unverändertbeste Voraussetzungen für überproportionales und überdie nächsten zehn bis 15 Jahre anhaltendes Wachstumhat. Davon werden die Immobilien vor allem in den be-vorzugten Lagen deutlich profitieren.

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www.gsbl-hh.de - Hier finden Sie Informationenund Nachrichten von der Gesamtschule Blankenese

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Tampen und Takelage, Michel,Gemütlichkeit und eine Portionhanseatische Gelassenheit sindebenso wie geordnete Betriebsam-

keit Ausdruck dieser kleinen Szeneam Hafen.

Mögen die Hamburger sich undihre Stadt darin wiedererkennen.

Fotografen aus den Elbvororten präsentieren ihreFotos. Ob Stilleben, Akt, Sport, Spaß, Action; wir überlassen es Ihnen. Ihre Fotos sollten allerdings künstlerische Ausdruckskraft besitzen.Wenn Sie der Meinung sind, hier gehört ein Motiv aus Ihrem Schaffen hin, dann senden Sieuns das Dia oder Foto (hochglanz oder matt,glatte Oberfläche, kein Negativ), schreiben Sieein paar Zeilen dazu, und eventuell finden Sie esauf dieser Seite wieder. Hamburger KlönschnackFotoredaktionAuguste-Baur-Str. 7, 22587 Hamburg

Zu Hause bin ich dort,wo ich mich wohl fühle.CHINESISCHES SPRICHWORT

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