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Modulhandbuch Studiengang Design- und Projektmanagement Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) dpm Alle Angaben ohne Gewähr. Es gilt die entsprechend gültige Prüfungsordnung DPM BPO 2012 Fachbereich Maschinenbau - Automatisierungstechnik Standort: Soest

 · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

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ModulhandbuchStudiengangDesign- und ProjektmanagementAbschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

dpm

Alle Angaben ohne Gewähr. Es gilt die entsprechend gültige PrüfungsordnungDPM BPO 2012

Fachbereich Maschinenbau - AutomatisierungstechnikStandort: Soest

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Fachbereich Maschinenbau - AutomatisierungstechnikStandort: Soest

Studienverlaufsplan Design und

Projekmanagement

Studienverlaufsplan !!! Module sind mit der Modulbeschreibung verlinkt !!!

Hauptstudium Abschluss1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester

Rhetorik/ Kommunikation

4 SWS / 5 C

Projektmanage-ment 1

4 SWS / 5 C

Produktgestaltung

4 SWS / 5 C

Planungs- und Entscheidungstech-niken4 SWS / 5 C

Projektmanage-ment 2

4 SWS / 5 C

Best Practice

4 SWS / 5 C

Industrie - Projekt

15 CDesignmanage-ment4 SWS / 5 C

Visuelle Kommuni-kation 14 SWS / 5 C

Produktentwicklung

4 SWS / 5 C

Designmanage-ment - Projekt 24 SWS / 5 C

Produktmanage-ment4 SWS / 5 C

Unternehmensfüh-rung4 SWS / 5 C

Bachelor - Arbeit

12 CTechnische Kommunikation4 SWS / 5 C

Marketing

4 SWS / 5 C

3D - CAD

4 SWS / 5 C

Produktionswirt- schaft 14 SWS / 5 C

Personalführung

4 SWS / 5 C

Management

4 SWS / 5 C

Kolloquium

3 CBetriebswirtschafts-lehre 14 SWS / 5 C

Gestalterische Kommunikation 14 SWS / 5 C

Englisch 2

4 SWS / 5 C

Arbeitswissenschaf-ten4 SWS / 5 C

Recht

4 SWS / 5 C

Betriebswirtschafts-lehre 24 SWS / 5 C

Gestaltungslehre4 SWS / 5 C

Englisch 14 SWS / 5 C

Gestalterische Kom-munikation 24 SWS / 5 C

Webdesign 1

4 SWS / 5 C

Marktforschung

4 SWS / 5 C

Wahlpflichtmodul 1 *)4 SWS / 5 C

Technische Physik/ Mechanik4 SWS / 5 C

Designmanage-ment - Projekt 14 SWS / 5 C

Konstruktionstech-nik4 SWS / 5 C

Angewandte Pro-duktentwicklung4 SWS / 5 C

Fertigungsgerech-tes Gestalten4 SWS / 5 C

Wahlpflichtmodul 2 *)4 SWS / 5 C

Visuelle Kommuni-kation 24 SWS / 5 C

Werbung

4 SWS / 5 C

Interkulturelle Kom-munikation4 SWS / 5 C

Werkstoffe und Oberflächen4 SWS / 5 C

Konfliktmanage-ment4 SWS / 5 C

Produktdokumen-tation4 SWS / 5 C

(24 SWS) / 30 C (24 SWS) / 30 C (24 SWS) / 30 C (24 SWS) / 30 C (24 SWS) / 30 C (24 SWS) / 30 C 30 C

*) 2 Wahlpflichtmodule aus dem Wahlpflichtkatalog (Anlage 2 der entsprechend gültigen Prüfungsordnung)Alle Angaben ohne Gewähr. Es gilt die entsprechend gültige Prüfungsordnung des Studienganges. DPM BPO 2012

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013

Pflichtmodul Grundlagen Projektmodul Wahlpflichtmodul 1 aus 2 Wahlpflichtmodul Abschlussmodule

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„Rhetorik/Kommunikation“ Pflichtmodul

Kennnummer

110

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-

semester

1. Sem.

Häufigkeit des

Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Rhetorik/Kommunikation

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante

Gruppengröße

30 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Dieses Modul befähigt den Studenten…

…Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen

Produktionsstadien der Rhetorik zu beherrschen,

…unterschiedliche Kommunikationsmodelle zu kennen und reflexiv anzuwenden,

…Kommunikationsstörungen zu erkennen und zu klären,

…vor einer Gruppe von Menschen aufzutreten und ein themenzentriertes Redeverhalten zu zeigen,

…Vorträge und Präsentationen zu entwickeln und durchzuführen,

…die Eignung von Medien zu bewerten,

…mit Störmanövern aus dem Publikum gelassen umzugehen

…eigene Interessen und Meinungen darzulegen,

…den Kommunikationsprozess durch aktives Zuhören zu fördern,

…mit geeigneten Werkzeugen den Gesprächsprozess zu fördern und Störvariablen zu erkennen und

auszuschalten,

…das eigenen Vortrags- und Gesprächsverhalten zu reflektieren,

…eine Moderation vorzubereiten und durchzuführen,

…die Rollenerwartung an den Moderator zu erfüllen,

…die Ablaufstruktur einer Moderation zu beherrschen und die gängigen Moderationstechniken zu kennen,

…die Gruppen-/Teammitglieder nach Kommunikationstypen einzuordnen und entsprechend mit Ihnen

umzugehen.

3 Inhalte

Theoretischen Grundlagen

Rhetorik

Definitionen

Geschichtliche Entwicklung

Die klassischen Produktionsstadien

Kommunikation

Kommunikationsmodelle

- Nachrichtenübertragungsmodell (Weaver/Shannon)

- Nachrichtenquadrat (Schulz von Thun)

- Axiome (Watzlawick)

- Ich-Zustands-Modell (Berne)

Kommunikationsstörungen

Rhetorik und Kommunikation in der Praxis

Rede, Vortrag, Präsentation

- Narzisstisches vs. humanistisches Verhalten des Vortragenden (Winkler, Commichau, TZI nach

Cohen)

- Vorbereitung und Organisation

- Struktur und Manuskript

- Medienauswahl

- Der Vortragende (Gestik, Stimme, Sprache, Lampenfieber)

- Störmanöver und Interventionen

Gesprächsführung

- Vortragen der eigenen Meinung (Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg)

- Aktives zuhören (nach Rogers und Rosenberg)

- Körpersprachliche Botschaften

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- Reflektion des eigenen Gesprächsverhaltens

- Gesprächsförderer und Gesprächsstörer

Moderation

- Rolle des Moderators

- Planung und Organisation

- Ablaufstruktur

- Kommunikationstypen in Gruppen

Übungen zur Gesprächsführung (Verbale und nonverbale Kommunikation)

Gestaltung und Durchführung einer Präsentation

Gestaltung und Durchführung von Kurzvorträgen zu Lehrinhalten

Übungen zur Führung von Arbeitsteams

Feedbackrunden

Kleingruppenarbeiten

gemeinsame Erarbeitung von Lehrinhalten (Zurufabfragen)

z. T. Videoanalyse

4 Lehrformen

Übung ( 4 SWS)

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen

Hausarbeit oder Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt

gegeben.

Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfungen

8 Verwendung des Moduls

Bachelor TRP, Bachelor MB (WP), Bachelor EPM (WP)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragte Dr. Kirsten Weinhold

11 Sonstige Informationen

Pflichtlektüre: Schulz von Thun, Miteinander reden 1, Störungen und Klärungen, Reinbek

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„Technische Physik/Mechanik“ Pflichtmodul Kennnummer 120

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die physikalischen Grundlagen. Sie können die Grundlagen der Mechanik (Kinematik und Dynamik), Elektrotechnik und Optik anwenden und Strategien zur Lösung einfacher physikalischer Fragestellungen entwickeln.

3 Inhalte Mechanik Einführung Arbeitsweise/Bereiche der Physik Maßeinheiten Kinematik eines Massenpunktes Geradlinige Bewegung Kreisbewegung Dynamik Die Newtonschen Axiome Der Begriff Kraft, verschiedene Kräfte Die harmonische Schwingung Die Begriffe Arbeit, Energie, Leistung und Impuls Erhaltungssätze (Impuls, Energie) Stoßgesetze Dynamik des starren Körpers

Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen Grundlagen der Elektrizitätslehre

Die Begriffe Ladung, Strom, Spannung, Widerstand Das Ohmsche Gesetz Gleichstrom/Wechselstrom Erzeugung von Wechselströmen Magnetismus, Elektromagnetismus, elektromagnetische Induktion

Optik Licht, Lichtentstehung, Licht als elektromagnetische Welle

Farben (additive/subtraktive Farbmischung) Lichtbrechung Linsen

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 SWS), Übung ( 2 SWS)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung nach erbrachter Studienleistung. Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

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8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender Dr. Mark Schülke

11 Sonstige Informationen Dobrinski, Krakau, Vogel: Physik für Ingenieure, B.G. Teubner, ISBN 978-3834805805 Tipler et al.: Physik für Wissenschaftlicher und Ingenieure, Spektrum, ISBN 978-3827419453 Berber, Kacher, Langer: Physik in Formeln und Tabellen, Vieweg+Teubner, ISBN 978-3834814975 Tkotz et al.: Fachkunde Elektrotechnik, Europa-Lehrmittel, ISBN 978-3808531884 NN: Rechenbuch Elektrotechnik, Europa-Lehrmittel, ISBN 978-3808534175

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„Technische Kommunikation“ Pflichtmodul Kennnummer 130

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen den normgerechten Aufbau technischer Zeichnungen. Sie kennen wichtige Elemente technischer Zeichnungen und können diese anwenden. Weiterhin beherrschen die Studierenden wichtige Begriffe aus dem Maschinenbau und kennen deren Bedeutung. Sie kennen die Symbolik und den Aufbau von Schaltbildern aus den Bereichen Elektrotechnik, Hydraulik und Pneumatik und den prinzipiellen Aufbau solcher Schaltungen und Anlagen.

3 Inhalte Technisches Zeichnen; normgerechte Zeichnungserstellung; Symbolik technischer Zeichnungen; Linientypen; Linienbreiten; Bemaßungen; Projektionen; Querschnitte; Ansichtserstellung; wichtige technische Begriffe aus dem Bereich Maschinenbau; Symbolik aus den Bereichen Hydraulik, Pneumatik und Elektrotechnik; Hydraulikschaltpläne und Systemaufbau; Pneumatikschaltpläne und Systemaufbau; Elektroschaltpläne; Stromlaufpläne

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung (2), Übung (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Regelfall der Studienleistung in diesem Modul ist eine Hausarbeit. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Bechthold

11 Sonstige Informationen

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„Betriebswirtschaftslehre 1 (BWL1)“ Pflichtmodul Kennnummer 140

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontakt-zeit 4 SWS / 60h

Selbst-studium

90 h

geplante Gruppengröße a) Vorlesung (90) b) Übung (20)

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen sowohl die betriebswirtschaftliche Denkweise als auch grundlegende Kenntnisse aus den relevanten Teilgebieten. Die Studierenden sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge in einem Industrieunternehmen zu erkennen und darüber hinaus befähigt, entsprechend der betrieblichen Ziele rationale Entscheidungen zur Problemlösung zu treffen und nachzuvollziehen.

3 Inhalte 1. Einleitung

Begriffe und Definitionen, Wirtschaftlichkeitsprinzip, Gegenstand der BWL 2. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge

Betriebliche Produktionsfaktoren, Funktionen des Marktes, Einfluss der Rechtsordnung, Mittel der Wirtschaftspolitik 3. Ziele und Rechtsformen eines Unternehmens

Funktionsbereiche und ihre Verknüpfungen, Umwelt als Bedingungsrahmen, Zielsystem eines Unternehmens, Maßstäbe für das Ergebnis produktiven Handelns; Kriterien für die Wahl der Rechtsform, gesetzliche Grundlagen, Personen- und Kapitalgesellschaften im Überblick, ausgewählte Rechtsformen im Vergleich

4. Externes und Internes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss: Inventar, Inventur, Bilanz, GuV-Rechnung, Bestandsveränderungen, GoB, Buchungen beim Jahresabschluss; Kosten und Leistungsrechnung: Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Vollkosten- und Teilkos-tenrechnung; Kalkulationen und Praxisanwendungen

5. Absatz und Marketing Marketing und Kundenverhalten, Marktforschung und –strategien, Marketinginstrumente: Produktpolitik, Preispolitik, Konditionenpolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik

6. Betriebliche Leistungserstellung (Produktion) Fertigungsbedarfsplanung, Kapazität, ‘Make or buy’, Optimale Losgröße; Ablaufplanung, Kostenplanung, Fertigungsablauf und Fertigungsverfahren, Fertigungskontrolle, Aktuelle Entwicklungen (z.B. Just in Time, Lean Production), Arbeitsbewertung und Entlohnung, Gestaltung der Arbeitszeit

7. Beschaffung Auswahl von Lieferern, Strategien im Beschaffungsmarketing, Bestellmenge, Lagerkennziffern

8. Kapitalbedarf und Finanzierung (Optional) Finanztechnische Begriffe, Kapitalbedarf, Investitionsrechnung, Liquidität, Finanzierungsregeln, Arten der Finanzierung, Außen- und Innenfinanzierung, Fremdfinanzierung

4 Lehrformen Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Studiengang MB ( x ), Studiengang EPM ( x ), Studiengang DPM ( x ), Studiengang TRP ( x ), Studiengang ET ( x )

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9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Andreas Brenke

11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden am Anfang des Semesters gegeben.

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„Gestaltungslehre“ Pflichtmodul Kennnummer

150 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

25/25 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studenten kennen die grundlegenden Komponenten bei der Gestaltung, die Form, das Format und ihre gestaltbaren Merkmale. Sie kennen bestimmte Erkenntnisse der Wahrnehmungsforschung, vor allem der Gestaltpsychologie. Sie können Wahrnehmungswirkungen im Gestaltungsprozess beeinflussen, indem sie die auftretenden Effekte analysieren und nutzen.

3 Inhalte 1. Wahrnehmungslehre

• Polarität von Figur und Grund • Gestaltgesetze im Anwendungsbezug • Anwendungsmöglichkeiten für virtuelle Figuren • Gestaltbeeinflussung durch optische Täuschung • Indikatoren der Raumwahrnehmung • Gestalterische Mittel zur Erzeugung räumlicher Eindrücke • Konstanzgesetze

Anhand begleitender Übungen mit den grundlegenden Gestaltungselementen werden die dargelegten Wahrnehmungswirkungen an Kompositionsvarianten erprobt und auf diese Weise der gestalterische Blick geschult. 2. Elementares Gestalten 2D

• Die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Gestaltung • Das Zusammenspiel von Form und Format • Gestaltungskomponenten von Punkt, Linie und Fläche • Gestaltungsmöglichkeiten des Formats • Die Konstruktion des goldenen Schnittes • Die kompositorischen Prinzipien Ordnung, Harmonie, Kontrast und Dynamik

In Übungsaufgaben werden die unterschiedlichen Wirkungen nachvollzogen, die sich aus verschiedenen Anordnungen und Zuordnungen der Gestaltungselemente im Format ergeben. In den begleitenden Entwurfsaufgaben werden nach einer bestimmten Entwurfssystematik eigene Kompositionen mit Flächen erarbeitet. 3. Gestaltungsgrundlagen 3D Anhand von plastischen Gestaltungsübungen mit unterschiedlichen Materialien werden dreidimensionale Formen, Formenübergänge und deren visuelle Wirkung greifbar. Im Fotostudio werden die Plastiken fotografiert, um die Beurteilung von Bildaufteilung, Ausleuchtung und ästhetischer Wirkung zu erlernen.

4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit; Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jürgen Rost

11 Sonstige Informationen

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„Designmanagement“ Pflichtmodul Kennnummer

160 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 1. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/25 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen aktuelle Verständnisweisen von Designmanagement und können den Aufgabenbereich mit seinen spezifischen Zielen in gestalterisch-unternehmerischer Vernetzung einordnen. Sie wissen, aktuelle Beispiele der unternehmerischen Praxis zu analysieren und Designmanagement als Funktion bzw. Institution zu differenzieren. Sie sind vertraut mit generellen Anforderungskriterien an Designmanager/innen in Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Sie beherrschen die Designmanagement-spezifische Sicht auf typische Aufgaben in der Relation zwischen Gestalter/in, Auftraggeber und Endkunden, kennen wesentliche Methoden der Steuerung gestalterischer Prozesse im unternehmerischen Kontext und wissen diese in konkreten Übungen zielorientiert anzuwenden. Sie beherrschen die Bearbeitung typischer Aufgaben und die Entwicklung beispielhafter Lösungsansätze unter Berücksichtigung grundsätzlicher Zielgrößen im Spannungsfeld von Gestaltung und Ökonomie, von Kreativität und Wirtschaftlichkeit.

3 Inhalte • Einführung in die Grundlagen von Designmanagement als prinzipielle Aufgabe des zielgerichteten

Steuerns, Gestaltens und Entwickelns gestalterischer Prozesse im unternehmerisch-ökonomischen Kontext.

• Vorstellung und Analyse von Praxisbeispielen: exemplarische Designmanager/innen mit ihren typischen Tätigkeiten als Ausdruck differenzierter Kompetenzprofile.

• Auseinandersetzung mit den Besonderheiten gestalterischer Führungsaufgaben im Kontext von wachsender Komplexität und sozioökonomischem Wandel

• Überblick über grundsätzliche Differenzierungen von Designmanagement als Funktion und Institution für gestaffelte Zeithorizonte und Komplexitätsgrade.

• Kennenlernen von Modellen im Designmanagement und Anwenden von Methoden für strukturierte Kreativität und planvolle Ästhetisierung unternehmerischer Gegenstandsbereiche

4 Lehrformen Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Semesterbegleitende Teilprüfung; Klausurarbeit im Antwortwahlverfahren

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrich Kern

11 Sonstige Informationen Beat Schneider: Design – eine Einführung. Entwurf im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext. 2005 Kern, Ulrich: Design als integrierender Faktor der Unternehmensentwicklung, Deutscher Universitäts-Verlag 2000; Magretta, Joan: Basic Management, Alles, was man wissen muss, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002.

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„Projektmanagement 1 (PM 1)“ Pflichtmodul Kennnummer 210

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontakt-zeit 4 SWS / 60 h

Selbst-studium

90 h

geplante Gruppengröße a) Vorlesung (60) b) Übung (20)

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das Pflichtmodul vermittelt grundlegende Inhalte des Projektmanagements. Es gibt einen gesamtheitlichen Überblick zum Aufgabengebiet Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung des allgemeinen Projekt-Lebenswegs. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebieten Projektplanung und Aufbauorganisation. Die Studierenden beherrschen die vorgestellten Methoden. Sie können diese bewerten und situativ angemessen einsetzen. Sie sind in der Lage, die Grundfunktionen der relevanten PM-Software anzuwenden.

3 Inhalte Die Veranstaltung Projektmanagement soll ein grundlegendes Verständnis des modernen Projektmanagement im Unternehmen vermitteln. In Vorlesung und Seminar werden die Grundelemente des Projektmanagement vermittelt und den Studierenden Bedeutung und Wert des PM im Arbeitsleben und bei der Bewältigung von Fachaufgaben aufgezeigt. Im Modul Projektmanagement 1 wird eine Übersicht über die einzelnen Elemente des PM gegeben. Die Vervollständigung des Stoffes erfolgt im Modul Projektmanagement 2.

1. Grundlagen des Projektmanagements Definition und Aufgaben des Projektmanagements; Arten und Charakteristika von Projekten; Abgrenzung von Projektaufgaben und Fachaufgaben der Linie;

2. Projektorganisation Formen der Einbindung eines Projekts in die Trägerorganisation; Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Projektmitglieder; Projekt-Führungsaufgaben; Kommunikationsstrukturen

3. Erstellung eines Projekt-Basisplans Projekt-Lebensweg

(Projekt- und PM-Phasen, vor- und nachgelagerte Aktivitäten); Grobplanung

(Auftragsklärung, Spezifikation, Projektsteckbrief, Phasenkonzept) Feinplanung

(Projektstrukturplan, Umfeld und Stakeholder, Risiken, Ablauf- und Terminplanung, Ressourcen, Kosten usw.)

4. Nutzung von PM-Software zur Unterstützung in der Projektarbeit 4 Lehrformen

Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 ) 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung 6 Prüfungsformen

Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Studiengang MB ( ), Studiengang EPM ( ), Studiengang DPM ( X ), Studiengang TRP ( X )

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

Page 13:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Dörrenberg

11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden am Anfang des Semesters gegeben.

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„Gestalterische Kommunikation 1” Pflichtmodul Kennnummer

220 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Gestalterische

Kommunikation 1

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

15/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die Technik des schnellen Scribblens zur Darstellung von dreidimensionalen Körpern mit unterschiedlichen Zeichenmaterialien. Sie können Freihandskizzen und auch exakte perspektivische Zeichnungen erstellen. Sie sind in der Lage, Ideen schnell perspektivisch zu visualisieren. Darüber hinaus kennen sie die Verbindung der gestalterischen zur technischen Kommunikation und wissen entlang dieser Nahtstelle, komplexe Sachverhalte mit gestalterischen Mitteln prägnant zu kommunizieren.

3 Inhalte Umgang mit verschiedenen Zeichenmaterialien: Blei-, Graphitstifte, Filzstifte. Grundlagen der Perspektivkonstruktion (2 und 3 Fluchtpunkte), analytisches Zeichnen, Darstellen plastischer Formen durch Schraffuren, Licht-und Schattentechnik für Oberflächentexturen Übungen: Umsetzung von 2D-Darstellungen in 3D-Zeichnungen, Zeichen realer Modelle und Naturstudien -zeichnerisches Umsetzen abstrakter Formen und Vorlagen. Skizzieren von Produktideen aus der eigenen Vorstellung.

4 Lehrformen Seminar ( 2 ), Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. J. Rost

11 Sonstige Informationen

Page 15:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

„Marketing“ Pflichtmodul Kennnummer

230 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Marketing

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

20/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Grundlagen des Marketings. Sie können den notwendigen Informationsbedarf identifizieren, um auf Basis der Ergebnisse realisierbare Marketingziele zu definieren. Sie können alternative Strategie-Ansätze formulieren und verstehen diese als Rahmenbedingung für die im Anschluss zu planenden Marketingmaßnahmen. Die Studierenden beherrschen den Marketingprozess als solchen und können die Elemente des Prozesses derart gestalten, dass diese zur Erfüllung der übergeordneten Unternehmensziele beitragen.

3 Inhalte Vorlesung 1. Einführung

• Marketing • Ziele des Marketings • Institutionelle Bereiche des Marketings

2. Grundelemente des Marketingprozesses 3. Situationsanalyse

• Analyse der Nachfrage • Analyse des Wettbewerbs • Analyse des eigenen Unternehmens • Bewertung der Ergebnisse

4. Definition der Ziele • Anforderungen • Ökonomische Ziele • Psychografische Ziele • Beziehungen

5. Entwicklung von Strategien • Geschäftsfeldstrategie • Marktstimulierungsstrategie • Timing-Strategie • Arealstrategie • Kooperationsstrategie

6. Planung der Maßnahmen • Produkt- und Sortimentsgestaltung • Preis- und Konditionenpolitik • Distributionspolitik • Kommunikationspolitik

7. Umsetzung der Maßnahmen 8. Marketing-Controlling

• Ziele • Teilbereiche • Marketing-Informationssystem

Übungen Vorlesungsbegleitende Übungsaufgaben, Besprechung alter Klausuraufgaben.

4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung (2), Übung (2)

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5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragte Eva Brockmann

11 Sonstige Informationen Literatur Backhaus, K.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010 Meffert, H.: Marketing, 10. Aufl., Wiesbaden 2008 Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München 2008

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„Visuelle Kommunikation 1“ Pflichtmodul Kennnummer

240 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Visuelle Kommunikation1

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

25/25 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studenten haben grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Typografie, Farbe und Layout. Sie kennen die Verwendung der branchenspezifischen Programme und sind in der Lage, Logoentwicklungen selbstständig und zielgruppengerecht zu realisieren.

3 Inhalte Die praktische Umsetzung der Gestaltungsgrundlagen am PC

• Die Verwendung der branchenspezifischen Programme • Kenntnisse der Farblehre und Farbgebung Wie Farben wahrgenommen werden Aktuelle Farbordnungssysteme (RGB, CMYK etc.) • Entwurfsmethoden und -techniken • Darstellungstechniken mit anwendungsspezifischen Programmen • Der gestalterisch Umgang mit Typografie Antiqua-und Grotesk-Schriften Typografische Maßeinheiten und Definitionen Anmutungswirkung von Schrift • Logoentwicklung Wortmarken, Buchstabenmarken und Bild/Wortmarken Durch wechselnde Aufgabenstellungen wird die Arbeit mit den branchenspezifischen Programmen trainiert.

Mit Entwurfsübungen werden die physiologischen wie auch die psychologischen Aspekte zum Thema Farbe in die Praxis umgesetzt und es werden Kenntnisse für die konkrete Anwendung von Farbe in der Gestaltungspraxis vertieft. Das Erwerben grundlegender typografischer Kenntnisse ist ein Muss für die Beurteilung von Designleistungen im Bereich der Visuellen Kommunikation. In Übungen wird das theoretische Wissen zu typografischen Begriffen und die Kenntnis grundlegender Typo-Gestaltungs-Regeln vertieft, um typografische Gestaltung kompetent beurteilen zu können. In einem an der Praxis orientierten Projekt werden Logoentwürfe für ein Unternehmen oder eine Institution erarbeitet, um die möglichen Leistungen von Designern für ein solches Projekt erfahrbar zu machen.

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ) Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit ( X ) Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dipl.-Des. Jürgen Rost

11 Sonstige Informationen

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„Designmanagement Projekt 1“ Pflichtmodul Kennnummer

250 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 2. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Designmanagement Projekt 1

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die generellen Anforderungen eines Designmanagement-Projektes in der beruflichen Praxis und können diese auf Basis der im ersten Semester erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten einordnen. Sie wissen, die zentrale Bedeutung des Designprozesses für die Qualität gestalterischer Produkte, die Kundenorientierung der Leistung und die Effizienz der Produktion zu bewerten. Sie können die wesentlichen Phasen des Designprozesses – vom Briefing über Ideenentwicklung und –selektion bis zur Entwurfsleistung – differenzieren und beherrschen deren praktische Umsetzung in einem niederkomplexen Gestaltungsprojekt mit technischem Fokus. Sie verstehen sich darauf, typische Herausforderungen des Problemlösungsprozesses in Teamarbeit zu bewältigen, gemeinsame Kreativphasen effizient zu steuern, Zwischenstände (selbst-) kritisch mit Blick auf die Zielsetzung zu bewerten und das Projektergebnis verständlich in einer schriftlichen Dokumentation und in einer mündlichen Präsentation zu kommunizieren. Dabei beherrschen sie auch die inhaltliche Vernetzung mit Lerninhalten aus den anderen Modulen des Semesters zu einer integrierten Leistung.

3 Inhalte • Vorstellen einer niederkomplexen Designmanagement-Aufgabe im Rahmen einer (fiktiven)

unternehmerischen Ausgangssituation. • Auseinandersetzung mit dem Designprozess in Kenntnis unterschiedlicher Modelle und Methoden für

dessen Strukturierung. • Einblick in die Organisation von Designprozessen im Kontext von Kundenauftrag, Projektstruktur und

inner- bzw. interdisziplinärer Vernetzung. • Arten und Elemente von Briefings sowie deren Nutzen im Bearbeitungsprozess von Projekten • Praktische Kompetenzentwicklung durch Einsatz verschiedener Modelle und Methoden des

Designprozesses sowie kritische Bewertung von Leistung und Nutzen. 4 Lehrformen

Praktikum ( 4 ) 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung Inhaltlich: Modul Grundlagen des Designmanagement

6 Prüfungsformen Projektarbeit ( x ) Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. U. Kern

11 Sonstige Informationen Kern, Ulrich und Petra Kern: Designplanung – Prozesse und Projekte des wissenschaftlich-gestalterischen Arbeitens, Verlag Pro Business 2009; Heufler, Gerhard: Designbasics – Von der Idee zum Produkt, Niggli Verlag 2009 Godau, Marion: Produktdesign –Eine Einführung mit Beispielen aus der Praxis, Birkhäuser Verlag 2003

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„English 1” Pflichtmodul

Kennnummer

260

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-

semester

2. Sem.

Häufigkeit des

Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) English

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante

Gruppengröße

20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen allgemeine geschäftliche Konversationen. Sie beherrschen die grundlegenden

grammatikalischen Definitionen und können sie sicher anwenden.

3 Inhalte

Allgemeine Grundlagen: meeting a visitor, on the phone, business letters and emails, facts and figures

Vokabeln: Erarbeitung von Fachvokabular zu den jeweiligen Themen

Grammatik: begleitende Grammatikübungen als Wiederholung/Auffrischung:

Zeiten: simple present, present progressive, past perfect, past perfect progressive, simple past, past progressive,

will-future, future progressive, present perfect, present perfect progressive, future perfect, future perfect

progressive, conditional, conditional progressive, conditional perfect, conditional perfect progressive

Sonstiges: adjective & adverb, when/since/for, superlative, relative clauses with

who/that/which, in/at/on, by/until/by the time, can/could/be able to, may (have) &

might have, must & have to, must/mustn’t/needn’t/ needn’t have to, should, word

order, still/yet/any more/any longer/no longer, when & if sentences, verb + ing, verb + infinitive, uncountable nouns,

a/an/the, etc

4 Lehrformen

Übung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen

Hausarbeit

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls

Bachelor MB, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Modulbeauftragter (Prof. Dr. Schulz-Beenken) Lehrbeauftragte (Frau Kublank )

11 Sonstige Informationen

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„Produktgestaltung“ Pflichtmodul Kennnummer

310 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Grundlagen Produktgestaltung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

20/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Produktgestaltung und können deren Relevanz für ihr künftiges Berufsfeld einschätzen. Sie sind mit der Bedeutung der gestalterischen Leistung im Rahmen von Nutzen und Wirkung eines Produkts vertraut. Sie wissen die Relation zwischen Produkt und Benutzer als maßgeblich für den gestalterischen Prozess zu bewerten. Sie haben Einblick in wesentliche Kategorien und Differenzierungsmerkmale von Produkten. Sie kennen die wesentlichen Ansatzpunkte und Effekte von Produktgestaltung. Sie können wesentliche produktgestalterische Aufgaben – in Verbindung zum Lebenszyklus von Produkten – differenzieren und beherrschen die grundlegenden Prozesse, Methoden und Fertigkeiten, auch mit Blick auf die Anforderungen der Produktion nach Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

3 Inhalte Kennenlernen der wesentlichen Kategorien von Produkten und ihrer Relationen zum Benutzer _Überblick über zentrale Gestaltungsparameter und deren zeittypischen Begründungskontext _Differenzierung der Aufgabenhöhe – Modifikation / Redesign / Neugestaltung – und der (inter-) disziplinären Aufgabenbreite _Einblick in den technisch-wirtschaftlichen Kontext und die komplexen Wechselbeziehungen zur Produktgestaltung

4 Lehrformen Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 ).

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Semesterbegleitende Teilprüfung; Klausurarbeit im Antwortwahlverfahren

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrich Kern

11 Sonstige Informationen Gerhard Heufler: Design Basics. Von der Idee zum Produkt. 2009 Marion Godau: Produktdesign. Eine Einführung mit Beispielen aus der Praxis. 2003 Richard Morris: Produktdesign. Das Wichtigste in Kürze. 2010

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„Gestalterische Kommunikation 2” Wahlpflichtmodul Kennnummer

321 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Gestalterische Kommunikation 2

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

15/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Rendering-Zeichentechnik und die dazu nötigen unterschiedlichen Arbeitsmaterialien. Sie können mit dieser Zeichentechnik noch nicht existente Gegenstände realistisch darstellen. Sie sind in der Lage neue Gestaltungs-Ideen bildhaft und situationsgerecht zu visualisieren. Sie beherrschen im kreativen Vorgang des Imaginierens innovativer Objekte bzw. Produktsysteme die Mittel der gestalterischen Kommunikation und entwickeln so ihre Diskurskompetenz mit Dritten in der Produktentwicklung. Die Studierenden wissen die Methoden und Mittel der gestalterischen Kommunikation professionell einzusetzen, um die Managementprozesse der Entscheidungsfindung zu beschleunigen und zu finalisieren.

3 Inhalte Umsetzung vorhandener zeichnerischer Fähigkeiten und Grundkenntnisse in designrelevante Zeichenmethoden (Rendering-Zeichentechnik) Umgang mit speziellen Zeichenmaterialien: Markerpapier, Fineliner, Marker und Kreiden. Fähigkeit zur Darstellung unterschiedlicher Materialien, Oberflächen und plastischen Beleuchtungs-Wirkungen auf dreidimensionalen Körpern. Anwendung verschiedener Zeichenmethoden zur farbigen und plastischen Darstellung von 2D-Illustrationen und 3D-Illustrationen. In Übungen zeichnerisches Umsetzen vorhandener und neuer, eigener Form-Ideen.

4 Lehrformen Seminar ( 2 ), Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit ( X ) Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Jürgen Rost

11 Sonstige Informationen

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„Konstruktionstechnik“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

322 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Konstruktionstechnik

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60 / 20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden sind mit der normgerechten Darstellung und Beschreibung einfacher Bauteile und Baugruppen vertraut. Sie kennen Funktion und Einsatzgebiete ausgewählter Konstruktionselemente der Industriepraxis und beherrschen die Prinzipien der Auswahl sowie der konstruktiven Gestaltung. Sie kennen die Grundzüge der Bauteildimensionierung ausgewählter Maschinenelemente.

3 Inhalte Grundlagen der konstruktiven Gestaltung, Steifigkeit, Festigkeit, Belastungsarten, Spannungsarten, zul. Spannungen, Vergleichsspannungen, Dauerfestigkeit, Gestaltung ausgewählter Maschinenelemente

4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Studiengang DPM, Studiengang TRP, Studiengang EPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Bechthold

11 Sonstige Informationen

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„Produktentwicklung“ Pflichtmodul Kennnummer

330 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Produktentwicklung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Produktentwicklung. Anhand verschiedener Beispiele können sie die komplette Entwicklung von Produkten in allen Stufen bis zur Produktionsreife zielgerichtet bearbeiten und die erforderlichen Tools anwenden.

3 Inhalte Lastenheft, Pflichtenheft, Produktplanung, Lay out von Systemen, Dimensionierung von Systemen, fertigungsgerechte Gestaltung, Kalkulation von Systemen, Konstruktionssystematik, Wertanalyse, Diskussion von Produkten

4 Lehrformen Seminaristische Vorlesung ( 2 ), Praktikum (2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter ( Prof. Dr. Jens Bechthold), Lehrbeauftragter (Salomon)

11 Sonstige Informationen

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„Visuelle Kommunikation 2“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

341 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Visuelle Kommunikation 2

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

40/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studenten können die Denk-und Vorgehensweisen von Gestaltern und deren Arbeit für und mit den Kunden nachvollziehen. Sie wissen, wie Gestalter bei der Ausarbeitung eines Corporate-Design Manuals vorgehen und kennen die notwendigen Arbeitsschritte.

3 Inhalte Aufbauend auf den Modulen "Grundlagen der Gestaltungslehre" und "Visuelle Kommunikation 1" werden die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten vertieft. Gestaltungsraster und Formate: Entwurf eines Rasters / Satzspiegel / Spaltenlayout Layoutphasen: Scribble bis PC-Layout / Reinlayout / Umsetzung Corporate Design: Erstellung eines kompletten CD-Handbuches, Logo -Aufbau, Größen und Anordnung, Briefbogen, Visitenkarten, Flyer und Produktfolder. Der größere Teil des Semesters besteht aus einer einzelnen kompletten Projektarbeit für jeden Studenten. Auf der Basis eines Logoentwurfs wird ein komplettes Corporate Design nach einem vorgegebenen Briefing für ein Unternehmen oder eine Institution erarbeitet, um die möglichen Leistungen von Designern für ein solches Projekt erfahrbar zu machen. Schwerpunkt sind die Präsentation und die gemeinsame Diskussion der Arbeiten als Training für die Argumentation und Beurteilung von Gestaltungsleistungen.

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ), Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Projektarbeit (X) Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. J. Rost

11 Sonstige Informationen

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„Werkstoffe und Oberflächen“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

342 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Werkstoffe und Oberflächen

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

15/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die verschiedenen Werkstoffe und ihre Eigenschaften. Sie können die Verfahren der Werkstoff- und Bauteilprüfung anwenden und die Ergebnisse beurteilen. Sie können anwendungsspezifisch geeignete Werkstoffe auswählen. Weiterhin sind sie in der Lage, geeignete Beschichtungen für unterschiedlich Objekte und deren Anwendung zu beurteilen und auszuwählen.

3 Inhalte Eigenschaften der Werkstoffe Mechanische Eigenschaften: Härte, Elastizität, Festigkeit, Verformbarkeit, Energieaufnahme, Zähigkeit, dynamische Festigkeit Elektrische Eigenschaften: Leitfähigkeit, Magnetisierbarkeit, Korrosionseigenschaften: Beständigkeit, Lochfraßwiderstand, Korrosionsarten Optische Eigenschaften: Absorbtion, Reflexion Spezielle Eigenschaften von: Stahl, Titan, Aluminium, Kupfer, Nickel, Chrom Einfluss der Verarbeitung auf die Werkstoffeigenschaften: Verformen, Spanen, Oberflächentechnik: Eigenschaften von Beschichtungen: Plattierungen, Email, Galvanische Schichten, Schmelztauchbeschichtungen, Lackierungen, Chromatierung, Phosphatierung, Therm. Spritzschichten; Aufkohlen, Nitrieren Strategie zur Werkstoffauswahl:Rechner gestützte Übungen, Materials Selection Werkstoffprüfung - Zugversuch, Verformungsverhalten - Kerbschlagversuch, Bruchverhalten, Kerbwirkung - Erichsentiefung, Streckziehen, Tiefziehen - Risserkennung, Rissausbreitung, - Härteprüfung

4 Lehrformen Vorlesungen ( 2 ), Übungen ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP (WP), Bachelor EPM (WP), Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Anne Schulz-Beenken

11 Sonstige Informationen

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„3D-CAD” Pflichtmodul Kennnummer

350 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) 3D-CAD

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 25 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach dem Kennen lernen von Grundlagen der CAD-Technik (Rechnerstruktur und Programmaufbau) werden anhand verschiedener Beispiele die Vorgehensweisen vom Entwurf über die Konstruktion bis zur weiteren Verwendung der Daten (Simulation / Animation) vorgestellt und eingeübt. Studierende können die Techniken bewerten und anwendungsorientiert einsetzen.

3 Inhalte Grundlagen der Konstruktion

1. Bauteil 2. Baugruppe 3. Präsentation 4. Variantenkonstruktion 5. Zeichnungserstellung 6. Animation

4 Lehrformen Übung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung Inhaltlich: Kenntnisse MS Office

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP, Bachelor MB, Bachelor EPM, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Stöwer-Grote

11 Sonstige Informationen Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

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16

„English 2” Pflichtmodul Kennnummer

360 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 3. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Business English

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden können geschäftliche Fachgespräche führen und entsprechende Korrespondenz erstellen. Sie können fachbezogene Themen sicher präsentieren

3 Inhalte quotations and offers, terms of payment, enquiries, reminders, delays in delivery, job advertisements, resume, cover letter, interviewing for a new job, presentations Fachbezogene Themen: marketing-mix, market segmentation, setting prices, types of advertising, consumer buyer behavior, project management, mechanical Engineering Fortsetzung und Vertiefung der im Modul English aufgeführten Themenbereiche mit dem Schwerpunkt der Erweiterung/Perfektionierung des aktiven Beherrschens der Sprache in Wort und Schrift

4 Lehrformen Übung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter (Prof. Dr. Schulz-Beenken), Lehrbeauftragte (Frau Kublank )

11 Sonstige Informationen

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„Planungs- und Entscheidungstechniken (PET)“ Pflichtmodul Kennnummer 410

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommer-semester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Vorlesung b) Übung

Kontakt-zeit 4 SWS / 60 h

Selbst-studium

90 h

geplante Gruppengröße a) Vorlesung (90) b) Übung (20)

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden lernen die wesentlichen Grundlagen einer systematischen Planung und Organisation von Aktivitäten kennen. Sie sind in der Lage, die generellen Zusammenhänge der erforderlichen Bausteine zu analysieren und zu erörtern. Sie beherrschen die wesentlichen Planungstechniken. Die Bedeutung und Möglichkeiten zur Unterstützung sowie Herbeiführung von Entscheidungen sind nachvollziehbar.

3 Inhalte

1. Planungssystematik und Systemtechnik Grundlagen der Planung; Planungsablauf im Überblick; Zielbildung; Analyse von Problemen: Ursache-Wirkungs-Zusammenhang

2. Strategische Analyse und Strategieentwicklung Strategieprozess; System der strategischen Situationsanalyse; Entwicklung von Strategien; Implementierung und Umsetzung von Strategien

3. Kennzahlen zur Analyse des Ist-Zustandes Führung mit Kennzahlen; Exkurs: Jahresabschluss; Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung; Schwerpunkte der Kennzahlenanalyse

4. Entscheidungsfindung Grundlagen der Entscheidungstheorie; Exkurs: Prinzip der Aufgabengliederung; Methoden der Problemermittlung; Einschätzung des Erfolgs; Methoden zur Strukturierung von komplexen Sachverhalten; Kausalitätsmethoden; Entscheidungsmethoden (zur Auswahl der „optimalen“ Lösung)

5. Ideenfindung und Kreativitätstechniken Innovationsprozess; Einsatz von Kreativitätstechniken; Intuitive Methoden; Analytische (diskursive) Methoden; Exkurs: Innovationsmanagement

4 Lehrformen Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 ), Seminar ( ), Praktikum ( )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung Inhaltlich: bestandene Modulprüfung BWL1

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Regelfall der Studienleistung in diesem Modul ein Vortrag. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Studiengang MB ( x ), Studiengang EPM ( x ), Studiengang DPM ( x ), Studiengang TRP ( x )

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

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10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Florian Dörrenberg

11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden am Anfang des Semesters gegeben.

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Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

„Webdesign” Pflichtmodul

Kennnummer

421

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-semester

4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Webdesign 1

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Teilnehmer haben grundlegende Kenntnisse in der strategischen Planung von Webseiten und können diese in Form von Content-Management-Systemen redaktionell pflegen. Die Teilnehmer wissen, wie eine Internetseite formal, inhaltlich und technisch aufgebaut werden muss, kennen aktuelle Trends in der Technologieentwicklung und sind in der Lage Webinhalte crossmedial zu verknüpfen.

3 Inhalte

Teil 1: Strategische Planung von Webseiten

Vermittlung von Webstandards, Entwicklung strategischer Konzepte mit zielgruppenspezifischer Ausrichtung und formalen Gestaltungsrichtlinien, Technischer Aufbau von Webseiten und Einsatz von softwareunabhängigen Webtechnologien im Web 2.0, Prinzipien des Crossmedia-Publishings, Arbeitsweisen und Projektmanagement in Webprojekten, Einsatzmöglichkeiten im Marketing-Mix - insbesondere in der Distributions- und Kommunikationspolitik, Sammlung und Auswertung des Besucherverhaltens auf Webseiten durch Google Analytics.

Teil 2: Umgang und Management von Redaktionssystemen und Webinhalten

Grundlagen im Umgang mit den Content-Management- und Redaktionssystemen TYPO3 und Wordpress. Einpflegen von Textinhalten, Bildern und audiovisuellen Medien mit Hilfe der Hypertext Mark Language (HTML) und des Cascading Stylesheets (CSS), Dateimanagement mit FTP-Clients, Einsatzkriterien von CM- und Redaktionssystemen im Kontext mit der strategischen Planung von Webprojekten.

4 Lehrformen

seminaristische Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

Inhaltlich: Kenntnisse in MS Office, Basiskenntnisse in den Grundlagen zu den Themen Typografie, Layout und Farbgestaltung

6 Prüfungsformen und Zeitaufwand

Hausarbeit oder Projektarbeit oder Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls

Bachelor DPM, Bachelor TRP

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragter Dominic Glinka

11 Sonstige Informationen

Literatur:

Hammer, N.: Webdesign für Studium und Beruf: Webseiten planen, gestalten und umsetzen. Berlin Heidelberg:

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Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 2

Springer-Verlag 2009.

Rothfuss, G. und Ried, C. (Hrsg.): Content Management mit XML – Grundlagen und Anwendungen. Berlin,

Heidelberg: Springer 2003.

Boiko, B.: Content Management Bible. Indianapolis: Wiley 2005.

Schweizer, P.: Handbuch der Webgestaltung. Bonn: Galileo Press 2003.

Stoyan Robert: Management von Webprojekten. Führung, Projektplan, Vertrag - Mit Übersichten zu IT, Branding,

Webdesign und Recht. Berlin [u.a.]: Springer 2004.

Hellbusch, Jan Eric: Barrierefreies Webdesign. Berlin: dpunkt, 2004.

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„Angewandte Produktentwicklung“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

422 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Angewandte Produktentwicklung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Produktentwicklung. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele können sie die Produktentwicklung in allen Stufen bis zur Produktionsreife zielgerecht planen, führen und die erforderlichen Tools anwenden. Sie kennen dabei die Methoden und Inhalte der einzelnen chronologischen Produktentwicklungsschritte.

3 Inhalte Die einzelnen Produktentwicklungsschritte Planen, Konzipieren, Entwerfen und Ausarbeiten werden an konkreten Beispielen aus der Investitions- und Konsumgüterindustrie zielgerecht angewendet. Besondere Schwerpunkte werden dabei auf die chronologische Abfolge der spezifischen Produktentwicklungsschritte und deren Inhalt gelegt. Die anzuwendenden Tools sind hierbei: Ideenfindungsmethodik, Systemrecherche, Anforderungsspezifikation, Lastenheft/Pflichtenheft, Planungsstrategie, Entwicklungsmorphologie, Konzeption, Entwurf, Konstruktion, technisch/wirtschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik, FMEA und Dokumentation.

4 Lehrformen Vorlesung (2), Übung (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung Inhaltlich: bestandene Klausur „Produktentwicklung“

6 Prüfungsformen Projektarbeit oder Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP, Bachelor MB, Bachelor EPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Dr. Christian Stumpf

11 Sonstige Informationen

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„Designmanagement Projekt 2“ Pflichtmodul Kennnummer

430 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Designmanagement Projekt 2

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen designspezifische Kriterien als Erfolgsfaktoren im unternehmerischen Wettbewerb und können diese für eine strategisch wirksame Leistungserbringung differenzieren. Sie sind in der Lage, die Bedeutung strategischen Handelns im Design zu bewerten und dessen Auswirkung auf die unternehmerische Leistungsfähigkeit und Marktstellung einzuordnen. Sie beherrschen die Planung und Steuerung designbasierter Erfolgsfaktoren in einem interdisziplinär vernetzten Projekt. Sie wissen, das Spannungsfeld zwischen Kundenorientierung, technischer Machbarkeit und gestalterischer Authentizität zu reflektieren und dieses produktiv im Sinne des übergeordneten Projektziels aufzulösen. Sie beherrschen Konzept und Entwurf in effizienter Teamleistung und in designstrategischer Ausrichtung. Sie beherrschen ebenso die designmanagement-spezifische Argumentation und Kommunikation der Gesamtleistung des Projekts.

3 Inhalte Vorstellen einer strategisch orientierten Designmanagement-Aufgabe im Rahmen einer (fiktiven) unternehmerischen Ausgangssituation. _Auseinandersetzung mit designstrategischen Kriterien in Analyse von Unternehmen, Markt und Angebot. _Methoden für Konzept und Entwurf in Orientierung auf projektspezifisch definierte Erfolgsfaktoren der Designstrategie. _Einblick in die Planung und Umsetzung von Designstrategien in Ausrichtung auf die inner- bzw. interdisziplinäre Vernetzung unternehmerischer Leistungen. _Praktische Kompetenzentwicklung durch methodische Planung und Realisierung von Selbstorganisation, Teamsteuerung und Leistungserbringung sowie Ergebniskommunikation im Designmanagement Projekt.

4 Lehrformen Praktikum ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Projektarbeit ( X ) Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM (Pflichtmodul)

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrich Kern

11 Sonstige Informationen Kern, Ulrich und Petra Kern: Designmanagement – Die Kompetenzen der Kreativen, Olms Verlag 2005 Morris, Richard: Produktdesign – Das Wichtigste in Kürze, DVA 2010 Best, Kathryn: Grundlagen des Designmanagement, Stiebner 2010

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Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

„Produktionswirtschaft 1“ Pflichtmodul

Kennnummer

440

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-

semester

4. Sem.

Häufigkeit des

Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Produktionswirtschaft 1

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante

Gruppengröße

30 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen wesentliche Merkmale von Produktionsunternehmen und können diese von anderen

Unternehmenstypen abgrenzen. Sie haben einen generellen Einblick in die Organisation von

Produktionsunternehmen und wissen den zentralen Stellenwert der Fertigungsverfahren für die unternehmerische

Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung einzuschätzen. Sie kennen die wesentlichen Begriffe und Klassifikationen,

die typischen Prozesse und Verfahrensprinzipien. Insbesondere beherrschen sie die grundlegende Strukturierung

der Fertigungsverfahren nach DIN 8580. Sie wissen die verschiedenen Verfahren mit ihrer Bedeutung für die

Produktionstechnik und den Auswirkungen auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in einer Gesamtbetrachtung zu

bewerten. Darüber hinaus können die Studierenden den Fertigungsverfahren die entsprechenden

Werkzeugmaschinen zuordnen und kennen deren Aufbau. Ebenso beherrschen sie die Grundlagen der

Fertigungssysteme und Montagetechnik. Ihr differenziertes Prozesswissen können die Studierenden mit konkreten

Fertigungsbeispielen und Anwendungen aus der Praxis verbinden. In praxisorientierten Übungen und Fallbeispielen

haben sie unter Beweis gestellt, dass sie die produktionswirtschaftlichen Grundlagen beherrschen.

3 Inhalte

_Einordnung und Organisation eines Produktionsunternehmens

_Stellenwert von Fertigungsverfahren im Kontext unternehmerischer Zielsetzung

_Übersicht und Grundlagen wichtiger Fertigungsverfahren nach DIN 8580 (z.B. Umformen, Urformen, Trennen,

Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaften ändern)

_Aufbau von Werkzeugmaschinen und Grundlagen der Fertigungssysteme

_Grundlagen der Montagetechnik

_Fallbeispiele und Übungen für die praxisorientierte Anwendung und Vertiefung

4 Lehrformen

Übung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen

Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls

Bachelor TRP, Bachelor MB (WP), Bachelor EPM (WP)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thorsten Frank

11 Sonstige Informationen

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„Arbeitswissenschaften“ Pflichtmodul

Kennnummer

450

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-

semester

4. Sem.

Häufigkeit des

Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Arbeitswissenschaften

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante

Gruppengröße

40/20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen das Aufgabengebiet der Arbeitswissenschaften in der Breite der Arbeitsfelder und können

übergeordnete Zielsetzungen beschreiben. Sie kennen die wesentlichen Themenbereiche der

Arbeitsplatzgestaltung, des Arbeitsschutzes und der Ergonomie und wissen, diese in ihrer Entwicklung und

Vernetzung mit relevanten sozio-ökonomischen Phänomenen einzuordnen. Sie beherrschen die Grundlagen, die

wesentlichen Methoden und haben einen Überblick über relevante Vorschriften, Richtlinien und Regelwerke.

In vertiefender Perspektive kennen die Studierenden das Aufgabengebiet der Produktergonomie. Sie sind vertraut

mit der Bedeutung produktergonomischer Kriterien für die Interaktion von Mensch und Maschine sowohl im

Arbeitsleben, als auch in den sonstigen, von technischer Komplexität geprägten Lebensbereichen. Sie beherrschen

wesentliche Methoden und Prinzipien produktergonomischer Entwicklung und haben diese im Rahmen konkreter

Aufgabenstellungen praktisch eingesetzt.

3 Inhalte

Einführung in die Arbeitswissenschaften mit ihren wesentlichen Aufgabenfeldern: Grundlegende

Definitionen, Ziele und Analysefaktoren, Richtlinien und Regelwerke.

Überblick über die interdisziplinäre Vernetzung des Themenbereichs und die Vielfalt der

Anwendungsfelder im Kontext gesellschaftlicher Dynamik und aktueller Phänomene.

Analyse der Mensch-Objekt-Relation anhand konkreter Arbeits- bzw. Gebrauchssituationen.

Auseinandersetzung mit differenzierten Ansätzen und Methoden der Produktergonomie am Beispiel des

Konzepts „Universal Design“.

Anwendung und Umsetzung produktergonomischer Prinzipien am Beispiel von Produkten unterschiedlich

anspruchsvoller Funktionalität und Komplexität.

4 Lehrformen

seminaristische Vorlesung ( 2 ), Seminar ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen

Hausarbeit (x)

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls

Bachelor MB (WP), Bachelor EPM (WP), Bachelor DPM (P)

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Brenke

11 Sonstige Informationen

Ludger Schmidt, Christopher M. Schlick, Jürgen Grosche: Ergonomie und Mensch-Maschine-Systeme. 2008

Oliver Herwig: Universal Design. Lösungen für einen barrierefreien Alltag. 2008

Florian Sarodnick, Henning Brau: Methoden der Usability Evaluation. Wissenschaftliche Grundlagen und praktische

Anwendung. 2011

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„Werbung“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

461 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Werbung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

40/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die Prozesse bei der Konzeption von Werbekampagnen. Sie kennen die unterschiedlichen Werbemedien und deren spezielle Wirkungsweisen.

3 Inhalte • Historische und gegenwärtige Entwicklungen in der kommerziellen Werbung. • Die wichtigsten Werbeträger und deren Relevanz • Werbung in den Medien. • Unterschiedliche Werbemaßnahmen für Produkte oder Dienstleistungen, für Konsum-und

Investitionsgüter. • Technischer Bereich: Die Beurteilung der technischen Umsetzbarkeit gestalterischer Ideen. • Kennenlernen verschiedener technischer Produktionsverfahren und entsprechende Datenvorbereitung • Der Einsatz audiovisueller Medien

Die Veranstaltung ist als praktische Übungsreihe konzipiert und soll nach einer thematischen Einführung die selbstständige Herangehensweise an die jeweils geeignete Werbemaßnahme unter Beachtung gestalterischer und technischer Aspekte fordern und fördern. In Gruppen-und Einzelbesprechungen soll der Einsatz der gewählten Mittel und Methoden diskutiert und optimiert werden.

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ), Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit (x) Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter (Prof. J. Rost) , Lehrbeauftragte (B.Gichtbrock)

11 Sonstige Informationen

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„Konfliktmanagement/Verhandlungen“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

462 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 4. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Konfliktmanagement/ Verhandlungen

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

20/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen und verstehen, die Funktion von Konflikten. Sie haben gelernt, dass Konflikte im Unternehmen / in Projektteams zu Klärung notwendig und sinnvoll sind, dass es nicht darauf ankommt, sie zu vermeiden, sondern sie sinnvoll zu nutzen. Sie können verschiedene Arten von Konflikten erkennen und haben gelernt, damit umzugehen. Sie können verschiedene Gesprächstechniken, Fragetechniken, Techniken des aktiven Zuhörens anwenden und sind so in der Lage in einem Konflikt so zu agieren, dass dieser zu einer für alle Beteiligten fruchtbaren Lösung führt. Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Offenheit, Geduld und Sorgfalt im Umgang mit sich und anderen, Achtung anderer Positionen und Interessen, Phantasie, Teamfähigkeit.

3 Inhalte Sensibilisierung für eigenes Gesprächs- Verhandlungs- Konfliktverhalten Reflektion des gesellschaftlichen, eigenen Konfliktverhaltens, Erkennen von verschiedenen Konfliktarten und -Modellen (kalte/heiße Konflikte, Sach- und Beziehungskonflikte) Übungen zum Erlernen von Frage- und Gesprächstechniken, (aktives Zuhören, kontrollierter Dialog, Ich-Botschaft, Spiegeln) Übungen zum genauen Beobachten und Wahrnehmen von Gestik, Haltung, Mimik. Einführung in die Mediation, theoretische Grundlagen (Harvard-Konzept) und praktische Anwendung (Notwendigkeit der Neutralität, Trennung von Position und dahinter liegendem Interesse)

4 Lehrformen Übung ( 2 ), Praktikum (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für Übung und Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragte Sonja Rediger

11 Sonstige Informationen

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„Projektmanagement 2 (PM2)“ Pflichtmodul Kennnummer 510

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Seminaristische Vorlesung b) Übung

Kontakt-zeit 4 SWS / 60 h

Selbst-studium

90 h

geplante Gruppengröße a) Seminarist. Vorlesung (60) b) Übung (20)

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das Pflichtmodul vermittelt schwerpunktartig weiterführende Inhalte des Führungskonzepts Projektmanagements. Es gibt einen vertiefenden Einblick in den Verantwortungsbereich eines Projektmanagers. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebieten Projektsteuerung und Ablauforganisation. Die Studierenden sind in der Lage, Projekte aufzusetzen, zu planen, zu steuern und abzuschließen. Die Studierenden können die vorgestellten Methoden in ihren Projekten bedarfsorientiert einsetzen. Sie sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der Methoden abzuwägen und konkrete Verbesserungsvorschläge zur Anwendung zu bringen. Sie beherrschen die Grundfunktionen der relevanten Software. Die Studierenden kennen den organisatorischen Kontext in einem projektorientierten Unternehmen (Portfolio- und Programmmanagement) sowie den Bezug zur sog. Lernenden Organisation (u.a. Reifegradmodelle).

3 Inhalte Dieses Modul stellt die Fortsetzung des Moduls Projektmanagement 1 dar.

1. Gesamtheitlicher Ansatz des Projektmanagements Abstimmung der Schnittstellen mit PM1 und anderen Modulen PM als Führungskonzept Normative Dokumente im PM Themenlandkarte für Projekte und PM-Systeme Querschnittsfunktionen im Projektmanagement

2. Ablauforganisation von Projekten Funktionendiagramm Projektprozesse Projekt- und PM-Handbuch Berichtswesen

3. Grundlagen der Integrierten Projektsteuerung Fortschrittsermittlung Leistungsbeurteilung Umgang mit Änderungen Mitlaufende Kalkulation Steuerungsmaßnahmen Planfortschreibung

4. Projektabschluß Abnahme und Übergabe Abschlußbericht Erfahrungssicherung Abschluß-Sitzung Nachkalkulation Administrativer Projektabschluß

5. Zusammenarbeit im Projekt Teambildung und –entwicklung Information und Kommunikation Kompetenzprofil des Projektmanagers

6. Unterscheidung von Portfolio-, Programm- und Multi-PM

7. Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Disziplin Projektmanagement

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8. Nutzung von Software zur Unterstützung in der Projektarbeit 4 Lehrformen

Seminaristische Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 ) 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung Inhaltlich: Bestandene Modulprüfung in den Modulen „Projektmanagement 1 (PM1)“ und im Modul „Planungs- und Entscheidungstechniken (PET)“

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Regelfall der Studienleistung in diesem Modul ist eine Hausarbeit. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Studiengang MB ( ), Studiengang EPM ( ), Studiengang DPM ( x ), Studiengang TRP ( x )

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender Prof. Dr. Florian Dörrenberg

11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden am Anfang des Semesters gegeben.

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Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

„Produktmanagement“ Pflichtmodul Kennnummer

520 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Produktmanagement

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

40/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Bedeutung von Produktmanagement im Kontext von Unternehmen, Wettbewerb und Markt. Sie können typische Aufgaben des Produktmanagements in ihrer unternehmerischen Vernetzung und Wirkung einschätzen und Schnittstellenprobleme der Koordination und Kooperation bewerten. Sie beherrschen wesentliche Methoden des Produktmanagements und haben diese in praxisorientieren Übungen eingesetzt.

3 Inhalte Einführung Produktmanagement: Aufgaben, Ziele und Resultate anhand konkreter unternehmerischer Beispiele; Die Kompetenzen des Produktmanagers als Produkt- / Marktspezialist und als Koordinator / Vermittler an der Schnittstelle zwischen Produktion / Design, Marketing und Vertrieb; Die Aufgaben im Produktmanagement: Produkt- und Sortimentsentwicklung als Life-Cycle-Management in Abstimmung auf übergeordnete Strategien und Ziele; Strategische Planung und Umsetzung im Ideen- und Innovationsmanagement, Koordination des Kreativprozesses und Teambuilding, Marktkommunikation und Vertriebseinführung, Wettbewerbsanalyse und Markttrends); Einsatz wesentlicher Methoden und Instrumente in den Prozessphasen des Produktmanagements

4 Lehrformen Vorlesung (2), Übung (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Semesterbegleitende Teilprüfung; Klausurarbeit im Antwortwahlverfahren

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ulrich Kern

11 Sonstige Informationen Erwin Matys: Praxishandbuch Produktmanagement. Grundlagen und Instrumente. 2011 Andreas Herrmann, Frank Huber: Produktmanagement: Grundlagen - Methoden - Beispiele, 2008

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„Marktforschung“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

531 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Marktforschung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fachkompetenz: Die Studierenden kennen und verstehen Notwendigkeit und Ansätze von Recherchen, Erhebungen und Analysen auf Märkten. Sie können marktforscherische Erkenntnisziele formulieren, Erhebungsinstrumente konstruieren, adäquate Untersuchungsformen festlegen, sinnvolle Stichprobenverfahren anwenden, durch gültige Methoden der Datenerhebung die notwendigen Daten generieren und diese mit marktforscherischer Zielsetzung analysieren. Die Studierenden kennen typische Formen und Ausprägungen von Primärerhebungen sowie die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener hierbei anwendbarer Methoden. Die Studierenden kennen wesentliche Quellen für sekundäre Daten und können diese für betriebliche Fragestellungen nutzen. Die Studierenden verstehen Aufbau und Ablauf von Marktforschungsprojekten und kennen die einzelnen Phasen mit jeweiligen Zielen, Methoden und Ergebnissen. Methodenkompetenz: Die Studierenden können Informationen sammeln, systematisch ordnen und übersichtlich in entscheidungsrelevanter Weise darstellen. Sie sind in der Lage, die Zuverlässigkeit von Informationsquellen kritisch zu beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, auf Sekundärdaten zuzugreifen und wesentliche Informationen daraus zu gewinnen. Die Studierenden können eigene Marktforschungsaktivitäten als Projekt konzipieren, durchführen und die Ergebnisse für die unternehmerische Entscheidungsfindung bewerten. Sozialkompetenz: Die Studierenden können gemeinsame Aufgaben im Team durchführen Die Studierenden können Dienstleister für Marktforschungsaktivitäten gezielt auswählen, briefen und führen.

3 Inhalte Grundlagen der Informationsgewinnung und der Recherche – Grundformen der sekundärstatistischen und primärstatistischen Datenerhebung – Datenbanken und Recherchen – branchenbezogene Marktdaten und Erhebungen - Möglichkeiten der Informationsaufbereitung Struktur und Funktion von Marktforschungsprojekten – Phasenablauf – Kosten und Budgetierung – Analyse und Evaluation von Ergebnissen – Vorgehensweisen von Marktforschungsagenturen

4 Lehrformen Praktikum ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit (x) Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

Page 42:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Jürgen Rost, Lehrbeauftragte Eva Brockmann

11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen Berekoven, L., Eckert, W., Ellenrieder, P.: Marktforschung, Wiesbaden (aktuelle Auflage) Hansmann, K.-W.: Industrielles Management, München / Wien (aktuelle Auflage) Haupt, R.: Industriebetriebslehre, Wiesbaden (aktuelle Auflage) Hermann, A., Homburg, C.: Marktforschung (aktuelle Auflage) Weis, H.-C., Steinmetz, P.: Marktforschung, Ludwigshafen / Rhein (aktuelle Auflage

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„Fertigungsgerechtes Gestalten“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

532 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Fertigungsgerechtes Gestalten

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Gestaltungsregeln verschiedener Fertigungsverfahren, können diese bei der Bauteilgestaltung anwenden und Konstruktionen hinsichtlich der angewendeten Fertigungsmethoden bewerten.

3 Inhalte Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden zu sensibilisieren für die Einflüsse konstruktiver Merkmale auf die Fertigung und damit die Produktionskosten. Sie lernen die konstruktiven Besonderheiten einzelner Fertigungsver-fahren kennen und einzusetzen. Sie lernen die unterschiedlichen Gestaltungen anhand der Diskussion von Produkten.

4 Lehrformen Vorlesung (2), Übung (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Eine Studienleistung wird nicht verlangt.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor TRP, Bachelor MB, Bachelor EPM, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Jens Bechthold

11 Sonstige Informationen

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„Personalführung“ Pflichtmodul Kennnummer

540 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Personalführung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden verstehen die Rolle des Managements und dessen Igelstellungen in der komplexen Unternehmensführung. Sie kennen die Mittel und die Wege, um Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, sie zu motivieren und für deren Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen. Mit einem inhaltlich –methodischen Vorgehen können sie das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter optimieren, vor allem im Hinblick auf das Zusammenführen von Unternehmens- und Individualzielen. Dazu lernen sie in praktischen Übungen, wie die Sachziele und die fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen (Kommunikation, Motivation, Teamarbeit u.a.) beherrscht werden können.

3 Inhalte Teil I (Theorie) 1. Management und seine Bedeutung in der 2. Personalführung Führungsgrundsätze 3. Führungsaufgaben 4. Führungsinstrumente 5. Kommunikation und ihre Probleme 6. Quellen der Führungsmacht 7. Konfliktmechanismen und Konfliktmanagement Teil II (Praktikum) 1. Motivations-Enneagramm (Methode zur Untersuchung der unterschiedlichen Charaktere) 2. Persönlichkeits-Profil (Methode zum Vermitteln einer auf den Einzelnen zugeschnittenen Beschreibung seiner

Stärken, Schwächen und möglichen Ideal-Situationen) 3. Interview-Guide (Methode zur Synchronisation von Anforderungs- und Leistungsprofilen)

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Regelfall der Studienleistung in diesem Modul ist eine Hausarbeit. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor MB ( x ) Bachelor DPM ( X )

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragte Dr. Sabine Millen

11 Sonstige Informationen

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„Interkulturelle Kommunikation“ Wahlpflichtmodul Kennnummer

551 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Interkulturelle Kommunikation

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße 40 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Am Ende des Semesters sollen kommunikative und kulturelle Kompetenzen herausgebildet sein, die es den Studierenden ermöglichen, selbständig Fähigkeiten und Kenntnisse zu erarbeiten, die sie für interkulturelle Kontakt-situationen brauchen. Mehrere Kompetenzbündel werden vermittelt: a) Kenntnisse grundlegender Aspekte von Kulturalität, Kulturmodelle, Verhandlungsstrategien und -stile sowie Kommunikationsmodelle; b) managementorientierte Kulturanalyse und c) kulturspezifische Text- und Sprachkonventionen. Im Ergebnis steht der Erwerb der Fähigkeit, auf der Basis behandelter Theorie und Praxisübungen selbständig in neuen Problem-situationen agieren zu können.

3 Inhalte Grundlagen Theorie:. Vorstellung allgemeiner kultureller Analyseverfahren und Bestimmungsmethoden; Rolle des Akteurs in der interkulturellen Kommunikation; spezifische Kulturvorstellungen; Geschäftsverständnis; ökonomische Kulturfaktoren; Missverständnisse. 1. Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Ausland

− Kulturmodelle − Kommunikationsmodelle − Textsortenbestimmung − das Zeitverständnis in anderen Kulturen − geschichtsbedingte Besonderheiten anderer Kulturen − Umgangsformen − Denkmuster − Geschäftsverständnis − Besonderheiten in der Kommunikation −

2. Kulturspezifische Merkmale verschiedener, möglicher Einsatzländer − USA, Großbritannien − Osteuropa (Russland, etc.) − Ostasien (Japan, China, etc.) − Indien − ...

4 Lehrformen Übung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit; Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für die Übung

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls ) Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Dr. Gerlach

11 Sonstige Informationen

Page 46:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

„Produktdokumentation “ Wahlpflichtmodul Kennnummer

552 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 5. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Produktdokumentation

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/15 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Anwendungsgebiete der Technischen Dokumentation und der Technischen Redaktion. Sie kennen die Bedeutung umfassender und genauer Produktbeschreibung einerseits als Marketingargument, anderseits als Werkzeug zur Verminderung von Haftungsrisiken. Sie können die Funktionsweisen technischer Geräte und Apparaturen analysieren und mit sprachlicher und visueller Gestaltung beschreiben. Die Studierenden können technische Sachverhalte zielgruppen- und mediengerecht zur Veröffentlichung aufbereiten. Sie beherrschen eine präzise und knappe Ausdrucksweise.

3 Inhalte - Dokumentenmanagement (Informationsmanagement und strukturiertes Schreiben), - Didaktik und Visualisierung, - Technische Dokumentation in Europa (Produktrecht und Internationalisierung), - Grundlagen der sprachlichen Kommunikation, - Grundlagen der Technische Dokumentation, - Professionelles Deutsch, - Textproduktion / Textgestaltung.

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ), Praktikum ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Zulassung zur Modulprüfung bei erbrachtem Testat für das Praktikum

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter Prof. Jürgen Rost, Lehrbeauftragter Dipl.-Ing. Klaus Schymiczek

11 Sonstige Informationen

Page 47:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

„Recht“ Pflichtmodul

Kennnummer

560

Workload

150 h

Credits

5 CP

Studien-

semester

5. Sem.

Häufigkeit des

Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Recht

Kontaktzeit

4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante

Gruppengröße

60/20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Sie können Lebenssituationen den

Rechtsgebieten Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht zuordnen. Sie kennen die Grundlagen der in 5

aufgelisteten Rechtsgebiete.

Sie beherrschen die Recherche in den Urteilsdatenbanken von BGH und BAG. Sie kennen die vom Deutschen

Patent- und Markenamt online angebotenen Register und Recherchemöglichkeiten.

3 Inhalte

Grundlagen des nationalen Rechtssystems

BGB: allgemeines Vertragsrecht, besondere Vertragstypen

Handelsrecht/Gesellschaftsrecht

Deliktsrecht

Produkthaftungsrecht

Arbeitsrecht: Individual- und Kollektivarbeitsrecht

Patentrecht/Gebrauchsmusterrecht

Markenrecht

Arbeitnehmererfindungsrecht

Grundprinzipien des Prozessrechts

4 Lehrformen

seminaristische Vorlesung ( 4 )

5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen

Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls

Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Modulbeauftragter Prof. Rost, Lehrbeauftragte Dr. jur. Margitta Boin

11 Sonstige Informationen

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„Best Practice“ Pflichtmodul Kennnummer

610 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 6. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Best Practice

Kontaktzeit 0.2 SWS / 3 h

Selbststudium 147 h

geplante Gruppengröße 15 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden wenden die im Laufe des Studiums erarbeiteten Kenntnisse an einem komplexen industrienahen Projekt an. Sie können dieses Projekt im Sinne des Projektmanagements von der Produktidee bis zur Realisierung ausarbeiten. Sie streben die bestmögliche Lösung unter Anwendung geeigneter Bewertungs- und Analysewerkzeuge an. Sie wählen hierzu einen integrativen Ansatz.

3 Inhalte Die Projekte beinhalten folgende Elemente für die Abwicklung:

• Bestimmung der Ziele Festlegung der Zielvorgaben

• Welche Bedeutung hat das Projekt für das Unternehmen • Markt- & Unternehmensanalyse (Ist-Analyse/Situationsanalyse) • Entwicklung der Lösungsalternativen • Bewertung der Alternativen • Entscheidung • Umsetzung mittels Projektmanagementmethoden (Ablaufplanung, Leistungsspezifikationen,

Kapazitätsplanung, Terminplanung, Kostenplanung, Projektverfolgung, Netzplantechnik, Präsentation, Software zum PM )

• Erfolgskontrolle 4 Lehrformen

Praktikum ( 4 ) 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung 6 Prüfungsformen

Projektarbeit (X) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls

Bachelor DPM 9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Ulrich Kern 11 Sonstige Informationen

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„Unternehmensführung“ Pflichtmodul Kennnummer

620 Workload

150 h Credits

5 CP Studien-semester 6. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Unternehmensführung

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

30/30 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden kennen Aufgaben, Anforderungen und Probleme der Unternehmensführung speziell mittelständischer Unternehmen. Sie sind auf Managementtätigkeiten vorbereitet.

3 Inhalte Grundlagen der Unternehmensführung

• Was heißt Unternehmensführung/Management ? • Das Unternehmen als System • Die „Klassiker“ der Managementlehre • Überblick über die Managementfunktionen

Planung und Kontrolle • Strategische Planung und Kontrolle: Umweltanalyse, Unternehmensanalyse, strategische Optionen,

strategische Wahl, strategische Programme, strategische Kontrolle • Operative Planung und Kontrolle: Zusammenhang operativer und strategischer Pläne, Merkmale

operativer Pläne, beispielhafte Modelle operativer Planung, Umsetzung der Pläne in Budgets, operative Kontrolle, Unterstützung durch computergestützte Informationssysteme

Organisation • Organisatorische Strukturgestaltung: Differenzierung, Integration, Einflussgrößen der

Organisationsgestaltung. • Organisatorischer Wandel: Organisationsentwicklung, organisationales Lernen

Führung • Führungsstile und Führungsmodelle • Führungsinstrumente: strategische Führungsinstrumente, operative Führungsinstrumente, Sonderformen

von Führungsinstrumenten • Unternehmenskultur und Führung • Führungsfehler und Führungsblockaden

Spezialbereiche praktischer Unternehmensführung • Risikomanagement • Innovationsmanagement

Qualitätsmanagement 4 Lehrformen

seminaristische Vorlesung (2), Seminar (2) 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung 6 Prüfungsformen

Hausarbeit oder Klausurarbeit, 60 – 120 min; das konkrete Zeitmaß wird vom Lehrenden in der Vorlesung bekannt gegeben. Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor EPM, Bachelor ET, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Henrik Janzen

11 Sonstige Informationen

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„Management“ Pflichtmodul Kennnummer

630

Workload

150 h

Credits 5 CP

Studien- semester

6. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

a) Management

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium

90 h

geplante Gruppengröße

40/20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen Definition und Verständnisweise von Strategie als zentrale Managementaufgabe. Sie beherrschen den Transfer des Strategiebegriffs aus dem betriebswirtschaftlichen Themenfeld in den Designkontext. Sie wissen die Aufgabe des strategischen Managements als Teilbereich im Designmanagement zu beschreiben und berufliche Tätigkeiten zuzuordnen. Sie kennen verschiedene Konzepte von Designstrategien und können sie mit Beispielen der unternehmerischen Praxis verknüpfen. Sie beherrschen den Transfer strategischen Managements auf die Zielgröße der Innovation. Sie wissen den strategischen Stellenwert der Innovation auf Märkten mit hoher Wettbewerbsintensität und im Kontext soziokultureller und ökologischer Transformation zu bewerten. Sie haben fundierten Einblick in die Strategien und Prozesse sowie Trends von unternehmerischer Innovation. Sie beherrschen die Planungs- und Analysemethoden des Innovationsmanagements und können diese in praxisorientierten Projekten auf konkrete, komplex- vernetzte Problemstellungen anwenden.

3 Inhalte _Grundlagen: Begriff und Bedeutung von Strategien im unternehmerischen Management _Denkmethoden und Modelle von Designmanagement für die Aktivierung strategischer Potenziale _Beschäftigung mit der Differenzierung von Strategiefeldern und Strategietypen als Voraussetzung für die

Entwicklung designstrategischer Erfolgsfaktoren _Auseinandersetzung mit den Dimensionen genuiner Innovationskompetenz von Design _Einblick in die Methoden und Prozesse systematischer Innovationsleistung als Voraussetzung für die Schaffung marktfähiger Produkte _ Anwendung des Erlernten in der Analyse unternehmerischer Fallstudien und in der Bearbeitung von Übungsaufgaben im Projekt.

4 Lehrformen Vorlesung (2), Übung (2)

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit Zulassung zur Modulprüfung durch Studienleistungen Als Studienleistung kann eine Hausarbeit, einer praktische Übung oder ein Vortrag verlangt werden. Die Art der Studienleistungen wird von der/dem Lehrenden jeweils zu Beginn des Semesters konkretisiert. Regelfall der Studienleistung in diesem Modul ist ein Vortag. Die für die Erbringung der Studienleistung aufzuwendende Zeit ist im für das Selbststudium angesetzten Workload (90 h) enthalten.

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. U. Kern

11 Sonstige Informationen

Page 51:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

„Betriebswirtschaftslehre 2“ Pflichtmodul Kennnummer

640

Workload 150 h

Credits 5 CP

Studien-semester 6. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Betriebswirtschaftslehre 2

Kontaktzeit 4 SWS / 60 h

Selbststudium 90 h

geplante Gruppengröße

60/20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen das Controlling und können es als einen wesentlichen Beitrag zur Existenzsicherung und zur Aufdeckung von Erfolgspotenzialen in einem komplexen Umfeld anwenden. Sie können beurteilen, welche spezifischen Anforderungen an das Controlling gestellt werden und können die Werkzeuge anwenden, wie z. B die der Entscheidungsrechnung.

3 Inhalte Grundlagen, Entscheidungen im Unternehmen, Wahl der Organisationsform, Planungsaufgaben und Strategien, Kontrollaufgaben und deren Durchführung,

Informationsmanagement und Datenhaltung, Berichtswesen, innerbetriebliche, überbetriebliche und zwischenbetriebliche Koordinationsaufgaben, Einsatzgebiete des Controlling, Instrumente des strategischen Controllings, operatives Controlling mit Budgetierung, Kalkulation und Budgetüberwachung, Entscheidungsrechnung.

4 Lehrformen seminaristische Vorlesung ( 2 ), Übung ( 2 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Hausarbeit (x)

Zulassung zur Modulprüfung durch erworbenes Testat

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor MB, Bachelor EPM, Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Brenke

11 Sonstige Informationen

Page 52:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

„Industrie-Projekt“ Pflichtmodul Kennnummer

710 Workload

450 h Credits 15 CP

Studien-semester 7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Industrie-Projekt

Kontaktzeit X SWS / 30 h

Selbststudium 420 h

geplante Gruppengröße

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Theoriewissen und ihre praxisorientierten Kompetenzen mit den Erwartungen von Unternehmen verknüpfen. Sie sind vertraut mit den wesentlichen Anforderungskriterien an leistungsfähiges Designmanagement. Im Rahmen eines Industrie-Projekts konzipieren sie den Bearbeitungsprozess einer typischen Aufgabenstellung, entwickeln systematisch den Problemlösungsweg, wissen Methoden und Instrumente kompetent einzusetzen, vernetzen sich in Teams und kommunizieren wesentliche Prozessschritte und Ergebnisse – sowohl intern, als auch extern. Sie erstellen eine praxisadäquate und fachwissenschaftlich fundierte Dokumentation ihrer Projektarbeit. Dabei wissen sie die Bedeutung des Designmanagements für die Qualität der Produkte, die Kundenorientierung der Leistung und die Effizienz der Produktion zu kommunizieren.

3 Inhalte _Kenntnis von Modellen und Methoden für den integrierten Problemlösungsprozess im Designmanagement _Überblick über unterschiedliche Konzepte und deren Bedeutung für Wirksamkeit und Zielorientierung von Gestaltung im unternehmerischen Leistungsprozess _Einblick in die Organisation von Designprozessen im Kontext von Kundenauftrag, Projektstruktur und interdisziplinärer Vernetzung _Praktische Kompetenz im Einsatz verschiedener Modelle und Methoden sowie kritische Bewertung von Leistung und Nutzen

4 Lehrformen Projekt ( 1 )

5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: gemäß Prüfungsordnung

6 Prüfungsformen Projektarbeit ( x )

7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulprüfung

8 Verwendung des Moduls Bachelor DPM

9 Stellenwert der Note für die Endnote Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel

10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter (Prof. Dr. Ulrich Kern) und Lehrende (alle)

11 Sonstige Informationen

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Vorlage: AQAS e.V. Dez. 2006 1

Modul „Bachelorarbeit und Kolloquium“ Kennnummer

720 und 730 Workload

450 h Credits 15 CP

Studien-semester 7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Jedes Semester

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Bachelorarbeit

Kontaktzeit 10 h

Selbststudium 440 h

geplante Gruppengröße

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Der / die Studierende bearbeitet eine selbst gewählte Aufgabe aus dem Themenfeld des Design- und Projektmanagements. Er / sie beherrscht die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens und wendet diese in der Thesis an. Er / sie ist fähig, komplexe Themen von praktischer Aktualität und theoretischer Relevanz inhaltlich zu durchdringen, sie nachvollziehbar mit ihrer strategisch-ökonomischen Zielsetzung zu strukturieren, plausibel zu argumentieren und zu einem fachwissenschaftlich qualifizierten Ergebnis zu führen. Er / sie beherrscht die Kommunikation von Problemlösungsprozess und Ergebnis und stellt dieses als schriftliche Leistung (Thesis) dar. Das Kolloquium ergänzt die Bachelorarbeit und ist selbständig zu bewerten. Es dient der Feststellung, ob der Prüfling befähigt ist, die Ergebnisse der Bachelorarbeit, ihre fachlichen Grundlagen, ihre fachübergreifenden Zusammenhänge und ihre außerfachlichen Bezüge mündlich darzustellen und selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis plausibel darzustellen.

3 Inhalte Die Bachelorarbeit ist in der Regel eine eigenständige Leistung mit einer theoretischen, konstruktiven, experimentellen oder einer anderen ingenieurmäßigen Aufgabenstellung mit einer ausführlichen Beschreibung und Erläuterung ihrer Lösung. In fachlich geeigneten Fällen kann sie auch eine schriftliche Hausarbeit mit fachliterarischem Inhalt sein. Die Bachelorarbeit kann auch in einem Industriebetrieb durchgeführt werden.

4 Lehrformen 5 Teilnahmevoraussetzungen

Formal: gemäß Prüfungsordnung 6 Prüfungsformen

benoteter schriftlicher Bericht und mündliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen sämtlicher unter 6 aufgeführter Prüfungsformen 8 Verwendung des Moduls

Bachelor MB, Bachelor EPM, Bachelor TRPM, Bachelor DPM 9 Stellenwert der Note für die Endnote

Mit CP gewichtetes, arithmetisches Mittel 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Modulbeauftragter: Vorsitzender des Prüfungsausschusses hauptamtlich Lehrende: alle Professoren des Fachbereichs

11 Sonstige Informationen

Page 54:  · Dieses Modul befähigt den Studenten… …Sinn und Zweck der Rhetorik im historischen Kontext einzuordnen und die klassischen Produktionsstadien der Rhetorik zu

Notizen

Fachbereich Maschinenbau - AutomatisierungstechnikStandort: Soest