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as erste Mal seit über 30 Jahren erlaubt die Emanuel Hoff- mann-Stiftung der Öffentlich- keit einen vertieften Blick in ihren Sammlungsschatz und präsentiert in ei- nem zur Ausstellung erschienenen 800- Seiten-Katalog ihren ganzen Bestand. Auch die üblicherweise nicht zugängli- chen drei oberen Stockwerke des Schaulagers sind in Teilen zu besichti- gen, dort werden raumfüllende Installa- tionen und Videos gezeigt. Das braucht Zeit. Wer bereit ist, diese und eine gros- se Portion Aufmerksamkeit zu investie- ren, wird reich beschenkt und staunt ob der Fülle und Qualität der Werke, die in der 82-jährigen Geschichte der Samm- lung zusammengetragen wurden. Und dies, obwohl nur ein Drittel des etwa 1000 Werke umfassenden Bestands ge- zeigt wird. Im Eingangsbereich hängt die 5er- Porträtserie «Maja» von Andy Warhol als Referenz an die Stiftungsgrün- derin Maja Sacher-Stehlin. Das macht natürlich Sinn, ebenso, dieser Serie jene von Jeff Wall («Young Workers») an die Seite zu stellen. Leinwandbild versus Grossbilddia in Leucht- D kasten – klassische Materialien und neue Medien. Den eigentlichen Auftakt zur Aus- stellung machen Bilder des flämischen Expressionismus. Dann geht es weiter zur klassischen Moderne mit all ihren Stilen des Fauvismus, Kubismus, Surre- alismus und der konkreten Kunst. Iko- nen der Moderne (Picasso, Delaunay, Klee, Kandinsky, Dalì, Mondrian, Ernst u. a.) sonst vom Museumsbesuch be- kannt, finden sich plötzlich in Mün- chenstein. Zunächst von Kuratorin Hei- di Naef chronologisch gehängt, dann mit Konzentration auf Werkgruppen und ganze Räume einzelner Künstlerin- nen und Künstler, schreitet die weitge- hend festgeschriebene Kunsthistorie mit Jean Tinguely, Dieter Roth, Richard Long und Joseph Beuys als eine Art kul- turelles «Survival of the Fittest» weiter voran in die Gegenwart mit ihren unter- schiedlichen Positionen. Bruce Nau- mann, Cindy Sherman, Robert Gober, Katharina Fritsch bilden Schwerpunkte. Hier wird die Arbeit der Stiftung deut- lich, die nichts mit blossem Ankaufen etablierter Kunst zu tun hat. Künstler werden begleitet, gefördert, Werke an- gekauft und präsentiert. Grosse Ausstel- lungen der letzten Jahre zeigten die Zeitgenossen Jeff Wall, Tacita Dean, Francis Alÿs, Robert Gober, Matthew Barney, Paul Chan und andere. Die Kunstwelt schaut nach Münchenstein, die ausgestellten Künstlerinnen und Künstler erfahren eine Aufwertung ih- res Rankings. Wird durch Mäzenaten- tum Kunstpolitik betrieben, gar Kunst- geschichte geschrieben? Prominente Abwesende Die Sammlung der Emanuel-Hoff- mann-Stiftung ist allerdings kein Panop- tikum der Kunstgeschichte des letzten Jahrhunderts und der Kunstgegenwart, das kann und will die Sammlung auch nicht sein. Obwohl die Schweizer Künst- ler mit Alberto Giacometti, Walter Bod- mer, Jean Tinguely, Anselm Stalder, Martin Disler, Fischli/Weiss (promi- nent), Mirjam Cahn, Hannah Villiger, Je- an-Frédéric Schnyder, Rémy Zaugg und anderen sehr gut vertreten sind, vermisst man etwa Pipilotti Rist. Überhaupt die Abwesenden. Natürlich muss bei so viel Prominenz auch der ebenso prominen- ten Abwesenden gedacht werden. Die Deutschen Lüpertz, Baselitz, Polke, Oehlen, Kiefer, Richter fehlen. Die gros- Zwischen Abstinenz und Bildrausch Schon seit Mitte Juni ist im Schaulager in Mün- chenstein die Ausstellung «Future Present» der Emanuel-Hoffmann-Stif- tung zu sehen. Ein Muss und eine so bald nicht wiederkehrende Gelegenheit für alle Kunst- interessierten im Basler Kunstsommer 2015. Fortsetzung auf Seite 2 Edmondo Savoldelli John Baldessari, Two Suitcases (Blue), Six Advocates, 1990, Schwarzweissfotografie, Vinylfarbe, 152,7 × 271,8 cm. Emanuel- Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. FOTO: ÖFFENTLICHE KUNSTSAMMLUNG BASEL, MARTIN P. BÜHLER Events 15 Immobilien 14, 15 1.-August-Feiern: Das «Wochenblatt» hat alle Bundesfeiern im Verteilgebiet besucht und berichtet von den Re- den der Politiker zum Geburtstag der Schweiz – aber auch von den anschliessenden Unterhal- tungsabenden, bei welchen sogar Ständeräte ins Tanzen kamen. Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Stellen 15 Agenda 16 Region 3, 5, 9, 11, 13 Donnerstag, 6. August 2015 106. Jahrgang – Nr. 32 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch 515800 R. Tanner Maler/Tapezierer günstig, sauber und zuverlässig Unverbindliche Offerte anfordern unter 079 781 30 50. Kundenschreinerei Gidon Boehm 4144 Arlesheim Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802 Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Sommerschnitt an Sträuchern und Bäumen Telefon 061 702 12 66, A. Brambach www.yellow.local.ch/061 702 12 66 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Zarter Kalbs-Huftspitz zum Grillieren oder Braten

20150806 woz wobanz slim

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Zwischen Abstinenz und Bildrausch. Schon seit Mitte Juni ist im Schaulager in Münchenstein die Ausstellung «Future Present» der Emanuel-Hoffmann-Stiftung zu sehen. Ein Muss und eine so bald nicht wiederkehrende Gelegenheit für alle Kunstinteressierten im Basler Kunstsommer 2015.

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as erste Mal seit über 30 Jahrenerlaubt die Emanuel Hoff-mann-Stiftung der Öffentlich-

keit einen vertieften Blick in ihrenSammlungsschatz und präsentiert in ei-nem zur Ausstellung erschienenen 800-Seiten-Katalog ihren ganzen Bestand.Auch die üblicherweise nicht zugängli-chen drei oberen Stockwerke desSchaulagers sind in Teilen zu besichti-gen, dort werden raumfüllende Installa-tionen und Videos gezeigt. Das brauchtZeit. Wer bereit ist, diese und eine gros-se Portion Aufmerksamkeit zu investie-ren, wird reich beschenkt und staunt obder Fülle und Qualität der Werke, die inder 82-jährigen Geschichte der Samm-lung zusammengetragen wurden. Unddies, obwohl nur ein Drittel des etwa1000 Werke umfassenden Bestands ge-zeigt wird.

Im Eingangsbereich hängt die 5er-Porträtserie «Maja» von Andy Warholals Referenz an die Stiftungsgrün-derin Maja Sacher-Stehlin. Das machtnatürlich Sinn, ebenso, dieser Seriejene von Jeff Wall («Young Workers»)an die Seite zu stellen. Leinwandbildversus Grossbilddia in Leucht-

D

kasten – klassische Materialien undneue Medien.

Den eigentlichen Auftakt zur Aus-stellung machen Bilder des flämischenExpressionismus. Dann geht es weiterzur klassischen Moderne mit all ihrenStilen des Fauvismus, Kubismus, Surre-alismus und der konkreten Kunst. Iko-nen der Moderne (Picasso, Delaunay,Klee, Kandinsky, Dalì, Mondrian, Ernstu. a.) sonst vom Museumsbesuch be-kannt, finden sich plötzlich in Mün-chenstein. Zunächst von Kuratorin Hei-di Naef chronologisch gehängt, dannmit Konzentration auf Werkgruppenund ganze Räume einzelner Künstlerin-nen und Künstler, schreitet die weitge-hend festgeschriebene Kunsthistorie mitJean Tinguely, Dieter Roth, RichardLong und Joseph Beuys als eine Art kul-

turelles «Survival of the Fittest» weitervoran in die Gegenwart mit ihren unter-schiedlichen Positionen. Bruce Nau-mann, Cindy Sherman, Robert Gober,Katharina Fritsch bilden Schwerpunkte.Hier wird die Arbeit der Stiftung deut-lich, die nichts mit blossem Ankaufenetablierter Kunst zu tun hat. Künstlerwerden begleitet, gefördert, Werke an-gekauft und präsentiert. Grosse Ausstel-lungen der letzten Jahre zeigten dieZeitgenossen Jeff Wall, Tacita Dean,Francis Alÿs, Robert Gober, MatthewBarney, Paul Chan und andere. DieKunstwelt schaut nach Münchenstein,die ausgestellten Künstlerinnen undKünstler erfahren eine Aufwertung ih-res Rankings. Wird durch Mäzenaten-tum Kunstpolitik betrieben, gar Kunst-geschichte geschrieben?

Prominente AbwesendeDie Sammlung der Emanuel-Hoff-mann-Stiftung ist allerdings kein Panop-tikum der Kunstgeschichte des letztenJahrhunderts und der Kunstgegenwart,das kann und will die Sammlung auchnicht sein. Obwohl die Schweizer Künst-ler mit Alberto Giacometti, Walter Bod-mer, Jean Tinguely, Anselm Stalder,Martin Disler, Fischli/Weiss (promi-nent), Mirjam Cahn, Hannah Villiger, Je-an-Frédéric Schnyder, Rémy Zaugg undanderen sehr gut vertreten sind, vermisstman etwa Pipilotti Rist. Überhaupt dieAbwesenden. Natürlich muss bei so vielProminenz auch der ebenso prominen-ten Abwesenden gedacht werden. DieDeutschen Lüpertz, Baselitz, Polke,Oehlen, Kiefer, Richter fehlen. Die gros-

Zwischen Abstinenz und BildrauschSchon seit Mitte Juni istim Schaulager in Mün-chenstein die Ausstellung«Future Present» derEmanuel-Hoffmann-Stif-tung zu sehen. Ein Mussund eine so bald nichtwiederkehrendeGelegenheit für alle Kunst-interessierten im BaslerKunstsommer 2015.

Fortsetzung auf Seite 2

Edmondo Savoldelli

John Baldessari, Two Suitcases (Blue), Six Advocates, 1990, Schwarzweissfotografie, Vinylfarbe, 152,7 × 271,8 cm. Emanuel-Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. FOTO: ÖFFENTLICHE KUNSTSAMMLUNG BASEL, MARTIN P. BÜHLER

Events 15Immobilien 14, 15

1.-August-Feiern: Das «Wochenblatt» hat alle Bundesfeiern imVerteilgebiet besucht und berichtet von den Re-den der Politiker zum Geburtstag der Schweiz –aber auch von den anschliessenden Unterhal-tungsabenden, bei welchen sogar Ständeräteins Tanzen kamen.

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Stellen 15

Agenda 16

Region 3, 5, 9, 11, 13

Donnerstag, 6. August 2015 106. Jahrgang – Nr. 32

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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• (Kartons gratis)• Räumungen und Entsorgungen

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 UhrInserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Obwohl es noch mehr als dreiMonate dauert, bis der 63. BaselbieterTeam-Orientierungslauf durchgeführtwird, hat das Sportamt Baselland zu-sammen mit dem routinierten Organisa-tionskomitee bereits viele Vorbereitun-gen getroffen, um den Teilnehmerinnenund Teilnehmer einmal mehr ein tollesgemeinsames Sporterlebnis zu ermögli-chen. Das Laufgebiet Bruderholz ist

nach 2006 erst zum zweiten Mal Lauf-gelände der grössten kantonalen Brei-tensportveranstaltung.

Christian Hanselmann und MichiGranacher erstellten ein interessantesBahnkonzept, das von den zuständigenBehörden genehmigt wurde. Das Wett-kampfzentrum befindet sich rund umdie Turnhallen Bachmatten in Reinach.Anmeldungen nimmt das Sportamt bis

spätestens am 5. Oktober entgegen. In-teressierte Teams können unter 28 Kate-gorien diejenige auswählen. Es gibt Bah-nen für OL-Neulinge wie für OL-Routi-niers, sodass alle Teams auf ihre Rech-nung kommen werden.

Erfahrungsgemäss starten die meistenTeams bei den «Familien» oder in derPartnerkategorie «Sie + Er». Wie imletzten Jahr steht der Schulklassen-OL-

Cup im Angebot. Vierte bis neunte Klas-sen können gratis teilnehmen und tollePreise gewinnen.

Auskunft erhält man bei: ChristianSaladin, Laufleiter Baselbieter Team-OL2015, stellvertretender Leiter SportamtBaselland, Telefon: 061 552 14 01,E-Mail: [email protected]. Undmehr Infos bekommt man im Internetauf www.bl.ch/sportamt

63. Baselbieter Team-OL in ReinachORIENTIERUNGSLAUF

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

sen Amerikaner Pollock, Newman, Kli-ne, Rothko, Motherwell, Rauschenberg,Cage: absent.

Allerdings war es nie das Ziel derEmanuel-Hoffmann-Stiftung, möglichstvollständig zu sein, denn die ÖffentlicheKunstsammlung Basel, welcher die Bil-der als Dauerleihgabe übergeben wor-den sind, ist im Besitz kongenialer Er-gänzungen. «Die Sammlung ist starkvon der jeweiligen Persönlichkeit desStiftungsrats, allen voran der Präsiden-tin, geprägt. Betrachtet man zum Bei-spiel die Ankäufe in den späten 1970er-und 1980er-Jahren, so fällt auf, dass vie-le Einzelwerke in die Sammlung Ein-gang fanden. Das ist zum Teil ein Spiegeldes in dieser Zeit vergrösserten Stif-tungsrates, dessen Mitglieder ganz un-terschiedliche Zugänge zur Kunst hat-ten. Vera Oeri – die die Stiftung in dieserZeit präsidierte – wollte die Ankaufspo-litik nicht im Alleingang bestimmen, wiees die Stiftungsgründerin Maja Sacher-Stehlin noch getan hatte. Die Sammlungwurde zu dieser Zeit ‹demokratisch›weitergeführt. Auffallend ist, dass dieSammlung seit der Präsidialzeit von Ma-ja Oeri ein sehr ausgeprägtes Profil be-kommen hat und sich die Schwerpunktedeutlicher abzeichnen.» So das State-ment des Schaulagers.

Fürs Sehen, Denken und Sicheinfüh-len bleibt jedoch überaus genug zu tun.Zwischen den Polen von Abstinenz und

Rausch gibt es die Provokateure und dieEvokateure, die Rätselhaften und dieUnterhalter, die Verweigerer und dieVerführer.

Wenn aus Stühlen Personen werdenMit dem Lift wird man in diskreter Be-gleitung in kleinen Gruppen in die obe-ren Stockwerke geführt. Hier ergibt sichein völlig ungewohnter Blick auf die In-nenarchitektur des Schaulagers. Die be-eindruckenden Dimensionen und mäch-tigen Tiefenräume zeigen sich neu, undVertigo mag für die eine oder den andernplötzlich zum Architekturraum-Erlebnismit dazugehören.

13 Künstlerinnen und Künstler werdenin diesen eigentlichen Schaulagerräumenzusätzlich gezeigt. Hier kann man sich indie ästhetisch stupende Cremaster-Weltdes Matthew Barney vertiefen, die dräu-ende Endzeitstimmung über Bergen, Hü-geln und Stadt von Mirjam Cahn auf sichwirken lassen oder sich freuen, endlicheinmal die Übersicht über Fischli/Weiss’Sammlung an Tonskulpturen zu erhalten,welche uns die Schweizer Welt und ihreMythen zeigen, wie sie wirklich sind. BillViolas Videoinstallation «Five Angels forthe Millennium» besticht durch die sug-gestive Kraft ihrer Bilder über Levitatio-nen von Wasserkörpern in hypnotischerLangsamkeit. Und Mark Wallingerschliesslich hat einen Theatersaal insze-niert, dessen Parkett aus 100 Stühlen undSesseln besteht, welche bei näherem Zu-

sehen zu äusserst charakteristischen, viel-fältigen Persönlichkeiten mutieren. Aufder Bühne läuft derweilen das Video ei-ner Theateraufführung von Oscar Wildes«The Importance of Being Earnest», ge-sprochen in Esperanto, der Weltsprache –eine schöne Metapher für die Weltspra-che der Kunst.

• Future Present. Emanuel-Hoffmann-Stiftung. ZeitgenössischeKunst von der Klassischen Moderne bis heute. Bis 31. Januar2016. Di, Mi, Fr 10–18 Uhr; Do 10–20 Uhr; Sa, So 10–18 Uhr. ZurAusstellung ist ein sehr informatives Ausstellungsheft erschienen.Audioguide in Deutsch, Englisch und Französisch.

• Future Present. Die Sammlung der Emanuel-Hoffmann-Stiftung.Hrsg. von der Laurenz-Stiftung. 776 Seiten. Mehr als 1000 farbigeAbbildungen, Hardcover. CHF 68.–

• Auf Mitte September ist im Schaulager ein weiterer Anwohner-Anlass geplant.

Schaulager: Zwischen Abstinenz und BildrauschFortsetzung von Seite 1

Andy Warhol: Maja (Maja Sacher-Stehlin), 1980,Siebdruck auf Ac-ryl auf grundierter Leinwand 101.5 × 101.5 cm, Emanuel Hoff-mann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Ba-sel. FOTO: MARTIN P. BÜHLER,ÖFFENTLICHE KUNSTSAMMLUNG BASEL

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 ARLESHEIM 3

Klara und Oswald Mathis-BornGoldene HochzeitAm Donnerstag, 6. August 2015 feiern dieEhegatten Klara und Oswald Mathis-Born,wohnhaft an der Neumattstrasse 56 in Arles-heim, ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesem festli-chen Anlass gratulieren wir ganz herzlich undwünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversichtund noch viele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

AsylsuchendeDurchwegs positive MeldungenSeit sechs Wochen sind in der ALST Asylsu-chende einquartiert. Zurzeit leben 74 Men-schen, 42 Männer und 34 Frauen in der Zivil-schutzanlage in Arlesheim. Laut den Verant-wortlichen des Staatssekretariats für Migration(SEM) verbringen die Asylsuchenden viel Zeitmit Sport (Fussball und Volleyball), sie spielenKarten oder besuchen Deutschkurse. Ab nächs-ter Woche besteht auch die Möglichkeit Bocciazu spielen. Der örtliche Bocciaclub hat diesesAngebot offeriert.Seitens der Verwaltung wurde ein Programmzusammengestellt, bei dem die Asylsuchenden

mit Gärtner-, Reinigungs- oder kleineren Repa-raturarbeiten für die Gemeinde beschäftigtwerden können.

Das Interesse an der Begleitgruppe (Einladungim Wochenblatt vom 2. Juli 2015) ist sehrgross. Rund 25 Personen haben sich gemeldetund wollen aktiv mithelfen. Am Mittwoch, 2.September 2015, um 19.00 Uhr findet nun einerstes Treffen statt. Dort werden Details be-sprochen, Fragen beantwortet und das weitereVorgehen definiert.Auch die Sammelaktion von Sachgegenstän-den ist gut angelaufen. Regelmässig werdenvor allem Kleider und Spielsachen abgegeben.Wir danken Ihnen an dieser Stelle recht herz-lich für die Unterstützung und das grosse Ver-trauen und Wohlwollen, das Sie den Asylsu-chenden und damit auch dem Gemeinderatentgegenbringen.

Heute Donnerstagabend berichtet das Schwei-zer Fernsehen in der Nachrichtensendung10vor10 über die ersten Erfahrungen der Ge-meinde mit der Unterbringung von Asylsu-chenden.

Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

ie Festgemeinde liess sich vonPetrus’ Launen nicht beeindru-cken. Trotz Regen waren die

Festbänke an der Arlesheimer Bundes-feier im Badhof hinter dem Dom bis aufden letzten Platz gefüllt, dazwischenwar fast kein Durchkommen. Bewirtetvon der Säulizunft, lauschten die zahl-reichen Besucher zunächst den musika-lischen Darbietungen des örtlichen Mu-sikvereins. Pünktlich um halb acht tratGemeinderat Markus Eigenmann andas Rednerpult, um die traditionelle1.-August-Ansprache zu halten. DerFreisinnige warf zu Beginn die rhetori-sche Frage an sich selbst auf, wieso ersich das Amt des Gemeinderats über-

D

haupt antue. Die Antwort folgte umge-hend: «Aus Freude am Gestalten undLiebe zur Heimat.» Doch was heisstüberhaupt «Heimat»? Eigenmann, derfrüher in den USA und Genf gelebt hat-te, bezeichnete Arlesheim als seine Hei-mat, weil «dort die Menschen leben, diemir etwas bedeuten.» Daraufhin setzteder Elektroingenieur zu einer Lobredeauf die direkte Demokratie in derSchweiz an. Diese, so der Politiker, er-mögliche den Bürgern in dieser Formweltweit einzigartige Möglichkeiten zurPartizipation an den politischen Prozes-sen. Sogar auf Gemeindeebene könneman mitreden, was leider nicht allenLeuten so bewusst sei, sagte Eigenmann.

Er lobte auch das System der kollekti-ven Entscheidungsfindung, das im Ar-lesheimer Gemeinderat vorherrsche:«Wir beziehen alle Parteien in den Pro-zess ein, auch diejenigen, die nicht imGemeinderat vertreten sind.» DerFDPler betonte indes, dass es auch inder Arlesheimer Kommunalpolitik Ver-besserungspotenzial gebe. Dies betreffeinsbesondere die Parteien, die mitunteretwas zahm seien und sich nicht kritischäusserten, meinte der Gemeinderat.«Entweder sind die Vorlagen des Ge-meinderats einfach perfekt oder es gibtzu wenig Kritiker», schmunzelte Eigen-mann.

Jugendliche sollen sich mehreinbringenNach seinem Referat bat Eigenmann dieArlesheimer Jungbürger auf die Bühne,um sie in einem offiziellen Festakt in dieGemeinschaft der mündigen Wählerin-nen und Wähler aufzunehmen. Er er-munterte die Jugendlichen, sich aktivam politischen Leben in der Gemeindezu beteiligen: «Gemeindepolitik ist un-mittelbar und hat Auswirkungen auf je-den Einzelnen von uns.» Das Milizsys-tem sei auf die Partizipation der nächs-ten Generation angewiesen, so Eigen-mann weiter.

Die anwesenden Jungbürger, die lei-der nur einen Bruchteil der ursprünglichEingeladenen ausmachten, äussertendaraufhin in kurzen Ansprachen ihrepersönlichen Wünsche für das Zusam-menleben in Arlesheim. Die Bekundun-gen reichten von mehr Grünflächenüber den Erhalt des historischen Dorf-kerns bis hin zur Forderung nach mehrDorfanlässen und wurden jeweils mitgrossem Applaus seitens der Festge-meinde quittiert. Nach Beendigung derZeremonie wurde die obligatorischeNationalhymne gesungen, bevor danndie Musiker der Capital-S Disco-Funk-Soul-Band die Bühne betratenund dem Publikum bis spät in dieNacht einheizten.

«Es braucht die Beteiligungder nächsten Generation»

Gemeinderat MarkusEigenmann lobte in seinerFestansprache an der Ar-lesheimer Bundesfeier dasMilizsystem.Die Jungbürger ermunterteer, sich politisch vermehrteinzubringen.

Oliver Sterchi

Immerhin: Einige wenige Jungbürger sind der Einladung der Gemeinde gefolgt. Matthias Hörmann, Christian Choquard, Alemi-tu Föppl, Alexandra Lindemann, Tiziana Forster (v. l.). Am Rednerpult: Markus Eigenmann. FOTO: OLIVER STERCHI

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Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-

schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und

14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe

am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 9490, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 4 ARLESHEIM

Katholische Gottesdienste in ArlesheimDonnerstag, 6. August19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 21.00 h Anbetung mitLiedern und Gebeten.Freitag, 7. August Herz-Jesu-Freitag10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eu-charistiefeier19.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierSamstag, 8. August15.00 Hochzeit17.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierJZ für Eduard Holzer-Wüest, für AlfredWyss-Baeriswyl, für Jean Wyss-Saladin,für Olga und Robert Leuthardt-Ehrsamund für Maria Meier-Auf der MaurSonntag, 9. August9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eu-charistiefeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Dienstag, 11. August9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung bis 12.00 Uhr19.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeierMittwoch, 12. August9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeierDonnerstag, 13. August19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Dreissigster für Pia Maria Steuer-Bom-mer. JZ für Ernst Vögtli und Otto undRosa Vögtli-Pflugi.20.00 Krypta: Rosenkranz und Anbetungbis 21.00 Uhr

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 7. August10.15 Katholischer Gottesdienst mit Eu-

charistie im Andachtsraum der «Obesun-ne»

Sonntag, 9. August10.00 Predigtgottesdienst Pfarrer Matthi-as Grüninger zu Psalm 103: «Vergissnicht». Anschliessend Kirchenkaffee

18.00 Ökumenischer Gottesdienst in derKlosterkirche Dornach Franz Kuhn undMarkus Ruf

Dienstag, 11. August14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 12. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30 Uhr, Telefon 061 701 3161

GOTTESDIENSTE

Der Gigathlon ist eine Sportveranstal-tung mit fünf Disziplinen: Schwimmen,Velofahren, Laufen, Biken und Inline-skaten. Der Gigathlon wird entweder ineinem Team mit je einem Athleten proDisziplin, oder auch alleine, als Single,absolviert. Ich wollte mich der grösstenHerausforderung, alle Disziplinen allei-ne zu bewältigen, stellen. Insgesamt416 km und 7100 Höhenmeter warenzu bewältigen.

Am Freitag, den 10. Juli 2015 begannder Gigathlon nur für uns Singles mit ei-nem Prolog. Mit dem Prolog sollte derSingle geehrt werden. Eine 8 km langeBikestrecke und eine kurze 2 km Lauf-strecke durch die Altstadt und das Mu-seum warteten auf uns. Der erste Tagwar gelungen.

Am Samstag gegen 6 Uhr startetenwir Aarau. Mit dem Bike setzten wir un-sere Entdeckungsreise über 39 km und1180 Hm fort. Weiter ging es schwim-mend 9 km Aare abwärts RichtungWildegg. Dann weiter mit den Inline-

skates zum Schloss Wildegg, wo wir mitgrossem Applaus weiter auf die Lauf-strecke wechselten. Die Laufstreckeführte über 18 km vorbei an SchlossBrunegg und Habsburg. Die letzte Ta-gesetappe startete bei Windisch. Mitdem Velo via Laufenburg und über dasBänkerjoch, um nach weiteren 96 kmund 1950 Hm im Ziel Aarau Schacheneinzutreffen.

Am Sonntag zum Sonnenaufgangkam erneut das Velo zum Einsatz.Nach den Jurahöhen und Morenen-landschaften bin ich nach 52 km und760 Hm in Hallwyl eingetroffen. AmSee wartete eine wegen den heissenTemperaturen verkürzte 2 km langeSchwimmstrecke. Guten Mutes gingsnochmals ab aufs Velo. Weitere 61 kmmit 800 Hm wollten geschafft werden.Am Kloster Buri, via Bremgarten undBellingen vorbei nach Aarau. Dort er-wartete mich die grösste Herausforde-rung des Wochenendes. Die Inlinestre-cke mit 27 km und 180 Hm und seinenknackigen Abfahrten raubten sie mirviel Energie und Mut. Zum Glück folg-te eine 47 km lange Bikestrecke mit1100 Hm und technischen Passagenum das Schloss Liebegg, welche mirden Mut und die Energie schnell wie-der zurückbrachten. In Lenzburgwechselte ich zum letzten Mal auf dieLaufstrecke. Voller Euphorie und Elanhinsichtlich den letzten 21km bis zumZiel rannte ich hoch zur Lenzburg.Nach 4 km traf ich auf meinen Sup-porter, meinen Mann. Mit jedem be-wältigten Kilometer und mit Zunahme

der Dämmerung stieg meine Euphorieund die Sicherheit, den ganzen Giga-thlon alleine geschafft zu haben.

Das Ziel Aarau war erreicht! Mit mirhaben es weitere 26 Singlewomen bisins Ziel geschafft. Tosender Applausund eine herzliche Umarmung von Pe-ter Wirz, dem Gründer des Gigathlonerwarteten mich. Glücksgefühle, Stolzund eine tiefe Dankbarkeit; meineEmotionen waren unbeschreiblich.

Ein rieses Danke an Christoph Jen-zer, Arlesheim, für sein Sponsoring;Ralph und Viktoria von der Mühl vomBalena Fitnesszenter in Reinach fürdie Unterstützung und Sporternäh-rung; Brino Team für die Unterstüt-zung und den hervorragenden techni-schen Support; Gunter Kunze Triath-lonshop Tripower in Grenzach fürTipps, Ratschläge und Unterstützung;Gregor Lang, [email protected],meinem spitzemässigen Coach für dieTrainingspläne, wie auch das mentaleCoaching; Georg Klauser für den Wett-kampfernährungsplan; SpeedinlineBasilisk für den enormen mentalenund technischen Support speziell anMarkus und André – last but not leastan meine beiden SpitzensupporterAlex und Bingo mit ihrem Talent derOrganisation, der richtigen Worte undder richtigen Handlungen zum richti-gen Zeitpunkt. Danke auch an allemeine Freunde, die wirklich an michglaubten und mich mit allen ihren Mit-teln unterstütz haben. Danke Euch al-len!

Nadine Saladin, Arlesheim

Single-Gigathlon: Eine riesige HerausforderungGIGATHLON 2015

Gigathletin Nadine Saladin.

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Natel 079 302 58 59www.pilotti.ch 365 Tag/24 Std.

Die Spitex Birseck bezieht im Augustihre Räumlichkeiten an der Pump-werkstrasse 3 in der Stiftung Hofmatt.Der neue Standort liegt in der geogra-fischen Mitte der beiden GemeindenArlesheim und Münchenstein und istso der ideale Ausgangspunkt für unse-re Dienstleistungen. Für die Kund-schaft der Spitex Birseck bedeutetdieser Umzug keine wesentlichen Än-derungen. Die Mitarbeitenden wer-den wie bisher ihre Einsätze vor Ortleisten und eine kontinuierliche Be-treuung bieten.

Die Beratungsstelle für Mütter und Vä-ter in Arlesheim wird weiterhin im Fami-lienzentrum Oase einen Raum zur Verfü-gung haben. Die Beratungsstelle in Mün-chenstein befindet sich unter einem Dachmit dem Spitex Zentrum an der Pump-werkstrasse 3 in Münchenstein sein.

Ab 17. August 2015 gilt folgende Ad-resse: Spitex Birseck, Pumpwerkstrasse3, 4142 Münchenstein, Telefon 061 41790 90. Alle Informationen auch aufwww.spitex-birseck.ch

Marianne van VulpenGeschäftsleitung, Spitex Birseck

Spitex Birseck zieht umSPITEX

Es ist wieder Chilbizeit beim JodlerclubArlesheim! Dieses Jahr konzentrierenwir uns ganz auf den Sonntag, 16. Au-gust. Um 11.15 Uhr singen die Schwarz-buebe-Jodler Dornach die Jodlermesseim Dom und somit nehmen wir unserelangjährige Tradition nach einem JahrZwangspause wieder auf.

Wer im Dom keinen Platz mehr fin-det, kann ab 11 Uhr natürlich direkt inden Badhof zum Frühschoppen kom-men und sich einen schönen Platz fürdas Mittagessen und das Nachmittags-programm sichern. Es lohnt sich: Unse-re freundliche Service-Equipe und wirvom Club geben uns alle Mühe, Sie mitSpeis und Trank zu versorgen.

Ab 14 Uhr treten dann in lockerer Ab-folge d’Schwarzbuebe-Jodler Dornach,der Chinderchor «Turmjutzer vo hieund dert», die Alphorngruppe «Klus-bächli» und der Fahnenschwinger Pas-cal Oberli mit ihren Darbietungen auf.Dazwischen spielt das Trio «Postwurm»

immer wieder zum Tanz.Natürlich darf auch eine Tombola

nicht fehlen. Wie gewohnt mit schönenPreisen, zusammengestellt von unserembewährten Team.

Wenn es ihnen gefallen hat und sieLust haben selber aktiv beim Jodlerclubmitzumachen, dann können sie ganzunverbindlich an unserer Schnupper-probe teilnehmen. Sie findet statt amDonnerstag, 20. August, von 19.45 bis21.45 Uhr im Domplatzschulhaus Arles-heim.

Ein weiterer Anlass mit dem Jodler-club Arlesheim gibt es dann am 20. und21. November mit der «Metzgete uf emSchlosshof Pfäffige». Ausführliche In-formationen können sie dem Flyer ent-nehmen, der in zahlreiche Geschäftenund an der Chilbi aufliegt oder direkt beijedem Clubmitglied. Wir vom JodlerclubArlesheim freuen uns auf ihren Besuchan unseren Anlässen.

Jodlerclub Arlesheim

Badhofchilbi am Sonntag 16. AugustJODLERCLUB ARLESHEIM

Mit dem «Chinese zum mitnehmen» be-ginnt der Hauptteil des Film-OpenairsArlesheim am Samstag 15. August imSchwimmbad. Der Film zeigt die Annä-herung zweier Menschen, die nichts ge-meinsam haben und nach und nachdoch zueinander finden. Ein junger Chi-nese sucht in Buenos Aires verzweifeltnach Verwandtschaft und wird in seinerNot von einem Argentinier aufgenom-men. Die zwei Männer verstehen einan-der nicht, und daraus ergeben sich Si-tuationen, die zum Schmunzeln undNachdenken anregen.

Eine Woche darauf zeigen wir den Ju-

gendfilm «Love Rosie» auch imSchwimmbad. Das ist die erfolgreicheLiebeskomödie vom letzten Jahr, diezeigt, wie schwierig es manchmal ist,einander Liebe zu zugestehen. Umsoschöner ist es dann, wenn es klappt.

Wir kündigen hiermit auch die weite-ren Filme auf dem Dorfplatz vom 20. bis22. August an: «Le Havre», «Walk theLine», «Urmel aus dem Eis», «Merida»und «Butch Cassidy and the SundanceKid». Wir freuen uns auf ein interessier-tes und zahlreiches Publikum.

Ihr Cinema Paradisowww.frischluft4144.wordpress.com

Das Openair startet am PoolCINEMA PARADISO

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 REINACH 5

DIE GEMEINDE INFORMIERTZurückschneiden von Heckenund SträuchernIn den vergangenen Tagen ist das Grün in denGärten gesprossen. Wir machen Sie deshalbdarauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeitist, die Pflanzen entlang der Grundstücke zu-rück zu schneiden (s. Planskizze). Überhängen-de Baumäste, Sträucher und Hecken beein-trächtigen den Fussgänger- oder den Fahrver-kehr (Velofahrer) und verdecken die Verkehrssi-gnale, die Strassenschilder oder die Strassenbe-leuchtung. So können zum Beispiel sehbehin-derte Menschen durch überhängende Sträu-cher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehr-autos zu einem Unfallort beeinträchtigt wer-den.

VERANSTALTUNGSHINWEISOffenes Gemeindehaus amSamstag, 5. September 2015Am Stadtfest öffnen wir unsere Türen für Sie.Nehmen Sie Einblick in unseren Alltag undstellen Sie uns die Fragen, die Sie schon langebeschäftigen. Ausserdem: Workshop Recyc-ling-Kunst, Selfies mit Blaulicht, Reinach ausder Vogeloptik, politisch korrekte Drinks, sozia-le Netzwerke, ohne Strom nichts los, Wunschund Wirklichkeit, Wettbewerb mit Box-Trail undvieles mehr.

ONLINE TIPPIhr Anlass im Veranstaltungska-lender der Gemeinde ReinachDie Gemeinde Reinach bietet einen Veranstal-tungskalender als monatliches Kleinplakat an.Alle öffentlichen in Reinach stattfindenden An-lässe, die bis zum 15. des Vormonats onlineauf www.reinach-bl.ch eingetragen sind, wer-den auf den Plakaten veröffentlicht. Das Ange-bot ist kostenlos. Die Plakate im Format A3werden an den Kulturnägeln und in denSchaukästen der Gemeinde Reinach aufge-hängt. Ein PDF davon kann online unter «An-lässe» heruntergeladen und ausgedruckt wer-den. Es werden keine gedruckten Veranstal-tungskalender abgegeben.

National- und Ständeratswahlenvom 18. Oktober 2015Versand von WahlempfehlungenAm 18. Oktober 2015 finden die Erneuerungs-wahlen in den National- und Ständerat statt.Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengangwerden wie gewohnt durch das Wohn- undBürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Au-mattstrasse 70-72, 4153 Reinach verpackt undzum Versand gebracht. Die Gemeinde stellt diean alle Stimmberechtigten von Reinach adres-sierten Couverts zur Verfügung. Die Kosten fürdie Verpackung und den Versand gehen zuLasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungenrechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintref-fen, sind wir mit dem WBZ übereingekommen,dass diese in einer Auflage von mindestens13’500 Exemplaren bis Donnerstag, 3. Sep-tember 2015, 12.00 Uhr, an das WBZ abgelie-fert werden. Die Empfehlungen werden vom 3.September 2015 bis 15. September 2015 ver-packt und versandt. Für den Inhalt und dasFormat der Empfehlungen gelten die Bestim-mungen der §§ 13-17 des Reglements überWahlen und Abstimmungen sowie das Nach-rücken in Behörden und Kommissionen vom29. März 2004. Pro Partei darf nur ein Flyerverschickt werden. Verantwortlich für die frist-gerechte Ablieferung der Empfehlungen sinddie beteiligten Parteien und politischen Grup-pierungen. Die Wahl- und Abstimmungsunter-lagen treffen ab 21. September 2015 bei denStimmberechtigten ein.

Reservation von gemeindeeigenenPlakatständernGesuche für die Benützung von gemeindeeige-nen Plakatständern sind via eMail bis Freitag,14. August 2015 an [email protected] zu richten (bitte Bezeichnung derpolitischen Gruppierung sowie Name, Vorna-me und Anschrift der zuständigen Person an-geben). Über die Zahl der Plakatständer kannerst entschieden werden, wenn bekannt ist,wie viele Parteien und politische Gruppierun-gen sich an der Wahl beteiligen. Gemäss gel-tender Praxis werden die Plakatständer denParteien und politischen Gruppierungen durchdie Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe derStandorte erfolgt bis Dienstag, 18. August2015. Die Ständer stehen in der Zeit vom 7.September bis 18. Oktober 2015 zur Verfü-gung.Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditier-ten Parteien und politischen Gruppierungenwurden informiert. Alle übrigen Vereine undOrganisationen bitten wir um Verständnis, dasswir für diese Periode nur in stark eingeschränk-tem Umfang Plakatständerreservationen ge-nehmigen können.

Amtliche Publikationen REINACH

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 17 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Abfuhrdaten11. August 2015 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde12. August 2015 Papierabfuhr Kreis West12. August 2015 Kartonabfuhr Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

och um 20 Uhr nieselte esleicht auf den Parkplatz desWeiermattschulhauses. Viele

der feuchten Tische waren noch leer.Aber als dann die MusikgesellschaftKonkordia aufspielte, füllten sich dieReihen. Petrus meinte es offenbar gutmit der Bundesfeier. Christoph Wytten-bach, der OK-Präsident der Feier, be-grüsste die Anwesenden und dankte denVereinen, Zünften und den Mitarbeiterndes Werkhofs für ihre logistische Arbeit.Beim Angebot von Klöpfern, Bratwürs-ten, Chicken Nuggets, Hotdogs oderPilzrisotto konnte man sich gut verpfle-gen, bevor kurz vor 21 Uhr Gemeinde-

N

präsident Urs Hintermann seine Festan-sprache hielt.

Geschichtlicher ÜberblickDas Jahr 2015 sei das Jahr der Jubiläen:1315 Schlacht bei Morgarten, 1515Schlacht bei Marignano und 1815 derWiener Kongress, der das Birseck derEidgenossenschaft zuschlug. «Zu Zeitenvon Morgarten und Marignano warenwir noch Ausländer!», sagte Hinter-mann. Die moderne Schweiz sei erst im19. Jahrhundert entstanden. Es sei einProjekt gewesen, das fast ein Jahrhun-dert gedauert habe und mit manchen in-ternen Konflikten verbunden gewesensei. Hintermann verwies auf die Vielzahlunterschiedlicher kantonaler Gewichte,Längenmasse und Währungen. «Ichglaube, wir stehen heute vor einer ähnli-chen Situation, wie unsere Vorfahrenvor 200 Jahren – nur eine Stufe höher»,erklärte er. Heute seien es die National-staaten, die sich im Rahmen der Globa-lisierung zusammenraufen müssten. Ererwähnte die Skepsis der Schweiz ge-genüber internationalen Gremien. DieEU sei – bei allen Bedenken – einewichtige Institution. Die EU brauchewie die Schweiz Zeit, sich zu konsolidie-ren. Zentralistische wie föderalistischeExzesse habe es auch in der Schweiz ge-

geben, sogar einen Krieg zwischen Libe-ralen und Konservativen. Hintermannliess keinen Zweifel daran, dass es oftausländischer Mächte bedurfte, die Eid-genossen zu zwingen, «Lösungen für ih-re Probleme zu finden.» Die Zeit, in derNationalstaaten ihre Schwierigkeiten al-leine lösen können, sei vorbei, auch wasdie Flüchtlingsströme, den Klimawandelund die militärischen Konflikte angehe.Die Schweiz habe letztlich der Welt ei-niges zu bieten, deshalb sei die Teilnah-me in internationalen Gremien und Ver-handlungen unabdingbar.

Mangelnde AufmerksamkeitWürde man den gesellschaftlichen Zu-sammenhalt an der Aufmerksamkeit füreine Rede messen, so stünde es um diepolitische Kultur in Reinach eherschlecht. An vielen Tischen wurde näm-lich laut weitergeplaudert, was primärweniger von mangelndem Interesse alsvon fehlendem Respekt gegenüber demRedner zeugte. Nach dem offiziellen Teilspielte das Duo «Peter und Peter» auf.Danach fanden der Lampionumzug derKinder und die Übergabe der 1.-August-Weggen statt. Um 22.30 Uhrschossen dann die Feuerwerkskörper inden Himmel und hüllten das Gelände inSchall und Rauch.

Äusserlich bildete das nas-se Wetter eine Herausfor-derung auf dem Festplatz.Die innere Herausforde-rung ortete Gemeinde-präsident Urs Hintermannin der Rolle der Schweizder Zukunft.

Reinacher Bundesfeier mitHerausforderungen

Thomas Brunnschweiler

Betonte die Notwendigkeit der Mitwirkung der Schweiz: Urs Hintermann bei seiner Rede. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

ost. Befürworter einer Sanierung desSprungturms in der Badi Reinach kön-nen aufatmen: Nachdem ein entspre-chendes Referendum Anfang Juni we-gen eines Formfehlers gescheitert war,reichte das Komitee «Reinach brauchteinen Sprungturm» am Montag eine In-itiative bei der Gemeinde ein. Das Be-gehren, das von über 1000 Reinacherin-nen und Reinacher unterschrieben wur-de, fordert, bei der anstehenden Abstim-mung über die Sanierung des Garten-bads auch eine Vorlage zum Erhalt desSprungturms mit seinem 1-, 3- und 5-Meter Sprungbrett auf den Stimmzettelzu setzen.

Komiteesprecher und EinwohnerratClaude Hodel (SP) freut sich über diebeachtliche Anzahl Unterschriften, diedas geforderte Minimum von 500 Signa-turen um das Doppelte übertrifft. «Eswar nicht selbstverständlich, dass dieLeute ihre Unterschrift nochmals unterdas Begehren setzen», sagt Hodel. AlsNächstes wird der Einwohnerrat überdie Initiative beraten. Sollte er sie an-nehmen, wird die Abstimmung über denZusatzkredit von 920 000 Franken hin-fällig. Fällt das Begehren bei den Volks-vertretern hingegen durch, haben dieStimmberechtigten an der Urne das letz-te Wort.

Zweiter Anlauf zum Erhalt des Reinacher SprungturmsINITIATIVE

Überreicht: Doris Vögeli, Christine Hermann, Léonie Laukemann, Beatrix von Suryd’Aspremont und Claude Hodel (v. l.) haben über 1000 Unterschriften gesammelt. In Rot:Lucienne Renaud, stv. Verwaltungsleiterin. FOTO: OLIVER STERCHI

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 6 REINACH

AMTLICHE MITTEILUNGENBaugesuch 068/15Gesuchsteller: Gschwind Max, Wilmattstrasse27, 4106 Therwil – Projekt: Fensterverkleine-rung (Ostfassade) und Heizungssystemände-rung neu mit Aussenabgasanlage – Parz.3151, Vogesenstrasse 20 – Projektverfasser:Gschwind Max, Wilmattstrasse 27, 4106 Ther-wil

Das hier aufgeführte Baugesuch orientiert Sieüber das laufende Bauvorhaben. Es wurde inder laufenden Woche publiziert. Detaillierte In-formationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite #)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected] Zum Leserbrief von Dr. Marti «Glas-

sammelstelle»: Mit einem Einkaufstrol-ley lassen sich problemlos auch mehrereleere Flaschen zum Glascontainer brin-gen, ausserdem tut ein bisschen Bewe-gung gerade älteren Menschen gut. Ichselber, 70 Jahre, habe seit mehreren Jah-ren kein Auto mehr und transportierealles auf diesem Weg. Wer dazu aller-dings auch nicht mehr in der Lage ist,fährt dann hoffentlich auch nicht mehrAuto.

Helga Hinrichsen

Einkaufstrolleybenutzen

LESERBRIEF

Aus unerfindlichen Gründen wurde der24 Stunden dauernde Bundesfeiertagvon einem Schreibtischtäter oder Feuer-werkfabrikanten auf 48 Std. ausgedehntund der 31. Juli meuchlings zum Tag derBallerei erklärt.

Über das Thema der gepeinigtenHaustiere wurde vergeblich in früherenJahren berichtet. Dass nun aber in derNacht vom 31. Juli auf den 1.August um2 bis 4 Uhr durch Randalierer munter

Feuerwerk abgebrannt wird und unzäh-lige Menschen und Tiere des Schlafesberaubt werden, schlägt dem Fass denBoden aus. Was bleibt also anderes üb-rig, als die Flucht ins Ausland? Da mitgesundem Menschenverstand nichts er-reicht werden kann, bliebe allenfalls dieAnordnung, sich des Abbrennens vonPetarden und Mehrfachbatterien in derZeit von 1 bis 8 Uhr zu enthalten.

Peter Wunderlin

Ab ins AuslandLESERBRIEF

Liebe Reinacher und Reinacherinnen,wir sind überwältigt, wie viele Unter-schriften innert kurzer Zeit zusammengekommen sind. Ob jung oder alt, derTenor war überall gleich: Das ReinacherSchwimmbad braucht einen Sprung-turm! Am Montag haben wir Frau Re-naud von der Gemeinde Reinach dieUnterschriftbögen überreicht, welchejetzt zuerst einmal geprüft werden müs-sen. Doch mit doppelt so vielen Unter-schriften wie nötig, dürfte das wohl eineFormsache sein.

Herzlichen Dank an alle, die dazubeigetragen haben. Wir sind zuversicht-lich, dass die Initiative «Reinach brauchteinen Sprungturm» in der Augustsit-zung vom Einwohnerrat behandeltwird, damit falls nötig die Bevölkerungnoch dieses Jahr, zusammen mit derVorlage Gartenbad plus darüber abstim-men kann.

Für das Komitee «Reinach brauchteinen Sprungturm», Christine

Herrmann, Claude Hodel,Léonie Laukemann

Dank für die 1 023 UnterschriftenLESERBRIEF

Unsere beiden Nationalratskandidatin-nen, Kathrin Schweizer und MiriamLocher sind auf Schwimmbadtour inunserer Region unterwegs. Am Sonn-tag, 9. August, 15 Uhr treffen sie im Rei-nacher Schwimmbad ein. Dabei wollensie nicht nur mit den Leuten ins Ge-spräch kommen oder Anliegen sam-meln, sondern etwas gegen den Durstanbieten und spezielle Liegestühle be-reit stellen.

Wir wünschen eine gemütliche undlockere Stimmung im Kreis unserer bei-den Nationalratskandidatinnen.

Claude Hodel,Co-Präsident SP Reinach

Wir lassen Sie nicht imTrockenen sitzen

PARTEIEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 7. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 8. August Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 9. August Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Gottesdienst mit KommunionfeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 3. August Seniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 4. August Dorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 5. August Dorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 6. AugustPfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 9. August9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Gabriella SchneiderPredigttext: Lk 19, 41 – 48: «wenn Jesusweint».(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeindezent-rum)Bistro Glöggli Öffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 14 Uhr bis 19 UhrMittwoch–Freitag 9 Uhr bis 19 UhrSamstag 10 Uhr bis 18 Uhr

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag,, 9. August10.00 gemeinsamer Gottesdienst bei Be-wegungPlus (CBB), Predigt von HansWüst zum Thema: «Barrieren überwin-den und Brücken bauen». Kein Gottes-dienst am Wiedenweg

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 9. August9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 11. August19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 9. August10.00 gemeinsamer Gottesdienst mitChrischonaPredigt: Hans Wüest, Abendmahl

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 9. August9.30 GottesdienstMittwoch, 12. August

GOTTESDIENSTE

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,

seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-

dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 REINACH 7

Geschäftsübergabe Grill CornerHauptstrasse 58, 4153 ReinachGeschätzte Kundinnen, geschätzte KundenLiebe Freunde und GeschäftspartnerSeit bald 22 Jahren darf ich Sie zu meinertreuen Kundschaft zählen. Mit dem Übertritt indie Pension beginnt ein neuer Lebens-abschnitt und ich freue mich, mein Geschäfteinem engagierten Nachfolger zu übergeben.Herr Birdemir wird meinen Imbissstand abdem 1. August 2015 weiterführen. MeinemNachfolger wünsche ich einen erfolgreichenStart.Da die Übergabe des Geschäftes sehr kurz-fristig zustande kam, bedauern wir es sehr,uns nicht bei all unseren Kundinnen und Kun-den persönlich verabschieden zu können.Auf diesem Wege möchten wir uns herzlichbei unserer geschätzten Kundschaft für diejahrelange Treue, das Vertrauen und die Wert-schätzung, die uns entgegengebracht wurden,bedanken.Freundliche GrüsseAli Yildirim & Melek Yildirim

PraxisDr. med. Hanspeter MerzFacharzt FMH für Allgemeinmedizin

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 AESCH PFEFFINGEN 9

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1272/2015Parzelle(n) Nr.: 383 – Projekt: Zweckänderung:alt Malerwerkstatt in neu Wohnung, Klusstras-se 4, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Bielser-Straumann A. + A., Klusstrasse 4, 4147 Aesch– ProjektverfasserIn: Rhyn Jürg Architektur,Stockenweg 15, 4146 Hochwald

Planauflage: Gemeindeverwaltung AeschBL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 17. August 2015Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Bauabteilung Aesch

Verkehrspolizeiliche Massnah-men am PortiunkulamarktWegen des Portiunkulamarktes wird die Dor-nacherstrasse zwischen Kreisel Bruggstrasseund Sonnenweg vom Freitag 7. August, 13.00Uhr bis und mit Sonntag 9. August, ca. 21.00Uhr total gesperrt. Die Zufahrt für Anwohnerin-nen und Anwohner sowie für Firmen ist imSperrbereich jederzeit gewährleistet.

Gemeindepolizei Aesch

Der Gemeinderat Aesch erteiltfolgende Gewerbebewilligun-gen:• Lepus Immobilien GmbH, Herr Andreas Wei-

ersmüller. Erwerb, Halten, Verwalten undVeräussern von Grundstücken. Die Firma be-findet sich an der Kirschgartenstrasse 32 inAesch.

• Hellmann Webdesign, Herr Paul Hellmann.Dienstleistungen rund um das Internet, wieWebdesign, Hosting, Lektorat und Erstellenvon Logos. Die Firma befindet sich an der Ar-lesheimerstrasse 24 in Aesch.

Gemeinderat Aesch

Eine Ausbildung bei derGemeinde

Seit Jahren macht sich die Gemeinde Aesch fürdie Ausbildung von Jugendlichen stark. Zehnjunge Menschen absolvieren zur Zeit eine Leh-re im Gemeindezentrum, im Werkhof oder imJugendhaus.Neu zum Lehrlingsteam gestossen sind per 3.August 2015 Lena Heuberger, Fabio Liechtiund Sandra Nebel (vlnr). Fabio Liechti hat seineKV-Ausbildung in der Bauabteilung gestartetund Lena Heuberger ihre in den ZentralenDiensten. Sandra Nebel lässt sich in den kom-menden drei Jahren vom Werkhof-Team zurFachfrau Betriebsunterhalt / FachrichtungWerkdienst ausbilden.Bis zum 17. August werden die Lernendenausschliesslich Betriebsluft schnuppern. Da-nach beginnt der «normale Lehralltag» mitdem Wechsel zwischen Schul- und Arbeitsta-gen.Der Gemeinderat und die Verwaltung wün-schen der Jungmannschaft eine lehrreiche Zeitund heissen sie in der Berufswelt willkommen.

Gemeinderat Aesch

90. GeburtstagAm 31. Juli 2015 durfte Frau Margaretha Wen-ger-Fünfschilling ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herz-lich und wünscht ihr für die kommenden JahreGesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zu-versicht.

Gemeinderat Aesch

90. GeburtstagAm 4. August 2015 durfte Herr Fritz Vögtli sei-nen 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlichund wünscht ihm für die kommenden JahreGesundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zu-versicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitAm Dienstag, 4. August 2015 durfte das Ehe-paar Herr und Frau Pavel und Anna Svoboda-Samek das Fest der Goldenen Hochzeit feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Damenmantel sucht Besitzerin

Nach der Gemeindeversammlung von 23. Juniauf dem Schlossplatz wurde von der Putzequi-pe ein weisser Damenmantel gefunden.Der Mantel ist bei der Einwohnerkontrolle de-poniert und kann während den Schalteröff-nungszeiten abgeholt werden.

Gemeinderat Aesch

724 Jahre SchweizTraditionsgemäss fand die 1. August-Feier aufdem Mühleplatz statt. Auch dieses Jahr unterder bewährten Federführung von Einwohner-und Bürgergemeinde, der Zunft zu Wein- undHerbergsleuten und dem Gasthof Mühle. DasTeam von Jean-Daniel Moix hatte den ganzenAbend alle Hände voll zu tun, denn trotz desanfänglich schlechten Wetters fanden erfreu-lich viele Gäste den Weg auf den Mühleplatz.Bereits der Einstieg mit den Schloss-Buam –gefolgt vom Musikverein Aesch – brachte dieGäste in Festlaune. Nach dem feierlichen Läu-ten der Kirchenglocken um 20.00 Uhr stimmteder Musikverein die Nationalhymne an; alleGäste standen auf und sangen alle vier Stro-phen. Nun folgte die Festrede von Regina Ven-tura, der ehemaligen Präsidentin des Vereins«Attraktives Aesch».Zeremonienmeister Rolf Blatter kündigte fürden nächsten Höhepunkt Stargast Linda Fähan, welche vom Aescher Publikum mit viel Ap-plaus empfangen wurde. Sie verstand es, alleGäste rasch mitzureissen und zum Singen,Klatschen und Schunkeln zu animieren. DieStimmung war schlicht genial. Den restlichenAbend bestritten die Schloss-Buam, welchezum Tanz aufspielten. Um Mitternacht ging einerfolgreicher und fröhlicher Abend zu Ende.

Organisationskomitee, Zunft zu Wein- undHerbergsleuten

Pool Party im Gartenbad Aesch

Das Jugendhaus phönix und das GartenbadAesch laden alle Jugendlichen und Junggeblie-benen am 15. August 2014 zur Pool Party ein.Von 17.00 bis 24.00 Uhr sorgen die DJs MikeKay, Nick Berola und Ben Ashton für House,Deep House, Technohouse und EDM Musik.Der Eintritt kostet CHF 15.00Die Pool Party findet nur bei schönem Wetterstatt – Ausweichdatum ist der 22. August. In-formationen über die Durchführung könnenauf der Internetseite www.phoen-x.net abge-rufen werden.Das Gartenbad-Team und das phönix-Teambitten die Anwohner und Anwohnerinnen umVerständnis, sollte es zwischen 18.00 Uhr undca. 24.00Uhr zu Lärmemissionen kommen.Die Organisatoren freuen sich auf zahlreicheGäste.

Gartenbad-Team & phönix-Team

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

as geht noch intensiver!», riefEx-Miss-Schweiz und Sänge-rin Linda Fäh ins Mikrofon auf

dem Mühleplatz und forderte dieAescher auf, mitzusingen, aufzustehen,zu klatschen und zu schunkeln. Sie sel-ber mischte sich singend unters Publi-kum, setzte sich von der einen Festbankauf die andere, legte ihren Arm um denBanknachbarn und lächelte in ganz vie-le Handykameras. Mit ihrer Ausstrah-lung und ihrer Stimme eroberte sie dieHerzen im Sturm. Um Herzensangele-genheiten geht es in ihren Liedern undihrem Album: «Du oder keiner» – undvon der Liebe haben Menschen nie ge-nug: In der Kutsche der idyllisch-volks-tümlichen Melodien ist Fäh aufgestiegenzum grossen Stern am Schlager-Him-mel.

2011 trat sie vor einem Millionenpu-blikum im Fernseh-Musikantenstadl aufund als Leadsängerin im Weihnachtszir-kus der Familie Knie. Fäh versteht ihr

D

Handwerk des Showbusiness und zele-brierte ihre erfolgreiche Matterhornbe-steigung mit einer musikalischen Einla-ge. Seit ihrer Gipfeleroberung arbeitetsie mit dem Produzenten Tommy Mus-tac, bekannt für seine Arbeit mit Franci-ne Jordi, Michael Hirte und MireilleMathieu. Im Sommer 2013 unterzeich-nete Linda Fäh ihren Plattenvertrag beiTelamo und stand wieder vor der Kame-ra des Deutschen Musikfernsehen.

In Aesch an der 1.-August-Feier wid-mete sie ihre Liebe der Heimat. «Wieschön die Schweiz ist», werde ihr beson-ders bewusst, wenn sie – wie am Mor-gen des Bundesfeiertags – von einerAuslandreise heimkehre. Und ange-kommen an den Toren des Glarner-lands, wo ihre Kindheitserinnerungenliegen, spürt sie «eine ganz tiefe Heimat-verbundenheit», verriet die Ostschwei-zerin dem Publikum, von dem der eineoder andere getippt hatte, Fäh kommeaus dem Züribiet. Doch dies hätten ihrdie Aescher verziehen und genosseneinfach die wunderbar sinnlich-froheStimmung.

Dass Aesch zu tollen Festen und vie-len anderen Anlässen kommt, dafür set-zen sich auch die Mitglieder des Vereins«Attraktives Aesch» ein. Worauf es da-bei ankommt und wo die Parallelen lie-gen zwischen heute und damals vor 200Jahren als das Birseck von Frankreichzur Schweiz kam, berichtete ReginaVentura, frühere Präsidentin «Attrakti-ves Aesch» in ihrer 1.-August-Anspra-

che. Diese wurde vom Publikum ebensomit herzlichem Beifall belohnt, wie mansich auch bei Fäh, dem MusikvereinAesch, den «Schloss-Buam» und natür-lich bei dem Organisationskomitee fürden wundervollen Abend bedankte.

Initiative und rege Teilnahme gefragtVentura rief in ihrer Rede in Erinnerung,dass es in einer attraktiven Gemeindedas Handeln Einzelner ist, das zumGlück vieler führt. Doch brauche eseben nicht nur Ideen und Initiativen,sondern eine breite Unterstützungdurch rege Teilnahme. Beispiel: DerMarkt mit frischen Produkten von re-gionalen Höfen und Handwerkern istlanciert, gefragt sind nun die Besucher.In ihrer besinnlichen Rede zum Wiegen-fest der Schweiz gab Ventura den zahl-reich erschienenen Festbesuchern nochganz viele «Fs» mit auf den Weg: «Essoll werden ein freudiges Fest zum Ge-burtstag der Eidgenossenschaft, 200 Jah-re Birseck dürfen wir feiern und weiterhinunsere Freiheit geniessen. Dafür wollenwir friedlich umgehen mit unseren Mit-menschen, über diese nicht falsch urteilenund Hass von uns fernhalten. Für einefreudige Zukunft wollen wir mit der Na-tur und den Ressourcen nicht fahrlässigumgehen. Wir pflegen Freundschaftenund knüpfen neue, unsere Familie ist derFels in der Brandung und wir sind stolzauf unsere Fahne». Regina Ventura erhobdas Glas und vom Publikum wehte ihrzujubelnde Unterstützung zu.

Zum Geburtstag viele «Fs»

Strahlende Gesichter undgrosses Jubeln: Das Pro-gramm der diesjährigen1.-August-Feier auf demMühleplatz erfreute dieGemüter.

Bea Asper

F wie Fäh: Die Schlagersängerin Linda Fäh teilte ihre Festfreude mit dem Publikum. FOTO: BEA ASPER

WoB. Am Donnerstagvormittag, 30. Ju-li, kurz nach 9.00Uhr, wurde auf die Fili-ale der Basellandschaftlichen Kantonal-bank an der Hauptstrasse ein bewaffne-ter Raubüberfall verübt. Verletzt wurdeniemand, die Täterschaft ist flüchtig, ei-ne umge-hend eingeleitete Grossfahn-dung verlief bis zur Stunde ohne Erfolg.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei betrat ein schwarz ge-kleideter Mann die Bankfiliale und ver-langte mittels Vorzeigen einer Faustfeu-erwaffe die Herausgabe von Bargeld.Der Einzeltäter trug während der ge-samten Aktion einen dunklen Motor-radhelm mit geschlossenem Visier unddunkle Handschuhe. In der Folge flüch-tete der Täter mit einer grösseren MengeBargeld auf einem Motorrad via Dor-nacherstrasse in Richtung Reinach/Dor-nach, mit grösster Wahrscheinlichkeitauf einem dunklen Motorrad.

Der Täter soll rund 185 cm gross undvon schlanker Statur sein, schweizer-deutsch gesprochen haben. Er führte ei-nen dunklen Rucksack mit sich. Er trugeine dunkle bis schwarze Windjacke so-wie Turnschuhe mit auffällig neongrü-nen Schuhbändeln.

Weitere Abklärungen durch die Poli-zei und die Staatsanwaltschaft sind imGang. Gesucht werden Zeugen oderPersonen, die Hinweise aufgrund derTäterbeschreibung geben können. Sach-dienliche Angaben sind erbeten an dieEinsatzleitzentrale in Liestal, Telefon061 553 35 35.

Für Hinweise, welche letztlich zurFestnahme der Täterschaft führen, set-zen die Behörden eine Belohnung von5000 Schweizer Franken aus.

Bewaffneter Banküberfall auf BLKBDIE POLIZEI MELDET

Der Räuber, aufgenommen von derÜberwachungskamera. ZVG

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Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,

4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 10 AESCH PFEFFINGEN

WoB. In der Nacht auf Samstag, 1. Au-gust, kam es in Aesch zu einem grösse-ren Brand. Kurz nach 00.30 Uhr brann-te auf dem Areal des Neumattschulhau-ses an der Reinacherstrasse ein dort ab-gestellter Wohnwagen, welcher als Ver-kaufsstand für die Schule genutzt wur-de. Die umgehend angerückte Feuer-wehr Klus hatte die Lage rasch unterKontrolle und konnte dank des profes-sionellen Einsatzes verhindern, dass die

Flammen aufs Schulhaus übergriffen.Der Wohnwagen wurde zerstört. Brand-ursache war möglicherweise Feuerwerk,entsprechende Abklärungen sind imGang.

In diesem Zusammenhang sucht diePolizei Basel-Landschaft Zeugen. Sach-dienliche Hinweise sind erbeten an dieEinsatzleitzentrale in Liestal, Telefon061 553 35 35.

Brandfall– Zeugen gesuchtDIE POLIZEI MELDET

WoB. Die Junioren des FCB haben sen-sationell das internationale U19-Turnierauf dem Löhrenacker gewonnen (Arti-kel im letzten «Wochenblatt»). Mit einer2:1-Niederlage gegen den FC Fulhamins Turnier gestartet, konnte die Mann-schaft mit einem 1:0-Sieg gegen RedBull Salzburg und einem 2:2 gegen Ju-ventus Turin den 2. Gruppenplatz errei-chen und war somit fürs Halbfinale ge-gen den HSV gesetzt, das deutlich mit4:0 gewonnen wurde.

Im Final traf dann die Mannschaftwiederum auf die Junioren von Juve undnochmals war es – wie in der Vorrun-de – ein hart umkämpftes, ausgegliche-nes Spiel, das erst im Penaltyschiessenentschieden wurde. Der FCB siegte mit9:8, nachdem es nach 60 Minuten noch1:1 gestanden hatte.

Zum Turnier, das nach Auskunft vonPräsident Andrea Marescalchi auchnächstes Jahr wieder stattfinden soll,waren ca. 5000 Besucher gekommen.

FCB gewinnt das U19-TurnierFUSSBALL

Goldene HochzeitAm 30. Juli 2015 durfte das Ehepaar Rolf undIrene Asmus-Bamert, wohnhaft am Alter Kirch-weg 1, das Fest der goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarganz herzlich und wünscht ihm für die kom-menden Jahre alles Gute, vor allem gute Ge-sundheit und weiterhin viele schö-ne gemein-same Erlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

Kanalsanierungen 2015Im Auftrag der Gemeinde Pfeffingen beginntab dem 10. August 2015 die Bauausführung«Kanalsanierungen 2015».Das Tiefbauprojekt umfasst die Sanierung vonKanalisationsleitungen in diversen Gemeinde-strassen mittels Roboter- und Inliner-Technolo-gie. Diese Technologien erlauben es, die Kanal-sanierungen ohne lärmintensive Grabarbeitenauszuführen und die Bauzeit auf ein Minimumzu reduzieren.In folgenden Strassenabschnitten sind Robo-terarbeiten geplant:– Alemannenweg, Krebsenbachweg, Matten-

weg, Mettliweg, Moosackerweg– Brunnmattweg, Byfangweg, Grenzweg, Im

Noll, Tschuppackerweg, ZelgliwegInliner-Sanierungen werden in folgenden Stras-sen durchgeführt:– Alter Kirchweg, Im Gwidem, KluswegNebst den Kanalisationsleitungen, werden indiesen Strassenabschnitten auch die Kanalisa-tionsschächte saniert.Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Ge-meinderat die Baumeisterarbeiten (Schachtsa-nierungen) an die Firma RSAG Nordwest AG,Frenkendorf, und die Ka-nalsanierungsarbeitenan die Firma KA-TE Insituform AG, Waldkirch(Standort Ba-sel), vergeben. Die Bauleitung er-folgt durch die Sutter Ingenieur- und Pla-nungsbüro AG, Reinach.Im Rahmen der Bauvorbereitung wurden dieAusführungstermine wie folgt festgelegt:Baubeginn SchachtsanierungenMontag, 10. August 2015Berechnete Bauzeit ca. 3 WochenVorgesehenes Bauende Freitag, 28. August 2015Baubeginn Kanalsanierungen Montag, 31. August 2015Berechnete Bauzeit ca. 8 WochenVorgesehenes Bauende Freitag, 23. Oktober 2015Witterungsbedingte Terminkorrekturen oderÄnderungen des vorgesehenen Bauablaufssind möglich. Während der Bauzeit kann es zuGeruchsemissionen und kurzfristigen Verkehrs-behinderungen kommen.Für die Sanierungsarbeiten ist teilweise der Zu-gang auf privates Areal notwendig. Die betrof-fenen Grundeigentümerschaften werden direktvon der Gemeinde orientiert.Bauunternehmung und Bauleitung werden be-müht sein, die Einschränkungen so gering wiemöglich zu halten. Der Gemeinderat bittet diebetroffenen Anwohner/innen und Strassenbe-nutzer/innen um Kenntnisnahme und um dasnötige Verständnis für die bevorstehendenBauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen

Ferienzeit – Erlebniszeit ! FreierEintritt ins Verkehrshaus derSchweiz in LuzernGönnen Sie sich mit einem Besuch im Ver-kehrshaus der Schweiz in Luzern einmalige Er-lebnisse und Abwechslung vom Alltag. Unse-ren Einwohnerinnen und Einwohnern stehenauch dieses Jahr für jeden Wochentag vier Ein-trittskarten zur Verfügung. Holen Sie sich dieübertragbaren Mitgliederausweise und profi-tieren Sie von vielen Vorteilen:– Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz

mit Museum, Dokuzentrum und Hans ErniMuseum

– Vergünstigter Eintritt für das ultimative Erleb-nis im IMAX Filmtheater, im Planeta-riumund in der neuen Attraktion «Chocolate Ad-venture»

– 10 % Rabatt auf Shop-Artikel im Internet-Shop und im Hans Erni Art Shop

Die Ausweise sind tageweise zu beziehen amSchalter der Gemeindeverwaltung. Und auchhier gilt: «Es hett solang s’hett!».Dieses Angebot können Sie im Übrigen idealmit unseren SBB-Tageskarten kombinieren. Wirwünschen viel Spass bei der Entdeckungsreiseim meistbesuchten Museum der Schweiz!

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

BaupublikationKleinbaugesuch Nr. 04/2015Gesuchsteller: Ursprung Sacha und Priska,Vogtackerweg 19b, 4148 Pfeffingen – Projekt:Gerätehaus, Parz. 959, Nespelmattweg 29,Pfeffingen – Projektverfasser: Ursprung Sachaund Priska, Vogtackerweg 19b, 4148 Pfeffin-genAuflagefrist: 17. August 2015Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit de-nen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten wer-den, sind schriftlich unter Nennung der Klein-baugesuchs-Nummer während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63,4148 Pfeffingen.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Bau-bewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begrün-det wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einsprachenkann die Baubewilligungsbehörde gemäss §127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3’000.00 er-heben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag – Freitag von 10.00 – 11.30und 15.00 – 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 11. August 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 19. August 2015Häckseldienst Montag, 24. August 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 26. August 2015Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. September 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

÷Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 8. August18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa nell›AlterszentrumSonntag, 9. August 9.00 Gottesdienst mit EucharistieDienstag, 11. August 17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 12. August 9.15 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 13. August 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 8. AugustKein GottesdienstSonntag, 9. August10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 13. August17.00 RosenkranzgebetFreitag, 14. AugustKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 9. August10.00 Gottesdienst in der Kapelle des Al-terszentrums «Im Brüel». Pfarrerin IngaSchmidt. Kollekte: Bibelgesellschaft Ba-sellandDonnerstag, 13. August10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 8.–14. August, Pfarrerin IngaSchmidt, Telefon 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 9. August 9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Pfarrer Reinhard Möl-ler predigt über das letzte Buch der Bibel,die Offenbarung (Kap. 3).Kinderhüte; Gemeindekaffee.Mittwoch, 12. August 19.30 Bibelabend.

GOTTESDIENSTE

Die beiden SP Nationalratskandidatin-nen Miriam Locher (Münchenstein)und Kathrin Schweizer (Muttenz) besu-chen auf ihrer Schwimmbadtour dieschönsten Gartenbäder unseres Kan-tons. Da das Aescher Schwimmbadzweifelsohne zu dieser Kategorie dazuzählt, machen sie am kommendenSonntag, 9. August um 13 Uhr, bei gu-tem Wetter in Aesch Halt. Kommen Sievorbei und sprechen Sie mit den beidenSP-Landrätinnen über aktuelle politi-

sche Themen wie z. B. über Chancenge-rechtigkeit in der Bildung, über Mass-nahmen gegen den jährlichen Prämien-schock bei den Krankenkassen etc. Siemöchten aus erster Hand wissen, woden Baselbieter und Baselbieterinnender Schuh drückt. Kathrin Schweizerund Miriam Locher freuen sich, mit Ih-nen ins Gespräch zu kommen.

Christine Koch,SP Co-Präsidentin Aesch-Pfeffingen

www.sp-aesch-pfeffingen.ch

SchwimmbadtourPARTEIEN

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Donnerstag, 6. August ab 19.00 Uhr

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 MÜNCHENSTEIN 11

BaugesucheNr. 1270/2015Gesuchsteller: Thommen-Schaub Claudia undMark, Göbliweg 5, 4142 Münchenstein – Pro-jekt: Um- und Anbau Einfamilienhaus, Göbli-weg 5, Parz. 1048, 4142 Münchenstein – Pro-jektverfasser: Renata Jakobs Architektur, Grei-fengasse 6, 4058 BaselAuflagefrist: 17. August 2015

Termine Schiessanlage AuAn folgenden Terminen herrscht aufder Schiessanlage Au im August 2015Schiessbetrieb:– Mittwoch, 5. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 6. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 7. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Mittwoch, 12. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Donnerstag, 13. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Mittwoch, 19. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Donnerstag, 20. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Samstag, 22. August 2015, 9.00 bis 12.00

Uhr (ASV) und 14.00 bis 17.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 27. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 28. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Samstag, 29. August 2015,

9.00 bis 12.00 Uhr (MSV)

Die Obligatorischen Schiessen findenin diesem Jahr an folgenden Terminenstatt:– Mittwoch, 5. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 12. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 19. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 22. August 2015, 9.00 bis 12.00

Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr– Samstag, 29. August 2015,

9.00 bis 12.00 UhrWeitere Schiesstermine sind auf der Webseitewww.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff«Schiesstage» zu finden.

Allgemeine Dienste & Sicherheit

Amtliche Pilzkontrolle ab19. AugustAb Mittwoch, 19. August 2015, bis Sonntag,1. November 2015, werden im Kontrolllokal imSchulhaus Loog (Hinweistafel beachten) Su-sanne Eggimann und André Soguel zur Kon-trolle von gesammelten Pilzen zur Verfügungstehen.Das Kontrolllokal ist jeweils wie folgt geöffnet:mittwochs: 18.30 bis 19.00 Uhrsamstags: 18.30 bis 19.00 Uhrsonntags: 18.00 bis 19.00 UhrIn Notfällen können auch ausserhalb der ge-nannten Öffnungszeiten Kontrollen vereinbartwerden. Um vorgängigen telefonischen Kon-takt unter der Nummer 061 411 54 97 oder079 423 58 85 wird gebeten.

Die Gemeindeverwaltung

Parzellen 3863, 2122, 799 und947: Verkauf bzw. Abgabe imBaurecht startet Mitte August2015Der Gemeinderat wurde von der Gemeindever-sammlung am 16. März 2015 ermächtigt, di-verse Parzellen im Gemeindebesitz zu verkau-fen, bzw. im Baurecht abzugeben. Die Hinter-gründe dieser Ermächtigung sind die geplan-ten Investitionen der Gemeinde Münchensteinfür den Zeitraum 2015 bis 2019, unter ande-

rem die Schulhauserweiterung Lange Heid.Die Gemeinde Münchenstein plant, die Parzel-len 3863 (zwischen Steinweg und Fussweg ImHintenaus), 2122 (zwischen Steinweg undSteingrubenweg) sowie 799 (Bahnhofstrasse)bis Ende des Jahres 2015 zu veräussern, bzw.die Parzelle 947 (Wiese Seys) im Baurecht zuvergeben. Ab Mitte August 2015 werdensämtliche relevanten Dokumentationen, Bedin-gungen und weitere Angaben auf der Gemein-dewebsite zugänglich gemacht und das Bieter-verfahren eröffnet.

Die Bauverwaltung

Gemeindebibliothek

Medien-Flohmarkt und ÖffnungszeitenSchulsommerferienWährend der Schulferien bis Samstag, 15. Au-gust 2015, ist die Gemeindebibliothek jeweilsmontags und mittwochs von 14.00 bis 18.00Uhr geöffnet.Für die gesamte Ferienzeit gilt das Sonderan-gebot «Doppelte Ausleihe».Während der Öffnungszeiten in den Schulsom-merferien ist jeweils auch der Medien-Floh-markt in der Bibliothek geöffnet, der eine gros-se Auswahl an günstigen Medien bietet.

Das Team der Gemeindebibliothek

Sommerzeit – Zeit im FreienDer Sommer – vor allem die Schulferienzeit -verspricht warmes bis heisses Wetter und so-mit schöne und oft auch lange Abende. Zahl-reiche Strassen- und Quartierfeste finden statt,an denen oftmals grilliert wird. Diese Zusam-menkünfte bieten Gelegenheit, sich gegensei-tig besser kennenzulernen.Allerdings sollten beim Grillieren und beim Be-treiben von Aussencheminées einige Regelneingehalten werden, damit der Genuss nichtzum Verdruss wird:• Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz

(keine Kunststoffbeschichtungen, Farben, Im-prägnierungen, usw.) verbrannt werden.

• Transportable Gartengrills müssen mindes-tens zehn Meter von den Nachbarhäusernentfernt aufgestellt werden.

Beim gemütlichen Zusammensitzen wird gere-det, gelacht und Kinder spielen. Bei aller Freu-de sollte man dabei aber nicht vergessen, dassauch Menschen in der Nachbarschaft wohnen,die durch den entstehenden Lärm betroffenund gestört sein können. Es ist auf jeden Fallzu empfehlen, vor einer Veranstaltung - wennauch nur im kleineren Rahmen - die umliegen-den Nachbarn zu informieren.

Die Gemeindepolizei möchte in diesem Zusam-menhang auch an einige Paragraphen des Po-lizeireglements der Einwohnergemeinde Mün-chenstein erinnern:§24 Sämtliche Personen sind gehalten, über-mässige Immissionen (z. B. durch Lärm oder Licht) zu vermeiden.§25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00 bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätig-keiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Ta-ges- und Nachtruhe stören.Dies gilt auch für Veranstaltungen wie Quar-tierfeste mit einer Freinachtbewilligung.

Die Gemeindepolizei

ObligatorischSchiessstand Au, Heiligholzstrasse, Sportanla-gen MünchensteinMittwoch, 12. August 2015,18.00 – 19.30 Uhr

Schützengesellschaft

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

aniela Schneeberger genoss dieSommerferien auf dem Velo.Zusammen mit ihrem Lebens-

partner und einem «Elektromotörli» er-kundete sie die Schweiz. Warum in dieFerne schweifen, denn das Gute ist sonah, sagte sie sich und kehrte beein-druckt von der Schönheit und Vielfaltdes Landes ins heimatliche Thürnen imOberbaselbiet zurück. Am 1. August kamdie FDP-Nationalrätin dann aber nachMünchenstein zum Feiern. Nicht allein,weil sie eingeladen wurde, hier die offizi-elle Festansprache zu halten. Nein, in ihrsteckt auch eine Münchensteinerin. Einstlebte sie hier und noch heute besteht diefamiliäre Bande ins Dorf. «Ich kommedarum immer wieder gerne zurück», er-klärte sie, nachdem sie die Festgesell-schaft mit positiven Worten über die Ge-meinde für sich gewonnen hatte.

D

Das Rezept heisst SelbstvertrauenIn ihrer Ansprache erinnerte sie an libe-rale Tugenden, die das Land stark ge-macht hatten und warnte davor, den tu-gendhaften Pfad zu verlassen. Mit Sorgebeobachte sie, wie die Solidarität unterden Bürgern schwinde und stattdessender Anspruch an den Staat, alles zu re-geln, steige. «Wir müssen gegen dieseVollkasko-Mentalität kämpfen», soSchneeberger. «Wir müssen aus Liebe zuunserem Land selbstständig werden.»Selbstständigkeit braucht aber Selbstver-trauen, was auch die Thürnerin erkannteund sich davon mehr auf allen Ebenenwünscht.

Schliesslich sind es keine leichtenZeiten, in denen wir da leben. DieWirtschaft nicht zuletzt wegen desstarken Frankens unter Druck, die bi-lateralen Verträge auf der Kippe, dieanhaltend hohe Zuwanderung unddie Flüchtlingskrise setzen dieSchweiz von allen Seiten unterDruck. Gerade der Flüchtlingskrisewidmete Schneeberger den Schwer-punkt ihrer Rede. Wie es sich gehört,lobte sie die humanitäre Tradition derSchweiz, die Menschen, die an Leibund Leben bedroht sind, stets Zu-flucht gab. «Aber es kommen immermehr Wirtschaftsflüchtlinge, die fürsich ein besseres Leben wollen», gabdie Thürner Treuhänderin zu beden-ken. Das sei ihnen ja auch nicht zuverübeln. Um diese von den echtenFlüchtlingen auszusieben, müsse dasAsylverfahren effizienter werden, for-dert sie. Und um den Flüchtlingsstromeinzudämmen, sei vermehrt Hilfe vor

Ort in den Krisenländern gefragt. «Zu-sammen mit unseren europäischenPartnern», wie sie betonte.

Die freisinnige Politikerin machte mitihren Aussagen für eine rigorosere Asyl-politik den anwesenden SVP-Vertreternalle Freude. Schneeberger, deren Wie-derwahl im Herbst nicht sicher ist,prangerte auch die Zuwanderung ausDrittstaaten in unsere Sozialwerke an.Hier müsse man rigoroser werden. DenNachweis, dass sich diese Behauptungmit der Realität deckt, blieb sie aller-dings schuldig. Schliesslich erinnerte siean General Guisans Rütli-Rapport vor75 Jahren, als dieser den Willen der Al-penfestung Schweiz beschwor und be-lebte, um dann mit einem Zitat des frei-sinnigen Alt-Bundesrats und EU-Bei-tritts-Befürworters Jean-Pascal Delamu-raz zu schliessen. «Handeln statt kla-gen», sagte der um träfe Sätze nie verle-gene Magistrat.

Trotz Regen kein FeuerwerkDie Organisatoren der MünchensteinerBundesfeier haben dieses Credo schonlängst verinnerlicht. Das überparteilichzusammengesetzte Fest-Komitee stelltedie familiäre Feier auf dem SportgeländeAu in Eigenverantwortung und auf eige-nes finanzielles Risiko auf die Beine.Einziger Wermutstropfen am Samstagwar das geltende Feuerverbot. Aufgrundder Waldnähe war das Zünden von Ra-keten, Böllern und Co. auf dem Festge-lände strikte verboten. Und das bei Re-gen. Die Natur bewies am 1. August ei-nen – für die Kinder enttäuschenden –Sinn für Ironie.

Mehr Selbstvertrauen auf allen Ebenenist erwünscht

Nationalrätin DanielaSchneeberger (FDP)wünscht sich von den Eid-genossen mehr Eigenver-antwortung. Durch Anpa-cken statt Jammern lösedie Schweiz ihre Problemeam besten, sagte sie ander Münchensteiner Bun-desfeier.

Lukas Hausendorf

Engagierte Rede: FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger profilierte sich an der Münchensteiner Bundesfeier als Hardlinerinin der Ausländer- und Asylpolitik. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Dieses Jahr besuchen wir die Wallfahrts-kirche Notre Dame du Haut in Ron-champ. Das vom Neuenburger Archi-tekt Le Corbusier erbaute Kunstwerk isteine wichtige Stätte der modernen Ar-chitektur. Die katholische Kirche wurde1950 bis 1955 auf dem Hügel gebautund ist von weither sichtbar.

Die steigende Anzahl von Besuche-rinnen und Pilgern erforderte einen Er-weiterungsbau. Dieser wurde vom be-rühmten Architekten Renzo Piano reali-siert. Gebaut wurden ein Empfangsge-bäude für die jährlich über 80 000 Besu-cher und ein Klarissenkloster für siebenOrdensschwestern. Die Gebäude wur-den in die Erdhügel gebaut und sind vonder Kirche aus nicht sichtbar. Wir haben

die Möglichkeit, das Kloster zu betretenund in deren Kapelle eine Andacht undeinige Momente der Stille zu erleben.

Nach der Besichtigung fahren wir mitdem Car auf den Ballon d’Alsace fürsMittagessen. Die Bewegungsfreudigenhaben die Möglichkeit, eine kleine Wan-derung auf den Ballon zu machen. Aufdem Rückweg nach Basel besuchen wireinen Weinkeller inklusive Degustation.

Der Car steht am 12. September um7.50 Uhr beim Kirchgemeindehaus be-reit. Abfahrt um 8. 00 Uhr. Abfahrt um8.05 Uhr bei der ehemaligen Bushalte-stelle Restaurant Hofmatt. Gegen 19.00Uhr werden wir wieder in München-stein eintreffen. Kosten pro Person:CHF 80.—. Wir ziehen das Geld wäh-

rend des Ausfluges ein. Bitte unbedingtID-Karte mitnehmen!

Wir bitten um Anmeldung so schnellwie möglich (wegen der Car-Reservati-on), jedoch spätestens bis Donnerstag,3. September 2015, 11 Uhr an das Se-kretariat, Lärchenstrasse 3, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 96 74 oder perE-Mail: [email protected] . DieKirchgemeinde kann dank Spendenmaximal vier Personen zu stark ver-günstigten Konditionen mitreisen las-sen. Wer sich den Ausflug nicht leistenkann, melde sich bei Pfarrerin TabithaWalther Tel: 061 411 96 77

Verena Drews, Annarös Jucker,Margrit Rolli, Gerda Stopp

und Pfarrerin Tabitha Walther.

Gemeindeausflug nach RonchampREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,

Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 12 MÜNCHENSTEIN

Die Spitex Birseck bezieht im Augustihre Räumlichkeiten an der Pump-werkstrasse 3 in der Stiftung Hofmatt.Der neue Standort liegt in der geogra-fischen Mitte der beiden GemeindenArlesheim und Münchenstein und istso der ideale Ausgangspunkt für unse-re Dienstleistungen. Für die Kund-schaft der Spitex Birseck bedeutetdieser Umzug keine wesentlichen Än-derungen. Die Mitarbeitenden wer-den wie bisher ihre Einsätze vor Ortleisten und eine kontinuierliche Be-treuung bieten.

Die Beratungsstelle für Mütter und Vä-ter in Arlesheim wird weiterhin im Fami-lienzentrum Oase einen Raum zur Verfü-gung haben. Die Beratungsstelle in Mün-chenstein befindet sich unter einem Dachmit dem Spitex Zentrum an der Pump-werkstrasse 3 in Münchenstein sein.

Ab 17. August 2015 gilt folgende Ad-resse: Spitex Birseck, Pumpwerkstrasse3, 4142 Münchenstein, Telefon 061 41790 90. Alle Informationen auch aufwww.spitex-birseck.ch

Marianne van VulpenGeschäftsleitung, Spitex Birseck

Spitex Birseck zieht umSPITEX

Der Zollweiden- Kreisel, ein noch sehrjunges Kind des Hochbauamtes BL, be-kommt einen neuen Belag und die Ver-kehrssicherheit wird optimiert. Was im-mer damit gemeint ist.

Unangenehme Tatsache ist, dasswährend der Bauzeit ein grosses Ver-kehrshindernis mehr in unserem Um-feld existiert. (Wenn auch absehbar.)

Die Hauptstrasse im alten Dorfkernist eine Greisin im Verhältnis zum Zoll-weiden-Kreisel. Ihre Fahrbahn ist zer-furcht, gezeichnet von verschiedenenFlickarbeiten, Löchern um den Dohlen-deckel, stückweise fehlendem Belag,nicht intakten Randsteinen usw. DieHauptstrasse im Dorf ist eine Wohn-strasse und stark frequentiert. Derschadhafte Belag stellt eine unangeneh-

me Lärmquelle dar.Seit 30 Jahren ruht in irgendeiner

amtlichen Schublade das Projekt «Ver-kehrsberuhigung Hauptstrasse in Mün-chenstein», für das ehemals ambitiös einWettbewerb ausgeschrieben war. DasProjekt ist bis heute nicht abgeschlos-sen. Aus dem Zeitungsbericht vom 16,Juli über die ELBA-Variante müssen wirschliessen, dass Münchenstein-Dorfnach wie vor das «ungeliebte Kind» desKantons ist und aus diesem Grundeweiter vernachlässigt werden wird.

Wenn man den flüsterleisen Belag umden MFK-Kreisel sieht, wird man grünvor Neid und das ist nicht mal eineWohnstrasse.

Dagmar und Jürg Müller–von Westernhagen

Vernachlässigte Hauptstrasse im DorfLESERBRIEF

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 9. AugustWandergottesdienst mit Pfarrerin TabithaWalther und Kirchenpflegerin EstherSchmassmann. Von Büren auf SchlossWildenstein: 8.13 Uhr ab HaltestelleLoogstrasse, Abmarsch Büren Dorf: 9.02Uhr oder: 9.28 Uhr ab Haltestelle Loogs-trasse, Abmarsch Ziefen Diegmatt: 10.19Uhr oder: 9.58 Uhr Haltestelle Loogs-trasse, Abmarsch Bubendorf, Steingasse:10.46 Uhr.Kollekte: Bosnische Gemeinde BaselAnlässeDonnerstag, 6. August14.00 Uhr KGH, Herrenjass14.30 Uhr KGH, KaffeetreffAmtswoche8. bis 14 August: Pfarrerin Tabitha Wal-ther, Tel. 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch19. Sonntag im JahreskreisSamstag, 8. August17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeierSonntag, 9. August9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Franz Kuhn). Kollekte: SyrienhilfeDienstag, 11. August15.30 Demenzgottesdienst im AltersheimHofmatt19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 Uhr eucharisti-sche AnbetungMittwoch, 12. August9.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeierDonnerstag, 13. August15.30 Gottesdienst im Altersheim Hof-matt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 9. August10.00 Berg-Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 12. Juli bis 09. August 2014,jeweils von 10.00 bis ca. 11.30 Uhr: DasSommerprogramm im EggsteiWir möchten gemütlich zusammen sein,bei einem Brunch spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austausch ha-ben. Erwachsene, Jugendliche und Kin-der sind jederzeit herzlich willkommen.Informationen unter Tel. 061 / 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.orgWährend den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

GOTTESDIENSTE

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,

[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-

tere Informationen sind auf www.jugendar-beit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dor-nach, 061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelo-kal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kon-taktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 53004 12, www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-den Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: TheoGötz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Haupt-strasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,

Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,

Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:

MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 13

umorvoll und mit einem span-nenden Rückblick auf dieSchlacht von Dornach machte

sich Ständerat Pirmin Bischof im Gi-gersloch Gedanken zur Grösse derSchweiz und forderte die Schweizer zumehr Selbstbewusstsein auf. Die Fusi-onseuphorie von Banken, Gemeindenund Kantonen vertrete das Motto «Jegrösser desto besser», doch die kleineSchweiz brauche sich deshalb nicht mitMinderwertigkeitskomplexen herumzu-plagen. Denn ein Zusammenschlussvon Gemeinden zu grösseren politi-

H

schen Einheiten führt stets zu Wohl-fahrtsverlusten und einer sinkendenSelbstverantwortung, erklärte Bischof.

Die Schweiz ist als Kleinstaat grossgeworden und bewusst klein geblieben.Diese Kleinheit sei zusammen mitDurchsetzungsvermögen, Beweglichkeitund der typisch schweizerischen Zuver-lässigkeit dafür verantwortlich, dass esder Schweiz so gut geht. «Diese Zuver-lässigkeit dürfen wir nicht gefährden»,betonte der Ständerat. Der erste Augustsollte uns dazu ermuntern, den Kopfhochzuhalten und Sorge zu tragen zuunserer Kleinheit, Beweglichkeit undZuverlässigkeit: «Wir dürfen selbstbe-wusst sein! Die Schweiz ist zwar klein,aber oho!» schloss Bischof.

Soziales Engagement statt KonsumgierGemeindepräsident Christian Schlattersinnierte in seiner Ansprache über dasKonsumverhalten und das Streben nachWohlstand in unserem Land. «Ausser-halb der Schweiz brodelt es», so Schlat-ter, bei uns aber herrscht Ruhe, Friedenund Sättigung. Freizeitaktivitäten undKonsum stünden im Vordergrund, undnur wenige setzten sich kritisch mit derrealen Welt auseinander: «Nur dem fi-

nanziellen Wohlstand hinterherzuren-nen scheint mir eine Sackgasse zu sein»,betonte der Gemeindepräsident und riefdazu auf, Verantwortung zu überneh-men und sich zum Wohl der Gesell-schaft zu engagieren.

Volksmusik vom BestenNach der Aufnahme der fünf Jungbürgerin die politische Gemeinde sang dieFestgemeinschaft zusammen mit demMusikverein Concordia die National-hymne. Danach gehörte die BühneVolksmusikstar Sarah-Jane. Die charis-matische Baselbieter Sängerin mit indi-schen Wurzeln begeisterte das Publi-kum mit ihren Schlagern und und ihrermitreissenden Fröhlichkeit meist ausnächster Nähe und versprühte Lebens-freude pur. Das Publikum war begeistertund sang und tanzte mit.

Umrahmt wurde die trotz Regen ge-lungene 1. Augustfeier wie gewohnt voneinem Beachvolleyball-Turnier und Pé-tanque für Jedermann sowie musikali-schen Einlagen der Schwarzbuebe-Jodlerund des Musikvereins Concordia. Die alsAbschluss der Feier geplanten Himmels-laternen konnten dieses Jahr wegen Tro-ckenheit nicht entzündet werden.

«Wir sind klein, aber oho!»

Die Dornacher Bundesfeierbot ein abwechslungsrei-ches Festprogramm, fröhli-che Stimmung mit Sarah-Jane und Ansprachen vonStänderat Pirmin Bischofund GemeindepräsidentChristian Schlatter.

Isabelle Hitz

Feststimmung: Volksmusikstar Sarah-Jane brachte Ständerat Pirmin Bischof zum Mittanzen. FOTO: ISABELLE HITZ

BaugesuchBauherr: Peter Zunker, Schartenmattweg 5,4145 Gempen – Bauobjekt: Stützmauer undEinfriedung – Architekt: Schweizer-Natur-HausGmbH, Zollplatz 8,5322 Koblenz – Bauplatz:

Schartenmattweg 5, 4145 Gempen – Baupar-zelle: GB Nr. 2183Planauflage:GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 20.8.2015

Amtliche Publikationen GEMPEN

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Baupublikation:Bauherrschaft: Weber-Löhrer, Nicole u.Eugen, Laubigartenweg 16, 4146 Hochwald– Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage – Bau-platz: Höfliweg 4, 4146 Hochwald – Parzelle:GB 4526Bauherrschaft: EinwohnergemeindeHochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald

– Bauobjekt: Umbau Heizungsanlage und neu-es Kamin – Bauplatz: Seewenstrasse 11, 4146Hochwald – Parzelle: GB 3185Planauflage: Gemeindesekretariat Hoch-wald, sowie Montag 19 –20 Uhr bei der Bau-kommission.Einsprachefrist: bis 20. August 2015

Amtliche Publikationen HOCHWALD

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Katholische Gottesdienste in DornachFreitag, 7. August15.00 Gottesdienst mit Eucharistie imAPH Wollmatt19.00 Gottesdienst mit EucharistieSonntag, 9. August10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eu-charistie im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 9. AugustKein Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 9. August9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 9. August

10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zent-rum mit Pfarrerin Corinna Kellenberger.Musikalische Begleitung durch Organis-tin Alexandra Weidlich. AnschliessendKirchenkaffee.

Sonntagsschule:Sonntag, 23. und 30. August10.00 bis 11.00 Uhr, im reformiertenKirchgemeindehaus, Gempenring 18, inDornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)ØØØØØ

GOTTESDIENSTE

WoB. Marco Streller streift sich in Zu-kunft anstatt des rot-blauen ein gelb-schwarzes Dress über. Geht er zu denYoung-Boys, oder gar zu Dormund?Nein, auch der SC Dornach spielt inGelb-Schwarz und Marco Strellerschnürt künftig die Schuhe für die Se-nioren «30+» des Dorfklubs, das Spit-zenteam in dieser Kategorie. MehrereVereine in und um Basel versuchten,den 34-Jährigen nach seiner Profi- für

eine Hobby-Karriere zu gewinnen. Ent-schieden hat sich Streller nun für Dor-nach, weil dort sein bester Freund Fabi-an Dreier Spielertrainer ist. Span-nend: bereis in der zweiten Meister-schaftrunde, am 29. August um 11Uhr, kommt es in Biel-Benken zumDuell der früheren Topstürmer undKumpel beim FCB – bei den Seniorenvon Biel-Benken spielt Alex Frei, undzwar in Schwarz-Weiss.

Marco Streller zum SC DornachFUSSBALL

Am Sonntag, 9. August 2015 erwartetdas Publikum im Rahmen der diesjähri-gen Museumskonzerte Dornach unterdem Motto «Vielsaitige Vibrations im

Sommer» wieder eine ganz besondereKonzertmatinée.

Die berühmte Harfenistin und Sän-gerin Arianna Savall (Tochter von Jor-di Savall, einem der Pionere der AltenMusik) präsentiert zusammen mit ih-rem Partner Petter Udland Johansen inder Alten Kirche Dornach ein ganzaussergewöhnliches Programm mitmediterraner und nordischer Musik.Unter dem Titel «Chants du Sud et duNord» kombinieren die beiden neueMusik mit historischen Instrumenten –eine musikalische Reise, bei der sichdas Alte und das Neue die Hand ge-ben. Arianna Savall, die weltweit einerege Konzerttätigkeit pflegt und in derPresse immer wieder als «Fee der Har-

fe» betitelt wird, stammt aus einer ka-talanischen Musikerfamilie, der Sängerund Geiger Petter Udland Johansenhingegen ist in Oslo aufgewachsen.

Mit Gesang sowie auf gotischer Harfe,Tripelharfe, Mandoline und Hardanger-fiedel entführen sie uns in die wunderba-re Klangwelt von Hildegard von Bingen,Claudio Monteverdi, Santiago de Mur-cia aber auch der traditionellen iberi-schen und nordischen Musik.

185. Museumskonzert am Sonntag,9. August 2015, 11 Uhr im Heimatmuse-um Schwarzbubenland (Eintritt CHF30.–, Mitglieder des Fördervereins CHF25.–, Kinder und Jugendliche bis 18 Jah-re gratis).

www.museumskonzerte-dornach.ch

Wunderbare Klangwelten im HeimatmuseumMUSEUMSKONZERTE

Arianna Savall und Petter Udland Jo-hansen

Page 14: 20150806 woz wobanz slim

AeschAdolf Gustav Rünzi-Mathies, geb. 4.August 1915, gest. 29. Juli 2015, vonSissach BL (Pfeffingerstrasse 10).Wurde bestattet.Paul Waldspurger-Aeschi, geb. 25.November 1931, gest. 18. Juli 2015,von Wyssachen BE. Wurde bestattet.

ArlesheimTatjana Elisabeth Rudzki, geb. 31.Juli 1964, gest. 28. Juli 2015, vonDeutschland (Neumattstrasse 58).Lovelace Essuman Kwamina Hol-man, geb. 30. April 1955, gest. 29. Ju-li 2015, von Niederdorf BL (Terras-senstrasse 17). Wird bestattet.

MünchensteinYvonne Minder-Gerber, geb. 26. Juni1936, gest. 25. Juli, von Basel undHuttwil BE (Kreuzmattweg 7). Ab-dankung und Urnenbestattung:Dienstag, 11. August 2015, 14 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein.Margaritha Iten-Reichmuth, geb. 28.Juni 1930, gest. 2. August 2015, vonUnterägeri ZG (Pumpwerkstrasse 3).Abdankung und Urnenbestattung:Mittwoch, 12. August 2015, 14 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein.Esther Koch-Galli, geb. 18. Januar1946, gest. 1. August 2015, von Basel(Grellingerstrasse 60). Abdankung:Donnerstag, 13. August 2015, 14 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein.Annaliese Bussmann-Keller, geb. 27.August 1937, gest. 2. August 2015,von Ergolzwil LU (Lärchenstrasse22). Abschied im engsten Familien-kreis.

PfeffingenRolf Walter Bucher, geb. 1936, gest.2. August 2015, von Schötz LU undBasel (Keltenweg 3). Trauerfeier:Dienstag, 11. August 2015, 10 Uhr,Kirche St. Martin, Pfeffingen.

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Donnerstag, 6. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

! Bits and Bites – Wie gläsern wollenwir sein? Ausstellungsrundgang und Ge-spräch mit Markus Brönnimann, Daten-schutzberater BS. Haus für elektronischeKünste, Freilagerplatz. 18.30 Uhr.

Freitag, 7. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Theater Arlecchino.Eine spannende Piratengeschichte fürGross und Klein. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

Samstag, 8. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Theater Arlecchino.Eine spannende Piratengeschichte fürGross und Klein. Arena Park im Grünen(Grün 80). 1. August keine Aufführung.

Sonntag, 9. AugustArlesheim! Konzert mit Ivetta Viatet (Violine) undWolfram Lorenzen (Klavier). Therapie-haus, Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1.19.30 Uhr.

Dornach! «Vielsaitige Vibrations im Sommer»,Museumskonzerte. Arianna Savall, Har-fe, Gesang; Petter Udland Johansen, Gei-ge. Heimatmuseum Schwarzbubenland.11 Uhr.

Münchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

Montag, 10. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

Dienstag, 11. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

! Tanzspass! für jedermann/jedefrau,Live-Musik-Duo «Los Domingos».Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 12. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

! Zirkus FahrAway. Fahrbar, Tramstras-se 66 (Walzwerkareal). 19.30 Uhr.

Donnerstag, 13. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

! Zirkus FahrAway. Fahrbar, Tramstras-se 66 (Walzwerkareal). 19.30 Uhr.

! «Waste Land». Was in der weltgröss-ten Abfallstadt passiert. Filmvorführungim Offcut-Club, Venedig-Strasse 30(Dreispitzareal). 20 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! «Yak, Pferd und Co». Bilder von Fran-ziska Burkhardt. Klinik Arlesheim. FoyerHaus Wegman. Täglich 8–20 Uhr.Bis 4. September.

! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! «Norden im Goetheanum». Werkenordischer Maler und Bildhauer sowieFotoreproduktion des Bildteppichs«Draumkvedet» von Torvald Moseid.Goetheanum. Täglich 8–22 Uhr.Bis 6. September.

Münchenstein! «Poetics and Politics of Data». Grup-penausstellung zum Thema Big Data.Haus für elektronische Künste (HeK),Freilagerplatz. Mit–So, 12–18 Uhr.Bis 30. August.

! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

! «Future Present». Die Emanuel-Hoff-mann-Stiftung zeigt zeitgenössischeKunst von der Klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr; Do, 10–20Uhr. Sa, 1. August, 10–16 Uhr.Bis 31. Januar 2016.

Reinach! Faszination Schweizer Berglandschaft.Werke von Pietro Abt. Wohn- und Büro-zentrum für Körperbehinderte (WBZ).12. Juni bis 14. August 2015. Mo–Do,7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr, 7.30–12 Uhr,13–16 Uhr. Bis 9. August.

Zirkuswelten: Der Zirkus Fahraway gastiert ab nächsten Donnerstag in der Region. Auftakt ist in der Münchensteiner Fahrbar.FOTO: ZVG

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 3216 AGENDA

1.

JEAN-LUC BANNALEC:

Bretonischer Stolz.Kommissar Dupins vierter Fall, Krimi,Kiepenheuer & Witsch Verlag

2.

FREDRIK BACKMAN:

Oma lässt grüssen und sagt, es tut ihr leid, Roman,Krüger Verlag

3.

DONNA LEON:

Tod zwischen den Zeilen.Commissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

4.

HARPER LEE:

Gehe hin, stelle einen Wächter, Roman, DVA Verlag

5.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

6.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman,Diogenes Verlag

7.

LETA SEMADENI:

Tamangur, Roman, Rotpunktverlag

8.

GILA LUSTIGER:

Die Schuld der anderen,Krimi, Berlin Verlag

9.

CLAUDE CUENI:

Giganten, Roman, Wörterseh Verlag

10.

VIVECA STEN:

Tod in stiller Nacht. Ein Fall für Thomas Andreasson, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

1.PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden,Biografi e,Kiepen heuer & Witsch Verlag2.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme,Gesundheit, Ullstein Verlag3.THOMAS MAISSEN:Schweizer Heldengeschich-ten – und was dahinter steckt, Geschichte, Hier & Jetzt Verlag4.DANIEL ZAHNO:Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um Basel, Wanderführer,Reinhardt Verlag5.ROLAND BAUMGARTNERPeter-L. Meier: Grand Tour of Switzerland. 1600 km auf der Traumstrasse Schweiz, Hallwag Kümmerly + Frey6.IWONA EBERLE:Gummibootführer Schweiz.Spass, Erholung und Aben-teuer auf Schweizer Flüssen,Wassersport, Werd Verlag7.STEFANO MANCUSOAlessandra Viola: Die Intel-ligenz der Pfl anzen,Natur, Kunstmann Verlag8.HENRY MARSH: Um Leben und Tod. Ein Hirnchirurg erzählt vom Heilen, Hoffen und Schei-tern, Gesundheit, DVA Verlag9.PETER HABICHT: Das Spalentor und die Vor-stadt. Die Geschichte eines Basler WahrzeichensChristoph Merian Verlag10.Oliver Sacks: On the move. Mein LebenAutobiografi e, Rowohlt

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 30. Juli 2015Bernd E. Grobe, Hauptstrasse 84 4147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 10. August 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung31/2015:

Melisse

Martin Walker:

«Provokateure»Der siebte Fall für Bruno, Chef de policeRoman, Diogenes Verlag 2015

Saint-Denis im Périgord ist ein Sehnsuchtsort für viele. Auch für einige, die hier aufgewachsen sind. Doch als ein autistischer Junge aus Saint-Denis auf einer französischen Armeebasis in Afghanistan auf-taucht und nach Hause möchte, ist unklar, ob als Freund oder Feind. Dies herauszufinden, ist die drin-gende Aufgabe für Bruno, Chef de police, ehe sich verschiedene Pro-vokateure einmischen und alle in tödliche Gefahr bringen können.

Es giesst in Strömen, und im Péri-gord fürchten alle um die Weinern-te. Doch Bruno Courrèges, einziger Polizist des Städtchens Saint-Denis, hat ganz andere Sorgen. Im Mor-gengrauen findet er die Leiche eines muslimischen Undercover-Agenten, der ihn nur wenige Stunden zuvor um Hilfe gebeten hatte. Und im Büro erwartet ihn die Nachricht über einen autistischen Jungen aus Saint-Denis, der auf einer französi-schen Armeebasis in Afghanistan auftaucht und nun nach Hause kommen will – als Freund oder Feind, das ist die Frage.