Aufgaben der Immobilienentwicklung€¦ · Waltrop, KKG St. Peter – Filialkirche St. Ludgerus . KKG St. Johannes Ev. Sassenberg Abteilung Bauwesen Pfarrhaus Pfarrheim Kindergarten

Aufgaben der Immobilienentwicklung

Referat 630/1 - Liegenschaften

Überblick Abteilung 630 – Kirchengemeinden Immobilienentwicklung


O R G A N I S A T I O N S S T R U K T U R 6 3 0 Seite 4

631 633 632

Finanzen

Bauen

Personal

Service Pool

Regionalbereiche

Fach

bere

ich

e

Referat

630/1

Liegen-

schaften

Referat

630/2

TEK

und über-

geordnete

Aufgaben

Abteilung 630 - Leitung

Organisationsstruktur IST

Organisationsstruktur ab 01. April 2016

O R G A N I S A T I O N S S T R U K T U R 6 3 0 Seite 5

631

RB Nordwest

(ST, BOR,

KLE, WES)

632

RB Südost

(MS, WAF,

COE, RE)

Referat

630/1

Liegen-

schaften

Service Pool

Referat

630/2

TEK

Gruppe

633

Personal

Kirchen-

gemeinden

und zentrale

Koordination

ZR

Regionalbereiche

Finanzen

Bauen

Fach

bere

ic

he

Referat

630/3

Über-

geordnete

Aufgaben,

Fort-/Weiter-

bildung ZR

Sta

bs

tell

e

Bau

co

ntr

.

Abteilung 630 - Leitung

Reorganisation der Abteilung 630 Seite 6

Zwei Regionalbereiche ab 01.04.2016

Regionalbereich Nord-West

Gruppe 631

Regionalbereich Süd-Ost

Gruppe 632

Abteilung 630 – Kirchengemeinden Ansprechpartner www.bistum-muenster.de >> Verwaltung >> Kirchengemeinden


Pastoralplanprozess im Bistum Münster Seite 9

Kirchenbilder

Pastoralplanprozess der Kirchengemeinden Seite 10

Kirchenbilder

Die pastorale Wirklichkeit

wahrnehmen

und

die Vision

entwickeln!

Pastoralplanprozess im Bistum Münster

Diözesanpastoralplan

Seite 11

Grundanliegen

• Charismenorientierung

• Partizipation

• Ressourcenorientierung

• Sozialraumorientierung

• Pastoralplanung als geistlicher

Prozess

Pastoralplanprozess im Bistum Münster


Inhalte

A Situationsskizze

B Biblisches Leitwort für die

Pastoral

C Optionen und Ziele

Seite 12

Sehen

Urteilen

Handeln

http://www.google.de/url?q=http://www.fotosearch.de/illustrationen/ausrufezeichen.html&sa=U&ei=oqGZU824CZTD4QSqjoDIAg&ved=0CCgQ9QEwCQ&usg=AFQjCNEf3HxUAmE4zrAihDGJu4h4fy0WnQ

Pastoralplanprozess der Kirchengemeinden

Diözesan-

pastoralplan

Seite 13

A - Situationsskizze

Armut

Arbeitswelt/Arbeitslosigkeit Altersverteilung

De

mo

gra

f

ie

Infra

stru

ktu

r

Interreligiösität

Kommunikation

So

zia

lstr

uk

t

ur

Ök

um

en

e

Sinus-Milieu-Daten

Stadtentwicklung

Veränderung

ehrenamtlichen

Engagements

Perspektivische

Entwicklung des

Sozialraumes

Präsenz von Kirche

im Sozialraum

Weitere kirchliche Orte

(Schule, KiTa, Krankenhaus,

Altenwohnheim, Caritas, …)


B Biblisches Leitwort für die Pastoral

Emmaus-Erzählung (Lk 24,13-35)

C Optionen und Ziele

Grundanliegen Bildung einer lebendigen, missionarischen Kirche vor Ort

Optionen 1. Aufsuchen und Fördern der Charismen aller

2. Einladung zum Glauben

3. Verbindung von Liturgie und Leben

4. Dienende Kirche

Seite 14

Diözesan-

pastoralplan



PP ist kein Aktionsplan

PP ist eine „Lebensweise“

Es geht um

Halt

Haltung

Verhalten

Seite 15

Sehen

Urteilen

Handeln



Pastoral Immobilien / Vermögen

Finanzen / Personal

Stichwort: Sachmittelanalyse aus: DPP - Einleitung, Seite 10/11

Seite 16

Ressourcen-Verantwortung!

Sehen

Urteilen

Handeln

Vision / Leitbild

Schwerpunkte der Pastoral

Analyse der Pfarrei Analyse der Sachmittel

Schwerpunkte der

Sachmittelressourcen

Formulierung von

lang-, mittel- u. kurzfristigen Zielen

Einsatz der

Sachmittelressourcen


Pastoral Immobilien / Vermögen

Finanzen / Personal

Seite 17


Bistumshaushalt (rheinisch-westfälischer Teil)

468 Mio. € 100 Mio. €

346 Mio. €

Verwaltungs-

haushalt

(laufende Ausgaben)

Vermögens-

haushalt

(Investitionen)

Gesamtvolumen Plan

2016

Rücklage 22 Mio. €



Rückgang: -28 %

Seite 19


Fazit:

Innerhalb der nächsten 20 Jahre

Kirchensteuerrückgang von ca. 30 %

Konjunkturelle Schwankungen ??

Prüfung

• Ressourceneinsatz in allen Bereichen

• Aufgabenstellungen auch kritisch hinterfragen

Seite 20


Haushalte der Kirchengemeinden

Einsatz der Sachmittelressourcen Was ist sinnvoll?

Was können wir mit den zur Verfügung stehenden Sachmitteln?

Was können wir uns leisten?

Haltung verändern

Entscheidungen über Prioritäten und Posterioritäten

keine generellen Einsparvorgaben „Rasenmähermethode“

S O N D E R N:

Gestaltungsspielräume nutzen!

Handlungsfähigkeit behalten statt verlieren!

Verantwortung von Pfarreirat und Kirchenvorstand Beschlüsse synodal fassen

Seite 21


Abt. 630 - Stellungnahme zu Lokalen Pastoralplänen

Struktur

Haushalt Immobilie

n


Struktur:

Statistik

Name der Pfarrei

Region / KD / Dekanat

Zusammenlegung

Gemeindemitglieder-entwicklung

Territorium

Gemeindeteile d. Pfarrei

Sozialräume

Bistumskarte

Struktur- und Stellenplan

Diözesanpriester

Priester der Weltkirche

Pastoralreferenten/-innen

Besondere Seelsorge



Haushalt: Relevante Aussagen:

- Finanzspielraum

- Anteil u. Auswirkung der SZW

Ausgabenverteilung

Geplante Rücklagenzuführung

Bewertung des Finanzspielraums

Abhängigkeit des Haushalts(ausgleichs) von der Schlüsselzuweisung (KirchenSt)

Auswirkungen von Veränderungen

Vermögenssituation

Bestand der Allgemeinen Rücklage

Personalkosten

Immobilien: Bestand der Grundstücke und

Gebäude

pastoraler Nutzen der Gebäude

A.BGF Gebäudestatus

Instandsetzungsbedarf



Immobilien:

Liegenschaftsentwicklung

Sozialstruktur / Demographische Entwicklung

pastoral notwendige Flächen

Haushalt der KKG stabilisieren und konsolidieren

Gebäudeanalyse

Machbarkeitsstudie

Realisierungsstrategie

Planungshoheit der Kommune

Projektrealisierung / Verhandlungen


Entwicklung von Standorten mit Seelsorgeeinrichtungen

Architekten- und

Investorenverfahren

Standort bezogene

Einzelentwicklung

Vorgehensweise / Verfahrensart

Standortsituationen /-qualität

„A – Lage“ „B – Lage“

z.B. Pfarrheimflächen

in Kirche

Kooperation TEK -

Pfarrversammlungsflächen

Analyse

Qualität

Verfahren


Aufgabe und

Ersatzneubau

X X

X

Beispiele

St. Peter St. Johannes Ev. Waltrop Sassenberg

Schrägluftbild

Waltrop, KKG St. Peter – Filialkirche St. Ludgerus

www.bing.de

Ausgangssituation

Pfarrkirche

Pfarrhaus

Pfarrheim

Kindergarten

Ergebnis:

Der Standort

Filialkirche St. Ludgerus

wird optimiert und in

Teilen aufgegeben.


X

Die Kath. Kirchengemeinde

St. Peter beabsichtigt:

1. Abriss von

Kindergarten

Pfarrheim

Pfarrkirche

und Pfarrhaus

2. Neuerrichtung eines

multifunktionalen Gebäudes

mit Kindergarten, Pfarrheim

und Sakralraum unter

Einbeziehung des

vorhandenen Kirchturms an

der Hafenstraße

3. Wirtschaftliche Vermarktung

der Restfläche


Entwicklungsfläche

X X X

X

Planungs- und Realisierungskonzept

Neubau Kita / Pfarrsaal

Erhalt Kirchturm

Grundstücksvermarkt.

Fläche

ca. 8.100 m²


KKG St. Johannes Ev. Sassenberg

Abteilung Bauwesen

Pfarrhaus

Pfarrheim

Kindergarten

Schwestern Gesamt rd. 2,4 ha

Ausgangssituation

Pfarrhaus

Pfarrheim

Kindergarten

Schwestern



Pfarrhaus

Pfarrheim

Kindergarten

X

X

X

?

?

Entwicklungsszenario

X

Wirtschaftseinheit ca. 6.450 m²

./. Wald ca. 1.550 m²

Entwicklung ca. 4.900 m²

Stellplätze ?

Arrondierung KiTa

Erschließung

Standort Pfarrhaus

Abbruch Gebäude

Stellplätze

Pfarrheim -

Ersatzbau

Städtebauliches Entwicklungskonzept

Klein.Riesenbeck + Assoziierte GmbH Architekten BDA + Stadtplaner


Städtebauliches Entwicklungskonzept

Klein.Riesenbeck + Assoziierte GmbH Architekten BDA + Stadtplaner


Ergebnis:

Neubau Pfarrheim

Erbbaugrundstücke

Stellplatzsituation

Ziel- und Quellverkehr

Haushaltsentlastung

Erhalt Um-

nutzung

Neubau Abbruch

Gebäude-

optionen



Pfarrei im Wandel

Begegnung der

Menschen

Ressourcen-

verantwortung

Sozial Pastoral Kommun

al



Vision – Das Bild von der Zukunft!

„Wenn du ein Schiff bauen willst, so

trommle nicht Menschen zusammen, die

Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten,

Holz bearbeiten und zusammenfügen,

sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten unendlichen Meer.“

Diözesan-

pastoralplan

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