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AUSGABE 2013 GEWERBEMARKTBERICHT GEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2013 GEWERBEMARKTBERICHT - IHK · 2013. 6. 26. · 4 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013 5 VORWORT VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, 2012

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  • AUSGABE 2013

    GEWERBEMARKTBERICHTGEWERBEFLÄCHEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

  • 3GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013INHALT

    INHALT

    MAIN-TAUNUS-KREIS 48Bad Soden am Taunus 50

    Eppstein 52

    Eschborn 54

    Flörsheim am Main 56

    Hattersheim am Main 58

    Hofheim am Taunus 60

    Kelkheim (Taunus) 62

    Kriftel 64

    Liederbach am Taunus 66

    Schwalbach am Taunus 68

    Sulzbach (Taunus) 70

    Definitionen 72

    Mitgliederverzeichnis 76

    Quellen 78

    Impressum 79

    Vorwort 5

    Frankfurter Immobilienbörse 6

    Redaktion 7

    Marktbericht 8

    FRANKFURT AM MAIN 12

    HOCHTAUNUSKREIS 20Bad Homburg v. d. Höhe 22

    Friedrichsdorf 24

    Glashütten 26

    Grävenwiesbach 28

    Königstein im Taunus 30

    Kronberg im Taunus 32

    Neu-Anspach 34

    Oberursel (Taunus) 36

    Schmitten 38

    Steinbach (Taunus) 40

    Usingen 42

    Wehrheim 44

    Weilrod 46

  • 4 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013 5GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013VORWORT

    VORWORT

    LIEBE LESERINNEN UND LESER,

    2012 hat sich der positive Trend bei den Gewerbeflächen fortgesetzt. Auf dem Büromarkt

    in Frankfurt am Main wurde das beste Ergebnis seit 2007 erzielt, die Nachfrage nach

    Einzelhandelsflächen in den Frankfurter A-Lagen ist nach wie vor sehr hoch und auch bei

    den Lager- und Logistikflächen wurde im vergangenen Jahr erneut ein sehr gutes Ergebnis

    erzielt.

    Erfreulich ist, dass die Leerstandsrate im Bürosegment im Jahr 2012 und auch im ersten

    Quartal 2013 leicht zurückgegangen ist. Ein deutlicher Rückgang der vorhandenen Über-

    kapazitäten ist in absehbarer Zeit jedoch nicht erkennbar. Daher wird die Handlungs-

    notwendigkeit, sich mit der Leerstandsthematik auseinanderzusetzen, vor allem vor dem

    Hintergrund der wachsenden Bevölkerung und eines akuten Mangels an Wohnraum, in

    Zukunft eher zu- als abnehmen.

    Der Gewerbemarktbericht der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt gibt

    Ihnen einen Überblick über die aktuellen Marktpreise für Büroflächen, Einzelhandelsflächen

    sowie Lager- und Logistikflächen in Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem

    Main-Taunus-Kreis.

    Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe unseres Gewerbemarktberichtes bei der

    Bewertung der Immobilienstandorte im IHK-Bezirk Frankfurt am Main eine Unterstützung

    für Sie darstellt.

    Prof. Dr. Mathias Müller Helmut Christmann

    Präsident Vorsitzender des Vorstands

    IHK Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse

  • 6 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE 7GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013REDAKTION

    FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSEBEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN

    REDAKTION

    Einen redaktionellen Beitrag für den Gewerbemarktbericht 2013 leisteten folgende Mitglieder

    der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main:

    b&b Immobilien-Service GmbH

    Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH

    Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG

    BNP Paribas Real Estate GmbH

    Braun & Partner Immobilienbewertung

    Christoph Samitz Immobilien

    Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH

    Colliers Schön & Lopez Schmitt GmbH

    CORPUS SIREO Asset Management Commercial GmbH

    GESSTA Gesellschaft für Standortforschung mbH

    Gödert Immobilien GmbH

    Fritsch & Nuxoll GmbH

    Heiko Glatz - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen

    Helmut Christmann Immobilien GmbH

    “Henning“ Immobilien Gesellschaft mbH

    Jones Lang LaSalle GmbH

    Kieffer | Partner - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen

    NAI apollo real estate GmbH & Co. KG

    ohlig + compagnon immobilien gmbh

    Printz & Schwenk Immobilienverwaltung Zweigniederlassung der M.G. Hauck GmbH & Co. KG

    Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS

    Sachverständigenbüro Petra Saffran

    Taunus Sparkasse

    Dieser Bericht ist entstanden mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderungen und

    der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk Frankfurt am Main sowie des Stadtvermessungsamtes

    der Stadt Frankfurt am Main.

    Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss

    von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie

    engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK

    Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der

    Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen

    die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte.

    Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenz-

    zentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt

    die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch

    die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes.

    Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und

    gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt

    am Main veröffentlicht.

  • 8 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013GEWERBEMARKTBERICHT 9GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013GEWERBEMARKTBERICHT

    GEWERBEMARKTBERICHTAUSGABE 2013

    BÜROMARKT FRANKFURT AM MAIN

    STARKER FLÄCHENUMSATZ IM ZURÜCKLIEGENDEN JAHRIn 2012 wurden auf dem Frankfurter Bürovermietungsmarkt insgesamt ca. 510.000

    Quadratmeter Bürofläche umgesetzt, dies entspricht einer Steigerung von ca. 19 Prozent oder

    80.000 Quadratmetern. Zu diesem Ergebnis hat vor allem ein starkes viertes Quartal beigetragen.

    Damit hat Frankfurt das beste Ergebnis seit 2007 erzielt, ohne eine Großanmietung von über

    30.000 Quadratmetern zu verzeichnen. Wie in den vorangegangenen Jahren auch, entfielen

    mehr als zwei Drittel aller Flächenumsätze auf moderne Gebäudequalitäten.

    War in 2011 aufgrund großflächiger Anmietungen am Frankfurter Flughafen durch Fraport,

    Lufthansa und DB Schenker der Anteil von Unternehmen aus den Branchen Transport und

    Verkehr für hohe Flächenumsätze verantwortlich, sorgten in 2012 wieder die Banken und

    Finanzdienstleister für die meisten Flächenumsätze. Für 2013 ist mit einem Flächenumsatz

    von weniger als 500.000 Quadratmetern auszugehen, vor allem der Jahresauftakt im ersten

    Quartal war noch sehr verhalten.

    LEERSTANDSVOLUMENIm Jahr 2012 hat sich das Leerstandsvolumen (inklusive Flächen zur Untervermietung)

    gegenüber dem Vorjahr verringert. Die Leerstandsquote (inklusive Untermietflächen) lag zum

    Jahresende bei knapp unter 14 Prozent. Im ersten Quartal 2013 ist sie weiter leicht gesunken.

    Nach wie vor ist es so, dass viele der leerstehenden Flächen in Frankfurt am Main eine Qualität

    aufweisen, die für eine Vermietung kaum noch in Frage kommt, sodass ein hoher Sockelleerstand

    bestehen bleibt. Da aber viele der in den nächsten Jahren neu auf den Markt kommenden

    Flächen bereits vermietet sind, sollte das Leerstandsvolumen weiter moderat zurückgehen.

    Zudem sollten die steigenden Preise auf dem Wohnungsmarkt auch in den kommenden Jahren

    dafür sorgen, dass Umwidmungen hierfür geeigneter leerstehender Büroflächen erfolgen.

    FERTIGSTELLUNGSVOLUMENIn 2012 wurden mit ca. 90.000 Quadratmetern deutlich weniger Bürofläche als im Vorjahr

    fertiggestellt und erstmals seit dem Jahr 2008 auch wieder weniger als 100.000 Quadratmeter.

    Für 2013 wird wieder ein deutlich höheres Fertigstellungsvolumen erwartet, ein Großteil der

    Fläche ist aber bereits nicht mehr verfügbar.

    Zu den größten Fertigstellungen in 2013 zählen die Revitalisierungen „Leo“ (ehemals

    „Poseidon“) an der Messe mit 40.000 Quadratmetern und „Triton“ im Westend mit ca. 30.000

    Quadratmetern, die Neubauten „Meandris“ im Europaviertel, „HOLM“ und „Alpha Rotex“ in

    Gateway Gardens mit jeweils ca. 20.000 Quadratmetern sowie die Revitalisierungen „T11“ im

    Bankenviertel und „Ma“ (ehemals Diamantenbörse) nördlich der Zeil mit jeweils ca. 10.000

    Quadratmetern.

    Zudem werden gegen Anfang 2014 der TaunusTurm im Bankenviertel mit ca. 60.000

    Quadratmetern sowie der EZB-Neubau im Ostend mit mehr als 100.000 Quadratmetern

    fertiggestellt.

    SPITZENMIETEDie monatliche Spitzenmiete ist zum Jahresbeginn 2013 leicht gestiegen und liegt nun bei

    37,50 Euro pro Quadratmeter/Monat. Es ist davon auszugehen, dass die Spitzenmiete in den

    kommenden Jahren auf diesem Niveau stabil bleibt bzw. leicht ansteigen wird. Die von Vermietern

    gewährten Incentives (Preisnachlässe) liegen in Spitzenlagen bei durchschnittlich fünf Prozent

    der Nominalmiete und somit auf Normalmaß.

    EINZELHANDELSFLÄCHEN FRANKFURT AM MAIN

    Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen in den etablierten innerstädtischen A-Lagen von

    Frankfurt am Main ist weiterhin sehr hoch. Zu nennen sind hier insbesondere Zeil, Goethestraße,

    Freßgass‘ und Steinweg. Diese Lagen profitieren von den gezielten Ansiedlungen expandierender

    Filialisten und ausländischen Ketten, die in den deutschen Markt eintreten. Trotz Projekt-

    entwicklungen wie ONE Goetheplaza, Roßmarkt 10 und Zeil 123 bleibt das Angebot vergleichs-

    weise gering, sodass neue Flächen weiterhin innerhalb kürzester Zeit einen Abnehmer finden.

    Dabei ist die Nachfrage in den Luxuslagen am höchsten, auf der Goethestraße konnten im

    vergangenen Jahr bei Neuabschlüssen wiederum etwas höhere Mieten (250 Euro pro Quadrat-

    meter) realisiert werden. Auf der Zeil werden bei Neuabschlüssen für Standardeinzelhandels-

  • 10 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013GEWERBEMARKTBERICHT 11GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013GEWERBEMARKTBERICHTHOCHTAUNUSKREIS UND MAIN-TAUNUS-KREIS

    Für die Landkreise gilt nach wie vor, dass Vorteile insbesondere in jenen Städten und

    Gemeinden bestehen, die über eine S-Bahnanbindung nach Frankfurt am Main verfügen. Die

    Vermarktungschancen und die damit verbundenen Mieten für Gewerbeflächen reduzieren sich

    mit zunehmender Entfernung zum Hauptzentrum Frankfurt am Main sowie zu den im Vorder-

    taunus liegenden Nebenzentren. Als Einzelhandelsstandorte sind viele Städte in den Landkreisen

    Main-Taunus und Hochtaunus für Unternehmen unter anderem deshalb interessant, weil die

    Bevölkerung in den Gemeinden über eine z. T. weit überdurchschnittliche Kaufkraft verfügt,

    die zu den höchsten in Deutschland zählt. Zudem stehen in fast allen Städten im direkten

    Umfeld Frankfurts Gewerbegebiete zur Ansiedlung von Büro- sowie Lager- und Logistikflächen

    mit guter Straßen- und Bahnanbindung zur Verfügung.

    Bei den Büroflächen konnten in den Städten und Gemeinden der Landkreise im Vergleich

    zum Vorjahr weitgehend stabile Mietpreise beobachtet werden. In Bad Homburg wurden im

    durchschnittlichen bis gehobenen Bürosegment höhere Mieten als im Vorjahr erzielt, auch in

    Sulzbach sind geringe Zuwächse zu verzeichnen.

    Bei den Einzelhandelsflächen gab es im westlichen Umland von Frankfurt ebenfalls keine

    größeren Veränderungen. In der A-Lage von Oberursel konnten etwas höhere Mieten erzielt

    werden, während die Mietpreise bei Neuabschlüssen in der A-Lage von Usingen unter dem

    Niveau des Vorjahres lagen. Auch in den A- und B-Lagen Hattersheims sowie in den B-Lagen

    von Hofheim am Taunus sind geringfügig niedrigere Preise zu verzeichnen.

    Bei den Mieten für Lager- und Logistikflächen konnten in den Landkreisen im Vergleich

    zum Vorjahr keine Veränderungen registriert werden.

    flächen mit Verkaufsflächen zwischen 60 und 120 Quadratmetern in der A-Lage weiterhin

    Preise von 290 Euro pro Quadratmeter/Monat gezahlt, Spitzenmieten liegen jenseits der 300

    Euro pro Quadratmeter/Monat. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage in diesen Lagen

    auch weiterhin auf einem konstant hohem Niveau bleiben wird, sodass mit weiteren Projekt-

    entwicklungen in prominenter Lage gerechnet werden kann.

    Die Stadtteillagen Schweizer Straße, Berger Straße, Grüneburgweg und Leipziger Straße

    erfreuen sich auch weiterhin großer Beliebtheit, auch wenn zuletzt unterschiedliche Tendenzen

    zu erkennen waren. Konstante bis leicht steigende Mieten waren in der Berger Straße in

    Bornheim zu verzeichnen, während die Mieten auf der Leipziger Straße in Bockenheim

    geringfügig rückläufig waren. Wie bereits im vergangenen Jahr, wurden in den Randlagen

    Niederrad, Bergen-Enkheim, Fechenheim und Schwanheim sinkende Preise beobachtet. Im

    westlichen Stadtteil Höchst sind die Mieten hingegen konstant.

    LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN FRANKFURTRHEINMAIN

    Bei den Lager- und Logistikflächen wird die gesamte Region inkl. Wiesbaden und Mainz

    betrachtet. Mit einem Flächenumsatz von ca. 455.000 Quadratmetern in FrankfurtRheinMain

    wurde das Rekordergebnis des Vorjahrs zwar deutlich unterschritten, dennoch war 2012 ein

    insgesamt gutes Jahr. Großabschlüsse mit mehr als 20.000 Quadratmetern sorgten für etwa

    die Hälfte des Umsatzes. Auch für das Gesamtjahr 2013 wird wieder mit einem guten Ergebnis

    gerechnet, im ersten Quartal konnte bereits ein überdurchschnittlicher Flächenumsatz erzielt

    werden.

    Die Spitzenmiete für Lager- und Logistikflächen 5.000 Quadratmeter liegt stabil bei

    etwa 6,20 Euro pro Quadratmeter/Monat im Umfeld des Frankfurter Flughafens. Das kurzfristig

    verfügbare Flächenangebot bleibt weiterhin begrenzt, da sich kaum verfügbare Flächen in Bau

    befinden.

  • 12 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN 13GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN

    FRANKFURT AM MAIN

    Bevölkerung: 697.509

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 8,5 %

    Fläche in km2: 248,31

    Zentralitätsstufe: Oberzentrum

    Arbeitslosenquote: 7,4 %

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 697.509 642.670 60,4 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 508.321 6,9 % 75,0 %

    Arbeitsplatzdichte2 729 -1,5 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 260.681 251.170

    Einpendlerquote 65,8 % 65,1 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 12.539 12.419 120

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 123,2

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 117,9

    Einzelhandelszentralität 2013 107,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 460 460

    Grundsteuer B-Hebesatz % 500 460

  • Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Ost

    Einfacher Standard 5,00 10,00 8,00

    Durchschnittlicher Standard 8,00 12,00 9,50

    Gehobener Standard 11,00 16,00 12,50

    Süd

    Einfacher Standard 8,00 12,00 10,50

    Durchschnittlicher Standard 11,00 14,00 12,50

    Gehobener Standard 11,50 17,00 14,50

    Niederrad

    Einfacher Standard 5,50 9,00 8,50

    Durchschnittlicher Standard 9,00 11,00 10,00

    Gehobener Standard 10,00 14,50 11,50

    Flughafen

    Einfacher Standard - - -

    Durchschnittlicher Standard 14,00 22,00 -

    Gehobener Standard 15,50 29,00 -

    vgl. Büromarktzonenkarte Seite 18 und 19

    14 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN 15GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN

    FRANKFURT AM MAIN

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    CBD

    Einfacher Standard 10,00 17,00 13,50

    Durchschnittlicher Standard 14,00 24,50 19,00

    Gehobener Standard 18,00 37,50 26,00

    West

    Einfacher Standard 6,50 11,00 9,50

    Durchschnittlicher Standard 9,00 13,00 11,50

    Gehobener Standard 11,00 14,50 12,50

    Nord

    Einfacher Standard 5,50 9,00 7,00

    Durchschnittlicher Standard 7,00 11,00 9,00

    Gehobener Standard 8,50 12,50 11,00

    Bevölkerung: 697.509

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 8,5 %

    Fläche in km2: 248,31

    Zentralitätsstufe: Oberzentrum

    Arbeitslosenquote: 7,4 %

  • 16 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN 17GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013FRANKFURT AM MAIN

    FRANKFURT AM MAIN

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 1a-Lage 1b-Lage Nebenlage

    Innenstadt Hot Spot Zeil 290,00 125,00 25,00

    Innenstadt Hot Spots Goethestraße/Freßgass’ 250,00 80,00 25,00

    Innenstadt Hot Spots Roßmarkt/Kaiserstraße 150,00 50,00 25,00

    Sachsenhausen Hot Spot Schweizer Straße 75,00 30,00 15,00

    Bockenheim Hot Spot Leipziger Straße 45,00 20,00 10,00

    Bornheim Hot Spot Berger Straße 55,00 24,00 10,00

    Nordend Hot Spot Grüneburgweg 28,00 - -

    Höchst Hot Spot Königsteiner Straße 28,00 15,00 8,00

    Niederrad Hot Spot Bruchfeldstraße 18,00 12,00 10,00

    Schwanheim Hot Spot Alt-Schwanheim 15,00 10,00 8,00

    Bergen-Enkheim Hot Spot Marktstraße 15,00 10,00 8,00

    Fechenheim Hot Spot Alt-Fechenheim 14,00 10,00 8,00

    Bevölkerung: 697.509

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 8,5 %

    Fläche in km2: 248,31

    Zentralitätsstufe: Oberzentrum

    Arbeitslosenquote: 7,4 %

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Frankfurt-Ost: Riederwald/Enkheim/Fechenheim 3,00 5,50

    Frankfurt-Nord: Kalbach/Niedereschbach/Preungesheim 4,00 6,00

    Frankfurt-Süd: Griesheim/Nied/Gallus 4,00 6,00

    Frankfurt-Süd: Flughafen 5,00 7,50

    Frankfurt-West: Höchst 4,00 5,50

    Frankfurt-West: Rödelheim 4,00 5,00

  • 18 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013BÜROMARKTZONENKARTE 19GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013BÜROMARKTZONENKARTE

    GEO

    DA

    TEN

    : ©

    STA

    DTV

    ERM

    ESSU

    NG

    SAM

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    IN, 2

    010,

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    713-

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  • 20 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 21GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    HOCHTAUNUSKREIS

    Bevölkerung: 228.906

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 0,8 %

    Fläche in km2: 482,02

    Arbeitslosenquote: 3,8 %

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 228.906 227.111 19,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 80.441 8,7 % 11,9 %

    Arbeitsplatzdichte2 351 7,8 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo* 2.713 -2.479

    Einpendlerquote 56,8 % 51,3 %

    *Pendlersaldo errechnet sich aus der Summe der Saldi der Gemeinden, nicht Pendler über Kreisgrenzen hinweg

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 3.054 2.662 392

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 84,5

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 146,3

    Einzelhandelszentralität 2013 64,1

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    von bis von bis

    Gewerbesteuerhebesatz % 300 385 300 385

    Grundsteuer B-Hebesatz % 250 450 240 350

  • 22 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 23GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    BAD HOMBURG V. D. HÖHE

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Bad Homburg v. d. Höhe: 52.741

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 0,6 %

    Fläche in km2: 51,16

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 11,00 8,50

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 10,00 15,00 12,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 55,00

    1b- und Nebenlage 17,50

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 52.741 52.402 4,6 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 30.319 9,4 % 4,5 %

    Arbeitsplatzdichte2 575 8,7 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 12.139 10.170

    Einpendlerquote 80,0 % 76,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 900 732 168

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 117,0

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 157,4

    Einzelhandelszentralität 2013 84,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 385 385

    Grundsteuer B-Hebesatz % 345 345

  • 24 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 25GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    FRIEDRICHSDORF

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Friedrichsdorf: 24.892

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 1,1 %

    Fläche in km2: 30,16

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 8,50 7,00

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 11,00 9,00

    EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 15,00

    1b- und Nebenlage 10,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 24.892 24.624 2,2 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 6.789 1,7 % 1,0 %

    Arbeitsplatzdichte2 273 0,6 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.842 -2.021

    Einpendlerquote 76,0 % 72,7 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 286 255 31

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 79,9

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 135,5

    Einzelhandelszentralität 2013 63,4

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 330

    Grundsteuer B-Hebesatz % 400 300

  • 26 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 27GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    GLASHÜTTEN

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Glashütten: 5.274

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -2,2 %

    Fläche in km2: 27,07

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard - - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 7,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 8,00

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 5.274 5.391 0,5 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 442 32,3 % 0,1 %

    Arbeitsplatzdichte2 84 35,2 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.156 -1.257

    Einpendlerquote 72,2 % 57,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 66 43 23

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 86,7

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 162,4

    Einzelhandelszentralität 2013 61,7

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 300 300

    Grundsteuer B-Hebesatz % 300 280

  • 28 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 29GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    GRÄVENWIESBACH

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Grävenwiesbach: 5.297

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 0,0 %

    Fläche in km2: 43,16

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard - - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 5,00

    EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 6,00

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 5.297 5.297 0,5 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 728 16,7 % 0,1 %

    Arbeitsplatzdichte2 137 16,5 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.172 -1.270

    Einpendlerquote 71,6 % 69,1 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 55 35 20

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 40,9

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 104,0

    Einzelhandelszentralität 2013 40,6

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 300 300

    Grundsteuer B-Hebesatz % 300 270

  • 30 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 31GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    KÖNIGSTEIN IM TAUNUS

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Königstein im Taunus: 16.220

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,4 %

    Fläche in km2: 25,07

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,50 9,50 7,50

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 13,50 9,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 30,00

    1b- und Nebenlage 15,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 16.220 15.690 1,4 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.831 30,5 % 0,7 %

    Arbeitsplatzdichte2 298 26,2 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 63 -997

    Einpendlerquote 80,0 % 71,8 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 250 210 40

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 85,2

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 196,7

    Einzelhandelszentralität 2013 53,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 345 345

    Grundsteuer B-Hebesatz % 340 340

  • 32 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 33GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    KRONBERG IM TAUNUS

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Kronberg im Taunus: 17.814

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 0,5 %

    Fläche in km2: 18,62

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 10,00 8,00

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 14,00 10,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 28,00

    1b- und Nebenlage 13,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 4,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 17.814 17.731 1,5 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 9.725 7,5 % 1,4 %

    Arbeitsplatzdichte2 546 7,0 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 4.375 3.629

    Einpendlerquote 89,6 % 87,2 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 225 221 4

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 62,1

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 178,4

    Einzelhandelszentralität 2013 39,6

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 330 330

  • 34 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 35GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    NEU-ANSPACH

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Neu-Anspach: 14.673

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -3,5 %

    Fläche in km2: 36,14

    Zentralitätsstufe: Unterzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 10,00

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 4,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 14.673 15.198 1,3 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.091 5,9 % 0,3 %

    Arbeitsplatzdichte2 143 9,6 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -3.478 -3.527

    Einpendlerquote 63,1 % 62,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 152 171 -19

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 78,6

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 122,6

    Einzelhandelszentralität 2013 69,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 345 345

    Grundsteuer B-Hebesatz % 270 260

  • 36 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 37GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    OBERURSEL (TAUNUS)

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Oberursel (Taunus): 44.156

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,8 %

    Fläche in km2: 45,37

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 8,50 7,00

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,50 13,50 9,50

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 27,00

    1b- und Nebenlage 12,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 44.156 42.533 3,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 17.849 7,6 % 2,6 %

    Arbeitsplatzdichte2 404 3,6 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 2.683 1.934

    Einpendlerquote 78,0 % 76,0 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 497 423 74

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 62,9

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 143,1

    Einzelhandelszentralität 2013 47,7

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 360 360

    Grundsteuer B-Hebesatz % 300 250

  • 38 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 39GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    SCHMITTEN

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Schmitten: 8.786

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -0,3 %

    Fläche in km2: 35,50

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard - - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - - 5,50

    EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 6,50

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 8.786 8.809 0,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.236 -4,6 % 0,2 %

    Arbeitsplatzdichte2 141 -4,3 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.871 -1.701

    Einpendlerquote 65,1 % 58,6 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 120 113 7

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 64,6

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 133,3

    Einzelhandelszentralität 2013 53,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 450 300

  • 40 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 41GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    STEINBACH (TAUNUS)

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Steinbach (Taunus): 10.138

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -0,8 %

    Fläche in km2: 4,40

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 14,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 10.138 10.224 0,9 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.149 7,6 % 0,2 %

    Arbeitsplatzdichte2 113 9,0 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -2.281 -2.485

    Einpendlerquote 78,2 % 75,1 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 164 125 39

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 75,3

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 117,9

    Einzelhandelszentralität 2013 67,8

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 320 320

    Grundsteuer B-Hebesatz % 350 350

  • 42 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 43GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    USINGEN

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Usingen: 13.455

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -0,1 %

    Fläche in km2: 55,83

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,50 6,50

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 8,50

    1b- und Nebenlage 6,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 4,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 13.455 13.469 1,2 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 3.060 7,9 % 0,5 %

    Arbeitsplatzdichte2 227 8,3 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.508 -1.720

    Einpendlerquote 73,5 % 67,1 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 187 178 9

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 143,7

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 120,6

    Einzelhandelszentralität 2013 127,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 300

    Grundsteuer B-Hebesatz % 250 240

  • 44 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 45GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    WEHRHEIM

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Wehrheim: 9.317

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 1,1 %

    Fläche in km2: 38,36

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 4,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 8,00 6,00

    EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 7,00

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 4,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 9.317 9.215 0,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.621 22,8 % 0,2 %

    Arbeitsplatzdichte2 174 21,7 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.552 -1.754

    Einpendlerquote 73,6 % 67,7 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 103 96 7

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 51,8

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 135,9

    Einzelhandelszentralität 2013 41,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 340 340

    Grundsteuer B-Hebesatz % 250 250

  • 46 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS 47GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013HOCHTAUNUSKREIS

    WEILROD

    Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.906

    Bevölkerung Weilrod: 6.143

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -5,9 %

    Fläche in km2: 71,16

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,8 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 3,00 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 5,00 -

    EINZELHANDELSMARKT (LADENFLÄCHEN ORIENTIEREN SICH AN DEN BÜROMIETPREISEN)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 5,00

    1b- und Nebenlage -

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 6.143 6.528 0,5 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 601 -25,5 % 0,1 %

    Arbeitsplatzdichte2 98 -21,1 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.687 -1.480

    Einpendlerquote 54,9 % 60,3 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 49 60 -11

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 57,4

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 109,5

    Einzelhandelszentralität 2013 54,2

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 330 290

  • 48 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 49GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    MAIN-TAUNUS-KREIS

    Bevölkerung: 228.994

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 2,8 %

    Fläche in km2: 222,39

    Arbeitslosenquote: 4,3 %

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 228.994 222.845 19,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 88.652 11,1 % 13,1 %

    Arbeitsplatzdichte2 387 8,1 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo* 2.000 -2.558

    Einpendlerquote 67,9 % 65,9 %

    *Pendlersaldo errechnet sich aus der Summe der Saldi der Gemeinden, nicht Pendler über Kreisgrenzen hinweg

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 2.913 2.824 89

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 139,6

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 138,0

    Einzelhandelszentralität 2013 110,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    von bis von bis

    Gewerbesteuerhebesatz % 280 350 280 350

    Grundsteuer B-Hebesatz % 140 450 140 350

  • 50 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 51GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    BAD SODEN AM TAUNUS

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Bad Soden am Taunus: 21.730

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,0 %

    Fläche in km2: 12,55

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 8,00 7,00

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 8,00 13,00 9,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 25,00

    1b- und Nebenlage 12,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 21.730 21.094 1,9 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 5.065 -12,9 % 0,7 %

    Arbeitsplatzdichte2 233 -15,5 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -2.948 -1.481

    Einpendlerquote 79,3 % 80,9 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 275 294 -19

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 59,9

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 170,1

    Einzelhandelszentralität 2013 39,9

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 280 280

    Grundsteuer B-Hebesatz % 450 350

  • 52 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 53GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    EPPSTEIN

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Eppstein: 13.246

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: -1,9 %

    Fläche in km2: 24,21

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,00 7,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 9,00

    1b- und Nebenlage 6,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 13.246 13.508 1,1 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.148 6,4 % 0,3 %

    Arbeitsplatzdichte2 162 8,8 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -2.783 -2.875

    Einpendlerquote 73,7 % 69,8 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 129 111 18

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 63,6

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 141,7

    Einzelhandelszentralität 2013 50,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 400 330

  • 54 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 55GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    ESCHBORN

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Eschborn: 20.955

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,6 %

    Fläche in km2: 12,13

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher Standard 5,50 8,00 7,50

    Durchschnittlicher Standard 8,00 10,50 9,50

    Gehobener Standard 10,50 14,00 12,50

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 17,00

    1b- und Nebenlage 10,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 20.955 20.221 1,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 32.135 16,8 % 4,7 %

    Arbeitsplatzdichte2 1.534 12,7 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 23.856 19.641

    Einpendlerquote 93,4 % 93,2 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 496 506 -10

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 227,4

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 137,6

    Einzelhandelszentralität 2013 180,8

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 280 280

    Grundsteuer B-Hebesatz % 140 140

  • 56 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 57GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    FLÖRSHEIM AM MAIN

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Flörsheim am Main: 20.409

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,4 %

    Fläche in km2: 22,95

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,00 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 9,50 7,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 12,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 20.409 19.740 1,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.239 14,3 % 0,6 %

    Arbeitsplatzdichte2 208 10,5 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -4.003 -3.919

    Einpendlerquote 77,6 % 74,8 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 247 223 24

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 86,3

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 118,4

    Einzelhandelszentralität 2013 75,9

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 330

    Grundsteuer B-Hebesatz % 280 280

  • 58 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 59GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    HATTERSHEIM AM MAIN

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Hattersheim am Main: 25.843

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,2 %

    Fläche in km2: 15,81

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 14,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 25.843 25.035 2,2 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.346 13,5 % 0,6 %

    Arbeitsplatzdichte2 168 9,9 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -5.741 -5.691

    Einpendlerquote 67,2 % 64,1 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 342 267 75

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 133,7

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 115,9

    Einzelhandelszentralität 2013 121,1

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 400 350

  • 60 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 61GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    HOFHEIM AM TAUNUS

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Hofheim am Taunus: 38.599

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 2,0 %

    Fläche in km2: 57,38

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 6,00 9,00 7,50

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard 9,00 13,00 9,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 25,00

    1b- und Nebenlage 12,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 38.599 37.843 3,3 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 12.230 4,5 % 1,8 %

    Arbeitsplatzdichte2 317 2,5 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -2.437 -1.736

    Einpendlerquote 77,0 % 75,9 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 409 416 -7

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 169,5

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 143,4

    Einzelhandelszentralität 2013 129,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 315

    Grundsteuer B-Hebesatz % 310 310

  • 62 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 63GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    KELKHEIM (TAUNUS)

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Kelkheim (Taunus): 28.152

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 5,2 %

    Fläche in km2: 30,65

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,50 8,50

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 20,00

    1b- und Nebenlage 11,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche k. A. k. A.

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 28.152 26.770 2,4 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.702 -2,2 % 0,7 %

    Arbeitsplatzdichte2 167 -7,2 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -5.036 -4.562

    Einpendlerquote 64,1 % 64,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 307 303 4

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 74,0

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 147,2

    Einzelhandelszentralität 2013 55,4

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 310

    Grundsteuer B-Hebesatz % 295 295

  • 64 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 65GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    KRIFTEL

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Kriftel: 10.881

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 2,3 %

    Fläche in km2: 6,76

    Zentralitätsstufe: Unterzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,00 8,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 12,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 10.881 10.634 0,9 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.983 -3,9 % 0,4 %

    Arbeitsplatzdichte2 274 -6,1 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.139 -1.020

    Einpendlerquote 85,1 % 85,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 124 136 -12

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 184,5

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 136,6

    Einzelhandelszentralität 2013 148,5

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 330 330

    Grundsteuer B-Hebesatz % 400 300

  • 66 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 67GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    LIEDERBACH AM TAUNUS

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Liederbach am Taunus: 8.871

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 5,1 %

    Fläche in km2: 6,20

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 11,50 8,00

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 12,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,00 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 8.871 8.438 0,8 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.563 -8,9 % 0,2 %

    Arbeitsplatzdichte2 176 -13,2 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo -1.672 -1.542

    Einpendlerquote 88,1 % 89,3 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 118 106 12

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 85,9

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 141,6

    Einzelhandelszentralität 2013 68,0

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 295

    Grundsteuer B-Hebesatz % 350 350

  • 68 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 69GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    SCHWALBACH AM TAUNUS

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Schwalbach am Taunus: 14.829

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 5,0 %

    Fläche in km2: 6,47

    Zentralitätsstufe: Mittelzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,00 8,50

    EINZELHANDELSMARKT

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 12,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,50

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 14.829 14.123 1,3 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 9.205 24,0 % 1,4 %

    Arbeitsplatzdichte2 621 18,0 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 4.006 2.430

    Einpendlerquote 92,5 % 90,5 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 133 103 30

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 82,6

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 135,6

    Einzelhandelszentralität 2013 66,1

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 350 350

    Grundsteuer B-Hebesatz % 250 250

  • 70 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS 71GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MAIN-TAUNUS-KREIS

    SULZBACH (TAUNUS)

    Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.994

    Bevölkerung Sulzbach (Taunus): 8.554

    Bevölkerungsentwicklung 2003-2012: 3,2 %

    Fläche in km2: 7,85

    Zentralitätsstufe: Kleinzentrum

    Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn

    Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,3 %

    BÜROMARKT

    Miete in Euro/m2 von bis Schwerpunkt

    Einfacher bis durchschnittlicher Standard 5,50 - -

    Durchschnittlicher bis gehobener Standard - 12,50 9,00

    EINZELHANDELSMARKT (OHNE EINKAUFSZENTRUM)

    Miete in Euro/m2 Schwerpunkt

    1a-Lage 12,00

    1b- und Nebenlage 8,00

    MARKT FÜR LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHEN

    Miete in Euro/m2 von bis

    Standardfläche 3,50 5,00

    BEVÖLKERUNG

    2012 2003 Anteil am IHK-Bezirk

    Bevölkerung 8.554 8.288 0,7 %

    ARBEITSMARKT

    2012 Entwicklung Anteil/Vergleich

    2003-2012 IHK-Bezirk

    svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 6.461 52,7 % 1,0 %

    Arbeitsplatzdichte2 755 48,1 % 586

    1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an

    PENDLER

    2012 2003

    Pendlersaldo 2.929 858

    Einpendlerquote 94,5 % 90,9 %

    GEWERBEANZEIGEN

    Anmeldungen Abmeldungen Saldo

    Gewerbeanzeigen 2012 185 206 -21

    EINZELHANDELSUMSATZ

    POS-Umsatz Index pro Einwohner 2013 733,8

    ZENTRALITÄT

    Kaufkraftkennziffer 2013 141,4

    Einzelhandelszentralität 2013 572,4

    HEBESÄTZE

    2013 2012

    Gewerbesteuerhebesatz % 310 290

    Grundsteuer B-Hebesatz % 250 200

  • 72 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013DEFINITIONEN 73GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013DEFINITIONEN

    DEFINITIONEN

    Die Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienen-

    gebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt ermöglichen.

    Die GfK Einzelhandelszentralität drückt die Anziehungskraft eines Ortes als Einzelhandels-

    standort aus. Dabei wird der am Ort getätigte Einzelhandelsumsatz (GfK POS-Umsatz) mit der

    am Ort vorhandenen Nachfrage der Einwohner (GfK Kaufkraft für den Einzelhandel) ins Verhältnis

    gesetzt. Ein Ort großer Einzelhandelszentralität kann mehr Kaufkraft an sich binden, als die

    Einwohner des Ortes zur Verfügung haben. Ein Wert über 100 besagt, dass mehr Kaufkraft aus

    dem Umland in den Ort fließt als in das Umland abfließt.

    Die GfK Kaufkraftkennziffer drückt aus, in welchem Verhältnis das Kaufkraftniveau einer

    Region je Einwohner zum Bundesdurchschnitt liegt. Das Kaufkraftniveau setzt sich zusammen

    aus allen Nettoeinkünften und staatlichen Transferleistungen und gibt Auskunft darüber, wie

    hoch das einzelhandelsrelevante Kaufkraftpotential eines jeden Einwohners einer Region ist. Das

    Konsumpotential der Einwohner erlaubt keine Aussage darüber, ob das vorhandene Kapital

    tatsächlich am Ort ausgegeben wird. Ein Wert über 100 bedeutet, dass die Einwohner einer Region

    oder Stadt über mehr Kaufkraft verfügen als der Bundesdurchschnitt.

    Der GfK POS-Umsatz misst den an einem Ort (point of sale) erzielten Einzelhandelsumsatz.

    Im Gegensatz zur GfK Kaufkraft für den Einzelhandel, die am Wohnort der Konsumenten erhoben

    wird und besagt, wie groß das Kaufkraftpotential ist, gibt der POS-Umsatz Auskunft darüber, wie

    hoch der tatsächlich erwirtschaftete Einzelhandelsumsatz in einer Stadt oder Region ist. Der

    POS-Umsatz Index pro Einwohner setzt den Einzelhandelsumsatz am Verkaufsort in Relation

    zum Bundesdurchschnitt (BRD=100). Eine Kennziffer von 110,0 sagt aus, dass hier pro Einwohner

    10 % mehr Umsatz im Einzelhandel erwirtschaftet wird als im Bundesdurchschnitt.

    Die Gewerbeanzeigenstatistik informiert über Aufnahme, Beendigung oder Änderung

    gewerblicher Tätigkeiten an einem Ort. Grund für eine Anmeldung kann neben der Neugründung

    eines Betriebes auch dessen Zuzug aus einem anderen Meldebezirk, eine Verschmelzung oder

    Abspaltung, der Wechsel der Rechtsform, Gesellschaftereintritte oder die Übernahme des Betriebes

    sein. Gründe für eine Abmeldung wiederum sind die Aufgabe des Betriebes, dessen Fortzug in

    einen anderen Bezirk, die Aufgabe im Zusammenhang mit einer Verschmelzung oder Spaltung,

    Gesellschafteraustritte, Wechsel der Rechtsform sowie die Übergabe des Betriebes an Nachfolger.

    Nicht in der Statistik erfasst werden freie Berufe sowie Land-und Forstwirtschaft, da diese nicht

    der Gewerbeordnung unterliegen.

    IMMOBILIENMARKTDATEN (MIETPREISE)Die angegebenen Mietpreise sind Schwerpunktwerte oder marktübliche Spannen, angegeben

    als „von - bis“-Werte. Extrema, sowohl nach oben als auch nach unten, werden nicht berücksichtigt.

    Die Werte basieren auf einer Umfrage unter den Mitgliedern der Frankfurter Immobilienbörse bei

    der IHK Frankfurt am Main sowie den Gutachterausschüssen und Wirtschaftsförderungen im

    IHK-Bezirk. Dargestellt sind Abschlüsse des vergangenen Jahres, keine Bestandsmieten. War die

    Datengrundlage nicht ausreichend, wurde auf eine Angabe verzichtet und dies mit k. A. (keine

    Angabe) gekennzeichnet. Aufgrund der geringen Unterschiede in den Qualitätsstandards der

    Immobilienangebote in einigen Gemeinden wurde teilweise auf die Angabe einzelner Werte

    verzichtet und dies mit “-“ gekennzeichnet. In einzelnen Gemeinden war die Datenbasis gering.

    Für die Segmente Büro und Einzelhandel sind Ausstattungskriterien definiert, welche die

    Zuordnung der Flächen in die verschiedenen Kategorien (gehobener, durchschnittlicher, einfacher

    Standard bzw. 1a-, 1b- und Nebenlage) ermöglichen. Für das Segment Lager- und Logistikflächen

    wird von einer Standardfläche durchschnittlicher Ausstattung ausgegangen, dessen Kriterien

    erfüllt sein müssen. Folgende Kriterien liegen den Werten zugrunde:

    BÜROFLÄCHENFür das Stadtgebiet Frankfurt werden drei Kategorien (gehobener, durchschnittlicher, einfacher

    Standard), für die Landkreise Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis zwei Kategorien (einfacher

    bis durchschnittlicher, durchschnittlicher bis gehobener Standard) erfasst. Definiert sind diese

    wie folgt:

  • 74 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013DEFINITIONEN 75GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013DEFINITIONEN

    Die angegebenen Preise schließen größere Büro- und Sozialflächen (ca. > 10 % der Gesamtfläche)

    aus. Der Mietpreis kann nach oben oder unten erheblich abweichen, wenn Kriterien über- oder

    untererfüllt sind. Nach oben abweichen kann der Preis zum Beispiel, wenn zusätzlich zur

    ebenerdigen Einfahrt eine Rampe vorhanden ist, die Deckenhöhe 7 m beträgt oder die Mietfläche

    teilbar ist. Gründe für eine Abweichung nach unten können beispielsweise niedrigere Deckenhöhe

    oder eine zu weit entfernte Anbindung an die Bundesautobahn sein.

    Der Pendlersaldo gibt die Differenz zwischen Einpendlern und Auspendlern eines Ortes an.

    Pendeln zum Arbeiten mehr Beschäftigte in den Ort ein, als Wohnbevölkerung zu ihrer Arbeitsstätte

    außerhalb des Ortes auspendelt, spricht man von einem Einpendlerüberschuss oder einem positiven

    Pendlersaldo. Die Zahl der Ein- und Auspendler spiegelt das vorhandene Arbeitsplatzangebot

    eines Ortes wider und lässt dadurch Rückschlüsse auf seine Wirtschaftsstruktur zu. Die

    Einpendlerquote setzt die Zahl der Einpendler mit der Anzahl der sozialversicherungspflichtig

    Beschäftigten am Arbeitsort ins Verhältnis. Sie drückt aus, wie hoch der Anteil der Einpendler an

    den Gesamtbeschäftigten eines Ortes ist. Bei einer Einpendlerquote von 90 % sind nur 10 % der

    sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort auch in diesem wohnhaft.

    Die Arbeitsplatzdichte gibt Auskunft über die Versorgung der Wohnbevölkerung mit Arbeits-

    plätzen. Dabei wird die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort mit der

    Bevölkerungszahl ins Verhältnis gesetzt.

    Die Zentralitätsstufe gibt die raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.

    Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum IHK-Bezirk Frankfurt umfassen

    die Gemeinde Hochheim am Main, die zum IHK-Bezirk Wiesbaden gehört.

    Gehobener Standard: Lichte Raumhöhe 2,75 m und höher, Doppelboden/Hohlraum; eine

    Kühlart/mechanische Be- und Entlüftung. Alle Kriterien müssen erfüllt sein.

    Durchschnittlicher Standard: Mindestens zwei der drei oben genannten Kriterien müssen erfüllt

    sein, z.B. lichte Raumhöhe 2,75 m und höher, Doppelboden/Hohlraum.

    Einfacher Standard: weniger als zwei der obigen Kriterien werden erfüllt, z.B. lichte Raumhöhe

    um 2,50 m, Kabelkanäle, keine Kühlung.

    EINZELHANDELSFLÄCHENAngegeben sind Mittelwerte bei Neuabschlüssen für Standardeinzelhandelsflächen mit ca.

    60-120 m2 Verkaufsfläche, einer Fensterfront von 6–8 m, stufenlosem Erdgeschosszugang und

    einer guten Erreichbarkeit. Abweichungen von diesen Voraussetzungen führen zu Zuschlägen

    (bspw. breitere Fensterfront, Ecklagen) und Abschlägen (bspw. Niveaudifferenzen in der

    Verkaufsfläche). Flächen in Einkaufszentren werden nicht berücksichtigt. Für das Stadtgebiet

    Frankfurt werden die drei Lagekategorien 1a-, 1b- und Nebenlage unterschieden. Für den

    Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis werden Angaben zu 1a- und 1b-Lagen gemacht.

    1a-Lage: höchste Fußgängerfrequenz, zentrale Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld, umfassender

    Branchenmix (Hotspotlage).

    1b-Lage: solide Fußgängerfrequenz, Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eingeschränkter

    Branchenmix.

    Nebenlage: Lagen außerhalb der 1a- und 1b-Lagen.

    LAGER- UND LOGISTIKFLÄCHENFür die Standardfläche, für die in dieser Publikation Werte angegeben werden, sind folgende

    Kriterien definiert: Starkstromanschluss, Deckenhöhe mindestens 5 m, beheizbar, Rampentore

    oder ebenerdige Einfahrt, Deckenbeleuchtung, Bodentragkraft 5 t, max. fünf Minuten Fahrtzeit

    zur Autobahn, 500–5.000 m2 Lager- bzw. Logistikfläche.

  • 76 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE 77GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE

    MITGLIEDER DERFRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE

    Jones Lang LaSalle GmbH

    Junker Immobilien KG

    Kieffer | Partner - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen

    Kienast & Benedickt

    Knight Frank Consult GmbH & Co. KG

    KP-International-Immobilien

    Lang Immobilien

    NAI apollo real estate GmbH & Co. KG

    Naumann KG

    ohlig + compagnon immobilien gmbh

    Peters & Peters Immobilien GmbH

    Printz & Schwenk Immobilienverwaltung Zweigniederlassung der M.G. Hauck GmbH & Co. KG

    Projektgesellschaft Horn GmbH

    Rhein-Main-Invest

    Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS

    Sachverständigenbüro Oliver M. Margraf

    Sachverständigenbüro Petra Saffran

    Savills Immobilien Beratungs-GmbH

    SDI Stefan Dieler Immobilien GmbH

    Staab-Immobilien GmbH

    Taunus Sparkasse

    TG Immobilien GmbH

    TRANSFER Immobilien GmbH

    Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.V. –

    Haus & Grund Frankfurt am Main

    von Poll Immobilien GmbH

    Wagenbach Immobilien-Vermittlungsges. mbH

    ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH

    Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.K.

    Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG

    b&b Immobilien-Service GmbH

    Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH

    Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG

    BNP Paribas Real Estate GmbH

    Braun & Partner Immobilienbewertung

    Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbH

    Christoph Samitz Immobilien

    Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH

    Colliers Schön & Lopez Schmitt GmbH

    Contana Maklergesellschaft mbH

    CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH

    Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann

    DTZ Zadelhoff Tie Leung GmbH

    Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH

    Frankfurter Sparkasse

    Fritsch & Nuxoll GmbH

    GESSTA Gesellschaft für Standortforschung mbH

    Gödert Immobilien GmbH

    Hähnlein & Krönert Immobilienmakler GmbH

    Heiko Glatz - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen

    Helmut Christmann Immobilien GmbH

    “Henning“ Immobilien Gesellschaft mbH

    Hermann Immobilien GmbH

    HOCHTIEF Solutions AG formart Rhein-Main

    Hüttig & Rompf AG

    INSIDE GmbH

  • 78 GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013QUELLEN

    IMPRESSUM

    HERAUSGEBERIndustrie- und Handelskammer

    Frankfurt am Main

    Börsenplatz 4

    60313 Frankfurt am Main

    und

    Frankfurter Immobilienbörse

    bei der IHK Frankfurt am Main

    Börsenplatz 4

    60313 Frankfurt am Main

    REDAKTIONDr. Ralf Geruschkat (verantwortlich)

    Sebastian Trippen

    Varsenik Meghrikyan

    Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik

    und Metropolenentwicklung

    GRAFIKVaria Design Illustration, Münster-Altheim

    DRUCKDruck- und Verlagshaus Zarbock,

    Frankfurt am Main

    BILDNACHWEISPetra Menke: Titel

    Stand: Juni 2013

    Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit

    Quellenangabe gestattet, Belegexemplar

    erbeten.

    Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem

    Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung

    auf die Richtigkeit aller Angaben.

    IHK Frankfurt am Main, 2013

    ISBN 978-3-925483-36-3

    QUELLEN

    HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMTBevölkerung (Stand 30.6.2012)

    Fläche (Stand 1.1.2012)

    Gewerbeanzeigen (Stand 2012)

    Pendler (Stand 30.6.2012)

    Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand 30.6.2012)

    RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDSchienennetzplan (Stand 9.12.2012)

    BUNDESAGENTUR FÜR ARBEITArbeitslosenquote (Stand 2012 - Jahresdurchschnitt)

    GFK-NÜRNBERG E.V.Einzelhandelszentralität (Stand 2013)

    Kaufkraftkennziffer (Stand 2013)

    POS-Umsatz im Einzelhandel (Stand 2013)

    INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER FRANKFURT AM MAINHebesätze

    REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADTRegionalplan Südhessen 2000

    79GEWERBEMARKTBERICHT | AUSGABE 2013IMPRESSUM

  • Industrie- und Handelskammer

    Frankfurt am Main

    Börsenplatz 4

    60313 Frankfurt

    und

    Frankfurter Immobilienbörse

    bei der IHK Frankfurt am Main

    Börsenplatz 4

    60313 Frankfurt

    Telefon +49 69 2197-1482

    Telefax +49 69 2197-1304

    www.frankfurt-main.ihk.de/

    immobilienboerse

    IHK-Service-Center

    Schillerstraße 11

    60313 Frankfurt

    Telefon +49 69 2197-0

    Telefax +49 69 2197-1526

    [email protected]

    IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg

    Louisenstraße 105

    61348 Bad Homburg

    Telefon +49 6172 1210-0

    Telefax +49 6172 22612

    [email protected]

    IHK-Geschäftsstelle Hofheim

    Kirschgartenstraße 6

    65719 Hofheim

    Telefon +49 6192 9647-0

    Telefax +49 6192 28894

    [email protected]