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Magazin der SPÖ Vöcklabruck Zugestellt durch Post.at Ausgabe 01/2011 Erscheinungsort Vöcklabruck Stadtnachrichten Projekt Stadtresidenz Revitalisierung Hinterstadt - Graben

Ausgabe März 2011

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Magazin der SPÖ Vöcklabruck Projekt Stadtresidenz Revitalisierung Hinterstadt - Graben Zugestellt durch Post.at Ausgabe 01/2011 Erscheinungsort Vöcklabruck

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Page 1: Ausgabe März 2011

Magazin der SPÖ Vöcklabruck

Zugestellt durch Post.atAusgabe 01/2011ErscheinungsortVöcklabruck

StadtnachrichtenProjekt Stadtresidenz

RevitalisierungHinterstadt -

Graben

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1 / 11 Titel

Stadtnachrichten2

Stadtresidenz Mitten im

LebenDas Projekt am Graben, das sich mit dem Namen “Stadt-residenz-mitten im Leben“ schon ganz gut selbst be-schreibt, ist einen Schritt weiter gekommen.

Hier soll eine Bebauung des Areals im Anschluss an den Gastgarten des ehemaligen „Schmid-Leingartners“ bis zur Kreuzung Graben/Gmundnerstrasse erfolgen. Dabei denkt man an die Errichtung von Stadtwohnungen mit hoher Qualität und bester Infrastruktur sowie an den Bau von kleineren Geschäftseinheiten und Tiefgaragenplätzen. Die Wiedereröffnung des Gastrobetriebes als Teil des Ge-samtkomplexes ist jedenfalls fix.

„Ich freue mich, dass es nun gelungen ist, den Stillstand in dieser Sache aufzuheben und dass nun eindeutige Rah-menbedingungen erarbeitet werden, die sowohl für die Betreiber als auch für die Stadt Vöcklabruck dienlich sein werden!“ sagt Raumordnungsreferent und Vizebgm. Hu-bert Mayer. “Ich hoffe, dass diese Bebauungsrichtlinien vom beauftragten Architekten modern und zukunftswei-send gemacht werden. Es muss gewährleistet sein, dass sowohl die Pläne der Grundeigentümer als auch die In-teressen der Stadt ausreichend gewürdigt werden. Für die Belebung der ohnedies stark ausgedünnten Innenstadt ist dieses Projekt von größter Wichtigkeit!“ sagt Mayer.

Projekt Stadtresidenz - Mitten im Leben - am Graben

Zentrale Lage - Belebung der Innenstadt

Revitalisierung Gasthof Schmid - Leingartner

Einbindung des Gastgartens

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich, SPÖ Vöcklabruck, VorsitzenderAlois Schrattenecker, Karl Lötsch Straße 3, 4840 Vöcklabruck.Redaktionelle Leitung u. Layout: Stefan Maier, Dürnauerstraße 66, 4840 Vöcklabruck.Fotos SPÖ Vöcklabruck; Druck: VöcklaDruck

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1 / 11Familien

Stadtnachrichten 3

Vöcklabrucker Familien können sich auch heuer wieder über viele familien-freundliche Maßnahmen freuen. Wie be-reits in den letzten Jahren gab es 2011 wieder den Kinderfasching im Stadt-saal. Im Mai ist der Familienausflug für Mehrkinderfamilien geplant, im Sommer das sehr beliebte Familienfest der Stadt-gemeinde und natürlich darf auch der Knoxi Ferienspaß nicht fehlen.

SPÖ Stadtrat Alois Schrattenecker dazu: „Ich bin wirklich sehr glücklich da-rüber, all diese äußerst guten und wich-

tigen Angebote für Familien erhalten zu haben. Zurzeit ist das ja nicht so selbst-verständlich, da Vöcklabruck, so wie viele andere Gemeinden auch, Abgangs-gemeinde ist. Aber nicht nur im Bereich der Familien sind wir gut unterwegs, sondern auch bei der Kinderbetreuung. Durch die zusätzliche Kindergarten-gruppe, die es seit dem letzten Jahr gibt, werden wir auch heuer ausreichend Plät-ze zur Verfügung haben.“

In einer kürzlich von der AK OÖ durchgeführten Erhebung geht hervor

das Vöcklabruck an vorderster Stelle bei der Kinderbetreuung liegt. Die Bewer-tungskriterien waren: Kindergarten mit mehr als acht Stunden durchgehender Öffnungszeit, Mittagessen im Kinder-garten, Betreuung für Unter-Dreijährige und Betreuung für Volksschulkinder. Nach diesen Kriterien liegt Vöcklabruck an zweiter Stelle im Bezirk.

VöcklabruckEine familienfreundliche Stadt!

Sehr gut organisiert und von über 450 Kindern gemeinsam mit ihren Eltern be-sucht, war der Kinderfasching der Stadt-gemeinde Vöcklabruck. Clown Will u. Wiff Jack sorgten dabei für gute Unter-haltung und bei den vielen verschiedenen Spielstationen kam keine Langeweile auf. Für alle Gäste, ob groß oder klein, gab es von der Gemeinde einen Faschingskrap-fen und ein Getränk gratis! Dass solche Veranstaltungen wert- und sinnvoll sind,

davon ist der zuständige Familien- und Kindergartenreferent, SPÖ Stadtrat Alo-is Schrattenecker überzeugt.

„Ich war natürlich selber, gemeinsam mit meiner Tochter, beim Kinderfa-sching dabei und freute mich sehr über die vielen, durchwegs positiven Rück-meldungen der Eltern. Ich bin davon überzeugt, dass genau solche Maßnah-men das Zusammenleben der Menschen in einer Gemeinde fördern. Sie sind ein

wichtiges Angebot für Kinder und ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Ei-nen ganz besonderen Dank möchte ich den MitarbeiterInnen im Rathaus sowie den Kindergärtnerinnen aussprechen die mit viel Engagement dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung so er-folgreich war!“

Kinderfasching im Stadtsaal

Stadrat Alois Schrattenecker beim Kinderfasching

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1 / 11 Politik

66 Stadtnachrichten4

...unter diesem Motto fand Ende Feb-ruar im Rathaus eine außerordentlich interessante Veranstaltung statt. Auf In-itiative von Vizebgm. Hubert Mayer, der auch Mitglied im Gesundheitsausschuss ist, wurden der Augenarzt Dr.Thomas Eidherr und die Sehtrainerin Hannelore Stampfl zu einem Vortrag “mit Zuseher-beteiligung“ eingeladen.

Die beiden Fachleute haben es sich zum Ziel gemacht, Personen mit Seh-schwäche zum aktiven Umgang mit ih-ren Augen zu animieren. Dabei wurde das Thema „ganzheitliches Sehen“ an-gesprochen und lernten die zahlreichen BesucherInnen unter der Anleitung der

Sehtrainerin mit ihren Augen zu „ar-beiten“. Herausgekommen ist dabei für viele TeilnehmerInnen, dass man sei-ne Augen nicht von vornherein mittels Brille entlasten sollte. Vielmehr wurden gemeinsam etliche Übungen präsentiert und auch geübt, in denen man am eige-nen Sehvermögen feststellen konnte, zu welch guten Sehleistungen die vermeint-lich schwachen eigenen Augen noch im-stande sind.

Dr. Eidherr stand im Anschluss an den Vortrag noch lange Rede und Ant-wort zu den Themen Augenkrankheiten, Augenhygiene und Funktion der Augen.

Gesunde Gemeinde„Augen Fit und Munter“

Vor der Wahl hatte die ÖVP Timelkam plaka-tiert „Absolute tut nicht gut“.Dass das ein Vor-geschmack auf das Verhalten der Vöcklabrucker ÖVP ist, ahnten wir damals nicht.

Nun beobachte ich schon längere Zeit, dass wir einen Rückfall in längst vergessen geglaubte Zeiten haben. Vor 2003 hat es sich aufgrund der Mehrheits-verhältnisse im Rathaus beinahe schon eingebürgert, dass die ÖVP Fraktion überwiegend alleine die Ent-scheidungen getroffen hat. Das „Drüberfahren“, so scheint es, hat nun eine Renaissance erfahren.

Seit Herbst 2009 regiert die ÖVP mit absoluter Mehrheit, agieren tut sie aber beinahe absolutistisch.

Mittlerweile erfreut sich nämlich eine höchst unde-mokratische Sitte großer Beliebtheit: Man sagt kurz-fristig wichtige Ausschusssitzungen ohne Begründung oder unter dem Vorwand ab, dass man keine Themen zu behandeln hätte, und dann muss der Bürgermeister hergehen und die nächste Stadtrats- bzw. Gemeinde-rats- Tagesordnung mit Dringlichkeitsanträgen zu-pfl astern! Das ist nicht konstruktiv und da kommt man dann schon auf den Gedanken, dass man die Mitarbeit der anderen Parteien gar nicht mehr will!

Das ist ein bewusstes Ausschalten demokratischer Grundlagenarbeit und demonstriert Arroganz und Selbstherrlichkeit.

Ich werde diesen Missstand nun vermehrt aufzei-gen und bekämpfen.

Hubert Mayer

Demokratieein Auslaufmodell?

Hannelore Stampfl und Dr. Thomas Eidherr

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Mit 19x Gold, 15x Silber und 11x Bron-ze in den Nachwuchsklassen bei den OÖ Landesmeisterschaften in Perg vom 11.-13. Februar 2011 platzierte sich der Schwimmverein Vöcklabruck unangefochten auf Platz 1 der Nach-wuchswertung. Dies war das beste Er-gebnis, das der SVV im Nachwuchs-bereich je erreicht hat und somit sind die Vöcklabrucker beim Nachwuchs sogar besser aufgestellt als Vereine aus Linz oder Wels.

Die Goldenen für den SVV eroberten dabei Franziska Ruttenstock (6x), Be-nedikt Schachtner (6x), Adina Gramlich (3x) und Patrik Lenzeder (2x) sowie die Mädchenstaffel in der Besetzung Katja Penn, Katja Hufnagl, Lisa Oberndorfer und Franziska Ruttenstock, die zweimal überlegen siegte.

Über Vizelandesmeistertitel in ihrem Jahrgang durften sich zudem Magdalena Stix (6x), Adina Gramlich (3x), Simon Goller (2x), sowie Jonas Anzengruber, Katja Hufnagl, Patrik Lenzeder und Lukas Pinsker (je 1x) freuen.

Mit einer tollen mannschaftlich starken Leistung sicherte sich die männliche Schülermannschaft bei starker Konkurrenz zwei Bronzeränge. Außerdem erkämpften sich mit schnellen geschwommenen Zeiten Katja Penn drei, Simon Goller zwei, so-wie Katja Hufnagl, Lukas Kirth, Stefan und Patrik Lenzeder je eine Bronzene, welche die hervorra-gende Medaillenbilanz für den Schwimmverein Vöcklabruck komplettierten.

Dieses Ergebnis bestätigt bereits zum wieder-holten Male die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit im Schwimmverein Vöcklabruck, und vor allem bei den Mädchen darf heuer auf den OÖ Kinder-mannschaftsmeistertitel gehofft werden.

1 / 11Aktuelles

Stadtnachrichten 5

Die siegreichen Schwimmer des SVV

Vöcklabrucker SchwimmerBester Nachwuchs in OÖ

GR Helmut Krechl - SchwimmvereinVöcklabruck

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1 / 11Raumordnung

Stadtnachrichten 7

„Ein voller Erfolg! Die vor kurzem erfolgte Präsentation des Entwurfes des neuen Flächenwidmungsplanes sowie des Örtlichen Entwicklungs-konzeptes (ÖEK) im Stadtsaal wurde von den Besuchern sehr positiv an-genommen!“ sagt Raumordnungsre-ferent und Vizebgm. Hubert Mayer.

„Mir ist es bei diesem gesamten Pro-jekt stets um größtmögliche Information und Transparenz für die Vöcklabrucke-rinnen und Vöcklabrucker gegangen. Mit DI Dr. Christof Hauser haben wir einen profunden Sachverständigen und darüber hinaus auch noch überzeugten Vöcklabrucker zur Bewältigung dieser Aufgabe gefunden. So konnte man von Anfang an sicher sein, dass hier sehr ge-nau auf die Einhaltung der rechtlichen Gegebenheiten einerseits und auf die lo-kalen Bedürfnisse der Stadtentwicklung andererseits geachtet wurde.

Diese Transparenz hat nun in der öf-fentlichen Präsentation im Stadtsaal ih-ren bisherigen Höhepunkt erreicht.“

Ziel des ÖEK ist es, den in Vöck-

labruck nur noch sehr wenigen freien Grundstücken die passende Entwick-lung zu ermöglichen. Dabei ist auf wirtschaftliche, betriebliche und private Nutzungen Rücksicht zu nehmen. Be-sonders herausfordernd ist dabei die Berücksichtigung der verschiedenen In-teressen. Der Schutz von Wohngebieten vor übergebührlicher Beeinträchtigung durch betrieblichen Lärm ist dabei ge-nauso wichtig, wie die weitere Entfal-tungsmöglichkeit bestehender Betrie-be zu gewährleisten.

“Durch die Schaf-fung von sogenann-ten Pufferzonen zwischen betriebli-chen Gebieten und Wohngebieten ist es gelungen, diese In-teressen gegenseitig zu wahren!“ sagt Hubert Mayer und ergänzt: „ Ganz be-

sonders wichtig war und ist mir auch die Schaffung von Erweiterungsgebieten für den privaten Hausbau in Vöcklabruck. Hier ist nun ein Gebiet in der Buchleiten zur Umwidmung vorgesehen. Das alles bedarf natürlich noch der Zustimmung der zuständigen Landesbehörden. Von unserer Seite sind jedenfalls die Voraus-setzungen geschaffen!“

Flächenwidmungsplan und neues Örtliches Entwicklungskonzept

Vizebgm. Hubert Mayer mit dem Flächenwidmungsplan

Raumplanung

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Wir sind eine Gruppe von Sozialdemo-kratinnen, die es sich, unabhängig von Beruf, Familienstand und Alter zur Auf-gabe gesetzt hat, ein Forum für Frauen und deren Probleme und Anliegen zu sein.

Dazu treffen wir uns regelmäßig zu Sitzungen in lockerer Atmosphäre bei denen alle Teilnehmerinnen und Besu-cherinnen Gelegenheit zum Austausch haben. Bei diesen Treffs ist es uns auch ein wichtiges Anliegen, Veranstaltungen zu planen und zu organisieren, bei denen wir versuchen, Geld für soziale Zwecke zu sammeln.

Bei gemeinsamen Ausflügen, wie zum Beispiel ins Museum Arbeitswelt in Steyr, kommt der Spaß nicht zu kurz.

Sollten wir ihr/dein Interesse geweckt haben, bei uns einfach einmal vorbeizu-schauen, dann kommen sie/ kommst du doch einfach bei unserem nächsten Tref-fen am 27.April um 20 Uhr im Gasthaus „Zum Auerhahn“ vorbei. Kontaktda-ten: Herta Köttl 0664/709354, Gerlinde Mayer 0664/1326397.

SPÖ Frauen übergaben Warenspende

Die SPÖ Frauen Vöcklabruck über-reichten der Projektleiterin vom Sozial-markt Korb Gabriele Brandstetter und Karin Hofmann Waren im Wert von 300

Euro sowie 50 Euro für die Aktion ein Bett für den Winter. Die Vorsitzende Herta Köttl ist überzeugt, dass dieses Projekt für die sozial Schwächeren unse-rer Stadt ein ganz wichtiger Beitrag ist. Dass in Vöcklabruck Menschen unter der Armutsgrenze leben mussen, ist für uns ein unhaltbarer Zustand.

SPÖ Frauen beim Ausflug nach Steyr

SPÖ Frauen stellen sich vor:

1 / 11 Organisation

Stadtnachrichten8

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Ein tolles Programm haben sich die Kinderfreunde Vöcklabruck für 2011 vorgenommen. Spiel, Spaß und päda-gogisch wertvolle Aktivitäten werden im Vordergrund stehen. Wichtig ist den Kinderfreunden vor allem, dass sich die Kinder ausleben, entfalten und verwirk-lichen können. In der heutigen Zeit sind Kinder, ob in der Schule, im Sport und im alltäglichen Leben einem enormen Druck ausgesetzt. Bei den Veranstal-tungen der Kinderfreunde können die Kinder zumindest für ein paar Stunden abschalten und vor allen Dingen Kind

sein! Die Highlights sind das Ostereier-suchen, das Pfingstzeltlager, das Som-merzeltlager, der Spielzeugbasar und im Sommer das große Familienfest der Kin-derfreunde.

„Was uns Kinderfreunden bei all un-seren Aktivitäten und Veranstaltungen wichtig ist, ist eine Gesellschaft, die nicht Geld und Besitz, sondern den soli-darischen Umgang mit den Schwächeren zum obersten Prinzip erhebt. Darüber hinaus sind Freiheit, Gleichheit und Ge-rechtigkeit jene Werte, die unsere Arbeit bestimmen. Mit unseren Angeboten für

Kinder und Eltern leisten wir einen Bei-trag zu einer kinderfreundlichen Gesell-schaft“ so der Kinderfreunde Vorsitzen-de Alois Schrattenecker.

Informationen gibt es bei Alois Schrat-tenecker unter der Tel. Nr. 0664 750 16 750 oder per Mail [email protected] und auf der Homepage der Kinderfreunde www.kinderfreunde.cc

1 / 11Organisation

Stadtnachrichten 9

Kinderfreunde

PensionistenverbandApotheken Notruf

Seit 1. Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine neue Notrufnummer an: Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke. Gesundheitsminis-ter Alois Stöger bezeichnet die Kurznummer als „wichtigen Schritt für Patientinnen und Patienten, zu sachgerechter Infor-mation über Arzneimittel zu kommen.“

Veranstaltungshinweise

19. April bis 26. April 2011 PV-Frühlingstreffen Abruzzen (Italien).7. Mai 2011, 14 Uhr, Muttertagsfeier im Siebenbürgerheim (Dürnau).22. Juni 2011, Seniorencafe am Stadtplatz (mit Info Stand).

Proteste gegen die Abschaffung des Alleinverdiener Absetzbetrages

Die Abschaffung des Alleinverdiener Absetzbetrages hat zu weitreichenden Protestaktionen des Pensionistenverbandes geführt.Seniorenrats- Präsident Karl Blecha appelliert bei der Sekre-tärekonferenz des Pensionistenverbandes eindringlich an den Finanzminister, die Streichung des Alleinverdiener Absetzbe-trages für Pensionisten rückwirkend zu korrigieren. Es verlieren über 100.000 Ehepaare zwischen 17 und 30 Euro monatlich.Dass diese Streichung verfassungswidrig ist, steht für Blecha außer Zweifel.Auch der Landesparteivorstand der SPÖ OÖ verlangt die Rücknahme der durch die ÖVP erzwungenen Pensionskür-zung.

ICH+DU=WIR

So lautete das Motto der Regionskon-ferenz der Kinderfreunde Salzkammer-gut in Ebensee die am Samstag dem 18. März stattfand. Die Regionsvorsitzende Karin Schrattenecker begrüßte zahlrei-che Ehrengäste, allen voran den Bun-desvorsitzenden der Kinderfreunde Jo-schi Ackerl und den Landesvorsitzenden Bernd Dobesberger.

Bei der Wahl des neuen Regionsvor-standes wurde Karin Schrattenecker als Vorsitzende wieder gewählt. Kassierin im neuen Team ist Doris Margreiter von den Kinderfreunden Gampern. Als Schriftführerin wurde Birgit Emminger-Baumgartinger aus Aurach gewählt!

Landeshauptmannstv. Joschi Ackerl besuchte die Kinderfreundekonferenz

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SPÖ Stadtpartei beteiligt sich am morgen.rot Prozess!

Organisation / Ehrungen

Stadtnachrichten10

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Es geht voran beim Parteierneuerungs-prozess der SPÖ Oberösterreich. So steht das Frühjahr 2011 ganz im Zeichen der inhaltlichen Auseinandersetzung. Insgesamt wird es 16 Veranstaltungen zu verschiedenen Themen in ganz Oberös-terreich geben. Den Anfang machte eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Integration/Migration, zu der alle SPÖ Mitglieder aus den Bezirken Vöckla-bruck und Gmunden eingeladen wurden und an der insgesamt über 100 SPÖle-rInnen teilnahmen.

SPÖ Stadtparteivorsitzender, Stadtrat Alois Schrattenecker dazu: „Genau sol-che inhaltlich geprägten Diskussionen brauchen wir in der SPÖ, eine klare Mei-nung und eine klare Ausrichtung zu den wichtigsten Themen. Das ist es, was sich die Bürgerinnen und Bürger erwarten und mit den morgen.rot Prozess sind wir auf dem richtigen Weg“!

SPÖ Landesvorsitzender Josef Ackerl fand klare Worte zum Thema Integra-tion/Migration. Er betonte in seiner Rede ganz klar, dass es sich bei vielen der dargestellten Probleme in Wirklich-keit vielmehr um ein soziales „Problem“ handelt und erteilte der Hetze, wie sie insbesonders die FPÖ gegen alles Frem-de betreibt, eine ganz klare Absage!

Bei der anschließenden Diskussion, die in mehreren kleineren Gruppen stattfand, wurde erst die Problematik diskutiert und anschließend Lösungsvor-schläge gesammelt, die in weiterer Fol-ge in den morgen.rot Prozess einfließen werden.

SPÖ Vizebürgermeister Hubert May-er: „Jedenfalls stört es mich, wenn ge-

rade jene Menschen am lautesten über Ausländer schimpfen, die selbst keinen persönlichen Kontakt zu ihnen haben. Für mich war diese Veranstaltung ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Das Thema Integration kann nur positiv bewältigt werden, wenn man auf Men-schen mit Migrationshintergrund offen zugeht.“

Diskussion zum Thema Integration/Migration

Vizebgm. Hubert Mayer, Traudl Mittendorfer, Bgm. Mag. Herbert Brunsteiner bei der Verleihung des Ehrenzei-chens der Stadt Vöcklabruck in Gold.Traudl Mittendorfer war von 1999 bis 2011 Arbeitsgrup-penobfrau der Lebenshilfe Vöcklabruck.

Vzbgm. Hubert Mayer mit den siegreichen Schützen des Askö bei der Siegerehrung anläßlich der Stadtmeis-terschaften im Eisstockschießen.

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Stadtnachrichten 7711

1 / 11Landesorganisation

www.frauen-ooe.spoe.at

In Oberösterreich wurde ein erster wich-tiger Schritt gesetzt, damit Einkommen kein Beichtgeheimnis bleibt: Der Initiativantrag der SP OÖ vom 5. Juli 2010 zur Erstellung von Einkommensberichten in landeseigenen Unternehmen wird nun umgesetzt. Ab 31. Juli 2011 sollen landeseigene Betriebe ab 150 MitarbeiterInnen einen Einkommensbericht erstellen müssen. Die Berichte sollen einen betriebsinternen Überblick und Vergleich über die Einkommensverteilung zwischen Frauen und Männern geben. "Ich freue mich, dass die ÖVP nach anfänglichem Zögern diesen Schritt nun eingegangen ist!", betont die Klubobmann-Stellvertreterin Mag.a Ger-traud Jahn.

Damit ist in Oberösterreichs Landesbetrie-ben bereits Pflicht, was durch die Novelle zum Gleichbehandlungsgesetz österreich-weit für Unternehmen erst 2014 gelten wird."Diese Einkommensberichte sind für die

einzelnen ArbeitnehmerInnen eine wich-tige Vergleichsgrundlage. Sollte eine Un-gleichbehandlung auffallen, können sich die Beschäftigen an den Betriebsrat, an die Unternehmensleitung oder an die Gleichbe-handlungsstelle wenden, um so aktiv Miss-stände aufzudecken. "Endlich wurde auf die Forderung der SPÖ reagiert und eine Handhabe gegen die finanzielle Ungleich-behandlung zwischen Männern und Frauen geschaffen!", so Gerti Jahn weiter und emp-fiehlt anderen oö. Unternehmen dieses Mo-dell zur Nachahmung.

Laut AK-Frauenmonitor 2011 verdienen voll-beschäftigte Frauen in OÖ noch immer um 28,5 % weniger als vollbeschäftigte Männer. "Die nunmehr umgesetzte SPÖ-Initiative ist ein wichtiger Vorstoß , aber bis zu einer ech-ten Einkommensgerechtigkeit für Frauen ist es noch ein weiter Weg," urgiert Jahn die Forderung der SPÖ Frauen OÖ, dass in wei-

terer Folge bereits in Betrieben mit mehr als 25 MitarbeiterInnen die durchschnittlichen Löhne und Gehälter von Frauen und Män-nern offengelegt werden sollen. „Die meisten Frauen arbeiten in Klein- und Kleinstbetrie-ben, nur so profitieren auch sie davon!“, er-klärt die stellvertretende Klubchefin.

Schon im Juni des Vorjahres forderte das Frauenbündnis 8. März, in dem auch die SPÖ Frauen aktiv dabei sind, im Rah-men einer oberösterreichweiten Aktionswoche unter dem Motto „Einkommen ist ein Beichtgeheimnis!“ das Land OÖ zu Einkommensberichten in allen eigenen Unternehmen auf.

SPÖ setzt Einkommenstransparenz in landeseigenen Unternehmen durch

"Sind der Gleichstellung von Frauen und Männern in OÖ einen Schritt näher!"

LAbg. Gerti Jahn freut sich, dass die SPÖ mehr Einkommenstranspa-renz in landeseigenen Betrieben durchgesetzt hat.

Page 12: Ausgabe März 2011

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