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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin © Eugenio Marongiu; shutterstock.com AUSGABE MIESBACH 1/2016 Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park! Gewinnspiel-Infos auf Seite 04

Azubi+ Magazin Miesbach

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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Miesbach 01/2016

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Page 1: Azubi+ Magazin Miesbach

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazin

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AUSGABE MIESBACH 1/2016

Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park!Gewinnspiel-Infos auf Seite 04

Page 2: Azubi+ Magazin Miesbach

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Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 12

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für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 06

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe ..............................ab 08

Ausgabe: 01/2016 MB

Azubi+ erscheint im Verlag:

Rundschau-Verlag GmbH Karlstraße 9 · 82377 Penzberg www.dasgelbeblatt.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Helmut Ernst

Gesamtverantwortlich Azubi+: Markus Hundsdorfer

Redaktion: Thomas Michael Klotz

Anzeigen: Schlierseer Straße 4 83714 Miesbach Telefon 0 80 25 / 70 98-0 [email protected]

Heidi Busch (Tel. 0 80 25 / 70 98-20) Notburga Gruber (Tel. 0 80 25 / 70 98-61) Veronika Magritsch (Tel. 0 80 25 / 70 98-27) Stefan Gruber (Tel. 0 80 25 / 70 98-22) Günter Kleber (Tel. 0 80 25 / 70 98-23) Klaus Hundsdorfer (Tel. 0 80 25 / 70 98-26) Markus Hundsdorfer (Tel. 0 80 25 / 70 98-25)

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privat- und Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste V01.2016 vom Januar 2016 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektro nische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt einge- sendete redaktionelle Manus kripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske Ringeisenstraße 12 87730 Bad Grönenbach [email protected] www.matman.de

Liebe Sch lerinnen und Sch ler,

liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

»new year – new me« lautete ein beliebter Slogan zum neuen Jahr in den sozialen Netzen. Auch wenn der Beginn des neu-en Jahres nun schon eine Weile her ist, hoffen wir, dass ihr eure gesteckten Vorsätze und Ziele weiterhin verfolgt und erreicht. Wir bleiben unserem Ziel, euch bestens über zahl-reiche und interessante Ausbildungsplätze zu informieren auf jeden Fall treu. Dabei stellen wir euch viele attraktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft vor, die gerade auf der Suche nach der »Richtigen« und dem »Richtigen« sind. Natürlich ist auch 2016 unser AZUBI+ weiterhin vollgepackt mit vielen nützlichen und interessanten Infos rund um Schule und Aus-bildung.

2016 wird für viele von euch ein besonderes Jahr, schließlich geht es mit großen Schritten raus aus der Schule und rein ins Berufsleben. Um euch diesen Einstieg zu erleichtern steht euch AZUBI+ wieder mit einer großen Auswahl an spannenden Ausbildungsberufen aus dem sozialen, dem kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereich zur Seite.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Facebook auf dem Laufenden. Dort könnt ihr beispielsweise posten, was ihr euch für die nächste Ausgabe wünscht oder wo ihr eure Ausbildung beginnt.

Wir möchten uns herzlich bei allen beteiligten Unternehmen, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+ bedanken. Durch euer Interesse und eure Unterstützung wächst AZUBI+ weiter und ist mittlerweile in Memmingen / Unterallgäu, Kempten / Oberallgäu, Kaufbeuren / Ostallgäu, Weil- heim/Schongau, Garmisch/Partenkirchen, Miesbach, Freising, Erding und Ebersberg am Start.

Jetzt liegt es an euch: suchen, bewerben und durchstarten! Macht 2016 zu eurem Jahr! Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

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Ausbildungsangebote

für gastronomische und

touristische Berufe .......................................... ab 20

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us Azubi+ fragt nach ..................................... 03, 17, 23

Azubi+ Gewinnspiel ............................................. 04

Lehrer-Talk ............................................................. 05

Knigge für Berufsanfänger .................................. 07

Checkliste für die Bewerbung ............................. 11

Von der Werkbank in den Hörsaal ...................... 15

Generation Z erobert die Arbeitswelt ................. 19

Azubi+ Interview .................................................. 21

Das www ist nicht alles ... ................................... 23

Page 3: Azubi+ Magazin Miesbach

azubi+ fragt nach ...

Der Mittelstand mit seinen kleinen und mittleren Betrieben bildet das wirtschaftliche Fundament im gesamten Freistaat. Der Mittelstand bietet über 190.000 Ausbildungsstellen in den Bereichen Industrie, Handel, Handwerk, Tourismus und Dienstleistungsgewerbe in ganz Bayern. Auch hier in mei-nem Stimmkreis kann der Wohlstand nur durch einen starken Mittelstand gehalten werden. Im Landkreis Miesbach bietet natürlich die Tourismusbranche einen großen Arbeitsmarkt, aber auch zahlreiche Firmen sowie traditionelle Handwerks-betriebe bilden Jahr für Jahr unsere Arbeitskräfte von mor-gen aus. Ich selbst komme aus einem Elternhaus mit einem kleinen mittelständischen Betrieb mit 20 Angestellten. Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Fernseh- und Radiotechnikerin gemacht und später noch eine Weiterbildung zur staatlichen geprüften Elektrotechni-kerin. In den Betrieben lernt man, was es heißt, zusammen zu halten, Verantwortung zu übernehmen und man lernt bei einer Ausbildung im wahrsten Sinne des Wortes sein »Hand-werkszeug«. Am Ende möchte ich allen zukünftigen Azubis noch ein Zitat von Aristoteles mit auf den Weg geben: »(Aus-)Bildung ist der beste Reiseproviant für die Reise zum hohen Alter.« In diesem Sinne wünsche ich allen viel Reiseproviant und alles Gute für die (berufliche) Zukunft.

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Ilse aignerStaatsministerin für Wirtschaft und Medien,

Energie und Technologie

Welche Rolle spielen Ausbildungsberufe im

Landkreis Miesbach, Frau Staatsministerin Aigner?

Page 4: Azubi+ Magazin Miesbach

ERLEBE ALS ERSTER DEN NEUEN THEMENBEREICH IM EUROPA-PARK Mit über fünf Millionen Besuchern 2015 ist der Europa-Park das Fun-Paradies in Deutschland. Ob Rock-Cafe, Matterhorn-Blitz, Euro-MIR, Fjord Rafting, Wodan-Timburcoaster, Silverstar oder die Poseidon-Wasserachter-bahn, hier ist Action kein Monitor-Spektakel sondern wahrhaftige Realität. 2016 erwarten dich im Europa-Park viele Überraschungen und Neuheiten. Zwischen dem Französischen und Englischen Themenbereich entsteht derzeit die Grüne Insel, der neue irische Themenbereich. Inmitten der Hügel Irlands entsteht ein idyllisches Fischerörtchen in dem man nach turbulenten Achterbahnfahrten eine kleine Pause einlegen darf. Eine große überdachte Spielewelt garantiert zu jeder Jahreszeit einmalige Abenteuer. Wer einmal die Themenhotels besucht hat, der weiß was Europa-Park-Fans unter einem gelungenen Familien-Event verstehen. Die parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ entführen einen in wahre Traumwelten. Perfekter Familienurlaub oder romantischen Wellness-Wochenende. Die zauberhafte Dekoration und das Ambiente sorgen für einen atemberaubenden Aufenthalt. Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 14 europäische Themenbereiche warten auf dich.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 vom 19. März bis zum 6. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Weitere Informationen auch unter www.europapark.de

Der Kreisbote,

der EUROPA-PARK®

und Azubi+ verlosen

exklusiv 2 x 2 Ehrenkarten!

Einfach eine Nachricht mit

Namen, Telefonnummer und

dem Stichwort „EUROPA-PARK“ an

[email protected] senden oder auf

facebook.com/azubiplusmagazin

posten. Die Gewinner werden

benachrichtigt!

Page 5: Azubi+ Magazin Miesbach

Die Betriebe sollen

gut vorbereitete

Lehrlinge bekommen

Schulen sollen auf das Berufsleben vorbereiten. Des-wegen begleitet der Realschullehrer Tobias Stangl aus Gmund alljährlich viele Realschulabsolventen auf ihrem Weg ins Berufsleben.

Wie findet man den richtigen

Beruf, Herr Stangl?

Bei der schulischen Berufswahlvorbereitung wirkt die Be-rufsberatung der Agentur für Arbeit als wesentlicher Part-ner mit. Sie bietet den Schülern bereits ab der achten Jahrgangsstufe ihre Hilfe an und begleitet sie sogar bis einschließlich der zehnten Jahrgangsstufe bei ihrem Berufs-findungsprozess. Und um die Schüler früh auch für techni-sche Berufe zu begeistern, lädt die Fachschaft Wirtschaft die Ausbildungsoffensive Bayern für einen Vortrag in die achten Klassen ein.

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Technische Berufe sollen

die Sch ler locken?

Ja! Ein Highlight ist hierbei der Besuch eines BMW-Werks. Die Schüler sollen hier einen Einblick in die Produktion er-langen und bereits zu diesem Zeitpunkt einen Anstoß be-kommen, sich über die eigene berufliche Zukunft Gedanken zu machen.

Und etwas später bereiten sie sich

dann auf das Bewerbungsgespräch vor.

In der neunten Jahrgangsstufe wird im Fach »Wirtschaft und Recht« ein Hauptaugenmerk auf die berufliche Orientierung gelegt. Hier lernen die Schüler neben dem Erstellen einer Be-werbungsmappe, den Ablauf eines Einstellungstests sowie eines Assessmentcenters kennen. Anhand von Rollenspielen wird die oft sehr aufregende Situation eines Vorstellungs-gesprächs simuliert und auf klassische Stolperfallen hin-gewiesen. Am Ende des ersten Halbjahres findet dann das verpflichtende Betriebspraktikum statt, bei dem die Schüler erste Praxiserfahrungen sammeln können.

Also starten die Sch ler gut

vorbereitet in die Ausbildung.

Ja, denn es ist wichtig, dass die Betriebe in der Umgebung gut vorbereitete Lehrlinge bekommen. So kann auch der Mittelstand in der Region weiter in die Zukunft planen – mit guten Fachkräften hier vor Ort. Unsere vielen Angebote hel-fen den Realschulabsolventen, den richtigen Job zu finden. Denn, wie Nietzsche sagte, »der Beruf ist das Rückgrat des Lebens«.

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© vectorfusionart fotolia.com

azubi+ fragt nach ...

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Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Soziale + gesundheitliche Berufe

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Gerade am Anfang möchte man im neuen Betrieb einen guten Eindruck hinterlassen und ja nicht negativ auf-fallen. Mit diesen Tipps legt ihr einen guten Start hin:

P nktlichkeit: Für viele Vorgesetzte ist Pünktlichkeit nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern ein Muss. Seid ihr gleich am ersten Tag viel zu früh da, könnte das nicht unbedingt als Tatendrang, sondern eher als schlechtes Zeitmanagement gewertet werden. Hierbei gilt allerdings, lieber zu früh als zu spät! Denn wer sich gleich am ersten Tag grundlos verspätet hinterlässt sofort einen negativen Eindruck. Damit das nicht passiert: Den Weg zur Arbeit vor-her gut einprägen und sich genau informieren, wie man am besten hinkommt. Gerade wenn ihr mit Bus und Bahn fahren müsst, ist es ganz wichtig die Fahrtzeiten im Auge zu haben. Falls doch mal was passiert, unbedingt die Telefon-nummer des Ausbildungsbetriebes zur Hand haben. Dann kann man rechtzeitig Bescheid geben und sich für die Ver-spätung entschuldigen.

Höflichkeit: Auch das gilt für viele als selbstverständlich, dennoch gibt es hier einige Fettnäpfchen, die es zu vermei-den gilt. Das Handy sollte deshalb auf lautlos gestellt sein und während der Arbeit in der Tasche bleiben. Wer während

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Ausbildung im focus

Duuu, Chef ... Knigge f r Berufsanfänger

Eine Zahnarztpraxis, das sind wirund einen Ausbildungsplatz bieten wir Dir.

D’rum komm so schnell es geht vorbei geeilt,damit sich jemand mit uns die Arbeit teilt.

In Bad Wiessee, Hügelweg 4wärst Du dann hier.

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Über die baldige Bewerbung würdenwir uns sehr freuen!

Dr. med. dent. Heidrun Voigt

der Arbeitszeit dennoch am Handy spielt, Privatgespräche führt oder Mails schreibt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, hat schnell schlechte Karten. Die Kollegen und den Chef sofort zu duzen ist auch keine gute Idee. Generell gilt hier, der Ältere bietet dem Jüngeren das Du an, bis dahin ist Siezen angesagt.

Dress-Code: Die Wahl der richtigen Klamotten kann am ersten Tag richtig Kopfzerbrechen bereiten. In erster Li-nie sollte man die Kleidung anziehen, in der man sich auch wohl fühlt. Dennoch gilt es, sich in Bereichen wie Bank oder Büro anzupassen. Am besten schaut man schon während des Vorstellungsgespräches was die zukünftigen Kollegen tragen und orientiert sich daran. Grundsätzlich gilt, dass bestimmte Dinge immer gut ankommen: ein sauber gebügeltes Hemd und makellose Schuhe gehören dazu.

Auftreten: Viele haben Angst am ersten Tag etwas falsch zu machen und machen daher erst mal gar nichts. Zu passiv sollte das Auftreten nicht sein, da dies als Desinteresse ge-deutet werden kann. Wer dagegen aufgeschlossen, motiviert und interessiert ist, zeigt sich gleich von seiner besten Seite. Ein übertriebenes Selbstbewusstsein sollte auch nicht an den Tag gelegt werden, schließlich ist man doch erst Berufsan-fänger und nicht Platzhirsch.

Falls doch mal was daneben geht: keine Panik. Keiner wird von euch erwarten, dass ihr alles von Anfang an perfekt macht oder sofort könnt. Hier bewahrheitet sich mal wieder, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.

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Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

Berufe

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Checkliste f r die Bewerbung

um einen Ausbildungsplatz

In der Regel orientiert sich eine klassische Bewer-bung an der DIN-Norm 5008. Diese Norm gilt für den Aufbau von Schreiben im Geschäftsleben. Die Bewerbung um den Ausbildungsplatz sollte unbedingt die folgenden Elemente enthalten:

· Name, Anschrift, Telefon, E-Mail· Datum (rechtsbündig)· Anschrift des Empfängers· Betreffzeile: Welcher Ausbildungsplatz?· Persönliche Anrede (sehr geehrte Frau XXX / sehr geehrter Herr XXX)· Unterschrift mit Vor- und Nachnamen· Anlagenverzeichnis· Wichtig: Keine Tippfehler bei Namen

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Technische,

handwerkliche

und kaufmannische

Berufe

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Technische / handwerkliche Berufe

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und kaufmännische Berufe

Autobahndirektion Südbayern

Die Autobahndirektion Südbayern bietet Ihnen als zentrale Landesbehörde des Freistaats Bayern ab 01.09.2016 einen Ausbildungsplatz bei der Autobahnmeisterei Holzkirchen zum / zur

Straßenwärter/inAufgabenbereich:- Straßenunterhaltung und -instandsetzung- Sichern von Arbeits- und Unfallstellen, Verkehrssicherung- Unterhaltung und Instandsetzung von Entwässerungs einrichtungen- Mithilfe bei der Grün- und Gehölzpflege- Winterdienst

Ihr Profil:- Ausbildungsdauer 3 Jahre- Praktische Ausbildung in unserer Autobahnmeisterei, Berufsschule in

Würzburg und die überbetriebliche Aus bildung in Gerolzhofen- Sie sollten einen Qualifizierten Hauptschulabschluss oder Realschul-

abschluss besitzen.

Während der Berufsausbildung erwerben Sie auf unsere Kosten die Führerscheine der Klassen B (Pkw) und CE (Lkw mit Anhänger). Sie sollten demnach gesundheitlich dazu geeignet sein (insb. Sehtest bestehen).Wenn Sie sportlich sind, gerne draußen körperlich arbeiten und teamfähig sind, sind Sie bei uns richtig. Eine gute Mathematiknote sowie Interesse an der PC Nutzung ist zudem von Vorteil. Schwerbehinderte Bewerber / Bewerberinnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Sie müssen jedoch zur Über-windung von Unwägbarkeiten auf Baustellen und im Gelände gesundheitlich in der Lage sein. Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männer besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen.Bitte senden Sie Ihre vollständigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen bis 31.03.2016 unter der Kennziffer AHK 01 / Geschäftszeichen 0302 an: Autobahnmeisterei Holzkirchenz. H. Herrn Oberstraßenmeister René EckenhoffFichtholz 183607 HolzkirchenFür telefonische Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Eckenhoff, Tel. 08024/60882-0 zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wir bieten ab 1. September 2016

Ausbildungsplätze

zum/zur Zahntechniker/in

Um die Ausbildung zum/zur Zahntechniker/in noch attrak-

tiver zu gestalten haben wir die Ausbildungsvergütung deutlich angehoben!Bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Unterlagen(gerne auch per E-Mail).

X CAD/CAM im HauseX ZirkonoxydX GalvanoformingX Individuelle FrontzahnästhetikX Teleskop- Geschiebetechnik

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auch für Sie

Ulrich-Stöckl-Straße 2183700 Rottach-Egern! 08022/188272Fax 08022/18 8215

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Unser Werkstatt-Team braucht Verstärkung.

Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2016 / 2017 zum 1. September 2016

einen Auszubildenden zum

KFZ-Mechatroniker (m/w)

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, gerne auch per E-Mail.

83727 Schliersee, Miesbacher Straße 13eTele. 08026/6469 • Fax 08026/2571 [email protected]

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Das Handwerk mit seinen 130 Ausbildungsberufen vom An-lagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis zum Zweiradmechaniker bietet Jugendlichen hervorra-gende Karrierechancen: Rund jeder dritte Lehrling in Bayern und ca. 60 Prozent der Auszubildenden im gewerblich-tech-nischen Bereich erwerben ihr Können im Handwerk. Damit leisten die Betriebe auch einen herausragenden Beitrag für die Versorgung der Wirtschaft mit Fachkräften. Aktuell bildet das bayerische Handwerk rund 71.000 junge Menschen aus. Auf 100 Beschäftigte kommen damit ca. acht Auszubildende.

Aktuell stellen Haupt- und Mittelschüler mit über 60 Prozent die Mehrheit der Handwerkslehrlinge. Aber auch für Realschüler und Gymnasiasten bietet das Handwerk attraktive berufliche Perspektiven: Nach bestandener Prüfung können sich Gesel-linnen und Gesellen z.B. als qualifizierte Fachkräfte in einem Betrieb anstellen lassen. Oder sie absolvieren die Weiterbil-dung zum Meister. Der Meistertitel führt nämlich nicht nur zu einer niedrigeren Arbeitslosenquote als bei Akademikern, er verzinst sich in vielen Fällen durch ein höheres Einkommen sogar besser als ein Hochschulstudium. Mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen Handwerkerinnen und Handwerkern alle Türen offen: Er dient als Sprungbrett in die Selbstständig-keit, da er die Gründung des eigenen Betriebs oder die Über-

nahme eines bestehenden Unternehmens ermöglicht. Meis-terinnen und Meister können sich aber auch anstellen lassen und es auf diese Weise bis zum Betriebsleiter bringen. Wer wissen möchte, welche Ausbildungsberufe es im Handwerk gibt und welcher der richtige ist, kann sich bei der Hand-werkskammer oder auf der Internetseite www.lehrlinge- fuer-bayern.de umfassend informieren. Zudem können sich Meister in Bayern für jedes Studienfach einschreiben. Auch das duale Studium – parallel zur Ausbildung – gewinnt im-mer mehr an Popularität. Die berufliche Bildung ist somit alles andere als eine Sackgasse: Im Gegensatz zur rein schu-lischen und akademischen Ausbildung bietet sie sogar den deutlich vielseitigeren Start in ein erfolgreiches Berufsleben.

Von der Werkbank bis in den Hörsaal

Jugendliche, Eltern und Lehrer können sich auf Berufs-informationsmessen, bei Veranstaltungen in Schulen etc. über die Ausbildung im Handwerk informieren. Ansprechpartner für den Landkreis Miesbach ist Stefan Penn. Der Ausbildungsberater der Handwerkskammer für München und Oberbayern beantwortet unter Tele-fon 089 5119-218 oder per E-Mail: stefan.penn@hwk- muenchen.de alle Fragen rund um die Ausbildung.

Deine Lehrstelleim Handwerk

Unser Ausbildungsservice berät Dich gerne auch telefonisch unter 089 5119-216.

Hier geht’s

zur Lehrstelle!

www.hwk-muenchen.de/

lehrstellen

Ausbildung im focus

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Page 17: Azubi+ Magazin Miesbach

Warum machst Du eine

Ausbildung zum Parkettleger?

Ich wollte immer schon mit dem Material Holz arbeiten! In der achten und neunten Klasse wurden von der Mittelschule mehrere Praktikumswochen gefordert. Und so landete ich bei dem Betrieb, bei dem ich heute meine Ausbildung absol-viere, dem Parkettleger-Meisterbetrieb Fußböden Zehetmair in Leitzach-Miesbach. Das war genau das Richtige, denn dort arbeitet man mit Holz in verschiedensten Arten und Formen und man ist immer in trockener und beheizter Umgebung. Die Wetterlage draußen ist beim Parkettlegen egal.

Die Hälfte Deiner Ausbildung hast Du

jetzt schon hinter Dir. Gefällt‚s Dir noch?

Ja! Super! Es macht wirklich viel Spaß hier im Team zu arbeiten. Und als Parkettleger verlegt man ja nicht nur Parkett oder Dielenböden, sondern auch andere Werkstoffe wie Linoleum, Teppichböden oder Vinyl-Designböden. Berufsschule habe ich immer zwei oder drei Wochen am Stück. Das ist eine schöne Abwechslung. Was außerdem total spannend ist: Wenn man immer wieder in den verschiedensten Umgebungen arbeiten darf, wie etwa in Privatvillen, Bauernhöfen, Schlössern, historischen Altbauten und so weiter. Den Handwerksberuf Parkettleger würde ich deswegen sofort wieder wählen!

azubi+ fragt nach ...

Thomas Sollerspöck, 172. Ausbildungsjahr

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1 Lehrstelle für 2016 und 2 Lehrstellen für 2017

2016 2017

Page 18: Azubi+ Magazin Miesbach

Individuelle Raum- und FassadengestaltungSpachteltechniken - Stuck- und Zierprofile

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Jetzt bei uns einsteigen und Bewerben!

Wir suchen für dasAusbildungsjahr 2016/2017

• Mechatroniker/inWir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, z. Hd. Herrn Luitpold, gerne auch per E-Mail.

Page 19: Azubi+ Magazin Miesbach

Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemü-hen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und Beschreibungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit wohlklingenden Namen, die gar eine systematische Erfor-schung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist bereits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen erobern die Arbeitswelt.

Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20 Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschie-nen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre? Datenschutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«, sagt Riederle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktionie-re doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle.

Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Per-sonalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ihrer

Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten, bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, et-was zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungs-möglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Indi-vidualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generation Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Re-volution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesell-schaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. ah

Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa

Generation erobert die Arbeitswelt

Individualisten und Informationsmanager

© Oksana Kuzmina / © intheskies; fotolia.com

ausbildung im focus

Page 20: Azubi+ Magazin Miesbach

gastronomische und touristische Berufe

Gastronomisch

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Berufe

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Page 21: Azubi+ Magazin Miesbach

gastronomische und touristische Berufe

Bei einer Ausbildung

kommt man in eine neue Welt

2015 haben im Hotel Bachmair Weissach 20 Schulabsolven-ten ihre Ausbildung begonnen – trotz strenger Auswahlkri-terien. Chef Korbinian Kohler legt viel Wert auf Wissen und Umgangsformen. Deswegen hat er auch ein ganz besonde-res Bonussystem eingeführt: Wer sich gut in seiner Lehrzeit anstellt, kann bis zu 10.000 Euro extra verdienen.

Herr Kohler, wer kommt f r

Sie als Auszubildender in Frage?

Wir suchen nach jungen Leuten, die Spaß am Arbeiten in einem Top-Umfeld haben. Obwohl wir strenger bei den Aus-wahlkriterien geworden sind, bekommen wir mehr Bewer-bungen als früher – auch von Abiturienten und Realschulab-solventen. Derzeit bilden wir 20 Lehrlinge bei uns im Hotel Bachmair Weissach zu Restaurantfachfrauen, Hotelfach-männern, Hotelkauffrauen und Köchen aus.

Was muss zum Beispiel

ein Koch alles können?

Ein Koch muss nicht nur gut kochen, sondern auch gut orga-nisieren können. Außerdem sollten die Auszubildenden eine ausgeprägte Sensorik mitbringen, das heißt etwa einen sehr feinen Sinn für Geruch und Geschmack. Das sind wichtige Grundvoraussetzungen für einen guten Koch.

Und als Restaurantfachfrau braucht

man auch gute Manieren, oder?

Bei einer Ausbildung kommt man in eine neue Welt, in die Welt der Erwachsenen. Sachen, die unter Jugendlichen ganz normal sind, werden hier dann vielleicht weniger gern gesehen. Darum haben wir ein Programm eingeführt, das

Lehrlinge in den ersten paar Wochen in die Arbeitswelt ei-nes Hotels einführt, unter anderem mit einem Knigge-Coach. Wenn die Auszubildenden den Gast dann zum ersten Mal bedienen, sind sie viel selbstsicherer.

Und je selbstsicherer man wird,

desto einfacher fällt einem der Job.

Welche Anreize gibt es noch?

Wir haben ein Bonussystem für Lehrlinge. In Abhängigkeit vom Lehrjahr bekommen sie für gute Noten Extrazahlungen. Sind die Noten aber schlecht, wird ihnen etwas vom Lohn abgezogen. Im Laufe einer Lehre kann man sich bei uns so 10.000 Euro zusätzlich verdienen.

Wow! Dadurch wird man ja direkt

motiviert weiterzumachen. Nach der

Ausbildung ist vor der Weiterbildung.

Dafür haben wir ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, wie etwa unser Trainee-Programm. Dabei durchläuft man mehrere Stationen im Betrieb und bekommt auch theoreti-sches Wissen vermittelt. Außerdem haben wir auch drei Mitar-beiter, die derzeit eine Meister-Ausbildung bei uns absolvieren.

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Korbinian KohlerInhaber Hotel Bachmair Weissach

azubi+ interview

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Warum hast Du Dich f r die Ausbildung zur Hotel-

fachfrau entschieden? Schon meine Mutter hat als Ho-telfachfrau gearbeitet. Neben der Schule habe ich ihr schon im Restaurant geholfen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Nach meinem Abitur habe ich dann beschlossen: Ich werde auch Hotelfachfrau. Nach dem Probearbeiten hier im Hotel Bachmair Weissach stand meine Entscheidung fest.

Was gefällt Dir besonders an der Arbeit im

Hotelgewerbe? Man wird vielseitig gefordert: im Restau-rant, in der Küche, im Marketing, an der Rezeption, in der Buchhaltung. Man muss sich während seiner Ausbildung noch nicht festlegen, denn später gibt es viele Weiterbildungsmög-lichkeiten. Aber ich arbeite gerne an der Rezeption. Hier muss man viel Wissen und gute Umgangsformen mitbringen. Mit Vorliebe bin ich zudem im Restaurant, wo man mit den Gäs-ten redet und Weine empfehlen und Speisen erklären muss.

Und wie geht man mit prominenten Gästen um?

Ein bisschen aufgeregt ist man schon. Einmal war der Ex-Bun-despräsident Christian Wulff zu Gast, den ich kennenlernen durfte. Aber manchmal denkt man auch gar nicht dran. Man hat dafür nicht immer die Zeit.

tur. Deutlich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online-Stellenbörsen (41 Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netzwerken (40 Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kam-mern, Innungen oder Verbände, um Auszubildende zu finden.

Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht, man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubildenden geht, gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen ihren Nachwuchs lieber über ein Praktikum oder die Arbeits-agentur. Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Internet. Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unterneh-men eigentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist dieser Frage nachgegangen und hat herausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf der eigenen Unternehmens-Webseite und in sozialen Netzwerken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine Ausbildung finden wollen, sollten sich also nicht unbedingt auf die digitale Suche festlegen. Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf direktem Weg über ein Betrieb-spraktikum: Mehr als 70 Prozent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten. Rund 50 Prozent informieren die Mitarbeiter über ausgeschriebene Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schu-len oder auf Messen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizie-rung an. Neben den direkten Weg gehen Firmen auch indi-rekte Rekrutierungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unternehmen den Vermittlungsdienst der Arbeitsagen-

AZUBI+

Die Stellenanzeige

ist nach wie vor

der Klassiker

azubi+ fragt nach ...

© studiostoks; fotolia.com

Das www ist nicht alles ...

Katharina Förster, 22 2. Ausbildungsjahr

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Ihre Stärken:- guter Haupt- oder Realschulabschluss- Spaß an der Beratung und am Verkaufen- Freude am Umgang mit Kunden, Lieferanten und Kollegen- Begeisterungsfähigkeit, Neugierde und Sprachgewandtheit

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