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7/25/2019 demonstratio III.doc http://slidepdf.com/reader/full/demonstratio-iiidoc 1/47 demonstratioII2 S45 91 demonstratioII.2, S.45-91 demonstratio III Teilchen, die aus Licht bestehen. Lehrbuch einer konsequenten Feldphysik, Udo Hartje (…) the feeling of movement and change that make up our experience of music derives from both the immediate past and the present both being held in the brain together, with the notes from the past seen as transformations rather than memories. (…) Quantum mind, From Wikipedia, the ree en!"!#opedia. David Bohm ($describe the nature of consciousness”) Die Sinne des aus tiefem Schlafe aufgeschreckten Menschen percipiren in solchen 5 Fällen oenbar ganz ungehörig, indem der Inhalt des etwaigen raumes mit den sich zuerst und un!ollkommen ihnen darstellenden "egenständen der #$ussenwelt !er% kn&'ft, !ergrössert und !erzerrt wird, und da in diesem (ustande der Sinnen!erwirrung bereits einzelne Sinnes% organe und Seelen!ermögen, mit den ents'rechenden Muskel'arthien in hätigkeit !ersetzt, und die, den auf% tauchenden )orstellungen und $ntrieben ents'rechenden *andlungen !orgenommen werden, so kann, da das +e% wufstsein noch getr&bt ist, der Mensch auch nicht daf&r !erantwortlich gemacht werden -- Dass es mitunter schwer sein d&rfte, das .ichtige in der +eurtheilung dieser (u% stände zu treen, beweisen Fälle aus älterer und neuerer (eit i/ Ist es dem betreenden $rzte möglich, ohne 0is% sen des $ngeklagten, denselben in einem $nfalle, und wo möglich fortgesetzt, beobachten zu können, so wird dieser an der Sicherheit und 1nbefangenheit, mit der sich der wirkliche 2achtwandler benimmt, den 3ranken, an dem linkischen und tä''ischen +enehmen aber den Simulanten nicht unschwer erkennenS46'dfS78 9rscheinungen bei "eistes% kranken %- $erztlicherseits hat man das 2achtwandeln f&r einen traumähnlichen (ustand mit 9rhöhung des "e% meingef&hls, der :hantasie und des "edächtnisses erklärt, wobei das Selbstbewufstsein ;edoch noch weit mehr unter dr&ckt sei als im raume *ufeland hält es f&r den höchstmöglichsten "rad !on raumzustand, wobei der +etroene in Folge lebhafter räume und besonders kos% mischer 9in<&sse zu gewissen (eiten, 2achts in tiefem, festem Schlaf , ohne +ewufstsein hier!on zu haben, wirk% lich aus dem +ette aufstehe, umherwandele, und gewisse *andlungen, wie im 0achen und dies=s/ sogar mit grösserer "ewandheit und Sicherheit als im wachenden (ustande, !errichte Die 0irksamkeit der Seele, der :hantasie, des 0illens, dauern hierbei nach aussen fort, es >nde ein blosses *andeln statt, welches nicht mit .e<e?ion !er% kn&'ft sei, daher der Mangel an Furcht während dem% selben und der Mangel an 9rinnerung nach demselben Siegwart hält das 2achtwandeln f&r einen durch krank% hafte +eschaenheit des 3ör'ers bedingten 's@chischen

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demonstratioII2 S45 91demonstratioII.2, S.45-91

demonstratio III…Teilchen, die aus Licht bestehen. Lehrbuch einer konsequenten Feldphysik, Udo Hartje

(…) the feeling of movement and change that make up our experience of music derives from

both the immediate past and the present both being held in the brain together, with the

notes from the past seen as transformations rather than memories. (…)Quantum mind, From Wikipedia, the ree en!"!#opedia. David Bohm ($describe the nature of consciousness”)

Die Sinne des aus tiefemSchlafe aufgeschreckten Menschen percipiren in solchen5Fällen oenbar ganz ungehörig, indem der Inhalt des

etwaigen raumes mit den sich zuerst und un!ollkommenihnen darstellenden "egenständen der #$ussenwelt !er%kn&'ft, !ergrössert und !erzerrt wird, und da in diesem(ustande der Sinnen!erwirrung bereits einzelne Sinnes%organe und Seelen!ermögen, mit den ents'rechendenMuskel'arthien in hätigkeit !ersetzt, und die, den auf%tauchenden )orstellungen und $ntrieben ents'rechenden*andlungen !orgenommen werden, so kann, da das +e%wufstsein noch getr&bt ist, der Mensch auch nicht daf&r!erantwortlich gemacht werden -- Dass es mitunter schwersein d&rfte, das .ichtige in der +eurtheilung dieser (u%stände zu treen, beweisen Fälle aus älterer und neuerer(eit

i/ Ist es dem betreenden $rzte möglich, ohne 0is%sen des $ngeklagten, denselben in einem $nfalle, und womöglich fortgesetzt, beobachten zu können, so wird dieseran der Sicherheit und 1nbefangenheit, mit der sich derwirkliche 2achtwandler benimmt, den 3ranken, an demlinkischen und tä''ischen +enehmen aber den Simulantennicht unschwer erkennenS46'dfS78

9rscheinungen bei "eistes%kranken %- $erztlicherseits hat man das 2achtwandelnf&r einen traumähnlichen (ustand mit 9rhöhung des "e%

meingef&hls, der :hantasie und des "edächtnisses erklärt,wobei das Selbstbewufstsein ;edoch noch weit mehr unterdr&ckt sei als im raume *ufeland hält es f&r denhöchstmöglichsten "rad !on raumzustand, wobei der+etroene in Folge lebhafter räume und besonders kos%mischer 9in<&sse zu gewissen (eiten, 2achts in tiefem,festem Schlaf , ohne +ewufstsein hier!on zu haben, wirk%lich aus dem +ette aufstehe, umherwandele, und gewisse*andlungen, wie im 0achen und dies=s/ sogar mit grösserer"ewandheit und Sicherheit als im wachenden (ustande,!errichte Die 0irksamkeit der Seele, der :hantasie, des0illens, dauern hierbei nach aussen fort, es >nde einblosses *andeln statt, welches nicht mit .e<e?ion !er%

kn&'ft sei, daher der Mangel an Furcht während dem%selben und der Mangel an 9rinnerung nach demselbenSiegwart hält das 2achtwandeln f&r einen durch krank%hafte +eschaenheit des 3ör'ers bedingten 's@chischen

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(ustand Stelzer suchte zu beweisen, dass der 2acht%wandler nicht im Schlafe oder im raume, sondern imwachenden (ustande handle, in einem (ustande nämlich,in welchem ein äusserst lebhaftes, aber nur auf einen :unktgerichtetes )orstellungs!ermögen, eine heftige Ideen!er-folgung in einer unbedingten $bstraction den Schlaf ge%

waltsam zur&ckhalte Mende =*andb der ger Med, )I,4A4/ hält das 2achtwandeln f&r den höchsten "rad deslebhaften raumes 9r sagt an der eben angezogenenStelle Folgendes B CDer raum ist der Inbegri der zur inneren $nschauung eines Schlafenden gelangenden )orstellungen,die ohne ents'rechende sinnliche 0ahrnehmungen ent%4

Estehen, sich dennoch aber in +ildern, *andlungen und9reignissen aus'rägen, an denen der räumende, ohne ebenseine age zu !erändern, thätigen $ntheil zu nehmenmeint Ist der raum lebhaft, so wirft er sich bisweilenwohl unruhig umher, schlägt und stöfst um sich, und s'richtmehr oder weniger zusammenhängend )on diesem $llemweiss er nach dem 9rwachen entweder gar 2ichts, oder erhat wohl eine dunkle 9rinnerung da!on, oder es ist ihmnoch $lles klar und deutlich im "edächtnifs Durch krank%hafte )erstimmung, !orz&glich des 2er!ens@stems, be%kommt der raum bisweilen den "rad der ebhaftigkeit,dass auch der 3ör'er des Schlafenden dabei in +ewegunggeräth, und durch seine Mitwirkung die )orstellungen des raumes, und die *andlungen und 9reignisse, die sonstnur scheinbar darin !orgehen, wirklich !ollzogen und her%

beigef&hrt werden Dieser (ustand heisst, weil der 3rankedabei herumgeht, das 2achtwandelnGDie äusseren 9rscheinungen nun, welche ein 2acht%wandler darbietet, bestehen im $llgemeinen darin, dass erin der .egel mit !erschlossenen, in einzelnen Fällen aberauch mit oenen $ugen, deren :u'illen alsdann gegenallen ichtreiz unem'>ndlich sind, schlafend, gleich einem0achenden, auf !erschiedene 0eise thätig ist, und die!erschiedensten "eschäfte mit aufsergewöhnlicher "eschick%lichkeit !ornimmt *at der 2achtwandler die $ugenoen, und man hält ihm einen s'itzen "egenstand 'lötz%lich entgegen, so geht er trotzdem ohne (ögern auf denselben zu, woraus schon zu entnehmen ist, dass sich das

Hrgan des Seh!ermögens in einem, wie bei Schlafenden,gegen die $ussenwelt abgeschlossenen (ustand be>ndetHbgleich nun zwar die 9rfahrung lehrt, dass das, was dieSchlafwandler !errichten, ihren alltäglichen +eschäftigun%gen dem 0esen nach ähnlich zu sein '<egt, so sind dochauch Fälle !orgekommen, in denen sie gesetzwidrige *and%lungen, namentlich 9ntwendungen fremden "utes, ödt%Eungs!ersuche und wirkliche ödtungen, Schwängerungenu s w begangen haben *ieraus ergiebt sich schon,welches gerichtsärztliche Interesse der "egenstand darzu%bieten im Stande istFassen wir raumzustand und 2octambulismus als

dem 0esen nach nur gradweise unterschieden zusammen,so unterliegt es keinem (weifel, dass, wo im wirklichsomnambulen (ustande eine widerrechtliche *andlung

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!orgenommen sein sollte, dieselbe eben so wenig zuge%rechnet werden kann, wie wir ausser Stande sind, Jeman%den f&r einen raum !erantwortlich zu machen DasSchwierige liegt nur darin, zu erkennen, ob der hätersich wirklich zur (eit der hat in dem angef&hrten(ustande befand

.!"#!$,pd%..&'#&". (ber chla%trunkenheit Traum)ustand * +eter Detteiler, !"-, /iessen0Dissertation1

(entral'ro;ektion =Fluch'unkt/

%apite# 1&,Str'munen, EKA .9L2HDSSN*9 ($*,SEE7

Str'munen

http**tetrakt"s.de*eometrie-4.htm#

notic.SUCHE 

 Dimension4 !"rper in #e$egung % +eometrie erspektie, nsi!ht, ro/ektion Dimension& !"rper in #e$egung mit 'ichtung % 0ektor  Dimension( !"rper in #e$egung mit 'ichtung auf iel   Start*Stop, - Dimension*n !"rper in #e$egung mit 'ichtung auf iel mit +ufgabe ,-tigkeit/+rbeit)

&1. 3ne&2. reite&. 'he

&4. 6eito aufgerollte Dimensiono Spinnladung 

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o sch$ache 0adung o elektrische 0adung o  1arbladung o sch$ere 0adung o 0eptonenladung

s.Farada"

29

&

&pino)as Theorie des 2enschen * 3ol%4an4 Bartuschat

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5.6.*7nthrop.5.Th.7nthropo*Didaktik.5.Buch.8om9rkenntnisverm:4en.;.<!..&<#&-

Längsachse: Querachse: Tiefenachse

Medianebene: Sagittalebene: Frontalebene: Transversalebene

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r7eitsmateria# 8ur 0or#esun,+rund#aen der eeuns#ehre und iome!hanik,ro. :r. %. Wiemann * :r. ;.<'##en7e!k,=. korriierte und ereiterte u#ae,eris!he >niersit3t Wupperta#, Wintersemester 199?*99@i!htunen, eeunen, A7enen und !hsen 7eim mens!h#i!hen %'rper,14 B

$>nCuestiona7#", hen a human 7ein inds his other !omp#ementar" ha# he has oundhappiness...  <o"u# 7e the man ho inds his 7e#oed oman.D =uet)alcoatl by amael 7un 3eornosti!tea!hins.or

Toroid

ma4netische Feldst>rke? Fe#d#inien des B-Fe#des (o7en) und des H -Fe#des (unten) in einer homoenmanetisierten %ue#. :ie H -inien er#auen im %ue#inneren enteeneset8t para##e# 8u den B-inien undha7en die ha#7e :i!hteE im uenraum sind die Fe#d#inien #ei!h.http**.spektrum.de*#eGikon*ph"sik*manetis!he-e#dstaerke*9&4

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Huter #imits

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@aumtransormationengleichsinnig / ungleichsinnigSpiegelung (Reflection)Punkt / Gerade / EbeneDrehung (Rotation)Punkt / GeradeSchiebung (Translation)

Vektor SchraubungAchseSkalierungFaktor 

S!hrau7a!hse

:iskrete S!hrau7un

  Stetie S!hrau7un +anh'he

6on4ruen)trans%ormationen+#ei!hsinnie %onruen8transormationen

 J S!hie7un J :rehun um eine +erade J Spiee#un an einer +eraden J S!hrau7un>n#ei!hsinnie %onruen8transormationen

 J Spiee#un an einer A7ene J unktspiee#un

 J +#eitspiee#un@aumtrans%ormationenS!hie7un

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(;rans#ation)Aine S!hie7un ird dur!h einenS!hie7ektor este#et.

$ber auch ohne !isuellen .eiz Ogeschlossene$ugen, im DunkelnP wird ein 2@stagmus bereits rein !estibulär ausgelöstH.P. Zenner Gleichgewichtssinn,Gleichgewicht.qxd 24.11.2003 11:40, $ugenmuskeln, Seite 4

AhrFrintenis*2enschimUmkreisesein+%lichten,.85*855, pd%..&<#&-, 9inleitun4

$>mkreis$KhrFrSintenis-Lens!him>mkreisesein#i!hten,S.M0I-M0II, pd.S.25*2=, Ain#eitun

N $ischen allen 2eschichten bleibt ein Enigma3 eines3 das den Engel auch in unserem ahrhundert 5u einem 67thos $erden l8t. 9m $ischenraum 5$ischen den #ildern und den Deutungen bleibt er als namenslose und begriffslose !raft3 ein :energon; ohne +nschauung. Dies $ird der moderne Engel3 +bstraktum3 !ristallisation des 6enschenm"glichen au8erhalb

des Diktats der 'ationalitt. Der Engel $ird !reator3 in neuer Deutung der :vis imaginativa;3 Darsteller und 'eprsentant sthetischer und philosophischer 6"glichkeit .$Cathrin <ichler3 =Engel3 Engel>3 in Cathrin <ichler ,Hg.) Engel Engel. 0egenden der 2egen$art3 ?ien und @e$ AorkB3 S. .

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Ane# eGistieren /edena##s trot8 a##er uk#3run no!h immer a#s 0orste##un und0erk'rperun 78. %on8eptua#isierun des m'#i!hen O+uten$, oder etas dieren8ierterausedrP!kt des m'#i!hen Irrationa#en oder +ePns!hten, und eh'ren damit, :es!artes8uo#e, in die %ateorie des Imain3ren. 7er das Imain3re ird er#e7t, e#e7t, trot8 a##ersinn#i!hen Arahrunen und inte##ektue##en Arkenntnisse.

>nd darin e#ten Ane# a#s 7erinder on :i!hotomien, a#s Litt#er 8is!hen %'rper und+eist, :iesseits und <enseits, a#s 6usammen- und 7standha#ter, a#s 6ust3ndie Pr das:a8is!hen, au!h das :a8is!hen unter den +es!h#e!htern. 0or a##em pr3t derLitt#eredanke, die otenunktion, das 0erst3ndnis der Ane# on heute.9n4el, 5rini 7thanassakis

Der galaktische Mensch- Todesprozess. - innerhalb des Transformationsprozesses  das so genannte Todesphanto!" oder den #hanto!tod" erleben. $n diese! #ro%ess erleben & eigenenirdischen Tod. Das kann durch einen knapp de! Tode entgangenen 'nfall oder eine (rankheit sein) oder dass !an auf irgendeine andere *eise !it de! eigenen Todkonfrontiert +ird und !an erkennt) dass !an ihn ,ber+indet. - als Eingebung - dass - !an sterben +,rde i! ahr /0-- 1 23--4. 5s +ar der Ter!in) an de! - in der altenEnergie gestorben +äre. $n der neuen Energie lebte4 !an4 - +eiter) +eil die '!stände sich geändert hatten. - die freie *ahl %u haben und entschieden4 -) %u bleiben.- - nicht !ehr dieselbe 6edeutung -) denn - +ird es4 klar +erden) dass es nur ein 7bergang %u einer anderen *elt4 ist. - +erden +ir sehr viel älter +erden) - der

 8lterungspro%ess sich verlangsa!t. - ede 9eneration hat in dieser et%igen ;eit /2 ahre geschenkt beko!!en) +as !an daran erkennt) - et+a /3 ahre < jünger“(gesünder) f,hlen) uns so verhalten und auch so aussehen. 'nd - die Lebenser+artung) die vor 23 ahren noch bei et+a =2 ahren lag) hat sich erh>ht: Sie liegt heute bei

?@ ahren. 'nd so +ie unser phAsischer (>rper langsa!er altert) +ird auch das 6e+usstsein ein anderes +erden erfahrener) be+usster4.B Susanne Seana (reth) ,berarbeitet 2330C7bergang %u einer anderen *elt & bei! 9ehen die '!gebung sich ändert 1 ,bergeht in eine andere %6sp. i.S.v. Landschaft C sehr viel älter +erden E länger leben & ,nger f,hlen E ges,nder gesund4 f,hlen 1 sein statt Todesprozess. - innerhalb des ein Transformationsprozesses!

http:11+++.ptaah.co!1page1page1@/23=0.ht!Der "bergang #$%# & #$%'

die Lichtquelle wahrnehm-en - einen physischen Körper haben - wird einfach weniger dicht sein. Die Realität um herum wird weniger dicht sein.

[eine Körper haben – ein er!"eug# Kleidung# $chuhe# %ahrung haben# einen &egenstand haben# in der 'and halten# aner!annt als eigenen 

haben ( )besit"en*, sein Aien nennen,P7er etas erPen# einen $essel haben R eine +ers,n sein# sich unterscheiden "u anderenLebewesen# den %amen ensch im nterschied "u +flan"e ,der /ier erfunden0

n,ticiae1 Beschleunigung# schneller i.$.2. 'andlungen# /ätig!eiten# 3rbeiten 4weniger

)3ufschieben*# )5erschieben*# weniger )später* tun ,der handeln mehr s, bald als möglich tun,der handeln 5ernunft(n2ernunft6n1 Zeitdilatationt1 Verlust der Gleichzeitigkeit 4&l."tg!. siehe er!e wie $.Kier!egaard6

mehr Druc! mehr 7ewegung grössere &eschwindig!eit mehr 'it"ebei asser mehr 'it"e weniger Dichte

schleuni4 d/. s!hne##, soortT, ras!h, so#ei!hTei#iT8eiti, rPh, 7a#dT

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;ntwic!lungsstadien des <=dischen ;ngelglaubens in 2,rrabbinischer >eit# ichael ach

;/'-&rund"=geder+hil,s,phie7and?u.@#Dritter/eil#A.Kapitel.B.#$.:B(pdf.$.CC

 ;/'-&rund"=geder+hil,s,phie7and?u.@#Dritter/eil#A.Kapitel.63nm.$.:9(pdf.$.8E8

Ad  aFonc3 +rthur ,Die gemeinsame 2eschichte von 0icht und #e$u8tsein *) Die 0ichtfnger =0icht sehen G Hellsicht>()* Ein+,nde gegen -uantenph.sikalische Ans,tze1. Quanteneekte sind 7is#an nur in ho!hartii8ie##en iso#ierten S"stemen 7is maGima# -14& +rad Ke#siusna!heiesen orden. Lan nimmt an da 7ei U +rad Ke#sius in #e7endem +ee7e Quanten8ust3nde soort

'##i Ndekoh3rierenN , da sie mit ihrer >me#t in We!hse#irkun stehen. Im #e7enden +ee7e st'ts!h#ie#i!h a##es permanent aneinander. Hhne Iso#ierun und einer daraus o#enden NAnerie#P!keN eht die%oh3ren8 er#oren. Lan hat a7er in8is!hen 7ereits 7ei Wasser in norma#er 6immertemperatur dieauerordent#i!he Wirksamkeit der 0ers!hr3nkun on rotonen na!heiesen, soda eine soenannte

 Vaturkonstante, der Streuinke# (me7ar 7ei es!hu der rotonen dur!h Veutronenstrah#en) keine %onstantemehr ist). :ie 0ers!hr3nkun der ein8e#nen rotonen e!hse#t sehr s!hne## 1& ho!h -11 se!., a7er man ermutet,da eta 25 - 5& der rotonen 8u /eder 6eit korre#iert sind. :iese 0ermutunen h3nen a7er no!h '##i in der ut, da 7is#an no!h keiner#ei ;heorie Pr die :ekoh3rierun enti!ke#t urde. H7 a#so ein @est Arinnerun 7ei8ei ;ei#!hen er7#ei7t, die si!h erade etrennt ha7en, ist 7isher ni!ht 7ekannt.2. 6ar eisen die Likrotu7u#i und die mikroph"sika#is!hen Quantenph3nomene dense#7en +r'en7erei!h au(Vanometer), do!h sind 8ur us#'sun einer 7euten Wahrnehmun die ;3tikeit on mehreren 8ehntausendS"napsen n'ti. Soda nahe auss!h#ie#i!h a##e irnors!her eine k#assis!he es!hrei7unseise Pr ausrei!hendha#ten. ier #iee si!h a#s +eenarument anPhren 7ereits ein hoton, trit es enau ins ue, kann 7ei'##ier :unke#heit esehen erden. uerdem urde 7ereits na!heiesen, da Ants!heidunspro8esse ineiner 6e##e mindestens den Feinheitsrad eines Lo#ekP#s aueisen.

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. ein eiteres rument een Cuantenph"sika#is!he ns3t8e der +ehirnt3tikeit ist das Lepro7#em. is#anist keine L'#i!hkeit in Si!ht, so#!he ns3t8e tats3!h#i!h au!h am eGperimente## 8u testen, denn es ist a78usehen,da man das am #e7enden +ee7e tun mu. :enn um etas messen 8u k'nnen, mu man es pr3parieren, dasheit t'ten.$http1((www.datadiwan.de(net"wer!(indeF.htmG(eFperten(heHEE8dH.htm

http1((de.wi!ipedia.,rg(wi!i(+h,t,pischesHundHs!,t,pischesH$ehen+hotopisches ehen, au!h Ta4sehen oder Cap%ensehen, 7e8ei!hnet das Sehen des Lens!hen 7ei ausrei!hendere##ikeit. Im +eensat8 da8u steht das skotopische ehen, au!h achtsehen oder t>bchensehen, 7eieriner e##ikeit und dem 7erans7erei!h, dem mesopischen Bereich oder D>mmerun4ssehen. :ieW'rter sind om +rie!his!hen phos (i!ht), mesos (Litte) und skotos (:unke#heit) a7e#eitet.ichtbare 3irkun4:er skotopis!he erei!h rei!ht on der Wahrnehmunss!he##e 7ei einer eu!htdi!hte on eta X 1&Y= !d*m2 

 7is eta &,&& 7is &,& !d*m2, darP7er #iet der mesopis!he erei!h, der 7is eta 7is & !d*m2 rei!ht (die+ren8en sind #ieend und indiidue## ers!hieden). ei eu!htdi!hten P7er 7is & !d*m2 tritt photopis!hesSehen au.>mere!hnet au hotonen enPt eine n8ah# on 5&-1&&, um einen Sinneseindru!k heror8uruen. :a7eierrei!hen nur !a. 2& der hotonen, a#so 1& 7is 2&, die Vet8haut. :er @est ird im optis!hen S"stem des uesa7sor7iert 78 re#ektiert. Bereits ein +hoton l:st im @e)eptor einen @ei) aus.

#aminare /ren)schichtturbulente /ren)schicht

Summation =mi?tio/ zweier +ewegungeneine +ewegung aus zweien zsmgesetzt =in ""alilei, 1eber die 0urfbewegung,

1nterredungen6Discorsi/

%reis7eeun (ein kreisender %reis) in erad#inier (#inearer) eeun

pirale, spirali4e Fortschreiten8ei ura#te eo7a!htunen den 6reislau% und den Fortschritt

und enn & oder mehr piralbee4un4en dicht nebeneinander verlau%en, muE es )u unberechenbaren8or4>n4en in dem Cischenraum kommen, e#!he dann ihrerseits ieder Wirkunen ausP7en

  <edes Wassertei#!hen dreht si!h in einem %reis um einen Litte#punkt herum, e#!her se#7st na!h derhori8onta#en @i!htun mit der +es!hindikeit v ort7eet ird. eide eeunen sind #ei!h'rmi undnur in ihrer 0ereiniun er8euen sie die an den We##en si!ht7aren >n#ei!hheiten.N

Zein W-;ei#!hen (%orpuske#, k#einer %'rper, k#eines H7/ekt) dreht si!h um si!h se#7st, dreht si!h in e. %reis um e.Litte#pkt., e#!her se#7st na!h der hori8onta#en @i!htun ort7eet ird. :. hori8.ee. , ortest8t #inear,

erad#ini dur!h eine P##e aus ;ei#!hen, in We!hse#irkun (%onektion), 3uere u. innere ;.der P##e,@i!htuns3nderun (@e#eGion, @eraktion) umande#n in die hori8ont.@i!ht. u. in eeunen in @i!htunna!h auen,in einer P##e aus ; , innen u. aussen, in We!hse#irkun, dur!h

Summation eine #e$egung aus drei #e$egungen 5s.geset5t3 vierte #e$egung3 die der Hlle

:oppe#mem7ran (;he %e"s H Ano!h J ;he ook H %no#ede, <.<.urtak see outer, inner, !r"sta#mem7rane)

sp3t#. iter an4ere unteres seiniter[itineris\ ntr. (ire) das +ehen, We, +an, @eise, Lars!h, Fahrt;aereise, ;aemars!h, das @echt , irendo 8u ehen, reier :ur!han, :ur!hansre!ht,We (der nach einem Irt od. iel fhrt ), Strae, ahn, Fue, rt u.  Weise, 0erahren,Lethode, use, +an, Fortan, ahn, nachkl . au.

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an4o an] [anere, (^nG_), J\ 1. 7eenen, 7ek#emmen, 8usammens!hnPren, -drP!ken, Pren,3nstien, Cu3#en, 7eunruhienerenen, eins!hr3nken, 7eren8en

iter das @echt , irendo 8u ehen, We (der nach einem Irt od.  iel fhrt)

 7stinentia (Antha#tsamkeit, Ant8u)San!t Wo#anus Ain Ane# In Lens!h#i!hen ei7, S.1

t

Die mathematischen $nfangsgr&nde,+and8,$braham%"otthelf 3ästner,)on dem Satze derkleinsten 0irkung Q4KS7E, da Q4E4S74677

 he ight Is 9!er@where *a!e @ou e!er gone out into the night and looked u' at the stars, andwondered what is in all the s'ace between themR he earl@ oltecs askedthemsel!es that uestion, and the@ realized that the space between thestars was flled with light Lou might wonder, G*ow could that beR It is sodark out thereT he ancient oltec masters saw that if @ou 'ut an@ ob;ectin the em't@ s'ace, it would be hit on all sides b@ light coming from e!er@

direction, from e!er@ star in the uni!erseU9!er@ star is a sun, sending out light in e!er@ direction he uni!erse is>lled with the light from countless suns*a!e @ou e!er seen one of those illustrations that show how an atomlooks, with the electrons s'inning around the nucleusR It looks a lot like the'lanets re!ol!ing around the sun, with em't@ s'ace in betweenU Modern'h@sics teaches that nothing in this uni!erse is actuall@ !er@ solid - andthat is e?actl@ what the old masters sawYou Are Mostly Light  he ancient oltec masters did not know about atoms and electrons, butthe@ knew what was later 'ro!ed b@ modern science he@ knew that whata''eared to be solid was onl@ an illusion of the human mind, and that the'h@sical matter in the uni!erse was as o'en and em't@ as the night sk@ Inaddition, the@ saw that the s'ace between all the small 'articles of matterin the 'h@sical uni!erse was >lled with lightV V:hotonen=theorie, 'hoton%theor@/light'articles =0asserstrahl G 0asserteilchen waterbeam, water%ra@ G water'articles/bzglrelB)akuum, eere, !acume, em'tiness0hen the oltecs saw that e!en their bodies were made of tin@ little stars,surrounded mostl@ b@ s'ace >lled with light, the@ also recognizedsomething !er@ amazingB he@ saw that there is no boundar@ betweentheir bodies and an@ other ob;ect here is no 'lace where one 'h@sical

ob;ect sto's and another begins, because nothing is solid and e!er@thingis >lled with the same light

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 he trees, rocks, and birds are >lled with light, the air is >lled with light,s'ace is >lled with light, and it is all the same light he uni!erse is madeof little 'ieces of matter, sus'ended in a >eld of light Lour bod@ is >lledwith light Lou are mostl@ lightUThe Three 2asteries o% the Toltec +ath , 7llan Hardman

eria## #od " 0eviathan3 <ar t . If + Chr. CI66I@ -?E+0-H . Cha p. 4, &U (9)eria# 7odies.

;he An#ish Works, o#. III (eiathan)K;A@ MMMI0.H ;he Sinii!ation H Spirit, ne#, nd Inspiration In ;he ooks H o#" S!ripture.

&!'$" the name o ane#, is siniied enera##", a messengerJ and ne#, hat.most oten, a messenger of 2odKJ and 7" a messener o +od, issiniied, an" thin that makes knon his eGtraordinar" presen!eE that is to sa", the

eGtraordinar" maniestation o his poer, espe!ia##" 7" a dream or ision.$Gthat there issome cause, hereo% there is no % ormer !ause  ̀3 7ut iseterna## E hi!h is it men !a## +od. G

messener messae$Kon!ernin the !reation o angels3 there is nothin de#iered in the S!riptures. ;hatthe" are spirits, is oten repeated 7ut 7" the name o spirit, is siniied 7oth inS!ripture, and u#ar#", 7oth amonst <es and +enti#es, sometimes thin 7odies asthe air, the ind, the spirits ita# and anima# o #iin !reaturesE and sometimes the

imaes that rise in the an!" in dreams and isionsE hi!h are not rea# su7stan!es, nor #ast an" #oner than the dream, or ision the" appear inE hi!h apparitions, thouh norea# su7stan!es, 7ut a!!idents o the 7rainE "et hen +od raiseth them supernatura##",to sini" his i##, the" are not improper#" termed +odTs messeners, that is to sa",his angels.nd as the +enti#es did u#ar#" !on!eie the imaer" o the 7rain, or thins rea##"su7sistent ithout them, and not dependent on the an!"E and out o them ramed their opinions o demons3 ood and ei#E hi!h 7e!ause the" seemed to su7sist rea##", the"!a##ed substancesJ and, 7e!ause the" !ou#d not ee# them ith their hands,incorporeal so a#so the <es, upon the same round, ithout an" thin in the H#d;estament that !onstrained them thereunto, had enera##" an opinion, eG!ept the se!to the Saddu!ees, that those apparitions, hi!h it p#eased +od sometimes to produ!ein the an!" o men, or his on seri!e, and thereore !a##ed them his angels3 eresu7stan!es, not dependent on the an!", 7ut permanent !reatures o +odE hereo those hi!h the" thouht ere ood to them, the" esteemed the angels of 2od3 andthose the" thouht ou#d hurt them, the" !a##ed evil angels3 or ei# spiritsE su!h asas the spirit o "thon, and the spirits o madmen, o #unati!s and epi#epti!s or the"esteemed su!h as ere trou7#ed ith su!h diseases, demoniacs.ut i e !onsider the p#a!es o the H#d ;estament here ane#s are mentioned, esha## ind, that in most o them, there !an nothin e#se 7e understood 7" the ordangel3 7ut some imae raised, supernatura##", in the an!", to sini" the presen!e o +od in the eGe!ution o some supernatura# orkE and thereore in the rest, here their nature is not eGpressed, it ma" 7e understood in the same manner.

For e read, (2en. Gi.) that the same apparition is !a##ed, not on#" an angel3 7ut 2odJhere that hi!h (erse U) is !a##ed the angel o the ord, in the tenth erse, saith toar, 9 $ill multipl7 th7 seed eLceedingl7J that is, speaketh in the person o +od.

 Veither as this apparition a an!" iured, 7ut a oi!e. " hi!h it is maniest, that

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angel siniieth there, nothin 7ut 2od himse#, that !aused ar supernatura##" toapprehend a oi!e rom heaenE or rather, nothin e#se 7ut a oi!e supernatura#,testi"in +odTs spe!ia# presen!e there. Wh" thereore ma" not the ane#s thatappeared to ot, and are !a##ed (2en. GiG. 12) menJ and to hom, thouh the" ereto, ot speaketh (erse 1?) as 7ut to one, and that one, as +od, (or the ords are,

 0ot said unto them3 Ih not so m7 0ord ), 7e understood o imaes o men,supernatura##" ormed in the an!"E as e## as 7eore 7" ane# as understood aan!ied oi!e When the ane# !a##ed to 7raham out o heaen, to sta" his hand(2en. GGii. 11) rom s#a"in Isaa!, there as no apparition, 7ut a oi!eE hi!hneerthe#ess as !a##ed proper#" enouh a messener or angel o +od, 7e!ause itde!#ared +odTs i## supernatura##", and saes the #a7our o supposin an" permanenthosts. ;he ane#s hi!h <a!o7 sa on the #adder o eaen, (2en. GGiii. 12) ere aision o his s#eepE thereore on#" an!", and a dreamE "et 7ein supernatura#, andsins o +odTs spe!ia# presen!e, those apparitions are not improper#" !a##ed angels.;he same is to 7e understood, (2en. GGGi. 11) here <a!o7 saith thus, -he +ngel of the 0ord appeared to me in m7 sleep. For an apparition made to a man in his s#eep, isthat hi!h a## men !a## a dream, hether su!h dream 7e natura#, or supernatura# and

that hi!h there <a!o7 !a##eth an angel3 as +od himse#E or the same ane# saith,erse 1, 9 am the 2od of #ethel.#so ( ELod. Gi. 19) the ane# that ent 7eore the arm" o Israe# to the @ed Sea, andthen !ame 7ehind it, is, (erse 24) the ord himse#E and he appeared, not in the ormo a 7eautiu# man, 7ut in orm, ( ELod. Giii. 21) 7" da", o a pillar of cloud3 and, 7"niht, in orm o a pillar of fireJ and "et this pi##ar as a## the apparition and angel 

 promised to Loses, ( ELod. GGGiii. 2) or the arm"Ts uide or this !#oud" pi##ar ( ELod. GGGiii. 9) is said to hae des!ended, and stood at the door o the ;a7erna!#e,and to hae ta#ked ith Loses.;here "ou see motion and spee!h, hi!h are !ommon#" attri7uted to ane#s, attri7utedto a !#oud, 7e!ause the !#oud sered as a sin o +odTs presen!eE and as no #ess anane#, than i it had had the orm o a man, or !hi#d o neer so reat 7eaut"E or ins,

as usua##" the" are painted, or the a#se instru!tion o !ommon peop#e. For it is notthe shapeE 7ut their use that makes them ane#s. ut their use is to 7e sinii!ations o +odTs presen!e in supernatura# operationsE as hen Loses ( ELod. GGGiii. 14) haddesired +od to o a#on ith the !amp, as he had done a#a"s 7eore the makin o the o#den !a#, +od did not anser, 9 $ill go3 nor, 9 $ill send an angel in m7 steadJ

 7ut thus, 67 presence shall go $ith thee.;o mention a## the p#a!es o the H#d ;estament here the name o ane# is ound,ou#d 7e too #on. ;hereore to !omprehend them a## at on!e, I sa", there is no teGt inthat part o the H#d ;estament, hi!h the Khur!h o An#and ho#deth or !anoni!a#,rom hi!h e !an !on!#ude, there is, or hath 7een !reated, an" permanent thin,understood 7" the name o spirit or angel3 that hath not Cuantit"E and that ma" not 7e

 7" the understandin diidedE that is to sa", !onsidered 7" partsE so as one part ma"

 7e in one p#a!e, and the neGt part in the neGt p#a!e to itE and, in sum, hi!h is not(takin 7od" or that, hi!h is somehat or some here,) !orporea#E 7ut in eer"

 p#a!e, the sense i## 7ear the interpretation o ane#, or messenerE as <ohn aptist is!a##ed an ane#, and Khrist the ne# o the KoenantE and as, a!!ordin to the sameana#o", the doe and the ier" tonues, in that the" ere sins o +odTs spe!ia#

 presen!e, miht a#so 7e !a##ed ane#s. ;houh e ind in Daniel to names o ane#s,+a7rie# and Li!hae#E "et it is !#ear out o the teGt itse#, ( Dan. Gii. 1) that 7" Li!hae#is meant Khrist, not as an ane#, 7ut as a prin!e and that +a7rie#, as the #ikeapparitions made to other ho#" men in their s#eep, as nothin 7ut a supernatura#

 phantasm, 7" hi!h it seemed to :anie#, in his dream, that to saints 7ein in ta#k,one o them said to the other, 2abriel3 0et us make this man understand his vision or +od needeth not to distinuish his !e#estia# serants 7" names, hi!h are useu# on#"to the short memories o morta#s. Vor in the Ve ;estament is there an" p#a!e, out o hi!h it !an 7e proed, that ane#s, eG!ept hen the" are put or su!h men as +odhath made the messeners and ministers o his ord or orks, are thins permanent,

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and itha# in!orporea#. (…)&!$$IDas nat&rliche und moralische =sittliche/ "esetz '<egt auch das Gesetz genannt zuwerden, und nicht mit 1nrechtW denn einmal ist die )ernunft, welche das nat&rliche"esetz selbst ist, ;edem als .egel f&r sein *andeln gegeben worden, und sodann sind dieebensregeln, welche daraus abgeleitet werden, dieselben wie die, die als "esetzebekannt gemacht worden sind =/

(siehe [Bio] Photonen / Licht-, Strahlungsemissionen, -absorptionen, Translucent, Transparent)

Oa#sdepraiertes i!htesen eda!ht, das /edo!h 8u#et8t in das i!hrei!h 8urP!kkehrt$254Oum den aneri!hteten S!haden (den 0er#ust oni!httei#en) iederut8uma!hen, …$2=5(nm.unten) Oein M Lens!h des i!htes$, Oder dam desi!htes$,. O>rmens!h$ o. dam %admon2=1

 aan 0ahe3 Nier gnostischen 67thologeme und ihr Fdischer Hintergrund 

 Odur!h 3rm, das heit dur!h …P7ert'nende +er3us!he$Lephistos @at - rne Strind7erh, S.429

I7id. S.42?

Siehe ?irbel3 Str"mungen3 -urbulen5en im ?indschatten in 2ren5schicht 

$a##m3h#i!h er#ahmt, … si!h(a7)spa#tet o.ar er#is!ht …es!h3dit…$ S!hatten ents!h#eunit * er#ansamt, rakta# (i!htstrah#7re!hun),P7erstrah#t, erde!kt (indernis), ekrPmmt, er7oen (eeuns7ahn, -e, strah#),

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AW;- A#ements H hi#osoph", art.III, %ap.=S.14&-1noti!es neues e7en 7einnen o##. ein ories e7en erinnerneine neue We#t, eine andere We#t

radiation and radiant phaenomenabou are aare o the spe!u#ation O6. 1arada73 <hil 6aga5ine3 BP443 Nol QQ9N3 pBR(J or

 ELp.'es.99.P4 hi!h I some time sin!e uttered respe!tin that ie o the nature o matterhi!h !onsiders its u#timate atoms as !entres o or!e, and not as so man" #itt#e 7odiessurrounded 7" or!es, the bodies being considered in the abstract as independent of the forcesand capable of eListing $ithout them. In the #atter ie, these #itt#e parti!#es …

e#o!it" o #ihte#o!it" o e#e!tri!it" shon to 7e as reat as this, i not reater #iht transmitted 7" i7rations-;houhts on @a" 0i7rations, Li!hae# Farada"

7od" and sou# J (#itt#e) 7odies and or!es , (#itt#e) parti!#es and #ines o or!e!entres o or!e

D%rista##strukturenD;ei#!hen, die aus i!ht 7estehen ehr7u!h einer konseCuenten Fe#dph"sik, >do art/e, S. 1&1

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;ei#!hen, die aus i!ht 7estehen ehr7u!h einer konseCuenten Fe#dph"sik, >do art/e, S. 8

 @otiae. !ierkegaard G 0eibni5 ?iederholung3 Erinnerung 

(…) ut one i## hae thouht ron, or indi!ations are the on#" thin the present ae a!hiees,and its ski## and irtuosit" entire#" !onsist in 7ui#din mai!a# i##usionsE its momentar"enthusiasms hi!h use some pro/e!ted !hane in the orms o thins as an es!ape or a!tua##"!hanin the orms o thins, are the hihest in the s!a#e o !#eerness and the neatie use o thatstrenth hi!h is the passionate and !reatin ener" durin @eo#utionar" es.The +resent 74eSoren %ierkeaard

`D+eenstandD, \ $thin(s)D

I) *au'tst&ck QE'dfS45%4AK,S447%44X

La#!o#m +odin in :er Ane# L3!hte s"stematis!h-theo#ois!he >ntersu!hun ne#o#oie, H#ier :Prr aus +odin, La#!o#m  +ngels +n Endangered Species (199&).

`$+eenstand$ \ Othin(s)$Spino8as ;heorie des Lens!hen - Wo#an artus!hat, :ie Aikeit des mens!h#i!hen +eistes, S.29

GIJ55

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K&'K :ie roe +rundrae a##er, spe8ie## neueren hi#osophie ist die na!h dem 0erh3#tnis on:enken und Sein`. Seit der sehr rPhen 6eit, o die Lens!hen, no!h in 3n8#i!her>nissenheit P7er ihren eienen %'rper7au und aneret dur!h ;raumers!heinunen (1)  , audie 0orste##un kamen, ihr :enken und Ampinden sei ni!ht eine ;3tikeit ihres %'rpers,sondern einer 7esonderen, in diesem %'rper ohnenden und ihn 7eim ;ode er#assenden

See#e - seit dieser 6eit muten sie P7er das 0erh3#tnis dieser See#e 8ur 3uern We#t si!h+edanken ma!hen. Wenn sie im ;od si!h om %'rper trennte, ort#e7te, so #a kein n#a or,ihr no!h einen 7esondren ;od an8udi!htenE so entstand die 0orste##un on ihrer>nster7#i!hkeit, die au /ener Anti!k#unsstue keineses a#s ein ;rost ers!heint, sonderna#s ein S!hi!ksa#, oeen man ni!ht ankann, und ot enu, ie 7ei den +rie!hen, a#s ein

 posities >n#P!k.MGILudi4 Feuerbach und der 7us4an4 der klassischen deutschen +hilosophie, Friedrich 9n4els

`7rcana coelestis ? proportio Denken und @eden, 3ollen und Handeln

Leta#inuistis!he #e$usstheit  (en#. #inuisti! aareness) u!h metaspra!h#i!he #e$usstheit  

enanntes Pnde# on ...+rohne#dt, Lanred eGikon der Spra!htherapie

:ie phonologische #e$usstheit  7es!hrei7t die F3hikeit die umerksamkeit on deredeutun der Spra!he au die Struktur der Spra!he 8u #enken.$$$.logopaedieimteam.de T ... T St"rungsbilder ...:amit ist die F3hikeit emeint, orma#e Aiens!haten der espro!henen Spra!heahr8unehmen.+honolo4ische Beusstheit im eiteren inne meint die Wahrnehmun on

•  W'rtern im Sat8,•  Si#7en in W'rtern,•  @eimen.

Sie enti!ke#t si!h in der @ee# spontan 7ereits im 0ors!hu#a#ter.+honolo4ische Beusstheit im en4eren inne meint die Wahrnehmun und den 7eussten>man mit den k#einsten Ainheiten der espro!henen Spra!he, den honemen (auten). Sieenti!ke#t si!h in der @ee# erst unter n#eitun 7eim S!hritspra!herer7.http**!omedison.7i#dun-rp.de*7asa#e-kompeten8en*auditie-kompeten8en*7eusstheit.htm#

:ie /raphemische Beusstheit ird ana#o 8um eri der Ohono#ois!hen eusstheit$

deiniert.Ain O+raphem$ ist etas +es!hrie7enes, das man (#ois!hereise) nur dur!h Sehenahrnehmen kann. Wenn es ausespro!hen und damit h'r7ar ird, dann ird es 8umOhonem$. +es!hrie7ene u!hsta7en und W'rter, a7er au!h 6iern, 6ah#en us., sind+rapheme. Sie a##e 7esit8en eine Oraphemis!he Struktur$.<e k#arer eine erson inner#i!h (menta#) sieht, aus ieie# - und or a##em aus e#!hen -A#ementen (8. . u!hsta7en) si!h ein Wort 8usammenset8t und /e eindeutier sieautariationen der (8.. na!h :>:AV) korrekten S!hrei7eise 8uordnet, um so h'her ist die/raphemische Beusstheit der erson. Sie ste##t eine ea7un /edes Lens!hen dar. <ederkann si!h die raphemis!he Struktur der W'rter erdeut#i!hen - und diese ea7un isttrainier7arc Ainer erson, die eine isue##e Spei!herun on einem Wort7i#d hat, 3##t es #ei!ht,den u!hsta7en!ode 7eim esen- und S!hrei7en#ernen 8u 7eha#ten. Sie hat, 7i#d#i!hespro!hen, die OInnere i#d#3!he$ a#s menta#e at#3!he Pr die ein8e#nen W'rter und sie

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kann S!hrei7eisen, die einma# espei!hert urden, nun ieder e8ie#t in die Arinnerunruen - 8um 7#esen und 7s!hrei7en.Si!here @e!hts!hrei7er (s. @e!hts!hrei7strateie) und @e!hner (s. @e!henstrateie) erPenP7er eine ut ause7i#dete /raphemische Beusstheit, die anderen (N%reatis!hrei7erN undN-re!hnerN) k'nnen sie #ei!ht trainierenc

(7es!hrie7en in %ari F. esen und @e!hts!hrei7en #ernen - Ain neuer We 8um 0erst3ndnis der @S - a)Lu#tiLIV:*V aktue##, 2*2&&4 7) paed 6eits!hrit Pr ehrer, us. 4-5 * 2&&4http**n#pporta#.or*n#pedia*iki*+raphemis!heeusstheit

 #e$usstheit  an a#ert !onitie state in hi!h "ou are aare o "ourse# and "our situation.http**.o!a7u#ar".!om*di!tionar"*de*eusstheit

 Vehmen ir hin8u, da si!h Se#7st-eutsein 8uerst a#s %'rper-eutheit enti!ke#t hat,kann ni!ht anenommen erden, da es sinno## ist, on eut#osikeit 8u spre!hen,so#ane Veuronen miteinander interaierenE in e#!hen rea#en des +ehirns au!h immer.Le!hsner 7eri!htet in +AH 199?*2 $ (…) :ie intuitie Si!herheit, ein NI!hN 8u sein, rPndet

ni!ht in a7straktem Wissen P7er uns se#7st, sondern im SpPren des eienen %'rpers, der stets,enn au!h meist dius, a#s ertraute Sina#Cue##e pr3sent ist. A7enso ermutet :amasio , dadie Su7/ektiit3t in Sina#en aus dem %'rperinneren und damit in 7io#ois!henasispro8essen erankert sei.0om eutsein und der eutheit, +eor Feuser

ensorisches /ed>chtnis Ultrakur))eit4ed>chtnisI(…) sensorischen 2edchtnis (au!h sensorisches 'egister , rPher au!h 9mmediatgedchtnis,Ultrakur55eitgedchtnis oder Ultrakur55eitspeicher  enannt) (…)ei dieser rt der Arinnerun spie#en 8entra# esteuerte ro8esse, ie eusstsein oderumerksamkeit, in der @ee# keine 7edeutende @o##e. :iese k'nnen /edo!h 7ei der

7ertraun on Inormation ins r7eitsed3!htnis einen roen Ain#uss ha7en.http**de.ikipedia.or*iki*+edK4!htnis

Flammenkristall 

HologrammMensch

%rista##

6ristall aus Licht(…) aus unsi!ht7aren i!ht, einen krista##inen 6ustand her8uste##en. :a7ei ormierten si!h diehotonen neu und 7i#deten eine rt +itter. (…) In so#!h einer her7eiePhrten Situation

reaieren hotonen an8 7esonders miteinander. Lit diesem Ainri e!hse#te der norma#e6ustand des i!htes 8u einem 7erei!ht si!h er7indender hotonen.

ynchronisierte 3ellen 8eien, dass si!h die +hotonen koordiniert ie ein einem 6ristall erha#ten. B rin!eton >niersit"

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S.9&9Deutsche 9ncyclop>die oder 7ll4emeines @eal*3:rterbuch aller 6Nnste und 3issenscha%ten , Band $ on udi <u#ius Friedri!h 'pner 

 pd?4&(?&)-?=U(?5U)Ahemische 7bhandlun4 von Lu%t und Feuer on Kar# Wi#he#m S!hee#e,<ohann +ottried eonhardi,;or7ern erman

S.1&4, .U?.

http?##.chemieonline.de#%orum#archive#indeO.php#t*!$&P.htmlKhemieHn#ine Forum \ Vaturissens!haten \ Khemie \ ##emeine Khemie \ Warum sind %rista##e ei1U.&4.2&12, 2&1

 +lso3 $enn sie gar kein 0icht reflektieren $ren sie3 $enn sie das gan5e 0icht durchlassen farblos

$enn sie das gan5e 0icht reflektieren3 $ren sie $ei8 und $enn sie nur das 0icht bestimmter?ellenlnge,bereiche) absorbieren sind die farbig. und 5$ar die 1arbe3 dessen ?ellenlngen nichtabsorbiert $erden.Und $enn sie das gan5e 0icht absorbieren $ren sie sch$ar5

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de. DFreiheitD,DeeunD

 !orresp. $:ru!k$AW;-;homaso77es,+rund8Pederhi#osophie,2.ehreomLens!hen,1&.%ap.9.,ed.S.1U5*1U=

OIm esamten >niersum ist nirends a7so#ute @uhe, sondern P7era## eeun.$ (weitereil,IIS'ecielle:h@siologie,S@stem der :h@siologie,Narl "usta! Narus

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We##enront-A#ementare##en-rin8ip

not. Spa#t, fnun (orus, ore) siehe aut (u. :oppe#- * Lem7ran) 

i.d.S. on Innen na!h * au d ussen, . ussen na!h * au d. Innen

%ue#e##e, We##enront

9rzeugung einer 3reiswelle aus X und EA 9lementarwellen Die 0ellenfront wird

umso glatter, ;e mehr 9lementarwellen man &berlagert

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er7ert . Stuart, +erhard %#aes %ur8es ehr7u!h der h"sik, S.?&

Im na!htod#i!hen e7en h'rt diese L'#i!hkeit auE da sind die Lens!hen dadur!hindiidue## oneinander es!hieden, dass /eder seinen eienen NSternN hat. +enauer esathande#t es si!h 7ei dem Stern des 6enschen um ein 7estimmtes Sternene7iet, dass si!h 8armit dem anderer Lens!hen ot ro8Pi P7er#appen ma, a7er niema#s mit dem einesanderen Lens!hen '##i identis!h ist. See#is!h 7etra!htet #3sst si!h dieser 6usammenhan sodarste##en, dass /eder Lens!h einer anderen @eihe on ne#oi und r!hane#oi aneh'rt, diedem /eei#ien Sternene7iet 8u8uordnen sind, o7ei 8u /eder ein8e#nen Lens!hensee#e ime7en na!h dem ;od einie tausend so#!her Ane# und Ar8ene# eh'ren. …@udol% teiner s chri%ten, tern des 2enschen, siehe anthroiki.at

>niersum :emonstration, Interpretation (Arkenntnis) Lens!h>niersum :emonstration, Lens!h Interpretation (Arkenntnis)

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/ustav 6lemm, !", 7ll4emeine Aultur4eschichte der 2enschheit, Die 9inleitun4 und die Ur)ust>ndeder 2enschheit 9rster Band, Die 9rde als 3eltk:rper, .P JTheilsGI

:ie ;hiere aren on eisser Far7e, oen7ar on einer ?asserhose emporgehoben und dur!hden Sturm P7er irminham hineePhrt orden. ...rometheus I##ustrierte Wo!hens!hrit P7er die Forts!hritte in +eer7e, Industrie undWissens!hat..., 0o#ume 9,0er#a on @udo# LP!ken7erer, 199? - ;e!hno#o"

:er ?ind  erri den irten und die S!hae, und kruppi sah man den irt und die S!hae inder ut unter einander auke#n. ...<urendegs ater#3ndis!her i#er im %aiserstaate Hesterrei!hs A. Vationa#ka#ender Pr a##eroin8en d. Hesterrei!h. +esammtrei!hes a##en Freunden d. %u#tur aus d. ehr-, Wehr- u.

 V3hrstandeE or8P#. ##en Vatur- u. 0ater#andsreunden eeihtE a#s e. 0ersu!h 8ur0er7esserun d. %a#enderesens... +er, 0o#ume 15

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 5ine gerade *ellenfront er%eugt an eine! Spalt eine (reis+elle. (reis+ellen +erden auchvon eine! ein%elnen 5rreger%entru! er%eugt.

 8n vielen Spalten entstehen viele (reis+ellen) die sich ,berlagern $nterferen%4.

7berlagern sich sehr viele) eng beieinanderliegende (reis+ellen) so entsteht +ieder einegerade *elle.

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 eder Punkt einer 0ellenfront einer (reis- oder (ugel+elle4 kann als Ausgangspunkt 1on Elementar+ellenangesehen +erden2 die sich mit gleicher Gesch+indigkeit und 0ellenl,nge +ie die urspr3ngliche 0elleausbreitet*

rin8ip on u"ens, rin8ip on A#ementare##en

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Q 89in Stein ins Feuer gelegt, wird erstlich helYund alsdann gl&hend 9r ziehet also !om Feuernicht allein *itze, sondern auch icht an sich Dasicht, welches im $nfange zugleich mit der *itzein das 9isen oder Stein dringet, wird durch die

$nziehung der Materie des 9isens in 0ärme !er%wandelt, bis alle Hefnungen mit *itze angef&lltsind, alsdann werden die Pori mehr ausgedehntWes entstehen zarte Hefnungen, in welche das ichteindringt und durch noch mehr hinzukommendesgleichsam einge'resset wird, und welches die Ma%terie des Steins be@ mangelnder fernerer $nziehungnichtZ - lo5Wnicht mehr in *itze zu !erändern fähig ist 9ssitzet also das iicht sehr loY, und kann, wennder Stein aus dem Feuer kömmt, sehr leicht wie%der ausstromenW welches auch geschieh=s/t 0enn

man aber aus6%f irgend eine $rt die *itze, nachdemdieser Stein aus dem Feuer gekommen, sogleichwegnimmt, so !erlieret sich das iicht weit geschwin%der Man umgebe ein gl&endes 9isen z 9 mit0asser, so ziehet solches die *itze geschwind an sichIch setze, dieses St&ck 9isen hält sieU/ in der iufteine )iertelstunde gl&end, so hält es sich in 0assernicht eine Minute gl&end, da doch das 0asser dasticht nicht sonderlich stärker als die iuft solchesanziehet Die 1rsache ist diese B sobald das 0as[ser die *itze !on der äuYern Fläche des gl&enden9iftns angezogen, so ziehet solche Fläche sogleichdas iicht wieder an und !erwandelt es in 0arme,so wie es im $nfange geschahe, als der Stein oder,das 9isen in das Feuer kamAhemische 7bhandlun4 von Lu%t und Feuer, Aarl 3ilhelm cheele, Qohann /ott%ried Leonhardi, TorbernBer4man

Th.Hobbes/rund)+hilosophieBd7bt&u,!P.6ap.,<.,.!"#pd%..!$"

1. so da8 der Staat  … ver$enden darf . der Staat und die mehreren Lens!hen ein ;ei# derLens!hen (des 0o#kes), Wenie, eine +ruppe od. +ruppen on Wenien, die die $Lehreren$erenden, 7enut8en, 7eherrs!hen und ihre * deren %r3te und F3hikeiten si!h sparen * da8uerenden ihre r7eiten (nstrenunen) dur!h eeh#e au andere der mehreren Lens!hen des0o#kes 8u P7ertraen, deren +eistes- und %'rperkr3te 8u er7rau!hen. - `2. so da8 (ir Spre!her*S!hrei7er Pr a##e im Vamen a##er) die mehreren Lens!hen ( od. sie) * /eder ein8e#ne seine * die (ihre) * ir - %r3te und F3hikeiten 8um emeinsamen Frieden und S!hut8$erenden$ (einset8en, nut8en) a#s Staat als eine <erson einset5t3 nut5t  einset8en, nut8en k'nnen,dPrenLann Lens!h (Lann und Frau - Ahe) Fami#ie Stamm ( 'asse36enschenrasse) Staat We#tstaat

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`

;h.o77es+rund8hi#osophied7t2u,1&.%ap.,2.,S.1?2*pd.S.19U

Aube or HeOahedronI;he 5 #atoni! so#ids (;etrahedron, Ku7e or (eGahedron), H!tahedron, :ode!ahedron and I!osahedron)

>MDer „Kristallmensch“ ist die Fortentwicklung des „ichtarbeiters“ oder „ichttr!gers“" Der „ichtarbeiter“ arbeitet mit dem icht" Der „ichttr!ger“ tr!gt das

icht HLa!pe) Fackel

 in sich und in die #elt hinein$ (in die%den)&'hle(n) inenschacht 

" DerKristallmensch ist selbst *+&T $ strahlt leuchtet ,on selbst " (-). http**.mamurie#.de*Kh%rista##mens!h.htm

K09CH-*!'9S-+00*!V'<E' http**.rosinakaiser.de*der-neue-#i!htkrista##-koerper*  `i!ht-%rista##-+eenstand (H7/ekt, Festk'rper, Sa!he), #eu!htender * strah#ender %rista##

-einen anderen Blickinkel au! die "elt, darau!, er ir sind, as unsereBestimmung hier au! dieser #rde ist$-ist diese Bestimmung Beusstheit$ %lle !&hlenden "esen au! diesem Planeten ' dieP!lanen, die Bume, die Tiere und die *enschen ' sind hier als %spekte des+niersums, das die Beusstheit seiner selbst ereitert$

-die Prais der Beusstheit$-der Baum &ber ein !lie.endes hdraulisches Sstem aus "asser und Lu!t in seinem0nnern er!&gen, das es ihm erlaubt, sich unter dem 1ruck u beugen undanupassen statt u brechen$:en :uende her7eiruen Ain Interie mit V"ei Lure8 und @enata Lure8

 9ntervie$ fr die +usgabe der eitschrift El Despertador3 Sevilla3 vom 6r5 WB3 gefhrtdurch <aXui Socas und 6ario 6erinero3 berset5t ins Spanische von Elke !opmann.

Beusstheit. das Wahrenommen-, +e#eitetsein dur!h das k#are eusstsein

 +lso hat Fede 'ealitt in der Erscheinung intensive 2r"8e3 d.i. einen 2rad. ?enn man diese 'ealitt

als Ursache ,es sei der Empfindung oder anderer 'ealitt in der Erscheinung3 5.#. einer Nernde*rung) betrachtet so nennt man den 2rad der 'ealitt3 als Ursache3 ein 6oment3 5.#. das 6oment derSch$ere3 und 5$ar darum3 $eil der 2rad nur die 2r"8e be5eichnet3 deren +pprehension nicht suk5es*

 siv3 sondern augenblicklich ist. ,!rN WJ hier  )9mmanuel !ant3!ritik der reinen Nernunft  zeno.org/Philosophie/M/Kant

6ata a#tr.  YZ[\ ,von oben nach unten

1.VatPr#i!hes Feuer 2.ein 1euer

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$re!hte 0ernunt, au!h die natPr#i!he heit$

T.Hobbes*/runds>t)e der +hilosophie., Dritter Teil., Freiheit., &.6ap., .$!#pd%..!P-

…P7erm3ie eein#u7arkeit …eine eein#ussun in /eder Lens!henansamm#un…oraus si!h die 7#it8s!hne##e +eri!htetheit der +ePh#e in einem 7estimmten Sinne erk#3rt. So

 partei#os man si!h die Lasse au!h orste##t, so 7eindet sie si!h do!h meistens in einem6ustand espannter Arartun, der die eein#ussun 7ePnstit. :ie erste k#ar 8umusdru!k e7ra!hte eein#ussun teilt sich durch (bertra4un4 au4enblicklich allen/ehirnen mit und i7t so#ei!h die +ePh#sri!htun an. ei a##en eein#uten dr3nt dieiGe Idee dana!h, si!h in eine ;at um8uormen. (…) La der 8ernun%t … 0erirk#i!hun/ustave Le Bon * +sycholo4ie der 2assen +sycholo4ie des %oulesI, !"$<I, (berset)un4? @. 9isler, !$!!, ;&. Beein%luEbarkeit und Leicht4l>ubi4keit der 2assen Voti!is s"n!hronisierte +ehirne aus siehe s"n!hronisierte We##en s"n!hronisierte +ehirne##en

$ositionserte$, OLuster7i#dun$3ie ir leben und arum ir sterben das 4eheime Leben der Cellen * Leis 3olpert, 3ie ir 2enschenerden, .!P-

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D%oordinatenD, $ae und +esta#tDTheoretische /rundla4en %Nr eine 2echanik der lebenden 6:rper mit spe8ie##en nendunen au denLens!hen soie au einie eeunsor3ne an Las!hinen in m'#i!hst e#ementarer und ans!hau#i!herWeise dareste##t, Htto Fis!her, I$llgeil$,A, S.52*pd.S.U&

;o#tek ehren :<Latus KKastaneda erunden, siehe AW; J 6ei!hen Spra!he erunden

;he invention o% printing  3M !ompared ith theinvention o% letters 3M proita7#e invention or !ontinuin the memor" o time past, and the !on/un!tion o mankind, dispersed intoso man", and distant reions o the earthE and itha# dii!u#t, as pro!eedin rom aat!hu# o7seration o the diers motions o the tonue, pa#ate, #ips, and other orans o spee!hE here7" to make as man" dieren!es o !hara!ters, to remem7er them. ut the most no7#e and proita7#e invention o a## other, as that o% speech,!onsistin o names or appellations3 and their !onneGionE here7" men reister their thouhtsE re!a## them hen the" are pastE and a#so de!#are them one to another or mutua# uti#it" and !onersationE ithout hi!h, there had 7een amonst men, neither 

!ommonea#th, nor so!iet", nor !ontra!t, nor pea!e, no more than amonst lions3bears3 and $olves. …to name…to add more names

The 9n4lish 3orks? Leviathan, AH7+T9@ 58.R% peech, Rri4inal o% speech. see The use o%speech.I s. 7er Wahrnehmun und usdru!k in der hi#osophie Lauri!e Ler#eauont"s ord.do!.

 perr!eie as interpreted and !onstru!ted!onstru!t and interpretinterpret

:ru!k+eendru!k

… nachts dunkel, wenn … nahezu unendlich viele Sterne …, … Prolem, …im !"#$ahrhundert diskutiert … %lers !&' … # as %lerssche Parado*on fragt n+mlich,warum der achthimmel nicht hell erscheint, wenn das -niversum unendlich gro. ist und

es /erall +hnlich viele Sterne git wie in unserer -mgeung#….7er#eun … Va!hts sind ir au der sonnena7andten Seite J a7er da sind /a immer no!h sehrie#e Sterne. 1&& Li##iarden in unserer Li#!hstrae, 7ermi##iarden eitere J und a##e #eu!hten. Wennman nun a7er ie 8um eispie# +a#i#eo annimmt, dass das >niersum unend#i!h ro ist und

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unend#i!h ie#e Sterne hat und die Sterne einiermaen #ei!hm3i ertei#t sind, dann mPsste eseient#i!h in /ede @i!htun #ei!hermaen he## sein. So ie enn man mitten im Wa#d steht und ausdem Wa#d ni!ht rauss!hauen kann, ei# in /eder @i!htun ein aum steht. …

-7er arum ist denn das >niersum ni!ht unend#i!h ro Vein es kann ni!ht, ei# ir eine Va!ht ha7en in der es dunke# ird. ;/a, ie passt das denn nunieder 8usammenIn einem unend#i!h roen >niersum 37e es unend#i!h ie#e Sterne und au!h enn das i!htCuadratis!h 8um 7stand a7nimmt, ,also ist der Stern BW mal $eiter $eg ist er BWW mal dunkler)3ren immer no!h enu da, es rund um die >hr he## sein 8u #assen. ……

*… N>nsereN Ardseite hat si!h in der Va!ht on der Sonne a7eandt so, dass die Sonnenstrah#en dieandere Seite 7e#eu!hten. :o!h aus der Frae entstand ein aradoGon.%opernikus erk#3rte seiner8eits die ;atsa!he dur!h eine dunk#e FiGsternhP##e, die einen end#i!hen@aum ums!h#iet, und au der eine end#i!he n8ah# on Sternen 8u sehen sind. :o!h s!hon Ande des1=. <ahrhunderts 7ra!hten ;homas :ies und +iordano runo die ;heorie eines unend#i!hen

>niersums au, in dem unend#i!h ie#e Sterne #ei!hm3i im @aum ertei#t 3ren. >nd Pr #ane6eit so##te dies die Phrende We#tans!hauun 7#ei7en.##erdins 3re na!h der ;heorie on :ies und runo unser Va!hthimme# he## er#eu!htet.>nend#i!h ie#e Sterne Prden unend#i!h ie# i!ht ausstrah#en. 7era##, o man hinsieht, mPssteman dem8uo#e einen Stern sehen. :as ist a7er, ie si!h /eder se#7st P7er8euen kann, ni!ht der Fa##.:ama#s in man no!h on eta #ei!h roen Sternen mit #ei!her eu!htkrat aus. 0ie#e ersonen

 7es!h3titen si!h mit dem aradoGon, und es urden unters!hied#i!he ;heorien es!haen. :er 7erPhmteste ar einri!h Wi#he#m H#7ers im 19. <ahrhundert. Ihm 8u Ahren redet man ot au!h om(…)

Centripetalkra%t und Centralkra%t (siehe ikipedia)

•ei utir7e#n ist die 6entripeta#krat der :ru!kradient, d. h. im Wir7e#kern herrs!ht>nterdru!k. siehe 1lgel  

aus i!ht (ensteht) Laterie

o einahe die esamte Arde 7esteht aus A#ementen, die in Supernoae entstanden sind.o Supernoae das kur88eitie, he##e u#eu!hten eines Sterns am $Ande$ seiner $e7ens8eit$ dur!h eine

AGp#osion, 7ei der der ursprPn#i!he Stern se#7st erni!htet ird. :ie eu!htkrat des Sterns nimmt da7eimi##ionen- 7is mi##iardena!h 8u, er ird Pr kur8e 6eit so he## ie eine an8e +a#aGie.

o ste##are Vuk#eos"nthese indet im Inneren on Sternen statt. Im 0er#au der Anti!k#un desSterns i7t es !harakteristis!he nderunen, 8un3!hst entsteht e#ium, sp3ter s!herereA#emente. A#emente mit h'herer Hrdnuns8ah# a#s Aisen k'nnen ni!ht dur!h %ernusion inSternen er8eut erden, da daPr Anerie 8uePhrt erden mPsste. Sie erden dur!hrotonen- und Veutroneneinansreaktionen im p-, r- und s-ro8ess er8eut.o Vuk#eos"nthese au!h a#s Vuk#eoenese oder A#emententstehun 7e8ei!hnet) ist dieAntstehun on tomkernen, ste##are Vuk#eos"nthese dur!h Fusions- und andere%ernreaktionen.

%osmo!hemie, stro7io#oie+ene Khromosomen :V*@V  5ellular -ste##are Vuk#eos"nthese

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Rotierender ZylinderB Die erhöhteStrömungsgeschwindigkeitauf der Seite, an der die .otation des(@linders und Strömungsrichtung in diegleiche .ichtungzeigen, f&hrt zum Magnus Efekt 9rklärungdes d@namischen $uftriebs durch\berlagerung !on:otential% und (irkulationsströmungAutrieb einer Trag!cheB +eimuns@mmetrischenFl&gel'ro>l strömt die uft oben schnellerals unten,die Druckdierenz bewirkt einen $uftrieb

EK5 D@namischer $uftrieb,(irkulationEE]**%9^%I%4KE44KE7]3a'itel]EKStrömungen

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notaeIrbs praesens ,teraFsFi svet) Destinatio proponens alter orbe M+3rtie We#t (IS;)In eine andere We#t, 7edeutet die 3rtie 3re die a#s!heis dahin Su!he na!h ri!htier We#t na!h einer, der Oahren$ We#t, im S!h#a dur!h ;r3umen und 3hn#i!he eusstseinradeInterpretation

>niersum :emonstrationn3!hste Stue

$einer besseren We#tenteen ehen$ J ut, s!h#e!ht J ri!hti, a#s!h J We#t der +eister, imme# c s.A.S7.r!ana di. $Hrt$,$6ustand$ 7essere We#t 7esserer 6ustandDer 2ensch nach den %orderun4en der 8ernun%t und des Her)ens,9rst.Teil, +ublisher 2. Birck,!"$

 Vot. :einitionen philosophia primarin8ipien, ropositionen siehe <hilosophie3 @aturgeschichte3 2eometrie3 6athematik3 6echanik3 Chemie3 <h7sik  

TH S 82, 2eli%icium mensionis., Book.555., /eometry.,"., p.!!$#pd%.p.!<'&,," &,-,!" three magnitudes continuall7 proportional3 and from the same antecedent three other 

continual <roportionals!" to "

j j j j j j j j j j j j j j j j j jj j j j j j j j 1& #ess than 1?

$dou7#e roportion$

&,&&I,&I" and &,&I-,-I!"2,25`4`22,25`2`2`2!"9`2 "4`2

1,5`2`21,5`4-`2 2`2%reu8mu#tip#ikation

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M3ahrnehmun4 * be4ri%%lich in%ormierte Gprache vorausset)t.MSteke#er -Weithoer, irmin. :enken Wee und 7ee in der hi#osophie des +eistes - 19.ns!hauun.,S.U1

;homas Wanniner, i#dun und +emeinsinn. Ain eitra 8ur 3daoik der >rtei#skrat aus der hi#osophiedes... J S.= (siehe sensus communis)

Strind7er, rne.Lephistos @at, S.42=*42U

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$…dur!heinanderir7e#nde F#ie7eeunen$

The proble" o "eaning. If we o'en an@ tele'honedirector@ and read through a list of names we will noticethat a lot of names ha!e some semantic meaning 2ame ora 'ro'er noun Gis a s@mbol 'ointing to one and onl@ one'erson, animal, 'lace or thingT =:otter, EAXB EX4/ 2ameis usuall@ used to de>ne indi!idual 'ro'ertiesV, not takinginto consideration !arious features of a 'articular thing $'ro'er noun is often concei!ed as a relationshi' between as@mbol and a referent =_/*ence, according to their meaning, :otter arranges'ersonal names into four categoriesBVV

E :atron@mic4 Hccu'ational7 Descri'ti!eX ocal=_/3$+` S1DIJHS 4KK4 2. 4 V S1DI9S $+H1 $2"1$"9S 4KK4 2H 4 DainoraDromantait, Dai!a +altramonaitien Personal #a"es$ %eaningul or %eaningless

`indiidua# properties (Aiens!hatsindiiduen)

``1. J  son, son o-, am.re#ation 2. proession . information about _features, outlook anda''earance, com'arison between men and birds or animals similarit@ between a manand an animal, or some 'eculiarit@ of mind or tem'erament, eccentricit@ of conduct or

beha!iour X di!erse 'lace names

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V+>+A V: IV+>IS;IKS 4.4==9-=?1, 2&&2&&-&-&&4-&&4-&&&&59-1

3hat 5 a ame @e%lections on RnomasticsWi##iam rihtUniversit7 of Colorado

Hnomasti!s, as the stud" o proper names, has 7een o !on!ern to man" 7ran!hes o s!ho#arship, in!#udin phi#osoph" and histor". ;he present paper takesthe iepoint o anthropo#oi!a# #inuisti!s, as app#ied espe!ia##" to persona#names and p#a!e names amon Vorth meri!an Indians. ;he Cuestion is raised asto hether terms hi!h em7od" a :ASK@I;IHV !an 7e !onsidered proper names,e.., hether a term meanin #itera##" man #iin 7" the streamT !an 7e a persona#name, or hether a term meanin ro!k standin 7" the streamT !an 7e a p#a!ename. +rammati!a# pe!u#iarities o p#a!enames are a#so !onsidered, andeGamp#es are ien rom %aruk (Ka#iornia), Kreek (Hk#ahoma), and Vahuat#(LeGi!o).%e" ords onomasti!s, topon"ms, anthropon"ms, Vorth meri!an Indians

eO.? hether a term meanin4 literally cle%t, chasm, bottomless pit, pitV 7byssI can be a personalname, or 

traction-hen it makes it o##o * pu##s inard, pulsion-makes it o 7eore it, !omp.  pd.p.242*p.214, :$. III :.H:H.IH2S HF MHIH2S $2D M$"2I1D9S Nha'ter ^) =Motion and9ndea!our/%90*obbes

tra!t tra!ts e7site ;homas o77es - Wikipedia, the ree en!"!#opedia

tra!tatus

S.4?

 

S.49Handbuch der +hysiolo4ie.9rster Band., v.Francois 2a4endie, Mim /ehirn vier illkNrliche5mpulseM, Mvier 6r>%teM

(…)+eset8m3ikeiten …, … die materie##e We#t nur in Form on Anerien ahrnehmen. ( Engel,) M) http//leLikon.m7stica.tv/energiekorper/ 

In na#oie 8u 2.12. ist der 6entra#ri einer pro/ektien Sehe7ene und eines Sehkegels derSchnitt mit der pro/ektien i#de7ene.

:er s!hein7are >mri u$ ist der Schnitt dieses Sehkegels mit der i#de7ene

M@emem7ran!e.

;he train o reu#ated thouhts is o to kindsE one, hen o anee!t imained e seek the !auses, or means that produ!e it andthis is !ommon to man and 7east. ;he other is, hen imainin an" thin hatsoeer,

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e seek a## the possi7#e ee!ts, that !an 7" it 7e produ!edE that is to sa", e imainehat e !an do ith it, hen e hae it. H hi!h I hae not at an" time seen an"sin, 7ut in man on#"E or this is a !uriosit" hard#" in!ident to the nature o an" #iin!reature that has no other passion 7ut sensua#, su!h as are huner, thirst, #ust, andaner. In sum, the dis!ourse o the mind, hen it is oerned 7" desin, is nothin 7ut

 seeking3 or the a!u#t" o inention, hi!h the atins !a##ed sagacitas3 and solertiaJ ahuntin out o the !auses, o some ee!t, present or pastE or o the ee!ts, o some

 present or past !ause. Sometimes a man seeks hat he hath lostE and rom that p#a!e,and time, herein he misses it, his mind runs 7a!k, rom p#a!e to p#a!e, and time totime, to ind here, and hen he had  itE that is to sa", to ind some !ertain, and#imited time and p#a!e, in hi!h to 7ein a method o seekin. ain, rom then!e,his thouhts run oer the same p#a!es and times, to ind hat a!tion, or other o!!asionmiht make him #ose it. ;his e !a## remembrance3 or !a##in to mind the atins !a##it reminiscentia3 as it ere a re*conning o our ormer a!tions.Sometimes a man knos a p#a!e determinate, ithin the !ompass hereo he is toseekE and then his thouhts run oer a## the parts thereo, in the same manner as one

ou#d seep a room, to ind a /ee#E or as a spanie# ranes the ie#d, ti## he ind as!entE or as a man shou#d run oer the a#pha7et, to start a rh"me.W93TH*AH7+T9@ 555.,R% The Aonsequence Rr Train R% 5ma4ination,p.!-

Antremdun des Lens!hen on seinen Aienkr3tenseiner #e7endien Aienkr3te ent#edien

(2) Lit der Haben -Hrientierun kommt es 8u einer su!hthat-kontro##ierenden 7bh>n4i4keitvon den Rbjekten des Habens, /enen 7e#e7ten +eenst3nden, die im ro8e derSe#7stentremdun dur!h den 0erkau des Lens!hseins die ;r3er der #e7endien Aienkr3tedes Lens!hen sind. So#!he +eenst3nde des a7ens sind ni!ht nur materie##e +r'en,

sondern au!h mein Wissen, meine e8iehunen, mein :ur!hset8unserm'en, meine7er8euun, meine %inder, meine Spe8ia#isierun, meine npassuns3hikeit. u diese+eenst3nde des a7ens 7in i!h aneiesen, ohne einen unmitte#7aren #e7endien undmens!h#i!hen e8u 8u ihnen 8u ha7en. I!h kann ohne sie ni!ht #e7en, denn sie 7erPndenmi!h und mein Sein. I!h 7in, as i!h ha7e. :ie si!h heute immer no!h erst3rkendeuchttenden) ist ein direkter usdru!k dieser 7h3nikeit om a7en. <ede rt one#e7un und Sein ird on auerha#7 erartet, sind do!h die on Lens!hen es!haenenrodukte in der Wahrnehmun des Larketin-Hrientierten die eient#i!hen ;r3er desLens!h#i!hen und e7endien.

:ie Larketin-Hrientierun Phrt 8u einer 8erdin4lichun4 des 2enschen. Sie ma!ht den

Lens!hen 8um :in, 3hrend den :inen ttri7ute des Lens!hseins und des e7endien8uespro!hen erden. :ie Lens!hen sind ie :ineE sie N...ha7en Vasen und rie!hen ni!ht,sie ha7en Hhren und h'ren ni!ht, und sie ha7en einen Lund und spre!hen ni!htN (A. Fromm,19927, S. 2U), ei# sie ihre sinn#i!hen und #e7endien Aienkr3te a7espa#ten und au dieon ihnen es!haenen :ine pro/i8iert ha7en.

Im ##ta 8eit si!h diese 7h3nikeit on +eenst3nden des a7ens, die a#s ;r3er meinerAienkr3te ha##u8iniert erden, darP7er hinaus in einer t'd#i!hen Lan4eeile, enn derLarketin-Hrientierte ni!ht stimu#iert ird. Wann immer der Lens!h si!h se#7st er#e7en i##,

 7edar es permanenter or a##em sinn#i!her Stimu#i, die ihm 7eeisen, da es ihn i7t. So#!hes7n4eiesensein au% timulation 8eit si!h 8um eispie# im Wuns!h, P7er#aute Lusik 8uh'ren oder mit s!hne## o#enden i#ds!hnitten das Ar#e7nis on Na!tionN 8u ha7en oder im@aus!h der +es!hindikeit, der den ras!hen We!hse# der @ei8e arantiert.

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() Aine dritte ps"!his!he Fo#eers!heinun der Larketin-Hrientierun ist der 8erlust eineselbsterterlebens, das im eienen 0erm'en, im eienen Ampinden, FPh#en, :enken,ande#n 7erPndet #3e. Wo der Lens!h si!h mindererti und unert er#e7t oder o er si!hse#7st P7erhaupt ni!ht mehr spPren und er#e7en kann, da kommt es 8u massien und

 panis!hen elbstverlust>n4sten.

elbstent%remdun4 2arktirtscha%t. @ainer Funk? D9@ HU2752U 9@5AH F@R22

 oreiture J 8erlust (#oss, the lost)93TH*5ndeO. JLi%eM, cOii

=_/ Das :ro;ektionszentrum ist identisch mit dem $ug'unkt des+etrachters 1m es ganz genau zu sagenB 9s be>ndet sich im Mittel'unkt der inse des$ugesHbwohl wir mit zwei $ugen sehen, gehen wir bei der :ers'ekti!konstruktion !omeinäugigen Sehenaus$lle Sehstrahlen, die !om $uge, dem :ro;ektionszentrum, ausgehen, bilden zusammeneinenSehkegel Durch den Schnitt des Sehkegels mit der +ildebene entsteht der Sehoder

+lickkreis$lles, was innerhalb des Sehkegels und Sehkreises liegt, sehen wir =bei unbewegtem$uge/ deutlichund un!erzerrt

+roprio)eptionsper)eptionssehIku4el.

Der Sehstrahl, der !om $ug'unkt senkrecht auf die +ildebene trit, heiYt *au'tsehstrahl=hs/ Da er

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durch die Mitte des Sehkegels und des Sehkreises f&hrt, sollte er möglichst auch auf dieMitte derabzubildenden "egenstände gerichtet werden$n der Stelle, wo der *au'tsehstrahl auf die +ildebene trit, be>ndet sich der *au't'unkt=*/ 9r liegtstets auf dem *orizont =ho/, einer gedachten horizontalen *ilfslinie in $ugenhöhe des

+etrachters Jenach *öhe des $ug'unktes steigt oder fällt auch der *orizont =_/:ers'ekti!e :ers'ekti!modell =S E !on A/ 6 wwwkunstbrowserde, "rundbegrie derzentral'ers'ekti!ischen 3onstruktion

ehr7u!h der :arste##enden +eometrie - A. Steie#, S.152

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Stereorais!he ro/ektion einer %ue# mit 3nen- und reitenkreisen on einem Cuatorpunkt aus (#inkes i#dmit &.5 ska#iert)

tereo4raphische +rojektion der unteren 3#te einer %ue#-H7er#3!heund eines eenP7er der i#de7ene eneiten +rokreises

P# de Casteljau (!010) P# Bézier (!02')

Grad 13 lineare Bézier-Kurve

4rad '53quadratische 67zier89urve

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4rad 553kubische 67zier89urve

67zier89urven werden durch :ngae eines Pol;gonsgesteuert# ieses Pol;gon heisst Kontrollpolygon, seine<cken werden Kontrollpunkte genannt

6S=#!,',3

4rad einer 67zier89urve> <ine 67zier89urve mit n?!9ontroll=unkten esitzt den 4rad n

(@ 4rad der in der mathematischen6eschreiung auftretenden Pol;nome)> ' 9ontroll=unkte 4rad ! 6ezier8

9urve ist Aerindungsstrecke dereiden 9ontroll=unkte> 9ontroll=unkte 4rad ' 6ezier8

9urve ist ParaelogenB 9ontroll=unkteC<nd=unkte b3 b2 und Schnitt=unkt b/

der Tangenten TD, T' in den <nd=unkten

Enter=olation F :==ro*imation> Geg Menge von Punkten> Ges 9urve, welche die Punkte interpoliert (d#h# die 9urveenth+lt die gegeenen Punkte)oder appro!i"iert (d#h# der Aerlauf der Punkte wird durchdie 9urve nur angen+hert)> <s git unendlich viele inter=olierende odera==ro*imierende 9urven#G:8Pakete ieten verschiedene Isungen an,die :uswahl h+ngt vom esignzweck a

:lgorithmus von de GastelJau

de 4astel5au&6chema:

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867zier89urveDie 6I%ier-(urve liegt in der konveJen K,lle (ontrollpolAgon

ihres (ontrollpolAgons hier: Tetraeder4

S'irale :rinzi'ien der menschlichen +ewegung in der $nwendung !on \bungs%und rainingsmethoden, S E8Cornelia M. Kopelsky 

Cylinderstr:mun4en

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Numerische Untersuchungen zur Taylor-Wirbelströmung 9inleitun4 ei S!her#Pssen 8is!hen 8ei kon8entris!h e#aerten 6"#indern #ieert das ;a"#or-Kouette-S"stem ie#eAin7#i!ke sooh# in den Sta7i#it3tsme!hanismus on Str'munen in rotierenden S"stemen a#s au!h in dieInteraktion on ers!hiedenen Wir7e#strukturen.:ie ;a"#or-Kouette-%oniuration mit einem station3renuen8"#inder ird seit der r7eit on ;a"#or im <ahr 192 eGperimente## und numeris!h

untersu!ht.AGperimente und ere!hnunen 8eien, dass si!h die Str'mun mit 8unehmenderWinke#es!hindikeit er3ndert. :er 7eran ins Khaos ero#t P7er die sta7i#e Kouette-Str'mun,aGia#s"mmetris!he ;a"#or-Wir7e#, We##enir7e#, modu#ierte e##enartie Wir7e#str'munen und tur7u#enteWir7e#. :ie rt der Wir7e#strukturen h3nt on der Winke#es!hindikeit a7. @otiert 8us3t8#i!h 8umInnen8"#inder der uen8"#inder, eri7t si!h eine 0ie#a#t on anderen Str'munsanordnunen e##enartiesAin- und usstr'men, A#ementare##en, spira#'rmie Wir7e# 7ei ko-rotierenden 6"#indern, eenseitidur!hdrinende Spira#en, e##enartie eenseiti dur!hdrinende Spira#en, Spira#tur7u#en8 7ei een#3uien6"#indern.@otation des 5nnen)ylinders, station>rer 7uEen)ylinder(…)ei einer h'heren Winke#es!hindikeit urde eine e##enartie Wir7e#str'mun er8ie#t. :iese Strukturen

 7i#den si!h im Litte#tei# des 6"#inders, 3hrend in der V3he der Andp#atten des 6"#inders diese rt onWe##enir7e# ni!ht autritt. ier 8eit si!h der starke Ain#uss der @and7edinunen.Cusammen%assun4 ier treten keine We##enir7e# au.

;0F (;a"#or orteG #o) - ;a"#or-Wir7e#-Str'mun, IS (Interpenetratin #aminar spira#s) -#aminareeenseiti dur!hdrinende Spira#en , LW0 (Lodu#ated a" orteG #o) - modu#ierte e##enartieWir7e#str'mun , SI (aminar spira# #o) - #aminare Spira#str'munen, WSI (Wa" spira# #o) -e##enartie Spira#str'munen

ar7.m7#0or#+rund#aen der eeuns#ehre und iome!hanik %omm&iologisches Prinzip stru'turspezifscher Arbeitsbewegungen

 „/oll im au0e einer sportmotorischen Fertigkeit (einer 1rbeitsbewegung) eine

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m'glichst hohe 2ielgenauigkeit erreicht werden müssen die uskeln der &ü0teund der 3eine die zur 1us0ührung der 3ewegung notwendige kinetische 4nergiescha00en (Kinetion) w!hrend nach der 5bertragung der 4nergie durch die6ump0muskeln au0 die /chultern und 1rme (Fi7ation) die uskeln der 1rme die4nergie au0 das zutre00ende a8 und die 3ewegung au0 die zutre00ende 6ichtung abstimmen müssen (odulation)"“ 

 1rbeitsbewegung (3sp"1rbeitsteilung9 :;ersonen 0" 1rbeitsbewegung) 3allzielwur0 (3sp"1rbeitsteilung9:;ersonen 0" 3allzielwur0)7inetion8 5r%eugung der %ur 6e+egungsausf,hrungnot+endigen 5nergie durch(ontraktion der 8gonisten (inetoren4Fi9ation8 Feststellen von 9elenken und 9elenksAste!endurch iso!etrische (ontraktionder 8gonisten und 8ntagonistenFiJatoren4 %ur 5nergie,bertragungModulation8 Feinabsti!!ung der 5nergie auf dasnot+endige Ma durch +echselnde

(ontraktion der 8gonisten und 8ntagonisten Modulatoren4

=_/Da nämlich der 1rs'rung desebens im *erzen liegt, muY ;ede in dem 9m'>ndendenzum *erzen fortge'<anzte +ewegung die*obbesB "rundz&ge der :hiloso'hie 4XE

ebensbewegungen irgendwie ändern oder ablenken,indem sie dieselbe beschleunigt oder !erlangsamt,unterst&tzt oder behindert(ierter Teil, Physi' oder )on den *rscheinungen der #atur, +. -apitel (on der*"pfndung und der ani"alischen &ewegung, +., /.+01

(…)*ier ist zu bemerken, daY gewisse räume, besonders

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solche, die *albeingeschlafene und Menschenhaben, die mit dem0esen der räume nicht !ertrautund zugleich abergläubisch sind, fr&her und auch ;etzt nicht zu den räumen gerechnet werden Manchehalten die 9rscheinungen und Stimmen, die sie

im raume zu sehen und zu hören glauben, nicht f&r:hantasmen, sondern f&r Hb;ekte, die auYerhalb der räumenden e?istieren Denn in einigen nicht nurschlafenden, sondern auch wachenden Menschen, besondersin solchen, die sich eines )erbrechens bewuYtsind, hat die Furcht selbst nachts und _(ierter Teil, Physi' oder )on den *rscheinungen der #atur, +. -apitel (on der*"pfndung und der ani"alischen &ewegung, 2., /.+3

Funoten on Friedri!h Ane#s

(1) Vo!h heute ist 7ei Wi#den und niedern ar7aren die 0orste##un a##emein, da8 die im -raumerscheinenden menschlichen 2estalten Seelen seien3 die 5eit$eilig den !"rper verlassenJ der$irkliche 6ensch $ird daher auch fr die Handlungen verant$ortlich gehalten die seine-raumerscheinung gegenber dem -rumenden begangen. So and es 8.. im ;hurn 1??4 7ei denIndianern in +u"ana.

Ludi4 Feuerbach und der 7us4an4 der klassischen deutschen +hilosophie II. Nee#N

:ie mathematis!hen nansrPnde. 7raham-+otthe# %3stner. (weiter $bschnitt+ewegung der :uncte auf !orgeschriebenen 0egenSEA86'dfSEA

SEKKIE84

 SEKE

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@i!htun

a!!e#eratus-retardus-ariatus

:ie mathematis!hen nansrPnde. 7raham-+otthe# %3stner. 9rster $bschnitt,)on fre@er+ewegung &berhau't,INa',5%8,)on der +ewegung &berhau'tS7K6'dfS7%X

(weiter $bschnitt 7 SEA8

ad ord.do!.S.9 (=)  $ei#ie$ * $Ane#$San!t Wo#anus, Ain Ane# In Lens!h#i!hen ei7, mandus aterl, pd.S.U, (!)