Make your Money

Neue berufliche Perspektiven in der Selbständigkeit: Geht nicht – gibt´s nicht!

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Zur Lage derYoung Generation:

Der Kampf wird härter

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Woher kommt das Eigenkapital?

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So funktioniert die Karriere:Klein beginnen und dann durchstarten

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S. 4/5 Schon mal was von Network-Marketing gehört? · S. 6/7 Wie komme ich zuder richtigen Geschäftsidee? · S. 12/13 Worauf Sie achten sollten · S. 14/15 Sojung und schon selbständig · S. 16 Her mit den Infos!

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ENERATION

DerKampf wirdhärter!

Der Abschlusseines Studi-

ums odere i n e rBerufs-ausbil-dung istl ä n g s t

kein Ga-rant dafür,

einen der Aus-bildung entspre-

chenden Arbeitsplatz zufinden. Viele junge Leute müssentrotz einer guten Ausbildung Aus-hilfsjobs annehmen oder schlagensich von einem Praktikum oderTrainee zum nächsten durch, immerin der Hoffung, den Einstieg in ih-ren Traumberuf zu finden.

Keine großen Sprünge möglichSelbst wer es schafft, einen länger-fristigen Arbeitsvertrag zu bekom-men, kann sicher sein, dass dieKonkurrenz auf der gewünschtenKarriereleiter unerbittlich ist. DerWeg nach oben währt lange. Oft zulange, denn die Zeit läuft davon.

Viele sitzen noch mit dreißig imHotel Mama, an eine eigene Woh-nung oder gar die Gründung einerFamilie ist aus finanziellen Grün-den oftmals gar nicht zu denken.

Und auch sonst können sich diewenigsten jungen Leute großeSprünge erlauben. Ein neues Auto,

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ein teures Hobby, Urlaub … allesmuss so lange zurückgestellt wer-den, bis es endlich einmal mit derberuflichen Karriere aufwärts geht.Das kann allerdings dauern.

Der eigene Chef seinViele junge Leute denken heute ver-stärkt daran, in der beruflichenSelbständigkeit ihr eigener Chef zusein und nun endlich einmal Geldzu verdienen. Doch meist fehlt es anden entsprechenden Geschäftsideen

und am notwendigen Startkapital,das nun einmal bei fast jeder Unter-nehmensgründung notwenig ist.

Es gibt jedoch eine Möglichkeitder beruflichen Selbständigkeit, diesowohl eine jahrzehntelang erprob-te und hunderttausendfach bewähr-te Geschäftsidee bietet, als auch dasThema Eigenkapital auf eine fürjeden machbare Größenordnungschrumpfen lässt. Das Zauberwortheißt Network-Marketing im Di-rektvertrieb.

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Network-Marketing M A K E Y O U R M O N E Y4

Jeder empfiehlt mehr oder weni-ger laufend irgendwelche Produk-te oder Dienstleistungen, mit de-nen er sehr zufrieden ist. Daskann ein guter Film sein, ein Res-taurant, ein Handwerker oder einbestimmtes Produkt, das geradebesonders gut und günstig ist.Leider bekommt man nur in denseltensten Fällen etwas für seineEmpfehlungen.

Nun einmal angenommen, Sie ent-decken ein Produkt, von dem Sie sobegeistert und überzeugt sind, dassSie es überall erwähnen und wärm-stens empfehlen. Dann kommen Siedoch schnell auf die Idee, dass Siemit diesem Produkt und IhrenEmpfehlungen Geld verdienen kön-nen.

Sie kaufen diese Produkte beimHersteller oder Großhändler undverkaufen Sie mit einem sattenAufschlag weiter. Das Geschäft ent-wickelt sich prächtig, nur hat dieSache einen Haken: Sie könntenviel mehr empfehlen und verkau-fen, wenn Ihr Tag nicht nur 24 Stun-

Schon malwas von

NETWORK-MARKETING

gehört?

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den und die Woche nicht nur siebenTage hätte. Es ist naheliegend, dassSie sich Mitmenschen suchen, dieIhr tolles Produkt auch unter dieLeute bringen. Ihre bisherige Ge-winnspanne ist natürlich nicht mehrso hoch, als wenn Sie das ganzeGeschäft alleine machen, denn IhreGeschäftspartner wollen und müs-sen ja auch etwas verdienen. Machtnichts, schließlich verdienen Sietrotzdem an jedem Umsatz IhrerGeschäftspartner mit.

Sich selbst duplizierenWenn nun Ihre Geschäftspartnersich ebenfalls duplizieren und wei-tere Partner begeistern, die in dasGeschäft einsteigen, dann wollenSie zu Recht auch aus deren Umsät-zen eine kleine Provision sehen.Das ist, vereinfacht dargestellt, Net-work-Marketing im Direktvertrieb.Ein solides Geschäft, das nichts miteinem Schneeballsystem zu tun hat.Denn das Produkt kostet den End-verbraucher immer den gleichenPreis, ganz egal, wie viele Ge-schäftspartner in Ihrem Team sind.

Top-Ausbildung

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Wie komme ich zu derrichtigen Geschäftsidee?

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In der Network-Marketing- undDirektvertriebsbranche gibt es ei-ne Vielzahl von soliden Unterneh-men, die ihren Geschäftspartnernbewährte Geschäftsideen und Pro-dukte oder Dienstleistungen zurVerfügung stellen. Dies hat denVorteil, dass man als Neueinstei-ger sofort auf ein erprobtes Ge-schäftsmodell zugreifen kann undkeine Experimente machen muss,was am Markt gehen könnte.

Schulungen, die aufeinander auf-bauen und dem Neueinsteiger dieSicherheit geben, etwas von seinemGeschäft zu verstehen.

Nicht weniger wichtig ist die per-sönliche Betreuung durch den Spon-sor, die Person, die den Neuein-steiger in das Geschäft gebracht hat.Der Sponsor gibt sein ganzes Wis-sen an seinen neuen Teampartnerweiter und begleitet ihn auf seinemWeg in die haupt- oder nebenberuf-

Nun ist es ja eine feine Sache, einerprobtes Geschäftsmodell über-nehmen zu können, aber man mussdoch von diesem Geschäft und vonden Produkten auch etwas verste-hen. Dafür gibt es eine Vielzahl von

liche Selbständigkeit. Nicht ganzuneigennützig, denn der Sponsorpartizipiert am Erfolg seiner Team-partner. Also wird er alles daran set-zen, seine Partner zu unterstützenund sie zum Erfolg zu führen.

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Woherkommt

das Eigenkapital?

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Wer sich in der freien Wirtschaftselbständig machen möchte, brauchtzunächst einmal Eigenkapital. Jenach Branche können da sehrschnell mehrere Zehntausend Euronotwendig sein. Für die Ausstattungeines Ladenlokals zum Beispiel.Für ein Warenlager, für Werbungund meist auch für Mitarbeiter. Dasalles muss zunächst vorfinanziertwerden. Daran scheitern in denmeisten Fällen die Überlegungen,sich selbständig zu machen. Im

im Network-Marketing und Direkt-vertrieb nicht erforderlich, da dieUnternehmen „Just in Time“ dieProdukte ausliefern. Was man zumStart haben sollte, ist ein kleinesGrundsortiment der Produkte, dieman künftig vermarkten möchte.Schließlich möchte man seine Pro-dukte den künftigen Kunden ja zei-gen können und auch mal selberausprobieren.

Denn die eigene Überzeugungist schon der halbe Weg zum Erfolg.

Network-Marketing und Direktver-trieb ist das Eigenkapital im klassi-schen Sinne kein Thema. Das Ge-schäft kann von zu Hause aus betrie-ben werden, ein Telefon und ein PCsteht in den meisten Fällen ohnehinzur Verfügung. Ein Warenlager ist

In der Regel liegt die Erstinvestitionje nach Unternehmen und Produk-ten im Bereich von hundert Euro,vielfach auch weniger. Eine kleineInvestition, die sicher tragbar istund die sich sehr schnell vielfachamortisieren kann.

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Wer sich in den herkömmlichenBerufen und Branchen selbständigmachen möchte, hat in der Regelnur die Wahl zwischen ganz odergar nicht. Ein bisschen selbständigist meist ebenso wenig möglich wieein bisschen schwanger.

Ganz anders dagegen sind dieMöglichkeiten im Network-Marke-ting und Direktvertrieb: Hier kannman zunächst klein beginnen unddann voll durchstarten. Klein begin-nen heißt, das eigene Geschäft ersteinmal nebenher zu starten. Neben

So funktioniert die

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der Ausbildung, dem Praktikumoder dem Studium, so wie es dieZeit erlaubt, lässt sich die eigenekleine Firma Zug um Zug auf- undausbauen. Hier sind es die erstenProduktkunden, dort die ersten Ge-schäftspartner, die ebenfalls imNetwork-Marketing und Direktver-trieb etwas nebenher verdienenmöchten und ebenfalls den Wunschnach einer beruflichen Selbständig-keit in sich tragen.

Geschenkt wird einem nichtsNach und nach stabilisiert sich dasGeschäft. Die hohe Qualität der Di-rektvertriebs-Produkte spricht sichherum, die Zahl der Kunden undder neuen Geschäftspartner steigtvon Monat zu Monat. Neben demaktiven Einkommen aus den Pro-duktverkäufen macht sich nun auchdas Passiveinkommen aus den Um-sätzen der Geschäftspartner be-merkbar. Die Basis für die künftigetotale Selbständigkeit ist geschaf-fen. „Make your Money“ ist keinTraum mehr, sondern wird immermehr zur handfesten Realität.

Allerdings setzt auch eine Karriereim Network-Marketing eine gehöri-ge Portion persönliches Engage-ment, Fleiß und den festen Willenzum Erfolg voraus. Geschenkt wirdeinem auch in dieser schnell wach-senden Branche nichts.

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Worauf Sie achten sollten

Die Basis für jedes langfristigeund ethisch faire Vertriebsge-schäft ist neben der eigenen Ein-stellung und dem festen Willenzum Erfolg ein gut funktionieren-des Unternehmen im Hinter-grund, das moderne Produkte zumarktgerechten Konditionen an-bietet und optimale Marktbedin-gungen schafft.

Bei der Wahl des Unternehmensund der Produkte müssen einigeFragen mit einem überzeugten „JA“beantwortet werden:

� Werden diese Produkte amMarkt gebraucht und verbraucht?� Liegen diese Produkte im allge-

meinen Trend und sind sie quali-tativ hochwertig?

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� Hat das Unternehmen eine klareStrategie und ein funktionieren-des Management? � Sieht der Marketingplan eine

faire Vergütung für den Verkaufder Produkte und Aufbau des ei-genen Vertriebsteams vor? � Unterstützen das Unternehmen

und dessen Führungskräfte dieNeueinsteiger durch entspre-chende Aus- und Weiterbildung? � Besitzt das Unternehmen eine

funktionierende Logistik mit kur-zen Lieferzeiten, die keine eigeneWarenbestände erfordern?� Liegen Ihnen die Menschen, die

Ihnen das Network-Marketingund Direktvertriebs-Geschäfts-modell empfohlen haben?

Wenn Sie nun auch noch bejahenkönnen, dass Sie sich eine haupt-oder nebenberufliche Selbständig-keit im Network-Marketing undDirektvertrieb vorstellen könnenund gewillt sind, mit vollem Ein-satzwillen und Engagement Ihreberufliche Zukunft selbst in dieHände zu nehmen, dann sollten Sie

sich für dieses Geschäft und IhrenErfolg entscheiden.

Impressum: Young Generation

GKM Zentralredaktion GmbH Boslerstr. 29 71088 Holzgerlingen

Herausgeber und V.i.S.d.P. Bernd Seitz

Nachbestellservice: c.lutzweiler@network-karriere.com

Satz und Layout: Thomas Prantl,Jürgen Silzle

Druck: Centraldruck Medien AG Printed in Germany

Alle Texte und Bilder sindurheberrechtlich geschützt und dürfen ohne schriftlicheGenehmigung der GKMZentralredaktion GmbH nicht vervielfältigt oder in elektronischeMedien übernommen werden.

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So jung und schon

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Viele in jungen Jahren im Network-Marketing und Direktvertrieb ge-startete Männer und Frauen habenes geschafft, eine steile Karriere indieser Branche zu machen. Sieleben heute das Leben, von dem sieimmer geträumt haben. Denn imNetwork-Marketing hängt der Auf-stieg auf der Karriereleiter nicht da-von ab, wie jung oder wie alt manist, oder was man studiert hat. Ent-scheidend ist hier nur der ganz per-sönliche Erfolg.

Auch was die Einkommensmög-lichkeiten angeht, gibt es keine Ein-schränkungen. Das aktive und pas-sive Einkommen richtet sich imNetwork-Marketing und Direktver-trieb nicht nach dem Lebensalter,sondern ausschließlich nach deneigenen Leistungen. Hier hat jederdie Entwicklung seiner beruflichenZukunft selber in der Hand und istnicht auf das Wohlwollen von Vor-gesetzten angewiesen. Wenn Sie die

haupt- oder nebenberufliche Selb-ständigkeit im Network-Marketingund Direktvertrieb interessiert,sprechen Sie den Berater/Beraterinan, der Ihnen diese kleine Informa-tionsbroschüre ausgehändigt hat.Stellen Sie ruhig kritische Fragenund lassen Sie sich andere Men-schen vorstellen, die bereits seitlängerem erfolgreich dieses Ge-schäft machen.

selbständig

Lassen Sie sich zu diesem Geschäftnicht überreden, sondern starten Siees aus der Überzeugung in Ihreberufliche Selbständigkeit, dassauch Sie sehr schnell im Network-Marketing und Direktvertrieb er-folgreich sein werden.