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www.mvb.ch 1 Die Aktivmitglieder des Musikvereins Bubendorf wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr! Sehr geehrte Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, liebe Freunde des MVB m vergangenen Jahr haben wir im MVB wieder viel Schönes erlebt. Es waren durchwegs abwechslungsreiche und tolle Auftritte, teilweise vor fantastisch grossen Zuschauerkulissen. Da waren die Unterhaltungsabende unter dem Motto «Die grössten MVB-Hits», die Teilnahme am Wettbewerb «Rünenberger Jubiläumspreis», die grosse Marschparade am Pipefest und dem Basel Tattoo, die Konzerte und der Umzug am Dorffest und dem Talmusiktreffen in Mürren. Vor allem auch die neue und wertvolle Erfahrung im Rahmen der «Soirée im Gelände» unter der professionellen Regie von Niggi Ullrich wird uns zusammen mit unseren Freunden der Steppin Stompers nachhaltig in Erinnerung bleiben. Den Abschluss bildeten Anlässe in bzw. bei der Kirche. Am 22. November 2009 umrahmten wir den Gottesdienst am Ewigkeitssonntag und am 24. Dezember 2009 stimmten wir zusammen mit der Jugendmusik die Einwohnerinnen und Einwohner von Bubendorf auf dem Kirchplatz mit Weih- nachtsliedern auf den Heiligabend ein. Wenige Tage zuvor, am 19. Dezember 2009, gaben wir an zwei Konzerten in der Kirche wiederum unser Bestes, was die überaus zahlreich erschienenen Besucher sehr freute. Hier ein erstes Bild davon, fotografiert von Sascha Thommen. I

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Die Aktivmitglieder des Musikvereins Bubendorf

wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr!

Sehr geehrte Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, liebe Freunde des MVB

m vergangenen Jahr haben wir im MVB wieder viel Schönes erlebt. Es waren durchwegs abwechslungsreiche und tolle Auftritte, teilweise vor fantastisch grossen Zuschauerkulissen. Da waren die Unterhaltungsabende

unter dem Motto «Die grössten MVB-Hits», die Teilnahme am Wettbewerb «Rünenberger Jubiläumspreis», die grosse Marschparade am Pipefest und dem Basel Tattoo, die Konzerte und der Umzug am Dorffest und dem Talmusiktreffen in Mürren. Vor allem auch die neue und wertvolle Erfahrung im Rahmen der «Soirée im Gelände» unter der professionellen Regie von Niggi Ullrich wird uns zusammen mit unseren Freunden der Steppin Stompers nachhaltig in Erinnerung bleiben. Den Abschluss bildeten Anlässe in bzw. bei der Kirche. Am 22. November 2009 umrahmten wir den Gottesdienst am Ewigkeitssonntag und am 24. Dezember 2009 stimmten wir zusammen mit der Jugendmusik die Einwohnerinnen und Einwohner von Bubendorf auf dem Kirchplatz mit Weih-nachtsliedern auf den Heiligabend ein. Wenige Tage zuvor, am 19. Dezember 2009, gaben wir an zwei Konzerten in der Kirche wiederum unser Bestes, was die überaus zahlreich erschienenen Besucher sehr freute. Hier ein erstes Bild davon, fotografiert von Sascha Thommen.

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Sie sehen, beim MVB läuft immer etwas. Und beim Jahreshock der Vorstands- und Musikkommissionsmitglieder liessen wir uns im Restaurant Reblaube in Lampenberg sehr verwöhnen. Natürlich informieren wir Sie auch über unsere Jugendmusik, nämlich vom Probe-Weekend auf dem Mont Dedos und vom Konzert in Ramlinsburg. Im neuen Jahr geht es gleich richtig los. Wenn Sie dieses NOTABENE lesen, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass wir zu dieser Zeit gerade in Basel spielen. Vom 14. bis 16. Januar 2010 treten wir nämlich mit einer Marching-Show am ersten CSI Basel, einem weiteren Top-Event, in der St. Jakobshalle auf. Dies jeweils in der Pause, zusammen mit anderen namhaften Formationen wie dem Top Secret Drum Corps und dem Aarauer Rekrutenspiel. Erfreuliche News konnte das Sponsoring-Team melden. Ihm ist es gelungen, weitere Sponsoren zu gewinnen. Hauptsponsor des MVB ist die Hersberger Revisionsgesellschaft AG in Seltisberg. Ebenfalls kommen mit der Baselland-schaftlichen Kantonalbank ein zusätzlicher Co-Sponsor und als Sponsor der Jugendmusik die Firma Rudolf Wirz Strassen- und Tiefbau AG in Liestal dazu. Im nächsten Jahr wird der MVB somit von Hersberger Revisionsgesellschaft AG, Bachem AG, Basellandschaftliche Kantonalbank, Hotel Bad Bubendorf, Hess AG und Rudolf Wirz Strassen- und Tiefbau AG unterstützt. Selbstverständlich erscheinen im Notabene während der Sponsoring-Periode Inserate dieser Firmen. Wir sagen an dieser Stelle ein grosses Dankeschön! Nebst den Proben und Vereinsanlässen besuchen wir periodisch Konzerte im ganzen Schweizerland. Dabei können wir immer etwas lernen und auch neue Ideen aufschnappen. In der Rubrik «MVB-Splitter» ist auch von unseren Konzertbesuchen in Luzern und Zürich die Rede. Das Jahresprogramm 2010 erscheint im nächsten NOTABENE nach der Genehmigung an der Generalversammlung. Diese findet am Freitag, 22. Januar 2010, um 19.00 Uhr im Hotel/Restaurant Bad Bubendorf statt. Wir laden Sie zum Besuch der Generalversammlung herzlich ein. Nun wünschen wir Ihnen viel Spass bei der Lektüre des neuen NOTABENE! (ft)

Probe-Weekend der Jugendmusik

ür ein Probe-Wochenende reiste die Jugendmusik Bubendorf von Freitag, 18. bis Sonntag, 20. September 2009, auf den Mont Dedos, wo sich das Ferienlagerhaus des Blauen Kreuzes Basel-Landschaft befindet.

Die Hinfahrt, mit einem Bus der Autobus AG Liestal, führte uns über Hauptstrassen und diverse Feldwege schlussendlich zum Lagerhaus, welches schön abgelegen von jeglicher Zivilisation auf dem Mont Dedos liegt. Dass wir bis vors Haus fahren konnten, war keine Selbstverständlichkeit. Die Zufahrt ist nur über einen schmalen Feldweg gewährleistet. Nur Chauffeure wie Ueli Herrmann, welche mit aussergewöhnlichem Können ausgestattet sind, schaffen es, den Car mit Anhänger, rückwärts fahrend, vor das Haus zu fahren.

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So mussten wir die Instrumente und die Gepäckstücke nur noch ein paar Schritte bis ins Haus tragen. Anschliessend war der Zimmerbezug angesagt, schön getrennt nach Geschlechtern. Es blieb nicht viel Zeit, um sich einzurichten, umzuschauen und zu erkennen, wie schön es war, denn das Küchenteam hatte ein super feines «Znacht» für uns vorbereitet und wir durften uns stärken. Danach stand schon die erste Probe, unter der souveränen musikalischen Leitung von Dieter Schweizer, auf dem Tagesplan. Dank der vorzüglichen Verpflegung ging diese ohne grosse Probleme über die Bühne, so dass nach einem gemütlichen Beisammensein alle um 23.00 Uhr in ihrem Zimmer waren und die erwünschte Nachtruhe einkehrte, die natürlich auf Anhieb eingehalten wurde und somit alle Kinder schlafen konnten (... schön wärs gewesen ☺ ☺). Am Samstagmorgen erwartete uns nach dem Aufstehen ein wunderbares «Zmorge», bei dem man sich so richtig für den Tag stärken konnte. Der Tagesablauf war hauptsächlich mit Musizieren ausgefüllt. Von 9.00 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr waren Gesamt- und Registerproben angesagt. In der knappen Freizeit vertrieb man sich die Zeit mit Kartenspielen (Uno, Ligretto usw.), mit Klavierspielen oder einfach mal entspannen und miteinander reden. Am Sonntagmorgen wurde von 9.00 bis 12.30 Uhr noch einmal fleissig geprobt. Nach dem Mittagessen, welches wieder sehr lecker war, hiess es wieder einmal Putzen, Putzen, Putzen. Da die JMB allerdings eine «Einheit» ist, ging dies ratzfatz über die Bühne und so kam es, dass wir bereits um 14.30 Uhr fertig waren und bis 15.15 Uhr warten durften, bis das Lagerhaus abgenommen wurde und wir die Rückreise in Angriff nehmen konnten. Alle waren ein wenig enttäuscht, weil dieses Super-Probe-Wochenende schon wieder vorbei war. Nach einer sehr ruhigen Heimfahrt trafen wir bereits um 16.30 Uhr wieder in Bubendorf ein, wo wir beim Feuerwehrmagazin von unseren Eltern in Empfang genommen wurden. Nach dem gemeinsamen Hochtragen des Schlagwerkes verabschiedete man sich und zog sich zurück nach Hause, um noch ein bisschen Schlaf nachzuholen. Reto Grieder

Zur Abwechslung an einer Metzgete

elativ kurzfristig wurde dieses Jahr der Hock für Vorstand und Musikkommission organisiert. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass es nicht allen möglich war, dabei zu sein. Vizepräsident Daniel Schären

musste arbeiten und Jugendmusik-Dirigent Dieter Schweizer setzte kurz vor dem Konzert mit der JMB verständlicherweise andere Prioritäten. François Hess war mit seiner Aline immer noch in den Flitterwochen in Australien. Sie waren bis zu diesem Zeitpunkt mit dem Auto und Camper schon über 10'000 Kilometer gefahren. Dabei hatten sie viele interessante Städte, wilde Tiere, die Wüste usw. gesehen. Anderseits waren am Hock Angehörige unseres JMB-

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Obmannes Erich Meyer anwesend, nämlich seine Mutter Bernadette und Schwester Ginette mit Partner Marcel. Dies war ein kleines Dankeschön für ihren grossen Einsatz in der Küche während des Jugendmusiklagers. Es war schon lange die Idee unseres Präsidenten Bruno Wahl, bei unserem Passivmitglied Bethli Heger-Tanner im Restaurant Reblaube in Lampenberg einen gemütlichen Abend zu verbringen. Die Metzgete am 30. Oktober 2009 war der geeignete Anlass dafür. Allerdings, eine Metzgete ist nicht jedermanns Sache… Doch erfreulicherweise waren auch die jüngeren Mitglieder der beiden Gremien trotzdem dabei. Mit Blut- und Leberwürsten, Schlachtplatten, feinen Apfelschnitzen, Schweinsbrägel und vielem mehr konnten wir uns richtig satt essen. Auch auf ein Dessert verzichteten die wenigsten. Zuerst um den Appetit anzuregen – und nach dem üppigen Essen wieder etwas für die Linie zu tun – wanderten rund die Hälfte der 25 Eingeladenen von Bubendorf über den Murenberg nach Lampenberg und zu später bzw. früher Stunde wieder zurück. Schon fast zur Gewohnheit ist dabei das schnelle Tempo geworden. Wahrscheinlich knurrte der Magen bei vielen Frauen und/oder Männern, denn in knapp einer Fünfviertelstunde waren wir bereits in der Reblaube angekommen. Die Anerkennung bzw. der Dank für den Einsatz, welchen die Aktiven ihren Vereinsfunktionären mit einem Essen belohnen, wissen wir zu schätzen. Beim ungezwungenen Zusammensein ohne Termindruck ergeben sich wertvolle Gespräche. Natürlich werden ab und zu bereits wieder Pläne geschmiedet. (ft)

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Konzert der Jugendmusik

er Unterhaltungsabend der Jugendmusik stand dieses Jahr unter dem Motto «Die hüttig Jugend» und fand am 31. Oktober 2009 in der Mehrzweckhalle in Ramlinsburg statt. Dieser ging für die JMB schon am

Nachmittag mit dem Aufstellen und der Hallenvorbereitung los. Da (fast) alle der anwesenden JMBler zusammenarbeiteten, ging dies relativ schnell über die Bühne. Um 18.30 Uhr war dann die gesamte JMB in Ramlinsburg und bereitete sich seelisch und moralisch auf das Konzert vor. Schon kamen auch die ersten Gäste. Die Leute strömten uns so die Bude ein, dass um 19 Uhr die Halle schon voll war und wir noch mehr Stühle hineinstellen mussten. «Hust», so schön wäre es gewesen ☺. Es kamen dennoch reichlich Gäste und so war die Halle um 20 Uhr mehr als die Hälfte gefüllt.

In der ersten Hälfte trat die JMB im Stile der heutigen Jugend auf. Mit Stücken wie It’s my Life, Du frogsch my wär i bi, Cornfield-Rock oder der Schlagerparty ging der erste Teil rasch über die Bühne. Der zweite Teil, ganz elegant in Uniform, ging pünktlich um 21.15 Uhr los. Dieser ging schon vom Gefühl her (noch) besser als der erste Teil. Wir spielten Stücke wie Gona fly now, ABBA Gold, Mister Sandman, Lady in Black oder wie das Supersolo von Nicole Kamber mit Happy Mallets. Durch das Programm führten uns Julia Pfirter und Tatjana Krickel. Die beiden zeigten das

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Leben der heutigen Jugend auf tolle, lustige, coole und verständnisvolle Weise dar. Von der Party bis zum FCB-Match, von der hoffentlich grossen Liebe bis zur bitteren Enttäuschung, vom Babysitten bis zum Omi aufklären war alles dabei, was die «hüttig Jugend» so treibt und macht. Nochmals «merci vielmol» euch beiden.

Vor den letzten Stücken hielt unser Papi (eh sorry unser Obmann) Erich Meyer seine gewohnte zweistündige Dankensrede. Nein, nur Spass, er beliess es bei 10 Minuten. Mit den beiden Zugaben It’s my Life und Pirates of the Caribbean ging unser Unterhaltungsabend musikalisch zu Ende.

Danach konnten wir noch ein bisschen in der Halle chillen, bis es um 23 Uhr ans Aufräumen ging. Da wiederum (fast) alle mit anpackten, war der ganze Spuk bald zu Ende. Mit dem letzten Stuhl, der seinen Platz fand, schlossen sich die Tore von Ramlinsburg für zwei Jahre. Nächstes Jahr dürfen sich die JMB und die ganze Bevölkerung der Schweiz auf die Unterhaltungsabende im heimischen Bubendorf freuen. Bis dann. Man freue sich jetzt schon. PS. Eifach ä super Musig, das ☺. Reto Grieder

Der Sponsor unserer Jugendmusik!

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Es war so eindrücklich!

Soirée im Gelände am 10. und 12. September 2009 in Augusta Raurica

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Ein grosses Dankeschön zur Weihnachtszeit Grosse Weihnachtsgefühle und ein Abschied zum Kirchenkonzert des MVB

er Musikverein Bubendorf lud am 19. Dezember 2009 zum Doppelkonzert und versprach Einstimmung auf Weihnachten. Klirrende Kälte und Alltagsstress mussten vor der Kirchentüre ob Bubendorf

bleiben. Drinnen leuchtete der grosse Weihnachtsbaum und das 60-köpfige Orchester verströmte musikalische Wärme. Vielfalt in jeder Hinsicht wurde geboten. Ob «Weihnachtliche Zeitreise», «Hits aus drei Jahrhunderten Weihnachtszeit» oder «Musikalisches Dankeschön des MVB» – ein jeder Titel hätte zum knapp 90-minütigen Konzert gepasst.

Dirigent Josef Fink hatte einen interessanten Mix aus traditionellen Weihnachtsschlagern, klassischen Evergreens und poppigen Milestones zusammengefügt. Dem Publikum wurden die Häppchen in wechselnden Besetzungen präsentiert. Den Einstieg machte ein engelhaftes Flötenensemble, welches mit Beethovens «Ode to Joy» den Weg bereitete. Mit dem rassigen Marsch «Grandioso» begrüsste schliesslich das Tutti die Anwesenden in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche. «Ruhig», «besinnlich» und schliesslich gar «weihnachtlich», so beschrieb Präsident Bruno Wahl danach das weitere Programm. Mit Pop von Lennon bis Jackson, weiteren Ausflügen in Mozarts Klassik und den obligatorischen Weihnachtshits zum Schluss war jedem Geschmack Genüge getan. Dazwischen wurde wohl portioniert die Geschichte vom geliehenen Tannenbaum (geschrieben von Wolfdietrich Schnurre) serviert. Ob der

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klirrenden Kälte draussen konnte man sich die Nöte des arbeitslosen Vaters fühlen, dessen Familie sich zum Aufwärmen im Museum herumdrücken muss. Damit nicht genug: was unsere Konsumgesellschaft zu Weihnachten alles in die Schaufenster stellt, ist für Bedürftige ein zusätzlicher Stich ins Herz. Aus der Not eine Tugend gemacht leiht sich der gepeinigte Vater kurzerhand den Weihnachtsbaum aus dem Stadtpark, denn «einen Baum stehlen, das ist gemein; aber sich einen borgen, das geht».

Nach dem Happy End in der Geschichte legte der MVB musikalisch nach. Auf «Happy Xmas» folgten postwendend «Leise rieselt der Schnee» und «Stille Nacht», bei welchen das Publikum tatkräftig mit einstimmen durfte. Den energisch herbei applaudierten Wunsch nach einer Zugabe erfüllte der Verein mit Roger Enders «Merci – Grazie – Engraziel Fitg – Danke», einem musikalisch-mehrsprachigen Dankeschön für den Zuspruch im ereignisreichen Vereinsjahr 2009. Einer aus den eigenen Reihen durfte sich von diesem Dankeschön selber ein gutes Stück abschneiden. Peter Günthert stellte in Aussicht, per Ende 2009 kürzer zu treten. Er wolle Jüngeren Platz machen, hatte er letzthin dem Vorstand mitgeteilt. Man durfte den Dankesworten von Präsident Bruno Wahl zweierlei entnehmen. Erstens ist man ihm äusserst dankbar für die immense Arbeit, welche dem Verein in der vergangenen Zeit mannigfaltige Erfolge – u. a. die Teilnahme am Basel Tattoo 2007 – beschert hat. Zweitens kann man sich eine Zukunft ohne ihn als Moderator und Regisseur noch nicht wirklich vorstellen. Vorderhand ist man froh, bleibt Günthert dem Verein als zuverlässiger Klarinettist erhalten, alles Weitere werde sich zeigen, wagte Bruno Wahl einen hoffnungsvollen Blick ins Jahr 2010. Sascha Thommen

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Nachtrag der Redaktion Wir danken Rolf Schlatter für das Verlesen einer eindrücklichen Weihnachts-geschichte. Seine sympathische Art beeindruckt uns immer wieder. Ein grosses Dankeschön für das feine Nachtessen geht an Willy und Erika Weber sowie an Beat Vollenweider. Für die zweite Vorstellung waren wir somit gestärkt! Nach dem Aufräumen trafen sich da und dort Musiker und Publikum zu einem Bierli-Schlummertrunk oder zu sonst einem feinen Drink. Eine stattliche Anzahl MVBler wählte die Bar-Lounge des Hotels Bad Bubendorf, denn selbst-verständlich berücksichtigen wir immer wieder unsere Sponsoren! (ft)

M V B – S p l i t t e r von B bis W

BASLER TUBA CHRISTMAS. Bereits zum 12. Mal trafen sich am 13. Dezember 2009 in Basel rund 70 Bariton-, Bass-, Sousaphon- und Tenorhornspieler, welche mit Weihnachtsliedern auf dem Theater- und dem Marktplatz für eine tolle vorweihnachtliche Stimmung sorgten. Der Anlass wird durchgeführt nach dem Vorbild von Amerika, wo in vielen Städten bis zu 200 Tubisten mitwirken. Alle haben die Tuba-Christmas-Käppli und -Schale an. Ihre Instrumente haben sie mit Girlanden, Lichtern und Weihnachtskugeln verziert. Peter Börlin vom Musikverein, Benjamin Wahl von der Jugendmusik und ihr ehemaliger Dirigent André Baeriswyl spielten ebenfalls mit. Am Abend war auf Telebasel im Abspann der Sendung 7 vor 7 gut zu sehen, wie Peter voll bei der Sache war.

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DELEGIERTENVERSAMMLUNG. An die dritte Delegiertenversammlung des Musikverbandes beider Basel am 24. Oktober 2009 in Waldenburg wurde Präsident Bruno Wahl von Daniela Philipp und Peter Günthert begleitet. Sie mussten von einem Mitgliederschwund Kenntnis nehmen und erfahren, dass einige Vereine ums Überleben kämpfen. Im Kurswesen und bei den Musiktagen gibt es Änderungen. Statt mehrmonatiger Kurse sollen Module angeboten werden, die sich auf wenige Wochenenden beschränken. Auch bei den Musiktagen sollen Reformen Entlastung bringen: Vier eintägige Musiktage statt zwei dreitägige sollen es kleinen Vereinen ermöglichen, die Organisation nach einem Standard-Konzept zu übernehmen. EPAULETTEN. Diese sind Bestandteil unserer Uniform und in letzter Zeit zum «Sorgenkind» geworden. Die Farbe ist zu unterschiedlich. Hochweiss sollten sie sein, doch dies war bei vielen längst nicht mehr der Fall. Durch den Tod des Inhabers unseres Uniformenlieferanten und eine längere Krankheit jener Person, welche als einzige in der Schweiz solche Epauletten herstellt, gerieten wir in Zeitnot. Da wurde Janine Donatsch, unsere Verantwortliche für die Uniformen, einmal mehr aktiv und legte Hand an, und wie! Alle Epauletten mussten abgegeben werden. Janine begutachtete jede einzelne kritisch. Die (wenigen) noch guten und schönen wurden zurückgegeben, während alle übrigen Epauletten in aufwändiger Handarbeit bearbeitet wurden. Zuerst wurden die Fransen und die Kordeln abgetrennt. Danach neue Fransen, dann dicke Kordeln und am Schluss feine Kordeln angenäht. «E Chnübli-Arbet», wie Janine meinte. Bei allem guten Willen und grösstem Einsatz ist es jedoch unmöglich, dass Janine alle Epauletten alleine hätte auffrischen können. Unterstützt wurde sie dabei von Claudia Uebelmann (Mitglied der Uniformenkommission), Heidi Vollenweider und Erika Wahl, der Gattin unseres Preesis. Euch allen ein grosses und herzliches Dankeschön! ERNÄHRUNGSCOACH. Unsere Saxofonistin Rita Holdener hat eine einjährige Ausbildung zum Thema «gesunde Ernährung» erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren! An der Migros-Clubschule hat Rita jeden Samstag die Schulbank gedrückt. Nun kann sie ihre Dienste auch als Ernährungscoach anbieten. Einzige Einschränkung: Rita darf nur gesunde Leute beraten. Wenn es um Fragen zu Sporternährung oder Abnehmen geht, nimmt Rita gerne als erstes ein Ernährungsprotokoll auf. Vielleicht gehören schon bald auch MVBler zu ihren Kunden. GELESEN. Im «Unisono», Fachorgan des Schweizer Blasmusikverbandes, schreibt Chefredaktor Stefan Schwarz im Vorwort (in Auszügen): Wenn der Probenbesuch und das persönliche Engagement der Mitglieder stimmt, dann liegt in den letzten Wochen vor einem wichtigen Vereinsanlass oftmals ein immenser Quantensprung drin. Dieser kann aber nur dann erzielt werden, wenn keine «Bremsklötze» das angestrebte Fortkommen verhindern.

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Geburtstagsfeiern, Theaterbesuche oder ein Gratisessen an der Delegiertenversammlung der eigenen Hausbank müssten insbesondere in dieser wichtigen Zeit tabu sein und können meines Erachtens kein Grund für das Fernbleiben einer Vereinsprobe sein. Dem ist nichts beizufügen…

KKL. Der bekannte französische Architekt Jean Nouvel hat das Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) entworfen. Zwischen 1995 und 2000 erbaut, gehört das KKL zu den spektakulären modernen Bauwerken der Schweiz. Dumm nur, wenn es beim Verlassen des KKL hin und wieder einen dumpfen Knall gibt. Das passiert dann, wenn Leute in die Glasscheiben laufen und sich dabei wehtun. Obwohl eigentlich nicht lustig, können deswegen einige (MVB)-Beobachter das Lachen nicht verkneifen… Die Akustik ist allerdings hervorragend und auch deshalb wird der aussergewöhnliche Konzertsaal als einer der besten Konzerträume weltweit bezeichnet. Kein Wunder, dass es auch für renommierte Orchester etwas Besonderes ist, dort auftreten zu dürfen. Für Blasmusikfreunde organisiert Obrasso Classic Events laufend musikalische Top-Veranstaltungen erster Güte. Vom vielfältigen Angebot machen wir MVBler regelmässig Gebrauch und besuchen Konzerte. Das Tattoo on Stage mutierte in kürzester Zeit zum Publikumsmagneten schlechthin. Die drei Shows vom 3. und vom 4. Oktober 2009 waren innert weniger Tage restlos ausverkauft. Tattoo on Stage ist eine zweistündige Bühnenshow mit faszinierenden Choreographien und effektvollem Lichtdesign. Mit seinen Galerien, Echokammern und verschiedenen Saaleingängen kann der Konzertsaal variantenreich bespielt werden. Dudelsackklänge von da, Trommelwirbel von dort, Fanfaren von oben und meisterhafte musikalische und tänzerische Darbietungen auf der Bühne. Sepp Fink mit Helene und Felix Tschopp mit Ruth vergnügten sich an der Sonntags-Matinee-Vorstellung und waren sehr beeindruckt. Vor allem die einheimische Lucerne Marching Band, das Orchester der Suworow Militärakademie Moskau sowie die Regimental Band of the Grenadier Guards Great Britain mit ihrem edlen Klang wussten zu begeistern. Für «Memory Ernst Mosch» waren am 24. Oktober 2009 die MVB-Volksmusikfreunde in grosser Anzahl nach Luzern gereist. Werner Tschudin und Felix Tschopp wurden grosszügigerweise von Paul Furler eingeladen. Eine sehr schöne Geste, lieber Pauli, und nochmals herzlichen Dank. Peter Furler mit Frau Lisbeth, Werner Grieder, René Hertner und Rolf Ritter liessen sich diesen Superanlass (auch dieses Jahr) nicht entgehen. Auch einige Freunde der Polizeimusik Basel-Landschaft und der Stadtmusik Liestal waren dabei. Ernst Mosch gründete seine Original Egerländer Musikanten 1956 zusammen mit 13 Freunden. In den Folgejahren formte er die Egerländer zu einem Orchester, das seine Ideen und Vorstellungen von ausgefeilter, virtuos vorgetragener Blasmusik verwirklichte, und setzte damit Massstäbe. So entstand der unverwechselbare, swingende Sound, der auch nach 50-jährigem Bestehen und unter der neuen Leitung von Ernst Hutter nichts von seiner einmaligen Charakteristik verloren hat. Damit ist auch erklärt, warum Millionen

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Menschen gerade die Musik der Egerländer Musikanten besonders schätzen. Auch optisch wurde einiges geboten. Hier schmunzelten wir des Öftern über den Schlagzeuger, welcher mit seinen Faxen die Lacher auf seiner Seite hatte. LEHRABSCHLUSS. Nach dreijähriger Ausbildung ist Miriam Känel nun diplomierte Pflegefachfrau HF. Wir freuen uns, Miriam zu einem hervorragenden Abschluss gratulieren zu dürfen. Unsere begabte Flötistin hat an den Prüfungen eine Traumnote von 5,8 erreicht. Dies ist der Durchschnitt aus mündlichem und schriftlichem Examen sowie der Diplomarbeit. Die schulische Ausbildung genoss Miriam zwei Jahre im Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt und ein Jahr in der Claraschule. Im Kantonsspital Laufen und in der Rehab Basel absolvierte sie zwei Praktika. Leider hat Miriam auf die kommende Generalversammlung den Austritt angekündigt. Wegen unregelmässiger Arbeitszeiten und ihrer weiteren regen Vereinstätigkeit wäre es nicht mehr möglich gewesen, die Proben wöchentlich zu besuchen. Miriam ist eben auch noch Pfeifer-Instruktorin in der Tambouren- und Pfeiferclique und engagierte Korbballspielerin. MATUR. Nach dreieinhalb Jahren Ausbildung im Gymnasium Liestal hat Fabienne Tollari im Dezember 2009 mit der Matur erfolgreich abgeschlossen. Unsere Kornettistin studierte Typus B (Biologie/Chemie). Wir gratulieren herzlich! TRADITIONEN. In den meisten (Musik-)Vereinen wird viel Wert darauf gelegt, dass die traditionellen Auftritte erhalten bleiben. Das ist auch gut so. Das Spielen am Banntag, am Ewigkeitssonntag und am Heiligabend gehört dazu wie auch Ständchen in Altersheimen und Spitälern. Andere Vereine treten regelmässig am Eierleset und an der Bundesfeier auf. Auch bei NOTABENE-Redaktor Felix Tschopp gibt es schon seit Jahrzehnten Traditionen, vor allem am Heiligabend. Zuerst sollte er bis 16 Uhr arbeiten. Dies ist ihm aber nicht möglich, denn bereits um 16.15 Uhr besammelt sich der MVB auf dem Kirchplatz, um zusammen mit der Jugendmusik die Bevölkerung während einer halben Stunde mit Weihnachtsliedern auf den Heiligabend einzustimmen. Beim anschliessend vom MVB offerierten heissen alkoholfreien

Punch wünschen sich Besucher und Musiker frohe Festtage. Dann geniessen wohl die meisten das zur Tradition gewordene Essen und die Weihnachtsfeier im Familienkreis. Felix macht sich bald wieder als Nünichlingler bereit, um punkt 21 Uhr zum 44. Mal in ununterbrochener Reihenfolge in Ziefen an diesem traditionellen und bekannten Brauch mitzuwirken. Bei ausgeschalteter Dorf-beleuchtung marschieren während 45 Minuten rund 60 Männer in Dreierkolonne mit lautem

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Gebimmel von Kuhglocken und Treicheln durch das Dorf, angeführt vom Besenmann. Die Nünichlingler in den vorderen Gliedern tragen dabei bis zu sechs Meter(!) hohe Zylinder, was vom Publikum immer wieder bestaunt wird. In früheren Jahren war danach nochmals Musizieren angesagt. Mit einer Bläsergruppe der Musikgesellschaft Ziefen wirkte ich im Mitternachtsgottes-dienst mit, welcher in den 60er Jahren mit Pfarrer Philipp Alder weitherum bekannt war. Das waren noch Zeiten, als die Leute mindestens eine Stunde vor Mitternacht in der Kirche sein mussten, um sicher noch einen Platz zu finden. WELTPREMIERE. Im Zürcher Albisgüetli besuchten wir am 18. November 2009 die Premiere des an drei Abenden durchgeführten Galakonzertes des neu gegründeten Christoph Walter Orchestra. Christoph Walter brillierte als souveräner Bandleader, Speaker, Akkordeonist und Pianist. Er ist ein Multitalent und es macht grossen Spass, ihm beim Dirigieren zuzusehen. Als Leiter der Swiss Army Concert Band und Chef Kaderschulen hat sich Christoph Walter einen klingenden Namen geschaffen und ist in der Musikszene längst eine gestandene Grösse. Die gegen zweistündige Nonstop-Unterhaltungsshow unter dem Motto «Great!» mit ausgefeilten Lichteffekten wusste zu begeistern. Die Musiker gehören zu den besten ihres Genres. Solisten wie beispielsweise der Posaunist, der Alt-Saxofonist und der Trompeter waren schlicht sensationell. Das Orchester steht wahrhaft für eine neue Dimension der Unterhaltungsmusik. Das Repertoire umfasst bekannte Melodien der Unterhaltungs- und Popmusik, aber auch eigene Kompositionen von Christoph Walter. Damit die Möglichkeiten des Klangkörpers optimal genutzt werden können, schreibt er seinem 35-köpfigen Orchester sämtliche Arrangements auf den Leib und kombiniert einen kompletten Big-Band-Satz mit symphonischen Instrumenten, Streichern und einer Rhythmus-Combo. Dirigent Sepp Fink, Peter Günthert, Kurt Mundschin, Felix Tschopp, Heidi Vollenweider mit Beat sowie Preesi Bruno Wahl liessen sich diesen Genuss für Auge und Ohr nicht entgehen und nahmen beste Eindrücke mit nach Hause. Wir waren tief beeindruckt von viel Glamour, einer perfekt inszenierten Show und einem umwerfenden Sound. www.christophwalter.ch (ft)

IMPRESSUM. Redaktion: Felix Tschopp (ft) Weitere Beiträge Reto Grieder, Sascha Thommen Fotos Sascha Thommen, Kaiseraugst (Seite 1, 9 und 10), Team

Schwarz, Oberdorf (Seite 14), Susanne Schenker, Therwil (Seite 7) sowie von Mitgliedern des MVB.

Auflage 850 NOTABENE

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