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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor Artikelserie in der Tageszeitung „Dolomiten“ im Jubiläumsjahr 2010

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor

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Serie in der Südtiroler Tageszeitung "Dolomiten" im Rahmen des Jubiläumsjahres "50 Jahre Raiffeisenverband" im Jahr 2010.

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor Artikelserie in der Tageszeitung „Dolomiten“ im Jub iläumsjahr 2010

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Der Raiffeisenverband Südtirol ist der Dach-verband der Südtiroler Genossenschaften und deren Verbände, die nach den Grundsätzen von F.W. Raiffeisen arbei-ten. Der Verband erfüllt keinen Selbstzweck, sondern seine Tätigkei-ten und Dienstleistungen zielen darauf ab, die Leistungskraft seiner Mitglieder zu stärken und deren Entwicklung zu fördern. Damit stiftet er für seine Mitglieds-genossenschaften einen konkreten Nutzen und Mehrwert.

Vor 50 Jahren geborenAus der Taufe gehoben wurde der Raiffeisenverband am 17. Jänner 1960. Auf der außeror-dentlichen Vollversammlung im Hotel Mondschein in Bozen wurde der Beschluss gefasst, den Verband der Raiffeisen-kassen (62 Mitglieder) in den Landesverband der Landwirt-schaftlichen Genossenschaf-ten zu inkorporieren. Gleich-zeitig wurde das Giebelzeichen mit den zwei Pferdeköpfen als

offizielles Symbol eingeführt. Bis 1968 befand sich der Sitz beim Hotel Stiegl in der Bren-nerstrasse, dann bezog man einige Büroräume im neu er-richteten Raiffeisenhaus.

Ein Netzwerk mit ZukunftIn den folgenden Jahren und Jahrzehnten konnte sich der Raiffeisenverband stetig weiter entwickeln und seine Kompe-tenzen durch den Aufbau neu-er Fachabteilungen ausbauen. Der Raiffeisenverband ist heu-te sehr gut aufgestellt. Zurzeit beschäftigt er über 250 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter in fünf Hauptabteilungen und ei-ner Revisionsdirektion. Gerade die Revision ist eine wesentliche Säule. Von Beginn an war der Raiffeisenverband gesetzlich anerkannter Revisionsverband.Das runde Jubiläum bietet einen willkommenen Anlass das Augenmerk auf die Rolle und Bedeutung des Genos-senschaftswesens in Südti-rol zu richten und dies in der Öffentlichkeit entsprechend darzustellen. Dazu ist eine Ar-tikelserie geplant, in der die Mitgliedsgenossenschaften der einzelnen Sparten sich und ihre Tätigkeit vorstellen.

„Der Raiffeisenverband Südtirol ist von den Grundsätzen des Ge-nossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiff-eisen geleitet und auf die genossenschaftliche Förderung der Gegen-seitigkeit ohne private Kapitalsspekulation aus-gerichtet“ (Art. 2 des Statutes)

Die Obmänner des Raiffeisenverbandes 1960-2010Josef Hölzl (1960 – 1970)Robert Rainer (1970 – 1973) Erich Kobler (1973 – 1976)Hans Nischler (1976 – 1977)Josef Gruber (1977 – 1985)Josef Gamper-Krautsamer (1985 – 1991)Baron Carl Eyrl (1991 – 2003)Heiner Nicolussi-Leck (seit Juni 2003)

Die Direktoren des Raiffeisenverbandes 1960-2010Franz Kemenater(1960 - 1967)Paul von Guggenberg (1968 - 1978)Konrad Palla (1978 - 2008)Paul Gasser (seit Jänner 2009)

Die Mitglieder des Raiffeisenverbandes nach 13 homogenen Gruppen geordnet (Stand 31.12.2009)

Raiffeisenkassen 49Obst- und Saatbaugenossenschaften 29Kellereigenossenschaften 16Molkereigenossenschaften 15Konsum- und Bezugsgenossenschaften 12Wassergenossenschaften 15Energiegenossenschaften 62Wohnbaugenossenschaften 34Kindergarten- und Kulturheimgenossenschaften 18Sozialgenossenschaften 11Sonstige Genossenschaften 72Genossenschaftsverbände 13Körperschaften ohne Revisionspflicht 26Summe 372

Dieses mit zwei Pferdeköp-fen stilisierte Giebelkreuz ist das Markenzeichen der Raiffeisen-Genossenschaf-ten Südtirols. Es wurde in dieser Form vom Raiffeisen-verband hinterlegt und ist international geschützt. Die Mitgliedsgenossenschaf-ten des Raiffeisenverbandes sind berechtigt, dasselbe zu führen.

50 Jahre Raiffeisenverband – eine Erfolgsgeschichte

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Der Verbund als Netzwerk

Raiffeisenverband Südtirol

Bank-/Kredit- wirtschaft

1 RaiffeisenLandesbankSüdtirol AG

Obst-wirtschaft

3· Verband der Südtiroler Obstgen. (VOG) · Verband der Vinschgauer Obst- prod. (VI.P) · VOG PRODUCTS Leifers

Milch-wirtschaft

2· Sennerei- verband Südtirol· MILKON Südtirol

Wein-wirtschaft

2· Verband der Kellerei- genossen- schaften Südtirols· Südtiroler Weinbauern- verband

Sonstige

7· BIOG Dienstleistungskons.· FROM - Società Agricola· Landw. Einkaufsg. LEG· OG-Dienstleistungskons.· Raiffeisen Energieverband· Südtiroler Gemeinden- verband· Südtiroler Viehver- marktungskonsortium

48 Raiffeisenkassen addierteBilanzsumme

10,04 Mrd. E

29 Obst- und Saatbaugenos-senschaftenGesamterträge(Durchschnitt drei Jahre)675 Mio. E

15 Molkereigenos-senschaftenGesamterträge(Durchschnitt drei Jahre)

368 Mio. E

16 Kellereigenos-senschaftenGesamterträge(Durchschnitt drei Jahre)

118 Mio. E

222 Sonstige Genos-senschaften

26 Körperschaftenohne Revisions-pflicht

Genossenschaften/Körperschaften 2. Grades

Genossenschaften/Körperschaften der Primärstufe

Die Raiffeisenorganisation in Südtirol ist ein Verbund von selbstständigen Genossen-schaften und sie ist mehrstu-fig aufgebaut. Die Basis bilden die einzelnen Genossenschaf-ten der Primärstufe in den verschiedensten Sektoren. Die Stärke dieser Genossen-schaften ist ihre örtliche Ver-ankerung und ihr Wissen um die Bedürfnisse ihrer Mitglie-der. Sie sind autonome Unter-nehmen, die nach den genos-senschaftlichen Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwal-tung, Selbstverantwortung, der Solidarität und Subsidi-arität ausgerichtet sind. Laut Letzterem werden Leistun-gen, die auf der Primärebe-ne nicht ausreichend, nicht sinnvoll oder nicht möglich sind, ausgelagert. Diese Leis-tungen übernehmen Verbän-de und Konsortien, welche in

der Raiffeisenorganisation die Körperschaften 2. und 3. Gra-des bilden. Zu diesen überge-ordneten Organisationsein-heiten gehören die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG, der Raiffeisen Energieverband oder der Südtiroler Gemein-denverband, aber auch alle Verbände und Konsortien in den Sparten Obst, Wein und Milch, die es den einzelnen Mitgliedsgenossenschaften durch ihre Arbeit ermögli-chen, auf dem globalen Markt zu agieren. Diese mehrstufige Organisa-tionsform zeichnet den Raiff-eisenverbund aus. Er ermög-licht die Eigenständigkeit der Mitgliedsgenossenschaften, reduziert das unternehmeri-sche Risiko und gewährleis-tet eine optimale Präsenz im unternehmerischen Wettbe-werb.

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Innerhalb der Raiffeisen Genos-senschaften nimmt die Raiff-eisen Geldorganisation (RGO) eine zentrale Rolle ein. Sie setzt sich aus den Raiffeisenkassen, der Raiffeisen Landesbank AG, dem Raiffeisenverband in sei-ner Funktion als Fachverband der RGO und aus jenen Hilfsein-richtungen zusammen, die u. a. das Giebelzeichen als gemein-sames Symbol verwenden.

Arbeitgeber für 2000 MenschenDie Zahlen sprechen für sich: 49 Raiffeisenkassen gibt es in Südti-rol mit 195 Bankschaltern; in 107 von 116 Gemeinden ist Raiffeisen

present. Die Raiffeisen Landes-bank Südtirol AG ist das zentrale Bankinstitut der Raiffeisenkas-sen. Zehn Prozent aller Südtiro-lerinnen und Südtiroler sind Mit-glieder einer Raiffeisenkasse. Die RGO beschäftigt 2000 Menschen.

Ein Netzwerk mit ZukunftDie Kassen sind lokal verwurzelt, ihre Mitglieder sind Kapitalge-ber, Entscheidungsträger und Leistungsnehmer zugleich. Den Raiffeisenkassen geht es nicht um den eigenen Profit, sondern um die Mitglieder und die Gemein-schaft. Die Marke Raiffeisen steht für Vertrauen, Bodenständigkeit und Stabilität – seit Jahrzehnten.

Die Raiffeisen Geldorganisation• Marktanteile Einlagen 2008 48,9%• Marktanteile Ausleihungen 2008 37,4%Stichtag 31.12.2009:• Direkte Kundeneinlagen 8,7 Mrd. Euro • Direkte Kundenausleihungen 8,3 Mrd. Euro• Mitglieder der Raiffeisenkassen 51.743

Die Raiffeisen Geldorganisation Marktführer in Südtirol

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1896 als Spar- und Darlehenskassenverein für Algund und Gratsch gegründet, zeichnet die Raiffeisenkasse Algund heute das Bild einer modernen Bank mit einer über 100-jährigen Erfolgsgeschichte, die auf Sorgfalt und Erfahrung, Sicherheit und Vertrauen baut.Mit unserem Sitz und den Filialen Lackner, Gratsch und Roter Adler treten wir kundennah in Algund und vor-nehmlich im Stadtgebiet von Meran auf.

Aus unserer Ideologie„Wir wollen Antrieb und Beispiel für die Wirtschaft sein, ohne dabei zu vergessen, dass auch wir einen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt leisten.“In unserer genossenschaftlichen Denkweise sehen wir die Mitglieder und Kunden als unsere Partner und es ist unser Auftrag, sie mit Kompetenz und Engagement bei ihren Geldangelegenheiten zu begleiten. Die Unterstüt-zung von wirtschaftlichen, sportlichen, kulturellen und sozialen Initiativen ist uns wichtig und wir schenken die-sen Bereichen beachtliche Aufmerksamkeit und fördern die Zusammenarbeit. Das FührungsteamEduard Enrich ist seit 2000 Direktor der Raiffeisenkasse Algund. Kundenorientiert und zukunftsweisend führt er zudem den Marktbereich. Als Vizedirektor zur Seite steht Markus Falk, zugleich verantwortlich für die Leitung des Innenbereiches der Raiffeisenkasse Algund.

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Raiffeisenkasse Algund Genossenschaft Alte Landstraße 2139022 AlgundTel. 0473 [email protected]

Fotograf: Hermann Maria Gasser

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Raiffeisenkasse Kastelruth Gen.Krausplatz 239040 KastelruthTel. 0471 711 [email protected]

Die Raiffeisenkasse Kastelruth: ein verlässlicher PartnerDie Raiffeisenkasse Kastelruth wurde im Jahre 1890 als Spar- und Darle-hensverein auf Initiative des Dekans Anton Egger sowie des Notars Michael Santifaller gegründet. Seit 120 Jahren und mit inzwischen mehr als 50 Mit-arbeitern ist sie ein verlässlicher und stabiler Partner für Kunden und Mit-

glieder, der sich noch immer an den Prinzipien von F. W. Raiffeisen und den Gründervätern orientiert. Seit 2009 steht der Unternehmer Anton Silbernagl als Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth vor. Den Posten des Vorsitzen-den des Aufsichtsrates hat Dr. Oskar Malfertheiner inne. Seit 1997 leitet Stefan Tröbinger als Direktor die Geschäfte der Raiffeisenkasse. TätigkeitsfeldDie Raiffeisenkasse Kastelruth ist der lokale Ansprech-partner für Finanzdienstleistungen in den Gemeinden Kastelruth und St. Ulrich. In den fünf Geschäftsstellen in Kastelruth, Seis, auf der Seiser Alm, in Überwasser und Runggaditsch sowie rund um die Uhr im Internet kön-nen die Mitglieder und Kunden ihre Bank-, Finanz- und Versicherungsgeschäfte tätigen. Dem Förderauftrag ent-sprechend werden Vereine und gemeinnützige Organisa-tionen Jahr für Jahr tatkräftig unterstützt.

Obmann Anton Silbernagl

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Raiffeisenkasse Niederdorf Gen.Hans-Wassermann-Str. 439039 Niederdorfwww.raiffeisen.it/niederdorf

100 Jahre Raiffeisenkasse Niederdorf Die Gründung der Raiffeisenkasse erfolgte am 28. Au-gust 1910 und wurde tatkräftig von Prof. Dr. Stefan Strigl und Koop. J. Mutschlechner unterstützt, aus dessen Fe-der auch das Gründungsprotokoll stammt. Die Kasse hat nach der Gründung schon bald das Vertrauen der Dorfbewohner gewonnen, was sich in steigenden Spar-einlagen und in den Darlehensgenehmigungen nieder-geschlagen hat. Seit 1971 gibt es im Gemeindegebiet von Prags einen Schalter, der 1991 ins neu errichtete Gemein-dehaus übersiedelte. Die lokale Wirtschaft fördernDie Raiffeisenkasse hat sich von Anfang, die Förderung der örtlichen Gemeinschaft, insbesondere der Wirt-schaft, zum Ziel gesetzt. Besonderen Wert legt sie auf die Unterstützung durch Spenden oder Sponsoring von Pro-jekten der vielen Vereine im Tätigkeitsgebiet.

Von Menschen für MenschenHermann Aichner - GeschäftsführerDr. Raimund Hittler - Leiter Marktbereich, BeratungAnzahl der Mitglieder: 654Anzahl der Mitarbeiter: 16Kunden-Geschäftsvolumen: 132 Mio. Euro

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Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies-Taisten Gen.Pustertaler Straße 939035 Welsberg-TaistenTel. 0474/944139www.raiffeisen.it/welsberg-gsies-taisten

Die älteste bestehende RaiffeisenkasseBereits am 23. Jänner 1890 wurde die Raiffeisenkasse Welsberg gegründet. Seit damals entwickelte sich die Ge-nossenschaft durch die Fusion mit der Raiffeisenkasse Gsies im Jahr 1972 zur Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies und bereits vier Jahre später durch die Fusion mit der Raiffei-senkasse Taisten zur heutigen Raiffeisenkasse Welsberg-Gsies-Taisten. Das bedeutet, dass sie die älteste ohne Un-terbrechnung bestehende Raiffeisenkasse Südtirols ist. Der Kunde steht im MittelpunktDie Bankdienste bietet die Raiffeisenkasse am Hauptsitz Welsberg und in den zwei Filialen St. Martin/Gsies und Taisten an. Als örtliche Genossenschaftsbank konzentriert sie ihre Tätigkeit auf den Kernmarkt, nämlich die Markt-gemeinde Welsberg-Taisten und die Gemeinde Gsies. Sie stellt den Bedarf der Kundschaft in den Mittelpunkt und richtet die Entscheidungen und die Arbeit danach aus. Wirtschaftliches Leben entwickelnDie Ziele bestehen darin, den Fortbestand durch ange-messene Ergebnisse zu sichern, die wirtschaftliche Ent-wicklung vom Tätigkeitsgebiet zu fördern und das gesell-schaftliche Leben mit den Vereinen und Verbänden sowie kulturelle Belange zu unterstützen.

Mitglieder: 675 Mitarbeiter: 21 Geschäftsvolumen: 179 Mio. Euro

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Obst – das heißt in Südtirol vor allem: Äpfel. Natürlich aus genossenschaftlicher Produk-tion. Heute stammen mehr als elf Prozent der Apfelproduk-tion in den 27 EU-Staaten aus dem größten zusammenhän-genden Obstgarten Europas. Dort betreibt die Obstwirt-schaft modernste Sortierungs- und Verpackungsanlagen und behauptet sich in einer global vernetzten Branche. Starke PartnerDie Branche ist nahezu voll-ständig im Raiffeisenverband organisiert: 26 Obstgenossen-schaften und drei Konsortien (VOG, VOG Products, VI.P) gehören der Raiffeisenfami-lie an. Im genossenschaftlich geführten Veredelungsbe-trieb in Leifers werden jährlich durchschnittlich über 222.000 t Früchte verarbeitet – Äpfel na-

türlich, aber auch Birnen, Pfir-siche, Aprikosen oder Kiwis.

Südtiroler QualitätAuch im Marketing ist die Süd-tiroler Obstwirtschaft führend. Seit 1991 wird die Schutzmarke für integriert angebautes Obst vergeben. 1995 führt der Ver-band der Obstgenossenschaf-ten (VOG) die Qualitätsmarke „Marlene“ ein. „Südtiroler Apfel“, das heißt heute: Pro-dukte aus integriertem Anbau, die nur in Südtirol geerntet wurden. Anders gesagt: Wenn Südtirol auf der Verpackung steht, ist auch Südtirol drin.

Die Obstgenossenschaften: Äpfel für Europa

Geschäftsjahr 2008/09• 26 Obstgenossenschaften• 3 Konsortien• 7000 Mitglieder • 16.500 ha• 974.000 t

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Die VOG PRODUCTS wurde 1967 von 27 Obstgenossen-schaften des Landes gegründet, damals noch unter dem Namen „Verwertungsbetrieb der Südtiroler Obstgenos-senschaften“. Zweck des Unternehmens war seither die Verarbeitung, Veredelung und Vermarktung des bei den Mitgliedsgenossenschaften anfallenden Industrie- und Schälobstes.

Rasante EntwicklungZu Beginn war die jährliche Anlieferungsmenge mit ca. 4.000 Tonnen noch bescheiden. Heute sind es jährlich etwa 200.000 - 300.000 Tonnen Früchte, die in Leifers ver-arbeitet werden. Begonnen hat alles mit der Produktion von Apfelsaftkonzentrat, hinzu kam bald eine Dunstapfel-linie und später eine Tiefkühlapfellinie. Diese Entwicklung erforderte eine stete Anpassung und Erweiterung der Be-triebsstrukturen und technischen Einrichtungen.

Wichtiger FruchtverarbeiterHeute gilt VOG PRODUCTS als eine der wichtigsten Fruchtverarbeitungsbetriebe Europas. Kürzlich wurde auch die Erzeugerorganisation Melinda (Trentino) Mit-glied. Zu den Kunden zählen namhafte Lebensmittelkon-zerne der Saftindustrie, Fruchtzubereiter, Molkereien und Bäckereigroßhändler. Geführt wird das Unternehmen mit ca. 130 Mitarbeitern von Obmann Franz Varesco und Geschäftsführer Klaus Gasser.

VOG PRODUCTS I-39055 Leifers A.-Nobel-Straße [email protected]

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

VerbandVI.P Gen. landw. Ges.Hauptstraße 1/c39021 Latsch (BZ)Tel. 0473/[email protected], www.vip.coop

EckdatenMitglieder: 7 GenossenschaftenAnbaufläche: 5055 haMitarbeiter: 35Hauptprodukte: Äpfel, Gemüse, Beeren, MarillenErntemenge: 372.000 t (2009) TätigkeitsfeldDie VI.P (Verband der Vinschgauer Produzenten für Obst und Ge-müse) vereint 1780 Obst- und Gemüsebauern in insgesamt sieben Genossenschaften. Der Verband ist nach den Grundsätzen der ge-nossenschaftlichen Förderung ohne Zwecke der Privatspekulation ausgerichtet und geregelt. Er hat den Zweck, die Produktion, die Verwertung und den Absatz der Obst- und Gartenbauprodukte der Mitglieder zu fördern. Der Vinschgau ist als Anbaugebiet besonders für die Produktion von Äpfeln geeignet, wobei der Sorte Golden De-licious eine herausragende Bedeutung zukommt. Die gesamte Ernte wird nach integrierten bzw. nach biologischen Richtlinien produ-ziert. Die Bio-Produktion im Vinschgau beläuft sich auf rund 6 % der gesamten Erntemenge mit stetig wachsendem Anteil. Die Bio-Ware wird zentral in einer eigenen Genossenschaftsstruktur in Latsch ver-arbeitet und vermarktet. EntwicklungDie VI.P wurde 1990 von allen zehn Vinschgauer Genossenschaften gegründet. Der Verband ist eine Genossenschaft zweiten Grades und wurde mit Dekret vom 3. November 1997 als Erzeugerorgani-sation anerkannt und vermarktet seit 2007 die gesamte Erntemenge zentral für den Vinschgau. FührungskräfteObmann: Karl Dietl; Geschäftsführer: Josef Wielander

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

TEXELGenossenschaft landw. Ges.Dammstraße 239025 NATURNS (BZ)Tel. 0473/[email protected]/texel

EckdatenMitglieder: 358 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 1176 haMitarbeiter: 124Hauptprodukt: ÄpfelErntemenge: 78.450 t (2009) TätigkeitsfeldDie TEXEL verfügt in den Gemeinden Naturns, Plaus und Partschins auf einem Betriebsgelände von über 8 ha über vier Lagerhäuser mit einer La-gerkapazität von 6448 Waggon. Die Veredlungsprozesse Sortierung und Verpackung werden ausschließlich im Standort Naturns durchgeführt. Tägliche Sortiermengen von bis zu 400 t und Abpackmengen von bis zu 350 t lassen die TEXEL zu den leistungsstärksten Obstgenossenschaften des Landes zählen. Neueste technologische Standards, Betriebsabläufe nach zertifizierten Qualitäts- und Hygienerichtlinien und kompetente Mitarbeiter in allen Betriebsbereichen sind dabei die besten Vorausset-zungen, um den Marktanforderungen gerecht zu werden. Die TEXEL verfügt über ein weites Sortenspektrum, wobei Golden Del. (51%), Red Del. (18%), Gala (13%), Fuji (4%) und Braeburn (3%) die Hauptsorten darstellen. Der Anteil an Produkten, welche nach biologischen Richtlini-en angebaut werden, liegt mittlerweile bei 6,5%. EntwicklungDie jüngste Genossenschaft des Vinschgaus ist im Jahre 2008 aus der Fusion zwischen der NOG Naturns-Plaus und der POG Partschins ent-standen. Das Einzugsgebiet der TEXEL erstreckt sich mit den Gemeinden Naturns, Plaus und Partschins über den gesamten Unteren Vinschgau. Ei-nige Mitgliedsbetriebe liegen in der Ortschaft Plars (Gemeinde Algund). FührungskräfteObmann: Rudolf Höller; Geschäftsführer: Christoph Tappeiner

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

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ObstgenossenschaftMIVO-ORTLER Gen. landw. Ges.Industriezone 739021 Latsch (BZ)Tel. 0473/[email protected], www.vip.coop/mivor

EckdatenMitglieder: 426 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 1120 haMitarbeiter: 165Hauptprodukt: ÄpfelErntemenge: 89.600 t (2009) TätigkeitsfeldDie MIVOR lagert, sortiert und verpackt die angelieferten Äpfel ih-rer 426 Mitglieder nach dem letzten Stand der Technik auf einem Betriebsgelände von 11 ha. Im Bereich Lagerung kommen die neuen Techniken DCA und ILOSplus zum Einsatz. Im Jahr 2010 wird eine neue Sortieranlage errichtet, die im Zweischichtbetrieb die 90.000 t bewältigen wird. Ab dem Jahr 2011 wird die sortierte Ware direkt in einem automatischen Hochregallager zwischengelagert. Der Verpa-ckungsraum wurde bereits 2008 vollständig neu ausgerichtet. Der Sortenspiegel setzt sich aktuell wie folgt zusammen: 70% Gol-den Delicious, gefolgt von Red Delicious, Gala, Pinova und Jona-gold. Folgende Zertifizierungen wurden erfolgreich durchgeführt: ISO 9001, IFS (International Food Standard), GlobalGAP (98% der Produktion). Nach den Richtlinien der integrierten Produktion werden 99% der Äpfel produziert. EntwicklungMit der Unterzeichnung des notariellen Fusionsvertrages am 31. Ok-tober 2007 entstand aus den beiden Latscher Obstgenossenschaf-ten MIVO, gegründet 1954, und ORTLER, gegründet 1960, Europas größter Obstverarbeitungsbetrieb, die Obstgenossenschaft MIVO-ORTLER mit der Kurzbezeichnung MIVOR. FührungskräfteObmann: Thomas Oberhofer; Geschäftsführer: Martin Pinzger

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

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GEOS – Genossenschaft der Obsterzeuger SchlandersProtzenweg 339028 Schlanders (BZ)Tel. 0473/[email protected]/geos

EckdatenMitglieder: 335 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 970 haMitarbeiter: 120Hauptprodukt: Äpfel, Birnen, MarillenErntemenge: 75.700 t (2009) TätigkeitsfeldÄpfel, Birnen und Marillen der GEOS zeichnen sich aufgrund der Höhenlage durch ihren Geschmack, ihre Natürlichkeit und die be-sondere innere Qualität aus. Hauptprodukt ist mit 75% die traditi-onelle Apfelsorte Golden Delicious, gefolgt von Red Delicious, Gala, Pinova und Jonagold. Qualität wird seit jeher in allen Prozessen von der Produktion bis hin zur Lagerung und Vermarktung groß geschrieben: Die GEOS erfüllt die Anforderungen von ISO 9001 und IFS (International Food Stan-dard). Seit 2007 werden mehr als 98% der angebauten Äpfel nach den strengen GlobalGAP-Richtlinien produziert. Entwicklung1946 von zehn zukunftsorientierten Bauern aus Schlanders gegrün-det, beeinflusste die GEOS entscheidend die wirtschaftliche Ent-wicklung von Schlanders und der Umgebung. In den 80er Jahren wurde die integrierte Anbaumethode eingeführt. Das damals kreierte Symbol des Marienkäfers wird heute von sämt-lichen Genossenschaften des Vinschgaus als Wiedererkennungszei-chen verwendet. FührungskräfteObmann: Karl Dietl; Geschäftsführer: Karlheinz Wörnhart

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Obst- u. GemüsegenossenschaftALPE Gen.landw.Ges.Industriestrasse 2839023 Laas (BZ)Tel. 0473/[email protected], www.vip.coop/alpe

EckdatenMitglieder: 160 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 550 haMitarbeiter: 100Hauptprodukt: Äpfel und GemüseErntemenge: 36.590 t (2009) TätigkeitsfeldALPE ist in der Vermarktung und Verarbeitung von Obst und Gemü-se tätig; die gesamte Verarbeitungsmenge Obst 2009 beträgt 64.994 t, jene von Gemüse 3.350 t. Durch eine intensive Investitionstätig-keit wurden die Verarbeitungsstrukturen in den vergangenen Jahren den starken Mengenzuwächsen, aber auch den Anforderungen des Marktes angepasst; Sortierung und Verarbeitung entsprechen den modernen Standards des Sektors.Mit 10 Verwaltungsangestellten, 27 Fixarbeitern und ca. 60 Saison-arbeitern ist ALPE ein wichtiger und sicherer Arbeitgeber im Oberen Vinschgau. Die Sorte Golden Delicious macht 80% der Produktion unserer Mitglieder aus. Die restlichen 20% fallen auf rote Sorten, dar-unter Red Delicious, Gala, Pinova, Jonagold und Braeburn. Blumen-kohl ist mit 95% die Hauptgemüseart. EntwicklungALPE wurde 1980 gegründet; damit wurde der Grundstein für die Entwicklung des Obst- und Gemüsebaus im Oberen Vin-schgau gelegt. 1997 wurde eine Kooperation mit der Genossen-schaft OVEG abgeschlossen, welche heute noch aufrecht ist.

FührungskräfteObmann: Jochen TrögerGeschäftsführer: Reinhard Ladurner

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Obst- und GemüsegenossenschaftOVEG Gen.landw.Ges.Moosburgstraße 5239023 Eyrs (BZ)Tel. [email protected], www.vip.coop/oveg

EckdatenMitglieder: 184 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 530 haMitarbeiter: 8Hauptprodukt: Äpfel und GemüseErntemenge: 31.700 t (2009) TätigkeitsfeldDie Mitglieder der OVEG bauen hauptsächlich Äpfel und Gemüse an. Die Obstanlieferungsmenge 2009 betrug 29.989 t, jene von Ge-müse 1.765 t.Mit den in den letzten Jahren massiv angestiegenen Produktions-mengen an Äpfeln sind intensive Investitionstätigkeiten im Lagerbe-reich notwendig geworden. Neben dem Standort in Eyrs, wurde im Jahr 2009 ein zweiter Standort in Prad aufgebaut, der in den nächsten Jahren weiter ausgebaut wird. Die Verarbeitung der Äpfel läuft über die Kooperationsgenossenschaft ALPE in Laas. Die Sorte Golden De-licious macht 75% der Produktion unserer Mitglieder aus. Die rest-lichen 25% fallen auf rote Sorten, darunter Red Delicious, Gala, Pi-nova, Jonagold und Braeburn. Der Anteil der Bioproduktion beläuft sich auf 7%. Blumenkohl ist mit 90% die Hauptgemüseart. EntwicklungDie OVEG wurde im März 1963 gegründet. Die anfängliche Produktion von verschiedenen Gemüsearten wie Rote Rü-ben, Weißkraut und Karotten entwickelte sich im Laufe der Zeit immer mehr in Richtung Obst. Die Gemüseproduktion bil-det aber nach wie vor ein wichtiges Geschäftsfeld der OVEG.

FührungskräfteObmann: Christoph AlberGeschäftsführer: Reinhard Ladurner

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

BeerengenossenschaftMEG Gen.landw.Ges.Ennewasser 249I-39020 Martell (BZ)Tel. [email protected], www.vip.coop/meg

EckdatenMitglieder: 65 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 75 haMitarbeiter: 20Hauptprodukt: Beeren-, Steinobst und GemüseErntemenge: 1.300 t (2009) TätigkeitsfeldDas Martelltal ist ein Seitental des Vinschgaus im Herzen des Stilfs-erjoch Nationalparks. Das Hauptprodukt der MEG sind Erdbeeren, daneben werden auch Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren und Heidelbeeren angebaut. Im Martelltal gibt es auch eine kleine Produk-tionsmenge an Gemüse, Kirschen und Marillen. Mit seinen Anbauflä-chen von 900 m bis 1.800 m Meereshöhe ist es das bedeutendste An-baugebiet schmackhafter Bergerdbeeren in Europa. Die ausgesprochen hohe Qualität ist in erster Linie dem milden und trocknen Klima, den warmen Tagen und kühlen Nächten zu verdan-ken. Aufgrund der Höhenlagen der Anbaugebiete reifen die Beeren sehr langsam an der Sonne heran. Daher verfügen sie über ein ganz beson-deres Aroma und werden zu einem Zeitpunkt gepflückt, an dem in den meisten anderen Gebieten Europas die Ernte bereits abgeschlossen ist. EntwicklungDie MEG wurde 1989 gegründet und ist seit 1997 Mitglied im Verband VI.P. Die MEG verfügt über ein Betriebsgelände von 5.000 m² und verarbeitet in der Hochsaison bis zu 25 t Erdbeeren pro Tag (Anlieferung, Schnellküh-lung, Abpackung, Kommissionierung, Verladung) . Die Saison für die Bee-renfrüchte beginnt im Juni und hält an bis Ende Oktober. Die MEG verfügt über 12 Kühlzellen und 3 Schnellkühlzellen, um die empfindlichen Früch-te erntefrisch zu den Konsumenten im In- und Ausland liefern zu können.FührungskräfteObmann: Manfred Gamper; Geschäftsführer: Peter Gamper

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ObstgenossenschaftJUVAL Gen.landw.Ges.Staatsstraße 2639020 Kastelbell-Tschars (BZ)Tel. [email protected], www.vip.coop/juval

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EckdatenMitglieder: 264 MitgliedsbetriebeAnbaufläche: 829 haMitarbeiter: 95Hauptprodukt: Äpfel, MarillenErntemenge: 62.101 t (2009) TätigkeitsfeldDie Obstgenossenschaft JUVAL lagert, sortiert, verarbeitet und dis-poniert das von ihren 264 Mitgliedern produzierte Obst. Die gesamte Betriebsfläche beträgt 6,2 ha und verteilt sich auf die 2 Standorte Kast-elbell und Tschars. Neben der Hauptsorte Golden Delicious ist im An-baugebiet der Genossenschaft die Sorte Red Delicious besonders ver-treten. Der biologische Anbau nimmt mehr und mehr an Bedeutung zu und hat mit knapp 12% der Anlieferungsmenge bereits ein beträchtli-ches Ausmaß erreicht. Mit durchschnittlich 100 Mitarbeitern ist die Ge-nossenschaft der größte Arbeitgeber in der Gemeinde und erfüllt somit einen wesentlichen sozialen Auftrag. Im Investitionsbereich setzte man ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz von erneuerbarer Energie. Mit der Erweiterung der im Jahr 2008 errichteten Photovoltaikanlage steigt die Stromproduktion auf ca. 1.000.000 kWh. Die jährliche CO² - Einsparung beträgt ca. 620 Tonnen. EntwicklungZehn Bauern aus Kastelbell, Galsaun und Tschars gründeten am 19. März des Jahres 1933 die Obstgenossenschaft Kastelbell. Aus dieser Ge-nossenschaft entstanden in den Folgejahren die Obstgenossenschaften UVO-Tschars, NOG Naturns und POG Partschins. Als wollte man das Rad der Zeit zurückdrehen, stimmten im Jahre 2001 die Mitglieder ei-nem erneuten Zusammenschluss zwischen der UVO und OGK zu und setzten mit der Zustimmung zum VIP 3-Konzept im Jahr 2006 einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Genossenschaft. FührungskräfteObmann: Alois Alber; Geschäftsführer: Peter Stricker

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Die Obstgenossenschaft ALGUND entstand 2006 durch die Fusion der Obstgenossenschaft OGA und der Burg-gräfler Obstgenossenschaft BOGAL. Die Verschmelzung beider Betriebe war der folgerichtige Schlusspunkt ei-ner mehrjährigen Kooperation. Im Zuge dieser Zusam-menarbeit wurden in den Jahren 2002/03 die gesamten Betriebsgebäude neu errichtet. Seitdem verfügt die Ge-nossenschaft über moderne und leistungsfähige Sortier- und Verpackungsanlagen. Dies war der entscheidende Schritt zur Rationalisierung und Kosteneinsparung. Älteste Genossenschaft TirolsBereits 1893 wurde in Meran die „Obstproduzentenge-nossenschaft Meran-Burggrafenamt“ gegründet, die ers-te Obstgenossenschaft des Landes Tirol. Aus dieser ging im Jahre 1949 durch den Umzug in die neu errichteten Räumlichkeiten in Algund die „Obstproduzentengenos-senschaft Algund“ hervor.

Aktuelle SituationDie Obstgenossenschaft Algund zählt heute 203 Mitglie-der, hat eine Anbaufläche von 405 ha und eine durch-schnittliche Erntemenge von 24.000 Tonnen Obst. An der Spitze der Genossenschaft stehen Obmann Rudolf Ladurner und Geschäftsführer Hans Gamper.

ObstgenossenschaftALGUNDI-39022 AlgundLanggasse 1/[email protected] www.vog.it

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die jüngste ObstgenossenschaftMehrere Obstbauern haben eine jahrzehntelange Erfah-rung im Bioanbau. Doch erst 2002 haben sich die Bio-Obstbauern im Einzugsbereich der Erzeugerorganisation VOG in einem eigenen Vermarktungsbetrieb, der Obstge-nossenschaft BIO SÜDTIROL, zusammengefunden. Heu-te erzeugen die 171 Mitglieder rund 24.000 Tonnen auf 690 ha. Alle Mitglieder sind einem der renomierten europäi-schen Bio Anbauverbände, wie z.B. Demeter, Bioland oder ICEA angeschlossen. Obmann ist Matthäus Ladurner. Dem Geschäftsführer Dietmar Franzelin stehen 47 Mitar-beiter zur Seite. Garant für BioBIO SÜDTIROL ist der Garant für hochwertige, biologische Produkte. Deshalb achtet die Genossenschaft akribisch auf die Einhaltung der Anbaurichtlinien und auf die Reinhal-tung der Ware bei der Lagerung und Verarbeitung. So kann der Verbraucher sicher sein: Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin.

Breites SortimentÜber 35 verschiedene Apfelsorten umfasst das Sortiment der BIO SÜDTIROL. Dazu gehören auch viele allgemein bekannte sowie neue Obstsorten. Mit ambitionierten An-bauprojekten für Clubsorten wie Jazz®, Pink Lady® oder Evelina® betreibt die Genossenschaft eine sehr innovative Sortenpolitik. Rund 80 Prozent der Ware werden exportiert.

BIO SÜDTIROL 39018 TerlanJakobistr. 1/[email protected]

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Neueste Technik und BesucherstegNach 75 Jahren und der Wiedereingliederung der 1964 abgespaltenen OG Meran beschritt die OG CAFA mit ei-ner beispiellosen Aufrüstung und einem faszinierenden Betriebssystem vor einem Jahr den Weg in die Zukunft. Es ist der weltweit erste Obstvermarktungsbetrieb mit vollautomatischer internen Logistik samt Einbindung eines Hochregals mit Stellplätzen für 7.560 Großkisten. Und: Der 200 m lange Besucherrundgang gibt auf vier-sprachigen Informationstafeln Einblicke in die interes-sante Geschichte und Technik des Südtiroler Obstbaues und lässt die Arbeitsabläufe in Lagerung, Sortierung, Verpackung und Versand hautnah erleben.

Größte Genossenschaft des BurggrafenamtesDie Genossenschaft wird von 354 Mitgliedern getragen, an der Spitze stehen Obmann Stefan Klotzner und Ge-schäftsführer Stefan Mittermair. Im Schnitt werden von den rund 100 Mitarbeitern über 60.000 Tonnen Äpfel verarbeitet, die auf etwa 1.000 ha im Burggrafenamt er-zeugt werden. Im Gründungsjahr 1933 wurden noch 111 Apfel- und Birnensorten angebaut – heute sind es noch gut ein Dutzend Apfelsorten, die in 36 Ländern vermark-tet werden.

CAFA39012 MeranRennstallweg [email protected]

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Inmitten der Obstwiesen südlich des Kalterer Sees ste-hen die beiden Betriebsgebäude der OG EGMA KAL-TERN. Bis 2003 gehörten sie zu der OG Kaltern und der OG Erzeugergroßmarkt EGMA Unterland. Nach dem Zusammenschluss wurde ein umfangreiches Investiti-onsprogramm durchgeführt: am Hauptsitz wurde der Büro- und Belegschaftstrakt neu strukturiert, die Sortier-halle erneuert, eine neue Sortieranlage angeschafft und der Verarbeitungsraum samt Verpackungslinien erneu-ert. Zudem wurden Zellen saniert bzw. neue gebaut. Vorteile für KleinbetriebeSomit verfügen die Mitglieder nun über einen moder-nen und schlagkräftigen Verarbeitungsbetrieb. Gerade am Beispiel EGMA KALTERN wird die Wichtigkeit einer gemeinschaftlichen Vermarktung über eine Genossen-schaft deutlich: Die 530 Mitglieder erzeugen jährlich rund 40.000 Tonnen Obst auf einer Fläche von 630 ha, d.h. die ø Betriebsgröße beträgt nur ca. 1,2 ha. Der einzel-ne Obstbauer wäre nicht in der Lage auf den internatio-nalen Märkten erfolgreich zu agieren. Zur Sicherung des Einkommens bedarf es deshalb eines Zusammenschlus-ses mit moderner Betriebsstruktur und eines marktori-entierten Sortenspiegels. Die Obstgenossenschaft EGMA KALTERN mit 90 Mitarbeitern wird von Obmann Harald Weis und Geschäftsführer Thomas Werth geleitet.

EGMA KALTERNI-39052 KalternKalterer Moos [email protected] www.vog.it

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Gut aufgestellt für die Zukunft zeigt sich die Obstgenos-senschaft COFRUM. In der heutigen Form ist sie das Er-gebnis der über die letzten Jahre erfolgten Zusammen-schlüsse der Obstgenossenschaften Tisens, Gargazon, Tscherms und Marling (COFRUM). Hintergrund dieser Entwicklung war die Überzeugung, dass größere Einhei-ten die Marktbelieferung erleichtern und kostensenkend wirken. Modernes ObstvermarktungszentrumAls Folge der Fusionen und als Antwort auf die Konzen-tration auf der Abnehmerseite entstand in Marling ein modernes Vermarktungszentrum. Dort wurden in den letzten Jahren ein neues Verwaltungsgebäude mit zeit-gemäßen Sozialräumen errichtet und der Sortier- und Abpackbereich mit neuester Technologie auf die durch-schnittliche Anlieferungsmenge von 50.000 Tonnen Obst ausgerichtet. Gelagert wird das Obst in Marling, aber wei-terhin auch in Tisens, Gargazon und Tscherms.

Viele MitgliederMit 444 Mitgliedern ist die COFRUM die mitgliederstärks-te Obstgenossenschaft des Burggrafenamtes. Die gesamte Anbaufläche beträgt 952 ha. Die Genossenschaft beschäf-tigt rund 100 Mitarbeiter. An der Spitze stehen Obmann Richard Wolf und Geschäftsführer Stefan Vorhauser.

COFRUMI-39020 MarlingGampenstraße [email protected] www.vog.it

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Erfolgsgeschichte für TraminVor 51 Jahren wurde die EOFRUT in Tramin gegründet. Damals wurden 980 Tonnen Obst eingelagert, heute sind es 30.000 Tonnen. Diese Entwicklung erforderte eine Anpassung und Erweiterung der Lager- und Vermark-tungsstrukturen. Die letzte große Erweiterung erfolgte 2004 nach der Teileingliederung der Obstgenossenschaft NeuSelifrut. Heute zählt die EOFRUT 321 Mitglieder mit 412 ha. Die 64 Mitarbeiter werden von Obmann Karl Un-gerer und Geschäftsführer Walter Thaler geführt. Menschen prägen GenossenschaftenHinter jeder Genossenschaft stehen verantwortungs-bewusste Menschen. Ein markantes Beispiel ist die EOFRUT. Über 40 Jahre lenkte Erwin Bologna mit dem Vertrauen der Mitglieder im Rücken mit ruhiger Hand, umsichtig aber zukunftsorientiert die Geschicke der Genossenschaft. Zuvor war er Mitarbeiter und bald schon Geschäftsführer der Genossenschaft. Im letzten Herbst legte er die Verantwortung in jüngere Hände. Die EOFRUT ist zu seinem Lebenswerk geworden, das die Mitglieder zu würdigen wussten. Der Zusammenhalt und das Vertrauen in kompetenten Führungspersönlich-keiten ist das Geheimnis einer erfolgreichen Genossen-schaft.

EOFRUTI-39040 TraminBahnhofstraß[email protected] www.vog.it

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Seit 1. August 2010 ist die Obstgenossenschaft „frubona Obstgenossenschaft Terlan“ operativ. Sie ist aus der kürzlich erfolgten Fusion der frubona-Obstgenossenschaft Bozen Nals und der Obstgenossenschaft Terlan hervorgegangen. Größte VOG-GenossenschaftDas Haupteinzugsgebiet der neuen Genossenschaft er-streckt sich im Etschtal zwischen Bozen und Nals und um-fasst 1165 ha. Auf dieser Fläche werden 68.000 Tonnen Äpfel umweltfreundlich und nach den bewährten Regeln der in-tegrierten Produktion angebaut. Der Sortenspiegel umfasst alle gängigen Sorten. Hinter der nun größten Obstgenossen-schaft des VOG stehen 454 Mitglieder.

Betriebssitz ist in Siebeneich (Terlan)Die neue Genossenschaft hat ihren Betriebssitz und Pro-duktionsstandort in der Gewerbezone von Siebeneich. Dort wird der Großteil der Äpfel sortiert und die gesamte Men-ge abgepackt und verladen. Die bisherigen Lagerstandorte werden bis auf weiteres aufrecht erhalten.

Leistungsfähig und kostengünstig„Mit der Fusion unserer beiden gut funktionierenden Ge-nossenschaften werden wir noch leistungsfähiger und kön-nen bereits mittelfristig rationeller und kostengünstiger ar-beiten,“ sagen die beiden Obmänner Sepp Tutzer (frubona) und Andreas Gatscher (OG Terlan). Geschäftsführer ist Luis Geiser.

frubona Obstgenossenschaft Terlan Enzenbergweg, 139018Siebeneich/Terlan info@ ogterlan.vog.it www.vog.it

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Der FRUCHTHOF ÜBERETSCH ist eine der jüngsten Obstgenossenschaften des Landes. Sie ist aber ein klas-sisches Spiegelbild der rasanten Entwicklung in der Obstvermarktung. Vor 35 Jahren gegründet, sind dem FRUCHTHOF mittlerweile die Obstgenossenschaften OPAN-Andrian (1997) und GOG-Sigmundskron (2004) eingegliedert worden. Dies bedeutet nichts anderes, als dass diese Genossenschaften die Zeichen der Zeit er-kannten. Erfahrung trifft auf moderne TechnikUm auf den internationalen Märkten bestehen zu kön-nen, hat der FRUCHTHOF in den letzten Jahren große bauliche Umgestaltungsmaßnahmen getroffen. Schließ-lich geht es darum, jährlich etwa 45.000 Tonnen Äpfel zu lagern und kundengerecht zu verpacken. Das Herz die-ser Umgestaltung bildet ein vollautomatisches Hochre-gallager und ein moderner Verpackungsraum. Auf dem lokalen Markt ist das Detailgeschäft in Sigmundskron (nahe Gasthof Mendelhof) besonders beliebt.

Großer ArbeitgeberDem FRUCHTHOF sind 438 Mitglieder mit 700 ha An-baufläche angeschlossen. Mit rund 85 Mitarbeitern ist die Genossenschaft einer der größten Arbeitgeber von Eppan. An der Spitze stehen Obmann Georg Kössler und Geschäftsführer Günther Werth.

FRUCHTHOF ÜBERETSCH I-39010 Frangart/EppanBozner Straße [email protected] www.vog.it

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Die Geburtsstunde der GRUFRUT schlug 1968 im Ho-tel Lewald in St. Jakob/Bozen. Auch hier lag die Idee zu Grunde, dem Markt bzw. Fernhandel durch eine gemein-schaftliche Einrichtung zu begegnen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse der Obstbauern im Anbau und der Genossenschaft in der Vermarktung bildeten gegenseitig den Ansporn, sich weiterzuentwickeln und in Bezug auf Sorten, Qualität und Mengen stets aktuell zu bleiben. Rasantes Wachstum Von zunächst 3.500 Tonnen in der Gründerzeit stieg die Anlieferungsmenge im letzten Herbst auf 27.000 Tonnen an. So mussten im Laufe der Jahrzehnte die Lagerräume immer wieder erweitert, die Sortieranlagen erneuert und die Abpackstation vergrößert und technisch aufgerüstet werden. Derzeit wird zudem die Übernahme der Obst-genossenschaft ESO durch Fusion vorbereitet.

Versorgung übers ganze Jahr„Mit unserer hochstehenden Lager- und Kühltechnik kann das Obst ein Jahr lang in völlig natürlichem Zustand erhalten werden, sodass die Versorgung des Marktes mit gleichbleibender Qualität das ganze Jahr hindurch si-chergestellt werden kann“, sagt Obmann Hermann Ane-si. Er vertritt die 174 Mitglieder mit 388 angeschlossenen ha nach außen. Geschäftsführer ist Richard Pichler, dem 47 Mitarbeiter zur Seite stehen.

GRUFRUT I-39050 Steinmannwald/LeifersBrennerstr.4 [email protected]

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Genossenschaftsform hat sich bewährt Mit der Anlieferung von rund 56.000 Tonnen Obst ist die KURMARK UNIFRUT die größte Genossenschaft des Un-terlandes. Hier können die 480 Mitglieder ihre Ernte von insgesamt 750 ha zur Lagerung, Verarbeitung und Ver-marktung abliefern. Wie in dieser Branche üblich, wird den Mitgliedern der Verkaufserlös je nach Sorte und Qua-lität und nach Abzug aller Kosten ausbezahlt. Gerade für Produzenten mit kleinen Anbauflächen hat sich die genos-senschaftliche Organisationsform der Vermarktung hier-zulande seit Jahrzehnten bewährt. Neuausrichtung vor 10 JahrenDen größten Investitionsschub vollzog die Genossenschaft vor etwa 10 Jahren im Hinblick auf die Fusion der damals noch eigenständigen Genossenschaften Kurmark und Unifrut. So wurden am neuen Sitz in Margreid viele Inf-rastrukturen neu gestaltet: Sortier- und Abpackraum, Wa-renannahmestelle, Verladehalle und Belegschaftsräume.

Verantwortung für die MitgliederVorausschau, Marktorientierung und Offenheit für Neue-rungen: In diesem Geist und im Bewusstsein der Verant-wortung gegenüber den Mitgliedern und 123 Mitarbeitern wird die Genossenschaft von Obmann Georg Jageregger und der Geschäftsführung Walter Steinegger und Luis Co-dalonga geleitet.

KURMARK UNIFRUT I-39040 MargreidBahnhofstraße 32 [email protected] www.vog.it

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die LANAFRUIT ist eine der wichtigsten Säulen der Lananer Wirtschaft. Jährlich werden etwa 55.000 Tonnen Obst ange-liefert und vermarktet. Der Erlös bildet die Existenzgrundla-ge für die 400 Mitglieder und ihren Familien, die das Obst auf 950 ha Obst umweltschonend und marktkonform erzeugen. Als Arbeitgeber garantiert die Obstgenossenschaft zudem ihren 115 Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz und im betriebseigenen Detailgeschäft kann stets frisches Obst – Äpfel und saisonbedingte Früchte – bezogen werden. Bündelung des AngebotesDie LANAFRUIT entstand Anfang 2009 durch den Zusam-menschluss der Obstgenossenschaften Lanafrucht-Ogol und Pomus. Mit anderen Worten: Hinter der LANAFRUIT verbergen sich drei ehemaligen Genossenschaften: Lana-frucht (gegründet 1959), Ogol (gegründet 1965) und Pomus (gegründet 1926).

Zeitgemäße Antwort„Die LANAFRUIT ist die zeitgemäße Antwort auf die He-rausforderungen eines globalen Marktes“, sagt Obmann Norbert Ladurner Schnitzer und belegt damit einmal mehr, dass auch Genossenschaften die Fähigkeiten zur Weiterent-wicklung haben. Geschäftsführer ist Daniel Frötscher. Mit einem modernen Sortenspiegel höchster Qualität ist die Ge-nossenschaft ein attraktiver Partner der Apfelwirtschaft.

LANAFRUIT I-39011 LanaBoznerstraße [email protected]

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Sie ist die jüngste der ehemals vier Obstgenossenschaf-ten Lanas. Von 35 Mitgliedern am 18. Oktober 1972 ge-gründet, durchlebte die Genossenschaft eine wechsel-volle Zeit. Heute zählt die Obstgenossenschaft LANA 140 Mitglieder, die auf 405 ha jährlich rund 24.000 Tonnen Obst erzeugen. Die Genossenschaft beschäftigt 58 Mit-arbeiter. Genossenschaftlicher GeistErneuern, erweitern, anpassen: Das geht wie ein roter Faden durch das Handeln des Unternehmens. Zu spüren war aber stets der genossenschaftliche Geist und der Zu-sammenhalt auch in schwierigen Situationen. Die Obst-genossenschaft LANA ist eine der vielen Beweise, dass sich der Bauer in dieser Gesellschaftsform am besten zu-rechtfindet: Sie ist sein Eigentum, die gewählten Verant-wortlichen im Betrieb sind seine Berufskollegen und das Mitspracherecht der Einzelnen ist gewährleistet.

Solide Wurzeln – breite KroneErst vor drei Jahren wurde die Packstation nach dem neuesten Stand der Technik modernisiert, ein weiterer Mosaikstein in der betrieblichen Erfolgsgeschichte. „Der damals gesetzte Baum hat heute solide Wurzeln und eine breite Krone“ analysiert sinnigerweise Obmann Clemens v. Musil, dem Egon Zuech als Geschäftsführer beisteht.

LANA I-39011 Lana Sonnenstr. 12 [email protected]

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Genossenschaften fördern LandwirtschaftGenossenschaften erleichtern und festigen die landwirt-schaftliche Erwerbswirtschaft. Diese Erkenntnis führte 1960 zur Gründung der Obstgenossenschaft Neufrucht in Neumarkt. Die Geschichte der Neufrucht ist geprägt von Marktleistung, Stabilität und unternehmerischer Wirtschaftskraft. Merkmale dafür sind die Fusion mit der Obstgenossenschaft Kurfrucht Kurtatsch (1969) und die teilweise Eingliederung der Nachbargenossenschaft NeuSelifrut (2004). Dafür sprechen aber auch die lau-fenden Investitionen und Modernisierungen, sodass alle Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Anlieferungsmenge mehr als verzehnfachtMit rund 30.000 Tonnen hat sich die Anlieferungsmenge seit der Gründung mehr als verzehnfacht. Diese Men-ge Äpfel wird von 287 Mitgliedern auf 416 ha nach den Richtlinien des integrierten (umweltschonenden) An-baues Agrios erzeugt. Der Sortenspiegel weist alle traditi-onellen Sorten, aber vermehrt auch die neuesten Clubs-orten auf.Der Obstgenossenschaft steht Franz Varesco als Obmann vor, Geschäftsführer ist Markus Mair. Insgesamt beschäf-tigt die Neufrucht 66 Mitarbeiter in der Verwaltung, der Lagerung, der Verarbeitung und dem Versand.

NEUFRUCHT I-39044 NeumarktObere Inselstraße [email protected] www.vog.it

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Gemeinsame DirektvermarktungDie Geschichte der Obstgenossenschaft ist eng mit der Entwicklung des Obstbaues im Eisacktal verbunden. Der Aufbau einer gemeinsamen Direktvermarktung – und nichts anderes hat das Genossenschaftsprinzip zum In-halt – war die Antwort auf die unbefriedigenden Erfah-rungen mit den Obstgroßhändlern. 1944 legten einige Obstbauern den Grundstein für die genossenschaftliche Vermarktung. So wurde die MELIX BRIXEN als einzige Obstgenossenschaft im aufstrebenden Anbaugebiet in der Nachkriegszeit zur zentralen Vermarktungsstruktur. Ständige Erweiterungen und technische Modernisie-rungen sowie die Fusion mit der Eisacktaler Saatbauge-nossenschaft im Jahre 2000 gaben der MELIX BRIXEN das heutige Gesicht.

Genossenschaft sichert EinkommenHeute liefern 175 Mitglieder rund 33.000 Tonnen Obst von 546 ha an. Zwei Drittel davon entfallen auf die Sor-te Golden Delicious. Obmann Johann Gasser und Ge-schäftsführer Stephan Thaler haben sich zum Ziele ge-setzt, den Obstbau im Eisacktal zukunftsorientiert und marktkonform weiterzuentwickeln und so den Mitglie-dern, aber auch den 80 Mitarbeitern Einkommen und Existenz zu sichern.

MELIX BRIXEN I-39040 VahrnBrennerstraße [email protected] www.vog.it

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

So wie vielerorts waren es auch in Eppan rund ein Dutzend mutige Bauern, die den entscheidenden Schritt zur Grün-dung einer Genossenschaft wagten. Das war in den krisen-geschüttelten Zeiten Mitte der Dreißigerjahre. Die Triebfeder zu diesem Schritt: eine Selbsthilfeorganisation zur Existenzsi-cherung der bäuerlichen Betriebe und Familien aufzubauen. Der verlängerte ArmWährend die Produktion des Obstes in den kompetenten Händen der 230 Mitglieder bleibt, haben sie die Verarbeitung und Vermarktung in einem gemeinsam geführten Betrieb mit 57 Mitarbeitern ausgelagert. Die Genossenschaft ist so-zusagen der verlängerte Arm der Obstbaubetriebe und hat sich über Jahrzehnte bewährt. Die SACRA erlebte mit mehreren Erweiterungen und Mo-dernisierungen eine sehr wechselvolle Geschichte. Heute werden jährlich rund 19.000 Tonnen Äpfel angeliefert, die auf 306 ha nach der integrierten Produktionsweise erzeugt werden. Der SACRA steht Obmann Balthasar Sparer vor, Ge-schäftsführer ist Eduard Ranigler.

Kunst am BauUnd was hat der Künstler Robert Scherer mit der SACRA zu tun? Die Nordseite des Betriebsgebäudes ziert ein überdi-mensionales Fresco, beherrscht von der römischen Obstgöt-tin Pomona, in dem die Verschmelzung des Apfels mit dem Menschen zum Ausdruck kommt.

SACRAI-39057 St. Michael/EppanSillweg 3 [email protected] www.vog.it

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Eine Genossenschaft lebt vom gemeinsamen Willen der Mitglieder, sich neuen Entwicklungen zu stellen. Dies war auch stets der Leitgedanke, welcher der Erfolgsge-schichte der Obstgenossenschaft ZWÖLFMALGREIEN zu Grunde lag. Seit nunmehr bald 90 Jahren verfolgt sie nur ein Ziel: das angelieferte Obst ihrer Mitglieder best-möglich zu vermarkten. Groß und Klein ziehen an einem StrickDas Besondere an dieser Genossenschaft: Zu ihren Mit-gliedern gehören mehrere größere Obstbaubetriebe bzw. Gutsverwaltungen im Großraum Bozen. Die 116 Mitglie-der liefern jährlich etwa 40.000 Tonnen Obst an, das auf 770 ha erzeugt wird.

Wohnräume für MitarbeiterWährend die Verarbeitung und der Versand des Obstes am angestammten Sitz am Bozner Boden erfolgt, führt die Genossenschaft in Bozen-Süd ein großes Lagerhaus, in dessen Nähe letzthin auch 16 Wohneinheiten für 32 Mitarbeiter errichtet wurden. Neben diesem sozialpo-litischen Aspekt setzte die Obstgenossenschaft mit der Einrichtung einer Photovoltaikanlage auch einen mar-kanten umweltfreundlichen Akzent. Die Genossenschaft wird vom Obmann Urban v. Kle-belsberg und seit über 40 Jahren vom Geschäftsführer Manfred Schweitzer geleitet.

ZWÖLFMALGREIENI-39100 BozenBozner Boden Mitterweg [email protected] www.vog.it

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Der Name kommt von einer BirnensorteObwohl heute keine Birnen mehr angeliefert werden, trägt die Genossenschaft in Leifers den Namen der Bir-nensorte Kaiser Alexander. Die Genossenschaft wurde bereits 1933 gegründet, den heutigen Namen erhielt sie 1953, weil damals mehr als 50 Prozent der Ernte aus der Birnensorte Kaiser Alexander bestand.

Nur mehr ÄpfelHeute werden von den 146 Mitgliedern nur mehr Äpfel angeliefert, wobei die Spitzensorte mittlerweile Gala ist. Insgesamt wachsen auf den 450 ha der Genossenschafts-mitglieder rund 30.000 Tonnen Äpfel. Diese Menge wird von insgesamt 63 Mitarbeitern verarbeitet und vermark-tet.

Moderner VermarktungsbetriebEntscheidend für die heutige Größe der Genossenschaft war die 1993 erfolgte Eingliederung der Obstgenossen-schaft Solfrucht. Dieser Schritt, aber auch die zeitgemä-ße Umstellung der Obstanlagen führten zur Erweiterung und Modernisierung der Lager- und Verarbeitungsräu-me. Ebenso wurden die Verwaltungs- und Sozialräume vor wenigen Jahren erneuert. Isidor Comperini leitet die Genossenschaft als Obmann, Martin Egger steht ihm als Geschäftsführer zur Seite.

KAISER ALEXANDERI-39055 LeifersF. Filzistraße 4/A [email protected]

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die Kellereigenossenschaften schaffen Qualität

Wein aus Südtirol: Ein Spit-zenprodukt. Der „rätische Wein“ wie ihn schon der rö-mische Geschichtsschreiber Strabon beschreibt nimmt einen herausragenden Platz ein – im Weinland Italien. Dabei geht es nicht um Pro-duktionsmengen, sondern um höchste Qualität. Tradition verpflichtet1893 wurden in Südtirol die ersten Kellereigenossenschaf-ten gegründet. Heute gehören dem Raiffeisenverband Südti-rol 16 Kellereigenossenschaf-ten und 2 Verbände (Verband der Kellereigenossenschaften Südtirols, Südtiroler Wein-bauernverband) an. Die ge-nossenschaftliche Weinwirt-schaft produziert in Südtirol auf 3.200 Hektar ca. 240.000 Hektoliter Wein – das sind 70 Prozent der gesamten Südti-roler Weinproduktion.

Die Qualität steigtSüdtiroler Wein hat auch deshalb einen guten Ruf – in Italien und auf den Märk-ten in Europa und Übersee. Ob Chardonnay, Ruländer, Merlot, Cabernet Sauvignon, Blauburgunder oder die „ein-heimischen“ Traditionssor-ten Gewürztraminer, Lagrein und Vernatsch: In Südtirol werden fast ausschließlich Weine in DOC-Qualität ange-baut, die von professionellen Sommeliers und Weinliebha-bern entsprechend geschätzt werden.

• 16 Kellerei- genossenschaften • 2 Verbände (Verband der Kellereigenossenschaften Südtirols, Südtiroler Weinbauernverband)• 70% der Weinproduktion Südtirols

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

St. Michael Eppan, die innovative Kellerei an der Süd-tiroler Weinstraße, zählt nicht nur zu den besten Kelle-reien Südtirols, sondern auch zu den führenden ganz Italiens. Mit 350 Mitgliedern, 380 Hektar Anbaufläche und über zwei Millionen verkauften Flaschen pro Jahr hat sich St. Michael Eppan einen Namen aufgebaut, der heute in aller Munde ist. Allein die Etikette „St. Va-lentin“ genügt, um das Herz eines jeden Weinfreundes und –kenners höher schlagen zu lassen.

Aus der langen Liste der Auszeichnungen seien zwei ganz besonders erwähnt: der Weinführer „I Vini d’Italia“ von Gambero Rosso & Slow Food hat 2010 zum 15. Mal in Folge die höchste Auszeichnung „drei Gläser“ an den Südtiroler Sauvignon St. Valentin verliehen. Außerdem hat der selbe Weinführer St. Michael-Eppan italienweit zur besten „Kellerei des Jahres 2000“ er-nannt.

FührungsteamObmann: Anton ZublasingKellermeister: Hans TerzerGeschäftsführer: Günther NeumairVerkauf und Marketing: Hans Terzer und Günther Neumair

Kellerei St. Michael Eppan Umfahrungsstr. 17/1939057 EppanTel. 0471/664466, Fax 0471/[email protected]

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EisacktalEr kEllErEiklaUsEN, t 0472 847 553 – eisacktalerkellerei.it

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die Eisacktaler Kellerei orientiert sich seit ihrer Gründung im Jahr 1961 an zwei Produktionszielen: Regionale Typizität in der Produktlinie und internationaler Qualitätsstandard in der Vinifizierung. Die Eleganz und der Charakter der 30 Sorten bezeugen die Philosophie des Betriebes, „Qualität ohne Kompromisse“. Pro Jahr werden etwa eine Million Flaschen gefüllt, wobei die Weißweine mit etwa 90 % den Löwenanteil ausmachen. Die ständige Weiterentwicklung in der Vinifizierung, mit dem Ehrgeiz, den sortentypischen Charakter der Trauben weiter zu verfeinern, garantieren Weine von ausgezeich-neter Güte. Zu den new entry 2010 gehören die zwei DOC „Sylvaner Sabiona“ und „Kerner Sabiona“. Sie stehen mit einer limitierten Produktionsmenge unter den Weißen im allerhöchsten Qualitätssegment.

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FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

GeschichteDie Gründung der Kellerei Terlan geht zurück in die Zeit um 1893, als sich 24 Weinbauern zur Unabhängigkeit von den Großgrund-besitzern und für eine Zusammenarbeit entschließen. So blickt die Kellerei heute auf eine mehr als hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück. Nach dem Zusammenschluss mit der benachbarten Kel-lerei Andrian im Jahr 2008 zählt sie heute 230 Mitglieder, die sich einem traditionsbewussten und zugleich innovativen Weinbau verpflichtet fühlen.

PhilosophieHerausragendes Merkmal der Terlaner Weine ist neben ihrer Vielschichtigkeit, Aromenvielfalt und Frische die ungewöhnli-che Langlebigkeit. Sie resultiert aus der Philosophie der Kellerei, in der, wie vor hundert Jahren noch, ein Großteil der Weine nach dem Prinzip der Langsamkeit im Holzfass ausgebaut wird. Sie lie-gen jahrelang auf der Hefe im Gebinde, bevor sie sich allmählich in der Flasche zu vollendeter Tiefe entwickeln. Garanten für den einzigartigen Charakter der Weine sind aber auch der typische Porphyrboden mit seinem hohen Mineralgehalt und die alten, ausgewogenen Rebbestände mit niedrigen Stock-Erträgen sowie die ausschließliche Verwertung gesunder, vollreifer Trauben. In dem nahezu mediterranen Klima auf einer Anbaufläche von 230 ha werden jährlich rund 1,5 Millionen Flaschen Wein produziert. Zusätzlich wird auf weiteren 8 ha Mitgliedsfläche Spargel unter der Schutzmarke Margarethe angebaut und vertrieben.

FührungskräfteObmann: Georg Höller; Vize-Obmann: Hansjörg Hafner; Ge-schäftsführer: Klaus Andergassen; Verkauf und Marketing: Klaus Gasser; Kellermeister: Rudi Kofler; Verwaltung: Willi Tschigg

Kellerei Terlan Silberleitenweg, 39018 TerlanTel. 0471/257135, Fax 0471/[email protected] www.kellerei-terlan.com

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

GeschichteDie Kellerei Schreckbichl wurde 1960 von 26 Weinbauern aus Schreckbichl, Girlan und Frangart gegründet. 1979 wurde Luis Raifer vom Vorstand zum Obmann und Ge-schäftsführer ernannt. Damit erhielt Schreckbichl den energischen, visionären Kopf, der die Mitglieder von den Vorteilen des Qualitätsweinbaues überzeugte. Innovationen Raifers: Anstieg des Weissweinanteils und übersichtliche Dreiteilung des Weinsortimentes: die klas-sische Linie - robustes Basissegment, „Praedium“ (lat. Gutshof ) - anspruchsvolle Mittellinie sowie „Cornell“ und „Lafòa“ - Spitzenlagen. 2010 übernimmt sein Sohn, Wolf-gang Raifer, die Geschäftsführung und seit 2007 ist Max Niedermayr neuer Obmann.Heute zählt die Kellerei Schreckbichl (278 Mitglieder, Ge-samtfl. 300 ha, jährl. Prod. 1.500.000 Fl.) zu den führenden Kellereien Südtirols.

Tätigkeitsfeld:Zielkunden im Inland: Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie ausgewählte Fachhändler. 25% unserer Weine gehen ins Ausland – in 20 verschiedene Länder.

Führungskräfte:Obmann: Max NiedermayrGeschäftsführer: Wolfgang RaiferKellermeister: Martin LemayrExport Managerin: Letizia Pasini

Kellerei Schreckbichl Weinstraße 839057 GIRLANTel. 0471 664246www.colterenzio.it

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die Tradition und die ModerneDie Erste + Neue Kellerei geht aus der 1986 erfolgten Fusion zwischen der Ersten Kellerei und der Neuen Kellerei hervor und gehört zu den traditionsreichsten Betrieben Südtirols. Der bewusste Umgang mit Tradition, verstanden als Auf-trag und nicht als Bürde, bildet den Kontext, in welchem Kellermeister Gerhard Sanin seine Weine in moderner Sti-listik und neuem Outfit entwirft. Konsequente Beratung der Mitglieder im Anbau und rigorose Qualitätskriterien sind Garant für anspruchsvolle Weine.Die klassischen Sorten Weißburgunder und Vernatsch bleiben Hauptaugenmerk und finden aufgrund ihrer über-zeugenden Qualität wieder vermehrt die ihnen gebühren-de Beachtung. Nicht weniger gewichtig sind jedoch die mineralisch-fruchtigen Weißweine (Sauvignon, Chardon-nay, Goldmuskateller, Gewürztraminer) und die kräftig-körperreichen Rotweine (Lagrein, Cabernet Sauvignon, Merlot) sowie der elegante Blauburgunder. Klassik-, Lagen und Puntaylinie spiegeln unterschiedliche Niveaus mit un-terschiedlicher Orientierung der Weine wider.

Erste + Neue Kellerei Kellereistraße 5 - 1039052 KalternTel. 0471 963122www.erste-neue.it

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Weinbaukultur im BurggrafenamtMit der Gründung der Kellerei Marling 1901, schlossen sich die ers-ten Weinbauern im Burggrafenamt zusammen, um gemeinsam den Weinbau rund um Meran zu erhalten. Konfrontiert mit dem oft ren-tableren Obstbau, konnte die Weinbaukultur im Burggrafenamt nur durch eine Qualitätsoffensive und durch eine engere Zusammen-arbeit aller Kellereien gewährleistet werden. Erst der Zusammen-schluss der Kellereien Marling und Algund zur Burggräfler Kellerei im Jahre 1984 und die Fusion mit der Kellerei Meran im Jahre 2010 stellten die Weichen für den einzigen Kellereigenossenschaftsbetrieb des Burggrafenamtes und des Vinschgaus.

Aufstrebender KellereigenossenschaftsbetriebMit nun ca. 280 ha und über 400 Mitgliedern zählt die Kellerei Me-ran Burggräfler zu den aufstrebendsten Kellereien Südtirols, welche Qualität im Weinberg und im Keller als wichtigste Voraussetzung für hochwertige und authentische Weine der Region vorgibt.Das mediterrane Klima Merans und die niederschlagsarmen Ge-biete des Vinschgaus schaffen optimale Bedingungen für salzig mi-neralische Weißweine und runde harmonische Rotweine. Auch das weithin bekannte ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis ihrer Weine macht die Kellerei Meran Burggräfler zum dominierenden Aushängeschild der Weinwelt im Westen Südtirols.

FührungskräfteObmann: Kaspar Platzer; Geschäftsführer: Zeno Staffler; Kellermeister: Stefan Kapfinger; Exportleiter: Manfred Wohlgemuth.

Kellerei Meran Burggräfler Gen. Landw. Ges.Gampenstraße 6439020 Marling Tel: 0473 44 71 37Fax: 0473 44 52 [email protected]

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Die Produktion und Verarbei-tung von Milch hat in Südti-rol lange Tradition und große volkswirtschaftliche Bedeu-tung. Das gilt auch für die ge-nossenschaftlich betriebene Gemeinwirtschaft. Schließlich ist die 1878 gegründete Senne-rei Niederdorf die erste Genos-senschaft im südlichen Tirol. Milch ist eben ein genossen-schaftlich erzeugtes und ver-marktetes Qualitätsprodukt. Genossenschaft heißt ProduktsicherheitHeute ist die Milchwirtschaft in Südtirol nahezu 100 Prozent genossenschaftlich organi-siert. 14 Sennereigenossen-schaften und das Konsortium Milkon sind Mitglieder des Raiffeisenverbands Südti-rol. 66.000 Kühe liefern über 360.000 Tonnen Milch. Mit anderen Worten: Drei Prozent

der in Italien produzierten Milch stammen aus Südtirol. Veredeln bedeutet mehr WertschöpfungMilch ist ein vielseitiger Roh-stoff. Der Veredelungsgrad ist hoch. Weniger als 15 Pro-zent der Rohmilch werden als Frischmilch vertrieben. Das erhöht die Wertschöp-fung – und die Auszahlungs-preise an die Bauern. Butter, Sahne, Yoghurt, Käse, Ricotta, Mascarpone oder Mozarel-la: Dieser Mix aus Nord und Süd kommt überaus gut an. In Italien. Und nördlich der Brennergrenze.

Die Sennereigenossenschaften: Mehr als Milch

• 15 Sennereigenossenschaften• 7000 Milchbauern• 367.000 Tonnen Milch• 82% Veredelungsgrad• 366,5 Mio. Euro Umsatz(Stand: 2009)

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Milkon Südtirol Gen. u. landw. Ges.Innsbrucker Str. 4339100 BozenTel. 0471 451111, Fax 0471 [email protected], www.mila.it

Geschichte: Die Genossenschaft Milkon Südtirol wurde 1997 als Genossenschaft zweiten Grades mit dem Ziel gegründet, durch die gemeinsame Verar-beitung und Vermarktung der von den Basisgenossenschaften ange-lieferten landwirtschaftlichen Produkten Synergien zu nutzen, Kosten einzusparen und einen gemeinsamen und starken Marktauftritt zu garantieren. Milkon Südtirol verarbeitet die Rohmilch der Mitglieder unter Rücksicht auf Natur und Tradition zu schmackhaften und un-verfälschten Produkten, die den Kundenerwartungen entsprechen. Milkon Südtirol besteht heute aus folgenden drei Basisgenossen-schaften:• Mila Gen. u. landw. Ges.• Milchhof Bruneck Gen. und landw. Ges. (Senni)• Südtiroler Bergziegenmilch Gen. u. landw. Ges.

Tätigkeitsfeld2009 zählte die Genossenschaft 3.481 Mitglieder mit einer Kuh-milchanlieferung von 215 Mio. kg. Die vielseitige Produktpalette (vorwiegend unter der Marke Mila) reicht von Joghurt, Trinkjoghurt, probiotisches Trinkjoghurt, Frischmilch, frische Sahne, H-Milch, Schnittkäse, Grüngrana, Frischkäse, Mascarpone, Butter, Versand-milch bis hin zur Herstellung von Produkten für Handelsmarken und der Vermarktung von Handelsmarken. Der Jahresumsatz be-trug 172,5 Mio. Euro. 92% des Umsatzes werden in Italien erzielt, 8% im Ausland. Der Umsatz in der Region Trentino/Südtirol macht ungefähr 1/3, jener des restlichen Italiens 2/3 aus. FührungskräfteObmann: Alfons Alber, Vize-Obmann: Joachim ReinalterGeschäftsführer: Robert Zampieri

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Mila Gen. u. landw. Ges.Innsbrucker Str. 4339100 BozenTel. 0471 451111, Fax 0471 [email protected], www.mila.it

Geschichte Die Geschichte der heutigen Mila reicht bis ins Jahr 1962 zurück. 1962 wurden die „Vereinigten Sennereien Vinschgau (VSV)“ gegründet. Die VSV hatte zwei Ziele: zum einen, das in Bozen bereits bestehen-de „Pasteurisierungszentrum Vinschgau“ als Frischmilchbetrieb zu verwenden, zum anderen einen Verarbeitungsbetrieb in Spondinig zu bauen.1963 zählt die VSV bereits 30 Mitgliedsbetriebe. Da diese aus weiten Teilen Südtirols stammten, beschloss man der Genossenschaft einen neuen, nicht gebietsgebundenen Namen zu geben. Aus den Anfangs-buchstaben von Milch und Latte entstand so Mila.1974 Baubeginn des neuen Mila-Werks am linken Eisackufer in Bo-zen-Kampill. 1976 Einstellung der Produktionstätigkeit der Milchhöfe Bozen und Vinschgau. 1977 Beginn der Produktion von Frischmilch, Frischrahm, Butter, Topfen und der Abfüllung des ersten Joghurts un-ter dem Markennamen Mila. 1997 Gründung der Mikon Südtirol duch die Mila Gen.m.b.H., dem Milchhof Bruneck Gen.m.b.H. und der Sennerei Burgeis Gen.m.b.H.

TätigkeitsfeldDie Mila kümmert sich um die Sammlung und Vermarktung der von den Mitgliedern angelieferten landwirtschaftlichen Produkten. Zudem ist sie für die Betreuung der Mitglieder zuständig und über-wacht und unterstützt die Mitglieder in Sachen Rohmilchqualität. 2009 zählte die Genossenschaft 2.185 Mitglieder. Die Jahresanliefe-rung der Kuhmilch beträgt 117,2 Mio. kg. FührungskräfteObmann: Alfons AlberVizeobmann: Alfred Pobitzer

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Geschichte1949 wurde die Genossenschaft mit dem Namen Milchhof Bruneck Gen.m.b.H. mit Sitz in Bruneck gegründet. Das Milcheinzugsgebiet erstreckt sich über das Pustertal und seine Nebentäler. 1953 wurde der erste Milchverarbeitungsbetrieb im Zentrum von Bruneck in Be-trieb genommen. 1974 wurde ein neuer und größerer Verarbeitungs-betrieb seiner Bestimmung übergeben. Von da an hat der Brunecker Sennereibetrieb über Jahrzehnte ein vielseitiges Sortiment an Mol-kereiprodukten entwickelt, die alle unter der Marke Senni vertrieben wurden.Der Milchhof Bruneck war im Laufe seiner „Eigenständigkeit“ sehr erfolgreich und hat viele Auszeichnungen erhalten. 1997 gründete der Milchhof Bruneck Gen.m.b.H. zusammen mit der Mila Gen.m.b.H. und der Sennerei Burgeis Gen.m.b.H. die Milkon Südtirol.

TätigkeitsfeldDer Milchhof Bruneck - Senni kümmert sich um die Sammlung und Vermarktung der von den Mitgliedern angelieferten landwirtschaft-lichen Produkten. Zudem ist er für die Betreuung der Mitglieder zuständig und überwacht und unterstützt die Mitglieder in Sachen Rohmilchqualität. Die Produktion und der Vertrieb der von den Mitgliedern angeliefer-ten Rohmilch erfolgt über die Milkon Südtirol.Der Milchhof Bruneck zählte 2009 1.278 Mitglieder. Die Jahresanlie-ferungsmenge der Kuhmilch 2009 betrug 97,7 Mio. kg. FührungskräfteObmann: Joachim ReinalterVizeobmann: Martin Feichter

Milchhof Bruneck (Senni) Gen. u. landw. Ges.:Pfalznerstraße 1939031 BruneckTel. 0474-570113Fax [email protected]

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Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Südtiroler Bergziegenmilch Gen. u. landw. Ges.Innsbruckerstr. 43Tel. 0471 451111Fax 0471 [email protected]

Geschichte Im Juni 2006 wurde die Südtiroler Bergziegenmilch Genossen-schaft mit dem Ziel gegründet die Produktion und Vermark-tung von Ziegenmilchprodukten genossenschaftlich zu orga-nisieren. Die Südtiroler Bergziegenmilch Gen. u. landw. Ges. zählt heu-te neben Mila Gen. u. landw. Ges. und Milchhof Bruneck Gen. u. landw. Ges. zu den drei Basisgenossenschaften der Milkon Südtirol.

TätigkeitsfeldDie Südtiroler Bergziegenmilch Genossenschaft kümmert sich um die Sammlung und Vermarktung der von den Mitgliedern angelieferten landwirtschaftlichen Produkten. Zudem ist sie für die Betreuung der Mitglieder zuständig und überwacht und unterstützt die Mitglieder in Sachen Rohmilchqualität. Die Südtiroler Bergziegenmilch Genossenschaft zählt insgesamt 18 Mitglieder. Diese befinden sich in Passeier, Sand in Taufers, St.Lorenzen und Natz/Schabs. Die Jahresanlieferungsmenge der Ziegenmilch 2009 betrug 462.000 kg. Die Fertigprodukte (Frischmilch, Joghurt und Käse) werden über den Markennamen Mila vermarktet. FührungskräfteObmann: Josef PichlerVizeobmann: Martin Rederlechner

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Konsortium Stilfser KäseInnsbrucker Str. 43Tel. 0474 570116Fax 0474 [email protected]

Geschichte Das Konsortium Stilfser Käse wurde 2008 als Schutz-konsortium für den Stilfser Käse g.U. gegründet.Der Stilfser Käse ist der einzige Südtiroler Käse der seit 2007 die g.U. – „geschützte Ursprungsbezeichnung“ – erhalten hat. Diese steht für unverfälschte Qualität, Authentizität und die historische Beziehung zu seinem Ursprungsgebiet. Der Stilfser ist ein typischer Bergkäse aus naturbelassener Milch von Südtiroler Bergbauern-höfen. Die Konsistenz ist weich, geschmeidig und leicht schmelzend. Er schmeckt herrlich aromatisch und ist voller Kraft und dominanter Würze.

TätigkeitsfeldDas Konsortium Stilfser Käse hat den Schutz, die Ver-marktung und die Bewerbung des Stilfser g.U. Käses zur Aufgabe. Weiteres vertritt es die Interessen der Pro-duzenten und wacht über die Einhaltung der Qualitäts-richtlinien. FührungskräftePräsident: Joachim ReinalterVizepräsident: Robert Zampieri

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Energiegenossenschaften:Einheimische Energie für alle

Seit über 100 Jahren wird in Südtirol Wasserkraft zur Stromgewinnung genutzt. Seit den zwanziger Jahren des ver-gangenen Jahrhunderts gibt es Energiegenossenschaften, die sauberen Strom produzieren. Deshalb hat Südtirol beste Vo-raussetzungen für eine nach-haltige und dezentralisierte Energieproduktion. Heute ge-hören dem Raiffeisenverband Südtirol 62 Energiegenossen-schaften an, die im vergan-genen Jahr über 214 GWh an elektrischer und 284 GWh an thermischer Energie erzeugt haben. Allein die 25 Fernheiz-werke zählen knapp 5000 Mit-glieder und versorgen 8000 Abnehmer mit umweltfreund-licher Wärmeenergie.

Günstiger StromMittlerweile haben auch 14 Obstgenossenschaften Photo-voltaikanlagen auf den Dächern ihrer Betriebshallen installiert. Alles in allem können einhei-mische Energiegenossenschaf-ten, die die Produktion und Verteilung selbst kontrollieren, ihre Energie bis zu 40 Prozent billiger anbieten, als welt-weit tätige Energiekonzerne.

• 62 Energiegenossen- schaften• 17.000 Endverbraucher• 12.000 Mitglieder• 214 GWh Stromerzeugung • 284 GWh Wärmeverkauf • 28,8 Mio. Erlöse Energie- verkauf an Endverbraucher

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Raiffeisen Energieverband39100 BozenTel. 0471 [email protected]

Der Raiffeisen Energieverband Nachhaltiger Klimaschutz ist billiger. Der Raiffeisen Energie-verband (REV) zeigt das – als Lobbyorganisation und Dienst-leister für die Südtiroler Energiewirtschaft. Der Verband vertritt 141 Mitglieder, oder: mittelständische Energieunter-nehmen, kommunale Energieversorger und – natürlich – die Südtiroler Energiegenossenschaften. Dezentral und unabhängigDer Verband setzt sich aktiv für die dezentrale Ausbeutung einheimischer erneuerbarer Energien ein. Denn wer Energie vor Ort produziert und vertreibt, ist von Großverteilern und fossilen Energieträgern unabhängig. Dabei bleiben Wert-schöpfung und Know-how im Land. Energiegenossenschaf-ten, die Produktion und Verteilung kontrollieren, können Energie spürbar billiger anbieten, als weltweit tätige Energie-konzerne. Auch in Südtirol.

Lobbyarbeit in EuropaDezentralisierung, Versorgungssicherheit, Verbraucher- und Klimaschutz: Das will auch der 2008 gegründete Europäische Verband Mittelständischer Energieunternehmen (EVME), zu dessen Gründungsmitgliedern der Raiffeisen Energieverband gehört. Wer saubere Energie produziert, braucht eben Unter-stützung – in Südtirol und in Europa.

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Elektrizitäts-genossenschaft Pflersch Pflersch 12439041 GOSSENSASS

Chronik „Am 14. November 1923 um halb 3 Uhr erstrahlte zum 1. Male Boden im elektrischen Lichte.“ Dies ein Auszug aus der Pfarr-chronik. Im Jahre 1943 wurde das Konsortium, das 6 kw-Gleichstrom produzierte, in „E.W. Innerpflersch Gen.m.b.h.“ umgewandelt und 1947 auf 22 kWh-Nennleistung ausgebaut. 1956 gründete man dann die Elektrizitätsgesellschaft Pflersch und baute das E.W. Toffring 1 (200 kWh). 1972 erweiterte man das Staubecken und Toffring 2 (350 kWh) konnte in Betrieb genommen werden. 1979 wurde Boden 2 mit einer Leistung von 215 kWh gebaut. Seit 1983 wird der Überstrom ins Enel-Netz eingespeist, somit konnte die Produktion gesteigert wer-den. 1986 wurde die Gesellschaft in einen Genossenschaft umgewandelt. Im Jahre 2000 konnte das E.W. Fernerbach (2 MW) in Betrieb genommen werden. 2009 wurde E.W. Toff-ring saniert und die Leistung auf 700 KW erhöht. Sämtliche Werke wurden von der Firma Troyer geplant und installiert. GegenwartDie Elektrizitätsgenossenschaft Pflersch hat eine Jahrespro-duktion von ca. 13 Mio. kWh. Zur Zeit arbeitet man an einer Breitbandlösung und Nutzung der Windenergie. Am 31. De-zember 2009 zählte das E-Werk 218 Mitglieder und vier Mit-arbeiter.

FührungskräfteSeit 2007 Obmann Paul Röck Vizeobmann Roland Hofer

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

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Die Wassergenossenschaften: Qualität aus der Leitung

Wasser ist kostbar. In Süd-tirol werden heute pro Kopf und Tag 150 Liter Trinkwas-ser verbraucht. Einen Teil davon liefern die 15 dem Raiffeisenverband ange-schlossenen Wassergenos-senschaften. Sie sorgen für hohe Qualität aus einem modernen und weit ver-zweigten Leitungsnetz. In manchen Gemeinden gibt es Wassergenossenschaften seit über 100 Jahren. Wasser ist LebenWasser ist Leben – und kein Spekulationsprodukt. Als Anfang des 19. Jahr-hunderts in jenen Bergdör-fern, die damals zu Touris-muszentren wuchsen, das Trinkwasser knapp wurde,

gründeten Bürger die ersten Wassergenossenschaften. Gegenseitige Hilfe also, ei-genverantwortlich, effizient und bodenständig, entspre-chend den Raiffeisenprinzi-pien.

Ein Stück ZukunftssicherungDaran hat sich nichts geän-dert: Wassergenossenschaf-ten führen Wasserspeicher und Trinkbrunnen, suchen nach neuen Quellen – und sichern auch die Bewässe-rung von Wiesen und Fel-dern. Die genossenschaftli-che Wasserversorgung dient privaten Haushalten ebenso wie der Südtiroler Land-wirtschaft und sie ist ein Stück Zukunftssicherung.

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

Einheit und Vielfalt: Platz für viele Branchen

Das Motto gilt auch heute noch: „Uns ist kein Mitglied und kein Kunde zu klein und kein Mitglied und kein Kunde zu groß“. Mit ande-ren Worten: Der Raiffeisen-verband bildet heute das Zentrum eines dynamischen und bodenständigen Genos-senschaftswesens in Südtirol – und steht dabei allen Ge-nossenschaften als kompe-tenter Partner offen. Über die klassischen Sparten hinausIn der Raiffeisenfamilie fin-den deshalb viele Genossen-schaften ihren Platz – auch solche, die nicht zu den „klassischen“ Sparten zäh-len. Darunter finden sich beispielsweise Baumschulen, Tischlereien, Viehzüchter, Taxifahrer, Kulturveranstalter

und Bildungsorganisationen. Genauso zählen die Volks-hochschule Urania in Meran, die Genossenschaft der Südti-roler Feuerwehren, das Südti-roler Kinderdorf, der Internet-Provider Raiffeisen OnLine und viele andere Genossen-schaften zu den Mitgliedern des Raiffeisenverbandes.

Eine breite SolidargemeinschaftRaiffeisen in Südtirol, das heißt eben nicht nur Banken, Milchhöfe, Obst- und Kel-lereigenossenschaften, son-dern bedeutet eine vielfältige und breite Solidargemein-schaft. Die Vielfalt belegt auch den Erfolg des Modells Raiffeisen: Hilfe zur Selbst-hilfe, aktive Selbstverwaltung und Kundennähe, Sicherheit und Vertrauen.

Auch Tischlereien zählen zu den Mitgliedern des Raiffeisenverbandes

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

K.-M.-Gamper-Straße 539100 BozenTel. 0471 999 335Fax 0471 999 [email protected]/weiterbildung

SBB-Weiterbildungs-genossenschaft

Landwirtschaft leben und liebenDie seit 1994 bestehende Weiterbildungsgenossenschaft im Süd-tiroler Bauernbund (SBB) bietet ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Weiterbildungsangebot an: In über 140 Seminaren, Lehrgängen und Lehrfahrten geht es um die Vermittlung fachlicher und persönlichkeitsbildender Qualifikationen mit dem Ziel und An-spruch, „die beste Weiterbildung für alle Menschen zu bieten, die Landwirtschaft leben und lieben“. Von A wie Arbeitssicherheit bis Z wie ZuerwerbDie SBB-Weiterbildungsgenossenschaft stellt im Rahmen ihres jährlich neu erscheinenden Weiterbildungsprogramms den rund 3.000 Teilnehmern pro Jahr Informationen und Wissen zu folgen-den Schwerpunktthemen zur Verfügung: Landwirtschaft, Zu- und Nebenerwerb, Arbeitssicherheit, Recht, Bauen, Energie, EDV und Bäuerliche Kultur.

Veranstaltungen auch für Nicht-LandwirteDie primäre Zielgruppe der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft ist die bäuerlich-ländliche Bevölkerung. Daneben bietet sie aber auch Weiterbildungsveranstaltungen speziell für die gesamte Bevölkerung an: so z. B. Sensorik-Seminare, die Ausbildung zum Käsesommelier oder Seminare, die die Fortführung bäuerlicher Traditionen zum Ziel haben. Dadurch soll der Austausch zwischen der bäuerlichen und der nicht-bäuerlichen Bevölkerung gefördert werden.Die SBB-Weiterbildungsgenossenschaft beschäftigt zurzeit sechs Mit-arbeiter. An der Spitze stehen der Obmann Leo Tiefenthaler und der Leiter der SBB-Weiterbildungsgenossenschaft Matthias Bertagnolli.

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

FührungskräftePeliquamet volorem dolore er alit eummy num do consenibh et, vero elessed tem dolore dit alit pra-esecte dolestie minibh elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh stru elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue d molorti onulla d molorti onulla cortisit l eugueros augue dipis euisl dui et, quamet.

VPS - Verband der Privat-vermieter Südtirols Gen.Schlachthofstr. 59 39100 BozenTel. 0471 978 321, Fax 0471 981 [email protected], · www.vps.bz.it

GeschichteDer Verband der Privatvermieter Südtirols (VPS) besteht seit 1980 und zählt 1000 Mitglieder. Seit 30 Jahren hat es sich der Verband zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Privatvermieter zu fördern und zu vertreten, wie die Verhinderung einer Bettenobergrenze, die Befreiung der „Mi-nimum-Tax“, das Intervenieren bei der INPS/NISF und die Richtigstellung vieler NISF/INPS-Positionen sowie die Einführung einer Investiti-onsbeihilfe von Seiten des Landes.

TätigkeitsfeldDer VPS ist die Anlaufstelle und Interessensvertretung der Süd-tiroler Privatvermieter. Das sind nicht-gastgewerbliche Betriebe mit höchstens sechs Zimmern oder vier Ferienwohnungen. Der VPS bietet ein umfangreiches Service-Angebot an, unter anderem den kostenlosen Sprechstundendienst, die VPS-Betriebsberatung, welche u. a. die Abwicklung und Führung der Buchhaltung, die Beratung und Information in allen Steuer-Fragen umfasst, sowie gemeinsame Werbe- und Marketingmaßnahmen, die Förderung des Erfahrungsaustauschs und exklusive Vorteile für Mitglieder.

FührungskräfteObfrau Esther Mutschlechner-Seeber Vize-Obmann Peter HillebrandKoordinatorin Heidi Dr. Puff

Privatvermieter Verwaltungsrat

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Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Siedlungswerk St. Albuin Gen.Seminarplatz 439042 BrixenTel. 0472 [email protected]

Seit 50 Jahren aktiv für den sozialen WohnbauDie Genossenschaft Siedlungswerk St. Albuin/Brixen hat eine 50-jährige Erfahrung beim sozialen Wohnbau in Südtirol. In dieser Zeit hat das Siedlungswerk 19 Wohnsiedlungen und Kon-dominien für junge Familien vorwiegend in Städten gebaut, wo viele junge Familien aus dem Land sich kein Eigenheim leisten konnten. Die Bautätigkeit lag damals gerade in den Städten in italienischer Hand und sozialbedürftige und junge Familien aus dem Umland hatten es vor allem in Bozen sehr schwer zu einem Eigenheim zu kommen. Dank der Kredit-Unterstützung aus Ös-terreich und Deutschland war es dem Siedlungswerk St. Albuin möglich, vielen Südtirolern zu helfen. Baustil als Spiegel der ZeitDie in dieser Zeit gebauten Häuser und Wohnungen geben die Stilentwicklung der letzten 50 Jahre im Südtiroler Wohnbau wie-der. Zu Beginn war der Grund zur Genüge vorhanden, so konn-ten großzügig Einzelhäuschen verwirklicht werden. Mit knapper werdendem Grund musste die Baukubatur konzentriert werden, es entstanden Reihenhausanlagen und große Kondominien. Als jüngste Projekte verwirklichte das Siedlungswerk Wohnanlagen in Sarns bei Brixen und in Untermais. Das nächste Bauvorhaben ist die Siedlung in der Zone Thaler in Brixen, wo neun Gesuch-steller sich ein Eigenheim verwirklichen werden.

Zwei Bauprojekte des Siedlungswerks: Musberg Siedlung – Albeins/Brixen (1981),Siedlung Widumacker – Jenesien (2005).

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

Kellereigenossenschaft TerlanMusterweg 939012 MusterstadtTel. 0473 00 00 00www.musterland.it

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Raiffeisen OnLine Gen.Buozzistr. 8D39100 BozenTel. 0471 064 200

Unser UnternehmenRaiffeisen OnLine ist der Internet-Provider der Raiffeisen Gruppe und Südtirols kundenstärkster Internet- und An-wendungsdienstleister. Internet-Zugänge, Webauftritte, Si-cherheitslösungen und benutzernahe Anwendungen wie die Internet-Telefonie gehören zu unserem Tagesgeschäft. Als Partner der Banken im Raiffeisenverbund müssen wir in puncto Sicherheit höchsten Ansprüchen genügen. Mit unse-ren Lösungen schützen wir Privatanwender und Unterneh-men vor Viren, Hackern, Spam und Datenverlust. Unsere Zahlen1997 als GmbH innerhalb der Raiffeisengruppe gegründet, wurde das Unternehmen drei Jahre später zur Genossen-schaft. Heute hat Raiffeisen OnLine 41 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 8 Mio. Euro um. Der Genossenschaft gehören 62 Mitglieder an, darunter 47 Raiffeisenkassen und die Raiff-eisen Landesbank, Genossenschaftsverbände wie VI.P und VOG, Unternehmen wie die Stadtwerke Brixen sowie der Südtiroler Beratungsring und der Südtiroler Bauernbund.

Unsere Devise:ROL-Direktor Peter Nagler: „Nur ein sicheres Internet ist ein gutes Internet.“

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

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Kulturheime und Kindergärten:Zum Wohl der Gemeinschaft

Das Bildungshaus Schloss Goldrain – eine von 370 Mitgliedsgenossenschaften im Raiffeisenverband.

Raiffeisen – das ist auch Kul-tur und Bildung. Dem Raiffei-senverband Südtirol gehören genossenschaftlich geführte Kulturzentren und Kultur-veranstalter von landesweiter Bedeutung an. Beispiele dafür sind unter anderem das Wal-therhaus in Bozen, das Haus Unterland in Neumarkt, das Bildungshaus Schloss Gold-rain oder das Kuratorium Schloss Prösels in Seis am Schlern. Investition in die Zukunft Südtirol wäre ärmer, ohne Raiffeisen. Schließlich ist Kul-tur eine wichtige Investition in die Zukunft. Dazu kommt lebenslanges Lernen. Bildung und Erziehung sind deshalb unverzichtbar – für Jugendli-che, Erwachsene und für die Kinder. Hier sind zahlreiche

Einrichtungen im Land als Kindergartengenossenschaf-ten aktiv und erfolgreich tätig – zum Wohle des Landes und seiner Menschen.

Kulturelle Treffpunkte Selbstverwaltung und Selbst-verantwortung: Diese Kern-prinzipien von Raiffeisen sind keineswegs überholt. Im Gegenteil. In den Kultur-heimgenossenschaften und Kindergartengenossenschaf-ten entscheiden Bürger und Eltern über „ihre“ Veranstal-tungs- und Betreuungsein-richtung. Kein Wunder also, wenn diese Einrichtungen heute beliebte Treffpunkte für die Gemeinschaft sind.

18 Kulturheime und Kinder-gärten gehören zu den Mit-gliedsgenossenschaften des Raiffeisenverbandes.

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

Die Mitgliedsgenossenschaften stellen sich vor:

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Die Sozialgenossenschaften: Menschen helfen Menschen

Raiffeisen ist dem Gemein-wohl verpflichtet. „Der Sieg wird sicher auf der Seite derjenigen christli-chen Gemeinschaft sein, welche sich in der Liebe am tatkräftigsten erweist“, schreibt der Genossen-schaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1866. Deshalb vertritt der Raiffei-senverband Südtirol nicht nur Wirtschaftsgenossen-schaften sondern auch so-ziale Genossenschaften. Gelebte SolidaritätTagesmütter, Altenheime, Dienste für Menschen mit Behinderung, soli-darischer und gerechter Handel mit Erzeugern aus Asien und Afrika, Unter-stützung für Bedürftige: Dem Raiffeisenverband Südtirol gehören heute auch zahlreiche Sozialge-

nossenschaften an. Dabei geht es nicht um wirt-schaftlichen Gewinn, son-dern um Gemeinschaft, Verantwortung und geleb-te Solidarität. Menschen helfen Menschen. Auch das war und ist Raiffeisen.

Starke WertegemeinschaftHinter der Marke Raiffeisen steht in Südtirol eine leis-tungsstarke Wertegemein-schaft. Hilfe zur Selbsthilfe in einer selbst verwalteten und demokratisch geführ-ten Gemeinwirtschaft – dieses Raiffeisenprinzip gilt auch heute noch. Das schafft Sicherheit und Ver-trauen. Mit andern Worten: In der Raiffeisenfamilie kann man sich immer und überall aufeinander verlas-sen – im 21. Jahrhundert wie vor 150 Jahren.

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50 Jahre Raiffeisenverband Südtirol

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GeschichteAd modolor secte do er sis nonsectem duis at alit, sim velisl ipisl illa adiatum venis eugue do do dolorer cilla-met eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue facillan hendio odolorer sit lut prae-sectetue conseni amcorpe rcipsummy nulla facidunt .

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Bei uns findet jedes Kind seinen PlatzVorrangiges Ziel der „Kinderfreunde Südtirol“ ist es, für Kinder und Jugendliche in ganz Südtirol ein familienergänzendes Netzwerk aus Betreuung, Beratung und gezielten Angeboten aufzubauen, welche den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft gerecht werden. Dieses Netzwerk wird durch eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit mit den zuständigen Landesämtern, Gemeinden, Bezirksgemeinschaften, Schulen und anderen Vereinen und Institutionen (Jugend- und Sozi-aldienst, Altenheimen, Frauenhäusern, …) gestärkt und ausgebaut. Dabei wird in den flexibel nutzbaren Betreuungsangeboten großes Au-genmerk auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelegt, die für die einzelnen Familien sicherlich eine der großen Herausforderungen der heutigen Zeit ist.

Unsere Tätigkeitsbereiche: Sommerbetreuung (im Jahr 2010 in 33 Gemeinden) Nachmittagsbetreuung für Grund- und MittelschülerInnen (im laufenden Schuljahr 15 Einrichtungen) Kleinkindertagesstätten (insgesamt 5) Ferienwochen Spiele auf Rädern (Kinderanimation bei verschiedensten Veranstaltungen)

Im Jahr 2009 nutzten 2.200 Familien südtirolweit diese Betreuungsan-gebote.

Die Geschäftsführung obliegt Frau Dr.in Sonia Huber, dem Verwal-tungsrat der Sozialgenossenschaft steht Frau Dr.in Eva Zambelli vor.

Sozialgenossenschaft „Die Kinderfreunde Südtirol“Andreas-Hofer-Str. 5039031 BruneckTel. 0474 410 [email protected]

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Kinderbetreuung am BauernhofDie Sozialgenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen – wachsen – le-ben“ wurde 2006 gegründet, um Kinderbetreuung am Bauernhof an-zubieten; 2007 nahmen die ersten Tagesmütter die Tätigkeit auf. Am Bauernhof bieten die Tagesmütter den Kindern die Gelegenheit, den bäuerlichen Familienalltag zu erleben, in der freien Natur zu spielen und den Umgang mit Tieren zu erfahren. Über die Sozialgenossen-schaft erfolgen die Vermittlung und die Weiterbildung der Tagesmüt-ter sowie die Verwaltung. „Wir wollten den Bäuerinnen eine Möglich-keit des Zuerwerbs geben, der es erlaubt, ohne Investitionen und von zu Hause aus zum Betriebseinkommen beizutragen“, erklärt die Prä-sidentin Maria Hochgruber Kuenzer. Steigende Zahlen, neue DienstleistungenArbeiteten im Jahr 2007 vier Tagesmütter, so waren es im Jahr 2009 be-reits 15 Tagesmütter. Die Betreuungsstunden stiegen von zirka 7.800 Stunden im Jahr 2008 auf 13.400 Stunden im Jahr 2009. Die Mitglie-derzahl konnte von den zehn Gründungsmitgliedern auf 51 Mitglieder gesteigert werden, davon sind 47 ausgebildete Tagesmütter. In Zukunft sollen weitere Dienstleistungen wie z.B. die Seniorenbe-treuung über die Sozialgenossenschaft angeboten werden.

Verwaltungsrat Maria Hochgruber Kuenzer steht der Sozialgenossenschaft als Präsi-dentin vor. Weiters gehören Maria Hafner Egger, Josef Haller, Herlinde Carli Pedrotti, Anna Hochwieser, Manuela Leiter und Christine Bas-setti dem Verwaltungsrat an.

Sozialgenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen – wachsen – leben“Kanonikus-Michael-Gamper-Str. 539100 BozenTel. 0471 999 [email protected]/kinderbetreuung

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

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Das Angebot ist hochwertig und vielseitig. Haushalts-waren und Lebensmittel, Tierfutter, Maschinen und Gartenartikel: Heute sind Konsumvereine und Bezugs-genossenschaften in Südtirol moderne Einkaufszentren, bodenständig, verlässlich und unabhängig von Le-bensmittelketten. Immer im Dienst des Konsumenten und der regionalen Wirtschaft. Ein attraktives ModellDas hat Tradition: Der von Friedrich Wilhelm Raiffei-sen 1846 in Weyersbusch im Rheinland gegründete „Ver-ein zur Selbstbeschaffung von Brod und Früchten“ war damals die erste Raiffeisen-organisation überhaupt. Ein

attraktives Modell, unter an-derem auch in Laas und Tra-min, Kastelruth, Salurn, Kur-tatsch, Leifers, Eppan oder Völs – immer noch.

Gute NahversorgungDie Konsumvereine und Be-zugsgenossenschaften sind Beispiele einer funktionie-renden Nahversorgung. Da-bei sind die Geschäfte in den Gemeinden verwurzelt. Die Genossenschaftsmitglieder sind Entscheidungsträger und Kunden zugleich. Es gilt der Grundsatz der Gegen-seitigkeit. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht nicht die Profitmaximierung, sondern die aktive Förderung der Mit-glieder und des örtlichen Ge-meinwesens.

Die 12 Bezugs- und Konsumgenossenschaften im Raiffeisenverband versorgen über 5.000

Mitglieder mit einem breiten Warensortiment.

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Konsum- und Bezugsgenossenschaften: Selbsthilfe nah und konkret

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Tätigkeitsfeld Iiamcon vercin eugiam adio commodolor suscip euisim volovelis augue elessede do do dolorer cillamet eum elessed tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh dsafsdfasd asdf asdf asdeugue facillan hendio odolo-rer sit lut tem dolore dit alit praesecte dolestie minibh eugue dit ut aditasdf asd.

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Auch der Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol zählt zu den Mitgliedern des Raiffeisenverbandes.

BRD

Kompetenzzentrum nicht nur für traditionelle Genossenschaften

Der Raiffeisenverband ist der Dachverband der Südtiroler Genossenschaften und de-ren Verbände, die nach dem „System Raiffeisen“ arbeiten. Die Leistungen dieses genos-senschaftlichen Service- und Kompetenzzentrums werden neben vielen Genossenschaf-ten auch von Körperschaf-ten in Anspruch genommen, die nicht der gesetzlich vor-geschriebenen Genossen-schaftsüberwachung unter-liegen. Organisationen ohne RevisionspflichtHeute sind dem Raiffeisen-verband 26 Körperschaften „ohne Revisionspflicht“ an-geschlossen, so unter an-derem auch der Südtiroler

Beratungsring für Obst und Weinbau, der Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols, der Verband der Se-niorenwohnheime Südtirols, der Südtiroler Biomassever-band, der Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol oder der Verband der Volkshoch-schulen. Renommierte Or-ganisationen, die von den Dienstleistungen des Raiffei-senverbandes beispielswei-se in den Bereichen Steuer-, Rechts- und Personalbera-tung oder IT Gebrauch ma-chen. Mit anderen Worten: Der Raiffeisenverband steht neben traditionellen Ge-nossenschaften auch vielen weiteren, renommierten Un-ternehmen als Service- und Kompetenzzentrum zur Seite.

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Die Wohnbaugenossenschaften: Zukunft selbstbewusst planen

Der Weg zum Eigenheim führt für viele Südtiroler über eine Wohnbaugenossenschaft.

Pessimismus? Nein Danke! Die Namen der Südtiroler Wohnbaugenossenschaften klingen zuversichtlich: „Die Eiche“ etwa, „Leben 2001“ „Fortuna“, „Talisman“, oder „Wolke07“. Unbegründet ist dieser Optimismus nicht. Im Gegenteil. Genossenschaftli-ches Bauen heißt vor allem: niedrigere Preise, Selbstver-waltung und aktive Mitspra-che. Finanzierbares WohnenWohnbaugenossenschaften planen ihre Immobilien selbst – vom Grunderwerb bis zur Auswahl des Architekten. Die Mitglieder sind Finanziers, Bauherren und Nutzer in ei-

nem. Deren Meinung zählt. Und nicht der Profit anderer. Das Ergebnis sind finanzier-bare und familiengerechte Eigentumswohnungen auf ge-fördertem Bauland von guter Qualität.

Ein ErfolgsmodellÜber 30 Wohnbaugenossen-schaften gehören dem Raiff-eisenverband in Südtirol an. Eine Zahl, die den Erfolg die-ses Modells belegt. Eigentum schaffen, gemäß den Raiffei-senprinzipien Bodenständig-keit, Gegenseitigkeit und So-lidarität: Da ist Sicherheit – in den eigenen vier Wänden und in der Gemeinschaft. Oder: Zukunft. Ganz konkret.

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Koordination: Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft Generaldirektion Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bozen, Jänner 2011