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eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität,

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• eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität,

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• eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität, • unter der Aufsicht eines von Professoren verschiedener Fakultäten und einiger anderen Universitäten besetzten Rates,

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• eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität, • unter der Aufsicht eines von Professoren verschiedener Fakultäten und einiger anderen Universitäten besetzten Rates,• die interdisziplinäre Veranstaltungen (ca 15 pro Semester) regelmäßig anbietet, und

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• eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität, • unter der Aufsicht eines von Professoren verschiedener Fakultäten und einiger anderen Universitäten besetzten Rates,• die interdisziplinäre Veranstaltungen (ca 15 pro Semester) regelmäßig anbietet, und • mit der Koordination des Projektes EUniCult offiziell beauftragt ist.

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• eine nicht fakultätsgebundene Einheit der Universität, • unter der Aufsicht eines von Professoren verschiedener Fakultäten und einiger anderen Universitäten besetzten Rates,• die interdisziplinäre Veranstaltungen (ca 15 pro Semester) regelmäßig anbietet, und • mit der Koordination des Projektes EUniCult offiziell beauftragt ist.• www.graniczne.amu.edu.pl

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Sinn und Anwendungen des Begriffs „Information“(Entwurf eines Teilmoduls zur Erprobung des EUniCult-Projektes)

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Sinn und Anwendungen des Begriffs „Information“(Entwurf eines Teilmoduls zur Erprobung des EUniCult-Projektes)

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen;

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche.

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler);

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler);

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.Zweiter Teil: Ein Intensiv-Programm unter Beteiligung interessierter Universitäten

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Erster Teil: Veranstaltungen der „Werkstatt der Grenzfragen” im Jahr 2009/2010 Ringvorlesung: Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Begriffs „Information“

Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.Zweiter Teil: Ein Intensiv-Programm unter Beteiligung interessierter Universitäten Ein internationales Diskussions-Symposium

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Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.Zweiter Teil: Ein Intensiv-Programm unter Beteiligung interessierter Universitäten Ein internationales Diskussions-Symposium

Dauer: 14 Tage, Sprache: englisch, evtl. Simultan-Übersetzung; Teilnahme: ca 60 Studenten, ca 12-15 Wissenschaftler;

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Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.Zweiter Teil: Ein Intensiv-Programm unter Beteiligung interessierter Universitäten Ein internationales Diskussions-Symposium

Dauer: 14 Tage, Sprache: englisch, evtl. Simultan-Übersetzung; Teilnahme: ca 60 Studenten, ca 12-15 Wissenschaftler; Grundlage: ausgewählte Beiträge der Studenten;

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Theorie und verschiedene Anwendungen des Begriffs „Information“ – von der Mathematik und Informatik / Physik über Bio- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaft bis zu philosophisch offenen Fragen; Problematisierung einzelner betroffenen Bereiche. Zwei „symmetrische“ Seminare zur Problematisierung des Grundwissens über die Wirkungsbereiche des Begriffs „Information“.

Seminar 1: Information als Grundlage des Lebens (Fragen an die Naturwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Naturwissenschaftlern (Biophysiker / Molekularbiologe, Genetiker, Kognitiv-Wissenschaftler, Informatiker), und 2-3 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sozialpsychologe, Medienwissenschaftler); kontroverse Fragen zu sozialen und zivilisatorischen Auswirkungen der „Informatisierung“ der Naturwissenschaften.

Seminar 2: Information und Existenz (Fragen an die Geistes- und Sozialwissenschaften)

Podiumsdiskussionen von 5-6 Geistes- oder Sozialwissenschaftlern (Philosoph, Sprach- / Literaturwissenschaftler, Psychologe, Soziologe / Politologe, Medienwissenschaftler, Pädagoge) und 2-3 Naturwissenschaftler (vor allem Kognitiv-Wissenschaftler); den anstehenden möglichen Perspektivwechsel der Geisteswissenschaften als Folge der „Informatisierung“ des Bildes der individuellen und sozialen Existenz anzuzeigen.Zweiter Teil: Ein Intensiv-Programm unter Beteiligung interessierter Universitäten Ein internationales Diskussions-Symposium

Dauer: 14 Tage, Sprache: englisch, evtl. Simultan-Übersetzung; Teilnahme: ca 60 Studenten, ca 12-15 Wissenschaftler; Grundlage: ausgewählte Beiträge der Studenten; Sitzungen: Referat – Koreferat – Diskussion, ca 3-4 Stunden, zwei Sitzungen pro Tag.