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1 Erde Versuche, Experimente, spielerische Aktionen Die Kinder füllen Blumentöpfe mit dem entsprechenden Material und setzen sie auf die Einweck- oder leere Joghurt- gläser. Auf jeden Blumentopf wird ein Becher Wasser gegossen. Welche Erdart ist wohl am durchlässigsten? Lehm lässt kein Wasser durch, er saugt es auf und lässt sich deshalb gut formen. Grober Sand lässt das Wasser durch die vielen Zwischenräume schnell hindurch laufen, bei feinem Sand dauert es etwas länger. Erde lässt das Wasser nur langsam durchsickern, saugt sich voll und gibt das Wasser wieder an die Pflanzen ab, die in ihr wurzeln. Steine lassen Wasser am schnellsten durchlaufen, da sie Wasser nicht speichern können. Steine besitzen durch ihre unterschiedlichen Formen und Farben einen besonderen Spielreiz für Kinder. Bereits das Suchen nach schönen Steinen macht Kindern (und Erwachsenen ) viel Spaß. Als natürliches Spielmaterial können die Kinder mit Steinen, z. B.. Mauern oder Türme bauen Töne erzeugen, indem sie Steine aneinander schlagen oder in eine Dose füllen und als Rassel benutzen Muster und Formen legen Zielwerfen üben, wobei eine kleine Grube im Sand als Ziel dient usw. Wir regen die Kinder an, einen besonders schönen Stein mitzubringen oder zu suchen und machen mit ihnen verschiedene Spiele mit Steinen (siehe auch unter Steine bemalen). Kimspiele Die Gruppenleiterin legt ein paar Steine auf einen Tisch. Wir schauen uns die Steine ganz genau an und versuchen uns Formen, Größen und Farben einzuprägen. Nun wird ein Tuch über die Steine gelegt und die Kinder erzählen, was sie gesehen haben. Wenn das Tuch wieder aufgeschlagen wird, können alle noch einmal schauen, wie die Steine wirklich ausgesehen haben. Das Spiel kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass die Kinder, nachdem sie die Steine ausgiebig betrachtet haben, die Augen schließen und die Gruppenleiterin ein paar Steine vom Tisch entfernt. Die Kinder öffnen ihre Augen wieder. Wer weiß welche Steine fehlen? Steinmeditationen Alle Kinder sitzen mit geschlossenen Augen im Kreis. Jedes Kind bekommt einen Stein in die Hand und kann Form und Oberfläche ausführlich befühlen. Danach gibt jeder seinen Stein an den linken Nachbarn weiter, bis die Kinder alle Steine in der Hand gehabt haben. Jeder, der glaubt, wieder den ersten Stein in der Hand zu haben, darf ihn festhalten und die Augen aufmachen. Sieht der Stein so aus, wie man ihn gefühlt hat? Für kleinere Kinder: Die Gruppenleiterin füllt kleine Halbedelsteine in ein Säckchen und gibt es im Kreis herum. Dazu wiederholen wir den Spruch „Klipperdiklapp" (siehe unter*), lassen aber das Wort „Edelsteine" aus. Die Kinder fühlen und hören ganz aufmerksam und raten, was im Säckchen ist.

Erde Versuche, Experimente, spielerische Aktionen · 1 Erde – Versuche, Experimente, spielerische Aktionen Die Kinder füllen Blumentöpfe mit dem entsprechenden Material und setzen

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Erde – Versuche, Experimente, spielerische Aktionen

Die Kinder füllen Blumentöpfe mit dem entsprechenden Material und setzen sie auf die Einweck- oder leere Joghurt-gläser. Auf jeden Blumentopf wird ein Becher Wasser gegossen. Welche Erdart ist wohl am durchlässigsten?

Lehm lässt kein Wasser durch, er saugt es auf und lässt sich deshalb gut formen.

Grober Sand lässt das Wasser durch die vielen Zwischenräume schnell hindurch laufen, bei feinem Sand dauert es etwas länger.

Erde lässt das Wasser nur langsam durchsickern, saugt sich voll und gibt das Wasser wieder an die Pflanzen ab, die in ihr wurzeln.

Steine lassen Wasser am schnellsten durchlaufen, da sie Wasser nicht speichern können.

Steine besitzen durch ihre unterschiedlichen Formen und Farben einen besonderen Spielreiz

für Kinder. Bereits das Suchen nach schönen Steinen macht Kindern (und Erwachsenen ) viel Spaß. Als natürliches Spielmaterial können die Kinder mit Steinen, z. B..

Mauern oder Türme bauen

Töne erzeugen, indem sie Steine aneinander schlagen oder in eine Dose füllen und als Rassel benutzen

Muster und Formen legen

Zielwerfen üben, wobei eine kleine Grube im Sand als Ziel dient usw. Wir regen die Kinder an, einen besonders schönen Stein mitzubringen oder zu suchen und machen mit ihnen verschiedene Spiele mit Steinen (siehe auch unter Steine bemalen). Kimspiele Die Gruppenleiterin legt ein paar Steine auf einen Tisch. Wir schauen uns die Steine ganz genau an und versuchen uns Formen, Größen und Farben einzuprägen. Nun wird ein Tuch über die Steine gelegt und die Kinder erzählen, was sie gesehen haben. Wenn das Tuch wieder aufgeschlagen wird, können alle noch einmal schauen, wie die Steine wirklich ausgesehen haben. Das Spiel kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass die Kinder, nachdem sie die Steine ausgiebig betrachtet haben, die Augen schließen und die Gruppenleiterin ein paar Steine vom Tisch entfernt. Die Kinder öffnen ihre Augen wieder. Wer weiß welche Steine fehlen? Steinmeditationen Alle Kinder sitzen mit geschlossenen Augen im Kreis. Jedes Kind bekommt einen Stein in die Hand und kann Form und Oberfläche ausführlich befühlen. Danach gibt jeder seinen Stein an den linken Nachbarn weiter, bis die Kinder alle Steine in der Hand gehabt haben. Jeder, der glaubt, wieder den ersten Stein in der Hand zu haben, darf ihn festhalten und die Augen aufmachen. Sieht der Stein so aus, wie man ihn gefühlt hat? Für kleinere Kinder: Die Gruppenleiterin füllt kleine Halbedelsteine in ein Säckchen und gibt es im Kreis herum. Dazu wiederholen wir den Spruch „Klipperdiklapp" (siehe unter*), lassen aber das Wort „Edelsteine" aus. Die Kinder fühlen und hören ganz aufmerksam und raten, was im Säckchen ist.

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Wenn der Reim erraten ist, darf sich jedes Kind einen Edelstein als Begleiter für den Tag aus dem Säckchen nehmen und wir bewundern ausgiebig die Vielzahl der Farben und Formen der Steine, die in unseren Händen liegen. * Klipperdiklapp, klipperdiklapp, was klippert, was klappert, was kollert im Sack? Grosse Steine kleine Steine, feine bunte Edelsteine, (z,B. „dededede“), klipperdiklapp, klipperdiklapp. Steine bemalen Steine mit einfarbig mit Wasser- oder Acrylfarben bemalen, zu Farbkreisen, Mandalas legen etc. Steine mit Subjekten bemalen (Tiere, Blumen etc. → verschiedene Steinspiele siehe Seite 9), ev. Steine aufeinanderkleben und bemalen……

Sand-Objekte bauen (mit Sandförmli, Sandbahnen für Autos, Kugelbahn etc. mit angenetztem Sand).

Sandmalerei: Material:2 Stücke Kordel (jeweils ca. 50 cm lang), 1 Becher mit Vogelsand, 1 Joghurtbecher, 1 Stricknadel, 1 Holzbrett/oder grosses Kuchenblech oder schwarzes Tonpapier (mind. 70 x 70 cm)

Arbeitsanleitung: Mit der erhitzten Stricknadel wird ein Loch in die Mitte des Joghurtbecherbodens

gestochen. Dicht unter der Öffnung wird rechts und links in die Seiten ebenfalls je ein Loch gestochen. Eine Kordel wird durch beide Löcher gezogen und auf beiden Seiten außen mit einem Knoten befestigt. Die zweite Kordel wird an einer beliebigen Stelle, zum Beispiel zwischen zwei Stühlen, gespannt.

Das Holzbrett/Kuchenblech wird daruntergelegt und der Joghurtbecher darüber an die Kordel geknotet oder gehängt.

Den Sand in den Joghurtbecher füllen (so, dass dieser etwa bis zur Hälfte gefüllt ist) und den Becher leicht anstoßen. Der Becher schwingt über das Brett und der Sand hinterlässt dort feine, gleichmäßige Muster. Variante: Material 1 großer Bogen schwarzes Tonpapier, Vogelsand (evtl. gefärbt), Kleister oder verdünnter Weissleim, 1 dicker Pinsel. Man bestreicht das Papier mit Kleister. Nachdem der Sand daraufgerieselt ist, lässt man das Bild gut trocknen. Wenn man das Blatt nach dem Trocknen anhebt, fällt der überschüssige Sand herunter und es bleibt nur das Muster übrig.

Variante 2: Mini-Zen-Garten

Material:1 Spiegel mit Rahmen, Vogelsand, kleine Harke (aus Plastik), Gabel, Kamm oder Pinsel, CD-Player, Entspannungsmusik Spielmöglichkeit: Der Sand wird auf den Spiegel gestreut. Es sollte etwa so viel Sand sein, dass der Spiegel dünn mit dem Sand bedeckt ist. Lassen Sie bei diesem Angebot leise Entspannungs-musik laufen. Die Kinder „malen" dabei mit der Harke, der Gabel, dem Kamm oder Pinsel Muster in den Sand. Je nach Größe des Spiegels können auch zwei Kinder ein gemeinsames Sandbild gestalten. Weitere Sandvarianten:

Karton oder Holz mit Weissleim bestreichen, Sand darauf streuen und mit Hölzli, Pinsel oder Finger Konturen herauskratzen.

Sand mit Acryl- oder Lebensmittelfarben einfärben und trocknen lassen (ev. entstandene Klumpen durch Sieb streichen und so verfeinern), gefärbten Sand schichtenweise in Reagenz- oder Joghurt-Gäsli füllen, damit ein schönes Sandbild entsteht. Wenn das Glas schräg gehalten wird, gibt es verschiedene Konturen, mit einem Pinselende oder Spiess-Hölzli können ebenfalls verschiedene Muster-Konturen gestochert werden.

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Mit Lehm Finger- oder Fuss-Abdrücke herstellen oder auf ausgewallte eckige oder runde Platten

verschiedene Materialien wie Blätter, Federn etc. drücken, resp. Muster mit Nudelholz oder anderen Gegenständen anfertigen, Loch zum Aufhängen anbringen und trocknen lassen. Woraus besteht Erde?

Woraus besteht Erde? Die meisten werden sagen aus Sand und Dreck. Größtenteils stimmt das auch. Aber das kann man auch genauer raus kriegen. Was brauche ich?

Ein Glas mit Schraubdeckel, eine kleine Schaufel voll Erde und Wasser.

Wie lange dauert es? Ein paar Stunden, eventuell einen ganzen Tag. Wie funktioniert es?

Nimm eine Schaufel voll Erde und fülle sie in das Glas. Wenn möglich nimmst Du Erde aus der freien Natur und nicht aus dem Sack für die Balkonpflanzen. Die Erde sollte pure Erde sein. Wenn zu viele Wurzeln oder Pflanzen drin sind, sammle sie raus. Das Glas sollte nicht mehr als zu einem Drittel voll sein. Dann gießt Du Wasser in das Glas, bis ca. 2 Finger breit unter den Rand. Jetzt zu schrauben und kräftig 2 oder 3 Minuten schütteln, bis die ganze Erde im Wasser ist. Es dürfen keine Klumpen mehr in der Brühe sein. Nun stellst Du das Glas an eine ruhige Stelle und wartest ein paar Stunden (am besten eine ganze Nacht). Du wirst sehen, dass das Wasser wieder etwas klarer geworden ist und die festen Teile der Mischung sich am Boden abgesetzt haben. Diesen Bodensatz schaust Du Dir jetzt gründlich an. Wenn Du nicht irgendwelche ganz besondere Erde genommen hast, solltest Du 3 Schichten erkennen können:

1. Ganz unten siehst Du sehr kleine Steine, die aussehen wie Sand. Genau das sind sie auch.

2. Darauf siehst Du eine viel feinere Schicht. Das ist Ton (oder Lehm). Hier sind die Mineralien, die die Pflanzen zum Wachsen benötigen.

3. Darauf kommt bei gesunder Erde eine feine Schlammschicht. Das ist Humus. Humus sind die Reste von alten Pflanzen, Blättern, Holz und toter Tiere. Diese Schicht liefert all die anderen Stoffe, die Pflanzen brauchen.

Warum ist das so? Die verschiedenen Bestandteile habe alle eine verschieden Dichte. Daher sinken sie unterschiedlich schnell zu Boden. Hohe Dichte bedeutet hohes Gewicht und schnelles Absinken. Niedrige Dichte heißt geringes Gewicht und deshalb langsames Absinken. Also landen ganz unten die Stoffe mit hoher Dichte und ganz oben die mit geringerer Dichte. Was bedeutet das? Wenn Du dieses Experiment mit Erde von verschiedenen Orten wiederholst, wirst Du feststellen, dass die Dicke der Schichten von Ort zu Ort unterschiedlich ist. Pflanzen spezialisieren sich auf bestimmte Mischungen dieser Bestandteile. Deshalb wachsen auch nicht überall alle Pflanzen gleich gut. Übrigens Schon die alten Maya wussten das und haben deshalb versucht, die Qualität des Erdbodens so zu verändern, dass die von ihnen gewünschten Pflanzen darin besser wachsen. Sie haben Holzkohle und Fischabfälle unter die Erde gemischt und das ganze ein paar Jahre liegen

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gelassen. Dabei entstand eine tief schwarze Mischung, die ungeheuer fruchtbar war. Das Zeug nennt man Terra Preta (das ist portugiesisch für schwarze Erde). Was machen Regenwürmer? Jeder, der im Garten Regenwürmer hat, freut sich darüber. Warum eigentlich? Was tun sie dort? Um das zu beobachten benötigt ihr ein großes Glas. Dort hinein gebt ihr Gartenerde und einige

Regenwürmer. Oben auf die Erde gebt ihr Zwiebelreste, Kaffeesatz, einige zerkleinerte Blätter. Nun wartet ihr ab, bis die Regenwürmer Hunger bekommen. Dann schlängeln sie sich nämlich nach oben und holen sich Nahrung. Dabei graben sie Gänge in die Erde, die man auch beobachten kann. Wenn ihr nun die Würmer wieder in den Garten bringt, merkt ihr, dass die Würmer fast alles aufgefressen und in feine Erde verdaut haben. Außerdem haben sie durch ihre Gänge die Erde aufgelockert. Übrigens haben Regenwürmer ihren Namen daher, dass sie bei Regen aus der Erde kommen.

Das könnt ihr sehen, wenn ihr etwas Wasser ins Glas gießt. Dann kommen sie schnell an die Oberfläche. So ein Regenwurm kann tolle Kunststücke mit seinem Körper vollbringen, denn er ist mit Längs-und Ringmuskeln ausgestattet, ähnlich wie ein dehnbarer Schlauch. Wenn der Regenwurm seine Längsmuskeln zusammenzieht wird er dick und kurz. Zieht er hingegen seine Ringmuskeln zusammen wird er dünn und lang. Natürlich setzt ihr die Regenwürmer nach der Beobachtungszeit wieder ins Freie!

Würfelspiel Regenwurm-Wettlauf Spielregeln:

Die Kinder stellen ihre Spielsteine („Regenwürmer") auf das Startfeld. Nacheinander wird nun

reihum gewürfelt und die Spielfiguren werden entsprechend der Würfelzahl nach vorne gesetzt.

Gelangt ein Regenwurm auf ein Kompostfeld, so darf der Spieler noch einmal würfeln. Trifft er

hingegen auf den Maulwurf, muss er nochmals würfeln und die gewürfelte Zahl zurückgehen.

Kommt er auf die Wühlmaus, so muss er in der nächsten Runde einmal aussetzen. Gelangt er

auf ein Feld mit einer „Wurmröhre", so kann er seinen Weg abkürzen, evtl. verlängert sich dieser

aber auch, da der Regenwurm einige Feder zurückgesetzt wird. Gewonnen hat der Regenwurm,

der als Erster das Ziel erreicht hat.

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Erde-Memory

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Verbinde die Tiere mit ihren entsprechenden Spuren,

die sie in der Erde/im Sand hinterlassen.

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„Spiele mit Steinen“ Marienbad (2 Spieler) 16 Steine sind in einer Pyramide von 7 – 5 – 3 – 1angeordnet. Zwei Spieler dürfen im Wechsel immer aus einer Reihe so viele nehmen, wie sie wollen. Wer den letzten nimmt, hat verloren. Wer gewinnt? (beliebige Spieler) Jeder Spieler beginnt mit drei beliebigen Steinen. Alle beginnen zu „tauschen“, können viele bekommen oder alle verschenken. Von Zeit zu Zeit ruft der Spielleiter „Stop“. Spieler mit einer bestimmten Zahl (z.B. 4, ungearde…) oder mit bestimmten Merkmalen (Käfer..) scheiden aus. Der Zufall ist weitgehend „König“ in diesem Spiel. Wer in einer Runde ausscheidet, darf das folgende Ausscheidungsmerkmal bestimmen. Steinspiel für 2 Spieler Jeder Spieler erhält 5 Steine und versteckt davon 0-5 in einer Hand. Dann zählen sie auf 3 und erhalten die geschlossenen Fäuste nebeneinander. Jetzt dürfen beide erraten, wie viele Steine in beiden Fäusten zusammen sind. Wer es herausfindet, bekommt vom Verlierer einen Stein. Man spielt solange, bis einer keinen Stein mehr hat. Drei gewinnt (2 Spieler) (= einfache Mühle) . . . Jeder Spieler erhält 3 Steine. . . . Abwechslungsweise wird von jedem ein Stein gesetzt, . . . möglichst drei in der gleichen senkrechten, horizontalen oder diagonalen Richtung. Dann darf jeder einen Stein immer von einem Punkt zum nächsten schieben. Wer zuerst alle in einer Reihe hat, ist Gewinner. Erschwerung: bis alle Steine gesetzt sind, muss die Mitte frei bleiben. Stein-Boggia (beliebige Spieler) Jeder Spieler hat zwei mit demselben Sujekt bemalte Steine, ein unbemalter Stein ist das „Ziel“. Der Spielleiter oder ein Spieler wirft den Zielstein, alle versuchen ihre Steine möglichst nahe zu platzieren. Wer am nächsten beim Zielstein ist, gewinnt. Achtung: bei beidseitig bemalten Steinen kann sich der Stein im Wurf wenden und ein Mitspieler erhält ev. den Punkt. Zielwerfen (beliebige Spieler) Siehe oben, gespielt wird mit einem Stein. Achtung: bei beidseitig bemalten Steinen kann sich der Stein im Wurf wenden und ein Mitspieler erhält ev. den Punkt.

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Literatur-Hinweise ISBN-10:3-03800-539-8 EAN:9783038005391 Erscheinungstermin:07.03.2011 Verlag:AT Verlag Einband:Taschenbuch Fr. 34.— bis 40.—

ISBN-10:3-86702-038-8 EAN:9783867020381 Erscheinungstermin:September 2008 Verlag:Oekotopia Verlag Einband:gebunden OriginaltitelErde, Matsch & Stein Fr. 26.— bis Fr. 28.—

ISBN-10:3-86740-122-5 EAN:9783867401227 Erscheinungstermin:02.10.2013 Verlag:Buch Verlag Kempen Einband:geheftet Fr. 25.— bis 28.--

Bezdek, Monika Bezdek, Petra VerlagDon Bosco Verlag SpracheDeutsch Erscheinungsjahr2009 ISBN978-3-7698-1785-0 Seiten95 EinbandartKartoniert, Paperback Ca. Fr. 20.—

Weitere Ideen und Unterlagen unter http://www.bakip-hartberg.at/comen_erde_duffek.htm

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Weitere Vorschläge mit Steinen und/auf Erde….. Steinspiralen oder -mandalas legen (Quarzgänge in den einzelnen Steinen bilden eine interessante Linie, die sich durch die ganze Spirale dreht.)

Geschicklichkeits-Parcour auf Erde/Waldboden

….. oder Waldtrampolin auf einem gut federnden Wurzelbogen

Steinpyramiden bauen

(Tipp: sich im eigenen Körper

zentrieren hilft, Steintürme ausbalancieren. Vorschlag: Stein auf Kopf legen

und ohne diesen zu halten über (Hindernis)Parcour laufen).

Ev. mit umfallenden Türmen anschliessend Naturstein-Domino spielen.

Auf Erde Mandala, Bild darstellen, mit allem was die Natur im

Moment gerade schenkt ………

oder Zwergen-häuschen im Wald bauen