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alfons-lehman
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Es gibt nichts Gutes ...
... außer man tut es!
http://www.wertstoff.net
Übersicht
Eine lästige Gewohnheit finden Lernen - was passiert da? Wie ich mich entspannen kann Auflösen von Verhaltensgewohnheiten Keine Angst vor der Angst Zwäng überwinden Depressionen bewältigen
Eine lästige Gewohnheit
Suche Sie eine Gewohnheit, die Sie gerne überwinden möchten.
Beantworten Sie dabei folgende Fragen:– was, wie?– wann?– wo?– mit wem?
Lernen - was passiert da?
Verhalten verstehen lernen
Lernen - was passiert da?
Definition:– Lernen ist das Ergebnis von
überdauernden Änderungen des Verhaltens, die auf Erfahrungen zurückgeht.
Vier Lernmodelle
Signallernen Lernen durch Konsequenzen Lernen am Modell Lernen durch Einsicht
Signallernen
Beim Zahnarzt
Bohrer auf Zahnnerv
Hoher Ton
Signallernen
Bohrer auf Zahnnerv + Hoher Ton
Hoher Ton
Lernen durch Konsequenzen
+ häufiger
+ seltener
Lernen am Modell
Merkmale des Modells– höherer sozialer Status– Attraktivität– Ähnlichkeit zum Lernenden– Konsequenzen des Modellverhaltens
Lernen am Modell
Merkmale des Lernenden– geringes Selbstvertrauen– geringe Kompetenz– soziale Isolation
Entspannung
Physische Reaktionen– Puls, Blutdruck– Gehirnwellen
Psychologische Reaktionen– keine Angst– gutes Gefühl nach der Entspannung– Ruhe, Abschalten– keine Gedankenjagen
Keine Angst vor der Angst!
Wie ich der Angst begegne
Keine Angst vor der Angst!
Angst hat viele Gesichter Ein Fallbeispiel Wie entsteht Angst Wie begegne ich der Angst
Angst wird zur Störung ...
bei ... unangemessener Intensität hoher Häufigkeit, langer Dauer Vermeidung der Angstsituation starkem Leiden
Treffen diese Merkmale zu, ist eine fachliche Beratung angezeigt.
Angst hat viele Gesichter
Phobie Panik Generalisierte Angststörung Posttraumatische Belastungsstörung (Zwang)
Wie entsteht Angst
Stressmodell Kognitives Modell
– Signallernen– Lernen durch Konsequenzen
Tiefenpsychologisches Modell
Angst - Stressmodell
Angst - Stressmodell
Angst - Kognitive Modell
Wahr-Nehmung
Gedanken
Gefühl
PhysiologieBiologie
Persönlichkeit
unkonventionell
korrekt
warmherzigsachlich
Wie begegne ich der Angst
Der Angst einen Namen geben Eine Angsthierarchie aufbauen Der Angst begegnen
Zwänge ...
... überwinden!
Zwang - Angst - Depression
Angststörung
Depression
Zwangs-Störung
DSM-IVVermeidungsverhalten
Anxiolytika habenkeine Wirkung jedoch SSRI
Zwänge, Phobien, Depressionen
Katastrophe in der
Vergangenheit Zukunft
vielVerantwortung
Depression Zwänge
wenigVerantwortung
Phobien
Zwänge und Phobien
Zwänge– Angstauslöser sind
eher vage definiert– Befürchtung ist
zukunftsorientiert und abstrakt
– Angst kann lange anhalten
– Emotion: Unruhe, Aufgeregtheit
Phobien– Angstauslöser sind
spezifisch– Befürchtung ist
bezogen auf die Gegenwart
– Schnelle Angstreduktion
– Emotion: Angst, Panik
Bedeutung
wird verstärkt
Gefühl
Angst/Unruhe
Bedeutung
„Katastrophe“
Kognitiv-behaviorale Modell
Intrusionen
Gefühl
kurzfristigweniger
Angst/Unruhe
Intrusionen
treten häufiger auf
Neurophysiologische Theorien
Basal-ganglien
Frontalhirn
Neurophysiologische Theorien
Basal-ganglien
Frontalhirn
Vermehrter Glukoseumsatz bei Zwangspatienten
Depressionen
... bewältigen!
Depressionen erkennen
Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder Hoffnungslosigkeit
Keine Freude, innere Leere Erschöpfung, Müdigkeit Appetitverlust, Gewichtsverlust Schlafstörungen Mangel oder Verlust von sex. Intersse
Depressionen erkennen
Merk- und Konzentrationsstörungen geringes Selbstwertgefühl Gedanken an den Tod,
Lebensmpdigkeit
Ursachen von Depressionen
Intern: Körper Extern: Umwelt Vergangenheit: Persönlichkeit, Kindheit Zukunft: Sinn
Seelsorge Bausteine
Kontakt mit dem Arzt Struktur wieder finden Denken korrigieren Sich Gutes tun Auf andere wieder zugehen Hintergründe der Depression erkennen
Kreislauf der Gefühle
Wahr-Nehmung
Gedanken
Gefühl
PhysiologieBiologie