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Evangelisch in Lintorf und Angermund Nr. 1 Gemeindebrief – Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lintorf-Angermund – Gemeindebrief – März April Mai 2016 Weitere Themen Bericht vom Kongo-Besuch Neue Leitung Kinder-Garten-Eden Trauer und Trost

Evangelisch · 2016-03-09 · 1. Brief des Paulus an die Korinther 6, 14 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie verträgt

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Evangelischin Lintorf und Angermund

Nr. 1

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Weitere ThemenBericht vom Kongo-Besuch Neue Leitung Kinder-Garten-Eden

Trauer und Trost

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Titelbild (u. S. 4): © Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.deWeitere Bilder und Grafiken in diesem Heft von Bettina Borsch, Anita Crampton, Kinder-Garten-Eden, Ramona und Jörg Horlitz, Claudia Sproedt, Frank Wächtershäuser, yellomi,fotocommunity.de sowie aus www.gemein-debriefredaktion.de und www.gemeindebrief.de

Liebe Gemeinde,

nach einem schweren Schicksalsschlag oder einem schlimmen Erlebnis brauchen Trauernde und Leiden-de Trost. Doch wie schwierig ist es, in der Stunde der Not Menschen wieder aufzurichten und Ihnen das Gefühl zu geben: „Du bist nicht allein, ich stehe Dir bei.“ Es gibt allerdings Möglichkeiten, aus dem tiefen seelischen Loch herauszukommen – und mit diesen Hilfestellungen befasst sich auch das Haupt-thema dieses Gemeindebriefs „Trauer und Trost“. So gibt es 15 Tipps, wie man sich der Trauer stellen und diese dann auch bewältigen kann. Auch – und vor allem – Gott kann Trost spenden. In der Bibel gibt es unzählige Trostworte; eine Auswahl davon ist in diesem Heft zu finden.

Daneben berichtet Pfarrer Frank Wächtershäu-ser ausführlich von seinem knapp zweiwöchigen Aufenthalt im Kongo, bei dem er auch unsere Part-nerkirchenkreise besuchte. Bei seiner Reise hatte er viele erstaunliche Erlebnisse, die Fahrt war aber auch von vielen freundlichen und herzlichen Begegnungen geprägt.

In diesem Gemeindebrief stellt sich außerdem der neue Leiter des Kinder-Garten-Eden, Detlef Blas-berg, vor, und es gibt ein Interview mit Horst Müller zur Kleider- und Möbelkammer des Förderkreises für Diakonie und Caritas.

Christopher Shepherd für den Redaktionskreis

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Trauer und Trost Gedanken zur Jahreslosung ...........4 Trostworte aus dem NT ...................4 Mit Trauer leben .............................6 Filmtipp .........................................8 Für Sie gelesen ..............................9

Bericht vom Kongobesuch ........... 10

Kurz berichtet Neuer Leiter Kinder-Garten-Eden .. 15 Kleider- und Möbelkammer ......... 16 Ökum. Seniorengottesdienste ..... 17 Anmeldung zur Goldkonfirmation . 17 Für Sie angeklickt ........................ 18Denkanstoß .................................... 19 Unsere Gottesdienste .................. 20 Aus den Kirchenbüchern ...............24

Das sollten Sie nicht verpassen Anmeldung neue Konfirmanden ...26

Passionsandachten ..................... 27 Lintorfer Citylauf – Dabeisein ... ... 27

Aus dem InhaltAus dem Inhalt

Einführung neue PresbyterInnen ..28 Kleidersammlung Friedensdorf ....29 Osterkerze ...................................29Ökum. Friedensgottesdienst ........30 Waldgottesdienst zu Pfingsten .....30 Klavierkonzert Angermund ........... 31 Ökum. Nachmittag Angermund .... 31 Gemeindefest .............................. 31

Musik in unserer Gemeinde .........32

Aus der Nachbargemeinde ............34 Senioreninfo Aktivtreff 60plus .........................35 Lintorfer Stube .............................36

Regelmäßige Termine ................... 37

Jugend-Info-Seiten Karneval im Kinder-Garten-Eden ..44 Kindertag ..................................... 45

Hier finden Sie uns .......................48

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4 Trauer und Trost

„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ So lautet die Jahres-losung für das Jahr 2016. Es ist ein Prophetenspruch aus Jesaja 66, Vers 13. Mit dem „Ich“ ist also Gott gemeint.

Bei dem Trost geht es um keine Lappalie! Trost brauchen wir, weil wir sterbliche Menschen sind. Es geht also um die Frage, ob wir trotz unserer Sterblichkeit jeden Tag mit Zuversicht angehen können; oder ob wir uns durch den Tod, den wir vor uns haben, in ei-ner völlig ausweglosen und trostlosen Lage befinden. Das wäre natürlich ganz furchtbar.

Die wichtigste Erkenntnis lautet: „Es gibt einen Trost.“ Ein solcher Trost, das ist klar, kann nur von Gott kommen. Paulus nennt ihn deshalb den „Gott allen (!) Trostes“ (1.Kor.1,3). Und die Botschaft lautet: „Gott tröstet uns in aller unserer Trübsal.“

Es macht einen großen Unterschied, ob es einen Trost gibt oder ob dieser Trost auch bei mir ankommt. Ich kenne genug Menschen, die völlig ungetröstet leben. Manche beharren sogar darauf, dass es keinen Trost geben könne. Nur schwache Menschen brauchten so ein Seelenpflaster. Es geht aber gar nicht um ein Seelenpflaster. Es geht um Zu-versicht für mein Leben – und ob ich sie wirklich haben darf.

Paulus sagt: Wenn Gott uns tröstet in unserer Trübsal, dann beruft er uns quasi, dann macht er uns zu Helfern.

Wer weiß, wie Leid sich an-fühlt und wer auch weiß, wie Trost sich an-fühlt, der kann hingehen, an-dere zu trös-ten, die sich in der gleichen Lage befinden. Sie kennen das. Stellen Sie sich vor, Sie waren beim Arzt, und der hat so ein komisches Ge-sicht gemacht und Sie zur Untersuchung zum Radiologen geschickt. Zu Hause erzählen Sie davon. Wer so was auch schon einmal erlebt hat, kann besser trösten.

Der Trost ist kein Seelenpflaster für mich, ich soll ihn nicht behalten, son-dern weitergeben an andere. So wird der Trost zur Schule der Mitmenschlichkeit.

Der Trost, den ich empfangen habe, qualifiziert mich zum Tröster. Und der Trost, den ich weitergebe – er tröstet auch mich.

Frank Wächtershäuser

Trostworte aus dem Neuen Testament

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,dass er seinen einzigen Sohn hingab, da-mit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrun-de geht, sondern das ewige Leben hat.

Evangelium nach Johannes 3, 16

Ich will euch trösten Gedanken zur Jahreslosung 2016

Motiv von Stefanie Bahlinger

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5Trauer und Trost

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wan-deln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Evangelium nach Johannes 8, 12

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe, und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben.

Evangelium nach Johannes 11, 5-26

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Brief des Johannes 4,16

Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.

1. Brief des Paulus an die Korinther 6, 14

Die Liebe ist langmütig und freundlich,die Liebe eifert nicht,die Liebe treibt nicht Mutwillen,sie verträgt alles, sie glaubt alles,sie hoffet alles, sie duldet alles.Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

1. Brief des Paulus an die Korinther 13, 4.+7.+13.

Wir sehen nicht auf das Sichtbare,sondern auf das Unsichtbare;denn was sichtbar ist, ist zeitlich;was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

2. Brief des Paulus an die Korinther 4, 18

Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus zerbrochen wird, so haben wir einen Bau von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen ge-macht, das ewig ist im Himmel.

2. Brief des Paulus an die Korinther 5, 1

Selig sind, die da Leid tragen;denn sie sollen getröstet werden.

Evangelium nach Matthäus 5, 4

Selig sind die Trauernden;denn sie werden getröstet werden.

Evangelium nach Matthäus 5, 4

Bittet, so wird euch gegeben;suchet, so werdet ihr finden;klopfet an, so wird euch aufgetan.

Evangelium nach Matthäus 7, 7

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Evangelium nach Matthäus 11, 28

Keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

Brief des Paulus an die Römer 14, 7-8

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Evangelium nach Johannes 20, 29

Auswahl: W. Diesterheft-Brehme

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das Geschehene zu denken und darüber zu sprechen. Nur so kann Trauer, die uns in den Grundfesten erschüttert hat, erträglich werden.

Und vergessen Sie bitte nie: So tief die Trauer auch sein mag, so ausweglos Ihre Situation Ihnen erscheinen mag. Sie sind nicht allein!

Andere haben dasselbe erlebt und werden Ihnen helfen, Ihre Last zu tra-gen. Wenn Sie ihnen dies nur erlauben. Verweigern Sie sich nicht, lehnen Sie das Angebot nicht ab, gehen Sie aktiv auf diese Menschen zu.

Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie Ihren Weg finden, mit der Trauer zu leben. 1. Akzeptieren Sie Ihre Trauer. Lassen Sie sich von ihren Wellen tragen. Versu-chen Sie nicht, gefasst zu sein. Nehmen Sie sich Zeit, um zu weinen. Dies gilt auch für Männer. Starke Männer dürfen auch weinen.

Liebe Trauernde, der Tod eines geliebten Angehörigen erschüttert unser Leben, verschiebt die Schwerpunkte, verändert unter Umständen die bisherige Lebensplanung, lässt vieles Althergebrachte hinterfragen, entzieht uns nicht selten den Boden unter den Füßen.

Bisher Wichtiges wird völlig unwich-tig, anderes gewinnt an Stellenwert. Wir befinden uns auf einem neuen, ungewohn-ten Weg, auf dem wir uns erst einmal orientieren und zurechtfinden müssen. Manchmal erscheint uns die derzeitige Situation auch gänzlich ausweglos, aussichtslos.

Die vorliegenden 15 Vorschläge wollen helfen, mit der Trauer zu leben.

Viele Menschen sind überzeugt davon, dass stark und tapfer sein bedeutet, an et-was anderes zu denken, nicht über Trauer zu sprechen, sich möglichst mit anderen Dingen zu beschäftigen. Ehrlich und tapfer zu sein heißt aber, Trauer zuzulassen, an

Mit Trauer leben - 15 Vorschläge

Trauer hat viele Gesichter.

Trauer ist die Möglichkeit, gesund Abschied zu nehmen.

Trauer erfasst den ganzen Men-schen und berührt alle seine Lebensbereiche.

Trauer wird individuell ganz unterschiedlich erlebt und gestaltet.

Trauer gehört zu unserem Leben.

Trauer ist keine Krankheit.

Trauer ist eine lebenswichtige Reaktion.

Trauer ist eine spontane, natür-liche, normale Reaktion unserer ganzen Person auf Verlust, Ab-schied und Trennung.

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72. Reden Sie darüber. Teilen Sie Ihre Trauer innerhalb der Familie mit. Versu-chen Sie nicht, andere durch Ihr Schweigen zu schützen. Finden Sie einen Freund, mit dem Sie sprechen können, jemanden, der zuhören kann und nicht gleich sein Urteil fällt. Wenn möglich, finden Sie jemanden, der eine ähnliche Trauer erlebt hat. Und reden Sie viel. Falls ein Freund Ihnen sagt, „reißen Sie sich bitte zusammen“, suchen Sie sich einen anderen Freund. 3. Beschäftigen Sie sich. Erledigen Sie eine sinnvolle Arbeit, die Ihre Gedanken in Anspruch nimmt. Vermeiden Sie jedoch hektische Aktivität. 4. Seien Sie gut zu sich selbst. Sie sind wichtig. Ihr Leben ist wichtig. Kümmern Sie sich darum.5. Ernähren Sie sich richtig. In dieser Zeit der emotionalen und psychischen Erschöpfung braucht Ihr Körper mehr als je zuvor eine ordentliche Ernährung. Falls Sie nur wenig essen können, sollten Sie an Multivitamine denken. Nur ist dies kein Ersatz für eine gesunde Ernährung. 6. Machen Sie regelmäßig Körperübun-gen. Kehren Sie zu Ihrem alten Programm zurück oder beginnen Sie eines, sobald wie möglich. Eine Depression kann durch Körperübungen gemildert werden, die biochemische Veränderungen hervorrufen. Sie werden besser schlafen. Eine Stunde spazieren gehen pro Tag ist das Ideale für viele Menschen. 7. Versuchen Sie, Ihre Schuldgefühle loszuwerden. Sie haben sicherlich das Beste geleistet, was Sie konnten. Auch wenn Sie Fehler gemacht haben, müssen Sie lernen, sie zu akzeptieren, da wir alle

Fehler machen. Falls Sie überzeugt sind, dass Sie wirklich Schuld haben, überlegen Sie, den Rat eines Psychologen oder eines Seelsorgers einzuholen. Falls Sie an Gott glauben, kann der Pfarrer Ihnen helfen, an Gottes Vergebung zu glauben. 8. Akzeptieren Sie Ihr Verständnis vom Tod zumindest im Augenblick. Sie haben sich wahrscheinlich gefragt: „Warum?“, und haben begonnen zu verstehen, dass Sie nie eine annehmbare Antwort darauf bekommen werden. Doch wahrscheinlich haben Sie einen Ansatz zur Beantwortung der Sinnfrage gefunden. Verwenden Sie diesen Ansatz, dieses Verständnis, bis Sie sich hinaufgearbeitet haben zu einem anderen Verständnisgrad.9. Treten Sie einer Gruppe von anderen Trauernden bei. Ihr alter Kreis von Be-kannten und Freunden kann sich ändern. Auch wenn dies nicht geschieht, werden Sie neue Freunde brauchen, die eine ähn-liche Erfahrung gemacht haben. Trauernde Menschen kommen manchmal in Gruppen zusammen, um Freundschaften zu pflegen und um sich gegenseitig mitzuteilen. 10. Behalten Sie Kontakt zu alten Freun-den. Dies kann schwierig sein. Manche werden in Verlegenheit geraten bei Ihrer Anwesenheit, aber das wird vorübergehen. Und wenn es Ihnen gelingt, sprechen Sie und geben Sie sich natürlich, ohne das Thema Ihres Verlustes auszuklammern. 11. Verschieben Sie schwierige Entschei-dungen, zum Beispiel: Warten Sie, bevor Sie sich entscheiden, Ihr Haus zu verkau-fen oder Ihre Arbeitsstelle aufzugeben. Versuchen Sie, Ihren Tagesrhythmus zurückzugewinnen oder planen Sie gezielt

Trauer und Trost

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Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhaus am Stadtrand. Sie sind glücklich, bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert. HALT AUF FREIER STRECKE ist eine Geschichte der Extreme, die aus alltäglichen Vorgängen erwachsen, eine Geschichte, die im Tod das Leben feiert.

Der Film ist eine Wucht! Mich hat er zutiefst beeindruckt und ich habe in dem Film viel über die Auseinandersetzung mit einer rasch verlaufenden Erkrankung und mit dem Tod erfahren: • Es gibt viele Widerstände und Konflikte. Die Seele lehnt sich auf gegen das

Unausweichliche.• Rückblenden helfen, das Leben zu sortieren und zu verstehen. Dadurch kann eine

vertiefende Dankbarkeit entstehen. • Es gibt die Zustimmung zum Tod. Und dann den Schlusspunkt, der stimmt. • Es gibt viel Hilflosigkeit und viel Sprachlosigkeit.• Es gibt unterschiedliche Geschwindigkeiten: Das normale (Familien-) leben, z.B.

Geburtstage, Weihnachten, mit eingeübten Ritualen. Und es gibt die Langsamkeit des Sterbenden und seine rapide abnehmenden Fähigkeiten.

• Es bleibt die Normalität der Liebe/der Ehe: eine emotionale Basis, die bis in den Tod trägt. Wilfried Diesterheft-Brehme

Filmtipp: Halt auf freier Streckehttp://halt-auf-freier-strecke.pandorafilm.de Regie: Andreas Dresen

Trauer und Trost

einen neuen. Sich an äußeren Gegebenhei-ten in dieser Weise festzuhalten, kann für die erste Zeit eine große Hilfe sein. 12. Führen Sie ein Tagebuch, wenn Sie gerne schreiben. Dadurch lernen Sie, Ihre Emotionen auszudrücken und Sie belegen Ihren eigenen Fortschritt. 13. Verwandeln Sie Trauer in eine kreati-ve Energie. Wenn Sie anderen helfen, Ihre Last zu tragen, wird Ihre eigene leichter. Falls Sie schreiben können, setzen Sie diese Möglichkeiten ein. Große Literatur ist geschrieben worden anlässlich des Verlustes eines geliebten Menschen. 14. Nutzen Sie Ihre kirchliche Zugehö-rigkeit, falls Sie eine haben. Wenn Sie

bisher inaktiv waren, könnte dies eine Zeit sein, eine neue Aktivität zu entwickeln. Die Bibel sagt viel über Trauern. Alte Kirchenlieder sind auch tröstlich. Nach und nach werden Sie entdecken, dass Sie doch nicht wütend auf Gott sind. 15. Suchen Sie eine Expertenberatung, wenn notwendig. Setzen Sie der erdrü-ckenden Trauer ein Ende. Es kommt die Zeit, da das Weinen aufhört und da man weiterleben muss. Manchmal genügen schon einige Sitzungen mit einem erfah-renen Berater, um Hilfe zu erfahren, Wut, Schuld und Verzweiflung aufzulösen – so dass Sie wieder leben können.

Hrsg. GEPS NRW e.V.

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„Krebsbücher sind doof“, sagt Hazel Grace, 16 Jahre alt und krebskrank, zu Beginn der Geschichte, und viele scheuen sich sicher, ein Buch über dieses Thema zu lesen. Aber ich kann nur sagen, dass es wirklich lohnt.

Der Jugendbuchautor John Green hat mit diesem Buch ein ergreifendes, be-rührendes, trauriges, aber zugleich auch lustiges Werk geschaffen, das authentisch und echt wirkt. Man hat das Gefühl, dass man eine wahre Geschichte liest und die Hauptpersonen sind so positiv, humorvoll und witzig, dass man es ertragen kann, auch sehr viel über den Leidensweg bei dieser schweren Erkrankung zu lesen. Die Geschichte, der Schreibstil, die Dialoge, alles ist gelungen, das Buch ist zugleich tragisch, wunderschön, lustig und lebensbejahend, und es ist ein Buch für jedes Alter.

Hazel Grace weiß, dass sie unheilbar krank ist. Sie begegnet diesem Schicksal mit sarkastischem Humor, möchte von anderen nicht bemitleidet werden, zieht sich deshalb in ihre eigene Welt zurück und vermeidet Freundschaften. Sie findet die Selbsthilfegruppe, in die ihre Mutter sie schickt, furchtbar langweilig, bis dort der intelligente, schlagfertige, witzige Augustus auftaucht, der auch krebskrank ist, mit der Aussicht auf Besserung. Die beiden beginnen, viel Zeit miteinander zu verbringen, sie diskutieren über Bücher, hören Musik, sehen Filme an und obwohl Hazel niemanden zu nah an sich heran

kommen lassen möchte, um ihn nicht mit ihrem Tod zu belasten, verlieben sich die beiden ineinander, und es beginnt eine unvergesslich schöne Liebesgeschichte zwischen den beiden vom Schicksal so schwer getroffenen jungen Menschen, die zusammen noch ein ganz besonderes Abenteuer erleben dürfen: Eine Reise nach Amsterdam zu Hazels Lieblingsau-tor, dem verschrobenen Peter van Houten – eine Reise mit großen Schwierigkeiten, denn Hazel kann nicht ohne ihren Sauer-stoffapparat leben.

Die Geschichte wird in der Ich-Per-spektive von Hazel erzählt; sie begegnet ihrer Krankheit mit intelligenter und iro-nischer Sprache, die Dialoge mit Gus und dem ebenfalls krebskranken Freund Isaak sind erfrischend, sie begegnen ihrem Leiden mit Sarkasmus und makabrem Humor. Es geht um die großen Fragen des Lebens und Sterbens, über die Liebe zweier Teenagern, die Liebe der Eltern, die Liebe zu Freunden und die Liebe zum Leben. Das Buch wirkt so echt, dass man mitlachen und mitweinen kann.

„Denn sie sollen getröstet werden“ heißt es in der Bibel. Gibt es einen Trost in diesem Leid, einem viel zu kurzen Leben? Hazel und Augustus dürfen trotz ihres tragischen Schicksals lebensbeja-hend eine wunderbare, wenn auch kurze Liebe erleben mit dem Wissen, dass sie geliebt werden und für jemanden ganz wichtig sind.

Lieselotte Schiefer

Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green, TB 2012

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10 Neues aus dem KongoNeues aus dem Kongo

Seit mehr als 30 Jahren hat unser Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann eine Part-nerschaft mit den Kirchenkreisen Ingende und Dianga der CDCC (Jünger-Christi-Kirche im Kongo). 2008 war zuletzt jemand aus Deutschland dort (Pfr. Diezun). Für uns war es nicht nur eine Besuchsreise – wir hatten auch eine Botschaft, die wir mit den Partnern dort besprechen wollten.

Wie kommt man nach In-gende? Eine Stunde und 20 Minuten dauert der Flug von Düsseldorf nach Paris. Von dort fliegt man in acht Stunden die gut 6000 km nach Kinshasa. Der Inlands-flug nach Mbandaka dauert eine Stunde. Es folgen fünf Stunden mit einem gelän-degängigen Fahrzeug über 250 km Urwaldpiste. Die reine Flug- und Fahrzeit nach Ingende beträgt also

etwa 15 Stunden. De facto dauert es mindestens drei Tage – wenn man Glück hat. Zwei Nadelöhre sind zu bewältigen: das eine Nadelöhr ist die innerkongole-

sische Fluglinie, die nur noch einmal pro Woche von Kinshasa nach Mbandaka fliegt und dabei Flugplan und Abfahrtszeiten ständig ändert. Die Vorstellung, man könne auf dem Flughafen in Kinshasa die Air-France-Maschine verlassen und in den Anschlussflug nach Mbandaka umsteigen, ist realitätsfern.

Und so bekommt man es mit dem zweiten Nadel- öhr zu tun: das ist die etwa 15 Kilometer lange Stadtau-tobahn vom Flughafen N‘dili Inti ins Zentrum der 12-Mil-lionen-Stadt. Sie führt durch

Kongo-Geschichten 2016 Eindrücke von dem Besuch 28.1.-8.2.2016 in Ingende

Straßenszene in Kinshasa

Tankstelle in Mbandaka

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11Neues aus dem KongoNeues aus dem Kongo

zwei sehr bevölkerungsreiche Stadtteile und wird auch schon mal durch Men-schenmassen blockiert, wie uns die Deutsche Botschaft in Kinshasa mitteilte; man sollte das im Auge behalten. Wohl wahr!

Am dritten Tag kamen wir tatsächlich in Mban-daka an. Unsere Delegation bestand aus vier Personen. Außer mir waren es Ka-rin Pflug aus Hilden, John Wesley Kabango, Leiter der Afrika-Abteilung der VEM aus Wuppertal und Chediel Sendoro, vom Afrika-Büro des VEM in Daressalam, der in Kinshasa zu uns gestoßen war. Eigens für uns fand in Mbandaka ein Begrüßungs-gottesdienst statt, bei dem auch ein Chor von jungen Frauen sang, denen der Ausstieg aus der Prostitution gelungen war. Diese Freundlichkeit war bewegend. Dann ging es weiter zum Gästehaus, das direkt am Fluss gelegen ist. Als wir den Kongo zum ersten Mal sahen, mussten wir erst einmal innehalten. Was für ein gewaltiger Anblick!

Mbandaka, mit seinen 350.000 Einwohnern und dem Flair eines riesigen Dorfes, ist Sitz der Partnerkirche CDCC. Hier gab es viele Begegnungen und Projektbesichtigungen. Endlich lernte ich Oscar Pecombe kennen, mit dem ich schon so viele Mails getauscht hatte. Und Dr. Bosolo, der mit dem Ambulanzboot

dorthin fährt, wohin sonst nie ein Arzt kommt und der schon Tausende Menschen behandelt und im Urwald operiert hat.

Am sechsten Tag kamen wir nach 250 km Urwaldpiste endlich in Ingende an. Der Empfang war überwältigend. Ich habe noch nie erlebt, dass Menschen sich so freuen kön-nen, wie diese Menschen (vor allem die Pygmäen) sich über unsere Ankunft freuten. Sie

Kongo-Fluss

Ambulanzboot

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12schwenkten Zweige, san-gen laut und mehrstim-mig. Von ihnen umringt zogen wir hinein in den Ort. Dass wir nach Kräf-ten mitsangen, brachte sie vollends aus dem Häuschen. Es war, als würde man von einer Welle der Freude und der Begeisterung ins Dorf getragen. Etwa 100 Me-ter vor dem Versamm-lungsort fingen Frauen

an, ihre bunten Tücher vor uns auf den Weg zu legen. Das ging unglaublich schnell. Anfangs war es uns peinlich, doch schnell merkten wir: Dies hier war ihre Inszenie-rung. Sie wollten genau diesen Empfang für uns. Und wir sollten uns genau so (!) darüber freuen und ihre Mühe wertschätzen. Nach diesem Empfang waren wir in ganz Ingende bekannt. Wo wir auch hinkamen, winkten die Leute uns freundlich zu.

Ingende ist viel kleiner als Mbandaka und hat vielleicht 3000 Einwohner: eine Art „Gartensiedlung“ an der Stelle, wo die Urwaldpiste (Nationalstraße!) den Ruki überquert, wo also die wichtigsten Verkehrswege in mehr als 100 km Umgebung sich kreuzen. Es gibt dort keine Elektrizität und kein fließendes Wasser. Es gibt Telefon und für geschickte Nutzer auch Internet. Es gibt ein öffentliches Kran-kenhaus, in das man nicht eingeliefert werden möchte, und es gibt vor allem diese uralte Fähre aus der Zeit, als die Schilder deutscher Wertarbeit noch gusseisern waren.

Jeder von uns bekam ein Zimmer. Es war etwa dop-pelt so groß wie das Bett. Mückengitter am Fenster gab es nicht, Mückennetze schon. Sanitäre Dinge führe ich jetzt nicht näher aus. Im Februar herrscht hier die „kleine Trockenzeit“, was dazu führte, dass wir keine

Neues aus dem Kongo

Safari Kanyema mit seiner Frau bei der Amaranth-Ernte

Flusspygmäen in Ingende

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13Mücke zu Gesicht bekamen. Es war aber deutlich über 35° C heiß und auch die Afrikaner stöhnten.

In Ingende trafen wir mit den Delegationen aus all den Kirchenkreisen zusam-men, die Partnerschaften mit deutschen Kirchenkreisen haben. Unser Treffen im Urwald hatte ein Thema: „Wie können wir die Lebenssituation der Menschen hier verbessern und welche Rolle können die Partner aus Deutschland dabei spielen?“

Safari Kanyena, ein kompetenter Entwicklungsmitarbeiter aus dem Ostkongo, arbeitet seit drei Jahren mit den Leuten an diesem Thema und hatte es in Workshops und Seminaren intensiv vorbereitet. Er hatte sie gefragt: „Was sind Eure Probleme hier vor Ort?“ Und sie hatten herausgefunden: „Unser größtes Problem ist die Ernäh-rungssicherheit.“ Etwa ein Drittel der Menschen hungern, d.h. sie bekommen nicht jeden Tag etwas zu essen. Er war mit ihnen hinausgegan-gen und hatte ihnen gezeigt, welche Pflanzen und Bäume alle gedeihen. Und er hatte sie gefragt: „Warum muss hier jemand hungern? Der Boden ist doch fruchtbar.“ Doch es gibt eine Mentalität der Schicksalsergebenheit. Der Glaube, dass man mit seiner Hände Arbeit etwas zum Guten verändern könne, existiert vielfach nicht. Dazu kommt ein sozialer Dünkel. Frauen arbeiten. Sie arbeiten hart und viel. Pygmäen (in dieser Region 70% der Bevölkerung) mussten immer für die Bantus arbeiten. Arbeit, insbesondere Feldarbeit, ist für viele mit einem Makel behaftet.

Doch schon in der Schöpfungsgeschichte (1. Mose 2) steht, dass Gott einen Garten angelegt hat und dass er den Menschen die Aufgabe gab, den Garten zu pflegen und zu bewahren. All das fanden die afrikanischen Teilnehmer selbst heraus und sie sagten: „Wir (!) müssen uns ändern, wenn sich etwas verbessern soll. Wir müssen unsere Möglichkeiten besser nutzen. Und wo wir Hilfe brauchen (Ausbil-dung, Werkzeuge, Einrichtungsgegenstände, Eisenbeschläge), da bitten wir unsere Partner um Hilfe.“ Darüber wurde eine Vereinbarung unterzeichnet. Die Zeit, in der die afrikanischen Partner erwarteten, dass die europäischen Partner kommen und ihre Probleme lösen, ist vorbei. In den nächsten drei Jahren wird sich zeigen, ob den ehrlichen Einsichten auch eine veränderte Praxis folgt – Schritt für Schritt. Das Zusammenkommen so vieler wichtiger Personen an so einem entlegenen Ort

Neues aus dem Kongo

Gartenprojekt in Mbandaka: Zukunft in Ingende?

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14im Urwald war ein starkes Zeichen und hatte Signalwirkung. Allen Beteiligten war klar, dass es auf absehbare Zeit nicht noch einmal so ein Treffen geben wird und dass sie die Chance zum Wandel jetzt nutzen müssen.

Beim Besuch der Gesundheitsstation in Longa war mein Blick auf die Al-tersstatistik von 2015 gefallen. Da war zu lesen, dass nur 6,6% der Bevölkerung 50 Jahre und älter waren. Schon vorher war uns aufge- fallen, dass man kaum Alte auf den Straßen sah. Wur-den sie in den Häusern ein-gesperrt? Nein, es gab sie nicht. Es ist schon eine andere Welt in Ingende, Longa und Dianga.

Wir rumpelten über die Ur-waldpiste zurück nach Mban- daka, konnten einen umgefal-lenen Baum dank der Busch-messer passieren. Der Flug nach Kinshasa ging drei Stun-den früher ab. Die Stadtauto-bahn in Kinshasa wurde wirk- lich zum Problem, da der Kongo überraschend das Fi-nale der afrikanischen Fußball-Nationenmeisterschaft erreicht hatte. Vor Spielbeginn, so sagte man uns, müssten wir dieses Nadelöhr passiert haben; danach werde die Straße von Fußballfans geflutet. Und wir kamen schließlich genau zu der Zeit in Düsseldorf an, als der wegen Sturm ab-gesagte Rosenmontagszug hätte stattfinden sollen; wir kamen gut runter und waren wieder zu Hause.

Safari Kanyema ist bei den Leuten geblieben, um ihnen bei der Umsetzung der Pläne zu helfen. Wir versprachen ihm, ihn zu unterstützen. Eines unserer Projekte lautet: 10 mal 300 $ für je einen Schulgarten, für Werkzeuge und Samen, um mit Schülern Gartenkultur einzuüben. Dass das funktionieren kann, haben wir anderenorts gesehen. Wenn es funktioniert, gibt es pro Garten eine Prämie von 100 $. Damit kann

man zum Beispiel einen Fußball kaufen. Und es bleibt noch etwas übrig. Frank Wächtershäuser

Neues aus dem Kongo

Empfang und Geschenk in Longa

Info-Abend zur Kongoreise: am 18.3., 19.30 Uhr

Pfarrhaus Lintorf, Konrad-Adenauer-Platz

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Als neuer Leiter des Kinder-Garten-Eden möchte ich gerne die Möglichkeit nutzen, mich Ihnen vorzustellen.

Ich bin ein echter Westfale und die Liebe führt mich ins Rheinland. Mit 52 Jahren konnte ich nicht nur in meiner fast 20-jährigen Tätigkeit als Erzieher eine Menge an Erfahrungen sammeln. Zu diesen gehören viele glückliche, aber auch einige schmerzhafte Momente, die ich – nicht immer, aber meistens – als Bereicherung meines Lebens emp-funden habe. Hierdurch ist mir vieles bewusster und klarer geworden.

So erlebe ich die Unterschiedlichkeit der Menschen, oder präziser gesagt, die Unterschiedlichkeit von Kindern oder Mitarbeitern als Bereicherung, die ich gerne entdecken möchte. So erlebe ich Menschen mit ihren vielfältigen Verhaltensweisen wie zum Beispiel: Begeisterungsfähigkeit, Freude, Hoff-nung, Tatendrang, Klarheit, Struktu-riertheit, Zielstrebigkeit, Ordentlichkeit, Genügsamkeit, Belastbarkeit, Hingabe, Kritikfähigkeit oder Zurückgezogenheit.

Kinder erleben diese Unterschied-lichkeit und werden im Laufe ihres Lebens selber die eine oder andere Eigenschaft an sich entdecken. Nehmen Sie sich einmal Zeit und beobachten Sie Ihr Kind, wenn es spielt. Sie werden sehen, wie intensiv und konzentriert es sich mit etwas beschäftigen kann. Es hat Spaß etwas zu tun, etwas von den Großen nachzuahmen. Wenn Sie jetzt

einmal überlegen, was es bei seinem Tun lernt, wie etwa: auf den Füßen stehen zu bleiben, die Treppe hinauf zu steigen, einen Stift zu halten, einen Scherenschnitt zu fertigen, das Ursache -Wirkungsprinzip, oder das Gewinnen- und Verlierenkönnen ….

All diese Fähigkeiten und noch viel mehr wird Ihr Kind erlernen. Ich möchte mit meinem Team und Ihnen Ihre Kinder begleiten, die Vielfalt auf ihrem Weg zu entdecken. Ich möchte sie stärken und ermutigen, ihren „eigenen Weg“ zu fin-den. Hierzu passte die Jahreslosung vom letztem Jahr sehr gut: „Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat...“. Ich bin sehr dankbar, dass wir in dieser Gewissheit leben dürfen.

Dankbar bin ich auch für die herzli-che Begrüßung in der Gemeinde und in der Kindertageseinrichtung. So freue ich mich auf die vielen neuen und un-terschiedlichen Menschen und bin auf diesen Reichtum gespannt.

Detlef Blasberg

Neuer Leiter im Kinder-Garten-Eden

Neuer Leiter des Kinder-Garten-Eden: Detlef Blasberg

Kurz berichtet

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16 Kurz berichtet

Wer das Gemeindezentrum am Bleiberg-weg besucht, kommt oft bepackt mit großen Säcken und Kisten oder wundert sich über die Berge von Kleidung und Hausrat, die Menschen dorthin bringen. Zwei Mal pro Woche öffnen sich hier die Türen, um Menschen, deren Geld-börse nicht reich gefüllt ist, eine große Auswahl an Kleidung, Möbeln etc. zur Verfügung zu stellen. 10 bis 15 Ehren-amtliche sind regelmäßig im Einsatz. Seit fast 22 Jahren organisiert Horst Müller ehrenamtlich diese Arbeit, seit einem Jahr wird er von Reiner Klappdor dabei unterstützt.Lieber Herr Müller, seit wann machen Sie diese Arbeit?

Die Kleiderkammer gibt es seit dem 1.10.1994 und die Möbelkammer seit dem 1.2.1995.Wie sind Sie auf die Idee gekommen?

Als Diakonie-Kirchmeister der Ge-meinde wurde ich immer wieder von Bedürftigen um Hilfe gebeten.So viele Jahre – und Sie sind immer noch unermüdlich im Einsatz?

In unserem Land gibt es immer noch viel Not. Diese Arbeit hört nicht auf.Was macht Ihnen daran Freude?

Die Gewissheit, mit wenigen die oben genannte Not und Bedürfnisse vieler Menschen zu lindern.Was genau bekommt man bei Ihnen?

In der Kleiderkammer gibt es Da-men- und Herrenoberbekleidung, Un-terwäsche, Tisch- und Bettwäsche, in

begrenztem Umfang Kinderkleidung und Schuhe.

In der Möbelkammer gibt es Möbel aller Art, Elektro- und Haushaltsgeräte, Bettzeug und Hausrat aller Art. Und all das kann auch bei uns zu den Öffnungs-zeiten abgegeben werden. Möbel können bei Haushaltsauflösungen auch abgeholt werden.Was geschieht mit den Dingen, die bei Ihnen abgegeben werden?

Einkleidung und Wohnungsaus-stattung für alle, die hierhin kommen: Flüchtlinge, Asylanten, Aussiedler und sonstige Bedürftige.Wer kann bei Ihnen einkaufen?

Jedermann ohne Ansehen der Person und Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft.

Ihre Verbindungen zur Flüchtlingshilfe?Über die Stadt Ratingen am Runden

Tisch und Helfer der Flüchtlingshilfe.Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und die Antworten auf unsere Fragen!

Interview: Susanne Hasselhoff

Kleider- und Möbelkammer des Förderkreises für Diakonie und Caritas e.V. – ein bekanntes Arbeitsfeld neu vorgestellt

Öffnungszeiten: Di 11-12 Uhr, Fr 16-18 Uhr Kontakt: Horst Müller 02102-35366

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17Ökumenische Senioren- gottesdienste in Angermund

In der ersten oder zweiten Januarwoche und im November feiern wir in Anger-mund die ökumenischen Seniorengot-tesdienste – immer dienstags um 9.00 Uhr in der St. Agnes Kirche.

Es sind Gottesdienste in einer besonderen Atmosphäre: Elemente der katholischen und evangelischen Liturgie sind miteinander verbunden und laden zu Stille und Meditation ein. Das Orgelspiel von Herrn Spelmanns lässt die alten Kirchenlieder in einem besonderen Glanz erstrahlen. Pfarrer Diesterheft-Brehme und Pfarrer Kri-scher ergänzen sich auf harmonische Weise in der Gestaltung des jeweiligen Themas und man merkt beiden an, dass Sie mit dem Herzen dabei sind.

Anschließend findet in den Räum-lichkeiten der Seniorenstiftung Anger-mund/Zentrum Plus ein ausgiebiges Frühstück statt – liebevoll vorbereitet von den Mitarbeitenden der Stiftung. Zeit zum Gespräch. Ein guter Start in den Tag!

Weihnachten im Schuhkarton

Wie in den Vorjahren, hat der Kin-dergarten Regenbogen in Anger-mund auch 2015 wieder an der Ak-tion „Weihnachten im Schuhkarton“ teilgenommen.

Organisatorisch unterstützt von drei Eltern, wurden in der Zeit von Septem-ber bis November 29 Schuhkartons ge-sammelt und in Nachmittagsaktionen gemeinsam mit den Kindern gestaltet.

Die mit kleinen Geschenken gefüll-ten und verzierten Kartons wurden im Seniorenstift Angermund abgegeben und von dort über die Aktion „Weih-nachten im Schuhkarton“ an bedürftige Kinder in aller Welt weitergeleitet.

Das diese Aktion begleitende Tref-fen zwischen Kindergartenkindern und Senioren, welches beide Seiten jedes Jahr sehr genießen, musste 2015 leider wegen hohem Krankenstand abgesagt werden.

Ramona Horlitz

Kurz berichtet

vor Ort

Feier der Goldenen Konfirmation

Am Sonntag, den 3.7.2016 um 11 Uhr findet in der Ev. Kirche Anger-mund die Goldkonfirmation statt - und zwar für alle, die in den Jahren 1965 und 1966 konfirmiert wurden. Anschließend lädt die Kirchengemeinde

zum Sektempfang mit einem Imbiss ein. Bitte melden Sie sich bis zum 31.5.2016 bei Pfarrer W. Diesterheft-Brehme

oder im Gemeindebüro an.

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18fluechtlingshilfe-angermund.de

Seit Dezember sind sie da: 200 Men-schen unterschiedlichster Nationalitäten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind und nun in Angermund leben. Und noch mehr Menschen haben sich bislang gemeldet um zu helfen.

Die Arbeit dieser Ehrenamtlichen will gut koordiniert sein. Um alle aktuellen Informationen rund um die Flüchtlings-hilfe zu bündeln, wurde die Internetseite www.fluechtlingshilfe-angermund.de ins Leben gerufen. Charakteristisch ist die Aktualität und Übersichtlichkeit der angebotenen Informationen. Direkt auf der Startseite findet man die wichtigsten Fakten zur Flüchtlingshilfe Angermund, welche federführend durch die evange-lische und die katholische Kirchenge-meinde koordiniert wird.

Jedem, der helfen möchte, sei ein Besuch dieser Seite wärmstens ans Herz

gelegt. Schauen Sie doch einmal in die aktuelle Bedarfsliste für Sachspenden. Oder möchten Sie sich lieber in einem der sieben Teams engagieren? Dann finden Sie hier alle wichtigen Details und Formulare zur Anmeldung als ehren-amtlicher Helfer sowie Termine für die nächsten Basisschulungen. Vertiefende Informationen bieten verschiedene Bro-schüren, welche zum Download verlinkt sind.

Ansprechpartner in Sachen Flücht-lingshilfe Angermund ist Pfarrer Diester-heft-Brehme. Die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Düsseldorf oder den Caritasver-band, die für die Flüchtlingsunterkunft „Zur Lindung“ verantwortlich sind, erreicht man unter

Stadt DüsseldorfFlüchtlingsbeauftragte Miriam KochMarktplatz 140200 Düsseldorf

0211 / 89-94593E-Mail: [email protected] t t p s : / / w w w. d u e s s e l d o r f . d e /fluechtlingsbeauftragte

Caritasverband Düsseldorf e.V.GeschäftsstelleHubertusstraße 540219 Düsseldorf

0211 / 16 02 0Fax: 0211 / 16 02 - 11 40E-Mail: [email protected]://caritas.erzbistum-koeln.de/duesseldorf_cv/integration

Für Sie @ngeklickt

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19„...denn ihr seid auch Fremdlinge“Mitte 2015 hat die Evan-gelische Kirche im Rhein-land eine Homepage ins Netz gestellt (www.fremd-ling.eu), auf der alle Fra-gen rund um das Thema „Flüchtling“ diskutiert werden können, wo sich Helfer vernetzen können und theologische Impulse gesetzt werden. Einige Aussagen unseres Präses Manfred Rekowski, auch zu eigenen Erfahrungen als Spätaussiedler, lassen sich hier nachlesen.

Geleitet wird die Diskussion von dem deutlichen Statement auf der Startseite: „Der Einsatz für Flüchtlinge ist im Zentrum des christlichen Glaubens veran-kert. So fordert Jesus Christus mit dem Gebot der Nächstenliebe Christinnen und Christen nachdrücklich auf, sich für Flüchtlinge, Asylbewerberinnen und -bewerber, Migrantinnen und Migranten zu engagieren: ‚Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen‘, heißt es etwa im Matthäusevange-lium, Kapitel 25,35.“

Zu diesem Gebot gehört die biblische Erinnerung daran, dass Gottes Volk selbst fremd gewesen ist in Ägypten.

Die Befreiung aus Ägypten gilt als grundlegende Tat, bei der Gott mit seinem Volk auf dem Weg war – durch das Leid, die Sklaverei in Ägypten hindurch, hinein in die Freiheit auf unbeschreiblichem Weg durch das geteilte Meer.

Auf diese Befreiungstat, den Auszug aus Ägypten, wird immer wieder verwiesen, wenn es um die Rechtsprechung für die Fremden im eigenen Land geht. Vergiss es nicht, du bist selbst in der Fremde unterdrückt gewesen und musstest fliehen.

So wird im 5. Buch Mose sogar das Schabbat-Gebot mit der Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens begründet (5. Mose 5,15), weil Knechtsein eben nicht alles ist, sondern Gott Freiheit und Ruhe für uns in die Schöpfung eingeplant hat – und zwar für alle auf Erden.

Susanne Hasselhoff

Denkanstoß

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20Unsere Gottesdienste

Kirche Angermund, An den Linden 9Kirche Lintorf, Konrad-Adenauer-Platz 9

Gemeindezentrum, Bleibergweg 78Haus Salem Lintorf, Zum Helpenstein 6Pfarrhaus Lintorf, Konrad-Adenauer-Platz 11

Wegen Schulferien geänderte Gottesdienstzeiten sind blau gekennzeichnet!

Di, 1.3. 19.30 Uhr Kirche Lintorf 2. Passionsandacht Wächtershäuser

Mi, 2.3. 20.00 Uhr St. Johannes Ökum. Bibelprojekt Ökumene-Team Lintorf „Psalmen“ mit Kantorei

Fr, 4.3. 16.30 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst zum Weltgebetstag Team16.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst zum Weltgebetstag Team19.00 Uhr Ev. Kirche Lintorf Vorstellungsgottesdienst Wächtershäuser KU 2016, Bezirk 1

Sa, 5.3. 18.30 Uhr Ev. Kirche Lintorf Vorstellungsgottesdienst Wächtershäuser KU 2016, Bezirk 1

So, 6.3. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Vorstellungsgottesdienst Wächtershäuser KU 2016, Bezirk 111.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Schlingensiepen mit anschl. Mittagessen

Di, 8.3. 19.30 Uhr Kirche Lintorf 3. Passionsandacht Hasselhoff

Do., 10.3. 20.00 Uhr St. Johannes Lintorf Ökum. Bibelprojekt Ökumene-Team „Psalmen“ mit Chor Malembe

So, 13.3. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst mit Einführung Hasselhoff/ der neuen Presbyterinnen Wächtershäuser/ mit Kantorei Diesterheft-Brehme Kirche Angermund kein Gottesdienst

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21Di, 15.3. 19.30 Uhr Kirche Lintorf 4. Passionsandacht Wächtershäuser

So, 20.3 10.00 Uhr Kirche Lintorf Familiengottesdienst Hasselhoff11.15 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Hasselhoff

Do, 24.3 Gründonnerstag 19.30 Uhr Kirche Lintorf Taizégebet mit Mahlfeier Hasselhoff

Fr, 25.3. Karfreitag 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst mit Abendmahl Wächtershäuser10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Diesterheft-Brehme mit Abendmahl, mit Kantorei

So, 27.3. Ostersonntag 6.30 Uhr Kirche Lintorf Osternacht Wächtershäuser9.00 Uhr Gemeindezentrum Osterfrühstück Hasselhoff / Team mit Posaunenchor10.00 Uhr Haus Salem Gottesdienst mit Abendmahl Wächtershäuser10.00 Uhr Kirche Angermund Familiengottesdienst mit Diesterheft-Brehme Gospelchor „Colours of Singing“

Mo, 28.3. Ostermontag 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst mit Taufen Wächtershäuser

So, 3.4. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Diesterheft-Brehme11.15 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Diesterheft-Brehme mit anschl. Mittagessen

Di, 5.4 19.30 Uhr Kirche Lintorf Friedensgebet Wächtershäuser

So, 10.4. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Senioren-Gottesdienst Borsch / mit Posaunenchor Wächtershäuser10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Schlingensiepen

Fr, 15.4. 18.30 Uhr Kirche Angermund Abendmahlsgottesdienst Diesterheft-Brehme/ KU 2016 , Bez. 2 und 3, Hasselhoff mit Gemeindeband „Every Thursday“

Sa, 16.4. 16.00 Uhr Kirche Lintorf Konfirmation Bez. 2 / 1 Hasselhoff mit Posaunenchor

Unsere Gottesdienste

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22So, 17.4. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Konfirmation Bez. 2 / 2 Hasselhoff mit Gospelchor „Coulours of Singing“ 10.00 Uhr Kirche Angermund Konfirmation Bez. 3 Diesterheft-Brehme mit Gemeindeband „Every Thursday“ 11.15 Uhr Pfarrhaus Lintorf Kindergottesdienst Wächtershäuser

Di, 19.4. 9.00 Uhr Kirche Lintorf Dankandacht zur Konfirmation Hasselhoff19.30 Uhr Kirche Lintorf Friedensgebet Wächtershäuser

Fr, 22.4 18.30 Uhr Kirche Lintorf Abendmahlsgottesdienst Wächtershäuser Konfirmanden 2016, Bez 1 / 1, mit gem. Chor

Sa, 23.4. 15.00 Uhr Kirche Lintorf Konfirmation Bez. 1 / 1 Wächtershäuser mit Chor Malembe 18.30 Uhr Kirche Lintorf Abendmahlsgottesdienst Wächtershäuser Konfirmanden 2016, Bez 1 / 1, mit gem. Chor

So, 24.4. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Konfirmation Bez. 1 / 2 Wächtershäuser mit Kantorei 10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Gutheil11.15 Uhr Kirche Angermund Kindergottesdienst Diesterheft-Brehme11.15 Uhr Gemeindezentrum Krabbelgottesdienst Hasselhoff

Do, 28.4. 19.30 Uhr Kirche Angermund Friedensgebet Gutheil

Sa, 30.4. 18.30 Uhr Kirche Lintorf Abendmahlsgottesdienst Wächtershäuser Konfirmanden 2016, Bez 1 / 3 mit Chor „Malembe“

So, 1.5. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Konfirmation Bez.1 / 3 Wächtershäuser mit Gospelchor „Colours of Singing“ 11.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Diesterheft-Brehme mit anschl. Mittagessen

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23Do, 5.5. Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Hasselhoff

So, 8.5. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Hasselhoff10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Brandt

Mo, 9.5. 18.30 Uhr K.-Adenauer-Platz Ökum. Friedens- Wächtershäuser / Kalff gottesdienst

So, 15.5. Pfingsten 10.00 Uhr Am Wüstenkamp Waldgottesdienst Diesterheft-Brehme / mit der Ev. Kirchen- Hasselhoff / gemeinde Linnep, mit Taufen Pulla10.00 Uhr Haus Salem Gottesdienst Wächtershäuser

Mo, 16.5. Pfingstmontag 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst mit Taufen Wächtershäuser

Do, 19.5. 19.30 Uhr Kirche Angermund Friedensgebet Hasselhoff

So, 22.5. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Hasselhoff / zum Kindertag Diesterheft-Brehme10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Schlingensiepen

Di, 24.5. 19.30 Uhr Kirche Lintorf Friedensgebet Wächtershäuser

So, 29.5. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Wächtershäuser11.15 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst Wächtershäuser

So, 5.6. 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Hasselhoff11.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst m. Abendmahl Diesterheft-Brehme mit Konfirmanden 2017 mit anschl. Mittagessen11.15 Uhr Gemeindezentrum Krabbelgottesdienst Hasselhoff

So, 12.6. Gemeindefest in Angermund 10.00 Uhr Kirche Lintorf Gottesdienst Schlingensiepen10.00 Uhr Kirche Angermund Gottesdienst mit Kantorei Diesterheft-Brehme

Di, 14.6. 19.30 Uhr Kirche Lintorf Friedensgebet Wächtershäuser

Unsere Gottesdienste

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Unser PresbyteriumHelmut Achenbach 0 21 02 / 73 25 85 Bettina Borsch 0151 / 41 45 38 92Pfr. Wilfried Diesterheft-Brehme 02 03 / 3 48 87 58Susanne Hasselhoff 0 2102 / 3 45 50Dieter Horne 0203 / 74 13 45Ulrike Kempf 02 03 / 74 15 59Miriam Krause 0177 / 8933418 Bernd Löhr 0 21 02 / 3 57 97Christian Lüdecke 0173 / 54 13 767Monika Maedler 0 2102 / 3 45 37

Dagmar Möhlmann 0 2102 / 3 32 24Dieter Piefky 0 2102 / 3 93 80Klaus Rodigast 0 2102 / 1 48 96 96Petra Schima 0 21 02 / 3 36 56Holger Sievert 0203 / 36 38 78 01 Monika Stender 0 2102 / 70 39 41Christopher Shepherd 0203 / 7478 52Raili Volmert 0 2102 / 1 66 48 37Pfr. Frank Wächtershäuser 0 2102 / 3 59 61

Aus unseren Kirchenbüchern

Hinweis

Aus Datenschutz-Gründen enthalten die auf unserer Inter-netseite veröffentlichten Gemeindebriefe keine Namen von Gemeindegliedern, die getauft wurden, kirchlich geheiratet haben oder bestattet worden sind. An Gemeindemitglieder verschicken wir gerne auf Anfrage ein komplettes Exemplar von „Evangelisch in Lintorf und Angermund“ – auch als PDF-Datei – zu.

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25Konfirmanden und Konfirmandinnen 2016

am So, 24. April 2016, 10 Uhr in der Ev. Kirche

Patricia BlüchelVictoria GelzerAnna GumtowAnna HaasJürgen HarmsMaximilian HeinsiusLogan HövelmannMelissa KayaAnnika LewandowskiMaximilian MulliganDavid OffermannsTim SchäfersLeonie SchultenTiana Steingen-GeradsLeon Weber

am So, 1. Mai 2016, 10 Uhr in der Ev. Kirche

Emilia BeckerMoritz BoesAnna BuchmannLucca CendronRonja HamelGiulia HinzeTim JakobowskiLouisa LeibeltLukas MigschPauline NietietHenrik PichlerFinn ScholzNele ScholzMalte SpürkelJohanna Stuhlmüller

In Lintorf am Sa, 16. April 2016, 16 Uhr in der Ev. Kirche

Maria Aheimer Tobias GasperMads Kalesse Timm KalesseBenedikt KlugNico LohmannLili OksanenSarah PietruckFelix PothmannFinn SkasaTill von Wachtmeister

am So, 17. April 2016, 10 Uhr in der Ev. Kirche

Nicolas Benger Lena Hennig Malee Krug Celine Schmidt Daria Schwarz Tom-Lou MeißnerYarick Meyer

am Sa, 23. April 2016, 15 Uhr in der Ev. Kirche

Leonie BlaschkeElias BüttgenbachAnna EnauxLeah GentzschNoah GentzschVincent GiertzCora GrünewaldEnne HeinemannNicolas HoppAntonia JostLea KöstringGreta KuppeFinja RiebsAnne SchäferJulian Strich

In Angermund am So, 17 April 2016, 10 Uhr in der Ev. Kirche

Swantje AppuhnTom BädekerMarlo FriebeAlexandra HommersVianne TraencknerAnnika Weichert

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26Anmeldung zum Konfirmandenunterricht (Konfirmation 2018)

Auch in diesem Jahr gibt es wieder drei Termine, die „neuen“ Konfirmanden anzumelden. Die Termine sind nach Pfarrbezirken aufgeteilt. Wer unsicher ist, zu welchem Pfarrbezirk seine Straße gehört, kann sich im Gemeindebüro erkundigen ( 0 21 02/ 3 45 70). Dort gibt es auch weitere Informationen.

Alle Kinder, die dieses Jahr „dran sind“, werden schriftlich bis Mitte Mai eingeladen. Wer keine Einladung erhält, aber zum Konfirmandenunterricht gehen möchte, sollte auf jeden Fall im Gemeindebüro anrufen. Der Unterricht dauert 20 Monate (von August 2016 bis April 2018).

In Bezirk 1 (Pfr Wächtershäuser) fangen wie in den letzten Jahren wieder zwei Jahrgänge zusammen an. Diesmal sind alle dabei, die zwischen August 2003 und Juli 2005 geboren sind, so-fern sie ab August 2016 mindestens in Schulklasse 6 sind.

In Bezirk 2 (Pfrin Hasselhoff) und Be-zirk 3 (Angermund, Pfr Diesterheft-Brehme) beginnt in jedem Jahr eine neue Gruppe. Es sind alle eingeladen, die 2004 geboren sind und im August 2016 ins 6. Schuljahr kommen.

Bezirk 1: Donnerstag, der 16.6.2016, 18.30 Uhr in der Ev. Kirche LintorfBezirk 2: Donnerstag, 9.6.2016, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Bleibergweg 78 Bezirk 3: Dienstag, 7.6.2016, 18 Uhr in der Ev. Kirche Angermund

Lintorfer Besuchsdienstkreis sucht Unterstützung

Wir suchen jemanden, der kontaktfreudig ist und Freude daran hat, Menschen in Lintorf-Süd (Dorf) zum Geburtstag zu besuchen.

Der Besuchsdienstkreis ist mit Sicherheit einer der nettes-ten Kreise unserer Gemeinde. Wer Interesse hat, kann einfach mal hereinschnuppern. Im letzten Jahr haben wir durch Krankheit und Wegzug leider drei Mitarbeiterinnen verloren. Das war zu viel auf einmal und die Lücken können wir nicht mehr ganz ausfüllen.

Weitere Informationen bei Pfr. Wächtershäuser 0 21 02 / 3 59 61.

Das sollten Sie nicht verpassen

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27Das sollten Sie nicht verpassen

Trostworte aus der Bibel

In der Bibel finden sich 150 Psalmen. Sie zeigen uns, wie Menschen mit ihrem Glauben auch schwierige Lebensstre-cken gegangen sind. Und sie werden immer wieder aufgegriffen, um uns den Leidensweg Jesu nicht nur äußerlich verstehen zu lassen.

Jesus geht seinen Weg im Gespräch mit Gott. Das ist die innere Spur. Sie kann uns helfen, selbst einen schweren Weg zu gehen, wenn es daran ist. Viel-leicht ein wenig „mitzuverstehen“. Auch den eigenen Weg im Gespräch mit Gott zu gehen und für einige Dinge sensibler zu werden. Sie wären nicht die ersten!Die nächsten Termine sind:• 2. Passionsandacht - 1.3., 19.30 Uhr

Ob ich schon wanderte im finsteren Tal (Ps.23,4) – Von der Verlassenheit.

• 3. Passionsandacht - 8.3., 19.30 Uhr In deine Hände befehle ich meinen Geist (Ps.31,5) – Wenn die Kraft nicht mehr da ist.

• 4. Passionsandacht - 15.3., 19.30 Uhr Dennoch bleibe ich stets bei dir (Ps.73,23) – Den Weg zu Ende gehen .

Frank Wächtershäuser

Ökumenisches Bibelprojekt: Psalmen

Die Psalmen gelten als das Trostbuch der Bibel. Man erfährt in ihnen viel dar-über, wie Menschen versucht haben, mit ihrem Glauben konkret zu leben, was sie ermutigt und was sie bedrückt hat.

Das ökumenische Bibelprojekt 2016, das bereits im Februar seinen Auftakt hatte, beschäftigt sich mit Psalmen. Die nächsten Termine sind jeweils um 20.00 Uhr in St. Johannes, Am Löken:• 2.3.16: Über Psalm 34; Musik

und Gespräch. Mit der Kantorei Lintorf-Angermund

• 10.3.16: Über Psalm 52; Musik und Gespräch. Mit dem Chor „Malembe“

Frank Wächtershäuser

Kindersachenbörse23. April, 9-12 Uhr

Ev. Kirche Angermund ev_kindergarten-angermund@

t-online.de

vor Ort

Wir sind ein Team!

Am 10. 4. ist Lintorfer Citylauf. Die-ses Mal ist unsere Gemeinde dabei: Wer Lust hat, im Team mitzulaufen und damit sogar verschiedene Projekte der Gemeinde zu fördern, meldet sich bitte bis 25.3. bei Bettina Borsch oder Susanne Hasselhoff. Wer nicht mitlau-fen möchte, aber das Team trotzdem unterstützen will, ist ebenfalls herzlich eingeladen, sich zu melden bei

Bettina Borsch/Susanne Hasselhoff

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28 Das sollten Sie nicht verpassen

Am 13.3. um 10 Uhr werden in der Evangelischen Kirche Lintorf in ei-nem Festgottesdienst die Menschen in ihr Amt eingeführt, die in den nächsten

vier Jahren die Leitung der Gemeinde überneh-men werden.

Vorgestellt haben sie sich die 16 Kandidie-

renden im letzten Gemeindebrief und seit Mitte Dezem-ber wissen wir: Sie gelten ohne weite-res Wahlverfahren

als gewählt, da genau 16 Plätze zu besetzen wa-ren. Herzlichen Dank an die, die dieses verantwor-

tungsvolle Ehrenamt übernehmen.

Die Tageslosung am 13.3. aus dem Buch Je-remia lautet: „Herr, ich habe dir meine Sache

befohlen.“ In der feierlichen Amtseinführung werden dem neuen Presbyterium die vielen Aufgaben unserer

Gemeinde anvertraut. Das tun wir in dem Wissen, dass wir unsere Gemeinde jederzeit Gott anbefehlen und mit seinem Geist die

Gründonnerstag: „Bleibt hier und wacht mit mir!“

Im Sinne dieser Worte Jesu in Gethse-mane werden wir am Gründonnerstag, 24.3., um 19.30 Uhr in der Kirche Lintorf miteinander ein Taizégebet feiern.

Auf Texte hören, sich von der Musik mitnehmen lassen, der Stille lauschen und miteinander beten – das gehört zu einem Gottesdienst, wie er in Taizé in ökumenischem Geist gefeiert wird.

Im Anschluss gibt es Gelegenheit, bei einem gemeinsamen Mahl in der Kirche noch Zeit miteinander zu ver-bringen. Wir freuen uns, wenn mög-lichst viele eine Kleinigkeit zu diesem Mahl beitragen.

Für Rückfragen stehen Dirk Schäfer ( 0 21 02 / 73 31 49) und Susanne Hasselhoff gern zur Verfügung.

Susanne Hasselhoff

Gemeinde leiten wollen. Zum Festgot-tesdienst mit Musik der Kantorei laden wir alle herzlich ein!

Susanne Hasselhoff

Einführung der neuen Presbyter und Presbyterinnen

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29Kleidersammlung für das Friedensdorf

Zweimal im Jahr sammeln wir ge-brauchte Kinderkleidung für das Frie-densdorf Oberhausen. Wer wieder Platz im Kleiderschrank braucht, stößt oft auf Kleidungsstücke, die „viel zu gut zum Wegwerfen“ sind.

Die 10. Aktion findet nach den Oster-ferien statt (11.-23.4.). Gebraucht wird Sommer- und Winterkleidung für Kin-der im Kindergarten- und Grundschul-alter, besonders für Jungen. Denken Sie bitte auch an Unterwäsche, Strümpfe, Sport- und Badekleidung, Schuhe. Dann bitte alles sauber in einen blauen Müllsack packen, deutlich beschriften mit: „Für die Kinder im Friedensdorf Oberhausen“ und im Gemeindezentrum Bleibergweg abgeben.

Wer zum ersten Mal mitmacht, kann weitere Informationen bekommen bei Herrn Schwall, 0173-3 59 61 70.

Die Herbstaktion findet nach Ernte-dank statt.

Es ist ein Unterschied, ob man eine Aktion mit viel Schwung startet – oder ob man sie auch über Jahre durchhält. Die Aktionen für das Friedensdorf lau-fen dank der Hilfe vieler LintorferInnen weiterhin sehr gut. Die Paketaktion im Herbst brachte mit 112 Paketen wieder ein tolles Ergebnis. An dieser Stelle ein herzliches „Dankeschön“ an den Mit-arbeiterkreis, der die Zusammenarbeit mit dem Friedensdorf engagiert und zuverlässig trägt.

Frank Wächtershäuser

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Traditionell wird die Oster-kerze erstmals in der Oster-nacht bei Tagesanbruch am Osterfeuer entzündet.

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Christus, L icht der Welt

Osterkerzen als christli-ches Symbol gibt es etwa seit dem 4. Jhdt.

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30Erfahrungen von Flüchtlingen, Erfahrungen mit Flüchtlingen

Ökumenischer Friedensgottesdienst am 9. Mai 2016, 18.30 Uhr

Letztes Jahr konnten wir Jubiläum feiern: 30 Jahre Ökumenischer Frie-densgottesdienst und 70 Jahre Frieden in Deutschland. Was für ein Segen! Und wir haben gesagt: „Wir brauchten noch mal 70 Jahre Frieden für unsere Kinder. Aber kann man das denken – 140 Jahre Frieden?“

Mittlerweile ist klar, dass wir für den Frieden etwas tun müssen. Die Flüchtlin-ge tragen uns diese notwendige Erkennt-nis ins Land. Die Welt um uns herum besteht nicht nur aus Exportmärkten und Tourismuszielen. Der Frieden ist uns lieb und teuer. Auch teuer! Hoffentlich. Hof-fentlich ist es uns so viel wert, dass wir hier nicht zögern. Denn jeder Unfriede käme uns sehr viel teurer zu stehen. Es ist ein Trauerspiel, mit ansehen zu müssen, dass die EU mit 28 Mitgliedsstaaten nicht in der Lage ist, sich über eine Flüchtlings-hilfe von 3 Mrd. Euro zu einigen. Allein der Microsoft-Gründer Bill Gates hat bisher über 30 Mrd. für die Bekämpfung von Malaria und Aids gespendet!

Wir beteiligen uns nicht an der Dis-kussion um Zahlen und Obergrenzen. Die politische Lage ist aufgeheizt genug und sie erfordert einen kühlen Kopf. Wir wollen auf die Erfahrungen einzelner Menschen hören: Was hat sie zur Flucht bewegt? Was haben sie unterwegs erlebt? Und wie ist es ihnen hier in Ratingen ergangen?

Es ist nicht das erste Mal, dass wir auf dieses Thema kommen. Ein Zuhause ha-ben – das gehört zu den fundamentalsten Kinderrechten. 2012 hat uns ein Kind dieses Bild gemalt:

Es zeigt uns ein Bild seiner Heimat, die es sich sehr blühend vorstellt. Und die eigenen Füße, die ein neues Zuhause suchen.

Der Gottesdienst findet dieses Jahr ausnahmsweise am 9.5. (einen Tag nach Muttertag) und schon um 18.30 Uhr, auf dem Konrad-Adenauer-Platz in Lintorf statt. Die drei Lintorfer Grundschulen werden sich beteiligen und es wird, wie immer, viel gesungen.

Frank Wächtershäuser

vor Ort

Save the date: Pfingsten „Am Wüstenkamp“

Am 15.5. ist es wieder so weit: Um 10 Uhr feiern wir im Wald zwischen Lintorf und Angermund einen bunten, (hoffentlich) sonnigen Taufgottesdienst gemeinsam mit der Evangelischen Kir-chengemeinde Linnep! Geburtstagstorte, Erfrischungen und eine Aktion für Kin-der werden natürlich nicht fehlen.

Susanne Hasselhoff

Das sollten Sie nicht verpassen

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31Flucht und neue Heimat – biblische Beispiele

So lautet das Thema des Ökumeni-schen Nachmittags im Angermunder Bürgerhaus, Graf-Engelbert-Str. 15, am Mittwoch, 18.5. um 15.00 Uhr. Schon seit vielen Jahren ist der Mitt-woch nach Pfingsten für dieses Treffen reserviert – eine gute ökumenische Tra-dition, um miteinander über Fragen des christlichen Glaubens ins Gespräch zu kommen, diesmal über die Flüchtlings-krise. Pfarrer Diesterheft-Brehme und Pfarrer Krischer fragen: Welche Per- spektiven können biblische Geschich-ten beispielhaft eröffnen?

Berichtet wird deshalb auch über die aktuelle Arbeit der „Flüchtlingshilfe Angermund“.

Wilfried Diesterheft-Brehme

Klavierkonzert

Am Samstag, dem 14. 5. findet um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche Angermund ein Klavierkonzert mit Anna Seropian statt. Die aus Georgien stammende Pianistin, Komponistin und Klavierdozentin lebt seit 16 Jahren in Deutschland. Neben ihrer aktiven Konzerttätigkeit als Solistin und Kam-mermusikerin im In- und Ausland ist sie als Lehrbeauftragte an der „Robert Schumann Hochschule Düsseldorf“ tätig. Sie ist Trägerin bedeutender nationaler und internationaler Auszeichnungen und

setzt sich besonders für die Förderung junger Talente ein.

Anna Seropian wird Werke von Mus-sorgsky, Grieg, Dvorak, Rachmaninoff und Debussy unter dem Motto „Musi-kalische Stimmungsbilder“ zu Gehör bringen. Das Publikum darf sich auf einen Klavierabend der Spitzenklasse freuen. Der Angermunder Förderverein Kinder-Jugend-Kirche lädt zu diesem Klavierkonzert ein. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Dieter Horne

Anna Seropian

vor Ort

Das sollten Sie nicht verpassen

Gemeindefest

Wir laden ein zum Gemeindefest am 12.6.2016 in Anger- mund.

Wir fangen um 10 Uhr an mit ei-nem Familiengot-tesdienst. Danach gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt rund um die Evangelische Kirche Angermund.

Wir freuen uns auf viele Besucherin-nen und Besucher.

Wilfried Diesterheft-Brehme

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32 Musik in unserer Gemeinde

Konzert für die ganze Familie mit dem Familienchor

„Wir haben Spaß daran, gemeinsam zu singen und Musik zu machen.“ – „Es ist etwas ganz Besonderes, als Familie in einem Chor zu singen, gemeinsam aufge-regt zu sein und dann auch aufzutreten.“ – „Die Eltern können die Konzerte der Kantorei mitsingen, die Stücke werden auch in ‚unseren‘ Proben geübt. Das ist wirklich eine gute Sache.“

Es scheint, dass sich hier eine ganz neue „Chorkultur“ in unserer Gemeinde entwickelt. Der Familienchor, der gleichzeitig Elternchor und Kinderchor ist und manches Mal auch den Jugendchor mit einbezieht, entstand vor etwa drei Jahren. Inzwischen ist er regelmäßig in Gottesdiensten zu hören, tritt bei Gemeindefesten auf – und jetzt gibt es ein richtiges Konzert für die ganze Familie am Sonntag, 13. März, um 16 Uhr in der Ev. Kirche in Angermund. Das Konzert kostet keinen Eintritt, am Ausgang wird um eine Spende für die Anschaffung einer neuen Truhenorgel gebeten.

Wer Lust hat, im Elternchor mitzusingen (die Proben sind vormittags) oder wer seinem Kind die Chance geben möchte, mal im Kinderchor zu „schnuppern“,

Hier ein Teil der Chorsänger ... und um Fragen vorzubeu-gen: Ja, es gibt auch große und kleine Sänger, nicht nur Sängerinnen ...

sollte sich bald bei der Kan-torin unserer Gemeinde, Natalija Schnelle, melden ( 0203 / 718 908 64).

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33Musik in unserer Gemeinde

Dostojno jest – Russisch-orthodoxe Musik in der Osterzeit

Wieder können wir den Düsseldorfer Chor „Dostojno jest“ in unserer Gemeinde begrüßen. Unter der Leitung von Natalija Schnelle werden die Sängerinnen und Sänger dieses Jahr russisch-orthodoxe Musik zur Osterzeit präsentieren. Das Kon-zert findet am Samstag, 9. April, um 17 Uhr in der Ev. Kirche in Lintorf und am Sonntag, 10. April, auch um 17 Uhr in der Ev. Kirche in Angermund statt.

Osterzeit – die ist doch dann längst vorbei?! Das stimmt – und auch nicht. In der russisch-orthodoxen Kirche ist Ostern in diesem Jahr erst am 1. Mai. Das Konzert fällt also mitten in die Fastenzeit.

Die russisch-orthodoxe und die westlichen Kirchen feiern Ostern am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Allerdings fängt der Frühling in Russland 13 Tage später an. Denn der Frühlingsanfang wird nach zwei voneinander abwei-chenden Kalendern berechnet. Die russisch-orthodoxe Kirche hält sich an den alten julianischen Kalender. Die westlichen Kirchen nutzen den gregorianischen Kalender aus dem 16. Jahrhundert. Im Westen fällt das Osterdatum auf einen Sonntag zwischen dem 22. März und dem 25. April. In Russland wird Ostern frühestens am 4. April und spätestens am 8. Mai gefeiert.

In Russland ist Ostern (Russisch: Пасха [páskha]) das größte und schönste religiöse Ereignis im Jahr. Die Feierlichkeiten sind sogar prächtiger als an Weih-nachten. Gläubige und Atheisten, Kinder und Erwachsene, Dorf- und Stadtbe-wohner gehen in die Kirchen, um an der festlichen Messe teilzunehmen. Denn Ostern ist mehr als eine kirchliche Feier der Auferstehung Christi. Entsprechend einer jahrhundertelangen Tradition reinigt Ostern die Seele und die Gedanken und bringt jedem Frieden, Freude und Hoffnung. Und natürlich ist Ostern auch in Russland ein üppiges und frohes Familienfest mit Köstlichkeiten wie Osterbrot, speziellem Quarkkuchen und farbigen Eiern auf der Festtafel.

Der Eintritt für das Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für die Truhenorgel der Gemeinde gebeten.

Der Kammerchor „Dostojno jest“ bei einem Konzert in Angermund 2012

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34 Aus der Nachbargemeinde

An jedem letzten Freitag im Monat ist es wieder soweit, ab 19 Uhr ist Gemeindestammtisch im Gemein-

dezentrum Am Ehrkamper Bruch.Eine gute Gelegenheit, um mit

anderen Gemeindemitgliedern aus Breitscheid, Mintard und Selbeck bei-sammen zu sitzen und sich zwanglos über Gott, den Ort und die Welt zu unterhalten. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist immer gesorgt. Oft sind die Speisen der Jahreszeit ange-passt. Im Sommer wird auch schon mal der Grill angeworfen.

Am letzten Stammtisch des Jahres (November) gibt es, fast schon tra-ditionell, Grünkohl nach einem alten „Selbecker Geheimrezept“.

Der Kreis der „Kreativen Gemeinde“ sorgt mit seinen Basteleien meist für ein gemütliches Ambiente.

Die Teilnahme ist kostenlos, es wird zur Deckung der Auslagen um eine Spende in die Sammelbox gebeten. Ein Überschuss kommt dem Arbeitskreis Kongo zugute.

Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Frau Christiane Komforth.

Alle sind herzlich eingeladen! Kom-men Sie einfach mal vorbei!

Roland Milnikel

Der Gemeindestammtisch

In eigener Sache!

In diesen Tagen geht in der Ev. Kir-chengemeinde Linnep so etwas wie eine Ära zu Ende. Nach 24 Jahren und 100 Ausgaben des Gemeindebriefes verabschiedet sich Helga Hans aus der „Werkstatt“, die die Ideen des Redak-tionskreises zuverlässig umgesetzt hat. Auch wir in Lintorf konnten lange da-von profitieren, gibt es doch in unserem Gemeindebrief immer eine Seite aus Linnep und in dem Linneper Gemeinde-brief eine Seite aus Lintorf-Angermund.

Wir bedanken uns bei Frau Hans herzlich für die gute Zusammenarbeit Gleichzeitig freuen wir uns darauf, Frau Preisler kennenzuulernen und jetzt mit ihr zusammenzuarbeiten.

Claudia Sproedt

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35Ohne Ihre vielseitige Hilfe ginge vieles nicht im ...

Heute möchten wir einfach mal Danke sagen für die tatkräftige Unterstützung, die wir tagtäglich in vielerlei Formen erhalten:Da gibt es Gruppen, die uns eine großzügige Spende zukommen lassen.Da gibt es Einzelpersonen, die immer wieder finanzielle Unterstützung leisten, so dass besondere, die Arbeit erleichternde Anschaffungen möglich sind.Nicht zu vergessen die Menschen, die ihre Zeit und Energie opfern – sei es durch ihre Hilfe bei Veranstaltungen und Festen in Form von Salat- oder Kuchenspenden und/oder durch tatkräftiges Mitwirken bei sämtlichen Veranstal- tungen im Laufe jeder Woche. Sei es in Form von Praktika, vor allem der Jugendlichen. Andere lassen uns wiederum regelmäßig an ihrer Koch- und Backkunst teilhaben.

Wir haben hier nur einige Beispiele besonders hervorgehoben, möchten aber allen Helfern und Spendern unser herzlichstes Dankeschön übermitteln. Ohne Sie wären die Angebote des Aktivtreffs in dieser Form und diesem Umfang nicht möglich.Unser Projekt „Alt trifft Jung und Jung hilft Alt“ in der ersten Januarhälfte war sehr erfolgreich. Drei SchülerInnen des Theodor-Fliedner-Gymnasiums haben sich liebevoll um die Verständnisprobleme der Seniorinnen und Senioren gekümmert, die den Umgang mit ihrem Handy, Smartphone oder Tablet besser erlernen wollten.

Diese Aktion hat beiden Seiten gefallen, so dass die Schüler gerne weiterhin ihre Dienste anbieten, solange es mit dem Schulplan vereinbar ist.

Auch hier noch mal herzlichen Dank für das schöne Mitein-ander der Generationen. Bettina Borsch und Herr Uwe

Allerletzte Meldung!! Am 14.3.16 gibt es eine Möglichkeit,

die Johanniter-Unfall-Hilfe in der Rettungswache zu be-

suchen! Interessenten müssen sich auf jeden Fall bei Bettina

Borsch anmelden ( 0 21 02 / 3 19 11).

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36 Aktivtreff 60plus

Immer wieder dienstags…

Jeden dritten Dienstag im Monat öffnen sich die Türen der „Lintorfer Stube“. Im Demenz-Café der Ev. Kirchengemeinde Lintorf-Angermund wird bei hausge-machten Kuchenkreationen geplauscht und im weiteren Verlauf fröhlich gesungen, gespielt oder sich auch mal kreativ z. B. beim Malen) ausgelassen.

Wir machen einmal im Jahr einen Ausflug, waren schon mehrfach tanzen und in interessanten Ausstellungen.

Besonders hervorheben möchte ich unsere letzte Weihnachtsfeier, deren Ein-ladung auch ehemalige Besucher oder Angehörige gefolgt sind. Dort wartete u.a. eine besondere Überraschung auf alle. Josef Schoenen, professioneller Vorleser

und Musiker, las für uns Märchen und Gedichte rund ums Weihnachtsfest – immer wieder klang-reich unterbrochen von Eigenkompositionen auf der Gitarre. Das schuf eine sehr beeindruckende, heimelige Atmosphäre. Dieser Auftritt hat allen außerordentlich gut gefallen. Es wurde somit ein wunderschöner Nachmittag.

„Hier habe ich heute ein Stück Weihnachten gespürt.“ Dieses Zitat von Josef Schoenen war auch für alle Beteiligten ein ganz großes Lob. Mit diesen Ein-drücken ging das Jahr 2015 zu Ende.

Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf diese nachmittäglichen Dienstags- Begegnungen und laden herzlichst dazu ein! Schauen sie mal hinter die Türen unserer „Lintorfer Stube“ (Termine auf Seite 41).

Evelyn Hügli, Bettina BorschAktivtreff 60plus , Krummenweger Straße 1, Lintorf,

Tel. 02102 / 31611, Email: [email protected]

PS: Sportlich fröhlich sind wir jeden Montag bei „NADIA“.

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37Regelmäßige Termine in unserer GemeindeSie sind zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die jeweils angegebene Kontaktperson. Sollte keine Telefonnummer angegeben sein, finden Sie diese auf der letzten Seite des Heftes.

Ökumenisches FriedensgebetKirche Angermund: 28.4. / 19.5., 19.30 bis 20.30 UhrKirche Lintorf: 5.4. / 19.4. / 24.5.

PassionsandachtenKirche Lintorf: 1.3. / 8.3. / 15.3., 19.30 bis 20.00 Uhr Die Kirche in Lintorf ist für alle, die Besinnung suchen, bereits ab 19.00 Uhr geöffnet.

Ökumenischer MeditationskreisGemeindezentrum Bleibergweg 7.3. / 21.3./ 4.4. / 18.4. / 2.5. / 6.6., 19.30 UhrAnnemarie Krüger 0 21 02 / 3 62 47 Marianne Speckamp 02102 / 31151

Zeichen setzen – Ökumene lebenGemeinsames „Bibel-Teilen“ mit evan-gelischen und katholischen Christen. Gemeindezentrum Bleibergweg30.3. / 27.4. / 25.5., 18.00 Uhr Monika Breitgraf 02102 /70 34 69

Bibel im GesprächGebete und Meditation

Treffpunkt BibelWir lesen Texte nach dem Bibellese-plan der „Ökumenischen Arbeitsge-meinschaft für Bibellesen“.Kirche Angermund Termine: 10.3. / 14.4. / 12.5. 19.30 bis 21.00 Uhr Informationen bei: Christian Mißmahl 0203 / 74 19 61

Ökumenische Gespräche über Gott und die WeltSeniorenstiftung Angermund Graf-Engelbert-Straße 47 7.3. / 2.5., 10.00 bis 11.15 Uhr Pfr. Diesterheft-Brehme

Gottesdienstvorbereitung im TeamViele Gottesdienste werden in unserer Gemeinde im Team vorbereitet. Das ist eine gute Gelegenheit, unsere Gemeinde kennenzulernen. Sprechen Sie unsere Pfarrer/in an.Die nächste Gelegenheit ist zum Pfingst-gottesdienst im Wald am 15.5.16.

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38Kaffeestube für NachbarinnenDie „Angermunder Nachbarinnen“ treffen sich regelmäßig und freuen sich auf neue Nachbarinnen. Kirche Angermund4.3. Weltgebetstag der Frauen 16 Uhr, Ev. Kirche Angermund21.3. Gedanken zur Passion Pfr. Diesterheft-Brehme

25.4. Helfen Schüssler-Salze wirklich? Annette Osterkamp, Anger-Apotheke

23.5. Wir wandern – Wohin? Wohin? 14.00 Uhr Treffpunkt Ev. Kirche27.6. Frauen in der Reformation Pfrin Hasselhoff

15.30 bis 18.00 Uhr Dorothea Koch-Thalmann 0203 / 74 09 29

FrauenkreisUnser Kreis unterstützt die „Christ-liche Hausgemeinschaft“ Kölner Str. e.V. in DüsseldorfKirche Angermund4.3. Weltgebetstag der Frauen 16 Uhr, Ev. Kirche Angermund7.3. Reise durch die ehemals deut- sche Kolonie Namibia R. u. H. Blechschmidt

4.4. Frida Kahlo, „Leid und Leiden- schaft“ Renate Bienzeisler

2.5. Hexenglaube und Hexen- verfolgung auch in Düsseldorf Elena Zehnpfennig

6.6. „Das Veilchen“ Vortrag und Bilder Team

Immer 15.00 bis 17.30 Uhr Elke Sonnen 0203 /746342 Christina Reichelt 0203 /75998336

FrauenhilfeGemeindezentrum Bleibergweg4.3. Weltgebetstag 16.30 Uhr Ev. Kirche Lintorf9.3. Vorösterliche Denkspiele Inge Becker

6. 4. Frauenhilfe Hösel bei uns zu Gast27.4. Nun will der Lenz uns grüßen ... Sabine Schulz

11.5. Sprüche, die uns begleiten Doris Wächtershäuser

25.5. Unsere 5 Sinne, haben wir sie noch ? Gisela Frankenberg u. Team

Immer 15.00 bis 17.00 Uhr Gisela Frankenberg 0 21 02 / 70 16 53 Ilse Rösch 0 21 02 / 3 15 28

Frühstückstreff für FrauenHier haben Frauen die Möglichkeit, in zwangloser Atmosphäre über Lebens- und Glaubensfragen ins Gespräch zu kommen. Ein Referat, das alltagsnahe und aktuelle Fragestellungen aufgreift, soll zur Diskussion in kleinen Runden anregen. Frauen aller Altersgruppen sind herzlich eingeladen. Bei Bedarf gibt es eine Kinderbetreuung. Es wird dringend um Anmeldung gebeten.Gemeindezentrum BleibergwegMo, 9.5., 9.00 Uhr „Marke ICH“ Mit meiner Stärke selbst- bewusst auf der Überholspur mit Sibylle May (Coaching. Beratung)Nähere Informationen gibt es bei: Dagmar Möhlmann 02102 / 33224 Doris Wächtershäuser 02102 /35961

Regelmäßige Termine

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Selbsthilfegruppe KayaTrauergruppe für Eltern, die in der Schwangerschaft, unter der Geburt oder kurz danach ein Kind verloren habenTermine bei Ulrike Bischopink 02102 / 3992089

Kreise in unserer Gemeinde – Für die ganze Familie

Familientreff für Alt und JungKlönen und Spielen bei Kaffee und KuchenKirche Angermund: 20.3. / 17.4. / 15.5. /18.6., 15.00 Uhr Irina Busch 0203 / 74 14 23

Miteinander redenUnsere Themen: Gesellschaft, Kultur, Natur, Geschichte, Wirtschaft etc.Kirche Angermund: 16.3. / 20.4. / 18.5., 18.00 bis 19.30 UhrDieter Horne 0203 / 74 13 45

Frauen unter sichPfarrhaus Lintorf 7.3. / 4.4. / 2.5. / 6.6. / 4.7., 20.00 UhrAnita Crampton 0 21 02 / 3 47 63Doris Wächtershäuser 0 21 02 / 3 59 61

Männer kochen!Achtung: Wechselnder Tatort! Horst Möhlmann 0 21 02 / 3 32 24

Und was gibt es noch?

Kindergottesdienst-Team AngermundWir treffen uns regelmäßig, um den nächsten Kindergottesdienst vorzu-bereiten. Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen! Kirche Angermund 21.4., 18.00 UhrPfr. Diesterheft-Brehme

Eine-Welt-Arbeit

Eine-Welt-Laden Pfarrhaus LintorfMi 16.00 bis 18.00 UhrBeate Stursberg 0 21 02 / 3 43 12 Produkte des Eine-Welt-Ladens können Sie auch im Gemeindebüro bestellen und dann dort abholen.

Eine-Welt-Laden Kirche AngermundDer Trägerkreis Eine-Welt-Laden trifft sich regelmäßig vierteljährlich und lädt Interessierte herzlich zur Mitar-beit ein. Der Eine-Welt-Laden ist sonn-tags nach dem Gottesdienst geöffnet.Dieter Wylamrzy 0203 / 74 05 81

Kindergottesdienst-Helferkreis LintorfPfarrhaus Lintorf Di 18.15 bis 19.15 Uhr Pfr. Wächtershäuser

Angermunder BesuchsdienstkreisWir besuchen ältere Gemeindemitglie-der in Angermund zum Geburtstag. Wir freuen uns über alle, die dazukommen.Pfr. Diesterheft-Brehme

Regelmäßige Termine

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40

Kirchenmusik

Gospelchor "Colours of Singing"

Kirche Anger-mund

Mo 19.45 – 21.30 Uhr Natalija Schnelle

Jugendensemble (11–19 Jahre)

Kirche Anger-mund GZ Lintorf

Mi 17.00 – 18.30 Uhr Do 16.00 – 17.00 Uhr

Natalija Schnelle

Kantorei GZ Lintorf Mi 20.00 – 22.00 Uhr Natalija Schnelle

Kinderchor (5–10 Jahre)

Kirche Anger-mund GZ Lintorf

Mi 16.15 – 17.00 Uhr Do 15.15 – 16.00 Uhr

Natalija Schnelle

Gemeindeband "Every Thursday"

Kirche Anger-mund

Do 19.00 – 22.00 Uhr Monika Becker 0 21 02 / 3 53 43

Malembe GZ Lintorf 11.3.; 8.4.; 29.4.; 20.5.; 10.6.; 1.7. 20 – 22 Uhr

Dirk Schäfer 0 21 02/73 31 49

Posaunenchor GZ Lintorf Di 20.15 – 22.00 Uhr Angelika Löhr 02102/7069981 Leif Unger 0 21 02/1457100

Alle unsere Musik-Ensembles und Chöre freuen sich über neue Mitglieder. Kinderchor und Jugend-Vokalensemble proben nicht in den Schulferien.

Freundeskreis der Kantorei Lintorf-Angermund e.V.Wir unterstützen die musikalische Arbeit der Kantorei, des Kinderchores und des Jugend-Vokalensembles un-serer Gemeinde.Claudia SproedtBeuthener Straße 15, 40883 Ratingen 0 21 02 / 6 96 27

Angermunder Förderverein Kinder-Jugend-Kirche e.V.

Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt! Von uns – für uns.

Dieter Horne Alte Gasse 29 40489 Düsseldorf 0203 / 74 13 45

Regelmäßige Termine

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41Lintorf, Krummenweger Straße 1

0 21 02 / 3 16 11

14.00 bis 14.45 Uhr: Sitzgymnastik, bitte vorher anmelden!13.30 bis 15.00 Uhr Turnhalle am Weiher: Gymnastik und VolleyballAb 15.30 Uhr: Café-Fit, Kaffeerunde für die Sportler

Freitag9.30 bis 12.00 Uhr: Morgenrunde mit Austausch und Spaß10.00 bis 12.00 Uhr: Herr Uwe lädt ein zum Gesellschaftsspiele-Treff14.00 bis 17.00 Uhr: Nachmittagstreff mit Spiel & Spaß

Samstag10.30 bis 11.45 Uhr: Samstagstreff 14.00 bis 15.00 Uhr in Haus Salem

ZusätzlichBitte beachten Sie unsere Programm-Highlights und Serviceangebote.

Unser Hol- und Bringdienst steht allen Interessierten zur Verfügung.

Weitere Informationen: Bettina Borsch, 0 21 02 / 3 16 11 Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr: 8 – 10 Uhr

Lintorfer Stube, DemenzcaféWir freuen uns über Ihren Besuch jeden 3. Dienstag im Monat von 14.30 bis 17.30 Uhr. Wir bieten Spiel und Spaß bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee. Termine: 15.3. / 19.4. (evtl. Museumsbesuch Duisburg) / 17.5. / 21.6. Bitte melden Sie sich bei Bettina Borsch an.

Lintorfer SeniorennetzwerkBitte achten Sie auf die Aushänge!

Regelmäßige TermineAlle Veranstaltungen im Aktivtreff 60plus, Krummenweger Straße 1, soweit nicht anders angegeben. Haus Salem ist immer Haus Salem Lintorf.

Montag9.30 bis 12.00 Uhr: Morgenrunde mit Austausch und Spaß14.00 bis 18.00 Uhr Haus Salem: Kartenspielerkreis

Dienstag10.00 bis 12.00 Uhr Haus Salem Nachbarschafts-Café 14.30 bis 16.00 Uhr Spaziergang in und um Lintorf für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Beginn immer an Haus Salem 14.30 bis 15.30 Uhr: Nordic Walking15.00 bis 17.00 Uhr Haus Salem Musik-Café

Mittwoch9.30 bis 12.00 Uhr: Markt-Café13.30 bis 18.00 Uhr: Bingogruppe14.30 bis 17.30 Uhr: Kartenspiele und andere Spiele

Donnerstag9.30 bis 12.00 Uhr: Morgenrunde mit Austausch und Spaß10.00 bis 11.30 Uhr: Gedächtnis- training

Regelmäßige Termine

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42Gemeinnützige Stiftung für Seniorenbetreuung Angermund e.V. Graf-Engelbert-Straße 47, 40489 Düsseldorf, 0203 / 74 11 04

Allgemeine Verwaltung und Seniorenwohnungen Geschäftsführung: Susanne Hagg, Graf-Engelbert-Straße 47, 40489 Düsseldorf, 0203 / 74 11 04, E-mail: [email protected]

zentrum plus / Seniorenforum 0203 / 74 04 89 oder 0203 / 74 11 04 Unser Ziel ist es, die Eigeninitiative, die selbstbestimmte Lebensführung, den Verbleib in der eigenen Häuslichkeit und soziale Netzwerke zu fördern und stärken. Das zentrum plus ist als Treffpunkt von Montag bis Freitag und zu be-sonderen Veranstaltungszeiten geöffnet. Hier stehen Ihnen vielfältige Freizeit-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungsangebote zur Verfügung oder Sie können beim gemeinsamen Kaffeetrinken einfach nur plauschen oder spielen. Sie haben die Möglichkeit, z.B. am Gedächtnistraining, Erzählcafe, Gesprächskreis, Singen, an Karten- und Gesellschaftsspielen, Schach, Wandern, Kegeln, an Seniorengymnastik, an Jahreszeitenfesten, Seniorenmessen mit anschl. Frühstück, an Vorträgen zu verschiedenen Themen, sowie an Ausflügen mit dem Seniorenforum, u.v.m. teilzunehmen. Unsere Angebote richten sich an aktive Seniorinnen und Seni-oren ebenso wie an hilfe- und pflegebedürftige Menschen. Sie sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Wir verstehen uns als Ort der Begegnung. Kommen Sie doch vorbei, als Gast oder als Helfer.

Ambulante Hauskrankenpflege (nicht für Lintorf) Pflegedienstleiterin: Barbara Schnelle-Lange, 0203 / 74 62 62

Essen auf Rädern (nicht für Lintorf) 0203 / 74 11 04

Sowohl in Düsseldorf-Angermund in der Ev. Kirche als auch in Ratingen-Lin-torf im Gemeindezentrum Bleibergweg bietet das Ev. Familienbildungswerk zahlreiche Kurse an. Neben Eltern-Kind-Spiel- und Kontaktgruppen gibt es z. B. auch Ausgleichsgymnastik für Frauen, Nähkurse, Meditatives Tanzen, Malen und Zeichnen und anderes. Bitte rufen Sie in Ratingen an, um die ge-nauen Kurse, Orte und Zeiten zu erfragen.

Evangelisches Familienbildungswerk der NeanderDiakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

Auskunft und Anmeldung für alle Veranstaltungen: Turmstraße 10, 40878 Ratingen 0 21 02 / 10 94-0, www.ev-familienbildung.de

Regelmäßige Termine

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43Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

NeanderDiakonie GmbH

Auskunft: Haus am Turm, Angerstraße 11, 40878 Ratingen 0 21 02 / 10 91-0, 1091-27 Info- 0180 / 5040550 www.diakonie-kreis-mettmann.de

Statt-Café Rauschmittelfreier Treffpunkt für sucht- gefährdete und suchtkranke Menschen, Angehörige und alle InteressiertenGraf-Adolf-Straße 7-9 0 21 02 / 1 33 98-21/22Mo, Mi 9 bis 13 Uhr, 15 bis 19 UhrMi bis Sa 15 bis 19 UhrDi 9 bis 13 Uhr nur für Frauen

Streetwork – Mobile Suchthilfe 0 21 02 / 1 33 98-22 oder 0163 / 2 10 05 72

Hand-in-Hand-Laden Kleiderkammer Hans-Böckler-Straße 20 0 21 02 / 10 91-0, Di 14 bis 18 Uhr

Migrations-Erstberatung Angerstraße 11 0 21 02 / 1091-13 Mo 9 bis 12 Uhr u. nach Vereinbarung

Freiwilligenbörse Ratingen Düsseldorfer Straße 40 (beim SKF) 0 21 02 / 7 11 68 54Di 10 bis 12 Uhr, Do 16 bis 18 Uhr

Das gibt es in Lintorf:Förderkreis Diakonie und Caritas e.V.Horst Müller 0 21 02 / 3 53 66Kleider- und Möbelkammerim Gemeindezentrum BleibergwegAnnahme und Verkauf:Di 11.00 bis 12.00 Uhr Fr 16.00 bis 18.00 Uhr Bitte stellen Sie keine Ware einfach vor die Türen!!

Diakoniestation Häusliche Krankenpflege, Haushalts-hilfen, 24-Stunden-Betreuung 0 21 02 / 95 44 34

Betreutes Wohnen für Jugendliche Jugendberatung und E-mail-Beratung 0 21 02 / 95 44-25 www.jugendportal-ratingen.de

Erziehungsbeistandschaft 02102 / 10 91-22

Trennungs- und Scheidungsberatung 0 21 02 / 10 91-24

Jugendhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe: 0 21 02 / 1091-23 oder 1091-24

Betreuungsverein der NeanderDiakonie e.V. 0 21 02 / 10 91-0

Berufs- und Beschäftigungsförderung 0 21 02 / 1 33 98-0

Sozialpsychiatrisches Zentrum Hilfen für Menschen mit psychischen Problemen. Betreutes Wohnen. 0 21 02 / 92 91 30

Suchthilfe und Gesundheitsförderung 0 21 02 / 1091-18

Sprechstunden der Suchtberatung ohne Anmeldung: Mo von 9 bis 12 Uhr, Mi 15 bis 18 Uhr für Jugendliche: Di 16 bis 17 Uhr für Frauen: Di 9 bis 13 Uhr im Statt-Café, Graf-Adolf-Straße 7-9

Regelmäßige Termine

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Karneval im Kinder-Garten-Eden .....

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Kindertag - dieses Jahr in Lintorf

Am Sonntag, 22.5.2016 ist es wieder so weit, ein großer Familiengottesdienst um 10 Uhr eröffnet den Kindertag 2016 in der Ev. Kirche Lintorf ...

Seit einigen Jahren schon schließt ein großer Kindertag die Kinderbibelwoche der Kindergärten unserer Gemeinde ab. Nach dem Gottesdienst gibt es Spiel und Spaß auf der Gemeindewiese hinter der Lintorfer Kirche – denn natürlich hoffen wir auf schönes Wetter. Aber: Echte Römer reisen auch im Regen, und entsprechend dem Motto dieses Jahr:

(Ein) Römer auf Reisenwird sich im Notfall eine trockene Herberge finden Die Jugendmit-arbeiter haben viele tolle Pläne – die wir aber hier noch nicht verraten. Wenn man aber bedenkt, was Römer so alles erlebt und gemacht haben, ist es sicher ratsam, an diesem Sonntag eher strapazierfähige Kleidung zu wählen. Für einen kleinen Imbiss und Getränke ist gesorgt.

Wir freuen uns auf Euch!!

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SonntagLintorfer KindergottesdienstFür Kinder von 4 bis 12 JahrenPfarrhaus Lintorf: 17.4. 11.15 bis 12.15 Uhr Pfr. Wächtershäuser und Team

Wo ist was los?

Angermunder KindergottesdienstFür Kinder von 5 bis 10 JahrenKirche Angermund: 24.4. 11.15 bis 12.15 UhrPfr. Diesterheft-Brehme und Team

KrabbelgottesdienstFür Kinder von 0 bis 5 Jahren, Gemeindezentrum Bleibergweg: 24.4. / 5.6., 11.15 Uhr, Pfarrerin Hasselhoff

Zur Abwechslung ein kleines Frühlingsrätsel –

na ja, schwer ist es nicht ...

Jugendseiten

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47Jugendseiten

FreitagSchulgottesdienstder Eduard-Dietrich-Schule Kirche Lintorf 7.45 Uhr Pfr. Wächtershäuser

KindergartengottesdienstKirche Angermund Einmal monatlich 11.30 bis 12.00 Uhr Pfr. Diesterheft-Brehme

Jugendtreff LintorfGemeindezentrum Bleibergweg 17.00 bis 20.00 Uhr

Neue Gruppe – gleicher Ort

für Jugendliche ab 12 bis unendlich 17.00 bis 19.00 Uhr Monika Becker 3 53 43 Christian Lüdecke 3 65 99

SonntagJUZGemeindezentrum Bleibergweg 17.00 bis 20.00 Uhr David Stursberg 95 34 124 Daniel Bartonneck 14 57 502

MontagKindergartengottesdienstKinder-Garten-Eden 9.15 bis 10.00 Uhr Pfrin. Hasselhoff

MittwochKinderchorKirche Angermund 16.15 bis 17.00 Uhr Natalija Schnelle

JugendensembleKirche Angermund 17.00 bis 18.30 UhrNatalija Schnelle

DonnerstagSchulgottesdienstKirche Angermund 8.05 Uhr Pfr. Diesterheft-Brehme

KinderchorGemeindezentrum Bleibergweg 15.15 bis 16.00 Uhr Natalija Schnelle

JugendensembleGemeindezentrum Bleibergweg 16.00 bis 17.00 UhrNatalija Schnelle

After School und Konfi-Club LintorfGemeindezentrum Bleibergweg Jugendetage 15.00 bis 18.00 Uhr

Konfi-Club AngermundJugendtreff Angermund17.00 bis 18.00 Uhr

Gemeindeband „Every Thursday“Kirche Angermund 19.00 bis 22.00 Uhr Monika Becker 3 53 43

AnsprechpartnerinBettina Borsch [email protected]

KonfirmandenunterrichtInformationen über die aktuellen Termine finden Sie im Internet unter: www.evangelisch-in-lintorf-angermund.de Stichwort: Konfirmanden

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48 Hier finden Sie unsPfarrbezirk I – Lintorf-Mitte

Pfarrer Frank Wächtershäuser Konrad-Adenauer-Platz 11 40885 Ratingen-Lintorf 0 21 02 / 3 59 [email protected]

Pfarrbezirk II – Lintorf-NordPfarrerin Susanne Hasselhoff Bleibergweg 82 40885 Ratingen 0 21 02 / 3 45 50 (Mo, Mi, Do, Fr)[email protected]

Pfarrbezirk III – AngermundPfarrer Wilfried Diesterheft-Brehme An den Linden 6 40489 Düsseldorf-Angermund 0203 / 3 48 87 58 (Mo, Di, Do, Fr)[email protected]

Aktivtreff 60plusKrummenweger Straße 1, Lintorf 0 21 02 / 3 16 11

Jugendarbeit / SeniorenarbeitBettina Borsch Bürozeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8 – 10 Uhr 0 21 02/3 45 65 oder 3 16 11 0 151 / 41 45 38 92 [email protected]

KirchenmusikNatalija Schnelle 0203 / 718 908 64 [email protected]

GemeindebüroClaudia Sproedt Bleibergweg 78 0 21 02 / 3 45 70, 3 32 13Mo, Di, Do, Fr 10 – 13, Mi 16 – 19 [email protected]

Kinderarche FriedrichskothenLeitung: Julia Eumann Lintorfer Markt 20 0 2102 / 3 19 [email protected]

Kinder-Garten-EdenLeitung: Detlef Blasberg Bleibergweg 76 0 21 02 / 3 09 98 [email protected]

Kindergarten RegenbogenLeitung: Patricia Ohl An den Linden 7 0203 / 74 63 [email protected]

Küster LintorfAndreas und Johanna Nemenz Bleibergweg 80 0 21 02 / 39 95 49

Küsterin AngermundIrina Busch An den Linden 9 0203 / 74 14 23

Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Lintorf-Angermund Redaktion: Pfr. W. Diesterheft-Brehme (verantw.), Anita Crampton (Textbeiträge bitte an [email protected]), Claudia Sproedt (Kreise) Anschrift: Bleibergweg 78, 40885 Ratingen, 0 21 02 /3 45 70 Druck: Druckerei Preuß, Ratingen, Erscheinungsweise: 4 mal jährlich, Auflage: 4.300 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.4.2016Im

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Unsere BankverbindungEv. Verwaltungsamt MettmannKD-Bank EG – BIC: GENODED1DKDIBAN: DE98 3506 0190 1013 7850 11Mandantennummer 150090800

Im Internetwww.evangelisch-in-lintorf-angermund.de www.kinder-garten-eden.dewww.kinderarche-friedrichskothen.dewww.ev-kindergarten-angermund.de