32
Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Schweizer Tage der öffentlichen Statistik 28.-30. Oktober 2009, Genf

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im

Kanton St.Gallen

Raphael Schaub

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Schweizer Tage der öffentlichen Statistik

28.-30. Oktober 2009, Genf

Page 2: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

1. Nutzung von Registerdaten im Kanton St. Gallen:

Ausgangslage & Lösungsansatz

2. Vor- und Nachteile von Registerdaten

3. Erste grobe Auswertungsergebnisse „Quick & Dirty“

3.1. Einkommenskonzepte

4. Fazit

Inhalt des Referates

3. Besondere Herausforderungen am Beispiel der Haushaltsbildung

3.2. Einkommenskomponenten

3.3. Zwangsauslagen & verfügbares Einkommen

3.4. Einkommensverteilung

Page 3: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Ausgangslage

Ungenügende Informationen im Bereich Sozialstatistik (working

poor, Einkommensschwäche, „Armut“ etc.)

Anfragen von Parlament und Regierung können mit den

verfügbaren Daten nicht beantwortet werden

Nutzung von Registerdaten im Kanton St. Gallen

Schaffung eines Datenpools, der ein Monitoring der Finanzstärke

der Privathaushalte, Modellrechnungen und Wirkungsanalysen

sozialpolitischer Massnahmen ermöglicht.

Auftrag der Regierung

unter Nutzung bestehender

Registerdaten

Page 4: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Lösungsansatz:

Ziel: Erschliessung &Verknüpfung bestehender Registerdaten

Kantonales

Steuerregister

Rentenregister Bundesamt für

Sozial-versicherungen

Schweizerische Sozialhilfe-statistik (BfS)

Kantonale Register der Sozialversicherungsanstalt

Kanton St.Gallen

Ordentliche Steuer-

veranlagungen

natürliche Personen

ordentliche Ergänzungs-

leistungen

Hilflosen-entschädigung

Ausser-ordentliche

Ergänzungs-leistungen

Quellensteuer

veranlagungen natürliche Personen

Auszahlung von Sozialhilfe

leistungen

Datenbezüge sind erfolgt Bisher noch keine Datenbezüge möglich

Datenverknüpfung ist erfolgt Datenverknüpfung noch nicht erfolgt

individuelle Prämien-

verbilligun-gen

Page 5: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Vor- und Nachteile von Registerdaten

- Ausführliche Informationen vorhanden

- Administrativdaten sind keine ‚statistischen‘ Daten (starre Formate, für anderen Sinn & Zweck erhoben)

- Innert nützlicher Frist verfügbar (kurz nach Jahresende, keine zusätzlicher Erhebungsaufwand)

Vorteile

- Komplexe Struktur führt zu erheblichem Erschliessungs-, Aufbereitungs- und Verknüpfungsaufwand

Nachteile

- Zuständigkeit unterschiedlich (Datenherrschaft/Datenschutz)

Page 6: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

inkonsistente Daten (Fehler bei der Datenpflege)

historisierte vs. nicht-historisierte Daten

Stichtagbezogene vs. periodenbezogene Daten

ungleiche Verknüpfungsvariablen (z.B. 8- und 11-stellige AHV-

Nr.)

Reproduktion/Nachbilden der Datenstruktur

Besondere Herausforderungen

Probleme bei der Verknüpfung

Reproduktion/Nachbilden der Datenstruktur

semantische Erschliessung der Register (Regeln, Ausnahmen)

Haushaltsbildung

Page 7: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verknüpfung der Registerdaten in St.Gallen

Verknüpfungs-feld

Steuer-daten

Sozialhilfe-daten

EL/HE-Daten

AEL-Daten Stipendien-Daten

IPV-Daten

Register-ID X X(fehlerhaft)

AHV-Nr (11/8) X X X X X

Name X X X X X X

Vorname X X X X X X

Geburtsdatum X X X X X X

Adresse X X X X X

Referenz: Personendaten aus Steuerregister

Hauptproblem: AHV-Nummer liegt oft nur 8-stellig vor

Page 8: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Herausforderung: Beispiel Haushaltsbildung

Ziel:

Schaffung einer eindeutigen Haushalt-ID und Bestimmung der

Haushaltsgrösse und –form aus den Personendaten des

Steuerregisters.

Regeln bei der Identifizierung der Haushalte:

Bei Familien mit Vater und Mutter: Register-ID des Vaters/Ehemannes

Einelternfamilien: Register-ID der/s Mutter/Vaters

Alleinstehende: Eigene Register-ID

Page 9: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Reg-ID

Adre-sse

Rolle 1 Bezug 1

Rolle 2 Bezug 2

Rolle 3 Bezug 3

Haushalt

AA 1111 Abc Gatte von 2222 1111

BB 2222 Abc Gattin von 1111 1111

CC 3333 Abc Kind v. Vater 1111 Kind v. Mutter

2222 1111

DD 4444 Abc Kind v. Vater 1111 Kind v. Mutter

2222 Gattin von

5555 1111

EE 5555 Abc Gatte von 4444 Pflegekind v. Mutter

8888 Kind v. Mutter

7777 5555

FF 6666 Def Gattin von 7777 7777

GG 7777 Hij Ex-Gatte von 6666 7777

HH 8888 Xyz Gattin von 9999 9999

JJ 9999 Xyz Gewesener Gatte von

8888 9999

Beziehungsrollen im Steuerregister I

Page 10: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Reg-ID

Adre-sse

Rolle 1 Bezug 1

Rolle 2 Bezug 2

Rolle 3 Bezug 3

Haushalt

AA 1111 Abc Gatte von 2222 Vater von 3333 Vater von

4444 1111

BB 2222 Abc Gattin von 1111 Mutter von 3333 Mutter von

4444 1111

CC 3333 Abc Kind v. Vater 1111 Kind v. Mutter

2222 1111

DD 4444 Abc Kind v. Vater 1111 Kind v. Mutter

2222 Gattin von

5555 1111 oder 5555?

EE 5555 Abc Gatte von 4444 Pflegekind v. Mutter

8888 Kind v.Mutter

7777 1111 oder 5555?

FF 6666 Def Ex-Gattin von 7777 6666

GG 7777 Hij Ex-Gatte von 6666 Mutter von 7777 7777

HH 8888 Xyz Gewesene Gattin von

9999 Pflege-mutter von

5555 8888

JJ 9999 Xyz Gewesener Gatte von

8888 Verstorben und nun inaktiv

Beziehungsrollen im Steuerregister II

Page 11: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Probleme bei der Haushaltsbildung

Lückenhafte oder fehlerhafte Registerführung

Verschachtelte Familienverhältnisse (Pflege- und

Stiefverhältnisse, Patchworkfamilien, verheiratete Kinder im

Haushalt der Eltern)

Konkubinatspaare: nur identifizierbar bei gemeinsamen

Kindern

Kollektivhaushalte: Personen (mit Familien) die in

Pflegeheimen oder Anstalten leben

Page 12: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

„Quick & Dirty ist zwar nicht wissenschaftlich...,

...aber trotzdem ein paar erste grobe Analyseergebnisse zu Aspekten der

Einkommensstruktur

Page 13: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Bruttoeinkommen und verfügbares Einkommen Bruttoeinkommen (Erwerbseinkommen, Vermögenseinkommen, staatliche Transfers

auf Versicherungsbasis, bedarfsabhängige staatliche Transfers, private Transfers)

Das verfügbare Einkommen ist das Einkommen nach Abzug aller Zwangsauslagen. Dieses dient zur Deckung aller anderen Fixkosten und zur Befriedigung der optionalen Bedürfnisse.

Wohnungsmiete,

Nebenkosten

Nahrungsmittel, Getränke

Hygiene

Kleidung

Fixkosten

Freizeit

Unterhaltung und Bildung (TV, Zeitschriften,

Literatur etc.)

Etc.

Optionale Bedürfnisse

- Summe aller Zwangsauslagen (Sozialversicherungsprämien, Steuern, Schuldzinsen, Alimenten- und Unterstützungszahlungen, Krankheitskosten etc.) _

= verfügbares Einkommen

Page 14: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Äquivalenzeinkommen

Mit Hilfe von Äquivalenzskalen können die Einkommen von Haushalten mit unterschiedlicher Zusammensetzung vergleichbar gemacht werden.

Grund:

Die Ausgaben eines Haushaltes steigen nicht proportional mit seiner Grösse. Jede weitere Person in einem Haushalt verursacht in der Regel weniger Kosten pro Person.

Skalentypen:

Ausgabenskalen basieren auf mikroökonomischen

Theorien des individuellen Konsumverhaltens

Expertenskalen basieren auf Warenkorbmodellen.

Z.B. SKOS-Skala oder die Skalen von

Betreibungsämtern.

Subjektive Äquivalenzskalen werden durch Befragung

ermittelt („Minimaleinkommensfrage“).

Haushaltstyp Gesamtgewicht1 Person 12 Personen 1.413 Personen 1.734 Personen 25 Personen 2.24

Atkinson-Skala (subjektiv):

Ansatz:

Einem Einpersonenhaushalt wird der Wert (Gewichtung) 1 zugewiesen, während jede weitere Person in einem Mehrpersonenhaushalt einen Wert zwischen 0 und 1 erhält.

Page 15: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Berücksichtigte Einkommenskomponenten im Detail I

Das Einkommen umfasst sämtliche Einkünfte, die über selbständige und unselbstständige Erwerbsarbeit erzielt wird, sowie die Einkünfte aus Vermögen, Liegenschaften usw.

Einkommen aus un- und selbstständiger Haupt- und Nebenerwerbstätigkeit

Einkommen aus Kollektiv-, Kommandit- und einfachen Gesellschaften

Einkommen aus Renten (AHV, IV), Pensionen (berufliche Vorsorge = 2. und 3. Säule)

Einkommen aus Erwerbsausfallentschädigung und Arbeitslosentaggeldern

Von Ausgleichskassen direkt entrichteten Leistungen (Familiengelder)

Einkommen aus (familienrechtlichen) Alimenten und Unterstützungszahlungen

Weitere Einkünfte (z.B. aus Urheberrechten etc.)

Einkommen aus Wertschriften und Guthaben

Einkünfte aus Liegenschaften (Vermietung, Pacht, Eigenmietwert)

Einkommen aus Erträgen von unverteilten Erbschaften

Page 16: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Berücksichtigte Einkommenskomponenten im Detail II

Bedarfsabhängige Transferleistungen

Sozialhilfe

Individuelle Prämienverbilligung

Ergänzungsleistungen

Hilflosenentschädigung

Stipendien

(Alimentenbevorschussung)

Waisenrenten

Andere Zusatzrenten

Heimtaxe

Page 17: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Berücksichtigte Zwangsauslagen

Die Zwangsauslagen pro Steuerpflicht umfassen sämtliche Auslagen die obligatorischen Charakter haben.

Sozialversicherungsabgaben (Lohnprozente für AHV, IV, EO, ALV, NBU, sofern nicht

bereits im Nettolohn II gemäss Lohnausweis berücksichtigt)

Berufliche Vorsorge (2. Säule, sofern nicht bereits im Nettolohn II gemäss Lohnausweis

berücksichtigt)

Gewinnungskosten (z.B. Berufsauslagen)

Ausgaben für obligatorische Versicherungen (Krankenkasse), Krankheitskosten und

Kosten für Behinderung

Alimente und Unterstützungsleistungen

Hypothekarzinsen des selbst genutzten Eigentums

Liegenschaftenunterhalt, -verwaltung und –versicherung

Steuern (Gemeinde, Staat, Bund und Kirche, sowie andere (z.B. Feuerwehrsteuer) wie

sie am Ort der Steuerpflicht zu entrichten sind (Steuerfuss))

Page 18: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Einkommenskomponenten nach Alter des Haushaltsvorstandes (in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 19: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Einkommenskomponenten nach Haushaltstyp(in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 20: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Einkommenskomponenten nach Haushaltsgrösse(in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 21: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Zwangsauslagen nach Alter des Haushaltsvorstandes (in Prozent der Bruttozwangsauslagen, 2006)

Page 22: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Zwangsauslagen nach Haushaltstyp(in Prozent der Bruttozwangsauslagen, 2006)

Page 23: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Zwangsauslagen nach Haushaltsgrösse(in Prozent der Bruttozwangsauslagen, 2006)

Page 24: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Einkommen und Zwangsauslagen nach

Alter des Haushaltvorstandes (in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 25: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Einkommen und Zwangsauslagen nach

Haushaltstyp (in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 26: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Einkommen und Zwangsauslagen nach

Haushaltsgrösse (in Prozent des Bruttoeinkommens, 2006)

Page 27: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Äquivalenzeinkommen nach Altersklasse des Haushaltvorstandes

90. Perzentil

75. Perzentil

Median

25. Perzentil

Durchschnitt

10. Perzentil

Legende:

Page 28: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Äquivalenzeinkommen nach Zivilstand & Alter des Haushaltvorstandes

Verheiratete Unverheiratete

Page 29: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Äquivalenzeinkommen nach Zivilstand, Alter und Geschlecht

unverheiratete Frauen unverheiratete Männer

Page 30: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Äquivalenzeinkommen bei Verheirateten nach Familienstand und Alter

Verheiratete mit Kind Verheiratete ohne Kind

Page 31: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Verfügbares Äquivalenzeinkommen nach Familien- und Zivilstand und Alter

Verheiratete mit Kind Einelternfamilie

Page 32: Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen Wirtschaftliche Lage der Privathaushalte im Kanton St.Gallen Raphael Schaub Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fachstelle für Statistik Kanton St.Gallen

Fazit

- Die Nutzung von Registerdaten bloss mit „einem Knopfdruck“ gibt es

nicht – die Aufbereitung und Plausibilisierung ist aufwändig

- aber: Die Auswertungsmöglichkeiten von Registerdaten für verlässliche

und detailierte Informationen und Fragestellungen sind umfangreich!