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FAMILIENPOST Horst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap Turfstraße 14 • GE-Horst Neben Opel Kleinebrink gegenüber vom Hallenbad 02 09 - 38 99 605 Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr • Sa. 8.00 -13.00 Uhr Altenheim Altenwohnungen Kurzzeitpflege Senioren- beratungsstelle ) 02 09 - 95 19 50 [email protected] www.marienfried.net Ihr Partner in Gelsenkirchen-Horst! Sehteststelle für Führerscheine! Augenoptik Karl Weber GmbH GE-Horst • Buerer Straße 1 Telefon 5 62 59 Kundenparkplatz auf dem Hof! Rodenstock Gleitsichtgläser Extradünner Kunststoff, gehärtet und super-entspiegelt, Verträglichkeitsgarantie pro Paar 329.- Angebot gilt bis 30.03.13 +/- 6.0 cyl +4.0 „Wir in Horst“ auch 2013 In diesem Jahr wird es wieder das nationenverbindende Fest „Wir in Horst“ statt. Vom 28.-30. Juni 2013 wird es auf dem Josef-Büscher-Platz wieder hoch hergehen. Infos und Anmel- dungen bei Hueseyin Erdogan (01 78 - 61 63 806) oder Erdinc Nas (01 63 - 87 62 201). FAMILIENPOST Horst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap Jahrg. 25 • Nr. 02 • 28. Februar 2013 www.familienpost.de SÜD- APOTHEKE Strundenstr. 18 Tel. 5 11 27 Logopädische Praxis ANNIKA SCHARPENACK-LECHTENBERG Hippolytusstraße 3-7 • Gelsenkirchen-Horst Telefon 02 09 - 95 18 10 www.gesundheitszentrum-ge.de Gesundheit • Pflege • Wohlbefinden Am 12. März 2013: Individuelle Haar- und Nagelberatung mit Strukturanalyse am Video-Mikroskop Jetzt Beratungstermine sichern! Kostenlose Parkplätze Geöffnet Montag - Samstag 7.00 - 21.00 Uhr Hoffmann Essener Str. 110 • GE-Horst Telefon 02 09 / 38 64 080 Wochenend-Knüller Gültig Freitag 01. und Samstag, 02. März 2013 Stauder Pils 20 x 0,5 Liter 12.29 Fangfrisches Seelachsfilet 100g -.85 Frisches Zwiebelmett 100g -.77 Holland Strauch Tomaten 1 kg 1.99 Jeden Donnerstag und Freitag fangfrischer Fisch von der Fischtheke in großer Auswahl! + Pfand 3.10 Hara machte Freude Hara ist ein griechischer Vor- name – und Hara heißt über- setzt Freude. Ihrem Vorna- men alle Ehre machte die grie- chische Sopranistin Hara Ka- latzidou ihren Gästen in der Glashalle von Schloss Horst. Zusammen mit Apostolos Ka- naris am Flügel (er ist Tenor am Musiktheater) begeister- te die Sängerin ihr Publikum bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland. Zu dem Konzert kam es durch ihre Freund- schaft zu Stavros (von allen Uli genannt) und Anastasia Papadopoulou. Die Eheleute betreiben im Schaffrath seit 30 Jahren den Natassia-Grill. Im Rahmen ihrer Europatour- nee besuchte sie ihre Freunde, bevor es am morgigen Freitag für sie nach Paris weiter ging. Ulli organisierte innerhalb von wenigen Tagen das Kon- zert und wurde dabei von der Kulturverwaltung im Schloss nach Kräften unterstützt. Kraftvoll und einfühlsam, im- mer mit vollem Einsatz von Stimme und Mimik sang sie Werke von Kurt Weil bis zum Sirtaki. Dabei bewies sie ihr Temperament, bezog das Pu- blikum mit ein und lieferte nicht nur eine erstklassige ge- sangliche Leistung ab sondern überzeugte auch durch ihr einfallsreiche Choreografie. Viel Applaus belohnte sie und Apostolos Kanaris – wir wol- len Hara wiedersehen und wiederhören. Freude zu ha- ben, tut immer gut! Foto: Glamourpixel • Marco Wydmuch 5 x 2 Freikarten zu gewinnen: Eine Renaissance-Baustelle erwacht zu neuem Leben Seit dem Kulturhauptstadt- jahr 2010 beherbergt Schloss Horst das Gelsenkirchener Museum „Leben und Arbeiten im Zeitalter der Renaissance“. Hier werden die Besucher/-in- nen auf die „echte“ Schloss- baustelle des Jahres 1565 ent- führt. Ein Erlebnis-, Lern- und Er- fahrungsort, der zum Anfas- sen, Zuhören, Ansehen, Nach- machen, Entdecken und Ver- stehen einlädt. Kein Vitrinen- museum mit überfrachteten Schautafeln und verstaub- ten Exponaten. Stattdessen: Touchscreens, Videoanima- tionen und zahlreiche tech- nische Effekte sorgen dafür, dass die Besucher viel Spaß haben, staunen können, und am Schluss ganz überrascht sind, wieviel sie bei ihrem kurzweiligen Rundgang ge- lernt haben. Über ihre Heimatstadt, über geschichtliche Zusammen- hänge, über verschiedene Handwerke und Sprichwör- ter. Oder wussten Sie, woher der Ausdruck „Alles in Butter“ kommt? Die „Schlossbaustelle um 1565“ mit all ihren Gewerken, komplexen Bauaufgaben und europäischen Vernetzungen zeigt die Lebenswirklichkeit der Handwerker und Pächter. Ein kostenfreier Audioguide, jeweils für Kinder und Er- wachsene, erzählt spannende und anregende Details aus längst vergangener Zeit. Wir verlosen 5 x 2 Freikar- ten für einen Museumsbe- such. Schicken Sie eine Post- karte mit dem Stichwort „Mu- seum“ an die Familienpost, Bottroper Straße 44, 45899 Gelsenkirchen oder eine Mail an gewinnen@familienpost. com. Einsendeschluss ist der 8. März 2013. Gefördert durch den Landschafts- verband Westfalen-Lippe Info: 0209.169-61 63 „Das war supergummigut!!!“ „Faszinierend! Museum einmal anders. Eine ‚realistische’ Zeitreise. Empfehlenswert.“ „Wirklich eine wundervolle Ausstellung und so liebevoll gemacht! Vielen Dank für dieses schöne Erlebnis.“ Montag bis Freitag 15:00 – 18:00 Uhr Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr Sa. geschlossen; Gruppenführungen sind jederzeit (auch samstags) möglich! Turfstraße 21 45899 Gelsenkirchen-Horst Museum Schloss Horst www.schloss-horst-gelsenkirchen.de Die Emscher- genossenschaft beantwortet Fragen Die Emschergenossenschaft bietet am Mittwoch, 6. März, eine Bürgersprechstunde zum Bau des Abwasserkanals Em- scher an: von 16 bis 18 Uhr in der Gaststätte Norkus an der Devensstraße 121. Dabei geht es speziell um die Baustellen des Abwasserka- nals Emscher in Gelsenkir- chen, unter anderem laufen aktuell unter anderem Bauar- beiten im Nordsternpark und im Bereich an der Schleuse. Wichtig: Die Emschergenos- senschaft bittet zu beachten, dass es sich nicht um eine all- gemeine Informationsveran- staltung handelt, sondern um eine reine Bürgersprechstun- de, in der Anwohner ihre ganz konkreten Fragen zu den Bau- stellen des Abwasserkanals Emscher an die Projektleitung richten können. Allgemeine Anfragen können weiterhin an 0201/104-2630 gerichtet werden. VIVAWEST baut weiter Die Bauarbeiten im Gelsenkir- chener Stadtquartier Schloss Horst gehen weiter: VIVA- WEST investiert aktuell rund 6,6 Millionen Euro in den Bau von drei Mehrfamilienhäu- sern mit 58 Mietwohnungen. Die Fertigstellung dieses drit- ten Bauabschnittes ist für Herbst 2013 vorgesehen. Die Wohneinheiten haben Grundrisse mit durchschnitt- lich 74 Quadratmetern und sind großteils barrierefrei konzipiert. Die dreigeschossigen Mehr- familienhäuser, die sich der- zeit im Bau befinden, verfü- gen über einen Aufzug, einen barrierefreien Zugang sowie zum Teil über bodengleiche Duschen. Die Wohnungen bie- ten mit einer Grundfläche von durchschnittlich 69 Quadrat- metern ein komfortables Zu- hause für Singles und Paare aller Generationen. Ein weiterer, vierter Bauab- schnitt sieht den Bau von rund 20 Wohneinheiten zur Miete mit vergleichbarer Wohnflä- chendimension vor. Falken fahren nach Norddeich In der Zeit vom 23. – 28.3.2013 (Osterferien) fahren die Falken Beckhausen mit Kindern im Al- ter von 7 – 12 Jahren in die Jugendherberge nach Norddeich. Auf alle Teilnehmer wartet eine gesunde, erholsame Urlaubswoche. Einfach mal „ICH sein“, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Erholung von Schule und Familie genießen. Noch gibt es wenige freie Plätze. Mehr Infos unter: [email protected].

Familienpost Horst

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Ausgabe vom 28.02.2013

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Page 1: Familienpost Horst

Jahrgang 21 Nummer 1128. Februar 2013

FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap

FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap

Turfstraße 14 • GE-Horst Neben Opel Kleinebrink gegenüber vom Hallenbad

02 09 - 38 99 605Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr • Sa. 8.00 -13.00 Uhr

AltenheimAltenwohnungen Kurzzeitpflege

Senioren-beratungsstelle

) 02 09 - 95 19 [email protected]

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Sehteststelle für Führerscheine!

AugenoptikKarl Weber GmbH

GE-Horst • Buerer Straße 1Telefon 5 62 59

Kundenparkplatz auf dem Hof!

RodenstockGleitsichtgläserExtradünner Kunststoff, gehärtet und super-entspiegelt, Verträglichkeitsgarantie

pro Paar 329.-Angebot gilt bis 30.03.13

+/- 6.0 cyl +4.0

„Wir in Horst“ auch 2013In diesem Jahr wird es wieder das nationenverbindende Fest „Wir in Horst“ statt. Vom 28.-30. Juni 2013 wird es auf dem Josef-Büscher-Platz wieder hoch hergehen. Infos und Anmel-dungen bei Hueseyin Erdogan (01 78 - 61 63 806) oder Erdinc Nas (01 63 - 87 62 201).

FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap

Jahrg. 25 • Nr. 02 • 28. Februar 2013

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Logopädische Praxis AnnikA SchArpenAck-Lechtenberg

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Am 12. März 2013:Individuelle Haar- und Nagelberatung

mit Strukturanalyse am Video-Mikroskop

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HoffmannEssener Str. 110 • GE-HorstTelefon 02 09 / 38 64 080

Wochenend-KnüllerGültig Freitag 01. und Samstag, 02. März 2013

Stauder Pils20 x 0,5 Liter 12.29FangfrischesSeelachsfilet 100g -.85Frisches Zwiebelmett 100g -.77Holland Strauch Tomaten 1 kg 1.99

Jeden Donnerstag und Freitagfangfrischer Fisch von der Fischtheke

in großer Auswahl!

+ Pfand 3.10

Hara machte FreudeHara ist ein griechischer Vor-name – und Hara heißt über-setzt Freude. Ihrem Vorna-men alle Ehre machte die grie-chische Sopranistin Hara Ka-latzidou ihren Gästen in der Glashalle von Schloss Horst.

Zusammen mit Apostolos Ka-naris am Flügel (er ist Tenor am Musiktheater) begeister-te die Sängerin ihr Publikum bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland. Zu dem Konzert kam es durch ihre Freund-

schaft zu Stavros (von allen Uli genannt) und Anastasia Papadopoulou. Die Eheleute betreiben im Schaffrath seit 30 Jahren den Natassia-Grill. Im Rahmen ihrer Europatour-nee besuchte sie ihre Freunde, bevor es am morgigen Freitag für sie nach Paris weiter ging. Ulli organisierte innerhalb von wenigen Tagen das Kon-zert und wurde dabei von der Kulturverwaltung im Schloss nach Kräften unterstützt.Kraftvoll und einfühlsam, im-

mer mit vollem Einsatz von Stimme und Mimik sang sie Werke von Kurt Weil bis zum Sirtaki. Dabei bewies sie ihr Temperament, bezog das Pu-blikum mit ein und lieferte nicht nur eine erstklassige ge-sangliche Leistung ab sondern überzeugte auch durch ihr einfallsreiche Choreografie. Viel Applaus belohnte sie und Apostolos Kanaris – wir wol-len Hara wiedersehen und wiederhören. Freude zu ha-ben, tut immer gut!

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5 x 2 Freikarten zu gewinnen:

Eine Renaissance-Baustelleerwacht zu neuem LebenSeit dem Kulturhauptstadt-jahr 2010 beherbergt Schloss Horst das Gelsenkirchener Museum „Leben und Arbeiten im Zeitalter der Renaissance“. Hier werden die Besucher/-in-nen auf die „echte“ Schloss-baustelle des Jahres 1565 ent-führt.

Ein Erlebnis-, Lern- und Er-fahrungsort, der zum Anfas-sen, Zuhören, Ansehen, Nach-machen, Entdecken und Ver-stehen einlädt. Kein Vitrinen-museum mit überfrachteten Schautafeln und verstaub-ten Exponaten. Stattdessen: Touchscreens, Videoanima-

tionen und zahlreiche tech-nische Effekte sorgen dafür, dass die Besucher viel Spaß haben, staunen können, und am Schluss ganz überrascht sind, wieviel sie bei ihrem kurzweiligen Rundgang ge-lernt haben.Über ihre Heimatstadt, über geschichtliche Zusammen-hänge, über verschiedene Handwerke und Sprichwör-ter. Oder wussten Sie, woher der Ausdruck „Alles in Butter“ kommt?

Die „Schlossbaustelle um 1565“ mit all ihren Gewerken, komplexen Bauaufgaben und

europäischen Vernetzungen zeigt die Lebenswirklichkeit der Handwerker und Pächter.Ein kostenfreier Audioguide, jeweils für Kinder und Er-wachsene, erzählt spannende und anregende Details aus längst vergangener Zeit.

Wir verlosen 5 x 2 Freikar-ten für einen Museumsbe-such. Schicken Sie eine Post-karte mit dem Stichwort „Mu-seum“ an die Familienpost, Bottroper Straße 44, 45899 Gelsenkirchen oder eine Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 8. März 2013.

Gefördert durch den Landschafts-verband Westfalen-Lippe Info: 0209.169-61 63

„Das war supergummigut!!!“

„Faszinierend! Museum einmal anders. Eine ‚realistische’ Zeitreise. Empfehlenswert.“

„Wirklich eine wundervolle Ausstellung und so liebevoll gemacht! Vielen Dank für dieses schöne Erlebnis.“

Montag bis Freitag 15:00 – 18:00 Uhr

Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr

Sa. geschlossen; Gruppenführungen sind jederzeit (auch samstags) möglich!

Turfstraße 2145899 Gelsenkirchen-Horst

MuseumSch loss Hors t

www.schloss-horst-gelsenkirchen.de

Die Emscher-genossenschaftbeantwortet FragenDie Emschergenossenschaft bietet am Mittwoch, 6. März, eine Bürgersprechstunde zum Bau des Abwasserkanals Em-scher an: von 16 bis 18 Uhr in der Gaststätte Norkus an der Devensstraße 121. Dabei geht es speziell um die Baustellen des Abwasserka-nals Emscher in Gelsenkir-chen, unter anderem laufen aktuell unter anderem Bauar-beiten im Nordsternpark und im Bereich an der Schleuse.

Wichtig: Die Emschergenos-senschaft bittet zu beachten, dass es sich nicht um eine all-gemeine Informationsveran-staltung handelt, sondern um eine reine Bürgersprechstun-de, in der Anwohner ihre ganz konkreten Fragen zu den Bau-stellen des Abwasserkanals Emscher an die Projektleitung richten können. Allgemeine Anfragen können weiterhin an 0201/104-2630 gerichtet werden.

VIVAWEST baut weiterDie Bauarbeiten im Gelsenkir-chener Stadtquartier Schloss Horst gehen weiter: VIVA-WEST investiert aktuell rund 6,6 Millionen Euro in den Bau von drei Mehrfamilienhäu-sern mit 58 Mietwohnungen. Die Fertigstellung dieses drit-ten Bauabschnittes ist für Herbst 2013 vorgesehen.Die Wohneinheiten haben Grundrisse mit durchschnitt-lich 74 Quadratmetern und sind großteils barrierefrei konzipiert.Die dreigeschossigen Mehr-

familienhäuser, die sich der-zeit im Bau befinden, verfü-gen über einen Aufzug, einen barrierefreien Zugang sowie zum Teil über bodengleiche Duschen. Die Wohnungen bie-ten mit einer Grundfläche von durchschnittlich 69 Quadrat-metern ein komfortables Zu-hause für Singles und Paare aller Generationen.Ein weiterer, vierter Bauab-schnitt sieht den Bau von rund 20 Wohneinheiten zur Miete mit vergleichbarer Wohnflä-chendimension vor.

Falken fahren nach NorddeichIn der Zeit vom 23. – 28.3.2013 (Osterferien) fahren die Falken Beckhausen mit Kindern im Al-ter von 7 – 12 Jahren in die Jugendherberge nach Norddeich.Auf alle Teilnehmer wartet eine gesunde, erholsame Urlaubswoche. Einfach mal „ICH sein“, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Erholung von Schule und Familie genießen. Noch gibt es wenige freie Plätze. Mehr Infos unter: [email protected].

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Wolfgang Buhle ist seit zehnJahren Meister seines FachesSeit zehn Jahren gibt es die Firma Garten- und Land-schaftsbau Wolfgang Buh-le mit Sitz an der Schaffrath-straße im Schaffrath. In diesen zehn Jahren hat sich Meister Buhle viele Freunde gemacht.37 Jahre lang ist er jetzt im Beruf, lernte bei Düsing den Beruf von der Pike auf, arbei-tete als Geselle bei mehreren Betrieben bis er von 1981 bis 1982 die Meisterschule be-suchte. Danach hatte er di-verse Führungspositionen als Bau- und Betriebsleiter inne, bevor er sich am 1.1.2003 selbständig machte.Schon immer suchte er die di-rekte Zusammenarbeit mit seinen Kunden, deren Zufrie-denheit bei ihm an erster Stel-le steht. Wolfgang Buhle ist immer persönlich vor Ort und kümmert sich um jedes De-tail.„Ich erledige alle Aufgaben aus dem Fachgebiet des Gar-ten- und Landschaftsbaus, kümmere mich um die Laus an der Rose ebenso wie um die Jahrespflege von Gärten bis hin zu Neu- und Umgestal-tungen von Außenanlagen“, beschreibt Buhle sein Tätig-keitsfeld.

Seine Kunden schätzen sein gründliches Fachwissen, seine Einsatzbereitschaft und insbe-sondere seine Fairness und Ehrlichkeit.Der in Resse geborene und in Erle aufgewach-sene Wolfgang Buhle lebt seit 1986 im Schaf-frath und fühlt sich hier sehr wohl. Das mag man auch daran erkennen, dass er sich für den Stadtbezirk West und für Schaf-frath besonders enga-giert in dem er viel für die Stadtbildpflege tut. So hat er die Bepflan-zung des Rondells an der Braukämperstra-ße angelegt und sorgt dafür, dass es stets ein echtes Schmuck-stück ist. Buhle war im Rahmen des Wettbe-werbs „Entente Flora-le“ sehr aktiv und hat auch dem „Horster Lö-wen“ zu buntem Pflan-zenschmuck verholfen.Bezirksbürgermeister Joachim Gill: „Wolf-gang Buhle ist ein Mit-bürger, dem das Ge-meinwohl am Herzen

liegt, einer der nicht lamen-tiert sondern handelt.“

Natassa Grill gehört seit30 Jahren zum SchaffrathUnscheinbar kommt er da-her, der Natassa Grill von Sta-vros (von allen Uli genannt) und Anastasia Papadopou-lou an der Giebelstraße 11 im Schaffrath. Und doch: wenn so ein Geschäft 30 Jahre lang besteht, dann spricht das für Qualität und die freund-schaftliche Verbundenheit zum Stadtteil.

1975 kamen die Eheleute aus Griechenland nach Gelsenkir-chen und weil Uli schon im-mer gerne (auch für andere) gebruzzelt und gekocht hat, machten sie sich mit dem Grill selbständig. Immer schon hat man einfühl-sam auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden rea-giert. Zuletzt, als eine Pizzeria im Ortsteil schloss und man Pizzen, Nudelgerichte etc. mit ins Programm aufnahm. Heu-te bietet man eine Vielfalt, die seinesgleichen sucht. Gy-ros und Schnitzel, Steaks und

Vegetarisches. Kein Wunder, dass der Natassa Grill äußerst beliebt ist.Dazu bei trägt nicht nur die Obacht auf beste Qualität der verwendeten Waren sondern auch die immer freundliche Bedienung. Zudem findet man in dem Schaffrather Grill auch gemütlich Sitzplätze – und wird dabei nicht von Ge-rüchen und Dämpfen belästi-gt. Das liegt auch daran, dass man das Frittier- und Bratfett oft wechselt.Von Anfang an ist Brigitte Lamprecht eine zufriedene Kundin. Jägerwurst und über-backenen Gyros mit Feta-Kä-se, das sind zwei der Gerichte, die nicht nur ihr im Natassa-Grill besonders schmecken. Stolz ist Schalke-Fan Uli auch darauf, dass auch Manuel Neuer, Kyriakos Papadopoulos und Vasileios Pliatsikas gerne bei ihm essen.Uli ist sozial besonders aktiv und unterstützt auch Sport-

vereine vor Ort. Beckhausen 05 ebenso wie den SC Schaf-frath oder den SV Horst 08. Und wo wir gerade bei der Unterstützung sind: zu den Helferinnen im Grill gehören auch die beiden Töchter. Sie haben zwar andere Berufe, helfen aber immer aus, wenn „Not am Mann“ ist.Das 30-jährige Jubiläum will man zusammen mit den Kun-den feiern. Für die Zukunft sind einige (Preis-)Aktionen geplant, auf die sich die Kund-schaft schon freuen darf.Nicht vergessen zu erwäh-nen darf man an dieser Stel-le den Lieferservice. Ab einem Bestellwert von 13 Euro lie-fert man von 17-22 Uhr in der Umgebung (auch in angren-zende Stadtteile) frei Haus. Die Nummer der Bestellhot-line: 02 09 – 59 65 55.Geöffnet ist der Natassa-Grill dienstags bis samstags von 12 bis 22.30 Uhr, sonn- und fei-ertags von 16 bis 22.30 Uhr.

Stavros (Uli) und Anastasia Papadopoulou (rechts) mit der Opernsängerin Hara Kalatzidou (einer Freundin der Familie, links) und Mitarbeiterin Nuriye Ocal (2.v.l.).

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Gute Musik im Klatsch„Best Lala in Town“ so wirbt das Café Klatsch an der Es-sener Straße seit vielen Jah-ren für sich. Im März stehen wieder drei Musikevents (bei freiem Eintritt) auf dem Pro-gramm:

Am 2. März sind wieder „Ka-luza & Co“ zu Gast. Das Aku-stik Cover Duo ist auf Mallor-

ca (Paguera) ansässig und es ist immer wieder eine Freu-de, sich von „la buens musica“ verwöhnen zu lassen.Die „Acoustic Ramblers“ ga-stieren am verkaufsoffenen Sonntag (24.3.) im Klatsch und am Ostersamstag (30. März) gibt es Coversongs von den Beatles bis Westernhagen von Rainer Migenda.

„Total normal“Auf Hof Holz findet anläss-lich des Europäischen Protest-tages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 4. Mai von 11-18 Uhr die Veranstaltung „Total normal“ statt. Mit abenteuerlichen Spielen, tollen Bühnenshows wie Im-provisationstheater soll auf die unterschiedlichen Lebens-situationen und die beson-deren Fähigkeiten von Men-schen mit Behinderung auf-merksam gemacht werden.

Laufen, wo das Herz schlägtAm 12. Mai 2013 wird der Vi-vawest-Marathon die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck miteinander verbinden und die Region von ihrer sportlichen Seite zeigen. Etwa 3.800 Läufer haben sich bereits für die unterschied-lichen Wettbewerbe ange-meldet.Start und Ziel des Marathons liegen im Gelsenkirchener Stadtgebiet, nahe des Musik-

theaters im Revier. Die Lauf-strecke über eine Distanz von 42,195 Kilometern führt in einem Rundkurs vorbei an vielen markanten Punkten des Ruhrgebiets. Auf der letzten Etappe durch-queren die Teilnehmer das Gelände der ehemaligen Ze-che Nordstern, das im Rah-men der Bundesgartenschau 1997 zum Landschaftspark umgestaltet wurde. Auf dem

Vorplatz des Kernensembles der ehemaligen Schachtanla-ge, dem Hauptsitz von VIVA-WEST, erwartet kleine wie große Zuschauer am Tag des Marathons ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm. Hochkarätige Live-Acts sor-gen auf der VIVAWEST-Bühne für die entsprechende Stim-mung und bereiten den Läu-fern einen musikalischen Empfang.

Flyer informiert über RenaissancemuseumÜber die Erlebnisausstellung „Leben und Arbeiten im Zeit-alter der Renaissance“ im Mu-seum Schloss Horst liegt seit Kurzem ein neuer Flyer vor.

Außer im Schloss selbst ist er in den BÜRGERcentern, im Bildungszentrum und in vie-

len anderen öffentlichen Ein-richtungen kostenlos erhält-lich.Außerdem wurden die Schu-len in und um Gelsenkirchen mit dem Flyer zum Besuch des Museums eingeladen.Speziell für Pädagogen gibt es einen Lehrertag, am Mitt-

woch, 13. März, von 14 bis 16 Uhr. Um Anmeldung im Schloss über die Telefonnum-mer 0209 169-6159 wird ge-beten.

Weitere Informationen im In-ternet unter www.schloss-horst-gelsenkirchen.de.

50 Jahre Frauenhilfe SutumUnter dem Motto „Munter wie ein Fisch im Wasser“ feiert die Evangelische Frauenhilfe Sutum in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet ein Festgottesdienst am Sonntag, 03. März 2013, 10.00 Uhr, in der Christuskirche Beckhausen statt.Im Anschluss findet im Bodelschwingh-Haus ein gemütliches Beisammensein statt.

Page 3: Familienpost Horst

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Runder Tisch Horst trifft sich zum FrühjahrsplenumAm 5. März 2013 trifft sich der „Runde Tisch Horst – zum Wohle lebendiger Nach-barschaft“ zu seinem ersten Plenum in 2013. Beginn 18:30 Uhr in der Mensa der Gesamtschule Horst (Eingang Industrie-straße), Ende um 20:30 Uhr.

Folgende Themen sind in Vorbereitung: Die frisch fertig gewordene Kinder- und Jugend-broschüre der „AG Vernetzung“ wird vorge-stellt. Die „AG Jugend“ erläutert die Ergeb-nisse einer Umfrage und Schülerinnen und Schülern zu den Angeboten für Jugendliche in Horst. In Ergänzung dazu wird ein Mit-arbeiter der Volkshochschule das Projekt

„KreativWerkstatt für Kinder und Jugendli-che“ vorstellen.Aus der „AG Infrastruktur“ gibt es neue Ideen für Aktionen in der Essener Stra-ße (neue Erzählbänke,offener Bücher-schrank…) und die „AG Verkehr“ hat erste Gespräche mit möglichen Partnern für die Bürgerbus geführt. Ob und wie es auch im

Rahmen der Kampagne „Gut gemischt mo-bil“ weiter gehen kann – dazu gibt es einen Beitrag.

Inzwischen sind die großen Schächte der Emschergenossenschaft fast fertig. Was steht denn in den nächsten Wochen an und wie geht es dann weiter bis zum öko-

logischen Umbau der Emscher und des Schwarzbaches? Angefragt ist ein Bericht des verantwortlichen Projektleiters der Em-schergenossenschaft.

Natürlich gibt es für Interessierte Zeit und Gelegenheit, selber neue Themen anzuspre-chen und neue Projektideen einzubringen.

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Musica Franconia im SchlossDas dritte Konzert der Horster-Schlosskonzerte 2012/2013 des Barockensem-bles „caterva musica“ widmet sich am Sonntag, 3. März, um 17 Uhr im Schloss Horst (Turfstraße 21) der Musik ab-seits der großen Metropolen wie Berlin, Dresden, Leipzig und Hamburg. Es geht an die fränkischen Höfe in Erlangen, Nürnberg und Bayreuth. Auch dort

und vielleicht gerade durch ihre Abgeschiedenheit ge-dieh die Musik prächtig. Viele berühmte Komponisten, die man mit anderen großen Wir-kungsstätten verbindet wie Pisendel oder Torelli, waren dort zeitweise angestellt. De-ren Werke werden zu hören sein, aber auch Werke heu-te weitgehend unbekannter Komponisten wie Johann Pfeiffer und Johann Michael

Pfeiffer, die wahre Kleinode darstellen.Wie jedes Horster Schloss-konzert wird auch dieses vom „critischen musikus“ mode-riert, welcher mit unterhalt-samen Anekdoten und Ge-schichten die Welt des Barock lebendig werden lässt.Der Eintritt ist frei; um Spen-den wird gebeten.Info: (0 23 68) 69 50 06 und www.catervamusica.de.

Kinderbibel-wocheVom 2. bis zum 5. April fin-det wieder eine Kinderbi-belwoche der Ev. Kirchen-gemeinde Horst statt.Jeweils von 9 bis 12.30 Uhr treffen sich dort Mäd-chen und Jungen zwischen sechs und zwölf Jahren in der Paul-Gerhardt-Kirche an der Industriestraße.Unter dem Motto „Detektiv Pfeife und die Jesusleute vom Emmaus“ will man ge-meinsam spielen, basteln, beten, essen und trinken. Der Kostenanteil beträgt pro Kind fünf Euro.Der Abschlussgottesdienst ist am 7. April um 11.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche.Weitere Infos im Gemein-debüro (5 57 38), im Kin-dergarten (5 10 36) oder bei Pastor Grimm (51 36 37).

Daniel-Ausstellung„Farbspuren und –klänge aus seinem Leben“ – das ist der Titel der Ausstel-lung des Malers, Zeichners und Karikaturisten Herbert Daniel und einigen seiner SchülerInnen im Lichthof Gelsenkirchen.Sie wird eröffnet am 15. März um 17 Uhr durch den ehemaligen WAZ-Redak-teur Jörg Loskill (Leithe-straße 37).Außer Arbeiten von Her-bert Daniel sind auch die von Erika Böttcher, Dr. Ernst Heerten, Harald Höhmann und Stephanie Albers zu sehen.

Knaller inBriefkästenAm Sonntagabend (3.2.) gegen 18:15 Uhr hörte ein Zeuge in der Fischerstraße einen lauten Knall. Als er aus dem Fenster schaute, sah er, dass der an dem Haus Nummer 150 an-gebrachte Briefkasten der Post zerstört war. Die darin befindlichen Briefe lagen verteilt auf dem Gehweg. Der Brief-kasten wurde offensicht-lich mittels eines pyrotech-nischen Gegenstandes zer-stört. Während der Zeu-ge auf die Straße ging, um die Briefe aufzusammeln, hörte er vier weitere Knall-geräusche. Diese kamen aus Richtung der Straße „Lohwiese“. Die Polizei sucht Zeugen/Anwohner, die zur frag-lichen Zeit rund um den Tatort verdächtige Beo-bachtungen gemacht ha-ben. Hinweise bitte un-ter 0209/365-8112 oder -8240/Kriminalwache.

Ölgemälde im Josef-Hospitalerinnert an Dr. Rudolf BertramIm neuen Hans-Sachs-Haus werden Bilder hängen, die er gemalt hat – im Foyer des Horster St.-Josef-Hospitals können Patienten und Besu-cher schon jetzt ein Gemälde von ihm bestaunen – und es gibt Allerhand darauf zu se-hen.

Im Rahmen der Feierstunde anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalso-zialismus wurde in Anwesen-heit von Bürgermeister Klaus Hermandung das 2,80 x 1,40 Meter große Ölbild „Du hast mich heimgesucht bei Nacht“ enthüllt.Es zeigt die Ereignisse des 11.

September 1944, als auf Gel-senberg 138 jüdische Frauen die zur Zwangsarbeit vom KZ-Außenlager Buchenwald nach Horst gebracht worden wa-ren, durch Bomben ums Le-ben kamen. 17 weitere Frauen starben noch danach an ihren schweren Verletzungen.Dominierend ist auf dem Bild das St. Josef-Hospital zu se-hen. Das Gemälde lebt durch seine verschiedenen Szenen, die auf ihm dargestellt wer-den. Die zerbombten Gelsen-berg-Werksanlagen, die von Häftlingsfrauen vom Schutt befreit wurden. Das Zeltlager ist zu erkennen, in denen die Frauen vegetierten. Auf dem

Appellplatz sind hebräische Schriftzeichen zu sehen. Sie bedeuten „Ihr sollt nie verges-sen sein“ und auch die Zahl 155 ist zu erkennen – für die 155 Opfer.

Die Hauptszene des Bildes aber zeigt die Ankunft der verwundeten Frauen im St. Josef-Hospital. Der chirur-gische Chefarzt des Hauses, Dr. Rudolf Bertram (1893 – 1975), hatte das organi-siert und zusammen mit an-deren Mitarbeitern des Kran-kenhauses dafür gesorgt, dass 17 Frauen dem Zugriff der SS entzogen wurden.Im Schnittpunkt des Textes

„Du hast mich heimgesucht bei Nacht“ ist eine Seite der Medaille zu sehen, die Dr. Bertram posthum als „Ge-rechter unter den Völkern“ erhalten hat. Der Schriftzug darauf lautet: Wer ein Men-schenleben rettet, rettet die ganze Welt“.

Der 78-jährige Karl-Heinz Rotthoff ist Architekt. Vor 30 Jahren leitete er die Sanie-rungsarbeiten an der Pfarrkir-che St. Hippolytus. Zur Male-rei kam der Ückendorfer erst nach seiner Pensionierung – eine Begabung, die lange Zeit in ihm schlummerte und die wir jetzt genießen können.

Oliver Oppenberg führtden elterlichen BetriebGenerationswechsel bei Blu-men Oppenberg am Horster Friedhof: Am 1. März über-nimmt der Friedhofsgärtner-meister Oliver Oppenberg den Betrieb – bis auf den Pro-duktionsbereich, den weiter-hin die Eltern betreiben.

Die Firma Oppenberg wur-de Anfang der 30er-Jahre von Wilhelm und Franziska Oppenberg gegründet. 1974 übernahmen Klaus und Ul-rike Oppenberg, die Eltern

von Oliver, den Betrieb und bauten ihn weiter aus. 1998 legte der neue Inhaber Oliver Oppenberg als jüngster Absol-vent weltweit seine Meister-prüfung ab. Er ist Mitglied des Prüfungsausschusses der Landwirtschaftskammer und Ausbilder in verschiedenen Betrieben.Die Arbeitsbereiche des Fach-betriebes sind breit gestreut. Dazu gehören beispielsweise die Friedhofsgärtnerei, man-nigfaltige Dienstleistungen,

die Pflege von Privatgärten so-wie die sogenannte „Flatrate-Pflege“.Oliver Oppenberg will das Flo-ristik-Angebot ausbauen und auch einen Hol- und Bring-dienst für bepflanzte Balkon-kästen anbieten. Bald will die Firma Oppenberg auch Natur-stein-Pflasterarbeiten ausfüh-ren.Wer mehr Informationen ha-ben will, findet diese unter „Blumen Oppenberg“ auch bei Facebook.

Oliver Oppenberg mit seinen Eltern Klaus und Ulrike im Gewächshaus.

Cakir Dumuswurde 75. Rudi Welsch gratu-lierte ihm in seiner Wohnung an der Fischerstraße 20 für die IGBCE Horst, der er schon seit 43 Jahren angehört. 30 Jahre hat das Geburtstagskind auf Nordstern gearbeitet.

Helmut Grunwaldfeierte seinen 85. Geburtstag. Er gehört schon seit 63 Jah-ren der IGBCE an. 33 Jahre ar-beitete er auf Nordstern. Am Bauverein 26 gratulierten ihm Ewald Sitter und Rudi Welsch von der IGBCE Horst.

Paul Heinzelvon der Grabbestraße 52 fei-erte kürzlich seinen 80. Ge-burtstag. Er war 35 Jahre auf Nordstern und unterstützt seit 65 Jahren die IGBCE. Für die Ortsgruppe Horst gratulierte im Rudi Welsch.

Termine der Kolpingsfamilie HorstDi., 05.03.13 (Klause)20.00 Uhr: Vorstandssitzung im Gemeindezentrum St. Hip-polytus

Di., 12.03.13 (Saal)20.00 Uhr: FilmabendDon Camillo und Pepone - Don Camillos Rückkehr -Gemeindezentrum St. Hippo-lytus

Mi., 13.03.13 19.00 Uhr: Kolping Bezirks-verband Buer/Gladbeck – Be-zirksversammlung - Gemein-dezentrum St. Barbara, Cran-ger Str. 274a, GE-Erle

So., 17.03.13 (Saal)11.15 Uhr, Fastenessen nach der hl. Messe im Gemeinde-zentrum St. Hippolytus

Mo., 18.03.13 (Saal)09.30 Uhr – 11.30 Uhr, Seni-orenfrühstück im Gemeinde-zentrum St. Hippolytus an der Industriestraße Die Veranstaltungen der Kol-pingsfamilie sind für alle of-fen, Gäste sind immer herz-lich willkommen.

Page 4: Familienpost Horst

FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap4 28. Februar 2013 LOKALESVerlagssonderseite

Immer das Neuste wissen: www.familienpost.de

Denken Sie jetzt an die Frühjahrsbepflanzung

für den Garten, auf dem Balkonund für den Friedhof!

Die Horster Gärtner Ge-meinschaft GmbH (HGG) hat viel für die Friedhofs-kultur unserer Stadt getan. Ohne jeden Zweifel sind die Grabfelder durch die fach-männischen Ak-tivitäten der drei HGG-Mitglieder Blumen Oppen-berg, Speckbrok & Menke sowie durch die Fried-hofsgärtnerei So-lenski wesentlich attraktiver gewor-den.

Der Beweis dafür ist die große Nachfrage nach den Grabstellen auf dem Hor-ster Friedhof. Man hat den Geschmack der Menschen getroffen, die sich für ihre Toten eine ebenso würdige wie schöne letzte Ruhestät-te wünschen. Es sind Gärten des Friedens in denen man seine innere Ruhe findet und

dem Verstorbenen nahe sein kann.Jetzt stellt die HGG das 3. Hor-ster Gemein-schaftsfeld-Garten vor. Geschäftsfüh-rer Ender Ulupi-nar: „Wir möchten mit unserem 3. Horster Gemein-

schaftsfeld-Garten den ano-nymen und halbanonymen Bestattungen entgegen wir-ken und eine kostengünstige sowie attraktive Alternative

schaffen.“Das neue Gemeinschafts-feld bietet Platz für 110 Erd-bestattungen. Die Reservierung ei-ner Grabstelle ist gegen eine jähr-liche Pflegegebühr möglich.Ein Reihenend-grab kostet 4.400 Euro und beinhal-

tet eine 25 - jä h -rige Dauergrab-pflege. Außerdem ist in dem Preis ein Trauerkranz, ein Sarggesteck, die freie Aus-wahl der Grab-stelle, ein liegen-

der Grabstein aus Granit (40 x 30 cm) der Firma Na-turstein Mecking, die Erst-bepflanzung, die Grabstein-reinigung, die Erneuerung der Bepflanzung, die Behe-bung von Sinkschäden, die Instandhaltung, die Bewäs-serung und die Pflege des Gesamtfeldes enthalten. Ab-gesichert werden diese Leis-

tungen durch die Friedhofs-gärtnergemeinschaft (FGG).

Ender Ulupinar, HGG-Geschäftsführer.

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Die HGG ist telefonisch unter der Rufnummer 02 09 - 361 61 07 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen.

Das Büro befindet sich Am Schleusengraben 1 am Horster Friedhof.

Grillstube Willems und das Geheimnis der leckeren Soße56 Jahre besteht in diesem Jahr die Grillstube von Liesel Willems Am Wedem in Horst – und seit 56 Jahren lassen es sich unzählige Stammgä-ste dort gut schmecken. Zum Wohlgefühl gehören nicht nur eine erstklassige Qualität, er-probte Rezepte und absolute Sauberkeit sondern auch die immer sehr freundlichen Mit-arbeiterinnen.

„Bei ihnen bedanke ich mich als allererstes“, erklärt die Chefin. „Ich kann mich immer auf jeden im Team verlassen und bin sehr stolz darauf, dass sie allesamt seit vielen Jahren bei mir sind.Die Grillstube Willems ist die älteste in Gelsenkirchen und weit darüber hinaus. Darüber freut sich die Inhaberin eben-so wie darüber, dass ihr Be-trieb auch im neuen Pommes-Führer ausgezeichnet bewer-tet wurde.

Mit dazu bei trägt die brei-te Auswahl an Gerichten, zu denen die Fleisch- und Fisch-gerichte ebenso gehören wie die Suppen und Eintöpfe. Selbstgemachte Frikadellen, Schaschlik, Nudeln Bologne-se, die Schnitzelvariationen und vieles mehr sind ein Ge-dicht. Von Nah und Fern aber kom-men die Kunde wegen der Currywurst mit der unnach-ahmlichen Soße a’la Willems. „Diese Soße hat mein Mann Willi seinerzeit als erster ge-kocht. Darin sind nur Natur-zutaten. Aber welche Gewür-ze in welcher Zusammenset-zung verwendet werden, das ist ein streng gehütetes Be-triebsgeheimnis“, schmunzelt Liesel Willems.

Geöffnet ist die Grillstube montags bis freitags von 10.30 bis 19 Uhr und samstags von 10.30 bis 15 Uhr.

Weiterer Kochkurs fürpreiswerte GerichteSchon nach kurzer Ankündi-gungszeit war der erste Koch-kurs der Freien ev. Gemeinde (FeG) am 16.02.2013 bereits ausgebucht.

Es scheint den Nerv der Zeit zu treffen einfache Gerichte, günstig herstellen. Darum geht es den Köchinnen Irm-traut und Marion. Bei dem Kochkurs werden zwei ver-schiedene Gerichte zubereitet und verspeist. Für alle, die es diesmal nicht

geschafft haben oder sich für den nächsten Kochkurs an-melden möchten: er findet am 04.05.2013 von 11-14.30 Uhr in der Küche der FeG, Mari-enfriedstr. 40, Gelsenkirchen-Horst statt. Die Kosten belau-fen sich je nach Zutaten auf zwischen zwei und fünf Euro.Anmeldeschluss ist der 7. April 2013. Anmelden kann man sich bei Irmtraut Dennis, Telefon: 02 09 – 95 52 414, E-Mail: [email protected] oder [email protected].

Dicke Spende an dasKinderclownprojektClowns auf Visite bei Kindern, die krank sind. Therapeutisch sind die Auftritte bei den Kids im Krankenbett hoch wirk-sam – nur bezahlt wird die-ses freiwillige Angebot von den Krankenkassen nicht. Da-rum ist man auf Spenden an-gewiesen. Das Marienhospital, das an-gegliederte Kinderhospiz „Ar-che Noah“ und die Kinderkli-nik Gelsenkirchen – bei de-nen Clowns aktiv sind – freu-

en sich über 7.500 Euro für die Clowns.Die Kunsthandwerker des Weihnachtsmarktes Gelsen-kirchen, die den Markt veran-staltende Stadtmarketing Ge-sellschaft, die Volksbank Ruhr Mitte und die Manuel Neuer Kids Foundation hatten das Spendenprojekt ins Leben ge-rufen. Der stattliche Betrag wurde nun zu gleichen Teil an die drei Protagonisten überge-ben.

Konzert auf Schloss BergeBeim 7. Schloss-Berge-Kon-zert des ‚Lions Club Gelsen-kirchen-Buer’ kann man sich am 15. März 2013, 19.30 Uhr, auf einen ganz besonderer Abend freuen.Judith. C. Jakob widmet der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko eine musikalisch gele-sene Hommage: Mascha- … zerreiß deine Pläne, sei klug und halte dich an Wunder…

Mascha Kaléko galt als das „schreibende Fräuleinwun-der der 30er Jahre“. Sie wid-mete sich der Alltagspoesie, war charmant, kess, melan-cholisch und betörend nüch-tern, wie Sie der kleinen Le-seprobe entnehmen können. Sie war eine wichtige Stimme der Neuen Sachlichkeit, man nannte sie die Schwester von Kurt Tucholsky und verglich

sie mit Ringelnatz, Kästner und Heine.Da bei allen Schloss-Ber-ge-Konzerten die Mitwir-kenden auf ihr Honorar ver-zichten, kommt der Erlös der Schloss-Berge-Konzerte ohne Abzug den vom Friedens-dorf in Oberhausen betreuten schwerverletzten Kindern aus den Kriegsgebieten der Welt zu.

„Rock The Church“ Am 2. März 2013 erbeben bei der fünften Auflage von „Rock The Church“ wieder die Kirchenmauern der Ludgeri-Kirche an der Horster Straße in Buer.Veranstaltet wird das Konzert vom Jugendzentrum der Pfarreien St. Hippolytus und St. Urbanus – kurz JuHU. Die Veranstalter zeigen, dass sich Kirche und jugendgemäße Musik nicht ausschließen. Den Beweis dafür treten in diesem Jahr an: Daniel Har-ter mit Band, Masters and Commander aus Bottrop und NEOH aus Gießen, die im letzten Jahr als Sup-port von Culcha Candela auf Tour waren.

Falscher „Wasserwerker“ legte Seniorin reinAm Montagmorgen wurde ei-ne 81-jährige Gelsenkirchene-rin in ihrer Wohnung an der Markenstraße Opfer eines Trickdiebstahls. Gegen 09:30 Uhr stand der vermeintliche Wasserwerker an ihrer Wohnungstür und

gab an eine Kontrolle durch-führen zu müssen. Im Laufe des Gespräches schob sich der Täter langsam an der 81-Jäh-rigen vorbei und ging durch die einzelnen Räume. Das Opfer ließ den Unbekannten, nach eigenen Angaben, nur

für einen kurzen Moment aus den Augen. Diese Zeit reichte dem Täter, um aus einem Schrank zwei Geldbörsen mit Bargeld zu entwenden. Das Fehlen der Portemonnaies be-merkte das Opfer erst, nach-dem der Täter weg war.

Page 5: Familienpost Horst

Horoskop • Rätsel

Widder 21.03. - 20.04.In diesem Monat zeigen Sie sich ganz von Ihrer emotionalen Seite. Sie haben viel Mitgefühl und können in einer Herzensangelegenheit hilfreich eingreifen. Als sonst eher egoistisches Sternzei-chen könnte Sie Ihr ungewohntes Verhalten kurz-fristig verwirren. Langfristig werden Sie sich ein-gestehen, dass es sich gut anfühlt.

Stier 21.04. - 20.05.Sie haben sich verliebt! Ihre Gefühle und Ihr Ver-stand drehen sich umeinander, dass Ihnen beinahe schwindelig wird. Sie versuchen zwar, den anderen mit dem Auge der Vernunft und mit dem Auge der Gefühle gleichzeitig zu sehen, aber das ist unmög-lich und lässt kein klares Bild entstehen.

Steinbock 22.12. - 20.01.Sie brauchen dringend mal Tapetenwechsel. Da zurzeit beruflich alles in trockenen Tüchern ist, eignet sich dieser Monat ideal für einen Kurzur-laub. Buchen Sie einen Städtetripp nach Bangkok oder verbringen Sie ein paar schöne Tage am Meer. Es wird Ihnen guttun, etwas Neues zu sehen.

Wassermann 21.01. - 19.02.Manchmal läuft eine Beziehung nicht so, wie man es gerne hätte. Aber es wäre genau falsch, jetzt ab-zutauchen und den Kopf in den Sand zu stecken. Stellen Sie sich den Problemen und suchen Sie die Konfrontation. Scheuen Sie nicht den Sturm, er hat meist klare Luft und Sonnenschein im Schlepptau.

Fische 20.02. - 20.03.Achtung: Ihre Hilfsbereitschaft und Ihr ruhiges Wesen könnten einige Kollegen dazu verleiten, Sie auszunutzen und Ihnen auf der Nase herum-zutanzen. Lassen Sie sich nicht zum Fußabtreter machen: Es ist an der Zeit für ein klares, entschie-denes „Nein!“. Sie werden sehen, es tut seine Wir-kung.

Zwillinge 21.05.-21.06.Sie lassen in diesem Monat gekonnt Ihren Charme spielen und ziehen beruflich die Kollegen mit Leichtigkeit auf Ihre Seite. Achten Sie jedoch da-rauf, dass Sie sich nicht selbst überschätzen und über die Stränge schlagen. Dann könnte Sympathie nämlich ganz schnell in Genervtheit umschlagen.

Waage 24.09. - 23.10.Sie geben sich in diesem Monat sehr philosophisch: Wer bin ich, wo stehe ich, wo will ich hin? Träume-reien und Gedankentürme sind völlig in Ordnung, sollten Sie aber nicht beherrschen. Eine gesunde Selbsteinschätzung tut Ihnen sicher gut, aber Sie sollten auf dem Weg dahin nicht den Boden ver-lieren.

Skorpion 24.10. - 22.11.Single-Skorpione können sich diesen Monat kaum retten vor Angeboten, halten sich jedoch distan-ziert, um Ihren Wunschpartner nicht zu verpassen. Sie werden Ihn sofort erkennen, wenn er vor Ih-nen steht, und schlagartig wird sich die kühle Re-serviertheit in ein brodelndes Vulkanfeuer verwan-deln.

Krebs 22.06. - 22.07.Sie sind in diesem Monat das Glückskind der Sterne und punkten in allen Lebensbereichen. Ein Gewinn im Preisausschreiben, eine Beförderung und ein Lob vom Vorgesetzten: Der Erfolg ist auf Ihrer Sei-te und Sie sind gern gesehen und gefragt. Das tut Ihrem Ego ausgesprochen gut und stärkt Ihr Selbst-bewusstsein.

Löwe 23.07.-23.08.Auch wenn Sie den Erfolg lieben: Das Büro sollte nicht zu Ihrem Wohnzimmer werden. Zuviel ist zu-viel und es ist Zeit, auf die Bremse zu treten und die berufliche Tretmühle zu verlassen, bevor Ihre Gesundheit Schaden nimmt. Kommen Sie zurück auf den Teppich und nehmen Sie sich die nötigen Auszeiten.

Jungfrau 24.08. - 23.09.Achtung: Die Sterne wollen Unruhe in Ihr Leben bringen und schicken Ihnen privat und beruflich ernstzunehmende Rivalen. Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren und geschickt zu agieren. Das Zauber-wort heißt Diplomatie und Sie wären keine Jung-frau, wenn Sie diese nicht aus dem FF beherrschen würden.

Schütze 23.11. - 21.12.Beruflich gibt es in diesem Monat wenig zu lachen: Nichts läuft wirklich gut und es geht alles schief, was schiefgehen kann. Lassen Sie den Kopf nicht hängen, sondern behalten Sie Ihr Ziel im Auge. Zum Monatsende können Sie es anvisieren: Der Kosmos wird dafür sorgen, dass Sie ins Schwarze treffen.

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Jörg Krempicki bleibt Trainer der 1. Mannschaft von Horst 08. Der Vorstand, ver-treten durch den 2. Vorsitzenden Mar-tin Wissing und Ge-schäftsführer Roland Zumbusch, hat sei-nen Vertrag vorzei-tig um ein Jahr verlän-gert. Wissing: „Sei-ne erfolgreiche und engagierte Arbeit für und mit der Mann-schaft soll auch in der nächsten Saison übergangslos fortge-setzt werden. Des-halb hat der Vorstand beschlossen, diesen Schritt frühzeitig vor-zunehmen.“

Horster Schachjugendhat sich qualifiziert

Ist Schalkes Krise vorbei?

Die Fußball-Kreisligen im Überblick

Horst 08 II fordert den SC Schaffrath heraus

Fußball-Bezirksliga: Horst 08 hofft auf das Ende der Winterpause

Wie die Rennpferde in der BoxWie sich Rennpferde vor einem verzögerten Start in der Box fühlen, müssten die Fuß-baller des Bezirksligisten SV Horst-Emscher 08 spätestens jetzt eigentlich wissen. Sie warten seit drei Wochen da-rauf, endlich die Winterpause beenden zu dürfen.

Aber das Wetter hat auch den Schwarz-Weißen stets einen Strich durch die Rechnung ge-macht. Die angesetzten Be-gegnungen beim SC Union Bergen, gegen SC Weitmar 45 I und bei der Polizei SV Bo-chum fielen wegen der Unbe-spielbarkeit der Plätze jeweils aus.

„Die Jungs scharren schon mit den Hufen“, hatte der Horster Trainer Jörg Krempicki bereits vor einer Woche mitgeteilt. Und dann kam die Absage aus Bochum. Er hofft, dass es am kommenden Sonntag endlich wieder los gehen kann. Auf dem Spielplan steht das Derby gegen den SV Hessler 06. An-stoß soll um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz der Sport-anlage Auf dem Schollbruch sein. Die Horster gewannen das Hinspiel auswärts mit 2:1 und sind als Tabellenführer der Staffel 10 auch diesmal favorisiert. Bis auf Pierre No-witzki, der sich eine Adduk-torenzerrung zugezogen hat,

sind alle Null-Achter einsatz-fähig.Zuletzt blieb den Horstern nur die Möglichkeit, sich mit Testspielen in Form zu halten. Jörg Krempicki hatte sich als Gegner ganz bewusst höher-klassig spielende Mannschaf-ten ausgesucht. Nach den Auf-tritten beim Regionalligisten RW Oberhausen (1:6) und ge-gen den Oberliga-Spitzenrei-ter SG Wattenscheid 09 (2:7) kickten die Null-Achter auch noch gegen den Landesliga-Tabellenführer Rot-Weiss Es-sen II (1:2) und beim Oberli-gisten SV Schermbeck (1:4). Die erwarteten Niederla-gen nahm Jörg Krempicki in

Kauf. Wichtiger als die Ergeb-nisse war für ihn die Erkennt-nis, dass sein junges Team zu-mindest über weite Phase ei-ner Partie auch gegen stärker eingeschätzte Gegner mithal-ten kann.Aber mit den Testspielen soll jetzt Schluss sein. Staffel-leiter Klaus Kunert aus Wit-ten wird ebenfalls froh sein, wenn endlich wieder um Tore und Punkte in der Meister-schaft gespielt werden kann. So langsam wird es nämlich für ihn eng, die ausgefallenen Partien neu zu terminieren. Die Horster und einige andere Mannschaften haben in dieser Saison erst 16 Partien absol-

viert. Sie müssen bis zum Ab-schluss am 9. Juni also noch 18 weitere Male ran. Klaus Kunert wird somit gar nicht darum herum kommen, eini-ge Nachholspiele mitten in der Woche neu anzusetzen.

Nach dem Derby gegen den SV Hessler 06 stehen für die Horster im März noch minde-stens drei weitere Partien in der Fußball-Bezirksliga auf dem Programm. Am 10.März steigt bei der SSV/FCA Rott-hausen das nächste Ortsdu-ell, am 17. März kommt der FC Vorwärts Kornharpen und am 24. März sind die Horster beim BV Herne-Süd zu Gast.

Am kommenden Wochenen-de soll auch in den Fußball-Kreisligen wieder das run-de Leder rollen. Nach einer drei Monate dauernden Win-terpause werden die meisten Mannschaften sicherlich noch nicht wieder in Bestform sein, zumal sie sich aufgrund des Wetters nicht wie gewünscht auf die zweite Serie dieser Sai-son vorbereiten konnten.

Aber es hilft alles nichts: Es geht wieder los, und für den SC Schaffrath geht es in der Staffel 1 der Kreisliga A sogar mit einem echten Knüller los. Der SCS, der nur wegen der schlechteren Tordifferenz hinter dem SV Zweckel II an zweiter Stelle rangiert, muss im West-Derby beim Tabellen-fünften SV Horst-Emscher 08 II antreten. Einen Favoriten gibt es in dieser Partie nicht. Eine besondere Be-gegnung findet auch am Hasseler Lüt-tinghof statt. Dort gibt Alin Bouharrou im Auswärtsspiel beim SC Hassel II sein Debüt als Trainer des Tabellensechs-ten Preußen Sutum II. Trainer Marcel Harelik muss mit dem

Team des Tabellensiebten Be-ckhausen 05 derweil in den Stadtsüden zur DJK TuS Rott-hausen II.

Einziges West-Team in der Staffel 2 des Kreis-Oberhauses ist Preußen Sutum. Der Ta-bellenzehnte steht zum Jah-resauftakt vor einer lösbaren Aufgabe. Er empfängt das Schlusslicht SV Hessler 06 II. In der Staffel 1 der Kreisliga B steht ebenfalls ein West-Derby auf dem Programm: Der BV Horst-Süd empfängt Beckhau-sen 05 II. Beide Mannschaften rangieren im Mittelfeld der Tabelle und können im ersten Meisterschaftsspiel des neuen Jahres entsprechend unbela-stet aufspielen.

In der Kreisliga C dürfen sich noch drei Teams aus dem Stadtwesten berechtigte Hoff-nungen auf den Aufstieg ma-chen: der FC Horst 59 sowie die dritte und vierte Mann-schaften des SV Horst-Em-scher 08.

Die nächsten Spiele: Kreisliga A1: SC Hassel II –

Preußen Sutum II (So., 13 Uhr, Lüttinghof), DJK TuS Rotthausen II – Beckhausen 05 (So., 13.15 Uhr, Auf der Reihe), SV Horst-Emscher 08 II – SC Schaffrath (So., 13.15 Uhr, Auf dem Schollbruch).

Kreisliga A2: Preußen Sutum – SV Hessler 06 II (So., 15 Uhr, Gesamtschule Ber-ger Feld).Kreisliga B1: BV Horst-Süd – Beckhausen 05 II (So., 15 Uhr, Fürstenbergstadion).

Kreisliga C1: BV Rentfort III – SC Schaffrath II (So., 13.15 Uhr, Hegestraße), Wacker Gladbeck III – FC Horst 59 (So., 13.15 Uhr, Burgstraße).Kreisliga C2: Preußen Sutum III – SuS Rosenhügel III (So., 13.15 Uhr, Gesamtschule Ber-ger Feld), Sportfreunde 07/12 Gelsenkirchen – SV Horst-Em-scher 08 III (So., 13.15 Uhr, Plauener Straße).

Kreisliga C3: YEG Hassel III – FC Horst 59 II (So., 13.15 Uhr, Baulandstraße), DJK Falke Gelsenkirchen II – SV Horst-Emscher 08 IV (So., 13.15 Uhr, Plutostraße).

Die Horster U14-Schachju-gend hat sich bei der U14-Manschaftsmeisterschaft des Schachverbandes Ruhrgebiet für die NRW-Mannschafts-meisterschaften U14 qualifi-ziert.

Für die Horster traten an: Brett 1: Simon Knudsen, Brett 2: Daniel Hiebsch, Brett 3: Mathias Streich, Brett 4: Okan Karabügül.Jugendtrainers Jürgen Göl-

denboog: „Mit Simon Knudsen (Bild) an Brett 1 hatten wir den besten Spieler im Turnier. Er gewann alle sieben Spiele gewonnen, auch gegen den späteren Turniersieger Wel-per, gegen die wir als einziges verloren haben. Matthias Streich hat gegen Welper sei-nen einzigen 1/2 Punkt abge-geben. An Brett 2 hat Daniel Hiebsch hervorragende 4 1/2 zu 2 1/2 Punkte geholt, trotz Fieber und Erkältung.“

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Ein 2:2 beim 1. FSV Mainz 05 und ein 2:1-Sieg gegen For-tuna Düsseldorf in der Fuß-ball-Bundesliga sowie ein 1:1 im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinales bei Ga-latasaray Istanbul - gehört die Krise des FC Schalke 04 jetzt der Vergangenheit an?

„Wir haben gesagt, dass wir schnell kleine Schritte nach vorne machen müssen“, sagt Manager Horst Heldt. „Die-se Vorgabe haben wir in den letzten Partien umgesetzt.“

Nach elf Bundesliga-Spielen mit nur einem Sieg war vor allem das 2:1 gegen die Lan-deshauptstädter nach zwei Toren von Joel Matip echter Balsam für die Schalker See-le. Es lief noch längst nicht al-les rund, aber die meisten der 61.673 Zuchauer in der Vel-tins-Arena waren erleichtert, dass es überhaupt mal wie-der mit einem Dreier geklappt hat. Über die Schwächen in der Abwehr, die zum einzigen Ge-gentreffer führten, sowie über die aktuelle Torflaute von Klaas-Jan Huntelaar legten sie barmherzig den Mantel des Schweigens.Vor allem Jens Keller durf-te nach dem Erfolg gegen die Fortuna durchatmen. Nach seinem missglückten Einstand als Chef-Trainer war die Kritik an ihm sehr früh sehr laut ge-worden. Es wurden bereits die Namen von möglichen Nach-folgern gehandelt. Das neueste Gerücht: Jupp Heynckes, bis Ende Juni noch in Diensten des FC Bayern München, könnte nach fast neun Jahren zum FC Schalke 04 zurückkehren. „Diese Ge-rüchte sind der ganz normale

Wahnsinn“, sagt Horst Heldt. „Damit müssen wir leben.“ Zuvor waren bereits die Na-men von Roberto Di Matteo, Armin Veh, Mike Büskens, Thomas Tuchel und Stefan Ef-fenberg in den großen Speku-lationstopf geworfen worden.

In der Bundesliga geht es für die Schalker an diesem Sams-tag mit dem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg weiter. Am Mittellandkanal haben sich die Königsblauen selten wohl gefühlt. In 15 Bundes-liga- und in zwei DFB-Pokal-Partien gelang ihnen in Wolfs-burg bislang nur einziger Sieg, und der liegt bereits mehr als zehn Jahre zurück.

Nach dem Auftritt bei den Wölfen folgen am 9. März das Derby gegen Borussia Dort-mund sowie drei Tage später das Champions-League-Rück-spiel gegen Galatasaray Istan-bul. Noch haben die Schalker die Möglichkeit, die Saison zu retten.

In der Meisterschaft liegen sie elf Spieltage vor dem Ab-schluss nur einen Punkt hinter den Europa-League-Rängen sowie vier weitere hinter dem vierten Platz, der zur Teilnah-me an der Qualifikation zur nächsten Champions League berechtigt. Und in der lau-fenden Spielzeit der Champi-ons League winkt zum dritten Mal der Einzug in das Vier-telfinale. Dass der türkische Meister trotz der namhaften Winter-Zugänge von Wesley Sneijder und Didier Drogba verwundbar ist, dürften die Schalker im Hinspiel vor zwei Wochen festgestellt haben - was ihnen zusätzlichen Mut für den 12. März geben sollte.

Fußball-Bundesliga:

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Haarpflege-Profis sindjetzt in Sutum ansässigDie weite Welt der Haar-Shampoos, Tönungen, der Färbemittel, Tinkturen, Haar-sprays und was sonst noch gut fürs Haar ist findet man seit Neuestem in Sutum. die Dipl.-Fachkosmetike-rin Canan Demircan und ihr Mann, der Jurist Fatih Demir-can haben an der Theodor-Otte-Straße 83 einen Groß- und Einzelhandel für Friseur-bedarf eröffnet.

Weil sie mit ihren Zwillingen in Horst leben, haben sie ihr Geschäft an der Essener Uni-versität nach Sutum verlagert. „So haben wir es näher und können uns besser um unse-re Kunden kümmern“, erklärt Canan Demircan den Grund. „Außerdem haben wir mit dem ehemaligen Ladenlokal

von Schlecker in Sutum von uns gut nutzbare Flächen ge-funden.Allerdings ist aus dem schlich-ten Schlecker-Laden ein echtes Schmuckkästchen ge-worden. Die Kunden werden in einem weiß-dominierten Showroom mit großzügigen Sitzmöglichkeiten empfangen und beraten. Dahinter, durch eine Wand abgetrennt, befin-det sich das Lager mit vielen hundert Artikeln.Eine solche Auswahl bedarf natürlich der Beratung – nicht so sehr bei den hier einkau-fenden Inhabern von Friseur-geschäften, wohl aber bei den Privatkunden. Beide Gruppen sind bei den Demircans auf der sicheren Seite. Freund-lich ohne Zeitdruck und kom-petent geht man dort auf die

Wünsche der Kundschaft ein.Das Angebot der Markenpro-dukte z.B. von Loreal, Wel-la, Schwarzkopf und Goldwell wird ergänzt durch Werk-zeuge und Hilfsmittel wie Scheren, Föns, Wickler und so weiter. „Bei uns sind viele Pro-dukte 50 Prozent preiswerter zu haben als im Facheinzel-handel“, weiß die Diplom-Fachkosmetikerin. Außerdem bietet die Firma „DMRCN-Hairgroup“ auch die Einrichtung von kompletten Frisörgeschäften aus einer Hand an. DMRCN-Hairgroup ist nicht nur bundesweit sondern in ganz Europa tätig.Geöffnet ist das Geschäft montags bis freitags von 10-18 Uhr, samstags von 10-15 Uhr. Telefon: 02 09 – 88 00 36 14.

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Platz 1 für Beckhausen bei den Wintermannschaftskämpfen im Turnen. Der Turnerbund Beckhausen qualifiziert sich mit drei Mannschaften für die Gau Meisterschaft im März. An den Start gegangen mit vier Mann-schaften, kann sich der Turnerbund über drei Platzierungen auf dem Treppchen freuen. Mit klarem Vorsprung gegenüber dem Zweitplatzierten, turnten sich Beckhausens Mädchen des Jahr-gangs 2000 und älter an die Spitze.

TV Horst wählte

85 Jahre Turnen im TBB

Mehr als nur ein Trendsport

Alte Herren Horst 08Berni Büchner wurde als Abteilungsleiter der Alten Herren des SV Horst-Emscher 08 ebenso wie als Kassierer Peter Masannek sowie als Revisoren Walter Immich, Bernd Kaczmarczik und An-dreas Dörnemann wiedergewählt. Neu gewählt wurde Dietmar Ehlert als stellvertretender Abtei-lungsleiter, als Geschäftsführer Wolfgang Reichel, als Obmann Kalle Greve und für den Festausschuss Lothar Pytlik, Andreas Dörnemann, Josef Münch, Thorsten Walters und Murat Ersen.

Ob als Grundlage moderner Sportarten wie Breakdance, Cheerleading und Parkour oder als traditioneller Vier-kampf der Mädchen. Turnen kommt nie aus der Mode.

Das beweist die Turnabteilung des Turnerbundes Beckhau-sen 1928 e.V. 85 Jahre lässt es sich nun schon an Barren, Boden, Balken, Sprung und Reck turnen. Da wird sich ge-dreht, geschwungen und ro-tiert. Bei Elementen wie Sal-tos und Überschlägen kommt es einem vor, als säße man in der Achterbahn. In einem Moment noch mit den Füßen am Boden, im anderen schon in der Luft. Natürlich benöti-gt man viel Übung um seinen Körper so zu kontrollieren, aber mit genug Mut, Kraft und Willen, lässt sich jedes Ziel er-reichen.Dies geschieht mit der tatkräf-tigen Unterstützung der Trai-ner und Helfer, die den Tur-nerinnen nicht nur bei tech-nischen Problemen zur Sei-te stehen. Mit der Anmeldung beim Turnerbund Beckhausen wird man nämlich nicht nur Mitglied sondern auch Turn-schwester. In familiärer At-mosphäre kann an drei Tagen in der Woche trainiert und

an verschiedenen Wettkämp-fen im Laufe des Jahres teilge-nommen werden. Dank einer stark vertretenen Jugend, die sich aus mehreren Abteilungen des Mehrsparten-vereins zusammensetzt und einem aktiven Jugendvor-stand, können außerdem Fort-bildungen und Ausflüge für die Kinder und Jugendlichen realisiert werden. Und interessiert man sich für ein Ehrenamt, besteht die Möglichkeit eine Ausbildung zum Gruppenhelfer, Übungs-leier oder Kampfrichter zu ab-solvieren und eine weitere Fa-cette des Sports kennen zu lernen. Wer an einem Probetraining teilnehmen möchte, findet die Turnabteilung montags, mitt-wochs und donnerstags in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule an der Schwal-benstraße in Gelsenkirchen Beckhausen. Willkommen sind Mädchen, die Spaß an der körperlichen Herausforde-rung, der Herausbildung ihrer natürlichen Eleganz und der Kräftigung ihrer Muskulatur haben.

Weitere Informationen gibt es unter www.tb-beckhausen.de oder unter 01 62 - 525 82 74.

Die Vorstandswahlen des Turnvereins Horst-Emscher brachten folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender Martin Jan-sen, Oberturnwartin Sandra Brencher, Fechtwartin Karin Happek, 1. Frauenturnwartin Sigrid Melinat, 2. Frauenturn-wartin Sigrun Stark-Faust,

Leichtathletikwartin Dolores Jung, Frauenwartin Hilde Fi-scher, Kinderturnwartin Jut-ta Heller, Männerturnwart Rolf Gelder, Seniorenwart Manfred Melinat, Gerätewart Manfred Melinat, Vereinszei-tung/Pressewart Andreas Lö-sing, Kassenprüferin Kathrin Schößler.

Versprechen gehalten:Peter Neururer trainierte Grundschul-KidsAm gestrigen Mittwoch löste der ehemalige Schalke-Trainer und jetzige Fußballexperte bei Sport-1, Peter Neururer, sein Verspre-chen ein und trainierte die 24 Jungs der Fußball-AG der Albert-Schweitzer-Grundschule in Beckhausen, die vom ehemaligen Schul-leiter Bernd Paus (rechts) ehrenamtlich betreut wird. Die Beckhausener gewannen mit 14:9 das Spiel anlässlich der Eröffnung des neuen Bolzplatzes an der Rosenstraße gegen das Team der Grundschule am Horster Schloss. Der Kreis der „Golfenden Fußballspie-ler“, dem auch Neururer angehört, hatte tief in die Tasche gegriffen und den Umbau finanziert. Dem Siegerteam versprach der Trai-ner damals eine von ihm geleitete Übungseinheit. Nach dem schweißtreibenden Training mit nur vier Bällen (Neururen wollte nicht glauben, dass die Schule nur so wenige besitzt) gab es Autogrammkarten, die voller Stolz nach Hause getragen wurden.

Horster Gesamtschüler spenden120 Euro für einen „Stolperstein“Die Schülervertretung (SV) der Gesamtschule Horst über-nimmt die Patenschaft und die Kosten von 120 Euro für einen „Stolperstein“.

Mit ihm (er soll zusammen mit 18 weiteren Steinen am 29.4. verlegt werden) wird an die jüdischen Eheleute David und Isabella Berghausen erin-nert. Der Malermeister lebte mit seiner Frau an der Esse-ner Straße 79, zuletzt im Haus Nr. 76. Am 27.1.1942 wurde sie – beide 66-jährig – nach Riga transportiert und wur-den dort Opfer einer Erschie-ßungsaktion der SS.Die Schülerschaft hat sich sehr intensiv mit dem Holo-caust beschäftigt. Als im ver-gangenen Jahr ein Stolper-stein für Hermann Neudorf verlegt wurde, fand eine Aus-stellung in der Schule statt.

Auch danach war das Thema stets im Unterricht präsent. So befasste sich eine Gruppe der Oberstufe im Rahmen der P r o j e k t wo c he mit dem Thema „Juden in Gel-senkirchen“. Für den Herbst ist eine Fahrt nach Auschwitz gep-lant.

Anke Käding, di-daktische Leite-rin: „Uns freut besonders, dass sich gerade viele Schüler mit Mi-grationshinter-grund sehr ak-tiv sind – obwohl es nicht ihre Ge-schichte ist, mit der sie sich be-fassen“.

In Gelsenkirchen werden die Stolperstein-Aktivitäten (ins Leben gerufen durch den Künstler Gunter Demnig)

von den Eheleuten Andre-as (rechts im Bild) und Heike Jordan (Gelsenzentrum) ge-leitet.

Page 8: Familienpost Horst

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Magischer Zirkel ist auchnach 65 Jahren noch zauberhaftSeit über 65 Jahren wird im Magischen Zirkel Gelsenkir-chen gezaubert. Obwohl die zehn Mitglieder und die der-zeit zwei Anwärter auch aus vielen anderen Städten kom-men, trifft man sich seit 1964 an jedem ersten Dienstag eines Monats im Emscherhu-saren in Horst.

Der Horster Emil Kunz (auch zaubernder Dachdecker ge-nannt) war von 1972 bis 2003 Vorsitzender des örtlichen Zir-kels, der jetzt von Norbert Kel-termann geführt wird.Kunz gehört dem Magischen Zirkel Deutschland (er besteht seit 100 Jahren) seit über 50 Jahren an und wurde da-für mit der Ehrenplakette in Gold mit Rubin ausgezeich-net. 1958, so erinnert er sich, genau am 12. Juni 1958, hat-te Emil, der bis zu seiner Ren-te bei der Dachdeckerei Kai-ser in Beckhausen arbeitete, seinen ersten Auftritt – im Ju-gendheim an der Buerer Stra-ße. Warum Emil Kunz sich so genau an den Tag erinnert? Einen Tag zuvor hat er die Ge-burt seines ersten Sohnes be-gossen!

Er erinnert sich gerne an „Sal-varo“ seinen Lehrmeister in Sachen Zauberei, der seiner-zeit 1. Vorsitzender des Gel-senkirchener Zirkels war. Und auch daran, dass 1997 im Rahmen des Bundesgarten-schau in Horst das Roncalli-Zelt zur riesigen Zauberbühne wurde. Eine Zauberwerkstatt für Gelsenkirchener Kinder gab es und Jugendlichen wur-de der zu Weihnachten oder zum Geburtstag geschenkte Zauberkasten erklärt.Im Nebenzimmer des Em-scherhusaren wird bei den Monatstreffen vorgeführt und die Zauberei erklärt. Na-türlich streng vertraulich – Nichtmitglieder dürfen die Nase nicht durch die Tür ste-cken! Da werden nicht nur Jungfrauen zersägt (Kunz: „Zur Sicherheit bestellen wir vorher immer zwei Kranken-zimmer“) sondern da fließt auch Blut aus der Bildzeitung. Aber, so Norbert Keltermann: „Jeder gute Magier kann auch einige Tricks in der Sauna vor-führen“ – was heißen soll, er kommt auch ohne „Frack und Zylinder“ aus, die seine Kunst-stücke erleichtern können.

Im Emscherhusaren treffen sich jeden Monat die Mitglieder des Magischen Zirkels Gelsenkirchen. Rechts im Bild Emil Kunz, daneben Vorsitzender Norbert Keltermann.

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Fotos vom Karneval in Horst!Am Dienstag (19.2.) gegen 12:30 Uhr suchte ein Trickbe-trüger eine Seniorin (76 J.) in ihrer Wohnung in der Straße „Ellinghorst“ im Ortsteil Su-tum heim. Er benutzte dabei die Variante eines Mitarbeiters der Wasser-werke. Unter dem Vorwand eines akuten Wasserschadens, schickte er sein Opfer, mit der Aufforderung das Wasser in einen Eimer laufen zu las-sen, ins Badezimmer. Der Tä-ter durchsuchte indessen die Wohnung nach Bargeld und Wertgegenständen. Erst später bemerkte die Gel-senkirchenerin den Verlust einer Geldtasche und einer Geldkassette. Im Rahmen einer Fahndung fanden eingesetzte Polizeibe-amte die Kassette in der Nähe der Wohnung aufgebrochen auf. Das Geld war gestohlen.

Trickdieb stahl76-jähriger die Geldkassette

Page 9: Familienpost Horst

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Wiedersehen feierten Ehemalige der Hauptschule an der Sandstraße. Auf Einladung von Bärbel Skrzeba, Susanne Diebowski und Christiane Hohenstein traf man sich in der Gaststätte „Zum Emscherhusaren“ an der Harthorststraße. Dort ging es naturgemäß hoch her. Man schwelgte in Erinnerungen und hatte sich jede Menge zu erzählen.

Kosmetik-Koch lässt nachSäurekur die Haut strahlenDie Kundinnen des Kosmetik-Institutes von Ingrid Koch (am fußläufigen Teil der Essener Straße 28) wissen: hier geht man mit der Zeit! Ein erneu-ter Beweis dafür ist das neue Angebot von Säurebehand-lungen.Danja Hopf, Mitarbeiterin im Kosmetik-Studio, hat erfolg-reich an einer Weiterbildung zum Thema „Säurebehand-lung“ vom Partnerunterneh-men BIODROGA in Baden-Ba-den teilgenommen. Diese Be-handlungen geben der Haut ein jugendlich frisches und at-traktives Aussehen.Einige Stammkunden des seit fast 30 Jahren bestehen-den Kosmetik-Institutes ha-ben eine Säurebehandlungs-

kur kennen gelernt und sind begeistert – die Haut strahlt und ist faltenfreier. „Da kann man getrost mit einer viel-leicht ins Auge gefassten Be-handlung beim Schönheits-Chirurgen warten“, freut sich Ingrid Koch angesichts der gu-ten Ergebnisse.Wer die Behandlung mit der Sofortwirkung testen will, kann das kurzfristig tun und sich natürlich vorher fachkun-dig beraten lassen.Übrigens ist auch das ohnehin schon reichhaltige Sortiment bei Kosmetik-Koch abermals aufgestockt worden. Neben Biodroga Institut, Biodroga MD und Gehwol gibt es dort jetzt auch Pflegeprodukte von Sans Soucis.

Ingrid Koch behandelt ihre Mitarbeiterin Danja Hopf.

Marienfried Helau!Am 05.02.2013 wurde im Haus Marienfried die dies-jährige Karnevalssitzung un-ter dem Motto: „Es tobt die Sau im Schweinestall – Mari-enfried feiert Karneval“ von Einrichtungsleiter Markus Be-cker eröffnet.

Während der Veranstaltung bereitete Rainer Migenda den Bewohnern, die an der großen Veranstaltung nicht teilneh-men konnten, viel Spaß und Freude auf den Zimmern. Zu-sätzlich wurde die Veranstal-tung per Hauskanal auf die Fernsehgeräte in die Bewoh-nerzimmer übertragen.DJ Kaveh traf im Saal zu je-

der Zeit den musikalischen Nerv der Karnevalsgemeinde. Sowohl das Stadtprinzenpaar Olaf I. und Anke I. als auch die Gruppe „Top-Fit“ der Ge-meinde St. Hippolytus sorgten für eine ausgelassene Stim-mung. Einer der Höhepunkte war sicherlich der Auftritt des Wohnheimmieters Herrn Bommes, der als „Amade-us“ verkleidet den bekannten Song von Falco darstellte und damit den Saal zum ko-chen brachte. Ein besonderer Dank gilt Andrea Marzoll, die sowohl die Vorbereitung als auch die Moderation durch die Programmpunkte mitrei-

ßend und kurzweilig gestal-tete.Am Rosenmontag präsen-tierte das Haus gemeinsam mit der KITA St. Laurenti-us eine „Rosenmontags-Dis-co“. Unter dem Motto „Alt fei-ert mit Jung“ wurde zu alten und neuen Karnevalsliedern getanzt, gesungen und ge-klatscht.

„Die Idee zu dieser Veranstal-tung kam von unseren Mitar-beitern. Es hat sich gezeigt, dass es nichts Schöneres gibt, als mit Mitarbeitern und Be-wohnern gemeinsam zu fei-ern“, freute sich Markus Be-cker.

Prinzenpaare im AWO SeniorenzentrumDie Karnevalsgesellschaft Bismarcker Funken sorgten für närrisches Treiben in der Senioreneinrichtung. Die Bewohner belohnten die Organisatoren mit viel Applaus und riesigem Spaß! Neben den Darbietungen der Minigarde und dem Solotanz von Funkenmariechen Romina bildete der Besuch des Stadtprinzenpaares Olaf I. und Anke I. und des Kinderprinzenpaar Niklas I. und Lea I. einen weiteren Höhepunkt. Hauswirtschaftsleiterin Monika Thiel wurde mit einem Orden ausgezeichnet.

Kinderkarneval im PuKmit Kostümprämierung wurde Karnevalsamstag im PuK an der Essener Straße gefeiert. Für die schönsten Kostüme gab es Urkunden. Anschließend gab es eine lustige Feier mit kleinen Überra-schungen. Am Sonntag begrüßte Das PuK gemeinsam mit vielen Gästen die TeilnehmerInnen am Umzug des närrischen Nachwuchses. Kinderkarneval wurde am Rosenmontag auch wieder in der Gaststätte „Haus Buchholz“ gefeiert. Wirt Harry hatte die gelungene Feier mit vielen Helfern or-ganisiert.

Polizei stoppte Kölner Autofahrer:Alkohol, Drogen und keine „Fleppe“Gegen 15:15 Uhr stoppte am Donnerstag, 21. 2., eine Strei-fenwagenbesatzung auf der Theodor-Otte-Straße in Be-ckhausen einen 30-jährigen Pkw-Fahrer aus Köln. Auf die Frage nach seinem Führer-schein, gab der Mann an, dass er momentan nicht im Besitz

einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Eine Überprüfung ergab, dass dem 30-Jährigen bereits vor vier Jahren die Fahrerlaub-nis entzogen wurde. Obwohl er während der Kontrolle ei-nen äußerst nervösen und an-gespannten Eindruck machte,

verneinte er die Frage nach Drogen bzw. Alkoholkonsum. Ein Drogentest verlief aller-dings positiv auf Ampheta-mine. Anschließend entnahm ihm in der Wache ein Arzt eine Blutprobe. Die Beamten untersagtem dem Kölner die Weiterfahrt.

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FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap10 28. Februar 2013 LOKALESVerlagssonderseite

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ZWAR verbindet ältere Menschen Bärbel Hegemann ist „De-legierte“ der ZWAR-Grup-pe Horst-Heßler und damit so etwas wie eine Sprecherin der darin aktiven Menschen „Zwischen Arbeit und Ruhe-stand“. Wir haben mit ihr Fra-gen gestellt…

Familienpost (FP): Warum ist eine ZWAR-Gruppe für äl-tere Menschen inte-ressant?Bärbel Hegemann (BH): ZWAR will Men-schen so etwa ab 60 Jahre zusammen brin-gen damit sie ihre Le-benserfahrungen tei-len und ihre Freizeit gemeinsam sinnvoll gestalten. Beispiels-weise durch Radfah-ren, Wandern, Thea-terbesuche oder da-durch, dass man sich mit Computern und Smartphones be-schäftigt. Die Horster ZWAR-Gruppe besteht seit zwei Jahren und besteht aus 30 Män-nern und Frauen, Al-leinstehenden und Ehepaaren.

FP: Wie oft treffen sie sich?BH: Alle 14 Tage montags ist im Paul-Gerhardt-Haus an der Industriestraße 28 in Horst ein Basistreffen dieser selbst-bestimmten und sich selbst or-ganisierenden Gruppe, Dann werden miteinander gespro-chen, Gruppenaktivitäten be-redet und gemeinsame Akti-vitäten besprochen. Wer ger-ne wandert oder Fahrrad fährt kann sich ebenso einer Gruppe anschließen wie die-jenigen, die sich für soziale Fragen oder Technik interes-

sieren. Es gibt keine Lehrer oder Dozenten, vielmehr bil-den wir uns selber fort. Wis-sen wird weiter gegeben und so gründen sich stets neue In-teressengruppen. Es gibt noch sehr viele Möglichkeiten.

FP: Können Sie denn noch mehr Mitglieder aufnehmen und was kostet das über-haupt?BH: Wir hätten gerne noch weitere Mitglieder. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge, auch entstehen keine Kosten für die Teilnahme an Gruppen. Al-lerdings sind beispielsweise Kaffee und Kuchen bei Wan-derungen ebenso wenig gra-tis wie Kino- und Theaterbe-suche. Wer weitere Informa-tionen haben möchte, kann mich auch gerne anrufen: 02 09 - 54 50 4.

Bärbel Hegemann

Aktionstag brachte 8.541,90 Euro einDer Aktionstag der städ-tischen Tageseinrichtungen für Kinder fand in diesem Jahr für den Verein „Andheri-Hilfe Indien“ statt. Wie in der Kita am Scholl-bruch fanden überall in den Einrichtungen Aktionen statt, klimperte es in der Kasse und in den Spendenboxen. Brigitte Hülswitt vom Familienzen-trum Diesterwegstraße ma-

nagt diese Hilfsaktionen und konnte sich auch auf die Un-terstützung von Sina Lück, der Leiterin der Kita Scholl-bruch, von Eltern und Kindern verlassen.Am gestrigen Mittwoch fand die Übergabe der Spende in der Kita Am Schollbruch statt. Vertreter der „Andheri-Hil-fe“ nahmen den symbolischen Spendenscheck von Bürger-

meisterin Gabriele Preuß und dem Geschäftsführer von GE-KITA, Alfons Wissmann, ent-gegen. Die Mädchen und Jun-gen der Einrichtung führten ein schönes Singspiel auf, mit dem durch ein Schlauch-boot verdeutlicht wurde, dass wir Alle in einem Boot sitzen - egal aus welchem Land wir oder unsere Eltern ursprüng-lich stammen.

Individuelle Beratung bei Problemen mitHaaren und NägelnVolles glänzendes Haar und schöne feste Nägel sind Zei-chen für Gesundheit, Schön-heit und Wohlbefinden. Doch mit zunehmendem Alter wer-den Haare oftmals immer feiner, lassen sich schlech-ter frisieren und müssen kür-zer geschnitten werden – ganz gleich ob bei Frau oder Mann.

Apotheker Heinrich Quecken-berg, an dessen Schloss-Apo-theke an der Hippolytusstra-ße am 12. März von 9-18 Uhr ein Beratungs- und Informa-tionstag zu diesem Thema stattfindet: „Grund für Haar-ausfall oder brüchige Finger-nägel muss nicht immer eine ernsthafte Erkrankung sein. Auch Stress und körperliche Belastung, fehlerhafte Ernäh-rung oder falsche Pflege kön-nen Gründe dafür sein.“Er rät zu Vitamin H – auch

Haar- und Nagelvitamin ge-nannt, das ein gesundes Wachstum unterstützt. Dazu gibt es die komplette BIO-H-THIN-Serie. Vitamin H und Pflegeprodukte helfe, so Que-ckenberg, Haar und Nägel so zu stärken, dass sie schön, kräftig und gesund glän-zen. Der Apotheker: „Zusätz-lich sollte man sich ausgewo-gen ernähren. Das unterstützt die Versorgung von Haaren und Nägeln mit wichtigen Nährstoffen und Spurenele-menten.“Bei dem Beratungstermin be-gutachtet eine Expertin Haare und Nägel unter dem Video-mikroskop und erhält Tipps für gesundere und attraktive Haare und Nägel.

Eine Anmeldung ist entweder persönlich oder unter Telefon 95 18 10 notwendig.

Künstler-Castingim Traber-CasinoAm 5. März findet ab 19 Uhr ein weiteres Casting des Vereins „Notenschlüs-sel“ beim Künstlertreff im Casino der Trabrennbahn Gelsenkirchen statt.

Dabei werden die Künstler von einer Jury bestimmt, die u.a. bei der Schla-gerparty 2013 bei Bauer Becks an der Giebelstraße (8. Juni, 19 Uhr), für die „Goldene Stimme Ruhr-gebiet“ und bei einigen weiteren Veranstaltungen auftreten sollen.

Infos unter Telefon 0 23 25 – 59 59 911.

Elionor Restelvon der Bottroper Stra-ße 44 feierte am 19. Fe-bruar ihren 85. Geburts-tag. Die gebürtige Schle-sierin (Königshütte) kam 1987 nach Gelsenkirchen, wohnte an der Lindenstra-ße und jetzt seit einigen Jahren ganz in der Nähe ihrer Tochter Christine in Horst. Frau Restel ist Fri-seurmeisterin hat in ihrer alten Heimat neben vielen anderen Kundinnen und Kunden auch zahlreichen prominenten Schauspie-lern die Haare gestylt. Ne-ben Freunden gratulierte natürlich auch die ganze Familie samt Enkel Adam zum Ehrentag.

Maria Sonntagist seit 30 Jahren in der AWO Schaffrath aktiv und war 19 Jahre lang deren Vorsitzende. In einer Feierstunde wurde „Mama Mia“, die jetzt Ehrenvorsitzende ist, verabschiedet. Bernd Zenker-Bro-ekmann und Hans-Jürgen Meißner vom AWO-Vorstand fanden viele lobende Worte für sie, eben-so wie Bezirksbürgermeister Joachim Gill. „Die 82-jährige ist ein glücklicher Mensch, eine Team-spielerin, die will, dass es allen Menschen gut geht. Sie hat für die Arbeiterwohlfahrt und die Men-schen viel geleistet und dafür danken wir ihr von Herzen“, erklärte Bernd Zenker-Broekmann. Neu-er AWO-Vorsitzender im AWO-Ortsverein Schaffrath ist Kurt Philips. In unserer letzten Ausgabe haben wir die Namen verwechselt. Wir bitten das zu entschuldigen.

Pärchen auf Diebestourim Horster AWO-HeimAm Sonntagmittag (3.2.) er-hielt die Polizei einen Ein-satz zum AWO Seniorenheim am Marie-Juchacz-Weg. Eine Mitarbeiterin gab gegenüber den Beamten an, dass sie ge-gen 12:50 Uhr ein auffälliges Pärchen bemerkte, welches sich unberechtigter Weise in dem Haus aufhielt.

Der unbekannte Mann sprach sie an und bot ihr einen mit-geführten roten Rollator und einen Pelzmantel zum Kauf an. Daraufhin verwies sie das Paar aus dem Räumlichkeiten. Kurze Zeit später erkannte sie die beiden Personen wieder. Sie suchten verschiedene Sta-tionen auf und betraten wort-los mehrere Zimmer. In einem Zimmer öffnete der Mann diverse Schubladen, ob-wohl sich die bettlägerige Be-wohnerin im Raum aufhielt. In einem weiteren Zimmer nahm er ein Mobiltelefon vom Nachtschrank. Die 88-jährige Seniorin, die sich unmittelbar

daneben befand, gab dem Un-bekannten klar und unmiss-verständlich zu verstehen, dass es sich dabei um ihr Ei-gentum handelt und wies ihn aus ihrem Zimmer. Er legte das Handy zurück und flüch-tete mit seiner Begleiterin ohne Beute. Beschreibung des Mannes: ca. 170 cm groß, ca. 25-30 Jah-re alt, schlank, dunkle, län-gere Haare, unrasiert, unge-pflegtes Erscheinungsbild, be-kleidet mit dunkler Hose und schwarzer Jacke. An der rech-ten Hand mehrere offene Stel-len. Beschreibung der Frau: ca. 165 cm groß, ca. 25-30 Jah-re alt, schlank, lange, dunkle Haare, „strubbelige“ Hoch-steckfrisur, auffallend glasige Auge, dunkel gekleidet. Die Polizei sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise auf die beschriebenen Personen geben können. Rufnummer: 0209/365-8112 oder - 8240/ Kriminalwache.

Termine der CDU HorstDo., 28.02.2013, 18.00 UhrSchulentwicklungsplan in Gelsenkirchen, Gemeinde-zentrum St. HippolytusSa., 16.03.2013, 10.00 Uhr GE-putzt: Treffen am Park-platz, hinter St. Hippolytus. Dort wird das Gelände rund um die Pfarrkirche gesäubert.

Mi., 20.03.2013, 19.00 UhrMitgliederversammlung mit Vorstandswahlen in der Gast-stätte „Zum Emscherhusaren“, Harthorststr. 29.Fr., 22.03.2013, 16.00 UhrSpielplatzaktion im Nord-sternpark

Eine Kirche als Dienerin für alle Menschen50 Jahre II. Vatikanisches Konzil – Rückblick und Ausblick„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“

Mit diesen berühmten Wor-ten beginnt die Pastoralkon-stitution über die Kirche in der Welt von heute, „Gaudi-um et spes“. 50 Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil

(1962 – 1965) sind seine Do-kumente von überraschender Aktualität. Denn in „Gaudium et spes“ wird eine Kirche be-schrieben, die sich nicht über die Welt stellt, sondern in ihr als Dienerin für alle Men-schen wirkt.Die Katholische Stadtkirche Gelsenkirchen sowie die Prop-steipfarrei St. Urbanus-Buer laden alle Interessierten zur Veranstaltung Eine Kirche als Dienerin für alle Menschen

in der Reihe 50 Jahre II. Va-tikanisches Konzil – Rück-blick und Ausblick ein. Sie fin-det statt am Montag, 4. März 2013, 19.30 Uhr, im St.Josef-Zentrum-Scholven, Buddestr. / Ecke Werdener Str., 45896 Gelsenkirchen. Referent ist Dr. Stefan Nacke, Leiter der Abteilung Politik, Wirtschaft und Soziales im Generalvika-riat des Bistums Essen. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind nicht erforderlich.

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FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap 28. Februar 2013 11SPORT Verlagssonderseite

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Dietrich Zander wurde für seine 65-jährige Mitgliedschaft in der CDU geehrt. Auch für Werner-Klaus Jansen, Vor-sitzender der CDU-Horst und Birgit Lucht, stellv. Kreisvorsitzende, war diese Jubliarehrung etwas ganz Besonderes. Birgit Lucht überreichte dem Jubilar die goldene Verdienstmedaille der Bundes-partei und die goldene Ehrennadel. Weiterhin wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt: Ursula Blasius (35 Jahre), Elisabeth Jansen und Hermann Mundt (15 Jahre).

Christa Marohnfeierte im Februar ihre 20-jährige Betriebszugehörigkeit im Tex-tilhaus Strickling. Frau Marohn ist bei den Kunden wegen ihrer kompetenten Beratung und wegen ihrer Geduld im Verkauf von Kinderbekleidung sehr beliebt. Ihr gratulieren auf dem Foto Se-niorchefin Heidi Strickling und Chef Bernd Strickling.

Mitschüler gesuchtFür das am 16.03.2013 geplante Klassentreffen (50) das Abschlussjahrgangs 1963 der Horster Hebbelschule werden noch folgenden Mitschüler gesucht:Klaus Baltruschat, Günter Bresler, Heinz-Herrmann Dorren-busch, Jochen Kruschinski, Wolfgang Nitsch, Peter Reuter, Henning Rohloff, Peter Schlensok, Wolfgang Schippling, Hans-Gearg Zilinski, Burkhardt Wenk.Meldungen oder Hinweise bitte an: Peter Noll, 0 20 43 – 27 39 18 oder an Dieter Polenz, 02 09 – 49 22 62.

Als es noch eiskalt war…… besuchten die DLRG-Mitarbeiter Dagmar und Martin Baak den kath. Kindergarten der Lauren-tius-Gemeinde. Sehr anschaulich erklärten sie die Mädchen und Jungen wie sie sich auf Eis zu ver-halten haben, was zu tun ist, wenn jemand darin einbricht und überhaupt, wie man auch auf Eis auf Nummer sicher geht.

GESI-Onlinedas neue zentrale Schülerinfosystem der Stadt Gelsenkirchen, wurde an der Gesamtschule Horst vorgestellt. Mit GESI könne sich alle SchülerInnen aller Schulformen bei Übergang von der Klas-se 10 über weiterführende Schulen informieren und sich dort auch anmelden. (https://gesi-online.gelsenkirchen.de)

Thomas Zarske(rechts) - jahrelanger Leiter des AWO-Seniorenzentrums am Marie-Juchacz-Weg – leitet nach ei-ner Zwischenstation in Hassel nun die beiden AWO-Seniorenzentren in Erle (Darler Heide) und Schalke (Grenzstraße). Im Rahmen einer Feierstunde wurde er herzlich begrüßt. Norbert Köhler (links), der sowohl das Haus in Erle und zuletzt das in Schalke leitete, übernahm nun das Frieda-Nickel-Seniorenzentrum in Bochum. Das Bild zeigt beide mit Reinhard Strüwe vom AWO-Bezirks-verband Westliches Westfalen.

Jugendliche haben in Gelsenkirchen ein besonders hohes VerarmungsrisikoNachdem der Deutsche Ge-werkschaftsbund kürzlich be-reits in einigen Ruhrgebiets-städten vor steigender Armut unter Jugendlichen gewarnt hat, liegen nun auch Zahlen der Arbeitsagentur für Gel-senkirchen vor. Sie sind alar-mierend.

6.635 Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren leben in Gelsenkirchen in sogenann-ten Bedarfsgemeinschaften, also Haushalten, die auf den Bezug von Hartz IV angewie-sen sind. Das sind 21,8 Pro-zent aller Jugendlichen in der Stadt. Ihr Anteil ist zweiein-halb Mal so hoch wie der in

Deutschland insgesamt. Gel-senkirchen nimmt damit den traurigen letzten Platz unter allen deutschen Städten und Kreisen ein.

Zudem liege die Hartz-IV-Quote der Jugendlichen auch deutlich über der Quote bei der erwerbsfähigen Bevöl-kerung insgesamt (18,6 Pro-zent). Jugendliche seien also deutlich häufiger auf Hilfe-leistungen angewiesen als äl-tere Gelsenkirchener. „Knapp jeder fünfte erwerbsfähige Mensch ist in Gelsenkirchen hilfebedürftig. Bei den 15 bis 24jährigen geht es schon auf jeden vierten zu und bei den

Kindern unter 15 Jahren ist es sogar mehr als jedes Dritte“, stellt DGB-Vorsitzender Josef Hülsdünker fest.

Die Gewerkschaften kritisie-ren, dass noch zu wenig ge-tan wird, um die jungen Men-schen aus ihrer Armutserfah-rung herauszuführen. Gerade diejenigen, die in hilfsbedürf-tigen Familien aufwachsen, müssten die beste Unterstüt-zung in der Schule und eine gute Berufsausbildung be-kommen, um sich selbst aus der Armut befreien zu kön-nen. Dies sei auch erklärtes Ziel der Landesregierung. Die Realität hingegen sehe derzeit

noch anders aus. Nach Anga-ben der Arbeitsagentur haben 94 Prozent der hilfebedürf-tigen Jugendlichen in Gelsen-kirchen keine abgeschlossene Berufsausbildung und 17 Pro-zent noch nicht einmal einen Schulabschluss.

„Wir müssen den Teufelskreis aus Bildungsferne und Armut durchbrechen. Bildung und Ausbildung sind die beste Prä-vention. Dafür brauchen wir gut ausgebildetes Lehrperso-nal, topausgestattete Schulen, viel mehr Ausbildungsplätze und vor allem mehr Unterstüt-zung durch Bund und Land“, fordert Hülsdünker.

Gemeinsam mit Benedikt Höwedesgegen den Krebs.

Mit aller Kraft gegen das RauchenBenedikt Höwedes, Fußball-nationalspieler und Kapitän des FC Schalke 04, ist das Ge-sicht der neuen Initiative „Mit aller Kraft gegen das Rau-chen“. Mit der bundesweiten Kampagne setzt die Deutsche Krebshilfe ein weiteres wich-tiges Zeichen im Kampf gegen den Krebs. Der Startschuss er-folgte am 14. Februar 2013.

Neben dem FC Schalke 04 ha-ben bereits zwölf weitere Ver-eine der Fußball-Bundesliga sowie der zweiten und dritten Liga ihre Unterstützung zuge-sagt.Ein Drittel aller Krebserkran-kungen ist auf das Rauchen zurückzuführen. „Genau hier setzt die Deutsche Krebshil-fe mit prominenter Unter-stützung von Benedikt Höwe-des an“, so Dr. h.c. Fritz Pleit-gen, Präsident der Deutschen Krebshilfe.„Mit unserer Kampagne „Mit aller Kraft gegen das Rau-chen“ möchten wir zahlreiche Menschen dazu ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhö-ren und andere darin bestär-ken, gar nicht erst damit an-zufangen.“Im Rahmen der Kampagne zeigt Benedikt Höwedes als Botschafter der Deutschen Krebshilfe Flagge und sagt „Nein“ zum Rauchen. „Diese

Kampagne ist wirklich sinn-voll und hilfreich. Ich möch-te den Leuten draußen zeigen, dass es viel lohnenswerter ist, nicht zu rauchen“, so Höwe-des.Neben zahlreichen Print- und Onlinemaßnahmen steht ein zielgruppenaffiner, moderner und aussagekräftiger Kam-pagnen-Spot mit dem Natio-nalspieler im Mittelpunkt der Kampagne. Zur Ausstrahlung hat die Deutsche Krebshilfe bereits mit 13 Vereinen aus der Fuß-ball-Bundesliga sowie der zweiten und dritten Liga Ko-operationen aufgebaut. Hier-zu gehören: FC Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96, FC St. Pauli, SV Sandhausen, SSV Jahn Re-gensburg, Dynamo Dresden, FC Hansa Rostock, Karlsruher SC, SV Wacker Burghausen, 1. FC Heidenheim, Kickers Of-fenbach, SV Darmstadt 98 so-wie der ehemalige Drittligist FC Carl Zeiss Jena. Der Spot wird auf den Anzei-gentafeln der Stadien und im Stadion-TV ausgestrahlt. Auch in den Kinos wird der Kurz-film ab heute, dem 14. Febru-ar 2013, platziert. Im Internet ist der Spot unterwww.mit-aller-kraft.de und auf www.youtube.com zu se-hen.

Höwedes unterstützt Krebshilfe

Fit und entspannt mit PilatesMadonna, Julia Roberts, Brad Pitt, der Lieblingssport der amerikanischen high So-ciety jetzt auch beim SC Bu-er-Hassel.Durch die Mischung aus Kör-perbeherrschung, Entspan-nung, Tiefenatmung, er-halten Muskeln ohne Mas-se anzusetzen wieder mehr Kraft und Beweglichkeit. Eine so gestärkte, gestraff-te Rücken- u. Bauchmusku-latur sind der beste Schutz für eine gesunde, aufrechte Wirbelsäule. Das harmo-nische Training mit flie-ßenden, langsamen Bewe-gungen ohne laute Komman-dos ohne endlose Wieder-holungen fördern auch die innere Ruhe und sind somit auch bestens geeignet für den Stressabbau im Alltag.Für Pilates braucht man kei-

ne Vorkenntnisse und kein sportliches Talent.Das Training ist auch für völlig untrainierte Erwach-sene-Menschen geeignet. Es kann hervorragend mit an-deren Sportarten, und Trai-ningsmethoden kombiniert werden und so die Leistung in allen Bereichen verbes-sern. Nachdem Training füh-len sich die Teilnehmer wie neugeboren. Beginn: Mittwoch, 06.03., 17.00 Uhr, Turnhalle Last-hausstraße, GE- Buer Zielgruppe: Damen und Herren10 Termine à 60 Minuten, Kosten 56.- Weitere Informationen: 01 57 - 740 993 41online Anmeldung unter www.sc-hassel-gesundheits-sport.de

Nordic-Walking-Streckensind jetzt ausgeschildertDie Aufstellung einer zentra-len Übersichtstafel mit den in Gelsenkirchen vorhan-denen Nordic Walking Stre-cken am Sportzentrum Schü-renkamp ist ein weiterer Bau-stein im Rahmen der Optimie-rung des Lauf & Walking Zen-trums Gelsenkirchen.

Denn nach dem erfolgten Aus-bau zweier Zentren im Gel-senkirchener Norden ist nun-mehr auch die Ausschilderung des Streckennetzes im Gelsen-kirchener Süden einschließ-lich des Nordsternparks in Gelsenkirchen-Horst abge-schlossen.

Page 12: Familienpost Horst

Immer das Neuste wissen: www.familienpost.deFAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap12 28. Februar 2013 LOKALES

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Schlaflos in SutumCarsten Wanders ist Bäckermeister und GastwirtCarsten Wanders backt sprichwörtlich kleine Bröt-chen – aber die des Bäcker-meisters und Konditors sind dafür gehaltvoller und lecke-rer als die allermeisten der „dicken Dinger“. Der 42-jäh-rige hat sich dazu entschlos-sen, die Familientradition nach einer Unterbrechung fortzuführen und eröffnete Ende vergangenen Jahres in Sutum wieder die Backstube seines Vaters. „Baker in love“, liest man auf einem Transpa-rent in Herzform, das an der Hausfassade hängt.

Dort, im Hause Kortmannstra-ße Ecke Theodor-Otte-Straße, hatte Carstens Vater Herbert schon seit 1973 gebacken. Be-reits als Kind half Carsten in der Backstube und da war es

fast schon selbstverständlich, dass er 1987 bei ihm auch sei-ne Ausbildung begann, die er

1990 als Prüfungsbester ab-schloss. Nach zwei Gesellen-jahren ging Carsten Wan-ders zur Meisterschule. Am 13. Januar 1993 bestand er als jüngster Bäckermeister Deutschlands auch diese Prü-fung mit Bravour.Danach sammelte er in ver-

schiedenen Backstuben gute Erfahrungen bis er als Pastry-Chef (das ist der Chef der Kon-ditoren und Bäcker in Hotels) ins Ausland ging. Bis 2012 arbeitete er in unterschied-lichen Luxus-Hotels in Grie-chenland, zuletzt im Athener Grand Ressort „Lagonissi“.

Dann zog es ihn wieder zurück in die Heimat – jetzt allerdings nicht mehr allein, sondern mit seiner Frau Ranja und seinem zehnjähri-gen Sohn Panaijotis.Der Pachtvertrag der Bäckereiräume in Su-

tum war abgelau-fen und so stat-tete Carsten die Backstube wie-der so aus, dass er darin produ-zieren kann. Brot, Bröt-chen und Kuchen – al-les lecker und alles rei-ne Handarbeit.Von 4 (in Worten: vier Uhr!) bis 18 Uhr kann man dort einkaufen, samstags bis 14 Uhr. Bis zwölf trifft man den Meister oft selbst hinter der Theke an, danach ist dessen Mutter Edith Synowsky die Seele des Geschäftes.Carsten Wanders ist aber nicht nur Bäcker-

meister sondern auch Gast-wirt. Im selben Haus führt er seit Anfang diesen Jah-res nämlich auch noch das „Glück-Auf Brauhaus Sutum“. Weil Carsten Wanders einge-fleischter Schalke-Fan und die Kneipe sich in Sichtweite der Veltins-Arena befindet, ist na-

türlich auch das Brauhaus Su-tum fest in der Hand von S04-Freunden. Zwei Fan-Clubs ha-ben sich dort schon angesie-delt: „Dicke Bälle“ und „Völlig Blau“.„Derzeit befinden wir uns noch in der Umbauphase und testen, was unsere Gäste mö-gen. Jetzt haben wir einen Ki-cker aufgestellt und für den Sommer planen wir eine Au-ßengastronomie“, erklärt Gastwirt Wanders.Geöffnet hat das Brauhaus montags bis donnerstags von 15 bis 22 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 01 Uhr und sonntags von 10 – 21 Uhr.

Angesichts der Arbeitszeiten des Bäckermeisters und des Gastwirts Wanders, hat schon macher Kunden Mutter Edith gefragt „Wann schläft dein Junge eigentlich…?“

Carsten Wanders mit seiner Mutter Edith Synowsky.

Regierungs-präsident Prof. Dr. Rainer Klenkewar Gast beim tradi-tionellen Neujahrs-treffen der CDU-Horst. Der CDU-Po-litiker spannte ei-nen weiten Bogen von der Bundes-, Landes- bis hin zur Kommunalpolitik. Auf dem Bild rechts MdL Oliver Wittke, daneben Werner Klaus Jansen (Vor-sitzender der Hor-ster CDU, Mitte).

Paul Heinzel von der Grabbestrasse feierte seinen 80. Geburtstag. Der ehemalige Bergmann, der auf Nordstern gearbeitet hat, war ein großer Anhänger der STV Horst-Emscher, deren Jugend-abteilung er geleitet hat. Paul Heinzel ist auch seit 41 Jahren Mitglied des SPD-Ortsvereins Horst-Süd. Gratuliert haben zu seinem runden Geburtstag der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Lutz Dworzak und Hauptkassierer Klaus Pabst.

Jahr desGlaubensBei „Kolping am Nachmit-tag“ der Kolpingsfamilie Be-ckhausen geht es am Don-nerstag, 14. März, um 15 Uhr um das Thema „Das Jahr des Glaubens. 50 Jahre 2. Vatika-nisches Konzil. Was hat das Konzil bewirkt?“Referent Pastor Bernd Stein-rötter gibt in der Begegnungs-stätte des Gemeindezentrums Liebfrauen Beckhausen nähe-re Informationen.

Gottesdienst amWeltgebetstagAm Freitag, 1. März, findet anlässlich des Weltgebetstag um 15 Uhr ein Gottesdienst an St. Laurentius statt.Danach sind Alle zum Kaffee-trinken in den Pfarrsaal ein-geladen.

CDU-VersammlungDie Jahreshauptversamm-lung der Horster CDU findet am Mittwoch, 20.03 2013, ab 19.00 Uhr, in der Gaststät-te „Zum Emscherhusaren“, Harthorststraße 29, in Horst-Süd statt.