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Februar 2007 Du, Gott der Neues schafft, in Deiner liebenden Gegenwart werde ich still, weil in der Ruhe vor Dir meine Kraft wachsen kann. Deinen segnenden Umgang mit mir erwarte ich, wie die Natur sich nach dem Frühling sehnt. Befreie mich, hilf mir mich von Altem zu lösen. Wecke Neues in mir, weil Du das Leben selber bist. Dein Segen voller Leben und Liebe sei mit uns.

Februar 2007 - pappenheim.info€¦ · ich natürlich auch den Klang der Orgel sehr. Dennoch spüre ich, dass die Gottesdienstbe sucher sich im Gemeindehaus mehr als Ge meinschaft

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Februar 2007

Du, Gott der Neues schafft,

in Deiner liebenden Gegenwart werde ich still, weil in der Ruhe vor Dir meine Kraft wachsen kann.

Deinen segnenden Umgang mit mir erwarte ich, wie die Natur sich nach dem Frühling sehnt.

Befreie mich, hilf mir mich von Altem zu lösen. Wecke Neues in mir, weil Du das Leben selber bist.

Dein Segen voller Leben und Liebe sei mit uns.

Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 2

Kyrill fegt übers Land, das Thermo�meter zeigt über 10 Grad, die Kro�kusse spitzen schon aus man�chen Beeten her�vor.

Wir erleben einen Winter, der mehr wie Herbst und Frühling zusammen ausschaut, � bis jetzt jedenfalls. Auch wenn es dank milder Tempera�turen in unserer Kirche einigerma�ßen auszuhalten ist, so finden die Gottesdienste zur Zeit doch im Ge�meindehaus statt. Dem einen fehlt da vielleicht Orgelmusik und festli�che Stimmung, die andere weiß aber gerade die heimelige Atmosphäre im Gemeindehaus zu schätzen. Einen Einblick in das Thema „Gottesdienst im Gemeindehaus“ erhalten Sie auf Seite 3.

Auch im Februar können Sie die At�mosphäre unserer Stadtkirche genie�ßen: zum Beispiel bei dem Konzert des Windsbacher Knabenchores am 10. Februar, für das es noch Karten gibt.

Natürlich sind unsere Kirchen wie gewohnt geöffnet und laden zum Durchatmen und Auftanken mitten im Alltag ein.

Eine gute Zeit und viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

Ulrike Schlee

Editorial Liebe Gemeinden!

Zwei kleine verschiedene Taschenkalender liegen vor mir; beide etwa so groß wie eine Bankkarte. Sie kennen solche Exemplare.

Auf beiden kann ich sie lesen, die Jahreslosung für 2007: “Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr´s denn nicht?” (Jes. 43, 19a)

Und beide Kalender haben noch etwas gemeinsam. Sie zeigen dazu ein Bild eines wachsenden Pflänzchens; mal als Großaufnahme, mal als Grün auf dem Feld.

Ein Gedanke, der nahe liegt: Wachsende Saat, zartes Grün, das da aus scheinbar totem Boden heraus bricht oder sich seinen Weg durch mächtig harten Stein und dünnste Ritzen bahnt...

Ich finde, eine Jahreslosung wie geschaffen für Pappenheim.

Ein Wort, das Mut machen will in einer oft eher hoffnungslosen Zeit. Eine Einladung, dass wir Gottes schöpferischer Kraft vertrauen, wo sie uns viel�leicht selbst inzwischen abhanden gekommen ist. Eine Verheißung, dass sich Gottes Plan durchsetzen wird, wo wir noch verzweifelt nach dem pas�senden suchen.

Und dazu diese Bilder auf den Kalendern, die von der unbändigen Kraft der Natur und zugleich von der Schönheit der Schöpfung Gottes zeugen.

Freilich, auch von ihrer Zerbrechlichkeit. Freilich, auch von unserer menschlichen Zaghaftigkeit und Ängstlichkeit, gerade in neuen Dingen.

Das betrifft unser eigenes Leben: Längst müsste ich unter so manche Sa�che mal einen Schlussstrich ziehen und einen Neuanfang beginnen. Das betrifft die eigene Meinung: Längst müsste ich mal meine Argumente auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen und das nicht immer nur von anderen ein�fordern. Das betrifft den eigenen Glauben: Gehe ich nicht oft den für mich bequemsten Weg? Das betrifft mein eigenes Engagement: Könnte ich selbst nicht mal aufstehen und mit anpacken; warum sage ich immer “die müssten da mal was tun”?

Natürlich ist es nicht einfach, das Gewohnte zu verlassen. Veränderungen sind mit Ängsten verbunden, selbst dann, wenn eigentlich eine Verbesse�rung zu erwarten ist.

Aber dieser Vers aus dem Prophetenbuch Jesajas, er sagt ja noch etwas, etwas ganz Wichtiges: Wir sind nicht allein auf uns gestellt.

In aller Unsicherheit vor dem, was vielleicht kommt: Gott geht mit! Bei allen Befürchtungen vor unliebsamen Nachrichten und Ergebnissen: Gott ist da! Trotz aller Schatten, die immer wieder fallen werden: Gottes Segen begleitet uns!

Gott stupst uns geradezu an: Na mach doch die Augen auf und schau! Da wächst längst was, da tut sich doch schon so manches, ich habe das Wich�tige bereits in die Wege geleitet, nur Mut!

Ich finde, das ist ein wunderbarer Gedanke, der mir da für meine Lebens�schritte mitgegeben wird, nämlich:

Alles, was mir geschieht, hat auch mit Gott zu tun. In meinem Leben spielt er, Gott, eine Rolle. Und wenn ich genau hinsehe, dann erkenne ich das auch, denn er ist für mich da.

Ihr Pfarrer Wolfgang Popp

Gottesdienste bis zur Konfirmation im Gemeindehaus � Stimmen von Jung und Alt aus der Gemeinde

Einblick Seite 3 � Gemeindebrief Februar 2007

Christine Gschwandtner:

Ich bin lieber in der Kirche, weil das für mich viel mehr ein sakraler Raum ist als das Ge�meindehaus. Als Kirchenmusikerin schätze ich natürlich auch den Klang der Orgel sehr. Dennoch spüre ich, dass die Gottesdienstbe�sucher sich im Gemeindehaus mehr als Ge�meinschaft empfinden. Vielleicht ist das auch der Grund, dass die Gemeinde hier besser mitsingt.

Josef Klatt:

Das Gemeindehaus ist viel gemütlicher als die Kir�che. Es ist schön warm und alles ist nicht so laut.

Hedwig Huber:

Die Atmosphäre im Gemeindehaus ist viel famili�ärer. Ich persönlich kann hier genauso andächtig sein wie in der Kirche. Dennoch hat ein Gottes�dienst in der Kirche einen feierlicheren Charak�ter. Anfreunden kann ich mich letztendlich mit beiden Lösungen.

Herta Wurm:

Als Übergangslösung in der kalten Jahreszeit finde ich es gut, den Gottesdienst im Gemeindehaus abzuhalten. Mir gefällt der persönliche�re Rahmen gut – hier kommt man mehr mit den anderen Gottesdienstbesu�chern in Berührung. Es ist aber auch möglich, dass manche Gottesdienstbesucher die Atmosphäre in der Kirche bevorzu�gen, weil man da mehr für sich sein kann.

Lukas Hennings:

Im Gemeindehaus müssen wir Konfirmanden nicht vorne sitzen – das finde ich gut. Trotzdem gehe ich lieber in die Kirche, weil mir das Gemeindehaus zu eng ist und der Gottesdienst in der Kir�che irgendwie feierlicher ist. Pfarrerin Ulrike Schlee beim ersten Gottesdienst im

Gemeindehaus im Jahr 2007

Durch die „enge Pforte“, hinein ins Gemeindehaus, die Treppe hoch � im Gemeindesaal sind Stuhlreihen gestellt, der Altar mit Blumen und Kreuz ist zu sehen, Klaviermusik setzt ein.

Start zum ersten Gottesdienst im Gemeindehaus in diesem Jahr.

Bereits im letzten Jahr haben zahl�reiche Besucher die gottesdienstli�che Feier im kleinen Rahmen zu schätzen gelernt. Gemütlicher und persönlicher geht es nach ihrem Empfinden im Gemeindehaus zu.

Andere vermissen die unverwech�selbare Atmosphäre der Kirche und die Orgelmusik.

Wir wollten wissen: Was sagen unsere Besucher zu dieser zeitlich begrenzten Lösung?

Einblick

Unsere Gemeinde in Zahlen 2006

Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 4

Pappenheim Nieder�pappenheim

Osterdorf

Taufen 9 3 4

Konfirmanden/innen 14 8 2

Trauungen 6 0 0

Beerdigungen 32 4 0

Kirchenaustritt 1 0 0

Kircheneintritte 4 0 0

Gesamtzahl der

Gemeindeglieder

1.355 332 260

Einlagen und Spenden

Eigene Gemeinden

Gottesdiensteinlagen 11.323,00 2.020,00 1.511,00

Kirche, Gemeindehaus 12.469,00 4.321,00 2.133,00

Kindergarten, Diakoniestation 3.557,00 0,00 0,00

Diakonische Aufgaben 419,00 74,00 104,00

Gemeindeleben 3.053,00 1.646,00 232,00

Gesamtkirchliche Zwecke

Angeordnete Kollekten 1.723,00 877,00 634,00

Weltmission und Ökumene 1.290,00 15,00 25,00

Diakonisches Werk 1.407,00 449,00 421,00

Diaspora 327,00 0,00 110,00

Brot für die Welt 2.058,00 335,00 683,00

Sonstiges 363,00 182,00 124,00

Gesamtergebnis 37.989,00 9.919,00 5.977,00

Einlagen und Spenden pro Gemeindemitglied 2006

28,04

29,88

22,99

Im Jahre 2005 waren es 26,12 26,45 26,31

Kirchgeld 6.400,00 2.462,50 1.325,00

Vorankündigung

Mäusegottesdienst am Samstag, den 03. März

um 15.30 Uhr in der Stadtkirche

für Kinder bis 4 Jahre mit ihren

Eltern und Geschwistern

Neuer Anlauf zum Posaunenchor

Der Pappenheimer Posaunenchor steht vor einem Neuaufbau!

Mit einigen Jungbläsern aus der alten Formation können im Mo�ment nur durch die Zusammenar�beit mit der Stadtkapelle Probenar�beit und Auftritte stattfinden.

Aber auch die Stadtkapelle braucht dringend Trompetennachwuchs!

Deshalb in dieser Ausgabe des Ge�meindebriefes der dringende Auf�ruf:

Wer möchte Trompete (Posaune, Waldhorn, Tenorhorn) lernen oder spielt schon und würde gerne mit�machen?

Leihinstrumente stehen natürlich

zur Verfügung. Unentschlossene können verschiedene Instrumente einfach einmal ausprobieren, ganz unverbindlich bzw. einen Probe�unterricht absolvieren.

Wessen Interesse nun geweckt wurde, der möchte sich bitte bei Kapellmeister Alfred Maderer (Telefon 09145 / 839519) umge�hend melden.

Einblick

Kindergartennachrichten � im Winter, Winterschlaf, Winterfreude ...

Seite 5 � Gemeindebrief Februar 2007

Wie in jedem Jahr starten wir vom Kindergarten auch heuer wieder mit einem neuen Thema in das neue Jahr.

Es lautet dieses Mal „Im Winter: Winterschlaf, Winterfreude, ...“.

Dabei wollen wir haupt�sächlich dar�auf eingehen, was Tiere und Pflanzen wäh�rend des Win�ters brauchen und machen

und natürlich auch beim Spielen in der Natur unseren Spaß haben. Nun bleibt uns nur noch zu hoffen, dass auch das Wetter sich noch auf unser Thema einstimmt und wir es in vollen Zügen genießen können.

Zu Zeiten in denen die Kinder nicht so viel draußen spielen können, ist es

besonders wichtig, dass sie ihren Be�wegungsdrang trotzdem ausleben können. Dazu bieten wir zusätzlich zu unseren üblichen wöchentlichen Turneinheiten am Dienstagnachmit�tag eine Turngruppe unter dem Motto „Purzelbaum und Tausendfüßler“ an.

Hier soll die Grob� und Feinmotorik im Mittelpunkt stehen, wobei die Kinder durch vorgegebene Einheiten, Fang� und Laufspiele ihrem Bewe�gungsdrang nachkommen können.

Wir turnen an Geräten, am Boden und mit verschiedenen Materialien. Natürlich dürfen Wettspiele und –staffeln nicht fehlen. Da die Förde�rung von grob� und feinmotorischen Abläufen nicht nur mit Schnelligkeit und Kraft zu tun haben, gehören auch ruhigere Einheiten dazu. Mit vielen verschiedenen Materialien aus

dem Rhythmikschrank können die Kinder in einer „offenen“ Turnstunde ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Auch mit Themenvorgaben haben sie die Möglichkeit in unserem großen Turnraum mit Lege� und Bauelemen�ten sich frei zu entfalten. So werden auch andere Bereiche wie Wahrneh�mung, Stärkung der Sozialfähigkeit, Kreativität, Eigeninitiative und Selbstaktivität an diesem Nachmittag gefördert und es bereitet den Kindern vor allem viel Freude.

Unsere Kindergartenandacht im Februar findet am Dienstag, 27.02.07 um 11.30 Uhr statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Hoffentlich noch einige schöne Win�tertage wünschen sich und Ihnen die Kinder und das Team vom Evang. Kin�dergarten „Unterm Regenbogen“ in Pappenheim.

Veranstaltungstipp

Warum lässt Gott das zu? Veranstaltung für Eltern

Kinder wollen Dinge wissen, die wir Erwachsenen oft nur schwer beantworten können.

Die Fragen über die dunklen Seiten des Lebens, über menschliches Leid und den Tod sind Grundfragen des Lebens.

Die Veranstaltung lädt dazu ein, diesen Fragen nachzugehen. Indem wir im Kreis der Erwachsenen nach dem „Warum?“ fragen, entwickeln wir Antworten für unsere Kinder.

Termin:

1. März 2007, 20.00 � 22.00 Uhr

Referentin: Pfarrerin Ulrike Schlee

Information und Anmeldung an der LVHS Pappenheim unter der Tele�fonnummer 09143 604 0.

Mutter�Kind�Gruppe sucht „Nachwuchs“

Spiel und Spaß für Mutter und Kind bietet die Krabbelgruppe, die jeden Donnerstag in der Zeit von 9.30�11.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus stattfindet.

Mütter und Kinder bis zu 3 Jahren sind herzlich eingeladen, an diesem Ange�bot teilzunehmen.

Ausblick Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 6

Weltgebetstag „Unter Gottes Zelt vereint“ mit Liturgie aus Paraguay

Einheit in Vielfalt � die paraguay�ische Ñanduti�Spitze schafft Ver�bindung. Eine wertvolle, feine Spitze, Ñanduti genannt, bildet das Zentrum des Bildes der para�guayischen Künstlerin María Vic�toria Servin. Dieses typische pa�raguayische Kunsthandwerk ent�stand aus der kreativen Verbin�dung von indigener und europäi�scher Kultur. Die verschiedenen Muster entsprechen der reichen Natur Paraguays und sind mit�einander durch ein einziges Garn zu einem Ganzen vereint. Die Kreisformen der Ñanduti–Spitze symbolisieren die immerwähren�de Anwesenheit Gottes.

Am 2. März 2007 um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche verbindet uns der Weltgebetstag zu einer „Einheit in Vielfalt“, wie im Symbol der kost�baren paraguayischen Ñandutí�Spitze zum Ausdruck gebracht wird. Frauen aller Konfessionen laden Sie herzlich dazu ein.

Vor gut 50 Jahren waren sie das

erste Mal hier in Pappenheim. Dann in den 70gern und nun zum dritten Mal:

Der Windsbacher Knabenchor wird am Samstag, 10. Februar 2007, um 18.00 Uhr in der Stadtkirche ein Konzert geben.

Es freut uns, dass es uns mit Unter�stützung der Stadt und gefördert durch die N�ERGIE gelungen ist, den weltberühmten, renommierten Chor hierher nach Pappenheim zu holen.

Das a�capella Konzert wird zudem ausgestaltet von dem Panflötisten Ulrich Herkenhoff und dem Organis�ten Matthias Keller.

Vorverkauf

im Dekanat, Schreibwaren Windisch, Pappenheim, Buchhandlung Korn, Treuchtlingen, Buch + Papier Meyer, Weißenburg, Musik Gottstein, Eich�stätt

Die Windsbacher kommen

Caesarea, Akko, Tiberias, See Genezareth, Berg der Selig�preisungen, Tabgha, Kapernaum, Golanhöhen, Safed, Naza�reth, Meggido, Jerusalem mit Altstadt, Klagemauer, Via Dolorosa, Grabeskirche, Berg Zion, Abendmahlssaal, Dormi�tiokirche, Hadassah�Synagoge mit Chagall Fenstern, Yad Vashem, Menora und Knesset, Beit Jala, Talitha Kumi, Bethlehem, Qumran, Totes Meer, Massada, Negev�Wüste, Ramon�Krater, Avdat, Eilat.

Reiseleiter Pfarrer i. R. Eberhard Hüttig war schon oft in Israel (zuletzt im März 2006) und das Programm wurde nach seinen Wünschen zusammengestellt. So besteht z. B. in Galiläa in der Unterkunft im Kibbuz Nof Ginosar jeden Abend die Möglichkeit zum Baden im See Genezareth. Die Begegnungen und Gespräche in Jerusalem mit dem Probst und in der Reform�Synagoge sowie mit christlichen Paläs�tinensern in Beit Jala und Talitha Kumi (auf der anderen

Seite der Mauer) bieten die Möglichkeit, zu den aktuellen religiösen und politischen Fragen alle Seiten zu hören. Ein Erholungstag in Eilat mit Baden im Roten Meer schließt die Reise ab.

Unterkunft 2 x in *** und 10 x in vier **** Hotels.

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension einschließlich Bus zum Flughafen München und zurück und alle Trinkgelder für israelischen Reiseführer, Busfahrer und Hotels je nach Teilnehmerzahl ab 16 Teilnehmer 1834,00 €, ab 20 Teilnehmer 1747,00 €, ab 26 Teilnehmer 1655,00 €, ab 30 Teilnehmer 1626,00 €.

Ausführliches Programm und alle Reise�Informationen anfordern bei:

Eberhard Hüttig, Pfarrer i.R., Uhlbergstraße 27, 91757 Treuchtlingen, Telefon: (09142) 20 18 35 Fax: 20 23 82, e�mail: eberhard�[email protected]

Einmal im Leben ins Heilige Land — Dekanatsreise nach Israel vom 18. bis 30. April 2007

Die Einführung zum Weltgebetstag findet am Donnerstag, 22.02. um 19.30 Uhr im kath. Pfarrheim statt.

Informationen aus der Bergpfarrei � Abschied und Veranstaltungen

Ausblick Seite 7 � Gemeindebrief Februar 2007

Abschied In den beiden Gottesdiensten am ersten Advent in Übermatz�hofen und am zweiten Advent in Osterdorf verabschiedeten wir unsere bisherigen Kirchenvorsteherinnen und bedankten uns mit einem Geschenk bei ihnen. In Osterdorf schieden Ma�nuela Oeder und Marie Mürl aus dem Kirchenvorstand aus. Sofie Rabus beendete aus Altersgründen zum Jahreswechsel ihren Dienst als Reinemachefrau der Kirche in Osterdorf.

Frau Rabus sorgte über zwanzig Jahre lang für eine ge�pflegte Kirche. Darüber hinaus erwies sie großes Geschick bei der Dekoration des Taufsteins und des Altars. Auch für die Konfirmationen hatte sie stets eine gute Idee zur Ges�taltung der Kirche parat. Ebenso beteiligte sie sich zu den Erntedankfesten und an Weihnachten viele Jahre am Schmücken unserer Kirche. Wir bedankten uns im Silves�tergottesdienst bei Frau Rabus mit einem Aquarell der Osterdorfer Kirche. Wir wünschen Frau Rabus einen schö�nen Ruhestand.

Einführung der Kirchenvorsteher/innen Am ersten Advent führten wir in Übermatzhofen die neu�en Kirchenvorsteher/innen der Kirchengemeinde Nieder�pappenheim ein. Am zweiten Advent wurden die Osterdor�fer Kirchenvorsteher/innen eingeführt. Weil wir einen ge�meinsamen Kirchenvorstand haben, waren jeweils die Kirchenvorsteher/innen der anderen Gemeinde mit anwe�send und zogen mit in die Kirche ein. Als Vertrauensfrauen haben wir für Osterdorf Ingrid Ober�nöder gewählt und für Niederpappenheim Marie Stiegler.

Waldweihnacht Am dritten Advent fand wieder unsere Waldweihnacht in Osterdorf statt. Ein Chor aus Osterdorfer Frauen begeister�te uns alle mit seinem mehrstimmigen Gesang. Der Posau�nenchor aus Kattenhochstatt spielte für uns die Weih�nachtslieder.

Osterdorfer Adventsnachmittag Am Adventsnachmittag in Osterdorf freuten sich beson�ders Eltern und Großeltern über das gelungene Krippen�spiel unserer Kindergottesdienstkinder. Die Mischung aus Spiel und Tanz kam bei allen sehr gut an. Pfarrerin Werner bedankte sich bei Manuela Oeder und Marion Hüttinger für die Arbeit mit den Kindern und das Einüben des Stückes.

Ulrike Werner

Pfarrerin Ulrike Werner hat vom 18. bis 24. Februar 2007 Urlaub. Vom 26.02.� 01.03.2007 nimmt sie an der Tagung der Dekanatsjugendpfarrer/innen teil.

Die Vertretung übernimmt in beiden Fällen Pfarrerin Ulrike Schlee.

Die nächste Kirchenvorstandssitzung findet am 12.02. um 19.30 Uhr in Osterdorf statt.

Rückblick Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 8

Ein wirklich „lebendiger Adventskalender“ � eine gute Idee findet viele Freunde

Danke, dass Sie so bereitwillig mitgemacht und sich auf das Neue eingelassen haben; dass Sie den Mut hatten, vor ihren Mitmenschen “das Fenster” und den Abend zu gestalten; dass Sie auf ganz unter�schiedliche und sehr persönliche Art alle Anwesen�den angesprochen und auch noch mit einem war�men Schluck und mehr so großzügig versorgt haben; dass...

ja, dass es vielleicht auch 2007 heißt: Wir laden ein zum “Lebendigen Adventskalender” � es wäre schön.

Mein “Danke” auch an den “Pappenheimer Skriben�ten”, Herrn Prusakow, der in sehenswerter Weise alle Fenster vor und mit der Ausschmückung ins Internet stellte und so bis heute zum Anschauen einlädt.

Wolfgang Popp

In dieser besonderen Nacht ist an Schlaf nicht zu denken ...

Kinderweihnacht � eine schlaflose Nacht für den Wirt

Einen Wirt, den man nicht so schnell vergisst, erlebten die Besucher der Kinderweihnacht am heiligen Abend.

Immer wieder aus dem Schlaf gerissen, ruppig und unfreundlich fand der Bethlehemer Wirt alias Hartmut Heinlein schließlich doch noch den Weg zum neugebo�renen Kind.

Eine ganz außergewöhnliche Zeit erlebten wir in Pappenheim im zurückliegenden Advent.

Abend für Abend machte sich 23 Tage lang eine erstaunlich große Zahl von Menschen auf, um mit Laternen und Kerzen, warm eingepackt und mit fröhlichen Gesichtern voller Erwartung ein Haus irgendwo im Städtchen anzusteuern...

“Es war für uns eine richtige Zeit der Besin�nung” so oder ähnlich formulierten viele, die dabei waren, im Rückblick auf die Wochen und: “Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!”

Da brauche ich gar nichts mehr hinzuzufügen, so soll es sein.

Aber ich will nicht versäumen, auf diesem Weg allen Beteiligten mein ganz herzliches “Danke!” zu sagen.

Das Pappenheimer Adventskonzert ist seit mehr als zwei Jahrzehnten eine feste Größe im Veranstaltungsreigen der evangelischen Kirchengemeinde. Auch in diesem Jahr fanden zahlrei�che Musikliebhaber den Weg in die evangelische Stadtkirche, um sich von den Mitwirkenden der rund neunzig�minütigen Veranstaltung in vorweih�nachtliche Stimmung versetzen zu lassen. Dekan Wolfgang Popp erin�nerte in seiner Begrüßung daran, dass die Adventszeit für die Christen von der Erwartung geprägt ist. Er verwies auf das Wort des Propheten Jesaja: „Bereitet dem Herrn den Weg“. Mit dem Singen, Spielen und Hören bei diesem Adventskonzert könnten sich Zuhörer und Aktive auf die Ankunft des Herrn vorbereiten.

In einem abwechslungsreichen und ausgewogenen Programm legte ein�mal mehr der evangelische Kirchen�chor mit Stücken wie “Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt“ und „Lobsinget Gott, dem Herren“ den Grundstock für diese gelungene Veranstaltung. Als weitere Leistungsträger erwiesen sich neben dem schwungvoll aufspielen�den Bieswanger Posaunenchor die Pappenheimer Sunnasänger, die volkstümliche Weisen zu Gehör brachten.

Klassik präsentierten Hartmut Hein�lein (Gitarre) und Friedemann Hen�nings (Querflöte), die Instrumental�stücke von E.G. Baron und J.F. Rei�chardt interpretierten.

Moderne Töne schlugen die jugendli�chen Mitglieder der Kirchenband „Crossover“ an: verstärkt durch die Bieswanger Schwestern Annette und Johanna Rachinger � die sowohl ge�

sanglich als instrumental zu gefallen wussten � sorgten sie für den musika�lischen Farbtupfer des Adventskon�zertes.

Die Veranstaltung, deren Reinerlös für „Brot für die Welt“ und die eigene

Gemeinde bestimmt ist, wurde durch Textbeiträge von Dekan Wolfgang Popp abgerundet.

Christine Hennings

Rückblick Seite 9 � Gemeindebrief Februar 2007

Pappenheimer Adventssingen � volkstümlich, klassisch und modern

Veranstaltungstipp

Impulstag Seniorentanz

Haben Sie Freude an Musik und Bewegung? Arbeiten Sie gerne mit älteren Menschen oder würden Sie sich gern in der Seniorenarbeit engagieren? Seniorentanz ist eine Möglichkeit, zusammen mit ande�ren körperlich und geistig fit zu bleiben. Und Spaß macht das Gan�ze auch noch! Sie lernen an diesem Tag verschiedene Tänze kennen, erfahren etwas über Tanzbeschrei�bungen und wie man Tänze anlei�tet.

Termin: 24. Februar 2007 09.30 � 17.00 Uhr

Referentin: Renate Tappe

(Bundesverband Seniorentanz)

Information und Anmeldung an der Landvolkshochschule Pappenheim unter der Telefonnummer 09143 604 0.

Wir wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr!

Monatsspruch für Februar Gerecht gemacht aus Glauben, ha�ben wir Frieden mit Gott durch Je�

sus Christus, unsern Herrn.

Römer 5,1

Bibelstunden in Göhren am Montag, 05.02. um 19.30 Uhr im Gasthaus Renner

in Geislohe am Mittwoch, 07.02. um 19.30 Uhr im Gasthaus Schnitzlein

Bibelstunden�Cafe am Dienstag, 06.02. um 14.00 in Zimmern am Dienstag, 06.02. um 15.30 Uhr

in Übermatzhofen

am Montag, 12.02. um 14.30 Uhr in Osterdorf

Ökumenekreis am Dienstag, 06.02. um 20.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim „Singen kann Kreise ziehen“ �Liederabend

am Dienstag, 20.02. um 11.00 Uhr im katholischen Pfarrheim Faschingsfeier mit Weißwurstessen

Bibelgespräch Bieswang am 08.02., um 20.00 Uhr

Konfirmandenelternabend

Montag, 12.02., um 19.00 Uhr

im Gemeindehaus

Konfirmandenprüfung

Mittwoch, 28.02., um 18.00 Uhr im Gemeindehaus

Vorankündigung

Die Passionsandachten starten ab Donnerstag, 01.03. um 19.00 Uhr mit Pfarrerin Schlee im Gemeinde�haus und finden dann im wöchent�lichen Turnus statt.

Geburtstage im Februar

Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 10

01.02. Kleber Anna Bahnhofstraße 6 74 Jahre 03.02. Theodor Elfriede Charl.�Nestler�Str. 9 92 Jahre 05.02. Käfferlein Sofie Göhren 23 71 Jahre 05.02. Mieth Heinrich Beckstraße 19 87 Jahre 06.02. Opitsch Friedrich Göhren 10 71 Jahre 07.02. Stoll Karl Osterdorf 16 77 Jahre 09.02. Druse Agnes Schützenstraße 1 77 Jahre 10.02. Fleisch Friedrich Geislohe 58 73 Jahre 13.02. Talukder Lisa Bgm.�Oppel�Straße 25 14 Jahre 13.02. Kett Annemarie Göhren 40 71 Jahre 13.02. Wurm Ludwig Am Weinberg 4 84 Jahre 14.02. Dengler Hermann Deisingerstraße 32 84 Jahre 14.02. Löffler Frieda Beckstraße 19 85 Jahre 15.02. Lehmeier Friedrich Geislohe 44 72 Jahre 15.02. Balz Maximilian Am Auer Bichl 1 84 Jahre 16.02. Wensauer Konrad Hermann Am Hals 38 78 Jahre 16.02. Janz Herbert Zimmern 45 82 Jahre 17.02. Feldner Betty Charl.�Nestler�Str. 14 86 Jahre 17.02. Kränzlein Babette Bgm.�Rukwid�Str. 36 84 Jahre 20.02. Kattinger Hans Göhren 42 75 Jahre 20.02. Kittsteiner Karolina Beckstraße 19 86 Jahre 20.02. Denk Luise Übermatzhofen 29 70 Jahre 21.02. Köhn Winfried Beckstraße 21 74 Jahre 21.02. Paschmann Hermann Beckstraße 26 71 Jahre 21.02. Weimann Charlotte Osterdorf 72 81 Jahre 22.02. Nachtmann Rosemarie Bauhofstraße 4 71 Jahre 22.02. Grosser Heinz Bahnhofstraße 48 83 Jahre 23.02. Fleischmann Adolf Bahnhofstraße 2 73 Jahre 23.02. Boscher Frieda Osterdorf 57 76 Jahre 24.02. Knoll Lydia Göhren 46 80 Jahre 24.02. Bieswanger Richard Osterdorf 89 77 Jahre 26.02. Halbmeyer Emma Osterdorf 2 70 Jahre

Durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen wurde: Eitler Julius, Obernkirchen

Hüttinger Sophia, Osterdorf 6

Hüttinger Luis, Osterdorf 6

Aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden:

Hopf Hans, Schönau 2, Weißenburg 63 Jahre

Strunk Katharina An der Stöß 11, Pappenheim 82 Jahre

Kübler Lina, Beckstraße 19, Pappenheim 92 Jahre

Wensauer Paulina, Am Mühlberg 2, Pappenheim 96 Jahre

Sipos Alexander, Geislohe 29 51 Jahre

Faulborn Bodo, Obere Bergstraße 14, Pappenheim 70 Jahre

Naujoks Wilhelm, Beckstraße 19, Pappenheim 84 Jahre

Freud und Leid

Seite 3 � Gemeindebrief Dezember 2006

Kirchenvorstandssitzung Dienstag, 13.02., um 19.30 Uhr im Gemeindehaus

Seniorenkreis Dienstag, 13.02., um 14.30 Uhr Gemeinsame Faschingsfeier mit dem Seniorenkreis in Langenalt�heim. Wir starten um 14.00 Uhr mit dem Bus am Alten Schloss und fahren nach Langenaltheim. Dort werden wir einen unterhaltsamen Nachmittag erleben.

Alle, denen es Freude macht, soll�ten sich maskieren.

Kirchenchor jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Oskar Leykamm

Kirchenband „Crossover“ Vierzehntägig um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Christine Gschwandtner Tel. 09145 1068

Krabbelgruppe Kirchenmäuse jeden Donnerstag, um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Martina Müller,

Jungschar Pappenheim 1.— 4. Klasse 13.02., um 16.00 Uhr 5.—7. Klasse 06.02. und 27.02., um 16.00 Uhr

Kindergruppe I, Göhren jeden Donnerstag von 16.30 � 17.30 Uhr Leitung: Christine Grimm, Martina Sacher

Kindergruppe II, Göhren vierzehntägig am Freitag von 17.00 � 18.00 Uhr Leitung: Sigrid Kattinger

Sing– und Spielkreis Geislohe jeden Freitag für 3� bis 6�jährige um 14.30 Uhr Leitung: Manuela Müller

Adresse: Graf�Carl�Str. 1 Telefon: 09143/8317�0 91788 Pappenheim Fax: 09143/8317�20 E�mail: [email protected] [email protected] [email protected] Bürozeiten: Montag � Donnerstag 08.00 � 12.00 Uhr, 14.00 � 16.30 Uhr Freitag 08.00 � 12.00 Uhr Kontonummern: Pappenheim: 220 582 688 Niederpappenheim: 220 582 100 Osterdorf: 220 582 100 Sparkasse Mittelfranken�Süd, BLZ: 764 500 00

• Dekan Wolfgang Popp, Tel. 8317�0, Handy: 0160 90333170, e mail: [email protected]

• Pfarrerin Ulrike Schlee, Tel. 837087

• Pfarrerin Ulrike Werner (Bergpfarrei), Tel. 60447; Handy: 0170 4470542, e mail: ulrike�werner@t�online.de

• Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Brigitte Vorbrugg, Tel. 1235

• Diakoniestation Langenaltheim, Tel. 09145 1297

Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim � Kontakt und Adressen

Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden würden wir uns freuen!

Pfarramt Pappenheim: Konto Nr. 220 582 688 Sparkasse Mittelfranken�Süd, BLZ 764 500 00

Impressum:

Redaktionsteam: Ulrike Schlee, Edeltraud Weislein, Gertraud Sippekamp, Christine Hennings, Oskar Leykamm

Layout: Friedemann Hennings

Seite 11 � Gemeindebrief Februar 2007

Kiki am Samstag, 10. Februar um 10.00 Uhr in der Stadtkirche

Thema: „Unter Gottes Zelt vereint“

Zulma, Diego und Angelica – Kinder aus Paraguay lernen wir kennen. Natürlich ist bei ihnen Vieles ganz anders als bei uns. Wir wollen ge�

nau hinschauen und werden dabei bestimmt entdecken, dass Zulma, Diego, Angelica und die anderen Kinder im Grunde ganz ähnlich sind wie du und ich ….

Wir beginnen – wie immer – in der Stadtkirche und treffen uns dann in Gruppen für Kindergartenkinder (ab 4 Jahren) und Schulkinder im Ge�meindehaus. Ende ist um 11.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euch!

Simone, Lydia, Christine und Petra

Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 4 Gottesdienste Gemeindebrief Februar 2007 � Seite 12

Kindergottesdienste: Beginn: jeweils 10.00 Uhr Osterdorf: 11.02.

Zimmern: 04.02., 18.02.

Geislohe: nach Absprache

Übermatzhofen: 11.02., 25.02.

Pappenheim: 10.02.

DATUM PAPPENHEIM OSTERDORF NIEDERPAPPENHEIM

04.02.2007

Septuagesimä

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst

Pfarrerin Werner Kollekte: Bildungszentren und Erwachse�nenbildung in Bayern

9.00 Uhr Pfarrerin Werner Kollekte: Bildungszentren und Erwachsenenbildung in Bayern

11.02.2007

Sexagesimä

10.00 Uhr Dekan Popp Kollekte: Herzogsägmühler Heime

9.00 Uhr Dekan Popp Kollekte: Kirchenband

18.02.2007

Estomihi

10.00 Uhr Familiengottesdienst

Pfarrerin Schlee Kollekte: Diakonie in Bayern

9.00 Uhr Pfarrerin Schlee Kollekte: Kindergottesdienst

25.02.2007

Invokavit

10.00 Uhr Pfarrerin Werner Kollekte: Fastenopfer für Osteuropa

9.00 Uhr Pfarrerin Werner Kollekte: Fastenopfer für Osteuropa

04.03.2007

Reminiszere

10.15 Uhr Quereinsteigergottes�dienst mit Abendmahl Dekan Popp Kollekte: Diakonie Neuendettelsau

9.00 Uhr Dekan Popp Kollekte: Kinderschicksale West�mittelfranken

11.03.2007

Okuli

10.00 Uhr Pfarrerin Werner Kollekte: Gewalt überwinden

9.00 Uhr Pfarrerin Werner Kollekte: Kindergottesdienst

18.03.2007

Lätare

10.00 Uhr Dekan Popp Kollekte: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern

9.00 Uhr Dekan Popp Kollekte: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern

25.03.2007

Judika

10.00 Uhr Pfarrerin Schlee Kollekte: Diakonie Bayern

9.00 Uhr Pfarrerin Schlee Kollekte: Diakonie Bayern

31.03.2007

Samstag

19.00 Uhr Konfirmandenbeichte

Dekan Popp

01.04.2007

Palmarum

10.00 Uhr Konfirmation

Dekan Popp Kollekte: Eigene Gemeinde

9.00 Uhr Lektor Kollekte: Tafel Pappenheim

Bitte beachten Sie: Die Gottesdienste in Pappenheim finden bis einschließlich 25.03.07 im Gemeindehaus statt!

Gottesdienst im Seniorenheim „Georg Nestler“ ist am Dienstag, 27.02. um 15.00 Uhr