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41. Jahrgang /Mai 2015, Nr. 5 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF FRÜHLINGSMARKT UND VIEHSCHAU: 30. MAI 2015 GEMEINDE n Die biologische Reinigungsstufe der ARA muss saniert werden n Aufsichtsbeschwerde Nachlass des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne» n Einladung zu den Rechnungs- Gemeindeversammlungen – mit Kinderhütedienst n Die Post kommt auf leisen (Elektromobil)Sohlen! SCHULE n Babysitterkurse n Lust auf Musizieren? KIRCHE n Ökumenischer Auffahrts-Gottesdienst n sinn&song-Gottesdienst «Berge» n Frühlingskonzert VEREINE n Regionalmusiktag und Grill-Ständli VERMISCHTES n Fit und beweglich ins Alter n Analog-TV: Am 19. Mai 2015 ist definitiv Schluss MIT JUBILÄUMS- DOPPELSEITE 40 JUBILÄUM JAHRE

Fehraltörfler Mai 2015

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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Page 1: Fehraltörfler Mai 2015

41. Jahrgang / Mai 2015, Nr. 5

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

F r ü h l i N g s M a r k t u N d v i e h s c h a u : 3 0 . M a i 2 0 1 5

geMeiNden Die biologische Reinigungsstufe der ARA muss saniert werdenn Aufsichtsbeschwerde Nachlass des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne»n Einladung zu den Rechnungs- Gemeindeversammlungen – mit Kinderhütedienstn Die Post kommt auf leisen (Elektromobil)Sohlen!

schulen Babysitterkursen Lust auf Musizieren?

kirchen Ökumenischer Auffahrts-Gottesdienstn sinn&song-Gottesdienst «Berge»n Frühlingskonzert

vereiNen Regionalmusiktag und Grill-Ständli

verMischtesn Fit und beweglich ins Altern Analog-TV: Am 19. Mai 2015 ist definitiv Schluss

Mit JubiläuMs-doppelseite

40J u b i l ä u m J a h r e

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zum 85. Geburtstagam 19. Mai 2015Frau Jolanda WeidmannGrundstrasse 5

zum 85. Geburtstagam 26. Mai 2015Herr Edgar WöhrleTisliacherstrasse 14

zum 85. Geburtstagam 1. Juni 2015Herr Adolf MattUsterstrasse 2

Herzliche Gratulation

n V E r A n s TA lT U n G E n / T E r M i n E

Mai

Sa 9. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Anita Monsurate

Mo 11. Altkleidersammlung

Di 12. Bibliothek, Literarische Wanderung mit Emil Zopfi, 20.00 Uhr

Di 12. Café International, Kaffeetrinken mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 19. Café International, Glückwunschkarten basteln mit Silvia, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 20. Frühlingskonzert, Kirchgarten der ref. Kirche, 19.30 Uhr

Do 21. Zürcher Blutspendedienst SRK, Blutspenden, «Heiget-Huus», 17.00–20.00 Uhr

Do 21. SeniorenVerein, Besuch der Feuerwehr Fehraltorf, Feuerwehrdepot, 14.00 Uhr

So 24. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Anita Monsurate

Di 26. Café International, Ballett-Tanz-Aufführung der Kinder, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 26. Spitex Regio ZO, Generalversammlung, Riedhus in Russikon, 19.00 Uhr

Do 28. SeniorenVerein, Nachmittagswanderung, Bahnhof Fehraltorf, 12.45 Uhr

Fr 29. SeniorenVerein, Schachnachmittag, Restaurant Schützengasse, 14.00 Uhr

Sa 30. Frühlingsmarkt und Viehschau, Hechtplatz/Kirchenparkplatz, ab 09.30 Uhr

So 31. Chöre Fehraltorf, Konzert, ref. Kirche, 17.00 Uhr Juni

Di 2. Café International, Spielturnier mit Fatima, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 3. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 1. Juni, an das Gemeinderatssekretariat

Do 4. SeniorenVerein, Velo-Träff, Heiget-Parkplatz, 09.00 Uhr

Di 9. Café International, Länderspezialitäten zum Essen, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Fr 12. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Inge Louven, Halterhaus

So 14. Ref. Kirchgemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, Kirchliches Gemeindezentrum Chilegass, 10.45 Uhr

Mo 15. Politische Gemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Di 16. Café International, Indisch Essen mit Susanne, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

nächste AusgabenAusgabe 06:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 13. Mai!Erscheinung: 1. Juni

Ausgabe 07:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 19. JuniErscheinung: 6. Juli

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger (keine Pdf) an die Gemeindeverwaltung([email protected]).

n i M p r E s s U M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTÖRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 08

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

TitelbildFreude herrscht: 40 Jahre Fehraltörfler!

Erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

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n G E M E i n D E r AT

Die biologische Reinigungsstufe der ARA muss saniert werden Für den Aus- und Umbau der biologischen reinigungsstufe bei der ArA Fehraltorf-russikon bewilligt der Gemeinderat den Kredit für den Anteil der Gemeinde Fehraltorf im Betrag von CHF 94'500.00. Die Budgetrichtlinien 2016 geben allen Budgetverantwortlichen erhebliche sparmassnahmen und das Überprüfen von leistungen vor. Auch aus spargründen soll der neuzuzügeranlass nur noch alle zwei Jahre stattfinden.

Die Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), hat im Jahr 2014 dem Zweckverband ARA Fehraltorf-Russikon eine Stellungnahme zur Verlängerung der Einleitbewilligung zugestellt. Darin wird der Zweckverband ARA (Abwasserreinigungsanlage) Fehraltorf-Russikon aufge-fordert, bis Dezember 2016 ein Bauprojekt für den Aus- und Umbau der Biologie vorzulegen. Der Zweckverband ARA Fehraltorf-Russikon hat anschliessend dem Ingenieurbüro TBF+Partner AG, Zürich, den Auftrag erteilt, eine Studie für den Aus- und Umbau der Biologie bis Ende 2014 zu erstellen. Aufgrund der Situationsanalyse (Belastung und Kapazität), der vorgegebenen Einleitbedingungen durch das AWEL und einer Prognose für die zukünftige Belastung der Anlage wurden die Dimensionierungsgrundlagen festgelegt. Es ist kein Zukauf von Landflächen vorgesehen. Die Unterkunft für Asylbewerber auf dem Gelände kann bestehen bleiben. Für die Evaluation der Bestvariante wurde eine Fachgruppe gebildet, bestehend aus dem Bereichsleiter ARA Roman Kern, den AWEL-Vertretern Daniel Rensch und Sarina Schielke, den Bauherrenvertretern, Werkvorstand Walter Schweizer und Leiter Bau und Werke Stefan Mathys, sowie der TBF+Partner AG, Dr. Christian Fux und Sven Bittscheidt. Die Fachgruppe erarbeitete eine Grob-matrix für zehn mögliche Verfahren unter Berücksichtigung der Dimensionierungsgrundlagen und mit Einbezug der zukünfti-gen Elimination von Mikroverunreinigungen. Aus dieser Matrix wurden im Fachgremium die vier vielversprechendsten Verfah-ren ausgewählt und weiter untersucht. Die Verfahren wurden in einem Grobkonzept dargestellt, inkl. Vergleichsinvestitions- und Vergleichsbetriebskosten mit einer Genauigkeit von +/– 30 %, und daraus die Bestvariante, basierend auf einer Entschei-dungsmatrix mit den Kriterien Investitionskosten, Platzbedarf, Betriebssicherheit, Flexibilität, Energieverbrauch und wieder-kehrende Aufwendungen, ausgewählt. Das Ergebnis der Grob-

matrix, inkl. Sensitivitätsanalyse, ergibt eine klare Bestvariante. Bei dieser Variante werden nur wenige Provisorien bei den bau-lichen Massnahmen benötigt und die bestehenden Becken können möglichst lange genutzt werden. Die vorhandenen hy-draulischen Probleme können alle gelöst werden. Das Verfah-ren erfüllt die Anforderungen für die Behandlung des stark in-dustriell geprägten Abwassers bestens. Auf hohe Belastungen, welche die Biologie hemmen, kann sehr gut reagiert werden. Im Rahmen der Evaluation möglicher Verfahren wurde das AWEL auch um eine Stellungnahme bezüglich der Zusammen-legung der Abwasserreinigung mit dem Standort Illnau- Effretikon gebeten. Die Antwort des AWEL kann jedoch als sehr zurückhaltend bis kritisch interpretiert werden. Die Wirtschaftlichkeitsfrage dieser möglichen Lösung zeigt jedoch keinen Vorteil gegenüber der Variante Aus- und Umbau am Standort Fehraltorf. Der Gemeinderat bewilligt aus diesen Gründen für die Ausarbeitung des Vorprojektes für die Sanie-rung der biologischen Reinigungsstufe einen Kredit im Betrag von CHF 94'500.00, exkl. MwSt., zulasten der Investitions- rechnung der ARA (Gesamtkosten CHF 135'000.00). Die me-chanische Stufe der ARA wurde bereits in den Jahren 2010 und 2011 saniert.

Budgetrichtlinien für das Jahr 2016Der Voranschlag 2016 soll wieder auf der Basis «Zero-Base-Budgeting» erstellt werden. Dies bedeutet, dass bei jeder Kontoerstellung von null ausgegangen wird und dabei alle wiederkehrenden Ausgaben und Einnahmen, aber auch die Einmalaufwendungen und -erträge pro Konto aufgelistet wer-den. Dies hat zur Folge, dass allfällige Abweichungen der Rechnung gegenüber dem Voranschlag einfacher begründet werden können, eine effizientere Kontrolle bezüglich Kosten-wachstum stattfinden kann, die volle Kostenverantwortung auf die Ressortvorstände sowie die entsprechenden Abteilungslei-ter übertragen und schliesslich eine bessere Grundlage für Periodenvergleiche geschaffen wird. Mit den konkreten Zielvor-gaben werden auch detaillierte Budgets für den baulichen Unterhalt von Gebäuden, Strassen und Werken gefordert. Bei sämtlichen Investitionen werden im Hinblick auf das neue Rech-nungsmodell HRM2 nur noch die gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibungen vorgenommen, da HRM2 neue Abschrei-bungssätze und Bewertungen zur Folge hat. Aufgrund der hohen Investitionen der nächsten Jahre kann der Steuerfuss von heute 107 % nicht mehr länger gehalten werden. Der Gemeinderat geht von einer Erhöhung von 2 bis 4 % ab dem Jahr 2016 aus. Neben der notwendigen Erhöhung der Einnah-men wird aber auch auf der Ausgabenseite massiv gespart. Die

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beeinflussbaren Aufwände werden linear um 10 % gekürzt. Für die nächsten vier bis fünf Jahre werden die Mittel für den Stras-senbau um die Hälfte auf neu CHF 500'000.00 pro Jahr ge-kürzt. Weiter müssen auch die Aufwendungen der Schule im sonderpädagogischen Bereich reduziert und plafoniert wer-den. Die Verschuldung soll den Betrag von CHF 1'000.00 pro Einwohner nicht übersteigen. Grundsätzlich sollen Budge-trichtlinien helfen, das Hauptziel der Finanzpolitik zu erreichen und den Steuerfuss stabil halten zu können. Der Steuerfuss soll weiterhin möglichst attraktiv bleiben. Der positive Rechnungs-abschluss 2014 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Gemeinde Fehraltorf äusserst schwierige finanzielle Zeiten be-vorstehen. Deshalb müssen erstmals auch Abstriche beim fach-gerechten, werterhaltenden Unterhalt an Hoch- und Tiefbau-ten gemacht werden. Mit einer guten Planung sollen jedoch Schäden und Wertverminderungen möglichst vermieden wer-den. Der Gemeinderat genehmigt die Budgetrichtlinien 2016 als Grundlage für den kommenden Budgetprozess.

neuzuzügeranlass nur noch alle zwei JahreTraditionell werden die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger am Neuzuzügerbrunch, welcher jedes Jahr stattfindet, begrüsst. In den letzten beiden Jahren haben sich durchschnittlich 50 bis 60 Personen zum Brunch angemeldet. Pro Jahr erscheinen je-doch ca. 10 Personen trotz Anmeldung nicht. Der Anlass wird vom VVF organisiert und bedeutet für die Organisatoren und Mitwirkenden aus den Vereinen einen erheblichen Aufwand. Beliebt ist in jedem Jahr auch der anschliessende Dorfrund-gang mit der Chronikgruppe. Der Neuzuzügerbrunch kostet pro Jahr rund CHF 5'000.00. Dem Gemeinderat ist die rasche Integration der Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in der Ge-meinde ein grosses Anliegen. Da der Aufwand für die Organi-sation des Neuzuzügerbrunches jedoch nicht mehr im Verhält-nis zu der Anzahl an Teilnehmenden steht, soll der Brunch nur noch alle zwei Jahre stattfinden. Das Programm hat sich be-währt, ist sehr beliebt und soll deshalb nicht verändert werden. Der nächste Neuzuzügeranlass wird deshalb im März 2017 stattfinden.

Die struktur des EW Fehraltorf und der Gemeindewerke ist auf dem prüfstandDer Gemeinderat befasst sich schon seit Jahren im Rahmen seiner strategischen Tätigkeit mit der Zukunft und der Struktur des EW Fehraltorf sowie der Gemeindewerke. Im Jahr 2014 wurden mögliche Handlungsoptionen ausgearbeitet. Dabei wurde auch die Variante «Verkauf des EW Fehraltorf» diskutiert. In der Zwischenzeit fanden verschiedene Workshops mit den Mitgliedern des Bau- und Werkausschusses sowie dem Gemeinderat statt. Es hat sich konkretisiert, dass das EW Fehr-altorf nicht verkauft wird und für die Werke der Gemeinde eine optimale Struktur gesucht werden soll. Insbesondere müssen die Geschäftsprozesse optimiert werden. Weiter muss auch die strategische und operative Steuerung des EW und der gesam-ten Gemeindewerke professionalisiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, soll zum einen die Organisation der Gemeinde-werke im Rahmen der Gemeindeverwaltung optimiert werden. Zum anderen sollen die erforderlichen Voraussetzungen im internen Rechnungswesen (Betriebsbuchführung) und im

Reporting geschaffen werden, um Transparenz hinsichtlich der Entwicklung von Kosten, Erträgen und Liquidität zu erhalten so-wie das Erreichen strategischer Zielgrössen überwachen zu können. Der Gemeinderat bewilligt für die anstehenden Arbei-ten einen Kredit im Betrag von CHF 33'000.00, exkl. MwSt. Unterstützt wird das interne Projektteam, welches von Werkvor-stand Walter Schweizer geleitet wird, von der Fichtner Management Consulting AG, Zürich.

Wenige Beanstandungen bei den FeuerungskontrollenDie Organisation der Feuerungskontrolle von Öl und Gas bis 1'000 kW sowie von Holz bis 70 kW ist im Kanton Zürich an die Gemeinden übertragen. Der Kanton Zürich ist jedoch verpflich-tet, sicherzustellen, dass die Kontrolle einheitlich vollzogen wird. Aus diesem Grund wird bei den Gemeinden jährlich eine Erhebung über den Stand des Vollzuges der Kontrolle von Kleinfeuerungen durchgeführt. Auf dem Gemeindegebiet Fehraltorf wurden von den total 644 kontrollpflichtigen Öl-, Gas- und Holzheizungen im Messjahr 2014 insgesamt 224 An-lagen lufthygienisch und energetisch überprüft:

n 84 Öl-, 25 Gas- und 17 Holzfeuerungen (und 4 Stichproben) durch den Feuerungskontrolleur

n 68 Öl-, 26 Gas- und 0 Holzfeuerungen durch Fachfirmen.

Die Beanstandungsquote war sehr gering:n 9,5 % von den 84 durch den Feuerungskontrolleur überprüf-

ten Ölfeuerungen (Verbesserung gegenüber dem Jahr 2013)n eine Beanstandung bei durch die Fachfirmen überprüften

Ölfeuerungen (Verschlechterung gegenüber dem Jahr 2013)n keine Beanstandungen bei Gasfeuerungenn keine Beanstandungen bei Holzfeuerungen.

Der Gemeinderat nimmt vom Bericht über die Feuerungskont-rolle Kenntnis.

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Die Annahme der Volksinitiative «Faire Gebühren» brächte grosse UnsicherheitenAusgelöst durch die Volksinitiative «Faire Gebühren», werden die Zürcher Stimmberechtigten am 14. Juni 2015 über die Än-derung des Gemeindegesetzes abstimmen. Die Initiative ver-langt, dass alle Gebühren in einem Gebührenkatalog, losgelöst von ihrer Rechtsgrundlage, jeweils zu Beginn einer Legislatur zur Genehmigung vorzulegen sind und dass nur genehmigte Gebühren erhoben werden dürfen. Es ist offensichtlich, dass in einem solchen Szenario Rechtsunsicherheiten und Kompetenz-konflikte vorprogrammiert sind. Bei Ablehnung des Gebühren-kataloges wird die Handlungsfähigkeit einer Gemeindeverwal-tung zudem möglicherweise stark eingeschränkt. Die Annahme dieser Volksinitiative wird somit grosse, heute noch nicht voll-ständig absehbare, finanzielle und administrative Folgen für die Zürcher Gemeinden haben und wird diese besonders stark betreffen. Städte und Gemeinden decken ihren Finanzhaushalt aus den Steuern und den Gebühren. Während die Steuern auf-grund von bestimmten Einkommens- und Vermögensfaktoren zu entrichten sind, werden Gebühren nur erhoben, sofern je-mand eine bestimmte Leistung in Anspruch nimmt. Jede die-ser Gebühren basiert auf einer gesetzlichen Grundlage und verfügt daher über die notwendige demokratische Legitima-tion. Das geltende Recht schreibt zudem bereits heute das Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzip bei der Gebührener-hebung vor und gibt den Behörden einen klar begrenzten Handlungsrahmen. Die Teilnahme einer Gemeinde an einem kantonalen Abstimmungskampf wird als zulässig erachtet, wenn eine kantonale Abstimmung vorliegt, welche die Ge-meinde besonders stark betrifft, wenn klar ist, dass nur ein Zu-sammenschluss von Gemeindevertreter/innen vorliegt, wenn keine privaten Interessen vertreten werden sowie wenn schliesslich die Höhe einer finanziellen oder anderweitigen Be-teiligung nicht gegen das Gebot der Verhältnismässigkeit ver-stösst. Bei der vorliegenden Volksinitiative ist unbestritten, dass die Gemeinden bei einer Annahme der Initiative stark be-troffen wären. Dies, weil mit der Initiative die heutigen Grund-sätze des Gebührenrechts aus den Angeln gehoben würden, womit zwangsläufig Rechtsunsicherheiten und Kompetenzkon-flikte entstünden. Bei Ablehnung des Gebührenkatalogs gemäss Initiative wäre zudem mit einer Handlungsunfähigkeit der Gemeindeverwaltung zu rechnen. Beim Abstimmungsko-mitee Zürcher Gemeinden zur Kantonalen Volksabstimmung über die Volksinitiative «Faire Gebühren» ist klar ersichtlich, dass es sich um einen Zusammenschluss von Gemeindever-treter/innen handelt. Der Gemeinderat hat sich daher ent-schlossen, dem Abstimmungskomitee Zürcher Gemeinden zur Kantonalen Volksinitiative «Faire Gebühren» einen Beitrag von CHF 3'000.00 zukommen zu lassen. Der Gemeinderat hofft, dass mit diesem Beitrag an die Öffentlichkeitsarbeit der Ge-meinden und Städte, welche das heutige transparente System beibehalten wollen, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am Schluss genügend Argumente beider Seiten für ihren Ent-scheid zur Verfügung stehen.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Frey David, Im Amt 2, 8605 Gutenswil; Abbruch und Neubau

Remise, Grundstück Kat.-Nr. 4820, Rumlikerstasse.n Logistikcenter Neuwisen AG, Herr Carl Brauch, Industriest-

rasse 19, 8604 Volketswil; Projektänderung Neubau Logistik-center mit Umschlag- und Lagerflächen, Unterniveaugarage, LKW-Tankstelle und Waschanlage, Allmendstrasse 37 und 39.

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit im Betrag von CHF 100'539.50, exkl. MwSt., für

die Anschaffung von 320 Energiezählern, 20 Grosskunden-zählern und 50 Lastschaltgeräten für das EW Fehraltorf be-willigt.

n einen Kredit im Betrag von CHF 12'000.00, inkl. MwSt., für das Aufstellen eines Bürocontainers bei der Asylunterkunft Undermüli bewilligt. Die Asylbetreuung hat damit ein Büro vor Ort und kann die Kontrollaufgaben besser wahrnehmen.

n die Abrechnung über die Weiterführung der Strassenbe-leuchtung an der Russikerstrasse bis Höhe Hinterhaldenweg im Betrag von CHF 47'116.35, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 50'760.00, inkl. MwSt.).

n Sandra Stierli, Value Bar-Lounge-Club, Bahnhofstrasse 31, Fehraltorf, das Gesuch um Erteilung der Bewilligung für den Betrieb der Gartenwirtschaft befristet bis 30. September 2015 bewilligt.

n vom Bericht der Revipro AG, Thalwil, über die durchgeführte Revision im Bereich Krankenversicherungsgesetz KVG Kennt-nis genommen. Der Bericht zeigt, dass die Sozialabteilung in diesem Bereich hervorragende Arbeit geleistet hat. Weiter hat der Bericht der Revipro AG über die Revision der Jahres-rechnung 2014 ergeben, dass diese den gesetzlichen Vorschriften entsprechend und in einer sehr hohen Qualität geführt wurde.

n die Leistungsvereinbarung mit der Tagesstern Fehraltorf GmbH angepasst, weil neu die Frühbetreuung bereits von 07.00 bis 08.15 Uhr angeboten wird (bisher 07.30 Uhr).

n vom Altersrücktritt des Hauswartes bei der Schulanlage Heiget, Walter Stengele, per Ende Juli 2015 Kenntnis genommen. Dany Dreier, wohnhaft in Wetzikon, übernimmt seine Nachfolge per 1. Juli 2015. Die bisherige Stellvertrete-rin der Leiterin Bibliothek, Carole Brändli, wohnhaft in Wetzi-kon, übernimmt per 1. Juli 2015 die Leitung der Bibliothek.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 27. März 2015, 16.11 bis 18.11 Uhr, an der Kempttalstrasse 1, Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 920; Anzahl Übertretungen: 38; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 82 km/h!).

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n G E M E i n D E r AT

Aus dem Alltag der Gepo

n G E M E i n D E p o l i z E i V E r B U n D F E H r A lT o r F - r U s s i K o n - p Fä F F i K o n

Befahren des Fussweges zwischen der sagenrain- und der rumlikerstrasse mit dem FahrradDer Gemeindepolizei wurde mitgeteilt, dass der signalisierte Fussweg zwischen der Sagenrain- und der Rumlikerstrasse regelmässig von Fahrradfahrern befah-ren wird. So soll dieser schmale Weg in etwa gleichermassen von erwachsenen Personen – welche eine Vorbildfunktion einnehmen sollten – wie auch von Schü-lern befahren werden. Gemäss Aussagen von Anwohnern soll es sogar Schüler/in-nen geben, welche sich einen Sport dar-aus gemacht haben, diesen Weg mit übersetzter Geschwindigkeit zu befah-ren, ohne dabei erwischt zu werden. Solch ein Verhalten gefährdet die Fuss-gänger, zumal dieser Fussweg im Kur-venbereich nicht übersichtlich ist. Grund-sätzlich sind Fusswege den Fussgängern vorbehalten (Strassenverkehrsgesetz Art. 43). Fussgänger sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Umso wichtiger ist es, dass sie vor den negativen Folgen des Strassenverkehrs wirksam geschützt werden. Vor allem Senioren sind stark gefährdet.

Die Verkehrsregeln gelten für die Füh-rer von Motorfahrzeugen und auch für die radfahrer.Gemäss Strassenverkehrsgesetz ist das Benützen eines Fussweges mit dem Fahrrad ohne abzusteigen verboten. Widerhandlungen können mit CHF 30.00 gebüsst werden. Kinder zwischen 12 und 15 Jahren kann die Polizei nicht mit einer Geldstrafe büssen. Die Polizei kann Kin-der in diesem Alter aber für einen Beleh-rungsnachmittag mit Verkehrsunterricht aufbieten.

Viele Signale werden von Velofahrenden als vermeintlich nicht für sie relevant ein-gestuft, da sich diese in erster Linie an die motorisierten Verkehrsteilnehmen-den richten. Deshalb sowie wegen der

Aufsichtsbeschwerde Nachlass des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne»

Die Gemeinde Fehraltorf wurde vor vielen Jahren aus dem Nachlass des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne» in grosszügiger Weise begünstigt. Die Gemeinde entschied, die der Gemeinde übereigneten Aktiven zu realisieren und den Erlös des Nachlasses für den Bau von Alters-wohnungen einzusetzen. Mit einem Teil des Erlöses in der Höhe von CHF 700'000.00 wurde zudem die Stif-tung für soziale, kulturelle und gemein-nützige Zwecke geschaffen.

Der Bezirksrat hatte über eine Auf-sichtsbeschwerde dreier Stimmbürger im Zusammenhang mit dem Nachlass des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne» zu entscheiden. Diese Aufsichtsbeschwerde wurde nun teilweise abgewiesen und teilweise gutgeheissen.

Konkret hat der Bezirksrat bestätigt, dass es zulässig und in Übereinstim-mung mit dem Willen des Erblassers ist, den Grossteil des Nachlasses für den Bau der Alterswohnungen einzu-setzen. Dies bedeutet, dass die Planung der Alterswohnungen nun unverzüglich fortgesetzt wird. Für den Fall, dass sich die Bevölkerung gegen das Projekt Alterswohnungen aus-spricht, hat der Bezirksrat die Gemein-de verpflichtet, das entsprechende Vermögen gesondert zu verwalten resp. eine Sonderrechnung zu führen. Der Gemeinderat hat dieses Vorgehen auch so beabsichtigt.

Hinsichtlich der Stiftung für soziale, kulturelle und gemeinnützige Zwecke bestätigt der Bezirksrat, dass die Zweckbindung für soziale und gemein-nützige Zwecke dem Willen des Erb-lassers entspreche und nicht zu bean-standen sei. Demgegenüber hat der Bezirksrat auch entschieden, dass kei-ne Beiträge mehr für kulturelle und sportliche Zwecke erfolgen sollen. Nach dem Verständnis der Gemeinde werden jedoch auch kulturelle und sportliche Anliegen von den Begriffen Wohltätigkeit und Gemeinnützigkeit umfasst. Dies entspricht im Übrigen auch dem Verständnis des Begriffes Gemeinnützigkeit im Steuerrecht. So befinden sich auf der kantonalen Liste der «Institutionen, die wegen öffentli-cher oder gemeinnütziger Zwecke steuerbefreit sind», sehr viele Institu-tionen, die sich mit Sport, mit der Ju-gend resp. mit Jugendlichen oder mit Kultur beschäftigen. Der Gemeinderat hat deshalb gegen diesen Punkt des Entscheids Rekurs beim Regierungsrat des Kantons Zürich erhoben.

Schliesslich beanstandeten die Be-schwerdeführer, die Gemeinde hätte sich im Zusammenhang mit dem Nach-lass des letzten Mitglieds des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Cam-pagne» nicht korrekt verhalten, indem sie den Willen dieses letzten Mitglieds nicht respektiert habe. Es wurde der Gemeinde sogar Amtsmissbrauch und Willkür vorgeworfen. Der Bezirksrat stellte dazu fest, dass die Gemeinde ihre Pflichten gewissenhaft und den gesetzlichen Vorschriften gemäss er-füllt hat.

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geMeiNdegeMeiNde

Flexibilität des Verkehrsmittels Velo und wegen der Anonymität (kein Nummern-schild) ist die Hemmschwelle für Regel-übertretungen niedriger als bei Autofah-renden. Oft fehlt das Unrechtbewusstsein, zumal Regelverstösse sehr selten geahn-det werden. Viele Velofahrende sind um-wegempfindlich, sie meiden Steigungen und Fahrtunterbrechungen und suchen möglichst direkte und attraktive Verbin-dungen zu ihren Zielen.

Die Verkehrsregeln wurden nicht aus Spass geschaffen, sie fördern die Sicher-heit, ordnen den Verkehr sowie die Haf-tung und die Versicherung für Schäden, die durch Motorfahrzeuge, Fahrräder oder fahrzeugähnliche Geräte verursacht werden. Die Gemeindepolizei appelliert an die Eigenverantwortung der Jugendlichen und andererseits an die Erwachsenen, ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen. Die Eltern werden gebeten, ihre Kinder dar-auf aufmerksam zu machen, dass diese den Verkehrsregeln die nötige Beach-tung schenken.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Traktanden:A. politische GemeindeAnträge des Gemeinderates betreffend:

1. Finanzen | Jahresrechnungen | Geneh-migen der Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde und der integ-rierten Gewerblichen Gemeindebe-triebe sowie der Sonderrechnungen

2. Liegenschaften | Grundstück Kat.-Nr. 2773 Hinterhalden | Verkauf des Grundstückes

B. reformierte KirchgemeindeDie Rechnungs-Gemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde findet am sonntag, 14. Juni 2015, 10.45 Uhr, im saal des Kirchlichen Gemeinde- zentrums Chilegass statt.

Anträge der Reformierten Kirchgemein-de betreffend:

1. Finanzen | Reformiertes Kirchgemein-degut | Abnahme der Jahresrechnung 2014

2. Liegenschaften | Pfarrhaus | Unter-halts- und Sanierungsarbeiten | Zweite Etappe | Bewilligen eines Kredites im Betrag von CHF 139'000.00, inkl. MwSt.

3. Jahresbericht der Kirchenpflege

4. Orientierung Gemeindeleben

n G E M E i n D E r AT U n D r E F o r M i E r T E K i r C H E n p F l E G E

Einladung zu den Rechnungs- GemeindeversammlungenDie stimmberechtigten Einwohner der Gemeinde Fehraltorf werden hiermit zur Teilnahme an der rechnungs-Gemeindeversammlung auf

Montag, 15. Juni 2015, 20.00 Uhr, in das «Heiget-Huus»

eingeladen.

Gemäss neuer Kirchenordnung sind Mitglieder der Evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde nach Erreichen des 16. Altersjahrs stimm- und wahl-berechtigt, ebenso ausländische Re-formierte mit der Niederlassungsbe-willigung B, C und Ci.

Die Akten und die Anträge sowie das Stimmregister liegen ab Montag, 11. Mai 2015, im Gemeinderatssekretariat zur Einsicht auf.

Allfällige Anfragen nach § 51 des Ge-meindegesetzes sind spätestens 10 Arbeitstage vor der Gemeindeversamm-lung schriftlich und vom Fragesteller un-terzeichnet einzureichen.

Im Weiteren wird auf das Weisungsbüch-lein verwiesen, welches in alle Haushal-tungen verteilt wird.

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Da bisher nur ein sehr kleiner Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde Fehr-altorf an den Gemeindeversammlungen regelmässig teilnahm, wurden wir, die Lernenden der Gemeindeverwaltung Fehraltorf, beauftragt, diese Tatsache zu ändern.

Verantwortung wahrnehmenIhre Stimme zählt und ist wichtig. Neh-men Sie Ihre Verantwortung wahr und gestalten Sie die Zukunft von Fehraltorf mit. Besuchen Sie unsere Gemeindever-sammlungen und überzeugen Sie sich selbst. Es lohnt sich, an der Gemeinde-versammlung teilzunehmen, nicht nur wegen der traktandierten Geschäfte.

Verlosung und ApéroAnlässlich der Gemeindeversammlung findet eine Verlosung statt. Gewinnen können Sie ein Souvenir von Fehraltorf nach Ihrer Wahl oder einen Kinogut-schein. Anschliessend sind Sie zudem zu einem Apéro eingeladen, den wir für Sie organisieren. Gewinnerin oder Gewin-ner sind Sie also auf jeden Fall. Vor allem natürlich, weil Sie die Geschicke unserer Gemeinde mitbestimmen. Die einzige Voraussetzung, um auf der Gewinnersei-te zu stehen, ist Ihre Teilnahme an der Gemeindeversammlung.

n r E C H n U n G s - G E M E i n D E V E r s A M M l U n G

Unser KinderhütedienstSie sind verhindert, da Sie auf Ihr Kind respektive Ihre Kinder aufpassen? Kein Problem! Die Gemeinde Fehraltorf bie-tet an diesem Abend einen Kinderhüte-dienst für Sie an. Kosten entstehen Ihnen dadurch keine. So können auch Sie Teil unserer Gemeindeversammlung sein. Ihre Kinder werden von den Baby-sittern bei Ihnen zu Hause betreut. Sie haben einen eigenen Babysitter, den Sie einsetzen möchten? Engagieren Sie ihn. Die Gemeinde Fehraltorf übernimmt das Honorar bis CHF 10.00 pro Stunde.

Sie sehen: Es gibt viele Gründe, um an die Rechnungs-Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2015 zu kommen. Aber es gibt (fast) keine, um ihr fernzubleiben. Wir, die Lernenden der Gemeindever-waltung Fehraltorf, freuen uns auf Sie!

Yannick Karrer (1. Lehrjahr), Tiziana Huber (2. Lehrjahr), Sarina Wenk (3. Lehrjahr)

Anmeldung zum KinderhütedienstUm den Kinderhütedienst in Anspruch nehmen zu können, gehen Sie wie folgt vorgehen: Die Kinder des Kin-dergartens sowie der 1.–3. Klasse er-halten von den Lehrpersonen einen Anmeldetalon. Damit können Sie sich anmelden. Sie können uns aber auch einfach anrufen: Tel. 043 355 77 13. Anmeldeschluss ist der 1. Juni 2015. Achtung: Es steht nur eine gewisse Anzahl an Babysittern zur Verfügung. Deshalb gilt: «Dä Gschnäller isch dä Gschwinder.»

geMeiNde

Die lernenden der Gemeindeverwaltung Fehraltorf sagen: Kommen sie an die rechnungs-Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2015! Direkte Demokratie in der Gemeinde ist wichtig. Damit sie funktioniert, braucht es aber ihre stimme.

bilderausstellung «in-between» von Anita monsurate

Die Ausstellung «in-Between» im Hal-terhaus Fehraltorf zeigt Werke von Anita Monsurate.

Anita Monsurate ist im Zürcher Oberland aufgewachsen und wohnt in Pfäffikon ZH. Ihre Liebe zur Natur zeigt sich durch ihr ganzes Schaffen. Immer wieder treten in ihren Bildern Pflanzen- und Tierwelt in Erscheinung. Wohl initiiert durch ihre vie-len Auslandaufenthalte, setzt sie sich mit verschiedenen Kulturen auseinander und sucht unermüdlich nach Verbindung und Zusammenführung unterschiedlichster Techniken.

Fasziniert von den Ausdrucksmöglichkei-ten der Malerei, widmete sie sich in den vergangenen Jahren der asiatischen Tu-schemalerei.

Nach mehreren Ausstellungen – letzt-mals im Nagelhaus in Wetzikon – zeigt «In-Between» Werke aus ihrer neusten Schaffensperiode. Öffnungszeiten:Die Ausstellung «In-Between» findet vom 9. Mai 2015 bis am 24. Mai 2015 im Halterhaus Fehraltorf statt.

Vernissage, 9. Mai 2015 14.00–19.00 UhrFinissage, 24. Mai 2015, 14.00–17.00 Uhr

Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag, 14.00–17.00 UhrSamstag/Sonntag, 11.00–17.00 Uhr

n A U s s T E l l U n G i M H A lT E r H A U s

Nehmen Sie an den Gemeinde- versammlungen teil, denn jede Stimme zählt.

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geMeiNde

n r E C H n U n G s - G E M E i n D E V E r s A M M l U n G

geMeiNde

n V i E H s C H A U K o M M i s s i o n

leistungsschau und ViehprämierungBraunvieh und Fleckvieh, samstag, 30. Mai 2015

Wir prämieren den schöneuterpreis und die Miss protein. Auch dieses Jahr wird wieder unsere Miss Fehraltorf gekürt.

AusstellungsprogrammAuffuhr der Tiere ab 09.30 Uhr, Kirchenparkplatz Fehraltorf

Moderierte TiervorführungenBeurteilung von 10.30 bis 15.30 UhrSpezialpreise und Ehrungen ab 14.30 UhrFestwirtschaft mit Mittagessen von 12.00 bis 13.00 Uhr

n G E M E i n D E B i B l i o T H E K

unsere EmpfehlungClaire Hajaj: ismaels orangenJaffa, April 1948. Der siebenjährige Salim Al-Ismaeli, Sohn eines palästinensischen Orangenzüchters, freut sich darauf, die ersten Früchte des Orangenbaums zu ernten, der zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Doch der Krieg bricht aus und treibt die ganze Familie in die Flucht. Von nun an hat Salim nur noch einen Traum: eines Tages zu sei-nem Baum zurückzukehren und im Land seiner Väter zu leben. Zur selben Zeit wächst Judith als Tochter von Holocaust-Überlebenden in England auf – und sehnt sich da-nach, irgendwann ein normales und glückliches Leben führen zu dürfen. Als Salim und Judith sich im London der Sechzigerjahre begegnen und ineinander verlieben, nimmt das Schicksal seinen Lauf und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe ...

«Ein wunderschön geschriebener Roman, der die Tragödie zwischen Palästina und Israel greifbar macht. Höchst empfehlenswert!» Library Journal

Autor Titel GenreAzzedine, Saphia Mein Vater ist Putzfrau Familie – Frankreich – Vater, SohnBlatter, Silvio Wir zählen unsere Tage nicht Lebenserfahrung – Schweizer AutorBodenheimer, Alfred Das Ende vom Lied Krimi – Schweizer Autor – JudentumBrown, Helen Glück mit kleinen Fehlern Humor – FrauBurton, Jessie Die Magie der kleinen Dinge Spannung – Familienkonflikt – PsychologischesCarlsson, Christoffer Der Turm der toten Seelen Thriller – Krimi – Europa, Schweden, StockholmGable, Michelle Ein Appartement in Paris Biografisches – Historisches, 2. WeltkriegHamer, Kate Das Mädchen, das rückwärts ging Beziehung – SchicksalHansen, Dörte Altes Land FamiliengeheimnisHonigmann, Barbara Chronik meiner Strasse Gesellschaft – DeutschlandLaurain, Antoine Liebe mit zwei Unbekannten Liebe – Schicksal – MannPrammer, Theresia Wiener Totenlieder Krimi – Oper – Österreich, WienPrice, Angharad Das Leben der Rebecca Jones Lebenserfahrung – Grossbritannien, WalesQuindlen, Anna Ein Jahr auf dem Land Frau – GesellschaftSanchez, Mamen Die schönste Art, sein Herz zu verlieren Liebe – Heiteres – SpanienSautner, Thomas Die Älteste Gesellschaft – KrankheitTruc, Olivier 40 Tage Nacht Krimi – Politisches – Europa, LapplandWhitehouse, David Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek Freundschaft – Entwicklung – Reisen

Wir prämieren

den Generationen-

Champion!

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliothek.fehraltorf.ch.

Über die Auffahrtstage vom 14. Mai bis 17. Mai 2015 bleibt die Bibliothek geschlossen.

Öffnungszeiten: Montag, 15.00–19.00 Uhr Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr Donnerstag, 10.00–12.00 und 15.00–19.00 Uhr Freitag, 15.00–19.00 UhrSamstag, 10.00–12.00 Uhr

Eine Auswahl unserer Bücherneuheiten im Frühling

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40J u b i l ä u m J a h r e informieren · staunen · sich freuen · mitmachen · erleben · dabei sein

1995

1988

1979

1975

1988 – poppiges Umschlagdesign mit Collage im Stil der 80er-Jahre. Das markante Dorforiginal Jakob «Schaggi» Stutz wurde fortan auf dem Umschlag abgebildet. Das 4-farbige Heftcover wurde von da an im Offset-verfahren produziert. Das Blatt publizier-te bereits damals regelmässig Berichte über ökologisches Bewusstsein.

1975 – Die erste Ausgabewurde im Mai in alle Haushal-tungen von Fehraltorf verteilt. Die Auflage betrug 2'000 Exemplare à 10 Seiten und wurde im Kopierverfahren hergestellt. Damals hiess das Blatt «de fehraltörfler». Berichtet wurde über Vereins- und Kulturanlässe, die Schule und die Kirche sowie über den Gewerbeverein. Das Blatt wurde zudem kostenlos an rund 250 Fehraltorfer im Ausland und ehemalige Fehraltorfer Bewoh-ner und Bürger in der Schweiz verschickt.

1979 – zweifarbiger KopfIm Juli wurde die Titelseite erstmals blau-schwarz, in Anlehnung an das Gemeinde-wappen, gedruckt. Die Beiträge wurden mit der Schreibmaschi-ne erstellt. Wichtige Berichte wie die Orientierung über die Ortsumfahrung «Süd», aber auch der Ferienplan der Schule und die Ausspracheabende des Gemeindepräsidenten wurden publiziert.

1995 – neues Gesicht in der Collage: der ehemalige Lehrer Hermann Brüngger, der im Jahr 1933 die Chronik «Fehraltorf im Wandel der Jahrhunderte» verfasst hat. Inhaltlich wurde über die Einweihung von Bahnhof, Halter-haus und Spitex-Zentrum anlässlich des «Gmeindfäscht» berichtet. Diese Bauten bedeuteten für die Gemeinde einen wichtigen Schritt in die Zukunft.

1981

1981– erstmals mit TitelbildBerichtet wurde über die Erweite-rung des Schulhauses im Heiget, welches 1983 eingeweiht wurde. Beliebt waren auch Berichte über historisch wichtige Orte in der Gemeinde.

Der vorliegende Zeitstreifen schafft Ihnen einen kleinen Überblick über den beliebten «Fehraltörfler». Dieser feiert heuer das 40-Jahr-Jubiläum. Damals, im Jahr 1974, haben der Präsident der Schulpflege Fehraltorf und Mitinitianten dazu angeregt, die probeweise Schaffung eines gemeindeeigenen Informationsblattes als Zusatz zum amtlichen Publikations-organ zu prüfen. Nach eingehenden Vorabklärungen wurde mit Beschluss des Gemeinderates im März 1975 zugestimmt. Die erste Ausgabe wurde im Mai 1975 veröffentlicht. Was sich seither getan hat, illustriert diese Doppelseite in groben Zügen. Unser Mitteilungsblatt hat sich im Lauf der letzten 40 Jahre von einem kopierten Blatt zu einem modernen Informations-heft entwickelt. Der «Fehraltörfler» bildet so eine Art Dorfchronik des sozialen Zusammen-lebens in der Gemeinde Fehraltorf und spiegelt die Entwicklung der Gemeinde und der Gemeinschaft wider. Dafür danken wir allen, welche im Laufe der Zeit daran mitgewirkt und mitgearbeitet und damit den «Fehraltörfler» stetig mitgetragen und mitentwickelt haben.

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informieren · staunen · sich freuen · mitmachen · erleben · dabei sein

2015

2002

2007

1996

2011

2009

2011 – «Fehraltörfler» im neuen Kleid. Im Januar erschien die erste Ausgabe des neu gestalteten «Fehr-altörfler». Dieser präsentiert sich offen und gut lesbar mit einem ansprechenden und modernen Gestaltungskon-zept. Einzig unverändert ist nach wie vor die Titelschrift, diese wird zum heutigen Zeitpunkt seit 13 Jahren verwendet. Berichtet wurde über die Fertigstellung des Kreisels an der Russiker-/Kempttalstrasse mit Chreisel-fäscht.

1996 – neugestaltung der Titelseite: luege, lose, mitteile. Die September-Ausgabe umfasste ganze 48 Seiten – im Vergleich zu den heutigen Ausgaben das Doppelte. In der Januar-Ausgabe wurden die Ansprache des Gemeindepräsidenten sowie ein Rückblick über die Tätigkeiten des Gemeinderates und des Gemeinde- schreibers vom vergangenen Jahr abgedruckt. Zudem wurde regel-mässig über die Gesundheitsförde-rung und die Suchtprävention informiert, und vierteljährlich wurden die Zivilstandsnachrichten abgedruckt.

2002 – im zeichen der zeit ergab sich eine neue Titelseite mit Impressionen aus der Gemeinde. Das Blatt hiess nun «Fehraltörfler». Berichtet wurde über das Dorffest auf dem Areal Heiget.

2009 – neue Titelseite mit monat-lich wechselnden sujets. Informiert wurde über das Projekt «Bewusst handeln – für eine lebenswerte Zukunft» hinsichtlich der Erreichung des Labels Energiestadt.

Seit 40 Jahren am Puls von Fehraltorf.

2015 – JubiläumsjahrAuch nach 40 Jahren erfreut sich der «Fehraltörfler» allgemeiner Beliebtheit und wird nach wie vor gerne gelesen.

2007 – neue Titelseite sowie ein grösseres Heftformat. Von nun an wurde das gesamte Heft im Offsetdruck produziert. Erstmals wurde auf der Titelseite auf aktuelleinhaltliche Schwerpunkte hingewiesen. Im Inhalt wurden die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung im Porträtstil vorgestellt.

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40J u b i l ä u m J a h r e

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geMeiNde

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geMeiNde

n C H r o n i K G r U p p E

Die Zustellerinnen und Zusteller – wie die Post die Pöstlerinnen und Pöstler be-zeichnet – sind mit Elektrofahrzeugen auf ihrer täglichen Tour unterwegs. Der Wan-del geschah sozusagen im Verborgenen!

Man erinnert sich an die Nachricht, die einigermassen überraschend kam: Die Postzustellung erfolge ab Herbst 2013 nicht mehr von Fehraltorf, sondern von der zentralen Zustellstelle Pfäffikon aus. Das Schlimmste wurde befürchtet und Pessimisten sahen schon die Schliessung der Poststelle an der Geerenstrasse in Fehraltorf. So weit kam es nicht. Treff-

punkt am frühen Morgen ist die Zustell-stelle in Pfäffikon, die sich neben der An-lage Frisch-Beton-Bauma (FBB) nahe beim Landikreisel befindet. Von hier aus werden die Gemeinden Pfäffikon und Hittnau sowie Fehraltorf und Russikon bedient.

Punkt 06.00 Uhr begrüsst der Teamleiter Urs Bachmann seine Teammitglieder. Und dann heisst es «ab in die Kojen». Die A-Post muss in die einzelnen schma-len Fächer mit den Hausnummern der verschiedenen Strassen verteilt werden. In den Gängen stapeln sich die schweren Bündel mit den Zeitungen von Coop oder Migros. In rund zwei bis drei Stun-den sollte diese Arbeit erledigt sein, da-mit um spätestens 09.00 Uhr die Zustell-tour beginnen kann.

Um 07.00 Uhr erscheint der grosse Camion mit den Paketen. Bei Wind und Wetter werden nun die Pakete in die gel-ben Postautos derjenigen Mitarbeiten-den verstaut, die so genannte «gemischte Zustelltouren» absolvieren. Das heisst, sie nehmen nebst Briefen, Zeitungen und Werbesendungen auch Pakete mit. In Fehraltorf bedienen sie die 2'800 Haushaltungen mit 6 Touren.

Die Post kommt auf leisen (Elektromobil)Sohlen!

Zum Vergleich: Im Jahr 1973 zählte man noch 720 Haushaltungen. Drei Briefträ-ger besorgten damals den gesamten Zustelldienst, und zwar mit dem Fahrrad.

Und was passiert, wenn jemand wegen Krankheit ausfällt? Der Zusteller Martin Steiner – seit 1973 in Fehraltorf für die Post im Einsatz – erklärt den Notfalltou-renplan: Dann müssen die anderen Teammitglieder die schon im Voraus festgelegten einzelnen Abschnitte der entsprechenden Tour übernehmen.

Zurzeit sind folgende Zustellerinnen und Zusteller (früher waren das unsere Brief-trägerinnen und Briefträger) in Fehraltorf und Russikon im Einsatz:

Urs Bachmann (Teamleiter), Pia Bührer, Anna Carnuccio, Irene Eberhard, Karin Egli, Stefanie Katscher-Rohm, Caroline Possberg, Heinz Roduner, Elisabeth Schweizer, Manuela Siebert, Bruno Stef-fani, Martin Steiner (auf dem Bild) und Annett Walkerling.

Walter Müller

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geMeiNdegeMeiNde / schule

n E lT E r n F o r U M

Am 28. und 29. März 2015 versammelten sich 14 hochmotivierte Teenager im Sing-saal des Schulhauses Heiget, um durch Frau Regina Grüter vom Roten Kreuz die Kunst des Babysittens zu erlernen. In den gesamthaft 10 Stunden wurde der Theo-rie gleichermassen wie auch der Praxis Rechnung getragen.

Ziel des Kurses war es, für die Teilneh-mer/innen Sicherheit beim Betreuen von Babys ab 6 Monaten und Kleinkindern bis 6 Jahre zu gewinnen. Weiter wurden Erklärungen zu den wichtigen Entwick-lungsschritten und den Grundbedürfnis-sen sowie den Gefahren im Alltag gelie-fert. Zudem erfolgten Hinweise für die Schoppen- und Breizubereitung oder zum Thema Windelwechsel. Ausserdem wurde das wichtige Thema «Wie bringe ich ein Kleinkind zu Bett?» erörtert, um nur einige der diversen Schwerpunkte dieses interessanten Kurses zu nennen.

Wir freuen uns, wiederum das Fazit zie-hen zu dürfen, dass alle Teilnehmer/in-nen viel Spass hatten und nun bereit sind, sich mit einem gut gefüllten Rucksack der neuen Aufgabe zu stellen. Schliesslich profitieren nicht nur die Teenager im Ba-bysitterkurs, sondern danach auch die Elternschaft aus Fehraltorf von gut aus-gebildeten, fähigen Babysittern. Übri-gens erhalten Sie die aktuelle Liste aller verfügbaren Babysitter von Frau Thérèse Sameli.

Bist du am 1. Kurstag im Jahr 2016 min-destens 13 Jahre alt? Hast du Freude am Umgang mit Babys, Kleinkindern und Kindern? Möchtest du deine Freizeit ab-wechslungsreich nutzen und erst noch eigenes Geld verdienen? Dann freut es uns, dich an einem unserer nächsten Ba-bysitterkurse kennen zu lernen.

Der nächste Babysitterkurs findet am 4. und 5. Juni 2016 statt (aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl werden die Plätze nach Eingang der Anmeldung pri-orisiert). Weitere Anfragen wie auch die Anmeldung zum Babysitterkurs bitte an [email protected] richten.

babysitterkurs

Am 26. Mai 2015, um 19.00 Uhr, findet im riedhus in russikon die zweite Mit-gliederversammlung des Vereins spi-tex regio zo statt. Herzlich eingela-den sind auch (noch-)nichtmitglieder.

Dass Bewegung sinnvoll ist, dürfte all-seits bekannt sein. Dass die Umsetzung von guten Vorsätzen nicht allen gelingt, erfuhren sicher schon viele Leserinnen und Leser. Jetzt geht es den Sportmuf-feln unter uns an den Kragen: Der Vor-trag im Anschluss an die Versammlung trägt den Titel «Bewegte pausen».

Wir sind gespannt – Sie auch? Auch sportliche oder bewegliche Menschen dürfen zuhören und mitmachen. Pausen sind für alle da! Falls Sie Mitglied werden möchten, füllen Sie bitte den nebenste-henden Talon aus und schicken Sie ihn an den Spitex Verein Regio ZO, Dorf-strasse 12, Postfach 105, 8484 Weisslin-

n s p i T E x r E G i o z o

mitgliederversammlung Ja, ich will / wir wollen Mitglied werden. Ja, ich/wir unterstütze/n die Spitex Regio ZO und werde/n Mitglied des Vereins. Der Jahresbeitrag beträgt CHF 40.00. Pro Haushalt genügt eine Mitgliedschaft.

Name

Vorname

PLZ

Wohnort

E-Mail

n M U s i K s C H U l E z Ü r C H E r o B E r l A n D

lust auf musizieren?

Jetzt anmelden für instrumentalunterricht!

Beginn nach den Sommerferien,Anmeldeschluss: 30. Mai 2015

Weitere Informationen: www.mzol.ch

Renate Furrer, Ortsschulleitung Fehraltorf,[email protected], Tel. 079 128 63 76

gen. Auch E-Mail-Anmeldungen werden gerne entgegengenommen: [email protected]. Ausserdem steht auf un-serer Website www.spitex-regio-zo.ch ein Formular zur Verfügung, über das Sie sich anmelden können! Der Spitex Verein Regio ZO freut sich über jeden Neuzu-gang und jede Unterstützung!

Öffnungszeiten: von Montag bis Freitag, 11.00–12.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr

stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt russikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

Die spitex ist an 365 Tagen für sie da! Rufen Sie ausserhalb der Öffnungszei-ten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden so-bald wie möglich kontaktiert.

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geMeiNde

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katholische pFarrei

n K AT H o l i s C H E p FA r r E i

MaiandachtDer Frauenverein und das Familien- Forum laden herzlich ein zum Maiausflug am 27. Mai 2015 von 14.00 bis ca. 19.30 Uhr, der uns dieses Jahr zur idyllischen Lourdes-Grotte in Leuggern führt, wo wir in der gedeckten Grotte gemeinsam die Maiandacht feiern wer-den. Willkommen sind «Jung und Alt». Anmeldung bis 18. Mai 2015 an Rosma-rie Wetzel, Hotzenweidstrasse 43, 8330 Pfäffikon ZH.

Ökumenischer Gottes-dienst am seequaiSie sind herzlich eingeladen zum ökume-nischen Gottesdienst am Seequai am sonntag, 31. Mai 2015, um 11.00 Uhr mit Ignace Bisewo. Musikalisch begleitet durch die Harmonie Pfäffikon.

zäme zmittag – herzliche Einladung! Freitag, 5. Juni 2015, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmel-dung bis spätestens am Mittwoch, 3. Juni, 11.00 Uhr ans Sekretariat. Nächs-ter Termin: 3. Juli 2015.

Kath. Gottesdienst in Fehraltorf Wir laden Sie herzlich ein zum folgenden Gottesdienst in Fehraltorf am samstag, 13. Juni 2015, 18.00 Uhr, mit Ignace Bisewo, ref. Kirche Fehraltorf. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern! Nächster Gottes-dienst: 12. September 2015.

Ökumenischer Auffahrts-GottesdienstHerzliche Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst am Donnerstag, 14. Mai 2015, um 10.00 Uhr, der mitgestaltet wird von der Bläsergruppe der Harmo-nie Pfäffikon. Bei schönem Wetter feiern wir auf dem Römerkastell, bei schlech-tem Wetter in der reformierten Kirche. Ab 08.00 Uhr morgens informiert Sie der Telefonbeantworter unter der Tel. 044 950 50 65 darüber, wo der Gottesdienst stattfindet. Wir freuen uns auf Sie!Ludwig Widmann, Thomas Strehler

21. Mai 2015 – Glauben wagenFür Frauen – von 09.00 bis 10.30 Uhr – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Tai-zé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee. Nächster Termin: 18. Juni 2015

Jakobsweg… und weiter geht’s auf den Pfaden in Südfrankreich.

Vom Montag, 5., bis Montag, 12. ok-tober 2015, gehen wir gemeinsam wei-ter auf dem Jakobsweg. Wir gehen täg-lich ca. 20–25 km und tragen unser Gepäck selbst. Spirituelle Impulse, Ge-meinschaft und unvergessliche Momen-te sind versprochen! Kommen Sie mit?

Melden Sie sich doch bitte bei mir unter Tel. 043 288 70 70.

www.benignus/gruppen/jakobsweg/in-dex.html

Ludwig Widmann

ÖffnungszeitenDas Sekretariat ist am Freitag, 15. Mai 2015, geschlossen.

Agenda29. Mai 201519.30 Uhr, Konzert des Duo Harpa Rimba in der Kirche in Pfäffikon. Eintritt frei, Kollekte

20. Juni 2015 Schlosshügelgottesdienst um 18.00 Uhr in Hittnau, anschliessend gemeinsames Grillieren

28. Juni 201509.00 und 11.00 Uhr Firmgottesdienste

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geMeiNde

Agenda

12.05. 14.00 Uhr Forum im Freiraum, «Gott – Adler und Taube», Pfrn. Barbara Brunner Roth

14.05. 09.30 Uhr Gottesdienst an Auffahrt, Pfr. Martin Roth, Andrea Paglia, Orgel, Jodelchor Rumlikon, anschliessend Apéro im Chilegass

17.05. 19.00 Uhr sinn&song-Gottesdienst «Berge» mit dem Team von Fehraltorf und Russikon, Band, anschliessend Apéro im Chilegass

19.05. 09.30/15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte mit Maria Kulendik in der Kirche

20.05. 19.30 Uhr Serenade im Kirchgarten mit dem Jodelchörli am Pfäffikersee

24.05. 09.30 Uhr Tauf-Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl, Pfrn. Barbara Brunner, Hans Meister, Orgel

26.05. 09.30/15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte mit Maria Kulendik in der Kirche

29.05. 18.00 Uhr Domino im Jugendraum mit dem Domino-Team

31.05. 10.00 Uhr Konfirmation der 1. Gruppe, Pfr. Martin Roth, Andrea Paglia, Orgel, anschliessend Apéro im Chilegass 17.00 Uhr Konzert in der Kirche, Chöre Fehraltorf, Leitung Florian Zaunmayr

Montags 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche (ausser am 25. Mai 2015)

Dienstags 19.00–20.00 Uhr Meditation, in Stille und Achtsamkeit in der Kirche mit Pfrn. Ute Monika Schelb (ausser in den Schulferien)

n r E F o r M i E r T E K i r C H G E M E i n D E

Öffnungszeiten Kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr (ausser in den Schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!Von Mai bis Ende August 2015 werden Bilder von Veronika Gysin ausgestellt. Taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

reForMierte kirchgeMeiNde

Auffahrt Donnerstag, 14. Mai, 09.30 Uhr

«Singä macht Freud und isch Balsam für Körper und Seel!» Gottesdienst mit dem Jodelclub Rumlikon und anschliessen-dem Apéro.

sinn&song-Gottesdienst «Berge»sonntag, 17. Mai, 19.00 Uhr Berge sind Ferien und Freizeit, beson-dere Erfahrungen, Herausforderungen, Kraftanstrengung, ein Stück der Schwei-zer Identität. Berge sind immer wieder einmal zu bewältigen. Und dann geht es uns besser, wenn wir wieder «über dem Berg» sind. Von Bergen hat man einen anderen Blick aufs Leben. Menschen, Probleme, Dörfer scheinen auf einmal klein. Auf den Bergen sind wir Gott nä-her. «Mich gibt’s irgendwann nicht mehr, aber die Berge, die werden bleiben.»

Herzliche Einladung zu unserem sinn&song-Gottesdienst «Berge». Wir denken über Bergerfahrungen nach und über den Glauben, der Berge versetzen soll.Die Kirchgemeinden Russikon und Fehr-altorf feiern gemeinsam den sinn&song-

Gottesdienst mit viel Musik und Gesang, vorbereitet und durchgeführt von einem Vorbereitungsteam. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns, Sie in diesen besonderen Gottesdiensten will-kommen zu heissen!

Die nächsten sinn&song-Daten:«Meer», 30. August 2015 in Russikon«Tanzen», 15. November 2015 in Fehraltorf

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geMeiNde

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reForMierte kirchgeMeiNde

Konfirmationen 2015sonntag, 31. Mai 2015, 10.00 UhrThema: «Hoffnung bis zum paradies»

Konfirmiert werden:n Edward Kairan Etter Simonen Hollenstein Ronnyn Hotz Nicolasn Keller Kristinan Knecht Lauran Maggi Fabiennen Mohr Bryann Moos Tamara n Müller Katiuschkan Müller Ramonn Schütz Lauran Tedaldi Fabio n Tschurr Michellen Wetter Fabienne

Die Konfirmation der 2. Gruppe findet am 7. Juni 2015 statt.

rosen, suppe und Apfelkuchen Herzlichen Dank!

Durch den Einsatz vieler Freiwilliger, Ju-gendlicher und durch sehr grosszügige Spenden von Ihnen ist es uns auch die-ses Jahr möglich, die Sammlung von Brot für alle / Fastenopfer mit insgesamt CHF 6'184.00 zu unterstützen. Der Ro-senverkauf Mitte März hat CHF 1'607.00 ergeben! Herzlichen Dank den guten Verkäufer/innen vom JuKi und aus dem katholischen Unterricht und den Freiwil-ligen!

Eine Woche später sind beim Suppen-zmittag mit dem legendären Apfel- kuchen aus dem Holzofen nochmals CHF 1'187.00 zusammengekommen. Ganz herzlichen Dank dem Team von Sil-via Boos fürs Suppe-Kochen, den Mit-gliedern der Gruppe «Solidarität welt-weit» für den Service und allen Freiwilligen. Ein ganz warmer Dank an Benno Jörg und Niklaus Aerne für die tolle Idee vom klimaneutralen Apfelku-chen – der Ofen wurde übrigens per Velo gebracht, der allen gemundet hat.

Ebenfalls danken wir allen Spenderinnen und Spendern, die per Einzahlungs-schein total CHF 3'390.00 eingezahlt haben.

Mission 21 – 200 Jahre unverschämt viel Hoffnungstadtführung, schifffahrt und Kinder-programm in Basel, 20. Juni 2015

Mission 21 – früher Basler Mission – fei-ert dieses Jahr ihr 200-Jahre-Jubiläum. Die ökumenische Arbeitsgruppe «Soli-darität weltweit» organisiert aus diesem Grund einen Ausflug nach Basel. Für die Erwachsenen bietet Mission 21 eine thematische Stadtführung an. Wir wer-den auf einen spannenden Rundgang mitgenommen an Orte in der Stadt, die wichtig waren für die Basler Mission und für das Zusammenwirken von Wirtschaft und Politik. Auch religionsgeschichtlich spannende Orte und Mahnmale von To-leranz und Intoleranz werden nicht feh-len. Abschluss der Führung ist ein Mit-tagessen im Missionshaus. Für Kinder bietet Martin Roth eine Kinder-Stadtfüh-rung mit Besuch im Tierpark Lange Erlen an, wo die Kinder auch picknicken.

Am Nachmittag besteht für alle die Mög-lichkeit, an einer Schiffrundfahrt ab Basel «Schifflände» (Birsfelden/Hafen/Dreilän-dereck) teilzunehmen. Wer lieber mag, kann auch die Stadt weiter geniessen. Infos und Flyer bei Barbara Brunner Roth.

Hinreise: Bahnhof Fehraltorf ab 08.30 Uhr, Basel an 10.12 Uhr Führung: ca. von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhrschifffahrt: von 13.45 Uhr bis 15 Uhrrückreise: Basel SBB ab 16.47 Uhr, Fehraltorf an 18.28 Uhr

Kosten: mit Halbtax CHF 42.00/Schiff-fahrt CHF 7.60; ohne Halbtax CHF 84.00,Schifffahrt CHF 15.20, je nach Anzahl der Teilnehmenden wird das Zugbillett billiger.

seniorenferien vom 12. bis 18. september 2015 in Davos Damit wir die Ferien durchführen kön-nen, brauchen wir 15 Anmeldungen. Bitte den Anmeldeschluss vom 1. Juni 2015 nicht verpassen! Informationen und Flyer bei Barbara Brunner Roth, Tel. 044 956 50 77.

seniorenausflug zum HosenruckDatum: 10. Juni 2015Abfahrt: 13.00 Uhr, Zentrum Chilegassrückkehr: ca. 18.00 Uhr, Zentrum ChilegassKosten: CHF 35.00 plus ZvieriAnmeldeschluss: Montag, 1. Juni 2015

Herzlich willkommen zum Frühlingskonzert!Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 Uhr im Kirchgarten Fehraltorf(bei schlechter Witterung im kirchlichen Gemeindezentrum Chilegass)

Mit Jodelchörli am Pfäffikersee, Schwyzerörgeler «Fehraltis» undAlphornbläser Züri-Oberland

Wir verwöhnen Sie gerne mit Jodelliedern, Alphornklängen und Volksmusikvorträgen.

Eintritt frei – Kollekte

Herzlich laden einDer Gemeinderat und die Kirchenpflege Fehraltorf

Anmeldung: senioren-ausflug Hosenruck

Name

Vorname

Adresse

Tel.

E-Mail

Wurstsalat garniert CHF 17.50 Grosser Salatteller mit Melone und Ei CHF 18.50 Bündnerteller mit Käse CHF 22.50 Fruchtwähe CHF 4.80

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geMeiNde / vereiNe

Vor 4 Jahren wurde in der Gemeinde Fehraltorf im Hinblick auf die ökologi-sche Aufwertung des Kulturlandes ein Vernetzungsprojekt umgesetzt. 24 Land-wirte beteiligen und engagieren sich auf unterschiedliche Weise an diesem Vor-haben.

Sie fördern beispielsweise Blumen- wiesen mit einem grossen Artenreich-tum, anstelle von nährstoff- und damit ertragreichen Fettwiesen. Einige beson-dere Schmetterlingsarten finden hier ih-ren Lebensraum.

In diesem Jahr führen wir zum zweiten Mal im Rahmen eines Wettbewerbes eine Erfolgskontrolle durch. Welche Spezialisten unter den Faltern haben dieses Angebot angenommen? Wel-chen Bauern ist dies zu verdanken?

Am Wettbewerb darf die ganze Bevölke-rung teilnehmen und es werden Preise in einem Gesamtbetrag von CHF 1'000.00 vergeben.

Für die Erfolgskontrolle ist der Verein Natur & Umwelt zuständig.

n n AT U r - U n D l A n D - W i r T s C H A F T s K o M M i s s i o n

Gesucht sind schachbrettfalter, Ge-meiner Heufalter, Kleines Wiesen- vögelchen, Brauner Feuerfalter und andere Tagfalter, die bestimmte, nur in fettarmen Wiesen vorkommende pflanzen aufsuchen.

Die Bevölkerung wird eingeladen, Beob-achtungen zu melden und ein Foto mit dem entdeckten Falter an den Verein Natur & Umwelt einzusenden. Wir benö-tigen zudem folgende Angaben: Auf dem Foto müssen sowohl der Falter wie auch Merkmale der Fehraltorfer Land-schaft ersichtlich sein. Ausserdem sind von den Wettbewerbsteilnehmenden weitere Angaben wie Name, Kontaktda-ten und Fundort zu machen. Einsende-schluss ist der 31. Juli 2015.

Adresse: Beat Germann, Chatzenrainstrasse 4, 8320 Fehraltorf,[email protected].

n T E D D y B ä r V E r E i n F Ü r C H l i C H i n D U n D E lT E r E

Spielgruppen- leiterinnen gesucht Der Teddybär Verein bietet hier in Fehr-altorf schon seit vielen Jahren Spielgrup-pen für Kinder ab ca. drei Jahren bis zum Kindergarteneintritt an. Seit einigen Jah-ren haben wir ausserdem drei Waldspiel-gruppen ins Angebot aufgenommen. Unser aufgestelltes Team sucht nun Ver-stärkung.

Wir suchen ab dem neuen Schuljahr (Be-ginn des Spielgruppenbetriebes am Montag, 24. August 2015) eine neue Waldspielgruppen- und eine Innenspiel-gruppenleiterin.

Am Muttertag wurde der Gottesdienst musikalisch begleitet mit anschliessen-dem Konzert; Ende Mai findet der re-gionalmusiktag in pfäffikon zH statt.

Am vergangenen Wochenende, am Mut-tertagssonntag, 10. Mai 2015, begleitete die Musikgesellschaft Fehraltorf den Gottesdienst in der Kirche. Anschlies-send spielte die MGF neben der Kirche zu einem gut halbstündigen Konzert auf. Alle Mütter erhielten ein kleines Präsent.

Am 30. Mai 2015 nimmt die Musik- gesellschaft am regionalmusiktag in pfäffikon zH teil. Um 14.00 Uhr trägt das

n M U s i K G E s E l l s C H A F T

Regionalmusiktag und Grill-StändliBlasmusikcorps sein Wettstück vor und um 15.50 Uhr sieht und hört man die Mu-sikanten auf der Marschmusikstrecke. Über viele Zuhörer am Rande der Tum-belenstrasse würde man sich sehr freuen. Das Festprogramm ist zu finden unter www.blasmusik-festival.ch.

Vorschau: Grill-ständli in Fehraltorf und russikon18. Juni 2015, Grill-Ständli in Fehraltorf, im Kirchgarten, 19.30 Uhr25. Juni 2015, Grill-Ständli in Russikon, beim Altersheim,19.30 Uhr

Weitere Infos unter: www.mg-fehraltorf.ch

Gemeiner Heufalter

Wir suchen zwei humorvolle, kreative, flexible und natürlich kinderliebe Per-sonen als:

n innenspielgruppenleiterin für den Montag-Nachmittag von 14.00 bis 16.15 Uhr mit Spielgruppen- Grundausbildung.

Kontakt bei Interesse:Daniela Mohn, Innenspielgruppen-leiterin und [email protected]

n Waldspielgruppenleiterin für den Freitag-Vormittag von 09.00 bis 11.45 Uhr gemeinsam mit einer be-stehenden Leiterin mit Spielgrup-pen-Grundausbildung und Speziali-sierungskurs Wald.

Kontakt bei Interesse:Susanne Knill, Waldspielgruppen- leiterin und [email protected]

Für weitere Infos siehe auch unsere Homepage: www.verein-teddybaer.ch

Wettbewerb

Page 18: Fehraltörfler Mai 2015

geMeiNde

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vereiNe / verMischtes

n J U G E n D K o M M i s s i o n r U s s i K o n

Spiel und Spass10. bis 14. August 2015 (letzte Ferien-woche), täglich von 09.00 bis 16.15 Uhr

Wer: Mädchen und Knaben (Schulkinder aus den Primarschulen Russikon und Fehraltorf, welche die erste Klasse absol-viert haben)Wo: Russikon und UmgebungKosten: CHF 135.00 (ab dem 2. Kind CHF 100.00)programm: Die Teilnehmenden erwartet eine abwechslungsreiche und aktive Wo-che, die von verschiedenen Vereinen aus Russikon und Umgebung getragen wird. Die Kinder haben dabei die Möglichkeit, verschiedene Sportarten kennen zu ler-nen und vielleicht ein neues Hobby zu entdecken.

Auskunft: Gemeinde Russikon,Frau Ursula Lanz, Tel. 043 355 61 02,[email protected]

Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Kinder be-schränkt. Die Anmeldungen werden nach dem Eingang berücksichtigt und gelten als verbindlich. Es erfolgt keine Rückerstattung der Anmeldegebühr. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

n p r o s E n E C T U T E – T U r n G r U p p E

Fit und beweglich ins AlterEin ganzheitliches Körpertraining: Wir sind einige fröhliche Frauen ab 60, die bei flotter Musik Körper und Geist be-wegen und fit halten.

Es wäre schön, wenn noch einige aufge-stellte Frauen mitmachen würden.

Zeit: jeweils Mittwoch 14.00–15.00 UhrOrt: Mehrzweckhalle HeigetAuskunft: Margrith Beer, Fehraltorf,Tel. 044 954 28 36Heidi Nüesch, Greifensee,Tel. 044 940 24 42

Anmeldung: spiel und spass, 10.–14.08.2015Anmeldung bis sonntag, 14. Juni 2015, an: Gemeinde Russikon, Jugendkommission, Kirchgasse 4, Postfach 18, 8332 Russikon

Name

Vorname

Adresse

Geb.-Datum

Tel.

(unter welcher tagsüber erreichbar)

Unterschrift der Eltern

n s E n i o r E n V E r E i n

Feuer und seine bekämpfungDatum: Donnerstag, 21. Mai 2015

Weitaus die meisten Brände entstehen in Privathaushalten. Die meisten Brand-opfer sind alte Menschen.

programm: Besuch der Feuerwehr Fehr- altorf mit Demonstrationen und Tipps von Feuerwehrkommandant Adrian Ferrari und seiner Crew.

Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Feuer-wehrdepot, Schulhausstrasse 5a Ende: ca. 16.00 Uhr

Anmeldung ist nicht erforderlich, keine Kosten. Ausrüstung: Alltagskleidung

Antennengenossenschaft Fehraltorfwww.agf-fehraltorf.ch

Am 19. Mai 2015 ist definitiv Schluss! Höchste Zeit, auf Digital-TV zu wechseln.

Beratung, Service und Hilfestellung sind für AGF-Kunden in der Regel kostenlos.

Adieu Analog-TV! Wie seit längerem an-gekündigt, wird unser Signallieferant upc cablecom ab Mitte Mai 2015 auch in Fehraltorf die analogen Fernsehpro-gramme abschalten. Ab dem 12. Mai sind alle internationalen TV-Sender und ab dem 19. Mai alle nationalen TV-Sender nur noch in der modernen, qualitativ besten digitalen Technik zu empfangen.

AGF-Kunden, welche ihre TV-Geräte direkt an unserer Kabeldose ange-schlossen haben, sofern diese neue-rer Bauart sind (nicht älter als etwa 5 Jahre), müssen nichts unternehmen; sie empfangen sämtliche TV-Sender wie bisher. Ebenso Kunden von upc cablecom (mit Settop-Box). Allenfalls ist ein Sendersuchlauf nötig, bei dem wir Ihnen auf Wunsch behilflich sind.

Wenn Sie dazu Fragen haben oder Hilfe benötigen, rufen Sie einfach an:

Gratis-Service-Nummer:

Tel. 052 335 25 53

Schläpfer Radio & Television GmbH

(Vertragspartner der AGF)

Page 19: Fehraltörfler Mai 2015

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geMeiNdevereiNe

Anmeldung: nachmittagswanderung oberländer Aabach vom 28. Mai 2015

Name

Vorname

Tel.

Ich besitze:

Halbtax GA kein Abo

Name

Vorname

Tel.

Ich besitze:

Halbtax GA kein Abo

Nachmittagswanderung am Oberländer AabachDatum: Donnerstag, 28. Mai 2015Route: Grüningen – Mönchaltorf – Silberweide – Riedikon – NiederusterWanderzeit: 11 km, ca. 2,5 Stunden, Flachwanderung mit Trinkpausen Treffpunkt: 12.45 Uhr Bahnhof FehraltorfAbfahrt: 12.58 Uhr Richtung Wetzikon, Bus nach GrüningenRückkehr: 18.00 Uhr Bahnhof FehraltorfKosten: mit Halbtax CHF 5.00, ohne Halbtax CHF 10.00, GA CHF 0.00 Gruppenbillett wird besorgt!Ausrüstung: Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke. Regen-/Sonnenschutz. Halbtax/GA nicht vergessen. Getränk! Auskunft: über Durchführung am Vortag, 18.00 – 20.00 Uhr, Tel. 044 955 01 19Anmeldung: bis Samstag, 23.05.2015, an Fredi Rüegg, Im Unterdorf 4, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected]

n s E n i o r E n V E r E i n

Weitere Anlässen Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, nordic Walking, Heiget-Parkplatzn Freitag, 29.05.2015, 14.00 Uhr, schach, Rest. Schützengassen Donnerstag, 04.06.2015, 09.00 Uhr, Veloträff, Heiget-Parkplatz

Die Chöre Fehraltorf schliessen eine intensive probephase mit mehreren Höhepunkten ab. Konzert vom 31. Mai 2015, 17.00 Uhr, in der Kirche Fehr- altorf.

Unter dem Motto «traditionell / modern» haben sich die Chöre Fehraltorf seit ih-rem Konzert vom November 2014 wie-derum einen bunten Strauss an Liedern erarbeitet: Alte Schweizer Weisen, von Heinrich Heine verfasste und von Felix Mendelssohn vertonte Texte, Gospels, «Die Frösche» von Waldemar Bloch (1906 bis 1984) oder ein ultramodernes «Vater unser» von Wolfgang Stockmeier (*1931) sind einige Highlights aus ver-schiedenen Epochen, Stilen und Kompo-sitionsweisen. Im Programm enthalten sind auch die Wettbewerbsstücke für das Schweizer Gesangfest Meiringen 2015; die Proben und das Konzert werden von Florian Zaunmayr geleitet.

n C H Ö r E

Konzert – und dabei beim «Eidgenössischen»Das Konzert beginnt am Sonntag, 31. Mai 2015, um 17.00 Uhr in der Kirche Fehraltorf. Der Eintritt ist frei – es findet eine Kollekte statt. Anschliessend laden die Chöre wiederum zu einem Aperitif ein: bei schönem Wetter draussen zwi-schen Kirche und Kirchgemeindehaus – andernfalls im Kirchgemeindehaus.

Fröhlicher Wettkampf am «Eidgenössischen»Vom 12. bis am 21. Juni 2015 findet das Schweizer Gesangfest in Meiringen statt. Die Chöre Fehraltorf haben sich ange-meldet – mit einigen Hoffnungen auf einen guten Platz: Dieses Jahr soll auswendig gesungen werden. Maximal 12 Minuten stehen zur Verfügung, um Experten davon zu überzeugen, ein möglichst gutes Prädikat zu verleihen. Rund um den musikalischen Wettkampf geniessen die Sängerinnen und Sänger

der Chöre auch andere Darbietungen und die Geselligkeit in den eigenen Rei-hen. Am 21. Juni 2015, 16.30 Uhr: «Grosser Bahnhof». Zum Abschluss der Teilnahme der Chöre Fehraltorf in Meiringen findet ein festlicher Empfang statt: Am Sonn-tag, 21. Juni, um 16.30 Uhr treffen die Sängerinnen und Sänger am Bahnhof Fehraltorf ein und werden von der Bevöl-kerung, der Musikgesellschaft und den anderen Dorfvereinen festlich empfan-gen. Nach einem kurzen Umzug durch das Dorf offeriert die Gemeinde Fehr- altorf allen, die dabei sind, einen Aperitif.

Für die Chöre FehraltorfMarkus Wyss, Co-Präsident

Page 20: Fehraltörfler Mai 2015

Samstag,27. Juni 2015, 20.30 Uhr, Schulareal Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 6. Mai 2015, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Abendkasse: ab 19.30 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Romeo und Julia

Freilichttheater

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