140
Chronometrie Spinnler + Schweizer «Rolex, IWC und Breitling repräsentieren höchste Uhrmacherkunst» Telebasel // Messe Basel Wirtschaft im Dreiländereck Winterausgabe 2012 Christian Platz «Nach 70 Jahren heisst die BFA jetzt JuAr» Christoph Bürgin «Die Fasnacht ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält» Garage Hollenstein Bald Start am neuen Standort in Aesch-Nord Willy Bürgin «Der CSI-Basel ist das höchstdotierte Hallen-Reit-Turnier der Welt» OB-Trainer Roger Hegi Der Kater verlernt das Mausen nicht! Immoline-Basel AG «Prime Properties» eröffnet Elektro Gutzwiller Seit 85 Jahren der Strom-Profi! KAHRAMAN Luxury AG Exklusive Uhren und eigene Schmuckkreationen Pro Engineering AG Technisch hochstehende Lösungen Kolumnen Dominik Marbet Martin Dätwyler Dr. med. dent. Benny Möller Dr. med. Hanspeter Flury Reto Baumgartner

Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Geschäftsführer_Ausgabe

Citation preview

Page 1: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Chronometrie Spinnler + Schweizer«Rolex, IWC und Breitling repräsentieren höchste Uhrmacherkunst»

Telebasel // Messe Basel

Wirtschaft im Dreiländereck Winterausgabe 2012

Christian Platz«Nach 70 Jahren heisst die BFA jetzt JuAr»

Christoph Bürgin «Die Fasnacht ist der Kitt, der unsere Gesellschaftzusammenhält»

Garage HollensteinBald Start am neuen Standort in Aesch-Nord

Willy Bürgin «Der CSI-Basel ist das höchstdotierte Hallen-Reit-Turnier der Welt»

OB-Trainer Roger Hegi Der Kater verlernt das Mausen nicht!

Immoline-Basel AG«Prime Properties» eröffnet

Elektro Gutzwiller Seit 85 Jahren der Strom-Profi!

KAHRAMAN Luxury AG Exklusive Uhren und eigene Schmuckkreationen

Pro Engineering AGTechnisch hochstehende Lösungen

KolumnenDominik MarbetMartin Dätwyler

Dr. med. dent. Benny MöllerDr. med. Hanspeter Flury

Reto Baumgartner

Page 2: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Garage Hollenstein AGSeewenweg 1 4153 ReinachTel. 061 717 90 10www.garage-hollenstein.ch

Gehen Sie auf Entdeckungsreise: Von der sportlich-dynamischen Silhouette über den Best-in-Class-Laderaum bis zum luxuriösen Innenraum offenbart hier jedes Detail Faszinierendes. Features wie das 3-D-Navigationssystem und das farbige BMW Head-Up Display bieten Komfort und Sicherheit, die Motoren überzeugen mit mehr Leistung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch. Lassen Sie sich faszinieren – in unserem Showroom oder unter www.garage-hollenstein.ch

fAszinAtion neu entdecken.

der neue bmw 3er tourinG.

der neue bmw 3er touring

www.bmw.ch freude am fahren

Page 3: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

real watches for real people

Oris Artix GT ChronographMechanisches Automatik-UhrwerkEdelstahlgehäuse mit drehbarer Lünette mit Keramik-InlaySpezielle lineare Anzeige der kleinen SekundeWasserdicht bis zu 10 bar/100 mwww.oris.ch

Page 4: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

2

Wagner Juwelen und Uhren Hauptstrasse 13 CH-4153 REINACH Tel. +41(0)61 711 70 50 [email protected]

REINACH

www.wagner-uhren.ch Wagner Juwelen und Uhren Hauptstrasse 13 CH-4153 REINACH Tel. +41(0)61 711 70 50 [email protected]

REINACH

www.wagner-uhren.ch

Im neu umgebauten Geschäft integriert

Breguet Boutique, Omega Corner sowie Breitling Shop in Shop.

Nach Umbauphase 30. Okt. -23. Nov.

Eröffnung per 24. Nov. 2012

Inhaber H. u. R. Handschin

Page 5: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Editorial

MAKERS OF THE ORIGINAL SWISS ARMY KNIFE

Victorinox AGCH-6438 Ibach-Schwyz, SwitzerlandT +41 41 81 81 211, F +41 41 81 81 [email protected], www.victorinox.com

YOUR COMPANIONFOR LIFE

CyberTool

Dive Master 500 Black Ice Chrono

Werks Traveller Hardside

Victorinox Swiss Unlimited

FRAGRANCES

042_304_70x297_Layout 1 14.07.10 10:18 Seite 1

Ihr Niggi FreundliebChefredaktor

Ihr Thomas LindenmaierProjektleiter

Liebe Leserinnen, liebe LeserLaut dem BAKBASEL-«Life Sciences Report 2011/12» entwickelt sich die Life-Sciences-Branche in

den meisten Regionen nach wie vor dynamischer als die Gesamtwirtschaft. In den Jahren 2000 bis 2010 verzeichnen Shanghai, Cambridge und die Regionen Genf und Basel das grösste Wachstum.

Der Wachstumsbeitrag der Life-Sciences-Branche zur Entwicklung der Gesamtwirtschaft ist in der Region Basel am grössten. Mehr als 1,7 Prozentpunkte des jährlichen BIP-Wachstums von total 2,4 Prozent sind der Life-Sciences-Branche zuzuschreiben. Auch bei den Forschungs- und Entwicklungsausgaben als Anteil des BIP schneidet die Region Basel weltweit am besten ab.

Nehmen wir einmal an, dass die Erhebungen von BAKBASEL wie gewohnt stimmig sind – als Medien-mensch bin ich grundsätzlich gegenüber allem, was in den Medien publiziert wird, vorsichtig eingestellt, nicht einmal meinen eigenen Zahlen würde ich so ohne weiteres trauen! Mit dem pflichtschuldigen Hinweis auf die namentlich genannte Quelle entledigt man sich aber jeglicher diesbezüglicher Verantwortung – aber gehen wir davon aus, dass die Einschätzungen von BAKBASEL bezüglich der enormen Relevanz der Life-Sciences-Industrie im weltweiten Vergleich und insbesondere für den Standort Basel nicht neu und erst noch richtig sind, dann ist das erfreulich, zugleich aber auch die klare Verpflichtung, alles zu tun, damit dies auch in Zukunft nicht nur so bleibt, sondern vor allem sich auch weiterentwickeln kann.

Ich erspare mir nun eine Aufzählung, welche Faktoren für einen prosperierenden und erst noch zukunfts-trächtigen Wirtschaftsstandort hilfreich wären. Wir kennen sie alle. Ob harte oder weiche Faktoren, für die Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandorts Basel braucht es vor allem auch zukunftsgerichtetes Denken. Das ist keine Fussballmannschaft, wo man – je nach Tabellenlage – den Trainer auswechselt und ein paar neue Spieler einkauft – hier geht es darum, das gesamte Spiel neu zu erfinden. Gut, heute ist es vielleicht für die wenigsten einsichtig, dass in 200 Jahren möglicherweise Fussball nicht mehr seinen heutigen Stellenwert hat – muss nicht, kann aber –, und genauso verhält es sich mit den Life Sciences. Neue Technologien, neue Branchen, neue Gesellschaftsformen, neue Menschen werden die Zukunft prägen, und wenn man nicht frühzeitig die Voraussetzungen für Veränderungen schafft, dann wachsen irgendwann Ruinen aus dem heu-tigen Wohlstand.

Kreatives Denken, Überschreiten von Barrieren im Kopf, das sind die Rohstoffe für die Zukunft, nicht das Für-ewige-Zeiten-Festhalten an der seit (wenigen) Generationen für richtig gehaltenen und bewährten Prag-matik. Das soll nicht heissen, alles Knall auf Fall über den Haufen zu werfen und ohne Rücksicht auf Verluste revolutionäre Prozesse anzuschieben, aber allein die noch einigermassen überblickbare Geschichte der Indus-trialisierung unseres Planeten hat schon dermassen viele fundamentale Umwälzungen von Gesellschaften und Gemeinwesen gebracht, dass es pure Ignoranz wäre, davon auszugehen, alles bliebe von nun an bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag so, wie es bisher war, nur einfach etwas anders! Es reicht auch nicht, Veränderungen einfach zu akzeptieren, man muss auch willens und vor allem imstande sein, sie mitzugestalten.

Ob ich nun mit meinen Gedanken jemanden auch davon überzeugen konnte, endlich sich zu verändern und einmal frühzeitig zumindest mit dem Kauf von Weihnachtsgeschenken zu beginnen, muss ich leider bezwei-feln. Bei mir selbst hat es bislang jedenfalls wenig genützt – Sie wissen ja: Der Geist ist willig …

Page 6: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

4 Inhalt

KAHRAMAN LuxuryExklusive Uhren & Schmuckkreationen

MCH GROUPMesseneubau nähert sich der Vollendung

UhrmacherkunstChronometrie Spinnler + Schweizer

INHALT

Chronometrie Spinnler + Schweizer 06Rolex, IWC und Breitling repräsen-tieren höchste Uhrmacherkunst

Christoph Bürgin 10Die Fasnacht ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält

Palazzo Colombino 14Vom 25.11.2012 bis 13.01.2013 auf der Rosentalanlage Basel

Personal Sigma Basel AG 16Persönlich, partnerschaftlich und in Ihrer Nähe

Pro Engineering AG 18Mit Innovationen zu technisch hochstehenden Lösungen

MCH Group 20Messeneubau nähert sich der Vollendung

Telebasel 22WAS LAUFT zeigt, was Basel und die Region in Bewegung bringt

Thomas Kessler 24Basel für die Zukunft fit machen

Stephan Moll 26Der Mensch steht im Mittelpunkt

Jugendarbeit Basel 28Die Basler Freizeitaktion heisst jetzt (JuAr)

Chapuy Caravaning AG 32Die Nummer 1 für Wohnwagen und Wohnmobile in der Region

KAHRAMAN Luxury AG 36Exklusive Uhren & Schmuckkreationen zeronove 38Modetrends von morgen exklusiv in Basel

Umfrage 42Sollen nun die beiden Basler Halbkantone wieder zusammenkommen

F. + R. Stebler AG 48In der Region führend in Entsorgung und Flüssiggüter-Transport

Tschudin AG 50Höchste Qualität im Innenausbau, Möbel- und Laborbau

Immoline «Prime Properties» 52Eröffnet Immo-Lounge an der Freien Strasse in Basel

Vitra Design Museum 60 Im Bann der Pop-Art

Confimo AG 66Immobiliendienstleistungen nahe am Kunden

06 20 36

Page 7: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

5

04 // 2012 Geschäftsführer

Inhalt

Vitra Design MuseumIm Bann der Pop-Art

FHNWVielfältig, praxisnah und marktorientiert

OB-Trainer Roger HegiDer Kater verlernt das Mausen nicht

KOLUMNEN

Dominik Marbet 46Mehr Pragmatismus in der Krise

Martin Dätwyler 82Wirtschaftspolitik im Dienste der Gesellschaft

Dr. med. dent. Benny Möller 106Auf den Mund geschaut

Dr. med. Hanspeter Flury 110Gesundheitsförderung und Prävention

Reto Baumgartner 124Integratio, Türöffner in den Arbeitsmarkt

PUBLIREPORTAGEN

Konferenzzentrum St. Chrischona 40Inform Möbelsysteme AG 55Linder Immobilien Promotion GmbH 58Zebrabox Self Storage AG 74IMMO FAMILY AG 76Handelsschule KV Basel 88Badeparadies Schwarzwald 98sportho GmbH 103Stars on court 104René Ruepp AG 108Pure Aveda Hair und Spa 112Restaurant Le Murenberg 114

60 84 94Omlin Energiesysteme AG 68Wärmetechnik mit Mehrwert

Elektro Gutzwiller 70Seit 85 Jahren der Strom-Profi!

FHNW 84Vielfältig, praxisnah und marktorientiert

NSH Kaderschule 90Kommunikationsplaner/inmit eidg. Fachausweis

The Cambridge Institute Basel 92Erfolgreich Englisch lernen

OB-Trainer Roger Hegi 94Der Kater verlernt das Mausen nicht

CSI-Basel 100Höchstdotiertes Hallen-Reit-Turnier der Welt

Gasthof Traube 118Sterne-Gastronomie und traumhafte Hotellerie in Blansingen

Garage Hollenstein 130Bald Start am neuen Standort in Aesch

Bad Eptingen 120Restaurant Rebstock 122Frenken-Garage AG 128

Page 8: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

6 Aktuell

Chronometrie Spinnler + Schweizer: «Rolex, IWC und Breitling repräsentieren höchste Uhrmacherkunst»Die Chronometrie Spinnler + Schweizer gehört zu dem erlesenen Kreis derjenigen Schweizer Uhrengeschäfte, die exklusiv die Marke Rolex vertreten. Das 1920 gegründete Unternehmen führt zudem weitere glanzvolle Schweizer Uhrenmarken wie IWC, Breitling, Hublot, Chopard oder TAG Heuer, aber auch Uhren von Oris, Longines, Rado und Tissot, die exzellentes Design und höchste Qualität zu erschwinglichen Preisen in sich vereinen.

Das Unternehmen am Basler Marktplatz 11 ist zudem Spezialistin für Oldtimeruhren, betreibt ein eigenes Uhrmacheratelier und

führt ein mit viel Liebe und Sachkenntnis zusam-mengestelltes Schmucksortiment wie die atembe-raubenden Bijoux und Preziosen von Chopard.

Mit dem «Zythuus» am Spalenberg haben sich aus-serdem die Firmeninhaber Hans Robert Spinnler und Roger Schweizer, beides ausgebildete Uhrma-cher-Rhabilleure, den Traum des eigenen, privaten Uhrenmuseums erfüllt, das auf Anfrage für Events von Privaten, Firmen oder Serviceclubs genutzt werden kann und wo durch Führungen und Vor-träge die Entwicklungsgeschichte der Uhrmache-rei vermittelt wird.

Interview mit Hans Robert Spinnler und Roger Schweizer von Niggi Freundlieb

«Geschäftsführer»: Welche Faszination geht für Sie von mechanischen Uhren aus – im Gegen-satz zu digitalen Uhren?

Hans Robert Spinnler: Wir sind Uhrmacher, nicht nur Uhrenhändler, und pflegen deshalb den Unterschied. Digitale Uhren sind funktional und Konsumgüter, mechanische Uhren sprechen Emotionen an, erzählen Geschichten und sind hohe Handwerkskunst. Als Uhrmacher faszinieren mich immer noch die Technik, die Präzision und das Design.

Roger Schweizer: Mechanische Uhren «leben», und sie sind Kulturgüter höchsten Ranges. Ausser-dem läuft eine mechanische Uhr über Jahrzehnte

oder noch länger, braucht wenig Wartung und ist ei-gentlich ein ökologisches Produkt, das ohne Batterie auskommt. Wir pflegen deshalb auch eine spezielle Liebe für Oldtimermodelle, auf die wir uns als Uhr-macher spezialisiert und eine Kompetenz erarbeitet haben, wie sie in der Region wohl einmalig ist.

Was hat es für die Chronometrie Spinnler + Schweizer bedeutet, 2003 die Vertretung für Rolex übernehmen zu können?

Hans Robert Spinnler: Das war quasi der «uhr-macherische Ritterschlag»! Es gibt in der Schweiz nur gut 20 Uhrengeschäfte, die über eine exklusive Rolex-Konzession verfügen, und man muss höch-sten Kriterien genügen, um von Rolex nach einem

Page 9: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

7Aktuell

zweijährigen Evaluationsverfahren eine solche Konzession zu erhalten. Dabei ging es nicht nur um unsere Kompetenz als Uhrmacher, sondern um unsere unternehmerischen Leistungen, unsere Lei-denschaft für Uhren, den Service, unser Marken-portefeuille, die Lage des Geschäfts, ja sogar um die Nachfolgeregelung – und die haben wir ja nun auch geregelt, indem Roger Schweizer seit dem 1. Januar 2011 Mehrheitsaktionär der Chronometrie Spinnler + Schweizer ist.

Rolex und die Chronometrie Spinnler + Schwei-zer ticken also ähnlich? Roger Schweizer: Rolex und uns verbindet die Leidenschaft für Uhren und höchststehende

Qualität. Uns beeindruckt aber auch die Unter-nehmensphilosophie von Rolex, die weit über das «Uhrmacherische» hinausgeht. Rolex verfolgt kompromisslos ihre unternehmerische Unab-hängigkeit, engagiert sich in vielen nachhaltigen Projekten, unterstützt Bildungsprojekte, fördert junge, begabte Menschen in Technik, Kultur oder Wissenschaft, vergibt Jungunternehmer-preise oder beteiligt sich an Expeditionen. Auch wir – wenngleich ein paar Nummern kleiner – engagieren uns ausserhalb unseres Geschäfts-umfeldes und unterstützen zum Beispiel ein Kin-derhilfswerk in Indien. So geht jeder Franken, den wir mit unserem Uhrenmuseum «Zythuus» verdienen, vollumfänglich in dieses Projekt. Da-neben sponsern wir als offizieller Zeitnehmer am

24. November den 30. Basler Stadtlauf oder sind zusammen mit Breitling Co-Sponsor der Dittin-ger Flugtage.

Breitling und IWC sind neben Rolex die beiden anderen Hauptmarken, welche die Chronome-trie Spinnler + Schweizer vertritt – was zeichnet diese beiden Marken aus?

Hans Robert Spinnler: Breitling ist die Mutter aller Pilotenuhren und hat meine Leidenschaft für mecha-nische Uhren geweckt. Design, Funktionalität und Technik überzeugten mich schon als junger Mann und führten dazu, dass wir 1986 nach der Uhrenkri-se als Erste in der Nordwestschweiz die Marke ver-traten. Breitling – das bedeutet Präzision, Technik,

Alter: 47Zivilstand: verheiratet; ein KindErlernter Beruf: Uhrmacher-RhabilleurHeutige Position: Mitinhaber, Geschäftsführer Chronometrie Spinnler + Schweizer AGHobbies: Eishockey, Tauchen, Oldtimer

Alter: 59Zivilstand: verheiratet; zwei KinderErlernter Beruf: Uhrmacher-RhabilleurHeutige Position: Mitinhaber Chronometrie Spinnler + Schweizer AG Live Coach, www.spinnler-coaching.chHobbies: Segeln, Curling, Bergwandern, Joggen

Roger Schweizer

Hans Robert Spinnler

04 // 2012 Geschäftsführer

Page 10: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

8 Aktuell

Weitere InformationenChronometrie Spinnler + Schweizer AG Am Marktplatz 11 CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 269 97 [email protected] www.spinnler-schweizer.ch

Chronik Chronometrie Spinnler + Schweizer AG1920 Hans Spinnler gründet an der Freien Strasse in Basel ein Uhrenatelier. 1930 Ein neues Ladenlokal mit dazugehörender Wohnung kann an der Gasstrasse 7 gemietet werden. 1951 Der Firmengründer Hans Spinnler stirbt, sein Sohn Hans-August Spinnler, gelernter Uhrmacher, kehrt aus England zurück und führt das Familiengeschäft weiter.1972 Harald Zander beteiligt sich als Geschäftspartner an der Firma; die Firma wird umbenannt in «Spinnler & Co.».1976 Hans Robert Spinnler beendet erfolgreich die Lehre als Uhrmacher-Rhabilleur an der Uhrmacherschule Solothurn und tritt ins elterliche Geschäft ein.1977 Die Firma wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und unter dem Namen «Spinnler & Zander AG» ins Handelsregister eingetragen.1978 In Rheinfelden an der Marktgasse wird unter der Leitung von Harald Zander ein zweites Ladengeschäft eröffnet. 1985 Umzug in das heutige Ladenlokal am Marktplatz 11.1991 Ein weiteres Filialgeschäft wird an der Aeschenvorstadt 36 eröffnet. Das Geschäft muss leider 1996 nach dem Tod von Harald Zander wieder geschlossen werden.1991 Roger Schweizer, gelernter Uhrmacher-Rhabilleur, tritt in die Firma ein.1994 Der Seniorchef der Firma «Spinnler & Zander AG», Hans-August Spinnler, verstirbt.1999 Roger Schweizer, langjähriger Uhrmacher und Geschäftsführer, beteiligt sich am Unternehmen.

Der Firmenname wird in «Spinnler + Schweizer AG» geändert.2003 Die Chronometrie Spinnler + Schweizer erhält die Rolex-Vertretung.2006 Hans Robert Spinnler und Roger Schweizer eröffnen am Spalenberg 28 das private Uhrenmuseum «Zythuus».2011 Ab dem 1. Januar 2011 ist Geschäftsführer Roger Schweizer neuer Mehrheitsaktionär der Chronometrie Spinnler + Schweizer AG.

Das Zythuus am Spalenberg2006 eröffneten Hans Robert Spinnler und Roger Schweizer am Spalenberg das «Zythuus», ein pri-

vates Uhrenmuseum im 1349 erstmalig erwähnten Haus «Zum Kernenbrot», das komplett reno-viert und neu gestaltet wurde. Im «Zythuus» befindet sich eine sorgfältig eingerichtete Ausstel-lung der Chronometrie Spinnler + Schweizer AG rund um Uhren und deren Geschichte, die den ursprünglichen Charakter dieses schmalsten Handwerkerhauses der Stadt Basel wiederbelebt.

Das «Zythuus» eignet sich besonders für Apéros und gepflegte Anlässe für Private, Firmen oder Serviceclubs, an welchen den Gästen zudem durch Führungen und Vorträge die Geschichte der Schweizer Uhrmacherei näher gebracht wird.

Reservationen: Chronometrie Spinnler + Schweizer AG Telefon 061 269 97 00; [email protected]

Zuverlässigkeit, Sportlichkeit – eben all das, was auch die Fliegerei auszeichnet. Unser Engagement für die Dittinger Flugtage ist also kein Zufall.

Roger Schweizer: Uhren von IWC repräsentie-ren hochstehende Uhrmacherkunst mit kompli-zierten Mechanismen. IWC-Uhren sind typische Männeruhren und sind sehr technisch. Das Schaffhauser Unternehmen hat immer die neu-sten mechanischen Technologien entwickelt, wie zum Beispiel den legendären ewigen Kalender Da Vinci, eine Innovation des Ausnahmekonstruk-teurs Kurt Klaus, der übrigens auch schon in un-serem «Zythuus» über seine Erfindungen referiert hat. IWC wurde übrigens 1868 vom Bostoner Uhrmacher Florentine Ariosto Jones in Schaff-hausen gegründet – in Genf und La Chaux-de-Fonds wollte man nichts von ihm wissen – und er verband fortschrittliche amerikanische Produk-tionstechnik mit dem handwerklichen Geschick der Schweizer Uhrmacher. Letzter Meisterstreich von IWC war die letztjährige Lancierung einer Uhr, auf deren Boden die Sternenkonstellation des Wohnortes des Trägers angezeigt wird – für Nutzer eines entsprechenden Smartphone-Apps keine grosse Sache, für eine mechanische Uhr schlichtweg eine Weltsensation.

Rolex Submariner in EdelstahlRef: 116610LN

Page 11: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Der Audi Q3. Entwickelt aus neuen Ansprüchen. Der sportlich-progressive SUV für eine aktive und moderne Lebenswelt: der Audi Q3. Für be- eindruckendes, agiles Fahrverhalten sorgen drehmomentstarke TDI- und TFSI-Motoren sowie der permanente Allradantrieb quattro. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten, modernen Connectivity-Lösungen und einer überzeugenden Alltagstauglichkeit ist der Audi Q3 wie für Sie gemacht. Erleben Sie ihn jetzt auf der Strasse.

Jetzt Probe fahren

ASAG GellertSt.Alban-Anlage 72, 4052 [email protected], www.asag.ch

ASAG RheinfeldenZürcherstrasse 34, 4310 [email protected], www.asag.ch

Verkaufsstelle:

Page 12: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

10 Aktuell

Geschäftsführer 04 // 2012

Christoph Bürgin

«Die Fasnacht ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält»

Vom 18. – 20. Februar 2013 herrscht in Basel wieder der fasnächtliche Ausnahmezustand. Die Fasnacht gilt nicht nur als erstklassiger Imageträger für die Stadt Basel in aller Welt, sondern ist ein wichtiger und fester Wert für das regionale Gewerbe.

Page 13: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

11

04 // 2012 Geschäftsführer

Aktuell

Seit 1911 fungiert das 1910 gegründete Fasnachts-Comité quasi als ausführendes Organ, das verschiedene, die Fasnacht be-

treffende Aufgaben federführend erfüllt. Dem 13 Mitglieder zählenden Fasnachts-Comité steht seit 2010 Christoph Bürgin als Obmann vor.

Das Fasnachts-Comité organisiert die beiden Cortèges am Fasnachts-Montag und -Mittwoch sowie die Laternen- und die Wagen-/Requisiten-Ausstellung am Dienstag, und schafft die Rah-menbedingungen für die ganze Fasnacht. Weitere Aufgaben sind unter anderen die Herausgabe der Fasnachtsplakette sowie des Fasnachtsführers «Rä-däbäng», die Organisation und Durchführung des «Drummeli» (2. - 8. Februar 2013 im Musi-cal Theater Basel), die Nachwuchsförderung («die erschti Lektion»), Durchführen von Kursen für Larvenkaschieren und -malen, für Laternenma-len sowie für Trommel- und Pfeiferinstruktoren oder Informationsanlässe für Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in Basel. Dann beschafft das Comité weitere finanzielle Mittel für das Äufnen des «Subventionstopfes» durch eine breitgestreute,

Interview mit Christoph Bürgin von Niggi Freundlieb

schriftliche Sammelaktion und verteilt die verein-nahmten Mittel an die beim Comité gemeldeten aktiven Fasnachtseinheiten.

Das Fasnachts-Comité pflegt aktiv die Beziehungen zu allen aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern und zu den Behörden sowie anderen Institutionen, wie Regierung, Justiz – und Sicherheitsdeparte-ment, BVB, Bau-und Verkehrsdepartement oder Basel Tourismus, und hat das Patronat beim offi-ziellen Preistrommeln und -pfeifen.

«Geschäftsführer»: Zuerst einmal: was bedeutet Fasnacht für Sie persönlich?

Christoph Bürgin: Überspitzt formuliert: In Basel stehen gesellschaftlich zwei Dinge im Vordergrund – der FCB und die Fasnacht. An der Fasnacht wie auch beim FCB spielen Alter, gesellschaftliche Zu-gehörigkeit oder die Kantonsgrenzen keine Rolle. Die Fasnacht spiegelt eine enorme kulturelle und so-ziale Vielfalt wider und sie ist so etwas wie der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Deshalb ist die Fasnacht für mich mehr als nur ein vielfältiges

Hobby. Persönlich schätze ich das Piccolo-Spielen oder die Tatsache, dass man an der Fasnacht quasi lebenslang Menschen trifft, mit denen man das Jahr hindurch vielleicht nicht so viel Kontakt hat.

Wie wichtig ist die Fasnacht für das regionale Gewerbe?

Das Fasnachts-Comité hat vor einigen Jahren bei der Fachhochschule beider Basel (FHBB) eine Stu-die in Auftrag gegeben, die genau das untersuchen sollte. Dabei wurde festgestellt, dass wegen der Fasnacht jährlich mindestens 28 Millionen Fran-ken ausgegeben werden, die zu einem grossen Teil dem regionalen Gewerbe zugute kommen. Damit ist klar, dass die Fasnacht ein nicht unbedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor ist. Diese Studie hat übrigens auch eruiert, welchen Stellenwert die Freiwilligenarbeit für die Fasnacht hat. Demnach werden weit über 500'000 Arbeitsstunden pro Jahr ehrenamtlich für die Fasnacht erbracht. Dies ent-spricht einer Leistung von rund 300 vollen Arbeits-stellen im Dienste von einzigartiger Gesellschafts-verbindung durch alle sozialen Schichten sowie

Page 14: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

12 Aktuell

Personalmanagement Kommunikation Motivation Organisationsentwicklung

HRM.KMU. GmbH / Bahnhofstrasse 60 / 4132 Muttenz Tel. +41 61 681 62 66 / Mobile +41 76 581 62 66

www.hrmkmu.ch / [email protected]

Unser Beratungskonzept gewährt KMU eine strukturierte Personalarbeit. Als Geschäftsführer gewinnen Sie mehr Zeit für das Kerngeschäft, denn unsere web basierende Arbeitsfläche unterstützt Sie rasch mit Dienstleistungen und ge-währt Ihnen mehr Sicherheit in Ihren Entscheidungen. Von der Personalsuche bis zur Trennung erhalten Sie nützliche Informationen, Checklisten und Formulare sowie eine umfassende Beratung.

Kostenloser Erstkontakt: [email protected] oder Tel. 0041 61 581 62 66

wertvoller Traditionspflege. Die FHBB-Studie be-ziffert den gesamten Geldwert der Arbeit, die für die Fasnacht geleistet wird, auf weit über 18 Millionen Franken jährlich. Besonders hervorzuheben sind die erhobenen über 100'000 Stunden, die im Dienst der Jugendlichen geleistet werden. Eine grosse Zahl von Personen engagiert sich unentgeltlich für die Fasnacht – wie zum Beispiel auch das Fasnachts-Comité - und ohne jegliche staatliche Subventionen für eine sinnvolle und nachhaltige Freizeitgestal-tung unserer Kinder und Jugendlichen und leistet damit sehr wertvolle Präventionsarbeit. Das würde etwa 60 Vollzeitstellen entsprechen.

Wie haben Sie bisher als Obmann die Zeit im Fasnachts-Comité erlebt und was ist Ihr Fazit?

Der entscheidende Schritt für mich war vor allem, 1999 ins Comité berufen zu werden. Die Wahl zum Obmann 2010 war natürlich eine besondere

Ehre, aber auch eine Verpflichtung. Die Arbeit im Fasnachts-Comité kann ich als zeitintensiv, aber auch als äusserst anregend und kameradschaftlich bezeichnen. Alle ziehen an einem Strick und wir pflegen eine gute Diskussionskultur. Das Comité erneuert sich immer wieder, und die neuen Mit-glieder sorgen dafür, dass wir auf der Höhe der Zeit sind. Hervorheben möchte ich den Umzug unseres Domizils an den Blumenrain 16 im Jahr 2010. Ebenso die dieses Jahr erfolgte Neueinteilung des Cortèges in vier Sektoren, womit wir eine besse-re Verteilung der Einheiten auf der Route erreicht haben, und dem erstmals eingerichteten vierten Comité-Standort an der Schifflände, wobei aber weiterhin das Anlaufen von drei Comité-Standor-ten pro Nachmittag für die Subvention relevant ist.

A propos, über Geld spricht man beim Fas-nachts-Comité nicht, zumindest nicht in der Öffentlichkeit, können Sie trotzdem den

Schlüssel bekanntgeben, nach dem die Subven-tionen verteilt werden?

Der Schlüssel ist bekannt: 30 Prozent der Pla-ketteneinnahmen f liessen direkt an die Cliquen, die die Plaketten verkaufen. Mit den anderen 70 Prozent zahlen wir die Herstellungskosten der Plaketten, die Miete für das Comité-Büro, den Lohn für das Sekretariat, die Unkosten für die Comité-Standorte an der Fasnacht und für die

Alter: 57Zivilstand: verheiratetErlernter Beruf: JuristHeutige Position: Obmann Fasnachts-Comité (seit 2010; seit 1999 im Comité); Gerichtspräsident Basel-Stadt Hobbies: Sport Velo, Joggen, Fussball (passiv), Pfeifer in einer Alten Garde (ehemaliger Obmann des Stammvereins)

Christoph Bürgin

Page 15: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Weitere InformationenFasnachts-ComitéBlumenrain 16CH-4001 Basel Telefon +41 (0) 61 261 25 75Telefax +41 (0) 61 262 26 [email protected]

Laternen- und Wagenausstellung, Zugsplaketten, Blumensträusse und andere Geschenke an die Cliquen sowie alle anderen Rechnungen, die an-fallen. Alles, was am Ende übrigbleibt, geht an die Cliquen als Subvention. Falls aus den Ein-nahmen und Ausgaben aus dem Drummeli .ein Überschuss erzielt wird, geht dieser ebenfalls in den Subventionstopf.

Wie beurteilen Sie die Nachwuchssituation?

Das Comité unternimmt grosse Anstrengungen hinsichtlich der Nachwuchsförderung. Wir ent-wickeln auch immer wieder diesbezüglich neue Ideen, so können auf unsere Initiative hin jedes Jahr 300 – 400 Kinder in der Schule lernen , wie man eine Larve herstellt, oder erhalten die Mög-lichkeit , alle paar Jahre durch die Innerstadt an einem grossen Umzug mitzumachen. Ich muss aber feststellen, dass es nicht einfach ist, den Status

quo zu halten. Die Fasnacht ist kein Selbstläufer, wie zum Beispiel ein Fussballclub.

Und um die Fasnachtsinstrumente zu beherrschen braucht es viel Übung und Durchhaltewillen. Viele wollen zwar an der Fasnacht teilnehmen, scheuen aber auch ein bisschen den Aufwand, Ver-pflichtungen in einer Clique zu übernehmen.

Reiff HerrenmodeTumringer Str. 204DE-79539 Lörrach Telefon +49 (0) 7621 / 2775

[email protected] www.reiff-herrenmode.de

Edua

rd D

ress

ler

Page 16: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

14 Aktuell

Geschäftsführer 04 // 2012

Palazzo Colombinovom 25.11.2012 bis 13.01.2013 auf der Rosentalanlage Basel

Hereinspaziert, treten Sie ein und zelebrieren Sie mit uns die wunderbare Palazzo-Saison.Erleben Sie erstklassige Unterhaltung und erlesene Kochkünste in Basels erfolgreichstem Gourmet- und Varietétheater. Ein köstliches Amüsement im Spiegelzelt.

Das traditionsreiche Basler Weihnachts-Varietétheater entführt sein Publikum zurück in die 20er Jahre und verkösti-

gt dabei alle Sinne. Seit zwölf Jahren zelebrieren Thomas Dürr und Clemens Zipse im Palazzo Colombino die sinnliche Winterzeit in unserem nostalgischen Spiegelpalast. Denn was erfreut uns mehr als die Lust am Geniessen, Lachen, Staunen – einfach die Lust am Leben.

Im stilvollen Ambiente präsentieren wir unseren treuen Gästen ein Gesamtkunstwerk aus Show,

Musik, Licht, exquisitem Essen, persönlichem Service und warmherzigem Ambiente. Wunder-bar abgestimmt verschmelzen so sämtliche Sinne in ein rauschendes Fest.

Von Anfang an dabei ist unser Regisseur Stefan Warmuth. An ihm führt kein Weg vorbei. Seit über 25 Jahren ist Stefan Warmuth für perfektes Timing und ein fantastisches Gefühl für Mu-sik bekannt und machte sich einen Namen als Theaterkomponist und als Produzent eigener Revue- und Theatershows. Lang ist die Liste

seiner Inszenierungen beziehungsweise der mu-sikalischen Leitungen an renommierten Häu-sern: Ronacher in Wien, Admiralspalast und Wintergarten Varieté Düsseldof – um nur einige zu nennen. André Heller und Werner Herzog holten den gefragten Tournee- und Studiomu-siker zu sich an Bord. Daneben komponiert und arrangiert er Film- und Theatermusik wie bei-spielsweise beim «Tatort» und «Polizeiruf 110». Im Palazzo Colombino sorgt er auch in dieser Saison für das richtige Tempo und den per-fekten roten Faden.

Page 17: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

04 // 2012 Geschäftsführer

15Aktuell

Die erlesenen Kochkünste des Chefkochs Pe-ter Moser vom Restaurant «Les Quatre Saisons» bieten den über 200 Personen pro Abend exzel-lente Kochkunst auf höchstem Niveau. Auch in dieser Saison präsentiert er mit seinem Team ein Vier-Gänge-Gourmet-Menu in überraschen-der Zusammenstellung und höchster Qualität. Die beeindruckenden Leistungen unseres Kochs wurden 1994 durch den Gault-Millau mit der Auszeichnung zum Koch des Jahres geehrt. Ein beachtenswerter Höhepunkt in der Karriere von Peter Moser.

Durch den Abend leitet unser Conférencier Co-perlin. Der versierte Top-Künstler ist 1983 in Bern geboren und stammt in 8. Generation aus einer international bekannten Zirkus-Familie – sein Va-ter ist der populäre Bauchredner Willer Nicolodi. Mit in der Palazzo-Familie präsentieren sich John Fealey (Comedian), Marina Nicolodi (Akrobatik), Sheyla Nicolodi (Akrobatik), Duo Express (Quick Change), Trio Caramel (Russischer Barren), De-vid Robert Rola Rola (Akrobatik), Tomasz Krol (Pianist) und das Herzstück unseres Palazzos, die «Singing Waiters».

Lassen Sie die manchmal so kalte und raue Welt ausserhalb unseres Spiegelzeltes und seien Sie dabei, wenn internationale Artisten und Come-dians ihr Herz erwärmen. Folgen Sie uns in eine längst vergangene Zeit – in die Zeit des «Théâtre du Paradis».

Weitere InformationenPalazzo Colombinowww.palazzocolombino.ch

Page 18: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

16 Aktuell

Die Personal Sigma Basel AG am Leimgrubenweg 6 rekrutiert und vermittelt Führungskräfte, Fach-spezialisten, Allrounder oder Hilfskräfte für die Bereiche kaufmännisch/betriebswirtschaftlich, tech-nisch/handwerklich sowie Informatik. Als weitere Dienstleistung bietet sie Unternehmensberatungen auf der Basis branchengenauer Analysen an.

Personal Sigma Basel AG: persönlich, partnerschaftlich und in Ihrer Nähe

Ob Dauer-, Projekt- und Temporärstellen oder Try & Hire – die Personal Sigma Basel AG findet gleichermassen für Ar-

beitnehmer und Arbeitgeber massgeschneiderte Lösungen auf allen Stufen in vielfältigen Berufs-bildern und verschiedensten Branchen.

Die Personal Sigma Basel AG operiert als selb-ständiges Lizenzunternehmen der renommierten Personal Sigma Schweiz AG, die an insgesamt zehn Standorten in der Schweiz präsent ist. Das junge und dynamische Personal Sigma Basel-Team unter der Leitung von Geschäftsführer Mischa Waser umfasst vier Personen, die en-gagiert und sozialkompetent auf die individu-ellen Bedürfnisse jedes einzelnen Arbeitnehmers eingehen und mit professionellem Know-how sowie fundierten Branchenkenntnissen und -er-fahrungen Arbeitgebern schnell nachhaltige Lö-sungen präsentieren.

«Geschäftsführer»: Wie geht die Personal Sig-ma Basel AG vor, um Stellensuchende richtig zu platzieren beziehungsweise Unternehmen die richtigen Arbeitskräfte zu vermitteln?

Mischa Waser: Wir kennen die Branchen sowie die Unternehmen und deren Umfeld gut und wis-sen genau, welche Bedürfnisse bestehen. Wir ver-fügen über einen fixen Stamm von qualifiziertem Personal, das schon viele Jahre für uns arbeitet. Diese Mitarbeiter können wir jeweils sofort einset-zen und für deren Qualifikationen und Zuverläs-sigkeit verbürgen wir uns. Bei der Personalrekru-tierung beurteilen wir nicht nur die beruflichen Fähigkeiten der Kandidatinnen und Kandidaten, sondern auch ihre charakterlichen Eigenschaften.

Das heisst aber nicht, dass menschliche Quali-täten vor beruflichen Qualifikationen gehen?

Die Menschen müssen zu den entsprechenden Stellen sowie Firmen passen und umgekehrt. Die Arbeitnehmer und deren Bedürfnisse werden von uns ernst genommen und wir fühlen uns für sie verantwortlich. Konkret sorgen wir zum Beispiel für Bewilligungen, begleiten die Kandidaten zur neuen Arbeitsstelle und betreuen sie individu-ell und auch in privaten Belangen. Nachhaltige menschliche Bindungen schaffen Vertrauen und sind Garanten für erfolgreiche Vermittlungen. Ab-

gesehen davon steht die Personal Sigma Basel AG natürlich für korrekte Arbeitsverhältnisse und die hundertprozentige Einhaltung gesetzlicher und ar-beitsrechtlicher Vorgaben.

Und das Personal Sigma Basel-Team hat all das verinnerlicht?

Dies sind die zentralen Elemente unserer Philo-sophie. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und genau so gewährleistet auch das Wohlergehen des Personal Sigma Basel-Teams selbst dessen Funk-tionieren im Dienste unserer Kunden, ob Arbeit-nehmer oder Arbeitgeber. Dazu gehört nicht nur hochqualifizierte Arbeit, sondern vor allem auch ein familiäres Klima innerhalb des Teams. Weitere InformationenPersonal Sigma Basel AGLeimgrubenweg 6CH-4053 BaselTelefon +41 (0) 61 312 82 22Telefax +41 (0) 61 312 82 [email protected]

Page 19: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Panalpina nimmt das modernste Frachtflugzeug

in ihr Dienstleistungsportfolio auf – die Boeing

747-8F. Dieses Flugzeug bietet 16% mehr

Frachtkapazität als sein Vorgänger und ist

umweltfreundlicher. Die CO2-Emissionen

reduzieren sich um 12%, die Lärmbelästung

ist um 30% geringer.

Zudem holen wir das Beste aus dieser neu-

sten Technologie heraus: Unser erfahrenes

und passioniertes Team setzt das Flugzeug

im einzigartigen Panalpina-Luftfrachtnetz

ein, um Ihnen möglichst flexible und

innovative Lösungen zu offerieren.

www.panalpina.com

Page 20: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

18 Aktuell

Die Pro Engineering AG ist in der Planung und dem Engineering von elektrotechnischen An-lagen tätig, erstellt Konzepte, realisiert Gebäudeautomationssysteme und übernimmt Dienst-leistungen im Bereich der Beratung.

Pro Engineering AG – mit Innovationen zu technisch hochstehenden Lösungen

Die 2008 gegründete Pro Engineering AG ist ein unabhängiges und neutrales Elektro-Ingenieurbüro, beschäftigt rund

20 Mitarbeitende und wird von den beiden In-habern Anton Häcki, eidg. dipl. Elektroinstal-lateur, und Yves Suter, Betriebstechniker TS, geleitet.

Ob für Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser, Geschäftsliegenschaften, Schulbauten, Indus-trie- und Laborbauten, Spitäler oder Alters- und Pf legeheime – die Pro Engineering AG bietet Lösungen auf alle ihr gestellten Aufgaben. Sie entwickelt und plant Hausinstallationen von Stark- und Schwachstromanlagen, Beleuch-tungsanlagen, Telefon- und EDV-Netzwerke, sicherheitstechnische Anlagen und ist in der Gebäudeautomation, zum Beispiel im Bereich

Interview mit Anton Häcki & Yves Sutervon Niggi Freundlieb

der Licht- und Storenautomation, aktiv. Weiter übernimmt als konzessioniertes Unternehmen im Auftrag von Hausbesitzern und Liegen-schaftsverwaltungen die periodischen Installa-tionskontrollen und erstellt für Elektroinstalla-tionsfirmen den Sicherheitsnachweis. Das Unternehmen ist von der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS) ISO-9001-zertifiziert und als praxisorientiertes Planungsunternehmen Partner des Verbandes Schweizerischer Elektroinstallati-onsfirmen. (VSEI).

«Geschäftsführer»: Mit welcher Geschäftsphi-losophie positioniert sich die Pro Engineering AG im Markt und damit auch gegenüber den Kunden?

Anton Häcki: Wir zeigen ausbaubare und damit zukunftsträchtige Lösungen auf, die auf dem mo-dernsten Stand der Technik sind. Dabei berück-sichtigen wir aber auch vor allem ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis und bieten den Kun-den massgeschneiderte Lösungen und vor allem unschlagbare Qualität an. Uns geht es darum, die wahren Bedürfnisse unserer Kunden zu evaluie-ren und ihnen dementsprechende Lösungsansätze zu unterbreiten, bevor wir überhaupt an die Pla-nung gehen.

Entscheidend ist, dass wir unsere Kunden als Partner betrachten und mit ihnen fair, ehrlich und direkt kommunizieren. Das Zauberwort heisst «Vertrauen schaffen» – nur so lassen sich gute Kundenbeziehungen aufbauen. Zudem wis-sen unsere Kunden, dass wir zuverlässig, fachlich

FHNW Campus, MuttenzArchitekt: pool Architekten, Zürich

Page 21: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

19

04 // 2012 Geschäftsführer

Aktuell

Weitere InformationenPro Engineering AGInnere Margarethenstrasse 2CH-4051 BaselTelefon +41 (0) 61 385 20 00Telefax +41 (0) 61 385 20 [email protected]

kompetent sowie termintreu sind und hochpro-fessionell arbeiten.

Gerade im Bereich der Elektrotechnik schreitet die Entwicklung ständig voran – wie gewähr-leisten Sie, technologisch immer à jour zu sein?

Anton Häcki: Die Pro Engineering AG verfügt über hochqualifizierte Mitarbeitende, die sich ständig weiterbilden. Weil wir aber auch viel Freu-de an unserem Beruf haben, geben wir uns nicht mit 0815-Lösungen zufrieden, sondern haben den Ehrgeiz und auch das Know-how, innovativ zu denken und zu handeln.

Yves Suter: Natürlich gibt es Standardlösungen und -vorgehensweisen, unser Ehrgeiz ist es aber, je nach Projekt auch neue Ansätze zu entwickeln, wie

man sie bisher vielleicht noch gar nicht gekannt hat, und auch mehr zu machen, als der Auftrag eigentlich von uns verlangt. Wir müssen uns auch ständig selbst hinterfragen und uns neu erfinden.

Wichtig ist auch, dass man eine gesamtheitliche Sichtweise pflegt. Wir setzen uns bei jedem Pro-jekt intensiv mit den verschiedenen Bedürfnissen der Kunden auseinander, prüfen Synergiemöglich-keiten – zum Beispiel im Automations- oder Si-cherheitsbereich – und können so für die Kunden nachhaltige und intelligente Lösungen entwickeln.

Welche Rolle spielen umweltfreundliche Tech-nologien?

Yves Suter: Wir unterstützen natürlich umwelt-freundliche Technologien und haben unseren

Fokus generell auf Energieeffizienz gerichtet. Wir prüfen allerdings bei jedem Projekt die effektive Nachhaltigkeit beziehungsweise auch die Wirt-schaftlichkeit umweltfreundlicher Technologien. Schlussendlich entscheidet der Kunde, wir zeigen ihm aber verschiedene Wege auf, sinnvolle Ent-scheidungen, die seinen Bedürfnissen und Wün-schen gerecht werden, zu treffen.

ElektroplanungDie Pro Engineering AG ist in folgenden Gebie-ten der Elektroplanung tätig. Planung und Engi-neering elektrotechnischer Anlagen wie:• Stark-undSchwachstromanlagen•Verteilanlagen,Haupt-undUnterverteilungen•Steuer-undReguliertafeln•Beleuchtungsanlagen• InstallationenzuSicherheitsanlagen•Kommunikationsanlagen•Telefon-undEDV-Netzwerke•Provisorienundtemporäreelektrische Einrichtungen

ConsultingDie Pro Engineering AG bietet folgende Dienst-leistungen im Bereich des Consultings an. Mandate für Beratung und Controlling:•Konzeptanalysen•KostenermittlungundKostenoptimierung•PflichtenhefteundSubmissionsunterlagen•Produkte-undLieferantenbewertungen•ÜberwachungderAusführungsqualität•Fachbauleitungen•Termin-undKostenmanagement•AbnahmenundInbetriebnahmen•ÜbergabeanBauherrn

Gebäudeautomation MSRLDie Pro Engineering AG erstellt Konzepte und realisiert Gebäudeautomations-Leitsysteme. Wir bauen auf international standardisierte Schnitt-stellen, Übertragungsprotokolle und Industrie-standards (Ethernet, Dahli, KNX/EIB, LON, TCP/IP). •Planung•ProgrammierungundInbetriebsetzung•Visualisierung

Erweiterung Kunstmuseum Burghof, BaselArchitekt: Christ & Gantenbein Architekten, Basel

Solvias AG, KaiseraugstArchitekt: Zwimpfer Partner AG, Basel

Yves Suter und Anton Häcki

City Gate, Altersresidenz, BaselArchitekt: Luca Selva AG, Basel

Schorenstadt, BaselArchitekt: Burckhardt + Partner AG, Basel

Page 22: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

20 Aktuell

Nachdem die Hauptkonstruktion des Messeneubaus steht und der Innenausbau auf Hochtou-ren läuft, lässt der Fassadenbau das fertige Gebäude immer sichtbarer werden. Der Eröffnung des Messeneubaus und der BASELWORLD im April 2013 steht also nichts im Weg. Ausserdem präsentierte die MCH Group mit einem Betriebsertrag von 266,2 Mio. Franken und einem Konzerngewinn von 39,5 Mio. Franken einen mehr als erfreulichen Halbjahresabschluss 2012.

MCH Group: Messeneubau nähert sich der Vollendung

Im ersten Halbjahr 2012 hat die MCH Group elf Eigenmessen durchgeführt. Im Weite-ren war sie an vier Joint Ventures beteiligt

und Gastgeberin von 24 Gastmessen, die von verschiedenen Veranstaltern in Basel, Lausanne und Zürich durchgeführt worden sind. An die-sen Messen beteiligten sich 9242 ausstellende Firmen und sie verzeichneten fast 1,6 Millionen Besucherinnen und Besucher. Mit der Hotellerie- und Gastronomiemesse «Tipiace» wird die MCH Group zudem im Mai 2013 erstmals im Tessin eine Messe lancieren.

«Geschäftsführer»: Wie kommentieren Sie das Halbjahresergebnis 2012 der MCH Group?

Christian Jecker: Mit der Steigerung des Be-triebsertrages um 18,2% gegenüber 2011 und 10,0% gegenüber 2010 stellt der im ersten Halb-jahr 2012 erwirtschaftete Umsatz einen neuen Höchstwert des Unternehmens dar. Der Kon-zerngewinn, der gegenüber 2011 um 56,7% und gegenüber 2010 um 2,3% gesteigert werden konnte, liegt nur 2,4 Mio. Franken unter der Vergleichsperiode des Rekordjahres 2007. Dies, obwohl im Halbjahresabschluss 2012 ein Sonder-aufwand von 8,4 Mio. Franken im Zusammen-hang mit dem Primatswechsel der Pensionskasse enthalten ist.

Interview mit Christian Jeckervon Niggi Freundlieb

Man kann also von einem starken Messehalb-jahr 2012 sprechen?

Der Vergleich der Kennzahlen der einzelnen Mes-sen mit ihrer letzten Durchführung zeigt, dass die meisten Messen in der Berichtsperiode trotz schwierigen und unsicheren wirtschaftlichen Be-dingungen sehr stabil waren, was für die Fach- und Publikumsmessen gleichermassen gilt. Ins-besondere aufgrund der Swissbau, welche jeweils in den geraden Jahren stattfindet, war das Ver-anstaltungsprogramm im ersten Halbjahr 2012 zyklusbedingt stärker als in der Vergleichsperio-de des Vorjahres. Das hat sich auch positiv auf das Event-Services-Geschäft ausgewirkt. Hinzu kommt die Mehrheitsbeteiligung an der Asian Art Fairs Limited beziehungsweise an der Hong Kong International Art Fair (künftig Art Basel Hong Kong), die erstmals mit einem substanti-ellen Beitrag in die Rechnung eingeflossen ist.

Welche Prognosen stellen Sie für das Gesamt-jahresergebnis 2012?

Wegen der grossen saisonalen Schwankungen – das Messeprogramm ist im ersten Halbjahr im-mer viel dichter und ertragsstärker als im zweiten Semester – darf hinsichtlich des zu erwartenden Jahresabschlusses allerdings nicht die gleiche

Entwicklung wie im ersten Halbjahr erwartet werden. Zudem tangierten die Neubauarbeiten das Vermietungsgeschäft. Folgerichtig wird das Jahresergebnis unter dem Halbjahresergebnis lie-gen und sich zwischen den Ergebnissen 2010 und 2011 bewegen.

Um was geht es bei der von der MCH Group neu lancierten «Tipiace»?

«Tipiace» richtet sich an Profis der Hotellerie und Gastronomie sowie an alle, die an Speziali-täten und Delikatessen interessiert sind. Es ist die erste Messe der MCH Group in der italienisch-sprachigen Schweiz. Mit der Igeho in Basel und der Gastronomia in Lausanne organisiert die MCH Group ja bereits die beiden wichtigsten Lebensmittel- und Gastronomiefachmessen in der Schweiz. «Tipiace» ist als Biennale konzipiert, welche erstmals vom 4. bis 6. Mai 2013 in den Messehallen in Lugano stattfinden wird.

Wie ist der Stand bei den Bauarbeiten zum Messeneubau?

Wir sind zeitlich voll im Plan und wir können den Messeneubau termingerecht auf die BASEL-WORLD im April 2013 eröffnen. Die Haupt-konstruktion des Hallenneubaus steht. Stahl-

Page 23: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

21

04 // 2012 Geschäftsführer

Christian Jecker

Alter: 53 Zivilstand: verheiratet; zwei Kinder Erlernter Beruf: phil I; Journalist; Kommunikationsmanager Heutige Position: Leiter Unternehmenskommunikation MCH Group (seit 1992) Hobbies: Lesen, Sport, Politik

und Elementenbau zwischen den längsseitigen Betonkernen sind abgeschlossen und das Trapez-blechdach ist fertig verlegt. Bis Ende Jahr werden die Verkleidung der Fassaden und die Arbeiten an der Haustechnik abgeschlossen sein. Dann werden Rolltreppen, Türen und Tore eingebaut. Danach können wir den Neubau in Betrieb neh-men. Dabei müssen wir die Sicherheitskonzepte, die Logistik und sämtliche Anlagen testen sowie die Mitarbeitenden schulen, damit alles perfekt funktioniert.

Welche Entwicklungen gibt es hinsichtlich des Parkhauses?

Das ursprünglich entwickelte Gesamtprojekt sah ja vor, dass das Parkhaus stehen gelassen und einer Renovation inklusive neuer Fassaden-gestaltung unterzogen werden soll. Im Zuge der aus Kostengründen notwendigen Projektopti-mierung wurde die Renovation des Parkhauses dann zurückgestellt, weil man sich auf die Rea-lisierung des Hauptprojekts des Hallenneubaus konzentrieren wollte. Nun ist aber der Zeit-punkt gekommen, den Entscheid der Parkhaus-Renovation nochmal zu hinterfragen und auch die Frage der Nutzung dieser Fläche nochmal zu prüfen. Deshalb vergeben wir dieser Tage an verschiedene Büros den Auftrag für eine Testpla-

nung, um die verschiedenen Nutzungsoptionen aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Testplanung werden voraussichtlich im ersten Halbjahr 2013 vorliegen. Abhängig von diesen Ergebnissen wäre der weitere Schritt dann die Ausschreibung eines Architektur-Wettbewerbs.

Weitere InformationenMCH Group AG CH-4005 BaselTelefon +41 (0) 58 200 20 20Telefax +41 (0) 58 206 21 [email protected]

Aktuell

Page 24: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

22 Aktuell

Inserat Kassen-Stoffel, A5 halbe Seite, 120 x 86 mm, 4-farbig, 31.08.11

Kassensysteme und Büroelektronik

Kassensysteme und Kartenterminals für Gastronomie und Detailhandel

Marschalkenstrasse 81

4054 Basel

Tel. 061 283 31 61

www.kassen-stoffel.ch

Die richtigen STOFFEL-KASSENgibt es nur bei paul stoffel data ag

Inserat Kassen-Stoffel, 120 x 47 mm, 4-farbig, 31.08.11

Kassensysteme und Büroelektronik

Kassensysteme und Kartenterminals für Gastronomie und Detailhandel

Marschalkenstrasse 81

4054 Basel

Tel. 061 283 31 61

www.kassen-stoffel.ch

Die richtigen STOFFEL-KASSENgibt es nur bei paul stoffel data ag

Inserat Kassen-Stoffel, A5 halbe Seite, 120 x 86 mm, 4-farbig, 31.08.11

Kassensysteme und Büroelektronik

Kassensysteme und Kartenterminals für Gastronomie und Detailhandel

Marschalkenstrasse 81

4054 Basel

Tel. 061 283 31 61

www.kassen-stoffel.ch

Die richtigen STOFFEL-KASSENgibt es nur bei paul stoffel data ag

Inserat Kassen-Stoffel, A5 halbe Seite, 120 x 86 mm, 4-farbig, 31.08.11

Kassensysteme und Büroelektronik

Kassensysteme und Kartenterminals für Gastronomie und Detailhandel

Marschalkenstrasse 81

4054 Basel

Tel. 061 283 31 61

www.kassen-stoffel.ch

Die richtigen STOFFEL-KASSENgibt es nur bei paul stoffel data ag

Inserat Kassen-Stoffel, 120 x 47 mm, 4-farbig, 31.08.11

Kassensysteme und Büroelektronik

Kassensysteme und Kartenterminals für Gastronomie und Detailhandel

Marschalkenstrasse 81

4054 Basel

Tel. 061 283 31 61

www.kassen-stoffel.ch

Die richtigen STOFFEL-KASSENgibt es nur bei paul stoffel data ag

Das täglich ausgestrahlte Veranstaltungsmagazin WAS LAUFT von Telebasel berichtet über Kunst, Sport, Lifestyle, Events und Musik aus der ganzen Nordwestschweiz. Die Sendung ist eines der meistgesehenen Formate von Telebasel und ergänzt inhaltlich das Nachrichtenmagazin «7v7» um den gesamten regionalen Veranstaltungsbereich.

WAS LAUFT zeigt, was Basel und die Region in Bewegung bringt

WAS LAUFT beleuchtet Hintergründe und stellt interessante Persönlich-keiten vor. Die sorgfältige Auswahl

der täglich neu produzierten vier Beiträge sowie weiterer Veranstaltungsinformationen spricht sämtliche Altersgruppe an und bildet mit dem seit Anfang November zusätzlichen Sendeplatz am Samstag auf zeitgemässe Art das reichhaltige Ver-anstaltungsangebot der Region ab.

Interview mit Lawrence Pawelzik von Niggi Freundlieb

Das von Produzent, Redaktor und Kameramann Daniel Bossart 2005 entwickelte Format WAS LAUFT wird von einem sechsköpfigen Team im Telebasel-Studio in Liestal produziert und von Lawrence Pawelzik geleitet und koordiniert. Im Gespräch mit dem «Geschäftsführer» spricht Law-rence Pawelzik über seinen Einstieg in die Medi-enwelt und gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von WAS LAUFT.

«Geschäftsführer»: Wie sind Sie zu den Medien gekommen?

Lawrence Pawelzik: Mit 17 Jahren startete ich als Redaktor und Moderator für die Jugendsendung Mash-TV. Dort konnte ich das Handwerk von der Pike auf lernen. So konnte ich zum Beispiel auch einige Auslandreportagen selber produzieren, unter anderem auf Ibiza, in Miami, Cannes, Australien,

Page 25: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

23Aktuell

GASTROBEDARF

WEINBEERHauptstrasse 6 | 4127 Birsfelden | Tel. 061 973 95 [email protected] | www.gastrobedarf-weinbeer.ch

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Tel. 061 313 00 11 / [email protected] / www.waldhaus-basel.ch

Waldhaus_Kalender:Karte Danke für Ihren Besuch 02.11.11 15:56 Seite

Las Vegas, New York oder über die Oscar Awards. Mit 19 stieg ich zudem bei Radio X ein, wo ich bis 2008 die Sendung «Treibhouse» moderierte. Seit rund sieben Jahren, also seit Beginn, bin ich bei WAS LAUFT. Neben meiner Medientätigkeit habe ich einen KV-Abschluss im Hotelbereich gemacht, im Front Office des Hotels Drei Könige gearbeitet und mich zum Marketingplaner ausgebildet sowie den «NDS HF Leadership & Management»-Kurs am KV Basel absolviert und abgeschlossen. In der Freizeit realisierte ich einige Events.

Welche Philosophie verfolgt WAS LAUFT?

Wir haben in der Region ein äusserst grosses An-gebot an Veranstaltungen. Natürlich müssen wir immer eine Auswahl treffen, von der wir aber glauben, dass sie die verschiedenen Interessen aller unserer Zuschauerinnen und Zuschauer, ob jung oder alt, berücksichtigt. Ob Theater, Zirkus, Par-ties, Konzerte, Ausstellungen oder Musicals, WAS LAUFT berichtet über Events jeglicher Art. Wir erachten es als unsere Aufgabe, unserem Publikum nicht nur ein Abbild unserer reichhaltigen Region zu vermitteln, sondern auch ein erstklassiges dies-bezügliches Informationsangebot anzubieten.

Alter: 29 Zivilstand: ledig Erlernter Beruf: KV Hotel; Marketingplaner, NDS HF Leadership & ManagementHeutige Position: Koordinator WAS LAUFTHobbies: Tennis, Reisen, Lesen, Organisieren, gutes Essen, Action

Lawrence Pawelzik

Eine Auswahl bleibt aber naturgemäss unvoll-ständig?

Das ist richtig und wir erheben ja nicht den An-spruch auf Vollständigkeit, auch wenn wir pro Jahr rund 1250 Berichte realisieren. Wir arbeiten je-doch daran, unsere Internetseite www.telebasel.ch/waslauft zu dem Veranstaltungsportal der Region auszubauen, so dass sich unsere Zuschauerinnen und Zuschauer umfassend informieren können. Wir denken zudem darüber nach, zum Beispiel ein Veranstaltungs-App für Smartphones zu lancieren.

Ist WAS LAUFT so etwas wie ein Sprungbrett für junge Fernsehmacherinnen und -macher?

In der Tat stehen Sendungen wie WAS LAUFT oder MASH oft am Beginn einer TV-Karriere. In diesen Formaten können junge Menschen unter optimalen Bedingungen das Fernsehhandwerk er-lernen und erste Erfahrungen machen.

WAS LAUFTMo. – So.: 18.40 Uhr / 19.50 [email protected]/waslauft

Page 26: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

24 Aktuell

So ist zum Beispiel kürzlich die von der Ab-teilung Kantons- und Stadtentwicklung initiierte und im Auftrag der Projektleitung

«Herzstück» geleitete Studie zum volkswirtschaft-lichen Nutzen der Durchmesserlinie der Regio-S-Bahn, des sogenannten «Herzstücks», der Öffent-lichkeit vorgestellt worden. Dabei belegt die Stu-die, dass dieser «Missing Link», der die nationalen Netze zu einem leistungsfähigen trinationalen S-Bahn-System verbindet, einen volkswirtschaft-lichen Gesamtnutzen von jährlich rund 160 Mio. CHF bewirken kann.

«Geschäftsführer»: Ist die Studie zum volkswirt-schaftlichen Nutzen des Herzstücks der Regio-S-Bahn ein typisches Beispiel für die Initialzün-dungen, wie sie von der Abteilung Kantons- und Stadtentwicklung ausgehen?

Thomas Kessler: Diese Studie zu initiieren und zu begleiten, ist exemplarisch für unsere Hintergrund-arbeit, um strategisch wichtige Projekte, die den Kanton betreffen, zu beschleunigen und mit allen anderen Projekten, die im Zusammenhang stehen, in Verbindung zu bringen. Gerade am Beispiel der Thematik «Herzstück» zeigt sich für den Kanton Basel-Stadt der konkrete Nutzen einer präzisen Gesamtsicht von Projekten. Mit der Kantons- und

Interview mit Thomas Kessler von Niggi Freundlieb

Basel für die Zukunft fit machenAls eigentliche Innovationsstelle innerhalb der Verwaltung mit Querschnittsaufgaben arbeitet die Abteilung Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement daran, die Stärken des Kan-tons Basel-Stadt nachhaltig zu entwickeln. Ziel ist es, Basel als Zentrum einer grossen Agglomera-tion für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen.

WELCOME/ERSTEINDRUCK

WOHNRAUMENTWICKLUNGS-STRATEGIE & WRFG

ÖFFENTLICHER RAUMINTEGRATIONSFÖRDERUNG

RELIGIONSFRAGEN

ENTWICKLUNGKASERNENAREAL

QUARTIERARBEIT

FREIWILLIGENARBEITLEGISLATURPLANUNG & KOORDINATION

ENTWICKLUNGGUNDELI PLUS

OPTIMIERUNG BEWILLIGUNGSWESEN

GLEICHSTELLUNG VON MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

MENSCH

KANTON STADT

NACHHALTIGELEBENSQUALITÄT

FÜRBASEL

leitet seit 2009 die Abteilung für «Kantons- und Stadtentwicklung» im Präsidialdepartement. Er engagiert sich seit 20 Jahren für ein in-novatives Basel, 1991–98 als Drogendelegierter, 1999–2008 als Leiter der Integrationsstelle.

Thomas Kessler (*1959)

Page 27: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

25Aktuell

Europäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre.Kulinarische Köstlichkeiten rund um den Wein und das Mittelmeer.

Gemütliche Terrasse.

Hauptstrasse 21 • CH-4132 Muttenz • Tel. +41 61 461 10 27 • Fax +41 61 461 77 27www.l-oenotheque.ch

Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 11.00 - 24.00 Uhr / Samstag 11.00 - 01.00 UhrEuropäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre.Kulinarische Köstlichkeiten rund um den Wein und das Mittelmeer.

Gemütliche Terrasse.

Hauptstrasse 21 • CH-4132 Muttenz • Tel. +41 61 461 10 27 • Fax +41 61 461 77 27www.l-oenotheque.ch

Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 11.00 - 24.00 Uhr / Samstag 11.00 - 01.00 Uhr

Europäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre. Neuigkeiten aus der klassischen und gastronomischen Gourmetküche.

Spezialitäten rund um den Wein und das Mittelmeer. Ob im Restaurant, in der Apéro Lounge, auf der Terrasse oder im historischen Gewölbekeller, L’OENOTHEQUE vermittelt einen Hauch von Ferien im Süden.

Europäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre.Kulinarische Köstlichkeiten rund um den Wein und das Mittelmeer.

Gemütliche Terrasse.

Hauptstrasse 21 • CH-4132 Muttenz • Tel. +41 61 461 10 27 • Fax +41 61 461 77 27www.l-oenotheque.ch

Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 11.00 - 24.00 Uhr / Samstag 11.00 - 01.00 Uhr

Europäische Weinkultur in mediterraner Atmosphäre.Kulinarische Köstlichkeiten rund um den Wein und das Mittelmeer.

Gemütliche Terrasse.

Hauptstrasse 21 • CH-4132 Muttenz • Tel. +41 61 461 10 27 • Fax +41 61 461 77 27www.l-oenotheque.ch

Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 11.00 - 24.00 Uhr / Samstag 11.00 - 01.00 Uhr

Di. – Fr. : 11 – 14 Uhr und 17 – 23:30 Uhr Sa.: für Anlässe und Events, auf Anfrage So. und Mo.: Ruhetag

Stadtentwicklung hat der Kanton eine koordinie-rende und übergreifende Stelle, welche die Fach-departemente unterstützt und strategische Arbeit leistet, indem wir Zusammenhänge aufzeigen.

Können Sie anhand des Beispiels Regio-S-Bahn erklären, welche konkreten Zusammenhänge bestehen?

Solche Projekte haben Auswirkungen auf die Bo-denpreise, das Wohn- und Arbeitsplatzangebot und die Nutzung der Umgebung. Es geht darum, den Ausbau der bestehenden ÖV-Infrastruktur im Rah-men einer Gesamtentwicklung zu planen.

Wie gesagt, muss mit dem Ausbau der S-Bahn auch das Wohn- und Arbeitsplatzangebot entlang dieser Verkehrsinfrastruktur entwickelt werden. So er-reichen wir das Ziel einer Stadt und einer Region der kurzen und leistungsfähigen Wege, wo man mit dem Velo, zu Fuss oder eben mit dem ÖV in

wenigen Minuten den Arbeitsplatz, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sowie Bildungs- oder Kultur-angebote erreicht.

Neben infrastrukturellen Fragen beschäftigt sich die Abteilung Kantons- und Stadtentwick-lung auch noch mit anderen Zielvorgaben?

Ja, unsere Zielvorgaben leiten sich aus der Verfas-sung und der Legislaturplanung des Regierungs-rats ab und sie sind breit gefächert. So hatten wir beispielsweise die Federführung bei dem im Som-mer präsentierten regierungsrätlichen Konzept zur Steigerung der Lebensqualität und Sicherheit im öffentlichen Raum. Weitere Beispiele sind die in diesem Jahr erfolgte Ergänzung des bewährten Integrationsleitbilds oder die repräsentative Befra-gung der Menschen und des Gewerbes im Volta-quartier. Dort ist viel Neues entstanden, und die Bevölkerungszusammensetzung hat sich entspre-chend verändert. Letztlich geht es darum, solide

Weitere InformationenPräsidialdepartement, Kantons- und StadtentwicklungMarktplatz 30aCH-4001 BaselTelefon +41 (0) 61 267 80 97Telefax +41 (0) 61 267 88 66www.entwicklung.bs.ch

Grundlagen zu schaffen, auf deren Basis die De-partemente arbeiten können und die Bevölkerung sich eine Meinung zur Entwicklung ihres Kantons bilden kann. Denn in vielen Fällen – so auch beim «Herzstück» – wird am Ende das Basler Stimmvolk das letzte Wort bezüglich der Entwicklung unseres Lebensraums haben.

Page 28: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

26 Aktuell

Weitere InformationenStephan MollHR-Support / Beratung / ProjekteAustrasse 37CH-4051 BaselTelefon +41 (0) 61 273 88 88Mobile +41 (0)79 819 94 [email protected]

Stephan Moll berät Geschäftsführer und KMU-Inhaber in Personalfragen. Für ihn ist der Mensch der Erfolgsfaktor im Unternehmen. Der Human Resources Experte begleitet und initiiert strate-gische und konzeptionelle Projekte, analysiert Unternehmensabläufe und bietet Unterstützung bei Veränderungsprozessen. Auch bei der Suche nach den idealen Besetzungen von Stellen, findet er professionelle Lösungen.

Die Frage, warum gerade kleine Unter-nehmen professionelle Beratung von externer Seite brauchen, ist auf den er-

sten Blick schnell beantwortet. Sie konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen und haben oft kei-ne eigene Personalabteilung. Oft sind sie schnell überfordert. Wenn Menschen als Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, ergeben sich vielfäl-tige Herausforderungen, die gelöst werden wollen. Hier braucht es Strukturen, deren Komplexität auf den zweiten Blick verdeutlicht werden können.

Zunächst gilt es die Problemfelder analytisch auf zu arbeiten. Dann stehen folgende Fragen auf der Agenda: Sind es mangelhafte oder fehlende Struk-turen oder Prozesse, sind die Arbeitsplätze mit genügend und den richtigen Leuten besetzt, oder haben Arbeitnehmer Kommunikationsschwierig-keiten?

Viele Unternehmensverantwortliche fragen sich, warum man Personalprobleme mühsam intern lösen soll und nicht auf ein Hire & Fire Strategie setzt. Das sind oft Scheinlösungen.

Die Philosophie von Stephan Moll betont dem-gegenüber die Kosten der Personalrekrutierung. Sie sind aus seiner Sicht sehr aufwändig und

Stephan Moll: «Der Mensch steht im Mittelpunkt»

es gibt zudem auch nicht immer die Gewähr, dass offene Stellen passend besetzt werden kön-nen. Oft ist es billiger und nachhaltiger, wenn Probleme intern gelöst werden können. Dabei betont Stephan Moll: «Der Mensch steht im Mittelpunkt». Im operativen Teil schält Ste-phan Moll die Strukturen oder Prozesse, die den Erfolg einer Firma beeinträchtigen heraus. Zwischenmenschliche oder gesundheitliche Pro-bleme bei Mitarbeitenden können so schneller gelöst werden. Auf jedem Fall sind Menschen keine Manövriermasse, die man bei Bedarf hin und her schieben darf.

Er versteht sich als Analytiker, der mögliche Schwachstellen in den Unternehmen aufspürt und dann auch Korrekturen an Abläufen vorschlägt. Dabei ist er überparteilicher Moderator, der ver-mittelnde Lösungsansätze vorschlägt.

PortraitDer Basler Jurist und eidg. dipl. Personalfach-mann, selbst viele Jahre als Personalleiter tätig, übernimmt auf Zeit ebenso HR-Management-Aufgaben, fungiert als Troubleshooter oder Spar-ringpartner für Personalleitungen sowie CEO’s und unterstützt Firmen in der Personalplanung, -beschaffung und -budgetierung.

Bei Bedarf arbeitet Stephan Moll mit sei- nen Kooperationspartnern als Ratgebernetzwerk (www.ratgeber-netzwerk.com) zusammen und schafft Unternehmen Mehrwert in den Bereichen Sozialversicherungsrecht, Unternehmensberatung und Deutsches Recht in der Schweiz. Er berät aber auch Einzelpersonen bei der Stellensuche mit Coa-ching, Training von Vorstellungsgesprächen und Standortbestimmung, bietet juristische Beratung und Unterstützung bei Kündigungen, Freistel-lungen sowie bei allen anderen wichtigen Fragen. Workshops und Seminare für Firmen und Stellen-suchende runden sein vielfältiges Angebot ab.

Page 29: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Everest bringt Wärme und Wohlbefinden ins Haus

Everest Wohnbau GmbHCheminée|Cheminéeöfen|KaminbauAm Kägenrain 1 – 3453 Reinach

Tel. 061 716 94 94Fax 061 716 94 95

ÖffnungszeitenMo-Fr 9-12 Uhr und 14-18 UhrSa 9-12 Uhr odernach Vereinbarung

[email protected]

Die führende Fachfirma in der Region für den Einbau von Gascheminées.

Räume und Lebensart ändern sich. Mit ihrer innovativen und raffinierten Brenntechnologie eröffnen Gas-Feuerstellen in der Cheminée-Architektur und Raumgestaltung neue Möglichkeiten. Es entsteht ein schönes und ruhiges Flammenbild, welches eine behagliche Stimmung verbreitet. Ein Unterschied zum Holzfeuer ist nicht mehr zu erkennen: Gasfeuer ist sauber, schneller be-reit, einfacher in der Handhabe und ermöglicht platzsparenden Einbau.

Page 30: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

28 Aktuell

Die Basler Freizeitaktion heisst jetzt «Jugendarbeit Basel» (JuAr)

Page 31: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

www.pentel.ch

• Liquid-Gel Roller

• Mega Schreibkomfort

• High-Speed-Trockenzeit

Die Basler Freizeitaktion (BFA) feierte am 12. Oktober mit der Premiere von «fyrimmerjung», einem Querschnitt durch sieben Jahrzehnte Basler Jugendkultur, im Theater Basel ihren 70. Ge-burtstag. Gleichzeitig erfolgte der Namenswechsel in «Jugendar-beit Basel» (JuAr).

Page 32: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

30 Aktuell

Generalagentur Aesch, Stephan Hohl Hauptstrasse 70, 4147 AeschTelefon 061 756 56 56, Telefax 061 756 56 [email protected], www.mobiaesch.ch

Stephan HohlMaster of Science in Business and Economics, Universität BaselDipl. Versicherungswirtschafter HF

Die Mobiliar. Persönlich und in Ihrer Nähe.

1210

15R

05G

A

Die JuAr ist die grösste und wichtigste Organisation in der Basler Jugendar-beit. Mit heute insgesamt 16 operativen

Einheiten erreicht die JuAr durch ihre Angebote statistisch gesehen 180'000 Nutzer oder alle Basler Kinder und Jugendliche mehrfach im Jahr. Über 60 ausgebildete Festangestellte und annähernd 100 freie Mitarbeitende gewährleisten Jugendar-beit auf hohem professionellem Niveau. Seit Juni 2012 bekleidet der Basler Publizist und Autor Christian Platz das ehrenamtliche Präsidium.

«Geschäftsführer»: Wie haben sich die Aufga-ben der BFA – oder jetzt JuAr – seit ihrer Grün-dung vor 70 Jahren verändert?

Christian Platz: Als die BFA 1942 entstand, ging es vor allem darum, die Jugendlichen von anrüchigen Nachtclubs fernzuhalten und ihnen stattdessen Möglichkeiten so genannt sinnvoller Freizeittätigkeiten anzubieten. Im Wandel der Zeiten hat sich der Fokus verändert. Die BFA schuf Plattformen für junge Menschen, die es ihnen er-

Interview mit Christian Platz von Niggi Freundlieb

Christian Platz

Alter: 47Zivilstand: ledigErlernter Beruf: JournalistHeutige Position: Präsident JuAr (ehrenamtlich); Autor, Publizist; Dozent Schule für GestaltungHobby: Gitarre spielenHomepage: www.platz-basel.ch

möglichte, ihre Interessen zu verwirklichen. Dies aus der Erkenntnis heraus, dass Jugendliche vor allem auch ausserhalb der Schulen gefördert wer-den müssen und dabei perspektivische Lerninhalte erwerben können. Dies ist ein zentrales Element der Jugendarbeit, so, wie sie die BFA in den letzten Jahrzehnten auch entwickelt und umgesetzt hat.

Der Begriff Jugendarbeit beinhaltet aber nicht nur einfach das Bereitstellen von Kreativ- und Freizeitangeboten?

Das wäre in der Tat eine falsche Interpretation un-serer Arbeit. Natürlich sind der Basler Ferienpass und die Jugend-Freizeitkarte colour-key weiterhin sehr beliebte Angebote. Aber unsere massgeschnei-derten Angebote zum Beispiel in den sechs ge-mischten Quartiertreffpunkten sowie in unserem speziellen Treff für Mädchen und junge Frauen, im Jugend- und Kulturzentrum Sommercasino, in der Freizeithalle Dreirosen mit dem RiiBistro und einem Beschäftigungsprogramm für arbeitslose Jugendliche oder in den schulischen Tagesstruk-

turen sind präzise auf die Bedürfnisse der Jugend-lichen in der Region Basel zugeschnitten. Viele davon werden inhaltlich weitgehend durch die Ju-gendlichen selbst gestaltet. Unsere Teams agieren dabei sensibel begleitend und bringen ihre grosse Erfahrung ein. Sie agieren auf Augenhöhe mit den Jugendlichen und thematisieren sowie reflektieren kritisch ihre Anliegen. Einen immer wichtigeren Stellenwert nimmt unsere professionelle Jugendbe-ratung ein, die von der Schuldenberatung bis zur Hausaufgabenhilfe geht.

Was waren die Gründe für den Namenswechsel?

Mit dem 70-jährigen Jubiläum schien uns der Zeit-punkt gekommen, den seit langem vollzogenen Wandel in den Tätigkeitsfeldern der BFA mit einem Namenswechsel zu dokumentieren. Gleichzeitig ha-ben wir uns auch von unserem alten Erscheinungs-bild verabschiedet, und in Zusammenarbeit mit der Grafik-Designer-Abschlussklasse der Schule für Gestaltung Basel ist ein neues Erscheinungsbild für unsere Organisation geschaffen worden.

Page 33: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

31Aktuell

«Einen immer wichtigeren Stellenwert nimmt unsere professio-nelle Jugendberatung ein, die von der

Schuldenberatung bis zur Hausauf-gabenhilfe geht.»

Page 34: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

32 Aktuell

Top-Wohnmobile und -Wohnwagen oder Transportanhänger kaufen oder mieten – die Chapuy Caravaning AG an der Baselstr. 35 in Aesch-Angenstein ist die Nummer 1 in der Region und schweizweit einer der führenden Anbieter von Wohnwagen und Wohnmobilen der Spitzenklasse.

Die verschiedensten Modelle der Marken TABBERT und BÜRSTNER sowie anderer renommierter Hersteller stehen

für die Kunden abhol- sowie in erstklassigem und geprüftem Zustand bereit. Ob neu oder occasion, ob Kauf oder Vermietung – die Chapuy Carava-ning AG bietet für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie massgeschneiderte Lösungen. Auf professionelles Know-how und hohe Beratungs-kompetenz des 14-köpfigen Chapuy-Teams kann die Kundschaft aber auch bei weiteren Dienstlei-stungen zählen, die das 1964 gegründete Unter-nehmen anbietet.

«Geschäftsführer»: Welche Dienstleistungen bietet denn die Chapuy Caravaning AG sonst noch an?

Peter Chapuy: Wir bieten günstige Abstellplät-ze, allgemeine Campingartikel sowie Zubehör für den Campingfreund an. Für die kalte Jahreszeit steht eine Wintereinstellhalle zur Verfügung. Die Chapuy Caravaning AG ist zudem einer der we-nigen Fachhändler in der Schweiz, welcher dank geeigneter Infrastruktur in der 600 m2 grossen Werkstatt die neuen Fahrzeuge selbst abnehmen darf. Kleinreparaturen werden von einem Fach-mann innert kurzer Zeit ausgeführt, so dass der Kunde darauf warten kann. Für die Zukunft pla-nen wir ausserdem den Bau eines eigenen Kom-

Chapuy Caravaning AG in Aesch: die Nummer 1 für Wohnwagen und Wohnmobile in der Region

Weitere InformationenChapuy Caravaning AGBaselstr. 35CH-4147 Aesch-AngensteinTelefon +41 (0) 61 755 50 20Telefax +41 (0) 61 755 50 21 [email protected]

ÖffnungszeitenMo–Fr: 09.30 – 12.00 / 14.00 – 19.00 Uhr Sa: 09.00 – 16.00 Uhr

Nächste HausmesseFreitag, 15. März, bis und mit Sonntag, 17. März 2013

petenzzentrums für Reparaturen und Umbauten an Wohnmobilen und Wohnwagen. Eine weitere Dienstleistung bietet unser Fahrschulpartner mit Fahrkursen für Anhängergespanne und Wohnmo-bile an. Für das Führen unserer Fahrzeuge genügt übrigens der normale Autofahrausweis.

Was muss man denn in einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil investieren?

Ein fabrikneues Wohnmobil gibt es ab rund 60'000 Franken. Nach oben gibt es fast keine Grenzen, unser Luxusmodell, der Bürstner Grand Pano-rama i 920G mit guter Ausstattung, kostet rund 160'000 Franken. Neue Familienwohnwagen sind schon ab 15'980 Franken erhältlich. Wohnmobile und Wohnwagen sind heute nicht einfach mehr spartanisch eingerichtete Wohnungen auf Rädern, sondern äusserst komfortable Behausungen, ausge-rüstet mit modernstem Hightech wie zum Beispiel Solaranlagen. Für das kleine Budget bieten wir ausserdem gebrauchte Wohnwagen ab 2’000 Fran-ken sowie Wohnmobile ab 9’000 Franken an. Sie gelten als einer der führenden Caravaning-Experten der Schweiz und sind Mitglied im Vorstand von Caravaningsuisse, dem Schwei-zer Caravangewerbe-Verband – auf was müssen Neueinsteiger beim Kauf oder der Miete eines Wohnmobils oder eines Wohnwagens achten?

Wir evaluieren die Familienbedürfnisse und die Zusammensetzung der Familien, um die richtige Wahl zu treffen. Ausserdem fragen wir die Kund-schaft nach bevorzugten Jahreszeiten und welche Art von Ferien – z.B. Erholungs-, Sport- oder Er-lebnisferien – sie zu verbringen wünschen. Auf-grund dieser Angaben können wir geeignete und passende Fahrzeuge empfehlen und somit eine nützliche Entscheidungshilfe bieten.

Page 35: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12
Page 36: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

34

MAXIBILANZ«Unsere

stimmt!»

MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER DIESES PRODUKT ERFAHREN?

IN ZEICHNUNG BIS 28.10.2011

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALLBEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALL BEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

Ihre unabhängige Privatbank mit solider Schaffenskraft und Erfahrung. Jede werterhaltende Partnerschaft beginnt mit einem persönlichen Gespräch.

Herzlich willkommen bei der Volksbank.

VOLKSBANK AG

CH-9430 St.MargrethenHauptstrasse 111

T +41 71 747 55 30CH-4052 BaselAdlerstrasse 35T +41 61 378 85 80

[email protected]

Werterhalt aus Leidenschaft.

WäHrUNGCOUPON

P.A. BASIS-

WErTE

3.50% 13724169 EFLKM

VALOrSyMBOL

BE-

SICHErT

Mit unserer Vermögens-verwaltung, die bedeutend besser als der Benchmark abschneidet und uns seit Beginn 43,79 % Bruttorendite brachte.

Portfolio Growth

BenchmarkVermögensverwaltung Growth Seit Beginn 2. Mai 2005: + 43,79%

Die Fakten zur erneut mit ‹Summa Cum Laude› aus-gezeichneten Vermögensverwaltung der Volksbank.

Elite der Vermögens-verwalter im deutsch -sprachigen Raum:

Bereits zum dritten Mal hintereinanderhöchste Auszeichnung ‹Summa Cum Laude› für die Volksbank.

«Wir geniessen die Freiheit, uns ein schönes Leben leisten zu können.»

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALLBEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

Direktanlagen mit 100 % Kapitalschutz und guten Ertragschancen, evaluiert durch die unabhängigen Fachspezialisten der Volksbank.

Senden Sie uns einfach die Antwortkarte zurück oder besuchen Sie uns im Inter-net unter www.maxibilanz.ch oder www.volksbank.ch.

Die Werte, denen wir uns verpfl ichtet fühlen, sind kein leeres Versprechen. Sie stehen für nach haltigen Werterhalt, auch in schwierigeren Zeiten. Wir haben un-sere Leistungsangebote konsequent danach ausgerichtet. Durch unsere offene Produkt architektur wahren wir die volle Unabhängigkeit und setzen uns leiden-schaftlich für Ihre Vermögenswerte ein. Sie haben das Recht auf exzellente und solide Leistungen. Wir nehmen das sehr ernst. Darauf können Sie sich verlassen.

Qualität setzt sich auf lange Sicht immer durch.

«Dank nachhaltig solidem Vermögenszuwachs schaffen wir uns Freiräume und Unabhängigkeit.»

«Wir setzen bei unseren Direktanlagen auf höchstmögliche Sicherheit.»

KO

M

PASSBERATUN

G

EXZELLENZ

Jetzt unverbindlichUnterlagen anfordern.

zu denUnterlagen (nur solange Vorrat)

K-Tipp Ratgeber:«Geld anlegen – gut und sicher»

1

2

3

Mehrere tausend Franken sparen mit dem besten Hypothekenangebot

Anrede

Vorname

Name

Firma

Strasse

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon G

Telefon P

Nachhaltig solide Rendite mit der ausgezeichneten Vermögensverwaltung

Direkte Geldanlagen mit 100% Kapital-schutz und guten Ertragschancen

Ihr Geschenk

Ja, ich interessiere mich für die

Möglichkeiten. Bitte senden Sie mir unverbindlich

die Unterlagen zu.

MAXIBILANZ

MAXIBILANZ(nur solange Vorrat)

www.maxibilanz.ch | www.volksbank.ch

Dank profi tieren wir von der bewährten Hypothekar-lösung zum besten Netto-Preis. Wir sparen jährlich mehrere tausend Franken ein.

«Wir profi tieren vom besten Hypotheken-Angebot.»

MAXIBILANZ

Möchten Sie mehr über IhrepersönlichenMöglichkeiten erfahren?

MAXIBILANZ

170

160

150

140

130

120

110

100

90

802006 2007 2008 2009 2010 20112005

Auswertung per 31.12.2011: Vergangene Entwicklungen stellen keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar.

Ausschneiden und einsenden an: Volksbank AG, Zentraler Posteingang, Hauptstrasse 111, Postfach 850, CH – 9430 St. Margrethen

SCHWEIZ

Page 37: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

MAXIBILANZ«Unsere

stimmt!»

MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER DIESES PRODUKT ERFAHREN?

IN ZEICHNUNG BIS 28.10.2011

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALLBEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALL BEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

Ihre unabhängige Privatbank mit solider Schaffenskraft und Erfahrung. Jede werterhaltende Partnerschaft beginnt mit einem persönlichen Gespräch.

Herzlich willkommen bei der Volksbank.

VOLKSBANK AG

CH-9430 St.MargrethenHauptstrasse 111

T +41 71 747 55 30CH-4052 BaselAdlerstrasse 35T +41 61 378 85 80

[email protected]

Werterhalt aus Leidenschaft.

WäHrUNGCOUPON

P.A. BASIS-

WErTE

3.50% 13724169 EFLKM

VALOrSyMBOL

BE-

SICHErT

Mit unserer Vermögens-verwaltung, die bedeutend besser als der Benchmark abschneidet und uns seit Beginn 43,79 % Bruttorendite brachte.

Portfolio Growth

BenchmarkVermögensverwaltung Growth Seit Beginn 2. Mai 2005: + 43,79%

Die Fakten zur erneut mit ‹Summa Cum Laude› aus-gezeichneten Vermögensverwaltung der Volksbank.

Elite der Vermögens-verwalter im deutsch -sprachigen Raum:

Bereits zum dritten Mal hintereinanderhöchste Auszeichnung ‹Summa Cum Laude› für die Volksbank.

«Wir geniessen die Freiheit, uns ein schönes Leben leisten zu können.»

100% KAPITALSCHUTZ MIT STEP DOWN AUTOCALLBEDINGTE JÄHRLICHE COUPONZAHLUNG, MAXIMAL 5 JAHRE LAUFZEIT

Direktanlagen mit 100 % Kapitalschutz und guten Ertragschancen, evaluiert durch die unabhängigen Fachspezialisten der Volksbank.

Senden Sie uns einfach die Antwortkarte zurück oder besuchen Sie uns im Inter-net unter www.maxibilanz.ch oder www.volksbank.ch.

Die Werte, denen wir uns verpfl ichtet fühlen, sind kein leeres Versprechen. Sie stehen für nach haltigen Werterhalt, auch in schwierigeren Zeiten. Wir haben un-sere Leistungsangebote konsequent danach ausgerichtet. Durch unsere offene Produkt architektur wahren wir die volle Unabhängigkeit und setzen uns leiden-schaftlich für Ihre Vermögenswerte ein. Sie haben das Recht auf exzellente und solide Leistungen. Wir nehmen das sehr ernst. Darauf können Sie sich verlassen.

Qualität setzt sich auf lange Sicht immer durch.

«Dank nachhaltig solidem Vermögenszuwachs schaffen wir uns Freiräume und Unabhängigkeit.»

«Wir setzen bei unseren Direktanlagen auf höchstmögliche Sicherheit.»

KO

M

PASSBERATUN

G

EXZELLENZ

Jetzt unverbindlichUnterlagen anfordern.

zu denUnterlagen (nur solange Vorrat)

K-Tipp Ratgeber:«Geld anlegen – gut und sicher»

1

2

3

Mehrere tausend Franken sparen mit dem besten Hypothekenangebot

Anrede

Vorname

Name

Firma

Strasse

PLZ/Ort

E-Mail

Telefon G

Telefon P

Nachhaltig solide Rendite mit der ausgezeichneten Vermögensverwaltung

Direkte Geldanlagen mit 100% Kapital-schutz und guten Ertragschancen

Ihr Geschenk

Ja, ich interessiere mich für die

Möglichkeiten. Bitte senden Sie mir unverbindlich

die Unterlagen zu.

MAXIBILANZ

MAXIBILANZ(nur solange Vorrat)

www.maxibilanz.ch | www.volksbank.ch

Dank profi tieren wir von der bewährten Hypothekar-lösung zum besten Netto-Preis. Wir sparen jährlich mehrere tausend Franken ein.

«Wir profi tieren vom besten Hypotheken-Angebot.»

MAXIBILANZ

Möchten Sie mehr über IhrepersönlichenMöglichkeiten erfahren?

MAXIBILANZ

170

160

150

140

130

120

110

100

90

802006 2007 2008 2009 2010 20112005

Auswertung per 31.12.2011: Vergangene Entwicklungen stellen keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar.

Ausschneiden und einsenden an: Volksbank AG, Zentraler Posteingang, Hauptstrasse 111, Postfach 850, CH – 9430 St. Margrethen

SCHWEIZ

Page 38: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

36 Aktuell

Seit dem 1. März 2012 befindet sich die KAHRAMAN Luxury AG mitten der Basler Altstadt an der Münzgasse 1, gleich vis-à-vis dem Hotel Basel. Im stilvoll eingerichteten Uhren- und Juwelen-fachgeschäft wird der Kundschaft eine exklusive Auswahl an renommierten Uhren- und Schmuck-marken sowie edelster Diamantenschmuck aus eigener Kreation und Produktion präsentiert.

KAHRAMAN Luxury AG – die Adresse für ex-klusive Uhren und eigene Schmuckkreationen

Exklusiv in Basel stehen bekannte Uhren-marken wie de Grisogono, Romain Jerome, Vulcain, Graham, Jaermann & Stübi, Per-

relet, Versace, Frederique Constant, Milus oder Alpina Geneve zur Auswahl. Die KAHRAMAN Luxury AG führt im eigenen Uhren- und Gold-schmiedeatelier Uhren- und Schmuckreparaturen aller Art sowie Gravuren und Schätzungen durch, prüft und zertifiziert Edelsteine und ist im Ankauf von Altgold sowie gebrauchten Luxusmarken-uhren tätig.

1986 richtete der Goldschmied Muammer Kahr-aman seine erste Goldschmiedewerkstatt in Basel ein. Wunderschöne und hochwertige Ornamente entstanden in diesem fast schon nostalgischen Ate-lier. 1989 folgte die Eröffnung des ersten Uhren- und Juwelenfachgeschäfts, womit der Grundstein für ein erfolgreiches Familienunternehmen gelegt wurde, das heute in zweiter Generation vom Uhr-macher Kerim Kahraman und dem Gemmologen Enver Kahraman geleitet wird und sich in Basel als ein führender Anbieter von Nischenprodukten im

Bereich Uhren, Schmuck und Juwelen positioniert hat. Seit 2006 kreiert und produziert KAHRA-MAN überdies eigene Schmuckstücke mit edels-ten Diamanten in der Produktionsstätte in Liestal und beliefert namhafte Grossisten.

Im GESCHÄFTSFÜHRER-Interview reden Ke-rim und Enver Kahraman über ihre Leidenschaft für Uhren und Schmuck, erklären ihre Unterneh-mensstrategie und beschreiben aktuelle Trends in der Uhren- und Schmuckbranche.

GESCHÄFTSFÜHRER: Liegt die Liebe zu Uhren und Schmuck in der Familientradition?

Kerim Kahraman: So könnte man das aus-drücken. Unser Vater, der vor über 25 Jahren das Unternehmen gründete und heute das Ate-lier und die Produktionsstäte in Liestal führt, ist Goldschmied, mein Bruder Enver ist zertifizierter Gemmologe und ich bin diplomierter Uhrmacher. Damit decken wir alle Bereiche des Uhren- und Schmuckbereichs perfekt ab.

Enver Kahraman: Irgendwie liegt uns das Ge-schäft und die schönen Dinge im Blut und wir wollen die Tradition sowie die Leidenschaft alter Meister weiterführen und -leben. Wir betrachten dies quasi als Vermächtnis und fühlen uns ver-pflichtet, dies den Menschen näher zu bringen.

Das Uhren- und Schmuckgeschäft ist mit ande-ren Branchen kaum zu vergleichen. Was faszi-niert Sie daran?

Kerim Kahraman: Wer ist nicht von schönen Din-gen fasziniert? Uhren und Schmuck sind nicht ein-fach Gebrauchsgegenstände, sondern Kunstwerke. Ausgeklügelte Technik sowie Design, einzigartige Handwerkskunst und edle Materialien haben schon immer einen enormen Reiz auf die Menschen aus-geübt. Uhren sowie Schmuck lösen Emotionen aus und wecken Leidenschaften – nicht nur bei uns, sondern natürlich vor allem auch bei unseren Kun-dinnen und Kunden. Für uns ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, zu sehen, welche Ge-fühle unser Uhren und Schmuckstücke auslösen.

Interview mit Enver & Kerim Kahramanvon Niggi Freundlieb

Page 39: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

37

04 // 2012 Geschäftsführer

Aktuell

Welche Unternehmensstrategie verfolgt die KAHRAMAN Luxury AG?

Kerim Kahraman: Insbesondere im Uhrenbe-reich bieten wir Marken an, die bislang in Basel nicht oder kaum erhältlich waren. Deshalb haben wir Marken wie de Grisogono, Graham, Jaermann & Stübi, Perrelet und andere gezielt nach Basel gebracht. Aktuelles Beispiel ist die «Titanic-DNA Steampunk Auto» des Genfer Nobel-Uhrenher-stellers Romain Jerome, eine Marke, die wir an-fangs September exklusiv für Basel hier lanciert haben. Bereits jetzt können wir sagen, dass die Kundschaft unsere exklusive Auswahl schätzt und unsere diesbezügliche Strategie Früchte trägt. Dazu gehört natürlich auch, dass wir selbst gestal-teten und in unserem Atelier an unserem Zweitdo-mizil in Liestal hergestellten Juwelenschmuck - wir stellen dort auch nach Kundenwünschen gestal-tete Schmuckstücke her - anbieten. Dazu haben wir Schmuck bekannter Marken sowie sämtliche Dienstleistungen eines renommierten Uhren- und Schmuckgeschäftes im Angebot

Enver Kahraman: Um unseren eigenen und den Qualitätsansprüchen unserer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden, beschäftigen wir alle für diese Branche relevanten Berufsgattungen wie Uhrmacher, Goldschmiede oder Gemmologen. Ausserdem fördern wir Handwerk, Fachwissen und die Liebe zum Detail in Aus- und Weiterbil-dungen für unsere Mitarbeitenden. Wir sind stets auf dem neusten Stand der Technik und bilden unseren Nachwuchs selbst aus.

In welchem Preissegment bewegen sich die An-gebote der KAHRAMAN Luxury AG?

Kerim Kahraman: Wir bewegen uns im mittleren bis gehobenen Preissegment.

Enver Kahraman: Generell lautet aber unser Motto: «nicht der Preis bestimmt, sondern die Qualität.»

Welche Trends sind momentan in Ihrer Branche zu beobachten?

Kerim Kahraman: Der Trend bei Damen- und Herrenuhren geht wieder in Richtung grosse Zif-ferblätter. Beim Schmuck, aber auch im Uhren-bereich löst Rosengold langsam Gelb- und Weis-sgold ab.

Weitere InformationenKAHRAMAN Luxury AGMünzgasse 1CH-4001 BaselTelefon +41 61 561 78 90Telefax +41 61 921 22 [email protected]

ÖffnungszeitenMontag GeschlossenDienstag bis Freitag 10.00 - 18.30Samstag 09.30 - 17.00

Page 40: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

38 Aktuell

Damen- und Herrenmode, Schuhe und Accessoires – zeronove am Spalenberg 2 bringt exklusiv Kreationen italienischer Designer und Marken nach Basel und setzt damit Massstäbe für indivi-duellen und hochklassigen Lebensstil.

zeronove – Modetrends von morgen schon heute exklusiv in Basel

Schuhe, Stiefel und Taschen von Giuseppe Za-notti und Baldini, elegante Stiefeletten und High-Heels von Vicini und La Martina, Jeans

und Lederjacken für Damen und Herren von Jacob Cohën, Blusen von Camincetta Snob, die Street-Style-Kollektionen von John Richmond, die Herren-hemden des Kultlabels Etiqueta Negra, Gürtel von Nanni oder die in Italien produzierten Cashmere-Tücher, Seidenfoulards und Handschuhe von Roeckl – zeronove bringt die neusten Modetrends aus Italien schon heute exklusiv nach Basel.

In den Farben Schwarz und Weiss präsentiert sich zeronove stilvoll mitten in der Basler Altstadt, gegen-über dem Hotel Basel am Spalenberg. Eleganz und Hochklassigkeit prägen nicht nur das Ambiente im zeronove, sie bilden auch die aktuellen Modetrends aus Italien ab. Wer im zeronove einkauft, ersteht nicht einfach gehobene Mode, sondern erlebt ein emotionelles Einkaufserlebnis in italienischer Atmo-sphäre, inklusive Espresso oder einem Glas Prosecco. Das zeronove-Team, das mehrmals im Jahr direkt bei den Produzenten in Italien die neusten Kreationen einkauft, berät die Kundinnen und Kunden indi-viduell und sorgt dafür, dass italienische Mode der Sonderklasse exklusiv auch in Basel getragen wird.

Page 41: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

39

04 // 2012 Geschäftsführer

Aktuell

Weitere Informationenzeronovemode, schuhe & accessoiresSpalenberg 2CH-4051 BaselTelefon +41 (0) 61 363 09 [email protected]

Page 42: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

40 Aktuell

Über tausend Seminarhotels und Tagungszentren gibt es in der Schweiz, und das Konferenzzen-trum St. Chrischona zählt zu den beliebtesten. Das ist das Ergebnis der Wahl 2012 der besten Schweizer Seminarhotels und Tagungszentren, durchgeführt vom Zürcher Fachverlag Spektra-media. Das Konferenzzentrum St. Chrischona kam auf den 5. Platz und damit unter die zehn beliebtesten Tagungszentren in der Schweiz.

Veranstalter von Konferenzen, Tagungen und Seminaren haben dem Konferenzzen-trum St. Chrischona gute Noten gegeben.

«Wir haben ein schönes und modernes Konferenz-zentrum in Top-Lage und wunderschöner Umge-bung, dazu motivierte und flexible Mitarbeiter», sagt Luc Decrauzat, Leiter des von der Pilgermis-sion St. Chrischona betriebenen Konferenzzen-trums. «Unser Angebot hat überzeugt.»

Was unterscheidet das Konferenzzentrum St. Chrischona von anderen Tagungszentren? Es ist ein Teil der Ausbildungs-Philosophie am Theo-logischen Seminar St. Chrischona: gemeinsam

Konferenzzentrum St. Chrischona ist top!

leben, lernen und arbeiten. Viele der aktuell rund 130 Studenten des Theologischen Seminars ar-beiten im Konferenzzentrum mit. Sie lernen fürs Leben und finanzieren so einen Teil ihres Studi-ums. «Unsere Gäste schätzen die freundlichen Stu-denten», sagt Luc Decrauzat.

Die Wahl unter die Top 10 spornt Luc Decrauzat und seine Mitarbeiter an, ihren Gästen weiter op-timale Bedingungen für Seminare, Konferenzen und Anlässe jeder Art zu bieten. Viele haben sich schon auf St. Chrischona, dem höchsten Punkt des Kantons Basel-Stadt, inspirieren lassen – und kommen jedes Jahr wieder.

KonferenzKonferenzzentrum St. Chrischona

Saal individuell ausbaubar für 300 bis 1500 Personen | professionelle Technik | Festbankette Apéros | Hotellerie mit 170 Betten

Meetings – Seminare – Events

Chrischonarain 2004126 Bettingen / BSTel +41 (0)61 64 64 270

www.kpmc.ch

Freuen sich über das Top-10-Ergebnis: Luc Decrauzat, Leiter des Konferenzzentrums St. Chrischona, und seine Mitarbeiterin Renate Kanzinger, Leiterin der Réception.

Page 43: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

CASINO · BAR · CASINO

Grand Casino Number One in Lörrach, Wiesentalstraße 81

Spielgeräte der neuesten GenerationBarlounge · kostenlose Parkplätze

www.hochrheincasino.de

morgens ab 6.00 Uhr für Sie geöffnet!!!

auf über 1000 m²

Page 44: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

42 Aktuell

Hansjörg MartigInhaber; Geschäftsführer Tschudin AG

Die verschiedenen politischen Vorstösse mögen zwar jeder für sich inhalt-lich durchaus Sinn machen, als Stimmbürger fühle ich mich aber dabei etwas überfordert. Politisch und staatsrechtlich ist das Ganze, wie wir ja noch von der Gründung des Kantons Jura her in Erinnerung haben, nicht einfach. Aber als Inhaber eines Unternehmens, das auf Baselbie-ter Boden beheimatet ist, würde ich es als grossartige Leistung ansehen, wenn die beiden Basel wieder zusammenfinden würden. Dabei genügt es meiner Meinung allerdings nicht, nur auf die Karte «Zusammenar-beit» zu setzen, auch wenn dies in der Praxis teilweise jetzt schon gut funktioniert – als Ausbildungsbetrieb haben wir diesbezüglich gute Er-fahrungen gemacht –, aber für kommende Herausforderungen müssten im Konzert der anderen Grossregionen in der Schweiz stärkere Akzente gesetzt werden.

«Die Kantonsgrenzen müssen fallen!»Fusions- oder Wiedervereinigungsinitiativen, Zusammenarbeits-Initiative, Regio-Stärkungsinitia-tive oder Regio-Kooperationsinitiative – sollen nun die beiden Basler Halbkantone wieder zusam-menkommen oder nicht? Wie sollen sie zusammenkommen? Oder sollen sie gar nicht mehr zusam-menkommen, sondern nur zusammenarbeiten?

von Niggi Freundlieb

Die Fülle der verschiedenen politischen Vorstösse der letzten Monate über eine gemeinsame Zukunft der beiden Basel

verwirrt mehr, als dass sie Ausdruck eines gemein-samen Willens ist. Bei einer «Geschäftsführer»-Blitzumfrage gingen denn die Befragten mehrheit-lich gar nicht auf die verschiedenen Initiativ-Sze-narien ein – als zu kompliziert, nicht zielführend oder gar als kontraproduktiv werden die verschie-denen Vorstösse bezeichnet. Stattdessen wird eine klare Strategie gewünscht, nicht nur die beiden Basel, sondern die gesamte Region Nordwest-schweiz als politische und wirtschaftliche Einheit zusammenzuführen.

Page 45: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

43Aktuell

Immooffice GmbH | Centralbahnplatz 12 (vis à vis Bahnhof SBB) | 4051 Basel Tel. 061 205 90 66 | www.immooffice.ch | [email protected]

Unsere Dienstleistungen in Kürze: •VerkaufvonNeubau-undAltliegenschaften (Wohneigentum,Renditeobjekte)•ErstvermietungvonWohn-undGewerbeobjekten•VerkaufsanalysenundBewertungen•BegleitendeDienstleistungenimZusammenhangmit einem Liegenschaftserwerb•Projektentwicklung

PersönlicheBetreuungundeinindividuellerRundumservice

Tanja Berar ImmobilienverkaufundBeratung

Anton Häcki Mitinhaber; Mitgeschäftsführer Pro Engineering AG

Ich bin ganz klar für eine Wiedervereinigung der beiden Basel bezie-hungsweise sogar für die Bildung eines Kantons Nordwestschweiz. Un-ser gemeinsamer Wirtschaftsraum muss zusammenwachsen, und dazu gehören auch das Fricktal oder das Schwarzbubenland. Eigentlich ge-hört ja auch das grenznahe Ausland zu diesem Wirtschaftsraum, aber die Forderung, dass diese Gebiete ebenfalls zu einem Kanton Nordwest-schweiz gehören müssten, stösst wahrscheinlich an ihre, im wahrsten Sinn des Wortes, Grenzen (lacht). Als Unternehmer muss ich aber inno-vativ denken und alte Denkmuster über Bord werfen, damit die Regio und ihre Unternehmen wirtschaftlich weiterkommen.

Bettina DieterleRegisseurin; Schauspielerin

Manchmal habe ich das Gefühl, die Berliner Mauer einzureissen, war einfacher, als die unsichtbare Trennwand zwischen Basel-Stadt und Basel-Landschaft zu überwinden. Als Baslerin, die seit 25 Jahren auch in Zürich lebt, schätze ich zwar hin und wieder die Kleinräumigkeit der Stadt Basel, sehe aber auch die vielen Vorteile, die ein grosser Kan-ton rund um ein Zentrum bietet. Es geht ja nicht nur um einen wirt-schaftlichen Grossraum, sondern auch darum, im Kopf und in der Seele Raum zu haben. Deshalb bin ich für die Wiedervereinigung, be-zweifle allerdings ein bisschen, ob die diversen Initiativen der letzten Zeit das Bewusstsein dafür und die entsprechende Identität schaffen.

Roland Vögtli Inhaber Vögtli Mode

Ich bin für ein Zusammengehen der beiden Basel. Die verschiedenen Initiativen dazu komplizieren aber meines Erachtens den Meinungs-bildungsprozess. Unter dem Strich halte ich auch eine Wiederver-einigung der beiden Basel nicht für ausreichend. Vielmehr sollten auch die aargauischen und solothurnischen Gebiete der Region zusammen mit den beiden Basel in einem Grosskanton Nordwest-schweiz zusammengefasst werden. Ich bin mir aber bewusst, dass es dazu einen langen Atem, viel Arbeit und Fingerspitzengefühl braucht, um die verschiedenen Befindlichkeiten unter einen Hut zu bringen. Praktisch gesehen wäre es sinnvoll, wenn zum Beispiel am Anfang dieses Prozesses Gemeindefusionen stehen würden.

Christoph BürginGerichtspräsident Basel-Stadt; Obmann Fasnachts-Comité

Es ist wirklich an der Zeit, dass die beiden Basel sich wiedervereinigen. Gerade am Beispiel der Fasnacht sieht man, dass die Kantonsgrenzen eigentlich nicht existieren, denn 50 Prozent aller Fasnächtlerinnen und Fasnächtler wohnen in Baselland, im Kanton Solothurn oder im Aar-gau. Ich selbst bin oft im Baselbiet unterwegs, nehme an Banntagen teil oder besuche kulturelle Veranstaltungen und habe eigentlich nicht das Gefühl, mich auf fremdem Terrain zu bewegen. In Bezug auf die Fülle der aktuellen Initiativen bin ich der Meinung, dass man die Energien, die man dafür aufwendet, stattdessen besser in die pragmatische Lö-sung anstehender Probleme stecken würde.

Page 46: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

44 Aktuell

Sunstar Hotel Davos Rent a Hotel – Geniessen Sie das gesamte Hotel für sich!

Sunstar Hotel Grindelwald 10% Rabatt auf Seminarpauschalen im April, Mai & Oktober 2013

Sunstar Hotels – Tel. +41 (0)61 925 70 [email protected], www.sunstar.ch/seminare

kontakt

Die modernen & hellen Räume bieten Platz für Anlässe bis zu 250 Personen sowie kleinere Meetings & Incentives.

Mit frischer bergluft zuM seMinarerfolg!

Christian JeckerLeiter Unternehmenskommunikation MCH Group

Als Laufentaler, der damals den Anschluss des Laufentals an das Basel-biet befürwortet hat, bin ich natürlich für die Wiedervereinigung bezie-hungsweise sogar für einen einzigen Kanton unter Einbezug des Frick-tals und des Schwarzbubenlandes. Natürlich schätze ich die kulturelle Vielfalt unserer Region, aus pragmatischen Gründen halte ich jedoch ein politisches Gebilde, das auch den natürlichen, geografischen Gege-benheiten entspricht, für sinnvoll. Es geht aber auch darum, dass wir für die Zukunft neue Strukturen brauchen. So sind zum Beispiel Steu-erunterschiede im selben Wirtschaftsraum bei gleich hohen Lebens-haltungskosten störend, weil sie sich auf die Kaufkraft auswirken, was eigentlich keinen Sinn macht. Wenig zielführend finde ich im Moment die verschiedenen Initiativen, die nur für Verwirrung sorgen. Ausser Acht darf man auch Bundesbern nicht lassen, denn schlussendlich wird dort entschieden, und das kann dauern.

Roman KlauserInhaber F. & R. Klauser Malergeschäft

Interessant wäre ja gewesen, mittels Simulation überhaupt einmal he-rauszufinden, was eine Kantonsfusion konkret bringen würde. Das ist aber leider vorläufig verschoben worden. Ohne konkrete Zahlen fehlen somit entscheidende Informationen, und deshalb bringt eine Diskussion zurzeit wenig. Ich bin schon der Meinung, dass wir lang-fristig zu einem Wirtschaftsstandort zusammenwachsen müssen, zu dem die ganze Region gehört, aber in welcher Form das geschehen soll, halte ich im Moment für nicht so entscheidend. Es geht mir nicht darum, alte Strukturen um jeden Preis zu bewahren. Aber als Pragmatiker weise ich zum Beispiel auf die weit über 100 Zusam-menarbeitsverträge zwischen Basel-Stadt und Basel-Landschaft hin, die ja mehrheitlich so schlecht auch nicht funktionieren.

Page 47: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

45Aktuell

Wer hat’s verkauft?

Heinz Lussi Geschäftsführer Elektro Gutzwiller AG

Ich wohne in Basel und arbeite in Baselland und habe manchmal schon den Eindruck, dass die Hülftenschanz ein hoher Berg ist, der schwer zu überwinden ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Kantons-fusion allein wenig bringt. Allein schon, um auch auf der nationalen politischen Ebene angemessen wahrgenommen zu werden, braucht es einen Kanton Nordwestschweiz unter Einbezug des Fricktals und des Schwarzbubenlandes. Ein grosses Manko in der jetzigen Diskussion sind allerdings fehlende Zahlen. Da hätte vielleicht die verschobene Si-mulation etwas Licht gebracht, zum Beispiel, wie viele Staatsstellen bei einer Fusion oder einem Grosskanton Nordwestschweiz im Vergleich zu heute gebraucht werden.

Christian Platz Autor, Publizist; Dozent Schule für Gestaltung; Präsident JuAr

Als eingefleischter Basel-Städter glaube ich erst an die Wiederver-einigung, wenn sie wirklich stattgefunden hat. Mir fehlen auch die konkreten Informationen, inwieweit eine solche Fusion tatsächlich Sinn macht und Vorteile bringt – nicht zuletzt für Basel-Stadt. Eines ist sicher: Die Wiedervereinigung ist nicht gratis zu haben. Und ob man in der Stadt sich dessen bewusst ist beziehungsweise die Städter dann auch bereit sind, für eine Wiedervereinigung tief ins Porte-monnaie zu greifen, das müsste sich erst noch weisen.

Page 48: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

46 Kolumne

Geschäftsführer 04 // 2012

Der Begriff Krise, speziell Wirtschaftskrise, scheint abgedroschen, wurde er doch zuweilen fast schon inflationär verwendet. Doch wir können es drehen und wenden, wie wir wollen: Die Schweizer Wirtschaft steckt in

einer Krise. Zugegeben, noch zeigt sich diese nur verhalten. Bei einer Arbeitslosigkeit von aktuell unter drei Prozent kann man quasi von Vollbeschäftigung sprechen. Die Wahrnehmung der Krise ist (noch) nicht spürbar, weil sich zwar die Wirtschafts-lage verschlechtert hat, die Arbeitsmarktlage aber noch intakt ist. Trotzdem: Die Anzeichen sind da, auch wenn niemand sagen kann, wie schwer die Auswirkungen sein werden. Doch der Zeitpunkt kommt, wo die Auswirkungen auch auf den Ar-beitsmarkt greifen. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mögen davon heute noch wenig spüren, aber in den Geschäftsleitungen der Unternehmen sieht man die Gewinne einbrechen und die Margen schwinden.

Schwere Zeiten steht man am besten gemeinsam durch. So schweissen normaler-weise persönliche Krisen Familien zusammen und oft gibt es Unterstützung von unerwarteter Seite. So sollte es auch in der Wirtschaft sein. Arbeitgeber und ihre Mitarbeitenden, respektive ihre Vertretungen, sprich die Wirtschaftsverbände und die Gewerkschaften, sollten die Krise gemeinsam angehen. Keine der beiden Seiten hat ein Interesse daran, dass es der Wirtschaft schlechter geht. Pragmatismus statt Ideologie ist gefragt. Doch leider ist davon noch nichts zu spüren.

Unternehmen müssen auch in der Krise Gewinne erwirtschaften, damit sie weiter-hin Arbeitsplätze erhalten oder sogar schaffen können. Der Druck aus dem Ausland steigt, nicht nur im Grenzverkehr, sondern auch international. Dies ist aber noch nicht zu allen durchgedrungen. Man hat sogar den Eindruck: je schlimmer die Krise, desto grösser die Kritik an der Wirtschaft. «Die Wirtschaft ist ein Monster». Die-

Mehr Pragmatismus in der Krise

ser Titel eines Leserbriefs stimmt nachdenklich. Er widerspiegelt aber das schlechte Image der Wirtschaft. Dazu passen auch die Aussagen linker Parteien, wonach 95 Prozent der Bevölkerung kaum vom Wirtschaftswachstum profitiert hätten. Ange-sichts des Wohlstandes – nicht nur unserer Region – zeugen diese Aussagen eher von Ideologie als von Fakten, zeigen aber, wie das Image der Wirtschaft gelitten hat. Die Leistungen und positiven Seiten der Arbeitgeber gehen vergessen, werden ne-giert oder als selbstverständlich angesehen. Die Tatsache, dass in der Schweiz noch immer quasi Vollbeschäftigung herrscht und so Millionen von Menschen Arbeit, Einkommen und Wohlstand ermöglicht werden, geht unter. Selbst der gutverdie-nende Mittelstand spricht immer mehr «von denen da oben». Von der «unsichtbaren Hand», wie es der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith in seinen Büchern formuliert hat, ist nicht mehr viel zu spüren. Frei interpretiert, war damit die Tatsache gemeint, dass das eigennützige Streben der wirtschaftenden Menschen zum Wohl der gesamten Gesellschaft beitrage. Mit anderen Worten: Geht es der Wirtschaft gut, profitiert davon auch die Gesellschaft. Dieses pragmatische Denken ist in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft abhandengekommen. Die heutige Ge-neration kennt vor allem den Aufschwung und tut sich schwer mit dem drohenden Abschwung. Statt sich immer mehr auseinanderzudividieren, wäre nun aber drin-gend eine Prise Pragmatismus gefragt.

Pragmatisch wäre es, wie der Bundesrat vorschlägt, die Ladenöffnungszeiten weiter zu liberalisieren, pragmatisch wäre es auch, Lösungen, welche Unternehmen und Mitarbeitende finden, um den Abschwung abzufedern, nicht via Politik zu verhin-dern, und pragmatisch wäre es auch, auf das zu setzen, was unsere Wirtschaft in den letzten Jahren so erfolgreich gemacht hat: die gelebte Sozialpartnerschaft und der Kompromiss.

Dominik Marbet, lic. iur.Arbeitgeberverband BaselÖffentlichkeitsarbeit und BerufsbildungAeschenvorstadt 71CH-4010 BaselTelefon +41 (0) 61 205 96 00Telefax +41 (0) 61 205 96 09Twitter @[email protected]

von Dominik Marbet

Page 49: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

47

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & WohnenDIE NEUSTEN FENSTERVON AERNI

Minergie mit Kunststoff und Holz-Metall

AER_Inserat_210x297_4c.indd 1 06.08.12 15:39

Mehr Pragmatismus in der Krise

Page 50: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

48 Bauen & Wohnen

Die F. + R. Stebler AG in Muttenz ist in der Region führend im Bereich Entsorgung von festen und flüssigen Industrie- und Gewerbeabfällen sowie Flüssiggüter-Transport. Die seit 2011 zur REMONDIS-Gruppe gehörende Firma bietet Privaten, Kommunen sowie Industrie- und Gewerbebetrieben komplette Entsorgungslösungen von Abfällen und Wertstoffen durch ihren hochmodernen Fuhrpark.

F. + R. Stebler AG – in der Region führend in Entsorgung und Flüssiggüter-Transport

Ob für Abfall, Sperrgut, Bauschutt, Aus-hub oder brennbare Abfallstoffe – die F. + R. Stebler AG stellt und transpor-

tiert nicht nur Mulden verschiedenster Grössen und für jeden Anspruch, sondern transportiert auch f lüssiges Gefahrengut wie zum Beispiel Lau-gen, Säuren oder Silikate mit ihren speziell da-für ausgerüsteten Tankfahrzeugen. Seit über 25 Jahren beliefert das Muttenzer Unternehmen zu-dem Solebäder, Spitäler, Industrie und Gewerbe sowie Werkhöfe in der ganzen Schweiz mit Sole. Für diese unterschiedlichen Transporte stehen 26 Fahrzeuge zur Verfügung.

Die Geschichte des Unternehmens geht auf das Jahr 1948 zurück, als Franz Stebler seine eigene Transportfirma gründete, die aus zwei Mitarbei-tern und einem Fahrzeug bestand. 1986 übernahm mit der Umwandlung in die Aktiengesellschaft F. + R. Stebler AG Roland Stebler das Unternehmen

und die Geschäftsleitung. Im August 2011 wurde ein wichtiger Schritt in die Zukunft vollzogen und die F. + R. Stebler AG als selbständiges Unter-nehmen in die REMONDIS-Gruppe integriert. REMONDIS, mit einem jährlichen Umsatz von über sechs Milliarden Euro, ist ein international führendes Unternehmen der Wasser- und Kreis-laufwirtschaft mit mehr als 500 Niederlassungen und Beteiligungen in 29 Ländern in Europa, Asien und Australien.

Heute beschäftigt die F. + R. Stebler AG in Mut-tenz 40 Mitarbeitende und wird seit 2011 von Paul Nicolet geleitet, der zuvor während über 30 Jahren als Leiter des Hafengeschäfts der Rhenus tätig war.

«Geschäftsführer»: Ist die F. + R. Stebler AG nun ein Transportunternehmen oder eine Ent-sorgungsfirma?

Paul Nicolet: Die Firma wurde als reines Transport-unternehmen gegründet, ist aber heute ein Entsor-gungsunternehmen, das auf den Transport von festen und flüssigen Industrie- und Gewerbeabfällen sowie Flüssiggüter-Transporte spezialisiert ist. Letzteres be-inhaltet einerseits Sole-Transporte, andererseits den Transport von flüssigem Gefahrengut Heute genügt es den Kunden nicht mehr – abgesehen davon, dass die gesetzlichen Vorgaben dies genau regeln –, Abfäl-le, welcher Art auch immer, einfach abtransportieren und auf irgendeiner Deponie abladen zu lassen. Ob im Baubereich, wie 2004 und 2005 beim Umbau des Hotels Drei Könige in Basel, oder in der Chemie, wo wir zum Beispiel seit 2003 für die gesamte Entsor-gung sowie die Bewirtschaftung aller festen Abfälle bei Hoffmann-La Roche verantwortlich sind – die F. + R. Stebler AG bietet schon seit langem Gesamt-lösungen an, die sowohl sachgerechte und sichere Transporte als auch die Zuführung zur umweltge-rechten Entsorgung und Recycling beinhalten.

Page 51: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

49

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & Wohnen

Es geht um mehr, als einfach Abfall oder gefährliche Stoffe zu transportieren?

Wir stellen Privaten, Kommunen oder Betrieben Mulden von 1 m3 bis 40 m3 zur Verfügung, die wir dann abtransportieren und je nach Inhalt den entsprechenden Entsorgungs- und Verwertungs-firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, zufüh-ren. Grundsätzlich entsorgen wir alles. Weil wir uns an ökologischen Richtlinien und Vorgaben orientieren, wird es übrigens für die Kunden am kostengünstigsten, wenn sie ihren Abfall trennen und in den entsprechenden Mulden platzieren. Technisch aufwändiger sind der Transport und die Entsorgung von Gefahrgütern, wo wir natürlich strikten Sicherheitsstandards unterliegen. Generell garantieren wir den Kunden die sach- und umwelt-gerechte Entsorgung durch unsere Transporte hin zur Verwertung.

Werden alle Entsorgungsgüter wiederverwertet?

Wo es möglich ist, ja. Rohstoffe sind wertvoll, die Ressourcen müssen geschont werden und Depo-nieräume werden knapp und sind deshalb teuer. Unsere Philosophie ist es deshalb, unsere Kunden dahin gehend zu sensibilisieren und ihnen auch die

Möglichkeiten zu geben, Abfallgüter dementspre-chend zu behandeln, zum Beispiel durch Trennung in verschiedenen Behältnissen. Zu unseren Aufga-ben gehört es deshalb auch, die Kunden zu beraten und die richtigen Informationen zur Verfügung zu stellen.

Ist das Engagement der REMONDIS-Gruppe bei der F. + R. Stebler AG auch vor diesem Hin-tergrund zu sehen?

Das war sicher einer der Gründe. Der konzeptionelle und technologische Vorsprung, den REMONDIS in der Kreislaufwirtschaft international erworben hat, zeigt sich auch in der Schweiz in konsequenter Ressourcenschonung durch Rohstoffrückgewin-nung und geschlossene Stoffkreisläufe. Seit über einem Jahrzehnt entsorgt und recycelt REMON-DIS Wertstoffe und gefährliche Abfälle aus Drucke-reien, Fotolaboren, medizinischen Einrichtungen, Dentallaboren, Zahnarztpraxen, Unternehmen und Behörden. Das dabei entstandene Know-how kommt der F. + R. Stebler AG und damit auch un-seren Kunden und der Umwelt zugute.

Welche Herausforderungen stellen sich für die F. + R. Stebler AG in Bezug auf ihre Transport-infrastruktur?

Wir modernisieren unsere Transportinfrastruk-tur laufend. Gerade kürzlich haben wir fünf neue Scania-Lastfahrzeuge in Betrieb genommen. Von unseren 26 Fahrzeugen – übrigens alle mit den Top Euro-Abgasnormen 5 und 6 – wird der grös-sere Teil in den Bereichen Mulden und Entsorgung eingesetzt, neun Tankfahrzeuge sind mit Flüssig-gütern in der Schweiz oder dem angrenzenden Ausland unterwegs. Zusätzlich verfügen wir über ein neues Kranfahrzeug mit beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten für schwerlastreiche Mul-den- und Hebetransporte. Neben der Fahrzeugin-frastruktur, die natürlich höchsten Sicherheitsan-forderungen genügen muss und ständig überprüft wird, müssen unsere Chauffeure regelmässig Ge-fahrgutkurse und Fahrerschulungen absolvieren.

Weitere InformationenF. & R. Stebler AGFrohburgerstrasse 15CH-4132 MuttenzTelefon +41 (0) 61 461 50 22Telefax +41 (0) 61 461 50 [email protected]

Paul Nicolet

Page 52: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

50 Bauen & Wohnen

Die Tschudin AG auf dem Dreispitzareal ist ein auf Innenausbau, Möbel- und Laborbau speziali-siertes Unternehmen, das traditionelles Schreinerhandwerk mit neuen Werkstoffen und modernsten Bearbeitungstechniken verbindet.

Tschudin AG – höchste Qualität im Innenausbau, Möbel- und Laborbau

Das Angebot der Tschudin AG umfasst in-dividuelle Ausbauten in Einfamilienhäu-sern wie auch in Wohnungsbauten, Ein-

richtungen in Verwaltungs- und Industriebauten, Spitälern sowie Arztpraxen, Banken und Versiche-rungen bis hin zur Herstellung von kompletten Laborausstattungen und Laborsanierungen für die chemische und pharmazeutische Industrie, wie zum Beispiel für Novartis oder Hoffmann-La Roche.

Die von Hermann Tschudin vor 76 Jahren gegrün-dete Firma beschäftigt heute 55 Mitarbeitende, da-runter sechs Lehrlinge, und ist eines der führenden Unternehmen der Branche in der Region. 1967 übernahm die Familie Martig die Schreinerei, die seit 1993 von Hansjörg Martig in zweiter Genera-tion geführt wird.

«Geschäftsführer»: Wann und warum hat die Tschudin AG neben dem Innenausbau als zweites Standbein die Sparte «Laborbau» aufgebaut?

Hansjörg Martig: Neben der Möbelprodukti-on und der Herstellung von Inneneinrichtungen stellte Tschudin schon 1937 die ersten Labormöbel für die Roche her. Ab 1950 war die Firma auch im Ladenbau tätig. In den 1960er und 1970er Jahren bildete dann der Laborbau das Kerngeschäft der Firma. Als Folge der Baukrise 1975 wurde dann die Sparte Innenausbau wieder ausgebaut.

Weitere InformationenTschudin AGPostfachCH-4023 BaselAusstellung & BetriebFlorenz-Strasse 12CH-4142 MünchensteinTelefon +41 (0) 61 337 93 [email protected]

Erklären Sie einem Laien kurz, weshalb sich eine Schreinerei heute nicht mehr ausschliess-lich mit dem Werkstoff Holz beschäftigt?

Wenn man sich mit Innenausbau auseinander-setzt, kommt man schon seit langem nicht mehr an anderen Werkstoffen vorbei. Zu Beginn ver-arbeiteten wir zum Beispiel Chrom und Glas, in der Zwischenzeit sind viele neue Werkstoffe dazugekommen, zum Beispiel so genannte Mi-neralwerkstoffe aus Bauxit und Acryl, die auf-grund ihrer Homogenität fugenlos und prak-tisch in jeder gewünschten Form verarbeitet werden können.

Welche Rolle spielt, gerade unter den Aspekten von neuen Werkstoffen oder sensiblen Anwen-dungsbereichen beim Laborbau für grosse Life-Sciences-Unternehmen, die Ausbildung bei der Tschudin AG?

Die Mitarbeitenden sind unser Kapital und dementsprechend spielen die Ausbildung der Auszubildenden und die permanente Weiter-bildung unserer Mitarbeitenden eine zentrale Rolle. Spezialisten im Laborbereich bilden wir selbst aus. Ziemlich stossend finde ich allerdings die Tatsache, dass der Kanton Basel-Stadt, im Gegensatz zu Baselland oder anderen Kantonen, bei Ausschreibungsverfahren für kantonale Auf-

träge unser Engagement in der Lehrlingsausbil-dung nicht belohnt und stattdessen nur die bil-ligsten Anbieter berücksichtigt.

Das Dreispitzareal befindet sich mitten in einem Transformationsprozess, welche Auswir-kungen hat das auf die Tschudin AG?

Wir pflegen ein sehr gutes Verhältnis zur Chri-stoph Merian Stiftung, der Landbesitzerin. Aller-dings bringen staatliche Verordnungen im Zuge der Veränderung hin zu einer Mischnutzung auf dem Areal, zum Beispiel im Bereich des Lärm-schutzes, grosse Probleme für uns und behindern die Entwicklung des Unternehmens.

Page 53: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Inhalt 51Das Fachgeschäf t Ihres Ver trauensÜ b e r 3 5 J a h r e B e r u f s e r f a h r u n g

Telefon 061 921 94 37 · Telefax 061 921 95 92 · [email protected] · www.glatt-vettiger.ch

Flexible Dienstleistungen, seriöse Planung, ganzheitliche Beratung

Alles für Ihren guten Schlaf.

Betten-Haus Bettina AGGewerbe Erlenstrasse Süd, 4106 TherwilParkplätze vorhanden

Telefon 061 401 39 90www.bettenhaus-bettina.ch

Willkommen in unserer aktuellen Ausstellung des schönen Schlafens in Therwil.

Grösstes Betten-Fachgeschäft in der Nordwestschweiz!

Page 54: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

52 Bauen & Wohnen

Die Immoline-Basel AG, Basels führendes Immobilienunternehmen für gehobene Wohn- objekte, schreibt ihre Erfolgsgeschichte weiter und setzt dabei neue Massstäbe: Mit der innovativen «Immoline-Prime Properties» wurde eine exklusive Spezialabteilung für wohlhabende Kunden aus dem In- und Ausland geschaffen. Diese werden in der stilvoll eingerichteten Immo-Lounge an der Freien Strasse 105 diskret und in gebührendem Rahmen empfangen.

Immoline «Prime Properties» eröffnet Immo-Lounge an der Freien Strasse in Basel

Seit Gründung im Jahr 2001 hat die Immoli-ne-Basel AG stolze 850 Villen und Mehrfami-lienhäuser in Basel und Umgebung im Wert

von über 1,5 Milliarden Franken verkauft und sich dabei einen makellosen Ruf erarbeitet. Der beispiel-lose Erfolg basiert auf einer kundenfreundlichen Philosophie und auf der 25-jährigen Verkaufser-fahrung des Immoline-Gründers und CEO Tho-mas Köstner. Spezifische Kenntnisse «baslerischer» Eigenheiten des hiesigen Immobilienmarktes gaben zudem zugunsten der Immoline den Ausschlag die schönsten Liegenschaften in und um Basel verkau-fen zu dürfen.

«Geschäftsführer»: Was steckt hinter der Idee der Luxus-Linie «Prime Properties»?

Thomas Köstner: Dank unserer Philosophie «Schluss mit Knebelverträgen» und «Bezahlt wird nur im Er-folgsfall» haben wir im letzten Jahrzehnt den Markt-platz Basel kundenfreundlich verändert. Nun wollen wir als Marktführer weiter voranschreiten und neue Massstäbe setzen. Mit der «Immoline-Prime Pro-perties» haben wir eine exklusive und innovative Produktelinie für wohlhabende Kunden entwickelt, welche in Basel oder der Agglomeration eine Luxusim-mobilie erwerben beziehungsweise verkaufen möchten.

Was macht den speziellen Servive der «Immoline-Prime Properties» aus?

Mein Team und ich nehmen uns in der Immo-Lounge intensiv und in Ruhe Zeit um Suchaufträge für Luxus-immobilien aufzunehmen und auf spezielle Kunden-wünsche einzugehen.

Unsere internationalen Kunden schätzen dies sehr und können eine Full-Servicedienstleistung und sprach-liche Betreuung in fünf Sprachen erwarten. Natürlich profitieren sie auch weiterhin von unserem bisherigen Immoline-Netzwerk, und fachlichen Know-how.

Page 55: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

53

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & Wohnen

Wieso braucht es eine Immo-Lounge?

Als Konsequenz unserer langjährigen erfolgreichen Tätigkeit vor Ort wurden wir immer mehr mit Ver-kaufsmandaten für exklusive Basler Luxusliegen-schaften betraut. Nun galt es, für eine wohlhabende, zum Teil internationale Käuferschaft einen Rahmen zu schaffen, wo sie sich von der ersten Sekunde wohl-fühlt und individuell und diskret betreut werden kann. Wir sind quasi das erste Immobilien-Welcome-Büro für Basler Zuzügler.

Warum schenken gerade die Eigentümer von Basler Luxusimmobilien der Immoline ihr Ver-trauen beim Verkauf?

Der Basler Immobilienmarkt tickt anders als zum Beispiel Genf oder Zürich. Während man dort gerne zeigt, was man hat, schätzt man in Basel vornehmes «Understatement» und Diskretion. Ebenso wird bei uns ein starkes Gefühl für Tradition und Geschichte gepflegt. Wir haben im letzten Jahrzehnt viel über diese – wie wir es nennen – typisch «baslerischen» Eigenschaften erfahren und wissen, dass es im Bas-ler Immobiliengeschäft ein spezielles Fingerspitzen-

gefühl braucht. Mit der Immo-Lounge haben wir nun einen würdigen Platz geschaffen, wo sich unsere exklusive Kundschaft über die Angebote von «Prime Properties» informieren kann und Eigentümer mit uns die richtige Verkaufsstrategie ihrer Liegenschaft besprechen können.

Eine vertrauliche Atmosphäre, Verschwiegenheit, das Teilen der Leidenschaft für herrliche Häuser und deren Geschichte – all dies führt zu einer partnerschaftlichen Beziehung zwischen uns und unseren Kunden und ist damit die Basis der Immoline-Philosophie von «Immo-line Prime Properties».

HauptsitzArnold Böcklin-Strasse 31 CH-4051 Basel

Kundencenter Freie Strasse 105, 1. OG CH-4051 Basel

Immo-Lounge «Prime Properties» Freie Strasse 105, 2.OG CH-4051 Basel

Telefon +41 (0) 61 273 70 [email protected]

Carole Sacher, MLaw, Immobilienvermarkterin mit eidg. Fachausweis Thomas Köstner, CEO Immoline-Basel AG

Page 56: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Inhalt 54Geschäftsführer 04 // 2012

54 XXX

www.immoline-basel.ch | Freie Strasse 105 | 4051 Basel | 061 273 70 00

12 Zi- Stadtvilla im Gellert

Sommersitz in Frankreich

Villa am Rebberg in ReinachAnwesen in Oberwil

Renovationsbedürftiges Herrenhaus in Basel

Exklusives Landhaus mit 1000 m2 Wohnfläche in Binningen

Jugendstil-Villa nahe der Basler Altstadt

Landhaus-Villa in Möhlin

Baslerisches Know-how – internationales Klientel

Page 57: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

55

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & Wohnen

Form und Funktion als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Ob Einbauküchen, Badezimmereinrichtungen, Wandschränke und Wohnmöbel oder Büroeinrichtungen für zu Hause und am Arbeitsplatz – man kann alles individuell nach seinen Bedürfnis-sen planen und gestalten lassen.

Träumen Sie von einem neuen Einbau-schrank, einer Ankleide, Einbauküche, Wohnmöbel oder Badeinrichtung mit

Glasdusche? Oder wollen Sie Ihr Büro optimal ge-stalten und einrichten? Die Einrichtungsspezialisten der Inform Möbelsysteme AG können weiterhelfen. Sie planen und liefern Einrichtungen nach Mass und das Ganze auch noch kostengünstig.

Der eigene Stil zu vernünftigen Preisen Massgeschneiderte Einrichtungen müssen nicht sehr teuer sein. Inform-Einrichtungen sind individuell ge-fertigte Möbel in bester Qualität. Der Kundenstamm reicht von Privatkunden über Architekten bis hin zu Geschäftskunden. Ob komplette Büroeinrichtungen, Schulungsräume oder Konferenzzimmer, Bürostühle, Besuchersessel oder Schulungsbestuhlungen – das

breite Angebot erfüllt jeden Kundenwunsch. Auch individuelle Ladeneinrichtungen, Arztpraxen und Archiveinrichtungen gehören zum Angebot.

Clevere Möbelsysteme Die Inform Möbelsysteme AG verfügt über eigene Einrichtungsprogramme, die sich für massgeschnei-derte und individuell geplante Möbel eignen. Im Wohnbereich bieten sie Lösungen für Wandschränke mit Flügel- oder Schiebetüren, Ankleiden, Gardero-ben, Vitrinen, Regale, Büros zu Hause sowie Einbau-küchen und Badezimmermöbel.

Vielseitige Materialien Glas in vielen Farben und Oberflächen, Edelstahl, Natursteine und edle Holzoberflächen sind ebenso möglich wie unifarbige Oberflächen oder Holz-

Weitere InformationenInform Möbelsysteme AGBrunnmattweg 2CH-4410 LiestalTelefon +41 (0) 61 926 77 00Telefax +41 (0) 61 926 77 [email protected]

Individuell und kostengünstig – Einrichtungen nach Mass

decore. Raffinierte Auszugsysteme mit Selbsteinzug und Dämpfung sind Standard. Die grosse Auswahl an Möbelgriffen vervollständigt die vielseitigen Ge-staltungsmöglichkeiten.

Page 58: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

56

Telefon 061 921 94 37 · Telefax 061 921 95 92 · [email protected] · www.glatt-vettiger.ch

Flexible Dienstleistungen, seriöse Planung, ganzheitliche Beratung

Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel. 061 205 16 16, Fax 061 205 16 17, E-Mail [email protected]

Auch in der Schatzung. Und in der Bauberatung.

Von uns können Sie Einiges erwarten.

www.hev-bs.ch

Telefon 061 921 94 37 · Telefax 061 921 95 92 · [email protected] · www.glatt-vettiger.ch

Flexible Dienstleistungen, seriöse Planung, ganzheitliche Beratung

Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel. 061 205 16 16, Fax 061 205 16 17, E-Mail [email protected]

Auch in der Schatzung. Und in der Bauberatung.

Von uns können Sie Einiges erwarten.

www.hev-bs.ch

Telefon 061 921 94 37 · Telefax 061 921 95 92 · [email protected] · www.glatt-vettiger.ch

Flexible Dienstleistungen, seriöse Planung, ganzheitliche Beratung

Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel. 061 205 16 16, Fax 061 205 16 17, E-Mail [email protected]

Auch in der Schatzung. Und in der Bauberatung.

Von uns können Sie Einiges erwarten.

www.hev-bs.ch

Telefon 061 921 94 37 · Telefax 061 921 95 92 · [email protected] · www.glatt-vettiger.ch

Flexible Dienstleistungen, seriöse Planung, ganzheitliche Beratung

Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel. 061 205 16 16, Fax 061 205 16 17, E-Mail [email protected]

Auch in der Schatzung. Und in der Bauberatung.

Von uns können Sie Einiges erwarten.

www.hev-bs.ch

Page 59: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

ABBRUCH – AUSHUB – TRANSPORTE

LEO ALTER AG

Hauptstrasse 111 4147 Aesch Tel. 061 / 751 16 06 Fax 061 / 751 69 23 [email protected]

Wir sind Ihr Ansprechpartner für: Gebäuderückbau, Abbruch Baugrubenaushub

Hang- und Böschungssicherung

Baggerarbeiten

Materialtransporte

Dank geschultem Berufspersonal und modernem Maschinen- und Fuhrpark sind wir ein leistungsfähiges Team, das gerne alle Räder und Raupen für Sie bewegt!

Wo Neues entsteht ... ... empfehlen wir uns!

Page 60: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

58

Geschäftsführer 04 // 2012

Bauen & Wohnen

Linder Immobilien Promotion GmbH: Grund-stücksentwicklung, Projektbegleitung, Verkauf

Weitere InformationenLinder Immobilien Promotion GmbHFredi LinderArchitekt HTLSchopfgässchen 8CH-4125 RiehenTelefon +41 (0) 61 643 13 33Telefax +41 (0) 61 643 13 34 [email protected]

Die vielen Verkaufsmandate, vom Grund-stücksverkauf bis zum Verkauf grosser Mehrfamilienhäuser, vier eigene Pro-

motionen und eine ganze Reihe von Projektbe-gleitungen sorgten stets für eine rege Geschäfts-tätigkeit. Bei eigenen Promotionen und Projekt-begleitungen legt Herr Linder besonderen Wert auf die Kombination von moderner Architektur mit alltagstauglichen Grundrissen. Die aktuellste Projektbegleitung ist das Neubauprojekt an der Brunngasse 9+11 in Reinach, wo 2013 ein Mehr-familienhaus mit 14 Wohnungen entstehen wird.

Brunngasse 9+11, ReinachDas Projekt besticht durch seine zentrale und doch ruhige Lage, die ansprechende Architektur und interessante Grundrisse. Die vier Erdgeschosswoh-nungen verfügen alle über einen privaten Garten,

F. Linder, Geschäftsführer der Linder Immobilien Promotion GmbH

alle anderen Wohnungen verfügen über minde-stens eine Terrasse. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die beiden grossen At-tikawohnungen. Sie sind jeweils mit zwei Terrassen ausgestattet, die eine Gesamtfläche von über 145 m² aufweisen. Alle Wohnungen dieses Neubaus wurden so konzipiert, dass den Bewohnern ein offen gestalteter Wohn-/Essbereich und ein da-von abgetrennter privater Bereich zur Verfügung stehen. Die Wohnungen sollten im Sommer 2014 bezugsbereit sein.

In Riehen ist LIP an zwei weiteren Projekten mass-geblich beteiligt. Für das eine Projekt mit acht Ei-gentumswohnungen am Keltenweg wird ab Mitte November mit der Baueingabe begonnen. Beim zweiten, einem grossen Projekt mit circa 30 Ei-gentumswohnungen im Zentrum von Riehen, ist

LIP als Beraterin engagiert und mit dem Verkauf beauftragt. Genauere Details zu diesen beiden Pro-jekten werden in regelmässigen Abständen auf der Website der Linder Immobilien Promotion GmbH veröffentlicht.

Zwölf Jahre sind es her, seit die Linder Immobilien Promotion GmbH im Herzen von Riehen ihr Büro eröffnete. Heute kann Fredi Linder, Geschäftsführer der LIP, auf eine rege Geschäftstätigkeit zurückblicken.

Innenansicht der AttikawohnungSüdfassade Neubauprojekt Brunngasse

Innenansicht der 5,5-Zimmer Erdgeschosswohnung

Brunngasse 9+11, Reinach

Page 61: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Ihr Partner für Handwerk und Industrie

Werkzeuge Bauwerkzeuge Elektrowekzeuge Berufsbekleidung

Arbeitsschutz Betriebsmaterial Absperrmaterial / Signalisation

Messtechnik

Kärcher /Reinigungsgeräte

Baueinrichtungen /Baubedarf

Gummi + Kunststoff

Schläuche + Armaturen

Dichtungstechnik Antriebstechnik Hydraulikschläuche Formteile Gummi + Kunststoff

Ihr Partner für Industrie und Handwerk

VOM HAUS IN DIE WOHNUNGWohnüberbauung «Bellavista» an Toplage in Biel-Benken

In unverbaubarer, leichter Hanglage mit wunderschönem Rund-blick wird eine moderne und aussergewöhnliche Wohnüberbau-ung mit Eigentumswohnungen erstellt, die sich harmonisch in die Landschaft integriert. Baubeginn Herbst 2012, Bezug ab Frühling 2014.

Die grosszügigen Eigentumswohnungen der Überbauung «Bellavista» in Biel-Benken erfüllen höchste Ansprüche hinsichtlich Wohn- und Bauqualität. Auf einer Parzelle von ca. 8730 m2 in 4105 Biel-Benken warten fünf Mehrfamilienhäuser mit je sechs Wohnun-gen und attraktivem Preis-/Leistungsverhältnis auf ihre neuen Besit-zer. Dank lockerer Bauweise ist die Privatsphäre überall gewährleis-tet. Die Wohnoase – von der Strasse nicht einsehbar – bietet nicht nur Familien sondern auch anspruchsvollen älteren Menschen besten Wohnkomfort an privilegierter Lage.

Moderner Wohnraum im Grünen«Bellavista» liegt in traumhafter Südhanglage mit Blick ins Leimental, ca. 8 km vom Stadtzentrum Basel entfernt. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Bushaltestelle, welche den Anschluss an das öffent-liche Verkehrsnetz der Region gewährleistet.

KonzeptDie Überbauung setzt sich aus 24 Wohnungen à 122 m2 und 6 Wohnungen à 131 m2 zusammen. Jede 4 1/2 Zimmerwohnung kann auch als 3 1/2 Zimmerwohnung ausgebaut werden. Die grosszügigen Grundrisse werden durch optimal nach Südwesten ausgerichteten 15 m2 grosse Balkone ergänzt. Die Gartenwohnungen verfügen über einen Gartenanteil von ca. 192 m2 bis 598 m2 (Nutzungsrecht).Die rollstuhlgängigen Grundrisse können je nach Baufortschritt den Bedürfnissen der Käufer/innen angepasst werden. Jedes Gebäude be-sitzt eine Pelletheizung und alle Wohnungen sind mit Komfortlüf-tung ausgestattet. Die Parkierung erfolgt über die Tiefgarage mit jeweils mindestens einem Parkplatz pro Wohneinheit. Die Kellerräume (ca. 16.5m2) und Hobbyräume befinden sich ebenfalls im Untergeschoss.

AusstellungspavillonAb sofort können Sie unter Voranmeldung den Ausstellungspavillon vor Ort in Biel-Benken besuchen. Hier wird das Grundkonzept der Küche, inkl. Varianten, die Materialisierung und vieles mehr vorge-stellt, bzw. erklärt.Preise ab Fr. 900 000.– für Gartenwohnungenmehr Infos unter: www.bellavista-bielbenken.chMünchensteinerstrasse 2, 4002 BaselTel. 061 260 26 26 / 079 422 20 [email protected]

Page 62: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

60 Bauen & Wohnen

Im Bann der Pop-ArtDie Pop-Art gilt als bedeutendste künstlerische Strömung seit 1945. Sie nahm den von Starkult, Wa-renfetisch und medialer Reproduktion durchdrungenen Alltag der Nachkriegszeit in den Blick und prägt das kulturelle Selbstverständnis unserer Gesellschaft bis heute.

Geschäftsführer 04 // 2012

Page 63: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

61Bauen & Wohnen

Stilobjekt | Anzeige Grand Repos | Wochenblatt 189x140 mm | 120830

awb

ZEITLOSE ELEGANZ VEREINT MIT AUSSERGEWÖHNLICHEM KOMFORT – DER GRAND REPOS VON ANTONIO CITTERIO

Stilobjekt

Ruhesessel Grand Repos von

StilobjektInnenarchitektur & EinrichtungenMeeraner Platz 5 / D-79539 LörrachT 07621 422 340 / www.stilobjekt.com

Designer wie Raymond Loewy vertraten in den USA bereits seit den 1930er Jahren eine neue, kommerziellere Auffassung

von Design, die Werbung und Bildhaftigkeit zen-trale Bedeutung einräumte. Zugleich entwickelte das Design als neue Disziplin eine Autonomie und Freiheit, die es zum Katalysator neuer künstle-rischer Ideen machte. Dies zeigte sich in den USA an den Möbeln von Charles und Ray Eames oder George Nelson, die zunehmend wie Skulpturen konzipiert waren, oder an der Arbeit Alexander Girards, der sich für Textilentwürfe und Interieurs an Populärkulturen orientierte. In Europa wiede-rum warb die Firma Olivetti schon zu Beginn der 1950er Jahre mit Plakaten im Stile der Pop-Ära, während der italienische Designer Achille Castigli-oni, seinerseits inspiriert von Marcel Duchamp, Möbel aus industriellen Ready-Mades entwickelte.

Die Verbindung von Kunst, Design und ArchitekturUmgekehrt waren in der Bildenden Kunst die Vor-läufer der Pop-Art eng mit dem Design verfloch-ten. So begannen in den 1950er Jahren viele spä-tere Pop-Art-Künstler ihre Laufbahn im Design, etwa Andy Warhol als Mode-Illustrator und

Page 64: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

62

Geschäftsführer 04 // 2012

Bauen & Wohnen

Page 65: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

63Bauen & Wohnen

Robert Rauschenberg als Schaufensterdekorateur. In Grossbritannien entstanden Bewegungen wie die der Situationisten, die nach neuen Verbin-dungen zwischen Kunst, Architektur und De-sign suchten und diese Disziplinen in radikalen Ausstellungen wie «This is Tomorrow» (1956) auf völlig neue Weise miteinander verschmolzen. Zu den zentralen Figuren dieser Bewegung zählten Eduardo Paolozzi und Richard Hamilton, dessen Collage «Just what is it that makes today’s home so different, so appealing» (1956) als Schlüsselwerk für die Entstehung der Pop-Art angesehen wird – es vereint auf programmatische Weise eine Reihe von Alltagsobjekten in einem Wohnungsinterieur mit einer neuen, plakativen Bildsprache.

Die Wiege der Pop-ArtAus diesem Nährboden entstand Ende der 1950er Jahre jene künstlerische Bewegung, die von dem prominenten Kritiker Lawrence Alloway zu Be-ginn der 1960er Jahre «Pop-Art» getauft wurde. Die bisher eher losen Wechselwirkungen beider Disziplinen gewannen nun eine Intensität, die bis heute ohne Beispiel ist. Designer arbeiten mit künstlerischen Strategien wie Zitat, Collage und Ironie, Künstler bedienen sich anonymer, industri-eller Herstellungsverfahren, Gebrauchsgegenstän-de werden zu Kunstmotiven, aber auch neue Ma-terialien wie Kunststoffe oder Latex ermöglichen eine Ikonik, die der Alltags- und Populärkultur entnommen ist. Pop-Art ist alles andere als ein homogenes Phänomen, sondern fasst eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen zusammen. Künst-ler wie Jasper Johns und Ed Ruscha entdecken eine neue Wirklichkeit vor allem in der Flut von Künstlichkeit und Oberflächlichkeit der medialen Klischees, der Franzose Raymond Hains oder der Amerikaner Claes Oldenburg arbeiteten mit dem Vertauschen von Proportionen und Dimensionen – Methoden, die in Entwürfen von Gaetano Pesce oder Studio 65 später weiterverfolgt wurden. Die Künstler Robert Indiana oder Judy Chicago wiede-rum suchten nach Anregungen in der Volkskunst, ähnlich wie zuvor die Designer Alexander Girard und Ettore Sottsass. Andere Tendenzen bewegten sich in der Nähe der Hard-Edge-Malerei, etwa die Werke von Alan d’Arcangelo oder Richard Art-schwager, die eine erstaunliche Nähe zu Objekten wie Sottsass’ Superbox-Schränken (1965–69) of-fenbaren.

Die Alltagsnähe der KunstDoch nicht nur die Motive, auch die Strategien der Präsentation und Vermarktung von Künstlern und Designern näherten sich einander an. Dräng-ten Designer mit ihren Werken zunehmend in Museen, so provozierten Künstler durch Ausstel-lungen in Warenhäusern, etwa Claes Oldenburg und Andy Warhol in New York oder der junge

04 // 2012 Geschäftsführer

Page 66: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

64

Weitere InformationenPop Art DesignVitra Design Museum, Weil am Rheinbis 3. Februar 2013www.design-museum.de

Gerhard Richter in Düsseldorf. Um die Alltagsnä-he der neuen Objekte und Kunstwerke zu erpro-ben, wurden die Interieurs von Pop-begeisterten Sammlern und Gestaltern zu Laboren des zu-künftigen Wohnens, wie in der Ausstellung Foto-grafien des Apartments von Gunther Sachs sowie von amerikanischen Sammlern belegen. Zugleich fanden sich nun fast alle Themen, die die Massen bewegten, in Kunst und Design wieder: Die sexu-alisierte Stimmung der Zeit spiegelte sich in Iko-nen wie Andy Warhols «Marilyn» (1967) und im Sofa «Bocca» von Studio 65 (1970), die politischen Konflikte in deren Sofa «Leonardo» (1969) und Warhols «Mao»-Serie (1972), die Begeisterung für Plastikwelten und «Space Age» zeigte sich von der Tupperware-Dose über die aeronautisch geformte Telefonzelle bis hin zu den aufgeblähten Environ-ments von Quasar in Paris.

Ausstellung des Vitra Design MuseumsDie Ausstellung «Pop Art Design» im Vitra Design Museum in Weil am Rhein widmet sich diesen Phänomenen. Mit ihrer pointierten Gegenüber-stellung von Exponaten aus Kunst und Design bietet die Ausstellung nicht nur ein faszinierendes Panorama einer Epoche, sondern auch neue Er-kenntnisse für beide Disziplinen. So zeigt sie, dass das Design für die Pop-Art ein ebenbürtiger Di-

alogpartner, teilweise sogar Impulsgeber war. Zu-gleich macht sie deutlich, dass viele Alltagsobjekte und das Radical Design der 1960er Jahre ernst-zunehmende Facetten der Pop-Bewegung waren. Statt lediglich den Zeitgeist einer Epoche zu feiern, geht es der Ausstellung um einen detaillierteren Blick auf das Phänomen Pop: um die Migration von Motiven zwischen Kunst und Design, um das Verhältnis von Alltagsobjekt und Abbild, und nicht zuletzt darum, wie die Eroberung unseres Alltags durch die bis heute dominierende Popkul-tur begonnen hat. Dieser Blick ist deshalb zeitge-mäss, weil er nicht zuletzt nach dem Verhältnis der Pop-Art zu unserem eigenen Alltag und einer bis heute präsenten Konsumkultur fragt. Auch wenn viele Vertreter der Pop-Art ihre Haltung hierzu be-wusst im Unklaren liessen, so gehört es zu ihren historischen Verdiensten, dass sie diese Fragen stets aufs Neue ins Bewusstsein rufen. Für die Entfaltung dieses Ausstellungskonzepts kann die Ausstellung auf Exponate zurückgreifen, die in dieser Qualität und Dichte bislang selten zu sehen waren. Insgesamt vereint sie circa 140 Werke, zur Hälfte Kunstwerke und zur Hälfte Designobjekte, ergänzt um zahlreiche Fotografien, Dokumente, Filme und Texte. Zu den Höhepunk-ten der Ausstellung gehören ein früher, von Warhol

gestalteter Paravent (1958), ein «Target Painting» von Jasper Johns (1957), das seit seiner Entstehung so gut wie nie ausgestellte Sofa «Leonardo», Roy Lichtensteins grosser «Yellow Brushstroke» (1965), James Rosenquists «I Love You with My Ford» (1961), die monumentale Leuchte «Moloch» von Gaetano Pesce (1970–71) oder Allen Jonesʼ Sessel «Chair» (1969). Begleitend zu «Pop Art Design» hat auch die Fondation Beyeler in der unmittel-baren Nachbarschaft des Museums einen grossen Saal mit Kunstwerken der Pop-Art eingerichtet, die Designobjekten aus der Sammlung des Vitra Design Museums gegenübergestellt werden.

Geschäftsführer 03 // 2012

Bauen & Wohnen

Page 67: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

www.prestigemedia.ch | www.prestigemag.ch | www.imaginemag.ch | www.vecturamag.ch | www.sweethomemag.ch

Wenn auch Sie zur exklusiven Leserschaft unserer Magazine gehören

möchten, dann empfehlen wir Ihnen den Abschluss eines Abonnements.

Sie erhalten die abwechslungsreichen und hochkarätigen Magazine

jeweils 4 mal pro Jahr frei Haus zugestellt.

PRESTIGE: 39,- CHF inkl. Porto / Versand + Lounge CD

IMAGINE: 39,- CHF inkl. Porto / Versand

VECTURA: 39,- CHF inkl. Porto / Versand

sweet home: 39,- CHF inkl. Porto / Versand

E-Mail an: [email protected]

TRAVEL & SAVOIR VIVREVOLUME 7

IDAHO // MALLORCA // ISTANBUL // PROVENCE // ST. LUCIA // INDIEN

AfrikaSafaris und Traumstrände

www.prestigemedia.ch | CHF 10.–

03

9 772235 370401

KanadaCowboys auf der Piste

BhutanIm Land des Bruttosozialglücks

SchiffsreisenKreuzfahrtliner im Test

MadagaskarDer achte Kontinent

#4 | Herbst 2012

MERCEDES G-KLASSEErbmasse

EDITION ALLRAD

MADE IN USA // LAMBORGHINI CHEETAHHIGH-SPEED // SUPERZÜGEFAHRSPASS // 912 TRIffT CR-Z

MOTORMENSCHEN // ALÉN / BRACQ / WARD

ww

w.v

EC

TU

RA

MA

G.C

H

www.prestigemedia.ch | CHF 10.–

[ lat.: das Fahren ]

9 772235 369009

0 3

LIMITED EDITION AUTUMN 2012

CULTURE LIVING TRAVELDRIVE STYLEBEAUTYFASHION& MORE

24

LUXURYTECHNOLOGY

ESPECIALLYEXTRAORDINARY

LIMITED EDITION SPRING 201118 LIMITED EDITION AUTUMN 201120

BEAUTYFASHION

TRAVELDRIVE STYLE

CULTURE LIVING

& MORE

LIMITED EDITION WINTER 201017

9 771662 125004

0 4 prestigemagazin.com - CHF 9.90

LUXURY

TECHNOLOGYESPECIALLY

EXTRAORDINARY

LIMITED EDITION SUMMER 2012

BEAUTYFASHIONTRAVELDRIVE STYLECULTURE LIVING & MORE

23

... Luxus ... ... Reisen ... ... Auto ...

ARCHITEKTUR, WOHNEN & DESIGN

HERBST 2012 | #1

GELUNGENE METAMORPHOSEVON TRADITION ZU DESIGN

ww

w.p

rest

igem

edia

.ch

| CH

F 10

.–01

9772296

069405

THE END | DIE AUSGEBRANNTE GLÜHBIRNE

LUFTIGE MÖBEL | YAACOV KAUFMAN

KAMINE | DIE SCHÖNSTE WÄRME ZUR KALTEN JAHRESZEIT

RICHARD MEIER | ARCHITEKTUR IN WEISS

ERSTAUSGABE

... Wohnen ...

Sämtliche Magazine sind ebenfalls in allen Press & Books Shops zu finden!

Page 68: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

66 Bauen & Wohnen

Sämtliche Immobiliendienstleistungen aus einer Hand – die Confimo AG hat partnerschaftliche Kundennähe auf ihre Fahnen geschrieben und ist erfolgreich in der Verwaltung und Bewirtschaf-tung von Wohn- und Geschäftsliegenschaften sowie Stockwerkeigentum, der Erst- und Wieder-vermietung, dem Verkauf von Immobilien sowie der Beratung in Immobilienfragen tätig.

Die 2003 gegründete Confimo AG – seit Juli 2012 an der neuen Adresse am Sandweg 52a in Allschwil domiziliert – bewirtschaf-

tet zurzeit in Basel und Umgebung rund 70 Liegen-schaften sowie 30 Objekte im Bereich Stockwerkei-gentum. Das Unternehmen besteht aus einem acht-köpfigen Team mit den beiden Firmeninhabenden Remo Friedli, Geschäftsführer, und Catherine Göp-pert, Verwaltungsratspräsidentin und Finanzchefin.

«Geschäftsführer»: Was beinhalten die Confimo-Dienstleistungen im Bereich Bewirtschaftung und Verwaltung?

Remo Friedli: Wir erstellen die Mietverträge, pflegen den Umgang mit Behörden, kümmern uns um Reparaturen, kleinere Umbauten und Renova-tionen und übernehmen die Liegenschaftsbuch-haltung, die Heiz-/Betriebskostenabrechnung oder das Mahnwesen. Als besondere Dienstleistung werden übrigens jeder Buchhaltungsabschluss und jede Heizabrechnung von einem externen Control-ler unentgeltlich geprüft. Im Bereich Stockwerkei-gentum und Miteigentum verwalten wir die ge-meinsamen Anteile der Eigentümergemeinschaft, halten die Jahresversammlungen ab, deren Be-schlüsse wir termingerecht umsetzen, übernehmen die Buchführung und die Verteilung der Kosten. Dank unserem gut organisierten Team sowie den

Confimo AG – Immobilien-dienstleistungen nahe am Kunden

Interview mit Remo Friedlivon Niggi Freundlieb

kurzen und direkten Informationswegen – bei der Confimo AG hat jeder Kunde immer und sofort einen Ansprechpartner – sind wir sehr nahe an den Bedürfnissen von Mietern und Eigentümern, zu denen wir einen partnerschaftlichen, auf Vertrau-en fussenden Kontakt pflegen. Welche Leistungen erbringt die Confimo AG bei Erst- und Wiedervermietungen?

Wir setzen die marktgerechten Mietzinse fest, übernehmen für die Vermieter die Bewerbung und Inserierung der Objekte, organisieren die Besichti-gungen, schliessen die Mietverträge ab und über-geben die Mietobjekte.

Eine weitere Spezialität der Confimo AG ist der Verkauf von Liegenschaften und Wohneigen-tum – was bieten Sie Ihren Kunden an?

Wir beraten unsere Kunden umfassend und in-tensiv und legen im persönlichen Gespräch fest, wie der Verkauf im Einzelnen konkret ablaufen soll. Danach stellen wir sämtliche entsprechenden Unterlagen zusammen, inserieren und werben im festgelegten Rahmen, begleiten die Inserenten bei der Besichtigung der Liegenschaften, führen die Verkaufsverhandlungen und organisieren den Vertragsabschluss.

Weitere InformationenConfimo AGImmobiliendienstleistungenSandweg 52a CH-4123 AllschwilTelefon +41 (0) 61 279 10 10 Telefax +41 (0) 61 279 10 19 [email protected] www.confimo.ch

Dienstleistungen Confimo AG:• Bewirtschaftung/Verwaltungvon Wohn- und Geschäftsliegenschaften• Erst-/Wiedervermietung• VerwaltungvonStockwerkeigentum und Miteigentum • Verkauf• BeratunginImmobilienfragen

Page 69: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Litzius Immobilien-Dienste AG+41 61 281 85 58 | www.litzius.ch | [email protected]

. Exklusive Wohnlage in Basel . Ganzgeschossige Wohnungen mit eigenem Zugang . Wohnflächen ab 200m2 . Loftartige bzw. flexibel unterteilbare Grundrisse

. Hoher Komfortstandard. Angenehme Privatsphäre . Garantierte Festpreise ab CHF 2’540’000.–. Bezug ab Frühjahr 2013

Vier luxuriöse Eigentumswohnungen auf dem Bruderholzwww.wohnen-bruderholz.ch

180_55 2012_quer

SWISS MADE

K o m m u n a l t e c h n i k

ENVITEC AG – 4153 Reinach – Tel. 061 717 86 66 – Fax 061 717 86 60 – [email protected] – www.envitec.ch

vom PROFI für den PROFI wir bieten Ihnen alles für den Sommer- und Winterdienst, Salzstreugeräte, Kehrmaschinen und Kanalreinigungsfahrzeuge.

Wasser verpfl ichtet …

… kümmert sich darum

Sanoxys AGHagmattstrasse 11 | CH-4123 Allschwil

Tel. +41 61 481 82 67 | Fax +41 61 481 82 [email protected] | www.sanoxys.ch

Kein Stromverbrauch – regenerierbar

Der wohl kleinste Wasserenthärter der WeltDer Delta Enthärter fi ndet auf kleinstem Raum Platz und eignet sich deshalbhervorragend für den Einsatz im EFH, MFH, Gewerbe, Atelier, Praxis usw.

Dieses ökologische Gerät funktioniert rein mechanisch (mit Wasserdruck) und ohne Elektronik – sehr einfach und sehr hygienisch.

Sie sparen!

• sehr wenig Salz- und Wasserverbrauch• kein Stromverbrauch, da keine Elektronik• reduzierter Bedarf an Waschmittel, Reiniger,

Seife, Shampoo usw.• weniger Energiebedarf – keine Kalkrückstände• langlebige Boiler

Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand: Lieferung, Montage, Inbetriebnahme.

Rufen Sie an – wir sind gerne für Sie da!

Page 70: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

68 Bauen & Wohnen

Die Omlin Energiesysteme AG ist spezialisiert auf Ölheizungen, Gasheizungen, Fernwärme, Elektroheizungen, Wärmepumpen und thermische Solaranlagen. Dabei versteht sich das Birsfelder Unternehmen nicht als Installationsfirma, die einfach handelsübliche Anlagen einbaut, sondern als nachhaltiger Anlagebauer mit analytischem und innovativem Hintergrund.

Omlin Energiesysteme AG – Wärmetechnik mit Mehrwert

Die Omlin Energiesysteme AG beurteilt fehlerhafte Heizsysteme und findet um-fassende, nachhaltige sowie individuelle

Lösungen – die Anlagen der Omlin Energie- systeme AG sind Unikate –, die sowohl Investiti-onskosten wie zukünftige Betriebskosten und vor allem auch die persönlichen Bedürfnisse der Kun-den berücksichtigen.

Mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und der Namensänderung von Omlin + Partner in Omlin Energiesysteme AG vollzog das Un-ternehmen nicht nur einen wichtigen Schritt in seiner 16-jährigen Geschichte hin zu einer an zeitgemässe Anforderungen angepassten Firmen-struktur, sondern dokumentiert damit auch ihre technologische Kompetenz als zukunftsgerich-teter Anlagebauer, der sich für den sinnvollen, nachhaltigen Einsatz von Heizungssystemen in bestehenden Häusern einsetzt. Das Firmencredo

Interview mit Cornelia Omlinvon Niggi Freundlieb

dabei: lieber eine richtig gebaute und dimensio-nierte konventionelle Heizung als eine falsch ge-baute Alternativanlage!

Geleitet wird die Omlin Energiesysteme AG von Cornelia und Martin Omlin. Cornelia Omlin, eidg. dipl. Kauffrau und dipl. Betriebsöko- nomin FH, fungiert als VR-Präsidentin und ist für das reibungslose innerbetriebliche Funktio-nieren des Unternehmens verantwortlich. Martin Omlin, eidg. dipl. Sanitär- und Heizungsin-stallateur und eidg. dipl. Haustechnikplaner Heizung, mit fachspezifischen Weiterbildungen, zum Beispiel als zertifizierter Solarbauer, ist operativ an der Front tätig.

«Geschäftsführer»: Wird es als Laie und Kon-sument nicht immer schwieriger, im – wie Sie es nennen – «Energiedschungel» die Übersicht zu behalten?

Cornelia Omlin: Genau da setzt unsere Philosophie an. Einerseits fördern wir mit unseren Lösungen, die wir entwickeln und den Kunden präsentieren, deren Umwelt- und Energiebewusstsein, denn nachhaltige Investitionen zahlen sich aus, andererseits beraten wir sie mit unserem Fachwissen bedürfnisgerecht und individuell. Dabei stehen Ehrlichkeit und fairer Umgang mit Kunden und Partnern und nicht eine für uns günstige Auftragsoptimierung im Vorder-grund. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht in kurz-fristigen Renditen. Sie zeigt sich im langfristigen Umdenken – für die kommenden Generationen. Für die langfristige Kundenzufriedenheit braucht es eine transparente, auf realen Fakten beruhende, ehr-liche Kommunikation. Nur eine umfassende Auf-klärung kann falsche Vorstellungen vermeiden. Das betrifft übrigens nicht nur die Kunden. Aufgrund der rasanten Entwicklung fehlt oft das Fachwissen auch in der Branche. Die Omlin Energiesysteme AG hat dieses Wissen und gibt es weiter.

Page 71: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

69

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & Wohnen

Weitere InformationenOmlin Energiesysteme AGSalinenstrasse 3CH-4127 BirsfeldenTelefon +41 (0) 61 378 85 00Telefax +41 (0) 61 378 85 01 www.omlin.com

Was heisst bedürfnisgerecht und was ist nun die richtige Lösung für mein Haus: Ölheizung, Gasheizung, Alternativenergien?

Bedürfnisgerecht heisst, dass wir bei der Planung einer Anlage nicht ideologisch, sondern mit ge-sundem Menschenverstand vorgehen und die in-dividuellen Bedürfnisse an eine Heizungsanlage berücksichtigen. Je nach Gebäudetyp und indivi-duellen Bedürfnissen muss genau evaluiert werden, was denn genau die richtige Lösung ist.

Grundsätzlich bevorzugen Sie aber den Ein-bau von nachhaltigen, energiesparenden Heiz-systemen?

Klar, wir unterstützen die erneuerbaren Energien. Es reicht allerdings nicht, tel quel auf den Zug der Alternativenergien aufzuspringen, ohne vorher zu wissen, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet. In einer (noch) von Öl geprägten Gesellschaft wird der Einsatz von Alternativenergien zwar immer zwingender, aber aus langjähriger Erfahrung wis-sen wir, dass nur die kompromisslose Konsequenz im Umgang mit Alternativenergie zum Ziel führen kann.

Was bedeutet «kompromisslose Konsequenz»?

Nehmen wir als Beispiel die Kombination einer thermischen Solaranlage mit einer konventio-nellen Heizungsanlage. Der Einbau einer solchen Anlage in einem bestehenden Haus ist eine grosse Herausforderung. Dabei genügt es nicht, einfach ein bisschen «Solar» zu planen und einzubauen. Eine leistungsfähige thermische Solaranlage mit einem hohen Nutzungsgrad kann nur funktionie-ren, wenn auch der Heizungs- und Sanitärbereich die dazu passenden Anpassungen erhält. Die Um-setzung des solaren Gedankens umfasst also weit mehr als nur das Aufstellen von einigen Kollek-

toren. Wird eine Solaranlage nicht korrekt gebaut, benötigt sie schnell mehr Energie, als sie bringt.

Die Omlin Energiesysteme AG setzt sich auch in der Öffentlichkeit oder in den Medien immer wieder leidenschaftlich für intelligente, nach-haltige Energielösungen, aber auch für ein Um-denken in diesem Bereich ein – sind Ihre Über-zeugungen und Leidenschaft auch die Triebfe-dern Ihres unternehmerischen Handelns?

Unbedingt. Wir vertreten unsere Überzeugungen leidenschaftlich, auch wenn wir manchmal un-angenehme Wahrheiten aussprechen. So mo-nieren wir zum Beispiel, dass mit der seit dem 1. Januar 2010 im Kanton Basel-Stadt herrschen-den 50%-Klausel sozusagen ein Solardachzwang besteht. Dies bedeutet, dass bei einer Heizungssa-nierung, also dem gleichzeitigen Ersatz von Heiz-kessel und Boiler, das Warmwasser mit 50 Prozent alternativer Energie produziert werden muss. Kann allerdings aus technischen Gründen eine Solaran-lage nicht gebaut werden, muss beispielsweise von

einer konventionellen Gasheizung auf eine kosten- und CO₂-intensivere Fernwärmeheizung umge-stellt werden. Mit Leidenschaft, und dies seit 16 Jahren, üben wir aber auch unseren Beruf aus und sind für unsere Kunden vor allem auch verlässliche und pünktliche Partner. Obwohl wir uns in einem technischen Umfeld bewegen, stehen für uns die Menschen, mit denen und für die wir arbeiten, im Mittelpunkt. Aufträge werden prinzipiell termin-gerecht ausgeführt, Betriebsabnahmen durch die IWB sind ausnahmslos beim ersten Mal erfolg-reich und in Notfällen sind wir innert Stundenfrist zur Stelle.

Cornelia Omlin

Page 72: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

70 Bauen & Wohnen

Die Elektro Gutzwiller AG in Oberwil plant und realisiert sämtliche Elektroinstallationsarbeiten für Private und Unternehmen, ist im Bereich Telefonie und Informatik tätig, installiert Fotovoltaik- und Telekommunikationsanlagen, Einbruch- und Brandmeldeanlagen sowie Zutrittskontrollen und un-terhält einen 24-Stunden-Pikettdienst.

Elektro Gutzwiller – seit 85 Jahren der Strom-Profi!

Die Geschichte des Unternehmens be-gann vor 85 Jahren. Am 11. April 1927 liess Bernhard Herbert Gutzwiller-

Favre im Handelsregister Baselland die Einzel-firma «Gutzwiller Ing.» eintragen. Auf einer Apparateplakette aus diesen frühen Jahren kann man ersehen, dass die Firma unter anderem im Bereich «Elektro-Kalorische Anlagen und Ap-parate» aktiv war. 1955 übernahm Sohn Henri Gutzwiller die Firma, die 1959 in Gutzwiller &

Interview mit Heinz Lussivon Niggi Freundlieb

Co. umbenannt und 1972 in eine Aktiengesell-schaft mit dem Namen Gutzwiller AG umge-wandelt wurde.

1997 erfolgte die Namensänderung in Elektro Gutzwiller AG und seit 1998 ist das Unterneh-men der schweizweit tätigen Burkhalter-Gruppe angeschlossen. Im August 2003 wurde das Elek-trofachgeschäft an der Hardstrasse 9 in Birsfelden übernommen und in die Elektro Gutzwiller AG

integriert. Die Elektro Gutzwiller AG beschäftigt heute als renommierte Elektroinstallationsfirma in der Region rund 25 Mitarbeitende. Geschäfts-führer ist seit Mitte der 1990er Jahre Heinz Lussi, der seit 1988, zuerst als Technischer Leiter, für das Unternehmen tätig ist.

Im Interview mit dem «Geschäftsführer» be-schreibt Heinz Lussi die Tätigkeitsfelder der Elektro Gutzwiller AG, spricht über Traditionen,

Page 73: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

71

04 // 2012 Geschäftsführer

Bauen & Wohnen

aber auch wie man sich als Unternehmen techno-logisch weiterentwickeln muss.

«Geschäftsführer»: Jetzt sind Sie seit 1988 für ein Unternehmen der Elektrobranche tätig, das vor 85 Jahren gegründet worden ist – was be-deutet Ihnen Tradition?

Heinz Lussi: Natürlich kann ich mich nur an die Zeiten seit 1988 erinnern, als ich als Technischer Leiter bei der Elektro Gutzwiller AG begann, aber das ist ja jetzt auch schon eine Weile her (lacht). Ich habe natürlich schon bald gemerkt, dass das Unternehmen einen guten Namen hatte, insbeson-dere im Leimental stark verankert war und viele Stammkunden hatte, die uns quasi von Generati-on zu Generation treu geblieben waren. An dieser Verankerung hat sich bis heute nicht viel geändert. Aber wir können uns natürlich nicht auf den Lor-beeren ausruhen. Dementsprechend hat sich mit

den Jahren auch die Kundenstruktur verändert. Und technologisch muss man gerade in der Elek-trobranche am Ball bleiben. Deshalb sind diesbe-zügliche Vergleiche mit früher kaum zu machen. Geblieben sind sicher unsere Ziele, die Kunden optimal zu beraten, mit ihnen zusammen partner-schaftliche Lösungen zu finden, höchste Qualität abzuliefern, aber auch gegenüber unseren Mitar-beitenden ein guter Arbeitgeber zu sein.

Sie haben eben erwähnt, wie wichtig es für ein Unternehmen Ihrer Branche ist, sich technolo-gisch ständig weiterzuentwickeln – wo sehen Sie sich da positioniert?

Die Elektro Gutzwiller AG präsentiert sich da in bester Verfassung. Wir investieren viel in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden. Wir sind auch ein Lehrlingsausbildungsbetrieb und bil-den zum Elektroingenieur EFZ oder Montageelek-

triker EFZ aus. Innovation und zukunftsgerechtes Denken hat übrigens in unserer Firma Tradition, denn bereits Firmengründer Bernhard Herbert Gutzwiller hatte Anfang der 1930er Jahre die Visi-on der 1000-Watt-Gesellschaft und auf seine elek-trischen Apparate das Label «Millwatt» drucken lassen. Also schon damals hatte man die Vision ei-ner Gesellschaft, die mit einer bestimmten Menge an Energie auskommen müsse und technisch auch in der Lage wäre, dies zu bewerkstelligen.

Ist die Elektro Gutzwiller AG nach wie vor im Energiesparsektor tätig?

In den letzten Jahren wurde der Fotovoltaik-Be-reich für uns immer wichtiger. Neben Planung und Installation der entsprechenden Anlagen auf Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Gewer-bebauten übernehmen wir für die Kunden üb-rigens auch Administratives und stellen die

Heinz Lussi

Page 74: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

72

Weitere InformationenElektro Gutzwiller AGMühlemattstrasse 25CH-4104 OberwilTelefon +41 (0) 61 406 10 10Telefax +41 (0) 61 406 10 [email protected]

diesbezüglichen Anträge für Förderungsbeiträ-ge. Mit der Fotovoltaik haben wir uns ein neues Standbein geschaffen und seit Fukushima regis-trieren wir eine starke Zunahme in der Nachfrage solcher Anlagen.

Die Elektro Gutzwiller AG erbringt aber nach wie vor die üblichen Dienstleistungen eines klassischen Elektroinstallationsunternehmens?

Ja, natürlich. Wir installieren für Private und das Gewerbe von der Steckdose bis zur Gartenbe-leuchtung alles, übernehmen auch Kleinaufträge und sind mit einem 24-Stunden-Pikett für unsere Kunden da. Darüber hinaus planen und installie-ren wir Telefonanlagen, schaffen die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von Breitband-Internet und Kabelfernsehen – wir arbeiten da

Dienstleistungen der Elektro Gutzwiller AGInstallationen• NeubauvonEFH/MFH• UmbauundSanierungenvonEFH/MFH• Industrie-undGewerbebauten• Zentral-Staubsauger(Sistem-AIR)• PlanungenundAusschreibungen Service / Kundendienst• Störungen(24hPikett)• Unterhalt(Beleuchtungetc.)• Sanierungen(Küche,Badetc.)• Beleuchtungen(Beratung/Verkauf) Telefonie, Informatik• Telefonanlagen(TVA)• Netzwerke(UKV)• Multimedia-Systeme(wieBKSetc.)• KNX(ehemalsEIB)• Security• Einbruchmeldeanlagen• Brandmeldeanlagen• Zutrittskontrollen

«interGGA» – «Teleport»• Internet-ZugangundTelefonviaKabelfernsehen!

Die Anmeldung, inkl. Bestellung Kabel-Modem (Miete/Kauf), kann unter dem Link «interG-GA» / «Teleport» bei der ImproWare AG (Provi-der) getätigt werden. Kontakt Elektro Gutzwiller AG: Peter A. Amport (Serviceleiter/Geschäftsführer Stv.)Telefon +41 (0) 61 406 10 04 (Direktwahl)Telefax +41 (0) 61 406 10 07

eng mit unserem Partner interGGA zusammen, bringen Glasfaser zum Endverbraucher, richten Netzwerke ein oder bauen Einbruch- und Brand-meldeanlagen sowie Zutrittskontrollen ein. Neben Installationen bieten wir unseren Kunden Bera-tungen in allen Bereichen an, die mit Elektrizität zu tun haben, und übernehmen die Planung von Anlagen und Systemen.

Wie autonom kann sich die Elektro Gutzwiller AG innerhalb der Burkhalter-Gruppe bewegen?

Die Elektro Gutzwiller AG agiert als völlig selbständiges Unternehmen. Als Teil der Bur-khalter-Gruppe können wir natürlich in vielen Bereichen von einem Wissenstransfer profitieren oder haben spezielle Konditionen beim Materi-aleinkauf.

Burkhalter-NotrufTelefon 0844 / 8 9 10 11

24 Stunden, 365 Tage im Jahr im Einsatz. Mit einer kurzen Interventionszeit.

Bauen & Wohnen

Page 75: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Komplett im Angebot.Prompt an Ort und Stelle.

KOHLER SABAG AGRheinstr. 95, 4402 Frenkendorf, T 061 906 93 22, F 061 906 93 23, www.kohlersabag.ch

Baumaterial, T 061 906 93 33, F 061 906 93 34, Rheinstr. 95, 4402 FrenkendorfDach und Fassade, T 061 906 93 44, F 061 906 93 45, Hammerstr. 37, 4410 LiestalBetonwaren, T 061 823 10 45, F 061 823 10 46, Hardstr. 42, 4133 PrattelnBaumaterial, T 061 973 73 73, F 061 973 73 74, Hauptstr. 11, 4450 SissachBaumaterial, T 061 311 19 19, F 061 311 29 29, Tor 11/Mailand-Str. 11, 4053 BaselBaukeramik, T 061 337 83 83, F 061 337 83 88, Münchensteinerstr. 127, 4053 BaselAbhollager Baukeramik, T 061 311 44 44, F 061 311 44 88, Tor 11/Mailand-Str. 11, 4053 Basel BaukeramikBaumaterial

Mit unserem umfassenden Vollsortiment an Baustoffen, Bauelementen, Baukeramikund Werkzeugen sind wir seit über 128 Jahren der zuverlässige Partner für Bauunternehmer und Handwerker.Und das Beste daran: Wir halten nicht nurüber 9'000 Artikel an Lager, sondern liefernIhnen das Gewünschte durch unsere freund-lichen Chauffeure auch pünktlich auf IhreBaustelle.

Besuchen Sie

unser Platten- und

Baumateriallager

im Dreispitz

Tor 11, Mailand-Strasse11

Page 76: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

74 Bauen & Wohnen

WOHIN MIT ALL MEINEN SACHEN?Individuelle Lagerräume 1–50 m2

Kaum zu glauben, was alles in eine Zebrabox geht! Immer mehr Schweizer verschaffen sich Platz und lagern ihr Hab und Gut in einer Zebrabox.

EINFACH LAGERN: Platzlösungen für Private und Unternehmungen

Gründe gibt es viele: Oftmals ist die Wohnung ein-fach zu klein, ein Zimmer wird renoviert, man geht für ein Jahr ins Ausland, lernt sich neu kennen und zieht mit zwei Haushalten zusammen. Oder man

trennt sich und sucht vorübergehend Unterschlupf bei der besten Freundin oder dem besten Freund. Die Möbel finden während dieser Zeit einen sicheren Platz bei Zebrabox.

Mehr und mehr Unternehmen finden Lagerlösungenbeim Marktführer für Self-Storage, sei es für die Archivierung, bei logistischen Engpässen, oder zum Beispiel als Partner für Handelsvertreter. Zebrabox erledigt in dem Fall den Warenempfang für seine Kunden, womit Zeit und Geld gespart werden kann.

Zebrabox vermietet ab 1 bis 50m2 individuell ab-schliessbare Lagerräume, die 7 Tage in der Woche von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends zugänglich sind. Jeder Lagerraum ist alarmgesichert, die Zu-gänge ins Gebäude sind videoüberwacht. Zebra-box gibt es in Basel (Allschwil und Therwil), Bern, Lausanne und Zürich (Oerlikon und Schlieren).

Weitere InformationenZebrabox Self Storage AGLettenweg 118CH-4123 Allschwil-BaselTelefon +41 61 483 15 15Telefax +41 61 483 15 17

Page 77: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Maximale Glasanteile fürausgeprägte Leichtigkeit

FIN-Project

NEU

www.finstral.com

FenstergalerieChristian FuhrmannHohe-Flum-Str. 2679650 SchopfheimTel. 0049 7622 6882788Fax 0049 7622 [email protected]

Maximale Glasanteile fürausgeprägte Leichtigkeit

FIN-Project

NEU

www.finstral.com

FenstergalerieChristian FuhrmannHohe-Flum-Str. 2679650 SchopfheimTel. 0049 7622 6882788Fax 0049 7622 [email protected]

Maximale Glasanteile fürausgeprägte Leichtigkeit

FIN-Project

NEU

www.finstral.com

FenstergalerieChristian FuhrmannHohe-Flum-Str. 2679650 SchopfheimTel. 0049 7622 6882788Fax 0049 7622 [email protected]

InnovativeErfolgsgrundlage: WALO-Bodenbeläge.Alle WALO-Industrieböden und Decorbeläge haben eins gemeinsam:Sie sehen auch nach einem langen, harten Leben gut aus. Ansonstengeben sie sich betont individuell: Gummigranulatsysteme oderNatursteinteppich? Hartbetonbelag oder Kunstharzsystem? Einsatzim Neubau oder bei Sanierungen? Nutzung drinnen? Verwendungdraussen? Die innovativen WALO-Bodenbeläge passen sich massge-schneidert an Ihre Baupläne und Design-Wünsche an.

Walo Bertschinger AG BaselIndustrieböden und DecorbelägeLeimgrubenweg 6, CH-4023 BaselTelefon +41 61 335 92 92Telefax +41 61 335 92 [email protected]

InnovativeErfolgsgrundlage: WALO-Bodenbeläge.Alle WALO-Industrieböden und Decorbeläge haben eins gemeinsam:Sie sehen auch nach einem langen, harten Leben gut aus. Ansonstengeben sie sich betont individuell: Gummigranulatsysteme oderNatursteinteppich? Hartbetonbelag oder Kunstharzsystem? Einsatzim Neubau oder bei Sanierungen? Nutzung drinnen? Verwendungdraussen? Die innovativen WALO-Bodenbeläge passen sich massge-schneidert an Ihre Baupläne und Design-Wünsche an.

Walo Bertschinger AG BaselIndustrieböden und DecorbelägeLeimgrubenweg 6, CH-4023 BaselTelefon +41 61 335 92 92Telefax +41 61 335 92 [email protected]

InnovativeErfolgsgrundlage: WALO-Bodenbeläge.Alle WALO-Industrieböden und Decorbeläge haben eins gemeinsam:Sie sehen auch nach einem langen, harten Leben gut aus. Ansonstengeben sie sich betont individuell: Gummigranulatsysteme oderNatursteinteppich? Hartbetonbelag oder Kunstharzsystem? Einsatzim Neubau oder bei Sanierungen? Nutzung drinnen? Verwendungdraussen? Die innovativen WALO-Bodenbeläge passen sich massge-schneidert an Ihre Baupläne und Design-Wünsche an.

Walo Bertschinger AG BaselIndustrieböden und DecorbelägeLeimgrubenweg 6, CH-4023 BaselTelefon +41 61 335 92 92Telefax +41 61 335 92 [email protected]

InnovativeErfolgsgrundlage: WALO-Bodenbeläge.Alle WALO-Industrieböden und Decorbeläge haben eins gemeinsam:Sie sehen auch nach einem langen, harten Leben gut aus. Ansonstengeben sie sich betont individuell: Gummigranulatsysteme oderNatursteinteppich? Hartbetonbelag oder Kunstharzsystem? Einsatzim Neubau oder bei Sanierungen? Nutzung drinnen? Verwendungdraussen? Die innovativen WALO-Bodenbeläge passen sich massge-schneidert an Ihre Baupläne und Design-Wünsche an.

Walo Bertschinger AG BaselIndustrieböden und DecorbelägeLeimgrubenweg 6, CH-4023 BaselTelefon +41 61 335 92 92Telefax +41 61 335 92 [email protected]

Bächliackerstrasse 10, CH-4402 Frenkendorf

InnovativeErfolgsgrundlage: WALO-Bodenbeläge.Alle WALO-Industrieböden und Decorbeläge haben eins gemeinsam:Sie sehen auch nach einem langen, harten Leben gut aus. Ansonstengeben sie sich betont individuell: Gummigranulatsysteme oderNatursteinteppich? Hartbetonbelag oder Kunstharzsystem? Einsatzim Neubau oder bei Sanierungen? Nutzung drinnen? Verwendungdraussen? Die innovativen WALO-Bodenbeläge passen sich massge-schneidert an Ihre Baupläne und Design-Wünsche an.

Walo Bertschinger AG BaselIndustrieböden und DecorbelägeLeimgrubenweg 6, CH-4023 BaselTelefon +41 61 335 92 92Telefax +41 61 335 92 [email protected]

Page 78: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

76 Bauen & Wohnen

Ihr Spezialist für die Vermittlung von Wohneigentum

- Kostenlose Marktwertermittlung- Umfassendes Dienstleistungsangebot- Wöchentliche Berichterstattung an Eigentümer- Bezahlung nur im Erfolgsfall

www.immofamily.ch

T: + 41 (0)61 753 78 78F: + 41 (0)61 753 78 80

Hauptstrasse 634147 Aesch

Immobilie zu verkaufen? IMMO FAMILY AG – wenn Sie sich in der Region Nordwestschweiz mit dem Thema Immo-bilien-Verkauf oder Immobilien-Kauf befassen, werden Sie nicht an den Diensten der jungen Immobilien-Firma vorbeikommen.

Die IMMO FAMILY AG baut auf Ver-trauen und Sicherheit und bietet ihren Kunden einen Rundumservice. Seit

zwei Jahren kümmert sich die Firma um die reine Vermittlung von Wohn-Immobilien in der Region Nordwestschweiz. Die beiden Geschäftsinhaber Sven Gloor und Jan Winteler verfügen über lang-jährige Erfahrungen in der Branche und kennen den lokalen Markt hervorragend. Basierend auf diesem Wissen haben die beiden ein Dienstlei-stungsangebot zusammengestellt, mit dem Sie als Kunde nur profitieren können.

Von Mensch zu MenschImmobilien-Verkauf ist Vertrauenssache – auf die-ses Vertrauen baut die Firma. Beim Verkauf einer Liegenschaft sind immer sehr viele Emotionen im Spiel. Die IMMO FAMILY AG nimmt auf den Menschen, der hinter einer Immobilie steht, grosse Rücksicht und bietet nebst Diskretion auch viel Einfühlungsvermögen für die bestehende Situati-on und den möglichen Verkaufsgrund.

Regelmässige KommunikationWer der IMMO FAMILY AG einen Ver-kaufsauftrag erteilt, ist auf der sicheren Seite. Nebst dem Rundumservice (von der kostenlosen Marktwertermittlung bis zur Schlüsselübergabe) informiert die Firma ihre Kunden wöchentlich über den aktuellen Verkaufsstand. «Als Eigen-heimbesitzer möchte ich doch wissen, wie es um den Verkauf meiner Immobilie steht», berichten Gloor und Winteler.

Zu 100 Prozent auf ErfolgsbasisBei der IMMO FAMILY AG zahlen Sie als Eigen-tümer keine Zusatzkosten. Sämtliche Marketing-kosten sind in der Provision enthalten und müssen nicht separat bezahlt werden. «Eine Verkaufspro-vision zu den marktüblichen Ansätzen ist nur bei Erfolg geschuldet. Also zahlt der Kunde unseren Service nur, wenn wir für ihn erfolgreich gearbeitet haben», fügen die beiden Inhaber an.

Suchen Sie noch?Auch Immobilien-Käufer können von den Dien-sten der Firma profitieren. Die IMMO FAMI-LY AG bietet Kaufinteressenten den einmaligen Service, dass sie über neue Immobilien, die sich in ihrem Angebot befinden, früher informiert werden.

«Stellen Sie sich vor, Sie suchen in einer der be-liebten Gemeinden in unserer Region ein Objekt. Da haben Sie sicher schon die Erfahrung gemacht, dass Sie nicht die einzigen Interessenten sind und es schwer ist, einen Zuschlag für diese Liegenschaft zu erhalten. Wenn Sie sich mit Ihrem Suchprofil bei der IMMO FAMILY AG registrieren, werden Sie frühzeitig über passende Immobilien infor-miert, bevor diese am öffentlichen Markt vorge-stellt werden.» Von diesem zeitlichen Vorsprung profitieren die Kaufinteressenten. Dieser Zusatz-dienst ist selbstverständlich kostenlos.

Überzeugen Sie sich selbst, die IMMO FAMILY AG freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Weitere InformationenIMMO FAMILY AGHauptstrasse 63CH-4147 AeschTelefon +41 (0) 61 753 78 78Telefax +41 (0) 61 753 78 [email protected]

Page 79: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

SCHLOSSGASSE 2 4103 BOTTMINGEN 061 426 90 30 WWW.4103.CH

JETZT D IEJETZT D I E

NEUE STRESSLESS -NEUE STRESSSLESS

KOLLEKOLLEKT ION KT ION

ENTDECKEN – BE I EENTDECKEN BE I

UNS IN BOTTM INGEN .OTTM INGEN .

UNS IN B

JAHRE IN BOTTM INGEN

NEU!!!

Page 80: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

78

Wir haben Konzern- und KMU-Erfahrung. Quer durch Branchen,

Märkte und Konstellationen.Seit 1983.

[email protected] 7, +41 61 271 71 66

www.joerg-lienert.ch

Piccadilly-Shop Jeans- und Freizeitmode für Damen und Herren

Das Fachgeschäft für Normalgrössen, Übergrössen und ÜberlängenSteinenbachgässlein 34, 4051 Baselwww.piccadilly-shop.ch

Jeans- und Freizeitmode für Damen und Herren

Das Fachgeschäft für Normalgrös-sen, Übergrössen und Überlängen

Steinenbachgässlein 34, 4051 Baselwww.piccadilly-shop.ch

Piccadilly-Shop

Ariatec Meier & Zanolin GmbH / Poststrasse 25A / 4123 AllschwilT +41 (0)61 401 18 32 / F +41 (0)61 401 18 31 / [email protected]

IHR WUNSCHKLIMAwww.aria-tec.ch

Christine & Pierre Mergel · Klusstrasse 178 · CH-4147 Aesch/BLTelefon 061 751 77 33 · Telefax 061 751 77 34

[email protected] · www.landgasthofklus.ch

Hochuliprintmedien

Entwurf/Satz/DTP Scanning / Proofs Plots/DigitaldruckOffsetdruck Weiterverarbeitung Versand

Druckerei Hochuli AG 4132 Muttenz St. Jakob-Strasse 8Telefon 061 465 72 50 Telefax 061 465 72 59www.hochulidruck.ch

Der «Geschäftsführer» empfiehlt

Page 81: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Ihre Haustüre– IhreVisitenkarte

TürenundRahmeninvielenverschiedenenAusführungen

Telefon0614679467www.bauhaus-muttenz.ch

Ernst Gürtler AG ...Elektrotechnische UnternehmungBinningerstrasse 53CH-4123 Allschwil

... Ihr Expertenteam für Energie!

Telefon 061 481 22 00Telefax 061 481 21 [email protected]

Magazin «Der Geschäftsführer» Ausgabe 4/2012

Elektro Gürtler AGInserat 85 x 55 mm3-farbig

Giger & Partner • Allschwil • 061 333 20 85 • [email protected]

PRO BAU AGBaumeisterarbiten/SanierungenRenovationen/Plattenarbeiten

Kanalisation im Gebäude

Dornacherstrasse 404 · 4053 BaselTel. 061 332 13 66 · Fax 061 333 85 33

[email protected]

«Logistik von Heute»

Unterfeldstrasse 15 · CH-4410 LiestalTelefon +41 (0) 61 905 10 10Telefax +41 (0) 61 905 10 11

[email protected] · www.bruderertrans.ch

Basels grössteLampen

Ausstellung

- Neuheiten- Halogen- Jugendstil- Rustikal

- auf 6 Stockwerken

- mit Lift

- Lampenschirme- Aussenlampen- Glühlampen- und vieles mehr ...

Unt. Rebgasse 25 | 4058 Basel | Am Claraplatz Telefon: +41 (0) 61 681 13 33

Page 82: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

80

Der beste WegIhrer ImmobilieEin neues Zuhausezu geben.Info: 079 287 02 [email protected] 64460 GelterkindenTel. 061 303 40 20 | Fax 061 303 40 22

Büroeröffnung am 31.August

2012

Büroeröffnung am 31.August

2012

DamitIhreImmobilieein neuesZuhausefindet!

Börlin Haustechnik AGInhaber F. Bürki, Bennwil

Bärenmattenstrasse 10 CH-4434 Hölstein Telefon 061 931 34 34 Telefax 061 931 34 40 [email protected]

Lautenschlager Wärmetechnik

Heizung Lüftung Solaranlagen Boilerreinigungen

Ihr Partner für sämtliche Heizungsarbeiten

Beat Lautenschlager

Narzissenweg 10 • 4123 AllschwilTel. 061 481 37 [email protected]

www.schaefflerag.ch

20 Jahre

4102 Binningen | Bottmingerstr. 27 | Tel. 061 421 70 11 | Fax 061 421 70 16

seit über

Page 83: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Ihr Partner in der Region für Tore, Türen und Antriebe.

Besuchen Sie unsere Ausstellung an unserem neuen Standort inZunzgen an der Hauptstrasse 15.(Telefonische Anmeldung erwünscht.)

Besuchen Sie unsere Website.

www.melita.chDort finden Sie die Neuheiten und Aktionen.

Grosse

Ausstellung!

Reservieren

Sie einen

Termin.

Für den Privatbereich bieten wir eine grosse Auswahl und Möglichen-keiten für Ihr Garagentor mit Antrieben, Handsender, Fingererkennung und Ihre Haustüre.

Die idealen Lösungen für das Gewerbe, Industrie und öffentliche Bauten.Profitieren Sie von unserer Erfahrungen für Industriesysteme und Verladetechnik.

Machen Sie Ihre Liegenschaft sicher

Page 84: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

82 Kolumne

Für die Region Basel liegt keine ganzheitliche Übersicht vor, wie Wirt-schaftsflächen (Areale) künftig noch besser genutzt werden (können) – weder in raumplanerischer noch in verkehrlicher Sicht. Mit einer

Analyse will die Handelskammer beider Basel einerseits das Nutzungspotenti-al solcher Flächen aufzeigen, andererseits auch mit daraus abgeleiteten Schluss-folgerungen auf das Thema aufmerksam machen.

Der Umgang mit Flächen in der räumlich stark beanspruchten Nordwest-schweiz führt dazu, dass ein Unternehmen stark unter Druck geraten kann, und eigentliche neue Nutzungspotentiale werden nicht oder zu wenig erkannt und weiterverfolgt. Die Handelskammer beider Basel hat deshalb eine Analyse vorgenommen, um auf diese für die Wirtschaftsentwicklung in unserer Region wichtige Thematik aufmerksam zu machen. Für die Untersuchung wurden 19 Wirtschaftsflächen definiert, welche überdurchschnittliches Potential aufwei-sen und so einen bedeutenden wirtschaftlichen Beitrag in der Region und da-rüber hinaus leisten können. Dabei wurden Kerngrössen wie Fläche, Arbeits-kräfte, Ausnützungsziffer, Nutzungsstruktur, Grundeigentümerverhältnisse und Grundstückswert als Kerngrössen untersucht.

Entwicklungspotential nutzenDie Analyse soll einen Beitrag zur Arealentwicklung in der Wirtschaftsregion Basel leisten, indem Nutzungspotentiale eruiert und aufgezeigt sowie Defi-zite der Verkehrserschliessung von Wirtschaftsflächen beschrieben werden. Gleichzeitig soll dazu aufgerufen werden, mit einer gemeinsamen regionalen

Raumordnungspolitik und Wirtschaftspolitik in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft die vorhandenen Potentiale zu nutzen und Verkehrsde-fizite zu beseitigen.

SchlussfolgerungenDie Übersicht dieser Wirtschaftsflächen zeigt, dass sich umsetzbare Nut-zungsstrategien für die regionalen Wirtschaftsflächen ableiten lassen. Deshalb sollte eine Grundlage betreffend Arbeitsplatzentwicklung und Bedarf an Wirt-schaftsflächen für beide Kantone erstellt und sollten in einer gemeinsamen Arealentwicklungsstrategie (evtl. mit AG, SO und JU) die Entwicklungs-potentiale der Wirtschaftsflächen mobilisiert werden. Weiter muss durch ge-eignete Projekt- und Organisationsstrukturen (Arealmanager, Wirtschaftsrat, Einbezug Umfeld etc.) die Entwicklung vorangetrieben werden. Durch ein aktives Marketing (u.a. durch BaselArea) soll auf die Wirtschaftsflächen auf-merksam gemacht und Investoren sollen kompetent betreut werden.

Die derzeitige gute Erreichbarkeit dieser Flächen durch Strasse und Schiene ist auch in Zukunft zu halten. Zudem sind die Projekte aus dem Agglomerations-programm Basel 2. Generation konkret umzusetzen, indem die Projektreife er-reicht wird und die Mittel bereitgestellt werden. Weiter sind direkte und kurze Anschlüsse an das übergeordnete Strassennetz sicherzustellen sowie die Eng-pässe auf dem Nationalstrassennetz, insbesondere Osttangente, zu beseitigen.Der vollständige Bericht zur Analyse «Wirtschaftsflächen Region Basel» ist zu finden unter: www.hkbb.ch > Publikationen > Studien und Berichte

Wirtschaftspolitik im Dienste der Gesellschaft

Martin Dätwyler Geschäftsführer WirtschaftspolitikHandelskammer beider BaselAeschenvorstadt 67CH-4010 BaselTelefon +41 (0) 61 270 60 80 Telefax +41 (0) 61 270 60 [email protected]

von Martin Dätwyler

Page 85: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Sitzplatz / CH Stuhl Alabama und Arizona in

Decovin Nappa oder Leder. Super Sitzkomfort,

leicht und handlich

Einzigartig:

Tisch Sprenger / CH

Sumpfeiche massiv

mit geschroppter

Oberfläche

Mo. - Fr. 9.00 - 18.30

Sa. 9.00 - 17.00

So. 12.00 - 17.00

Tisch Cubus von Team7 / A

erhältlich in: Erle, Buche,

Kernbuche, Eiche, Ahorn,

Kirsch- und Nussbaum.

Alles europäische Hölzer.

Geölte Oberflächen, optimal

geeignet als Familientisch.

Die Tische gibt es in diversen

Grössen und mit praktischem

Klappauszug. Wahlweise mit

Holz oder Glas.

Kägenhofweg 8 4153 Reinach fon 061 711 86 16 fax 061 711 85 10 www.moebel-roth.ch [email protected]

gratis Lieferung - gratis Montage - gratis Entsorgung - Heimberatung - eigene Parkplätze direkt vor dem Eingang

Profitieren Sie vom starken

Schweizer Franken!

Dank Euro Bonus erhalten

Sie europäische Marken-

Möbel zu attraktiven Preisen

Team7 Girado in

7 Hölzern und in Leder

Sitzplatz / CH Stuhl Alabama und Arizona in

Decovin Nappa oder Leder. Super Sitzkomfort,

leicht und handlich

Einzigartig:

Tisch Sprenger / CH

Sumpfeiche massiv

mit geschroppter

Oberfläche

Mo. - Fr. 9.00 - 18.30

Sa. 9.00 - 17.00

So. 12.00 - 17.00

Tisch Cubus von Team7 / A

erhältlich in: Erle, Buche,

Kernbuche, Eiche, Ahorn,

Kirsch- und Nussbaum.

Alles europäische Hölzer.

Geölte Oberflächen, optimal

geeignet als Familientisch.

Die Tische gibt es in diversen

Grössen und mit praktischem

Klappauszug. Wahlweise mit

Holz oder Glas.

Kägenhofweg 8 4153 Reinach fon 061 711 86 16 fax 061 711 85 10 www.moebel-roth.ch [email protected]

gratis Lieferung - gratis Montage - gratis Entsorgung - Heimberatung - eigene Parkplätze direkt vor dem Eingang

Profitieren Sie vom starken

Schweizer Franken!

Dank Euro Bonus erhalten

Sie europäische Marken-

Möbel zu attraktiven Preisen

Team7 Girado in

7 Hölzern und in Leder

Page 86: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

84 Bauen & Wohnen

Die regional verankerte Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW mit nationaler und internatio-naler Ausrichtung hat sich als eine der führenden und innovationsstärksten Fachhochschulen der Schweiz etabliert.

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW: vielfältig, praxisnah und marktorientiert

Page 87: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

MEDICAL

■ Naturwissenschaftlicher Vorkurs

■ Med. Praxisassistent / in mit EFZ

■ Med. Praxiskoordinator / in svmb

■ Ausbildungskurs für Berufs- bildner / innen

■ Vorbereitungskurs für Arztsekretär / in HWS

■ Arztsekretär / in HWS

■ Medizinische / r Sekretär / in H+

■ Fachkurse Praxislabor, Sprechstundenassistenz, Röntgen und Infusionstechniken

Nächster Start: ab 28. Januar 2013

MANAGEMENT

■ Techn. Kaufmann / -frau VSK, eidg. Fachausweis

■ Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Wirtschaftsfachmann / -frau VSK

■ Führungsfachmann / -frau SVF, eidg. Fachausweis

■ Wirtschaft im Beruf mit EBC*L

■ Angewandte Kommunikation VSK

■ SVEB-Zertifikat

■ Ausbilder / in, eidg. Fachausweis

Nächster Start: ab 18. Januar 2013

HANDEL

■ Kaufmann / Kauffrau mit EFZ B-Profil/E-Profil/Berufsmaturität

■ Büroassistent / in mit EBA kaufmännischeAttestlehre

■ Kaufmännischer Vorkurs

■ Bürofach- / Handelsdiplom VSH

■ Abendhandelskurse VSH / SGV

Nächster Start: ab 21. Januar 2013

KOSMETIK

■ Kosmetiker / in mit EFZ

Nächster Start: ab 12. August 2013

Wir bieten Chancen.

rerzi Basler Bildungsgruppe

Besuchen Sie uns unter www.hws.ch

Huber Widemann SchuleAeschenplatz/Dufourstrasse49 4052BaselTelefon0612799200 [email protected]

Die neun Hochschulen der FHNW:• Hochschule für Angewandte Psychologie• Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik• Hochschule für Gestaltung und Kunst• Hochschule für Life Sciences• Musikhochschulen• Pädagogische Hochschule• Hochschule für Soziale Arbeit• Hochschule für Technik• Hochschule für Wirtschaft

Die Standorte der FHNW:• Aargau: Pädagogik*, Technik*, Wirtschaft• Basel-Landschaft: Architektur, Bau und Geomatik, Life Sciences, Pädagogik, Mechatronik trinational• Basel-Stadt: Gestaltung und Kunst, Musik, Pädagogik, Soziale Arbeit, Wirtschaft• Solothurn: Angewandte Psychologie*, Pädagogik, Soziale Arbeit*, Wirtschaft*, Optometrie *Hauptstandorte

Lehr- und Weiterbildungsangebote der FHNW:• Bachelor (BSc und BA)/Diplome: 34• Master (MSc und MA): 18• Weiterbildung: verschiedene Angebote wie Master of Advanced Studies (MAS),

Weiterbildungs-Diplomlehrgänge (Diploma of Advanced Studies, DAS), Zertifikats-kurse (Certificate of Advanced Studies, CAS), Fachseminare und Tagungen.

Page 88: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

86 Bauen & Wohnen

Der vierfache Leistungsauftrag (Stand 2011) Die FHNW erfüllt den vom Bund und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) formulierten vierfachen Leistungsauftrag: Ausbildung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, Weiterbildung und Dienstleis-tungen zugunsten Dritter.

Ausbildung• 34 Bachelor-Studiengänge (Bachelor of Science, BSc, und Bachelor of Arts, BA) mit

7405 Studierenden• 18 Master-Studiengänge (Master of Science, MSc, und Master of Arts, MA) mit 1489

Studierenden

Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung• 881 Projekte mit Praxispartnern mit einem Aufwand von 71 Mio. CHF und einem

Selbstfinanzierungsgrad von 50 Prozent (Vollkosten)

Weiterbildung• 2556 ausgestellte Diplome, davon• 579 für Master of Advanced Studies (MAS)• 114 in Weiterbildungs-Diplomlehrgängen, Diploma of Advanced Studies (DAS)• 1863 in Zertifikatskursen, Certificate of Advanced Studies (CAS)• rund 40'000 Teilnehmende an Fachseminaren und Tagungen

Dienstleistungen• 355 Projekte mit einem Aufwand von 33 Mio. CHF und einem Selbstfinanzierungsgrad von 91 Prozent (Vollkosten)

Die FHNW, eine von acht Fachhochschul-verbünden der Schweiz, entstand 2006 aus der Fusion der drei Fachhochschulen

Aargau, beider Basel und Solothurn, der Pädago-gischen Hochschule Solothurn, der Hochschule für Pädagogik und Soziale Arbeit beider Basel. 2008 wurde die FHNW mit der Hochschule für Musik und der Schola Cantorum Basiliensis der Musik-Akademie Basel erweitert. Die FHNW beinhaltet alle bisher in der Nordwestschweiz auf Fachhoch-schulniveau geführten Fachbereiche, nämlich Tech-nik, Bau, Wirtschaft, Gestaltung und Kunst, Sozi-ale Arbeit, Pädagogik und Musik. An ihrer Spitze stehen Dr. h.c. Peter Schmid als Präsident des Fach-hochschulrates und Prof. Dr. Crispino Bergamaschi als Direktionspräsident.

Die Hochschulen der FHNW sind im Wesent-lichen an den Standorten Aarau, Basel, Brugg-Windisch, Liestal, Muttenz, Olten, Solothurn und Zofingen angesiedelt. Für die nähere Zu-kunft werden vier bauliche Grossprojekte reali-siert – der Campus Brugg-Windisch, der Campus Olten, der Campus Muttenz und der Campus Dreispitz-Basel.

Vielfältig, praxisnah und marktorientiert. Diese drei Stichworte zeichnen die Ausbildungsmöglichkeiten an der FHNW aus. In Diplom-, Bachelor- und Master-Studiengängen sowie in zahlreichen Weiter-bildungsmöglichkeiten wird Wissen vermittelt, das aus ihren Absolventinnen und Absolventen gesuchte Fachkräfte formt.

Partnerschaftlich und kollegialDie FHNW gewährleistet ihren über 9500 Studie-renden (Stand Oktober 2011) den Zugang zu Ba-chelor- und Masterstudien, anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung, Dienstleistung zugun-sten Dritter sowie die Zusammenarbeit mit Hoch-schulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. Dabei wird insbesondere auf vier Punkte grosser Wert gelegt: Innovation, interdisziplinäre Zusammenarbeit, nationale und internationale Partnerschaften und eine kollegiale Atmosphäre – Mitarbeitende, Dozierende und Studierende profi-tieren gleichermassen davon.

Die praxisbezogenen Studiengänge werden als Voll-, Teilzeitstudien bzw. mit studienbegleiten-der Praxisausbildung oder kombiniert angeboten. Seit 2005 gibt es an der FHNW Bachelor-Studi-engänge, seit 2009 sind in allen Fachrichtungen umfassende Master-Programme gestartet. Im Weiterbildungsbereich steht die FHNW für ein fachlich fundiertes und individuelles Angebot mit zahlreichen Möglichkeiten, die optimale Qualifi-kationsmöglichkeiten für neue berufliche Heraus-forderungen bieten.

Forschung und Dienstleistungen am Puls der ZeitOhne Forschung keine Hochschule: Bei der FHNW hat die anwendungsorientierte Forschung und Ent-wicklung hohe Priorität. Dabei wird durch ihre neun Hochschulen ein weites Spektrum der wissenschaft-lichen Disziplinen abgedeckt. Die Kompetenzen der Forschenden sowie die gute Infrastruktur der FHNW schaffen ideale Voraussetzungen für die Be-arbeitung der stetig komplexer werdenden Fragestell-lungen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft. Zum Angebot der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW gehören auch Dienstlei-stungen für Unternehmen und Institutionen. Stu-dierende und Dozierende bieten ihr Know-how für Projekte aller Art an. Gefördert wird zunehmend die Interdisziplinarität, etwa in Kooperationen mit Netz-werken oder im Austausch mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland.

Für die erfolgreiche Forschungstätigkeit ist neben den internen Voraussetzungen auch die regionale, nationale und internationale Vernetzung der For-schenden entscheidend. Beispiele hierfür sind die zahlreichen FHNW-Projekte mit Beteiligung von Industriepartnern, die Durchführung von gemein-samen Projekten mit anderen Hochschulen und die Mitwirkung an europäischen Forschungsprogram-men. Die direkte Umsetzung der Resultate und die Stärkung des Wissens- und Wirtschaftsraumes Nordwestschweiz stehen bei allen Projekten der FHNW stets im Vordergrund.

(Quelle: FHNW)

Page 89: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Hauptstrasse 124153 Reinach BL Telefon 061 715 96 96

• Primarschule • Nachhilfeunterricht• Time-out Tagesschule • Ferienkurse• 10. Schuljahr / Brückenjahr • Prüfungsvorbereitungen für Matura, FMS, WMS, KV,• Erwachsenenbildung Multicheck usw.

www.learnin.ch17 Jahre Erfahrung und Erfolg

Ihre Buchhandlung in Basel: «Das Narrenschiff»Die renommierte Buchhandlung mit ihrem umfangreichen literarischen und geisteswissenschaft lichen Sortiment finden Sie seit 2. August 2012 mitten im Zentrum der Stadt Basel.

Stimmungsvoller Freiraum zum Stöbern und auf Wunsch kompetente persönliche Beratung ermöglichen, dass jede Leserin, jeder Leser bei uns das «passende» Buch entdeckt.

Öffnungszeiten Seit August 2012: neue AdresseDienstag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr Das Narrenschiff • Buchhandlung Schwabe AGSamstag von 9.30 bis 17.00 Uhr Steinentorstrasse 11, 4051 Basel

www.dasnarrenschiff.ch

Wir machen Sie zum Thema!Höhere Berufsbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft• Diplomstudium Wirtschaftsinformatik• Diplomstudium Betriebswirtschaft• Nachdiplomstudium Leadership &

Management• Nachdiplomstudium Projektmanagement• Nachdiplomstudium Personalleiter/in• Eidg. Fachausweis HR-Fachleute• Eidg. Fachausweis Sozialversicherung• Eidg. Fachausweis technische Kaufleute• Eidg. Fachausweis im Finanz- und

Rechnungswesen• Eidg. Fachausweis Detailhandels-

spezialist/in• Eidg. Fachausweis Führungsfachfrau/

Führungsfachmann• Eidg. Fachausweis Marketing-Fachleute• Eidg. Fachausweis Verkaufs-Fachleute

Berufsorientierte Weiterbildung• Handelsschule für Erwachsene• Sachbearbeiter/in Rechnungswesen• Sachbearbeiter/in Treuhand• Sachbearbeiter/in Personalwesen• Sachbearbeiter/in Sozialversicherung• Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf• Fachfrau/Fachmann KMU• Eventplaner/in• Informatik Anwender SIZ• ICT Power User / Supporter SIZ

Firmenkurse• Wirtschaft, Informatik, Sprachen

Train the Trainer (AdA)• Zertifikat SVEB1• Eidg. Fachausweis Ausbilder/in• Eidg. Diplom Dozent/in HF im Nebenamt

Info-Abende laufend unter www.bildungszentrumkvbl.ch

Der Klick für Ihren Erfolg!

Bildungszentrum kvBL Reinach. Muttenz. Liestal. Tel. 058 310 15 00 [email protected]

Page 90: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

88 Aus- & Weiterbildung

Die permanente Veränderung der Märkte verlangt nach ständiger Anpassung der Qualifikation und Kompetenzen. Weiterbildung sollte deshalb genauso sein, wie es auch erfolgreiche Kaderleute sind: praxisorientiert, individuell und flexibel.

Fit für den Markt von morgen?

Gerade für Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer oder Mitarbei-tende auf Kaderebene ist eine permanente Anpassung an die wirt-schaftlichen Gegebenheiten von zentraler Bedeutung. Dazu gehört

auch die Entwicklung der eigenen Qualifikation.

Sich verändernde Märkte verlangen nach Flexibilität, neuen Kompetenzen und einer Erweiterung der persönlichen Fähigkeiten auf kreativer, sozialer und methodischer Ebene. Ausserdem erfordert die zunehmende Komplexität am Arbeitsplatz eine ständige Weiterbildung zum Erhalt und Ausbau der Fach-kompetenz.

Im Vordergrund einer praxisorientierten Weiterbildung sollte aber nicht nur die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit stehen, sondern auch die Wert-schöpfung für die Unternehmen selber. Eine Investition in Weiterbildung ist deshalb sowohl eine Investition in die eigene berufliche Zukunft als auch in die Substanz der Firmen und Branchen.

Die Handelsschule KV Basel bietet auf allen Kaderstufen praxisorientierte Bil-dungsangebote an, die genau auf die Bedürfnisse der Wirtschaft und auf die

Weitere InformationenHandelsschule KV BaselAeschengraben 15CH-4002 BaselTelefon +41 (0) 61 295 63 63Telefax +41 (0) 61 295 63 [email protected]

sich wandelnden Märkte ausgerichtet sind. So trägt beispielsweise die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW mit zwei attraktiven neuen Vertiefungsrich-tungen «Detailhandel» und «Spedition & Logistik» den Besonderheiten des Standortes Basel Rechnung.

Ebenfalls eröffnen die bewährten HFW-Vertiefungsrichtungen «SAP» und «Bankwirtschaft» attraktive Aussichten in der Karriereplanung. Und für eine Ausbildung auf höchstem Niveau empfehlen sich die Nachdiplomstudien HF in «Finanzmanagement und Rechnungslegung» sowie in «Leadership und Ma-nagement» oder die Höhere Fachschule für Marketing und Kommunikation.

In funktions- und branchenbezogenen Lehrgängen werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils gezielt auf anerkannte Prüfungen und den beruflichen Alltag vorbereitet. Die Handelsschule KV Basel zählt dabei auf ein weitrei-chendes Netzwerk fachlich und didaktisch qualifizierter Referentinnen und Referenten, die eine optimale Verbindung von Theorie und Praxis garantieren und somit den Praxistransfer sicherstellen.

Als eine der führenden Institutionen bietet die Handelsschule KV Basel nebst einer modernen Infrastruktur, persönlichem Unterricht und aktuellen Kom-munikationsmöglichkeiten aber auch den Zugang zu den grossen Bildungs-netzwerken der kaufmännischen Berufswelt. Dabei legt die Schule höchsten Wert auf persönliche Beratung und Flexibilität, um die Bedürfnisse und An-sprüche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuell zu erfüllen.

Eine optimale Wertschöpfung für Teilnehmende wie für Unternehmen garan-tiert das strenge Prüfungsverfahren, das die Schule erfolgreich durchlaufen hat: Das angesehene Qualitätssiegel Eduqua – das schweizerische Zertifikat für Weiterbildungsinstitutionen – bestätigt die hohe Bildungsqualität. Zudem gehört die HFW der Qualitätsallianz der führenden Höheren Fachschulen für Wirtschaft in der Schweiz an.

Von A, wie Allgemeinwissen, bis Z, wie zielgerichtete Weiterbildung: Die Handelsschule KV Basel macht Kaderleute mit hoch qualifizierten Lehrgän-gen fit für den Markt von morgen.

Page 91: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

NSH KADERSCHULE

www.nsh.ch

■■ Management / Marketing■■ Personalwesen / Rechnungswesen

Einsteigen – AufsteigenWeiterbildung der Extraklasse

Individuelle Beratung jederzeit möglich

NSH KaderschuleElisabethenanlage 9

CH-4051 BaselTel. 061 270 97 97

THE CAMBRIDGE INSTITUTEBR IT I SH & AMER ICAN ENGL I SH

FORPLEASURE & BUS INESS

Perfekt Englischlernen in Basel!Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit

• Kursbeginn täglich möglich• Stundenpläne nach Ihren Wünschen

• Kurs-Wiederholungen ohneZusatzkosten • Beginner bis

Internationale Diplome

NEU: Barfüsserplatz 6 4001 BaselTelefon 061 284 80 00

www.cambridge.ch

THE CAMBRIDGE INSTITUTEBR IT I SH & AMER ICAN ENGL I SH

FORPLEASURE & BUS INESS

Perfekt Englischlernen in Basel!Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit

• Kursbeginn täglich möglich• Stundenpläne nach Ihren Wünschen

• Kurs-Wiederholungen ohneZusatzkosten • Beginner bis

Internationale Diplome

NEU: Barfüsserplatz 6 4001 BaselTelefon 061 284 80 00

www.cambridge.ch

THE CAMBRIDGE INSTITUTEBR IT I SH & AMER ICAN ENGL I SH

FORPLEASURE & BUS INESS

Perfekt Englischlernen in Basel!Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit

• Kursbeginn täglich möglich• Stundenpläne nach Ihren Wünschen

• Kurs-Wiederholungen ohneZusatzkosten • Beginner bis

Internationale Diplome

NEU: Barfüsserplatz 6 4001 BaselTelefon 061 284 80 00

www.cambridge.ch

THE CAMBRIDGE INSTITUTEBR IT I SH & AMER ICAN ENGL I SH

FORPLEASURE & BUS INESS

Perfekt Englischlernen in Basel!Englisch für Beruf, Alltag und Freizeit

• Kursbeginn täglich möglich• Stundenpläne nach Ihren Wünschen

• Kurs-Wiederholungen ohneZusatzkosten • Beginner bis

Internationale Diplome

NEU: Barfüsserplatz 6 4001 BaselTelefon 061 284 80 00

www.cambridge.ch

www.cambridge.ch

WIR SUCHEN DICHKaufmann/-frau Profil E/M Logistiker/-in

Würth AG | Dornwydenweg 11 | 4144 Arlesheim | [email protected]

Einsteigen und aufsteigen beim Weltmarktführer der Montage- und Befestigungstechnik:

wuerth-ag.ch/ausbildung

Page 92: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

90

Geschäftsführer 04 // 2012

Aus- & Weiterbildung

NSH Kaderschule: Kommunikationsplaner/inmit eidg. FachausweisSeit 62 Jahren bietet das NSH Bildungszentrum Basel direkt beim Bahnhof SBB mit seinen vier Abteilungen praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen an. So zum Beispiel an der NSH Kaderschule im Bereich Marketing.

Mit dem Lehrgang Kommunikations-planer/in mit eidg. Fachausweis, der am 5. Februar 2013 beginnt, werden

die Studierenden in zwei Semestern gezielt auf die eidg. Berufsprüfung vorbereitet.

Antje Oeschger, Gesamtleiterin des NSH Bil-dungszentrums Basel, und Joel Wüthrich, Kurs-leiter Marketing- und Verkaufsfachleute sowie Dozent Kommunikationsplaner, erklären im Interview mit dem «Geschäftsführer» die Ziele des Lehrgangs und wie die Teilnehmenden für die Praxis fit gemacht werden.

«Geschäftsführer»: Was sind die Ziele des Lehr-gangs Kommunikationsplaner/in mit eidg. Fachausweis?

Antje Oeschger: Den Studierenden werden die Qualifikationen vermittelt, sämtliche internen und externen Kommunikationsbedürfnisse eines Unternehmens zu koordinieren und schlussend-lich zu realisieren. Die Kommunikationsplaner/innen sind sowohl auf Agentur- als auch auf Kundenseite tätig.

Joel Wüthrich: In diesem Lehrgang vermitteln wir praxisorientiertes Wissen in Kommunikati-onsplanung, integrierter Kommunikation, Wer-

Weitere InformationenNSH Bildungszentrum Basel AGElisabethenanlage 9CH-4051 BaselTelefon +41 (0) 61 270 97 97Telefax +41 (0) 61 270 97 [email protected]

berecht und generell über die Werbewirtschaft. Die Berufsprüfung, die mit dem eidgenössischen Fachausweis abgeschlossen wird, ist zudem ein optimales Sprungbrett für die Ausbildung zum/zur eidg. dipl. Kommunikationsleiter/in.

Weshalb ist die NSH Kaderschule der richtige Ort, sich im Marketingbereich ausbilden zu lassen?

Antje Oeschger: Die NSH Kaderschule ist der führende Anbieter in der Region und hat eine lange und grosse Erfahrung im Bereich der Mar-ketingausbildungen. Unsere Lehrmittel und der praxisorientierte Unterricht gewährleisten eine zielgerichtete Ausbildung, an deren Ende ein eidgenössisch anerkannter Abschluss steht. Für die Studierenden von ausserhalb ist es zudem ein grosser Vorteil, dass sich das NSH Bildungs-zentrum Basel unmittelbar beim Bahnhof SBB befindet.

Joel Wüthrich: Das grosse Plus der Marketin-gausbildungen an der NSH Kaderschule ist der Praxisbezug. Die Dozenten kommen aus der Wirtschaft und kennen die genauen Anforderun-gen, die an Marketingfachleute gestellt werden. Kleine Klassengrössen erlauben zudem einen effi-zienten und erfolgsorientierten Unterricht.

Wie gross ist der Bedarf an Fachleuten im Be-reich Marketing?

Antje Oeschger: Wir beobachten eine starke Zunahme in diesem Bereich. Marketing-, Ver-kaufsfachleute und Kommunikationsplaner sind sehr gefragt. Heute müssen nicht nur Angestell-te im Produktmanagement, im Verkauf oder im Servicebereich Marketingqualitäten vorweisen. Durch den immer stärker werdenden Einf luss der neuen Medien erleben wir einen markanten Anstieg der diesbezüglichen Bedürfnisse gene-rell in der Wirtschaft.

Die vier Bereiche des NSH Bildungszentrums Basel •NSH Kaderschule•NSH Handelsschule •NSH Sprachschule•NSH Medidacta

NSH Bildungszentrum Basel – zentral am Bahnhof SBB Dozent Joël Wüthrich im Gespräch mit Antje Dressler, Gesamtleiterin NSH Bildungszentrum Basel

Page 93: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

www.voegtli-mode.ch

VÖGTLI MODE Greifengasse 36CH-4058 Basel Telefon +41 (0) 61 691 18 77Telefax +41 (0) 61 691 11 90 [email protected]

Page 94: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

92 Aus- & Weiterbildung

Englisch lernen oder seine Englischkenntnisse erweitern – The Cambridge Institute Basel am Barfüsserplatz 6 zeigt in der täglichen Praxis, wie einfach und zeitgemäss dieses Ziel zu erreichen ist. Jeder Student gestaltet individuell seinen ei-genen Lehrplan und bestimmt damit den Zeit-punkt und das Lerntempo ganz nach seinen per-sönlichen oder beruflichen Bedürfnissen.

Erfolgreich Englisch lernen am Cambridge Institute

The Cambridge Institute ist aber nicht nur der Name einer erfolgreichen Sprachschule, sondern steht für ein innovatives Konzept, das Englisch nach einem individuellen Studienprogramm in «Bestzeit» bietet. Das

von einem Engländer und einem Schweizer entwickelte System wird mit gros-sem Erfolg in Bern, Fribourg, Luzern, Prag, Zürich, Wien und eben in Basel angeboten. Schulleiter am EDUCA-zertifizierten Cambridge Institute Basel, wo acht Lehrkräfte – ausschliesslich englischer Muttersprache – unterrichten, ist seit 2001 Giuseppe Provenzano.

«Geschäftsführer»: Was ist das Besondere am Konzept von The Cam-bridge Institute?

Giuseppe Provenzano: Am Cambridge Institute unterrichten ausschliesslich Lehrkräfte englischer Muttersprache. Für jeden Studenten wird ein individu-eller Lehrplan ausgearbeitet. Dazu wird er mittels eines objektiven Tests in eine von 18 Lernstufen (Units) eingestuft. Somit kann er nach seinen Bedürf-nissen lernen oder seine Kenntnisse innerhalb eines Zeitplans, den er selber bestimmt, ergänzen. Er ist unabhängig von den Zielen eines Gruppenunter-richts und kann allenfalls Lektionen beliebig oft wiederholen, ohne dass für ihn Mehrkosten entstehen.

Welche Abschlüsse kann man erwerben?

Unser Studienprogramm ist auf das sogenannte «Dolphin»-Lernsystem abge-stimmt, dieses wird mit einem weltweit anerkannten Abschluss-Diplom be-endet. Am Cambridge Institute führen wir zudem spezifische Diplomkurse durch, wie zum Beispiel das First Certificate in English (FCE), das Certificate

- gezielte Prüfungsvorbereitungen - Aufsatztraining - Unterstützung in allen Fächern auch für Lernende - Ferienkurse

062 891 87 28 www.studienkreis.ch

Geschäftsführer 04 // 2012

Page 95: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

93Aus- & Weiterbildung

business sprachtraining im auslandCambridge courses and more…

boa lingua Basel, Tel. 061 264 19 19 www.boalingua.ch

ohne Sprachenkeine karriere

Giuseppe Provenzano

Alter: 47 Zivilstand: verheiratet Erlernter Beruf: Heizungstechniker; Kaufmann Heutige Position: Schulleiter The Cambridge Institute Basel Hobbies: Kochen, Essen

in Advanced English (CAE), welches den Zugang zu den meisten englischsprachigen Universitäten weltweit ermöglicht, oder das Certificate of Pro-ficiency in English (CPE), das weltweit höchste anerkannte Englisch-Sprachdiplom der University of Cambridge (UK) für Non-Native-Speakers, welches den uneingeschränkten Zugang zu eng-lischsprachigen Universitäten berechtigt. Für den geschäftlichen Bereich bieten wir das Business En-glish Certificate (BEC vantage und BEC higher)

an, ein anerkannter Abschluss für wirtschaft-liche Themenbereiche. Ausserdem können sich Studenten bei uns auf das International English Language Testing System (IELTS) und den Test of English as a Foreign Language (TOEFL) vor-bereiten. Beide bilden die Basis für den Zugang zu Universitäten im englischen Sprachraum.

Welche Rolle spielt der Cambridge Club inner-halb des Instituts?

Weitere InformationenThe Cambridge Institute Basel Barfüsserplatz 6Postfach 1081CH-4001 BaselTelefon +41 (0) 61 284 80 [email protected] www.cambridge.chÖffnungszeiten:Mo. bis Fr. durchgehend von 08.30 – 21.00 UhrSa. von 09.00 – 13.00 Uhr

Eine Sprache lernt man natürlich am besten, wenn man sie praktisch und auch mit Spass und Freude anwendet. Da setzt der Cambridge Club an. Kur-steilnehmende haben dort die Möglichkeit, unter-einander in der englischen Sprache zu kommuni-zieren und profitieren von einer Atmosphäre wie bei einem Aufenthalt im Sprachgebiet. Es stehen ihnen kursbegleitend Konversations-, Grammatik- und Video-Anlässe zur Auswahl. Weitere Club-Aktivitäten sind unter anderem gemeinsame Thea-ter- und Kinobesuche und Parties. Alle Aktivitäten finden immer unter der Leitung einer Lehrperson statt.

04 // 2012 Geschäftsführer

Page 96: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

94 Sport & Freizeit

alltech Installationen AG Kleinhüningerstr. 171 4057 Basel/ Arlesheim Tel. 061 639 73 73 www.alltech.ch

Service

OB-Trainer Roger Hegi – der Kater verlernt das Mausen nicht!

Seit Beginn der Saison 2012/13 ist Roger Hegi Trainer der ersten Mannschaft des BSC Old Boys. Der Nachfolger von Massimo Ceccaroni, der als Nachwuchschef zum FC Basel wechselte, ist hauptberuflich Direktor der Sport-Toto-Gesellschaft in Basel und blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Spieler und Trainer im Schweizer Spitzenfussball zurück. Als CEO des FC Basel war er zudem von 2002 bis 2004 mitverantwortlich für den Beginn der Höhenflüge der Rot-Blauen im damals neu erstellten St. Jakob-Park.

Page 97: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

95Sport & Freizeit

ABFALL-TRANSLOGISTIK

Gewerbeabfälle

Hausräumungen

Kehrichtabfuhr

Transport

Containerverkauf

Muldenservice

ANTON SAXER AG

Netzibodenstrasse 21 · CH-4133 Pratteln · Telefon 061 332 00 22 · Telefax 061 332 01 18 · www.antonsaxer.ch · [email protected]

Page 98: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

96 Sport & Freizeit

Über 300-mal lief Roger Hegi als Spie-ler in der obersten Schweizer Liga auf und wurde auch diverse Male für die

Junioren-Auswahlen des SFV aufgeboten. Zu-dem war er Mitglied der SFV-Olympia-Auswahl. Zwischen 1990 und 1994 war er als Spielertrainer beim FC Gossau tätig und stieg mit den Ost-

Interview mit Roger Hegi von Niggi Freundlieb

Alter: 56Erlernter Beruf: RechtsanwaltHeutige Position: Trainer 1. Mannschaft BSC Old Boys; Direktor der Sport-Toto-Gesellschaft in BaselHobbies: Sport allg., Essen, Familie

Roger Hegi

schweizern zweimal bis in die NLB auf. Weitere Stationen in der Trainerkarriere von Roger Hegi, der Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz ist, waren der FC St. Gallen, mit dem er bis in den Cupfinal vorstiess, und die Grasshoppers aus Zürich, mit denen er neben dem Vizemeistertitel ebenfalls den Cupfinal erreichte.

Page 99: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

www.titlis-resort.ch

Verkaufsstart erfolgt

Sicher investiert

Ihre Ferien-/Zweitwohnung in Engelberg am Fuss des Titlis

Studios und Wohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmer, 200 Meter von der Talstation Titlis entfernt.

Ab CHF 295’000.–Grundrisse und Infos unter:

«Geschäftsführer»: 2007 haben Sie nach Ih-rem letzten Trainerjob bei Muri gesagt, jetzt sei Schluss, was hat Sie dazu bewogen, bei OB einzusteigen?

Roger Hegi: Der Trainerjob beim FC Muri war quasi ein Freundschaftsdienst. Ich entschied mich aber dann, ein bisschen kürzer zu treten, um neben meinem Job als Direktor der Sport-Toto-Gesell-schaft mehr Zeit für meine Familie zu haben. Nun haben sich meine Lebensumstände insofern verän-dert, als dass meine Kinder flügge geworden waren und ich meinen Lebensmittelpunkt näher an Basel verlegte. Als dann die Anfrage von OB kam und ich von den Verantwortlichen einen hervorragenden Eindruck über den Club und die Mannschaft be-kam, reizte mich diese Aufgabe sehr. Die Clubver-antwortlichen sicherten mir ausserdem zu, weiter-hin prioritär meinen beruflichen Verpflichtungen

nachkommen zu können. Und nach dem Plazet meiner Lebenspartnerin konnte ich eigentlich fast nicht mehr absagen (lacht)!

Weshalb machten der Club und die Mannschaft einen hervorragenden Eindruck auf Sie?

OB verfügt über ausgezeichnete Strukturen mit gut ausgebildeten Trainern sowie einer hervorragenden Nachwuchsabteilung mit einem nachhaltigen Kon-zept und einer mannschaftsübergreifenden Philoso-phie. Im Club herrschen eine tolle Stimmung und ein grosses Zusammengehörigkeitsgefühl. Selten habe ich zudem mit Präsident Balz Heusler, Ausbil-dungschef Max Thalmann oder Coach Christian Schmid Menschen getroffen, die sich dermassen für ihren Verein engagieren, gleichzeitig aber sehr realitätsnah sind. Ich habe eine Mannschaft über-nommen, bei der Massimo Ceccaroni einen tollen

Job gemacht hat, die eine gute Mischung aus rou-tinierten, älteren und jüngeren Spielern darstellt, die Potential hat und in der Kameradschaft gross geschrieben wird.

Was sind Ihre Ziele als Trainer?

Ich möchte die Mannschaft als Ganzes und die einzelnen Spieler weiterbringen und sie dazu bringen, den Fussball zu spielen, den ich mir vor-stelle: also Dominanz aufbauen, kompakt und taktisch versiert mit Pressing spielen und einen ei-genen Stil pf legen. Was die Saisonziele anbelangt, warne ich vor übertriebenen Erwartungen, denn es gibt vier bis fünf Mannschaften, die – im Ge-gensatz zu OB – fast schon einen professionellen Fussballbetrieb unterhalten und auch dement-sprechende Ambitionen haben. Unser erklärtes Ziel ist der Klassenerhalt.

Sport & Freizeit 97

Page 100: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

98 Sport & Freizeit

Wasser satt und Urlaubsfreude pur verspricht ein Besuch im BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee-Neustadt. Unter dem Motto «Willkommen im Urlaub!» erwartet die Besucher ein Erleb-nisbad der Superlative in reizvoller Schwarzwaldkulisse.

Eine Wasserfläche von 1250 m², mehr als 180 echte Palmen und 350 m² Sauna-garten laden ein: zum Schwimmen, Ge-

niessen, Saunieren und Relaxen. Schallgeschützt getrennt, finden Action-Hungrige im GALAXY SCHWARZWALD gleich nebenan ein Eldorado mit 20 Wasserattraktionen, darunter 18 Hightech-Rutschen und ein spektakuläres Wellenbad. Spass-faktor: 100 Prozent.

Wie in der Karibik: die Palmenoase (Zutritt ab 16 Jahren und Kleinkinder bis ein-schl. dem 3. Lebensjahr) Einzigartig ist die Pal-menoase mit 180 echten Palmen. Da hier Gäste ab 16 Jahren Einlass finden, garantiert dieser Be-reich Ruhe und Erholung pur. Sich im warmen Wasser bei 33 Grad treiben zu lassen oder an der Poolbar einen Cocktail zu geniessen, entspannt ebenso herrlich wie im Whirlpool zu liegen oder es sich auf einer Sprudelliege bequem zu ma-chen. Die vielen Massagedüsen und Nackendu-schen entkrampfen die geplagten Muskeln. Ein architektonisches Meisterwerk bildet das riesige transparente Panoramadach über der Palmenoa-se, das bei warmen Aussentemperaturen geöffnet werden kann.

Die neuen «Quellen der Gesundheit» im BADEPARADIES SCHWARZWALDSeit einem Jahr steht den Gästen mit den «Quellen der Gesundheit» ein weiteres Highlight im BADE-PARADIES SCHWARZWALD zur Verfügung: Insgesamt vier exklusive Gesundheitsbecken mit den wertvollsten Mineralien der Welt sorgen für unvergessliche Momente.

BADEPARADIES SCHWARZWALD – Willkommen im Urlaub!

Schweben wie im Toten MeerIn den Mineral-Becken spüren die Gäste vollkom-mene Entspannung durch absolute Entlastung der Gelenke. Totes-Meer-Salz wirkt heilend und reini-gend sowie wohltuend bei rheumatischen Erkran-kungen und Kreislaufstörungen. Ein Bad in einem der Mineral-Becken ist eine wahre Schönheitskur für Haut und Körper.

Lithium-Calcium – Neue Kraft für Körper und Geist!In den Lithium-Calcium-Becken können die Gä-ste Kraft für Körper und Geist tanken. Bei Krank-heitsbildern wie Depression und Burn-out hilft Lithium, das seelische Gleichgewicht zu stabilisie-ren*, während Calcium nachweislich Osteoporose vorbeugt und die Knochen stärkt. Empfindliche Haut wird beruhigt und das Bindegewebe gefe-stigt* gemäss der wissenschaftlichen Studie der Uni Jena, 15.02.2011

Auszeit für Geniesser: die Wellnessoase (Zutritt ab 16 Jahren – textilfrei) Ein kleiner Ur-laub für Geist, Körper und Seele? Die Wellnessoase mit Saunen im BADEPARADIES SCHWARZ-WALD verspricht ein intensives Verwöhnerlebnis. Feuer-, Birken-, Wasserfall- und Panoramasauna – spezielle Aufgussprogramme bringen den Besu-cher nach Lust und Laune so richtig ins Schwit-zen. Anschliessend kann sich der Besucher im 19 Grad kalten Tauchbecken, im Alemannischen «S’Abkiehlbecke» genannt, erfrischen und danach im 350 Quadratmeter grossen Outdoor-Saunagar-ten an frischer Schwarzwaldluft die Seele baumeln lassen – das ist Entspannung pur!

Spass und Action in einer neuen Dimen-sion: das GALAXY SCHWARZWALDDas GALAXY SCHWARZWALD ist ein eigen-ständiger Bereich, der schallgeschützt von der Pal-men- und Wellnessoase getrennt ist. Hier können sich Jung und Alt das Wasser um die Nase spritzen lassen. 18 Hightech-Rutschen, die grösste Edelstahl-Halfpipe der Welt, ein einzigartiges Wellenbad, ein Sportbecken und viele weitere Attraktionen erwar-ten die aktiven Besucher – Spassfaktor: 100%!

Weitere InformationenBadeparadies Schwarzwaldwww.badeparadies-schwarzwald.de

Page 101: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Mit Flaisch-Fondü, do hesch dy Rueh, s hän s ally gärn und s git nüt zdue.Z Basel uff em Märtplatz. oder unter www.eiche-metzgerei.ch

osw

HALLENBAD MUTTENZHALLENBAD MUTTENZÖFFNUNGSZEITENDienstag 07.00 – 21.30Mittwoch 12.00 – 21.30Donnerstag 09.00 – 21.30Freitag 12.00 – 14.00 * 14.00 – 15.00 15.00 – 21.30Samstag/Sonntag 08.00 – 18.00Montag geschlossen

* Nur für Senioren und Behinderte, erhöhte Wassertemp. Behindertenlift.

BVB-Tram Nr. 14 Schützenhausstrasse

BLT-Bus Nr. 60Hallenbad

HALLENBAD Baslerstrasse 89

www.muttenz.ch 061 461 61 80

ÖFFNUNGSZEITENDienstag 07.00 – 21.30Mittwoch 12.00 – 21.30Donnerstag 09.00 – 21.30Freitag 12.00 – 14.00 * 14.00 – 15.00 15.00 – 21.30Samstag /Sonntag 08.00 – 18.00

Montag geschlossen

* Nur für Senioren und Behinderte, erhöhte Wassertemp. Behindertenlift.

HALLENBAD

Baslerstrasse 89

BVB-Tram Nr. 14

Schützenhausstrasse

www.muttenz.ch

061 461 61 80

BLT-Bus Nr. 60

Hallenbad

Page 102: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

100 Sport & Freizeit

CSI-BaselHöchstdotiertes Hallen-Reit-Turnier der Welt

Page 103: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

101Sport & Freizeit

Mit unseren Mitarbeiternhaben Sie das beste Pferdim Stall...

Perfecta Personal AG Güterstrasse 172 4053 Basel 061 337 88 88 www.perfectapersonal.ch [email protected]

Vom 10. bis 13. Januar 2013 gastieren am CSI-Basel in der St. Ja-kobshalle wieder die besten Reiter und Springpferde der Welt. Der 2010 erstmals ausgetragene Grossanlass wurde bereits nach einem Jahr als 5-Sterne-Turnier – die höchste Kategorie im Reitsport – klassifiziert. Der CSI-Basel ist mit einem Preisgeld von 940'000 Franken das höchstdotierte Hallen-Reit-Turnier der Welt und da-mit auch einer der grössten Sportanlässe der Schweiz.

Page 104: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

102 Sport & Freizeit

Willy Bürgin

Alter: 76Zivilstand: verheiratetErlernter Beruf: MetzgermeisterHeutige Position: Präsident CSI-BaselHobby: Reiten

Genau 90 nationale und internationale Reiterinnen und Reiter – davon 33 aus den Welt-Top-40 – und 280 Spitzen-

pferde, die in den temporären, geheizten Stal-lungen vor der St. Jakobshalle untergebracht sind, werden in Basel an den Start gehen. Insgesamt sind am CSI-Basel 17 Prüfungen, inklusive der Ama-teur-Touren, zu reiten. Neun der elf internationa-len Springen zählen für die Weltrangliste.

Im Interview mit dem «Geschäftsführer» spricht Willy Bürgin, Gründer und Präsident des CSI-

Interview mit Willy Bürgin von Niggi Freundlieb

Basel, über seine Leidenschaft für Pferde und den Pferdesport, aber auch über seine fussballerische Vergangenheit, über seine Arbeit als Organisator von Reitsportanlässen oder die Aussenwirkung des CSI für den Standort Basel.

«Geschäftsführer»: Was bedeutet Ihnen der Reitsport?

Willy Bürgin: Seit meinem neunten Lebensjahr reite ich und mit 13 Jahren habe ich bereits auf der Schützenmatte am Concours Basel meine erste

Springkonkurrenz bestritten. Meine Familie hat-te immer Pferde und sie nehmen einen zentralen Platz in meinem Leben ein. Aber auch sonst war ich immer ein «angefressener» Sportler. So war ich zwölf Jahre lang aktiver NLA-Fussballer bei La Chaux-de-Fonds, habe in der NLB bei Nordstern, bei Concordia oder den FCB-Senioren – unter anderem mit Bruno Michaud, Sämi Thüler, Godi Stäuble oder René Bader – gespielt.

Wie wird man Initiant des höchstdotierten Hallen-Reit-Turniers der Welt?

Geschäftsführer 04 // 2012

Page 105: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

103Sport & Freizeit

Ride with style!

Als Geschäftsführer der gmbh versuche ich seit vier Jahren, Reiterinnen und Reiter davon zu überzeugen, wie wichtig der Rü-

ckenschutz im Reitsport ist. In vielen Gesprächen konnte ich heraushören, dass oft aus modischen

Gründen auf einen Protektor verzichtet wird. Da es vielen Menschen wichtig ist, auch beim Sport gut auszusehen, haben wir den Protektor «Looping PRO» entwickelt. Der Rückenschutz kann unter der Kleidung getragen werden und ist somit kaum sichtbar. Durch die leichte Bauweise kann der Rei-ter/die Reiterin sich auf dem Pferd frei bewegen und sich bei einem Sturz abrollen.

Unser Rückenprotektor «Looping PRO» ist eine Weiterentwicklung des «Looping RR» und ist auf den Schutz der Wirbelsäule ausgerichtet. Durch verschiedene Versuche und Tests wurde eine hohe Absorbierung des Schlages erreicht. Wer sich vollumfänglich schützen will, wird sich für eine Sicherheitsweste, welche der Norm EN-13158 entspricht, oder eine Airbagweste interessieren. In unserem Sortiment finden Sie eine Auswahl von Sicherheitswesten und Protektoren.

«Rückenprotektor? – Brauch ich doch nicht!» Leider höre ich die-sen Satz immer wieder. Und trotzdem gibt es viele Reiterinnen und Reiter, die nach einem Sturz bereuen, sich nicht besser ge-schützt zu haben.

Zudem bietet sportho seit Mitte 2012 allen mode-bewussten Reiterinnen und Reitern ein Highlight: die Massjacke «Kosima linea» mit integriertem Rückenprotektor. Kunden können ihre eigene Turnierjacke mitgestalten und so eine einzigartige Jacke tragen. Diese wird in Zusammenarbeit mit der Oberwiler Schneiderei ModaStyle hergestellt.

Das sportho-Team freut sich, Sie in unserem Laden in Muttenz, an unserem Stand am CSI Basel oder zwei Wochen später am CSI Zürich zu beraten.

Gemäss dem BFU verletzen sich in der Schweiz im Schnitt 6600 Reiterinnen und Reiter jährlich, davon 2 bis 3 tödlich! Mit einem Rückenschutz wird die Wirbelsäule, welche nur schwer repa-rierbar ist, vor Schlägen beim Sturz geschützt.

Weitere Informationensportho GmbH St.Jakobs-Strasse 116 CH-4132 Muttenz www.sportho.ch

Ich könnte jetzt antworten, «weil ich es wollte», aber so einfach war es natürlich doch nicht (lacht). Ich war Vizedirektor bei der Grauwiler Fleisch AG und habe bis zu meinem 72. Altersjahr dort gear-beitet. Nebenbei habe ich während zehn Jahren den Concours auf dem Schänzli sowie 2007 und 2008 die Schweizermeisterschaften im Springrei-ten, ebenfalls auf dem Schänzli, organisiert – die übrigens beide Male als beste nationale Veranstal-tung ausgezeichnet wurden.

Irgendwann hat mich dann sprichwörtlich der Ha-fer gestochen und ich begann die Idee zum CSI zu entwickeln und in die Tat umzusetzen, nicht zuletzt auch, weil ich dem Pferdesport etwas zu-rückgeben wollte. Ich möchte aber an dieser Stelle betonen, dass ohne die Hilfe vieler Menschen dies nicht möglich gewesen wäre. Insbesondere möch-te ich Thomas Straumann erwähnen, der den CSI nicht nur finanziell, sondern vor allem auch mich als Freund und Berater unterstützt. So fungiert die Schaffhauser Uhrenfirma Moser & Cie, an der er beteiligt ist, als Hauptsponsor des CSI-Basel. Schlussendlich wollte ich nicht einfach irgendei-nen Pferdesportanlass entwickeln, sondern den besten auf der Welt!

Wie ist die Zusammenarbeit mit der Stadt Basel?

Die Zusammenarbeit mit der Stadt ist ausgezeich-net. Die entsprechenden Stellen haben erkannt, dass hier ein Anlass entstanden ist, der den Standort Basel stärkt. Neben der sehr konstruktiven Unter-stützung gerade im Bereich der St. Jakobshalle wird zum Beispiel die Mittlere Brücke mit den CSI-Fahnen beflaggt. Und weil das Schweizer Fernsehen erstmals im Januar live dabei ist, bekommt der CSI auch als Botschafter für Basel in der ganzen Schweiz die gebührende Aufmerksamkeit.

Weitere InformationenCSI-BHE AGPostfach 532CH-4104 OberwilTelefon +41 (0) 61 403 78 [email protected]

04 // 2012 Geschäftsführer

Page 106: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

104

Geschäftsführer 04 // 2012

Sport & Freizeit

MIT STEFFI GRAF & ANDRE AGASSI,

HEINZ GUNTHARDT & AMELIE MAURESMO,

HENRI LECONTE, MANSOUR BAHRAMI

UND WEITEREN STARS.

«TALENTS MEET IDOLS» MIT HENRI LAAKSONEN

TICKETS

AB SOFORT BEI

TICKETCORNER.CH

UND IN ALLEN

VORVERKAUFSSTELLEN

ES ERWARTET SIE DER 1. TENNISSHOWKAMPF

VON GRAF/AGASSI IN DER SCHWEIZ UND

EIN SHOWPROGRAMM MIT SPORTLICHEN

UND MUSIKALISCHEN HOHEPUNKTEN!

LOGEN & HOSPITALITY JETZT BUCHEN UNTER

076 425 71 71

INFOS & TICKETS UNTER:

WWW.SWISS-SPORT-EVENTS.CH

Inserat_Tennis_TennisYearbook_210x148_FINAL2.indd 1 09.10.12 13:54

«Stars on court» in der BOSSARD Arena in Zug: Am 22.Juni 2013 spielen Steffi Graf und Andre Agassi ihren 1.Tennisshowkampf in der Schweiz ! Im Mixed Double treten Andre Agassi/ Steffi Graf gegen Heinz Günthardt/Amelie Mauresmo an.

Steffi Graf und Andre Agassi erstmals in der Schweiz: Das Sportspektakel 2013 : «Stars on court»

Rund um das Tennisshowmatch erwar-tet die Zuschauer ein sensationelles Showprogramm sowie ein spektakuläres

Tennis – Fun - Match : Steffi Graf/ Henri Lecon-te vs. Andre Agassi/Mansour Bahrami

Sportliche, musikalische und künstlerische Höhe-punkte werden die Arena zum Kochen bringen !Seien Sie dabei wenn es am 22.Juni 2013 in der BOSSARD Arena in Zug heisst: «Stars on court» und begrüssen Sie Stefanie Graf und Andre Agas-si zu ihrem 1.Tennisshowkampf in der Schweiz !

ReservationBuchungen als Firmen – oder Kundeneventsowie Logen am Centre Court undVIP Hospitality unter 076 425 7171

Tickets unterwww.ticketcorner.ch und in allen Vorverkaufsstellen.

Infos unterwww.swiss-sport-events.ch

Erlebnisgastronomie pur auf der Dine & View Terrasse bei «Stars on court»Die BOSSARD Arena verfügt als erstes Stadion in der Schweiz über eine «Dine & View» Terrasse.

DINE & VIEW Einzigartig in Schweizer Stadien ist unsere gegen das Spielfeld ausgerichtete Terrasse «Dine & View». Bequem von 90 Sitzplätzen aus kann man hier an bester Lage entlang des Spielfelds im ersten Ober-geschoss das Spiel verfolgen und sich gleichzeitig kulinarisch verwöhnen lassen. Die «Dine & View» Terrasse lädt die Gäste ein, sich von einem reich-haltigen Buffet zu bedienen. Das «VIP -Package» beinhaltet Eintritt, das Dine & View Buffet sowie auserlesene Weine, Bier, Mineral und Softgetränke.

Page 107: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

105

04 // 2012 Geschäftsführer

Kolumne

Fabrikpreise

is-moda.com

BASELFreie Strasse 20Tel. 061 222 29 10SHOWROOM 1. STOCK

65.–* Hemd Reine Baumwolle, doppelt gezwirnt

269.–* Anzug 100% Schurwolle, Super 100’S

449.–* Anzug In Handarbeit veredelt, 100% Schurwolle, Super 100’S bis 150’S

189.–* Schuhe Echtes Leder, doppelt rahmengenäht, Blake Verfahren, in Handarbeit veredelt

*Italienische Produktion und Verkauf ohne Zwischenhandel

Page 108: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

106 Kolumne

Gesunde, schön aussehende Zähne symbolisieren nicht nur Jugend und Vitalität. Wenn wir andere Menschen treffen, machen wir uns unbewusst in kurzer Zeit einen ersten Eindruck. Ist die Person ge-

genüber sympathisch, gefällt sie uns, weckt sie Vertrauen in uns? Wir treffen in wenigen Sekunden oder Minuten weitreichende Entscheidungen darüber, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen werden. Sei es in persönlichen Bezie-hungen oder in Geschäftsbeziehungen. Der erste Eindruck kann über Erfolg in Geschäftsbeziehungen, im Job oder in der Liebe viel bedeuten.

Was ist so entscheidend für den ersten Eindruck? Vieles. Es ist viel darüber geschrieben. Ein wichtiger Teil ist ein freies, natür-liches Lächeln. Ich denke, wir fühlen uns alle wohler, wenn die Person gegen-über und wir selber ein schönes, unbeschwertes Lächeln schenken können. Es überrascht jedoch, in den Medien zu sehen, wie viele Menschen keinen Wert darauf legen. Selbst bei Leuten, die in der Öffentlichkeit immer wieder auftreten, sieht man oft Zähne, die nicht mit dem Auftreten der Person über-einstimmen.

In meiner Praxis sehe ich häufig Patienten, deren Zähne Disharmonie zei-gen. Diese Patienten halten beim Sprechen oft unbewusst die Hand vor den Mund, weil ihnen die schlechten Zähne unangenehm sind und sie sich wegen ihrer Zähne unbewusst schämen. Brauchen alle ein strahlendes Lächeln mit weissen, fast selbstleuchtenden Porzellankronen à la Hollywood? Sicher nicht. Ich sehe aber ab und zu Leute mit gestylten Frisuren und schönen Kleidern

Auf den Mund geschaut

von Designermarken. Doch wenn sie beim Sprechen oder Lachen ihre Zäh-ne zeigen, denke ich oft: Eine Investition in die Ästhetik und Funktion der Zähne wäre viel sinnvoller gewesen. Zu einem souveränen Auftritt gehören persönlicher Stil und ein gepflegtes Äusseres, das sicher auch gut aussehende Zähne einschliesst. Verfärbte Füllungen mit Randkaries, schiefe Zähne, wur-zelbehandelte dunkle Zähne, Zahnbeläge und schwarze Ränder oder Lücken müssen nicht wirklich sein. Wie wir wahrgenommen werden, entscheidet da-rüber, wie wir ankommen.

Ob Persönlichkeit im Rampenlicht oder Mitmensch von nebenan – ein schlecht aussehendes Gebiss muss nicht unbedingt sein, weder aus ästhe-tischen noch aus gesundheitlichen Gründen. Mit schönen Zähnen lässt sich leichter ein offenes Lächeln schenken. Gutes Aussehen und eine gewinnende Ausstrahlung sind für viele Menschen wichtig und zahlen sich aus. Ein sym-pathisches Lächeln ist ein Signal und zeugt von Offenheit, Lebensfreude und Selbstsicherheit.

Selbstverständlich dürfen wir nicht vergessen: Zähne sind mit dafür verant-wortlich, dass wir durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung unsere Ge-sundheit unterstützen. Sie sorgen auch dafür, dass Mimik, Funktion und Wohlbefinden in einer Einheit aufgehen können.

Dr. med. dent Benny Möller – med. dent. Sören Nielsen

von Dr. med. dent. Benny Möller

Dr. med. dent. Benny MöllerLeiter der Zahnklinik RennbahnTeamzahnarzt des FC Basel 1893

Page 109: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

100.– SPAREN UND BESTEGLEITSICHT GENIESSEN!

100.–FÜR SIE!

Ihr schönstes Geschenk für 2013:

100 Franken auf be 4ty+® VIP HD Gleitsichtgläser.Beim Kauf einer kompletten Brille mit individuellen be 4ty+® VIP HD Gleitsicht-gläsern sparen Sie 100 Franken auf den Kaufpreis. Gültig bis 14.02.2013. Nicht mit anderen Vergünstigungen/Aktionen kumulierbar. Keine Barauszahlung möglich.

IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK: Ästhetisch flache und dünne Gleitsichtgläser Individuelle Anpassung für höchsten Sehkomfort –

auch bei schnellen Blickwechseln Asphärischer Fernbereich und binokulares Sehen

536298

M c O p t i k m a c h t g l ü c k l i c h !

Im Internet unter: www.mcoptik.ch und www.facebook.com/mcoptik.ch

Mod

ellb

eisp

iel

Li 180x87 Anzeige Geschaeftsfuehrer_Weihnachten2012.indd 1 23.10.12 16:21

Weil am Rhein

Hauptstraße 302/1

Tel.-Nr. 0049 (0) 7621- 7 11 61

www.optik-burkart.de

Handgefertigte Unikate aus edlen Hölzern und Büffelhorn

Aus 100% Holz – je nach Modell aus Ahorn, Kirsche, Walnuss oder Raucheiche – gefertigte Fassungen. Mit ihren jeweiligen Farbnuancen und Strukturen heben sie sich optisch und haptisch von der Massenware ab.Das Material ist leicht, warm und sinnlich, das Design ausgefeilt und zeitlos.

Sie werden begeistert sein!

de Büffelhornfassung ist ein Unikat. Jede einzelne Brille zeigt ihre ganz spezifische Merkmale in der Farbgebung und, je nach

Material, auch in der Oberflächenbeschaffenheit.

Darüber hinaus sind Bügellänge und Form an Ihre individuellen

Bedürfnisse anzupassen. Schließlich hat jeder Mensch

seinen eigenen Kopf – Sie werden den besonderen

Tragekomfort spüren.

• Physiotherapie• Sportphysiotherapie• Medizinische Trainingstherapie

inkl. Trainingsabonnements• Ergotherapie• Logopädie• Osteopathie• Traditionelle Chinesische Medizin• Golf Medical Clinic

Ambulantes Therapie- und Rehabilitations - zentrum im Gesundheits zentrum RailCity Basel im Bahnhof SBB

Reha City Basel, Centralbahnstrasse 20 4051 Basel, Tel. 061 206 60 10 Fax 061 206 60 19, [email protected]

Inserat_RehaCity_180x87mm.indd 1 25.10.12 15:36

Page 110: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

108 Beauty & Gesundheit

Verlag:Geschaeftsfuehrer:GF_Ausgabe 02_2010:Inserate:Blindenheim Basel:quer

tessiner geflecht mit bild.doc/19.04.2010/af

Kohlenberggasse 20, 4051 Basel,

Telefon: 061/225’58’77 www.blindenheimbasel.ch

Tessiner Geflecht

Verlag:Geschaeftsfuehrer:GF_Ausgabe 02_2010:Inserate:Blindenheim Basel:quer

tessiner geflecht mit bild.doc/19.04.2010/af

Kohlenberggasse 20, 4051 Basel,

Telefon: 061/225’58’77 www.blindenheimbasel.ch

Tessiner Geflecht

Bürsten-Handeinzug

Rehabilitationstechnik ist kein orthopädisches Hilfsmittel, welches wie massgefertigte Schuhe oder Prothesen hergestellt wird. Rehabilitationshilfsmittel sind konfektionierte Hilfen, die den Alltag und die Mobilität vereinfachen und verbessern. In diesem Beitrag widmen wir uns dem Rollstuhl als Beispiel für eine Rehabilitationstechnik.

Rehabilitationstechnik by Basler Orthopädie René Ruepp AG

Die Basler Orthopädie René Ruepp AG beschäftigt sich seit den 70er Jahren mit der Rehabilitationstechnik. Die

gesellschaftliche Öffnung für behinderte Men-schen hat die Vielfalt der Rehabilitationsmittel gefördert. Seit den 70er Jahren hat hier eine wah-re Explosion stattgefunden. Gab es vor 40 Jahren nur verchromte Spitalrollstühle, so ist die heutige Vielfalt mit dem Fahrradmarkt zu vergleichen; in Leichtbau aus Carbon bis zum Titanrollstuhl ist alles möglich.

Was sind Rehabilitationshilfen für Hilfsmittel?Rehabilitationshilfen werden in verschiedenen Grössen und Ausführungen angeboten. Das Design entspricht der heutigen Zeit und ist ver-gleichbar mit der grossen Auswahl an Kinderwa-gen und Buggys. Es ist wichtig, dass die Hilfs-mittel gefallen und ein gutes Gefühl vermitteln.

Der Rollstuhl ist das am häufigsten verwendete Rehabilitationshilfsmittel. Er kann als Trans-porthilfe wie auch als Dauersitzhilfe mit Sitz-schale und als aktiver Sportrollstuhl verwendet werden. Die Basler Orthopädie René Ruepp AG hat sich zur Kernaufgabe gemacht, komplexe Ver-

Page 111: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

ErweiterungsbauEben Ezer• Eröffnung im Januar 2013• Reservationen ab August 2012• Pflegestation mit 15 Einzelzimmer• Demenzwohngruppe für 13 an Demenz

erkrankte Menschen

Kontakt für Anfragen: Eben-Ezerweg 50 • 4402 Frenkendorf • T 061 906 19 00 • [email protected] • www.eben-ezer.ch

109Beauty & Gesundheit

sorgungen mit Therapiegeräten oder Rollstühlen mit Sitzschalen in ihrem Gebrauch und ihrer Funktion dem heutigen Design emotional und funktional anzugleichen. Ob ein Rollstuhl als leicht empfunden wird, hängt nicht vom Gewicht des Hilfsmittels und der behinderten Person, die darin befördert wird, ab, sondern von der rich-tigen Platzierung der sitzenden Person über den Rädern. Wir, die Basler Orthopädie, stellen fest, dass circa 70 Prozent aller Versorgungen falsch eingestellt sind. Das soll heissen, dass die im Rollstuhl sitzende Person genau auf den Vorder-rädern platziert ist. Als Folge der falschen Einstel-lung wird der Rollstuhl unhandlich und schwer schiebbar. Um diese Probleme zu beheben, haben wir eine systematische Endkontrolle eingeführt. Diese besteht aus einer 4-Punkte-Waage, die zur Prüfung der richtigen Gewichtsverteilung über den Rädern dient. Als optimales Beispiel bei einer Schwerstbehinderung dient eine Verteilung von 75 Prozent des Gewichtes auf die grossen Hinter-räder, so erhält man trotz des grossen Gesamtge-wichtes eine hervorragende Laufeigenschaft und einen stabilen Rollstuhl. Das ist die Qualität, die heute gefordert wird, und die Sie beim Dis-counter nicht finden und auch nicht erwarten

dürfen. Diese Fachkompetenz ist nur in einem Fachgeschäft zu erwarten, da ein tägliches Aus-einandersetzen mit den Problemen einen grossen Erfahrungskoffer ergibt.

Der Sportrollstuhl wird je nach Sportart indivi-duell konstruiert. Es macht einen Unterschied, ob der Rollstuhl für Tennis, Badminton, Leicht-athletik, Marathon oder Hockey eingesetzt wird. Der Rollstuhl muss auf die Eigenschaften der Sportart zugeschnitten sein, ein Marathonläufer geht schliesslich auch nicht mit Nagelschuhen auf seine Strecke. Ihre Bauart ist in der Regel kein faltbarer Rollstuhl, wie wir ihn im Alltag kennen, sondern in einer Starrrahmen-Bauweise, um ein geringeres Gewicht und eine erhöhte Rah-mensteifheit zu erreichen und somit die Rollei-genschaften zu optimieren. Dabei wird auch die Ergonomie, wie das Antreiben des Rollstuhles, von Bedeutung sein. Wie man an den Paraolym-pischen Spielen sehr gut sehen kann, sind die Rollstuhlsportler heute mit den Fussgängersport-lern auf einer Höhe, denn die Leistungen sind in den letzten 20 Jahren bedeutend gestiegen. Spit-zensportler wie Rainer Küschall und Franz Niet-lispach waren in der Schweiz die Rollstuhlsport-

ler der 70er Jahre. Die Sportkarriere wurde mit dem beruflichen Unternehmertum erfolgreich verbunden und ausgetauscht.

In der nächsten Ausgabe erwartet Sie «Die Arbeit der Stiftung Basler Orthopädie».

Ihre Basler Orthopädie René Ruepp AG, wir bleiben für Sie innovativ!

Liegehandybike

Sitzschalenrollstuhl

Tennis

Badmington

Aktivrollstuhl

Page 112: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

110 Kolumne

Lieber gesund bleiben, anstatt krank zu werden. Klar. Doch was braucht es da-für? Kann und soll der Arbeitgeber dazu beitragen, und wie? Bei der Präven-tion liegt vieles am Individuum. Viele Verhaltensweisen sind klar als gesund-

heitsfördernd erwiesen: regelmässig (dreimal wöchentlich) sich bewegen, sich gesund ernähren, nicht rauchen, keine Suchtmittel konsumieren beziehungsweise Alkohol nur massvoll. Ebenfalls wichtig sind genügend Erholung und Schlaf und eine ausge-glichene Lebensgestaltung mit genügend Freude, Sinn, eigenen Interessen und Zeit für Beziehungen. Gesundheitliche Veränderungen sollen möglichst frühzeitig erfasst werden – mittels regelmässiger Vorbeuge-Untersuchungen und Kontrollen von Risi-kofaktoren wie Blutdruck und Blutzucker. Ebenfalls hilfreich ist es, sich selber, den eigenen Körper und die psychische Verfassung ernst zu nehmen und Veränderungen frühzeitig abzuklären. Denn je früher sich eine Krankheit erfassen und behandeln lässt, desto erfolgreicher ist dies möglich. Gerade bei seelischen Veränderungen ge-staltet sich Früherfassung aber meist schwierig; Menschen mit Depressionen, Ess-störungen oder Alkoholmissbrauch suchen oft erst Jahre nach Erkrankungsbeginn eine Behandlung auf. Schade, denn gerade hier würden sich mit früh einsetzenden Therapien viel Leiden und Probleme vermeiden lassen, bei den Betroffenen wie bei ihren Angehörigen. – Ist bei der Prävention also alles individuell?

Wohl kaum. Doch warum sollte der Arbeitgeber etwas für Gesundheitsförderung und Prävention machen? Weil er gesetzlich dazu verpflichtet ist, für seine Arbeitneh-menden zu sorgen, beispielsweise durch Minderung von Unfällen und Früherfassung von Berufskrankheiten. Auch weil der Betrieb dadurch wirtschaftlich effizienter wird, dank weniger Krankheitsabsenzen, höherer Mitarbeiter-Motivation und gerin-gerer Personalfluktuation. Und weil der Betrieb dadurch als Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt attraktiver wird und leichter neue Arbeitskräfte rekrutieren kann.

Was kann der Arbeitgeber für Prävention konkret unternehmen? Er kann – im Sinne einer betrieblichen Gesundheitsförderung – die individuelle Prophylaxe unterstützen, beispielsweise indem er mit betrieblichen Programmen Fitness, Entspannung, Stressbewältigung und Zeitmanagement fördert. Direkt prophy-laktisch wirkt er, wenn er gesundes Verhalten unterstützt und entsprechende Arbeitsbedingungen schafft, mit Pausenregelungen, ergonomischen Arbeits-plätzen, einer fördernden Führungskultur und einem positiven, unterstützenden Arbeitsklima. Und eine ganz zentrale Rolle kommt dem Arbeitsumfeld in der Früherfassung zu, denn oft sind Vorgesetzte und Kollegen am Arbeitsplatz die

Gesundheitsförderung und Prävention beim Arbeitnehmer – eine Aufgabe des Arbeitgebers?

Ersten, denen körperliche oder psychische Veränderungen auffallen. Sie können Betroffene darauf ansprechen und ihnen Mut machen, gesundheitliche Frühsym-ptome ernst zu nehmen und ärztlich abklären sowie behandeln zu lassen. Der Arbeitgeber kann also helfen, die problematische Zeit zwischen dem Auftreten von Symptomen und dem Behandlungsbeginn zu verkürzen – und damit die Pro-gnose der Krankheit entscheidend zu verbessern. Im späteren Krankheitsverlauf, in der Rehabilitation, kann er die Dauer der Arbeitsunfähigkeit verkürzen und damit Krankheitsfolgen mildern, indem er bei der Wiederaufnahme der Arbeit unterstützt.

Bei leichteren gesundheitlichen Problemen reicht eine ambulante Behandlung bei einem Hausarzt oder – für psychische Probleme – bei einem Psychiater und Psy-chotherapeuten, insbesondere wenn sie auch durch arbeitsbezogene Massnahmen unterstützt wird. Zu Beginn einer Behandlung von Burnout oder Erschöpfungs-depressionen steht die Situation am Arbeitsplatz in der Regel nicht im Zentrum; die Behandlung zielt dann primär auf den Abbau störender Krankheitssymptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Energiemangel, Pessimismus und Schlafstö-rungen. Bei schweren Fällen ist ein drei- bis sechswöchiger Aufenthalt in einer spezialisierten Klinik wie der Klinik Schützen Rheinfelden angebracht. Die Kli-nik Schützen Rheinfelden ist die führende Privatklinik für Psychosomatik, Psy-chiatrie und Psychotherapie in der Schweiz und auf Depressionen und Burnout spezialisiert. Die Klinik ist Mitglied von Swiss Leading Hospitals (SLH). Betrof-fene finden ein individuelles, intensives und nachhaltig wirksames Behandlungs-programm. Nach einer gründlichen Diagnose bieten Ärzte, Psychologen, Pflege-personal und Körpertherapeuten eine individuell abgestimmte Kombination aus Gesprächs-Psychotherapie, ärztlichen Behandlungen, Entspannungsverfahren, Physio-, Ergo-, Kunst- und Musiktherapie. Die Drei- und Viersterne-Hotellerie der Häuser «EDEN im Park» und «Schützen» in Rheinfelden bietet – im Rahmen eines einzigartigen Klinik-im-Hotel-Konzepts – die ideale Atmosphäre für eine Genesung. Eine ambulante Weiterbehandlung nach Austritt und die Wiederauf-nahme der Arbeit werden in der zweiten stationären Behandlungsphase sorgfältig vorbereitet. So werden langfristig anhaltende, positive Resultate für die Patienten, ihre Angehörigen und ihr Arbeitsumfeld erzielt.

Sie sehen: Gesundheitsförderung und Prävention sind für Arbeitgeber interessante, vielseitige und lohnende Aufgaben.

von Dr. med. Hanspeter Flury

Dr. med. Hanspeter FluryChefarzt und Ärztlicher DirektorFacharzt für Psychiatrie und Psychosomatik FMH

Page 113: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Sind Sie oft müde?Haben Sie häu� g Kopfschmerzen?Plagt Sie Übergewicht?Haben Sie Hautprobleme?

Wir haben eine Lösung!

Informationen erhalten Sie kostenfrei unter der Hotline +49 (0) 7763 7 04 39 29 oder direkt hier: www.novo-test.de

Das novo-Programm deckt die Ursachen dafür auf!Es kann Ihnen helfen, diese Probleme schnell und einfach in den Gri� zu bekommen.

Das novo-Programm ist eine bewährte Methode zur Ge-wichtsabnahme und zur Optimierung des Sto� wechsels. Mit novo müssen Sie nie wieder Kalorien zählen, Diäten ausprobieren oder ganze Gruppen von Lebensmitteln weglassen, um Ihr Gewicht zu halten und sich wohlzu-fühlen.

Das Programm wird individuell auf die Persönlichkeit abgestimmt und führt dadurch nachhaltig zu einer erhöhten Lebensqualität. Neben der Verbesserung des Hautbildes, der Steigerung der Lebenslust und der Ver-besserung des eigenen Gesundheitszustandes wird auch das Selbstvertrauen gestärkt.

www.Naturheilpraxis-Rose.de

Sie suchen eine kompetente Heilpraktikerin für (fast) alle Fälle?Sie haben schon eine Odyssee hinter sich? Ärzte? Kliniken? Und sind immer noch nicht gesund?

Dann sind Sie in meiner Naturheilpraxis richtig!

Schwerpunkte meiner Arbeit• komlementäre Krebstherapie• Ernährungsmedizin• Anti-Aging• Behandlung von Burnout-Syndrom• Akupunktur• Homöopathie

Rufen Sie mich doch einfach kurz an und ver-einbaren Sie einen Termin in meiner Praxis. Nicht nur bei schweren Erkrankungen, wie Krebs, können Sie auf meine Erfahrungen zählen, sondern auch bei Übergewicht und in der Anti-Aging-Therapie sind Sie in meiner Naturheilpraxis an der richtigen Adresse.

E-Mail: [email protected]: +49 (0) 7763 7 04 39 40

Gesundheitsförderung und Prävention beim Arbeitnehmer – eine Aufgabe des Arbeitgebers?

Page 114: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

112

An der Bäumleingasse, an bester Lage in der Innenstadt von Basel befindet sich der Pure Aveda Hair & Spa. Das Aveda Flagship für die Schweiz feiert diesen Herbst sein 5- jähriges Jubiläum.

Mit rund 15 Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern wurde Pure Aveda im Septem-ber 2007 von Dr. Teresa Da Graça und

Vittorio Jenny gegründet. Ihr Ziel war es, eine städ-tische Oase zu schaffen, in der Beauty und Wellness durch einen ganzheitlichen Ansatz von Schönheit, Umwelt und Ihrem Wohlbefinden miteinander ver-bunden werden. Pure Aveda bietet allen Gästen ein individuelles Erlebnis an.

Auf rund 600 m2 erleben die Gäste Aveda in ih-rer Ganzheit; von den Aveda-Ritualen (den Ave-da Begrüssungstee, die Stress-Relief- Experience, eine Handmassage oder einen Make-Up Finishing Touch) bis hin zum Personal Blend, bei welchem je-der Gast ein individuelles Aroma für seine Body Ca-re-Produkte mischen lassen kann. Im Eingangs- und Empfangsbereich wird dem Gast die gesamte Aveda Produktepalette angeboten; von Haarpflege und Stylingprodukten, über Körper- und Gesichtspflege bis hin zu einem grosszügigem Make-Up-Sortiment. Das Besondere an den Avedaprodukten ist die Zu-sammensetzung aus ausschliesslich natürlichen Roh-stoffen und deren Aromavielfalt. Die, ayurvedisch basierte, ganzheitliche Philosophie von Aveda, spie-gelt sich auch in den angebotenen Dienstleistungen wieder. Nebst einem grosszügigem Wartebereich, inspirieren auf zwei lichtdurchfluteten Etagen Top-Stylisten und Top-Coloristen die Gäste mit neuen, typengerechten Looks. Auch hier überzeugt Aveda

5 Jahre Pure Aveda Hair & Spa

mit Haarfarbe-Produkten, die bis zu 99% aus natür-lichen Inhaltsstoffen bestehen und somit haarscho-nende und leuchtende Farbergebnisse garantieren. Ein Vip-Bereich, ein Nail-Studio und eine Make-Up-Station runden das Angebot im Hair Salon ab. Auf der dritten Dienstleistungsebene befindet sich der Pure Aveda Day-Spa. Hier werden Körper und Geist wieder in Einklang gebracht - ein rundum perfektes Wohlfühlerlebnis. Jeder Gast kann sich an einem Ort von Kopf bis Fuss verwöhnen lassen und so dem Alltag entfliehen. Mittlerweile arbeitet bei Pure ein rund 40-köpfiges internationales Team, bei denen das Wohlbefinden der Gäste stets im Vor-dergrund steht. Bei allen Hair-, Spa- und Schön-heitsdienstleistungen wird grosser Wert auf die Ausgewogenheit von Kreativität, Kompetenz und Intuition gelegt. Die Mehrsprachigkeit sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pure Aveda bietet eine ideale Plattform für das internationale Pu-blikum das in Basel vertreten ist. Neben dem Daily Business sind für das Team regelmässige Weiterbil-dungen sowie die Teilnahme an Fashion-Weeks und Mode-Events im Bereich Hair und Make-Up an der Tagesordnung.

Pure bietet nicht nur bestausgewiesenen Fachkräf-ten eine Beschäftigung sondern fördert auch ganz gezielt junge Menschen, die in diese kreative Be-rufswelt einsteigen wollen. Dieses Jahr haben vier Lehrtöchter und Lehrlinge erfolgreich die eidge-

nössische Prüfung zur Coiffeuse und zum Coiffeur bestanden. Dank dem internationalen Netzwerk von Pure Aveda haben die jungen Leute auch die Möglichkeit, während einer gewissen Zeit im Aus-land zu arbeiten und neue Sprachen zu erlernen und vertiefen. Eine grosse Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von in Basel ansässigen Unterneh-men geniessen einen Firmen-Rabatt auf sämtlichen von Pure Aveda angebotenen Dienstleistungen. Im Weiteren bietet Pure Unternehmen die Möglichkeit, individuelle Firmenanlässe in der Wohlfühloase durchzuführen.

Die Ganzheitlichkeit des Unternehmens spiegelt sich auch in ihrer Philososphie wieder: Think - Get - Feel Pure «Unsere geistige Verfassung ist die Grundlage wie wir unser Leben wahrnehmen. Unsere Aktionen sind das Resultat unserer Gedanken und Über-zeugungen. Bei Pure inspirieren und fördern wir Think, Get and Feel Pure.»

Weitere InformationenPure Aveda Hair und SpaBäumleingasse 14 CH-4051 BaselTelefon +41 (0) 61 273 77 [email protected]

Beauty & Gesundheit

Page 115: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Schwindel, Kopf- und Rückenschmerzen ade

Viele Menschen leiden unter einem ausgerenkten obersten Halswirbel – der sogenannten Fehlrotation der Atlas. Mit der Wellness-Atlasprofilax-Methode schafft Pascal Ditzler Abhilfe.

Die von Pascal Ditzler praktizierte Methode ist verblüffend ein-fach: Mit einer gezielten Nackenmassage bringt der Atlasprof die obersten Halswirbel in eine korrekte Position. Verblüffend sind auch die Erfolge, von denen Ditzlers Patientinnen und Patienten erzählen: Die Behandlung habe zu einer raschen und deutlichen Steigerung des Wohlbefindens geführt. In Zeitschriften und Internet-Foren liest man das Gleiche.

Die von Ditzler praktizierte Methode wurde in den Neun-zigerjahren von René-Claudius Schümperli entwickelt und seither an mehr als 600 000 Menschen weltweit angewandt. Bei vielen Menschen ist der oberste Halswirbel, genannt Atlas, ausgerenkt (fehlrotiert), was zu einer Verengung des Schädellochs führt. Die Fehlrotation des Atlas drückt auf die Nervenbahnen, Arterien und Lymphbahnen. «Die Folgen sind Nackenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Bandscheiben-vorfall, Depressionen, Hüftgelenkschmerzen, Erkrankungen des Knies, Beckenschiefstand usw.», sagt Pascal Ditzler.

Mit der Wellness-Atlasprofilax-Methode packt Ditzler die Übel an der Wurzel. Mit einer einzigen Anwendung werden die Ver-spannungen gelöst. Der Atlas kann in seine natürliche Lage zurückkehren.

«Ein richtig korrigierter Atlas kann sich nicht mehr ausren-ken», versichert der Spezialist. Wer die gleiche Erfahrung ma-chen will, ist bei Pascal Ditzler herzlich willkommen.

Begeisterte Patienten schreibenMeine Familie und ich haben uns bei Ihnen eine Atlasprofilax-Behandlung machen lassen und möchten Ihnen auf diesem Wege recht herzlich DANKE sagen.Die Behandlung bei Ihnen verlief sehr kompetent, mit viel Info, überaus freundlich und sehr, sehr sympathisch. Ein grosses Kompliment an Sie! Auch die Nachkontrolle mit der anschl. Massage was sehr beeindruckend und gab einem die Ge-wissheit in sehr guten Händen zu sein.Wir alle (Andre und Hans-Peter S. aus Lörrach und Helga und Erich U. aus Lörrach) konnten schon nach kurzer Zeit die ersten Wirkungen und Erfolge der Behandlung erfah-ren. Die da waren: keine Blockade im Nackenbereich mehr, drehen des Kopfes ohne Probleme nach allen Seiten, keine Kopfschmerzen mehr, die Rückenbeschwerden liessen deutlich nach und verschwanden komplett, Hüft- und Knieschmerzen waren verschwunden, und man fühl-te sich allgemein wieder fit. Auch die Massage tat sehr gut und machte die Behandlung noch komplett.

Atlasprofilax DitzlerSt. Johanns-Parkweg 9 • CH-4056 BaselTel. 079 782 89 19 • www.atlasprofilax.ch

Menschen für Menschen im EinsatzFrau Ortrud Eckhardt ist eine erfahrene Betreuerin und gehört seit der Gründung zum Team der CURAdomizil AG. Als Teamleiterin bildet sie das Bindeglied zwischen Kundschaft und ihrer Arbeitgeberin. Sie weiss auch, dass weitere Personen für Grundpfl ege, Betreuung und Haushalt gesucht werden. Interessierte erfahren von ihr:

«Unseren Kundinnen und Kunden ermöglichen wir ein selbstbestimmtes Leben zu Hause. Wir bieten ihnen individuelle, professionelle Unterstützung. Wir haben Zeit für sie. Wir setzen uns ein für ihr Wohlbefi nden und ihre Würde. Ihre Zufriedenheit ist der Sinn unserer Arbeit.»

«Als Mitarbeiterin von CURAdomizil schätze ich die Abwechslung in meiner Tätigkeit und die Ver-antwortung, die mir übertragen wird. Gleichzeitig kann ich jederzeit auf fachliche Unterstützung zurückgreifen. Als weiteren Pluspunkt empfi nde ich, dass bei der Einsatzplanung auch meine Wünsche berücksichtigt werden.»

Wann stossen Sie zum Team? Wir freuen uns auf Sie!

Fichtenhagstrasse 2 | 4132 Muttenz | 061 465 74 00 [email protected] | www.curadomizil.ch

Page 116: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

114

Geschäftsführer 04 // 2012

Culinarium

Weitere InformationenRestaurant Le MurenbergMelanie & Denis SchmittKrummackerstrasse 4CH-4416 BubendorfTelefon: +41 (0) 61 931 14 [email protected]. lemurenberg.ch

Vor wenigen Monaten nun hat sich der ge-bürtige Elsässer aus Soultz einen länger ge-hegten Wunsch erfüllt: ein eigenes, kleines

Gourmet-Lokal. Dies zusammen mit seiner Frau, die ebenfalls vom Fach kommt: Während der 32-Jährige die vergangenen sieben Jahre im Zürcher Fünfsterne-haus für eine hochstehende Küche besorgt war, arbei-tete Melanie Schmitt die letzten sechs Jahre im Hotel Park Hyatt in Zürich – ebenfalls ein Fünfsternehaus – als Sous-Chef Pâtisserie. Der neue, nun auch beruflich gemeinsame Weg führte die beiden nach Bubendorf – genauer: ins Re-staurant Murenberg, das seit der Neueröffnung vor wenigen Monaten Restaurant Le Murenberg heisst.

Mobile MenutafelZum Konzept von Denis und Melanie Schmitt gehören täglich wechselnde Menus, die auf einer mobilen Tafel verkündet werden. Das Angebot ist ebenso überschaubar wie frisch. Genau das ist es, was die beiden Gastronomen in einem mit 27 Plät-zen eher kleineren Restaurant anstrebten: eine leb-

hafte, kreative und saisongerechte Küche mit guten Produkten, in der es schon mal vorkommen kann, dass die letzte Portion des Hauptgerichts oder der Vorspeise gerade von der Tischnachbarin verzehrt wird. Zur vollständig umgestalteten, hellen, moder-nen Lokalität gesellt sich ein kleines Säli für rund zehn Gäste. Und die Terrasse mit 30 Plätzen bietet in der warmen Jahreszeit einen attraktiven Outdoor-Bereich. Über Mittag bietet das Restaurant den «Le Murenberg Lunch» an, einen Zwei- oder Dreigänger für 38 beziehungsweise 45 Franken – Kaffee und Mineralwasser inklusive. Jeweils an Sonntagen kann man im «Le Murenberg», mittlerweile bereits mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet, ein 4-Gang-Menu für CHF 78.–, inkl. Kaffee und Friandises, geniessen. Das Küchenangebot wird überdies auch in vier- bis sechsgängigen Menus surprise gereicht. Die Provenienzen der Weine, die dazu bestellt wer-den können, heissen Elsass, Burgund, Bordeaux, Rhônetal, Beaujolais, Languedoc, Madiran. Aber auch zahlreiche Schweizer Weine und verschiedene Tropfen spanischer und italienischer Herkunft fin-den sich auf der Weinkarte.

Bereits zu seinen Zeiten als Chefkoch im Hotel Eden au Lac am Zürcher Bellevue wurde Denis Schmitt von Kennern und Gourmetführern als einer der besten Zürcher Köche gelobt, seine kulinarischen Köstlichkeiten mit 15 Gault-Millau-Punkten gewürdigt.

Restaurant Le Murenberg: Erlebnisgastrononomie für Jedermann

Page 117: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Holzofenbäckerei Bio Andreas

Unser Café ist rauchfrei. Man trifft sich zum gemütlichen Z‘Morgen oder um mittags die frische vegetarische Küchen zu geniessen. Alle Backwaren werden täglich frisch im Holzofen gebacken.Die Zutaten stammen von lokalen (Bio) Bauern.

ab 13. November haben wir wieder unsere beliebten Weihnachtsguzzi, Lebkuchen, Stollen und Panettone.

Hauptgeschäft: Holzofenbäckerei Bio Andreas, Andreasplatz 14, 5051 Basel T 061 261 8486;

Filliale: Holzofenbäckerei Bio Andreas, Schneidergasse 27, 4051 BaselT 061 261 8570; F 061 261 8030, [email protected]

Unsere Regionalgastronomie mit der ausgezeichneten Fischküche verwöhnt Ihren Gaumen genauso wie die haus- und handgemachten Teigwarenspezialitäten und die ausgesuchten lokalen Zutaten. Lassen Sie sich verwöhnen im gemütlichen Ambiente unseres Restaurants direkt an der Birs.

Wir freuen uns auf Sie! Rita und Leo Lüber

Montag - Samstag: 11.30 Uhr -14 Uhr, ab 18 UhrSonntag: auf Anfrage für Gesellschaften Bahnhofstrasse 4, 4203 Grellingen, Tel. 061 741 12 36E-mail: [email protected]

In Grellingen an der Birs sind wir offen für RegionalSchmecktsMirAmBesten Gourmets...

Unsere Regionalgastronomie mit der ausgezeichneten Fischküche verwöhnt Ihren Gaumen genauso wie die haus- und handgemachten Teigwarenspezialitäten und die ausgesuchten lokalen Zutaten. Lassen Sie sich verwöhnen im gemütlichen Ambiente unseres Restaurants direkt an der Birs.

Wir freuen uns auf Sie! Rita und Leo Lüber

Montag - Samstag: 11.30 Uhr -14 Uhr, ab 18 UhrSonntag: auf Anfrage für Gesellschaften Bahnhofstrasse 4, 4203 Grellingen, Tel. 061 741 12 36E-mail: [email protected]

In Grellingen an der Birs sind wir offen für RegionalSchmecktsMirAmBesten Gourmets...

Unsere Regionalgastronomie mit der ausgezeichneten Fischküche verwöhnt Ihren Gaumen genauso wie die haus- und handgemachten Teigwarenspezialitäten und die ausgesuchten lokalen Zutaten. Lassen Sie sich verwöhnen im gemütlichen Ambiente unseres Restaurants direkt an der Birs.

Wir freuen uns auf Sie! Rita und Leo Lüber

Montag - Samstag: 11.30 Uhr -14 Uhr, ab 18 UhrSonntag: auf Anfrage für Gesellschaften Bahnhofstrasse 4, 4203 Grellingen, Tel. 061 741 12 36E-mail: [email protected]

In Grellingen an der Birs sind wir offen für RegionalSchmecktsMirAmBesten Gourmets...

Unsere Regionalgastronomie mit der ausgezeichneten Fischküche verwöhnt Ihren Gaumen genauso wie die haus- und handgemachten Teigwarenspezialitäten und die ausgesuchten lokalen Zutaten. Lassen Sie sich verwöhnen im gemütlichen Ambiente unseres Restaurants direkt an der Birs.

Wir freuen uns auf Sie! Rita und Leo Lüber

Montag - Samstag: 11.30 Uhr -14 Uhr, ab 18 UhrSonntag: auf Anfrage für Gesellschaften Bahnhofstrasse 4, 4203 Grellingen, Tel. 061 741 12 36E-mail: [email protected]

In Grellingen an der Birs sind wir offen für RegionalSchmecktsMirAmBesten Gourmets...

Montag - Freitag: 11.30 Uhr -14 Uhr, Samstag ab 18 UhrSonntag: auf Anfrage für Gesellschaften Bahnhofstrasse 4, 4203 Grellingen, Tel. 061 741 12 36E-mail: [email protected], www.zurbruecke.ch

Sie erreichen uns bequem mit der S3 von Basel, jede halbe Stunde, in 18 Minuten

Geniessen Sie die gemütliche und gastliche Atmosphäre in unserem Gasthaus zur Sonne in Aesch! Wir bieten Ihnen ein behagliches,

mit viel Liebe zum Detail eingerichtetes Restaurant, eine gute Küche mit saisonalen und regionalen Produkten, sowie komfortable

Gästezimmer mit Dusche, WC, TV und Wireless.

Auf Ihren Besuch freut sich das ganze Sonnenteam!!!!!!

Gasthaus zur Sonne · Untere Kirchgasse 1 · 4147 Aesch · Tel.061 7511772 · Fax 061 7512313 · www.sonneaesch.ch

Page 118: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

116

Immer in Ihrer Nähe!SchopfheimScheffelstraße 5Tel. 07622-66 92 00

Weil am RheinHauptstraße 288Tel. 07621-79 94 50

LörrachTurmstraße 2Tel. 07621-28 85

LörrachClara-Immerwahr-Straße Tel. 07621-40 30 64

Page 119: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Bad EptingenBad Eptingen

GENIESSEN SIE DIESEN KÖSTLICHEN LECKERBISSEN, KNUSPRIG BRAUN GEBRATEN UND NACH ALTER TRADITION

MIT ÄPFELN UND MARRONI GEFÜLLT.VON FREITAG, 9. NOVEMBER BIS SONNTAG, 11. NOVEMBER 2012

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH

LANDGASTHAUS BAD EPTINGEN LÄUFELFINGERSTRASSE 2 4458 EPTINGEN LANDGASTHAUS BAD EPTINGEN LÄUFELFINGERSTRASSE 2 4458 EPTINGEN

Bad EptingenLANDGASTHAUS BAD EPTINGEN LÄUFELFINGERSTRASSE 2 4458 EPTINGEN

Bad EptingenBad EptingenLANDGASTHAUS BAD EPTINGEN LÄUFELFINGERSTRASSE 2 4458 EPTINGEN

Bad EptingenTEL. 062 285 20 10

Bad EptingenTEL. 062 285 20 10

Bad EptingenWWW.BADEPTINGEN.CHWWW.BADEPTINGEN.CH

www.dergeschäftsführer.ch

Hotel zum OchsenSchönwald · Südschwarzwald

www.OchSen.cOmTel. +49 7722 86648-0

Burckhardt + PartnerErfolgreiches 2011

GESCHÄFTS FÜHR

ER

Telebasel // Hirslanden Klinik Birshof // Basel United // Volksbank // Messe Basel

Wirtschaft im Dreiländereck Frühlingsausgabe 2012

Leo Alter AG«Wo Neues entsteht, setzen wir Räder und Raupen in Bewegung»

Bussmann Treuhand 25 Jahre Vertrauen und Professionalität

Jürg Baumgartner«BVB investieren in den nächsten zehn Jahren über eine Milliarde»

Mathias F. Böhm«Pro Innerstadt mit neuen Strukturen und neuen Gesichtern»

Andreas Steffen«Fechten bildet den Charakter»

Leopold Weinberg«Das Basler Volkshaus lebt»

Thomas Kessler«Per Mausklick zur Bewilligung»

Nef Truckcenter«Basler Team ist Vizeweltmeister beim weltweit grössten Wettbewerb für Werkstattpersonal»

KolumnenMarcel SchmidlinNadine BlochRené BachmannDr. med. dent Benny Möller Dr. med. dent. Sören NielsenDr. med. Lukas SchwöbDeborah StrubDr. iur. Bernhard MadörinDominik Marbet Georg Heitz

«Der FCB stellt hohe Anforderungen an seine Spieler»

GESCHÄFTS FÜHR

ER

Telebasel // Hirslanden Klinik Birshof // Kunsthalle Basel // Volksbank // Messe Basel

Wirtschaft im Dreiländereck Sommerausgabe 2012

Baschi Dürr«Das offene Basel im Regierungspräsidium vertreten»

Bernhard Burgener «Noch einmal Winnetou im Kino wäre ein Traum, den wir gerne realisieren würden»

fadeout GmbH«Wir machen nicht auf neue Medien – wir sind neue Medien!»

Christian Vultier«Die Kunsthalle ist Kult»

Roman KlauserIm Dienst des regionalen Gewerbes

Thomas KesslerOptimierte Grundlagen und Strategien für Regierung und Verwaltung

100 Jahre Deck AGHohe Unternehmenskultur im Dienst der Kunden

Die Rhätische BahnIm Jahr des Wassers

Parkhotel Beau SiteTief versinken ... sprudelnd wieder auftauchen!

Enzler Reinigungen AG «Investitionen in Hygiene zahlen sich aus»

T&N Telekom & Netzwerk AG Innovative und integrierte Lösungen im IT- und Telekom-Bereich

KolumnenMarcel SchmidlinFranz A. Saladin Peter Malama Dominik Marbet Dr. med. Hanspeter Flury Dr. med. dent. Benny Möller Dr. med. Lukas Schöb René Bachmann

Steven Schenk & Heinz GrüningerFür die Kunden in die automobile Zukunft

GESCHÄFTS FÜHR

ER

Telebasel // Astorino Metallbau AG // V.E.T. Viszeral Experten Team AG

Wirtschaft im Dreiländereck Herbstausgabe 2012

FCB-Vize Adrian Knup«Ich bin ein Teamplayer»

Christophe Haller «Als Regierungsrat

will ich nahe bei den Menschen sein»

Bernhard Madörin und die Traditionelle Chinesische Medizin

Bettina Schmid«Auto Basel mit

nachhaltiger Mobilität»

Timothy Cullimore«Das Grand Casino Basel

ist das schönste Casino der Schweiz»

KolumnenPhilipp Spichty

Dr. iur. Bernhard MadörinMarcel SchmidlinFranz A. Saladin

Dr. med. dent. Benny MöllerDr. med. Hanspeter Flury

Thomas Ruepp Dominik Marbet

Page 120: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

118 Culinarium

Im malerischen Markgräfler Dorf Blansingen gelegen bietet der Gasthof Traube mit seinem Sterne-Restaurant – die gehobene regionale Küche ist mit einem Stern des Gourmetführers Guide Michelin und 17 Punkten bei Gault Millau ausgezeichnet - und seinem hochklassigen Hotelbetrieb ein Erleb-nis der aussergewöhnlichen Art.

Nikolai und Ilka Weisser, die seit 2008 die «Traube» führen, ist es gelungen, ihren Traum eines First-Class-Gastronomie-

und Hotelleriebetriebes in märchenhafter Umge-bung zu erfüllen. Die Gaststube mit gemütlichem Kachelofen, die 45 Gästen Platz bietet – im Som-mer steht zusätzlich die von Weinstöcken umge-bene Terrasse zur Verfügung – und das Hotel mit acht Doppelzimmern und einer Suite locken Gä-ste aus nah und fern und vermitteln authentische Markgräfler Gastfreundschaft. Für Seminare und Veranstaltungen steht ausserdem ein Tagungs-raum für 20 Personen bereit.

Sterneküche mit saisonalen Spezialitäten und ausgesuchten WeinenIm Restaurant zelebriert Küchenchef Henrik Wei-ser gehobene regionale Küche mit französischem

Gasthof Traube - Sterne-Gastronomie und traumhafte Hotellerie in Blansingen

Interview mit Nikloai Weisservon Niggi Freundlieb

Einfluss, die mit einem Stern des Gourmetführers Guide Michelin und 17 Punkten bei Gault Millau ausgezeichnet ist. Für die sorgfältig zusammen-gestellten Menus werden ausschliesslich frische Produkte verwendet und die regelmässig neu zu-sammen gestellte Speisekarte präsentiert jeweils saisonal variierende Spezialitäten.

So bietet die Herbstkarte kulinarische Köstlich-keiten wie marinierte Langostinos mit Schnitt-lauchfumet und Kaviar, Steinbutt mit Schwarz-wurzelcreme und Wintertrüffel oder Onglet vom Black-Angus Rind mit Baroloessig-Schalottenjus, Sellerie und eingelegten Perlzwiebeln. Eine rund 200 Positionen umfassende Weinkarte bietet dazu jederzeit die passenden guten Tropfen. Dabei kom-men natürlich die Liebhaber von Weinen aus dem Markgräflerland voll auf ihre Kosten.

Idyllisches Familienhotel mit Fitness- und SaunabereichIm Hotel der «Traube» haben die Zimmer keine Nummern. Sie tragen die Namen von Rebsorten. Es gibt eine «Weisswein-» und eine «Rotweinetage» - eine Hommage an die Winzertradition im Mark-gräflerland. Neben der «Gutedelsuite» verfügt die «Traube» über acht Doppelzimmer mit modernster Ausstattung. Flat-TV, kostenfreies Wireless-Lan und Zimmersafe gehören ebenso zum Standard, wie Parkettboden im ganzen Hotel und Fussbo-denheizung in den Badezimmern. Das liebevoll eingerichtete Ambiente sorgt für eine gemütliche, warme Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die Hotel-Gäste der «Traube» können zudem im Fitness- und Saunabereich samt Wellness-Dusche und Ruhe-raum entspannen und Eltern mit kleinen Kindern steht ein Wickelraum zur Verfügung.

Page 121: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

119

04 // 2012 Geschäftsführer

Culinarium

Weitere InformationenGasthof TraubeHotel & RestaurantFamilie Nikolai & Ilka WeisserAlemannenstrasse 1979588 Efringen-Kirchen/BlansingenDeutschlandTel.: 0049 7628 942378-0Fax: 0049 7628 [email protected]

GESCHÄFTSFÜHRER: Wie kommen Sie als Hamburger dazu, im Markgräflerland einen Gasthof zu übernehmen?

Nikloai Weisser: Meine Frau und ich hatten schon lange den Traum eines kleinen und feinen Gasthofes. Via Zeitungsinserat entdeckten wir dann die «Traube» in Blansingen und haben uns sofort in das Gebäude und die Gegend verliebt. Hier konnten wir unseren Traum eines Speisere-staurants und eines Hotels mit privater Atmosphä-re verwirklichen, hier haben wir aber auch unseren Lebensmittelpunkt gefunden.

Konnten Sie denn schon damals im 2008 das Potential der «Traube» erkennen?

Wir bauten die «Traube» in wenigen Monaten um und wussten natürlich schon genau, was wir un-seren Gästen anbieten wollten und wo das Poten-tial der «Traube» liegt. Einerseits wollten wir den Charme des Markgräflerlandes und des idyllischen Winzerdorfes Blansingen einfangen, andererseits in punkto Gastronomie und Beherbergung ein Angebot mit einzigartiger Atmosphäre schaffen, das höchsten Ansprüchen einer internationa-len Kundschaft genügt. Obwohl Blansingen ein

kleines, etwas verträumtes Winzerdorf ist, ist die «Traube» nur wenige Kilometer von der Autobahn und von Basel entfernt. Dementsprechend können wir Gäste aus ganz Deutschland, die zum Beispiel auf dem Weg nach Süden sind, aber auch aus der Schweiz und dem Dreiland begrüssen.

Offenbar lagen Sie auch mit Ihrem gastrono-mischen Konzept richtig?

Unsere Absicht war und ist es, den Gästen etwas Spezielles anzubieten. Was lag da näher, als die hauptsächlich auf biologischer Basis angebauten und nachhaltig hergestellten Produkte dieser reichhaltigen Region anzubieten? Mit Henrik Wei-ser haben wir einen hervorragenden Küchenchef, der es immer wieder schafft, aus diesen regionalen Erzeugnissen von höchster Qualität exklusive Traumgerichte zu zaubern. Schon nach vier Mo-naten nach der Eröffnung im Juli 2008 wurden wir 2008 mit einem Stern im Guide Michelin, den wir nun schon zum dritten Mal verteidigen konn-ten, ausgezeichnet. Zu unserem Angebot gehören natürlich auch ausgewählte Weine – eine Leiden-schaft von mir – und neben einer grossen internati-onalen Auswahl bieten wir ausgesuchte Weine aus dem Markgräflerland und Baden an.

Arrangements:Festtag in der Traube (1 Übernachtung)

• eineÜbernachtungimStandard-oder Superior-Doppelzimmer oder in der

Gutedelsuite• eineFlascheSekt(0,375Liter)als Begrüßung auf Ihrem Zimmer• ein6-Gang-AbendmenufürzweiPersonen

inklusive korrespondierende Weine• Traube-Frühstück

Doppelzimmer zur Einzelnutzung EUR 286,00 bis EUR 296,00Standard-Doppelzimmer EUR 465,00Superior-Doppelzimmer EUR 475,00 Gutedelsuite EUR 485,00

Gourmet-Tage (2 Übernachtungen)

• zwei Übernachtungen im Standard- oderSuperior-Doppelzimmer oder in der Gutedelsuite

• 6-Gang-AbendmenufürzweiPersonen inklusive korrespondierende Weine• ein4-Gang-MenufürzweiPersonen• Traube-Frühstück

Doppelzimmer zur Einzelnutzung EUR 463,00 bis EUR 483,00Standard-Doppelzimmer EUR 756,00 Superior-Doppelzimmer EUR 776,00 Gutedelsuite EUR 796,00

Die Arrangements sind buchbar nach Verfügbarkeit der Zimmer außerhalb der Messezeit sowie Weihnachten und Silvester und ab-hängig von den Öffnungszeiten des Restaurants.

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Freitag warme Küche von 18.30–22.00 UhrSamstag & Sonntag 12.00 – 14.00 Uhr und 18.30–22.00 UhrMontag & Dienstag Ruhetag. Das Hotel ist durchgehend geöffnet

Page 122: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

120 Culinarium

Weitere InformationenBad EptingenFamilie SchwanderLäufelfingerstrasse 2CH-4458 Eptingen+41 (0) 62 285 20 10 [email protected]

Sie werden ihren Nachbarn und Freunden das Haus als Geheimtipp anpreisen. Im nächsten Jahr werden sie wieder kommen und im über-

nächsten Jahr erneut.

Wie Freunde in der guten StubeIm Bad Eptingen werden Gäste zu Freunden. So geschieht es jenen aus der Fremde und jenen, die aus dem Baselbiet und aus dem Solothurnischen ins Naherholungsgebiet am Belchen fahren. Im Bad Eptingen betritt der Gast eine gute Stube. Er wird empfangen von Menschen, die ihn schon beim letz-ten Besuch begrüsst haben, darunter die Gastgeber Heinz Schwander und Stefano Spata. Er trifft die 86-jährige Seniorchefin Elisabeth Schwander, seit 1948 Dame des Hauses, an ihrem Stammplatz in der Gaststube und wird mit ihr ein paar herzliche Worte austauschen. In der Küche ist Emmanuel Friedma-nn mit ambitionierten Köchen am Werk. Die Karte zeigt klassisch-mediterrane und regionale Speisen. Jedes Mahl wird mit frischen Zutaten bereitet, die Speisekarte vier bis fünf Mal jährlich erneuert. In den drei Gaststuben trifft man feinstes Hotelsilber aus altbewährter Gastgeberschaft. In der Ecke steht

Das Bad Eptingen bietet feine Küche und Familientradition. Autobahnstau. Ferienreisende fahren auf der Landstrasse durch das Baselbiet. Autos halten in Eptingen vor einem Landgasthaus mit Gar-tenterrasse an. Eine Weile später werden diese Gäste erholt in ihr Fahrzeug steigen und sagen, der Stau habe ihnen Glück gebracht.

Gastfreundschaft am Belchen

ein stattlicher Flambierwagen – nicht als Requisit, sondern täglich im Einsatz. Zum Stil des Hauses gehört eine gepflegte Weinkultur. Eine Auswahl guter Tropfen wird gar auf der Internet-Vinothek angeboten.

Kunst und ÄsthetikWas wohl eine Einzigartigkeit im Baselbiet ist: Im ganzen Haus sind die Wände reich bestückt mit Originalbildern von Baselbieter Künstlern: Hans-jörg Kopp, Fritz Pümpin, Karl Moor, Martin Christ und viele weitere. Mit seinem Sinn für Ästhetik verleiht Heinz Schwander dem Bad Eptingen eine persönliche Note. So ist auch jedes der Hotelzimmer individuell gestaltet. Nostalgie und neueste Techno-logie gehen Hand in Hand.

Im ersten Stock stehen Räume im Dienst von Ban-ketten und Seminaren von bis zu 80 Personen. Gleich daneben das Bijou, die Bar, die einst im Hotel Drei Könige in Basel stand. Auch die einstige Remise im Nachbarhaus ist zu einem Gastlokal um-gestaltet worden. Es ist beliebt für Apéro und gesel-lige Zusammenkünfte. «Unser Wunsch ist es, dass

Sie sich bei uns immer und überall wohl und gut aufgehoben fühlen», steht auf der Website geschrie-ben. Diesem Wunsch wird in diesem Haus täglich nachgelebt.

Page 123: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Entschleunigungswochen im Seehotel Hubertus – direkt am Schluchsee

Entkommen Sie dem Alltagsstress - nehmen Sie sich etwas Zeit für sich…Harmonie und Ruhe nehmen Sie an die Hand und entführen Sie zu jeder Jahreszeit an einen Ort, wo Alltag und Anspannung weichen.

Egal ob Urlaub, Tagung oder Zweisamkeit – im Seehotel Hubertus finden Sie eine einmalige Atmosphäre gepaart mit gelebter Gastlichkeit. Familie Dykast & Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Ab 2 Übernachtungen inklusive Skipass für die Feldbergregion und Bäderbesuch.

Unter dem Stichwort ENTSCHLEUNIGUNG erhalten Sie bei Buchung eine private Auszeit (60 Minuten) für 2 Personen in unserem Klangwellen-Bad.

Seehotel Hubertus · Seebrugg 16 · D-79859 Schluchsee · Tel.: +49- (0) 7656-524 · Fax: +49- (0) 7656-261 · [email protected] · www.hubertus-schluchsee.de

Das kleine aber feine Restaurant im Zentrum von Pratteln

Unser Menu surprise ist sehr beliebt. Weshalb? Wir geben unser Bestes und überraschen unsere Gäste angenehm – Gang für Gang, bis zur Rechnung.

Lassen Sie sich wieder mal kulinarisch verwöhnen und in Erstaunen versetzen! Ihr Roberto Meier mit Team

Schauenburgerstr. 1, 4133 Pratteln, Tel. 061 821 32 40, [email protected] + Mo Ruhetag

Seewenweg 5, CH-4153 Reinach BL

Apéro & Billard

ab 18.00 Uhr 061 711 63 36

Page 124: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

122 Culinarium

Das Restaurant Rebstock in Muttenz öffnet erstmals an Silvester, offeriert ein Glas Champagner und präsentiert zum Jahreswechsel einen gediegenen Anlass in festlicher Atmosphäre mit einem erlesenen Menu und musikalischer Unterhaltung, inklusive Tanz.

Silvester im Restaurant Rebstock: Das Fest findet vor allem auf dem Teller statt!

Silvestermenu 2012/2013

Glas Champagner Moët et ChandonCoupe de Champagne Moët et Chandon

Überbackene Austern «fine de claire»L Huitre fine de Claire au gratin

Entenleberterrine mit Portwein verfeinert und gebratenener FeigeTerrine de foiegras de canard au Porto et figue rôtie

Champagnerrisotto mit weisser AlbatrüffelRisotto au champagne et truffes blanches d Alba

Jakobsmuscheln zu Safransauce auf schwarzem NudelbeetSt. Jacques poélées au safran et Tagliatelles noires

Seeteufelmédaillons mit rosa Grappe-fruchtRosace de lotte aux pamplemousses roses

Getränktes Sorbet mit Moscato D AstiSorbet rosé au Spumante D Asti

Kalbsfiletmignons und Hummer mit Morcheln und Kartoffelküchlein «Darfin»Mignons de veau et Homard aux morilles, Pommes Darfin

KäsetellerPassage du Berger

Schokolade-Haselnuss-Halbgefrorenes begleitet von Amarettosabayon und Oran-gensauce

Parfait chocolat-noisette, sabayon Amaretto et coulis à l`orange

Preis pro Person 160.–

Apéro ab 19:00 UhrBeginn Menu 20:00 Uhr

Tanzmusik mit Johnny s Music-Express

Reservation:Tel./Fax: 061 461 04 60

E-Mail: [email protected]

Weitere InformationenRestaurant RebstockKirchplatz 7CH-4132 MuttenzTelefon/Telefax +41 (0) 61 461 04 [email protected]

Geöffnet:Mittwoch bis Samstag von 10.00 bis 24.00 UhrSonntag von 10.00 bis 22.00 UhrMontag und Dienstag geschlossenWeihnachtsferien: 24.12. – 30.12.Silvester ab 19 Uhr geöffnet

Der Gasthof zum Rebstock, welcher seit über 100 Jahren im Besitz der Familie Burger ist und in der dritten Generation von Margrit

und ihrer Tochter Doris Burger geführt wird, bie-tet gerade in der Vorweihnachtszeit mit seinem Saal nicht nur den idealen Rahmen für Weihnachtsessen für Firmen und Private, sondern schafft nun mit dem Silvesteranlass einen weiteren Höhepunkt in seiner langen Geschichte.

«Wir wollen unseren Gästen nicht einfach eine üb-liche Silvesterparty, sondern einen hochklassigen Anlass in festlicher Atmosphäre im dezent in Sil-vesterstimmung getauchten ‹Rebstock› bescheren – inspiriert durch die Innenarchitektin Judith Belle (www.labelle.li) – und ein exquisites Menu anbieten, das den besonderen Stil und die hohe Qualität un-serer Küche widerspiegelt», erklärt Doris Burger.

«Das Fest findet vor allem auf dem Teller statt», doppelt Küchenchef Christophe Vogel nach, dessen neu interpretierte, leicht bekömmliche mediterrane Küche, bei der ausschliesslich qualitativ hochwertige Frischprodukte verarbeitet werden und die auf klas-sischer internationaler und schweizerischer Küche basiert, bereits nach kurzer Zeit zu einem Markenzei-chen in der Region geworden ist.

Zum festlichen Charakter des Silvesteranlasses im «Reb-stock», für den man ab sofort Plätze reservieren kann, gehört natürlich auch musikalische Unterhaltung, zu der man das Tanzbein ins neue Jahr schwingen kann.

Page 125: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

04 // 2012 Geschäftsführer

Page 126: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

124 Kolumne

Der Leitspruch der etwas anderen Stellenvermittlung integratio lautet «Lohn statt Fürsorge». Diese konzentriert sich auf Langzeitarbeitslo-se, die mit guten Referenzen schon über längere Zeit an der gleichen

Arbeitsstelle gearbeitet haben, doch aus verschiedenen Gründen für einen Mo-ment den Boden unter den Füssen verloren haben. Sie wissen, was von den Arbeitgebenden verlangt wird, und brauchen oft nur noch einen Türöffner und die Fähigkeit, wieder an sich zu glauben, um erneut im Arbeitsleben Fuss zu fassen.

Diese wichtige Funktion übernimmt der Gewerbeverband Basel-Stadt mit sei-nem starken Netzwerk in der lokalen Wirtschaft. Im Zusammenspiel mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit und der Sozialhilfe Basel-Stadt ergibt sich so ein schweizweit wohl einzigartiges, aber sehr effizientes Angebot, in welchem die Wirtschaft auf unkomplizierte und effiziente Art und Weise ihre soziale Verantwortung übernehmen kann.

Die Stellenvermittlung vermittelte in den vergangenen zweieinhalb Jahren von insgesamt 126 Kandidatinnen und Kandidaten 90 mit einem Vertrag über integratio und 19 mit einer Direktanstellung in den ersten Arbeitsmarkt. Das entspricht einer Erfolgsquote von fast 90 Prozent. Ein grosser Teil davon arbei-tet inzwischen in einer festen Anstellung. Eigene Erwerbsarbeit schafft nicht nur für den einzelnen Menschen eine neue Perspektive, sondern entlastet auch die öffentliche Hand – speziell die Sozialhilfe – in hohem Masse.

Mit den befristeten Arbeitsverträgen von integratio konnte seit Projektbeginn im Jahre 2009 bereits eine Bruttolohnsumme von über 1,7 Millionen Fran-ken ausbezahlt werden. Im 2012 wurden bis September schon wieder 700’000 Franken an Lohnzahlungen ausgelöst.

Der durchschnittliche Bruttolohn eines Kandidaten beträgt 3224 Franken pro Monat. Dieser Betrag liegt über den rund 2200 Franken Unterstützungslei-stungen pro Monat, welche die Sozialhilfe an Einzelpersonen entrichtet. So-mit erstaunt nicht, dass Einzelpersonen am häufigsten auf Unterstützungslei-stungen verzichten konnten. Jede dritte Person konnte aber nicht nur für sich selbst aufkommen, sondern finanzierte mit ihrer neuen Erwerbsarbeit auch im gleichen Haushalt lebende Kinder oder den Partner beziehungsweise die Part-nerin. integratio ist also eine richtige Erfolgsgeschichte! Das Anstellungsver-fahren ist für die Arbeitgebenden absolut unkompliziert. Von integratio ver-mittelte Mitarbeitende sind während den ersten drei bis zwölf Monaten beim Verein integratio angestellt. Die Administration und die Lohnbuchhaltung werden während dieser Zeit vollumfänglich von integratio übernommen. Das Unternehmen bezahlt lediglich den vereinbarten Bruttolohn sowie die Arbeit-geber-Sozialversicherungsprämien an integratio. Nach Ablauf der befristeten Anstellung entscheidet das Unternehmen, ob es den Mitarbeitenden definitiv übernehmen möchte.

Seit Januar 2012 wurden bereits wieder über 40 Personen in befristete Einsätze und zehn in Festanstellungen vermittelt. Finanziert wird dieses Angebot durch den Kanton Basel-Stadt. Nach der erfolgreichen zweijährigen Pilotphase ist integratio nun ein festes Angebot. Basel-Stadt investiert 2012 rund 30 Mil-lionen Franken in die nachhaltige Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt. Die Gelder dafür kommen aus dem ordentlichen Staatsbudget, dem Fonds zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und von der Arbeitslosenver-sicherung. Für integratio sind davon 400’000 Franken vorgesehen.

www.integratiobasel.ch

integratio – der Türöffnerin den ersten Arbeitsmarkt

Reto BaumgartnerLeiter Berufsbildung Gewerbeverband Basel-Stadt

von Reto Baumgartner

Page 127: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

ford.ch

Frenken-Garage AGPratteln 061 826 25 25 www.frenkengarage.ch

Ford ECOnetic: Grüne Sparwunder mit Spitzentechnologie.

Focus EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

19’190.- 10’500.-2

Mondeo EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

26’300.- 11’000.-3

FIesTA EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

13’350.- 9000.-1

87g/km Co2

3.3l/100 km

88g/km Co2

3.4l/100 km

Noch nie war es so günstig, eco-Champion zu werden. Dank innovativen technologien glänzen die Ford eConetic Modelle mit den niedrigsten verbrauchs- und emissionswerten in ihren Klassen. starten sie jetzt zu einer Probefahrt und profitieren sie von attraktiven Prämien.

1 Fiesta Trend ECOnetic 1.6 l TDCi, 95 PS/70 kW, 3-türig, Fahrzeugpreis Fr. 13’350.- (Katalogpreis Fr. 22’350.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 4000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Fiesta Titanium ECOnetic 1.6 l TDCi, 95 PS/70 kW, 3-türig, Fahrzeugpreis Fr. 16’200.- (Katalogpreis Fr. 24’950.- plus Frozen White Lackierung Fr. 250.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 4000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). 2 Focus Trend ECOnetic 1.6 l TDCi, 105 PS/77 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 19’190.- (Katalogpreis Fr. 29’690.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Focus Titanium ECOnetic 1.6 l TDCi, 105 PS/77 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 23’225.- (Katalogpreis Fr. 33’425.- plus Visibility Paket Fr. 300.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). 3 Mondeo Carving ECOnetic 1.6 l TDCi, 115 PS/85 kW, Fahrzeugpreis Fr. 26’300.- (Katalogpreis Fr. 37’300.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 6000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Mondeo Carving ECOnetic 1.6 l TDCi, 115 PS/85 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 28’450.- (Katalogpreis Fr. 37’300.- plus Bi-Xenon-Scheinwerfer Fr. 1900.- und LED-Tagfahrlicht Fr. 250.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 6000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Berechtigung für Grüne Prämie: Eintauschfahrzeug älter als 8 Jahre. Detailbedingungen zu Grüne Prämie unter www.ford.ch. Angebot gültig bis 31.12.2012. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten.Fiesta Trend und Titanium ECOnetic: Energieverbrauch 3.3 l/100 km. CO2-Emission 87 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Focus Trend und Titanium ECOnetic: Energieverbrauch 3.4 l/100 km. CO2-Emission 88 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Mondeo Carving ECOnetic: Energieverbrauch 4.3 l/100 km. CO2-Emission 114 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km.

114g/km Co2

4.3l/100 km

ford.ch

Frenken-Garage AGPratteln 061 826 25 25 www.frenkengarage.ch

Ford ECOnetic: Grüne Sparwunder mit Spitzentechnologie.

Focus EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

19’190.- 10’500.-2

Mondeo EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

26’300.- 11’000.-3

FIesTA EconeticAb FR. Preisvorteil FR.

13’350.- 9000.-1

87g/km Co2

3.3l/100 km

88g/km Co2

3.4l/100 km

Noch nie war es so günstig, eco-Champion zu werden. Dank innovativen technologien glänzen die Ford eConetic Modelle mit den niedrigsten verbrauchs- und emissionswerten in ihren Klassen. starten sie jetzt zu einer Probefahrt und profitieren sie von attraktiven Prämien.

1 Fiesta Trend ECOnetic 1.6 l TDCi, 95 PS/70 kW, 3-türig, Fahrzeugpreis Fr. 13’350.- (Katalogpreis Fr. 22’350.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 4000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Fiesta Titanium ECOnetic 1.6 l TDCi, 95 PS/70 kW, 3-türig, Fahrzeugpreis Fr. 16’200.- (Katalogpreis Fr. 24’950.- plus Frozen White Lackierung Fr. 250.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 4000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). 2 Focus Trend ECOnetic 1.6 l TDCi, 105 PS/77 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 19’190.- (Katalogpreis Fr. 29’690.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Focus Titanium ECOnetic 1.6 l TDCi, 105 PS/77 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 23’225.- (Katalogpreis Fr. 33’425.- plus Visibility Paket Fr. 300.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 5500.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). 3 Mondeo Carving ECOnetic 1.6 l TDCi, 115 PS/85 kW, Fahrzeugpreis Fr. 26’300.- (Katalogpreis Fr. 37’300.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 6000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell: Mondeo Carving ECOnetic 1.6 l TDCi, 115 PS/85 kW, 5-türig, Fahrzeugpreis Fr. 28’450.- (Katalogpreis Fr. 37’300.- plus Bi-Xenon-Scheinwerfer Fr. 1900.- und LED-Tagfahrlicht Fr. 250.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 6000.-, Grüne Prämie Fr. 3000.- und ECOnetic Prämie Fr. 2000.-). Berechtigung für Grüne Prämie: Eintauschfahrzeug älter als 8 Jahre. Detailbedingungen zu Grüne Prämie unter www.ford.ch. Angebot gültig bis 31.12.2012. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten.Fiesta Trend und Titanium ECOnetic: Energieverbrauch 3.3 l/100 km. CO2-Emission 87 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Focus Trend und Titanium ECOnetic: Energieverbrauch 3.4 l/100 km. CO2-Emission 88 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Mondeo Carving ECOnetic: Energieverbrauch 4.3 l/100 km. CO2-Emission 114 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km.

114g/km Co2

4.3l/100 km

Page 128: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

126

Nur 3,8 l Verbrauch** auf 100 km Energieeffi zienz-Kategorie A** 0 Emission im Stop-and-go-Verkehr

Der neue CT 200h, der einzige Premium-Kompakte mit Vollhybrid-technologie, steht jetzt für Sie bei uns zur Probefahrt bereit.

136 PS (100 kW) Leistung 87 g/km CO2** Nettopreis ab Fr. 37 300.–*

JETZT PROBE FAHREN.

* Premium-Leasing- und Premium-Offer-Konditionen: gültig für Inverkehrsetzungen bis 31.12.2012. Unverbindlicher Basispreis CT 200h impression ab Fr. 42 300.–, abzüglich Premium-Offer Fr. 5000.–, Nettopreis CT 200h impression ab Fr. 37 300.–. Leasingrate monatlich ab Fr. 334.85 inkl. MwSt. Sonderzahlung 25 % vom Nettopreis. 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 1,92 %. Kaution 5 % des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. ** Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 715/2007/EWG. Durchschnittswert CO2-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Die Verbrauchsangaben in unseren Verkaufsunterlagen sind europäische Kraftstoff-Normverbrauchsangaben, die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können diese je nach Fahrstil, Zuladung, Topographie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen. Wir empfehlen ausserdem den Eco-Drive-Fahrstil zur Schonung der Ressourcen.

Emil Frey AGAutowelt Basel-DreispitzBrüglingerstr. 2, 4002 Basel061 335 61 11, www.emilfrey.ch/dreispitz

12-12

2-B

SD

DER NEUE LEXUS CT 200h VOLLHYBRID.

12-122b-BSD_Ins_420x297_Lexus_CT200h.indd 1 24.10.12 10:21

Page 129: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Nur 3,8 l Verbrauch** auf 100 km Energieeffi zienz-Kategorie A** 0 Emission im Stop-and-go-Verkehr

Der neue CT 200h, der einzige Premium-Kompakte mit Vollhybrid-technologie, steht jetzt für Sie bei uns zur Probefahrt bereit.

136 PS (100 kW) Leistung 87 g/km CO2** Nettopreis ab Fr. 37 300.–*

JETZT PROBE FAHREN.

* Premium-Leasing- und Premium-Offer-Konditionen: gültig für Inverkehrsetzungen bis 31.12.2012. Unverbindlicher Basispreis CT 200h impression ab Fr. 42 300.–, abzüglich Premium-Offer Fr. 5000.–, Nettopreis CT 200h impression ab Fr. 37 300.–. Leasingrate monatlich ab Fr. 334.85 inkl. MwSt. Sonderzahlung 25 % vom Nettopreis. 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 1,92 %. Kaution 5 % des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. ** Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 715/2007/EWG. Durchschnittswert CO2-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Die Verbrauchsangaben in unseren Verkaufsunterlagen sind europäische Kraftstoff-Normverbrauchsangaben, die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können diese je nach Fahrstil, Zuladung, Topographie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen. Wir empfehlen ausserdem den Eco-Drive-Fahrstil zur Schonung der Ressourcen.

Emil Frey AGAutowelt Basel-DreispitzBrüglingerstr. 2, 4002 Basel061 335 61 11, www.emilfrey.ch/dreispitz

12-12

2-B

SD

DER NEUE LEXUS CT 200h VOLLHYBRID.

12-122b-BSD_Ins_420x297_Lexus_CT200h.indd 1 24.10.12 10:21

Page 130: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

128 Auto & Moto

Das Familienunternehmen der Frenken-Garage AG steht seit 1970 für Qualität rund ums Auto. Nun haben sich die Gründer in die wohlverdiente Pension verabschiedet und die Leitung an Guido Schaub für den kaufmännischen sowie Markus Tschudin für den technischen Bereich übergeben. Die Ford- und Suzuki-Spezialisten in Pratteln werden regelmässig von ihren Kunden bewertet und erhalten Aussagen wie «ehrliche Kundenberatung», «Top-Service, flexibel, freundlich», «Besser kann man sich einen Fahrzeugkauf nicht vorstellen». Mit der Frenken-Garage und den neuesten Ford-Modellen finden Sie bestimmt Ihre neuen zuverlässigen und kompetenten Geschäftspartner.

97% Kundenzufriedenheit in Verkauf & Service**Frenken-Garage AG in Pratteln

Bereits zum vierten Mal hat der neue Ford Transit die prestigeträchtige Auszeichnung «International Van of the Year» abgeräumt.

Hier ein paar Gründe für diese Wahl: Der Transit Custom ist in vier verschiedenen Karosserien lie-ferbar, damit Sie in jedem Fall ein genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug finden: als Kastenwagen, Kastenwagen mit Doppelkabine, Kombi oder Kombi-Van. Darüber hinaus haben Sie die Wahl zwischen kurzem oder langem Rad-stand und fünf Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2500 bis 3300 Kilogramm. Jede Karosserie ist in verschiedenen Modellen lie-ferbar, von denen sicherlich eine auch Ihrem Bud-get entspricht.

Klassenbester LaderaumEr bietet die höchste Beladelänge, die weiteste seit-liche Ladetüröffnung und die beste nutzbare Innen-höhe seiner Klasse. Das heisst, Sie können problem-los Platten mit den Standardabmessungen 250 cm x 125 cm hochkant oder auf dem Ladeboden gestapelt transportieren sowie drei Europaletten und bis zu 3 Meter langes Ladegut. Insgesamt bietet der Ka-stenwagen mit eingebauter Trennwand gewaltige 6 Kubikmeter Laderaum. Und wir sprechen hier bloss von der Version mit kurzem Radstand.

Einzigartiger DurchladebereichDer neue Van verfügt über ein einzigartiges Aus-stattungsmerkmal zur Erweiterung seines Lade-raums. Zwischen Laderaum und Fahrerkabine befindet sich eine Trennwand in voller Höhe und Breite, die auf Höhe des Ladebodens eine Klappe aufweist. Das heisst, Sie können bis zu 3 Meter lange Gegenstände durch die Hecktüren in einen verlängerten Ladebereich bis unter die vorderen Beifahrersitze einladen – und das sogar in der Version mit kurzem Radstand. Durch dieses raffi-nierte Detail können Sie Ihr wertvolles Ladegut im Fahrzeuginneren verstauen und müssen es nicht auf dem Dach zur Schau stellen.

Extrem niedrige BetriebskostenDie topmodernen Dieselmotoren sind äusserst ge-nügsam und verlässlich. Alle Bestandteile, die nor-maler Abnutzung unterliegen, wurden so konstru-iert, dass sie langlebiger sind und seltener gewartet werden müssen. Das bedeutet für Sie Wartungsin-tervalle von 50’000 km oder zwei Jahren. Darüber hinaus gilt für das Fahrzeug eine beruhigend lange 12-jährige Gewährleistung gegen Durchrosten. Das führt dazu, dass der Ford Transit Custom aussergewöhnlich niedrige Lebenszykluskosten verursacht.

Mondeo Business – Top-Ausstattung zum Top-Preis!Mit dem Mondeo Kombi als Business Edition kommen Sie sicher und dank SD-Navigationssy-stem PLUS und weiterer serienmässiger Zusatz-ausstattung im Wert von Fr. 4800.– komfortabel ans Ziel. Ob als Diesel, Benziner, mit PowerShift-Automatikgetriebe oder manuell, Sie finden be-stimmt die Motorisierung Ihrer Wahl – und das bereits ab Fr. 32’000.–!

** Quelle Ford Schweiz: 97% von Kunden, die mit ihren Verkauf- und Service-Erfahrungen beim Händler vollständig oder sehr zufrieden sind. Basierend auf der Befragung von 174 Kunden von 07/2012 bis 09/2012.

* Mondeo 1.6SCTi Business Kombi 160 PS, manuell, Fr. 38'800.– mit Zusatzausstattung im Wert von Fr. 4800.– abzüglich Flottenrabatt Fr. 11’600.–. Angebot nur gültig für Flottenkunden mit Handelsregi-stereintrag, Bedingungen gemäss Flottenreglement von Ford Schweiz. Angebot gültig bis Widerruf.

Weitere InformationenFrenken-Garage AGWannenweg 1CH-4133 PrattelnTelefon +41 (0) 61 312 82 [email protected]

Page 131: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Marc Schnider // Sägestrasse 9 // 4104 Oberwil // 079 554 36 57 www.m-auto.ch

Unsere Leistungen:• Allgemeiner Service an Ihrem Auto• Schnellservice• MFK Bereitstellung• Rad-Reifenwechsel bis 22 Zoll• Fehleranalyse mit Gutmann Prüftechnik

• Abgasservice Benzin und Diesel• Klimaservice• Autoelektrik• Vorortsupport• Restaurationsarbeiten und Neuaufbau

• Audioinstallationen• Tuning• Spezialanfertigungen• Carrosseriearbeiten• Wagenpflege

Ihr PORSCHE Fachmann

• Allgemeiner Service an Ihrem Auto• Aktion:KlimarevisionfüralleMarkenCHF90.–

Selbst wenn die Polsterung oder Lederteile ersetzt werden müssen – auffrischen lohnt sich.

Jungbrunnen für LedermöbelSind Ihre Lederpolster verblichen, abgewetzt oder beschädigt? – Kein Problem.

Hauptstrasse 534105 Biel-Benken

Tel. 061 721 91 00

Mit Garantie, seit 1986.www.lederfärberei.ch

Urs Dettwiler ReinigungenBüroreinigungenHauswartungen

Gerne zählen wir auch Sie zu unserer treuen Kundschaft und erstellen Ihnen eine Gratisofferte!Natel 079 334 01 28 - [email protected] - www.reinigungen-urs-dettwiler.ch

4146 Hochwald – Neu auch in 4147 Aesch!

15 Jahre

Page 132: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Geschäftsführer 04 // 2012

130 Auto & Moto

Die Garage Hollenstein AG in Reinach gehört zu den grössten BMW-Händlern in der Schweiz und hat unter anderem die exklusive Vertretung sämtlicher M-Modelle von BMW in der Region. Am 1988 in Reinach erbauten Standort, der 2004 um ein weiteres Gebäude erweitert worden ist, wird zudem die Marke MINI vertreten. Nun steht aber ein weiterer Schritt in der Erfolgsgeschichte des Autohauses bevor: In wenigen Wochen zügelt das Autohaus in den neu vom Generalunternehmen Losinger-Marazzi erstellten Neubaukomplex in Aesch-Nord.

Auf 7500 Quadratmeter ist ein Haupt-gebäude mit Showroom und einer Werkstatt sowie ein Annex-Bau mit be-

triebsinterner Waschstrasse und einem Wasch-raum entstanden. Die beiden Gebäude sind unterirdisch miteinander verbunden. Das nach BMW-CI-Richtlinien gestaltete Hauptgebäude wurde nach neusten ökologischen Erkenntnis-sen erstellt und wird somit zum BMW-Vorzeige- und -Referenzbetrieb in der Schweiz. Weiterhin vertreten wird die Marke MINI, deren Bereich als schwarzer, optisch abgegrenzter Gebäude-körper in den Gesamtbau integriert wurde, der in puncto Design dem besonderen Auftritt des MINI gerecht wird.

Garage Hollenstein: bald Start am neuen Standort in Aesch-Nord

Interview mit Marcel Hollenstein von Niggi Freundlieb

1974 als Einmannbetrieb in Birsfelden vom Vater der heutigen Mitinhaber Dominic (Leiter After Sales), Martin (Verkauf) und Geschäftsführer Marcel Hollenstein gegründet, hat sich die Ga-rage Hollenstein zu einem modernen Garagenbe-trieb mit rund 35 Mitarbeitenden entwickelt, der seit Beginn eng mit der Marke BMW verbunden ist und mit dem MINI eine weitere Kult-Marke vertritt.

«Geschäftsführer»: Was sind die Gründe, den Standort Reinach zu verlassen?

Marcel Hollenstein: Der wichtigste Grund für den Entscheid eines Neubaus in Aesch-Nord wa-

ren vor allem Platzprobleme. Am neuen Standort haben wir nun 7500 Quadratmeter zur Verfügung, gegenüber 5500 in Reinach, was neue Perspektiven eröffnet.

Welche?

Werkstatt, Ausstellungsräumlichkeiten und der gesamte «After Sales»-Bereich konnten grosszü-giger gestaltet werden.

Das bringt spürbare Verbesserungen für die Kun-den, wie Optimierung der gesamten Abläufe und Arbeitsprozesse, Direktannahme im Werkstattbe-reich oder individuellere Betreuung. Gleichzeitig

Page 133: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

131

04 // 2012 Geschäftsführer

Auto & Moto

Weitere InformationenGarage Hollenstein AGSeewenweg 1CH-4153 ReinachTelefon +41 (0) 61 717 90 10Telefax +41 (0) 61 717 90 [email protected]

bietet das integrierte «Reifenhotel» Platz für 2100 Reifensätze, was einem wachsenden Kundenbe-dürfnis Rechnung trägt. Der neue Standort in Aesch-Nord ist zudem kundenfreundlich direkt an den ÖV angeschlossen und wird per 2015 über einen direkten Autobahnanschluss verfügen.

Welche Bedeutung hat die Tatsache, dass der Gebäudekomplex in Aesch-Nord nach den Corporate-Identity-Richtlinien (CI) von BMW erstellt wurde?

Damit wird unsere Stellung als führende BMW-Vertretung gestärkt, zum Beispiel als regionaler Stützpunkthändler für BMW-M-Modelle. Da

BMW auch beim Bau höchste Ansprüche be-züglich Ökologie und Sparsamkeit setzt, errei-chen Wärmedämmung und die energieeffiziente Bauweise Minergie-Standard. Dazu gehört auch unsere Fotovoltaik-Anlage auf den Dachf lächen, die rund 100 KWh Strom ins Netz einspeisen und damit als kompaktes Kleinkraftwerk einen wichtigen Beitrag zu einer optimierten Energie-bilanz leisten wird.

Apropos Energie: Da BMW mit dem i-3 näch-stes Jahr sein erstes Elektroauto auf den Markt bringen wird, werden wir an unserem neuen Standort natürlich auch eine Stromtankstelle betreiben.

Alter: 44Zivilstand: verheiratet; zwei SöhneErlernter Beruf: Automechaniker; MeisterschuleHeutige Position: Geschäftsführer; MitinhaberHobbies: Familie, Wandern, Ski

Marcel Hollenstein

Page 134: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

132

BarsRestaurantsHotelsBeauty Jewellery FashionGarages

www.prestigeworld.ch

Das neue Internet-Suchportal

BaselZürich

Zug Bern

LuzernSt. Gallen

Page 135: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Zuverlässigkeit und Sicherheit in jeder Situation.

Für Helden des Alltags, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

Der Caddy mit 4MOTION-Allradantrieb.Der Caddy hilft Helden des Alltags, ihre Ziele sicher zu erreichen: Als einziger seiner Klasse ist er mit 2.0-l-TDI-Motor

(81 kW oder 103 kW) optional ab Werk mit 4MOTION-Allradantrieb ausgestattet. Das elektronische Stabilitätsprogramm,

ABS und der Berganfahrassistent sorgen auf jeder Fahrt für Sicherheit und Komfort. Egal, ob Sie sich für den kurzen oder

langen Radstand entscheiden, der Caddy ist und bleibt das beliebteste Nutzfahrzeug seiner Klasse. Und das dank seiner

Helden, die ihm Tag für Tag alles abverlangen.

Der Caddy. Seit 30 Jahren ein zuverlässiger Partner.

* Beim Kauf eines Caddy bis 31.12.2012. Angebot gilt nicht für die Modelle Entry und Family.

Alle Preisangaben inkl. MwSt.

ASAG PrattelnMuttenzerstrasse 143

4133 Pratteln

Tel. +41 61 826 95 25

[email protected]

www.asag.ch

ASAG DreispitzReinacherstrasse 149-153

4053 Basel

Tel. +41 61 335 11 11

[email protected]

www.asag.ch

ASAG RheinfeldenZürcherstrasse 34

4310 Rheinfelden

Tel. +41 61 833 35 35

[email protected]

www.asag.ch

ASAG LiestalRheinstrasse 107

4410 Liestal

Tel. +41 61 906 99 88

[email protected]

www.asag.ch

BarsRestaurantsHotelsBeauty Jewellery FashionGarages

www.prestigeworld.ch

Das neue Internet-Suchportal

BaselZürich

Zug Bern

LuzernSt. Gallen

Page 136: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

134

New KorANdoab CHF 29 990.– *

2.0 l diesel, 175 PS, 4×4 5 Jahre werksgarantieDer neue Korando bietet mehr Exklusivität als jeder andere Crossover seiner Klasse. Neu jetzt auch mit Automatik-Getriebe mit 2,4 t Anhängelast erhältlich.

5 JAHRE GARANTIE

5 Jahre Werksgarantie, bzw. 100 000 km. 5 Jahre EuroAssistance, 6 Jahre gegen Durchrostung. Korando Sapphire: Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 6,4 l /100 km, CO2-Ausstoss gesamt: 169 g / km, Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle: 210 g / km, Energieeffizienz-Kategorie: B

* Korando Crystal mit 2.0 l Commonrail-Diesel, 175 PS, 2WD Korando Sapphire 4×4, CHF 37 240.– (abgebildetes Modell) Für Informationen zum EuroBonus kontaktieren Sie Ihren SsangYong-Vertreter.

newkorando.ch PREMIuM 4×4

Auto Götte, Rheinach / BLChristoph-Merian-Ring 3, Tel. 061 717 94 50

newkorando.ch

Auto Götte, Reinach / BLChristoph-Merian-Ring 3, Tel. 061 717 94 50

New KorANdoab CHF 29 990.– *

2.0 l diesel, 175 PS, 4×4 5 Jahre werksgarantieDer neue Korando bietet mehr Exklusivität als jeder andere Crossover seiner Klasse. Neu jetzt auch mit Automatik-Getriebe mit 2,4 t Anhängelast erhältlich.

5 JAHRE GARANTIE

5 Jahre Werksgarantie, bzw. 100 000 km. 5 Jahre EuroAssistance, 6 Jahre gegen Durchrostung. Korando Sapphire: Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 6,4 l /100 km, CO2-Ausstoss gesamt: 169 g / km, Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle: 210 g / km, Energieeffizienz-Kategorie: B

* Korando Crystal mit 2.0 l Commonrail-Diesel, 175 PS, 2WD Korando Sapphire 4×4, CHF 37 240.– (abgebildetes Modell) Für Informationen zum EuroBonus kontaktieren Sie Ihren SsangYong-Vertreter.

newkorando.ch PREMIuM 4×4

Auto Götte, Rheinach / BLChristoph-Merian-Ring 3, Tel. 061 717 94 50

newkorando.ch

Der Ford Kuga 4×4. Gipfelstürmer der Schweizer Beliebtheitsskala.

Mit seinem sportlichen Design und intelligenten Allradantrieb erobert der Kuga 4×4 nicht nur Strasse und Gelände, sondern auch Schweizer Herzen.

KUGA ford.ch

ford.ch

Auto Wydematt AG Laufenstrasse 6, 4226 BreitenbachAuto Götte AG Christoph Merian-Ring 3, 4153 Reinach BL

Garage Degen AG Hauptstrasse 151, 4416 BubendorfJanyst Automobile AG Hauptstrasse 77, 4435 Niederdorf

Der Ford Kuga 4×4. Gipfelstürmer der Schweizer Beliebtheitsskala.

Mit seinem sportlichen Design und intelligenten Allradantrieb erobert der Kuga 4×4 nicht nur Strasse und Gelände, sondern auch Schweizer Herzen.

KUGA ford.ch

ford.ch

Auto Wydematt AG Laufenstrasse 6, 4226 BreitenbachAuto Götte AG Christoph Merian-Ring 3, 4153 Reinach BL

Garage Degen AG Hauptstrasse 151, 4416 BubendorfJanyst Automobile AG Hauptstrasse 77, 4435 Niederdorf

Page 137: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser

Ihre Meinung ist uns wichtig. Zögern Sie deshalb nicht, uns Ihre Anmerkungen und Anregungen, aber auch Ihre Kritik mitzuteilen. Der «Geschäftsführer» hat sich in den letzten Jahren auch deshalb so gut ent-wickeln können, weil Sie, die Leserinnen und Leser, der Redaktion und dem Verlag immer wieder Feed-back gegeben haben. Der Kontakt mit Ihnen hat uns schon so manche Verbesserung realisieren lassen, Ihre Tipps haben auch immer wieder zu Beiträgen und Geschichten geführt, die in den «Geschäftsfüh-rer» Eingang gefunden haben.

Scheuen Sie sich also nicht, uns zu kontaktieren. Wir werden uns weiterhin darum bemühen, Ihre Ideen aufzugreifen. Nehmen Sie auch mit uns unter untenstehenden Koordinaten Kontakt auf, wenn Sie Abonnent(in) werden und regelmässig die Publikati-onen der Prestige Media AG direkt nach Hause ge-schickt haben wollen.

Prestige Media AGLeimgrubenweg 4CH-4053 BaselTelefon +41 (0) 61 335 60 80Telefax +41 (0) 61 335 60 [email protected]

Bitte beachten Sie unsere neue Telefon- und Faxnummer!

Jahresabo «Geschäftsführer»CHF 19.- (4 Ausgaben)

Jahresabo «IMAGINE»CHF 39.- (4 Ausgaben)

Jahresabo «VECTURA»CHF 39.- (4 Ausgaben)

Firma:

Kontaktperson:

Adresse:

PLZ/Ort:

Telefon: Telefax:

Anmeldedatum:

Unterschrift/Firmenstempel:

RETOURFAX: +41 61 335 60 88

Chronometrie Spinnler + Schweizer

«Rolex, IWC und Breitling repräsentieren höchste Uhrmacherkunst»

Telebasel // Messe Basel

Wirtschaft im Dreiländereck

Winterausgabe 2012

Christian Platz«Nach 70 Jahren heisst

die BFA jetzt JuAr»

Christoph Bürgin

«Die Fasnacht ist der Kitt,

der unsere Gesellschaft

zusammenhält»

Garage Hollenstein

Bald Start am neuen

Standort in Aesch-Nord

Willy Bürgin «Der CSI-Basel ist das höchstdotierte

Hallen-Reit-Turnier der Welt»

OB-Trainer Roger Hegi

Der Kater verlernt

das Mausen nicht!

Immoline-Basel AG

«Prime Properties» eröffnet

Elektro Gutzwiller

Seit 85 Jahren

der Strom-Profi!

KAHRAMAN Luxury AG

Exklusive Uhren und

eigene Schmuckkreationen

Pro Engineering AG

Technisch hochstehende

Lösungen

KolumnenDominik Marbet

Martin Dätwyler

Dr. med. dent. Benny Möller

Dr. med. Hanspeter Flury

Reto Baumgartner

Jahresabo «PRESTIGE»CHF 39.- (4 Ausgaben)

135In eigener Sache

FÜHLEN SIE SICH WIE ZU HAUSE IN BASEL .

180 möblierte Zimmer und 60 möblierte Wohnungen

Apartmenthaus GundeliJ.J. Balmer-St. 1, CH-4053 Basel

Fon +41 61 333 05 30 www.apaliving.ch

Apaliving bietet Ihnen unkompliziertes Logieren mit wohnlichem Charakter und den Annehmlichkeiten von Hoteldienstleistungen. Ob Sie eine Nacht oder über längere Zeit bleiben, Sie wählen einfach den gewünschten Zimmer- oder Wohnungstyp und freuen sich auf einen angenehmen Aufenthalt.

Buchen Sie noch heute!

FüHLeN SIe SICH WIe Zu HAuSe IN BASeL.

180 möblierte Zimmer und 60 möblierte Wohnungen

Apartmenthaus GundeliJ.J. Balmer-St. 1, CH-4053 Basel

Fon +41 61 333 05 30 www.apaliving.ch

Apaliving bietet Ihnen unkompliziertes Logieren mit wohnlichem Charakter und den Annehmlichkeiten von Hoteldienstleistungen. Ob Sie eine Nacht oder über längere Zeit bleiben, Sie wählen einfach den gewünschten Zimmer- oder Wohnungstyp und freuen sich auf einen angenehmen Aufenthalt.

Buchen Sie noch heute!

FüHLeN SIe SICH WIe Zu HAuSe IN BASeL.

180 möblierte Zimmer und 60 möblierte Wohnungen

Apartmenthaus GundeliJ.J. Balmer-St. 1, CH-4053 Basel

Fon +41 61 333 05 30 www.apaliving.ch

Apaliving bietet Ihnen unkompliziertes Logieren mit wohnlichem Charakter und den Annehmlichkeiten von Hoteldienstleistungen. Ob Sie eine Nacht oder über längere Zeit bleiben, Sie wählen einfach den gewünschten Zimmer- oder Wohnungstyp und freuen sich auf einen angenehmen Aufenthalt.

Buchen Sie noch heute!

FüHLeN SIe SICH WIe Zu HAuSe IN BASeL.

180 möblierte Zimmer und 60 möblierte Wohnungen

J.J. Balmer-Str. 1, CH-4053 Basel

Page 138: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

ProduktionsleiterTobias [email protected]

AboserviceLaura [email protected]

LektorAndreas Probst

ProduktionsassistentinSerpil [email protected]

BilderNiggi Freundlieb, Roland Baer, Konferenzzentrum St. Chrischona, Inform Möbelsysteme AG, Linder Immobilien Promotion GmbH, Zebrabox Self Sto-rage AG, IMMO FAMILY AG, Handelsschule KV

ABRO 79Act Entertainment AG 14, 15Aerni Fenster AG 47Alltech Installationen AG 94Amavita Apotheke am Bachweg AG 33Anton Saxer AG 95Ariatec Meier & Zanolin GmbH 78ASAG Auto-Service AG 9, 133AtlasPROfilax 113Auto Götte AG 134Autovermietung Basel AG 125Badeparadies Schwarzwald TN GmbH 132Basler Adressbuch 87Basler Orthopädie René Ruepp AG 108, 109BauTech Personal AG 56Bawa AG 79Belmot Swiss BRG Insurance Broker AG 134Betten-Haus Bettina AG 51Bio Andreas 115Blindenheim Basel 108Boa Lingua AG 93Boner Elektrohaus 79Börlin Haustechnik AG 80Brombacher Design GmbH 73, Bruderertrans AG 79BSK Baumann + Schaufelberger 136Chapuy Caravaning AG 32Chronometrie Spinnler Schweizer AG 1, 6, 7, 8, Confimo AG 66APALIVING 135CURA Domizil AG 113Druckerei Hochuli AG 78Eben Ezer 109Eiche Metzgerei- und Party Service AG 97Elektrizitäts AG EAGB 51Elektro Gutzwiller AG 70, 71, 72Emil Frey AG Basel 126, 127Envitec AG 67EP Leitz AG 56Ernst Gürtler AG 79Everest Wohnbau GmbH 27FelderVogel 99Fenstergalerie 75Frenken Garage AG 125, 128Füürparadies GmbH 77Gasthaus zur Sonne 115Gasthof Traube 118, 119

Gasthof zum Rebstock GmbH 122Gastro Bedarf Weinbeer 23Gemeinde Muttenz 97Getzmann 77Glatt + Vettiger AG 51Goldboerse.ch 31Götschi AG 59Gundeli Carrosserie AG 129Handelsschule KV Basel 88Hauseigentümerverband BS 56 Hotel zum Ochsen 117Hotel-Restaurant Waldhaus 23HRM.KMU. GmbH 12HWS Huber Widemann Schule AG 84IC Unicon AG 28Immo Family 76Immoline Basel AG 52, 53, 54Immoo Imobilien 80Immooffice GmbH 43Inform Möbelsysteme AG 55Institut für Naturheilverfahren 111Jetzer Immobilien AG 45Joerg Lienert AG 78Kahraman Luxury AG 36, 37Bauhaus Muttenz 79Bildungszentrum kvBL 87Kohler SABAG AG 73Landgasthaus Bad Eptingen 117, 120Landgasthof Klus 78Lautenschlager Wärmetechnik 80learn in Lernzentrum AG 87Lederfärberei Schmid AG 129Leo Alter AG 57Linder Immobilien GmbH 58L'Oenotheque 25Luxor Haushaltsapparate AG 97Marco Schäffler Baugeschäft AG 80M-Automobilservice 129McOptik (Schweiz) AG 107MCT-Ferranet AG 42Melita & Partner AG 81Menge AG 80Merschnigg Teppich & Bodenbeläge 79Möbel Roth AG 83Modell-Klein 78Monika Roth Immobilien 80Moritz Hunziker AG 56

Kundenverzeichnis

Impressum

ISSN 1662-1263«Geschäftsführer»Herbstausgabe 2012

HerausgeberPrestige Media AGLeimgrubenweg 4CH-4053 Basel

Telefon +41 (0) 61 335 60 80Telefax +41 (0) 61 335 60 88

[email protected]

VerlegerFrancesco J. Ciringione

ChefredaktorNiggi Freundlieb

AutorenDominik MarbetMartin DätwylerDr. med. dent. Benny MöllerDr. med. Hanspeter FluryReto Baumgartner

ProjektleiterThomas [email protected]

VerkaufMarco [email protected]

Otto [email protected]

New York Café AG 121NSH 89, 90Omlin + Partner 68, 69Optik Burkart 107Orsini Sprachschule AG 84Panalpina AG 17Paul Stoffel Data AG 22Pentel Papeteriewaren AG 29Perfecta Personal AG 101Personal Sigma Basel AG 16Piccadilly-Shop 78Pilgermission St. Chrischona 40Präsidialdepartement BS 24, 25Pro Bau AG 79Pro Engineering AG 18, 19Pure Aveda Salon + Spa 112Rehacity Basel 107Reiff Herrenmode 13Reinigungen Urs Dettwiler 129, Restaurant Höfli 121Restaurant Le Murenberg 114Restaurant zur Brücke 115Sanoxys AG 67Sautter Malerarbeiten AG 80Schindelholz SA 115Schmassmann AG 22Schreinerei D. Monn 63Schreinerei Ringli AG 80Schuhhaus Dorenbach 78Schützen Rheinfelden AG 110Schwarzwaldmetzgerei Kalbacher GmbH & Co. KG 116Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft 30Seehotel Hubertus 121Spezialitäten Restaurant Marco Polo 123Sportho GmbH 103Sporttours GmbH 105Stebler AG 48, 49Stephan Moll 26Stilobjekt GmbH 61Strasser GmbH 41Studienkreis Mittelland 92Sunstar Hotels 44swiss sport events AG 104Team 2000 Küchenstudio AG 75The Cambridge Institute 89, 92, 93Tschudin AG 50Turi Bautreuhand GmbH 59

Basel, Badeparadies Schwarzwald, sportho GmbH Stars on court, René Ruepp AG, Pure Aveda Hair und Spa, Restaurant Le Murenberg

CopyrightNachdruck oder Vervielfältigung ist nur unter genauer Quellenangabe und mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder, die sich nicht automatisch mit der des Verlages deckt. Der Verlag haftet nicht für un-verlangt eingesandte Manuskripte.

Varem AG 67Victorinox 3Garage Hollenstein 130, 131Voellmy + Co. 100Vögtli Roland AG 91Volksbank AG 34, 35Wagner Bijouterie-Uhren GmbH 2Walo Bertschinger AG 75Wenger 2-Rad-Shop 78Würth AG 89Zahnklinik Rennbahn AG 106Zebrabox Ministorage AG 74Zeronove 38, 39MCH Messe Group 20, 22

UmschlagseitenGarage Hollenstein AG 2. USOxymount AG 3. USChronometrie Spinnler Schweizer AG 4. US

Page 139: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Wasserspender von Oxymount liefern erfrischendes Trinkwasser direkt vom Wasserhahn. Still, oder angereichert mit Kohlensäure und Sauerstoff. Oxymount Wasserspender sind die ökologische und ökonomische Lösung für mehr Power und längeren Atem Ihrer Mitarbeiter. Testen Sie das passende Gerät für Ihren Betrieb jetzt einen Monat lang gratis und franko. Mehr Informationen unter www.oxymount.ch oder 044 783 86 66.

WER

BEAN

STAL

T.CH

Page 140: Geschäftsführer_Ausgabe_04_12

Als der junge Thom Richard in die USA kam, hatte er einige Dollars in der Tasche und nur einen Traum: fliegen. Heute, nach über 9000 Flugstunden auf seinem Konto, lebt der versierte Pilot seine Leidenschaft voll aus und nimmt namentlich an den berühmten Wettkämpfen von Reno teil, am Steuer der «Precious Metal», dem mythischsten Rennflugzeug. Nun peilt er einen Sieg in Reno und den Geschwindigkeitsweltrekord an. An seinem Handgelenk trägt er das ultrarobuste und ultrazuverlässige Instrument Chronomat, in dem ein Hochleistungsmotor tickt, ein hundertprozentiges Breitling Werk. Für Thom Richard ganz einfach der weltbeste Chronograf.

5-JÄHRIGE BREITLING GARANTIE

"Wer ein rennflugzeug mit einem 3200-PS-motor Steuert, benötigt die überlegene Performance deS weltbesten Chronografen."

Richard_ChroGMTonyx_210x297_Geschaftsfuhrer-BR13397.indd 1 16.10.12 09:41