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Kurz berichtet Grafschafter www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 6. Februar 2013 · 5. Woche · 34. Jahrgang Standing ovations für Musical „YvaKonzept „Unterhaltung mit Haltung“ geht auf Von Andreas Meistermann. Ein waghalsiges Unternehmen hat ein mehr als gutes Ende ge- funden. Das dramatische Schicksal der jüdischen Mode- fotografin Else Ernestine Neu- länder alias „Yva“, die 1942 von den Nazis umgebracht wur- de, in Form eines Musicals auf die Bühne zu bringen, hat so- wohl Autor Thomas Kriegisch als auch Regisseur Tom Kraus vor viele Aufgaben gestellt. Wie kann es gelingen, einen ernst- haften Stoff auf unterhaltsame Weise zu erzählen, ohne dass es flach und dem Thema nicht ge- recht wird? Wie das gelingen kann, war am vergangenen Freitag auf der Bühne des Konzert- und Thea- tersaals zu erleben, als das Mu- sical „Yva“ seine Uraufführung erlebte. Geboten wurde eine gelun- gene Mischung aus buntem Spektakel, anspruchsvollen Songtexten, die viele Themen wie den Kampf zwischen Kunst und Kommerz, die Suche nach einem selbstbestimmten Leben und das Aufkommen des Natio- nalsozialismus aufgriffen, flot- ter Begleitmusik, hervorragen- den Darstellern und tollen Sing- stimmen. An vorderster Stelle zu nennen sind Antonia Stem- mer in der Titelrolle, Sandra van Megen-Timmermann als Dora, Nils Grundmann als fanatischer und zynischer Nazi-Empor- kömmling, Sandra Baghdadi als zunächst naives Modell Claire, Uwe Vollmer als opportunisti- sche Gegenspieler von Yva und Helena Kleine-Neerken als Mo- dell Stella, die vor allem durch ihren Gesang begeisterte. Mit stehenden Ovationen wurde den Darstellern, Regisseur Tom Kraus, den Musikern der Mu- sikschule Nordhorn sowie Au- tor Thomas Kriegisch für einen großartigen und bewegenden Abend gedankt, der zeigte, dass auch die hiesige Region kultu- relle Projekte mit einem hohen Niveau zu stemmen vermag. Nach der Premiere sind noch folgende weitere Aufführungs- termine vorgesehen: 8., 9., 16., 22. und 23. Februar sowie 8. März jeweils ab 20 Uhr im Kon- zert- und Theatersaal. Karten sind im Vorverkauf über den VVV Stadt- ud City- marketing e. V. an der Firnhaber Straße 17 in Nordhorn, Telefon (0 59 2 1) 8 09 30, Email info@ vvv-nordhorn.de, bei allen Pro- Ticket-Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.musical- yva.com erhältlich. Die Darstellerinnen und Darsteller voll in ihrem Element. Foto: Westdörp Erlös aus Kalenderverkauf hilft dem kranken Markus Stolze Summe von 2783,83 Euro – Geld wird für Therapiezimmer verwendet Markus Knüver bei der Spendenübergabe im Gesundheitsamt, mit hinten von links nach rechts Annegret Hölscher, Leiterin des Bereichs Gesundheitsförderung und Selbsthilfe, Gerrit Knoop vom Förderverein der Kinderklinik Nordhorn, Vater Andreas Knüver und Liesel Günther als Vertreterin der Selbsthilfegruppen, vorne von links nach rechts Mutter Heike und Dr. Jörg Langlitz, Leiter der Kin- derklinik und Mitglied des Fördervereins. Foto: Meistermann Von Andreas Meistermann. Es ist wirklich bewundernswert, zu sehen, wie der elfjährige Markus Knüver sein Schicksal meistert. Seit mehreren Jahren leidet er an der seltenen Mus- kelschwächekrankheit Muskel- dystrophie Duchenne, die ihn an den Rollstuhl fesselt. Auch Atem- und Herzfunktionen sind betroffen und machen ihm das Leben schwer. Trotzdem ist er tapfer geblie- ben, wie man am Freitag ver- gangener Woche erleben konn- te. als Markus mit seinen Eltern Heike und Andreas zwecks ei- ner Spendenübergabe in die Räumlichkeiten des Gesund- heitsamtes am Ootmarsumer Weg kam. Schöne Nachrichten gab es zu vermelden. Der Erlös des neuen Kalen- ders der Kontaktstelle für Selbsthilfe und Gesundheitsför- derung erbrachte die stolze Summe von 2783,83 Euro, die diesmal komplett für die Thera- pie von Markus ausgegeben werden soll. Viel muss getan werden, damit Markus ein mög- lichst menschenwürdiges Leben führen kann. Dazu gehört neben Medizin auch Physiotherapie. Von dem Erlös des Kalen- ders soll ein Therapiezimmer eingerichtet werden. Benötigt wird auch ein behindertenge- rechtes Auto, damit Markus auch im Rollstuhl am gesell- schaftlichen Leben teilhaben kann. Dass der Kalenderverkauf so gut lief, ist vielen Institutionen zu verdanken gewesen. Dazu gehören neben der Kontaktstelle für Gesundheit und Selbsthilfe der Förderverein Kinderklinik Nordhorn, die Selbsthilfegrup- pen der Grafschaft Bentheim, die die Motive des Kalenders zur Verfügung stellten, Schüler der Kaufmännischen Berufsbil- denden Schulen, die für die gra- fische und inhaltliche Gestal- tung zuständig waren, sowie viele Firmen, die ihren Mitar- beitern und den Kunden den Kalender geschenkt haben. Im Rahmen der Spenden- übergabe dankten Heike und Andreas Knüver den beteiligten Institutionen und Menschen für die Unterstützung. Deutlich wurde bei der Spen- denübergabe, dass auch in Zu- kunft Geld für Markus benötigt wird, um ihm die beste Therapie bieten zu können. So besteht das Spendenkonto (Stichwort HIlfe für Markus) des Fördervereins Kinderklinik Nordhorn bei der Grafschafter Volksbank, Kontonummer 5 70 67 00 02, Bankleitzahl 28 069 956, weiter. RICHTIG DÄMMEN UND GELD SPAREN! www.wittenburg-gmbh.de … für das Mauerwerk, die Geschossdecke und die Dachschräge! Tel. 0 59 21-7 12 3190 WÄRMEDÄMMUNG VOM FACHMANN... Weiberfastnacht mit DJ ab 20.11 Uhr! Ochsenstraße 10 · Nordhorn Telefon 05921 75965 Am besten ist, wenn man selbst kommt! EIN GANZES HAUS VOLL GESUNDER IDEEN w w w . q u a i n k . d e Almased ® * Vitalkost 500g Nahrungs- ergänzungsmittel s t a t t 9 , 9 6 s t a t t 6 , 4 0 s t a t t 8 , 3 9 s t a t t 2 0 , 7 5 s t a t t 9 , 9 7 s t a t t 5 , 5 7 s t a t t 2 , 2 0 s t a t t 9 , 9 7 s t a t t 3 , 5 5 s t a t t 1 9 , 1 8 Meditonsin ® * 35g Bei akuten Entzündungen des Hals-Nasen-und Rachenraums Thomapyrin ® *Classic 20 Tabl. Schmerzstillendes, fiebersenken- des und entzündungshemmendes Arzneimittel Wick MediNait ® * Erkältungssirup 90ml Behandlung von Erkältungsbeschwerden Nasenspray ratiopharm ® * Erwachsene 10ml Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut Prospan ® * Hustensaft 100ml Löst den Husten, löst den Schleim, lindert den Hustenreiz Umckaloabo ® * 50ml Akute Bronchitis Grippostad ® *C 24 Kaps. 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Der Leitende Regie- rungsschuldirektor Bert Märkl von der Landesschulbehörde Osnabrück überreichte und verlas die Urkunde. Für das Lehrerkollegium überbrachten Rüdiger Pretzlaff und Sabine Engelbertz Glückwünsche und einen Blumenstrauß.

GW06.02.2013

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Grafschafter Wochenblatt vom 06.02.2013

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Page 1: GW06.02.2013

Kurzberichtet

Grafschafter

www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 6. Februar 2013 · 5. Woche · 34. Jahrgang

Standing ovations für Musical „Yva“Konzept „Unterhaltung mit Haltung“ geht auf

Von Andreas Meistermann.Ein waghalsiges Unternehmenhat ein mehr als gutes Ende ge-funden. Das dramatischeSchicksal der jüdischen Mode-fotografin Else Ernestine Neu-länder alias „Yva“, die 1942von den Nazis umgebracht wur-de, in Form eines Musicals aufdie Bühne zu bringen, hat so-wohl Autor Thomas Kriegischals auch Regisseur Tom Krausvor viele Aufgaben gestellt. Wiekann es gelingen, einen ernst-haften Stoff auf unterhaltsameWeise zu erzählen, ohne dass esflach und dem Thema nicht ge-recht wird?

Wie das gelingen kann, waram vergangenen Freitag auf derBühne des Konzert- und Thea-tersaals zu erleben, als das Mu-sical „Yva“ seine Uraufführungerlebte.

Geboten wurde eine gelun-gene Mischung aus buntemSpektakel, anspruchsvollenSongtexten, die viele Themenwie den Kampf zwischen Kunstund Kommerz, die Suche nacheinem selbstbestimmten Lebenund das Aufkommen des Natio-nalsozialismus aufgriffen, flot-ter Begleitmusik, hervorragen-

den Darstellern und tollen Sing-stimmen. An vorderster Stellezu nennen sind Antonia Stem-mer in der Titelrolle, Sandra vanMegen-Timmermann als Dora,Nils Grundmann als fanatischerund zynischer Nazi-Empor-kömmling, Sandra Baghdadi alszunächst naives Modell Claire,Uwe Vollmer als opportunisti-sche Gegenspieler von Yva undHelena Kleine-Neerken als Mo-dell Stella, die vor allem durch

ihren Gesang begeisterte. Mitstehenden Ovationen wurde denDarstellern, Regisseur TomKraus, den Musikern der Mu-sikschule Nordhorn sowie Au-tor Thomas Kriegisch für einengroßartigen und bewegendenAbend gedankt, der zeigte, dassauch die hiesige Region kultu-relle Projekte mit einem hohenNiveau zu stemmen vermag.

Nach der Premiere sind nochfolgende weitere Aufführungs-

termine vorgesehen: 8., 9., 16.,22. und 23. Februar sowie 8.März jeweils ab 20 Uhr im Kon-zert- und Theatersaal.

Karten sind im Vorverkaufüber den VVV Stadt- ud City-marketing e. V. an der FirnhaberStraße 17 in Nordhorn, Telefon(0 59 2 1) 8 09 30, Email [email protected], bei allen Pro-Ticket-Vorverkaufsstellen sowieim Internet unter www.musical-yva.com erhältlich.

Die Darstellerinnen und Darsteller voll in ihrem Element. Foto: Westdörp

Erlös aus Kalenderverkauf hilft dem kranken MarkusStolze Summe von 2783,83 Euro – Geld wird für Therapiezimmer verwendet

Markus Knüver bei der Spendenübergabe im Gesundheitsamt,mit hinten von links nach rechts Annegret Hölscher, Leiterin desBereichs Gesundheitsförderung und Selbsthilfe, Gerrit Knoop vomFörderverein der Kinderklinik Nordhorn, Vater Andreas Knüver undLiesel Günther als Vertreterin der Selbsthilfegruppen, vorne vonlinks nach rechts Mutter Heike und Dr. Jörg Langlitz, Leiter der Kin-derklinik und Mitglied des Fördervereins. Foto: Meistermann

Von Andreas Meistermann.Es ist wirklich bewundernswert,zu sehen, wie der elfjährigeMarkus Knüver sein Schicksalmeistert. Seit mehreren Jahrenleidet er an der seltenen Mus-kelschwächekrankheit Muskel-dystrophie Duchenne, die ihn anden Rollstuhl fesselt. AuchAtem- und Herzfunktionen sindbetroffen und machen ihm dasLeben schwer.

Trotzdem ist er tapfer geblie-ben, wie man am Freitag ver-gangener Woche erleben konn-te. als Markus mit seinen ElternHeike und Andreas zwecks ei-ner Spendenübergabe in dieRäumlichkeiten des Gesund-heitsamtes am OotmarsumerWeg kam. Schöne Nachrichtengab es zu vermelden.

Der Erlös des neuen Kalen-ders der Kontaktstelle fürSelbsthilfe und Gesundheitsför-derung erbrachte die stolzeSumme von 2783,83 Euro, diediesmal komplett für die Thera-pie von Markus ausgegebenwerden soll. Viel muss getanwerden, damit Markus ein mög-

lichst menschenwürdiges Lebenführen kann. Dazu gehört nebenMedizin auch Physiotherapie.

Von dem Erlös des Kalen-ders soll ein Therapiezimmereingerichtet werden. Benötigtwird auch ein behindertenge-

rechtes Auto, damit Markusauch im Rollstuhl am gesell-schaftlichen Leben teilhabenkann.

Dass der Kalenderverkauf sogut lief, ist vielen Institutionenzu verdanken gewesen. Dazu

gehören neben der Kontaktstellefür Gesundheit und Selbsthilfeder Förderverein KinderklinikNordhorn, die Selbsthilfegrup-pen der Grafschaft Bentheim,die die Motive des Kalenderszur Verfügung stellten, Schülerder Kaufmännischen Berufsbil-denden Schulen, die für die gra-fische und inhaltliche Gestal-tung zuständig waren, sowieviele Firmen, die ihren Mitar-beitern und den Kunden denKalender geschenkt haben.

Im Rahmen der Spenden-übergabe dankten Heike undAndreas Knüver den beteiligtenInstitutionen und Menschen fürdie Unterstützung.

Deutlich wurde bei der Spen-denübergabe, dass auch in Zu-kunft Geld für Markus benötigtwird, um ihm die beste Therapiebieten zu können.

So besteht das Spendenkonto(Stichwort HIlfe für Markus)des Fördervereins KinderklinikNordhorn bei der GrafschafterVolksbank, Kontonummer5 70 67 00 02, Bankleitzahl28 069 956, weiter.

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Ausbildungs-Offensive im GWgw NORDHORN. In dieserAusgabe stellt das GrafschafterWochenblatt unter der Über-schrift „Ausbildungsoffensive“auf den Seiten 7 bis 9 zahlrei-che Ausbildungsberufe vor.Grafschafter Unternehmenweisen mit Anzeigen auf inter-essante Ausbildungsstellen hin.

Prahl-Konzertausverkauft

gw EMLICHHEIM. Das vonder Bürgergemeinschaft Em-lichheim in Kooperation mitder Kulturpassinitiative Neuen-haus auf den Weg gebrachteKonzert mit Axel Prahl und sei-nem Inselorchester am Don-nerstag, 28. Februar, ist ausver-kauft.

Johanna SchuteOberstudien-

Direktoringw BAD BENTHEIM (GB).Johanna Schute, Leiterin desBurg-Gymnasiums Bad Bent-heim, ist zum 1. Februar zurOberstudiendirektorin ernanntworden. Der Leitende Regie-rungsschuldirektor Bert Märklvon der LandesschulbehördeOsnabrück überreichte undverlas die Urkunde. Für dasLehrerkollegium überbrachtenRüdiger Pretzlaff und SabineEngelbertz Glückwünsche undeinen Blumenstrauß.

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6. Februar 2013 Seite 2Lokales

AUS DEM HEIMISCHEN GESCHÄFTSLEBEN

Heike Weßling freut sich gemeinsam mit Günther Oldekamp von der Grafschafter Volksbank, WilfriedKlewing von Schilder Gerlach sowie Thorsten und Thomas Gerdes über die Spende. Foto: privat

Metallgroßhandel Gerdes organisiert Spende für Kinderkrebshilfe Münster

Metall für krebskranke Kinder gesammeltgw NORDHORN. Kürzlichkonnte Heike Weßling, ehren-amtliche Mitarbeiterin beim„Verein zur Förderung krebs-kranker Kinder Münster e.V.“,am Sitz des MetallgroßhandelsGebrüder Gerdes in der Ursula-straße einen Scheck über 2 500Euro entgegennehmen.

Wie auch im Jahre 2011 ha-ben sich die Gebrüder Gerdeseine besondere Spendenaktionüberlegt: Durch einen Aufruf inden Grafschafter Zeitungenwurde auf einen am Firmenge-lände Ursulastraße aufgestelltenContainer aufmerksam ge-macht, in dem Altmetall undKabelreste gesammelt und zuTageshöchstpreisen von Gerdesangekauft wurden. Der Contai-

ner wurde von der Firma Stenaukostenlos gestellt und die Be-schilderung stellte Firma Ger-lach ebenfalls kostenlos zur Ver-fügung. Die Spendengelderwurden von der GrafschafterVolksbank verwaltet. Um einenschönen runden Spendenbetragzu bekommen, stockten die be-teiligten Firmen noch etwas auf.

Bei der Spendenübergabedankte Heike Weßling, deren ei-gene Tochter in 2008 an akuterLeukämie erkrankte, den Spon-soren und betonte, wie wichtigdieser Verein für die krebskran-ken Kinder in der Kinderonko-logie in Münster ist: „Die Kin-der werden dort permamentdurch Erzieherinnen, Musik-und Kunsttherapeuten von ihrer

Krankheit abgelenkt. Allein 20Mitarbeiter, darunter auchKrankenschwestern und Ärzte,werden ausschließlich durchSpenden des Vereins finan-ziert.“

Weiter beteiligt sich der Ver-ein an vielen Kosten, die dasKrankenhausbudget nicht abde-cken kann, wie zum BeispielForschung, Knochenmarktrans-plantation, Elternküche, um nureinige Beispiele zu nennen.

Metalle Gerdes wird dieseAktion auch 2013 wiederholen.Das zu diesem Zweck einge-richtete Spendenkonto bei derGrafschafter Volksbank, Konto-nummer 5019790801, Bankleit-zahl 280699956, bleibt deshalbfür Spendenwillige bestehen.

Eine Außenaufnahme des neuen Gebäudes am Feldmannskamp. Foto: Kukuk

Schulz Textil & Promotion jetzt inWietmarschen

Umfangreiche Angebotspalettegw WIETMARSCHEN. ImDezember 2012 ist die FirmaSchulz Textil & Promotion vonEsche in das IndustriegebietWietmarschen, in den Feld-mannskamp 2, umgezogen.Hier findet der Kunde größereund schönere, moderne Räum-lichkeiten vor. Bei Schulz wer-den die Kunden von erfahrenenMitarbeitern beraten, die aufüber 20-jährige Berufserfah-rung zurückblicken können. Die

umfangreiche Angebotspaletteumfasst das Bedrucken von al-len Arten Textilien, Bekleidungund Zuschnitten. Vorwiegendwird im Siebdruckverfahren ge-arbeitet. Alle Farben beruhenauf Wasserbasis und könnenauch im Lebensmittelbereicheingesetzt werden. Die Druckeauf Berufskleidung erreicheneine Waschbeständigkeit vonbis zu 90°C. Weiter gehören Be-schriftungen und Digitaldrucke

ebenso wie das bedrucken vonWerbeartikeln zum Angebot.

Die Firma Schulz ist Fach-händler für viele große Textil-marken. Der umfangreiche Tex-tilkatalog bietet für jeden diepassende Auswahl.

Geschäftszeiten: Montag bisDonnerstag von 7 bis 16 Uhr,Freitag von 7 bis 13 Uhr. Ter-mine außerhalb der Geschäfts-zeiten können telefonisch ver-einbart werden.

Qualitätssiegel für familienfreundliche Unternehmen aus dem Landkreis

„Ausgezeichnet familienfreundlich“gw NORDHORN. Die Verein-barkeit von Familie und Berufzahlt sich aus – für Mitarbeiterwie für Unternehmen, wie auchaktuelle Studien belegen. So be-werten junge Fachkräfte mitund ohne Kinder Familien-freundlichkeit bei der Arbeitge-berwahl sehr hoch. Angesichtseines drohenden Fachkräfte-mangels spielt das Gleichge-wicht zwischen Beruf und Pri-vatleben eine immer größereRolle.

Als dritte Modellregion wol-len die Wachstumsregion Ems-Achse, die Bertelsmann-Stif-tung und der ÜberbetrieblicheVerbund Grafschaft Bentheim

e.V. das Siegel für familien-freundliche Unternehmen be-werben. Dieses ist eine beson-dere Auszeichnung und Wert-schätzung für Familienfreund-lichkeit.

Die ersten Auszeichnungensollen am 14. Februar in einerAuftaktveranstaltung an Unter-nehmen vergeben werden. Be-werben können sich alle Unter-nehmen.

Um das Siegel zu erhalten,ist ein Fragebogen auszufüllen.Dem folgen ein Besuch des Un-ternehmens und ein Gespräch,in dem gemeinsame Entwick-lungspotentiale besprochenwerden. Jedes Unternehmen

soll das Prüfverfahren durchlau-fen können. Der Preis richtetsich deshalb nach der Größe desBetriebes bzw. der Anzahl derMitarbeiter.

Als besonderes Highlight hatsich die Bertelsmann-Stiftungzu Sonderkonditionen für dieersten ausgezeichneten Betriebebereit erklärt.

Zu den Sonderkonditionenund zum Siegel erhalten Interes-sierte bei der Koordinierungs-stelle Frauen und Wirtschaft un-ter der Telefonnummer (0 59 21)96 23 03 oder im Internet unterwww.familienfreundlicher-ar-beitgeber.de. weitere Informa-tionen.

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Termin: 28.02.2013, 16:00 - 21:30 Uhr

Anmeldeschluss: 21.02.2013 - Teilnahmegebühr: 30,00 Euro

Termin: 01.03.2013, 13:00 - 21:00 Uhr,

02. und 03.03.2013, je 09:00 - 17:00 Uhr

Anmeldeschluss: 21.02.2013 - Teilnahmegebühr: 40,00 Euro

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Indische Ordensschwesternin Bad Bentheim begrüßt

„Zeuginnen der Liebe Gottes …“gw BAD BENTHEIM (GB).Mit einem Empfang im BadBentheimer Gemeindehaus ander Funkenstiege hat die katho-lischen Pfarreiengemeinschaftder Obergrafschaft vier indischeOrdensschwestern aus der Kon-gregation „Mariä unbefleckteEmpfängnis“ offiziell willkom-men geheißen. Pfarrer HubertusSchnakenberg segnete sie undbezeichnete sie als „Zeuginnender Liebe Gottes mitten unteruns“. Schwester Lucia bedanktesich für die freundliche Aufnah-

me in der Burgstadt und im Bis-tum Osnabrück. Pfarrer Schna-kenberg berichtete zudem überden Stand der Vorarbeiten zurgeplanten Renovierung der 337Jahre alten Pfarrkirche St. Jo-hannes der Täufer. Zuvor wurdeein Gottesdienst gefeiert, dender Männerchor „Wladimir“aus Hengelo (Niederlande) mitslawisch-byzantinischen Gesän-gen aus der orthodoxen Kirchemusikalisch gestaltete. Dirigentwar Johnny Smit aus Mander-veen.

Spielplan plattdeutscherTheatergruppen liegt aus

„Nu is Speeltied!“gw GRAFSCHAFT BENT-HEIM/EMSLAND. Der Vor-stand der ArbeitsgemeinschaftPlattdeutsches Theater desEmslandes und der GrafschaftBentheim Meldung weist da-rauf hin, dass der diesjährigeWinterspielplan auf die vielfäl-tigen plattdeutschen Theaterver-anstaltungen im Emsland undder Grafschaft auch in diesemJahr an den bekannten Stellen(Banken und Sparkassen) aus-liegen.

Rund 40 Bühnen präsentie-ren auch in diesem Winter wie-der abendfüllende Komödien,Lustspiele und Krimis „upplatt“, so Gero Hüsemann,Stellvertretender Vorsitzender

der AG. Jetzt im Februar bisEnde April kann der interessier-te Zuschauer Theaterstücke, dievon rund 450 Laienspielern or-ganisiert werden, besuchen..Dabei sind viele Komödien,aber auch Lustspiele und Boule-vardtheaterstücke zu sehen.

Die Eintrittspreise der Grup-pen liegen zwischen fünf undacht Euro. Die Spielpläne liegenin den Raiffeisenbanken undSparkassen im Emsland und inder Grafschaft Bentheim und anden bekannten Vorverkaufsstel-len der Theatergruppen aus.

Nähere Informationen findetman im Internet unter www.ag-platttheater.de

3. Blockflötenfestival desNIHZ in Nordhorn

Am 9. und 10. Februargw NORDHORN. Im Kultur-haus NIHZ , einem „Haus vollKultur” an der Mittelstraße 13in Nordhorn, ist viel los! Am 9.und 10. Februar findet das 3.Blockflötenfestival Nordhornim Kulturhaus NIHZ statt.

Das BlockflötenfestivalNordhorn bietet eine gute Mög-lichkeit für Studenten, Liebha-ber der Blockflöte und profes-sionelle Blockflötenspieler, mit-einander zu spielen, sich auszu-tauschen, zu lernen und einan-der zuzuhören.

Es gibt Konzerte, Master-classes (Meisterklassen), Wett-bewerbe und Workshops (Ar-beitsgruppen). Bekannte Musi-ker und Pädagogen wie ErikBosgraaf, Duo NIHZ (Nieder-lande), Wildes Holz, SusannaBorsch und Heida Vissing(Deutschland) werden Master-classes (Meisterklassen) unter-richten und/oder zu Konzerteneinladen.

Die Konzerte:

9. Februar, 17 Uhr „WildesHolz“

Jahrzehntelang ist die Block-flöte das Hauptinstrument kind-lichen Musikmartyriums gewe-sen.Wer hätte gedacht, dass mandamit eines Tages „Lady Gaga“,„Highway to Hell“ oder „Walkon the Wild Side“ spielt und dasPublikum in wahre Begeiste-rungsstürme versetzt?

Den drei Musikern von Wil-des Holz gelingt dieses Kunst-stück. Sie bewegen sich zwi-schen Rock und Jazz, Balladenund Kinderliedern und schaffenetwas ganz Eigenes, den dich-ten, mitreißenden Holz-Sound:Brillant ineinander greifendeGitarren- und Kontrabasslinien,verblüffende Wechsel von Tem-po und Stimmung und meister-hafte Improvisation.

Spätestens wenn Tobias Rei-sige von der Bühne springt umauf seinen Knien zu landen,während er wie ein Gitarrengottsoliert, ist jedem klar: So hatman die Blockflöte noch nie ge-hört!

Wildes Holz bietet eine pa-ckende Show, die spontane Ko-mik mit natürlicher Publikums-nähe und ansteckender Spiel-freude verbindet, der sich nie-mand entziehen kann. Dabeilässt Wildes Holz immer wiederImpulse einfließen, die über dasGeplante hinausgehen und soeinen Abend voller großer musi-kalischer Momente hervorzau-bern.9. Februar, 19.30 Uhr ErikBosgraaf und Dapper’s De-light mit Susanne Borsch

Der berühmte Blockflöten-Star Erik Bosgraaf unterrichtetan der Hochschule für Musik inAmsterdam und gilt als einerder berühmtesten BlockflötistenEuropas. In seinem Konzert

wird Erik Bosgraaf die Schön-heit der Blockflöte präsentierenund die verschiedenen Klang-farben des Instruments demons-trieren.

Susanna Borsch ist zusam-men mit Adrian Brown (AngloConcertina) Dapper’s Delight.Das Duo spielt Tanzmusik aus1550-1570. Borsch ist in Ham-burg geboren und studierte inAmsterdam.

Sie ist regelmäßig zu Gastbei großen Festivals und Kon-zertreihen in ganz Europa. Ne-ben ihrer intensiven Beschäfti-gung mit der Musik des 17. und18. Jahrhunderts widmet sichSusanna Borsch immer wiederauch der zeitgenössischen Mu-sik.

Dapper's Delight lässt sichdurch den regen Austausch zwi-schen Folk und Kunstmusik derenglischen Tanz- und Liedmu-sik des 16. bis 18. Jahrhundertsinspirieren. Dies führt zu einerraffinierten Reise durch dasGrenzgebiet zwischen "tiefer"und "hoher" Kultur.

Dapper’s Delight besteht ausder ungewöhnlichen Kombina-tion von Konzertina und Block-flöte: die Konzertina ist eng ver-bunden mit der englischen Folk-Tradition, die Blockflöte ist einextrem anpassungsfähiges undbeliebtes Instrument der Musikvor 1750.

Die sparsame Besetzung unddie originelle Art und Weise, inder "ernste" Musik mit natürli-chen Stimmen interpretiertwird, unterstreichen die Vitalitätdes Repertoires und bietet einenüberraschenden neuen Blick aufalte Klassiker.10. Februar,17 Uhr „Wider-klang“

Benjamin Faber, JohannaSchönbeck und MargareteThyssen spielen alte Musik, dievon ihnen zum Leben erwecktganz neu klingt.

Zu hören gibt es Werke vonJohn Dowland und britischeVolksweisen, die von Liebe undTreue, Verlassenwerden undSehnsucht erzählen. Mal melan-cholisch sanft, mal ungestüm,mal jubelnd, mal verzweifelthört sich die Musik an.

Die ungewöhnliche Beset-zung von Gesang, Blockflöte,Gitarre und Violoncello gibt je-der Stimmung die passende Fär-bung.

Das Ensemble-Klang nimmtSie mit in eine gefühlvolleKlangwelt, in der es Vertrautesgenauso wie Überraschendes zuentdecken gibt.

Kartenvorverkauf für dieKonzerte: Kulturhaus NIHZ,Telefonnummer (0 59 21)9 09 96 10. Weitere Informatio-nen erfolgen im Internet:www.kulturhausnihz.de

„Sahras Schlüssel“Filmclub zeigt Holocaust-Drama

gw NORDHORN. Zeitnah zumTag des Gedenkens an die Opferdes Nationalsozialismus zeigtder Filmclub am Mittwoch, 13.Februar, um 20 Uhr den Film„Sarahs Schlüssel“ nach demgleichnamigen Bestseller-Ro-man der Französin Tatiana deRosnay.

Der französisch-britischeFilm spielt in Paris zwischenden Zeiten 1942 und 2009 imWechsel zwischen Vergangen-heit und Gegenwart. Die zehnJahre alte Sarah wird 1942 imZuge der Judendeportationen

durch die Nazis mit ihren Elternins Vélodrom von Hivers ge-bracht, kann aber vorher ihrenkleinen Bruder in der Wohnungverstecken, indem sie ihn hintereiner Tapetentür im Wand-schrank einschließt. Sarahs El-tern werden nach Auschwitz de-portiert,

Sarah aber gelingt mit ihrerFreundin Rachel die Flucht.Aufgenommen und aufgezogenwird sie von einem alten Ehe-paar auf dem Land. Später suchtSarah verzweifelt nach ihremBruder.

Page 3: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 3Lokales

SchüttorfAnno

?

Unser Bild zeigt Schüttorf in den 30er Jahren des letzten Jahr-hunderts. Links die Villa Schlikker und rechts das alte Kaiser-liche Postamt in der Steinstraße. In der Bildmitte ist die BurgAltena zu sehen. Das Postgebäude ist durch die Fürstliche Ver-waltung 1891 gebaut und an die Deutsche Reichspost vermie-tet worden. Vorher war die Poststelle in einem Flügel der BurgAltena untergebracht. Links am Postgebäude wird auf die„Schüttorfer Zeitung“ hingewiesen, die früher ihre Verlags-räume ebenfalls in der Burg Altena hatte. Die Zeitung wurdeim Jahre 1938 eingestellt. 1903 wurde die gesamte Burg an denFabrikanten Herman ten Wolde verkauft.

Foto: Quelle: Büchlein „Schüttorf in alten Ansichten“

SchüttorfAnno

2013

Das Bild zeigt in Schüttorf an gleicher Stelle die heutige Situa-tion. Stehen geblieben, wenn auch verändert und renoviert, istdie Villa Schlikker einschließlich der alten Umzäunung. DasKaiserliche Postamt wurde abgerissen, ebenso der gesamteKomplex der Burg Altena. Die Burg musste der Modernisie-rung der Stadt weichen. Hier entstand zunächst die Graf-Eg-bert-Straße als Umgehung um den alten Schüttorfer Stadt-kern. Die Steinstraße wurde hier mit einer Ampelanlage an dieUmgehung angeschlossen. Auf der dahinter liegenden Flächewurde das Vechtezentrum angesiedelt, ein Einkaufszentrummit vielen Geschäften und Supermarkt, sowie einem großenParkplatz. Ganz im Bildhintergrund das ehemalige Schlikker-Fabrikgebäude. Hier ist neben verschiedenen Geschäften auchein Ärztehaus mit mehreren Praxen und ein Fitness-Studiountergebracht. Foto: Kukuk

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Diese Musiker werden wie gewohnt im KTS für Stimmung sorgen. Foto: privat

33 Jahre Vechtekrainer – das OriginalKonzert mit Vorbands im KTS

gw NORDHORN. Die Vechte-krainer laden wieder zum tradi-tionellen „Musikanten Karus-sell“ ein.

Die beliebte Gruppe präsen-tiert im Jubiläumsjahr am Sonn-tag, 17. März, wiederum ein in-teressantes und hochkarätigesProgramm unter dem Motto „33Jahre Vechtekrainer“.

Die Veranstaltung im Kon-zert- und Theatersaal der StadtNordhorn am OotmarsumerWeg beginnt um 15 Uhr undwird gegen circa 17.40 Uhr be-endet sein. Blasmusikfreundedürfen ein buntes und vielseiti-ges Konzert erwarten.

Die Volksmusiker aus derEuregio haben in diesem Jahrdie beliebte Musikformation„Alte Kameraden“ aus Alstätte/Ahaus eingeladen. Das sehr be-liebte Blasorchester aus demMünsterland hat sich auf böh-mische und mährische Musikspezialisiert und spielt Titel im

„Egerländer“ und im „Moravan-ka-Stil“. Aber auch bekannteMelodien von Johann Straußsind neben dem GesangsduoBrigitte und Willi zu hören.

Die Schlagersängerin Biankaist mit ihren Solo-Auftritten beiKonzerten der Vechtekrainer ei-ne wesentliche Ergänzung undeine Bereicherung in den Mu-sikdarbietungen. Sie versteht es,durch stimmliche Qualität undaktuelle volkstümliche Schla-gern unter anderem von HeleneFischer, Andrea Berg und GabyBaginski zu überzeugen. IhreBühnenpräsentation ist zwi-schenzeitlich fester Bestandteilder Freiluftkonzerte.

Aufgelockert wird das Mu-sikprogramm in diesem Jahrdurch die Moderation im Stilevon Fips Asmussen durch„Karl-Otto“. Der beliebte undwitzige Büttenredner aus Nord-horn ist ein erfahrener Bühnen-profi und hat stets die Lacher

auf seiner Seite. Die Vechtekrai-ner selbst bieten in der Traditi-onsveranstaltung wiederumvielseitige Stilrichtungen. AlleMitglieder des Sextetts stellensich auch als Solisten mit einemTitel vor, dabei wird die Bläser-gruppe im Wechselspiel beson-dere Akzente setzen. Die „Ober-krainer aus der Euregio“ werdenihre instrumentale Vielseitigkeitund Ihre Spielfreunde sicherlichunter Beweis stellen.

Der Vorverkauf ist zwischen-zeitlich angelaufen. Eintritts-karten zum Preise von zwölfEuro sind erhältlich beim VVVCity- und Stadtmarketing e .V.,Telefon (0 59 21) 8 03 90, undden bekannten Vorverkaufsstel-len, Musikhaus Taste in derBahnhofstraße, HaushaltswarenGlaß in der Blanke, Raiffeisen-Markt, Döppers Esch und beiden Vechtekrainer Nordhorn Te-lefon (0 59 21) 351 17 [email protected]

Städtische Galerie Nordhornlädt zum Neujahrstreffen einBürgermeister informiert über Nachfolgegw NORDHORN. Zum tradi-tionellen Neujahrstreffen lädtdie Städtische Galerie Nordhornam morgigen Donnerstag, 7.Februar, um 19 Uhr in ihre Aus-stellungsräume in der Vech-teaue 2 (Alte Weberei) ein.

Der Termin, der eigentlichEnde Januar stattfinden sollte,musste aus Krankheitsgründenverschoben werden. Mitten inder Ausstellung von BenjaminBergmann, Kunstpreisträger derStadt Nordhorn 2012, blickt dieLeiterin der Städtischen GalerieNordhorn, Veronika Olbrich,ein letztes Mal zurück auf einerfolgreiches Ausstellungsjahr2012 und stellt das geplanteProgramm 2013 vor.

Veronika Olbrich verlässtNordhorn und entwickelt abAnfang März im Niedersächsi-schen Ministerium für Wissen-schaft und Kultur die Kunst-und Künstlerförderung des Lan-des weiter. Bürgermeister Tho-

mas Berling wird in seinemGrußwort über die Regelung derNachfolge von Veronika Ol-brich berichten und über dieNeubesetzung des Kulturrefe-rats informieren.

Karin Pena, pädagogischeLeiterin der Kunstschule Städti-sche Galerie Nordhorn, ergänztden Vortrag von Veronika Ol-brich mit einem Rückblick aufdie Projekte der Kunstschule imvergangenen Jahr und die ge-planten Projekte und Angebotezur Vermittlung der Ausstellun-gen in 2013. Unter anderemwird das erfolgreiche Koopera-tionsprojekt „Vom Schaf zumSchal“ durch die großzügigeFörderung der EmsländischenLandschaft und der Grafschaf-ter Volksbank in 2013 fortge-setzt. Bei Sekt, Selters und Ge-bäck besteht im Anschluss Ge-legenheit zum Gespräch. AlleInteressierten sind eingeladen.

Überfall auf LieferantinZeugen gesucht

gw NORDHORN. Am Sonn-tagmorgen wurde die Lieferan-tin einer Bäckereifiliale von ei-nem bisher unbekannten Mannüberfallen. Gegen 06.30 steuer-te die 32-jährige Angestellte mitdem Fahrzeug einer Großbäcke-rei, von der Bentheimer Straßeaus kommend, die Filiale in derHauptstraße an. Sie parkte ihrFahrzeug, einen Mercedes Vito,im Eckbereich zum Schuma-chershagen.

Beim Öffnen der Wagentürwurde sie von einem unbekann-ten Mann angesprochen. Dieserverlangte die Herausgabe vonBargeld. Als das Opfer dem Tä-ter mitteilte, kein Bargeld mit-zuführen, riss dieser an ihrer Ja-cke und versetzte ihr einen Stoßgegen die Brust, um dann inRichtung Bentheimer Straße zufliehen.

Der Täter wird wie folgt be-schrieben: männliche Person,circa 170 Zentimeter groß,sprach mit südländischem Ak-zent und soll bei der Tatausfüh-rung ein dunkles Kapuzenshirtgetragen haben, dessen Kapuzeer zum Zeitpunkt des Überfallsins Gesicht gezogen hatte. DieFahndung nach dem Täter ver-lief negativ. Die Polizei Nord-horn hat die Ermittlungen auf-genommen.

Zeugen des Vorfalls bzw. Perso-nen, die sachdienliche Hinweisezur Aufklärung der Tat beitra-gen können, werden gebeten,sich mit der Polizeidienststellein Nordhorn unter der Telefon-nummer (0 59 21) 30 90 in Ver-bindung zu setzen.

Neujahrsgruß im Bentheimer Atelier

gw BAD BENTHEIM (GB).Das Bentheimer Atelier lädtSonntag, 10. Februar, von 15 bis18 Uhr zu einem Neujahrsgrußin die Wilhelmstraße 28, in BadBentheim, ein. Es werden Ar-

beiten der Atelierkünstler TalalRefit, Leni Winkelmann, IlseKampen und Ingrid Berkemeyergezeigt. Alle Ateliermitgliedersind an diesem Nachmittag an-wesend.

Page 4: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 4Lokales

Geburten

Sterbefälle †

Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche Nachrichten

NordhornMartin Lothar HHaaaassee

und Marion geb. Schneider,Bad Bentheim, Alfred-Delp-Straße 4a (JJuuhhaa); Ja-nine DDiieecckkooww geb. Zisser,Am Strampel 10 (FFeelliixx AAnn--ddrreeaass); Carsten PPllaasscchhkkee

und Silke geb. Hoesmann,Kurt-Huber-Straße 18(NNiillss); Frank SScchhoottmmaannnn

und Jessica Gunda geb.Reefmann, Wilsum, Ge-werbestraße 1 (LLiissaannnn);Lars KKäättkkeerr und KirstenJasmin geb. Diekmann, Bad Bentheim, Holter Diek14 (EEmmmmaa LLuuiissee); KarolSSoobbcczzaakk und Justyna Annageb. Kielbik, Hannover-straße 13a (KKaarriinnaa AAnnaass--ttaassiiaa); Ralf LLiiggaattsscchh undTanja geb. Moor, Monika-straße 106 (AAlliinnaa UUrrssuullaa);Dragisa DDuubbooccaanniinn undJacqueline Lilli geb. Ull-rich, Walnussweg 21 (IIddaa);Henning BBeerrnnsseenn und Ka-tharina geb. Jaszewski,Schutenweg 17 (AAlleexxaannddeerr);Krystian KKoonnssttaannttyynnoowwiicczz

NeuenhausJohanna LLeeffeerrss geb. Ny-

hoff, Georgsdorf, Ostende 45;Rosalia AAddaamm geb. Borger,Sperberstraße 6; HeleneRuth Esther RRoossttaallsskkii geb.

Schulstraße 1; Berend JanVVeellddmmaann, Hauptstraße 6; Anna Maria AAllbbeerrss geb.Schnieders, Osterwald, Hes-sinkfeld 10.

NordhornEverdine KKooooppss geb. Vet-

te, Veldhauser Straße 179; Friedrich SStteeggiinnkk, Laar,Fürstenweg 11; Hanna MMeeßß

geb. Bloemendal, Neuen-haus, Swennastraße 25; The-rese WWiisstt geb. Hartwig, Obe-

und Dominika Paulina vvoonnPPrruusskkii,, Elisabethstraße 26(MMaajjaa); Valerij SSaaiiffeerrtt undNadeshda geb. Schlender,Am Koppelgraben 6 (BBeenn);Andreas BBuusscchh und Geniageb. Dams, Osterwald, Otten-kamp 24 (PPaauullaa); Udo-Wilhelm FFeellddmmaannnn und Nadine geb. Deimann, Schüt-torf, Sanddornweg 2c (MMaa--lloouu); Jens KKooeell und Jutta geb. Graskamp, Uelsen, ImWiesengrund 18 (HHaannnneess);Werner BBeerrnniinngg und Ra-mona geb. Hemme, Wiet-marschen, Brookweg 9 (AAyy--lleeeenn); Boris GGoooorr und Katha-rina geb. Groth, Finkenstra-ße 31 (FFiinnnn).

Ehe-schließungen

NeuenhausMarcel MMüülllleerr und Ina

WWiieessee, beide Nordhorn,

Laumann, Marktstraße 9;Maria Franziska WWaacckkeerr--mmaannnn geb. Hülefeld, Fürsten-straße 1; Gertrud ElisabethBBööhhlleeffeelldd, Nordhorn, Ten-Welberg-Straße 4; Annema-rie Lilli Helena PPrrüüßßmmaannnn

geb. Eckelmann, Rundweg19; Lydia Martha LLaannggeerr geb.Schelske, Uelsen, Neuenhau-ser Straße 32; Bernhard Jo-hann SScchhüüüürrmmaannnn, Schüür-mannsweg 2; Robertus Cor-nelis Maria vvaann ddeerr KKooooiijj, Georgsdorf, Adorfer Straße20; Harm BBoouuwwss, Esche,

Kürzlich vordem Standesamt

Andree und BirgittRohrbach

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Dem glücklichen Paar die herzlichstenGlückwünsche und alles Gute für die

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der liebe Rest der Hennekes-Sippe!

Heut‘ genau vor 25 Jahr, war unsere Dania endlich da!

So drollig, süß und klein, stets unser aller Sonnenschein!

Mit 25 nun fröhlich, forsch und keck, das Herz du trägst am rechten Fleck!

In diesem Sinne wünschen wir: Glück, Gesundheit, ein schönes Leben dir!

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Christel Maria KKiippkkeerr, beideKölner Straße 61; AlexanderRRoommaann und Elvira GGrraauueerr,beide Agnesstraße 2c.

Projekt MOKU erhält begehrtes Expertenstipendium

Bürgermeister Berling übernimmt Schirmherrschaftgw NORDHORN. Die Teilnah-me an kulturellen Veranstaltun-gen in allen Lebenslagen er-möglichen, das ist die Idee hin-ter dem ehrenamtlichen ProjektMOKU – Mobile Kulturbeglei-ter. Für diese Idee wurde dasProjekt nun beim bundesweitenWettbewerb Startsocial ausge-zeichnet.

Der Preis ist ein dreimonati-ges Beratungsstipendium. Ex-perten und Coaches aus derWirtschaft, aus dem öffentli-chen Sektor sowie aus sozialenInstitutionen arbeiten in dieserZeit mit den Stipendiaten zu-sammen, um deren Projektideennoch besser umzusetzen.

Projektleiterin Renate Bre-mer nahm die Auszeichnung ge-meinsam mit BürgermeisterThomas Berling entgegen, derzu diesem Anlass die Schirm-

herrschaft für das Projekt über-nahm. Berling zeigte sich er-freut, dass das Projekt jetzt mitprofessioneller Hilfe noch wei-ter voran gebracht wird: „Eswäre schade, wenn das Alteroder körperliche Einschränkun-gen die Menschen von kulturel-len Erlebnisse abhalten und indieser Hinsicht isolieren wür-den.“

An MOKU gefällt ihm be-sonders die soziale Komponenteund die Möglichkeit, sich mitden Kulturbegleitern über diebesuchten Veranstaltungen aus-zutauschen: „Gerade der gegen-seitige Austausch und gute Ge-spräche machen gemeinsameKulturerlebnisse doch erst rich-tig wertvoll.“ Beim WettbewerbStartsocial werden unter demMotto „Hilfe für Helfer“ bun-desweit jährlich 100 ausgewähl-

te soziale Projekte und Ideenprämiert. Schirmherrin ist Bun-deskanzlerin Angela Merkel. ImVordergrund der Initiative stehtein Wissenstransfer zwischenWirtschaft, sozial engagiertenUnternehmen und der sozialenProjektarbeit. Das Evangelisch-reformierte Diakonische Werkder Grafschaft Bentheim hattesich mit dem MOKU-Projektim Juli 2012 beworben. Die sie-ben startsocial-Bundessiegerwerden im Frühjahr 2013 bei ei-ner feierlichen Veranstaltung imBundeskanzleramt bekanntge-geben. Mobile Kulturbegleitungist ein Angebot des evangelisch-reformierten DiakonischenWerkes Grafschaft Bentheimfür den ganzen Landkreis.

Weitere Informationen gibtes unter der Telefonnummer(0 59 21) 88 02 59.

Bob Marley Tribute ehren Musiklegende

Reggae im Heimathaus Twistgw TWIST. Jedes Jahr formie-ren sich um den Geburtstag undTodestag des Reggae SuperstarsBob Marley herum internationalanerkannte Reggae Musiker zurGedächtnistournee.

Diese International ReggaeArtists sind mit ihrem „BobMarley Birthday Tribute Con-cert“ am Freitag, 8. Februar, imHeimathaus Twist um 20 Uhr zuGast.

Bob Marley hat in den sech-ziger Jahren die Musik aus Ja-maika zu einem weltweiten Er-folg geführt. Auch nach seinemfrühen Tod ist Bob Marley dieIkone der Reggaemusik geblie-ben. Seine zahlreichen Hits sindunverzichtbare musikalischeBeiträge zur Erinnerung undÜberwindung der Ausbeutung

der so genannten 3. Welt. Reg-gaemusik vereint in wohl ein-maliger Weise politischen Pro-test und Partystimmung. Außer-dem ist die Musik der Rastafarisaußerdem religiös begründet.

The International Reggae –Artists werden die bekanntenSongs von Bob Marley undmehr in großer Besetzung aufdie Bühne bringen. Wie in Ja-maika üblich werden die Songsin Versions gespielt, die auf denjeweiligen Liedsänger zuge-schnitten sind.

Karten für diese Veranstal-tung gibt es bei den Vorver-kaufsstellen, telefonisch unterder Nummer (0 59 36) 23 82 undEmail [email protected]

„Todesfalle“ imKonzert- und Theatersaal

Thriller mit Michael Leschgw NORDHORN. Der Thriller„Todesfalle“ von Ira Levin wirdam kommenden Mittwoch, 13.Februar, im Konzert- und Thea-tersaal aufgeführt. In der Haupt-rolle ist Michael Lesch zu se-hen.

Inhalt:

Mit dem Thriller „Todesfalle“von dem US-Autor Ira Levinzeigt das Tournee-Theater Thes-piskarren ein in höchstem Maßespannendes Stück mit elektri-sierenden Dialogen und einembestens aufgelegten MichaelLesch in der Hauptrolle.

Theaterautor Sidney Bruhlist geistig ausgebrannt. Wäh-rend er früher einen Erfolg nachdem anderen feiern konnte,wurden seine letzten Stücke vonden Kritikern verrissen. SeinGeld geht zur Neige, verzwei-felt sitzt er in seinem Landhaus,das seiner herzkranken und äu-ßerst schreckhaften EhefrauMyra gehört.

Clifford Anderson, der voreinigen Jahren eines derSchreib-Seminare von SidneyBruhl besucht hatte, schickt ihmdas Manuskript seines erstenBühnenstücks – und der Meistererkennt sofort die Brillanz desWerkes. Myra glaubt an einenschlechten Scherz, als ihr Mannden tödlichen Plan ins Augefasst, den jungen Autor umzu-bringen und das Stück unter sei-nem eigenen Namen zu veröf-fentliche. Doch Sidney meint esernst: Er lädt Cliffort zu sichnach Hause ein, um ihm angeb-lich bei der Überarbeitung desStückes zu helfen. Einige Tagespäter trifft Cliffort mit demOriginalmanuskript ein.

Als der Besucher die an einerWand hängende Keulen, Messerund Schusswaffen bestaunt, diealle in Sidneys Stücken eineRolle gespielt haben, erdrosseltSidney den Besucher mittels ei-nes Handschellentricks. KurzeZeit später taucht die Hellsehe-

rin Gizi Barna auf, die für eini-ge Zeit in der Nähe wohnt. Ei-nem Dolch an der Wand siehtsie an, dass eine schöne Frauihn häufig in der Hand gehaltenhat. Sidney bestätigt das: Erwurde in einem seiner Stückevon einer attraktiven Schauspie-lerin getragen. Barna weissagtihm, dass der Dolch bald wiederbenutzt würde, diesmal jedochnicht in einem Theaterstück,sondern wegen eines Theater-stücks ….

„Todesfalle“ ist wahrschein-lich der intelligenteste undspannendste Thriller, der jemalsfür die Bühne geschrieben wur-de. Von 1978 bis 1982 wurde erknapp 1800 Mal am Broadwaygespielt. Autor Ira Levin, der u. a. auch die Drehbücher fürdie Erfolgsfilme „RosemariesBaby“, „The Boys form Brazil“und „Sliver“ verfasst hat, schufdamit das erfolgreichste Krimi-nalstück, das je am Broadwayzu sehen war.. 1982 wurde esdann in Hollywood mit MichaelCaine und Christopher Reeve inden Hauptrollen verfilmt. Einunbedingtes „Muss“ für alleKrimifans mit Michael Lesch inder Hauptrolle.

Karten-Vorverkauf in Nordhorn:

online unter www.gn-online.de(Lesershop - Ticketshop) sowieim GN-Verlagshaus, CoesfelderHof 2, VVV Nordhorn mit Info-Telefon (0 59 21) 8 03 90, Mu-sikhaus „Die Taste“ mit Info-Tel. (0 59 21) 99 42 97, GeorgiesCD und LP Laden mit Info-Te-lefon (0 59 21) 29 30 sowie beiallen weiteren ProTicket-Vor-verkaufsstellen in Nordhornund bundesweit

Karten-Vorverkauf per Telefon und Internet:

ProTicket Hotline (02 31)917 22 90 und unter www.proti-cket.de

Erster Schafnachwuchs imTierpark Nordhorn

Zackelschaf in Schnee und Eis geborengw NORDHORN. DemSchnee und Eis zum Trotz ha-ben im Tierpark Nordhorn dieersten Jungtiere das Licht derWelt erblickt.

Kleine Bunte BentheimerFerkel werden im Gunde ge-nommen das ganze Jahr übergeboren. So hat Sau „Anita“ beiden Borstentieren den erstenSchweinenachwuchs des Jahreszur Welt gebracht. Bei den ver-schiedenen Schafrassen des Fa-

milienzoos beginnt nun die so-genannte Lammzeit. Den An-fang machte jetzt ein weiß-braunes Zackelschaf-Böcklein.

Die robusten Zackelschafekommen ursprünglich aus Un-garn. Winterliche Temperaturenmachen Schafen nichts aus. Diedicke Wolle isoliert sie unglaub-lich gut gegen Kälte. Nun war-tet der kleine Bock auf Spielge-fährten, aber das wird sicherlichnicht mehr lange dauern.

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geb. Kaiser, Nelkenstraße 33;

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Page 5: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 5Lokales

Die Grafschafter Volksbank, die Volksbank Niedergrafschaft und die Volksbanken in Weser-Emsstellen 6.250 Euro für das 11. „Niedergrafschafter Konzerthighlight“ mit Axel Prahl und seinem „Insel-orchester“ zur Verfügung. Unser Foto zeigt bei der Übergabe der Zuwendung (von links): Heinrich Lin-demann, Vorsitzender der Bürgergemeinschaft Emlichheim e.V., Andreas Kinser, Vorstandsmitgliedder Grafschafter Volksbank eG, Gisela Arends, Vorstand des Kulturpass Neuenhaus e.V., Heinz JosefBausen, Leiter der Musikschule Niedergrafschaft, Jan Schüldink, Vorstand der Volksbank Niedergraf-schaft eG. Foto: Kukuk

Grafschafter Volksbanken unterstützenKonzertveranstaltung mit Axel Prahl

6 250 Euro für 11. Niedergrafschafter Konzerthighlight gw EMLICHHEIM. Ein abso-lutes Highlight präsentieren dieBürgergemeinschaft Emlich-heim, der Kulturpass Neuen-haus und die Musikschule Nie-dergrafschaft in einer Gemein-schaftsveranstaltung am Don-nerstag, 28. Februar,: Axel Prahltritt zusammen mit seinem „In-selorchester“ um 20 Uhr in derAula des Schulzentrums Em-lichheim auf. Die GrafschafterVolksbank, die Volksbank Nie-dergrafschaft und die Volksban-ken und Raiffeisenbanken inWeser-Ems ermöglichen dieseaußergewöhnliche Veranstal-tung durch eine Zuwendung inHöhe von 6 250 Euro.

Das jährlich stattfindendeNiedergrafschafter Konzerter-eignis findet – mit finanziellerUnterstützung durch die Volks-banken – in diesem Jahr bereitszum elften Mal in Folge statt.Vor drei Jahren war es den Ver-anstaltern gelungen, Jan JosefLiefers und seine Band nachEmlichheim zu holen. Im Jahr2011 präsentierten die Veran-stalter im Rahmen der Nieder-grafschafter Konzertreihe eininternationales Chorkonzert,und erst im November 2012spielten Al di Meola und Syl-vain Luc in Neuenhaus. Das be-vorstehende Konzert mit AxelPrahl ist bereits restlos ausver-kauft.

Schauspieler Axel Prahl, be-liebter Tatort-Kommissar ausMünster mit Traumquoten undTraumnoten, debütierte jüngstals Songschreiber und Sänger.Zu seinem ersten Album „Blickaufs Mehr“ gibt er ein Konzert

in Emlichheim. Doch er singtdort nicht irgendetwas! Er inter-pretiert nicht Brel neu oderBrecht anders, singt keineSchlager der zwanziger Jahre,nicht Rio Reiser, den er sehrschätzt, oder Hans Albers, nein,Prahl singt Prahl. Er singt, wasaus der eigenen Feder und demeigenen Erleben entsprungen ist– mit Blick aufs Mehr. SeineBand ist ein kleines handverle-senes Orchester von neun Musi-kern, die in der deutschen Rock-, Jazz- und Klassikszene einenklangvollen Namen und eineMenge Erfahrung einzubringenhaben. Allen voran Danny Dzi-uk, der unter anderem das Anse-hen von Stoppok und jenes vonAnnett Louisan befördert hat.

Axel Prahl räsoniert (mit„Blick aufs Mehr“) und randa-liert (als „Cosmopolitano“),säuselt und seufzt („Wieso bistdu immer noch da?“). Er ist bis-sig bis blauäugig brav, rührt,verführt und taucht uns in einhöchst vergnügliches, heiß-kal-tes Wechselbad der Gefühle,Stimmungen und Situationen.Axel Prahl verfügt über einenunvermutet zart-zerbrechlichenSchmelz in seiner Stimme.Wenn Axel Prahl jetzt zur Gitar-re und zum Mikrofon greift, hatdas nichts mit dem Wunschnach öffentlicher Abrundungseiner Karriere zu tun: Es isteinzig einem bislang leidersträflich vernachlässigtem Be-standteil des eigenen Lebens-entwurfes geschuldet. Als Axelbekam er im Alter von acht Jah-ren die erste Gitarre aus einemQuelle-Katalog, als Dreizehn-

jähriger träumte er davon, maleine Schallplatte zu machen, alsjunger Mann versucht er seinGlück mit einem Musikstudiumauf Lehramt in Kiel, um es danndoch zunächst lieber als Stra-ßenmusikant in Spanien findenzu wollen. Doch „gut Ding willWeile haben“! Nun ist es so-weit.

Heinrich Lindemann, Vorsit-zender der BürgergemeinschaftEmlichheim e.V., freute sich beider Übergabe der Zuwendung inder Grafschafter Volksbank inEmlichheim, darüber, „dass esgelungen ist, nach Jan JosefLiefers nun auch Axel Prahlnach Emlichheim zu holen.“Heinrich Lindemann, GiselaArends, Vorstandsmitglied desKulturpass Neuenhaus, undHeinz Josef Bausen, Leiter derMusikschule Niedergrafschaftin Uelsen, dankten der Graf-schafter Volksbank und derVolksbank Niedergrafschaft fürdie erneute Unterstützung desNiedergrafschafter Konzert-highlights.

„Mit der Verpflichtung vonAxel Prahl ist es den Veranstal-tern gelungen, ein echtes High-light in die Grafschaft zu ho-len“, sagte Andreas Kinser, Vor-stand der Grafschafter Volks-bank. Sein Kollege Jan Schül-dink, Vorstand der VolksbankNiedergrafschaft, ergänzte:„Das Konzert mit Axel Prahl istschon jetzt ausverkauft, die Ver-anstalter liegen ganz offensicht-lich wieder einmal genau richtigmit ihrer Entscheidung für ei-nen beliebten Künstler.“

Die Grafschafter Volksbank unterstützte die Jugendfeuerwehren in Emlichheim, Lage, Neuen-haus und Veldhausen mit einer Zuwendung in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Im FeuerwehrhausNeuenhaus überreichten Martina Eilert (Mitte, Leiterin der Geschäftsstelle Emlichheim) und FriedhelmLefers (links, Leiter der Geschäftsstelle Neuenhaus) die Zuwendung. Anja Even von der Jugendfeuer-wehr Neuenhaus und Mitglieder der Jugendfeuerwehr Emlichheim freuten sich stellvertretend für dieJugendfeuerwehren über die Zuwendung. Foto: privat

2500-Euro-Zuwendung für Niedergrafschafter Jugendfeuerwehren

Grafschafter Volksbank fördert Anschaffungengw NEUENHAUS. Im Feuer-wehrhaus Neuenhaus überreich-te die Grafschafter Volksbank indiesen Tagen eine Zuwendungin Höhe von insgesamt 2500Euro an vier Jugendfeuerweh-ren aus der Niedergrafschaft.

Zu gleichen Teilen erhieltendie Jugendfeuerwehren Emlich-heim, Lage, Neuenhaus undVeldhausen finanzielle Unter-stützung für verschiedene An-schaffungen. Martina Eilert,Leiterin der GeschäftsstelleEmlichheim der GrafschafterVolksbank, und Friedhelm Le-

fers, Leiter der GeschäftsstelleNeuenhaus, übergaben einensymbolischen Scheck an dieVertreter der Jugendfeuerweh-ren.

Anja Even, bei der Jugend-feuerwehr Neuenhaus verant-wortlich für den Jugendbereich,nahm die willkommene Zuwen-dung stellvertretend entgegen.Die Grafschafter Volksbank hat-te bereits im vergangenen Jahrdie Zusage für die Förderungder aus ihrer Sicht „sehr sinn-vollen“ Anschaffungen der Ju-gendfeuerwehren gegeben. „Die

Jugendfeuerwehren sind enga-giert und stellen sich in denDienst der Allgemeinheit“, sag-te Martina Eilert.

„Die wichtige Tätigkeit derFeuerwehren unterstützen wirdeshalb gerne finanziell“, er-gänzte ihr Kollege FriedhelmLefers. Anja Even sagte bei derÜbergabe stellvertretend für dieJugendfeuerwehren: „Wir be-danken uns bei der GrafschafterVolksbank für die wertvolle Zu-wendung, die uns hilft, ver-schiedene Projekte umzuset-zen.“

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Page 6: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 6LokalesNur noch

Restkarten für „DietutniX“

gw SCHÜTTORF. Für dieVeranstaltung des Kabaretten-sembles „DietutniX“ am Sams-tag, 16. März, um 20 Uhr imTheater der ObergrafschaftSchüttorf gibt es nur nochRestkarten. Diese sind beimPluspunkt Schüttorf, AlteKirchschule, Kirchgasse 2,Schüttorf, Telefon (0 59 23)9 88 46 85 und MoldwurfSchreibwaren, Föhnstraße 8,Schüttorf, Telefon (0 59 23)22 22, erhältlich.

Facebook-Auftritt der KirchengemeindeWietmarschen

Nach dem Motto „Kirche geht online“gw WIETMARSCHEN. DieWietmarscher Kirchengemein-de St. Johannes Ap. geht neueWege und hat seit Ende Januareinen Facebook-Auftritt, beiwelchem alle Interessierten sichaktiv beteiligen können.

Innerhalb einer Woche habenüber 100 Internet-Nutzer nichtnur den neuen Auftritt besucht,sondern auch den „Gefällt mir“-Button angeklickt. Getreu demMotto „Kirche geht online“ sol-

len mit dem neuen Facebook-Auftritt der KirchengemeindeSt. Johannes Ap. Wietmarscheninsbesondere Kinder, Jugendli-che sowie junge Erwachseneund Familien angesprochenwerden.

Werner Berning, der denneuen Auftritt erstellt hat undfür die Kirchengemeinde ehren-amtlich betreut, weist daraufhin, dass der Anteil der älterenMenschen stetig wächst, die

sich ein eigenes Facebookprofilzulegen. Somit steht ab sofortdie neue Facebook-Seite allenInteressierten zur Verfügung,die sich informieren oder etwasveröffentlichen möchten.

Unter www.facebook.com/StJohannesWietmarschen kön-nen alle kirchlichen Gruppenund Vereinen auf Veranstaltun-gen hinweisen oder Neuigkei-ten, Hinweise, Einladungenusw. veröffentlichen.

Treffen der Herz-Selbsthilfegruppegw NORDHORN. Am Diens-tag, 12. Februar, treffen sichdie Mitglieder der Herz-Selbst-hilfegruppe Nordhorn zu ihremBeisammensein im Feierraumdes Wohnstiftes am Vechteseein Nordhorn. Beginn ist wieimmer von 19 bis 21 Uhr solldas Treffen dauern. Ein Herz-Implantierter ist angefragt,zum Treffen zu kommen undvon seinen Erfahrungen zu be-richten. Neue Betroffene undInteressierte sind dazu eingela-den. Die Teilnahme ist kosten-los.

Er hat den Schalk im Nacken. Foto: privat

Django Asül: „Paradigma“Kabarett in Neuenhaus

gw NEUENHAUS. Wie somanches Gute kommt auch dasWort Paradigma aus dem Grie-chischen. Es kann Beispiel oderVorbild heißen. Oder aber Ab-grenzung oder gar Weltsicht.Und je präziser die Sicht aufdiese Welt, umso mehr wirddeutlich: So geht es nicht wei-ter. Es braucht einen Paradig-menwechsel. Die Parametermüssen neu eingestellt werden.

Alles muss hinter-, wennnicht sogar vorderfragt werden.Und so muss auch Django Asülsich fragen: Wie kriege ich dieKurve? Wie erreiche ich die nö-tige Nachhaltigkeit auf sämtli-chen Ebenen? Wie kümmere ichmich besser um mein sozialesUmfeld? Reicht es, wenn ichweniger arbeite und noch weni-ger Auto fahre? Oder muss ichmein Interesse an Mitmenschenauch dadurch zeigen, indem ichihnen permanent auf den Keksgehe? Dem Individuum wieauch dem Großen und Ganzendroht der ultimative Burnout.

Erstmals muss auch DjangoAsül sich um seine und fremdeRessourcen Gedanken machen.Der Rückzug ins Private scheintein Ausweg zu sein. Denn De-mokratie entpuppt sich endgül-tig als politischer Blindflug inTateinheit mit finanziellem Grö-ßenwahn auf Pump. Und alleskumuliert in der Frage: Mussman Deutscher oder deutscherwerden, um Europa auf Distanzzu halten?

Nach seinen Live-Program-men „Hämokrati“, „Autark“,„Fragil“ und zahlreichen TV-Auftritten kommt der nieder-bayerische Türke Django Asülmit seinem aktuellen Programmam Mittwoch, 13. Februar, zumersten Mal nach Neuenhaus.Veranstalter ist die Kulturpass-initiative Neuenhaus.

Karten sind im Vorverkaufüber OLB Neuenhaus, HannesLaden Emlichheim und im In-ternet unter www.kulturpass.deerhältlich.

Ein Frauenheld oder? Der müsste noch nicht mal Geige spielenkönnen. Aber das kann er wirklich: David Garrett. Foto: privat

CD-Verlosung für GW-LeserDavid Garrett, Zucchero, Rod Stewart etc.

gw NOIRDHORN (am). Viel-leicht etwas zu spät oder nochzu früh scheint es für CDs mitweihnachtlichem Hintergrundzu sein. Trotzdem verlost dasGrafschafter Wochenblatt meh-rere CDs von Künstlern, diesich diesem Thema gewidmethaben.

Es sind aber auch andere Ti-tel dabei wie „Music“ von Da-vid Garrett, der mit seiner Geigeauch keine ausgesprochenenAnhänger klassischer Musik inseinen Bann zu ziehen vermag.Seine aktuelle CD vereinigt eineberauschende Mischung ausklassischem Rock, klassischemPop und traditioneller Klassik.

Ausgesprochen weihnacht-lich ist „Rex Gloriae“. „DiePriester“ präsentieren auf die-sem Album unter anderem be-kannte Weihnachtslieder wie„Es ist ein Ros´ entsprungen“,die dank der besonderen Inter-pretation eine große Spirituali-tät und Tiefe vermitteln.

In eine ganz andere Richtunggeht Zuccheros neue Veröffent-lichung „Guantanamera“. Da-rauf hat sich einer der wohl be-kanntesten Sänger Italiens einenlangjährigen Traum verwirk-licht und mit den wichtigstenMusikern der Karibik und Süd-amerikas seine größten Hits wie„Baila“ und „Everybody´s gotto learn sometime“ neu einge-spielt, mit lateinamerikanischangehauchtem Sound. Noch

einmal Weihnachten. Rod Ste-wart präsentiert auf „MerryChristmas, Baby“ zeitlose Stan-dards und Traditionals wie„Winter Wonderland“ und „Letit snow! Let it snow! Let itsnow“ in neuem Gewand undhat sich dafür renommierte Gäs-te wie Michael Bublé und MaryJ. Blige ins Studio gebeten.

Nach vier Jahren haben diePuhdys, eine der wohl legen-därsten Bands der ehemaligenDDR, mit dem Album „Es warschön“ wieder volle Fahrt auf-genommen. Es atmet die Ener-gie der frühen Jahre und bündeltsie mit den Möglichkeiten desHier und Jetzt.

Um eine dieser CDs zu ge-winnen, muss folgende Fragebeantwortet werden: Welcherder genannten Interpreten hatein weihnachtliches Album her-ausgebracht. Postkarten mit derhoffentlich richtigen Antwortsind an das Grafschafter Wo-chenblatt, Coesfelder Hof 2,48527 Nordhorn, zu richten.Einsendeschluss ist Freitag, 8.Februar. Es gilt das Datum desPoststempels. Der Rechtswegist wie immer ausgeschlossen.Viel Glück!

Die Gewinner (Wunsch-CDeintragen: Motto „Wer zuerstkommt, mahlt zuerst“) werdenin der Ausgabe des GrafschafterWochenblattes am Mittwoch,13. Februar bekanntgegeben.

Lämmerhirt und HoffmannDoppelkonzert im Heimathaus Twist

gw TWIST. Am Samstag, 9.Februar, um 20 Uhr findet imHeimathaus Twist ein Doppel-konzert statt. Der weithin be-kannte Gitarrist Werner Läm-merhirt und der LiedermacherTimo Hoffmann werden an demAbend jeweils ein vollwertigesKonzert spielen. Hoffmann, einausgezeichneter Akustikpicker,seziert das Sozialverhalten sei-ner Mitmenschen und bringt esin Liedform. Deutlich hört mandie Vorbilder wie Reinhard Mey

und Ulrich Roski. HoffmannsKonzert ist beste Unterhaltungmit Humor und Spielwitz.

Seit mehr als vierzig Jahrenist Werner Lämmerhirt auf deut-schen Bühnen unterwegs. Fürdie Folkmusik ist er ein Guru,eine Ikone und ein Tausendsas-sa auf der Gitarre.

Karten für die Veranstaltunggibt es bei den Vorverkaufsstel-len. Telefonisch unter (0 59 36)23 82 und Email [email protected]

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Page 7: GW06.02.2013

Die KMS Unternehmensgruppe wurde 1996 gegründet und engagiert sich mit vier eigenständigen Tochterunterneh-men in den Geschäftsfeldern Entwick-lung, Realisierung und Betrieb von Autohöfen.

Hauptgeschäftsfeld der KMS Autohof-Betriebsgesellschaft ist der Betrieb der Eigenmarke „MAXI-Autohöfe“. Mit der strategischen Ausrichtung auf hochwertige Gastronomie, ergänzt um weitere Dienstleistungsangebote, betreibt man aktuell elf Autohöfe ent-lang des deutschen Autobahnnetzes.

Seit 2005 ist die KMS als Betreiber-gesellschaft für den professionellen Auftritt der Qualitel Hotel-Gruppe verantwortlich.

Mit der KMS Fast Food GmbH ist man seit 1998 Franchisenehmer der Burger King Corp. und betreibt seitdem meh-rere Burger King Fast Food Restaurants in Deutschland.

Die KMS Spielstätten GmbH betreibt Unterhaltungs- und Freizeithallen auf zahlreichen Autohöfen.

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Für die Auszubildenden sind erfahrene Meister die Ansprechpartner bei allen Fragen rund um den Job.Foto: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. Darius Ramazani

Wenn andere noch schlafen,arbeiten die Bäcker Nachtarbeit für das tägliche Brot

gw. Um unterschiedliche Bä-ckereiprodukte wie Brot, Bröt-chen, Feinbackwaren aus Blät-ter-, Mürbe- oder Hefeteig so-wie Torten herzustellen, wiegenund messen Bäcker zum Bei-spiel Mehl, Milch, Eier, Hefe,Gewürze und Zucker ab. Diese Zutaten mischen sie an-schließend nach Rezept zusam-men. Sie überwachen die Teig-bildungs- und Gärungsvorgängeund beschicken die Öfen.

Zuletzt glasieren oder gar-nieren sie die Waren, um diesezu verfeinern und noch appetit-licher aussehen zu lassen. Au-ßerdem wirken sie bei der Wa-

renpräsentation im Laden, beimVerkauf der Backwaren und derKundenberatung mit. Aufgabenund Tätigkeiten: Bäcker/innenstellen Brot, Kleingebäck, Fein-backwaren, Torten und Dessertssowie Backwarensnacks her.

Wenn andere noch schlafen,hat der Arbeitstag für Bäcker/innen längst angefangen: Nur sokönnen ihre Kunden zum Früh-stück frische Brötchen genie-ßen. Auch samstags stehen siefrüh in der Backstube. In kleine-ren Backstuben sind Bäcker/in-nen universell einsetzbar undführen viele Arbeiten selbst-ständig aus, in Großbäckereien

arbeiten sie viel mit Halbfertig-waren und bedienen große An-lagen. In der Industrie wie imHandwerk müssen sie aber auchzupacken können, Mehlsäckebewegen oder gut befüllteBackbleche in den Ofen heben.Da Bleche und Öfen heiß sind,sind hier besonders die Sicher-heitsbestimmungen zu beach-ten. Aus Hygienegründen tragenBäcker/innen meist Arbeitsklei-dung.

Alle Texte auf dieser SeiteQuelle: BERUFENET – ein An-gebot der Bundesagentur fürArbeit.

Schilder- und LichtreklameherstellerVerbindung von Kreativität und Technik

gw. Beim Berufsfeld des Schil-der- und Lichtreklameherstel-lers sind Kreativität und Tech-nikg gefragt. Schilder- undLichtreklamehersteller/innenentwerfen nach KundenwunschSchilder, Werbe- und Kommu-nikationsanlagen, stellen sie herund montieren sie.

Eine Brauerei plant den gro-ßen Werbeauftritt: Sie möchteHäuserfassaden als Werbeflächenutzen und ihr neues Produktauf Bussen, Plakatwänden undLeuchtdias ästhetisch anspre-chend präsentieren. Außerdemist ein werbewirksamer Auftrittauf der nächsten Messe geplant:Hierfür werden verschiedeneoptische Highlights für denMessestand bestellt. Schilder-und Lichtreklamehersteller/in-nen beraten ihren Kunden undentwickeln ein geeignetes Kon-zept dafür, wie sie dessen Vor-stellungen auf die verschiede-nen Werbeträger übertragenkönnen. Dabei berücksichtigensie Urheber-, Nutzungs- undPersönlichkeitsrechte sowie Re-gelungen zum Datenschutz unddas Medien- und Lizenzrecht.Um dem Kunden einen erstenEindruck zu vermitteln, bringensie dessen Wünsche mit Skizzenin eine sichtbare Form. Für dieGestaltung der Fassade gehensie mit der Digitalkamera vorOrt. Die Bilder bearbeiten siespäter am Bildschirm. Dabei vi-sualisieren sie die optimalePlatzierung des Logos sowiedes Werbeslogans und wählendie geeigneten Schriftarten, -größen und -farben aus. AmZeichencomputer erstellen siemithilfe spezieller Software ei-

nen Farbentwurf, um einenfarb- und maßstabsgetreuenPrototyp für das Plakat zu er-stellen. Das fertige Werbekon-zept präsentieren sie anschlie-ßend dem Kunden. Wenn diesermit ihren Entwürfen zufriedenist, fertigen Schilder- und Licht-reklamehersteller/innen in derWerkstatt die bestellten Werbe-mittel an. Dabei nutzen sie eineVielzahl verschiedener Verfah-ren und Werkstoffe. Die fertigenWerbemittel wie Großplakate("Blow-ups"), Leuchtdias undMessestände montieren bzw. in-stallieren sie schließlich beimKunden vor Ort. Schilder- undLichtreklamehersteller/innenmit dem Schwerpunkt Grafik,Druck und Applikation befassensich z.B. vorwiegend mitDruckverfahren. Geht es etwaum einzelne oder wenige groß-formatige Plakate bzw. Transpa-rente aus verschiedenen Kunst-stoffen, wenden sie meist dasDigitaldruckverfahren an.

Die Farbtreue stellen siedurch den Einsatz von Farbma-nagementsystemen sicher. Beigrößeren Aufträgen oder zumdirekten Bedrucken geformterGegenstände - etwa von Schil-dern oder Gerätegehäusen -wählen sie in der Regel dasSiebdruckverfahren. Dafür be-reiten sie die Druckvorlage amBildschirm auf und übertragensie auf feine Metallsiebe. Durchdiese wird später die Farbe aufden Gegenstand aufgetragen.Kleinere Aufträge im Bereichvon Beschriftungen oder bildli-cher Darstellungen führen sieauch in Handarbeit aus. Dabeiverwenden sie beispielsweise

Materialien wie Papier, Holz,Kunststoff- und Metallfolien,Flachglas, Blattmetall, Farbenund Klebstoffe. Wenn etwa einRestaurant ein mit einem Stadt-wappen bemaltes Schild bestellthat, übertragen Schilder- undLichtreklamehersteller/innendie Vorlagen, grundieren dieOberfläche mit Spritzpistolenoder Rollen und greifen schließ-lich zu Malstock und Pinsel.Auch Applikationsverfahrenwenden sie an, etwa zur Gestal-tung eines Firmenfahrzeugs.Hierfür schneiden sie zum Bei-spiel manuell oder maschinellWerbeschriftzüge aus selbstkle-bender Folie aus und applizie-ren diese auf das Fahrzeug,bringen sie also am Fahrzeug anbzw. beziehen im sogenanntenCar-Wrapping-Verfahren dasFahrzeug komplett mit Folie.

Im Schwerpunkt Technik,Montage, Werbeelektrik/-elek-tronik gewährleisten Schilder-und Lichtreklamehersteller/in-nen die Sicherheit, Funktionali-tät und Konformität der Kom-munikations- und Werbeanla-gen. Sie gehen fachkundig undumsichtig mit elektrischen Bau-teilen und Schaltplänen um undhalten die technischen Vor-schriften der Bauaufsichtsbe-hörde ein, etwa wenn sie Wer-bemittel wie Leuchtdias, Trans-parente mit Leuchten oder be-leuchtete Wegeleitsysteme her-stellen, montieren, an Tragkon-struktionen befestigen, wartenund reparieren. Genehmigungs-und Prüfverfahren stimmen siemit ihren Kunden ab und küm-mern sich um die Abwicklungmit den zuständigen Stellen.

Ein schöner Beruf: TischlerBeschäftigung mit schönem Material

gw. Wer sich für den BerufTischler entscheidet, beschäftigtsich mit einem Material, das vordem Hintergrund der zuneh-menden Bedeutung nachwach-sender Rohstoffe an Bedeutunggewinnen wird: Holz.

Und so sieht das Tätigkeits-gebiet in einer Kurzbeschrei-bung aus: Innenausbauten undEinrichtungsgegenstände ausHolz sind ihr Spezialgebiet:Tischler/innen stellen Schränke,Sitzmöbel oder Tische, Fensteroder Türen, aber auch Messe-

und Ladeneinrichtungen meistin Einzelanfertigung her. Sie in-formieren ihre Kunden über un-terschiedliche Einrichtungslö-sungen und beraten mithilfe vonSkizzen und Entwürfen.

Wenn sie den Auftrag erhal-ten haben, be- und verarbeitensie Holz und Holzwerkstoffemit einer Vielzahl unterschiedli-cher, auch computergesteuerterTechniken. Sie sägen, hobelnund schleifen, führen Furnierar-beiten aus und behandeln dieHolzoberflächen. Die einzelnen

Teile verschrauben oder verlei-men sie zu fertigen Holzpro-dukten. Auf Baustellen setzensie dann Fenster, Treppen undTüren ein. In Wohn- oder Büro-räumen verlegen sie Parkettbö-den und montieren Einbaumö-bel, Raumteiler oder Wandver-kleidungen.

Sie prüfen das fertige Werkund übergeben es dem Kunden.Außerdem reparieren sie be-schädigte Möbel oder gestaltenMusterstücke.

Metallbauer Konstruktionstechnik

Gehirn einschalten und ordentlich anpackengw. Du hast gute Ideen undmöchtest sie direkt in die Tatumsetzen. Du kannst nicht nurordentlich anpacken, sondernschaltest auch gern dein Gehirnein. Und die Bedienung mo-dernster Technik macht dirSpaß.

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Metallbauer mit der Fach-richtung Konstruktionstechnikstellen Tore, Türen, Fenster ausStahl, Kunststoff oder Alumini-um, Bauteile und Bauelementefür Metallbaukonstruktionenher und befestigen Bauelementeund Teile an Bauwerken. Außer-dem fertigen sie Stahltreppenund Hallen aus Stahl. Vorausset-zung für deinen Start in die Aus-bildung ist der Hauptschulab-schluss. Gute Leistungen in Ma-the, ein gewisses technischesVerständnis und räumlichesVorstellungsvermögen solltenebenfalls vorhanden sein.

Die Ausbildung hier kurz imÜberblick:• technische Unterlagen auswer-ten• Werkzeuge und -stoffe aus-wählen und bedienen• Werkstücke prüfen und mes-sen• Maschinen pflegen und bedie-nen• Schweißen und trennen• Umformen• Bauteile montieren und de-montieren• Oberflächen behandeln• Arbeitsschritte dokumentieren• Betriebliche, technische undkundenorientierte Kommunika-tion• Montieren und Prüfen von hy-draulischen, pneumatischen undelektrotechnischen Bauteilen• Herstellen und Befestigen vonBauteilen und Bauelementen anBauwerken• Montieren und Demontierenvon Metall- oder Stahlbaukon-struktionenDie Dauer der Ausbildung be-trägt dreieinhalb Jahre, eineVerkürzung ist aber jederzeitmöglich.

Koch/KöchinSpeisen zubereiten und Organisation

gw. Sie verrichten alle Arbeiten,die zur Herstellung von Speisengehören. Köche und Köchinnenarbeiten nach Rezepten für Ge-richte aller Art, zum Beispiel fürSuppen, Soßen, Gebäck oderSüßspeisen.

Wenn sie einen Speiseplanaufgestellt haben, kaufen sie dieLebensmittel und Zutaten ein,bereiten sie vor oder lagern siegegebenenfalls ein. Sie organi-sieren die Arbeitsabläufe in derKüche und sorgen dafür, dassdie Speisen rechtzeitig und inder richtigen Reihenfolge fertigwerden. In kleineren Küchenkochen, braten, backen und gar-nieren Köche und Köchinnenalle Gerichte selbst. In Großkü-chen sind sie meist auf die Zu-bereitung bestimmter Speisenspezialisiert, etwa auf Beilagen,Salate oder Fisch- und Fleisch-

gerichte. Zu ihren Aufgaben ge-hört auch, die Preise zu kalku-lieren und Gäste zu beraten.

Hauptsächlich arbeiten sie inden Küchen von Restaurants,Hotels, Kantinen, Krankenhäu-sern, Pflegeheimen und Cate-ring-Firmen. Darüber hinaussind sie in der Nahrungsmittel-industrie für Hersteller von Fer-tigprodukten und Tiefkühlkosttätig.

Auch Schifffahrtsunterneh-men beschäftigen auf größerenAusflugs- und Kreuzfahrtschif-fen Köche und Köchinnen.

Koch/Köchin ist ein aner-kannter Ausbildungsberuf nachdem Berufsbildungsgesetz(BBiG). Diese bundesweit gere-gelte dreijährige Ausbildungwird im Gastgewerbe angebo-ten. Auch eine schulische Aus-bildung ist möglich.

Die WeiterbildungAktionstag der IHK

gw OSNABRÜCK. Die IHKOsnabrück - Emsland - Graf-schaft Bentheim lädt am 1.März (9 bis 15 Uhr) zu indivi-duellen Beratungsgesprächenrund um das Thema beruflicheWeiterbildung und finanzielleFörderung ein.

Das Haus beteiligt sich damitam bundesweiten Aktionstag„IHK.Die Weiterbildung“. Klei-ne und mittlere Unternehmenkönnen sich über das Förder-programm Individuelle Weiter-bildung in Niedersachsen(IWiN) informieren. Für Fach-kräfte und Auszubildende, diesich beruflich weiterentwickelnoder Wissenslücken schließenwollen, gibt es Tipps und Bera-tungen zu passenden Qualifizie-rungen und Finanzierungsmög-

lichkeiten. Das IHK-Beratungs-angebot ist kostenfrei. Unter al-len Besuchern des IHK-Akti-onstages wird ein Seminargut-schein verlost. Terminvereinba-rung und Ansprechpartner zumBeratungssprechtag unter:www.osnabrueck.ihk24.de(Dok.-Nr. 126253).

Lehrgang Bilanzbuchhaltergw OSNABRÜCK. Die IHKOsnabrück - Emsland - Graf-schaft Bentheim (IHK) startetam 27. Februar in Osnabrückden Lehrgang „Geprüfte(r) Bi-lanzbuchhalter(in)“. Die Auf-stiegsfortbildung findet berufs-begleitend mittwochs abendsund samstags vormittags stattund richtet sich an Fachkräftedes betrieblichen Rechnungs-wesens mit Berufspraxis. DieWeiterbildung bildet die Grund-lage für die Mitwirkung an un-ternehmenspolitischen Ent-scheidungen und den Aufstiegin Führungspositionen. Anmel-dung: IHK, Susanne Große-Kettler, Telefon (05 41) 35 34 76oder Email [email protected] sowie www.os-nabrueck.ihk24.de

Steuerungs-Technikgw OSNABRÜCK. Am 13.Februar beginnt der LehrgangIndustriefachkraft für Steue-rungstechnik (IHK) der IHKOsnabrück - Emsland - Graf-schaft Bentheim. Der Kurs fin-det in Osnabrück berufsbeglei-tend mittwochs abends statt und

startet mit dem Modul „Basis-wissen Hydraulik“. Informationund Anmeldung: IHK, SusanneGroße-Kettler, Telefon 0541353-476 oder [email protected] sowie www.osnabrueck.ihk24.de (Dok.-Nr.16213156).

Page 8: GW06.02.2013

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Bei der Vorbereitung der Tische müssen Restaurant- und Hotelfachkräfte sorgfältig und genau arbeiten.Foto: R. Müller

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Abwechslungsreiches Aufgabengebiet gw. Restaurantfachleute bedie-nen die Gäste in Gastronomie-betrieben. Sie decken und de-korieren die Tische, begrüßendie Gäste und geben Empfeh-lungen für die Speise- und Ge-tränkeauswahl. Sie nehmen Be-stellungen entgegen, servierenSpeisen und Getränke, stellendie Rechnung aus und kassie-ren. Häufig arbeiten sie auchbei der Zusammenstellung undGestaltung von Speisekartenmit. In Hotels können sie darü-ber hinaus im Etagenservice tä-tig sein. Außerdem bereiten siebesondere Veranstaltungen wieHochzeiten oder Bankette vorund sorgen für einen reibungs-losen Ablauf.

Ob in Restaurants, Hotels,Cafés oder Bistros - Restau-rantfachleute haben einen viel-seitigen Beruf. Egal, ob sie zurhektischen Mittagszeit eineGruppe hungriger Touristenmit regionalen Spezialitätenbewirten oder in den Abend-stunden ein Paar bei der Zusam-menstellung eines romanti-schen Candle-Light-Dinnersberaten, sie behalten als Gast-geber stets souverän den Über-blick und sorgen dafür, dass ih-re Gäste sich wohlfühlen. Da-bei arbeiten sie oft am Abend,an Feiertagen und an Wochen-enden - eben dann, wenn ande-re Menschen ausgehen.

Wenn sie im Restaurant imÀ-la-carte-Service arbeiten,kümmern sie sich meistens al-lein um die Gäste in ihrem Zu-ständigkeitsbereich, arbeitendabei aber auch mit Kollegenund Kolleginnen aus anderenAbteilungen zusammen. So ge-hen sie am Anfang ihres Ar-beitstages mit dem Koch oder

der Köchin die Speisekartedurch und erkundigen sich z.B.nach besonderen Tagesemp-fehlungen.

Dann kontrollieren sie nocheinmal alles: Sind die Tische al-le vollständig gedeckt? Stimmtdie Tischdekoration? WennGäste eintreffen, begrüßen siediese, bieten ihnen Plätze anund fragen, ob sie vor dem Es-sen vielleicht einen Aperitiftrinken möchten. Sie reichendie Speise- und Getränkekartenund nehmen die Bestellungenauf. Restaurantfachleute kön-nen den Gästen Auskünfte überdas Speisenangebot der Küchegeben, z.B. über Zutaten undZubereitungsarten, empfehlenauf Wunsch auch den passen-den Wein oder erklären, was ge-nau eine Consommé (spezielleRinderkraftbrühe) ist. Beson-ders in Touristenregionen ist esnützlich, wenn sie dabei eineoder mehrere Fremdsprachenbeherrschen. Dabei sind sie im-mer freundlich und zuvorkom-mend und bedienen auchschwer zufrieden zu stellendeGäste mit Geduld. Die Bestel-lungen geben sie über Handno-tizen oder per tragbarem Be-stellcomputer direkt an die Kü-che oder die Getränkeausgabeweiter. Selbst wenn es hektischzugeht, erfüllen sie noch Son-derwünsche.

Sie brauchen dabei ein gutesGedächtnis, damit sie Bestel-lungen nicht verwechseln. Umbeispielsweise Geflügel amTisch zu tranchieren oderNachspeisen vor den Augen derGäste zu flambieren, sind ge-schickte Hände erforderlich. InRestaurants mit Barbetrieb be-reiten sie auch Mixgetränke zu.

Am Schichtende rechnen siedie Tageseinnahmen ab. Res-taurantfachleute sind oft stun-denlang auf den Beinen. Dabeilegen sie während ihrer Schichtteilweise beträchtliche Stre-cken zurück. Teller und Tab-letts sind nicht einfach zu ba-lancieren und häufig schwer.

Daneben müssen sich Res-taurantfachleute auch schnellauf neue Gegebenheiten ein-stellen können, etwa wenn un-angemeldet ein Bus mit Gästenankommt, die alle sofort be-dient werden wollen. Auch mitReklamationen gehen sie sou-verän um und bieten den Gäs-ten Lösungen an, z.B. Ersatz fürein Steak, das versehentlichblutig anstatt gut durchgebra-ten serviert wurde.

Restaurantfachleute küm-mern sich auch um die profes-sionelle Ausrichtung von Fest-lichkeiten und Veranstaltungenmit einer größeren Anzahl vonGästen, egal, ob es sich nun umeine Hochzeitsfeier oder um einGeschäftsessen handelt. Sieplanen und organisieren dieVeranstaltung, bereiten sie vorund führen sie durch. Der Ser-vice muss perfekt funktionie-ren - dazu erstellen sie einenAblaufplan, machen Menüvor-schläge und kalkulieren dieKosten. Auf Wunsch organisie-ren sie auch die Gestaltung derFesttafel oder die Tischdekora-tion. Wenn es dann so weit ist,sorgen sie für einen reibungslo-sen Ablauf der Veranstaltung.

Alle Texte auf dieser Seite,Quelle: BERUFENET – einAngebot der Bundesagentur fürArbeit.

Zweiradmechaniker/inAuch für motorisierte Fahrzeuge zuständiggw. Zweiradmechaniker/innensetzen motorisierte und nichtmotorisierte Zwei- und Mehr-radfahrzeuge sowie Spezialfahr-zeuge instand und rüsten dieseum oder auf. Zweiradmechani-ker/in ist ein anerkannter Aus-bildungsberuf nach dem Berufs-bildungsgesetz (BBiG) und derHandwerksordnung (HwO).

Diese bundesweit geregeltedreieinhalbjährige duale Ausbil-dung mit Fachrichtungen findetim Ausbildungsbetrieb und inder Berufsschule statt. Sie er-folgt in einer der folgendenFachrichtungen:

FahrradtechnikSie halten nichtmotorisierteZwei- oder Mehrradfahrzeugewie z.B. Mountainbikes, Renn-räder, Tourenräder, Liegeräderoder Lastenräder instand undbauen sie um. In Industriebe-trieben stellen Zweiradmecha-niker/innen der FachrichtungFahrradtechnik auch Fahrräderher. Im Handwerk pflegen undwarten sie sämtliche Bauteileund Komponenten dieser Fahr-zeuge. Bei der Herstellung wen-den sie manuelle, in der Indus-trie auch maschinelle Metallbe-arbeitungstechniken wie Fügen,Trennen und Umformen an. Da-rüber hinaus beraten sie Kun-den, präsentieren Waren undverkaufen Produkte und Dienst-leistungen.

Zweiradmechaniker/innender Fachrichtung Fahrradtech-nikarbeiten hauptsächlich inBetrieben, die Fahrräder her-stellenoder reparieren. Vielfachsind sie im Einzelhandel mitFahrrädern und Zubehör tätig.

Darüber hinaus bieten sich Ein-satzmöglichkeiten im Fahrrad-verleih.

MotorradtechnikSie halten motorisierte Zwei-

oder Mehrradfahrzeuge (z.B.sogenannte Trikes undQuads)instand, bauen sie um oder stel-len sie her. Zweiradmechani-ker/innen der Fachrichtung Mo-torradtechnik pflegen und war-ten sämtliche Fahrzeuganlagen,Bauteile, Baugruppen und Sys-teme dieser Fortbewegungsmit-tel. So warten und prüfen sieMotoren, elektrische und elek-tronische Motormanagement-und Sicherheitssysteme sowie-mechanische, elektronische, hy-draulische und pneumatischeSysteme und führenvorge-schriebene Untersuchungen wieHaupt- und Abgasuntersuchun-gen durch. Bei der Herstellungbearbeiten sie Metall maschi-nell und manuell, indem sie esz.B. fügen, trennen oder umfor-men.

Zweiradmechaniker/innender Fachrichtung Motorradtech-nik sind in Reparaturwerkstät-ten, im Pannenhilfsdienst sowiebei Herstellern von Krafträdernbeschäftigt. Auchim Einzelhan-del sind sie tätig, etwa bei Mo-torrad- oder Ersatzteilhändlernmit angeschlossener Reparatur-werkstatt.

Beispielhafte Ausbildungs-vergütungen pro Monat:

1. Ausbildungsjahr 299 Eurobis 613 Euro, 2. Ausbildungs-jahr 345 bis Euro bis 648 Euro,3. Ausbildungsjahr 419 Euro bis718 Euro, 4. Ausbildungsjahr470 Euro bis 755 Euro.

Industriemechaniker/inMontage bis Einrichtung

gw. Sie sind in Produktion undInstandhaltung tätig, wo sie da-für sorgen, dass Maschinen undFertigungsanlagen betriebsbe-reit sind. Industriemechaniker/innen stellen Geräteteile, Ma-schinenbauteile und -gruppenher und montieren diese zu Ma-schinen und technischen Syste-men. Anschließend richten siediese ein, nehmen sie in Betriebund prüfen ihre Funktionen.

Hierfür gehen sie nach ge-eigneten Prüfverfahren vor. Ge-gebenenfalls passen Industrie-mechaniker/innen bereits vor-handene Maschinen an neue be-triebliche Anforderungen an. Zuihren Aufgaben gehört zudemdie Wartung und Instandhaltungder Anlagen.

Treten bei deren BetriebFehler auf, so ermitteln Indus-triemechaniker/innen die Stö-rungsursache und führen Repa-raturen aus. Dazu bestellen siepassende Ersatzteile oder ferti-gen diese gegebenenfalls selbstan, demontieren die Anlagenund bauen sie nach Fehlerbehe-bung wieder zusammen.

Nach Abschluss von Monta-ge- und Prüfarbeiten weisen sieKollegen oder Kunden in dieBedienung und Handhabung

ein. Wenn sie in der Fertigungvon Maschinen und feinwerk-technischen Geräten arbeiten,stellen Industriemechaniker/in-nen vor allem Bauteile aus Me-tall und Kunststoff her. Sie dre-hen, fräsen, bohren und schlei-fen das Material, schweißenoder verschrauben die Bauteileund montieren sowie justierensie. Industriemechaniker/innenkönnen in Unternehmen nahezualler Wirtschaftszweige tätigsein, zum Beispiel im Maschi-nen- und Fahrzeugbau, in derElektro- oder der Textilindustriesowie in der Holz und Papierverarbeitenden Industrie.

Industriemechaniker/in istein anerkannter Ausbildungsbe-ruf nach dem Berufsbildungsge-setz (BBiG). Diese bundesweitgeregelte dreieinhalbjährigeAusbildung wird in Industrieund Handel angeboten. Auch ei-ne schulische Ausbildung istmöglich.

Beispielhafte Ausbildungs-vergütungen pro Monat:1. Ausbildungsjahr: 759 Eurobis 796 Euro, 2. Ausbildungs-jahr: 810 Euro bis 842 Euro, 3.Ausbildungsjahr: 865 Euro bis907 Euro, 4. Ausbildungsjahr:912 bis 966 Euro.

Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff-und Kautschuktechnik

Fertigung planen, Maschinen einrichten und vieles mehrgw. Sie planen die Fertigungvon Kunststoff- und Kautschuk-produkten, richten die jeweilsentsprechenden Produktionsma-schinen und -anlagen ein undbereiten die Rohmassen bzw.Rohstoffe oder Halbzeuge auf.Granulat oder flüssige Massenfüllen sie in die Einfüllvorrich-tungen, Halbzeuge legen bzw.spannen sie in die entsprechen-den Werkzeuge ein. Dann fah-ren Verfahrensmechaniker/in-nen für Kunststoff- und Kaut-schuktechnik die Anlagen an,überwachen die Bearbeitungs-gänge und regulieren ggf. dieEinstellungen nach.

Als Fachleute für polymereWerkstoffe kennen sie derenspezifische Eigenschaften: Fürjedes Produkt - vom Form-,Bau- oder Mehrschichtkaut-schukteil über das Halbzeug bis

hin zu Faserverbundwerkstoffenund Kunststofffenstern - wen-den sie das geeignete Be- bzw.Verarbeitungsverfahren an. Siekontrollieren die Qualität derfertigen Produkte, reinigen undwarten die Produktionseinrich-tungen und halten diese instand.

Hauptsächlich arbeiten Ver-fahrensmechaniker/innen fürKunststoff- und Kautschuktech-nik in Betrieben der Kunststoffund Kautschuk verarbeitendenIndustrie. Darüber hinaus bietetdie chemische Industrie Be-schäftigungsmöglichkeiten,z.B. Hersteller von Primär-kunststoffen.

Verfahrensmechaniker/in fürKunststoff- und Kautschuktech-nik ist ein anerkannter Ausbil-dungsberuf nach dem Berufsbil-dungsgesetz (BBiG). Die bun-desweit geregelte dreijährige

Ausbildung soll neu geordnetwerden. Die Berufsausbildungwird unter anderem eine neueStruktur erhalten. Die bisheri-gen Schwerpunkte werden auf-gelöst; stattdessen wird die Aus-bildung künftig in den siebenFachrichtungen Formteile,Halbzeuge, Mehrschichtkaut-schukteile, Compound- undMasterbatchherstellung, Bautei-le, Faserverbundtechnologieoder Kunststofffenster möglichsein. Auch eine schulische Aus-bildung ist möglich.

Beispielhafte Ausbildungs-vergütungen pro Monat:

1. Ausbildungsjahr: 567 Eurobis 734 Euro, 2. Ausbildungs-jahr: 609 Euro bis 780 Euro, 3.Ausbildungsjahr: 649 Euro bis851 Euro

Bürokaufmann/-frauAusbildung in Industrie und Handwerk

gw. Bürokaufleute überneh-men kaufmännische Aufgabenin Bereichen wie Buchfüh-rung, Personalverwaltung oderRechnungsbearbeitung. Außer-dem erledigen sie organisatori-sche Büroarbeiten.

Sie koordinieren Termine,bereiten Besprechungen voroder bearbeiten den Schriftver-kehr. Bürokaufleute arbeiten inden Verwaltungsabteilungenvon Unternehmen aller Wirt-

schaftsbereiche.Die Ausbildung im ÜberblickBürokaufmann/-frau ist ein an-erkannter Ausbildungsberufnach dem Berufsbildungsge-setz (BBiG).

Diese bundesweit geregeltedreijährige Ausbildung wird inIndustrie und Handel sowie imHandwerk angeboten.

Auch eine schulische Aus-bildung ist möglich.

Niederländisch-Kurse

gw NORDHORN. Die Koor-dinierungsstelle Frauen undWirtschaft bietet ab Montag,11. Februar, in der Zeit von8.30 bis 10 Uhr einen Sprach-kurs „Niederländisch für An-fänger/-innen“ und in der Zeitvon 10 bis 11.30 Uhr einenKurs „Niederländisch im Be-ruf: Mündliche und schriftlicheGeschäftskommunikation“ inNordhorn an. Der Kurs für An-fänger/-innen richtet sich anTeilnehmer und Teilnehmerin-nen ohne oder mit sehr gerin-gen Vorkenntnissen, die sich inder niederländischen Spracheausprobieren wollen. Das Se-minar „Niederländisch im Be-ruf“ ist besonders für Teilneh-mer geeignet, die mit Kommu-nikationssituationen konfron-tiert werden, in denen sie be-ruflichen Kontakt mit Nieder-ländern haben.

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Tanja Rühl vom Wirtschaftsverband PlasticsEurope (rechts) erläuterte den Lehrern die fünf im Kof-fer enthaltenen Experimente (Foto: Röchling Engineering Plastics).

„Kunos coole Kunststoff-Kiste“Grundschullehrer experimentieren

gwNORDHORN/HAREN/LINGEN. Bereits Grundschul-kinder für naturwissenschaftli-che Phänomene zu begeistern,ist das Ziel von „Kunos coolerKunststoff-Kiste“, einem Expe-rimentierkoffer, mit dem dieVielfalt und die verschiedenenEigenschaften von Kunststoffenfür Kinder verständlich ge-macht werden.

Auf Einladung des Kunst-stoffnetzwerks in der Wachs-tumsregion Ems-Achse besuch-te unlängst Tanja Rühl vom Eu-ropäischen WirtschaftsverbandPlasticsEurope bereits zumzweiten Mal mit zahlreichenExperimentierkisten die Regi-on. Bevor diese jedoch im Rah-men von drei durchgeführtenFortbildungen an insgesamt ca.

60 Lehrerinnen und Lehrernübergeben wurden, durften diePädagogen zunächst selber ex-perimentieren. So mussten dieLehrer beispielsweise Flüssig-keiten mischen, Messbecherfüllen und den Spatel selbst indie Hand nehmen. Jede Grund-schule erhielt anschließend ei-nen eigenen „Kuno“, sodassnun an den Grundschulen derRegion fleißig experimentiertwerden kann.

Abgerundet wurden die halb-tägigen Fortbildungen, die di-rekt in den kunststoffverarbei-tenden Unternehmen RöchlingEngineering Plastics in Haren,Baerlocher in Lingen und rkwin Nordhorn stattfanden, jeweilsdurch Betriebsbesichtigungen,die den Lehrern neue Einblicke

in die Vielfalt der regionalenKunststoffverarbeitung ermög-lichten. „Wir fördern mit Kunoscooler Kunststoff Kiste die na-türliche Neugier der Schülerund vermitteln schon früh einenZugang zu den Naturwissen-schaften“, erklärte Tanja Rühlden Hintergrund der Fortbildun-gen.

Stephan Griesehop von derWirtschaftsförderung des Land-kreises Grafschaft Bentheim,die das Kunststoffnetzwerk inder Ems-Achse betreut, ergänz-te: „Vielleicht wird unter denjungen Forschern von heute be-reits in einigen Jahren die eineoder andere spezialisierte Fach-kraft sein, die Karriere in der re-gionalen Kunststoffverarbei-tung macht“.

Mit dem Kunststoffnetzwerk auf Fahrt insBayer-Kunststofflabor

Spannender Ausflug in die Welt der Technikgw LEVERKUSEN/NORD-HORN. Zum wiederholten Ma-le bot das Kunststoffnetzwerk inder Wachstumsregion Ems-Achse im Herbst 2012 eineFahrt ins Bayer Schülerlabor„Baylab plastics“ an. Insgesamt 29 Schülerinnen undSchüler der neunten Klassendes Evangelischen Gymnasi-ums Nordhorn und der zehntenKlassen der Realschule Schüt-torf nahmen an der Fahrt teil.Wie der Tag aus Sicht der Teil-nehmer ablief, berichtet im Fol-genden ein Schüttorfer Real-schüler:

„Mitte November besuchtenwir auf Einladung des Kunst-stoffnetzwerks in der Ems-Ach-se das „Baylab plastics“ in Le-verkusen, um dort einen Tag alsSchülerfirma tätig zu sein. Ichversprach mir nicht allzu vielvon diesem Tag, noch dazu, dawir mit sechs Leuten als einzigeRealschüler mitgefahren sind.Aber was soll’s? - Keine Schule,Essen dabei und ne chillige

Die Grafschafter Schüler starten die Spitzgießmaschine, mit derinsgesamt 89 Schreibstifte produziert werden konnten, die dieSchüler zuvor selbst entworfen hatten. Foto: privat

Busfahrt. Doch als wir das La-bor betraten, standen uns schondie Augen offen.

Im ersten Raum stand einerecht große Spritzgießmaschi-ne, der zweite Raum war derBesprechungsraum und die letz-ten Räume bildeten ein Compu-

terraum, ein Konferenzraumund ein voll ausgestattetes La-bor. Wir wurden von den Be-treuern und Mitarbeitern desLabors herzlich empfangen undin den Besprechungsraum ein-geladen. Es wurde uns zunächsteine kleine, schnelle Präsentati-on vorgestellt, in der wir zu se-hen bekamen, was an diesemTag auf uns zukommen würde.Danach wurden wir in Teamsaufgeteilt, und wir haben uns als6er Gruppe fast komplett ge-trennt.

Es gab die Techniker, die De-signer, Laboranten, eine Finanz-gruppe und die Kommunikati-onsgruppe. Diese war dafür zu-ständig, dass die verschiedenenTeams untereinander schnellzusammenarbeiteten. Als Halb-zeit war gingen wir gemeinsamMittagessen. Nachdem wir zu-rück waren, fingen die Techni-ker an, die Spritzgießmaschinezu starten und die ersten Pro-duktionsdurchläufe zu starten.89 Kunststoff-Schreibstiftekonnten wir so an einem Tagproduzieren. Am Ende des Ar-beitstages trafen wir uns wiederin der gesamten Gruppe umnoch einmal über den Tag zusprechen. Alles in allem war esein sehr gelungener Tag. Ichwürde gerne noch einmal mit-machen.“

Projekt in Neuenhausgeht mit zweiter Gruppe

an den Start„Mädchen in Technik“ erfolgreich

gw NEUENHAUS/NORD-HORN. Das vor einem Jahr ge-startete Projekt „Mädchen inTechnik“ (MinT), das in Koope-ration der Kreishandwerker-schaft (KHW) Grafschaft Bent-heim, der Agentur für Arbeitund der Haupt- und Realschule(HRS) Neuenhaus beim Berufs-bildungs- und Technologiezen-trum (BTZ) des Handwerks inNordhorn stattfindet, geht miteiner weiteren Gruppe an denStart.

Mit Hilfe von „MinT“ sollendie teilnehmenden Schülerinnenbessere Wahlmöglichkeiten fürihre Berufsausbildung bekom-men und auch die „nicht typi-schen Frauenberufe“ in ihre Be-rufswahl einbeziehen können.Während eines Informations-nachmittages machten sich nuninteressierte Schülerinnen undEltern ein Bild vom Projekt unddem BTZ.

BTZ-Diplom-Pädagogin Ra-bea Bockwinkel, die das Projektu.a. betreut, stellte die Hinter-gründe und den Ablauf des be-vorstehenden Interessenpar-cours vor. Sie machte ebensowie Berufsberater Jan HermannMeinderink von der Agentur fürArbeit Nordhorn deutlich, dass„Mädchen gute Voraussetzun-gen für technische Berufe mit-bringen“ und „MinT“ ihnen dieMöglichkeit biete, über mehrereSchuljahre verschiedene hand-werkliche Berufsfelder auszu-probieren und eine für sie pas-sende Ausbildung auszusuchen.Ziel sei es, Mädchen für die Be-rufe zu begeistern, die bisher alstypische Männerberufe gelten.

Während eines Rundgangesdurch die Werkstätten des BTZzeigten sich die Mädchen undEltern von den Möglichkeitenund den geplanten Arbeiten,welche die Schülerinnen unterAnleitung der BTZ-Ausbildermachen sollen, angetan. Aktivan der Führung beteiligten sichJohanna Berghaus und Kimber-ly Maus, die am ersten Projekt-durchlauf teilnehmen. Begeis-tert lotsten sie die Gruppe durchdas BTZ, erklärten Werkstätten,stellten Ausbilder vor oder zeig-ten ihre Arbeiten.

Die KHW war durch Kreis-handwerksmeister Gerd Hin-driks und Geschäftsführer Sa-scha Wittrock vertreten. Ebensowie BTZ-Geschäftsführer Til-man Stürmer sehen sie für alleBeteiligten viele Vorteile imMinT-Projekt. Neben den Mäd-

chen, die am Ende aus einerbreiteren Berufspalette wählenkönnten, würde auch das Graf-schafter Handwerk davon profi-tieren, denn viele Mädchenwürden sicherlich handwerkli-che Berufe ergreifen, zeigten siesich überzeugt.

Seit Februar werden dieinteressierten Mädchen der 6.Klasse bis zu den Sommerferieneinen Interessenparcours durchdie Werkstätten Elektro, Holz,Kfz, Metall, Maler und Lackie-rer und SHK durchlaufen. UnterAnleitung der erfahrenen Aus-bilder des Bildungsträgers kön-nen sie dann feststellen, obHandwerksberufe überhaupt et-was für sie sind.

Wenn das so ist, belegen sieab der 7. Klasse das Wahl-pflichtfach „Technik“. Hierwerden die Mädchen dann ein-mal wöchentlich auf die Praxisvorbereitet, die im Rahmen von20 BTZ-Übungsnachmittagenund sechs Aktionstagen proSchuljahr, angefüllt z.B. mitBetriebserkundungen, stattfin-det. „Die Praxis steht bei alle-dem ganz klar im Vordergrund“,betonte Rabea Bockwinkel.

Weitere Informationen zumProjekt „MinT“ sind erhältlichbei der Berufsberatung derAgentur für Arbeit unter Tele-fon (0 59 21) 87 01 33, bei derKH unter Telefon (0 59 21)8 96 30 oder bei Rabea Bock-winkel vom BTZ unter Telefon(05 91) 9 73 04 31.

Atempause fürPflegende im

Klostergw NORDHORN. Für andereMenschen da zu sein, kann sehrerfüllend sein und zehrt gleich-zeitig an den Kräften. Ein vonder Stiftung Kloster Frenswe-gen am Dienstag, 12. Februar,angebotener Nachmittag gönnthauptberuflichen Pflegendenund pflegenden Angehörigen ei-ne Atempause zum Kraftschöp-fen: Austausch in getrenntenKleingruppen, Angebote zurEntspannung, Zeit für Tee undKaffee, Betrachtungen zumThema „eine Hand wäscht dieandere“. Der Nachmittag istkostenfrei, eine Anmeldung istnicht notwendig, aber zur besse-ren Planung unter der Telefon-nummer (0 59 21) 823 30 wün-schenswert. Ab 14.30 Uhr er-wartet die Teilnehmerinnen undTeilnehmer ein Stehkaffee, dasProgramm dauert von 15 bis 18Uhr. Im Anschluss besteht dieMöglichkeit, am Abendgebet inder Klosterkapelle teilzuneh-men (bis 18.30 Uhr). Die Atem-pause wird von Helena Wit-schen (Pflegeheimseelsorgerin),Beatrix Sielemann-Schulz(evangelisch-reformatorischePastorin) und Stephanie van deLoo (katholische Moderatorin)gestaltet.

Realschülerinnen und Realschüler werden Polizeibeamte

Polizeiakademie verlängert Bewerbungsfrist bis 8. Februargw NORDHORN/LINGEN.Die Polizeiakademie Nieder-sachsen hat den Bewerbungster-min für den 1. August von EndeOktober 2012 auf den 8. Febru-ar 2013 hinausgeschoben, damitsich junge Interessierte mit Se-kundarabschluss I / Realschul-abschluss noch mit dem Halb-jahreszeugnis für den qualifizie-renden Besuch der Fachober-schule Wirtschaft und Verwal-

tung bewerben können. Bereitsals Fachoberschüler (in), alsodirekt nach Erwerb des Real-schulabschlusses, haben diejungen Schulabgänger mit Be-stehen ihres Eignungsauswahl-verfahrens eine Einstellungszu-sage zum 1. Oktober 2015 beider Polizei.

Informationen und Bewer-bungsunterlagen sind im Inter-net unter www.polizei-studium.

de erhältlich. Derzeit absolvie-ren aus dem Emsland und derGrafschaft Bentheim seit dem 1.August sieben junge Leute die-se Ausbildung.

Nähere Informationen erfol-gen über Hans Bühring alsSachbearbeiter Aus- und Fort-bildung unter der Telefonnum-mer (05 91) 87-1 05 bei der In-spektion in Lingen zur Verfü-gung.

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Viel lassen sich die Karnevalisten von der Blanke zu ihrer Kostümierung einfallen. Fotos (3): Archiv

Karnevalsumzug auf der BlankeDie „fünfte Jahreszeit“ geht ihrem Höhepunkt entgegen

gw NORDHORN (am). Nachder erfolgreichen Erstürmungdes Rathauses und den verschie-denen Sitzungen der beidenNordhorner KarnevalsvereineKCN und KCA geht es amkommenden Sonntag, 10. Fe-bruar, dem Höhepunkt fer„fünften Jahreszeit“ entgegen.

Tausende Närrinnen undNarren aus allen Teilen derGrafschaft Bentheim und derbenachbarten Gemeinden ver-sammeln sich zum schon tradi-tionellen Umzug auf der Blan-ke. Sowohl der KC Alemanniaals auch der KCN „Junge Nar-ren“ haben sich wie gewohnt al-le Mühe gegeben, wieder für ei-ne gelungene Veranstaltung zusorgen, die Spaß für Jung undAlt bietet. Bereits seit vergange-nem Jahr laufen die ersten Pla-nungen und Vorbereitungen fürdie Karnevalssaison. In nichtmehr zu zählenden Arbeitsstun-den wurden und werden die

Umzugswagen farbenfroh undoriginell gestaltet.Insgesamtcirca 40 Wagen und Gruppensind an dem Umzu beteiligt, da-runter zahlreiche Gäste von au-ßerhalb wie der Karnevalsver-ein Lingen und der Karnevals-verein Emsbüren.

Der Start erfolgt wie gewohntvon der Barbarastraße. Von dortgeht es ab 14.11 Uhr auf den fürdiesen Tag für den Autoverkehrgesperrten Gildehauser Weg.Beide Karnevalsvereine fahrenmit ihren Wagen durch denKreisverkehr in die Mathilden-straße und von dort zum Ein-trachtplatz. Im Anschluss findetdort die KCN-Feier statt. Die

Karnevalisten des KC Aleman-nia treffen sich anschließend zurgroßen Abschlussparty amVennweg. Im Rahmen des Um-zugs ist selbstverständlich auchan die musikalische Unterhal-tung gedacht worden.

Es treten die Spielmannszü-ge Lohne, Brandlecht-Frenswe-gen und Blanke sowie weitereSpielmannszüge auf. Standortder Weiberfstnacht ist nach dererolgreichen Premire im ver-gangenen Jahr die Innenstadt.

Die „Partymeile Ochsenstra-ße“ wird am morgigen Donners-tag, 7. Februar, ab 19 Uhr dieHeimat des Nordhorner Karne-vals.

Wie man sieht, haben vor allem die Kinder ihren Spaß.

Auch der schönste Winter bringt oft Infekte mit sich.Foto: djd/KadeFungin/thx

Infekte können sich auch imVaginalbereich ausbreiten

Winter setzt Frauen oft zu(rgz-p/rae). Im Winter neigenviele Menschen vermehrt zu In-fektionen. Verordnete Antibioti-ka greifen jedoch etwa im Darmund in der Intimregion auchnützliche Bakterien an. Als Fol-ge kann es zu Darmproblemenkommen, bei Frauen treten zu-dem manchmal Scheideninfek-tionen auf.

Auslöser für Intiminfektio-nen kann die zu geringe Besied-lung der Intimregion mit nützli-chen Milchsäurebakterien sein.Diese sorgen für einen saurenpH-Wert, der die Ausbreitungschädlicher Keime verhindert.Wird die Zahl der Laktobazillen

durch Antibiotika reduziert,steigt der pH-Wert und Krank-heitserreger haben leichtesSpiel. Für ein stabiles Scheiden-milieu kann ein Milchsäure-Gelwie Kade Fungin den pH-Wertnormalisieren und die Vermeh-rung der gesunden Bakterien-flora stimulieren.

Die Internetseite www.kade-fungin.de liefert weitere Detailsdazu. Dort finden Frauen aucheinen Selbsttest zur Unterschei-dung zwischen bakterieller Va-ginose und Pilzinfektionen.

Bei anhaltenden Beschwer-den ist ein Besuch beim Frauen-arzt ratsam.

Nachbarschaft Stadtsiedlung hieltihre Jahreshauptversammlung ab

Alter Vorstand wiedergewähltgw NORDHORN. Vor kurzemtrafen sich die Mitglieder derNachbarschaft Stadtsiedlungwieder zu ihrer Jahreshauptver-sammlung in der GaststätteNeu-Berliner Hof.

Der 1. Vorsitzende BernhardBerenzen begrüßte die anwe-senden Mitglieder und wünsch-te allen ein gesundes und glück-liches Jahr 2013. Danach wurdeder Verstorbenen 2012 gedacht.

Da Schriftführer WilhelmTenfelde erkrankt war, verlasBernhard Berenzen den Ge-schäftsbericht 2012 über dieMitgliederentwicklung.

Wie er bekannt gab, ergabsich Ende des vergangenen Jah-res eine Gesamtmitgliederzahlvon 4678. 52 Achtzehnjährigeaus Mitgliedsfamilien wurdeneigenständiges Mitglied.

Kassiererin Barbara Wagen-feld verlas den Kassenberichtfür das vergangene Jahr undteilte mit, dass die Nachbar-schaft einen kleinen Überschusserzielt habe.

Zu feierlichen Anlässen hatder Vorstand bei acht Festlich-keiten wie diamantenen und

goldenen Hochzeiten sowie 90-jährigen Geburtstagen mit ei-nem Präsentkorb oder einemBlumenstrauß die besten Glück-wünsche der Nachbarschaftübermittelt. Die Kassenprüfungnahmen Margret Rososki undHermann Laumann vor. Sie hat-ten wie immer keine Beanstan-dung an der Kassenführung.Der Kassiererin und dem ge-samten Vorstand wurde Entlas-tung erteilt.

Zum neuen Vorstand wurdedann der alte Vorstand en blocwiedergewählt und besteht ausfolgenden Personen: Vorsitzen-der Bernhard Berenzen, Stell-vertreter Heinz de Leve, 1. Kas-siererin Barbara Wagenfeld, 1.Schriftführer Wilhelm Tenfelde,Stellvertreterin Annelen Dales-ke, Beisitzer Theo Robben undArno Aldekamp. Ein Stellver-treter für die Kassiererin wirdnoch gesucht.

Zum Kassenprüfer 2013wurden einstimmig gewählt: 1.Kassenprüfer Bernhard Thien,2. Kassenprüfer Hermann Lau-mann, Stellvertreter MartinaPaul. Die Umlage und das Un-

terstützungsgeld sowie die Auf-nahmegebühren wurden wie imvergangenen Jahr einbehalten.Wie in jedem Jahr wies Bern-hard Berenzen darauf hin, dassVereinstreue ein ganz wichtigerAspekt für die Nachbarschaftist. Er bat darum, die Jahresum-lage stets pünktlich zu bezahlen,da sonst Kosten zu Lasten derGemeinschaft entstehen.

Außerdem, so der Vorsitzen-de weiter, sollte jeder überle-gen, wie er dazu beitragen kann,Mitglieder zu werben, damit dieNachbarschaft stabil bleibt.Dann bat er darum, dem Vor-stand Änderungsmitteilungensowie Termine zur goldenenoder diamantenen Hochzeit undzum 90. Geburtstag rechtzeitigzu melden, da nicht alle in derKartei der Nachbarschaft notiertsind.

Meldungen und Nachfragensind natürlich auch per Internetunter www. sterbekasse-stadt-siedlung.de möglich. Es wurdeeinstimmig beschlossen, dassBesuche künftig nur auf Einla-dung der Jubilare erfolgen soll-ten.

Natürlich ist auch an die Sicherheit gedacht worden. Auf diesemFoto gucken selbst ernannte Feuerlöscher auf dem GildehauserWeg nach dem Rechten. So kann nichts mehr schief gehen.

Tanztee im Hotel Bonke gw NORDHORN. DieVolkshochschule GrafschaftBentheim lädt die Grafschaf-ter Senioren am kommendenMittwoch, 13. Februar, ab

14.30 Uhr zu einem fröhli-chen Nachmittag mit Tanzund Unterhaltung in das Ho-tel Bonke am Stadtring inNordhorn ein.

Unfallflucht auf Parkplatz an Lingener Straßegw NORDHORN. Am Freitag,in der Zeit von 20.30 bis 23.10Uhr wurde ein blauer RenaultTwingo auf dem Parkplatz derSpielothek Casino an der Linge-ner Straße beschädigt. Der Un-

fallverursacher entfernte sichvon der Unfallstelle, ohne sichum den entstandenen Sachscha-den zu kümmern. Die Polizei inNordhorn sucht Zeugen, dieHinweise zum flüchtigen Fahr-

zeugführer machen können.Diese Zeugen werden gebeten,sich mit der Polizeidienststellein Nordhorn unter der Telefon-nummer (0 59 21) 30 90 in Ver-bindung zu setzen.

Wanderung zum Moor

gw FÜCHTENFELD. DasDeutsche Jugendherbergswerkin Nordhorn lädt für Samstag, 9.Februar, zu einer Wanderungzum Georgsdorfer Moor ein.Treffpunkt ist um 14 Uhr inFüchtenfeld beim ehemaligenGasthof Wilken, Breslauer Stra-ße. Weitere Informationen sindbei Gerold Hoesmann, Telefon(0 59 21) 3 48 61, erhältlich.

Versammlungder Sterbekasse

gw NORDHORN. Die Sterbe-kasse „Nachbarhilfe Immenwegund Umgebung“ trifft sich amSonntag, 10. Februar, um 10.30Uhr zur Jahreshauptversamm-lung im Vorwärts-Gebäude amSportplatz beim Immenweg. Al-le Mitglieder sind eingeladen.Die Tagesordnung wird bei Ver-sammlungsbeginn bekanntge-geben.

Neue Eltern-Kind-Gruppe

gw NORDHORN. In der El-tern-Kind Spielgruppe Blanke(Geburtszeitraum 2011), sindnoch wenige Plätze frei. DieGruppe unter der Leitung vonIrmgard Neehus, trifft sichdienstags, in der Zeit von 9.30Uhr bis 11 Uhr, im Gemeinde-haus der St. Elisabeth Gemeinde.Anmeldungen nimmt die Famili-enbildungsstätte unter (0 59 21)8 9910 oder unter www.fabi-nordhorn.de entgegen.

Niederländisch-Kurse

gw NORDHORN. Die Koordi-nierungsstelle Frauen und Wirt-schaft bietet ab Montag, 11.Februar, in der Zeit von 8.30 bis10 Uhr einen Sprachkurs „Nie-derländisch für Anfänger/-in-nen“ und in der Zeit von 10 bis11.30 Uhr einen Kurs „Nieder-ländisch im Beruf: Mündlicheund schriftliche Geschäftskom-munikation“ in Nordhorn an.Der Kurs für Anfänger/-innenrichtet sich an Teilnehmer undTeilnehmerinnen ohne oder mitsehr geringen Vorkenntnissen,die sich in der niederländischenSprache ausprobieren wollen.Das Seminar „Niederländischim Beruf“ ist besonders für Teil-nehmer geeignet, die mit Kom-munikationssituationen kon-frontiert werden, in denen sieberuflichen Kontakt mit Nieder-ländern haben. Dieser Kurs istnur für fortgeschrittene Teilneh-mer. Weitere Informationen zuden Kursen (Termine, Gebühr)erhalten sie bei der Koordinie-rungsstelle Frauen und Wirt-schaft, Landkreis GrafschaftBentheim, Telefon (0 59 21)96 23 02 oder im Internet unterwww.koordinierungsstelle.graf-schaft-bentheim.de

Abendgebetgw NORDHORN. Im KlosterFrenswegen findet von Montagbis Sonnabend ab 18 Uhr einökumenisches Abendgebet inder Kapelle statt. Während derSchulferien finden die Abend-gebete nur am Freitag undSamstag statt.

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6. Februar 2013 Seite 12LokalesINSIDE-OUTSIDE-INSIDE-OUTSIDE-INSIDE-OUTSIDE-INSIDE-OUTSIDE-INSIDE

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Die niederländischen Schüler posierten für ein Erinnerungsfoto Foto: privat

Schüleraustausch mit dem „Twents CarmelCollege“ in Oldenzaal

Schülerbegegnung am Burg-Gymnasiumgw BAD BENTHEIM (GB).Ganz im Zeichen der deutsch-niederländischen Schülerbegeg-nung standen drei Tage amBurg-Gymnasium in Bad Bent-heim.

30 junge Niederländerinnenund Niederländer des TwentsCarmel College in Oldenzaalwaren zu Gast in den Klassen 8und 9 mit Niederländisch alszweiter Fremdsprache. Beglei-tet wurden sie von ihrer Lehre-rin für das Fach Niederländisch,Marianne Frensch, und von JefHorsthuis aus Oldenzaal.

Einige niederländischeSchüler waren sogar bei eisigerKälte mit dem Fahrrad ange-

reist. Die anderen wurden vonihren Eltern gebracht. Für dieBurg-Gymnasiasten war diesbereits das zweite Jahr intensi-ver Kontakte mit der Partner-schule.

Während sich die Schülerin-nen und Schüler 2012 in klei-nen Gruppen zu Tagesbesuchenausgetauscht hatten, stand 2013ein dreitägiger Besuch mitÜbernachtung in den Gastfami-lien an. Neben dem Kennenler-nen des Familienlebens gab esein Rahmenprogramm in BadBentheim mit einem Nacht-wächterrundgang und einemKegelnachmittag sowie inSchüttorf mit einem Besuch der

Eisbar in der Diskothek „Index“und einem geselligen Musik-und Klönabend im Evangeli-schen Jugendcafé.

Der Unterrichtsschwerpunktlag auf der gemeinsamen Pro-jektarbeit. In deutsch-niederlän-dischen Kleingruppen streiftendie Schülerinnen und Schülerauf fotografischer Motivsucheund Entdeckungstour durch BadBentheim.

Die Fotos wurden gemein-sam aufbereitet und mit Textenversehen. Zum Abschluss desBesuches wurden sie durch dieniederländischen Gäste in deut-scher Sprache in der Aula prä-sentiert.

Proben für „Nightlife“ laufenauf Hochtouren

Musik-Projekt der „Musical Generation“gw NORDHORN. In wenigenWochen präsentiert das 70-köp-fige Ensemble der Musical Ge-neration die neue Show „Night-life“ in der Alten Weberei.

Das Ensemble selbst sprichtvon der bislang lustigsten undfrechsten Show seit Bestehender Gruppe. „In dieser Produkti-on erhielten wir viel Freiraumfür eigene Ideen, somit konntensich alle kreativ entfalten undihren Beitrag zur Show leisten“,erzählt René Gottschling, selbstTänzer im Ensemble. „Die Pro-ben sind lang und anstrengend,aber es macht viel Spaß mit demEnsemble zu arbeiten und es istklasse zusehen, wie sich dieSzenen, fast von alleine, fertig-stellen“, erzählt Kim Börgeling,Sängerin. Neben der Organisati-on und Durchführung von„Nightlife“ konzentrierte sichdas Ensemble auch darauf dieShow möglichst nachhaltig zugestalten. „Statt zahlreicheHolzplatten zu kaufen, fragtenwir an einigen Firmen nachResten, die diese womöglich alsAbfall bezeichnen würden. Die-se Materialreste der Industriehaben wir nun verwendet fürden Kulissenbau“, erklärt Ale-xander Wernecke von der Kulis-senwerkstatt. „Des Weiteren ha-ben wir für alle Druckaufträge

CO-Emissionen bezahlt und beiTerminen wie Kostümverleihund Proben auf Fahrgemein-schaften gesetzt. Es ist nichtviel, aber ein Anfang zum The-ma nachhaltige Produktion.“

Nun folgen die letzten Pro-ben, in denen der Chor, dieShowband, das Tanzensemblesowie die Schauspieler, Sängerund Gastkünstler zusammenge-knüpft werden. Diese große or-ganisatorische Herausforderungmeistert Tom Wolf in Absprachemit seinem Produktionsteamund dem Ensemble. „Es ist vielArbeit, aber es lohnt sich.Nightlife wird eine mega geileShow“, so Wolf. Neben einerunterhaltsamen Geschichte er-wartet die Zuschauer verrückteComedy der Crazy Paints, ein-zigartige Gastauftritte und jedeMenge Tanz und Musik aus denGenres Pop, Rock, Hip Hop undDisco. „Nightlife“ wird am 8.und 9. Februar in der Alten We-berei in Nordhorn präsentiert.Einlass ist um 19 Uhr, Beginnum 20 Uhr. Der Kartenvorver-kauf läuft bei der BuchhandlungViola Taube und dem BarbaraWolf Hair Design (Erwachsenezwölf Euro/Schüler, Studenten,Menschen mit Behinderungacht Euro, Schulklassen abzwölf Personen sieben Euro).

Zeit für Mädchen im Jugendzentrum Nordhorn

Vom Kochen bis Fotografierengw NORDHORN. Im Jugend-zentrum Nordhorn wurde amMittwoch vergangener Wocheeine neue Mädchengruppe ge-gründet. Jeden Mittwoch von16.30 bis 18 Uhr treffen sichMädchen von 11 bis 15 Jahrenum gemeinsam ein buntes Pro-gramm zu gestalten. In derMädchengruppe wird gekocht,fotografiert, gesungen und ge-

schminkt. Darüber hinaus wer-den Aktionen zu verschiedenenThemen wie zum BeispielFreundschaft oder Facebookdurchgeführt. Die Teilnahme ander Gruppe ist kostenlos.

Informationen zur Mädchen-gruppe sind im Jugendzentrumbei Janina Hindriks unter derTelefonnumer (0 5 9 2 1)-8 9 4 3 1 erhältlich.

70er-Jahre-Kult auf der Ems-Vechte-WelleArt- und Progressiv-Rock

gw NORDHORN/LINGEN.Die Sendung „Rock Art“ aufdem regionalen RadiosenderEms-Vechte-Welle präsentiertseit 1998 Klassiker und Neuer-scheinungen der Musikrichtun-gen Artrock und ProgressiveRock.

Am Montag, 18. Februar,von21.03 bis 22 Uhr geht es um ak-tuelle Neuerscheinungen ausdem Bereich der progressivenRockmusik, darunter ein Be-richt zu einem der letztjährigenKonzerte des ehemaligen Gene-sis- und Stiltskin-Sängers Ray

Wilson, der am 23. März 2013auch im Münsteraner Hot Jazz-Club zu Gast sein wird.

Von 22.03 bis 0 Uhr präsen-tieren der SendeverantwortlicheStephan Glück (Lingen) undsein Co-Moderator WilfriedSloot (Nordhorn) mindestenszehn Minuten lange Musikstü-cke aus dem Jahr 1973.

Bis 23 Uhr steht das Pro-gramm ganz im Zeichen der da-maligen, sehr aktiven Krau-trock-Szene, darunter unverges-sene Klassiker und eher selteneAufnahmen von Bands wie No-

valis oder Grobschnitt. An-schließend mischen sich bis 0Uhr einheimische Themen mitden großen Bands des briti-schen Progressiverock wie Ge-nesis und King Crimson.

Weiter geht es am 18. Märzwie folgt: Musik aus 1983, am15. April und 13. Mai: Musikaus 1993 sowie am 10. Juni und8. Juli: Musik aus 2003.

Zu hören ist das auf der Ems-Vechte-Welle: UKW95,6/UKW 95,2/UKW 99,3,Live-Stream: im Internet aufwww.ems-vechte-welle.de

Die jungen Musiker zeigten ihr Können. Foto: privat

Schulkonzert im Forum desBurg-Gymnasiums

90 Schüler beim Orchestertreffengw BAD BENTHEIM (GB).Das Forum im Burg-Gymnasi-um Bad Bentheim an der Profes-sor-Prakke-Straße war Schau-platz des diesjährigen Schulkon-zerts. Zuvor fand im KlosterFrenswegen das traditionelle Or-chestertreffen mit den Gymna-sien Melle und Bersenbrückstatt.

Neu vertreten waren vier Ver-treter vom Georgianum Lingen.Insgesamt nahmen 90 Schülerin-nen und Schüler an der musikali-schen Begegnung teil.

Das Orchestertreffen wurdezum 46. Mal organisiert. Auf derAgenda standen diesmal Werke

von Georg Friedrich Händel, An-tonin Dvorak und Chuck Man-gione. Zu hören war darüber hi-naus die „Oscar“-gekrönte Titel-musik von Vangelis aus demFilm „Chariots of fire“ (1980).

Sieben Lehrkräfte zeichnetenverantwortlich für das Pro-gramm: Celine Isambard undMaike Schumann vom Gymna-sium Bersenbrück, Petra vanVerth, Corinna von Wahlde undEva-Maria Witte vom Gymnasi-um Melle, Gaby Jansen vomGymnasium Georgianum Lin-gen sowie Stephan Klein vomgastgebenden Burg-Gymnasi-um.

Fahrt zum 34.Evangelischen

Kirchentaggw NORDHORN. „Soviel dubrauchst…“, so lautet das Mottodes diesjährigen Kirchentagesvom 1. bis 5. Mai in Hamburg.3 000 Veranstaltungen an fünfTagen, rund 100 000 Teilneh-mer, fast 50 000 Mitwirkende:das ist der Deutsche Evangeli-sche Kirchentag. Der Kirchen-tag ist aber viel mehr. Er ist eineriesige Plattform für kritischeDebatten zu den brennendenThemen unserer Zeit. Und er istein fröhliches Festival für jedeund jeden. Und genau das wirder auch in Köln sein. Die evan-gelisch-reformierte Kirchenge-meinde Nordhorn bietet dazueine Fahrt für Jugendliche ausNordhorn ab 15 Jahren an, dieInteresse am Kirchentag haben.Anmeldevordrucke gibt es imBüro der Jugend und im Ge-meindebüro. Nähere Informa-tionen können auch bei AndreasPurz, Telefon (0 59 21) 82 11 23,oder Email: [email protected], eingeholt werden.

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6. Februar 2013 Seite 13Lokalsport

Dissen

Aus erst im HalbfinaleDer Tischtennis-Kreisver-band hat mit zwei Akteurenan den Landesmeisterschaf-ten für Nachwuchskräfte inDissen teilgenommen. Wäh-rend Alexander Liedtke vonder SpVgg. Brandlecht-He-strup in einem hochklassigbesetzten Feld nach derVorrunde ausschied, schaff-te es Nele Wichert vom TuSGildehaus bis ins Achtel-finale. Gemeinsam mit InsaPultke (RSV Braunschweig)erreichte sie im Doppel sen-sationell das Halbfinale.

Nordhorn

Vorwärts-Frauen:10.2. um 14.30 UhrDie Handballerinnen vonVorwärts Nordhorn empfan-gen als Tabellenführer derWeser-Ems-Liga am Sonn-tag (14.30 Uhr) in der Deeg-feldhalle das Landesliga-Spitzenteam von GW Müh-len im HVN-Pokal. Der Sie-ger der Partie ist für das „Fi-nal-Four“ 2013 sowie denDHB-Pokal 2013/2014 qua-lifiziert.

Barsinghausen

Kreisauswahl in der FinalrundeDie Grafschafter Fußball-Kreisauswahl nimmt am11./12.2. an der Finalrundedes Eon-Avacon-Cup inBarsinghausen teil.

Bad Bentheim

SVB II fairstesTeamNach Auswertung der Hin-runde im Rahmen des VGH-Fairness-Cups führt Kreisli-gist SV Bad Bentheim II dieWertung an. Der Tabellen-führer der Kreisliga ist nach15 Spielen mit nur 12 gelbenKarten und einem Wert von0,8 nicht nur die fairsteMannschaft im Landkreis,sondern liegt in der Nieder-sachsenwertung auch aufeinem hervorragenden 3.Platz. An 2.Stelle im Land-kreis liegt VorjahressiegerSV Neugnadenfeld vor demFC 09 II und der SpVgg.Brandlecht-Hestrup.

Gildehaus

Dartspielerverpassen AufstiegDie Dart-Mannschaft „Glor-reichen 7“ aus Gildehaushat in der Aufstiegsrundezur Bundesliga den Aufstiegknapp verpasst und schei-terte an den starken Teamsaus Dortmund und Hagen.

Sport-Splitter

HSG startet am Sonntag in die RückrundeUm 17 Uhr Spitzenspiel gegen den Bergischen HC im Euregium

gw NORDHORN (ws).Nachintensiver Vorbereitung startetHandballzweitligist HSG Nord-horn-Lingen am Sonntag um 17Uhr im Euregium mit einemSpitzenspiel in die Rückrunde.

Als Tabellenvierter (23:13Punkte) empfangen die Nord-horner mit dem Bergischen HC

den Tabellenzweiten (26:10Punkte). Ein für beide Mann-schaften enorm wichtiges Spielbei der Vergabe der drei Auf-stiegsplätze am Saisonende. DieNordhorner hoffen daher zu-recht auf ein gut gefülltes Eure-gium und möchten sich auch fürdie unglückliche 32:31-Nieder-

lage im Hinspiel am 1. Spieltagrevanchieren. Nach einer sehrguten Saisonvorbereitung ste-hen die Chancen für das Teamvon Trainer Heiner Bültmannnicht schlecht, da man im hei-mischen Euregium in den bisherneun Saisonspielen, als einzigesTeam der Liga, noch ohne

Ein volles Euregium wünscht sich die HSG Nordhorn-Lingen am Sonntagabend zum Spitzenspielgegen den Bergischen HC. Foto: W. Somberg

Auftakt verschobenFußballer sollen nun am Wochenende starten

gw NORDHORN (ws). Der fürdas letzte Wochenende geplanteRückrundenauftakt der Fußbal-ler in der Landesliga und Be-zirksliga ist dem Wetter zumOpfer gefallen.

Nach Schnee und Eis sorgtenTauwetter und starker Regen fürUnbespielbarkeit der Plätze. Inder Bezirksliga gab es eine Ge-neralabsage und die Landesligi-sten Union Lohne und EintrachtNordhorn mussten die angesetz-ten Spiele ebenfalls absagen.

Am Wochenende soll nun er-neut in die Rückrunde gestartetwerden. Die beiden Landesligi-sten haben hierbei nun Aus-wärtsspiele und müssen beiGegnern antreten, die am Wo-chenende bereits im Einsatz wa-ren. Union Lohne tritt am Sonn-

tag (15 Uhr) beim NamensvetterTuS BW Lohne an, der beim Ta-bellenletzten SSC Dodesheidemit 2:1 gewonnen hat. EintrachtNordhorn muss zeitgleich beimTuS Pewsum spielen, der amWochenende beim SV Bad Ro-thenfelde mit 2:1 verloren hat.Für beide Grafschafter geht esum wichtige Punkte im Ab-stiegskampf.

Für die Grafschafter Bezirks-ligisten stehen folgende Paarun-gen auf dem Spielplan:Samstag, 9.2., 14 UhrVfL WE - S.WerlteSonntag, 10.2., 15 UhrFC 09 - Haselünner SVSV Wietmarschen - SV DalumTuS LIN - SV Bad BentheimVorwärts - Bor.NeuenhausBW Dörpen - ASC GW 49

LCN-Triathleten planen Saisongw NORDHORN. Standortbe-stimmung mit Rückblick auf dievergangene erfolgreiche Saisonund Planung für die Saison2013 stand im Mittelpunkt einerZusammenkunft der Triathletenvom Leichtathletik Club Nord-horn (LCN). Im Rahmen desRückblicks ehrte Abteilungs-fachwart Benni Winter fünf Tri-athleten für ihre sportlichen Er-folge in der abgelaufenen Sai-son. Silvia Rode und KlausEckstein wurden Landesmeis-ter/in in ihren jeweiligen Alters-klassen. Carsten Böttick erhieltdie Ehrung für seinen Sieg inseiner Altersklasse beim Mara-thon in Steinfurt, Markus Götzfür seine Teilnahme im letztenJahr beim Ironman in Roth undHeiner Wilmink für seine Vize-

landesmeisterschaft in seinerAltersklasse.

Nachdem 2012 erstmalig we-gen des erreichten Aufstiegs die1. Herrenmannschaft in der Re-gionalliga antrat und trotz etli-cher persönlicher Bestleistun-gen am Ende nur der 15. Platzerreicht werden konnte, wirddiese Mannschaft in diesemJahr wieder mit leistungsbezo-genen Ambitionen in der Lan-desliga starten. Auch die 2.Mannschaft wird ebenfalls anden Wettbewerben in dieser Li-ga teilnehmen. Die beiden Her-renmannschaften werden in dennächsten Wochen personell zu-sammengestellt. Eine Damen-mannschaft kann vom LCNzum jetzigen Zeitpunkt nicht insRennen geschickt werden.

Abschlussfeier und Gurtprüfung beim Karatevereingw NORDHORN. Der Karate-verein Nordhorn hat auch indiesem Jahr wieder eine Jahres-abschlussfeier für seine Mitglie-der im Jugendzentrum der StadtNordhorn organisiert. Knapp 90Mitglieder folgten der Einla-dung und verbrachten einenfröhlichen Abend.

Der 1. Vorsitzende JoachimWeduwen (6. Dan) ließ das Jahr2012 Revue passieren. Für denKarateverein Nordhorn war eswieder ein äußerst erfolgreichesJahr gewesen. Die Sportler nah-men an nationalen und interna-tionalen Turnieren teil und fuh-ren zahlreiche Erfolge ein. We-duwen freut sich über den höch-sten Mitgliederbestand seit Jah-ren – besonders der Kinder- undJugendbereich ist in den letztenMonaten explodiert. Gestemmtwerden kann der Mitgliederan-stieg nur durch viele engagierteund motivierte Übungsleiterund Helfer. Derzeit verfügt derKarateverein Nordhorn überknapp 30 ehrenamtliche Helfer,die sich immer wieder über dasnormale Maß hinaus einsetzenund engagieren. Weiter führte

Joachim Weduwen (links) mit einigen Teilnehmern der Veranstal-tung. Foto: privat

Schmidt hat verlängertVorwärts und Trainer sind sich einig

gw NORDHORN (ws). Fuß-ball-Bezirksligist VorwärtsNordhorn und Trainer HenningSchmidt haben den Vertrag fürein weiteres Jahr verlängert.

Schmidt, der zuvor für denStadt-und Ligarivalen VfL WEaktiv war, geht damit ab Som-mer in seine zweite Saison amImmenweg. Mit sechs PunktenRückstand bei einem Spielmehr als Tabellenführer FC 09,stehen die Nordhorner zurzeitauf dem 3. Tabellenplatz undwollen weiter oben angreifen.Als Co-Trainer wird ab SommerFlorian Ganzkow arbeiten, derdamit Manfred Plüdemann ab-löst und aktuell noch für dieZweite zuständig ist. Trainer derZweiten wird im Sommer Mar-co Plickert, der aus Klausheidean den Immenweg wechselt.

Henning Schmidt hat bei Vor-wärts Nordhorn den Vertrag verlängert. Foto: Archiv

VfL WE zusammen mit Schalke 04Fußballschule im August in Nordhorn

gw NORDHORN. Die Jugend-abteilung des VfL Weiße Elfwird künftig mit dem Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04zusammenarbeiten. Dabei wer-den die Nordhorner vom Know-how des zweitgrößten deut-schen Sportvereins profitieren,dessen Nachwuchsleistungszen-trum unlängst vom DeutschenFußball-Bund (DFB) mit dreiSternen – der höchstmöglichenWertung – ausgezeichnet wor-den ist. Im Sommer wird die„Knappen-Fußballschule“ imRahmen der ZusammenarbeitStation in Nordhorn machen.Vom 2. bis zum 4. August 2013haben Kinder und Jugendlicheim Alter von sechs bis 16 Jahrendie Möglichkeit, unter der Lei-tung von lizenzierten Trainerndes FC Schalke 04 unter bestenBedingungen im Grenzland-Stadion am Ootmarsumer Wegzu trainieren. Teilnahmeberech-tigt sind nicht nur Mitgliederdes VfL Weiße Elf, sondernsämtliche fußballbegeisterteMädchen und Jungen aus dergesamten Region. Alle Kinderund Jugendlichen werden miteinem hochwertigen adidas-Tri-kotset ausgerüstet. Im Teilnah-mebeitrag von 149 Euro sindaußerdem enthalten: professio-nelle Trainingseinheiten inKleingruppen an drei Tagen,dreimal Mittagessen, Getränkewährend der gesamten Veran-staltung, Quizrunden zum The-

ma Fußball, ein Workshop beieinem professionellen Sprayerzur Erstellung eines Camp-Ban-ners und der Besuch des belieb-ten Schalke-Maskottchens Er-win. „Wir freuen uns bereitsjetzt auf das Knappen-Camp inNordhorn“, sagt Marco Fla-drich. Der Leiter der SchalkerFußballschule schätzt die sehrengagierte Jugendabteilung desVfL Weiße Elf, zudem gefälltihm die Infrastruktur am Oot-marsumer Weg mit dem neuenKunstrasenspielfeld, das in we-nigen Wochen fertig gestelltsein wird. Von den Bedingun-gen im Grenzland-Stadion hater sich persönlich ein Bild ge-macht. Sein Urteil: „Hervorra-gend!“ Stephan Ahues, Jugend-leiter des VfL Weiße Elf, er-klärt: „Von der Zusammenarbeitmit dem FC Schalke 04 profitie-ren all unsere Jugendtrainer unddamit auch die Spieler.“ Dennder Fußball-Bundesligist undder VfL Weiße Elf planen nebendem Besuch der Fußballschuleam Ootmarsumer Weg gemein-same Info-Veranstaltungen zumThema Jugendfußball sowieFreundschaftsspiele zwischenNachwuchsteams aus Gelsen-kirchen und Nordhorn.

Weitere Informationen sowieeine Anmeldemöglichkeit zumKnappen-Camp in Nordhorngibt es online auf vfl-weisse-elf.de. Die Teilnehmerzahl istbegrenzt.

SVM U17 gewinnt Grossfeld-Cup

Frauen-Hallenfußballturnier im Euregiumgw NORDHORN (ws). DieU17 des SV Meppen hat amSamstagabend das Frauenhal-lenfußballturnier der SG BadBentheim um den „Grossfeld-Cup“ gewonnen.

Im Endspiel besiegten die für die eigene Zweitligamann-schaft angetretenen Juniorin-nen aus Meppen den SVWietmarschen mit 2:0. Den 3.Platz belegte die Mannschaft

von Heike Rheine, die das Pen-altyschießen mit 3:2 gegen denSV Suddendorf-Samern gewan-nen.

Mit dem SV Wietmarschenund SV SuSa hatten sich zweiMannschaften der Qualifikati-onsrunde bis ins Halbfinale ge-spielt, wo die Wietmarscherin-nen sich mit 5:4 im Penalty-schießen gegen den SV SuSadurchsetzten.

Drei Siege für die GrafschafterVolleyballzweitligisten im Auswärtseinsatz

gw EMLICHHEIM/SCHÜT-TORF (ws). Drei Auswärts-spiele für die Grafschafter Vol-leyballzweitligisten am Wo-chenende.

Die Frauen des SC UnionEmlichheim kamen hierbei zuroptimalen Ausbeute von zweiSiegen. Am Samstag gewannendie Emlichheimerinnen beiVCO Berlin II klar mit 3:0-Sät-zen (25:20, 25:17, 25:10). AmSonntag folgte dann ein 3:1(25:22, 25:16, 17:25, 25:20) Er-folg beim Schweriner SC II.

Die SCU-Spielerinnen habennun 26:8 Punkte auf dem Konto

und empfangen als Tabellen-zweiter den Tabellendritten VfLOythe (24:8 Pkt.) am Sonntag(16 Uhr) zum Spitzenspiel inder Vechtetalhalle.

Die Herren des FC Schüttorf09 gewannen am Samstagabendbeim TSV Giesen/Hildesheimmit 2:3 (25:22, 18:25, 18:25,25:18, 9:15).

Am kommenden Wochen-ende sind die Schüttorfer imDoppeleinsatz. Am Samstag-abend (18 Uhr) in Frankfurt undam Sonntag (17 Uhr) in derVechtehalle gegen den Rumel-ner TV.

Die U17 des SV Meppen bejubelte den Sieg beim Grossfeld-Cupim Euregium. Foto: W. Somberg

GEC verliert gegen Bremengw NORDHORN. Eishockey-Oberligist GEC Nordhorn hatam Freitagabend das Auftakt-spiel der Platzierungsrunde inder Eissporthalle mit 5:9 gegendie „Weser-Stars“ aus Bremenverloren.

Ohne einige Leistungsträgerverloren die „Ritter“ das Spiel im 2. Drittel. Nach 2:2 im 1. Drit-

tel,ging dieser Durchgang mit 0:6verloren. Im letzten Drittel konn-te der GEC zumindest noch Er-gebniskosmetik betreiben. DieTore für Nordhorn vor 595 Zu-schauern erzielten Horak, C. Syn-owicz, Spanke (2) und Raslan.

Am Sonntag, 10. 2., müssendie „Ritter“ um 19 Uhr bei Cro-codiles Hamburg antreten.

Weduwen die Highlights desJahres 2012 auf. Die Teilnahmeder Karateka an den Bezirks-und Landesmeisterschaften, dasalljährliche Trainingslager inPinkafeld (Österreich), an demder Karateverein Nordhorn alsgrößte Einzelgruppe teilnahm,die zahlreichen Erfolge derBoxstaffel Galaxy und natürlich

der eigene Boxring mit dem er-folgreichen Tag der offenen Türwaren nur einige Highlights fürden Verein. Weiter führte Wedu-wen den Referenteneinsatzbeim europäischen Trainertref-fen auf der Wasserkuppe auf.Dort war Weduwen zusammenmit seinem Freund Manfred Pa-tan (6. Dan) als Referent einge-

laden worden. Auch die Gurt-und Danprüfungen im vergan-genen Jahr führte Weduwen auf.

Die letzte Gurtprüfung fandim Dezember statt. Jens Wilkeaus Bad Bentheim hat es in dieDanvorstufe geschafft und istnun Braungurt.

Zum Schluss seiner Ausfüh-rungen bedankte Joachim We-duwen sich noch einmal für die traumhafte Zusammen-arbeit und die gute Stimmungim Verein. Auch das Jahr 2013soll ein erfolgreiches Jahr für den Verein werden. AlsAusblick führte Weduwen dasbevorstehende Turnier auf Malta, die Sportgala, die Trai-ningswoche in Österreich, dieLandesmeisterschaften und die Kinderprüfung in Nordhornan.

Wer Interesse am Karatesporthat ist zu einem Probetrainingherzlich eingeladen. Trainings-zeiten und weitere Informationengibt es unter www.karateverein-nordhorn.de oder telefonisch unter (0 59 21) 30 37 95 (Ge-schäftsstelle).

Punktverlust ist. Dieses soll mitUnterstützung der Zuschauerauch am Sonntag so bleiben.

Nach dem Rückrundenauftaktgeht es für die HSG am Sams-tag, 16. 2., um 19 Uhr, mit demAuswärtsspiel beim VfL BadSchwartau weiter. Am Sonntag,24. 2., um 17 Uhr, folgt danndas nächste Heimspiel gegenden TuS Ferndorf.

Von der guten Form derNordhorner konnten sich einigeZuschauer bereits in der letztenWoche im Euregium überzeu-gen lassen, als dort der souverä-ne und aktuelle Tabellenführerder 2. Liga, der TV Emsdettenmit 33:30 (17:13) im Testspielbesiegt wurde.

Trainer Bültmann war hierbeimit den gezeigten Leistungenseiner Mannschaft gut zufrie-den und bemängelte lediglichdie zu leichtfertige Vergabe vie-ler guter Torchancen. Kreisläu-fer Paul Trodler erzielte siebenTore. Nicky Verjans und JensWiese waren jeweils sechsmalerfolgreich. Zudem konntensich fast alle anderen Nordhor-ner auch in die Torschützenlisteeintragen.

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Drei Azubis haben mit gut

bestandengw NORDHORN. In denRäumlichkeiten der Kreishand-werkerschaft Grafschaft Bent-heim an der Harm Hindrik-Stra-ße 2 in Nordhorn fand am Don-nerstag vergangener Woche dieLossprechung der Innung fürElektro- und Informationstech-nik statt. Folgende Elektronikerder Fachrichtung Energie- undGebäudetechnik haben bestan-den: Dennis Bardenhorst (Pie-penpott GmbH, Bad Bentheim),Maik Bergjan (de Witte GmbH,Schüttorf), Lars Helweg (D.Lankhorst GmbH, Neuenhaus),Mirko Hofstede (VrielmannGmbH, Nordhorn), Maik Holle-feld (Hermann Lühn, Wietmar-schen), Simon Kaß (VrielmannGmbH), Pascal Klaber (FrobelMarkisen GmbH, Bad Bent-heim), Jascha Klinge (Th.Arens, KG, Emlichheim), MarcKolk (Vrielmann GmbH, Nord-horn), Felix Korte (Otte GmbH,

Nordhorn), Patrick Lockhorn(Klaus Lütkes, Wietmarschen),Marcel Saalbach (Elektro Jör-ling, Nordhorn), Stefan Tepen

(Friedrich Schraten), DanielVeddeler (Friedrich Schraten),Malte Vennegerts (D. LankhorstGmbH, Neuenhaus), Andre

Wesselink (D. LankhorstGmbH, Neuenhaus) und StefanWiggers (Uwe Müller, Nord-horn). Drei der Auszubildenden

mit der Fachrichtung Energie-und Gebäudetechnik haben mitgut bestanden. Lehrgangsbesterist Andre Wesselink.

Die erfolgreichen Gesellen vor dem Haus der Kreishandwerkerschaft. Foto: Kukuk

Stellten der Presse das Forum „Jugend in der Grafschaft 2020“ vor (von links): Landrat Friedrich Ket-horn, Kreisjugendpfleger Dirk Becker und Gunda Gülker Alsmeier, Leiterin des Fachbereiches Familieund Bildung beim Landkreis Grafschaft Bentheim. Foto: R. Müller

Am Puls der jungen GrafschafterForum „Jugend in der Grafschaft 2020“ startet Donnerstag

gw NORDHORN. Was sind dieThemen, welche die Jugend inder Grafschaft interessieren?Was sind die Trends, die für Ju-gendpolitik und Jugendarbeitwichtig sind und werden? Mitdiesen Fragen rund um das The-ma „Junge Menschen in derGrafschaft“ will sich ein ammorgigen Donnerstag begin-nendes Forum befassen.

Dahinter steckt die Intention,der Jugendpolitik in der Graf-schaft neue Impulse zu gebenund noch gezielter auf die vor-handenen Bedürfnisse einzuge-hen. Jugendliche, Eltern, Fach-leute und Politik diskutierendann gemeinsam in mehrerenVeranstaltungen, aber auch überdas Internet. Ausgangspunkt fürdas Forum „Jugend in der Graf-schaft 2020“ war ein Beschlussdes Jugendhilfeausschusses desLandkreises im vergangenenJahr. Aus einer Schülerbefra-gung im Jahr 2010/2011 wareneinige Maßnahmen entwickelt

worden, die sich auf problema-tische Themen wie Alkoholkon-sum oder Mobbing bezogen.Auch Angebote zur Förderungder Medienkompetenz habensich daraus entwickelt. Wunschvon Kreispolitik und Kreisver-waltung war es daraufhin, wei-tere Themen und Trends zu be-leuchten und daraus Handlungs-strategien zu entwickeln.

Den Anfang macht eine Auf-taktveranstaltung am morgigenDonnerstag, 7. Februar, ab 16Uhr im NINO-Hochbau inNordhorn. Es folgen weitereVeranstaltungen im kleinerenRahmen, die sich mit den The-men Bildung und Beruf, Ju-gendkultur und Engagement be-schäftigen. Dazu sind jeweilsentsprechende Fachleute einge-laden. Bei den Themen Jugend-kultur und Engagement werdendie Jugendlichen unter sichsein. Dazu wird es drei Parallel-veranstaltungen in der Ober-wie auch in der Niedergraf-

schaft sowie in Nordhorn ge-ben. Zum Abschluss werden imRahmen eines besonderenEvents die Ergebnisse im Ju-gendzentrums in Nordhorn prä-sentiert. begleitet wird das Fo-rum von Andreas Joppich, Mo-derator für Zukunftswerkstättenund Coach für Organisationender Jugend- und Bildungsarbeit.

Das Interesse am Forum er-weist sich als sehr groß. Diemorgige Auftaktveranstaltungist mit 200 Anmeldungen be-reits ausgebucht. Der gesamteProzess wird von jungen Repor-tern begleitet, die regelmäßigihre Eindrücke auf einer eigenseingerichteten Homepage schil-dern werden: www.jugend-in-der-grafschaft.de.

Auf dieser Seite kann sichnatürlich auch jeder, der esmöchte, an der Diskussion be-teiligen, mit seinen Erfahrun-gen, seinen Wünschen und sei-ner Meinung einbringen.

Kerstin Spanke beim Fototermin im Bürgermeisterzimmer. Die gebürtige Nordhornerin setzt ihre be-rufliche Karriere in ihrer alten Heimat fort. Hier wird sie auf ein breitgefächertes Themenfeld stoßen, in-dem gute Ideen für die kulturelle Zukunft Nordhorns gefragt sind. Zu diesem Zweck wird es im Sep-tember eine Klausurtagung geben. Foto: privat

Kerstin Spanke wird Leiterin des neuenKulturreferats der Stadt Nordhorn

Mix aus Erfahrung in verschiedenen Bereichen gab Ausschlaggw NORDHORN. Die Leiterindes neuen Kulturreferats derStadt Nordhorn heißt KerstinSpanke. Dies gab BürgermeisterThomas Berling am Montag-morgen bekannt. Der Verwal-tungsausschuss hatte am 30. Ja-nuar über die Besetzung derStelle entschieden.

Kerstin Spanke ist gebürtigeNordhornerin und zurzeit in derdeutschen Zentrale des Buch-handelskonzerns Thalia in Ha-gen tätig. Ihre Stelle bei derStadtverwaltung wird sie vor-aussichtlich im kommendenApril antreten.

Die 34-Jährige hat in Bre-men Kulturwissenschaft, Ger-manistik und Geschichte stu-diert und war neben dem Studi-um für mehrere Kultureinrich-tungen sowie als Kulturjourna-listin tätig. Bei Thalia organi-siert sie als Referentin für Un-

ternehmenskommunikation diedeutschlandweiten Veranstal-tungen der Buchhandelskette.Auch eine eigene Filiale hat siebereits geleitet und dadurch Er-fahrungen in der Personalfüh-rung sammeln können.

Als ihre erste und wichtigsteAufgabe sieht Spanke es an,sich mit dem Nordhorner Kul-turangebot vertraut zu machenund die am Kulturbetrieb betei-ligten Personen kennen zu ler-nen.

In einer Klausurtagung imSeptember will sie dann mit denMitarbeitern der städtischenKultureinrichtungen Richtlinienfür die Kulturentwicklung inNordhorn erarbeiten.

Bürgermeister Berling istüberzeugt von Spankes Eignungfür die Referatsleitung: „Wirhaben genau die richtige Persongefunden, um das Kulturange-

bot in Nordhorn noch weiter vo-ran zu bringen. Der Mix aus Er-fahrungen mit Kultur, Wirt-schaft und Medien ist die großeStärke von Frau Spanke.“

Kerstin Spanke tritt bei derStadtverwaltung die Nachfolgevon Cornelia Baumann an. Dieehemalige Fachbereichsleiterinfür den Bereich Kultur undSchulen hatte Nordhorn Endedes vergangenen Jahres verlas-sen. Anschließend war der Kul-turbereich innerhalb der Stadt-verwaltung organisatorisch neupositioniert worden und ist seitAnfang des Jahres direkt Bür-germeister Berling unterstellt.

Durch diese Umstellungwird Kerstin Spanke mit einervollen Stelle ausschließlich fürden Bereich Kultur zuständigsein. Dadurch wird die Kultur-arbeit innerhalb der Stadtver-waltung deutlich aufgewertet.

Telefonberater für die „Nummer gegen Kummer“ gesucht

Infoabend am 20. Februargw NORDHORN. Über 4000Kinder und Erziehende erreich-ten 2012 eines der zwei Nord-horner Sorgentelefone, indemsie die Nummer gegen Kummerwählten, die unter der bundes-weiten Hotline (08 00)1 11 03 33 für das Kinder- undJugendtelefon, bzw. (08 00)1 11 05 50 für das Elterntelefonzu erreichen ist. Beide Angebo-te sind anonym und kostenlos.

Am Kinder- und Jugendtele-fon werden alle denkbaren Ent-wicklungsprobleme angespro-chen. Am Elterntelefon stehenin erster Linie Fragen der Be-

ziehung zu den Kindern und der„richtigen“ Erziehung im Vor-dergrund. In den Beratungsge-sprächen können ehrenamtlicheBerater den Anrufenden „Hilfezur Selbsthilfe“ geben.

Zur Erweiterung der Bera-tungsteams wirbt der Kinder-schutzbund Grafschaft Bent-heim e.V. um ehrenamtliche Te-lefonberater.

Bevor die Berater für circaacht Stunden pro Monat bei der„Nummer gegen Kummer” tätigwerden können, ist eine Ausbil-dung erforderlich. Diese um-fasst 80 Stunden. Sie wird an

neun Wochenenden und 13Abenden durchgeführt und imJanuar 2014 beendet. Nach zweiJahren praktischer Beratungstä-tigkeit wird ein Zertifikat ausge-stellt.

Näheres zu Inhalt und Zeit-plan der Ausbildung können In-teressierte im Kinderschutz-bund erfragen. Weitere Informa-tionen und Anmeldungen zumInfoabend am Mittwoch, 20.Februar, 20 Uhr im NordhornerJugendzentrum sind unter Tele-fon (0 59 21) 7 60 00 oder E-Mail [email protected] möglich.

„Schluss mit halben Sachen im Verkauf!“– Vom Gespräch bis zur Strategie

Tagesseminar im Grafschafter TechnologieZentrumgw NORDHORN. Mit dem Ti-tel „Schluss mit halben Sachenim Verkauf“ bietet das Graf-schafter TechnologieZentrumeinen Tages-Workshop am Mitt-woch, 20. Februar, in der Zeitvon 9 Uhr bis 16 Uhr, an.

Der Verkaufstrainer, OliverSchumacher, behandelt unter-schiedliche Fragestellungen imVertrieb, wie zum Beispiel: Wasmuss man vor einem Gesprächmachen, damit man eine Chan-ce auf einen Auftrag hat? Wie

kommt es zu mehr Verbindlich-keit in dem Verkaufsalltag? Wiebeschafft sich der Vertrieb rele-vante Informationen, ohne denKunden auszufragen? Mit wel-chen Strategien hat der Verkäu-fer weniger Preisgespräche undverkauft dennoch?

Der Seminarleiter, OliverSchumacher, ist vierfacheBuchautor, gibt Trainings, führtBeratungen und Workshopsdurch und ist bekannt für seinekurzweiligen und lebhaften Vor-

träge rund um das Thema Ver-kaufen.Ausführliche Informationenzum Inhalt, Ablauf und zu denTeilnahmegebühren sind aufden Webseiten www.gtz.infoeingestellt.

Anmeldungen sind bis zumkommenden Montag, 11. Feb-ruar möglich per E-Mail [email protected] oder bei der Graf-schafter TechnologieZentrumGmbH, Enschedestraße 14,48529 Nordhorn.

Kegeln für Senioren

gw UELSEN. Der Sozialver-band Deutschland OrtsgruppeUelsen lädt Senioren am Diens-tag, 12. Februar, in der Zeit von15 bis 17 Uhr zum Kegeln indas Waldbadhotel ein. NähereInformationen erfolgen über Al-fred Tiebert unter der Telefon-nummer (0 59 45) 621 und unterder Mobilnummer (01 70)5 65 92 04.

Unfallflucht ander Eschkante

gw ESCHE. Am Donnerstagwurde in der Straße Eschkanteein geparkter Pkw Opel Vectraangefahren und an der hinterenrechten Tür beschädigt. DerVerursacher hatte vermutlich inder Zeit zwischen 18.15 und18.45 Uhr mit einem größerenblauen Fahrzeug, eventuell miteinem angekoppelten Anhänger,aus einer gegenüberliegendenStichstraße zurückgesetzt odergewendet und sich anschließendvon der Unfallstelle entfernt,ohne sich um den entstandenenSchaden zu kümmern. Zeugendes Vorfalles werden gebeten,sich mit der PolizeidienststelleNordhorn unter der Telefon-nummer (0 59 21) 30 90 in Ver-bindung zu setzen.

Markt für Kunsthandwerk

gw LINGEN. Ein wenig Zeitsollte man schon mitbringen,wenn am Sonntag, 10. Februar,in der Halle IV in Lingen, ab 11Uhr wieder über 70 Ausstellerihr kunsthandwerkliches Ge-schick und Können den Besu-chern näher bringen. Mittler-weile gehören viele Ausstellerzur „Stammbelegschaft“ beidieser Veranstaltung. Ein Imkerhat sich auch dieses Mal wiederangekündigt, genauso wie diePuppenklinik. Gelegenheit fürden einen oder anderen seine„kranke“ Puppe vor Ort verarz-ten zu lassen. Es ist wieder allesvertreten, was diese Veranstal-tung für den Besucher interes-sant macht. WunderschöneHandarbeiten wird es zu sehengeben, fantasievolle Figuren ausHolz, Tiffany-Glaskunst,Schmuckverarbeitung, kunst-handwerkliche Textilbekleidungund die Malerei dürfen auchdieses Mal nicht fehlen. Somancher Aussteller lässt sichbei der Arbeit zusehen und gibtden Besuchern den einen oderanderen Tipp für die häuslicheBastelstunde. Der Eintritt fürdiese Veranstaltung beträgt 2,50Euro pro Person. Kinder und Ju-gendliche bis zum 14. Lebens-jahr haben freien Eintritt. Infor-mation zu dieser Veranstaltunggibt es unter der Telefonnum-mer (0 54 81) 63 58 (StephanGrawe) und www.veranstal-tungsbuero-grawe.de

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Klassisches Wintermärchen„Frau Holle“

Freilichtspiele zu Gast im KTSgw NORDHORN. Nach vielenerfolgreichen Kindermärchenbringen auch in diesem Jahr dieFreilichtspiele Bad Bentheimein klassisches Wintermärchenauf die Bühnen dieser Region.Am Sonntag, 17. Februar, sindsie damit ab 15 Uhr auf derBühne des Konzert- und Thea-tersaals am Ootmarsumer Weg14 in Nordhorn zu erleben.

Die Regie bei „Frau Holle“liegt in den Händen der erfahre-nen FreilichtbühnenspielerinBärbel Grosse, unterstützt vonRegieassistentin Margret Win-kelmann. Mit mehr als 40Schauspielern und zahlreichenHelfern vor und hinter den Ku-lissen möchte die Spielschar dieKinder in die bezaubernde Weltder „Frau Holle“ entführen.

Die kleinen und großen Zu-schauer können sich auf einzauberhaftes Märchen freuen,das sich wie folgt ereignet hat:

Es war einmal eine Frau, diehatte zwei Töchter, eine eigeneund eine Stieftochter. Da sie ih-re eigene Tochter viel lieber hat-te, musste die Stieftochter alleArbeit verrichten. Täglichmusste sie zum Brunnen gehenund dort spinnen. Eines Tagesfiel ihr die Spule in den Brun-nen und da sie Angst vor derStrafe ihrer Stiefmutter hatte,

sprang sie in den Brunnen, umsie herauszuholen. Sie erwachteauf einer Wiese, wo die Sonneschien und vieltausend Blumenblühten.

Auf ihrem Weg rettet sie einBrot aus den Ofen, das zu ver-brennen droht, vom Baumschüttelt sie die überreifen Äp-fel bis sie zum Haus von FrauHolle kommt. Die nimmt sie inihre Dienste. Zu ihren wichtigs-ten Aufgaben gehört es, täglichdie Betten tüchtig zu schütteln,damit es auf der Erde schneit.Als sie Frau Holle verlässt, wirdsie von der mit einem Goldre-gen reich belohnt. Das machtdie Stiefschwester neidisch, siewill auch so viel Gold habenund macht sich ebenfalls aufden Weg zu Frau Holle.Und wiedie Geschichte weitergeht, er-fahrt ihr, wenn ihr die Theater-aufführung im Nordhorner Kon-zert – und Theatersaal besucht.Es wird richtig spannend.

Karten-Vorverkauf:

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Page 17: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 17Anzeigen

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Dreifachwärmedämmglas ist dasGlas der Zukunft

Darf es eine Scheibe mehr sein?

Wärmeschutz in der warmen Jahreszeitschafft angenehmes Umfeld

So bleibt die Hitze im Rahmengw FRANKFURT. Noch sinddie Tage kalt und die Sonnelässt sich nur selten blicken. Inwenigen Wochen jedoch wird eswieder wärmer – höchste Zeit,über das Thema „SommerlicherWärmeschutz“ nachzudenken,damit einem in den eigenen vierWänden die Hitze nicht zuschaffen macht.

„Der Einbau neuer Fenstermit Sonnenschutzverglasungenund geeignete Beschattungssys-teme wie zum Beispiel Jalou-sien, Rollläden oder Markisenhelfen, auch an heißen Sommer-tagen einen kühlen Kopf zu be-wahren. Dabei gilt: Große Fens-terflächen, die Richtung Südenausgerichtet sind, benötigen ei-nen stärkeren Schutz vor derSonne, als Fenster, die nachNorden, Osten oder Westen lie-gen“, erklärt der Geschäftsfüh-rer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.„Wer also der Sonne einSchnippchen schlagen will,sollte dies individuell zuge-schnitten auf die jeweiligen Ge-gebenheiten des Hauses tun.“

Mit dem Einbau von Son-nenschutzfenstern können biszu 80 Prozent der Sonnenener-gie vom Eindringen in Hausoder Wohnung abgehalten wer-den. Das verwendete Glas kannSonnenstrahlen reflektierenoder Wärmestrahlung absorbie-ren. Absorbierendes Sonnen-schutzglas wird mit Eisen- oderKupferoxid gefärbt und über-wiegend in der Automobilin-dustrie eingesetzt. Im Bausektorkommen hingegen Fenster undFenstertüren zum Einsatz, derenVerglasungen mit einer dünnen,metallenen Beschichtung verse-

hen sind. „Wenn der Hausbesit-zer allerdings im Frühling,Herbst und Winter solare Ener-giegewinne – also in kühlerenZeiten die angenehme Wärmedurch Fenster – nutzen will,sollten diese mit hohem Ge-samtenergiedurchlassgrad (g-Wert) und hoher Lichtdurch-lässigkeit in Verbindung mit ex-tra installierten Beschattungs-systemen ausgestattet sein“, soTschorn. Dabei sind im Som-mer außen liegende Beschat-tungssysteme wirkungsvollerals innen liegende und sie kön-nen je nach Bedarf genutzt wer-den. Jalousien und Rollläden hel-fen beim WärmeabbauAußen vor dem Fenster ange-brachte Rollläden, Markisenoder Jalousien können bis zu 75Prozent des solaren Wärmeein-trags abbauen. Dies geschieht,ähnlich wie bei metallisch be-schichteten Sonnenschutzver-glasungen, mittels Reflexion.Sie stoppen die heißen Sonnen-strahlen, bevor sie auf die Fens-terscheibe treffen und die ener-giereiche Strahlung die Zimmeraufheizen kann.

Der Vorteil von Jalousien istihre Variabilität: Wenn im Früh-jahr oder Herbst und auch imWinter die Sonne als Wärme-und Lichtspender dienen soll,können die Lamellen der Jalou-sie per Hand, per Knopfdruckmit elektrifizierten Elementenoder auch vollautomatisch indie gewünschte Position ge-bracht werden. Weniger effektivist ein innen liegender Sonnen-schutz, allerdings lässt sichauch hier der solare Wärmeein-trag noch um bis zu 20 Prozent

verringern. Damit ist diese Be-schattungsart gut für wenigerbesonnte Fassaden und Dachbe-reiche geeignet. Balkon oder Terrasse mitMarkisen ausstattenMarkisen sorgen als Beschat-tung für den Terrassenbereichoder den Balkon dafür, dass so-wohl das gemeinsame Essen inder Mittagssonne als auch derAufenthalt in den beschattetenRäumen angenehm bleibt.

Es stehen dafür die verschie-densten Systeme mit manuellbetriebenen oder automatisier-ten Antrieben zur Verfügung.Besonders komfortabel sindMarkisen, die mit Wind-, Re-gen- und Sonnensensoren ver-sehen sind und so für einen opti-malen, auf das Wetter abge-stimmten Einsatz sor-gen undbei Bedarf ein- oder ausgefah-ren werden.

Mit der Wahl der passendenStofffarbe sorgen sie zusätzlichfür angenehme Lichteffekte imTerrassen- oder Balkonbereich.Wer es naturnah mag, etwasZeit mitbringt und einen Gartensein eigen nennt, der ist mit demPflanzen größerer Laubbäumeim Südwesten oder Südostenseines Grundstückes gut bera-ten.

Im Sommer sorgt dann dasdichte Laubwerk der Bäume fürerfrischenden Schatten und imWinter ermöglicht das laubfreieGeäst der Sonne, ihre wärmen-den und kostenlosen Lichtstrah-len ins Haus zu schicken.(VFF/DS)

gw TROISDORF. Nichts ist sobeständig wie der Wandel. Die-se Aussage von Heraklit gilteinmal mehr für die energeti-schen Entwicklungen im mo-dernen Hausbau. Angesichtsständig steigender Energieprei-se wird optimiert, wo es nurgeht. So auch beim Fensterglas.„Früher konnte man Fenster-scheiben eigentlich auch gleichganz weglassen, so viel Kälteließen sie durch. Heute hinge-gen hat man mit modernemDreifachglas das Gefühl, manwürde sich eine topp gedämmte,durchsichtige Außenwand insein Haus einbauen“, so derHauptgeschäftsführer des Bun-desverbandes Flachglas (BF),Jochen Grönegräs.

Erreicht wird die Effektivität– immerhin ist Dreifachglas fastsechsmal besser als früher übli-che Einfachverglasungen –durch die beiden mit Edelgasgefüllten Scheibenzwischenräu-me und durch hauchdünne me-tallische Beschichtungen derGlasoberflächen, die zu denScheibenzwischenräumen hinliegen.Dämmt wie eine WandDas Ergebnis dieses hohen tech-nologischen Aufwands über-zeugt, denn die modernen Be-standteile aktueller Verglasun-gen reduzieren die Differenzzwischen der Raumtemperaturund der Temperatur der raum-seitigen Fensterscheibe auf nurwenige Grad. „Dadurch wirddie Innenscheibe einer moder-nen Verglasung im Vergleich zurRaumtemperatur nie richtigkalt“, erklärt Grönegräs. In Zah-len ausgedrückt bedeutet dies:Aktuelle Dreifachverglasungen

So wird die Sache deutlich. Foto: Energie sparen mit Glas

weisen einen Ug-Wert – dieserWert bemisst den Wärmeverlust– von rund 0,7 Watt pro Qua-dratmeter und Kelvin (W/m2K)auf. Früher übliche Einfachver-glasungen hingegen, auf denenim Winter Eisblumen wuchsenund die auch im Frühjahr undHerbst die Kälte ungehindertins Haus ließen, besaßen nocheinen Ug-Wert von rund 6W/m2K. „Nur eine Frischhalte-folie wäre damals noch wenigereffizient gewesen“, so Gröne-gräs. Auf den Rahmen kommt es anIst der Fensterrahmen noch gut,kommt ein Austausch der Ver-glasung in Betracht. „Ob dabeiDreifachglas oder ebenfallshoch effektives Zweifachglasmit Ug-Werten von 1,1 bis 1,3W/m2K verwendet werdenkann, hängt dann letztendlichdavon ab, wie dick und stabilder Rahmen ist – schließlichmuss die Glasscheibe ja hinein-passen“, bekräftigt Grönegräs.

Wer angesichts des möglichenEinsparpotenzials über einenAustausch seiner Fenstervergla-sungen nachdenkt, sollte damitallerdings nur qualifizierteGlas- und Fensterfachbetriebebeauftragen. „Dann kann mansich sicher sein, dass die Vergla-sung passt und dass sie auchrichtig montiert wird. Das Glei-che gilt natürlich auch für denEinbau eines komplett neuenWärmedämmfensters.“(BF/DS)

Wichtig: Der Austausch derFensterverglasung wird geför-dert. Der Haus- oder Woh-nungseigentümer kann unter an-derem auf die großzügig dimen-sionierten Fördermittel derKfW-Bank zurückgreifen, diefür Energie sparendes Bauenund Sanieren zur Verfügung ste-hen. Weitere Informationen zumThema Flachglas im Internetunter www.bundesverband-flachglas.de und unter www.energiesparen-mit-glas.de

Travertin:Ein Highlightin Baukulturund Wohnen

gw BAD LANGENSALZA.Travertin, auch Antikmarmorgenannt, hat sich in den letztenJahren in Deutschland zum be-liebtesten Naturstein für hoch-wertige Boden- und Wandbelä-ge im Innen- und Außenbereichentwickelt. Typisch ist die deko-rative Porenstruktur, die anKork erinnert und der warme,beige Farbton. Dieser unver-wechselbare Naturstein hat einejahrtausendealte Tradition inBaukultur und Wohnen. Einebesondere Rarität ist der Thü-ringer Travertin.

Eine besondere Rarität istder Thüringer Travertin, einesder wenigen Travertin-Vorkom-men in Deutschland, von Karldem Großen genau so geschätztwie von Luther, Goethe oderden legendären Bauhausarchi-tekten.

Im Unterschied zu anderenKalksteinen, die ihre ExistenzUrmeeren verdanken, entstandThüringer Travertin durch Sin-terung in Süßwasserquellen.Regen löste aus KalkgesteinBestandteile raus, die an war-men Quellen wieder ausgefälltwurden.

Für alle, die das mit eigenenAugen sehen wollen: In einerstilvoll umgebauten Fabrikhalleaus dem Jahre 1907 kann manin der Naturstein-Manufacturvon Traco im idyllischen Kur-städtchen Bad Langensalza dieMöglichkeiten von Natursteinerleben.

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Das Grafschafter Wochenblatt wünscht allen Auszubildenden

alles Gute zur bestandenen Prüfung!

Gesellen im Kfz-Handwerk losgesprochenDrei Auszubildende mit Zwei auf dem Zeugnis

gw NORDHORN. 30 Auszu-bildende des Kfz-Handwerkskonnten am Donnerstag vergan-gener Woche bei der Losspre-chung im Speiserestaurant De-ters in Nordhorn ihre Gesellen-briefe in Empfang nehmen.

Bestanden haben im BereichPkw: Frank Bökers (RakelGmbH, Geeste), Carsten Gaal-ken (Rehwinkel GmbH, Nord-horn), Jan Hagmann (Jansen &Wolters GmbH, Neuenhaus),Sebastian Hamhuis (LentersGmbH, Wilsum), Tim Hedden-dorp (Georg Janning, Nord-horn), Theresa Hüsers (Auto-zentrum Bad Bentheim, BadBentheim), Tobias Jeurink (Si-nus Hindriks), Alexander Just(Völker & Peters, Isterberg),Gerrit Käpernik (Richelmann,Bad Bentheim), Danny Köster(Eckhard Heilen), ChristianKünnen (Olthoff GbR, Neuen-haus), Maximilian Kuhnert(Günter Snippe), Thomas Ma-nott (Leemhuis GmbH, Nord-horn), Axel Mowinski (Helming& Sohn, GmbH, Nordhorn),Alexander Müller (D. Averes &Co., GmbH, Nordhorn), SvenPeusch (Winfried Büscher,Wietmarschen), Serkan Saban(Wessels GmbH, Schüttorf, IgorSamoljak (H.-G. Paertmann),Colin Schans (Hilberink GmbH,Emlichheim), Hussein Sirhan(Peters GmbH, Itterbeck), Den-nis Tscheschlog (MenzelGmbH & Co. KG, Schüttorf),Simon Wensing (KoelmannGmbH, Schüttorf), Daniel Wi-chert (Krüp GmbH, Nordhorn),Tobias Willemsen (KrüpGmbH, Nordhorn) und MaikWillmann (Rüscher, Wietmar-schen).

Bereich Lkw

Timo Brinkers (Senger GmbH,Wietmarschen), Tobias Derks(Peters GmbH, Itterbeck), Mar-kus Hering (Stadt Nordhorn),Kevin Jansen (Peters GmbH, It-terbeck) und Christopher Weß(Ragano GmbH & Co. KG,Nordhorn).

Die erfolgreichsten Gesellenwaren Carsten Gaalken, There-sa Hüsers und Axel Mowinskimit einer Zwei auf dem Zeugnis

In seiner Grußrede beglück-wünschte Obermeister GerdHindriks die frisch gebackenenGesellen zum erfolgreichen Ab-schluss. Wie schon in den Vor-jahren gab er in seiner Rede-auch einen Einblick in die Per-spektiven und Details des Kfz-Mechatroniker-Berufes, den erals einen der spannendsten undinteressantesten Berufe be-zeichnete, die das Handwerk zubieten habe. Den erfolgreichenPrüflingen bescheinigte er zu-nächst, dass sie die Materie be-herrschen, die sie in der dualenAusbildung zu schultern hatten.

Beim Stichwort duale Aus-bildung bedankte sich Hindriksbei den Berufsbildenden Schu-len, die über einen anspruchs-voll gewordenen fachtheoreti-schen Lernbereich verfügen.Hierbei ging er vor allem aufdas E-Learning ein. Hindrikswörtlich: „Dieser schulischeBereich ist seit dem letzten Jahrin Zusammenarbeit mit der Kfz-Innung um das E-Learning er-weitert worden. Eine Lernart,die zur schnellen und modernenEntwicklung des Kfz-Mecha-tronikers sehr gut passt. DiesesE-Learning ist als Ergänzungund zur Unterstützung außer-halb der Berufsschulzeit ge-dacht. Eine weitere Anpassungan der modernen Entwicklungdes Kfz-Mechatroniker-Berufeswird die Online-Prüfung sein.Sie befindet sich noch in der Er-probungsphase, aber die nach-folgenden Auszubildendenkönnten damit schon konfron-tiert werden.“

Neben den BerufsbildendenSchulen bedankte sich der Kfz-Obermeister auch beim BTZ inLingen für den überbetriebli-chen Teil der Ausbildung undbei den Betrieben und ihrenAusbildern für den praktischenTeil. Wie Hindriks weiter aus-

führte, steht die Kfz-Branchevor rasanten Veränderungen, dieauch Einfluss auf den Beruf ha-ben: „Es gibt eine Fülle vonThemen, die Sie in Ihrer berufli-chen Zukunft im wahrsten Sin-ne des Wortes beschäftigen wer-den. Energie, Sicherheit undUmwelt werden zu großen The-men werden. Aber auch der sichverändernde Mobilitätsan-spruch unserer Kunden mussdas Thema des Kfz-Fachman-nes werden.“

Beim Stichwort Umweltnannte Hindriks die Motoren-technik: „Ob E-Antrieb oderHybrid, hier wird sich imwahrsten Sinne des Wortes eini-ges bewegen. Auch die Brenn-stoffzelle wird in einigen Jahrenzu Ihrem Arbeitsalltag gehören.Bei den Benzin-Motoren wer-den Weiterentwicklungen mitTurbo und Direkteinspritzernden Verbrauch weiter senken.“

Dazu, so der Obermeister,wird es immer vielfältigere As-sistenzsysteme geben. Beispiel-haft führte er Einparkhilfen, Ab-stands- und Spurwarner, Radar-geräte zur rechtzeitigen Erken-nung von Hindernissen und au-tomatische Pannen- und Unfall-meldesysteme an. Diese Ent-wicklung, sagte Hindriks, be-treffe vor allem Premiumher-steller. Er erläuterte: „Die so ge-nannten Premiumhersteller ver-bauen zur Zeit elektronischeHelfer, die Kreuzungsunfällemit querendem Verkehr erken-nen und vermeiden helfen.Beim Spurwechsel wird der Ge-genverkehr berücksichtigt.Auch eine Absicherung gegenGeisterfahrten sind schon vor-handen.“ Trotz der hohen Kos-ten ist sich Hindriks sicher, dassder Markt mit den so gennantenExtras ein stark wachsendesSegment ist.

Abschließend überreichte erdie Gesellenbriefe an die erfolg-reichen Prüflinge.

Die frisch gebackenen Kfz-Mechatroniker mit ihren Lehrern und Kfz-Obermeister Hindriks, der aufdie Chancen des Berufs des Kfz-Mechatronikers aufmerksam machte. Foto: Kukuk

Landkreis „versiegelt“ Altkleider-Container der Babynotfallhilfe

gw NORDHORN. Mittels ei-ner speziellen Folie sind die 13bekannten Altkleider-Containerdes Vereins Babynotfallhilfe inder Grafschaft Bentheim durchMitarbeiter des Landkreises un-nutzbar gemacht worden.

Die Container wurden außer-dem mit einem entsprechendenHinweis versehen. Der Dort-munder Verein, der vom Deut-schen Zentralinstitut für sozialeFragen (DZI) als „nicht förde-rungswürdig“ eingestuft wird,war von Seiten des Landkreisesaufgefordert worden, den vor-geschriebenen Anzeigepflichtennachzukommen. Außerdemwurde ein Ordnungswidrig-keitsverfahren gegen die Baby-notfallhilfe eingeleitet. Da derVerein auf die Schreiben mitFristsetzung nicht reagierte

bzw. die Schreiben als „unzu-stellbar“ zurückkamen, hat derLandkreis entschieden, die Con-tainer umgehend für die weitereNutzung unbrauchbar zu ma-chen. Wie zudem ermittelt wur-de, ist der Verein unter der ange-gebenen Anschrift nicht mehraufzufinden, auch die Internet-seite wurde abgeschaltet.

Zwischenzeitlich wurden dieContainer von unbekannt mit ei-nem Aufkleber „betreut durchKSB, Pappelallee 78/79, Ber-lin“ versehen. Wer sich dahinterverbirgt, ließ sich bislang nochnicht zweifelsfrei feststellen.Fest steht jedoch, dass auch vondort der Anzeigepflicht nichtnachgekommen wurde. Darumerging an diese Stelle ebenfallseine Aufforderung des Land-kreises, dieser Pflicht Folge zu

leisten. Sollte der Verantwortli-che bis zum 8. Februar nichtentsprechend reagiert haben,wird der Landkreis die Contai-ner entfernen. Sie sind dann ge-gen Erstattung der entstandenenKosten auszulösen.

Falls Bürger in der Graf-schaft weitere noch nicht un-nutzbar gemachte Container derBabynotfallhilfe oder KSB fin-den, bittet die Untere Abfallbe-hörde des Landkreises unter Te-lefon (0 59 21) 96 15 38 um Hin-weise.Um Bürgern, die ihre Alt-kleider oder Altschuhe entsor-gen möchten, die Entscheidungauf die Frage „Wo gebe ich dieDinge hin?“ zu erleichtern,weist der Landkreis darauf hin,dass er die Sammlungen folgen-der Träger gemeinnütziger undgewerblicher Art nach erfolg-

tem und geprüftem Anzeigever-fahren aus abfallrechtlicherSicht bis dato per Bescheid frei-gegeben hat:

Gemeinnützige SammlungDeutsches Rote Kreuz, Katholi-sche Arbeitnehmer-Bewegung(KAB), Lingen, Deutsche Le-bens-Rettungs-Gesellschaft(DLRG) und Malteser Hilfs-dienst e.V.

Gewerbliche SammlungFWS GmbH, Bremen, MatthiasKukula, Oer Erkenschwick, In-procon GmbH & Co. KG, RiedeRetextil Recycling InternationalGmbH & Co. KG, Bassum, Pa-norama Im- und Export, Nord-horn, Klaus-Dieter Wiese,Nordhorn, Josef Schmidt, Mel-le, Friedhilde Lübbermann, Ge-telo

Treffen der Butenostfresen

gw NORDHORN. Ostfriesensind in Norddeutschland dieeinzige Landsmannschaft, diesich an vielen Orten zu einerGemeinschaft der so genann-ten Butenostfreesen zusam-mengeschlossen hat. In Nord-horn gibt es für die GrafschaftBentheim diese Vereinigungschon seit vielen Jahren, diesesteht aber aus Altersgründenvor der Auflösung. Um das zuverhindern, wollen sich amFreitag, 8. Februar, um 15 Uhrdie Butenostfreesen im HotelBonke in Nordhorn treffen, umüber die Zukunft der Vereini-gung zu diskutieren. Unterstüt-zung bekommen sie jetzt auchvon Heiko Brünink, Geschäfts-führer des VVV und geborenerOstfriese. Interessenten kön-nen sich bei Frau Eberhard un-ter Telefon (0 59 21) 80 39 10melden.

Ausbildung zum Jugendleiterin den Sommerferien

gw EMLICHHEIM. Werkennt nicht die Liedzeile: „Ichbin so schön, ich bin so toll, ichbin der Anton aus Tirol!“ Über-tragen für die Jugendleiteraus-bildung 2013 wird es dann hei-ßen: „Ich bin sozial, ich magKinder, ich bin [die/der Name]aus Emlichheim!“ Auch in die-sem Jahr fährt das Jugend-haus@21 wieder nach Feld-thurns in Südtirol, um mit inter-essierten Jugendlichen die Ju-gendleiterausbildung zu absol-vieren.

Vom 27. Juni bis zum 7. Juliverbringen die Jugendlichen 50Übungsstunden und lernen, wiesie ein Jugendleiter werden.„Mit Themen wie neue Medien,Erlebnispädagogik und mit neu-en Spielen wird die Reise nebender Anstrengung auch Spaß ma-chen und wir werden sicherlich

eine Menge erleben“, meintHenrike Hoegen von der Ju-gendpflege der SamtgemeindeEmlichheim. Die Ausbildungbefähigt die Jugendlichen, alsGruppenleiter mit auf Freizeitenzu fahren und Kinder und Ju-gendlichen zu leiten.

Die elf Tage dauernde Veran-staltung in den Südtiroler Alpenkosten 120 Euro. Kosten fürUnterkunft und Verpflegung indiesem Preis ebenfalls enthal-ten. Hoegen ist sich sicher, dassdie Teilnehmer nicht nur Wich-tiges auf dem Lehrgang mitneh-men, sondern bestimmt auch einpaar schöne Tage verbringenwerden. Einige wenige Plätzesind noch frei, und wer mitma-chen möchte, sollte sich soschnell wie möglich per E-Mailan [email protected] wen-den.

Page 19: GW06.02.2013

6. Februar 2013 Seite 19Anzeigen

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(DMD). Mit dem Ford Kugaschicken die Kölner einenKämpfer auf den Markt. SeineKonkurrenten: die Koreanerund der VW Tiguan. Rundumerneuert präsentiert der kom-pakte SUV sich jetzt mit achtZentimetern mehr Länge. Seineverlockendste Charaktereigen-schaft liegt jedoch im Preis. Wirbegaben uns mit dem Neulingauf Probefahrt.

Mit mehr Platz im Fond, zahl-reichen neuen Assistenzsyste-men und sparsameren Antriebensoll der Kuga den Familienall-tag aber besser meistern undnicht nur die Konkurrenz ausKorea und Wolfsburg ärgern.Angriffslust demonstriert erauch durch Kampfpreise. Sogibt es den Ford als ausschließ-lich frontangetriebenes Ein-stiegsmodell künftig mit neuem,110 kW/150 PS starkem 1,6-Li-ter-Benzindirekteinspritzer zuPreisen ab 24.000 Euro – und ineiner zeitlich nicht limitiertenEinführungsphase sogar ab20.990 Euro. Ein Basispreis, der6.700 Euro billiger als bisherausfällt und in dieser Klasse nurnoch von schwächer motorisier-ten Kia Sportage und Hyundaiix35 um ein paar 100 Euro un-terboten wird. Sogar mit derstärksten 2,0-Liter-Diesel-Mo-torisierung ist der Kuga günsti-ger als bisher. 29.500 Euro be-rechnet Ford für den neuen All-radler mit 120 kW/163 PS.

Primus ist der Kuga durch ei-ne Fülle neuer Assistenzsyste-me wie Abstandskontrolle, Mü-digkeitswarner und automati-sches Notbremssystem. Darun-ter sind auch praktische Helferwie eine elektrische Heckklap-penöffnung via Bewegungssen-

sor. Nach kurzer Gewöhnunggenügt eine Fußbewegung alsZauberwort „Sesam öffneDich“, um ein merklich größergewordenes Ladeabteil freizu-geben, das nunmehr 481 (mitReifenreparaturset) bis 1.653Liter fasst.

Trotz unveränderten Rad-stands bietet das auf neuer Platt-form konstruierte Familienfahr-zeug wesentlich größere Bewe-gungsfreiheit im Fond. Schadenur, dass die Sitzflächen zu kurzgeraten sind. Viel- und Lang-streckenfahrer werden aber dienun bessere Geräuschisolationdes 1,70 Meter hoch bauendenCrossovers goutieren. Bei dergleichermaßen komfortablenwie sportiven Fahrwerksabstim-mung setzt Ford nach wie vorMaßstäbe. Hier wird der Kugaauch dem Gattungsnamen SUVin jeder Hinsicht gerecht.

Dank der variablen Kraftver-teilung für den aufpreispflichti-gen Allradantrieb, mit der dasDrehmoment auf die einzelnenRädern geleitet werden kann,präsentiert sich der Ford fastschon als Fahrspaßmaschine.Tatsächlich lässt sich kaum einanderes SUV so leichtfüßigfahren. Was jetzt noch fehlt, isteine entsprechend starke Spit-zenmotorisierung. NachdemFord den temperamentvollenFünfzylinder-Benziner gestri-chen hat, ist der stärkste Tiguanschnellster Sprinter. Zumindestgleichauf sind die Kölner imKampf um den Rang des Knau-serkönigs, denn mit einemNormverbrauch von 5,3 Liternauf 100 Kilometer zählt der103 kW/140 PS starke Dieselin seinem Segment zu den Bes-ten. Im Alltag darf es natürlich

Der neue Ford Kuga bietet mehr und schont den GeldbeutelEine Probefahrt mit dem rundum erneuerten SUV

Mit mehr Kapazität und weniger Kosten tritt die überarbeitete Version des Ford Kuga auf dem Markt auf. Foto: dmd/Ford

wie immer deutlich mehr Die-sel sein, aber es gelingt doch,die Sechs vor dem Komma zuwahren.

Noch niedriger wäre der Ver-brauch wahrscheinlich mitStart-Stopp-System, dieses gibtes aber nur für den Basis-Benzi-ner. Dafür sind die Diesel aufWunsch mit Doppelkupplungs-

getriebe bestellbar, während esfür den Ottomotor keine Optio-nen bei den Getrieben gibt. DerBasis-Benziner verfügt über ei-ne manuelle Sechsgangschal-tung, der stärkere Otto über eineSechsstufenautomatik.

Keinen Fortschritt gegenüberdem Vorgänger können wir üb-rigens im Cockpit des Kuga

konstatieren. Nach wie vor istdie Kommandozentrale mit ver-wirrend vielen Schaltern undTasten ausgestattet, dafür derMonitor für Bordcomputer undoptionale Navigation zu klein.

Und noch ein Minuspunkt:Die Mittelkonsole ist so um-fangreich dimensioniert, dasvon dem eigentlich großzügigen

Platzangebot subjektiv viel ver-loren geht. Dennoch: In denUSA zählt der Kompakt-SUVunter dem Namen Escape be-reits zu den Segmentführernund auch in Europa hat dieserFord gute Chancen, den meistenWettbewerbern davon zu fahren– vor allem, wenn der Preis ent-scheidet.

Der Saab 9-3:Chinesische

Reinkarnation(DMD). Vor zwei Jahrenwurde sein Ende angekün-digt. Jetzt sieht es so aus, alswürde der Saab 9-3 baldwieder zurückkehren. Lauteiner Ankündigung des chi-nesisch-schwedischen In-vestors Electric VehicleSweden (NEVS) soll er abder zweiten Hälfte diesesJahres wieder produziertwerden – erst in der bewähr-ten Version, ab Anfang 2014auch mit Elektro-Antrieb.Gebaut wird der kleine Saablaut dem Magazin „Auto-car“ zufolge in Tsingtao inder chinesischen ProvinzShandong. NEVS hat sichbereits eine kommunale In-vestmentgesellschaft alsGeldgeber gesichert. Vomursprünglichen Plan, den 9-3 auch am ehemaligenSaab-Hauptsitz in Trollhät-tan zu bauen, ist NEVS demBericht zufolge offenbar ab-gerückt. NEVS hatte Mitte2012 Teile des insolventenAutomobilherstellers über-nommen, darunter dieRechte am 9-3. Technischgesehen bleibt bei der Wie-derauflage des Saab 9-3 al-les beim Alten. Genutztwird die seit der Marktein-führung 2002 verwendeteGeneral Motors-Plattform,auch der Elektroantriebstammt zumindest teilweisenoch aus der Zeit vor derÜbernahme. Zu erkennensind die neuen Saab-Model-le an einem neuen Logo, dasden Markenschriftzug in ei-nem Kreis zeigt.

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