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hôf gezwitscher Ihr persönliches Gästemagazin hôtel schloss romrod I Ausgabe 8 · Oktober - Dezember 2012 I Spezial Schick gemacht: Rezeption, Restaurant und Bar im fri- schen Look! (Seite 4 bis 7) Ende gut, alles gut! Verbinden Sie Ihre Jahresab- schlusstagung doch gleich mit Ihrer Weihnachtsfeier! (Seite 8 und 9) Wo und wie es gefällt: Freie Trauungen bieten maxi- malen Gestaltungsspielraum – wir haben einige Tipps für Sie! (Seite 12 und 13) ... besinnliche Zeiten Jede Jahreszeit hat ihren Reiz – das ist unbestritten, doch Herbst und Winter gehören ganz den Sinnen! Kaum eine Jahreszeit verschwendet so viele Farben wie der Herbst! Eine ganze Palette Gelb-, Rot- und Brauntöne variiert hier tausendfach! Es riecht nach frisch gekeltertem Apfelsaft und hier und da vielleicht sogar noch nach Pflaumenmus und Eintopf. Erinnerungen machen sich breit und so langsam legt sich die sommerliche Hektik. Die kalte Jahreszeit ist der Höhepunkt im sinnlichen Jahreslauf: die Düfte um die Weihnachtszeit herum sind so vielfältig, so schön und sooo heimelig. Sie nehmen uns mit auf Reisen in die Kindheit und geben ein Gefühl von Geborgenheit. Glitzernde Weihnachtsdeko, blauer Winterhimmel, dunkle Weine, köstliches Essen und glamouröse Festgarderobe – im Winter kann man alles haben! Überzeugen Sie sich davon im hôtel schloss romrod. Wir machen Herbst und Winter zur sinnlichen Jahreszeit. Finden Sie Farben, Gerüche, Geschmack und ganz viel für’s Auge in unserem ehrwürdig- sinnlichen Winter-Schloss!

hôfgezwitscher Nr. 8

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Unsere achte Ausgabe des Kundenmagazins "hôfgezwitscher" können Sie sich hier ansehen.

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Page 1: hôfgezwitscher Nr. 8

hôfgezwitscherIhr persönliches Gästemagazin

hôtel schloss romrod I Ausgabe 8 · Oktober - Dezember 2012 I

SpezialSchick gemacht: Rezeption, Restaurant und Bar im fri-schen Look!(Seite 4 bis 7)

Ende gut, alles gut!Verbinden Sie Ihre Jahresab-schlusstagung doch gleich mit Ihrer Weihnachtsfeier! (Seite 8 und 9)

Wo und wie es gefällt: Freie Trauungen bieten maxi-malen Gestaltungsspielraum – wir haben einige Tipps für Sie! (Seite 12 und 13)

... besinnliche ZeitenJede Jahreszeit hat ihren Reiz – das ist unbestritten, doch Herbst und Winter gehören ganz den Sinnen! Kaum eine Jahreszeit verschwendet so viele Farben wie der Herbst! Eine ganze Palette Gelb-, Rot- und Brauntöne variiert hier tausendfach! Es riecht nach frisch gekeltertem Apfelsaft und hier und da vielleicht sogar noch nach Pflaumenmus und Eintopf. Erinnerungen machen sich breit und so langsam legt sich die sommerliche Hektik.

Die kalte Jahreszeit ist der Höhepunkt im sinnlichen Jahreslauf : die Düfte um die Weihnachtszeit herum sind so vielfältig, so schön und sooo heimelig. Sie nehmen uns mit auf Reisen in die Kindheit und geben ein Gefühl von Geborgenheit. Glitzernde Weihnachtsdeko, blauer Winterhimmel, dunkle Weine, köstliches Essen und glamouröse Festgarderobe – im Winter kann man alles haben! Überzeugen Sie sich davon im hôtel schloss romrod. Wir machen Herbst und Winter zur sinnlichen Jahreszeit. Finden Sie Farben, Gerüche, Geschmack und ganz viel für’s Auge in unserem ehrwürdig-sinnlichen Winter-Schloss!

Page 2: hôfgezwitscher Nr. 8

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

kaum zu glauben, dass dies schon wieder die letzte Ausgabe unseres hôfgezwitschers in diesem Jahr ist. Wahrscheinlich fragen Sie sich auch, wo die ganze Zeit geblieben ist – das zumindest wissen wir: wir haben in den letzten Monaten unseren Restaurant- und Barbereich feingemacht! In einem Sonderteil gleich zu Beginn dieses Heftes stellen wir Ihnen alles vor. Sie werden mit Sicherheit genauso begeistert sein wie wir: die Zeit hat sich also gelohnt!

Und sie wird sinnlich – zumindest bei uns im Schloss und zu dieser besonderen Jahreszeit, in der die Natur so verschwenderisch mit Farbe umgeht und wir uns nach ein wenig Kuscheligkeit und heimeligen Düften sehnen. Wir haben diesen Wunsch bei uns im Schloss auf viele Weisen variiert: Kommen Sie mit zum Aromen-Dinner oder zum Cookies-Backen, erleben Sie unser einzigartiges Braufactum-Biermenü oder wandern Sie mit Fackeln und Decken ausgestattet in die winterliche Natur!

Zeit zum Heiraten ist immer – das wissen wir auf unserem Hochzeitsschloss so gut wie kaum ein anderer. Wie man anders heiratet, das verraten wir in unserem Hochzeitsteil: Freie Trauungen aus der Sicht eines Brautpaares und eines freien Theologen!Und nun: nehmen Sie sich ein wenig Zeit!

Viele Grüße aus dem Schloss

Ihr

Andreas OtterbeinGeschäftsführer hôtel schloss romrod

P.S. Falls Sie Silvester noch nichts vorhaben, schauen Sie doch mal bei uns vorbei: wir haben auch in diesem Jahr wieder tolle Arrangements mit Wellness, Erlebnisdinnern, BackStage und vielem mehr zusammengestellt - auf Seite 11 bekommen Sie einen ersten Eindruck.

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I Editorial IAnzeige

Andreas Otterbein und Nico DöringGeschäftsführer hôtel schloss romrod

Nico DöringGeschäftsführer hôtel schloss romrod

Page 3: hôfgezwitscher Nr. 8

I Interview mit Brautpaar Moretti II Hochzeit around the world II Unsere Glanzmaßnahmen I I die neue havanabar 2059 I

Einen ersten Eindruck von unserer Rezeption gab es ja im letzten hôfgezwitscher schon. Inzwischen haben wir hier schon viele Gäste begrüßen dürfen, denen die gelungene Mischung aus italienischem Chic und stylischem Understatement genauso gut gefallen hat wie uns. Italienisches Mosaik, Eye-Catcher-Lampen und glänzende Mat-erialien machen es möglich! Gut gefüllt ist dort inzwischen auch unsere Mitbringsel-Galerie: Hausgemachtes aus unserer Küche und Spezialitäten aus der Region finden Sie hier - ein kleines bisschen Schloss für zuhause, das ist doch was!

Zur Rechten der Rezeption betritt man die havanbar 2059: Brit-Chic lautet hier die Devise, trendiges Bar-Ambiente mit einer Spur Kuba im gemütlichen Lounge-Style – eine Trend-Revoulción nach sieben Jahren havanabar! Wie das geht? Ziemlich gut, wie Sie sehen werden. Aber wir dürfen auch behaupten, dass wir uns richtig angestrengt haben: jede Menge bequeme Sessel und Sofas haben wir von der britischen Insel über den Kanal schaffen lassen, damit unsere Gäste hier relaxed und schön genießen können! Unser neues Farb- und Beleuchtungskonzept rückt dabei alles und jeden in das beste Licht! Dazu hat sich auch

unser Bar-Team noch einiges einfallen lassen: 30 neue Cocktails sind im Angebot, Limonaden von fritz-kola und Weizenbier vom Fass. Außer-dem findet man mit 30 verschiedenen ABSOLUT Vodka-Sorten jetzt bei uns im Schloss die deutschlandweit größte Auswahl an Wodkas dieser Marke! Vodka, so hat man hier gehört, hat sogar in Kuba den Rum als Nationalgetränk abgelöst und wo wäre der Getreide- und Kartoffelschnaps denn auch besser aufgehoben als in der havanabar?! Erhalten geblieben sind unsere Tapas – die werden zwar ständig variiert, aber sie gehören einfach zu unserer havanabar wie die Zigarre nach Kuba!

Bei so viel Glanz in der Bar ist es nur selbstverständlich, dass auch mathilde, unser Restaurant, sich feingemacht hat: Sie erstrahlt in edlem Weiß und jeder Menge Retro-Charme – so ein bisschen, wie es auch zu Zeiten der Namensgeberin gewesen sein könnte – aber eben nur ein bisschen, denn das Spiel mit Stilen und Materialien hat uns großen Spaß gemacht. Wie in der Bar besticht die Einrichtung durch die stilvolle und hochwertige Ausstattung, durch die liebevolle Auswahl der Gestaltungselemente und die unermüdliche Suche nach genau dem I-Tüpfelchen, das es brauchte. „In den

Hier kommt der Glanz!

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Unsere Umbaumaßnahmen sind beendet und, ja, man kann sagen, dass wir mächtig stolz sind! Vorgestellt haben wir dann auch die ganze Pracht im Rahmen eines sommerlichen Glanz-Togethers mit ganz viel guter Laune, einem witzigen Programm und natürlich einem glanzvollen Essen! Und wie sehen sie nun aus, unsere Rezeption, unsere alte, neue havanabar 2059 und unser Restaurant mathilde?

letzten Wochen vor der Fertigstellung sind täglich neue Sachen aus ganz Europa bei uns eingetroffen und mit jedem Mal wurde es noch ein bisschen schöner und glanzvoller“, freuen sich unsere Geschäftsführer Andreas Otterbein und Nico Döring, die beide davon überzeugt sind, dass auch Mathilde, die sagenumwobene Küchenfee aus alter Zeit, die edle Mischung aus weißer Eleganz und entspanntem Ambiente sehr gemocht hätte. Doch nicht nur der Look erhielt eine spürbare Aufwertung – auch die Schlossküche rund um Küchenchef Heiko Mirschel war kreativ: Mit viel Hingabe und Leidenschaft hat man dort regionale Köstlichkeiten und Gaumenfreuden aus aller Welt neu interpretiert und auf einer außergewöhnlichen Speisekarte zusammengestellt, die sich immer wieder in neuem Gewand präsentiert! Dazu gibt es ausgewählte Weine, kredenzt von unserem Restaurantleiter Diego Moretti. Sie haben es gemerkt, und es war ist ja auch schwer zu verheimlichen: wir haben Spaß daran und wir sind sicher, dass Sie das spüren, wenn Sie uns das nächste Mal besuchen!

Das finden Sie gut? Dann finden Sie uns auch bei Facebook: www.facebook.com/hotelschlossromrod

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I der neue Rezeptionsbereich II neuer Glanz im Restaurant mathilde I

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I Tagen & Feiern II Tagen & Feiern I

Eine Win-Win-Situation entsteht dann, wenn alle Beteiligten von etwas profitieren. Zum Beispiel, wenn Sie bei uns im Schloss tagen und Ihre Mitarbeiter gleich anschließend zu einem großen Jahresabschluss-Event einladen. Dann verteilen sich Tagungserfolg und Gemeinschaftserlebnis auf alle Schultern und in alle Herzen.

Dies gelingt natürlich umso besser, je schöner und unvergesslicher die Feier ist. Wir haben daher zusammengesessen und uns gefragt, über was wir selbst uns am meisten freuen würden und haben unsere Favourites für Sie ins Programm aufgenommen. Schauen Sie mal, was dabei herausgekommen ist:

… der Christstollen:Das ursprüngliche „Christbrot” aus dem 14. Jahrhundert war noch ein Fastengebäck der Klöster aus Mehl, Hefe und Wasser – gut, dass wir hier in einem Schloss sind und nebenan die BackStage der Bäckerei Lind haben. Dorthin

geht es nach einem langen Tagungstag – aber erst mal nicht zum Essen, sondern zum Backen, denn das entspannt, zumindest, wenn man kein Bäcker ist! Sie werden in die Geheimnisse eines guten Stollens eingeweiht, denn hier steckt, wie überall, der Teufel im Detail. Und was Sie aus Ihrem Tagesgeschäft schon wissen, das lässt sich auch auf das Stollenbacken übertragen: wie wichtig feine Unterschiede sind, welche Bedeutung die richtige Menge hat und wie bedeutsam gute Zusammenarbeit und Kommunikation sind. Denn ohne diese Zutaten läuft auch in der Backstube nichts! Und wer hinterher lieber Pizza isst, der kann sich schon mal einen Platz an dem großen Holzofen sichern, denn dort gibt es Pizza satt – die geht schließlich das ganze Jahr über und schmeckt auch Weihnachtsmuffeln richtig gut!

… das Dinner:Eine Reise für die Sinne soll unser Aromen-Dinner sein: Vier Gänge eines Essens mit ungewöhnlichen Gewürzen, orientalischen Zutaten und wohltuenden Aromen, korres-pondierend mit duftenden und äußerst leckeren Getränken. Und was genau unser Küchenchef an dieses Dinner getan hat, das so gut riecht und so toll und ungewöhnlich schmeckt, das können Sie während des Essens selbst herausfinden – seine Sinne schulen ist schließlich nicht die schlechteste Vorbereitung für einen guten Start in das neue Jahr! Ein Rausch aus Aromen von Ölen, Gewürzen, Schokoladen und geistreichen Getränken wartet zwischen den Gängen auf Sie und Ihre Spürnase – erriechen Sie die

unendliche Vielfalt der Aromen und kommen Sie dem Geheimnis der Düfte auf die Spur!

… die Kreativ-Schokolade:Geben Sie Ihren Mitarbeitern doch die Möglichkeit, von Ihrer Tagung ein kleines persönliches Geschenk mit nach Hause zu nehmen: In unserer Weihnachtsbäckerei öffnen wir für Sie all unsere geheimen Gewürztöpfe und gehen an den Schokoladen-Vorrat. Daraus stellen wir gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern ungewöhnliche kreative Schokolade her, die gewürzt mit Zimt, Kardamon, Anis und Nüssen oder Mandeln so weihnachtlich schmecken kann, dass einem schon während der Herstellung die schönsten Weihnachtslieder über die Lippen kommen! Gemeinsames tun verbindet nämlich – zumal zu Weihnachten!

… die FackelwanderungAuch wenn es mit den Fackeln an der Hand ein wenig altertümlich aussieht, wenn wir mit Ihnen zur abendlichen Wanderung an den Merschröder Teich aufbrechen, wir sind bekanntlich trotz Traditionen auf dem neuesten Stand und haben da schon mal was vorbereitet: Teambuildingstationen wie beim Geocaching runden die Wanderung durch unsere winterliche Natur ab – belohnt werden Sie dafür mit einem rustikalen Outdoor-Grillen direkt am See. Hätten Sie gedacht, dass man eine Tagung so schön abschließen kann?

… der Sport:Kein Angebot ohne Bewegung auf Schloss Romrod! Wir brauchen es einfach, auch wenn es draußen kalt ist! Dazu haben wir einen Winterspiel-Parcours rund ums Schloss aufgebaut – kleine Romröder Winterspiele

sozusagen, bei denen die Kandidaten gegeneinander antreten können. Kann ja sein, dass auf der Tagung noch nicht alles geregelt wurde, dann sollte man es hier sportlich angehen. Oder dass schon der erste Weihnachtsspeck zwickt oder dass einem ganz einfach nach Bewegung zumute ist – dann nichts wie raus an die frische Winterluft!

… der ChristbaumWas braucht jeder an Weihnachten? Einen Christbaum! Doch woher nehmen? Na klar, aus dem Zeller Forst, direkt bei uns um die Ecke! Schenken Sie Ihren Mitarbeitern doch einen Nachmittag in der Schonung. Dort können sie den Weihnachtsbaum Ihrer Wahl finden, selbst schlagen und stolz mit nach Hause nehmen! Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als den selbst geschlagenen Baum auszupacken – Ehefrauen, Ehemänner und Kinder zu Hause werden stolz auf Sie sein! Dass es dabei kräftige Hilfe vom Förster gab und dass man sich an der Glühweinbar stärken oder Mut antrinken konnte, das können Sie ja für sich behalten…

Win-Win im Winter…

… die Entspannung:Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie sich vorlesen und von unseren Literaten in eine Weihnachtswelt der Fantasie entführen. Ausgewählte Weihnachtsgeschichten stehen auf dem Programm dieser ungewöhnlichen Lesung, bei der stilgerecht Glühwein und Christstollen gereicht werden. So kann man in dem weihnachtlichen Trubel auf ganz wunderbare Weise zwischendurch aufatmen – ein Abend in Ruhe, schließlich ist morgen auch noch ein Tag!

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I Silvester 2012/2013 II Genießen mit allen Sinnen - unsere Geschenke-Highlights 2012 I

Im Winter kann man alles haben: kuschelige Abende, prasselnde Feuer, rauschende Feste. Dabei gibt es gerade in der kühleren Jahreszeit so vieles, an dem sich unsere Sinne und unser Herz erfreuen können! Wer hat nicht mehr die vielversprechenden Düfte vor sich, die Geborgenheit und Wohlgefühl verheißen: heiße Kürbissuppe, ein Hauch von Vanille, Anis, Piment und Zimt, Genüsse aus Äpfeln und Maronen…

Und obendrauf ganz viel Glanz! Weihnachts- und Silvester-Glamour at its best! Unser

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Schloss-Team lädt ein zu einem Sinnesrausch – lassen Sie sich überraschen und finden Sie hier nicht nur die glamouröseste Silvesterparty, sondern die besten Geschenkideen, nämlich unsere schönen Schloss-Gutscheine, mit denen sie zu Weihnachten Freude für das neue Jahr verschenken können. Mit Sicherheit ist für jeden Ihrer Anwärter auf CD’s, Parfüm oder Bildband eine Alternative dabei, mit der Sie Eindruck schinden! Und das Beste daran: Sie können Ihre Weihnachtsgutscheine bei uns nicht nur bis zum 24. Dezember holen, sondern auch noch später! Das entspannt die Weihnachtszeit doch merklich und vielleicht nimmt ihr Beschenkter Sie ja sogar mit!

Viel zu riechen und zu schmecken gibt es auch bei unserem Whiskey-Tasting – dieses

Angebot ist einer unserer Klassiker, dabei aber überhaupt nicht abgenutzt: Whiskey geht nämlich immer! Machen Sie sich gefasst auf den Geschmack von Torf und Holz, von Eis und Rauch. Kaum ein Getränk bietet ein so intensives Geschmackserlebnis wie Whiskey: zart und süß, kratzig oder mild. Ein Whiskey-Tasting ist unvergesslich!

Unser absolutes Highlight dieses Jahr ist unser neues Braufactum Weihnachts- und Winter-Menü! Braufactum vereint die beeindruckendsten Biere der besten Braumeister der Welt zu einer berauschenden Kollektion, die ungeahnte Geschmackserlebnisse ver-spricht. Genau das Richtige also für unsere winterliche Reise durch Aromen, Düfte und Geschmacksrichtungen. Heiko Mirschel hat rund um diese ungewöhnliche Bierpalette ein unglaubliches Menu entworfen – am besten, man schließt die Augen und lässt es

sich vorlesen! Zu Carpaccio vom Hirschrücken mit Himbeer Vinaigrette und einem kleinen Blattsalat mit Walnüssen reicht er „Colonia“, ein obergäriges Bitter Bier, hergestellt nach “Rheinischer Brauart“ mit einer durch Kalthopfung erzielten ausgewogenen Bitternote, einem Duft nach Honig und Aromen von Ananas, Zitrusfrüchten und Mango! Mulligatawny, eine englische Cremesuppe mit Hühnchen, Gemüsestreifen, Curry und gebratenen Zwiebeln gibt es im Anschluss, dazu natürlich ein englisches Bier: „Palor“, gebraut im Pale Ale–Stil mit englischen Wurzeln und einem Duft nach Almblüten und Tannenhonig. Wir wissen, das könnte ewig so weitergehen – tut es auch- zumindest fast! Lassen Sie sich einfach überraschen!

Genuss zum Verschenken haben wir auch zum Selberkochen, denn im Herbst wird geerntet – auch im Vogelsberg, einer Region, die noch in großen Teilen landwirtschaftlich geprägt ist. Genießen Sie, was der alte Vulkan Ihnen an winterlichen Genüssen zu bieten hat und

Schenken mit Genuss!

erleben Sie unseren großartigen Bio-Kochkurs mit Produkten aus der Region.

Zu faul zum Selberkochen? Macht doch nichts! Kommen Sie zu unserem Ritteressen! Da können Sie schlemmen und an einem altertümlichen, feudalen Menü in unseren alten Mauern teilnehmen. Auf echten Holzbrettern werden wahre Gaumenfreuden serviert – dabei sind wir natürlich die Feinen und essen nach höfischer Art mit Samt und Silber!

Oder reisen Sie oder Ihre Beschenkten doch gleich mit uns um die Welt – kulinarisch und aromatisch. Erleben Sie die Vielfalt von

happy silvester! Heiß begehrt und früh ausgebucht sind unsere legendären Silvesterparties im Schloss: Gönnen Sie sich ein stilvolles 6-Gän-ge-Menü im Rittersaal, einen Tanzabend mit Silvester-Buffet im Gewölbekeller oder „Glamour toujours“ – DIE Party bis zum Neujahrsmorgen in der Bar und dem Restaurant!Das ist Ihnen zu wenig? Sie finden, nach den anstrengenden Weihnachtstagen haben Sie etwas mehr verdient? Stimmt! Wir bieten Ihnen ein grandioses Silvesterarrangement mit Kochkurs, Wellnessaufenthalt, Aroma-Dinner, Schloss-Spectaculum, winterlicher Lesung, Ritteressen, Silvester-Bingo, Feuerwerk und danach mit einem geruhsamen Start ins neue Jahr mit Katerfrühstück, BackStage und Winterwanderung! Und wenn Sie sicher sind, dass ihr Wunschbegleiter in diesen Tagen Zeit hat, dann wäre das auch noch ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk – denn, wenn Sie uns kennen, dann wissen Sie, dass wir jeden einzelnen Programmpunkt mit Liebe auswählen! Den genauen Ablauf unseres Silvester-Arrangements finden auf unserer Homepage unter www.schloss-romrod.com.

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Gewürzen und Aromen auf Ihrer eigenen Zunge, erschmecken Sie die Karibik oder Florenz! Und das nicht nur während der köstlichen Menügänge, die unsere Schlossküche für Sie zaubert. Zwischendurch will ein Aromen-Parcours von Ihnen erobert werden – Sie werden staunen, welche Schätze wir für Sie in den Küchen der Welt entdeckt haben!

…weitere wunderschöne Geschenkideen zu Weihnachten oder zu jedem anderen Anlass finden Sie auch in unserem Blog auf:

http://hotelschlossromrod.wordpress.com

Page 7: hôfgezwitscher Nr. 8

I Interview mit Thomas Hoffmann, freier Theologe und Redner II Freie Trauung I

Wir auf Schloss Romrod haben bereits einige Erfahrungen mit freien Trauungen – unser altes Gemäuer bietet viele schöne Ecken: sei es der Schlosshof oder der Park, sei es der Rittersaal oder das Renaissancezimmer, und ja, auch die havanabar geht! Denn schließlich ist es Ihre Hochzeit – feiern Sie bei uns doch wo und wie Sie wollen! Vor kurzem haben Corinna und Hagen Hoser beiuns in einer freien Zeremonie geheiratet. Wir wollten wissen, warum und ob es ihnen auch tatsächlich gefallen hat.

hôfgezwitscher: Liebe Corinna und lieber Hagen, ihr habt vor kurzem bei uns im Schloss geheiratet. Dabei habt ihr eine freie Trauung gewählt. Warum?

Brautpaar Hoser: Wir beide teilen gewisse Ansichten nicht mit der Kirche und für uns stellte sich auch nicht die große Frage, ob wir jetzt katholisch oder evangelisch heiraten wollen, da vor allem ich (Corinna) eine freie Trauung haben wollte. Hagen hat sich dann mit informiert und so stand es ziemlich schnell fest. Eine freie Trauung war für uns einfach perfekt.

hôfgezwitscher: Eine freie Trauung erlebt man ja nicht alle Tage. Wie haben denn eure Gäste die Zeremonie gefunden?

Brautpaar Hoser: Unsere Gäste waren durchweg begeistert. Viele fanden diese Art sogar viel schöner als eine kirchliche Trauung, die sie schon miterlebt hatten. Es lief nicht strikt nach einem Programm ab, sondern war so

Festlich heiraten - aber ohne kirchliche Trauung?

individuell und frei auf uns zugeschnitten, dass für unsere Gäste alleine das Zuhören großen Spaß bereitet hat. Die Location im Schlossgarten und das Wetter rundeten die ganze Sache noch zusätzlich ab. Es war alles wirklich wie im Märchen.

hôfgezwitscher: Was hat euch selbst dabei am besten gefallen?

Brautpaar Hoser: Natürlich zum Ersten, dass uns unser Freund Oliver - er ist freier Theologe und Coach - getraut hat und dass er es geschafft hat, die Zeremonie von der ersten bis zur letzten Sekunde zu einem unvergesslichen Erlebnis für uns und die Gäste werden zu lassen. Seine Stimme alleine zieht einen in seinen Bann und zum Zweiten, dass alles komplett harmonisch war und wie schon in der Frage zuvor - das Wetter und die Location passten einfach!

hôfgezwitscher: Würdet ihr es wieder so machen oder dann doch lieber nur standesamtlich oder auch richtig kirchlich heiraten?

Brautpaar Hoser: Wir würden es auf jeden Fall genau so wieder machen und können es nur jedem zukünftigen Brautpaar empfehlen, sich einfach mal ganz unverbindlich über die verschiedensten Möglichkeiten beraten zu lassen. Denn freie Trauungen erfreuen sich auch immer größerer Beliebtheit.

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Das geht und immer mehr Paare entscheiden sich für eine freie Trauung außerhalb von Kirche und Standesamt, dafür aber an einem Ort, der beiden gefällt, der zu ihrem festlichen Anspruch passt, zu ihrem sportlichen Hobby oder zu einer außergewöhnlichen Idee!

… und was sagt der Theologe dazu? Der freie Theologe und Redner Thomas Hoffmann hat schon häufig freie Trauungen bei uns im Schloss durchgeführt und wir konnten selbst erleben, wie er aus jeder Trauung ein unvergesslich feierliches und anspruchsvolles Ereignis macht.

hôfgezwitscher: Herr Hoffmann, Sie haben schon mehrere freie Trauungen hier im Schloss durchgeführt. Was macht eine solche Form der Trauung aus?

T. Hoffmann: Die freie Trauung ist eine von den Kirchen unabhängige religiös oder weltlich geprägte Trauung, die von freien Theologen und Rednern durchgeführt wird. Vielen Brautpaaren genügt die standesamtliche Eheschließung nicht als Zeremoniell. Sie wünschen sich eine weitere einzigartige Trauzeremonie zusammen mit Familienmitgliedern und Freunden. Das Besondere ist der persönliche und individuelle Charakter. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass die Geschichte und die Beziehung des Paares im Mittelpunkt stehen. Außerdem sind der Ort und die Zeit der Trauung frei wählbar. Die freie Trauung wird zudem von den Brautpaaren meistens als Ergänzung zur standesamtlichen Eheschließung gewünscht.

hôfgezwitscher: Welches sind die häufigsten Gründe von Brautpaaren für eine freie Trauung?

T.Hoffmann: Der häufigste Grund ist, dass sich Brautpaare einfach eine persönliche und einzigartige Trauung wünschen, bei der

sie und die Gäste sich wohlfühlen. Die freie Trauung ist attraktiv, weil sie im Blick auf das Ambiente und die Inhalte auf das Brautpaar zugeschnitten wird. Oft handelt es sich zudem um Kirchenmitglieder, die jedoch wenig oder keinen Bezug mehr zu ihrer Kirche und ihren Formen haben. Ein weiterer häufiger Grund ist, dass das Brautpaar oder zumindest ein Partner nicht (mehr) Mitglied in einer der Kirchen ist und einfach keinen kirchlichen Traugottesdienst wünscht. Wenn sich ein Paar für eine freie Trauung entschieden hat, bedeutet das jedoch nicht zwangsläufig, dass der Glaube keine Rolle mehr spielt. Das Paar entscheidet immer individuell, ob es eine weltliche oder christlich geprägte Trauung will. Andere wiederum können kirchlich nicht mehr heiraten, weil Sie bereits verheiratet waren oder geschieden sind.

hôfgezwitscher: Inwieweit kann das Brautpaar den Ablauf der Zeremonie mitgestalten?

T.Hoffmann: Obwohl ich das Brautpaar berate, entscheidet es selbst über den genauen Ablauf der Trauung. Ich helfe dem Paar lediglich, den eigenen Weg zu finden. Die beiden können zum Beispiel die Zeremonie mitgestalten, indem sie die musikalische Umrahmung bestimmen, sich einen persönlichen Trauspruch auswählen oder ein individuelles Eheversprechen formulieren. Zudem ist das Einbringen der eigenen Paargeschichte von großer Bedeutung. Indem das Paar mir davon berichtet – in Vorgesprächen und in schriftlicher Form - kann zum Beispiel die Hochzeitsansprache wesentlich persönlicher gestaltet werden. Ferner ist es möglich, besondere Symbole zur ergänzen, die das Ja-Wort unterstreichen. Oft wünschen Paare klassische bekannte Elemente, doch

die freie Trauung bietet auch Raum für das Außergewöhnliche. Das Brautpaar und ich legen dann einige Wochen vor der Trauung den finalen Ablauf fest und klären alle inhaltlichen Fragen.

hôfgezwitscher: Eine freie Trauung bietet sich ja auch für Menschen unterschiedlicher Kulturkreise und Religionszugehörigkeiten an. Welche Erfahrungen haben Sie damit?

T.Hoffmann Damit habe ich durchweg sehr gute Erfahrung gemacht. Für viele Paare mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen ist das ein guter Kompromiss. Wenn zum Beispiel der Bräutigam einen muslimischen (oder hinduistischen) und die Braut einen römisch-katholischen (oder evangelischen) Hintergrund hat, dann ist es bei der freien Trauung möglich, eine Balance zu schaffen bzw. keine der religiösen Traditionen zu bevorzugen und zu benachteiligen. Es ist meine Beobachtung, dass die Familienmitglieder und Freunde bei solchen Trauungen sich wirklich aufs Wesentliche konzentrieren können, nämlich auf die Liebe und die glückliche Beziehung des Brautpaares. Immer wieder werden zugleich kulturspezifische Elemente einbezogen.

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Michael, was genau macht eigentlich ein Sous-Chef?Der Sous-Chef übernimmt die Leitung der Küche bei Abwesenheit des Küchenchefs. Dann erfüllt er dessen Aufgaben: er leitet die Küchenbrigade und stellt den operativen Küchenbetrieb sicher, damit draußen im Restaurant alles so an-kommt, wie die Gäste das erwarten dürfen.

Wie schon erwähnt, ist es jetzt genau ein Jahr her, dass du bei uns in der Schlosskü-che angefangen hast. Wie ist dein Fazit nach dieser Zeit?Nach Romrod zu kommen, war eine gute Entscheidung. Obwohl wir hier im ländlichen Bereich arbeiten, finden un-glaublich viele interessante Events statt, dazu habe ich sehr nette Kollegen und bin auf ein richtig gutes und eingespie-ltes Küchenteam gestoßen.

Was kochst du zu Hause – eher innovativ und kreativ wie für unsere mathilde oder dann doch lieber „wie bei Muttern“?Zuhause koche ich am liebsten gar nicht. Da lasse ich mich bekochen und halte mich tatsächlich weitgehend raus. Es ist auch schwierig, im Alltag so kreativ zu kochen wie in unserer Schlossküche, das ist nämlich nicht nur kreativ, sondern auch aufwendig. Aber gerade darum ist es ja auch etwas ganz Besonderes, in unserem Restaurant mathilde zu essen!

Was war das außergewöhnlichste Essen, das du je gekocht hast? Ein Kapitänsdinner in Bremen mit 18 Gängen für ca. 800 Personen. Da gab es dann irgendwie alles, was man sich nur wünschen kann – angefangen von verschiedenen Sorten Suppen und Brot bis hin zu Desserts aus aller Herren Länder. Wir waren mit 30 Köchen damit beschäftigt und danach waren wir zwar alle fix und fertig, aber Spaß gemacht hat es trotzdem!

Was machst du, wenn du nicht in der Schlossküche stehst? Was sind deine Hobbies?Ehrlich gesagt, verbringe ich schon viel Zeit im Schloss, auch nach Feierabend sitzen wir gerne noch mal zusammen. In meiner Freizeit spiele ich, wenn ich nicht chille, am liebsten Tennis. Dabei kann ich echt gut entspannen und mich gleichzeitig körperlich ganz anders verausgaben als in der Küche.

Warum kannst du unsere renommierte Schlossküche wärmstens empfehlen?Innovative zeitgemäße Küche mit neuen Trends! Und weil‘s einfach lecker ist…

DESIGNER`S HOUSEINNENARCHITEKTUR | PLANUNG VON GROSSPROJEKTEN, HOTELS UND PRIVATRÄUMEN

modern

creative

classic

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Seit einem Jahr ist Michael Sack Sous-Chef in der Küche unseres Restaurants mat-hilde. Wir fragten nach, wie es ihm im Schloss gefällt und was er da so treibt.

Zuhause - am liebsten gar nicht.

I Unsere Mitarbeiter stehen Rede und Antwort I

Michael SackSous-Chef

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hôfGebäck:Männer-Lebkuchen

Je 200g Butter, Honig und Zucker250ml helles Bier

Auf dem Herd erwärmen bis alles flüssig ist, dann in eine große Schlüssel umfüllen,

etwas auskühlen lassen.

2 Eier2 EL Kakao

20g Lebkuchengewürz1 MS Zimt

Dazu geben und verrühren

500g Mehl1TL Natron

Vermischen und mit der restl. Masse verrühren.

Anschließend auf ein gefettetes Backblech ge-ben, 2 Stunden ruhen lassen, bei 190 Grad ca. 35 Minuten backen. Schokoladenglasur nach dem Auskühlen auf den Lebkuchen streichen.

Wir wünschen Guten Appetit!

Impressum: Herausgeber: hôtel schloss romrod · Redaktion: Nico Döring, Eva Gärtner, Jana Christ Texte: Traudi Schlitt, Frische Texte & Co · Grafik/Gestaltung: hôtel schloss romrod, Maike Lindner · Fotos: hôtel schloss romrod · Dennis Jagusiak · cydonna / photoca-se.com Anzeigeninformation: Nico Döring, Tel. 06636/9181-612. Anschrift: hôtel schloss romrod, Schloss Romrod, 36329 Romrod, Tel. 06636/9181-700, E-Mail: [email protected] · Alle in „hôfgezwitscher“ erschienenen Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Reproduktionen gleich welcher Art, nur mit schriftlicher Genehmigung von hôtel schloss romrod.

hôtel schloss romrod

Wie lautet das Hobby unseres Sous-Chefs Michael Sack?

a) Tennis b) Badminton c) Fußball

Zu gewinnen gibt es dieses Mal 5 x 2 Gutscheine für ein Braufaktum-Dinner im neuen Jahr inkl. Übernachtung und Frühstück.

Die richtige Antwort senden Sie bitte per eMail an: [email protected]

Einsendeschluss ist der 15. Januar 2013, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.

hôfQuiz:

I Ausgabe 8 · Oktober - Dezember 2012 I

Frischer Wind weht durch unser Team! Seit August werden wir von unseren neuen Auszubildenden Anna-Laura (Hotel) und Nico (Küche) unterstützt – doch die zwei kamen nicht allein, auch Jan (fehlt leider auf dem Foto) hat den Weg zu uns gefunden und macht sich in seinem Jahrespraktikum ein konkretes Bild vom Beruf des Kochs. Als vierter im Bund ist Alexander für den praktischen Teil seiner Ausbildung des hessischen Bildungswerks bei uns gelandet und unterstützt unser Küchenteam tatkräftig. Bei so viel neuer Energie freuen wir uns schon auf alle Projekte, die zukünftig kommen werden.

lastGezwitscher:

Termine:Ein kleiner Auszug aus unserem Event-Kalender...

07.10.2012Die Brunch-Saison beginnt wieder!

26.10.2012up-30 party in Rittersaal und Gewölbekeller

15-28.10.2012Vogelsberger Wildwochen im Restaurant mathilde

28.10.2012Krimi Dinner – ein Leichenschmaus

8-9.12.2012Weihnachtsmarkt in und um das Schloss

20.12.2012Krimi Dinner – Hochzeit in Schwarz

28.12.2012 - 2.1.2013Silvester Arrangements

1.1.2013Katerfrühstück für einen guten 2013 Start

… mehr unter www.schloss-romrod.com