91
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor-Thesis „Erstellung und Realisierung eines E-Learning-Kurses zum Thema Geschäftsprozessmodellierung“ Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismar eingereicht von: Diana Matzek geboren am: 20.12.1970 in Schwerin Studiengang: Wirtschaftsinformatik Matrikelnummer: 114489 Erstgutachter: Prof. Dr. Jürgen Cleve Zweitgutachter: Prof. Dr. Erhard Alde Schwerin, den 06.08.2012

in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

  • Upload
    others

  • View
    7

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bachelor-Thesis

„Erstellung und Realisierung eines E-Learning-Kurses zum Thema Geschäftsprozessmodellierung“

Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades eines

Bachelor of Science (B.Sc.)

in Wirtschaftsinformatik

der Hochschule Wismar

eingereicht von: Diana Matzek

geboren am: 20.12.1970 in Schwerin

Studiengang: Wirtschaftsinformatik

Matrikelnummer: 114489

Erstgutachter: Prof. Dr. Jürgen Cleve

Zweitgutachter: Prof. Dr. Erhard Alde

Schwerin, den 06.08.2012

Page 2: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

1

Inhalt

1. Einleitung ............................................................................................................................ 3

2. Grundlagen .......................................................................................................................... 4

2.1. E-Learning ................................................................................................................... 4

2.1.1. Definitionen .......................................................................................................... 4

2.1.2. Formen ................................................................................................................. 5

2.1.3. Vor- und Nachteile ............................................................................................... 6

2.1.4. Spezifikation PAS 1032:2004 .............................................................................. 7

2.2. Didaktische Methoden ............................................................................................... 10

2.2.1. Behaviorismus .................................................................................................... 11

2.2.2. Kognitivismus .................................................................................................... 11

2.2.3. Konstruktivismus ............................................................................................... 11

2.2.4. Konnektivismus .................................................................................................. 12

2.3. Mediendesign............................................................................................................. 12

2.3.1. Drehbuch ............................................................................................................ 13

2.3.2. Wireframes ......................................................................................................... 15

2.4. Usability-Test ............................................................................................................ 15

2.4.1. Ziele .................................................................................................................... 16

2.4.2. Techniken ........................................................................................................... 17

2.4.3. Ablauf ................................................................................................................. 18

2.5. Fragebogenentwurf .................................................................................................... 19

2.5.1. Titelseite ............................................................................................................. 19

2.5.2. Hinweise zum Ausfüllen .................................................................................... 20

2.5.3. Fragen ................................................................................................................. 20

2.5.4. Formulierungen .................................................................................................. 22

2.5.5. Abschlussseite .................................................................................................... 22

3. Konzept des E-Learning-Kurses ....................................................................................... 23

3.1. Marktrecherche .......................................................................................................... 23

3.2. Bildungsbedarf und Zielgruppe ................................................................................ 28

3.3. Rahmenbedingungen ................................................................................................. 29

3.4. Didaktisches Konzept ................................................................................................ 29

3.5. Lernmaterialien und Drehbuch .................................................................................. 31

3.6. Einsatztauglichkeit und technische Voraussetzungen ............................................... 33

Page 3: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

2

4. Evaluierung ....................................................................................................................... 34

4.1. Durchführung des Validierungstests ......................................................................... 34

4.2. Auswertung Fragebogen ............................................................................................ 34

4.3. Dokumentation .......................................................................................................... 39

5. Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 40

Literaturverzeichnis .................................................................................................................. 41

Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................. 43

Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................ 44

Anlagenverzeichnis .................................................................................................................. 45

Page 4: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

3

1. Einleitung

In der vorliegenden Bachelor-Thesis wurde ein Konzept für die Datenverarbeitungszentrum

Mecklenburg-Vorpommern GmbH (DVZ M-V) erarbeitet und prototypisch umgesetzt.

Von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern wurde 2004 ein E-Government-Mas-

terplan verabschiedet. Der Aufbau einer E-Government-Basisinfrastruktur im Land ist eines

der Hauptziele. Seit 2004 hat das Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern

gemeinsam mit dem IT-Dienstleister des Landes, der DVZ M-V GmbH, diesen Aufbau vo-

rangebracht. Die E-Government-Basisinfrastruktur wird von der Landesverwaltung Mecklen-

burg-Vorpommern, den kommunalen Gebietskörperschaften und Verwaltungen genutzt. Zu

den Betriebskomponenten zählt die Portaltechnologie. Innerhalb dieser Technologie gibt es

eine Geschäftsprozessmanagement-Plattform. Diese bietet für den Entwurf, die Definition

und die Ausführung von Geschäftsprozessen eine Laufzeitumgebung. Dieses System wird

zentral im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH betrieben.1 Aus diesem Grund ist vorgese-

hen, für das Thema „Geschäftsprozessmodellierung mittels der Business Process Model and

Notation (BPMN) 2.0 und die Anwendung auf Prozesse der DVZ M-V GmbH“ einen E-

Learning-Kurs zu etablieren. Ziel ist es, durch den E-Learning-Kurs alle Auszubildenden an

das Thema heranzuführen und die theoretischen Grundlagen zu schaffen. Der Kurs soll in der

DVZ-ILIAS-Lernplattform zur Verfügung gestellt werden, sodass sich – unabhängig von Ort

und Zeit – Wissen zur Geschäftsprozessmodellierung angeeignet werden kann. Die einzelnen

Online-Kapitel für den Kurs liegen in einer Rohfassung vor.

Im Rahmen dieser Bachelor-Thesis werden zunächst die theoretischen Grundlagen ausge-

führt. Dazu werden die Spezifikation „PAS 1032-1:2004“ und didaktische Methoden betrach-

tet. Es wird auf das Mediendesign eingegangen, da der E-Learning-Kurs als Web Based Trai-

ning erstellt wird. Abschließend werden verschiedene Testmethoden und das Erstellen von

Fragebögen untersucht.

Eine Marktrecherche nach geeigneten bereits verfügbaren Kursen soll die Wirtschaftlichkeit

dieses E-Learning-Kurses aufzeigen. Zur optimalen Erstellung des Kurses wird das Gesamt-

konzept erarbeitet. Es beinhaltet die Charakterisierung der Zielgruppe, die Analyse des Bil-

dungsbedarfes und der Rahmenbedingungen, das Didaktische Konzept sowie das Detailkon-

zept. Weiterhin wird mittels eines Drehbuches ein einheitliches Layout für den gesamten Kurs

festgelegt. Die Zusammenstellung der Lernmaterialien zu einem homogenen Kurs erfolgt an-

hand des Detailkonzeptes. Nach der Zusammenstellung des Kurses findet die Überprüfung

der Einsatztauglichkeit mittels Software- und Applikationstests statt. Anschließend werden

die endgültigen technischen Voraussetzungen, die für die Organisation des Betriebs und die

Nutzung des Kurses notwendig sind, geschaffen und der E-Learning-Kurs zur Durchführung

freigegeben. Im Anschluss an das Absolvieren des Kurses erfolgen die Evaluierung und die

damit erforderliche Dokumentation der Änderungen der Lernmaterialien.

1 vgl. http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/_downloads/IM/IT-Beauftragte/E-Government_Basiskomponenten_des_Landes.pdf [19.07.2012; 15:00 Uhr]

Page 5: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

4

2. Grundlagen

2.1. E-Learning

2.1.1. Definitionen

Der Begriff „E-Learning“ existiert seit 1999. Die ersten unterschiedlichen Definitionen gibt es

seit 2000.2

E-Learning definiert Issing wie folgt: „alle Formen von Lernen, bei denen digitale Medien für

die Distribution und Präsentation von Lernmaterialien einschließlich der Unterstützung zwi-

schenmenschlicher Kommunikation in Lernprozessen zum Einsatz kommen. E-Learning ist in

zwei – oft verzahnten – Varianten anzutreffen: als Offline-Lernen z.B. DVD, CD usw. und als

Online-Lernen, z.B. Internet, LMS usw.“.3

Bendel beschreibt E-Learning als Lernen, das mittels Informations- und Kommunikations-

technologien (zum Beispiel durch Lernsysteme) unterstützt oder ermöglicht wird.4

Tavangarian beschreibt E-Learning „als Lernen und Lehren [...], das durch neue Medien onli-

ne oder offline unterstützt oder sogar erst ermöglicht wird.“ 5 Unter neuen Medien werden in

diesem Zusammenhang die Technologien verstanden, mit deren Hilfe Schrift, Bild und Ton

digital gespeichert, übertragen und präsentiert werden können. Diese Technologien müssen

direkt und nicht nur als Hilfsmittel mit der Durchführung des Lernprozesses verbunden sein,

damit von E-Learning gesprochen werden kann.6

Im Jahr 2005 wurde der Begriff „E-Learning 2.0“ von Stephen Downes wegweisend geprägt.

Hierbei handelt es sich nicht nur um das Nutzen von Web-2.0-Technologien wie zum Beispiel

Wikis oder Weblogs, sondern auch um das geänderte Nutzerverhalten. Die heutigen Internet-

nutzer sind imstande, gewünschte Informationen gleichzeitig aus verschiedenen Quellen zu

selektieren.7 Der Lernende stellt sich seine Lerninhalte mit Hilfe von Web-2.0-Medien eigen-

händig zusammen und entscheidet selbst, an welchem Ort er lernt.8

2 vgl. Bendel (2004), S. 7 3 Issing (2009), S. 524 4 vgl. Bendel (2004), S. 57 5 Tavangarian (2007), S. 18 6 vgl. Tavangarian (2007), S. 18 7 vgl. Bernhard (2007), S. 20 8 vgl. Bernhard (2007), S. 22

Page 6: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

5

2.1.2. Formen

Abbildung 1: Formen des E-Learnings9

In Abbildung 1 ist die Einordnung von verschiedenen E-Learning-Formen in den Kontext

individuelles – kollaboratives Lernen sowie formelles – informelles Lernen dargestellt. Auf

der einen Seite stehen Kurse, die zum Beispiel über die Personalabteilung für mehrere Mitar-

beiter gebucht werden und auf der anderen Seite steht das individuelle, arbeitsbegleitende

Lernen.10

Computer Based Training (CBT) ist ein E-Learning-Kurs, der sich zum Beispiel auf einem

internen oder externen Datenträger befindet und mit Hilfe eines Computers oder mobilen

Endgerätes bearbeitet wird. Beim Web Based Training (WBT) sind die Inhalte eines E-

Learning-Kurses online abrufbar.11

Beim Blended Learning findet eine Verknüpfung von CBT oder WBT mit einem Präsenzkurs

statt. Ein völliges zeit- und ortsunabhängiges Lernen ist nicht möglich, da Präsenzkurse zu

festen Zeiten stattfinden.12

9 BMWi (2008), S. 33 (eigene Darstellung in Anlehnung an die Grafik) 10 vgl. BMWi (2008), S. 32 11 vgl. BMWi (2008), S. 33 12 vgl. BMWi (2008), S. 33

Page 7: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

6

Mit Hilfe von Simulationen können praxisrelevante Situationen nachgeahmt werden, wie zum

Beispiel Anlegemanöver von Schiffen im Hafen. Dazu wird dem Lernenden eine nachgebil-

dete Umgebung angeboten. Planspiele eignen sich um beispielsweise Abläufe aus dem Bör-

sengeschehen oder kaufmännische Aktivitäten widerzuspiegeln.13

Beim Learning-on-Demand wird zu dem Zeitpunkt Wissen bereitgestellt, zu dem es benötigt

wird. Dadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben.14

Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung – wie sie beim Web 2.0 gegeben sind – können

neue Formen von Internetinhalten ebenfalls für das E-Learning genutzt werden. In Anlehnung

an das Layout des Internet-Lexikons „Wikipedia“ können zum Beispiel firmenspezifische

Wikis erstellt werden. Diese Wikis beinhalten das unternehmenseigene Wissen und jeder Mit-

arbeiter kann zu jeder Zeit auf dieses Wissen zugreifen.15

Eine weitere Form von Web 2.0 sind Podcasts. Diese Audio-Dateien können zu bestimmten

Themen im Internet (zum Teil kostenpflichtig) abgerufen werden. Unternehmen können bei-

spielsweise Fakten zu ihren Produkten als Podcast an ihre Mitarbeiter geben.16

Mit Hilfe von Social Networks können offene oder geschlossene Gruppen zu einem bestimm-

ten Thema gegründet werden, die ihr Wissen untereinander austauschen. Ein Beispiel ist die

Kontaktplattform „XING“. Diese Internetgemeinschaften werden auch Community of Practi-

ce genannt.17

Zusammenfassend kann E-Learning als Oberbegriff für Lehr- und Lernarrangements, die auf

Informations- und Kommunikationstechnologien basieren, gesehen werden.18

2.1.3. Vor- und Nachteile

Durch die Einbindung von E-Learning-Angeboten ergeben sich viele Vorteile, aber auch

Nachteile.19,20,21

Ein bedeutender Vorteil besteht darin, dass der Lernende zeit- und ortsunabhängigen Zugriff

auf die Lernmedien hat. Dadurch kann der Lernprozess individuell gestaltet werden. Voraus-

setzung ist ein hohes Maß an Selbstlernkompetenz und Lernmotivation. Zudem ist es mög-

lich, durch Weglassen von bereits bekannten Lerninhalten sich in kürzerer Zeit das zur Verfü-

gung gestellte Wissen anzueignen, gegebenenfalls ist auch eine wiederholte Nutzung möglich.

Nachteilig wirkt sich hier die mögliche – durch den Tutor nicht gewollte – Fragmentierung

des Lerninhaltes aus.

13 vgl. BMWi (2008), S. 34 14 vgl. BMWi (2008), S. 34 15 vgl. BMWi (2008), S. 35 16 vgl. BMWi (2008), S. 35 17 vgl. BMWi (2008), S. 35 18 vgl. Bendel (2004), S. 7 19 vgl. Dreer (2009), S. 18ff 20 vgl. Tavangarian (2007), S. 19ff 21 vgl. Arnold (2011), S. 45ff

Page 8: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

7

Ein weiterer Vorteil liegt in der laufenden Aktualisierung der Inhalte, die sofort zur Verfü-

gung stehen. Das setzt voraus, dass der Tutor, E-Learning-Formate erstellen und organisieren

kann.

Des Weiteren ist es von Vorteil, dass der Tutor auch außerhalb der Unterrichtszeiten zum

Beispiel per E-Mail erreichbar ist. Sollte der Tutor die Online-Moderation beherrschen, kann

ein Online-Forum angeboten werden.

Innerhalb von CBT beziehungsweise WBT entsteht eine neue Art der Kommunikation zwi-

schen den Lernenden untereinander sowie gegebenenfalls mit dem Tutor. Voraussetzung hier-

für ist eine hohe sprachliche Kompetenz. Durch das Fehlen von Kommunikationssignalen

(Lautstärke/ Artikulation, Gestik/ Mimik) können leicht Missverständnisse auftreten. Eben-

falls negativ wirken sich Einschränkungen bei differenzierten Formulierungen aus.

Durch den Einsatz von multimedialen Inhalten (zum Beispiel Animationen/ Simulationen

oder Audio) werden unterschiedliche Lerntypen besser angesprochen. Gleichzeitig können

gerade durch Simulationen praxisbezogene Situationen geschaffen werden. Durch Filme wird

die Anschaulichkeit zum Beispiel von Tätigkeiten erhöht. Um diese Medienvielfalt richtig

nutzen zu können, ist es notwendig, Orientierungshilfen zu implementieren. Des Weiteren

müssen die virtuellen Lerneinheiten an das pädagogische Design angepasst werden.

Als Nachteil ist zu sehen, dass es für den Tutor keine Rückmeldung in Bezug auf das Verste-

hen des Lerninhaltes gibt. Zum Beispiel kann anhand von Multiple-Choice-Fragen keine di-

rekte Überprüfung von Handlungskompetenzen vorgenommen werden. Für den Lernenden

von Vorteil ist der Einsatz von Zwischentests als Rückmeldung zum Lernfortschritt zu sehen.

Weiterführend sei hierzu auf Issing (2004), Dreer (2009) und Tavangarian (2007) verwiesen.

2.1.4. Spezifikation PAS 1032:2004

Zur Identifikation und Beschreibung zur Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluati-

on von Bildungsprozessen und -angeboten ist eine öffentlich verfügbare Spezifikation

Publicly Available Specification (PAS) erhältlich. Die PAS 1032 „Aus- und Weiterbildung

unter besonderer Berücksichtigung von E-Learning“ bezieht sich hauptsächlich auf das E-

Learning und stellt Kriterien zur Prüfung von E-Learning-Angeboten zur Verfügung.22

Teil 1 der PAS enthält das „Referenzmodell für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung

– Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Bildungsprozessen und Bildungs-

angeboten“ und Teil 2 das „Didaktische Objektmodell – Modellierung und Beschreibung di-

daktischer Szenarien“.23

Die Abbildung 2 zeigt die Inhalte der einzelnen Kategorien von Teil 1.

22 vgl. PAS 1032-1 (2004), S. 1 23 vgl. PAS 1032-2 (2004), S. 1

Page 9: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

8

Abbildung 2: Prozessmodell PAS: 1032-1:200424

Innerhalb der einzelnen Kategorien sind Beschreibungen zu den angestrebten Zielen, den an-

zuwendenden Methoden, den zu erwartenden Ergebnissen und den beteiligten Akteuren ge-

geben.25

In der Phase „Anforderungsermittlung“ wird das Bildungsprojekt initiiert. Des Weiteren wer-

den der Bildungsbedarf, die strategischen, taktischen und operativen Ziele sowie die Anforde-

rungen der Stakeholder (Akteure, Interessenten, Nutzer) identifiziert, beschrieben und bewer-

tet.

24 PAS 1032-1 (2004), S. 9 (eigene Darstellung in Anlehnung an die Grafik) 25 vgl. PAS 1032-1 (2004), S. 10ff

Page 10: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

9

Bei der Ermittlung der Rahmenbedingungen kommt es zur Identifikation, Definition, Be-

schreibung und Bewertung

▪ des externen Kontextes der Bildungsmaßnahme

▪ der Rollen, Kompetenzen und Verfügbarkeit der Akteure

▪ der Zielgruppe und der Lernerprofile

▪ des institutionellen beziehungsweise unternehmerischen Kontextes

▪ der zeitlichen, finanziellen und vertraglichen sowie räumlichen und technischen Rah-

menbedingungen.

Die Konzeption beinhaltet

▪ die Definition und Begründung der Lernziele

▪ die Lerninhalte

▪ das didaktische Gesamtkonzept, Curriculum und Lernszenarien sowie die didaktischen

Modelle und Konzepte

▪ die Definition der relevanten Rollen und Aktivitäten

▪ die Ausführungen zu den organisatorischen Rahmenbedingungen und der technischen

Umsetzung

▪ die Auswahl der einzusetzenden Medien, Kommunikationsformen und Interaktions-

möglichkeiten

▪ die Festlegung der Testformate und -verfahren

▪ die Anleitung zur Wartung und Pflege der Lernressourcen.

In der Phase „Produktion“ werden die einzelnen Konzeptionen realisiert. Das umfasst die Re-

alisierung der Lerninhalte, die Umsetzung des Medien- und Interaktionsdesigns, die Produkti-

on der medialen Ressourcen sowie die Umsetzung der technischen Konzeption. Ebenso wird

mittels einer Dokumentation die Vorgehensweise bei der Wartung und Pflege vorgegeben.

Im Anschluss an die Produktionsphase erfolgt die Überführung des E-Learning-Kurses von

der Entwickler- in die Betriebsumgebung. Dazu werden die Inhalte und der Kurs überprüft

und gegebenenfalls redigiert. Nach der Anpassung im Hinblick der Funktionalitäten, Design

und Dokumentation wird der E-Learning-Kurs freigegeben. Gleichzeitig erfolgt die Schaffung

der organisatorischen und technischen Voraussetzungen.

Es folgt die Durchführung und Nutzung des E-Learning-Kurses.

Page 11: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

10

Während des Angebotes zur Nutzung des Kurses muss eine dauerhafte Evaluierung erfolgen.

Das schließt die Prüfung auf Aktualität und Qualität des E-Learning-Kurses ein. Im An-

schluss an die Auswertung der evaluierten Daten erfolgt die Überarbeitung des Kurses.

Zur Erstellung eines E-Learning-Kurses bedarf es verschiedene Akteure. Das können ein oder

mehrere Personen oder Einrichtungen sein, die innerhalb eines Prozesses agieren und somit

das Ergebnis beeinflussen. Tavangarian fasst die Akteure zusammen und benennt vier Grup-

pen26:

▪ Produzenten: Autoren (Fachexperten, Didaktiker), Techniker und Mediendesigner. Ihre

Aufgabe ist es, die benötigten Inhalte, Technologien und Technik bereitzustellen.27

▪ Distributoren: Bildungseinrichtungen, Medienanstalten und Verlage. Sie sind für den

Vertrieb der Inhalte verantwortlich. Das können Offline-Produkte (zum Beispiel CD)

oder Online-Produkte (zum Beispiel webbasierte Anwendungen) sein.28

▪ Rezipienten: Vermittler der E-Learning-Angebote und Lernende. Die Rezipienten bie-

ten die E-Learning-Angebote an und sind an der Gestaltung der Inhalte beteiligt.29

▪ Autoren: Vereinigung aus den bisher genannten Rollen. Autoren erstellen die E-

Learning-Produkte, die in der Regel sehr spezifische und/oder individualisierte Lösun-

gen sind, und stellen sie den Rezipienten zur Verfügung.30

In Anlage 1 sind die Akteure aufgezeigt, wie sie nach der Spezifikation PAS 1032-1:2004

eingesetzt werden sollen.

2.2. Didaktische Methoden

In Anlehnung an Bendel wird die Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen gekenn-

zeichnet. Didaktik ist eine Teildisziplin der Pädagogik und unterteilt sich in mehrere Teildis-

ziplinen. Dazu zählt auch die Mediendidaktik. Sie untersucht Funktion und Wirkung von Me-

dien in Lehr- und Lernprozessen sowie deren Eignung für den Praxiseinsatz. Im Bereich E-

Learning werden insbesondere die Möglichkeiten des Einsatzes und die Gestaltung neuer

Medien erforscht.31,32

26 Tavangarian (2007), S. 22 27 Tavangarian (2007), S. 23 28 Tavangarian (2007), S. 24 29 Tavangarian (2007), S. 24 30 Tavangarian (2007), S. 24 31 vgl. Bendel (2004), S. 52 32 vgl. Bendel (2004), S. 92

Page 12: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

11

Im Zusammenhang mit E-Learning werden vier Lerntheorien betrachtet:

▪ Behaviorismus,

▪ Kognitivismus,

▪ Konstruktivismus und

▪ Konnektivismus.33

Im Folgenden werden diese vier Theorien näher erläutert.

2.2.1. Behaviorismus

Bei dieser Lerntheorie ist Wissen als existierende Fakten vorhanden. Lernen wird allein durch

Hinweisreize gesteuert und das gewünschte Verhalten wird durch diese Reize verstärkt. Nicht

gewollt sind selbstständige Denk- und Verstehensprozesse. Dadurch können vor allem einfa-

che Lernziele erreicht werden. Anwendung findet diese Art der Wissensvermittlung zum Bei-

spiel in Vokabeltrainern.34

2.2.2. Kognitivismus

Kognitivismus ist die individuelle Informationsverarbeitung von extern vorhandenen Fakten.

Im Mittelpunkt dieser Lerntheorie steht die Auseinandersetzung des Lernenden mit der Um-

welt. Die Wissensaneignung kann in zwei verschiedenen Prozessen erfolgen:

▪ bestehendes Wissen wird an die Umwelt angepasst oder

▪ bestehendes Wissen wird auf die veränderte Umwelt angewendet.35

2.2.3. Konstruktivismus

Im Fokus des Konstruktivismus stehen das selbstständige Erkennen von Problemen und der

Transfer von angeeignetem Wissen in die Praxis. Bei dieser Methode wird individuell, auf

nicht vorhersehbaren beziehungsweise vermittelbaren Lernwegen gelernt.36

33 vgl. Arnold (2011), S. 101 34 vgl. Arnold (2011), S. 101ff 35 vgl. Arnold (2011), S. 102 36 vgl. Arnold (2011), S. 103

Page 13: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

12

2.2.4. Konnektivismus

Dieser Begriff wurde im Zusammenhang mit Web 2.0 geprägt. Hintergrund ist, dass das vor-

handene heutige Wissen und die immer weiter wachsende Flut an Informationen veröffent-

licht werden muss. Informationen werden immer komplexer. Daraus resultiert die Notwen-

digkeit, persönliche oder informative Netzwerke zu bilden. Beim Konnektivismus ist Lernen

ein Prozess, bei dem neue Verbindungen zu bestehenden Netzwerken geknüpft werden. Vo-

raussetzung ist, dass vorhandene Verbindungen gepflegt und erhalten werden sowie die Er-

kennung von zu verknüpfenden Themenfeldern.37

2.3. Mediendesign

E-Learning bedeutet Lernen am Bildschirm. Durch die Darstellung von Wissen auf einem

Bildschirm kann in diesem Zusammenhang von Webdesign gesprochen werden. Besonders

beachtet werden müssen die Raumaufteilung innerhalb des sichtbaren Bereiches auf dem

Bildschirm sowie die grafische Gestaltung der Benutzeroberfläche. Gerade dadurch wird die

visuelle Wahrnehmung beeinflusst. Der Lernende entscheidet auch durch den Gesamtein-

druck des Angebotes, ob er diesen Kurs absolviert.38

Hoffmann spricht von Design als „Entwurf, Gestalt und Formgebung eines Gegenstands“39.

Das Webdesign ist im Bereich des E-Learnings nicht nur ausschließlich das ansprechende

grafische Design des Angebotes, sondern auch die Umsetzung in einen funktionierenden E-

Learning-Kurs.40

Winteler gibt neun Gestaltungsvorschläge für eine erfolgreiche Anwendung von E-Lear-

ning:41

1. Eignung des Lerngegenstands für E-Learning: Es gibt bestimmte Themen, die können

nicht als E-Learning angeboten werden, zum Beispiel Exkursionen.

2. Angemessenheit der didaktischen Lehr- und Lernmethoden: Es reicht nicht aus, Power-

point-Präsentationen zur Verfügung zu stellen, besser geeignet sind zum Beispiel Simu-

lationen.

3. Keine reine Repräsentation von Lehrbüchern: Für die Darstellung kann das Hypertext-

prinzip sehr gut genutzt werden, damit das entdeckende Lernen gefördert wird.

4. Ermöglichung von selbstgesteuertem Lernen: Geeignet sind Lernplattformen, die eigene

Zusammenstellungen der Lerninhalte ermöglichen, reine Vokabeltrainer sind nicht ge-

eignet.

37 vgl. Arnold (2011), S. 107 38 vgl. Wendt (2003), S. 87 39 Hoffmann (2010), S. 19 40 vgl. Hoffmann (2010), S. 20 41 vgl. Winteler (2004), S. 72ff

Page 14: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13

5. Authentische, praxisnahe Lerninhalte und Lernumgebungen: Nur wenn das gegeben ist,

ist ein Lernender auch motiviert, sich das präsentierte Wissen anzueignen.

6. Beim E-Learning findet ein Rollenwechsel statt: der Lerner erarbeitet sich das Wissen

selbstständig und der Lehrende begleitet diese Lernprozesse.

7. Ermöglichung von Lern- oder Wissensgemeinschaften durch Interaktions- und Kom-

munikationstools: Sofern es möglich ist, sollten Foren oder ähnliches in einen E-

Learning-Kurs eingebettet sein.

8. Adäquate Prüfungsformen einsetzen: Gegebenenfalls müssen Prüfungen außerhalb des

angebotenen E-Learning-Kurses stattfinden, damit anspruchsvolles Wissen adäquat ab-

gefragt werden kann. Für einfache Tests genügen in der Regel Multiple-Choice-Fragen.

9. E-Learning-Angebote sollten didaktisch so aufbereitet sein, dass sie nicht als reine Wis-

senssammlung dargestellt sind.

Bevor das Design eines Kurses entworfen werden kann, muss der Inhalt bekannt sein. Danach

wird das Design nach dem Grundsatz „Form folgt Funktion“ erarbeitet, das heißt gegebenen-

falls muss das Design an eine bestimmte Funktion angepasst werden. Unter Umständen gibt

es Vorgaben des Auftraggebers, an die sich gehalten werden muss (zum Beispiel Corporate

Design).42 Um ein einheitliches Layout für alle Seiten zu erstellen, ist es geboten, ein Dreh-

buch und Wireframes anzufertigen.

2.3.1. Drehbuch

In einem Drehbuch wird die einheitliche Gestaltung des E-Learning-Kurses sichergestellt.

Der Inhalt ist nicht allgemeingültig festgelegt und kann variieren. Das Drehbuch ist für alle

Beteiligten verbindlich. Inhaltlich wird die Art und Weise des Einsatzes der benötigten Ele-

mente und Medien beschrieben, zum Beispiel43,44,45:

▪ Texte (Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe, Zeilenlänge, Zeilenabstand usw.)

▪ Bilder (Größe, Farbgestaltung, Bildqualität, Zoom usw.)

▪ Diagramme (Größe, Farbgestaltung, Achsenbeschriftung usw.)

▪ Tabellen (Strukturierung, Spaltenüberschriften, Zeilenbenennung usw.)

▪ Animationen (Größe, Farbgestaltung, Zoom, Unterbrechung möglich usw.)

▪ Video (maximale downloadbare Größe, Änderung Geschwindigkeit usw.)

▪ gesprochener Text (Sprecher, Kontrollleiste, Sprache usw.).

42 vgl. Hoffmann (2010), S. 20 43 vgl. Bendel (2004), S. 122 44 vgl. PAS 1032-1 (2004), S. 69ff 45 vgl. Arnold (2011), S. 138ff

Page 15: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

14

Es gibt keine Vorgaben, wie ein Drehbuch aufgebaut wird. Ein Beispiel ist in Abbildung 3

dargestellt.

Abbildung 3: Beispiel Drehbuch (Ausschnitt)

Zu einem Drehbuch gehört eine SiteMap, die den Inhalt und verschiedene Inhaltsebenen einer

Webseite beziehungsweise eines E-Learning-Kurses darstellt. Zur Erstellung einer SiteMap

bieten sich verschiedene Software-Werkzeuge an, zum Beispiel Microsoft Visio oder auch die

kostenfreie Software FreeMind.46 Ein Beispiel ist in Abbildung 4 dargestellt.

Abbildung 4: Beispiel SiteMap

46 vgl. URL: www.e-teaching.org/didaktik/konzeption/inhalte/ssitemap [24.06.2012; 15:00 Uhr]

Page 16: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

15

2.3.2. Wireframes

Die schemenhafte Wiedergabe des Layouts erfolgt mit Hilfe von Wireframes. Dadurch kann

verdeutlicht werden, wie einzelne Elemente angeordnet werden oder welche Funktion sie

übernehmen. Erstellt werden können diese Skizzen per Hand, in einer Textverarbeitungssoft-

ware oder in professionellen Grafikprogrammen. Wie detailgetreu die Wireframes erstellt

werden, hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung und vom Auftraggeber ab. In einigen

Fällen reichen einfache Skizzen mit grauen Kästchen und Blindtext als Platzhalter.47

Ein in dem kostenlosen Softwaretool eXeLearning erstelltes Wireframe ist in Abbildung 5

dargestellt.

Abbildung 5: Beispiel Wireframe

2.4. Usability-Test

Bei Niegemann wird Usability als eine Methode zur Erstellung einer anwenderfreundlichen

grafischen Benutzeroberfläche beschrieben. Eine alternative Bezeichnung ist Nutzerfreund-

lichkeit.48

Kennzeichnend sind fünf Aspekte49:

▪ leichte Erlernbarkeit der Bedienung (Erlernbarkeit)

▪ Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung (Effizienz)

▪ bei gelegentlicher Nutzung soll sich an die Bedienung erinnert werden können

(Erinnerbarkeit)

47 vgl. Hoffmann (2010), S. 182ff 48 vgl. Niegemann (2004), S. 313 49 vgl. Niegemann (2004), S. 313ff

Page 17: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

16

▪ niedrige Fehlerrate des Systems sowie Hilfe für den Nutzer, die Handhabungsfehler zu

verringern (Errors)

▪ Nutzerzufriedenheit (Satisfaction).

Mit Hilfe von Usability-Tests wird die multimediale Lernumgebung nicht verbessert. Aller-

dings können Tests Probleme oder Schwierigkeiten eines E-Learning-Kurses, zum Beispiel

auf einer Lernplattform, identifizieren. Mit Hilfe von Usability-Tests kann beurteilt werden,

ob vordefinierte Kriterien zur Benutzeroberflächengestaltung so erfüllt sind, dass eine effekti-

ve Arbeit mit dem E-Learning-Angebot erfolgen kann.50

2.4.1. Ziele

Für Usability-Tests lassen sich drei Grobziele unterscheiden:51

▪ Konzeptbewertung,

▪ Designbewertung und

▪ Produktbewertung.

Konzeptbewertung

Diese Art der Bewertung findet statt, wenn ein E-Learning-Kurs zum ersten Mal konzipiert

oder komplett überarbeitet wurde. Der Usability-Test in dieser Phase ist darauf ausgelegt,

Entscheidungen im Hinblick auf die Gestaltung zu treffen. Zur Bewertung von Varianten

werden den Testpersonen mehrere Layoutbeispiele und typische Lernabläufe präsentiert.52

Designbewertung

Im Laufe der Designbewertung wird eine Entscheidung hinsichtlich des Designs getroffen,

welches am besten die Benutzerfreundlichkeit widerspiegelt und von zukünftigen Lernenden

mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen wird.53

Produktbewertung

Bei der Produktbewertung wird der E-Learning-Kurs vor dem Einsatz in der zukünftigen

Lernplattform auf mögliche Schwächen aus Sicht der Lernenden getestet sowie geprüft, ob

alle geforderten Aspekte hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit beachtet wurden.54

50 vgl. Niegemann (2004), S. 315 51 vgl. Niegemann (2004), S. 315ff 52 vgl. Niegemann (2004), S. 316 53 vgl. Niegemann (2004), S. 316 54 vgl. Niegemann (2004), S. 316

Page 18: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

17

2.4.2. Techniken

Vier Typen von Usability-Tests können unterscheiden werden:55

▪ Explorationstest,

▪ Assessment-Test,

▪ Validierungstest und

▪ Vergleichstest.

Explorationstest

Bei diesem Test wird ermittelt, wie ein Lernender vorgeht. Dem Probanden werden einige

fertiggestellte Seiten und Funktionen zur Verfügung gestellt. Der Testleiter soll bei dieser Art

von Test durch bestimmte Fragestellungen die Überlegungen und Gedanken des Lernenden

während des Absolvierens des E-Learning-Kurses ermitteln.56

Assessment-Test

Die Probanden bewerten in diesem Test, ob die Benutzeroberfläche grafisch und funktionell

den Erwartungen der Lernenden entspricht.57

Validierungstest

Der Validierungstest dient dazu, den komplett erstellten E-Learning-Kurs zu testen und ab-

schließend zu entscheiden, ob der Kurs so freigegeben werden kann.58

Vergleichstest

Dieser Test kann zu jedem Zeitpunkt eingesetzt werden. Er dient zum Vergleich zwei oder

mehrerer Designkonzepte oder auch Lernplattformen. Anhand der Resultate lässt sich erken-

nen, welcher Variante aus Sicht der Lernenden der Vorzug gegeben wird.59

55 vgl. Niegemann (2004), S. 335ff 56 vgl. Niegemann (2004), S. 335 57 vgl. Niegemann (2004), S. 335 58 vgl. Niegemann (2004), S. 336 59 vgl. Niegemann (2004), S. 336

Page 19: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

18

2.4.3. Ablauf

Für aussagekräftige Ergebnisse des Usability-Tests sind folgende Aspekte wesentlich für eine

erfolgreiche Planung, Durchführung und Auswertung:60

▪ Detaillierte Planung:

• Definition des Testzwecks und -gegenstandes

• Festlegung der Zielgruppe und Ansprüche an den Kurs

• Auswahl der Testmethode und -technik anhand des Testzwecks und der Testinhalte

• Planung der Testumgebung und -inhalte

• Festlegung, welche Daten erhoben werden sollen und wie die Auswertung dokumen-

tiert werden soll

▪ Auswahl der Stichprobe und Teilnehmer:

• potenzielle Nutzer

• Festlegung, welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen vorhandenen sein sol-

len

▪ Zusammenstellung des Testmaterials und der Testumgebung:

• zu testender E-Learning-Kurs

• Briefingmaterial, Ablauf des Tests, Fragebögen

▪ Durchführung des Tests

▪ Instruktion der Teilnehmer

• über Ziel und Ablauf des Tests

• Möglichkeit, Fragen zu stellen

• Feedbackrunde nach dem Test

▪ Datensammlung und Analyse

• Zusammenfassung der einzelnen Datensätze

• Katalogisierung und Aufbereitung der Protokolle aus der Feedbackrunde

• Analysierung kritischer Problembereiche

60 vgl. Niegemann (2004), S. 336ff

Page 20: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

19

▪ Bericht und Zusammenstellung der Empfehlungen zur Verbesserung des E-Learning-

Kurses

• Zusammenstellung aller Ergebnisse, dabei die Problembereiche in den Vordergrund

stellen

• Auflistung von Empfehlungen zur Verbesserung.

2.5. Fragebogenentwurf

Für den Entwurf eines Fragebogens müssen „neben Intuition, Sprachgefühl und Erfahrung

auch und vor allem wissenschaftliche Erkenntnisse über die bei der Befragung ablaufenden

Prozesse Berücksichtigung finden“61. Bei der Erstellung eines Fragebogens werden nicht ein-

fach zweckgerichtete Fragen aneinandergereiht, sondern es erfolgt eine strukturierte Auswahl

von Fragen. Mit Hilfe dieser Fragen können die gewonnenen Daten in Bezug auf das zuvor

definierte Ziel überprüft werden.

Ein Fragebogen ist wie folgt aufgebaut:

▪ Titelseite

▪ Hinweise zum Ausfüllen

▪ Fragen

▪ Abschlussseite.

2.5.1. Titelseite

Auf der Titelseite wird der Auftraggeber beziehungsweise das Befragungsinstitut vorgestellt

sowie der Titel und ein kurzer Hinweis auf die Befragung gegeben. Bei einer schriftlichen

Befragung gilt es, die Titelseite werbewirksam zu gestalten, damit die Befragten angespro-

chen werden und bereit sind, den Fragebogen auszufüllen. Des Weiteren werden die postali-

schen Angaben sowie die Erreichbarkeit des Ansprechpartners aufgeführt.62

61 Porst (2011), S. 12 62 vgl. Porst (2011), S. 34ff

Page 21: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

20

2.5.2. Hinweise zum Ausfüllen

Bei schriftlichen Befragungen dienen die Hinweise dazu, dass alle Antwortkategorien (zum

Beispiel Skalen), die vorkommen, erläutert werden. Ein Beispiel für Skalen ist in Abbildung 6

dargestellt.63

Abbildung 6: Beispiel Hinweis zum Ausfüllen eines Fragebogens (Ausschnitt)64

2.5.3. Fragen

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Fragen:65

▪ nach dem Inhalt: Meinungen, Überzeugungen, Wissen, Verhalten usw. und

▪ nach der Form: geschlossene, halboffene und offene Fragen.

Geschlossene Fragen

Bei geschlossenen Fragen sind die Antwortmöglichkeiten in einer begrenzten Anzahl vorge-

geben. Ausgewählt werden können dann entweder nur eine Antwort (Einfachnennung) oder

mehrere Antworten (Mehrfachnennungen).66 Von Vorteil bei dieser Art von Fragen ist die

schnelle Erfassung der Daten und deren Auswertung. Nachteil ist, dass Befragte sich unter

Umständen nicht in den vorgegebenen Kategorien einordnen können.67

Offene Fragen

Bei der offenen Frage sind keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Der Befragte schreibt

die Antwort selbst auf. Nachteilig wirkt sich hier der unterschiedliche Sprachstil aus, welcher

den Aufwand bei der Auswertung erhöht.68

63 vgl. Porst (2011), S. 45ff 64 vgl. Porst (2011), S. 46 (eigene Darstellung in Anlehnung an die Grafik) 65 vgl. Porst (2011), S. 51ff 66 vgl. Porst (2011), S. 51 67 vgl. Porst (2011), S. 53 68 vgl. Porst (2011), S. 54ff

Page 22: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

21

Halboffene Fragen

Bei halboffenen Fragen wird eine geschlossene Frage um eine zusätzliche Antwortmöglich-

keit (zum Beispiel „Sonstiges“) erweitert. Beantwortet wird diese zusätzliche Möglichkeit wie

eine offene Frage.69 Neben dem ursprünglichen Zweck – der Gewinnung von Daten – dient

diese Art der Fragestellung auch der Motivation der Befragten, da fehlende Antwortmöglich-

keiten mangelnde Bereitschaft zur weiteren Beantwortung von Fragen hervorrufen kann.70

Bei allen Fragen können Skalen eingesetzt werden. Unterschieden werden

▪ Nominal-Skalen,

▪ Ordinal-Skalen,

▪ Intervall-Skalen und

▪ Ratio-Skalen.

Nominal-Skalen

Bei einer Nominal-Skala werden den Ausprägungen eindeutige Antwortmöglichkeiten zuge-

ordnet. Ein Beispiel ist die Frage nach dem Geschlecht: es werden lediglich die Antworten

„männlich“ oder „weiblich“ angeboten.71

Ordinal-Skalen

Bei Ordinal-Skalen werden die Ausprägungen in Beziehungen zueinander gestellt, bei denen

die Merkmalsausprägungen einer Rangordnung unterliegen. Ein Beispiel ist die Rangord-

nung: sehr viel, viel, wenig, gar nicht.72

Intervall-Skalen

Bei Intervall-Skalen sind die Abstände zwischen den Merkmalsausprägungen gleichverteilt.

Ein Beispiel dafür sind endpunktbenannte Skalen, zum Beispiel gar nicht vollständig.73

Ratio-Skalen

Ratio-Skalen haben einen echten Skalen-Nullpunkt. Die Skala kommt oft in Verbindung mit

offenen Fragen vor. Anwendung findet sie zum Beispiel bei der Frage nach dem Nettoein-

kommen in Euro74.

69 vgl. Porst (2011), S. 55 70 vgl. Porst (2011), S. 57 71 vgl. Porst (2011), S. 69 72 vgl. Porst (2011), S. 71 73 vgl. Porst (2011), S. 72 74 vgl. Porst (2011), S. 74

Page 23: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

22

2.5.4. Formulierungen

Für die Generierung von Fragen und Antworten hat Porst „10 Gebote der Frageformulierung“

verfasst75:

1. Verwendung von einfachen, unzweideutigen Begriffen, damit diese von allen Beteilig-

ten gleich interpretiert werden

2. Vermeidung von langen und komplexen Fragen

3. Vermeidung von hypothetischen Fragen

4. Vermeidung von doppelten Stimuli und Verneinung

5. Vermeidung von Umstellungen und suggestiven Fragen

6. Vermeidung von Fragen, auf die viele Befragte auf Grund fehlenden Hintergrundwis-

sens keine Antwort geben können

7. Verwendung von Fragen mit bestimmten zeitlichen Zusammenhang

8. Verwendung von Antwortkategorien, die umfassend sind

9. Sicherstellung, dass die Beantwortung nicht durch die Art der Fragestellung manipu-

liert wird

10. Definition von unklaren Begriffen

2.5.5. Abschlussseite

Auf der letzten Seite des Fragebogens kann Platz für sonstige Bemerkungen des Befragten

freigehalten werden. Des Weiteren erfolgt hier der Dank für die Mitarbeit.76

75 vgl. Porst (2011), S. 95ff 76 vgl. Porst (2011), S. 157

Page 24: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

23

3. Konzept des E-Learning-Kurses

In diesem Kapitel wird auf die konzeptionelle Umsetzung des individuellen E-Learning-

Kurses „Geschäftsprozessmodellierung mittels BPMN 2.0 und die Anwendung auf Prozesse

der DVZ M-V GmbH“ eingegangen.

3.1. Marktrecherche

Der in der DVZ M-V GmbH bisher angebotene interne Präsenzkurs zum Thema „Ge-

schäftsprozessmodellierung“ soll durch einen E-Learning-Kurs ersetzt werden. Um festzustel-

len, ob es wirtschaftlicher ist, einen bereits bestehenden oder durch einen externen Anbieter

produzierten E-Learning-Kurs beziehungsweise einen in der DVZ M-V GmbH produzierten

E-Learning-Kurs einzusetzen oder Präsenzseminare von externen Weiterbildungseinrichtun-

gen anzubieten, wurde eine Marktrecherche durchgeführt. Im Vorfeld wurde eine grobe In-

haltsangabe für den zukünftigen Kurs erstellt. Folgende Inhalte sollten abgedeckt sein:

▪ Geschäftsprozessmanagement

▪ Prozessabläufe innerhalb der DVZ M-V GmbH

▪ Einführung in den Process Modeler (Add-In für Microsoft Office Visio)

▪ BPMN 2.0.

Recherchiert wurde vorrangig nach bereits bestehenden E-Learning-Angeboten und nach Prä-

senzseminaren. Ausgenommen wurde das Thema „Prozessabläufe innerhalb der DVZ

M-V GmbH“, da dieser Komplex individuell auf das Unternehmen abgestimmt werden muss.

Für den Process Modeler wurde auf der Anbieter-Homepage ein kostenfreier Online-Kurs für

bestehende Kunden versprochen, der zurzeit nicht verfügbar ist.77 Bei den Recherchen inner-

halb der Präsenzkurse war es nicht ersichtlich, ob die Nutzung des Process Modelers in einem

Seminar mit vorgestellt wird.

Für die Themen „Geschäftsprozessmanagement“ sowie „BPMN 2.0“ konnten keine in

Deutschland angebotenen Online-Kurse gefunden werden. Die Anzahl der Präsenzkurse da-

gegen war unüberschaubar. Die Suche auf dem Deutschen Bildungsserver für Weiterbil-

dungskurse78 nach „Prozessmanagement“ erzielte 2.601 Einträge und nach „BPMN“ 473 Ein-

träge. Eingegrenzt war die Suche ab 10.07.2012. Der Bildungsserver enthält 1.293.075 Kurse

in regionalen und überregionalen Weiterbildungsdatenbanken.

Für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen wurden exemplarisch je 10 Präsenzseminare zu den

Themen „Geschäftsprozesse“ und „BPMN“ ausgewählt, die in der Anlage 2 aufgeführt sind.

77 http://www.itp-commerce.com/training [09.07.2012; 11:35 Uhr] 78 http://www.iwwb.de [09.07.2012; 12:00 Uhr]

Page 25: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

24

Für den Vergleich der Präsenzseminarkosten gegenüber den E-Learning-Kosten können – wie

in Abbildung 7 dargestellt – drei Szenarien betrachtet werden:

▪ E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) – Präsenzseminar (externer Anbieter)

▪ E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) – E-Learning-Kurs (externer Anbieter)

▪ Präsenzseminar (externer Anbieter) – E-Learning-Kurs (externer Anbieter)

Abbildung 7: Möglichkeiten des Vergleiches der Wirtschaftlichkeit

Die für die Vergleichs-Berechnungen genutzten Daten befinden sich in Anlage 3.

Für den Vergleich wurden folgende Kosten (netto, ohne Beachtung der zurzeit gültigen

Mehrwertsteuer) betrachtet:

Personalkosten Teilnehmer

Die durchschnittliche Schulungsdauer ergibt sich aus der durchschnittlichen Dauer der

exemplarisch ausgewählten Präsenzseminare und beträgt 38 Stunden.

Der Kurs ist vorrangig für Auszubildende geplant, daher sind die durchschnittlichen Ausbil-

dungsvergütungen in Anlehnung an den Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen

Dienstes79 mit 960 EUR pro Monat bei 20 Arbeitstagen und 8 Stunden pro Arbeitstag als

Bruttostundensatz 6 EUR angegeben.

Beim Einsatz des E-Learning-Kurses ist der Teilnehmer jederzeit am Arbeitsplatz verfügbar,

sodass keine Entgeltfortzahlung bei Abwesenheit durch Aus- und Weiterbildung erfolgen

muss.

79 http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka-west/azubi.html [09.07.2012; 14:00 Uhr]

Page 26: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

25

Kosten Kursanbieter

Die Kurs-Kosten ergeben sich aus dem Durchschnitt der Gesamt-Nettokosten für den Kurs

„Geschäftsprozesse“ und „BPMN“. Insgesamt entstehen Kosten in Höhe von 2.376,84 EUR.

Kosten Tutor (DVZ M-V GmbH)

Der durchschnittliche Stundensatz für einen Tutor ergibt sich aus der internen Arbeitsanwei-

sung „Vergütung Lehrtätigkeit in der DVZ M-V GmbH“ und beträgt 76,69 EUR.

Sonstige Kosten

Für die Realisierung des E-Learning-Kurses werden einmalig Zeit und Kosten bei der Eigen-

erstellung (320 Stunden á 76,96 EUR) beziehungsweise Zeit und Kosten bei der Erstellung

von einem exemplarisch ausgewähltem externen Unternehmen (320 Stunden á 110 EUR)80

angenommen.

Reisekosten

Um zum Schulungsort des Präsenzkurses zu gelangen, wurden für einen Teilnehmer Reise-

kosten für eine einfache Hin- und Rückfahrt von Schwerin (Hauptbahnhof) zum Hauptbahn-

hof am Seminarort in der 2. Klasse ohne Vergünstigungen mit der DB Bahn81 berücksichtigt.

Für die Übernachtungskosten wurden entsprechend dem Landesreisekostengesetz Mecklen-

burg-Vorpommern82 65 EUR pro Nacht veranschlagt.

Im Durchschnitt entstehen Gesamtreisekosten in Höhe von 556,22 EUR.

Organisation

Diese Kosten entstehen einmalig beim E-Learning-Kurs und beinhalten den Planungsaufwand

und Verwaltungskosten. Der Stundenbruttosatz beträgt 76,69 EUR.

Die Berechnungen wurden für 1, 5, 10, 20, 30, 40 und 50 Teilnehmer vorgenommen.

80 birgin GmbH: www.birgin.de/images/birgin/pdfs/Preisliste_2012.pdf [08.07.2012; 15:00 Uhr] 81 vgl. http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/d [09.07.2012; 13:00 Uhr] 82 vgl. http://mv.juris.de/mv/RKG_MV_P8.htm [08.07.2012; 14:35 Uhr]

Page 27: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

26

Die jeweiligen Ergebnisse setzen sich wie folgt zusammen:

E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH)

Die Gesamtkosten ergeben sich aus der Summe für die einmaligen Kosten für den Tutor

(3.144,29 EUR), die Realisierung des E-Learning-Kurses (24.540,80 EUR) und die Kosten

für die Organisation (690,21 EUR). Insgesamt entstehen Kosten in Höhe von 28.375,30 EUR.

Präsenzseminar (externer Anbieter)

Die Gesamtkosten in Höhe von 3.161,06 EUR pro Teilnehmer setzen sich zusammen aus der

Summe von Personalkosten (228,00 EUR), Gesamtkosten des Anbieters (2.376,84 EUR) und

Reisekosten (556,22 EUR).

E-Learning-Kurs (externer Produzent, DVZ-Tutor)

Aus der Summe der Realisierung des E-Learning-Kurses (35.200,00 EUR), den Gesamtkos-

ten des Tutors (3.144,29 EUR) und die Kosten für die Organisation (690,21 EUR) setzen sich

die einmaligen Kosten in Höhe von 39.034,50 EUR zusammen.

Anhand der Berechnungen ergeben sich für die drei Szenarien folgende Auswertungen:

E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) – Präsenzseminar (externer Anbieter): bereits ab neun

Teilnehmern ist der eigenerstellte E-Learning-Kurs kostengünstiger als ein externes Seminar

(s. Abbildung 8).

Abbildung 8: Vergleich E-Learning-Kurs – Präsenzseminar (externer Anbieter)

0

50.000

100.000

150.000

200.000

1 5 10 20 30 40 50

Ko

ste

n [E

UR

]

Anzahl Teilnehmer

E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) –

Präsenzseminar (externer Anbieter)

E-Learning-Kurs

(DVZ M-V GmbH)

Präsenzseminar

(externer Anbieter)

Page 28: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

27

Präsenzseminar (externer Anbieter) – E-Learning-Kurs (externer Produzent): Ein extern er-

stellter E-Learning-Kurs rentiert sich bei einer Anzahl von 13 Teilnehmern gegenüber dem

extern durchgeführten Seminar (s. Abbildung 9).

Abbildung 9: Vergleich Präsenzseminar (externer Anbieter) – E-Learning-Kurs (externer Produzent)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ab mindestens neun Kursteilnehmern wirtschaft-

lich ist, einen E-Learning-Kurs einzusetzen.

Werden die entstehenden Produktionskosten verglichen, wird deutlich, dass die unterneh-

menseigene Produktion (24.540,80 EUR) um circa 30 Prozent kostengünstiger als die externe

Produktion (35.200,00 EUR) ist (s. Abbildung 10). Von Vorteil bei der Eigenproduktion ist

auch die Möglichkeit, den Kursinhalt innerhalb kurzer Zeit zu aktualisieren, da keine zeitin-

tensiven Absprachen stattfinden müssen.

Abbildung 10: Vergleich Kurs-Produzenten

0

50.000

100.000

150.000

200.000

1 5 10 20 30 40 50

Ko

ste

n [E

UR

]

Anzahl Teilnehmer

Präsenzseminar (externer Anbieter) –

E-Learning-Kurs (externer Produzent)

Präsenzseminar

(externer Anbieter)

E-Learning-Kurs

(externer Produzent)

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

40.000

DVZ M-V GmbH externer Produzent

Ko

ste

n [E

UR

]

Kurs-Produzent

E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) –

E-Learning-Kurs (externer Produzent)

Page 29: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

28

3.2. Bildungsbedarf und Zielgruppe

Zur Qualitätssicherung in der DVZ M-V GmbH ist es notwendig, dass alle Geschäftsprozesse

abgebildet werden und anschließend mittels Business Process Execution Language (BPEL) in

Webservices implementiert werden. Für die Prozessmodellierung wird der BPMN 2.0-

Standard angewendet. Dieser Standard wurde Anfang 2011 von der Object Management

Group (OMG) verabschiedet. Damit ist es erforderlich geworden, diesen Wissensbedarf durch

Schulungen zu aktualisieren. Ebenso besteht eine erhöhte Nachfrage zu diesem Thema.

Zu folgenden Themen soll der Bildungsbedarf gedeckt werden:

▪ Geschäftsprozesse und Geschäftsprozessmanagement

▪ Prozessabläufe innerhalb der DVZ M-V GmbH

▪ Einführung in den Process Modeler (Add-In für Microsoft Office Visio)

▪ BPMN 2.0.

In der DVZ M-V GmbH werden zurzeit folgende Berufsgruppen ausgebildet:

▪ Fachinformatiker/in Systemintegration

▪ Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung

▪ Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

▪ Bürokaufmann/-frau.

Lediglich die Rahmenlehrpläne83 für den Ausbildungsberuf „Fachinformatiker“ sehen ein

Lernfeld zum Thema „Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation“ vor. Anhand von

Ausbildungsberichten in der Vergangenheit kann davon ausgegangen werden, dass das The-

ma im Unterricht an den Berufsschulen nicht erschöpfend behandelt wird.

Aufgrund dieser Informationen und der Aktualität in der DVZ M-V GmbH im Hinblick auf

die Qualitätssicherung soll ein Kurs zum Thema „Geschäftsprozessmodellierung“ angeboten

werden. Ziel ist es, mit Hilfe des E-Learning-Kurses alle Auszubildenden der DVZ M-V

GmbH an das Thema heranzuführen und die theoretischen Grundlagen zu schaffen. Bisher

wurde innerbetrieblich ein zweitägiger Präsenzkurs zu einem festen Termin für alle Auszubil-

dende des zweiten und dritten Lehrjahres durchgeführt. Nachteilig wirkte sich hierbei aus,

dass – teilweise bedingt durch Terminüberschneidungen – nicht jeder teilnehmen konnte.

83 vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung: http://www.bibb.de [10.07.2012; 14:25 Uhr]

Page 30: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

29

Nach Vorliegen der im Kapitel 3.1 ermittelten Marktanalyse soll ein E-Learning-Kurses in-

nerhalb der DVZ M-V GmbH produziert werden. Durch diesen E-Learning-Kurs ist eine orts-

und zeitunabhängige Wissensaneignung für die Lernenden gegeben.

3.3. Rahmenbedingungen

Der E-Learning-Kurs soll als Web basiertes Training durchgeführt werden, das heißt die Ler-

nenden erarbeiten sich anhand der Lernmaterialien das Themengebiet selbstständig.

Geplant ist eine Lernzeit von maximal fünf Arbeitstagen. Der Kurs steht in der ILIAS-Lern-

plattform (Version 3.10.8) dauerhaft zur Verfügung, sodass eine freie Zeiteinteilung möglich

ist. Ein nicht-öffentlicher Zugang am Arbeitsplatz wird für jeden Teilnehmer ermöglicht.

Zur Teilnahme am E-Learning-Kurs sind keine speziellen Abschlüsse erforderlich. Vorkennt-

nisse im Bereich Geschäftsprozesse und in der Anwendung der Software „MS Visio“ sowie

der E-Learning-Lernplattform ILIAS sind wünschenswert, aber nicht Bedingung.

Tutor ist ein Mitarbeiter aus dem Sachgebiet „Betriebsorganisation“. Er beantwortet auftre-

tende Fragen per E-Mail.

3.4. Didaktisches Konzept

Anhand der in Kapitel 2.2 aufgezeigten Lernmethoden wurde als didaktischer Ansatz die

kognitivistische Lernform gewählt, das bedeutet, dass die intellektuellen Fähigkeiten und Fer-

tigkeiten geschult werden sollen. Die Herangehensweise an das Finden von Problemlösungen

steht dabei im Vordergrund. Neben dem reinen Wissenserwerb werden Fallstudien und Mul-

tiple-Choice-Fragen zur Schulung der Fähigkeiten zur Verfügung gestellt.

Ausgehend von den Bildungszielen, sollen folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten im Eigen-

studium erworben beziehungsweise vertieft werden:

▪ die Entwicklung des grundlegenden Verständnisses für das Geschäftsprozessmanage-

ment

▪ das Erstellen und Analysieren von Geschäftsprozessen

▪ das Verstehen und Anwenden von Prozessabläufen zur Projektbearbeitung und zum

Prozesslebenszyklus innerhalb der DVZ M-V GmbH

▪ das Kennenlernen und Anwenden der Elemente der BPMN 2.0 bei der Modellierung

von Prozessen.

Page 31: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

30

Der E-Learning-Kurs soll inhaltlich wie folgt aufgebaut sein:

▪ Einleitung und Motivation

▪ Vorwissenstest (zur Einleitung und Motivation)

▪ Module (jeweils mit Beispielen, Übungen, Testfragen und Zusammenfassung)

• „Geschäftsprozesse“

• „Geschäftsprozessmanagement“

• „DVZ-Prozesse“

• „Process Modeler“

• „BPMN 2.0 – Allgemein“

• „BPMN 2.0 – Notation“

▪ Abschlusstest

▪ Glossar und Abkürzungsverzeichnis

▪ Zusammenfassung des kompletten Kurses

▪ Quellen- und Literaturangaben

▪ weiterführende Internetangebote

▪ Forum.

Die Übungen können als Multiple-Choice- beziehungsweise Mehrfachauswahlfragen gestellt

sein. Es erfolgt eine selbstständige Einarbeitung in die Software „Process Modeler“. Für das

Modul „Geschäftsprozesse“ wird die Abarbeitung einer Fallstudie angeboten.

Die Auswertung, ob die einzelne Frage richtig oder falsch beantwortet wurde, soll sofort nach

der Beantwortung erfolgen.

Zu den Fallstudien gibt es im Feedback ein Lösungsbeispiel.

Page 32: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

31

Der Abschlusstest besteht aus insgesamt 15 Fragen sowie einer Fallstudie. Die Fragen sind in

einem Fragen-Pool in der ILIAS-Lernplattform abgelegt. Für den Abschlusstest werden Fra-

gen aus den Übungen der einzelnen Module zusammengestellt.

Der zweite Teil des Abschlusstests besteht aus einer Fallstudie zur Modellierung eines Ge-

schäftsprozesses mittels BPMN 2.0. Das Ergebnis kann als Datei innerhalb der ILIAS-

Lernplattform hochgeladen oder dem Tutor per Mail zugesandt werden.

Bei Bestehen des Abschlusstests kann auf Wunsch ein Zertifikat der DVZ M-V GmbH ausge-

stellt und übergeben werden.

Zusätzlich werden ein Glossar und ein Abkürzungsverzeichnis angeboten. Eine Liste mit

Links zum Thema sowie eine weiterführende Literaturliste stehen für Informationen, die über

die Wissensaneignung im Kurs hinausgehen, zur Verfügung.

Die Kommunikation erfolgt über E-Mail beziehungsweise im Diskussionsforum.

3.5. Lernmaterialien und Drehbuch

Die einzelnen Module des E-Learning-Kurses lagen in einer Rohfassung mit den entspre-

chenden Übungen, Fallstudien und Zusammenfassungen vor. Für die Module wurde ein

Drehbuch erstellt, das nach Ergänzung des Layouts für die fehlenden Komponenten für die

Komplettierung des E-Learning-Kurses genutzt wurde. Das komplette Drehbuch befindet sich

in Anlage 4.

Zur Komplettierung des Kurses wurde folgendes Material zusätzlich erarbeitet und bereitge-

stellt:

▪ Einleitung

▪ Vorwissenstest mit fünf Multiple-Choice-Fragen

▪ Modul „DVZ-Prozesse“

▪ zweiteiliger Abschlusstest, bestehend aus 15 Fragen sowie einer Fallstudie

▪ Glossar sowie ein Abkürzungsverzeichnis

▪ Liste mit weiterführenden Links zum Thema

▪ Literaturliste der verwendeten und in der DVZ M-V GmbH vorhandenen, ausleihbaren

Bücher

▪ Forum.

Page 33: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

32

Die Module „DVZ-Prozesse“ und „BPMN 2.0 – Notation“ mussten an die Gegebenheiten in

der DVZ M-V GmbH angepasst werden. Ausgangsmaterial dafür war:

▪ DVZ M-V GmbH. Prozessportal.

▪ DVZ M-V GmbH. Organisatorische Regelung „Geschäftsprozessmanagement“. 2011.

▪ DVZ M-V GmbH. Konventionshandbuch zum Geschäftsprozessmanagement in der

DVZ M-V GmbH. 2011.

▪ DVZ M-V GmbH. Präsentation „Das DVZ Projektmanagement“. 2010.

▪ DVZ M-V GmbH. DVZ Projektmanagementhandbuch. 2009.

▪ DVZ M-V GmbH. DVZPedia (Process Modeler).

Für die Erstellung beziehungsweise Anpassung wurde die Open-Source-Software

eXeLearning Version 1.04.184 genutzt.

Direkt in der ILIAS-Lernplattform wurden das Glossar sowie die Links zu interessanten Web-

Seiten erstellt. Das ist nötig, damit eine Verlinkung zu externen Internetseiten erfolgen kann

beziehungsweise eine Suche nach Begriffen möglich ist.

Die Einstellung der vorhandenen Module in die ILIAS-Lernplattform erfolgte als HTML-

Seiten, die direkt in eXeLearning generiert wurden.

Nach der Komplettierung der Materialien wird der E-Learning-Kurs, wie in Abbildung 11

dargestellt, in die ILIAS-Lernplattform der DVZ M-V GmbH eingestellt.

Abbildung 11: Inhalt E-Learning-Kurs „Geschäftsprozessmodellierung“

84 http://eXeLearning.org [14.06.2012; 14:00 Uhr]

Page 34: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

33

3.6. Einsatztauglichkeit und technische Voraussetzungen

In Anlehnung an die im Kapitel 2.4.1 ausführlich erläuterte Spezifikation PAS 1032-1 wird

die Einsatztauglichkeit anhand eines Applikationstests geprüft.

Im Vordergrund steht dabei hauptsächlich die Überprüfung

▪ der Vollständigkeit der Lernmaterialien,

▪ des einheitlichen Layouts,

▪ der Plausibilität der Antworten der Multiple-Choice-Fragen sowie

▪ der Richtigkeit der Links.

Nachdem Systemeinstellungen innerhalb der ILIAS-Lernplattform angepasst wurden, konnten

keine offensichtlichen Fehlfunktionen mehr festgestellt werden.

Der ausführliche Test mit den Ergebnissen befindet sich in Anlage 5.

Nach der Durchführung des Applikationstests wurden die technischen Voraussetzungen für

einen Validierungstest geschaffen. Dazu wurde der Status des E-Learning-Kurses in der ILI-

AS-Lernplattform auf „Online“ gesetzt und für fünf Probanden freigeschaltet.

Die ILIAS-Lernplattform ist mit einem gängigen Webbrowser über eine Web-Adresse zu er-

reichen. Der Microsoft MediaPlayer zur Betrachtung der Animationen ist in der DVZ M-V

GmbH auf jedem Computer standardmäßig installiert.

Für ein Modul des E-Learning-Kurses ist vorgesehen, sich mit der Arbeitsweise des Add-Ins

„Process Modeler“ für Microsoft Office Visio vertraut zu machen. Dazu muss die Software

den Lernenden zur Verfügung gestellt werden.

Page 35: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

34

4. Evaluierung

In diesem Kapitel werden die Durchführung und die Auswertung des E-Learning-Kurses an-

hand eines Fragebogen dargestellt.

4.1. Durchführung des Validierungstests

Zum erstmaligen Absolvieren des E-Learning-Kurses wurden fünf Teilnehmer ausgewählt.

Da der E-Learning-Kurs primär den Auszubildenden zur Verfügung gestellt werden soll, setz-

te sich die Gruppe wie folgt zusammen:

▪ zwei Teilnehmer Bürokaufmann/-frau (1. Lehrjahr),

▪ zwei Teilnehmer Fachinformatiker/in Systemintegration (2. Lehrjahr) und

▪ ein Teilnehmer Bürokaufmann/-frau (3. Lehrjahr).

Die Probanden des zweiten und dritten Lehrjahres hatten bereits am Präsenzkurs zum Thema

„Geschäftsprozessmodellierung“ teilgenommen und dementsprechendes Vorwissen.

Jeder Teilnehmer hat an seinem Arbeitsplatz über einen Webbrowser Zugang zur ILIAS-

Lernplattform. Nicht absolviert werden konnte das Modul zum Kennenlernen des Microsoft

Office Visio-Add-Ins „Process Modeler“. Dieses Add-In ist kostenpflichtig und steht deshalb

nicht allen Mitarbeitern zur Verfügung. Zu Schulungszwecken kann ein Schulungsraum ge-

bucht werden. Während der Testphase mit den Probanden wurde aus Kosten- und Zeitgrün-

den darauf verzichtet.

Direkt nach einem Einführungs-Meeting wurde mit dem E-Learning-Kurs begonnen. Gegen-

stand des Meetings war die Erläuterung der Aufgabe und die Übergabe des Fragebogens. Für

die Durchführung des Validierungstests hatten die Probanden 14 Tage Zeit.

4.2. Auswertung Fragebogen

Der genutzte Fragebogen besteht aus drei Abschnitten.

Der Abschnitt „Angaben zur Person“ enthält demografische Fragen, wie zum Beispiel Alter

oder Schulabschluss.

Die Fragen im Abschnitt „E-Learning-Kurs“ beziehen sich direkt auf den absolvierten E-

Learning-Kurs. Dabei wurde unterteilt in allgemeine Fragen (wie zum Beispiel nach der der-

zeitigen Relevanz oder zu Lehrgangsunterlagen), Fragen zu den Übungen und zum Ab-

schlusstest (wie zum Beispiel Übungsformen oder Schwierigkeitsgrad des Abschlusstests)

sowie Fragen zum Tutor und technischen Aspekten (wie zum Beispiel Einsatz eines Tutors

oder Bildschirmaufbau).

Page 36: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

35

Den Abschluss bildeten zusammenfassende Fragen, wie zum Beispiel nach dem Arbeitsauf-

wand und dem Gesamturteil. Ebenso wurde hier die Möglichkeit für positive und negative

Bemerkungen gegeben.

Die Fragen wurden überwiegend als geschlossene Fragen gestellt, bei denen nur eine Antwort

möglich ist. Ein Teil der Fragen wurde als halboffene Fragen gestellt. Zusätzlich konnte hier

der Punkt „Sonstiges“ ausgefüllt werden. Fragen wie zum Beispiel nach dem Arbeitsaufwand

oder auch nach Begründungen, warum eine Aussage zutrifft oder nicht (zum Beispiel Einsatz

des Kurses in der jetzigen Fassung) wurden als offene Fragen gestellt.

Der komplette Fragebogen mit der Einleitung und den Hinweisen befindet sich in Anlage 6.

Die Auswertung der Fragebögen hat Folgendes ergeben:

Angaben zur Person

Drei Probanden waren unter 20 Jahre alt und zwei Probanden im Alter von 21 bis 25 Jahren

(s. Abbildung 12). Von den fünf Teilnehmern waren drei Männer und zwei Frauen (s. Abbil-

dung 13). Als höchsten Bildungsabschluss gaben drei die Mittlere Reife und zwei die Fach-

hochschul-/Hochschulreife an (s. Abbildung 14). Die beiden Auszubildenden zum Fachin-

formatiker Systemintegration befinden sich im 2. Lehrjahr und von den drei Bürokaufleuten

befinden sich zwei im ersten und einer im dritten Lehrjahr (s. Abbildung 15).

Abbildung 12: Alter

Abbildung 13: Geschlecht

Abbildung 14: Bildungsabschluss

Abbildung 15: Ausbildungsrichtung und Lehrjahr

Page 37: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

36

E-Learning-Kurs

Die gewählte Methode des Lernens wurde positiv bewertet (s. Abbildung 16). Empfohlen

wird, eine kurze Einführung in das Thema zu geben, da nicht alle Auszubildenden mit dem

Thema „Geschäftsprozessmodellierung“ in Berührung kommen.

Der zeitliche Umfang wurde – bedingt durch die tägliche Arbeit – als zu groß angesehen (s.

Abbildung 17). Im persönlichen Gespräch ergab sich, dass die Auszubildenden vorzugsweise

außerhalb des Arbeitsplatzes beispielsweise im Weiterbildungszentrum der DVZ M-V GmbH

lernen möchten.

Abbildung 16: Methode Abbildung 17: Zeitumfang

Die Computer(vor-)kenntnisse von vier Probanden reichten zum Arbeiten in der ILIAS-

Lernplattform aus, um ohne Einarbeitung sofort mit dem E-Learning-Kurs zu beginnen (s.

Abbildung 18). Ein Proband konnte nach sehr kurzer selbstständiger Einarbeitungszeit den E-

Learning-Kurs absolvieren. Das Angebot der Lehrgangsunterlagen – in diesem Fall haupt-

sächlich die Zusammenfassungen – wurde gern angenommen (s. Abbildung 19).

Abbildung 18: Computerkenntnisse Abbildung 19: Lehrgangsunterlagen

Page 38: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

37

Übungen

Der Anteil der praktischen Übungen war angemessen (s. Abbildung 20). Die im Bildungsziel

definierten Fertigkeiten konnten anhand der Übungen ausreichend geübt werden (s. Abbil-

dung 21). Es wurde angemerkt, dass es auch Übungen geben sollte, die direkt aus den Fachab-

teilungen innerhalb der DVZ M-V GmbH kommen, damit die Theorie stärker mit der Praxis

verbunden werden kann.

Abbildung 20: Anteil Praxis Abbildung 21: Übungen der Fertigkeiten

Die Form des Abschlusstests wurde positiv bewertet (s. Abbildung 22). Die Schwierigkeit

war nicht zu hoch gewählt (s. Abbildung 23).

Abbildung 22: Form Abschlusstest Abbildung 23: Schwierigkeit Abschlusstest

Page 39: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

38

Tutor und Technische Aspekte

Die Auswertung ergab, dass es nicht notwendig ist, einen Tutor einzusetzen (s. Abbildung

24), da es keine Probleme während der Durchführung gab (s. Abbildung 25).

Abbildung 24: Einsatz Tutor Abbildung 25: Probleme

Der Bildschirmaufbau wurde positiv bewertet (s. Abbildung 26) und der Kurs wurde insge-

samt als benutzerfreundlich eingestuft (s. Abbildung 27).

Abbildung 26: Bildschirmaufbau Abbildung 27: Benutzerfreundlichkeit

Abschluss

Die Probanden empfanden diese Art des Selbststudiums als angenehm (s. Abbildung 28) und

sind der Ansicht, dass der Kurs in dieser Form angeboten werden kann (s. Abbildung 29).

Abbildung 28: Methode Selbststudium Abbildung 29: Einsatz E-Learning-Kurs

Page 40: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

39

Der Kurs bekam von den Probanden überwiegend das Gesamturteil „gut“ (s. Abbildung 30).

Abbildung 30: Gesamturteil

Die komplette Auswertung befindet sich in Anlage 7.

4.3. Dokumentation

Ein wichtiger offener Punkt ist das selbstständige Einarbeiten in den Process Modeler (Add-In

MS Visio) und die Anwendung bei der Erstellung von BPMN-2.0-Diagrammen. Dieses Add-

In steht nicht jedem Mitarbeiter zur Verfügung, da es kostenpflichtig ist. Deshalb muss darü-

ber diskutiert werden, ob es sinnvoll ist, für die Module 4 („Process Modeler“), 5 („BPMN

2.0 – Allgemein“) und 6 („BPMN 2.0 – Notation“) ein enges Zeitfenster für die Nutzung der

Schulungsräume des Weiterbildungszentrums der DVZ M-V GmbH zu setzen.

Desweiteren muss abgesprochen werden, inwieweit der E-Learning-Kurs am Arbeitsplatz

zeitlich durchgeführt werden kann. Überlegenswert ist es, ob die teilnehmenden Auszubilden-

den den gesamten Kurs in den Räumen des Weiterbildungszentrums absolvieren – damit wür-

de auch ein dauerhafter Zugang zum Prozess Modeler bereit stehen.

Die Auswertung hat ergeben, dass Teilnehmer, die mit diesem Thema in der Praxis noch nicht

in Berührung gekommen sind, Schwierigkeiten beim Einordnen des Themengebietes hatten.

Deshalb ist anzuraten, dass eine kurze Unterweisung im Vorfeld des E-Learning-Kurses statt-

findet.

Weiterhin ist es wünschenswert, dass kleinere, bereits bearbeitete Aufgaben aus den Fachab-

teilungen der DVZ M-V GmbH als Übungen eingesetzt werden, damit der Praxisbezug deut-

licher wird.

Beim Layout ist anzumerken, dass es zurzeit keinen direkten Wiedereinstieg zur letzten bear-

beiteten Seite gibt.

Page 41: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

40

5. Zusammenfassung und Ausblick

Mit der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept erarbeitet, um einen E-Learning-Kurs zum

Thema „Geschäftsprozessmodellierung mittels der BPMN 2.0 und die Anwendung auf Pro-

zesse der DVZ M-V GmbH“ zu erstellen. Anhand dieses Konzeptes wurde der Prototyp eines

E-Learning-Kurses erstellt.

Im Vorfeld der Konzepterstellung hat die Auswertung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

ergeben, dass es für die DVZ M-V GmbH rentabler ist, einen E-Learning-Kurs innerhalb des

Unternehmens zu erstellen.

Als Zielgruppe werden vorrangig die Auszubildenden der DVZ M-V GmbH gesehen. Grund

sind die Qualitätssicherung und die Umsetzung des Masterplanes des Landes Mecklenburg-

Vorpommern in der DVZ M-V GmbH sowie die nicht erschöpfende Wissensvermittlung des

Lerngebietes in den Berufsschulen anhand von Rahmenlehrplänen. Folgende Fähigkeiten und

Fertigkeiten sollen erworben werden:

▪ Grundlegendes Verständnis für das Geschäftsprozessmanagement

▪ Erstellen und Analysieren von Geschäftsprozessen

▪ Verstehen und Anwenden von Prozessabläufen zur Projektbearbeitung und zum Pro-

zesslebenszyklus innerhalb der DVZ M-V GmbH

▪ Kennenlernen und Anwenden der Elemente der BPMN 2.0 bei der Modellierung von

Prozessen.

Der E-Learning-Kurs besteht aus insgesamt sechs Modulen. Zu jedem Modul werden Übun-

gen, Fallstudien, Multiple-Choice-Fragen und eine Zusammenfassung angeboten. Zum Kurs

gehören ein Glossar, ein Abkürzungsverzeichnis, weiterführende Links und Literatur sowie

ein Vorwissens- und ein Abschlusstest. Nach erfolgreichem Bestehen des Abschlusstests kann

auf Wunsch ein unternehmenseigenes Zertifikat an die Teilnehmer übergeben werden.

Der Kurs kann als Blended Learning eingesetzt werden. Im Vorfeld des Selbststudiums mit

Hilfe des E-Learning-Kurses wird eine kurze Einführung in Form eines Präsenzkurses in das

Thema gegeben. Jeder Teilnehmer hat einen nicht-öffentlichen Zugang zur DVZ-ILIAS-

Lernplattform und kann sich das Wissen orts- und zeitunabhängig aneignen. Ein Tutor steht

für Fragen per E-Mail zur Verfügung.

Das erstellte Konzept wurde erfolgreich auf der DVZ-ILIAS-Lernplattform umgesetzt. Die

Verbesserungsvorschläge, die sich nach einem Test ergeben haben, wurden aufgenommen

und in den Kurs eingearbeitet. Mit Abschluss dieser Arbeit steht ein E-Learning-Kurs zu Ver-

fügung, der für die Aus- und Weiterbildung eingesetzt werden kann.

Page 42: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

41

Literaturverzeichnis

Arnold Patricia [et al.] Handbuch E-Learning – Lehren und Lernen mit digitalen Medien. -

Bielefeld : W. Bertelsmann Verlag GmbH, 2011.

Bendel Oliver und Hauske Stefanie E-Learning – Das Wörterbuch. - Oberentfelden/Aarau :

Sauerländer Verlage AG, 2004.

Bernhardt Thomas und Kirchner Marcel E-Learning 2.0 im Einsatz. - Boizenburg : Verlag

Werner Hülsbusch, 2007.

birgin GmbH [Online]. - http://www.birgin.de/images/birgin/pdfs/Preisliste_2012.pdf

[08.07.2012; 15:00 Uhr].

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dokumentation: E-Learning in KMU

– Markt, Trends, Empfehlungen. - Berlin : Bundesministerium für Wirtschaft und

Technologie, 2008.

DB Bahn [Online]. - http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/d [09.07.2012; 13:00 Uhr].

Deutscher Bildungsserver für Weiterbildungskurse [Online]. - http://www.iwwb.de

[09.07.2012; 12:00 Uhr].

DIN Deutsches Institut für Normung e.V. PAS 1032-1:2004 (Aus- und Weiterbildung unter

besonderer Berücksichtigung von e-Learning – Teil 1). - Berlin : Beuth Verlag GmbH, 2004.

DIN Deutsches Institut für Normung e.V. PAS 1032-2:2004 (Aus- und Weiterbildung unter

besonderer Berücksichtigung von e-Learning – Teil 2). - Berlin : Beuth Verlag GmbH, 2004.

Dreer Silvia E-Learning an berufsbildenden Schulen – Möglichkeiten zur Förderung des

selbstgesteuerten Lernens. - Boizenburg : Verlag Werner Hülsbusch, 2009.

E-Government-Basiskomponenten [Online]. - http://www.regierung-

mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/_downloads/IM/IT-Beauftragte/E-

Government_Basiskomponenten_des_Landes.pdf [19.07.2012; 15:00 Uhr].

e-teaching.org [Online]. - www.e-teaching.org/didaktik/konzeption/inhalte/ssitemap

[24.06.2012; 15:00 Uhr].

eXeLearning [Online]. - Version 1.04.1. - http://eXeLearning.org [14.06.2012; 14:00 Uhr].

Hoffmann Manuela Modernes Webdesign – Gestaltungsprinzipien, Webstandards, Praxis. -

Bonn : Galileo Press, 2010.

Issing Ludwig J. und Klimsa Paul Online Lernen – Handbuch für Wissenschaft und

Praxis. - München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2009.

Page 43: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

42

ITP Commerce Ltd. [Online]. - http://www.itp-commerce.com/training [09.07.2012; 11:35

Uhr].

Juris.de [Online]. - http://mv.juris.de/mv/RKG_MV_P8.htm [08.07.2012; 14:35 Uhr].

Niegemann Helmut M. [et al.] Kompendium E-Learning. - Berlin Heidelberg : Springer-

Verlag, 2004.

Öffentlicher Dienst.Info [Online]. - http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka-west/azubi.html

[09.07.2012; 14:00 Uhr].

Porst Rolf Fragebogen – Ein Arbeitsbuch. - Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften

| Springer Fachmedien, 2011 (3. Aufl.).

Tavangarian Djamshid [et al.] E-Learning in Mecklenburg-Vorpommern – Zum aktuellen

Stand der E-Learning-Aktivitäten (Studie im Auftrag des Ministeriums für Bildung,

Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern). - Schwerin : Ministerium für Bildung,

Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, 2007.

Wendt Matthias Praxisbuch CBT und WBT – konzipieren, entwickeln, gestalten. - München

Wien : Carl Hanser Verlag, 2003.

Winteler Adi Professionell lehren und lernen – Ein Praxisbuch. - Darmstadt :

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2004.

Page 44: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

43

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Formen des E-Learnings ...................................................................................... 5

Abbildung 2: Prozessmodell PAS: 1032-1:2004 ....................................................................... 8

Abbildung 3: Beispiel Drehbuch (Ausschnitt) ......................................................................... 14

Abbildung 4: Beispiel SiteMap ................................................................................................ 14

Abbildung 5: Beispiel Wireframe ............................................................................................ 15

Abbildung 6: Beispiel Hinweis zum Ausfüllen eines Fragebogens (Ausschnitt) .................... 20

Abbildung 7: Möglichkeiten des Vergleiches der Wirtschaftlichkeit ...................................... 24

Abbildung 8: Vergleich E-Learning-Kurs – Präsenzseminar (externer Anbieter) ................... 26

Abbildung 9: Vergleich Präsenzseminar (externer Anbieter) – E-Learning-Kurs (externer

Produzent) ................................................................................................................................ 27

Abbildung 10: Vergleich Kurs-Produzenten ............................................................................ 27

Abbildung 11: Inhalt E-Learning-Kurs „Geschäftsprozessmodellierung“ .............................. 32

Abbildung 12: Alter ................................................................................................................. 35

Abbildung 13: Geschlecht ........................................................................................................ 35

Abbildung 14: Bildungsabschluss ............................................................................................ 35

Abbildung 15: Ausbildungsrichtung und Lehrjahr .................................................................. 35

Abbildung 16: Methode ........................................................................................................... 36

Abbildung 17: Zeitumfang ....................................................................................................... 36

Abbildung 18: Computerkenntnisse ......................................................................................... 36

Abbildung 19: Lehrgangsunterlagen ........................................................................................ 36

Abbildung 20: Anteil Praxis ..................................................................................................... 37

Abbildung 21: Übungen der Fertigkeiten ................................................................................. 37

Abbildung 22: Form Abschlusstest .......................................................................................... 37

Abbildung 23: Schwierigkeit Abschlusstest ............................................................................ 37

Abbildung 24: Einsatz Tutor .................................................................................................... 38

Abbildung 25: Probleme .......................................................................................................... 38

Abbildung 26: Bildschirmaufbau ............................................................................................. 38

Abbildung 27: Benutzerfreundlichkeit ..................................................................................... 38

Abbildung 28: Methode Selbststudium .................................................................................... 38

Abbildung 29: Einsatz E-Learning-Kurs .................................................................................. 38

Abbildung 30: Gesamturteil ..................................................................................................... 39

Page 45: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

44

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzung Bedeutung

BPEL Business Process Execution Language

BPMN Business Process Model and Notation

CBT Computer Based Training

CD Compact Disc

DVD Digital Versatile Disk

HTML Hypertext Markup Language

LMS Learning Management System

RSS Really Simple Syndication

WBT Web Based Training

Page 46: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

45

Anlagenverzeichnis

Anlage 1: Akteure

Anlage 2: Seminare

Anlage 3: Vergleichs-Berechnungen

Anlage 4: Drehbuch

Anlage 5: Applikationstest

Anlage 6: Fragebogen

Anlage 7: Auswertung des Fragebogens

Anlage 8: Bachelor-Thesis in digitaler Form

Page 47: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

Ehrenwörtliche Erklärung

Ich erkläre hiermit ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt

habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche

kenntlich gemacht. Es wurden keine anderen als die angegebenen Stellen und Hinweise ver-

wandt.

Die vorliegende Arbeit wurde bisher keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch

noch nicht veröffentlicht.

Schwerin, den 06.08.2012 Diana Matzek

Page 48: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

1

Anlage 1: Akteure

Akteure85 Verantwortungsbereich(e)

Auftraggeber, Sponsoren

▪ Identifikation Bildungsbedarf/ -bedürfnis ▪ Dokumentation der Verantwortlichkeiten und Maßnahmen für War-

tung und Pflege

Betriebspersonal ▪ Dokumentation der Verantwortlichkeiten und Maßnahmen für War-tung und Pflege

▪ Sicherstellung der für den Betrieb der Lernumgebung notwendigen technischen Infrastruktur

Bildungsverantwortliche, Bildungsexperten, Bildungscontroller

▪ Identifikation Bildungsbedarf/ -bedürfnis ▪ Identifikation Akteure/ Interessenten/ Nutzer ▪ strategische, taktische und operative Zieldefinition ▪ Begründung und Beschreibung Bildungsbedarf ▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile ▪ Identifikation der Rahmenbedingungen, die sich aus internen Struk-

turen, Organisationsformen und Charakteristika ergeben ▪ Identifikation und Beschreibung des Ist-Zustands der für Lernprozes-

se relevanten und nutzbaren Ausstattung ▪ Festlegung der Grob- und Feinlernziele für die Zielgruppe ▪ Dokumentation und Begründung der geplanten Inhalte ▪ Dokumentation und Begründung der methodisch-didaktischen

Grundlagen für die geplanten Lernaktivitäten sowie des Curriculums ▪ Dokumentation und Begründung der organisatorischen Rahmenbe-

dingungen ▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ Dokumentation und Begründung des Design-Konzeptes ▪ Dokumentation und Begründung der Medienauswahl ▪ Festlegung des Medieneinsatzes ▪ Dokumentation und Begründung der ausgewählten Kommunikati-

onsformen und Interaktionsmöglichkeiten ▪ Durchführung und Dokumentation der Administration und der be-

gleitenden Maßnahmen ▪ Dokumentation und Begründung des Evaluationsplanes zur Durch-

führung der Evaluation ▪ Dokumentation und Begründung der Auswertungsergebnisse ▪ Analyse und Interpretation der Auswertungsergebnisse ▪ Dokumentation und Begründung von Empfehlungen ▪ Dokumentation der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ▪ Steigerung oder Erhaltung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

der Produkte

85 vgl. PAS 1032-1:2004; S. 15ff

Page 49: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

2

Akteure Verantwortungsbereich(e)

Fachdidaktiker ▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile ▪ Festlegung der Grob- und Feinlernziele für die Zielgruppe ▪ Dokumentation und Begründung der geplanten Inhalte ▪ Dokumentation und Begründung der methodisch-didaktischen

Grundlagen für die geplanten Lernaktivitäten sowie des Curriculums ▪ Dokumentation und Begründung der organisatorischen Rahmenbe-

dingungen ▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ Dokumentation und Begründung des Design-Konzeptes ▪ Dokumentation und Begründung der Medienauswahl ▪ Festlegung des Medieneinsatzes ▪ Dokumentation und Begründung der ausgewählten Kommunikati-

onsformen und Interaktionsmöglichkeiten ▪ Dokumentation und Begründung der gewählten Testformate und

Testverfahren

Fachexperten ▪ Identifikation, Beschreibung und Bewertung relevanter Einflüsse (rechtlich, wirtschaftlich, sozial, bildungsspezifisch)

▪ Identifikation der Rollen, Funktionen, Kompetenzen, Qualifikationen und Verfügbarkeit der Akteure

▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile ▪ Dokumentation und Begründung der geplanten Inhalte ▪ Produktion der Medien ▪ Dokumentation der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ▪ Steigerung oder Erhaltung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

der Produkte

Lehrende, Tutoren

▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile ▪ Festlegung der Grob- und Feinlernziele für die Zielgruppe ▪ Dokumentation und Begründung der geplanten Inhalte ▪ Dokumentation und Begründung der methodisch-didaktischen

Grundlagen für die geplanten Lernaktivitäten sowie des Curriculums ▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ Dokumentation und Begründung der ausgewählten Kommunikati-

onsformen und Interaktionsmöglichkeiten ▪ Dokumentierte Testergebnisse und Änderungsanforderungen sowie

Nachweis der Erfüllung der Anforderungen ▪ qualifizierte Lernressourcen; Verfügbarkeit der Lernressourcen ▪ Sicherstellung des organisatorischen Betriebs der Lernumgebung ▪ Durchführung und Dokumentation der Administration und der be-

gleitenden Maßnahmen ▪ Initiierung von individuellen Lernprozessen durch Lern-, Unterstüt-

zungs- und Transferaktivitäten ▪ Dokumentation der Aktivitäten zur Erfassung von Kompetenz und

Kompetenzzuwachs sowie deren Resultate

Lernende ▪ Identifikation Bildungsbedarf/ -bedürfnis ▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile ▪ Festlegung der Grob- und Feinlernziele für die Zielgruppe ▪ Dokumentation und Begründung der geplanten Inhalte ▪ Verfügbarkeit der Lernressourcen ▪ Sicherstellung des organisatorischen Betriebs der Lernumgebung ▪ Durchführung und Dokumentation der Administration und der be-

Page 50: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

3

Akteure Verantwortungsbereich(e)

gleitenden Maßnahmen ▪ Initiierung von individuellen Lernprozessen durch Lern-, Unterstüt-

zungs- und Transferaktivitäten ▪ Dokumentation der Aktivitäten zur Erfassung von Kompetenz und

Kompetenzzuwachs sowie deren Resultate

Mediendesigner ▪ Dokumentation und Begründung des Design-Konzeptes ▪ Dokumentation und Begründung der Medienauswahl ▪ Festlegung des Medieneinsatzes ▪ Templates für das Mediendesign sowie das Interaktionsdesign ▪ Produktion der Medien

Mediendidaktiker ▪ Dokumentation und Begründung der organisatorischen Rahmenbe-dingungen

▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ Dokumentation und Begründung des Design-Konzeptes ▪ Dokumentation und Begründung der Medienauswahl ▪ Festlegung des Medieneinsatzes ▪ Dokumentation und Begründung der ausgewählten Kommunikati-

onsformen und Interaktionsmöglichkeiten ▪ Templates für das Mediendesign sowie das Interaktionsdesign ▪ Produktion der Medien

Nutzer ▪ strategische, taktische und operative Zieldefinition ▪ Identifikation, Beschreibung und Bewertung relevanter Einflüsse

(rechtlich, wirtschaftlich, sozial, bildungsspezifisch) ▪ Identifikation der Rollen, Funktionen, Kompetenzen, Qualifikationen

und Verfügbarkeit der Akteure ▪ Identifikation und Beschreibung der zeitlichen, finanziellen und ver-

traglichen Vorgaben und Planungen

Personalverantwortlicher ▪ Dokumentation der Aktivitäten zur Erfassung von Kompetenz und Kompetenzzuwachs sowie deren Resultate

Programmierer ▪ Templates für das Mediendesign sowie das Interaktionsdesign ▪ technisch funktionale Lernressourcen und dazugehörige Dokumenta-

tion ▪ Dokumentierte Testergebnisse und Änderungsanforderungen sowie

Nachweis der Erfüllung der Anforderungen ▪ qualifizierte Lernressourcen; Verfügbarkeit der Lernressourcen ▪ angepasste Lernressource und deren Dokumentation ▪ Sicherstellung der für den Betrieb der Lernumgebung notwendigen

technischen Infrastruktur

Projektinitiatoren ▪ Identifikation Akteure/ Interessenten/ Nutzer ▪ strategische, taktische und operative Zieldefinition ▪ Begründung und Beschreibung Bildungsbedarf

Projektleitung ▪ Identifikation Akteure/ Interessenten/ Nutzer ▪ strategische, taktische und operative Zieldefinition ▪ Begründung und Beschreibung Bildungsbedarf ▪ Identifikation, Beschreibung und Bewertung relevanter Einflüsse

(rechtlich, wirtschaftlich, sozial, bildungsspezifisch) ▪ Identifikation der Rollen, Funktionen, Kompetenzen, Qualifikationen

und Verfügbarkeit der Akteure ▪ Definition der Zielgruppe und der Lernerprofile

Page 51: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

4

Akteure Verantwortungsbereich(e)

▪ Identifikation der Rahmenbedingungen, die sich aus internen Struk-turen, Organisationsformen und Charakteristika ergeben

▪ Identifikation und Beschreibung der zeitlichen, finanziellen und ver-traglichen Vorgaben und Planungen

▪ Identifikation und Beschreibung des Ist-Zustands der für Lernprozes-se relevanten und nutzbaren Ausstattung

▪ Dokumentierte Testergebnisse und Änderungsanforderungen sowie Nachweis der Erfüllung der Anforderungen

▪ qualifizierte Lernressourcen ▪ angepasste Lernressource und deren Dokumentation ▪ Sicherstellung des organisatorischen Betriebs der Lernumgebung ▪ Dokumentation und Begründung des Evaluationsplanes zur Durch-

führung der Evaluation ▪ Dokumentation der Umsetzung und der Messdaten ▪ Dokumentation und Begründung der Auswertungsergebnisse ▪ Analyse und Interpretation der Auswertungsergebnisse ▪ Dokumentation und Begründung von Empfehlungen ▪ Dokumentation der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ▪ Steigerung oder Erhaltung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

der Produkte

Projektträger ▪ Identifikation Akteure/ Interessenten/ Nutzer ▪ strategische, taktische und operative Zieldefinition ▪ Identifikation der Rahmenbedingungen, die sich aus internen Struk-

turen, Organisationsformen und Charakteristika ergeben ▪ Identifikation und Beschreibung der zeitlichen, finanziellen und ver-

traglichen Vorgaben und Planungen ▪ angepasste Lernressource und deren Dokumentation ▪ Verfügbarkeit der Lernressourcen ▪ Sicherstellung des organisatorischen Betriebs der Lernumgebung ▪ Dokumentation und Begründung des Evaluationsplanes zur Durch-

führung der Evaluation ▪ Dokumentation und Begründung der Auswertungsergebnisse ▪ Analyse und Interpretation der Auswertungsergebnisse ▪ Dokumentation und Begründung von Empfehlungen ▪ Dokumentation der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ▪ Steigerung oder Erhaltung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

der Produkte

Prüfungsgremium ▪ Dokumentation und Begründung der gewählten Testformate und Testverfahren

Software-Entwickler ▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ technisch funktionale Lernressourcen und dazugehörige Dokumenta-

tion ▪ Dokumentierte Testergebnisse und Änderungsanforderungen sowie

Nachweis der Erfüllung der Anforderungen ▪ qualifizierte Lernressourcen ▪ angepasste Lernressource und deren Dokumentation ▪ Verfügbarkeit der Lernressourcen ▪ Sicherstellung der für den Betrieb der Lernumgebung notwendigen

technischen Infrastruktur

Page 52: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

5

Akteure Verantwortungsbereich(e)

Systemadministratoren, Support-Mitarbeiter

▪ Dokumentation der Verantwortlichkeiten und Maßnahmen für War-tung und Pflege

▪ angepasste Lernressource und deren Dokumentation ▪ Sicherstellung der für den Betrieb der Lernumgebung notwendigen

technischen Infrastruktur ▪ Dokumentation und Begründung der technischen Grundlagen ▪ Durchführung und Dokumentation der Administration und der be-

gleitenden Maßnahmen

Testexperten ▪ Dokumentation und Begründung der gewählten Testformate und Testverfahren

Testpersonen ▪ Dokumentierte Testergebnisse und Änderungsanforderungen sowie Nachweis der Erfüllung der Anforderungen

▪ qualifizierte Lernressourcen

Page 53: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

6

Anlage 2: Seminare

Thema: „Prozessmanagement“

Anbieter Kursname Veranstal-tungsort

Dauer [Std.]

Kosten, netto

[EUR]

Reisekos-ten DB Bahn

[EUR]

Über-nach-tungs-kosten [EUR]

REFA Bundesver-band e.V. Seminar

Prozessmanage-ment

Dortmund 24 880,00 69,00 130,00

Integrata AG Business Process Management I

Hamburg 32 2.040,00 46,60 195,00

Technische Akade-mie Wuppertal e.V.

Prozessmanage-ment

Wuppertal 16 1.040,00 186,00 65,00

IME Institut für Management-Entwicklung

Prozessmanage-ment

Dortmund 16 1.160,00 169,00 65,00

VOSS CONSUL-TING GbR

Prozessmanage-ment Würzburg 8 395,00 250,00 0,00

TQM Training & Consulting GmbH

Prozessmanage-ment Köln 16 850,00 205,50 65,00

Akademie für Füh-rungskräfte der Wirtschaft GmbH

Prozessmanage-ment

Starnberg 16 1.350,00 270,00 195,00

IFM Institut für Managementbera-tung GmbH

Prozessmanage-ment Potsdam 24 1.750,00 77,10 130,00

BEWIELU Prozessmanage-ment

Aachen 16 840,00 204,00 195,00

Vorest AG Prozessmanage-ment Basiswis-sen

Hamburg 24 999,00 46,60 65,00

Gesamt 192 11.304,00 1.623,80 1.105,00 durchschnittlich Gesamt 19,2 1.130,40 162,38 110,50

Page 54: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

7

Thema „BPMN“

Anbieter Kursname Veranstal-tungsort

Dauer [Std.]

Kosten, netto

[EUR]

Reisekos-ten DB Bahn

[EUR]

Über-nach-tungs-kosten [EUR]

KTC - Karlsruhe Technology Consul-ting GmbH

BPMN Advanced Karlsruhe 8 600,00 270,00 65,00

KTC - Karlsruhe Technology Consul-ting GmbH

BPMN Basics Karlsruhe 8 600,00 270,00 65,00

Comelio GmbH BPMN - Ge-schäftsprozessmodellierung

Berlin 16 1.189,92 77,90 65,00

AdaPro GmbH BPMN 2.0 smart anwenden

Hamburg 16 800,00 46,60 65,00

Comelio GmbH BPMN - Ge-schäftsprozessmodellierung

Berlin 16 1.189,92 77,90 65,00

GFU Cyrus AG

Geschäftspro-zessmodellierung und -automa-tisierung mit BPMN 2.0

Köln 32 2.308,40 194,00 195,00

Brockhaus GmbH

Geschäftsprozess Modellierung mit BPMN und BPEL

Heidelberg 24 949,58 256,00 195,00

Hönigsberg & Dü-vel Datentechnik GmbH

BPMN - Busi-ness Process Modeling Nota-tion

Gifhorn 8 495,00 138,00 0,00

GFU Cyrus AG

Geschäftspro-zessmanagement mit BPMN 2.0 komplett

Köln 40 2.831,93 194,00 260,00

ibo Beratung und Training GmbH

Prozessmodellie-rung und BPM-Technologien

Marburg / Lahn

24 1.479,83 204,00 130,00

Gesamt 192 12.444,58 1.728,40 1.105,00 durchschnittlich Gesamt 19,2 1.244,45 1.72,84 110,50

Page 55: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

8

Anlage 3: Vergleichs-Berechnungen

Produktion und Durchführung E-Learning-Kurs (DVZ M-V GmbH) Teilnehmer Schulungsdauer 38 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 0,00 EUR Zwischensumme (Kosten) 0,00 EUR

Tutor (DVZ M-V GmbH) Betreuungsdauer 38 Std. Rüstzeiten 1 Std. Teilnehmer pro Gruppe 10 Gruppen 1 Abstimmungen / Besprechungen 2 Std. Zusammenstellung Schulungsunterlagen 0 Std. Gesamtaufwand 41 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 76,69 EUR Zwischensumme (Kosten) 3.144,29 EUR

sonstige Kosten Raumkosten und Technik 0,00 EUR Reisekosten 0,00 EUR Schulungsunterlagen 0,00 EUR Realisierung E-Learning-Kurs 24.540,80 EUR Zwischensumme (Kosten) 24.540,80 EUR

Organisation Planungsaufwand 5 Std. Hotel / Reise organisieren 0 Std. Verwaltung der Teilnehmer 1 Std. Auswertung Fragebögen 1 Std. Erstellung Teilnahme / Zertifikat 1 Std. Sonstiger allgemeiner Aufwand 1 Std. Gesamtaufwand in Stunden 9 Std. durchschn. Bruttostundensatz 76,69 EUR Zwischensumme (Kosten) 690,21 EUR

Gesamtkosten 28.375,30 EUR

Anzahl Teilnehmer Gesamtkosten 1 28.375,30 EUR 5 28.375,30 EUR 10 28.375,30 EUR 20 28.375,30 EUR 30 28.375,30 EUR 40 28.375,30 EUR 50 28.375,30 EUR

Page 56: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

9

Präsenzseminar (externer Anbieter) Teilnehmer durchschnittliche Schulungsdauer „Geschäftsprozesse“ 19 Std. durchschnittliche Schulungsdauer „BPMN“ 19 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 6,00 EUR Zwischensumme (Kosten) 228,00 EUR

Anbieter durchschnittliche Kosten „Geschäftsprozesse“ 1.130,40 EUR durchschnittliche Kosten „BPMN“ 1.246,44 EUR Zwischensumme (Kosten) 2.376,84 EUR

sonstige Kosten durchschnittliche Reisekosten „Geschäftsprozesse“ 272,88 EUR durchschnittliche Reisekosten „BPMN“ 283,34 EUR Zwischensumme (Kosten) 556,22 EUR

Gesamtkosten 3.161,06 EUR

Anzahl Teilnehmer Gesamtkosten 1 3.161,06 EUR 5 15.805,30 EUR 10 31.610,60 EUR 20 63.221,20 EUR 30 94.831,80 EUR 40 126.442,40 EUR 50 158.053,00 EUR

Page 57: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

10

E-Learning-Kurs (externer Produzent) Teilnehmer durchschnittliche Schulungsdauer "Geschäftsprozesse" 19 Std. durchschnittliche Schulungsdauer "BPMN" 19 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 0,00 EUR Zwischensumme (Kosten) 0,00 EUR

Tutor (DVZ M-V GmbH) Betreuungsdauer 38 Std. Rüstzeiten 1 Std. Teilnehmer pro Gruppe 10 Gruppen 1 Abstimmungen / Besprechungen 2 Std. Zusammenstellung Schulungsunterlagen 0 Std. Gesamtaufwand 41 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 76,69 EUR Zwischensumme (Kosten) 3.144,29 EUR

sonstige Kosten Raumkosten und Technik 0,00 EUR Reisekosten 0,00 EUR Schulungsunterlagen 0,00 EUR Realisierung E-Learning-Kurs 35.200,00 EUR Zwischensumme (Kosten) 35.200,00 EUR

Organisation (DVZ M-V GmbH) Planungsaufwand 5 Std. Hotel / Reise organisieren 0 Std. Verwaltung der Teilnehmer 1 Std. Auswertung Fragebögen 1 Std. Erstellung Teilnahme / Zertifikat 1 Std. Sonstiger allgemeiner Aufwand 1 Std. Gesamtaufwand in Stunden 9 Std. durchschnittlicher Bruttostundensatz 76,69 EUR Zwischensumme (Kosten) 690,21 EUR

Gesamtkosten 39.034,50 EUR

Anzahl Teilnehmer Gesamtkosten 1 39.034,50 EUR 5 39.034,50 EUR 10 39.034,50 EUR 20 39.034,50 EUR 30 39.034,50 EUR 40 39.034,50 EUR 50 39.034,50 EUR

Page 58: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

11

Anlage 4: Drehbuch

Layout gesamt (eXeLearning Version 1.04.1)

Style: Kahurangi Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family---

verwendete iDevices (eXeLearning Version 1.04.1)

Fallstudie Freier Text Multiple-Choice Textseite Ziele

Kapitel

Ablauf der Seite / Programmieranweisungen / Interaktionsbeschreibungen Layout Ziele Aufbau Ziele

2 Leerzeilen „folgende Themen bearbeitet:“ 1 Leerzeilen

· Aufzählung 3 Leerzeilen Tabelle:

1. Spalte (Breite: 50 px): Icon Uhr_beige.jpg 2. Spalte: Zeitangabe [min. oder Std.]

Wireframe

Page 59: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

12

Unter-Kapitel

Ablauf der Seite / Programmieranweisungen / Interaktionsbeschreibungen Layout Ziele Aufbau Ziele

2 Leerzeilen

„folgende Themen bearbeitet:“ 1 Leerzeilen

· Aufzählung 3 Leerzeilen

Tabelle: 1. Spalte (Breite: 50 px): Icon Uhr_beige.jpg 2. Spalte: Zeitangabe [min. oder Std.]

Wireframe

Unter-Unter-Kapitel + Unter-Unter-Unter-Kapitel

Ablauf der Seite / Programmieranweisungen / Interaktionsbeschreibungen Layout freier Text Ablauf Linie

1 Leerzeilen

Text und/oder Bilder ggf.: 2 Leerzeilen

Quelle [Nr.] Wireframes

Page 60: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13

Zusammenfassung

Layout

Textseite Überschrift: „Kapitel: ...“

Aufbau Unter-Kapitel · Unter-Unter-Kapitel

Quelle [Nr.] Autor. Titel. Ort: Verlag, Jahr Tabelle:

1. Spalte (Breite: 50 px): Logo pdf_beige.jpg 2. Spalte: Zusammenfassung (Link zur pdf-Datei)

Wireframe

Aufgaben / Test

Fallstudie / Übungen

Layout Fallstudie Ablauf Überschrift: „Kapitel: ...“

Fallstudientext = Fallsituation Textseite = Aufgabenstellung zu Beginn und am Ende 2 Leerzeilen

Quelle: [Nr.] Feedback = Lösungsmöglichkeit

Wireframe

Page 61: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

14

Beispielfragen im Kapitel

Layout: Ziel Überschrift: „Kapitel: ...“ „Zur Überprüfung des Wissens folgen Multiple-Choice-Fragen.“

Fragen Layout: Multiple Choice Überschrift: „ [leer] “

Wireframes

Text

nicht mehr als 8-10 Wörter in einer Zeile (60-100 Buchstaben) → einspaltige Tabelle (Breite: 800 px) Text Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family--- Fragen Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family--- Antworten Schriftgröße: 10 pt Schriftart: ---Font family--- Fallstudientext Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family--- Aufgabenstellung Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family--- Lösungsmöglichkeit Schriftgröße: 12 pt Schriftart: Times New Roman Quelle Schriftgröße: 10 pt Schriftart: ---Font family--- Zitat Kursiv in „...“

Angabe Quelle [Nr.] Bildunterschrift Schriftgröße: 8 pt Schriftart: ---Font family--- Definition/ Information

Form: Tabelle Spalten: 2 Zeilen: 2 Cellpadding / Cellspacing: [leer] Alignment: ---Not set --- Border: 0 Width / Height: [leer] Class: --- Not set ---

1. Spalte / 1. Zeile: Icon In-fo_blau.jpg

Größe: 30 x 30 Pixel Description: Info; Title: Info Alignment: Absolute middle Border: 0 Width: 50 px

Tabelle Spalten: x Zeilen: x Cellpadding / Cellspacing: [leer] Alignment: ---Not set --- Border: 1 Width: ∑ max. 800 px breit Height: [leer] Class: --- Not set --- Border Color: #778088

Zeilen-/ Spaltenüberschrift: fett Schriftgröße: 12 pt Schriftart: ---Font family---

Page 62: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

15

Grafiken

Icon Zeitangabe Uhr_ beige.jpg Größe: 30 x 30 Pixel Description: Zeit Title: Zeit Alignment: Absolute middle Border: 0 Farben:

dunkelblau: 0100ab beige: f5f5f2

Definitionen / Infos

Info_blau.jpg Größe: 30 x 30 Pixel Description: Info Title: Info Alignment: Absolute middle Border: 0 Farben:

dunkelblau: 0100ab hellblau: d4e4fd

Info_beige.jpg Größe: 30 x 30 Pixel Description: Info Title: Info Alignment: Absolute middle Border: 0 Farben:

dunkelblau: 0100ab beige: f5f5f2

PDF pdf_beige.jpg Größe: 30 x 30 Pixel Description: Zusammenfassung Title: Zusammenfassung Alignment: Absolute middle Border: 0 Farben:

beige: f5f5f2 sonstige Bilder / Grafiken max. Breite: 1.000 Pixel

Description: ... Title: ... Alignment: Absolute middle Border: 0 Bildunterschrift: „...“

Linie horizontal Width: 100% Height: Normal No shadow: ausgewählt

Navigation

<< Vorheriges | Nächstes >> (automatisch in der ILIAS-Lernplattform)

Exportieren

Webseite → Zip-Datei „kapitel.zip“

Page 63: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

16

Zusammenfassung (pdf-Datei)

Layout Seiten: oben: 2 cm; unten: 2 cm links: 2,5 cm; rechts: 2,5 cm

Schriftarten: Bezeichnung Dokument:

Formatvorlage „Titel“, schwarz, blaue Linie Bezeichnung Kurs:

Formatvorlage „Untertitel“, schwarz Kursthema:

Formatvorlage „Überschrift 3“, schwarz Unterkapitel:

Schriftart: Calibri, 10 pt, fett Absatz: vor: 0 cm; nach: 0 cm; Abstand: einfach

Text: Schriftart: Calibri, 10 pt Absatz: vor: 0 cm; nach: 0 cm; Abstand: einfach

Seitenzahlen: Formatvorlage: „Seitenende, Linie oben 2“, schwarz, 8 pt

Literaturverzeichnis (pdf-Datei)

Layout Seiten: oben: 2,5 cm; unten: 2,5 cm links: 2,5 cm; rechts: 2,5 cm

Schriftarten: Überschrift:

Formatvorlage „Titel“, schwarz, blaue Linie Bezeichnung Kurs:

Formatvorlage „Untertitel“, schwarz Literaturangaben:

[Quelle] Nachname, Vorname. Titel. Ort: Verlag, Jahr. Schriftart: Calibri, 10 pt Absatz: vor: 0 pt; nach: 10 pt; Abstand: mehrfach (1,15)

Seitenzahlen: Formatvorlage: „Seitenende, Linie oben 2“, schwarz, 8 pt

Glossar, Links

Erstellung direkt in der ILIAS-Lernplattform

Vorwissenstest, Abschlusstest

Erstellung direkt in der ILIAS-Lernplattform (Test-Pool) Übernahme der Fragen in entsprechenden Test

Page 64: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

17

Anlage 5: Applikationstest

in Anlehnung an PAS 1032-1:2004

Steuerung

vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Angabe Lernzeit

Änderung Reihenfolge Module

Umfang (vollständig?)

Steuerungsunterstützung

Überblick über Inhalt

Existenz vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Inhaltsverzeichnis

Sitemap

Guided Tour

Suchen/ Wiederfinden vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Suchfunktion

Stichwortverzeichnis

Volltextsuche

Bookmarks/ Lesezeichen

Links vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Erkennung

Wiederaufruf

externe Links

Sprungziele

Blättern vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

vorwärts, rückwärts

letzte Situation

Unterstützungsfeatures

vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Drucken pdf-Dateien

Notizzettel

Demo

Kontrollleiste Ton

Kontrollleiste Bewegte Bilder Media Player

Beenden

Wiedereinstieg (Anknüpfen an letzten Stand)

Page 65: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

18

Kommunikation

Synchrone Kommunikation vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Unterstützung durch Zusatztools

Unterstützung durch Chat-Tools

Unterstützung durch Instant Messa-ging

Unterstützung durch Audio-/ Vi-deokonferenzen

Unterstützung durch gemeinsame Nutzung von Anwendungen

Asynchrone Kommunikation vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Unterstützung durch Notiztools

Unterstützung durch Foren

Unterstützung der Kommunikation in Gruppenarbeitsprozessen

Inhaltsäquivalenter Informationstransport

Visuelle Kombination vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

visuell-visuell

auditiv-visuell

visuell-auditiv

Bilder

Bildqualität vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Schärfe

Kontrast

Helligkeit

Tiefe

Figur-Grund-Trennung

Erkennung des Wesentlichen

Farbenblindheit/ Fehlsichtigkeit

Technische Aspekte vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Alternative Darstellung

Bilddateigröße (Ladezeit i.O.?)

Didaktische Aspekte vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Detailliertheit

Darstellungsperspektive

Überschriften/ Unterschriften

Überschriften (Detailliertheit)

Kombination Bild – geschriebener Text

Kombination Bild – gesprochener Text

Page 66: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

19

Diagramme vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Diagrammart BPMN-Diagramme

Legende

Skalierung

Achsenbeschriftung

Interpretationsrichtung links nach rechts

Kombination Diagramm – Tabelle

Spezialfälle vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Realbilder (fotorealistische Bilder)

Logische Bilder

Piktogramme

Karikaturen

Bewegte Bilder

Geschwindigkeit vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Veränderungsmöglichkeit für Nut-zer

MediaPlayer

Zoom vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Veränderungsmöglichkeit für Nut-zer

Qualitätsveränderung durch Zoo-men

Perspektivenwechsel vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Veränderung durch den Nutzer

Zweidimensional

Dreidimensional

Kombinationen vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Texteinblendungen

Sprechtext

Zusammenhang/ Übereinstimmung zwischen Bild und Text

Grafische Einblendungen

Texte

Begriffliche Konsistenz vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Konsistente Verwendung der ge-nutzten Begriffe

Fachtermini/ Übersetzung vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Existenz Glossar

Existenz Wörterbuch

Verfügbarkeit im System

Externe Verfügbarkeit

Page 67: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

20

Geschriebener Text vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Kompliziertheit

Aussprachehilfen

Zeichen lesbar

Formate gleich

Farben kompatibel

Gesprochener Text vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Inhalt des Textes

Tabellen vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Grafische Unterstützung

Spaltenüberschiften

Zeilenbenennungen

Manipulation der Tabelle

Kombinationen vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Schrift – Wort

Bild-Text-Kombination

Animationen

Sinn und Zweck vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Informationsgehalt

Aufgaben

Offene Aufgaben vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Musterlösungen

Multiple-Choice-Aufgaben vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Einfachauswahl

Mehrfach-Multiple-Choice-Aufgaben

vor-handen

fehlt entfällt möglich (ILIAS)

Bemerkung

Anzahl der korrekten Alternativen

Auswahl der Alternativen

Falsche Alternativen

Gesamtgestaltung

vor-

handen fehlt entfällt

möglich (ILIAS)

Bemerkung

Roter Faden des Gesamtproduktes

Produkt: aus einem Guss

Ansprechende Gestaltung des Ge-samtproduktes

Ansprechende Bedienung des Ge-samtproduktes

Page 68: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

21

Anlage 6: Fragebogen

Page 69: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Page 70: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Gu

ten

Ta

g,

me

in N

am

e i

st D

ian

a M

atz

ek.

Zu

rze

it b

in ich

We

rkstu

de

ntin im

Sa

ch

ge

bie

t V

EO

un

d e

rste

lle

im R

ah

me

n m

ein

er

Ba

ch

elo

r-

Th

esis

ein

en

E-L

ea

rnin

g-K

urs

zu

m T

he

ma

„G

esch

äft

sp

roze

ssm

od

ellie

run

g m

itte

ls B

usin

ess P

roce

ss

Mo

de

l a

nd

No

tatio

n

(BP

MN

) 2

.0 u

nd

die

An

we

nd

un

g a

uf

Pro

ze

sse

de

r D

VZ

M-V

Gm

bH

“.

Da

mit S

ie –

un

d in

Zu

ku

nft

au

ch

ne

ue

Te

iln

eh

me

r –

mit d

em

Ku

rs z

ufr

ied

en

sin

d, is

t Ih

re M

ein

un

g z

ur

Be

urt

eilu

ng

die

se

s

E-L

ea

rnin

g-K

urs

es w

ich

tig

. Ic

h b

itte

Sie

, n

ach

Ab

so

lvie

run

g d

es K

urs

es,

die

fo

lge

nd

en

Fra

ge

n w

ah

rhe

itsg

em

äß

un

d n

ach

be

ste

m W

isse

n z

u b

ea

ntw

ort

en

, d

am

it ich

au

s Ih

rem

Fe

ed

ba

ck R

ücksch

lüsse

zie

he

n k

an

n.

Die

se

In

form

atio

ne

n s

olle

n z

usä

tzlich

in m

ein

er

Ba

ch

elo

r-T

he

sis

ve

rwe

nd

et w

erd

en

.

Alle

pe

rso

ne

nb

ezo

ge

ne

n D

ate

n w

erd

en

so

wo

hl b

ei d

er A

usw

ert

un

g a

ls a

uch

be

i d

er

Wie

de

rga

be in

de

r B

ach

elo

r-T

he

sis

an

on

ym

be

ha

nd

elt.

Ich

ch

te S

ie b

itte

n, m

ir d

ie a

usg

efü

llte

n F

rag

eb

ög

en

na

ch

Be

en

dig

un

g d

es E

-Le

arn

ing

-Ku

rse

s –

sp

äte

ste

ns b

is z

um

22

.06

.20

12

–zurü

ckzug

eb

en

.

r R

ückfr

ag

en

err

eic

he

n S

ie m

ich

Mo

nta

g b

is D

on

ne

rsta

g in

de

r Z

eit v

on

8:0

0 b

is 1

2:0

0 U

hr

pe

rsö

nlich: R

au

m 1

31

2

tele

fon

isch

: 4

80

0-6

87

pe

r E

-Mail: d.m

atz

ek@

dvz-m

v.de

Fre

ita

g p

er

E-M

ail: d

.ma

tze

k@

stu

d.h

s-w

ism

ar.

de

Vie

len

Dan

k f

ür

Ihr

En

gag

em

en

t u

nd

die

Zeit

, d

ie S

ie s

ich

gen

om

men

hab

en

!

Page 71: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Vo

rge

he

nsw

eis

e

1. Z

ug

an

g /

Re

gis

trie

run

g

nZ

ug

an

g

□h

ttp

://1

94

.25

.10

9.5

2/ilia

s3

nN

eu

es

Be

nu

tze

rko

nto

an

leg

en

□B

utt

on

„N

eu

es B

en

utz

erk

on

to r

eg

istr

iere

n“

□P

flic

htf

eld

er a

usfü

lle

n (

Nu

tze

rna

me

/ P

assw

ort

ka

nn

fre

i g

ew

äh

lt w

erd

en

)

□M

ail (

mit N

am

en

un

d N

utz

ern

am

en

) a

n d

.ma

tze

k@

dvz-m

v.d

eb

ezü

glich

Fre

isch

altun

g d

es K

urs

es

nB

ere

its

re

gis

trie

rte

r IL

IAS

-Nu

tze

r

□M

ail (

mit N

am

en

un

d N

utz

ern

am

en

) a

nd

.ma

tze

k@

dvz-m

v.d

eb

ezü

glich

Fre

isch

altun

g d

es K

urs

es

2. K

urs

ab

so

lvie

ren

nA

bla

uf

1.

Vo

rwis

se

nste

st

2.

Mo

du

le (

6 S

tück)

3.

Ab

sch

lusste

st

4.

Fra

ge

bo

ge

n n

ach

be

ste

m W

isse

n a

usfü

lle

n

5.

ckg

ab

e d

er

Fra

ge

ge

n b

is z

um

22

.06

.20

12

Page 72: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Hin

we

ise

Ab

lau

f K

urs

I

1. V

orw

iss

en

ste

st

n5

Fra

ge

n

nTe

st is

t u

nte

rbre

ch

ba

r

nb

elie

big

vie

le D

urc

hlä

ufe

nm

ax.

Be

arb

eitu

ng

sd

aue

r: c

a.

15

min

.

nD

ate

nsp

eic

heru

ng

: N

am

e T

eiln

eh

me

r, D

atu

m,

An

za

hl D

urc

hlä

ufe

, T

este

rge

bn

is

2. K

urs

(6

Mo

du

le)

nK

ap

ite

l 1

□M

ultip

le-C

hoic

e-F

rag

en: ke

ine

Date

nsp

eic

he

rung

nK

ap

ite

l 2

□M

ultip

le-C

hoic

e-F

rag

en: ke

ine

Date

nsp

eic

he

rung

nK

ap

ite

l 3;

□M

ultip

le-C

hoic

e-F

rag

en: ke

ine

Date

nsp

eic

he

rung

nK

ap

ite

l 4

□S

elb

sts

tän

dig

es E

rarb

eite

n d

er

So

ftw

are

de

rze

it n

ich

t m

ög

lich

nK

ap

ite

l 5

□M

ultip

le-C

hoic

e-F

rag

en: ke

ine

Date

nsp

eic

he

rung

nK

ap

ite

l 6

□F

allstu

die

: d

erz

eit k

ein

e A

ba

rbe

itu

ng

mit V

isio

+ P

roce

ss

Mo

de

ler

glich

□M

ultip

le-C

hoic

e-F

rag

en: ke

ine

Date

nsp

eic

he

rung

Page 73: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Hin

we

ise

Ab

lau

f K

urs

II

3. A

bs

ch

lus

ste

st

n1

. Te

il: F

rag

en

□1

5 F

rag

en

□Te

st is

t n

ich

t u

nte

rbre

ch

ba

r

□e

in D

urc

hla

uf

□m

ax.

Be

arb

eitu

ng

sd

aue

r: 6

0 m

in.

□D

ate

nsp

eic

heru

ng

: N

am

e T

eiln

eh

me

r, D

atu

m,

Te

ste

rge

bn

is

n2

. Te

il: F

allstu

die

□d

erz

eit k

ein

e A

ba

rbe

itu

ng

mit V

isio

+ P

roce

ss

Mo

de

ler

glich

Page 74: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Hin

we

ise

zu

m A

usfü

llen

de

r F

rage

ge

n

nB

ei d

en

ein

ige

n F

rag

en

sse

n S

ie s

ich

nu

r zw

isch

en

de

n A

ntw

ort

vo

rga

be

n e

nts

ch

eid

en

un

d d

as f

ür

Sie

zu

tre

ffe

nd

e

stc

he

n a

nkre

uze

n:

jan

ein

nB

ei e

inig

en

Fra

ge

n h

ab

en

Sie

die

glich

ke

it, e

ine

An

two

rt m

it e

ige

ne

n W

ort

en

zu

fo

rmu

lie

ren

. B

itte

ve

rwe

nd

en

Sie

da

be

i na

ch

glich

ke

it B

locksch

rift

.

nO

de

r S

ie tra

ge

n Z

iffe

rn e

in:

z.B

.:

....

30

....

. S

tun

de

n

nB

ei d

en

me

iste

n F

rag

en

fin

de

n S

ie e

ine

Ska

la, z.B

.

We

nn S

ie d

er

Me

inu

ng

sin

d, d

ass d

er

Sa

ch

ve

rha

lt, d

er

ab

ge

fra

gt w

ird

, ü

be

rha

up

t n

ich

t zu

trifft

,

ma

ch

en

Sie

Ih

r K

reu

z g

an

z lin

ks; w

en

n d

er

Sa

ch

ve

rha

lt (

fast)

im

me

r zu

trifft

, re

ch

ts.

Mit d

en

an

de

ren

Au

sw

ah

lmö

glich

ke

ite

n k

ön

ne

n S

ie Ih

re A

ussa

ge

a

bstu

fen

. S

ollte

ein

Sa

ch

ve

rha

lt n

ich

t re

leva

nt se

in

od

er

nn

en

Sie

ke

ine

Au

ssa

ge

tre

ffe

n, kre

uze

n S

ie „

ich

we

iß n

ich

t“ a

n.

nF

ür

Ko

mm

en

tare

od

er

au

sfü

hrl

ich

e A

ntw

ort

en

ste

he

n Ih

ne

n d

ie le

tzte

n b

eid

en

Fra

ge

bo

ge

nse

ite

n

zu

r V

erf

üg

un

g.

trif

ft n

ich

t zu

trif

ft e

he

r n

ich

t zu

trif

ft e

twa

zu

r H

älf

te z

utr

ifft

eh

er

zutr

ifft

fa

st im

me

r o

de

r im

me

r zu

ich

we

iß n

ich

t

Page 75: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

1

Fra

ge

bo

ge

n z

ur E

va

luie

ru

ng

de

s E

-Le

arn

ing

-Ku

rse

s

„Ge

sc

ftsp

ro

ze

ssm

od

ell

ier

un

g m

itte

ls B

usin

ess

Pr

oc

es

s M

od

el

an

d N

ota

tio

n (

BP

MN

) 2

.0 u

nd

die

An

we

nd

un

g a

uf

Pr

oz

esse

de

r

DV

Z M

-V

Gm

bH

An

ga

be

n z

ur

Pe

rso

n

Alt

er:

< 2

0

2

1 -

25

26

- 3

0

3

1 -

35

36

- 4

0

4

1 -

45

46

- 5

0

>

50

Ge

sch

lech

t:

m

än

nli

ch

w

eib

lich

Bil

du

ng

sab

sch

luss

1:

M

ittl

ere

Re

ife

Ba

che

lor

Fa

chh

och

sch

ul-

/ H

och

sch

ulr

eif

e

M

ast

er

ab

ge

sch

loss

en

e B

eru

fsa

usb

ild

un

g

D

iplo

m

son

st.:

We

nn

Au

szu

bil

de

nd

e/r

:

In

du

stri

ek

au

fma

nn

/ -f

rau

Au

sbil

du

ng

sja

hr:

1.

Au

sbil

du

ng

sja

hr

Info

rma

tik

ka

ufm

an

n/

-fra

u

2

. A

usb

ild

un

gsj

ah

r

Fa

chin

form

ati

ke

r/-i

n S

yst

em

inte

gra

tio

n

3

. A

usb

ild

un

gsj

ah

r

Fa

chin

form

ati

ke

r/-i

n A

nw

en

du

ng

sen

twic

klu

ng

IT-S

yst

em

ka

ufm

an

n/

-fra

u

rok

au

fma

nn

/ -f

rau

Ka

ufm

an

n/-

fra

u f

ür

BK

son

st.:

Ich

nu

tze

da

s In

tern

et

für

me

ine

Fo

rtb

ild

un

g.

ja

ne

in

1 n

ur

ein

Kre

uz

(= h

öch

ste

r B

ild

un

gsa

bsc

hlu

ss)!

Page 76: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

2

E-L

ea

rnin

g-K

urs

All

ge

me

in

Da

s T

he

ma

ist

r m

ich

...

llig

un

wic

hti

g

eh

er

un

wic

hti

g

eh

er

wic

hti

g

se

hr

wic

hti

g

ich

we

iß n

ich

t

Da

s T

he

ma

ha

t fü

r m

ich

zu

rze

it e

ine

ho

he

Re

leva

nz.

j

a

ne

in

Ich

ab

solv

iere

de

n K

urs

au

f E

mp

feh

lun

g v

on

an

de

ren

Te

iln

eh

me

rn.

ja

n

ein

Die

ve

rmit

telt

en

In

ha

lte

la

sse

n s

ich

au

f m

ein

e d

erz

eit

ige

tig

ke

it ü

be

rtra

ge

n.

ja

n

ein

i

ch w

eiß

nic

ht

Du

rch

die

an

ge

bo

ten

en

Üb

un

ge

n k

an

n i

ch m

ein

e f

ach

lich

en

Ke

nn

tnis

se v

erb

ess

ern

. j

a

ne

in

ich

we

iß n

ich

t

we

nn

nic

ht:

Ve

rbe

sse

run

gsv

ors

chlä

ge

*

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

Die

ve

rmit

telt

en

In

ha

lte

sin

d f

ür

me

ine

tig

ke

it r

ele

va

nt

in B

e-

zug

au

f:

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zu

r H

älf

te z

u

trif

ft e

he

r zu

tr

ifft

fa

st i

m-

me

r o

de

r im

-m

er

zu

ich

we

iß n

ich

t

All

ge

me

inw

isse

n

Fa

chw

isse

n

üb

erg

reif

en

de

s F

ach

wis

sen

Sp

ezi

alw

isse

n

Page 77: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

3

st

imm

e g

ar

nic

ht

zu

stim

me

eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eh

er

zu

stim

me

vo

ll z

u

ich

we

iß n

ich

t

De

r ze

itli

che

Um

fan

g d

es

Ku

rse

s is

t fü

r m

ich

zu

gro

ß.

Ich

hle

mic

h i

n d

iese

m K

urs

un

terf

ord

ert

.

Ich

hle

mic

h i

n d

iese

m K

urs

üb

erf

ord

ert

.

Me

ine

Co

mp

ute

r(vo

r-)k

en

ntn

isse

wa

ren

au

sre

ich

en

d f

ür

die

sen

Ku

rs.

Ich

hle

mic

h i

n d

er

Lag

e,

da

s G

ele

rnte

eig

en

stä

nd

ig u

mzu

setz

en

.

De

n K

urs

fin

de

ich

in

ha

ltli

ch i

nte

ress

an

t.

Die

Le

hri

nh

alt

e e

nts

pre

che

n m

ein

en

Erw

art

un

ge

n.

Die

Mo

du

le s

ind

in

ha

ltli

ch g

ut

au

fein

an

de

r a

bg

est

imm

t.

Ich

ve

rste

he

ge

wis

ses

Leh

rma

teri

al

nic

ht.

We

lch

es

nic

ht?

*

Wa

rum

nic

ht?

*

Die

Zie

le d

er

Sch

ulu

ng

wu

rde

n k

lar

form

uli

ert

.

De

r v

erm

itte

lte

In

ha

lt e

nts

pra

ch m

ein

en

Erw

art

un

ge

n.

De

r A

nte

il a

n p

rak

tisc

he

n Ü

bu

ng

en

wa

r a

ng

em

ess

en

.

Es

wu

rde

Wis

sen

ve

rmit

telt

, d

as

für

mic

h n

eu

wa

r.

De

r K

urs

wa

r sc

hlü

ssig

str

uk

turi

ert

.

Die

ge

hlt

e M

eth

od

e e

rsch

ien

mir

an

ge

me

sse

n.

Ein

ge

ge

nse

itig

er

Au

sta

usc

h w

urd

e e

rmö

gli

cht.

Die

Le

hrg

an

gsu

nte

rla

ge

n s

ind

r m

ich

hil

fre

ich

.

De

r K

urs

wu

rde

ab

we

chsl

un

gsr

eic

h a

ufg

eb

au

t

Es

wu

rde

au

sre

ich

en

d M

ate

ria

l zu

r V

erf

üg

un

g g

est

ell

t.

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

Page 78: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

4

Mit

de

m E

-Le

arn

ing

-Ku

rs w

erd

en

fo

lge

nd

e Z

iele

err

eic

ht:

tr

ifft

nic

ht

zu

trif

ft e

he

r n

ich

t zu

tr

ifft

etw

a z

ur

lfte

zu

tr

ifft

eh

er

zu

trif

ft f

ast

im

-m

er

od

er

im-

me

r zu

ic

h w

eiß

nic

ht

Inh

alt

lich

es

Inte

ress

e w

ird

ge

we

ckt.

De

r K

urs

mo

tiv

iert

zu

m W

eit

erl

ern

en

.

De

r K

urs

gib

t e

ine

n Ü

be

rbli

ck ü

be

r w

ich

tig

e T

he

me

n d

er

Ge

-

sch

äft

spro

zess

mo

de

llie

run

g.

Ne

ue

Ke

nn

tnis

se u

nd

Fe

rtig

ke

ite

n k

ön

ne

n a

usp

rob

iert

we

rde

n.

Fe

rtig

ke

ite

n (

z.B

. A

na

lysi

ere

n)

we

rde

n g

bt.

Fra

ge

n/

Üb

un

ge

n/

Ab

sch

luss

test

st

imm

e g

ar

nic

ht

zu

stim

me

eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eh

er

zu

stim

me

vo

ll z

u

ich

we

iß n

ich

t

Ich

bin

mit

de

n T

est

-/Ü

bu

ng

sfo

rme

n i

nn

erh

alb

de

r M

od

ule

zu

frie

-

de

n.

Da

s A

ntw

ort

form

at

de

r F

rag

en

in

ne

rha

lb d

er

Mo

du

le h

at

mir

Pro

b-

lem

e b

ere

ite

t.

Ich

fin

de

, d

ie A

ufg

ab

en

in

ne

rha

lb d

er

Mo

du

le w

are

n p

räzi

se u

nd

ein

de

uti

g f

orm

uli

ert

.

Ich

fin

de

, d

ie A

ufg

ab

en

in

ne

rha

lb d

er

Mo

du

le w

are

n ü

be

rsic

htl

ich

ge

gli

ed

ert

.

Es

ga

b a

usr

eic

he

nd

Ge

leg

en

he

ite

n,

die

Arb

eit

ssch

ritt

e a

m C

om

pu

-

ter

eig

en

stä

nd

ig z

u ü

be

n.

Ich

bin

mit

de

r F

orm

de

s A

bsc

hlu

sste

ste

s zu

frie

de

n.

De

r A

bsc

hlu

sste

st w

ar

zu s

chw

ieri

g f

ür

mic

h.

Die

Üb

un

gsa

nw

eis

un

ge

n s

ind

in

de

r R

eg

el

kla

r u

nd

ve

rstä

nd

lich

.

ja

n

ein

we

nn

nic

ht:

we

lch

e/w

aru

m n

ich

t*

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

Page 79: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

5

Tu

tor1

2 /

Te

chn

isch

e A

spe

kte

st

imm

e g

ar

nic

ht

zu

stim

me

eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eh

er

zu

stim

me

vo

ll z

u

ich

we

iß n

ich

t

De

r T

uto

r k

on

nte

mir

be

i d

er

Lösu

ng

me

ine

r P

rob

lem

e h

elf

en

.

Um

die

An

ford

eru

ng

en

de

s K

urs

es

zu b

ew

ält

ige

n,

ist

de

r E

insa

tz

vo

n T

uto

ren

zw

ing

en

d n

otw

en

dig

.

De

r E

insa

tz v

on

Tu

tore

n h

at

mir

pe

rsö

nli

ch b

eim

Le

rne

n g

eh

olf

en

.

tr

ifft

nic

ht

zu

trif

ft e

he

r

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zu

r H

älf

te z

u

trif

ft e

he

r zu

tr

ifft

fa

st i

m-

me

r o

de

r im

-m

er

zu

ich

we

iß n

ich

t

Es

wa

r e

in r

eib

un

gsl

ose

r A

bla

uf

de

s K

urs

es

gli

ch.

De

r Le

rnin

ha

lt i

st z

eit

lich

op

tim

al

ab

ge

stim

mt.

Ich

ka

nn

vo

n j

ed

er

Se

ite

au

s sc

hn

ell

un

d p

rob

lem

los

zu j

ed

er

be

lie

big

en

Ste

lle

im

Ku

rs g

ela

ng

en

.

ja

n

ein

De

r B

ild

sch

irm

au

fba

u i

st ü

be

rsic

htl

ich

un

d k

lar

stru

ktu

rie

rt.

ja

ne

in

we

nn

ne

in:

wa

rum

nic

ht/

Ve

rbe

sse

run

gsv

ors

chlä

ge

*

Ga

b e

s w

äh

ren

d d

er

Du

rch

füh

run

g d

es

Ku

rse

s P

rob

lem

e.

ja

ne

in

we

nn

ja

: w

elc

he

?*

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

1

2 T

uto

r: D

ian

a M

atz

ek

od

er

Pro

zess

ro

Page 80: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

6

Ab

sch

luss

Arb

eit

sau

fwa

nd

, in

sge

sam

t:

....

....

....

....

Stu

nd

en

Ich

em

pfa

nd

die

Me

tho

de

de

s S

elb

stst

ud

ium

s a

ls .

..

se

hr

un

an

ge

ne

hm

un

an

ge

ne

hm

ert

räg

lich

an

reg

en

d

seh

r a

nre

ge

nd

Wa

s d

en

ke

n S

ie:

An

we

n r

ich

tet

sich

die

ser

E-L

ea

rnin

g-K

urs

?

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zu

r H

älf

te z

u

trif

ft e

he

r zu

tr

ifft

fa

st i

m-

me

r o

de

r im

-m

er

zu

ich

we

iß n

ich

t

Au

szu

bil

de

nd

e

Stu

de

nte

n

Be

rufs

an

fän

ge

r

Be

rufs

täti

ge

De

r K

urs

ist

...

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zu

r H

älf

te z

u

trif

ft e

he

r zu

tr

ifft

fa

st i

m-

me

r o

de

r im

-

me

r zu

ich

we

iß n

ich

t

mo

tivie

ren

d

lan

gw

eil

ig

inte

ress

an

t

an

stre

ng

en

d

info

rma

tiv

an

spru

chsv

oll

be

nu

tze

rfre

un

dli

ch

tzli

ch

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

Page 81: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

7

Ka

nn

da

s P

rog

ram

m i

n s

ein

er

jetz

ige

n F

ass

un

g z

um

se

lbst

stä

nd

ige

n L

ern

en

ein

ge

setz

t w

er-

de

n?

ja

n

ein

we

nn

ne

in:

wa

rum

nic

ht?

*

rde

n S

ie d

en

Ku

rs w

eit

ere

mp

feh

len

?

ja

ne

in

we

nn

ja

: w

aru

m?

*

we

nn

ne

in:

wa

rum

nic

ht?

*

* g

gf.

au

f d

er

letz

ten

Se

ite

be

an

two

rte

n (

mit

An

ga

be

de

r F

rag

e-N

r.)

Ge

be

n S

ie e

in G

esa

mtu

rte

il ü

be

r d

en

Ku

rs.

1

(se

hr

gu

t)

2

(g

ut)

3 (

be

frie

dig

en

d)

4

(sc

hle

cht)

5 (

seh

r sc

hle

cht)

Da

s h

at

mir

be

son

de

rs g

efa

lle

n:

Wa

s w

ar

po

siti

v a

m K

urs

? W

as

ha

t b

ei d

er

Du

rch

füh

run

g g

eh

olf

en

?

Page 82: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Fra

ge

bo

ge

n

8

Da

s k

ön

nte

ge

än

de

rt w

erd

en

: W

as

wa

r n

eg

ati

v a

m K

urs

? W

elc

he

Ve

rbe

sse

run

ge

n k

ön

nte

n v

org

en

om

me

n w

erd

en

?

Bit

te g

eb

en

Sie

de

n a

usg

efü

llte

n F

rag

eb

og

en

zu

rück

an

: D

ian

a M

atz

ek

(H

au

s A

; R

au

m:

13

12

).

Page 83: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

13.0

7.2

012

Tele

fon:

+49 (

0)

Mobil:

+49 (

0)

E-M

ail:

Dia

na

Ma

tze

k

4800-6

87

49 (

0)

d.m

atz

ek@

dvz-m

v.de

Page 84: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

36

Anlage 7: Auswertung Fragebogen

Page 85: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

36

An

gab

en

zu

r P

ers

on

Alt

er:

< 2

0 21

- 2

5 26

- 3

0 31

- 3

5 36

- 4

0 41

- 4

5 46

- 5

0 >

50

3

2 0

0 0

0 0

0

Ges

chle

cht:

m

änn

lich

w

eib

lich

3

2

Au

sbil

du

ngs

absc

hlu

ss86

: 3

Mit

tler

e R

eife

0

Bac

helo

r

0

Fac

hhoc

hsch

ul-/

Hoc

hsch

ulre

ife

0 M

aste

r

2

abge

schl

osse

ne B

eruf

saus

bild

ung

0 D

iplo

m

0

sons

t.:

Wen

n A

usz

ub

ild

end

e/r:

Indu

stri

ekau

fman

n/ -

frau

Au

sbil

du

ngs

jah

r:

2 1.

Aus

bild

ungs

jahr

Info

rmat

ikka

ufm

ann/

-fr

au

2 2.

Aus

bild

ungs

jahr

2

Fac

hinf

orm

atik

er/-

in S

yste

min

tegr

atio

n

1

3. A

usbi

ldun

gsja

hr

Fac

hinf

orm

atik

er/-

in A

nwen

dung

sent

wic

klun

g

IT-S

yste

mka

ufm

ann/

-fr

au

3

Bür

okau

fman

n/ -

frau

Kau

fman

n/-f

rau

für

BK

sons

t.:

Ich

nu

tze

das

In

tern

et f

ür

mei

ne

For

tbil

du

ng.

ja

n

ein

4

1

86

nur

ein

Kre

uz (

= h

öchs

ter

Bil

dung

sabs

chlu

ss)!

Page 86: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

37

E-Le

arn

ing-

Ku

rs

All

gem

ein

D

as T

hem

a is

t fü

r m

ich

...

völl

ig u

nw

ich

tig

eher

un

wic

hti

g eh

er w

ich

tig

seh

r w

ich

tig

ich

wei

ß n

ich

t

0

2 1

0 2

Das

Th

ema

hat

r m

ich

zu

rzei

t ei

ne

hoh

e R

elev

anz.

ja

n

ein

1

4

Ich

ab

solv

iere

den

Ku

rs a

uf

Em

pfe

hlu

ng

von

an

der

en T

eiln

ehm

ern

. ja

n

ein

1

3

Die

ver

mit

telt

en I

nh

alte

lass

en s

ich

au

f m

ein

e d

erze

itig

e T

ätig

kei

t ü

ber

trag

en.

ja

nei

n

ich

wei

ß n

ich

t

1

4

Du

rch

die

an

geb

oten

en Ü

bu

nge

n k

ann

ich

mei

ne

fach

lich

en K

enn

tnis

se v

erb

esse

rn.

ja

nei

n

ich

wei

ß n

ich

t

3

2

Die

ver

mit

telt

en I

nh

alte

sin

d f

ür

mei

ne

Tät

igk

eit

rele

van

t in

B

ezu

g au

f:

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zur

Häl

fte

zu

trif

ft e

her

zu

tr

ifft

fas

t im

mer

od

er

imm

er z

u

ich

wei

ß n

ich

t

All

gem

einw

isse

n

1 3

1

Fac

hwis

sen

3

1 1

über

grei

fend

es F

achw

isse

n

2 1

2

Spe

zial

wis

sen

3

1

1

Page 87: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

38

st

imm

e ga

r n

ich

t zu

st

imm

e eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eher

zu

st

imm

e vo

ll

zu

ich

wei

ß n

ich

t

Der

zei

tlic

he U

mfa

ng d

es K

urse

s is

t fü

r m

ich

zu g

roß.

1 2

1

Ich

fühl

e m

ich

in d

iese

m K

urs

unte

rfor

dert

. 1

3 1

Ich

fühl

e m

ich

in d

iese

m K

urs

über

ford

ert.

3 1

Mei

ne

Com

pute

r(vo

r-)k

ennt

niss

e w

aren

au

srei

chen

d fü

r di

esen

K

urs.

1

4

Ich

fühl

e m

ich

in d

er L

age,

das

Gel

ernt

e ei

gens

tänd

ig u

mzu

setz

en.

4 1

Den

Kur

s fi

nde

ich

inha

ltli

ch i

nter

essa

nt.

4 1

Die

Leh

rinh

alte

ent

spre

chen

mei

nen

Erw

artu

ngen

.

1

2 1

Die

Mod

ule

sind

inh

altl

ich

gut

aufe

inan

der

abge

stim

mt.

1

3

Ich

vers

tehe

gew

isse

s L

ehrm

ater

ial

nich

t.

3

2

Die

Zie

le d

er S

chul

ung

wur

den

klar

for

mul

iert

.

3 2

Der

ver

mit

telt

e In

halt

ent

spra

ch m

eine

n E

rwar

tung

en.

1

3

1

Der

Ant

eil

zu p

rakt

isch

en Ü

bung

en w

ar a

ngem

esse

n.

2 1

1

Es

wur

de W

isse

n ve

rmit

telt

, das

für

mic

h ne

u w

ar.

1

1 1

2

Der

Kur

s w

ar s

chlü

ssig

str

uktu

rier

t.

1 2

2

Die

gew

ählt

e M

etho

de e

rsch

ien

mir

ang

emes

sen.

1

2 1

Ein

geg

ense

itig

er A

usta

usch

wur

de e

rmög

lich

t.

3

1

Die

Leh

rgan

gsun

terl

agen

sin

d fü

r m

ich

hilf

reic

h.

1

2 1

1

Der

Kur

s w

urde

abw

echs

lung

srei

ch a

ufge

baut

3

3

Es

wur

de a

usre

iche

nd M

ater

ial

zur

Ver

fügu

ng g

este

llt.

1 3

Page 88: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

39

Mit

dem

E-L

earn

ing-

Ku

rs w

erd

en f

olge

nd

e Z

iele

err

eich

t:

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zur

Häl

fte

zu

trif

ft e

her

zu

tr

ifft

fas

t im

mer

od

er

imm

er z

u

ich

wei

ß n

ich

t

Inha

ltli

ches

Int

eres

se w

ird

gew

eckt

.

1 3

1

Der

Kur

s m

otiv

iert

zum

Wei

terl

erne

n.

1

3 1

Der

K

urs

gibt

ei

nen

Übe

rbli

ck

über

w

icht

ige

The

men

de

r G

e-sc

häft

spro

zess

mod

elli

erun

g.

3

1 1

Neu

e K

ennt

niss

e un

d F

erti

gkei

ten

könn

en a

uspr

obie

rt w

erde

n.

1

1 1

1

Fer

tigk

eite

n (z

.B. A

naly

sier

en)

wer

den

geüb

t.

1

3

Fra

gen

/ Ü

bu

nge

n/

Ab

sch

luss

test

st

imm

e ga

r n

ich

t zu

st

imm

e eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eher

zu

st

imm

e vo

ll

zu

ich

wei

ß n

ich

t

Ich

bin

mit

den

Tes

t-/Ü

bung

sfor

men

inn

erha

lb d

er M

odul

e zu

frie

-de

n.

1 1

2

1

Das

Ant

wor

tfor

mat

der

Fra

gen

inne

rhal

b de

r M

odul

e ha

t m

ir P

rob-

lem

e be

reit

et.

3

2

Ich

find

e, d

ie A

ufga

ben

inne

rhal

b de

r M

odul

e w

aren

prä

zise

und

ei

ndeu

tig

form

ulie

rt.

3 2

Ich

find

e, d

ie A

ufga

ben

inne

rhal

b de

r M

odul

e w

aren

übe

rsic

htli

ch

gegl

iede

rt.

1 2

2

Es

gab

ausr

eich

end

Gel

egen

heit

en,

die

Arb

eits

schr

itte

am

Com

pu-

ter

eige

nstä

ndig

zu

üben

.

2

2 1

Ich

bin

mit

der

For

m d

es A

bsch

luss

test

es z

ufri

eden

.

2 2

Der

Abs

chlu

sste

st w

ar z

u sc

hwie

rig

für

mic

h.

1 1

2

Die

Üb

un

gsan

wei

sun

gen

sin

d i

n d

er R

egel

kla

r u

nd

ver

stän

d-

lich

. ja

n

ein

5

Page 89: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

40

Tu

tor8

7 /

Te

chn

isch

e A

spe

kte

st

imm

e ga

r n

ich

t zu

st

imm

e eh

er

nic

ht

zu

teil

s te

ils

stim

me

eher

zu

st

imm

e vo

ll

zu

ich

wei

ß n

ich

t

Der

Tut

or k

onnt

e m

ir b

ei d

er L

ösun

g m

eine

r P

robl

eme

helf

en.

1

1

3

Um

die

Anf

orde

rung

en d

es K

urse

s zu

bew

älti

gen,

ist

der

Ein

satz

vo

n T

utor

en z

win

gend

not

wen

dig.

1

3 1

Der

Ein

satz

von

Tut

oren

hat

mir

per

sönl

ich

beim

Ler

nen

geho

lfen

. 3

1

1

tr

ifft

nic

ht

zu

trif

ft e

her

n

ich

t zu

tr

ifft

etw

a zu

r H

älft

e zu

tr

ifft

eh

er z

u

trif

ft f

ast

imm

er o

der

im

mer

zu

ic

h w

eiß

nic

ht

Es

war

ein

rei

bung

slos

er A

blau

f de

s K

urse

s m

ögli

ch.

1

3 1

Der

Ler

ninh

alt

ist

zeit

lich

opt

imal

abg

esti

mm

t.

1

1

1 2

Ich

kan

n v

on j

eder

Sei

te a

us

sch

nel

l u

nd

pro

ble

mlo

s zu

jed

er b

elie

big

en S

tell

e im

Ku

rs g

elan

gen

. ja

n

ein

2

3

Der

Bil

dsc

hir

mau

fbau

ist

üb

ersi

chtl

ich

un

d k

lar

stru

ktu

rier

t.

ja

nei

n

4

1

Gab

es

wäh

ren

d d

er D

urc

hfü

hru

ng

des

Ku

rses

Pro

ble

me?

ja

n

ein

5

87

Tut

or: D

iana

Mat

zek

oder

Pro

zess

büro

Page 90: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

41

Ab

sch

luss

Arb

eits

aufw

and

, in

sges

amt:

P

rob

and

1

Pro

ban

d 2

P

rob

and

3

Pro

ban

d 4

P

rob

and

5

ke

ine

Ang

abe

kein

e A

ngab

e ke

ine

Ang

abe

kein

e A

ngab

e 20

Stu

nden

Ich

em

pfa

nd

die

Met

hod

e d

es S

elb

stst

ud

ium

s al

s ...

se

hr

un

ange

-n

ehm

u

nan

gen

ehm

er

träg

lich

an

rege

nd

se

hr

anre

gen

d

3

2

Was

d

enk

en

Sie

: A

n

wen

ri

chte

t si

ch

die

ser

E-L

earn

ing-

Ku

rs?

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zur

Häl

fte

zu

trif

ft e

her

zu

tr

ifft

fas

t im

mer

od

er

imm

er z

u

ich

wei

ß n

ich

t

Aus

zubi

lden

de

1

1 2

1

Stu

dent

en

3

2

Ber

ufsa

nfän

ger

1

2 1

1

Ber

ufst

ätig

e

1 3

1

Der

Ku

rs is

t...

trif

ft n

ich

t zu

tr

ifft

eh

er

nic

ht

zu

trif

ft e

twa

zur

Häl

fte

zu

trif

ft e

her

zu

tr

ifft

fas

t im

mer

od

er

imm

er z

u

ich

wei

ß n

ich

t

mot

ivie

rend

2 2

1

lang

wei

lig

1 1

3

inte

ress

ant

4 1

anst

reng

end

2

1 2

info

rmat

iv

1 2

2

ansp

ruch

svol

l

1

1 3

benu

tzer

freu

ndli

ch

1

1 2

1

nütz

lich

1 1

1 1

1

Kan

n d

as P

rogr

amm

in s

ein

er j

etzi

gen

Fas

sun

g zu

m s

elb

stst

änd

igen

Ler

nen

ein

gese

tzt

wer

den

?

ja

nei

n

5

Page 91: in Wirtschaftsinformatik der Hochschule Wismarcleve/vorl/projects/da/12-BA-Matzek.pdfDadurch ist ein Lernen zu jeder Zeit an jedem Ort gegeben. 14 Durch neue Möglichkeiten der Vernetzung

42

rden

Sie

den

Ku

rs w

eite

rem

pfe

hle

n?

ja

nei

n

2

2

wen

n ja

: w

arum

?*

wen

n ne

in:

war

um n

icht

?*

Em

pfeh

lung

: nu

r fü

r A

nwen

der

* gg

f. a

uf d

er le

tzte

n S

eite

bea

ntw

orte

n (

mit

Ang

abe

der

Fra

ge-N

r.)

Geb

en S

ie e

in G

esam

turt

eil

üb

er d

en K

urs

. 1

(seh

r gu

t)

2 (g

ut)

3

(bef

ried

igen

d)

4 (s

chle

cht)

5

(seh

r sc

hle

cht)

3

2

Das

hat

mir

bes

onde

rs g

efal

len:

Was

war

pos

itiv

am

Kur

s? W

as h

at b

ei d

er D

urch

führ

ung

geho

lfen

? ·

stru

ktur

iert

, gut

geg

lied

ert

·

über

sich

tlic

h ·

vers

tänd

lich

, ein

fach

·

vari

able

Zei

tein

teil

ung

·

Zus

amm

enfa

ssun

g fü

r je

des

Kap

itel

·

Kur

s-A

ufba

u se

hr g

ut

·

gesp

roch

ener

Tex

t ni

cht

erfo

rder

lich

·

Übu

ngen

aus

reic

hend

·

Fra

gen/

Übu

ngen

jew

eils

am

End

e de

r K

apit

el

·

sofo

rtig

e Ü

berp

rüfu

ng d

er L

ösun

gen

Das

kön

nte

geän

dert

wer

den:

Was

war

neg

ativ

am

Kur

s? W

elch

e V

erbe

sser

unge

n kö

nnte

n vo

rgen

omm

en w

erde

n?

·

„Prü

fen

“-B

utt

on i

m A

bsc

hlu

sste

st →

ver

fäls

cht

das

Prü

fun

gse

rgeb

nis

(fa

lsch

e L

ösu

ngen

kön

nen

noch

kor

rigi

ert

wer

den)

·

Zei

t w

ar z

u kn

app

bem

esse

n (P

roba

nd w

ar z

u se

hr i

n di

e tä

glic

he A

rbei

t in

volv

iert

) ·

unbe

ding

t vo

r K

ursb

egin

n ei

ne P

räse

nzve

rans

talt

ung

durc

hfüh

ren

·

Zei

trau

m f

ür W

eb-L

ehrg

änge

sol

lte

größ

er s

ein

·

prax

isre

leva

nter

e F

rage

n st

elle

n, d

ie s

ich

an d

en G

egeb

enhe

iten

in

der

DV

Z M

-V G

mbH

ori

enti

eren

·

The

ma

teil

wei

se (

noch

) ni

cht

rele

vant

, des

halb

Sch

wie

rigk

eite

n de

r Z

uord

nung

·

bess

ere

Nav

igat

ion

zu e

inze

lnen

Sei

ten