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Die installierte IT-Basis in den 12 000 grössten Schweizer Unternehmen IT-MARKT REPORT 2016 Die Schweizer ICT-Infrastruktur: Die Sicht der Anwender-Unternehmen

IT-MARKT REPORT 201 6 - profondia.com Report 2016-DE.pdf · Android 2 % (+2 %) Andere PC- Betriebs- systeme 5 % (–1 %) Windows 8 10 % (+4 %) Windows 10 1 % (+1 %) 04 05 ... Marktanteil

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Die installierte IT-Basis in den 12 000 grössten Schweizer Unternehmen

IT-MARKT REPORT 2016

Die Schweizer ICT-Infrastruktur:Die Sicht der Anwender-Unternehmen

05 / 2016 www.it-markt.ch © netzmedien ag02

IT-MARKT-REPORT 2016 In Kooperation mit Profondia

Die installierte IT-Basis in den 12 000 grössten Schweizer UnternehmenIm Rahmen des «IT-Markt-Report 2016» stellt das Market-Research-Unternehmen Profondia Fakten zum Schweizer IT-Markt aus Sicht von professionellen Anwendern vor. Profondia erhebt dazu Daten zur installierten Basis von IT-Equipment in rund 12 000 der grössten Schweizer Unternehmen. Autoren: Marc Landis, Martin Maurer, Grafiken: Profondia

Die folgende Marktbetrachtung basiert auf bestehenden, von Profondia erhobenen Informationen. Profondia ist als Market-Research-Unternehmen seit über 25 Jahren da rauf spezialisiert, Daten über die installierte IT- und Kommunikationsinfrastruktur bei den rund 12 000 Schweizer Unternehmen zu erheben, die 30 oder mehr Mitarbeiter und 10 oder mehr Computerarbeitsplätze im Land zählen.

Diese Daten stellt Profondia interessierten IT-Anbie-tern und -Dienstleistern kostenpflichtig zur Verfügung, damit diese ihr Marketing aufgrund von Fakten statt Ver-mutungen optimieren können. Denn wer weiss, wie es um die installierte Basis der IT- und Kommunikations-infrastruktur bei potenziellen Unternehmenskunden steht, kann daraus effiziente Marketingmassnahmen ableiten und Kunden gezielt angehen.

Diese Unternehmensdaten geben etwa Auskunft da-rüber, wie viele physische Server mit welchem Virtuali-sierungsgrad in Schweizer Unternehmen eingesetzt wer-den, oder darüber, welche Storage-Lösungen welcher Hersteller installiert hat, wie viele Geräte der Druckerpark umfasst etc. Zu beachten ist, dass bei Analysen die Marktdurch dringung im Vor dergrund steht, also die An-zahl der Firmen, die eine bestimmte Technologie oder

ein spezifisches Produkt einsetzen. Dabei ist es möglich, dass es zu Doppelnennungen kommt, wenn ein Unter-nehmen gleichzeitig mehrere Lösungen einsetzt. Im Fol-genden werden die von Profondia erhobenen Daten nach Kategorien kommentiert.

Kategorie: BetriebInformatiker sind nach wie vor gefragte Leute. Gegenüber dem Vorjahr hat die durchschnittliche Anzahl IT-Mitar-beiter in den grössten 12 469 Unternehmen pro Standort um 0,1 auf 5,6 Personen zugenommen. Gleichzeitig scheint der Betreuungsaufwand der Informatik-Umge-bung zu sinken, denn Ende 2015 standen einem IT-Mit-arbeiter 21,3 PC-Arbeitsplätze gegenüber. Ende 2014 wa-ren es noch 22,4.

Die Anzahl IT-Mitarbeitende nahm im vergangenen Jahr bei den Unternehmen mit mehr als 250 PCs an Ort um 1,2 zu. Bei den Unternehmen mit weniger PCs an Ort stagnierte die Anzahl.

Kategorie: Host-SystemeDie Anzahl physischer Host-Systeme wird kontinuierlich reduziert, egal ob Mainframe oder Server. Besonders aus-geprägt ist dieser Trend bei den Midrange-Systemen (–21,3 Prozent) und den Workstations (–21,55 Prozent). Bei den Servern ist zu beobachten, dass die etablierten Play-er leicht Marktanteile an diverse kleinere Anbieter ver-lieren, wobei HP immer noch klarer Marktführer ist.

Wer Server einsetzt, kann diese auch virtualisieren. Die Anzahl Unternehmen, welche die Server virtualisier-ten, nahm gegenüber der Vorjahreserhebung nur noch um 1 Prozent zu. Die Firmen, die neu auf Servervirtuali-sierung setzten, betreiben laut der Erhebung weniger als 10 Server. Kein Wunder, denn der überwiegende Teil der Firmen mit 10 und mehr Servern hat bereits virtualisiert. Bei den Firmen mit 4 und weniger physischen Servern setzen noch 65 Prozent nicht auf virtuelle Maschinen.

Bei den Herstellern von Servervirtualisierungssoft-ware konnte Marktführer VMware den Spitzenplatz trotz eines leichten Rückgangs von 1 Prozent gegenüber 2014 behaupten; Microsoft hingegen konnte um 1 Prozent zulegen.Marktpenetration Server nach Hersteller 2015.

HP 54% (–1 %)

Andere Server 19 % (+2 %)

Dell 12 % (0 %)

Lenovo – IBM 10 % (–1 %)

Fujitsu 2 %

(0 %)

Apple 1 %

(0 %)

Cisco 1 %

(0 %)

www.it-markt.ch © netzmedien ag 05 / 2016 03

IT-MARKT-REPORT 2016 In Kooperation mit Profondia

Die Servervirtualisierungssoftware des zu EMC gehören-den Unternehmens ist bei 72 Prozent der erhobenen Fir-men im Einsatz. Mit Microsoft virtualisieren 14 Prozent der Unternehmen ihre Server.

Auch die Client-Virtualisierung geht weiter. Gemäss den aktuellen Untersuchungen nahm die Anzahl der Un-ternehmen, die Clients virtualisieren, von 11 Prozent auf 12 Prozent zu. Die Entwicklung widerspiegelt auch das Wachstum bei den Thin Clients.

Kategorie: PC-SystemeBei den PC-Systemen sind Tablets und Thin Clients weiter-hin auf dem Vormarsch. HP konnte sowohl bei den Desk-tops als auch den Notebooks seine führende Stellung nicht nur halten, sondern sogar noch leicht ausbauen. Interessant ist, dass Apple bei den Desktops leicht zulegen konnte, gleichzeitig aber bei den Tablets Marktanteile verlor, wobei der Markt immer noch kräftig wächst. In diesem Bereich macht sich Microsoft mit Surface deutlich bemerkbar.

Kategorie: Operating SystemsBei den PC-Betriebssystemen legten Windows 7 und Win-dows 8 klar zu, und auch Windows 10 macht sich bemerk-bar. Deutlich rückläufig sind Windows XP von 18 Prozent auf 10 Prozent. Und selbst bei den verbleibenden Firmen, die noch XP einsetzen, ist in 81 Prozent der Fälle parallel auch schon eine neuere Windows-Version im Einsatz. Das bedeutet, dass die Migration auf ein neues Windows-Betriebssystem bereits im Gange ist.

Im Bereich der Server- und Client-Virtualisierung scheinen die Zeiten der grossen Zuwachsraten von Neu-kunden vorbei zu sein, wobei die bestehenden Kunden weiter virtualisieren und Hardware-Ressourcen konso-lidieren.

Kategorie: DruckerDurchschnittlich sind in Schweizer Unternehmen immer noch beachtliche 24,2 Drucker pro Standort im Einsatz. Im Gegensatz zum Jahr 2014 sind das aber 2,1 Geräte we-niger. Die Zahl beinhaltet auch Multifunktionsgeräte. Neu kommen durchschnittlich 4,9 PC-Arbeitsplätze auf einen Drucker, also 0,2 mehr als noch vor einem Jahr. Die Anzahl Drucker ist – wenig erstaunlich – direkt abhängig von der Menge der eingesetzten PCs pro Standort. In Unternehmen mit weniger als 50 PCs sind im Schnitt 7,7 Drucker im Einsatz, in solchen mit 50 bis 249 PCs sind es durchschnittlich 23,3 Drucker. In grösseren Unterneh-men sind es 128,5 Drucker. Die Anstrengungen der gros-sen Firmen zur Optimierung der Druckkosten zeigen Wirkung: Die Anzahl Drucker pro Standort sinkt, und die Anzahl PCs pro Drucker steigt.

Kategorie: StorageBisher wurden nur die Storage-Lösungen bei Firmen be-rücksichtigt, die mindestens über 10 physische Server oder

Marktpenetration Desktops nach Hersteller 2015.

Marktpenetration Notebooks nach Hersteller 2015.

Betriebssysteme nach Standorten 2015.

HP 51% (+1 %)

Dell 19 % (0%)

Andere Hersteller 9 % (0 %)

Lenovo & Lenovo IBM 9 % (0 %)

Apple 5 %

(+1 %)

Fujitsu 3 %

(0 %)

Max- data 1 %

(0 %)

Acer 1 %

(–1 %)

Asus 1 %

(0 %)

Transtec 1 %

(0 %)

HP 50 % (+2 %)

Dell 18 % (–1 %)

Lenovo 15 % (0 %)

Andere Hersteller 4 % (–1 %)

Acer 2%

(0 %)

Toshiba 2 %

(0 %)

Fujitsu 2 %

(0 %)Apple 4 %

(0 %)

Sony 1 %

(0 %)

Asus 1 %

(0 %)

Windows 7 53 % (+2 %)

Windows Vista 1 % (–1 %)

Windows XP 8 % (–10 %)

Apple iOS 14 % (+3 %)

Apple Mac OS

5 % (0 %)

Linux 2 %

(0 %)

Google Android

2 % (+2 %)

Andere PC- Betriebs- systeme

5 % (–1 %)

Windows 8 10 %

(+4 %)

Windows 10 1 %

(+1 %)

05 / 2016 www.it-markt.ch © netzmedien ag04

IT-MARKT-REPORT 2016 In Kooperation mit Profondia

100 PC-Arbeitsplätze an Ort verfügten. Da durch die Ser-vervirtualisierung die Hardwarekonsolidierung mittler-weile stark fortgeschritten ist, wurden dieses Jahr erstmals auch Firmen berücksichtigt, die über mindestens 10 vir-tuelle Maschinen verfügen. Hewlett Packard Enterprise ist nach wie vor Marktführer, gefolgt von Netapp und EMC.

Kategorie: PC-ApplicationsBei den Groupware-Lösungen ist ein starker Trend zur Zentralisierung von Exchange-Servern innerhalb der Fir-ma oder zur Auslagerung an Cloud-Provider erkennbar. Das hat einen massgebenden Einfluss auf die Anzahl der Vor-Ort-Installationen. Daher wurden erstmals auch Firmen mitgezählt, die eine Groupware-Lösung aus der Cloud nutzen. Deutlich erkennbar ist zudem die Migration von älteren Microsoft-Exchange-Versionen auf Exchange 2013. Nicht wenige Firmen scheinen sich aber für einen Wechsel zu einem Cloud-/SaaS-Provider beziehungsweise für Office 365 zu entscheiden. IBMs Lotus Notes wird im-merhin noch in rund 5 Prozent der untersuchten Schwei-zer Firmen eingesetzt. Google spielt mit einem Anteil von 1 Prozent immer noch kaum eine Rolle.

Kategorie: Strategical ApplicationsSAP, Abacus, Sage und Microsoft sind nach wie vor die wichtigsten Anbieter in einem ausgesprochen stabilen Schweizer ERP-Markt. Ein weiteres herausragendes Merk-mal ist eine sehr grosse Anzahl kleinerer Anbieter, die insgesamt fast die Hälfte des Marktes ausmachen. Jedoch erreichen nur wenige dieser kleineren Anbieter einen Marktanteil von 1 Prozent. In rund 4 Prozent der Fälle wird zudem in Eigenregie entwickelte Software eingesetzt.

Die installierten ERP-Systeme sind auch dieses Jahr wieder um durchschnittlich 0,6 Jahre älter geworden und sind nun durchschnittlich 12,7 Jahre im Einsatz. Ein eta-bliertes ERP-System wird also eher selten durch eine an-dere Lösung abgelöst. Auch 2015 blieben ERP-Kunden ihrem Lieferanten in der Regel treu.

Kategorie: LANCisco ist nach wie vor der wichtigste Player im LAN-Swit-ching-Markt, gefolgt von Hewlett Packard Enterprise. Die beiden grossen Player verlieren aber je 1 Prozent. Im Ver-lauf des vergangenen Jahres haben dafür diverse kleinere Anbieter Marktanteile dazugewonnen. Neu überwanden etwa auch Brocade und Alcatel die Hürde von 1 Prozent Marktanteil. Zyxel kommt auf 9 Prozent.

Kategorie: WANDer Trend zum Glasfaseranschluss ist ungebrochen: Bei der Anbindung ans Internet konnte die Glasfaserleitung mit 57 Prozent ihre Führungsposition weiter ausbauen. Kupfer verliert 3 Prozent auf 37 Prozent. Mit 5 Prozent An-teil blieb die WAN-Anbindung via Coax-Kabel bei Unter-nehmen fast stabil.

Marktpenetration SAN-/NAS-Hersteller 2015.

Marktpenetration Groupware 2015.

Strategical Applications 2015.

Hitachi 3 %

Synology 10 %

Dell 8 %

EMC 12 %

IBM 8 %

NetApp 16 %

Andere Hersteller SAN & NAS

17 %

HP 26 %

Microsoft Exchange 2007

7% (–5 %)

Microsoft Exchange 2003

4 % (–6 %)

Microsoft Exchange 2010 37 % (–12 %)Andere Microsoft

Exchange 10 % (–3 %)

IBM – Lotus Notes 5% (–2 %)

Google Apps 1% (0 %)

Novell Groupwise 1 % (–1 %)

Andere Groupware 4 % (+4 %)

Microsoft Exchange

2013 10 % (+4 %)

Microsoft Office / Exchange 365

3 % (+3 %)

Andere Groupware Cloud / Saas 19 % (+19 %)

Andere ERP-Lösungen 46 %

SAP-Lösungen 16 %

MICROS- Fidelio

1%

Mirus Software

1%

Mes- serli 1%Sorba

2%

Sol- vaxis 1%

Xpert. Line 1%

Abacus 13 %

Sage 7 %

Microsoft Dynamics

6%

Interne Entwicklung

4%

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IT-MARKT-REPORT 2016 In Kooperation mit Profondia

Marktpenetration der Switch-Hersteller 2015.

WAN Wide Area Networks 2015.

Marktpenetration Anti-Virus-Hersteller 2015.

WAS WIRD WIE ERHOBEN?

▪ Status Userbase-Datenbank per Dezember 2015 ▪ 12 469 Firmen mit 30 Mitarbeiter und 10 PCs im Land ▪ Davon 374 Niederlassungen (mindestens 50 Mitarbeiter

an Ort und ein kompetenter IT-Ansprechpartner) ▪ Zirka 72 Prozent Auskunftsrate in den letzten 24 Monaten ▪ Telefonische Interviews durch Profondia-eigenes Research-

Center in Basel ▪ Installierte Basis wird alle 12 Monate überprüft ▪ Firmengrunddaten und Entscheidungsträger werden alle

6  Monate verifiziert ▪ Selbstdeklaration der befragten Firma, basierend auf freiwilliger

Teilnahme

Kategorie: Voice SystemsNachdem in den letzten Jahren ein beschleunigtes Wachs-tum von IP-basierten Telefonanlagen beobachtet werden konnte, scheint sich dieser Trend nun noch zu verstärken. Es ist sehr gut möglich, dass hier auch die Ankündigung der Swisscom eine Rolle spielt, ab Ende 2017 den Support für ISDN und analoge Telefonie einzustellen. Bei den An-bietern von Telefonielösungen machen sich neue Anbieter bemerkbar, die auf Kosten der etablierten Hersteller Markt-anteile gewinnen. So hat letztes Jahr Swyx die 1-Prozent-Hürde überschritten, und Microsoft legt mit Skype for Business auch bei der Sprachkommunikation zu.

Unverändert gegenüber dem Vorjahr blieb die durch-schnittliche Lebensdauer der Telefonsysteme von 8,3 Jahren. Die Investitionszyklen bei den Firmen blieben in diesem Bereich stabil. Aufgrund der historischen Verankerung in der Schweiz und der vielen Akquisitionen hält Mitel (Aastra) weiterhin mit 42 Prozent die Pole-position.

Kategorie: SecurityEine Vielzahl von Security-Anbietern kämpft in der Schweiz um die Gunst der Unternehmenskunden. Ange-führt wird das Feld neu von Trend Micro mit einem Anteil von 20 Prozent. Symantec verlor 3 Prozent und hält noch 18 Prozent. Dahinter folgen McAfee mit 18 Prozent und Kaspersky mit 11 Prozent. Neu ist auch G Data dabei, sich im Bereich der Firmenlösungen zu etablieren.

Kategorie: ServicesImmer mehr Unternehmen nutzen eine Cloud-Lösung oder ein SaaS-Angebot, nämlich 9 von 10 Firmen. Bemer-kenswert ist auch, dass im letzten Jahr die Anzahl der Unternehmen um fast 9 Prozent zugenommen hat, die für bestimmte IT-Bereiche ein Managed-Service-Angebot in Anspruch nehmen. Also bereits drei Viertel der Schwei-zer Firmen sind bereit, zumindest punktuell IT in die Cloud auszulagern.

Artikel online: www.it-markt.ch Webcode 7820

Cisco 45 % (–1 %)

HP 25 % (–1 %)

Zyxel 9 % (0 %)

Andere Hersteller 8 % (+1 %)

Netgear 4 %

(0 %)

D-Link 2 %

(0 %)

Dell 2 %

(0 %)

Intel 2 %

(0 %)

Brocade 1 %

(+1 %)

Alcatel 1 %

(+1 %)

Avaya – Nortel 1 %

(0 %)

Fibre 57 % (+3 %)

Kupfer 37 % (–3 %)

Cable (Coax) 5 % (0 %)

McAfee 18 % (–1 %)

Trend-Micro 20 % (+1 %)

Andere Hersteller 6 % (+1 %)

Kaspersky 11 % (+1 %)

Norman 5 % (–1 %)

Sophos (Antivirus,

Astaro) 6 % (+1 %)

Avira 4 % (0 %)Microsoft

5 % (+1 %)

Eset 2 %

(0%)

Avast 2 %

(0 %)

F-Secure 1 %

(0 %)

Panda 1 %

(0 %)

Computer Associates Produkte 1 % (0 %)

G Data 1 %

(+1 %)

Symantec 18 % (–3 %)