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STADTMAGAZIN KREFELD DEZEMBER / JANUAR 2012 / 2013 OPERATION: LEBEN RETTEN – FLIEGERARZT DR. GEORG SCHEUTEN GASTRO-TIPP: GABELESSEN & WINKMANNSHOF KREATIVAUFRUF – KREATIVE KREFELDS, MELDET EUCH! AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN EINE SCHÖNE BESCHERUNG BLUES-WEIHNACHT MIT DIETER KROPP & BAND! FR 14.12.12, KULTURRAMPE

KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

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KR-ONE - Das Stadtmagazin für Krefeld

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STADTMAGAZINKREFELD

DEZEMBER / JANUAR2012 / 2013

OPERAT ION : LEBEN RETTEN – FL IEGERARZT DR . GEORG SCHEUTENGASTRO-T IPP : GABELESSEN & W INKMANNSHOFKREAT IVAUFRUF – KREAT IVE KREFELDS , MELDET EUCH !AKTUELLE T IPPS UND TERMINE . L I T ERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN

E INE SCHÖNE BESCHERUNGBLU E S -WE I H N A CH T M I T D I E T E R K R O P P & BA ND !F R 1 4 . 1 2 . 1 2 , K U LT U RR AMP E

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die Weihnachtszeit ist traditionell die Zeit der Besinnlichkeit und Reflexion. Der typisch pessimistischeNiederrheiner nennt das auch Depression und verkriecht sich den ganzen Winter über. Wir finden:In der dunklen Jahreszeit scheinen Lichter heller und wir freuen uns auf den Jahresabschluss imKreise unserer Freunde und Familien.

Mit ihnen feiern wir am 8. Dezember die dritte Crefeld Inside-Party im Meilenstein. Und sie sind es,mit denen wir auf ein erfolgreiches Jahr 2012 und zehn KR-ONE-Ausgaben zurückblicken, andenen unser Team viel Freude hatte. Nicht nur, weil sich in Krefeld viel bewegt hat, sondern auch,weil wir täglich dazu lernen und zusammen wachsen.

Natürlich geht unser Blick auch nach Innen und wir denken an unsere Nächsten und diejenigen,deren Wohl uns am Herzen liegt. Dr. Georg Scheuten berichtet, wie der Verlust des Vaters ihnanspornte, ganz praktisch für das Wohl seiner Mitmenschen zu sorgen. Als Fliegerarzt holt erwöchentlich Kranke und Verletzte aus aller Welt zurück nach Hause.

Zum Abschluss unser ganz persönlicher Lichtblick: Ab Februar gibt es die KR-ONE in einer erweitertenAuflage von 60.000 Exemplaren. Um noch mehr Krefelder mit lokalen Geschichten, Kultur und Terminen zu erreichen.

Wir bedanken uns bei all unseren Lesern, Kunden und Freunden für die Unterstützung und daspositive Feedback und wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Übergang insneue Jahr.

Viel Spaß beim Lesen wünschenMichael Neppeßen und Christhard Ulonska

L I E B E K R E F E L D E R ,

Wer sich im KR-ONE Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: [email protected]

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06 Operation: Leben rettenFliegerarzt Dr. GeorgScheuten über seineZeit in Somalia, denBerufsalltag und diegeplante Ambulanz inAccra

10 Stadt InternNeues aus unsererLieblingsstadt

12 Therapeutin Rosa Stork„Ein Mensch kann an jedem Punkt inseinem Lebenbeginnen, sichbesser zu fühlen“

13 StadtmarktBistro Franken

14 BorgmannpräsentiertDie Mediothek

16 SWK NachtNetzUnterwegs mit demNachtNetz der SWK

18 Gastro-Tipp: GabelessenEinfach gut essen

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I N H A LTIMPR E S S UM

HERAUSG E B E RKR-1 GbRMichael Neppeßen Christhard UlonskaBehnischhaus (Eingang B)Petersstr. 120, 47798 KrefeldTel. 02151 I 654 71 64Fax 02151 I 654 62 [email protected]

R E DAK T I O NNina Höhne (nh)Rebecca Pesch (rp)Tom Engstfeld (te)David Kordes (kor)Britt Alsdorf (ba)KR-ONE Redaktion (red)

F O TO GR A F I EChristhard Ulonska, Niki Romczyk, Stadt Krefeld, Luis Nelsen

M I TA RB E I T E R D I E S E R A U S G AB EDirk Brall (db)Dirk Raupach (dr)Aline Koch (ak) Silvia Ariane Straßer (sas)Konstantin Weimann (kw)

AN Z E I G E NMichael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 [email protected] Feuring, Tel. 0157 - 761 35 [email protected]

ART D I R E C T I O NCarolin Seel,Christhard Ulonska

DRUCKStünings Medien, Dießemer Bruch 167, 47805 Krefeld

AU F L A G E 20.000 Exemplare10 Ausgaben / Jahr

V E RT E I L U NGBriefkastenverteilung in mehreren Wohn gebietenund an über 200 Aus lagestellen im gesamtenStadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfallskostenlos in unseren Redaktionsräumen imBehnischhaus erhältlich.Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.

Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflageweiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeldzu erreichen.

STADTMAGAZINKREFELD

DEZEMBER / JANUAR2012 / 2013

O P E R AT I O N : L E B E N R E T T E N – F L I E G E R A R Z T D R . G E O R G S C H E U T E NG A S T R O - T I P P : G A B E L E S S E N & W I N K M A N N S H O FK R E AT I VA U F R U F – K R E AT I V E K R E F E L D S , M E L D E T E U C H !A K T U E L L E T I P P S U N D T E R M I N E . L I T E R AT U R . KO N Z E RT E . T H E AT E R . A U S S T E L L U N G E N

E I N E S C H Ö N E B E S C H E R U N GB L U E S - W E I H N A C H T M I T D I E T E R K R O P P & B A N D !F R 1 4 . 1 2 . 1 2 , K U LT U R R A M P E

Titel: Eine Schöne BescherungBlues-Weihnacht mit Dieter Kropp & Band!Foto: Kulturrampe

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Behnisch-Haus | Petersstraße 12247798 Krefeld | Tel.: 02151/15 41 298

01.12.20121. Après-Ski-Party 18.00 bis 24.00 Uhr; Karten ab sofort erhältlich

24.12. / 31.12.2012Großes Frühshoppen 1. und 2. Weihnachtstag sowie Neujahr geschlossen

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GO! EXPRESS & LOGISTICSDeutschlandweit – Europaweit – Weltweit oder einfach für Sie vor Ort

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Ihre persönlichen Ansprechpartner stehen jederzeit für Sie bereit.

20 Museum SpezialWie das Bandoneon zumInstrument des Tangos wurde

22 Wiener CaféRestaurant, Café, Konditorei

23 KreativaufrufKreative Krefelds, meldet Euch!

24 Krefelds SchirmherrschaftSchirm Schnitzler. Schirme für die unterschiedlichstenWünsche und Anlässe

26 Kunst und KulturKrefelds Kulturangebot zumJahreswechsel auf einen Blick

30 Gastro-Tipp: WinkmannshofUrig, Gemütlich, Lecker

34 Termine und EventsAktuelle Events

38 HergehörtVon Dirk Raupach

39 Kalender

20 30 37

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D E Z E M B E R 2 0 1 2 / J A N U A R 2 0 1 3

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T i t e l t h ema / /

Wenn Fliegerarzt und Allgemeinmediziner Dr. Georg Scheuten über die Erfahrungen seines Arbeitsalltags spricht, divergiertseine ruhige Stimme vom Inhalt des Erzählten in nahezu grotesker Weise. Der 58-jährige Vater dreier Kinder findet nicht,dass er einen besonderen Job hat. Er könne halt nichts anderes, sagt er lakonisch. Dabei hat er in den fast 30 Jahrenseiner Berufstätigkeit viel Leid gesehen, große Ängste ausgestanden und noch mehr bewegt. Besonders die Zeit in Somalia, wo er als junger Assistenzarzt im Einsatz war, gehört zu den prägendsten Phasen seinesLebens. Überall hängen Fotos an den Wänden seiner Praxis, die ihn als junger Mann in improvisierten Notstationen zeigen.Heute, als gestandener Mediziner, hegt er eine fast innige Liebelei mit dem Ur-Kontinent und dessen Bewohnern. Seinzukünftiges Ziel ist es, eine Ambulanz in der Nähe Accras in Ghana aufzubauen. Die Gerätschaften dafür hat er mühevollin Deutschland zusammengesucht und bereits in Containern nach Afrika verschifft. Dort soll ab dem nächsten Jahr unkomplizierte und unbürokratische Medizin stattfinden.

Fotos: Luis

Nels

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F L I E G E R AR Z T D R . G E O RG S C H E U T E N

O P E R AT I O N : L E B E N R E T T E N !

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T i t e l t h ema / /

Scheuten ist ein herrlich unaufgeregter Mann. Die Sprach-Melodie seines rheinischen Singsangs korrespondiert auf bemerkenswerte Weisemit seiner tiefen Erzählerstimme. Wahrscheinlich könnte ihm selbst dieExplosion einer Bombe nicht einmal ein Stirnrunzeln abnötigen. Welchgute Eigenschaft für einen Arzt, der ruhig bleiben muss, wenn anderein Panik geraten. Dabei ist Scheuten alles andere als gleichgültig, son-dern mitfühlend und sensibel; nur das große Ballyhoo um seine eigenePerson lehnt er ab. „Natürlich will ich Menschen helfen“, sagt Scheuten während der Mittagspause im Aufenthaltsraum seiner Praxis auf der Uerdinger Straße,„aber ich hatte einen konkreten Grund dafür, Arzt zu werden. Als ich15 Jahre alt war, ist mein Vater an den Folgen eines Herzinfarkts gestor-ben. Das war ein riesiger Schock für mich. Ich kann mich noch gutdaran erinnern, wie ihn unser Hausarzt nach der Diagnose am heiligenAbend noch nach Hause schickte. Mein Vater hatte meine Mutteranschließend sogar noch zum Einkaufen gefahren - dann ist er totumgefallen. Danach wollte ich wissen, wie man jemanden in diesemZustand einfach wegschicken konnte. Deswegen bin ich Arzt gewor-den.“Der damalige Kaufmanns-Azubi holt sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach, ehe er nach zahlreichen Wartesemestern und einerweiteren Ausbildung zum Krankenpfleger das Medizin-Studium ergreift.Zum Zeitpunkt seines Examens ist er bereits jenseits der 30, doch seinIdealismus ist immer noch groß. „Ich war noch mitten in der Assistenz-

arzt-Ausbildung, als ich über den Arbeiter Samariter Bund und das Auswärtige Amt die Möglichkeit erhielt, mich in Somalia um Flüchtlingezu kümmern“, erzählt Scheuten mit Blick in die Vergangenheit. „Wasich dort erlebt habe, hat mich sehr verändert. Einfach seinen Berufausüben zu können, ohne den ganzen lästigen Papierkram, ist etwasganz Tolles. Wir konnten dort 300-400 Patienten pro Tag behandeln.Und das bei 50 Grad in der Sonne. Außerdem sind die Afrikaner fan-tastische Menschen mit einem unglaublichen lebensfrohen Naturell.“Die Rückkehr in den deutschen Krankenhausbetrieb in Köln, wo er biszu seiner Niederlassung arbeitet, fällt ihm anfangs schwer. „Hier wirdjeder Pups behandelt“, sagt er, „in Afrika besteht nicht einmal die Möglichkeit, selbst schwere Traumata angemessen zu operieren.“ DochScheuten hat einen starken familiären Rückhalt, Stück für Stück stram-pelt er sich zurück in die Geflogenheiten der westlichen Überflussge-sellschaft. Besonders das Drachenfliegen, das auch heute noch seingrößtes Hobby ist, verschafft ihm dabei den Ausgleich, den er braucht.Nur einmal, Mitte der Neunziger, wird ihm diese Leidenschaft fast zumVerhängnis. „Ich wollte einen Rekordversuch starten“, erinnert sich derMann mit dem graumelierten Vollbart. „Es sollte ein Dreiecksflug über170 Kilometer werden. Alles, was ich davon noch weiß, ist, dass ichauf einer Wiese in Frankreich aufgewacht bin. Ich lag in der Sonne,mein Kopf tat weh. Eigentlich ging es mir gut, ich konnte mich nur annichts mehr erinnern; selbst die Namen meiner Kinder waren weg.Dann haben mich zwei Sanis mit Rotweinfahne ins Krankenhaus

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Fotos: Luis

Nels

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T i t e l t h ema / /

gebracht. Seither weiß ich persönlich, was eine retrograde Amnesieist. Ich brauchte eine Woche, um die Informationen zu sortieren, anden Unfall selbst habe ich bis heute keine Erinnerungen.“ Auch nach diesem Absturz ist seine Begeisterung fürs Fliegen unge-brochen. Von einem Kollegen wird er darauf aufmerksam gemacht,dass er doch sein Hobby und die Profession verbinden könne. Wenigspäter lässt sich Scheuten bei der Bundeswehr zum Fliegerarzt ausbil-den. „Dafür habe ich eine richtige Fluglizenz erwerben müssen, die vomDrachenfliegen wurde nicht anerkannt“, sagt er schmunzelnd. Anschlie-ßend überprüft er die Gesundheit von Hobby-Piloten, ehe er die Flug-tauglichkeit von Berufs-Fliegern testen darf. „Am wichtigsten dabei sinddie Kontrollen der Augen und des Herz-Krauslauf-Systems“, berichtet

der Mann mit dem charmanten Lächeln. Heute ist Scheuten bis zudreimal wöchentlich bei Ambulanz-Flügen im Einsatz. Aus allen Eckender Erde holt er Menschen nach Deutschland zurück und betreut siedabei medizinisch. „Ich habe einmal versucht, alle Länder, in denen ichschon war, mit Pins auf einer Landkarte an der Wand zu markieren,aber das habe ich dann doch lieber bleiben lassen, weil sonst die Wandkaputt gegangen wäre“, scherzt der Facharzt. Tatsächlich ist er schonfast überall gewesen. Nur Japan fehlt ihm noch in seinem Reiseport-folio.Wenn Scheuten einen gedanklichen Streifzug durch seine Erinnerungenmacht, dabei Anekdote um Anekdote zum Besten gibt, erkennt manleicht, mit welcher Hingabe er seinen Beruf ausübt. Die Schattenseiten

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dieser Arbeit wischt er mit einem Handstreich beiseite. Auch schwereUnfälle mit Toten und Schwerverletzte bringen ihn nicht aus der Ruhe.„Man muss halt funktionieren“, sagt er achselzuckend. Doch hinterher,das räumt er ein, gingen ihm auch „hin und wieder die Beine“. Besondersden Geruch von verbranntem Fleisch bekommt er nicht mehr aus derNase. „Das verfolgt mich bis heute“, sagt der Familienvater. Den Todhat er inzwischen als Teil des Lebens akzeptiert, er betrachtet ihn nichteinmal mehr als Gegenspieler. Wenn er wollte, könnte er Horrorszenarienzum Besten geben, die jedem Laien einen Schauer über den Rückentrieben, doch Scheuten berichtet lieber von den bereichernden Seitenseines Berufes: „Während des ersten Irak-Krieges habe ich mich miteinigen anderen Ärzten um kurdische Flüchtlinge im Grenzgebiet derTürkei gekümmert. Die Verhältnisse waren schlecht. Es wurde fäka-lienverseuchtes Wasser getrunken. Die Folge waren schwerste Durch-fallerkrankungen. Ein kleines Mädchen erlitt plötzlich einen Herzinfarkt.Dann bin ich zusammen mit einem befreundeten amerikanischen Soldatzum Stützpunkt der Amerikaner gefahren, wo wir das Kind erfolgreichreanimieren konnten. Zwei Tage später sah ich, wie es gemeinsam mitseinen Freunden spielte. Diesen Augenblick werde ich mein Lebenlang nicht vergessen.“

In seiner Krefelder Praxis kümmert sich der Besitzer eines kleinen Flugzeugs um die alltäglichen Wehwehchen seiner Patienten. „Es istschon toll zu sehen, wie sich Familien über mehrere Dekaden entwickeln.Das ist besser als Fernsehen“, sagt er. Viele der Menschen, die ihrgesundheitliches Wohl in seine Hände legen, haben einen afrikanischenMigrationshintergrund. So auch Donkor Adjei, Protagonist der KR-ONE-Titelstory im August. Aus diesem Patientenverhältnis ist über dieJahre eine wahre Freundschaft geworden. „Donkor ist einfach super“,sagt Scheuten mit einem breiten Lächeln. Gemeinsam kümmern siesich nun um das Ambulanz-Projekt in Accra. Dort, wo Adjei geborenwurde. Der im Rollstuhl sitzende Bötchen-Verleiher aus dem Stadtwaldmit dem schweren Schicksal hat den Weg in seine Heimat bereits ange-treten, um anderen Menschen zu helfen. Seinem Lieblingsarzt hat ervon dort aus eine SMS geschrieben: „Bin da, warte auf dich!“ //kor

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Zum sechsten Mal haben Studierende des Fachbereichs Design derHochschule Niederrhein 15 Entwürfe zur original „Krefelder Weih-nachtsmarkttasse“ im Rahmen eines Wettbewerbs einer fachkundi-gen Jury vorgestellt. Die 6. „Krefelder Weihnachtsmarkttasse“ wirdauf dem Weihnachtsmarkt, in der Tourist-Information und bei lech-ner+hayn zum Verkauf angeboten. //red

6 . „KREFELDERWE IHNACHTSMARKTTASSE“

Der erste Krefelder „Comic Popart-Kalender“ für das Jahr 2013spricht nicht nur Kunst- und Lifestyle-Liebhaber der Moderne an, son-dern ist auch ein attraktives (Weihnachts)Geschenk für Krefeld-Fans.Auf den Monatsblättern hat der Comic Popart-Künstler Frät zwölf bekannte Krefeld-Motive im Comic Popart-Stil neu portraitiert. Darunter sind das Krefelder Stadttheater, die Linner Burg, die Elfra-ther Mühle, das Rathaus und das Kaiser-Wilhelm-Museum. So eröff-net der Kalender neue Ansichten auf viele Sehenswürdigkeiten derSamt- und Seidenstadt. „Comic Popart“ ist eine Wortschöpfung, dieden eigenen Stil von Frät bezeichnet: eine Kombination aus Popartund Comic. Der Krefeld-Kalender wird herausgegeben von Stünings Medien in Zusammenarbeit mit der Stadt Krefeld. Zum Verkauf angeboten wird der „Comic Popart-Kalender 2013 by Frät“ zum Preisvon 14,95 Euro in der Tourist-Information der Stadt Krefeld imSchwanenmarkt City-Center, im Buchhandel sowie bei Stünings Medien. Mehr Informationen gibt es unter www.kr-life.de. //red

Die Krefelder Tourist-Information, Schwanenmarkt City-Center,Hochstraße 114, Krefeld ist montags bis freitags von 9.30 Uhr bis19 Uhr und samstags von 9.30 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Telefon02151/861515, Fax. 02151/861520, E-Mail: [email protected].

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Nachdem im vergangenen Jahrdas Mies van der Rohe-Symposiumzur Krefelder Baukultur gemeinsammit der Hochschule Niederrhein(HN) und den Kunstmuseen erfolg-reich durchgeführt wurde, findetjetzt eine Vortragsreihe zum Thema„Architektur der Nachkriegsmo-derne“ statt. Die Kooperation zwi-

schen der HN und dem Fachbereich Marketing und Stadtentwicklung hat zum Ziel, sich dauerhaft mitder „Baukultur Krefeld“ auseinanderzusetzen. Dies erfolgt unter anderem in einem wissenschaftlichenKontext, um das Profil der Stadt als Architekturstandort deutlich zu machen. Der Fokus der Vortragsreiheliegt auf der Architektur von Bernhard Pfau. Die von ihm gebaute Textilingenieurschule in Krefeld wurdein den 1950er-Jahren von der Presse als „die zweifellos schönste, modernste und großzügigste Web-schule Deutschlands“ bezeichnet. Doch wie wird das Gebäude heute wahrgenommen? Welche Bedeu-tung hat das Denkmal für die Hochschulidentität? Welchen Stellenwert hat es für die Baukultur derStadt Krefeld? Diesen und anderen Fragen will der Fachbereich Design der HN gemeinsam mit derStadt in öffentlichen Vorträgen und Ausstellungen unter dem Titel „Ufo! Aquarium? Schuhkarton. - Reflexionen zur Krefelder Baukultur“ nachgehen. Die Veranstaltungsreihe wird durch weitere Angebotedes Stadtmarketings ergänzt wie geführte Fahrradtouren und Stadtrundgänge, aber auch Informations-materialien und die Broschüre „Innenstadt entdecken“ sind Teil des Pakets. Informationen über die Vor-träge und die Referenten sowie das komplette Programm gibt es unter www.krefelder-baukultur.de.//red

Mi 05.12.2012, 18 Uhr, Bernhard Pfau und die Photografie, Prof. Dr. Rolf Sachsse, Hochschule Nieder-rhein, Campus West, Frankenring 20, Audimax, Eintritt frei

Mi 19.12.2012, 18 Uhr, Corporate Architecture - Gebaute Identität, Dr. Jons Messedat, Behnisch Gebäude, Petersstr. 120, Eingang B, Raum 406, Eintritt frei

„UFO ! AQUAR IUM? SCHUHKARTON . REFLEX IONEN ZUR KREFELDER BAUKULTUR“VORTRAGSRE IHE ZUR ARCH I TEKTUR DER NACHKR IEGSMODERNE

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Das Haus am Bismarckplatz, in dem Rosa Stork lebt und arbei-tet, ist ein wunderschöner Altbau. Der Arbeitsbereich ist hell,angenehm und farbenfroh. Zwei Stühle und ein Tisch bildendas Zentrum des Raums. Die Gesprächsrollen sind vertauscht,denn dieses Mal hört Rosa Stork nicht zu, sondern erzählt vonsich und aus ihrem Leben. Sie sei von jeher ein positiverMensch und wisse, dass sie Stärke in sich habe, sowie denGlauben, dass alles wieder gut wird. Das merkt man auchdaran, wie sie sich selbst beschreibt: Positiv, farbenfroh, unkon-ventionell und tolerant. Sie erwähnt außerdem eine Zeit in ihrerKindheit, die sie im Krankenhaus verbringen musste. „Sehrwahrscheinlich bin ich genau deswegen auch selbst Kranken-schwester geworden“, resümiert die 51-Jährige heute.

Während ihrer langjährigen Arbeit auf der Kinderkrebsstationder Uniklinik Düsseldorf betreute sie schwerstkranke Kindersowie deren Angehörige. „Das, was ich dort sah, reicht fürmehrere Leben“, sagt Stork ernst. Und fügt hinzu: „Trotzdem.Die soziale Arbeit ist ein wunderschöner Beruf. Man bekommtso viel zurück.“ Die zierliche Frau merkte mit der Zeit immermehr, wie sehr ihr diese Arbeit am Herzen liegt. Sie war bereits35, als sie ein Studium der Sozialpädagogik und nach dessenBeendigung ergänzend eine dreijährige Ausbildung zur The-rapeutin begann. Während ihrer Arbeit bei dem Kinderschutz-bund sowie dem Jugendamt leitete sie Gesprächskreise füralleinerziehende Eltern, widmete sich aber auch Themen wieErziehung, Familienberatung, Gewalt und Missbrauch. Als das Haus in Krefeld frei wurde, entschloss sich Stork zudem großen Schritt und eröffnete im Sommer dieses Jahresihre eigene Praxis. Die Frau, die nach eigenen Angaben Veränderungen mag, sagt: „Das bot sich gut an. Warum mit50 nicht noch einmal in eine andere Stadt ziehen?“ Ihre Schwer-punkte liegen bei der Einzel-, Paar- und Familientherapie undCoachings zu verschiedenen Themen. Die Therapieform istjedoch auf Lösungen fokussiert, und nichts Tiefenpsycholo-gisches. So reichen meist drei bis fünf Einzelsitzungen zu je60 Minuten oder fünf bis zehn Sitzungen zu 90 Minuten wäh-rend einer Paartherapie. Es gehe als erstes darum, den Konfliktzu finden und die Situation anzunehmen. „Sobald dies gesche-hen ist, schauen wir uns dann gemeinsam die vorhandenenRessourcen an: Wie sieht mein soziales System aus? Gibt es Menschen, die mir helfen? Wie steht es um meine Arbeit?Menschen, die in Not sind, erkennen oftmals die einfachsteLösung nicht.“ Dabei hilft Rosa Stork mit gezielten Fragen undauch Aufgaben für zu Hause. So soll das Innere Schritt fürSchritt in Bewegung kommen. Dabei gehe es um Eigenver-antwortung. „Sie haben es in sich. Die Lösung sind sie selbst.Ich gebe lediglich Impulse“, sagt die Therapeutin. Die Kostenwerden von den Klienten selbst getragen. Rosa Stork weiß,dass sich dies nicht jeder leisten kann. Auch hier nutzt sie ihreeigenen Erfahrungen. „Ich habe in meinem Leben oft überwenig Geld verfügt und bin stets Leuten begegnet, die mirhalfen. Deshalb treffe ich auch individuelle Vereinbarungen.“ Ein wichtiges Anliegen sei ihr die sogenannte Schwellenangst.„Jeder von uns hat Probleme und kennt Konflikte wie Krank-heiten und Krisen. So ist nun mal das Leben, das ist keinMakel. Ich bin genauso durch Täler gegangen“, sagt Stork.„Hilfebedürftige können jederzeit unverbindlich anrufen. Fallsich gerade nicht erreichbar bin, rufe ich in jedem Fall zurück.“Sich Hilfe zu holen, sei ein Anfang. Und das sei das Wichtigste.//nh

Erstgespräch: 95 Euro / 90 Minuten, Paartherapie: 120Euro / 90 Minuten, Einzeltherapie: 80 Euro / 60 Minuten,Termine: 28.April 2013: Frauenseminar, 85 Euro für denganzen Tag

S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

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ROS A S TO RK„E I N M EN S CH K ANN A N J E D EM P UNK T I N S E I N EML E B EN B E G I N N EN , S I C H B E S S E R Z U F Ü H L E N “

Behauptet die Duisburgerin, die 30 Jahre lang in Düsseldorf arbeitete und lebte. Sie ist nun mit ihrem Mann nach Krefeld gezogen und hat sich mit einer eigenen Praxisselbstständig gemacht. Hier bietet sie systemische Familientherapie an.

Fotos: N

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Positiv, farbenfroh, unkonventionell – trifft auf den Arbeitsplatz und die Arbeitsweise Rosa Storks gleichermaßen zu

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

Seit 2006 trifft man den Krefelder Samstags auf dem Stadtmarkt. Gerne auchauf ein Glas Wein im Bistro Franken. Schließlich geben Susanne und OliverReiners jede Woche eine neue Weinempfehlung an ihre Gäste weiter, die eszu testen gilt. Im Bistro Franken findet man den Krefelder jedoch auch anjedem Dienstag, denn dann präsentiert das Küchenteam die neue Wochenkarte.

Bei der Zusammenstellung der Karte ist Bistroinhaberin Susanne Reiners inder glücklichen Position, durch die Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann Oliver,der in der vierten Generation das stadtbekannte Delikatessengeschäft Frankenführt, aus einem Füllhorn an ausgewählten Zutaten aus aller Welt schöpfenzu können. „Wir möchten unseren Gästen ein facettenreiches kulinarischesAngebot bieten – das macht uns Spaß und den Gästen wird es nie langweiligbei uns“, erzählt Oliver Reiners stellvertretend für seine Frau. Sie kümmert sichgerade um das gut gehende Mittagsgeschäft. Gerade jetzt im Winter nutzenviele Arbeitnehmer den Wintergarten des Bistros, um die Mittagspause zu ver-bringen, Kollegen und Freunde zu treffen, und dabei das Treiben rund um denStadtmarkt zu beobachten.

An den Feiertagen hat das Bistro Franken einen ganz besonderen Service fürseine Gäste im Angebot: ein fix und fertig zusammengestelltes Vier- oder Fünf-Gänge-Menü für Zuhause. Das Festtagsmenü wird jeweils am 24.12. oder31.12. inklusive Speisenkarte, Aufwärmanleitung, Checkliste und Tipps zum

Anrichten geliefert. Alles wird frisch für die gewünschte Personenanzahl gekochtund vorbereitet. Außerdem bietet Franken auch dieses Jahr 30 verschiedenePräsentkörbe in unterschiedlichen Größen an. Diese können im Ausstellungs-raum ausgesucht und gleich mitgenommen oder vorbestellt werden.

So leistet das Bistro Franken seinen ganz speziellen Beitrag dazu, das KrefelderWeihnachtsfest zu einem besinnlichen und kulinarisch anspruchsvollen Festzu machen. //rp

Bistro Franken, Stadtmarkt, Di bis Fr 11.30 – 18.00 Uhr und Sa 10.00 – 18.00 Uhr, 02151/20 957, www.delikatessen-franken.de,[email protected]

Gegenüber von H&MJetz wat läckeret zu schnöppen.

NEU in KR

Fotos: Luis

Nels

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Kulinarisches aus aller Welt im Außenbereich des Bistro Franken

B I S T R O F R ANK EN

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Die ehemalige Stadtbibliothek am Theaterplatz ist ein Musterbeispiel fürgelungene Veränderungen eines Verleihhauses im Wandel der Zeit. „Esmuss unser Anspruch sein, dass Menschen sich hier wohlfühlen undgerne Zeit bei uns verbringen“, sagt Kramer, „ich kenne noch die altenZeiten, in denen in einer Bibliothek nicht gesprochen werden durfte.“ In-zwischen ist die Mediothek wahrlich kein Hort der Stille mehr, doch aufden insgesamt 4000 Quadratmetern stehen ambitionierten Studentenund Schülern drei abgetrennte Studios zum Lernen zur Verfügung. Auchdas angeschlossene Lese-Café bietet Platz zum Schmökern und lädt zumVerweilen ein. Zwar liegt das Kerngeschäft der Mediothek immer nochim Verleihen von Büchern, allerdings sind über die Jahre diverse Medienin mannigfaltiger Ausprägung hinzugekommen. So stehen heute auchDVDs, Blu-Rays und Konsolen-Spiele in den Regalen des Wissenszen-trums. Der neueste Trend ist aber die sogenannte „Digithek“. Auf derHomepage der Mediothek können Kunden seit einigen Monaten über10.000 Inhalte entweder als pdf-Datei oder via App downloaden und ab-spielen. Dazu zählen Dokus, Zeitschriften und E-Books ebenso wie über2200 Tageszeitungen aus aller Welt. „Unsere Lektoren bemühen sichstets um eine qualitativ hochwertige Auswahl unseres Bestandes“, erklärtHelmut Schroers, Leiter der Mediothek. „So führen wir beispielsweisegängige, moderne Filme, aber eben auch Klassiker von französischen

und italienischen Regisseuren, die wahrscheinlich in einer Videothek nurschwer zu finden wären.“ Täglich greifen durchschnittlich 1400 Menschenauf das Angebot des multimedialen Verleihhauses zurück. Alle Besitzereiner Jahreskarte, die schon für 23 Euro zu haben ist, dürfen nicht nurausleihen, was sie wollen, sondern ebenfalls ganzjährig den W-Lan-Anschluss der Mediothek nutzen. Für Kunden ohne eigenes Laptop stehen dafür sogar zahlreiche Net-Books zur Verfügung, mit deren Hilfevor Ort gesurft werden kann. „Wir verstehen uns inzwischen als Informa-tionslotsen“, erklärt Kramer, „dazu gehört auch, dass wir Menschen überdie Endgeräte beraten, die zur Nutzung unserer Inhalte benötigt werden.Vom E-Book über Smartphones bis hin zum Net-Book ist bei uns allesvorhanden und kann getestet werden. Zudem ist unsere Beratung wirklich unabhängig und verfolgt keine monetären Absichten.“ Doch inzwischen ist die Mediothek nicht nur für ihr üppiges Leih-Angebotund den herausragenden Service bekannt, sondern auch für unterhalt-same Veranstaltungen mit ganz unterschiedlichen Inhalten. So habenZauberer bei der „Magischen Nacht“ die Besucher des Atriums ins Stau-nen versetzt, auch der Philosophie-Kurs des Horkesgath-Gymnasiumsist immer wieder ein Garant für beste Unterhaltung. Natürlich sind auchweiterhin die allseits beliebten Lesungen Teil des Programms. Was mitviel Engagement und guten Ideen möglich ist, hat die Mediothek nicht

D IE MED IOTHEK Martin Kramer hat den Schalk im Nacken. Er hat ein ausgeprägtes Gespür für gute Unterhaltung. Der Fachangestellte für Medien- und In-formationsdienste (FaMi) ist in der Krefelder Mediothek unter anderem für die facebook-Präsenz verantwortlich und hat so gar nichts mit demKlischee des stets zur Ruhe mahnenden Bibliothekars zu tun. Seit nunmehr zwei Jahren beglückt er die Internet-Fan-Gemeinde der Mediothekmit immer wieder neuen, witzigen und informativen Beiträgen. Er und seine Kollegen haben es geschafft, einer Institution Menschlichkeit,Herz und Gefühl einzuhauchen. Über 2000 User freuen sich alltäglich auf das neue Cine-Quiz, die Karo-Boys oder den singenden ChefHelmut Schroers, der nach seiner Interpretation des DJ Ötzi-Schlagers „Einen Stern“ inzwischen Kult-Status im Internet genießt.

PRÄSENT I ERT

Das imposante Atrium der Mediothek wird oft für Veranstaltungen genutzt FaMi Martin Kramer und MediotheksleiterHelmut Schroers

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zuletzt während des Theater-Balls unter Beweis gestellt. Natürlich liegtder Mediothek auch der Nachwuchs am Herzen. Mit dem Projekt „Lese-treppe“ soll jungen Kindern in den nächsten fünf Jahren das Lesenschmackhaft gemacht werden. Am Anfang, also in diesem Jahr, werdendie Allerkleinsten mit Bilderbüchern und Kinderliedern bedacht, aber auchdie jungen Eltern erhalten in Form eines Baby-Ratgebers hilfreiche Lek-türe. Der Gutschein für eine einjährige Mitgliedschaft rundet das Paketab. Aber auch für kleine Jungs hält die Mediothek etwas Passendes bereit. Die eher als lesefaul bekannten Y-Chromosomträger bekommenthematisch genau das serviert, was ihnen Spaß macht wie Fantasy, Fuß-ball und Abenteuer. Sogenannte Lesekisten, die ebenfalls thematisch vorsortiert sind, sollen Heranwachsende in Kindergärten fördern.

Damit der logistische Aufwand der Leseförderung bewältigt werden kann,hat das Autohaus Borgmann der Mediothek einen VW Caddy zur Verfü-gung gestellt, mit dem die diversen Einrichtungen angefahren werdenkönnen. „Wir freuen uns sehr über das Angebot Borgmanns und nutzenden Wagen täglich. Weitreichende soziale Projekte wie diese sind nur miteinem starken Partner zu bewältigen, den wir mit Borgmann gefundenhaben“, sagt Helmut Schroers über die Zusammenarbeit.Besonders das facebook-Projekt von Martin Kramer hat die KrefelderMediothek deutschlandweit bekannt gemacht. Inzwischen tingelt der um-triebige 33-Jährige durch die gesamte Republik, um von seiner Arbeit zuberichten. Im Kreise der Bibliothekare gilt das innovative Krefelder Kon-zept als wegweisend für die Zukunft. Damit die hiesige Mediothek ihrenPlatz an der Sonne behält, geben Martin und seine rund 40 Kollegen allesund baldowern immer neue Späße aus. So ist aus dem Cine-Quiz mitt-lerweile ein Serien-Quiz und aus der vermeintlich einmaligen Einlage desChefs eine ganze gesangliche Reihe geworden. „Ihr habt sie zwar nichtmehr alle“, ist auf der facebook-Seite der Mediothek zu finden, „aber ihrseid die lustigste Bibliothek Deutschlands.“ Um diesen Status auch in Zu-kunft zu behalten, legt sich der Mann mit dem Schalk im Nacken mächtigins Zeug. //kor

Fotos: N

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Der von Borgmann zur Verfügung gestellte VW Caddy wird für dieLeseförderung genutzt

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Menschen

Jennifer Rossel, 23 Jahre alt, aus Uerdingen

„Ich bin auf dem Weg in die Stadt und treffe mich dort mit meiner Schwester ineiner Bar. Ich fahre ehrlich gesagt nicht besonders gerne alleine abends mit derBahn. Dennoch bin ich froh, dass ich um diese Zeit problemlos von A nach Bkomme.“

Leonardo Cavalcantedesusa, 20 Jahre alt, aus Krefeld-Oppum

„Ich bin aus Duisburg-Rumeln nach Krefeld gezogen und wohne erst seit achtMonaten hier. Ich fand mich im Krefelder Linienverkehr jedoch schnell zurechtund nutze diesen täglich, besonders abends. Unter der Woche arbeite ich bis22.30 Uhr, alleine deswegen bin ich auf die späten Bahnen angewiesen. Mir fälltauf, dass die Fahrscheine nachts sehr viel öfter als tagsüber kontrolliert werden.Aber darüber muss ich mir keine Sorgen machen, ich habe ja ein Ticket 2000.“

Jennifer Köhn, 23 Jahre alt und Melanie Hombug, 22 Jahre alt

Homburg: „Wir fahren beide sehr viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, ichnutze aber auch oft das Fahrrad. Jetzt gerade sind wir auf dem Weg in die Königs-burg, vorher gehen wir noch etwas essen. Bei solchen Gelegenheiten nehmenwir entweder den Nachtexpress um 3 Uhr oder morgens die erste Bahn. Ich binfroh, dass es diesen Service gibt. In den Bahnen fühle ich mich auch sehr sicher.Besonders in den neuen, kameraüberwachten Fahrzeugen. Niemals würde ichals Mädchen nachts alleine in ein Taxi steigen.“

Fotos: N

iki Rom

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Anlässlich unserer letzten Tour mit den Bussen und Bahnen der SWK haben wir unsetwas Besonderes einfallen lassen und nutzen dieses Mal das Nacht-Netz Krefeld. DieStraßenbahnlinien 041- 044 fahren dann bis 3 Uhr nachts, alle Busse werden durchsechs neue Nachtbuslinien ersetzt. Die Rheinstraße in Krefeld ist dann die zentraleAbfahrts-und Ankunftsstelle. Wir fahren mit dem NE 27 von Duisburg-Rheinhausenüber Uerdingen, Bockum zum Krefelder Hauptbahnhof und sprechen mit den Leuten,die den Nachtexpress beruflich oder auch für ihr Vergnügen nutzen sowie mit den Menschen, welche die Busse und Bahnen zu diesen Uhrzeiten führen. //nh

NACHTNETZ

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Dieses Mal haben wir besonderes Glück. An derEndstation Hauptbahnhof dürfen wir mit in denAufenthaltsraum der SWK-Fahrer. Vier Mitarbeitersitzen in dem hellen Raum. Einige von ihnen rau-chen hier ihre Zigaretten oder essen ihr Pausen-brot.

Helmut Fell ist seit 27 Jahren bei der SWK be -schäftigt und erzählt uns von seinen Erfahrungenmit dem Krefelder Nacht-Netz: „Die späte Schichtübernehme ich bereits von Anfang an. Der Vorteilist, dass der Verkehr nachts ruhiger ist. Natürlichgibt es besonders zu diesen Zeiten Palaver, aberdann geht das ganz einfach: Anhalten, Türen aufund die Polizei rufen.

Hinzu kommt, dass ich mich in den neuen Bahnenmit den abgetrennten Fahrerhäuschen sehr vielsicherer fühle. Bis jetzt hatte ich jedoch Glück. Inder Halloween-Nacht ist es hingegen immer dasGleiche: Jugendliche bewerfen unsere Fahrzeugemit rohen Eiern. Das verstehe ich nicht. Denensind Eier wohl günstig genug, um sie an Busseund Bahnen zu schmeißen.“

Jeder Fahrer kann in einem Wunschprofil angeben,welche Zeiten er bevorzugt. Ab 21 Uhr gibt eseine 20-prozentige Aufstockung des Gehaltes.

Wissenswertes

Das Krefelder Nachtnetz startete im Oktober 2008.Neben der Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehrzu später Stunde zu nutzen, gehören auch die spe-ziellen Fahrpläne an Feiertagen zum Angebot. DieSWK lässt keine Jecken im Regen stehen undbringt die Feierwütigen auch an Silvester wiedersicher nach Hause. Die Fahrpläne dafür werdenjedes Mal rechtzeitig in den Medien kundgetan.

Kantine am Großmarkt

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K u l i n a r i s c h e s / /

Seit Juli dieses Jahres lockt das Haus auf dem Glockenspitz mit seiner roten Signal-Farbe Hungrige aus ganzKrefeld an. Das Konzept, das sich hinter „Gabelessen“ verbirgt, ist so einfach wie genial. Denn sich in der Mit-tagspause schnell, gesund und auch noch lecker zu ernähren, stellt viele Berufstätige alltäglich vor eine schierunlösbare Aufgabe. Oft müssen dann bei knurrendem Magen die üblichen Verdächtigen wie Döner- und Pom-mesbuden, Burger-Riesen oder Stehpizzerien Abhilfe schaffen. Die dort angebotenen Gerichte können zwardurchaus lecker sein, aber gesund sind sie doch zumeist nicht. Inhaber Anja Tenelsen und Frank Rücker haben aus der Not eine Tugend gemacht. Neun Jahre lang waren siePächter des „Op de Trapp“ in Linn. Mit viel Liebe und Hingabe haben sie das alteingesessene Restaurant imHerzen des historischen Ortskerns an der Wasserburg betrieben. Zeit und vor allem Familienleben geopfert. „Alsdie Pacht auslief, haben wir uns überlegt, wie wir etwas Eigenes aufbauen können, ohne dabei wieder in die uner-bittliche Mühle der Gastronomie zu geraten“, erzählt Tenelsen. Ihre Antwort darauf lautet Gabelessen.

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E I N FA C H G U T E S S E NGAS T RO - T I P P : G A B E L E S S EN

Feldsalat mit gebratenen Champignons, Kresse und Chilifäden

Selbstgebackenes Brot mit Chili-Frischkäse

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Dieses geflügelte Wort stammt aus den KindertagenRückers: „Ich habe mich immer gefreut, wenn meine MutterSpeisen zubereitet hat, die mit nur einem Besteckteil, derGabel, gegessen werden konnten. Für mich war das schonimmer ein Synonym für einfaches und gutes Essen.“ Zwarbeschreiben die Inhaber ihren Betrieb als Imbiss-Alternative.Dennoch sind die angebotenen Speisen alles andere alssimpel. Auch fettiges Friteusen-Futter sucht man hier ver-geblich. Dafür gibt es hervorragend zubereitete Gerichte,die geschmacklich auf allerhöchstem Niveau rangieren,allerdings zum Studententarif über die Theke wandern.Diese nimmt beim Gabelessen eine besondere Positionein, denn hier wird bestellt und bezahlt. Das Essen wirdwie bei jedem guten Restaurant an den Tisch gebracht.Das Interieur ist reduziert und stylisch. Die Leder-Stühlekorrespondieren gelungen mit dem hellen Holz der Tische.Die gut platzierten Dekorationen runden den Gesamtein-druck gelungen ab. Wer doch lieber innerhalb der heimi-schen vier Wände oder im Büro essen möchte, kann dieBestellung auch gerne mitnehmen. Telefonische Vorbe-stellungen reduzieren die Wartezeit auf ein Minimum.Wir probieren uns einmal durch die Speisekarte und sind,so viel darf an dieser Stelle schon einmal verraten werden,schlichtweg begeistert. Alle Gerichte sind stimmig zusam-mengestellt und deuten immer wieder die Sterne-Vergan-genheit ihres Koches an. Schon die fein-würzige Orangen-Kürbiscrème-Suppe besticht durch mannigfaltige Aromen,das Kern-Topping lässt die zumeist profane Vorspeise zurKomposition avancieren. „Alles nicht besonders“, sagtRücker lakonisch, da er aus früheren Tagen gewiss nochmehr gewohnt ist. In diesem Segment ist das von ihmAngebotene allerdings außerordentlich.Da macht auch die Penne keine Ausnahme. Selbstver-ständlich al dente gekocht, geht sie mit der Curry-Ananas-Soße eine Liaison ein. Die süß-scharfen Hühnchenbrust-streifen ergänzen die Hauptspeise nahezu perfekt. Salatesind bei Gabelessen ebenfalls nicht nur schnöde Begleiter,sondern werden meisterlich drapiert und mit dem Haus-Dressing nappiert. Der Feldsalat mit gebratenen Champi-

gnons kommt überdies mit Kresse und safranartigen Chi-lifäden daher. Alles natürlich ganz einfach, findet der Koch.Wichtigstes Merkmal bei der Auswahl der verschiedenenGaumenfreuden ist das Baukastenprinzip, das von einigensofort, von anderen hingegen erst später verstanden wird.So kann der Gast zwischen diversen Beilagen wählen unddiese mit Fleisch und Gemüse seiner Wahl kombinieren.Bei Suppen gilt Gleiches, mit dem Unterschied, dass ver-schiedene Toppings gewählt werden können. Kleines, aberfeines Highlight eines bis ins letzte Detail durchdachtenAngebots ist das selbstgebackene Brot, das wahlweise miteiner Dijonsenf-getrocknete-Tomaten-Mayonnaise oderChili-Frischkäse serviert wird. Auch die anderen Dips wiedie Fetacrème mit Olive und Paprika oder der Frischkäsemit Rucola, getrockneten Tomaten und Pinienkernen sindabsolut empfehlenswert.

Dank seiner roten Signal-Farben-Fassade ist die Imbiss-Alternative auf dem Glockenspitz schon von Weitem zusehen und kaum zu verfehlen. //kor

Das Gabelessen ist montags bisfreitags von 11 bis 19 Uhr geöffnet.Samstags von 11 bis 15 Uhr.

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Meltem Söylemez, Integrationsbeauftragte

„Integration ist ein Prozess, der von allen Beteiligten betrieben werden muss. Vor allem beginnt sie im Kopf.“

Als zentrale Anlauf- und Koordinierungstelle ist das Integ-rationsbüro Bindeglied zwischen Verwaltung, Verbänden und gesellschaftlichen Akteuren. Es nimmt fachbereichs-übergreifend eine vernetzende und beratende Funktion bei der Stadt Krefeld ein. Als eigenständiger Bereich ist es im Dezernat des Oberbürgermeisters angesiedelt.

Unser Integrationsportal ist nicht nur eine dynamische Kommunikationsplattform sondern bietet auch einen Überblick über das breitgefächerte Angebot, an dessen Erweiterung wir täglich arbeiten.

www.krefeld-verbindet-menschen.de

KOMMUNALES INTEGRATIONSBÜRO

Ku l i n a r i s c h e s / /

Fotos: Luis

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Penne mit Curry-Ananas-Soße

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Das Kulturbüro in Krefeld widmet sich aktuell einem ganz besonderenThema: dem in Krefeld erfundenen Bandoneon. Der Kooperationspart-ner Museum Burg Linn zeigt die Ausstellung bis Ende Januar. Wirtreffen den Leiter des Kulturbüros Krefeld Jürgen Sauerland-Freer, derdie Idee zu genau dieser Ausstellung hatte und Klaus Schmidt-Hertzler,Mitarbeiter im Kulturbüro Krefeld und Kurator der Ausstellung „Krefeld.Band. Bandoneon“.

Als Jürgen Sauerland-Freer 1988 in die Samt- und Seidenstadt zog,stellte er zu seiner Verwunderung fest, dass der Erfinder des Bando-neons, Heinrich Band, ein waschechter Krefelder gewesen war. Zuwenig Aufmerksamkeit wurde seiner Meinung nach dem zentralenInstrument des argentinischen Tangos zugedacht. Das sollte sich ändern.„Meine Idee war, das Bewusstsein für Heinrich Band und das Bando-neon zu stärken. Viele wissen ja gar nicht, dass so etwas in ihrer Stadterfunden wurde“, sagt der 59-Jährige heute. Zur Geschichte: Heinrich Band, in Krefeld als eins von fünf Kinderngeboren, übernimmt 1842 den Instrumentenhandel seines Vaters PeterBand auf dem Dionysiusplatz. Bereits im Jahr 1844 preist er 40- sowie

56-tönige Akkordeons zum Verkauf an. Nach Recherchen muss essich bei diesen um die von Carl Friedrich Uhlig erfundene deutscheKonzertina handeln. In Krefeld genannt „Akkordeon“. Band veranlasst,Instrumente mit 88 Tönen zu bauen, und erweitert zusätzlich die Tasten.Auch weist er diesen andere Töne zu. Die daraus resultierende ist diesogenannte rheinische Tonlage. Wichtig hierbei ist: Die rheinische Tonlage ist genau die, welche die Tangospieler heutzutage bevorzugen.Band klebte auf das perfektionierte Gerät ein Schild mit dem Namen„Bandoneon“ - Schmidt-Hertzler nennt dies eine frühe Form des Bran-dings. Der Name setzt sich durch, das Bandoneon wird geboren. „AufDruck und Zug gibt eine Taste zwei verschiedene Töne ab. Die rechteSeite ist zuständig für die Melodie, die linke ist die Bassseite. Dabeiverlaufen die Töne nicht linear, sondern kreuz und quer. Es ist einschwierig zu spielendes Instrument“, meint der Krefelder. Doch warumund wie ist das Bandoneon überhaupt so bekannt geworden? Schmidt-Hertzler rattert die Geschichte gespielt gelangweilt herunter: „DerLegende nach saß ein Matrose am Hafen von Buenos Aires in einerVergnügungsstätte. Ihm fehlte jedoch das Geld, um seine Schulden zubegleichen und er hinterließ dem Wirt sein Bandoneon. Eines Tagesbegann ein Argentinier, darauf zu spielen.“ Mit großer Ernsthaftigkeitund viel Körpereinsatz versucht der 52-Jährige die damalige Situationzu beschreiben: „Sie müssen sich vorstellen, dass Argentinien zu dieser

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MUSEUM SPEZ IAL

W IE DAS BANDONEONZUM INSTRUMENT DESTANGOS WURDE

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Die Melancholie verbindet den Tango und das Bandoneon Museum Burg Linn, Rheinbabenstraße 85,47809 Krefeld, Tel. 02151 / 155 390

KREFELD. BAND. BANDONEON.Die Geschichte eines Krefelder Instruments:30. September 2012 – 27. Januar 2013,der Eintritt zur Ausstellung beträgt 4 Euro

Veranstaltungen: Sonntag, 2. Dezember2012, 11 Uhr, Konzert der Bandoneon-Freunde Essen; das letzte verbliebene Bado-neonorchester im Ruhrgebiet präsentiert sichin der Museumsscheune in Alt-Linn, Sonntag,16. Dezember 2012, 19 Uhr, Das Bando-neon Teil 1: Deutsche Tangos; Teil 2: „Tangoim Exil“ Dokumentarfilm

Zeit eine Einwanderungsgesellschaft war. Es gab ver-schiedene Sprachen und Musikstile. Der Tango ist eineMischform aus verschiedenen Einflüssen.“Der melancholische Klang des Bandoneons hat offenbargut zum 1880 erfundenen Tango gepasst. Der Tanzerobert sehr schnell die Welt, das Bandoneon übernimmtdie Hauptrolle des Klanges. Zu Lebzeiten hat Band Instru-mente mit bis zu 130 Tönen erschaffen. 1860 verstirbter im Alter von 39 Jahren. Die Carlsfelder Bandoneon-fabrik Alfred Arnold lieferte Tausende Produkte in rhei-nischer Tonlage mit 142 Tönen nach Argentinien. Etwasanderes wollen die Musiker nicht. Heutzutage ist es sogardurch das argentinische Nationalgesetz verboten, einBandoneon der Marke Doble-A mit 142 Tönen ins Aus-land zu transportieren. Sehr wahrscheinlich wird das Ban-donion auch in Argentinien zum Bandoneon. „Spanischsprechende Menschen mochten womöglich den Buch-staben ‘i’ nicht“, erklärt der Kurator. Das Bandoneonwurde vielfach benannt und ist außerdem bekannt unterden Namen Seufzerkommode, Bandonéon, Bergmanns-klavier oder auch das Klavier des kleinen Mannes.

Schmidt-Hertzler sagt: „All diese Worte finden sich auchin der Ausstellung wieder. Es erzählt etwas über dieGeschichte.“ Die Ausstellung des Kulturbüros im MuseumBurg Linn setzt sich mit dem Erfinder Heinrich Band aus-einander und dokumentiert den musikalischen Weg desInstrumentes bis in die Gegenwart. Die Ausstellung zeigt Originalstücke im Wert zwischen 300 und 8000 Euro.Zwei der ausgestellten Raritäten kommen aus Wuppertal,zwei gehören dem Förderverein des Kulturbüros der Stadt Krefeld, über ein Drittel stammt von dem SammlerRichard Schebera aus Köln. Des Weiteren sorgen Schrift-stücke, Bilder und Anzeigen aus den damaligen Tages-zeitungen sowie fünf Audiostationen für Aufklärung. „Mankann sogar selber tanzen, wenn man möchte“, sagtSchmidt-Hertzler mit Blick auf eine kleine Bühne. DieseAusstellung hat Herz! Über dieses Projekt hinaus ist einePublikation geplant, die im nächsten Jahr erscheinensoll. Sauerland-Freer sagt: „Es soll ein nicht mehr ver-nachlässigter Teil der Krefelder Kulturgeschichte sein.“„Es ist eine Mission“, ergänzt Schmidt-Hertzler. Wir sagen:hingehen! //nh

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In Wien gehören die typischen Kaffee-Häuser zum Kulturerbe. In ihnen wird nichtnur feinstes Gebäck und bester Kaffee gereicht, sondern auch große Literaturgeschrieben. Ein Stück dieser österreichischen Lebensart wabert auch hunderteKilometer entfernt von ihrem Entstehungsort durch das Hansazentrum in Krefeld.Im Wiener Café wird zwar anstelle des blasierten Wiener Schmähs lieber breitesKrefelder Platt gesprochen, aber ansonsten ist die Kaffee-Haus-Illusion nahezuperfekt. Verantwortlich für die Enklave aus dem Alpenland ist Mohammed Omairat.Der junge Deutsch-Libanese ist ein Musterbeispiel für gelungene Integration. Seitseinem 16. Lebensjahr hat er verbissen und unermüdlich für seinen Lebenstraumgearbeitet, erst eine Ausbildung zum Kaufmann und dann zum Konditor absolviert.Nun ist er als Inhaber alleine für die Geschicke des Wiener Cafés verantwortlich.Und das mit nur 27 Jahren.Schon immer stand das Café im Süden der Innenstadt für herausragende Back-waren, feinsten Kaffee und eine wohlige Atmosphäre, doch für Omairat ist dasBeste gerade einmal gut genug. Über mehr als eine Dekade ist der umtriebigeGeschäftsmann in das Unternehmen hineingewachsen. Er kennt jeden Postenwie seine Westentasche. Natürliche hätte er das schon zuvor stimmige Konzeptseiner früheren Chefs, Paul van Gerven, einfach übernehmen können, doch dasin Beirut geborene Multitalent will mehr. „Meine Woche hat neun Tage, ich lebefür mein Café“, sagt er sichtlich stolz. Um jeden Tag schnellstmöglich da zu sein,

hat er sich eine Wohnung über dem Hansazentrum besorgt. Wenn sein eigentlicherArbeitstag zu Ende ist, begibt er sich an das Erstellen neuer Werbekonzepte,bastelt an seiner Website und entwirft Plakate. Weil ihm diese Arbeit besondersliegt, übernimmt er sie gar für das gesamte Hansazentrum; er ist im Vorstand derWerbegemeinschaft des Einkaufzentrums. „Ich habe ein tolles Geschäft übergebenbekommen, das ich zu großen Teilen mitgestalten durfte“, erzählt der Vater einesSohnes und einer Tochter. „Trotzdem gibt es immer etwas zu verbessern.“ Andersals in anderen Backstuben oder Cafés der Seidenstadt wird im Wiener Café jedeTorte von Hand und aus besten Zutaten zubereitet. Die von Omairat geschaffeneShow-Konditorei bietet jedem Gast die Möglichkeit, bei der Entstehung der eigenenWunschtorte zuzuschauen. „Wir brauchen uns mit unserer Arbeit nicht zu verste-cken“, sagt der Mann mit dem charmanten Lächeln selbstbewusst. In absolutenHochzeiten gehen täglich etliche Torten über den Tresen. Die ausgefallenen Krea-tionen im Spongebob-, Hello Kitty- und Herzdesign werden ebenfalls vom Inhaberselbst entworfen und zubereitet. Das Zusammenschustern von Fertigbausätzenkommt dabei für ihn nicht in Frage. Alle Komponenten werden frisch zubereitet.Zu den weiteren Innovationen Omairats im Wiener Café zählt außerdem das großeFrühstücks-Buffet, das an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen stattfindet.Dann kann für 7,90 Euro nach Herzenslust geschlemmt werden. Zur Auswahlstehen Leckerbissen wie geräucherte Forelle, frische Omelettes und Spiegeleier.Und wie in Wien selbst, gibt es dabei keine Eile, denn es wird von 10 bis 18 Uhrgeöffnet. Weil Omairat der Zeit immer ein bisschen voraus ist, gibt es die leckerenTorten auch im Online-Tortenshop zu bestellen. Das Liefern ist gratis. Zwar gehörtdas Wiener Café in Krefeld noch nicht zum hiesigen Kulturerbe, doch das Erbeseines Vorgängers hat Omairat beispielhaft fortgeführt. „Es wird bald noch mehrkommen“, sagt er zum Abschluss kryptisch. //kor

Wiener Café im Hansa-Centrum, Neusser Str.. 3, Stadtmitte, 47799 Krefeld, Telefon: (02151) 390406, Fax: (02151) 563943

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

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Krefeld ist nicht nur die Stadt der Samt und Seide, sondern auch die Stadt desMies van der Rohe-Erbes und der Werkkunstschule-Tradition. Krefeld ist nichtnur die zweitgrünste Stadt Deutschlands, auch seine Kreativwirtschaft blüht.Leider wird das hier nicht so wahrgenommen, da es sich bei den Kreativen oftum Einzelkämpfer und Freelancer in oder mit kleineren Unternehmen handelt.Daneben ist die Kreativwirtschaft ohnehin ein kleinteiliger und unkonventionellstrukturierter Wirtschaftszweig, der nicht leicht zu erfassen ist. Das gilt es zuändern!Die Kreativwirtschaft Krefelds wird traditionell besonders in den Bereichen Wer-bung, Druck und Design vertreten. Bereits seit 2010 arbeitet die Wirtschafts-förderung Krefeld daran, ein transparentes Netzwerk für Kreative zu schaffen.Mittlerweile werden die Kräfte des Kulturbüros, der Hochschule Niederrhein unddes Stadtmarketings in regelmäßigen Kreativ-Foren vereint. „Diese Treffen dienendazu, Möglichkeiten auszuloten, wie Kreative, Wirtschaft, Quartiere und Bürgerstärker von den Gegebenheiten vor Ort profitieren können“, so Pia Lülsdorf. Ein erster Erfolg des Kreativforums ist die Veröffentlichung der ersten Ausgabedes Kreativatlas’, der Krefelder Unternehmen, die in den Bereichen Kunst,Theater, Film, Design, Architektur, Presse, Werbung und Softwareentwicklungaktiv sind, zusammen präsentiert. Da nicht alle Kreativen bei der IHK gemeldetsind, ist die Recherche für solch eine Art von Plattform nicht immer einfach.Einen Anfang hat Mediendesigner Thomas Warobiow mit dem Projekt Kreativ

Quartier Krefeld im Kreativbüro auf der Petersstraße 113 gemacht. Kreativewaren im Sommer 2012 aufgerufen, sich dort zu melden und ihre Wünsche fürKrefeld als Kreativstandort zu kommunizieren. Jetzt wird das Kreativbüro in dieRedaktion der KR-ONE umziehen, wo das Kreativforum in Zukunft um das KR-ONE-Team erweitert und in Sachen Bestandsaufnahme der KreativwirtschaftKrefelds unterstützt wird. Wir möchten helfen, die Interessen von Kreativen zubündeln, einen Austausch ermöglichen und Bedürfnisse, wie zum Beispiel dieSchaffung von Coworking-Spaces, herausfinden.Deshalb bitten wir alle Kreativen unserer Stadt, sich ab sofort bei uns, mit ihren Ideen und Anregungen für eine Stärkung unserer Kreativwirtschaft, zu melden. Als Auswertungsgrundlage haben wir in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftsförderung einen Fragenkatalog zur Evaluation der Lebens- und Arbeits-situation von Kreativen erarbeitet. Außerdem sind kleine Interviews und/oderVideos geplant, die Thomas Warobiow im Kreativ Quartier Krefeld auf www.face-book.com/kreativquartierkrefeld präsentieren wird. Auch eine Aufnahme in diegeplante Neuauflage des Kreativatlas 2013/14 ist möglich. Und natürlich istdas Kreativ-Forum offen für neue Mitstreiter. //rp

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an diesem Projekt, von dem unsere Stadt nur profitieren kann! Meldet euch unter 02151/654 71 64 oder [email protected]. Oder kommt ins Kreativbüro, Petersstraße 120

Ab sofort gibt es eine neue Anlaufstelle für Kreative. Wo? Über den Dächern Krefelds! Bei uns im Behnischhaus ist dieneue Heimat des Kreativbüros. Wir laden euch ein, uns mit Ideen, Anregungen und Kritik zu unterstützen – damit in unsererStadt kulturelle Lebensräume erhalten und erschlossen werden können. Dazu möchten wir wissen, wer ihr seid und was ihrbraucht. Deshalb: Ruft uns an. Schreibt uns. Oder kommt ganz einfach vorbei. Wir freuen uns auf euch!

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In diesen Wochen bekommen Bücher eine Aufmerksamkeit wie sonst nie im Jahr.Viele sind auf der Suche nach dem passenden Geschenk. Lieber ‘was Spannendes?Oder ‘was fürs Herz? Mit Bildungseffekt? Etwas aus der Heimat? Oder ‘was mit Weih-nachten?

Dave Eggers gehört zu den jungen amerikanischen Schriftstellern, die neue Wege inder Literatur suchen. Er ist Herausgeber eines innovativen Literaturmagazins, hat überdie gesamten USA Schreibwerkstätten in sozialen Brennpunkten aufgebaut und einenVerlag gegründet, der sich immer wieder wagt, außergewöhnliche Bücher zu veröffent-lichen. Und Dave Eggers schreibt. Und wie.

Er gibt Menschen Platz auf seinen Seiten, die sonst kaum gehört werden. Sein aktuellerRoman „Zeitoun“ spielt während der Hurrikankatastrophe Katrina 2005 in New Orleans.Ein Handwerker bleibt alleine zurück, nachdem seine Familie vor der Fluten geflohenist, um Menschen und Häuser vor dem Wasser und Einbrechern zu retten. Dann aberwird er grundlos vom Militär festgenommen. Ihm wird bewusst, dass er als Muslim ansich schon verdächtigt zu sein scheint. Aus einem, der helfen wollte, wird einer, derwie ein Terrorist behandelt wird. Satz für Satz entfaltet Eggers diese wahre aufwühlendeGeschichte. In „Weit gegangen“ erzählt der in San Francisco lebende Schriftsteller vonValentino Achak Deng. Als ein „Lost Boy“ flieht dieser vor dem Bürgerkrieg im Südsudan.Nach dem Mord an seinen Eltern ist er auf sich allein gestellt und schließt sich einer

Gruppe von Jungs an. Was es heißt, alles zu verlieren bis auf sein kleines Leben, lässtjeden Leser gebannt weiter blättern. Der Junge kommt über Äthiopien nach Kenia, woer lange in einem Flüchtlingslager lebt. Als wenn Erwachsenwerden nicht schon anstren-gend genug wäre, kämpft Valentino um sein Leben und mit seinen Erinnerungen.Lange hat der Westen diesen Krieg nicht gesehen – Valentino aber wird ihn wohl nievergessen.Aus der Rückschau des in den USA lebenden Sudanesen wird diese Flucht beschrieben.Valentino wird in seinem Haus in Atlanta überfallen und liegt zusammen geschlagenauf dem Boden. Aus dieser bedrohten Perspektive schildert er in Rückblenden seinenlangen Marsch, um zu überleben. Geschickt komponiert Dave Eggers die grausameVergangenheit mit den Mühen der Gegenwart. Was sich schwer anhört, ist von einemleichten Ton durchdrungen. Zuversichtlich und hoffnungsvoll, aufrichtig und kämpfendringt Valentino mit seinem Schicksal. Es ist eine Heldengeschichte, von denen es wahr-scheinlich unzählige unerzählte auch in unserer Krefelder Nachbarschaft gibt. Menschen,die fliehen mussten und voller Sehnsucht nach ihrer Heimat sind. Menschen, die anklop-fen und eine Chance suchen. Wie vor zweitausend Jahren eine schwangere Frau undihr überforderter Verlobter. „Weit gegangen“ ist ein Buch, das jedes Kriterium für ein Weihnachtsgeschenk erfüllt. //db

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Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins und Leiter des Kirsch-kamperhofs in Krefeld.

Lord of the Dance kommt nach Krefeld!Seit fünfzehn Jahren begeistert die irische Step-Show Menschen in allerWelt. Sensationelle 3,7 Millionen Zuschauer allein im deutschsprachigenRaum, über 75 Millionen international, machen Lord of the Dance konkur-renzlos zum populärsten Showereignis der Gegenwart. Veranstalter ist derHockeyPark in Mönchengladbach. Geschäftsführer Michael Hilgers: »Wirpflegen schon seit langem sehr gute Kontakte zum KönigPALAST. Deshalbfreue ich mich umso mehr, dass wir unsere Zusammenarbeit mit einer sofantastischen Show starten können. Der KönigPALAST ist eine der schönstenHallen in Deutschland.« Tickets gibt es ab sofort an allen bekannten Vorver-kaufsstellen und unter www.koenigpalast.de. //te

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1 5 J A H R E L O RD O F T H E DA N C EWelche Frau kennt das nicht: Der Kleiderschrank ist bis oben hin voll und dennoch findetman nichts zum Anziehen. Die ideale Lösung bietet der Secondhand-Modemarkt vonFrauen für Frauen. Gut erhaltene Klamotten, Vintage, Textilien, Schuhe und Accessoireskönnen auf dem Markt der etwas anderen Art verkauft und gekauft werden. Der Clou –ausschließlich Frauen dürfen ihre Ware anbieten. Sechs Umkleidekabinen in der Hallestehen zur Verfügung. Ebenfalls ist ein Gastrobereich zur Stärkung vorhanden. //te

So 06.01.13, 11-16.30 Uhr, Seidenweberhaus, Anmeldungen unter:02151/6591774 oder Tel. 0173/66 66 049, www.2ndHandModemarkt.de

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Besuchen Sie uns in unserer neuen Praxis am OstwallIhre Zähne sind uns ernst – trotzdem begrüßen wir Sie mit einem Lächeln. In vertrauensvoller und ange-nehmer Atmosphäre begrüßt Sie das Zahnärzteteam Dr. Oliver Koch und Stefan Büche, MSc. in der neuen Praxis am Ostwall. Bei uns finden Sie individuelle Patientenbetreuung, technische Ausstattung auf höchs-tem Niveau, ein komplettes Leistungsspektrum durch spezialisierte Mitarbeiter, sowie ein ausgezeichnet geschultes und herzliches Betreuungsteam.

Wir lassen Sie strahlend lächeln durch ästhetische Zahnheilkunde, unnötige Eingriffe vermeiden wir durch konsequente Prophylaxe. Sie erhalten ein nachhaltiges Heilungskonzept und eine schmerzfreie Parodon-tosebehandlung. Sie bekommen von uns den für Sie optimalen Zahnersatz oder die Experten-Beratung für ein Implantat. Menschen, die vor zahnärztlicher Behandlung Angst haben, können wir mittels Ein-satz von Lachgas eine angenehme Behandlung ermöglichen. Die Wartezeiten in unserer Praxis sind kurz, Termine vergeben wir zeitnah und flexibel. Durch unsere Öffnungszeiten von 7:00 bis 21:00 Uhr und unsere weiteren Niederlassungen in Krefeld können wir kurzfristig für Sie den passenden Termin finden. Wir sind für Sie da – und bringen Sie wieder zum Lachen.

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Dave Eggers gehört zu den jungen amerikanischen Schriftstellern, die neue Wege inder Literatur suchen. Er ist Herausgeber eines innovativen Literaturmagazins, hat überdie gesamten USA Schreibwerkstätten in sozialen Brennpunkten aufgebaut und einenVerlag gegründet, der sich immer wieder wagt, außergewöhnliche Bücher zu veröffent-lichen. Und Dave Eggers schreibt. Und wie.

Er gibt Menschen Platz auf seinen Seiten, die sonst kaum gehört werden. Sein aktuellerRoman „Zeitoun“ spielt während der Hurrikankatastrophe Katrina 2005 in New Orleans.Ein Handwerker bleibt alleine zurück, nachdem seine Familie vor der Fluten geflohenist, um Menschen und Häuser vor dem Wasser und Einbrechern zu retten. Dann aberwird er grundlos vom Militär festgenommen. Ihm wird bewusst, dass er als Muslim ansich schon verdächtigt zu sein scheint. Aus einem, der helfen wollte, wird einer, derwie ein Terrorist behandelt wird. Satz für Satz entfaltet Eggers diese wahre aufwühlendeGeschichte. In „Weit gegangen“ erzählt der in San Francisco lebende Schriftsteller vonValentino Achak Deng. Als ein „Lost Boy“ flieht dieser vor dem Bürgerkrieg im Südsudan.Nach dem Mord an seinen Eltern ist er auf sich allein gestellt und schließt sich einer

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Das Urbild des geknechteten Menschen, der Urschrei der gequälten Kreatur.– Georg Büchners „Woyzeck“ ist auch 175 Jahre nach seinem Entstehenaktuell: Verlacht, verspottet und verprügelt – ein Mensch, dem sein Daseinzuviel ist. Ein Mensch, in dem der Amok tanzt, mitten unter uns, dem dieVerhältnisse auf dieser Welt nach und nach alle Moral ausgetrieben haben.Woyzeck – Mörder, Psychopath, Unzurechnungsfähiger – ist das wirklichalles? Das KRESCH gewährt Menschen ab 14 Jahren Einblicke. //te

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S t a d t I I n t e r n / /

Das traditionsreiche Geschäft, eröffnet von Carl Schnitzler im Jahr 1865, ist seit Anfang des19. Jahrhunderts auf der Hochstraße 102 zu finden. Der Krefelder Volksmund behauptet, diesesGebäude, welches als einziges zwischen der Poststraße und Schwanenmarkt den Krieg über-standen hat, sei das schmalste Haus der Stadt. „Ja, das wird gesagt, ich habe es aber nichtnachgemessen“, sagt der heutige Geschäftsführer Franz-Joseph Greve von dem gleichnamigenModehaus mit einem Lächeln. 1978 bietet Karl Dickhaus, ein Enkel von Schnitzler, seinemdirekten Nachbarn Greve das Geschäft zur Übernahme an. Der heutige Senior-Chef überlegtenicht lange: „Da ich finde, dass so etwas gepflegt und erhalten bleiben muss, sagte ich zu. Nunsind wir hier die letzte Schirmhochburg.“ Er gibt zu, damals keine Ahnung von der Materie gehabtzu haben, und sich erst einmal reingekniet haben zu müssen. Daraus entwickelte sich eine

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Leidenschaft. Auch heute noch ist der 75-Jährige jeden Tag in seinenBetrieben. „Was soll ich sonst machen?“, fragt er. „Soll ich mich auf dieParkbank setzen? Nee. Ich brauch‘ Programm, sonst lüppt dat nich!“ Dieklassische Einrichtung des Geschäftes blieb nach der Renovierung undNeugestaltung der Schaufenster sowie des Eingangs größtenteils erhalten.500 bis 600 Schirme schmücken die Wände des kleinen und dennochnicht bedrückend wirkenden Raumes. Durchsichtige, bunte, schlichte,edle und ausgefallene. Schirme für die Tasche, mit Schultertragegurt,mit Handbetrieb und Automatik- oder auch Duoautomatikfunktion. Dieseöffnen und schließen sich via Knopfdruck. All das führt uns Greve per-sönlich vor. Die meisten Schirme erhält der Krefelder aus Manufakturenin Italien, Österreich oder auch aus Frankreich. Gerne stellt er die Produkteauch auf verschiedenen Messen nach seinen eigenen Vorstellungenzusammen. „Mich dort umzusehen, zu diskutieren und zu informieren,macht mir ausgesprochen Spaß“, erklärt er. Schirme sind bei Schnitzlerin fast jeder Preisklasse zu finden. Mit Wegwerfartikeln aus dem Discountermöchte er jedoch nicht dienen. Er sagt: „Ich beschäftige mich gerne mitden hochwertigen und ausgefallenen Dingen“ und beginnt von dem unka-puttbaren Schirm zu erzählen. Sturmerprobt sei dieser. Greve hat sichtlichFreude daran, diesen hin und her zu schwingen. „Den kriegen Sie nichtkaputt“, sagt er.

Aber nicht nur der Schirm, sondern auch der Griff sei etwas Besonderes.Das Angebot reicht von geraden oder gebogenen Griffen aus Rosen-,Kirsch- oder Kastanienholz, aus Kongoeiche oder Kunststoff. Wichtig ist:Diese müssen leicht und gleichzeitig stabil sein. Fünf Mitarbeiter kümmernsich um die Wünsche der vielseitigen Kunden. Die gute Qualität und die kompetente Beratung sind hier eine Voraussetzung. Während unseresGespräches betritt Kundschaft das Fachgeschäft. Gabi Westphal ist extraaus Mönchengladbach angereist. Ihren Schirm für Altweiber hat sie hierbereits vor Jahren gekauft. Nun ist sie auf der Suche nach einem Schirm

für ihren Mann. Innerhalb weniger Minuten stehen vier Kunden Schlange.Es wird eng in dem kleinen Raum. Greve strahlt Ruhe und Selbstsicherheitaus. Jeder Kunde wird mit Humor und Freundlichkeit behandelt. Eineweitere Dame betritt den Laden. Enttäuscht hält sie einen kaputten Schirmin der Hand. Nach kurzer Analyse erklärt der Kaufmann: „Das ist einelektrischer Schirm. Den darf man nicht mit der Hand schließen“, undfügt in charmantem Krefelder Platt hinzu: „Dann isser kapott!“ Aber auchfür diesen Fall hat Schnitzler die Lösung: Es werden Schirme zur Reparaturangenommen. „Es regnet in Krefeld nicht jeden Tag. So ein Geschäft muss sich lohnen“,sagt er. Hier gibt es neben Schirmen auch Herrenhüte, Stützstöcke undHandschuhe. Greve stellt mir Gehstöcke mit Vorderlämpchen und Rücklichtvor. Höhenverstellbar, zusammenklappbar, für Rechts- oder Linkshänder.Das Fachgeschäft führt ebenfalls Handschuhe. Beispielsweise gibt esdiese aus Hirschleder oder auch aus südamerikanischem Sumpfschwein-leder, innen mit Kaschmir versehen. „Fühlen Sie mal“, sagt er. Die Hand-schuhe fühlen sich wunderbar weich, elegant und fast zu schön zum Tra-gen an. Ich frage: „Und was passiert, wenn die mal nass werden?“ DerInhaber antwortet wie immer kompetent: „Kein Problem. Nicht auf dieHeizung, sondern irgendwo an einem warmen Platz trocknen. Durchkne-ten. Ende der Durchsage.“ //nh

Schirm Schnitzler, Hochstraße 102, 47800 Krefeld, Telefon: 02151 / 27110

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P I N G U I N E Z UM J A H R E SWECHS E L

Adam Courchaines KR E F E L D P I N G U I N ESA I S ON 2 0 1 2 / 2 0 1 3

Eine bislang durchwachsene Saison der Krefeld Pinguine nähert sich der Halbzeit. Klar ist schon jetzt, dass der KEV auf hei-mischem Eis zulegen muss, will man im König-Palast Play-Off-Eishockey zu sehen bekommen. Bemerkenswert ist zu diesemZeitpunkt der Spielzeit das homogene Leistungsniveau der DEL. Platz drei und elf trennen lediglich wenige Punkte. Zwar sinddie Krefelder immer noch in aussichtsreicher Position für das Erreichen der Pre-Play-Offs, doch die dahinter befindlichenMannschaften haben bislang im Schnitt zwei Spiele weniger bestritten. Besonderer Wermutstropfen im November ist die Verletzung Daniel Piettas. „Andy wurde nach der Verletzung von Daniel Piettains kalte Wasser geworfen. Aber er macht seine Sache in der ersten Reihe hervorragend. Er arbeitet hart, ist defensiv sehrstark und außerdem trifft er auch noch“, lobt Boris Blank seinen Mitspieler. Und schon jetzt scheint sich die Verpflichtung AdamCourchaines auszuzahlen. Der in Graz wegen schlechter Leistung ausgemusterte Kanadier war in Berlin am 4:3-Siegtrefferbeteiligt und erzielte in seinem zweiten Einsatz für die Krefelder das entscheidende Tor gegen die Grizzly Adams Wolfsburg miteinem platzierten Schuss aus spitzem Winkel.

Am Mittwoch, den 26. Dezember, wird das Auswärtsspiel der Krefelder Pinguine gegen das junge Team der Düsseldorfer EGlive um 17.45 Uhr bei Servus TV übertragen. //kor

Ku n s t I K u l t u r / /

Daugavpils, Lettland: Mitten im Wald ist eine Lichtung. Schön; eigentlich. Doch derGrund für den mangelnden Bewuchs ist grausam. 30.000 sowjetische Soldatenwurden hier während des zweiten Weltkrieges hingerichtet und vergraben. 1989wurden alle exhumiert, doch seither wächst an dieser Stelle kein noch so kleinesBäumchen. Kann Genozid verhindert werden? Dieser Frage nähert sich der Kunst-verein Raumordnung, allen voran Manuel Schröder, in akademischer und künstle-rischer Form. Ein Schiff wird 2013 auf Reise gehen mit dem Namen Exodus. VonBerlin über Duisburg und Krefeld bis nach Lettland. Auf dem Schiff werden Künstlerund Studenten leben und arbeiten, Kunst schaffen, die eine Antwort anstoßen soll.„Genozid ist nicht nur Teil der Vergangenheit, sondern kann auch hier jederzeit wiedergeschehen. Werbung bedient sich des Mangels und der Angst, schafft Lager undAbgrenzungen. Wer auf gewisse Motive reagiert, ist gut, der andere ist schlecht“,erklärt Schröder. Worte seien am Ende, jetzt müsse die Kunst weiterhelfen, findeter. Das Projekt Exodus wird im nächsten Jahr mehrfach im Südbahnhof Stationmachen und Menschen vieler Länder nach Krefeld holen. //kor

Weitere Planungen des „project eXodus“-f/c/a sind: Ausstellungs- und Akade-mieprojekte ab Frühjahr 2013 in Toronto/Canada, Montpellier/France undRiga/Latvia

RAUMORDNUNG E . V. – I S T G E N O Z I D V E R H I N D E RBAR ?

Anuschka Gutowsk ist die junge Claire Waldoff und führt im Sauseschritt durchs Berlinder 1920er Jahre, schmettert freche Lieder in den Saal. Sie ist Heinrich Zille – und singtso zärtlich an Claires Sterbebett. Als Kurt Tucholsky pafft sie blauen Dunst in die angeheizteAtmosphäre. Die Magie des Abends aber: Eine lebensgroße Claire-Waldoff-Puppe – ein-fühlsam und lebendig geführt von der Frau, die Zille, Tucholsky, die junge Claire und derConférencier in einer Person ist und ein schauspielerisches Feuerwerk abliefert... //red/te

Fr 07.12., Sa 08.12., Fr 14.12. & Sa 15.12.12, 19.30 Uhr, VVK unter0 2151.60 2188 und www.theaterhintenlinks.de

KOP F M I T F L AMMENDROT EM H A A R . . . D A S L E B E N D E R C L A I R E WA L DO F F ( U A )

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KR -ON E / / 2 9

K u n s t I K u l t u r / /

Stefan Hübner und Jörg Enger präsentieren mit zwei Lesegästen Neuheiten undUnbekanntes rund um die Weihnachtszeit. Wer jedoch auf einen besinnlichen Abendmit Gebäck und Kerzenschein hofft, wird sich stark wundern... Mit den beiden Gast-gebern lesen Bärbel Kluth (Ex-Mitglied der Komödianten) und Nadja Mukhtar (Gra-fikdesignerin und Schauspielerin). Zum Nippen gibt es »Puffbrause« vom Feinsten!Reservierungen per Mail an: [email protected] //te

Mo 03.12.12, 19.30 Uhr, Kunsthandlung Steinbach, Rheinstr. 34, Eintritt 9 Euroinkl. Begrüßungsgetränk

OHR EN S CHMAUS

und so geht das Seidenweberhaus mit bestem Beispiel voran. Am 08.12. kommt Hagen Retherauf seiner „Liebe 2012“-Tour nach Krefeld. Der Mann am Klavier gibt sanft, aber eindringlichden Wolf im Schafspelz und entlarvt mit bitterbösen Beispielen die allseits vorhandene Schein-heiligkeit und Doppelmoral. Am 13. und 14.12. schaut Dieter Nuhr vorbei. Mittels seiner unnach-ahmlichen Erzählweise ist er mit seinen Gästen „Nuhr unter uns“. Im Januar steuert die närrischeZeit traditionell ihrem Höhepunkt entgegen. Mit der Prinzenproklamation des Festkomitees am11.01. starten die Festivitäten, und es geht weiter mit verschiedenen Sitzungen der Karnevals-Vereine. Genauere Infos und Karten auf der Homepage. //te

www.seidenweberhaus.de

L A C H EN I S T G E S UND . . .

Eine kabarettistische Quittung in Form eines Frühschoppens präsentieren MosesW. und Rüdiger Höfken. Der satirische Rückblick, mit aktuellen Ein- und komi-schen Augenblicken. Sozusagen ein Blick zurück mit Korn – im Glas oder Brot-korb. Die zwei rechnen ab… politische Comedy, Kabarettkracher und Früh-stückchen. //te

So 30.12.12, 11 Uhr, Podio Theater, www.theaterohnenamen.de

QUARTA L S A BR E CHNUNG

Pünktlich zum 31. Dezember läuft das Kultmusical „The Rocky Horror Show“über den exzentrischen Außerirdischen Frank’N’Furter wieder an.Nach seinem Riesenerfolg vor zwei Spielzeiten kommt nun endlich wieder dasverrückte Musical „The Rocky Horror Show“ für fünf Vorstellungen zurück insTheater Krefeld. Schauspieler Adrian Linke gibt dabei in bester Tim Curry-Manierden sexuell äußerst aufgeschlossenen Außerirdischen Frank’N’Furter: Wenn erin Mega-High Heels die Bühne rockt, bleibt kein Age trocken. Live-Musik, Mit-spielaktionen und jede Menge gute Partylaune sorgen bei der Wiederaufnahmeam 31. Dezember 2012 im Stadttheater für einen perfekten Silvesterauftakt!//red

Karten für die Vorstellung am 31. Dezember 2012, 15., 27. Januar, 3. Februarund 14. März 2013 sind an der Theaterkasse, Tel.: 021515/805-125 oderunter www.theater-kr-mg.de erhältlich.

GA L A K T I S C H E R S I LV E S T E R S PA S SIM T H E AT E R

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GASTRO-T IPP : W INKMANNSHOF

UR IG , GEMÜTL ICH , LECKER

Im letzten Monat des Jahres hat die altertümliche Gaststätte in Alt-Linnnoch einiges im Programm. Das Angebot reicht von Kinderveranstaltungenwährend des traditionellen Weihnachtsmarktes, Fünf-Gänge-Menüs wäh-rend der Festtage und an Silvester sowie einer Party in der Museums-scheune, um den Übergang in das neue Jahr gebührend zu feiern.

Der Blick von der „Tenne“ nach Draußen, einem der Räume in der Gast-stätte, ruht auf der erleuchteten Linner Burg. Der Boden unter unserenFüßen besteht teilweise aus altem Kopfsteinpflaster. Die denkmalgeschützteFassade schirmt originale Möbelstücke aus dem 17. und 18. Jahrhundertvon der Außenwelt ab. Der Winkmannshof, erbaut im Jahr 1783 als Wirt-schaftshof, überzeugt mit seinem altertümlichen Charme. Bei den derzeitigenHerren des Hauses habe genau das etwas ausgelöst. „Bei unserer Besich-tigung sind wir durch die historische Türe gekommen. Wir haben den altenTeil gesehen, und es war Liebe auf den ersten Blick“, sagt die Frau desInhabers, Melanie Gryczka. Sie ist für die Büroarbeit zuständig. Ihr MannRainer Gryczka ist der Inhaber und auch Gastronom. Nach zweijährigemLeerstand wird der Winkmannshof seit März 2010 von dem Ehepaar geleitet.Viel Liebe steckte bereits in der anfänglichen Aufarbeitung: „Wir habendas Restaurant mit unseren eigenen Händen renoviert und den Dreck ausden Fugen gekratzt. So lange leer zu stehen, das tut keinem Gebäude

gut“, sagt die 37-Jährige. Durch die besondere Aufteilung der Räume gibtes hier viele Möglichkeiten, verschiedene Feste zu feiern. Im Kaminzimmerist Platz für 20 Personen, die Tenne bietet Platz für 75 Gäste, währenddie Museumsscheune, welche sich das Ehepaar mit der Stadt teilt, Platzfür 199 Leute hat. Zu dem Restaurant gehört außerdem das gegenüber-liegende Burg Café, welches jedoch momentan mangels Mitarbeiterngeschlossen ist. Es sei sehr schwierig, passendes Personal zu finden. „ObKöche oder Servicekräfte: Wir sind sehr familienbezogen, es muss passen“,erläutert Gryczka. Momentan sorgen 15 Angestellte für das Wohlergehender Gäste, darunter zwei Auszubildende. Die 26-jährige Jutta Fischer über-nimmt die Betreuung, als sich Gryczka später am Abend verabschiedet.Die Restaurantfachfrau betreut uns aufmerksam den Rest des Abends. Die Speisekarte bezeichnet Gryczka als bodenständig bürgerlich. Da kanneinem der Gedanken an Pommes und Wiener Schnitzel kommen. „KeinePommes!“, ruft die gelernte Steuerfachangestellte energisch aus. „Pommesgibt es in jeder Bude, aber nicht bei uns. Noch nicht einmal auf der Kinderkarte!“ Dort werden Gerichte wie Chicken Nuggets mit Bratkartoffelnoder auch Nürnberger Rostbratwürstchen mit Gemüse angeboten. Außer-dem gibt es eine gesonderte Karte für Vegetarier, oder auf Wunsch fürVeganer. „Wenn wir das vorher wissen, dann geht alles“, sagt die Unter-nehmerin. Drei Köche bereiten Speisen wie Chiligarnelen im Tontöpfchen,

KR -ON E / / 3 0

K u l i n a r i s c h e s / /

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Waldpilzcremesuppe sowie verschiedenste Nudel-, Fleisch- und Fischgerichtezu. Wir bestellen – passend zur Jahreszeit – ein Gänse- und ein Wildmenü. Nirgendwo anders habe ich bisher bessere Spätzle gegessen. Die Küche hat täglich ab 12 Uhr durchgehend geöffnet. Besonders geeignetist das für die Teilnehmer der Museumstouren. Ebenso praktisch für diejenigen,die entspannt durch Alt-Linn spazieren möchten - ohne ständig auf die Uhrschauen zu müssen. „Alt-Linn muss man gesehen haben. Es ist eine Schmachfür jeden, der hier essen kommt, und sich nicht die altertümliche Stadt ansieht“,meint auch unsere Gesprächspartnerin Melanie Gryczka. Täglich frisch geba-

ckene Kuchen werden ab Mittag gereicht. Apfel-, Käse- und Kirschkuchengehören zum festen Bestand, ein weiterer Kuchen wird nach Lust und Launeder Köche spontan zubereitet. Dazu reicht das Team Latte Macchiato, Milch-kaffee oder auch eine traditionelle Tasse Kaffee. Ein besonderer Pluspunkt:Die Terrasse ist hier ganzjährig geöffnet. „Wenn im Winter die Sonne scheint,gibt es nichts Schöneres, als draußen zu sitzen. Wir haben zwar keine Heizpilze,dafür aber besonders schöne Wolldecken“, scherzt Gryzcka und fügt hinzu:„Ich setze auf Gemütlichkeit, liebevolle Mitarbeiter und die Bindung zu demGast. Ich mache das einfach sehr gerne hier.“ //nh

Fotos: N

iki Rom

czyk

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K u l i n a r i s c h e s / /

Oben: Hirschragout mit Spätzle undApfelmus; Unten: Gänsekeule mit Klößen,Rotkohl und einem Bratapfel

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 14,4–11,7 · außerorts 7,6–6,8 · kombiniert 10,0–8,6; CO2-Emissionen: 236–203 g/km

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Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern: Der Winkmannshofbietet Räumlichkeiten für jeden Anlass

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Te rm i n e I E v e n t s / /

Obwohl es mittlerweile leichte, funktionale und schön designte Schulranzen für Kinder gibt, werdenimmer noch jedes Jahr mitleiderregend überladene I-Dötzchen eingeschult. Die Papeterie lechner +hayn bietet zu Beginn des neuen Jahres Orientierung in Sachen Schulranzen. Über 450 Ranzen-Modelle können ausprobiert und den Bedürfnissen der Kinder gemäß angepasst werden. Mit Unter-stützung des Gesundheitshauses SALVEA, der AOK, dem Optikhaus KRISCHER und vielen anderenAktionen ist ein sowohl abwechslungsreicher als auch gesundheitsfördernder Tag für Kinder und Elterngarantiert. //rp

Sa 26.1.2013, 10 bis 16 Uhr, Nauenweg 32, 47805 Krefeld

S CHU L R AN Z E NMES S E 2 0 1 3

Für einen lieben Menschen das pas-sende Geschenk zu finden – nichtjedem fällt das leicht. Parfum istschnell verflogen, und Pralinen sindschnell gegessen. Ein Tanzkurs hin-gegen bietet viele schöne gemein-same Stunden zu zweit. „Ob zu Weih-nachten oder einfach so: EinenTanzkurs zu verschenken, wird immerbeliebter“, wissen Melanie Struve undThomas Zanders von der „Doctor

Beat“ Tanzschule. „Denn Tanzen macht Laune und bringt Bewegung ins Leben“, ergänzt die Inhaberin.Dass es sich gut gelaunt am besten tanzt, beweist die noch junge Tanzschule mit ihrer ganz eigenenWohlfühlatmosphäre an der Mevissenstraße 62b: „Im ehemaligen Kino ist lockerer Tanzspaß wichtigerals strenge Schrittfolgen, Medaillen und perfekte Technik“, betont Tanzlehrer Zanders. NebenDiscofox, Walzer, Boogie, Tango, Rumba oder Salsa führen die beiden auch ihren Lieblingstanz,den quirligen „Lindy Hop“, im Programm. Im Gegensatz zu klassischen Tanzschulen könne man bei„Doctor Beat“ tanzen, „bis der Arzt kommt”, sagt Melanie Struve. Als Clubmitglied für Gesellschaftstanzbestimmen die Kunden selbst, wann, wie oft und wie lange sie tanzen möchten. Viele Ausweichterminemit gleichem Unterrichtsinhalt und regelmäßiges Praxistanzen zum Üben und Schwofen geben dazu Gelegenheit. Tanzwillige können jeweils monatlich einsteigen. Die nächsten Kurse starten ab dem6. Januar 2013, Geschenkgutscheine und Termine für unverbindliche Schnupperstunden gibt estäglich ab 16 Uhr im Tanzschulbüro (kostenfreie Parkplätze). //red

Doctor Beat, Tel. 02151/3274670, Gutscheine gibt es auch online auf www.doctorbeat.de/gutscheine.htm

TA N Z K UR S B E I „ D O C TO R B E AT “ : E I N G E S C H ENK M I T L A N G Z E I TW I R KUNG

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Hans Lichtenberg & Susanne DienersZwingenbergstrasse 2 | 47802 KrefeldTel. 0 21 51 / 56 47 66 | Fax 0 21 51 / 56 39 [email protected] | www.gut-heyenbaum.de

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Te rm i n e I E v e n t s / /

Marta Jandová hat Deutschland vor einpaar Jahren den Rücken gekehrt und istin ihre Heimat Prag gezogen. Dort wurdedie attraktive Frontfrau als »Mona Lisa«zum gefragten Musical-Star. Auch ihreKarriere als TV-Moderatorin und Juroringing in den letzten Jahren steil bergauf.Und dennoch zieht es sie immer wiedernach Deutschland, nach Berlin, auf dieBühnen, in den Proberaum und ins Studio,denn sie kann nicht ohne ihre Band DieHappy leben. Sie kann nicht ohne Musik,kann nicht ohne Rock existieren. Zusam-men mit Gitarrist Thorsten Mewes, Bassist

Ralph Rieker und Drummer Jürgen Stiehle kann sie sich richtig austoben, verwirklichen und einfachdas sein, wofür sie alle lieben: die charmanteste Power-Rock-Röhre weit und breit. Die vor vielenJahren gestellte Frage, ob es Die Happy aus dem Schatten der Guano Apes herausschaffenwürden, ist längst beantwortet. Nun kommen sie nach Krefeld, im Gepäck die neue Live-CD/DVD.Support bekommt die Band von Eikostate, die mit ihrem Mix aus Rock und traditionellen japanischenKlängen für Aufsehen sorgen. //te

Sa 29.12.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, www.kulturfabrik-krefeld.de, VVK 19 Euro, AK 24 Euro

D I E H A P P YW IN T E RTO UR 2 0 1 2 I N D E R K U FA » 1 0 0 0 U N D M E HR KON Z E RT E «

Wolfgang Jachtmann und andere talentierte Künstler haben kürzlicheine CD mit den schönsten Liedern über die Seidenstadt aufge-nommen. Mit inbegriffen sind die bereits bekannten Lieder „MeinKrefeld“ und das „Lied der Pinguine“, welches anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Krefeld Pinguine von Jachtmann komponiertwurde. Doch dies sind lediglich zwei der zwölf großartigen Musik-stücke über unsere Heimatstadt. „Mein Krefeld“ soll die Liebe zur Stadt in den Köpfen der Einwohnerwiederbeleben und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Die CD istnun für 7,50 Euro erhältlich, wovon 5 Euro an den Krefelder Zoogespendet werden. //ba

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle krieewelschen Einwohner!

„M E I N K R E F E L D “ – E I N A B S O L U T E R O H R EN S CHMAUS

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Te rm i n e I E v e n t s / /

Am 12.12.12im Behnisch-Haus.

10 Jähriges Jubiläum

SQUASHIN KREFELD

ÖFFNUNGSZEITENMo - Fr 17:00 Uhr - 23:00 UhrSamstag 14:00 Uhr - 20:00 UhrSonntag 10:00 Uhr - 20:00 Uhr

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SS

SQUASSQUASIN KREFELD

SHSH ELD

Zum dritten Mal kommt die Rock’n’Roll Christmas-Party in die Rampe. DieKrefelder Band Road Jack spielt Hits der fünfziger und sechziger Jahre undhat sich einen schönen Weihnachtsabend zum Ziel gesetzt. Wie immer dabeiist auch die Coverband Anymore in Unplugged-Besetzung. Elvis und Co.,moderne Hits im Rock’n’Roll-Gewand, Weihnachts-Songs und die ein oderandere Überraschung stehen ebenso auf dem Programm wie der traditionelleBesuch des Weihnachtsmannes. //te

Sa 22.12.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK & AK 5 Euro, www.kulturrampe.de

X -MAS R O CK ’ N ’ R O L L

Seit Mai 1996 veranstaltet der Bassist und Produzent Martin Engelien die GoMusic-Konzerte als eine monatliche Konzertreihe. Die Idee für dieses Konzept hatteMartin Engelien in den achtziger Jahren Backstage bei einer »Wetten, dass..?«-Sendung. Individuelle Gestaltung und nicht ständige Reproduktion war und ist dasMotto. Normalerweise ist es dabei nicht üblich, dass Musiker noch einmal in der-selben Konstellation auftreten. Im Dezember macht Engelien eine Ausnahme. ImMärz des Jahres beschlossen die vier damals beteiligten Musiker, gemeinsameigene Musiktitel zu erarbeiten und aufzunehmen. Das Resultat ist eine Mini-LPmit fünf Titeln. Diese werden die Sängerin, Querflötistin und MundharmonikaspielerinMaggie Mackenthun, der Schlagzeuger Gerd Sagemueller und Gitarrist Jörg Dudyszusammen mit Engelien neben anderen Perlen der Blues und Rock Musik vorstellen.//te

Sa 08.12.12, 20 Uhr, Jazzkeller, Lohstr. 92, www.martinengelien.de

L E T Z T E G O MUS I C I N 2 0 1 2

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Te rm i n e I E v e n t s / /

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Gebru ̈der Rudnik GmbH, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld, 02151 / 21094, [email protected], www.hexagon-krefeld.de

Di.-Fr. u. So. 11.30-14.30 und ab 17.30, Sa. ab 17.30, Montags Ruhetag

Gänse & WildbretzeitErlesene Variationen von Wild und Gänsen

…………………………………………

Festliche Tage im HexagonWeihnachtliches Festtagsbuffet für 21,50 € p.P.

(Kinder bis 6 Jahre gratis und bis 12 Jahre ½ Preis)

Weihnachtliche Festtagsmenüs ab 23,50 € p.P.

Wählen sie zwischen Menü & à la carte(geöffnet von 17:30 Uhr bis 23:30 Uhr)

1. Weihnachtstag

2. Weihnachtstag

Silvester

"CHEMPARK mobil" – ab Januar 2013 bietet der Chemiepark inUerdingen an jedem letzten Samstag des Monats kostenlose Rund-fahrten mit Blick hinter den Werkszaun an. Große und kleine Besucherab sechs Jahren werden innerhalb der einstündigen Bustour an denProduktionsstätten der CHEMPARK-Partner, dem Ausbildungszen-trum, dem Bereich der Werksfeuerwehr sowie den Kraftwerken vorbeifahren. Besucherbetreuer informieren die Gäste während derFahrt über die aktuellen Entwicklungen und die Geschichte des Che-mieparks und beantworten die Fragen der Teilnehmer. Bitte dasRauch- und Fotografierverbot beachten. //te

Sa 26.01.13, 14 Uhr, Tor 4, Rheinuferstraße 7, Anmeldungunter [email protected], Teilnahme von kleinenGruppen nach Absprache, www.facebook.com/chempark

Weitere Termine für 2013: 23. Februar, 30. März, 27. April, 25.Mai, 29. Juni, 27. Juli, 31. August, 28. September, 26. Oktober,30. November, 28. Dezember.

D I E WUND E RBAR E R E I S ED UR CH D E N C H EMPARK

Die Musikschule rhythm mattersgilt seit Jahren als Talentschmiedefür lokale Klangvirtuosen – aus ihrsind schon einige erfolgreicheeigenständige Bands hervorge-gangen, die ihren Weg gehen. Soformierte sich hier die »Keimzelle«

des Horst Hansen Trios und auch die erfolgreichen Mannen inklusive Frontfrau von So Kind Stacy,Gewinner des Deutschen Rock & Pop Preises 2011 (Kategorie Beste Soul & Funk Band). AuchImbroglio hat ehemalige Schüler im Line-Up.

Mit ihrer Konzertreihe rhythm matters live@ gibt die Musikschule ihren Ensembles regelmäßig dieGelegenheit, sich in regionalen Clubs live zu präsentieren. War man im April »zu Besuch« in derKulturrampe, geht es im Dezember wieder in den altehrwürdigen Ort des Jazzkellers hinab. Aufder Bühne stehen das Funk-Ensemble The Phattbacks, die Big Band Greenhorns, das LatinEnsemble, das Jazz-Ensemble, das Blues-Ensemble, The Adapts (Ambient) und das Pop-Ensemble. Fünf Stunden beste Musikunterhaltung werden geboten – und zwar eintrittsfrei. //te

Fr 07.12.12, 17-22 Uhr, Jazzkeller, Lohstr. 92, 47798 Krefeld, www.musikschule-in-krefeld.de

RH Y T HM MAT T E R SL I V E@JA Z Z K E L L E R

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Te rm i n e I E v e n t s / /

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„Tee ist ein wunder -bares Produkt,

seine Geschmacks -vielfalt ist schier unerschöpflich.“

Das Teehaus, Lohstraße 108, 47798 Krefeld

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr

Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr

Ulrike Meyerhöfer-Wolf, Inhaberin

»Deutschlands Blues Harp Pabst« feiert mit seiner Band das Fest der Feste – Kropp setzttraditionelle Weihnachtsklassiker wie „Jingle Bells“ oder „Silent Night“ ins Blues-Gewand.Egal, ob „Rockin Around The Christmas Tree“, „Winter Wonderland“ oder „White Christmas“:alles wird mit Blues, Rock’n’Roll, Jazz und Swing „verkroppt“ und mit deutschen Textenspitzbübisch serviert. Der Nikolaus garantiert: So haben die Gäste „Schneeflöckchen,Weißröckchen“ oder „Morgen, Kinder, wird’s was geben“ noch nie gehört! //te

Fr 14.12.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro

E I N E S C H ÖN E B E S C H E RUNG !B LU E S -WE I H N A CH T M I T D I E T E R K R O P P & BA ND !

Weltklasse-Gitarrist trifft herausragenden Pianisten! Bereits auf Al Di Meolasletztem Album »Pursuit of Radical Rhapsody« war der Kubaner Gonzalo Rubal-caba dabei. Diese fruchtbare Zusammenarbeit wird nun auf einer gemein-samen Tour fortgesetzt. Und dieses echte Highlight im Eventkalender machtauch in Krefeld Halt. Grund genug für die Kulturfabrik, stolz auf dieses gran-diose Booking zu sein. Denn die beiden sind zusammen ein einziges Klang-erlebnis: Leidenschaft und herausragende Technik zeichnen Al Di Meola ausund machen ihn zu einem der Protagonisten des zeitgenössischen Jazz’. Still-stand gibt es für ihn nicht, der virtuose Musiker und geniale Komponist hatsich immer wieder von unterschiedlichen Einflüssen inspirieren lassen. AchtGrammy-Nominierungen sprechen für seinen Partner Gonzalo Rubalcabaund sind Beleg dafür, warum er im Fokus des Modern Jazz steht. SeineSchöpfungen sind melodiös, rhythmisch und aufsehenerregend, entreißenseine Zuhörer der Routine des Alltags. Wir empfehlen den Vorverkauf. //te

Mi 19.12.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVK 25 Euro, AK 30 Euro

A L D I M E O L A & G ON Z A L O R U BA L C ABAE I N Z I G E S KON Z E RT I N D E U T S C H L AND

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Es gibt auf unseren Bühnen wohl keine andere Sängerin, die auch nur annäherndso viele Talente ihr Eigen nennen kann wie „die Milster“. Sie ist zu Hause imTheater, in den Konzerthäusern, in Kirchen, im Fernsehstudio und vor der Film-kamera. Ausgezeichnet wurde sie mit zahlreichen Preisen und goldenen Schall-platten. Zusammen mit ihrem Organisten Jürgen Grimm und dem Programm„Classic meets Musical – von Bach bis Bernstein“ tritt sie nun in der Friedenskircheauf. //te

Do 13.12.12, EInlass 19 Uhr, Kulturpunkt Friedenskirche. VVK 29 Euro (z.B. Ticket Sachs), AK 32 Euro

ANG E L I K A M I L S T E R

Das Fernsehen kommt nach Uerdingen – der Westdeutsche Rundfunk wird dieLive-Sendung »Schöne Bescherung« mit den Moderatoren Susanne Wieseler undThomas Aydintan vom Marktplatz in Uerdingen übertragen. Die öffentlichen Probenbeginnen bereits am Sonntagmittag. Auf der Open-Air-Bühne tritt die SängerinLoona mit »Hijo de la Luna«, einem der schönsten Lieder zur Weihnachtszeit, auf.Die fünf Opernsänger von Adoro singen in ganz besonderer Besetzung klassischeWeihnachtslieder. Laura Wilde, der »Schlagershootingstar 2011«, Humperdings»Hänsel und Gretel« (Theater Krefeld) und Irena mit ihren Regenbogenkids sindweitere Highlights des vergnüglichen Abends. //te

So 16.12.12, 17 Uhr, Open-Air-Bühne Marktplatz Uerdingen

»S CHÖN E B E S C H E RUNG«WDR I N U E R D I N G EN

Noch einmal Claire-Waldoff – passend zum Theaterstück „Kopf mit flammendrotemHaar“ präsentieren die Gutowskis zum Jahresende die Premiere ihres Liederabends„Da wackelt die Wand!“ mit Livemusik. Wie immer gibt es danach ein reichhaltigesBuffet und Tanzmusik aus der Konserve. Der Eintrittspreis enthält auch eine Mit-ternachtssuppe und den obligatorischen Mitternachtssekt. //te

Mo 31.12.12, 19 Uhr, theaterhintenlinksAlte Brotfabrik (Im Brahm), Ritterstraße 187, 47805 Krefeld

S I LV E S T E R IM T H E AT E R -H I N T E N L I N K S

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M u s i k / /

HERGEHÖRT VON D IRK RAUPACH

In Krefeld haben sich mit denJahren, neben der beliebtenKulturfabrik, andere Konzert-clubs einen guten Ruf erarbei-tet. Seit unzähligen Jahrenaktiv und bereits mit Kultstatusbelegt ist der Jazzkeller. Eineherausragende Wirkungsstättefür innovative Musik. Auf dem

besten Weg ebenfalls zum wahren Kult zu werden befindet sich dieKulturrampe. Betreiber Markus „Pille“ Peerlings schafft es immerwieder, Monat für Monat, ein hervorragendes Programm auf dieBeine zu stellen. Mitte Januar kommen nun die Senkrechtstartervon Coogans Bluff in die Kulturrampe um ihr aktuelles Album „Pon-cho Express“ zu präsentieren.

Seit gut zehn Jahren ist die Band aktiv. Anfangs zelebrierten sienoch einen von den 60ies und 70ies beeinflussten Stonerrock. Alsschließlich eine privat bedingte Pause des regulären Sängers ThiloStreubel anstand, experimentierte die restliche Band nicht nur mitihrem gewohnten Sound, sondern orientierte sich teilweise mitSaxophon und Trombone völlig neu. Heraus gekommen ist ein irr-witziger, vor Funk und Blues strotzender, Rocksound, der unmittelbarin Beine und Hirn einschlägt, dabei aber nie seine Herkunft vergisst.Epische Instrumentalparts gehören genauso zum Repertoire, wiefeine Songs die gerne Richtung Tom Waits gepaart mit CaptainBeefheart, Motorpsycho und Big Chief schielen. Konzerte von Coo-gans Bluff sind ein Erlebnis, dass man keineswegs verpassen sollte.Wer noch nicht gänzlich überzeugt ist, sollte sich auf der Band eige-nen Homepage das aktuelle Video >Beefheart< anschauen. Dasbevorstehende Konzert in der Kulturrampe wird vom Krefelder Inde-pendent Label Tonzonen Records präsentiert. //dr

Coogans Bluff 17.01.13 Kulturrampe Krefeld

A CH T UNG ! D E R P ON CHO E X P R E S S R O L LT A N

AN Z E I G ES T ÜN I N G S

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SA 01.12

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

FiScheln Weihnachtsmarkt (bis 2.12.)

uerdinGen Nikolausmarkt (bis 2.12.)

SüdbAhnhoF 10.00-13.00 Weihnachts-workshop vom Haus der Seidenkultur: Geschenke aus Samt und Seide basteln, für Kinder von 6 bis 16 Jahren, Saumstr. 9

dionySiuSkirche 11.30-12.30 Orgelmusik zur Marktzeit – Adventliche Orgel-musik des 17. Jahrhunderts, Dionysiusplatz

botAniScher GArten 14.00-16.30 Tannengrün und Beerenrot – Entdecker-tour durch den Botanischen Garten, Schönwasserpark

WeihnAchtSmArkt kreFeld 15.00 Alexandra – Akus-tikgitarre und Gesang, Dionysiusplatz

VolkShochSchule 15.30 Pastor Siegfried Ochs: „Besinnliche und heitere Weihnachtsgeschichten“

17.30 Pastor Siegfried Ochs: „Weihnachtsblues“, Von-der-Leyen-Platz 2

WeihnAchtSmArkt kreFeld 17.00 Turmbläser von der Di-onysiuskirche, Dionysiusplatz

PFArrkirche St. GertrudiS, 17.45 Geistliche Abendmusik zum Advent – Musik für Quer-flöte und Orgel, Uerdinger Str. 627

WeihnAchtSmArkt kreFeld 18.00-19.30 Fragile Matt – Balladen und Weihnachtslieder aus Irland, Dionysiusplatz

ZunFtbAum in FiScheln 18.00-20.00 Adventssingen, Anrather Straße/Kölner Straße

StAdtoASe 18.30-21.00 Gottesdienstli-cher Abend: „Der Herr lasse euch wachsen und reich wer-den in der Liebe zueinander und zu allen“, Schroersstr. 9

StAdttheAter 20.00-22.35 Die lustigen Nibelungen – Operette von Oscar Straus, Theaterplatz 3

Podio-theAter 20.00 Kultur und andere Katastrophen – Loriots dramatische Werke XXL, Obergath 60

kulturFAbrik 20.00 Hands Label Night Krefeld mit Mono No Aware - Needle Sharing - 13th Mon-key - Wieloryb > DJs: Udo Wiessmann - Nullvektor > Vj: Photamer, Dießemer Str. 13

kulturrAmPe 20.00 Konzert mit Morrisson Hotel, Oppumer Str. 175

So 02.12

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

SüdbAhnhoF 11.00-16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

reAl (PArkPlAtZ) 11.00–17.00 Trödelmarkt, Mevissenstr. 60

GleumeS brAuerei-AuSSchAnk 11.11 Jazz Frühschoppen mit „Suna Lane Ltd. Aachen“, Sternstr. 12-14

michAel-kirche 11.15 Irisches in Märchen und Mythe – Hannelie Latsch und Ingrid Großbach, Grenzstr. 130

muSeen hAuS lAnGe und eSterS 11.30 Führung durch die Villen Lange und Esters von Mies van der Rohe, Wilhelms-hofallee 91-97

mercure PArkhotel kreFelder hoF 11.30-14.30 Weihnachts-brunch, Uerdinger Str. 245

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 11.45-13.00 Orgelmusik zum Advent mit Hans-Günther Bothe, Glockenspitz 265

hülSer innenStAdt 13.00-18.00 Verkaufsoffener Sonntag – Weihnachtliches Hüls

uerdinGer innenStAdt 13.00-18.00 Verkaufsoffener Sonntag in Uerdingen anläss-lich des Nikolausmarktes

FiSchelner innenStAdt 13.00-18.00 Verkaufsoffener Sonntag in Fischeln anlässlich des Weihnachtsmarktes

Zoo 14.00 Unsere haarigen Vettern: Ein Besuch im Affen-haus, Uerdinger Str. 377

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

StAdttheAter 15.00-16.45 Ronja Räuber-tochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren (ab 7 Jahre), Theaterplatz 3

burG linn 15.00 Unter unseren Füßen – Archäologie der Römer und Franken, Rheinbabenstr. 85

muSeum hAuS lAnGe 15.00 Kunst für Klein und Groß: Schwebende Engels-wesen erzählen von einer

anderen Zeit. Spiel-führung mit Bastelangebot in der Ausstellung von Anne Chu, Wilhelmshofallee 91

FAbrik heeder 15.00 Das Krokodil und der Elefant von Roberto Frabetti (ab 3 Jahre), Virchowstr. 130

jAZZkeller 15.00-18.00 Session for Beginners, Lohstr. 92

WeihnAchtSmArkt 16.00-17.30 Weihnachtliche Blasmusik mit Ex Gear Gedon auf dem Weihnachtsmarkt, Dionysius-platz

köniGPAlASt 16.30-19.00 Deutsche Eisho-ckeyliga: KEV – EHC Red Bull München, Westparkstr. 111

herZ-jeSu köniGShoF 17.00-18.00 Adventskonzert im Rahmen des ökumeni-schen Neujahrsempfangs der Kirchenge-meinde im Krefelder Süden mit Werken von J. S. Bach, J. Brahms, H. Schröder, Fl. Peeters und anderen, Kneinstr. 64

StAdttheAter 17.30 Wunschbaumeröffnung durch Generalintendant Mi-chael Grosse, Theaterplatz 3

michAelSkirche 18.00 Offenes Singen zum 1. Advent, Am Zollhof 1 a

hAuS SollbrüGGen 19.00 Muscialkonzert: „Stim-men“ präsentiert vom Jugend-Ensemble des Musiktheaters der Musikschule, Uerdinger Str. 500

kulturFAbrik 19.30 Kabarett-Bühne: Gerd Dudenhöffer spielt Heinz Be-cker „Sackgasse“, Dießemer Str. 13

FAbrik heeder 20.00-21.45 Blueglass (UA) nach dem Roman von Chris Wilson, Virchowstr. 130

Podio-theAter 20.00 Kultur und andere Katastrophen – Loriots dramatische Werke XXL, Obergath 60

mo 03.12FAbrik heeder 10.30 Das Krokodil und der Elefant von Roberto Frabetti (ab 3 Jahre), Virchowstr. 130

beAchclub 15.00 Seniorenforum Boule, Löschenhofweg 70

hAuS SollbrüGGen 19.00 Muscialkonzert: „Stim-men“ präsentiert vom Jugend-Ensemble des Musiktheaters der Musikschule, Uerdinger Str. 500

VolkShochSchule 19.00 Vortrag von Michael J. Hack: „Weihnachten, Maria und die heilige Familie“, Von-der-Leyen-Platz 2

kunSthAndlunG SteinbAch 19.00 Ohrenschmaus: Inszenierte Lesung mit Stefan Hübner, Susanne Feldges, Jörg Enger und als Gast der Leiter der Mediothek Helmut Schroers, Rheinstr. 34

di 04.12

FAbrik heeder 10.30 Woyzeck von Georg Büchner (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

SPorthAlle horkeSGAth 12.30-16.30 Stadtmeis-terschaften im Schulsport: Volleyball (Jungen), Horkes-gath 33

StAdttheAter 16.30 Lesebühnchen: Paula Emmrich liest Weihnachtsge-schichten von Astrid Lindgren (ab 4 Jahre), Theaterplatz 3

rund um St. joSeF 17.00 Sprachcafé im Josefs-viertel, Corneliusstr. 43

kAtholiScheS Forum 18.00-21.00 Schminken für Einsteigerinnen, Felbelstr. 25

kulturrAmPe 19.00 Hardcore Metal mit Divider, Continents, The Ro-deo Idiot Engine und Pretty in Newport, Oppumer Str. 175

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Dr. Hubertus von Schoenebeck: „Unterstützen statt erziehen“

19.30 Vortrag von Prof. Dr. Andreas Eckert: „Das schwarze Loch in unserer Milchstraße“, Von-der-Leyen-Platz 2

Petersstr. 120mi 05.12

kAtholiScheS Zentrum 9.30-11.45 „Weniger ist mehr“ aus der Reihe „Früh-stück und mehr – Nur für Frauen“, Felbelstr. 25

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

FAbrik heeder 10.30 Woyzeck von Georg Büchner (ab 14 Jahre), auch um 19.00 Uhr, Virchowstr. 130

muSeum hAuS eSterS 13.10 Mittagsführung – Objekte benutzen: Hans Arp in der Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lär-mende Skulptu-ren“, Wilhelmshofallee 97

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen im Pax-Christi-Gemeindezent-rum, Glockenspitz 265

bäuerchen - StillcAFé und bAbytreFF

In entspannter und fröhlicher Atmosphäre bie-ten wir jungen Familien und werdenden Eltern bei Kaffee und Frühstück die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam Neues und Spannendes rund ums Baby zu entdecken.

Di 04.12.12, ab 9 Uhr, (immer Dienstags)Kornspeicher, Mühlenweg 55, 47839 Krefeld,

monSter mAGnet

1991 legten sie mit „Spine Of God“ ein starkes Debüt hin, das die Metal-Welt verändern sollte. Nun geben sie sich die Ehre und gehen mit „Spine Of God plus the hits“ auf Tour. Wer einen Abend lang fantastischen Rock hören möchte: Hier ist die Gelegenheit.

Do 06.12.12, 20.30 Uhr, Kulturfabrikwww.rhein-konzerte.de

KR-ONE // 39

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

www.doctorbeat.de oderTel. 0 21 51 / 3 27 46 70

Tanzen. Lachen. Freunde treffen.In der Gute-Laune-Tanzschule

Page 43: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

KR-ONE // 40

creFeld inSide3

Wieder einmal möchten wir euch zu einer Generationsübergreifenden Nacht einladen, für Menschen mit dem Stadtwappen im Herzen und schwarz-gelben Blut in den Adern.

Seid dabei und meldet euch unter [email protected] oder unter 0163-2524605 an.

Sa 08.12.12, 22.30 Uhr, Meilenstein

dieFeS, Grünkohl, Pinkel

Großer Abschluß der beliebten »Diefschen Show« 2012. Volker Diefes hat dafür Holger Edmaier, Christian Schiffer und Ausbilder Schmidt eingeladen! Resttickets für den 09.12. sind an unseren bekannten VVK Stellen noch zu haben. Tickets 25 Euro, www.diefes.de

Sa 08. & So 09.12.12, 18.30 UhrHaus Kleinlosen, Zwingenbergstr. 116

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

hülSer mArkt 16.00 Nikolausfest de Hülser Kolpingfamilie

VolkShochSchule 18.00 Vortrag von Kerstin Güldner-Brotte: „Honorarver-träge“, Von-der-Leyen-Platz 2

kulturFAbrik 19.00 Konzert mit Götz Widmann, Dießemer Str. 13

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

StAdtoASe kreFeld 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stile leben wollen, Schroersstr. 9

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Georg Opdenberg und Udo Hannok: „Straßenumbenennungen in Krefeld“

Podio-theAter 20.00 Stefan Keim: Ritter, Reime und Romanzen, Obergath 60

rund um St joSeF 20.00 Regeln, Grenzen und Respekt in der Familie, Corneliusstr. 43

kulturrAmPe 20.30 Mathew James White – Singer-/Songwriter, Oppumer Str. 175

do 06.12

SPortPArk bAyer uerdinGern Weihnachtsaktion im Sportpark Bayer Uerdingen (bis 9.12.), Löschenhofweg 70

FAbrik heeder 10.30 Woyzeck von Georg Büchner (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

GlockenSPitZhAlle 12.30-16.30 Stadtmeister-schaften im Schulsport: Hand-ball (Jungen), Glockenspitz 348 bis 350

WeihnAchtSmArkt 14.00-17.00 Der Nikolaus besucht den Weihnachtsmarkt und verteilt Leckereien an die kleinen Besucher (solange der Vorrat reich, Altersbegrenzung bis 8 Jahre), Dionysiusplatz

dionySiuSkirche 18.00 Chorkonzert – ukra-inische Advents-Weisen -, Dionysiusplatz

rund um St. joSeF 15.00 Stillcafé, Corneliusstr. 43

WeihnAchtSmArkt 18.00-18.30 Kiewer Bajan- und Bandura-Ensemble „Beris-ka“ auf dem Weihnachtsmarkt, Dionysiusplatz

VillA merländer 19.30 Achanukka – ein jüdisches Familienfest und seine Hintergründe, Friedrich-Ebert-Str. 42

kulturFAbrik 19.30 Konzert mit Monster Magnet – Spine of God plus the hits live, Dießemer Str. 13

Fr 07.12

rund um St. joSeF 15.00 Vanille, Zimt und Kardamon, Corneliusstr. 43

mAlleWuPP – mitmAch-bAuernhoF 15.30-18.00 Immer wieder freitags…, Uhlenhorst 66

WeihnAchtSmArkt 18.00-20.00 After-Work auf dem Weihnachtsmarkt – Après-Ski und Christmashits mit DJ, Dionysiusplatz

FAbrik heeder 19.00 Kiss me von Chris Chibnal (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

kulturFAbrik 19.00 Konzert mit J. B. O., Dießmer Str. 13

mediothek 19.00-21.30 Happy Hour in der Mediothek: Zusätzliche Öffnung mit Verlosung von Büchern, Ge-bührengutschei-nen, Märchen für Erwachsene, Wii-Spiele, Getränke...,

SeidenWeberhAuS 19.00 Ballett „Der Nusskna-cker“, Theaterplatz 1

köniGPAlASt 19.30-18.00 Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pin-guine – Hannover Scorpions, Westparkstr. 111

theAter hintenlinkS 19.30 Kopf mit flammend-rotem Haar - Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theater-stück von Peter Gutowski. Mit Liedern aus dem Repertoire von Claire Waldoff

burG linn 20.00 Serenade des Kulturbüros: „Aclega-Trio“, Rheinbabenstr. 85

cAmPuS 44 20.00 Eri Mantani präsentiert Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Franz Liszt, Campus Fichten-hain 44

FAbrik heeder 20.00-21.45 Die Macht des Gesanges, Virchowstr. 130

Podio-theAter 20.00 Kultur und andere Kata-strophen – Loritos dramatische Werke XXL, Obergath 60

GroSSmArkt 20.30 Benefiz Konzert zuguns-ten des „Netzwerk Häusliche Gewalt“ mit Patrick Richardt und Leon Fix, Oppumer Str. 175

kulturFAbrik 22.00 Rockbar – Krefelds Rockparty, Dießemer Str. 13

SA 08.12

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

AndreASmArkt Weihnachtsmarkt vor histori-scher Kulisse rund um Burg Linn (bis 9.12.)

rund um St. joSeF Wendo-Wochenende für Mädchen (bis 9.12.), Corneliusstr. 43

PlAtZ An der Alten kirche 10.00-18.00 Der Besondere Weihnachtsmarkt

SüdbAhnhoF 10.00-13.00 Weihnachts-workshop: Geschenke aus Samt und Seide basteln, für

Kinder von 6 bis 16 Jahren, Anmeldung unter T. 510812 erforderlich, Saumstr. 9

11.00-14.00 Modellieren mit Ton „generationsübergreifend“, Saumstr. 9

13.00-16.00 Bodytalk „afri-kanische Tanz-Art“ mit Live-Trommelmusik, Saumstr. 9

dionySiuSkirche 11.30-12.30 Orgelmusik zur Marktzeit – Adventliche Chor- und Orgelmusik, Dionysiusplatz

Zoo 15.00 Der Nikolaus zu Besuch im Zoo, Uerdinger Str. 377

rund um St. joSeF 15.00 Vanille, Zimt und Karda-mon, Corneliusstr. 43

WeihnAchtSmArkt 15.00-16.00 Chor der ev. Christen Baptistengemeinde sind Advents- und Weihnachts-lieder, Dionysiusplatz

WeihnAchtSmArkt 17.00 Turmbläser von der Dionysiuskirche

PFArrkirche St. GertrudiS 17.45 Geistliche Abendmu-sik zum Advent – Musik für Posaune und Orgel, Uerdinger Str. 627

WeihnAchtSmArkt 18.00-20.00 AmbientJazz mit Coffee und Cigarettes, Dionysiusplatz

theAter hintenlinkS 19.30 Kopf mit flammendrotem Haar - Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theaterstück von Peter Gutowski. Mit Lie-dern aus dem Repertoire von Claire Waldoff, Ritterstr. 187

StAdttheAter 20.00-22.00 Das Land des Lächelns – Romantische Operette von Franz Lehár (PREMIERE), Theaterplatz 3

FAbrik heeder 20.00-21.45 Blueglass (UA), Virchowstr. 130

Podio-theAter 20.00 Rüdiger Höfken: BoH – Best of Höfken, Obergath 60

SeidenWeberhAuS 20.00 Haben Rether „LIEBE“, Theaterplatz 1

jAZZkeller 20.00 Go Music, Lohstr. 92

kulturrAmPe 21.00 Rampen Undercover Festival 2012 mit 3 Live Bands: Live & Dangerous / Remiongton Steal / Bluescake, Oppumer Str. 175

kulturFAbrik 22.00 80er Party, Dießemer Str. 13

So 09.12

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

FAbrik heeder 10.30 spunk-Kurzfilmtage – Kino in Heeder: „Tomte Trummetott und der Fuchs“ und Polly hilft der Großmutter“ Virchowstr. 130

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

StAdttheAter 11.00-12.45 Ronja Räuber-tochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren, auch um 15.00 Uhr, Theaterplatz 3

reAl (PArkPlAtZ) 11.00-17.00 Trödelmarkt, Hafelsstr. 200

muSeum hAuS lAnGe 11.30 Führung durch die Ausstellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“, Wilhelmshofallee 91

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

mercure PArkhotel kreFelder hoF Tag der offenen Tür mit Ad-ventsbasar, Uerdinger Str. 245

köniGPAlASt 13.00-17.00 3. Welle Nieder-rhein Eislauftag

hülSer innenStAdt 13.00-18.00 Verkaufsoffener Sonntag – Weihnachtliches Hüls

WeihnAchtSmArkt 14.00 Mitglieder des SWK Blasorchesters spielen weihnachtliche Blasmusik, Dionysiusplatz

burG linn 15.00 Mauern erzählen – Gang durch die Geschichte der Burg

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

Page 44: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

KR-ONE // 41

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

rhythmtrAil

Fast alle Musiker, die im Laufe des Jahres musikalische Gäste gewesen sind, werden gemeinsam ein gewaltiges Konzert gestalten. Einzigartig und in dieser Formation wohl niemals mehr gemeinsam auf der Bühne stehend. Präsentiert vom Werkhaus und von Waldo Karpenkiel.

So 09.12.12, 19.30 Uhr, Südbahnhof

omer klein, PiAnoSolo

Der 29-jährige israelische, überwiegend in New York lebende Pianist und Komponist Omer Klein gilt als einer der aufregendsten und originellsten Musiker auf den internationalen Jazz-Bühnen. Er gibt sich bereits zum dritten Mal die Ehre, in Krefeld zu spielen.

Mo 10.12.12, 20.30 Uhr, Neue Synagoge, Wiedstraße 17

15.00-15.30 Märchenstunde für Kinder ab 4 Jahre, Rhein-babenstr. 85

FAbrik heeder 15.00 Guten Tag, liebe Nacht von Alice Quadflieg

15.00 Wintermärchen mit Klaviermusik (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

kunStAtelier ulrich helbiG 15.00-17.00 Atelierbesuch bei Ulrich Helbig, Krefelder Str. 21

dionySiuSkirche 16.00-17.30 Benefiz-Konzert mit dem Gospelchor Living Voices zugunsten der Aids-Hilfe Krefeld, Dionysiusplatz

SeidenWeberhAuS 17.00 Großes Krefelder Weihnachts-Konzert, Thea-terplatz 1

St. clemenSkirche 18.00 Konzert für Chor, Soli und Orchester mit Werken von Johann Sebastian Bach, Clemensplatz 1

herZ-jeSu-kirche bockum 18.00 Musik im Advent - Ad-ventliches Konzert mit den Kin-derchören, Jugendchor, Nova Cantica und dem Kirchenchor St. Christophorus

WeihnAchtSmArkt 18.30-19.30 Gesang und Akustikgitarre mit Alexandra, Dionysiusplatz

hAuS SollbrüGGen 19.00 Musicalkonzert: „Stim-men“ präsentiert vom Jugend-Ensemble des Musiktheaters der Musikschule

StAdttheAter 20.00-21.00 Ein Hochstapler erzählt- Ein Thomas-Mann-Abend mit Michael Grosse, Theaterplatz 3

Podio-theAter 20.00 Kultur und andere Kata-strophen – Loriots dramatische Werke XXL, Obergath 60

Rangda, Saumstr.

mo 10.12

FAbrik heeder 10.30 Guten Tag, liebe Nacht von Alice Quadflieg (ab 3 Jahre)

10.30 Wintermärchen mit Kla-viermusik (ab 4 Jahre) – Eine Veranstaltung für Kindergärten und Grundschulklassen, Virchowstr. 130

mAriA-monteSSori- GeSAmtSchule 12.30-16.30 Stadtmeister-schaften im Schulsport: Hand-ball (Mädchen), Minkweg 26

WeihnAchtSmArkt 16.00-17.00 Kinder der Förderschule musizieren auf dem Weihnachtsmarkt, Dionysiusplatz

VolkShochSchule 19.30 Dr. Theodor Pelster. „Lesung Niederrheinischer Literaturpreis 2012“

mikAdo 20.00 Lott ens schwaade! Die Krefelder Talkshow - Mit den Gästen Yvonne Keßel und Christian Krumm; Musik von „Jackleg“, Nordwall 51

SynAGoGe 20.30 Jazz in der Synagoge: Omer Klein (Pianosolo), Wiedstr. 17

di 11.12WeihnAchtSmArkt 17.00-17.30 Chor der Robert-Jungk-Gesamtschule Hüls singt auf dem Weihnachts-markt, Dionysiusplatz

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Prof. Dr. Ingela Tietze: „Energieversor-gung zwischen Ökonomie und Ökologie“, Theaterplatz 2

StAdttheAter 20.00-23.10 Mazeppa – Oper in Drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

mi 12.12

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

FAbrik heeder 10.30 Fröhliche Weihnachten – Turbulentes Clowntheater mit dem Clownduo Dodo und Glucks alias Diana Drechsler und Brigitta Gutsch

10.30 Tom Sawyer und Huck-leberry Finn von René Linke, nach Mark Twain

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

botAniScher GArten 15.30 Bücherwurm trifft Re-genwurm, Schönwasserpark

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

StAdtoASe kreFeld 19.15-20.45 Christliche Medi-tation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

StAdttheAter 20.00-22.10 Kontraste & Rhythmen – Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theaterplatz 3

kulturrAmPe 20.30 Konzert mit Kentucky Bridgeburners, Oppumer Str. 175

do 13.12

FAbrik heeder 10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke, nach Mark Twain (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

michAelkirche 16.30 Luciafest für Kinder und Erwachsene, Grenzstr. 130

muSeum burG linn 18.00 Michael Kuhn liest am

Kamin aus seinen Romanen über Römer und Franken, Rheinbabenstr. 85

SeidenWeberhAuS 20.00 Dieter Nuhr „Nu(h)r unter uns“, Theaterplatz 3

kultur.Punkt FriedenSkirche 20.00 Angelika Milster mit ih-rem Programm „Classic meets Musical“, Luisenplatz 1

kulturrAmPe 20.30 Konzert mit Iva Nova aus Sankt Petersburg, Oppu-mer Str. 175

jAZZkeller 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

Saumstr. 9Fr 14.12

FAbrik heeder 10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke, nach Mark Twain (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

WeihnAchtSmArkt 18.00-20.00 After-Work auf dem Weihnachtsmarkt – Après-Ski und Christmashits mit DJ, Dionysiusplatz

kulturFAbrik 19.00 1Live die Tony Mono Worldtour, Dießemer St 13

theAter hintenlinkS 19.30 Kopf mit flammend-rotem Haar - Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theater-stück von Peter Gutowski. Mit Liedern aus dem Repertoire von Claire Waldoff

StAdttheAter 20.00-22.35 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

SeidenWeberhAuS 20.00 Dieter Nuhr „Nu(h)r unter uns“, Theaterplatz 1

kulturrAmPe

20.30 Blues-Weihnacht mit Dieter Kropp & Band, Oppu-mer Str. 175

kulturFAbrik 22.00 rockbar – Krefelds Rockparty, Dießemer Str. 13

SA 15.12GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

SüdbAhnhoF 10.00-13.00 Weihnachts-workshop: Geschenke aus Samt und Seide basteln, für Kinder von 6 bis 16 Jahren, Anmeldung unter T. 510812 erforderlich

11.00-16.00 Weihnachtsge-schenke auf Leinwand selbst gemacht, Saumstr. 9

muSeum hAuS lAnGe 11.00-14.00 Museumsspaß: Farbenfroher Reigen der Engelskinder. Mal- und Bas-telworkshop in der Ausstellung von Anne Chu

rund um St. joSeF 11.00 Himmlische Geschöpfe: Die Engelswerkstatt

11.00 Weihnachtströdelmarkt, Corneliusstr. 43

dionySiuSkirche 11.30-12.30 Orgelmusik zur Marktzeit – Adventliche Orgel-musik des 19. Jahrhunderts,

WeihnAchtSmArkt 14.00 Heiko Großmann präsentiert Musicalauszüge

15.00-16.00 Chor der

Kulturnews 56 x 120 mm11-2012 2-c

KULTURFABRIK KREFELD Dießemer Straße 13 fon (0 21 51) 85 86 87 [email protected]

1.12.

5.12.

6.12.

19.12.

22.12.

29.11.

KuFa

7.12.

21.12.

29.12.

Wilhelm Tell Me

Hands Label Night Krefeld

Götz Widmann

Monster Magnet (Rheinkonzerte)

J.B.O. headline)

Einziges Konzert in DeutschlandAL di MEOLA& Gonzalo Rubalcaba

The Other supp. Die Strafe

Plusweltfestival X: Mesh,De/Vision u.a. (headline)

Die Happy- supp. Eikostate

Freut euch auf:17.1. Bollock Brothers18.1. Hurricane Dean25.1. Kirlian Camera

Page 45: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

WeihnAchtSmArkt

Wie in jedem Jahr lockt der Weihnachtsmarkt mit dem Geruch von gebratenen Äpfeln und Glühwein. Lassen sich vom Zauber der traditio-nellen Holzbuden und der weihnachtlichen Musik verzaubern. Ein Highlight unter den verschiede-nen Veranstaltungen ist die Autogrammstunde des KEV.

Sa 15.12.12, 16 bis17 Uhr, Dionysiuskirche

burG linn

Eingebettet im historischem Ortskern Linn, von Jahrhunderte alten Mauern umgeben liest Michael Kuhn liest am Kamin des Museeums aus seinen Romanen über Römer und Franken.

Do 13.12.12, 18 Uhr, Museeum Burg Linn, Rheinbabenstr. 85

KR-ONE // 42 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

evangelischen Christen-Baptistengemeinde singt Advents- und Weihnachts-lieder, Dionysiusplatz

WerkhAuS 15.00-18.00 Kreativität am Arbeitsplatz und zu Hause, Blücherstr. 11-13

Altenheim SAASSenhoF 15.30-16.30 Der Männer-gesangverein Cäcilia singt auf der Weihnachtsfeier des Altenheims, Clemensstr. 15

FAbrik heeder 16.00 Fröhliche Weihnachten - Turbulentes Clowntheater mit dem Clownduo Dodo und Glucks alias Diana Drechsler und Brigitta Gutsch

WeihnAchtSmArkt 16.00-17.00 Autorgramm-stunde mit den Krefeld Pingui-nen auf dem Weihnachtsmarkt

PFArrkirche St. GertrudiS

17.45 Geistliche Abendmusik zum Advent – Kammermusik für Violine, Violoncello und Orgel, Uerdinger Str. 627

StAdttheAter 18.00-19.45 Ronja Räuber-tochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren (ab 7 Jahre), Theaterplatz 3

WeihnAchtSmArkt 18.00-20.00 Soiz & Pfeffa aus Bayern – Alpenstimmung und Weihnachtslieder aus dem Bayrischen Wald

FAbrik heeder 19.00 Finissage zur Aus-stellung „para_dies – neben diesem“ - Anwachsende Installation unter Be-teiligung der Krefelder Bürgerinnen und Bürger von Norbert Krause, Virchowstr. 130

theAter hintenlinkS 19.30 Kopf mit flammend-rotem Haar - Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theater-stück von Peter Gutowski. Mit Liedern aus dem Repertoire von Claire Waldoff

kultur.Punkt FriedenSkirche 19.30 Weihnachtsoratorium „Die Geburt Christi“ von Heinrich von Herzogen, Luisenplatz 1

FAbrik heeder 20.00-21.55 König Ödipus – Tragödie von Sophokles, Virchowstr. 130

köniGPAlASt 20.00 Musikschau Schottland, Westparkstr. 111

kulturrAmPe 21.00 Elvis Tribute mit DW King and the Cosmic Croo-ners, Oppumer Str. 175

kulturFAbrik 21.00 30up – Nichts für junges Gemüse

22.00 12inch – „Best of Elec-tro Pop“ – Party mit Live-Act, Dießemer Str. 13

So 16.12

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

StAdttheAter 10.00-11.45 Ronja Räuber-tochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren

SüdbAhnhoF 11.00-14.00 Circle Singing

11.00-16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in der Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

metro (PArkPlAtZ) 11.00-17.00 Trödelmarkt, Parkstr. 200

muSeum hAuS eSterS 11.30 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen“

mercure PArkhotel kreFelder hoF 11.30-14.30 Weihnachts-brunch, Uerdinger Str. 245

StAdttheAter 12.00-18.00 Weihnachtsbasar im Stadttheater, Theaterplatz 3

innenStAdt 13.00-18.00 Uhr Verkaufsof-fener Sonntag in der Krefelder Innenstadt – Adventsshopping

WeihnAchtSmArkt 14.00-15.00 Mitglieder des SWK Blasorchesters spielen weihnachtliche Musik

15.00-16.00 Die Chorfräuleins – Krefelds einziger Mädchen-popchor, Dionysiusplatz

FAbrik heeder 15.00 Räuber Hex und Kobold Klex – Kinderstück von Margocza Dürr (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

jAGdSchloSS 15.00 Menschen und Möbel – Krefelder Leute von gestern bis heute, Rheinbabenstr. 85

SeidenWeberhAuS 15.30 14. Benefiz Gala, Theaterplatz 1

dionySiuSkirche 16.00 Chorkonzert, Dionysiusplatz

WeihnAchtSmArkt 16.00-17.00 Autogrammstun-de mit den Krefeld Pinguinen

WeihnAchtSmArkt 16.30 EESY S’Isabelle Saadat – Popmusik mit Gitarre

mAlleWuPP – mitmAch-bAuernhoF 17.00-18.30 Krippenspiel bei Mallewupp, Uhlenhorst 66

michAelSkirche 17.00 Vorweihnachtliche Gos-pelcelebration, Grenzstr. 130

StAdttheAter 18.00-20.00 Das Land des Lächelns – Romantische Operette von Franz Lehár

St. joSeFkirche 18.00 Weihnachtsoratorium Kantate 1, 4-6 von Johann Sebastian Bach, Ecke Roß-straße/Südstraße

kultur.Punkt FriedenSkirche 18.00 Weihnachtskonzert der Musikschule, Luisenplatz 1

hAuS SollbrüGGen 19.00 Musicalkonzert: „Stim-men“ präsentiert vom Jugend-Ensemble des Musiktheaters der Musikschule

Page 46: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

ronjA räubertochter

Ronja ist Räubertochter und will endlich den Mattiswald erkunden und die Rumpelwichte, die Graugnome und den Höllenschlund kennen-lernen. Im Wald übt Ronja das Sich-Nicht-Verlaufen und freundet sich mit Birk an.Von Astrid Lindgren.

So 16.12.12, 10 Uhr, Theater Krefeld

SinFoniettA kreFeld SPielt im debut-konZertAuch in der aktuellen Konzertsaison der Nieder-rheinischen Sinfoniker darf sich das Publikum im Vorfeld von zwei Sinfoniekonzerten auf ein Debut-Konzert von Schülern der Städtischen Musikschule freuen.

Di 18.12.12, 19 Uhr, Seidenweberhaus, Kleiner Saal

KR-ONE // 43

mo 17.12

FAbrik heeder 10.30 Der Fischer und seine Frau von Dirk Brall (ab 8 Jah-re), Virchowstr. 130

ricArdA-huch-GymnASium 14.00-16.30 Stadtmeis-terschaften im Schulsport: Basketball (Jungen), Moerser Str. 36

FAbrik heeder 19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

di 18.12

FAbrik heeder 10.30 Der Fischer und seine Frau von Dirk Brall

19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins

SeidenWeberhAuS 19.00 Preisträger „Jugend musiziert“

köniGPAlASt 19.30-23.00 Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pingu-ine gegen Thomas Sabo Ice Tigers, Westparkstr. 111

SeidenWeberhAuS 20.00 3. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Sergej Prokofjew, Reinhold Glière und Robert Schumann

mi 19.12

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

FAbrik heeder 10.30 Der Fischer und seine Frau von Dirk Brall (ab 8 Jah-re), Virchowstr. 130

muSeum hAuS eSterS 13.10 Mittagsführung – Ob-jekte benutzen: Bruno Munari in der Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Sulpturen, Wilhelmshofallee 97

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

Albert-obermAnn-hAuS 15.00 Seniorenforum: Skat, Rommé und Canasta, Löschenhofweg 70

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

18.00-19.30 Ihr werdet ein Kind finden … Die Weihnachtsbotschaft ins Bild gesetzt, Glockenspitz 265

StAdttheAter 18.00-20.00 Das Land des Lächelns – Romantische Operette von Franz Lehár, Theaterplatz 3

FAbrik heeder 19.00 Liebe du mich auch – Gedichte und Geschichten

StAdtoASe kreFeld 19.15-20.45 Christliche Me-ditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

kulturFAbrik 19.30 Al Di Meola & Gonzalo Rubalcaba – Einziges Konzert in NRW, Dießemer Str. 13

StAdttheAter 20.00 Swinging Christmas – Mitglieder des Opernensem-bles singen amerikanische Weihnachtsevergreens, Theaterplatz 3

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben

wollen,Schroersstr. 9

do 20.12StAdttheAter 20.00-22.10 Kontraste & Rhythmen – Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theaterplatz 3

FAbrik heeder 20.00-21.45 Blueglass (UA), Virchowstr. 130

kulturFAbrik 20.00 Aktionsbühne „Snow Break“: We set the sun – Howls of Protest – The Oracle Effect, Dießemer Str. 13

kulturrAmPe 20.30 Rock mit Samavayo und Brasch, Oppumer Str. 175

jAZZkeller 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

Fr 21.12

WeihnAchtSmArkt 18.00-20.00 After-Work auf dem Weihnachtsmarkt - Après-Ski und Christmashits mit DJ

kulturFAbrik 19.30 Konzert mit The Other supp. Die Strafe – Nightmare B4 XMas, Dießemer Str. 13

StAdttheAter 20.00-22.10 Kontraste & Rhythmen – Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theaterplatz 3

SeidenWeberhAuS 20.00 3. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Sergej Prokofjew, Reinhold Gliére und Robert Schumann, Theaterplatz 1

Podio-theAter 20.00 Rüdiger Höfken & Gäste (Benjamin Eisenberg, Rene Steinberg & Volker Diefes): Wir warten auf den Weltuntergang, Obergath 60

kulturrAmPe 21.00 Rock unterm Weih-nachtsbaum mit tastyNUTS, Oppumer Str. 175

SA 22.12

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

SüdbAhnhoF 10.00-13.00 Weihnachts-workshop: Geschenke aus Samt und Seide basteln, für Kinder von 6 bis 16 Jahren, Saumstr. 9

dionySiuSkirche 11.30-12.30 Orgelmusik zur Marktzeit – Adventliche Chor- und Orgelmusik mit Werken von Rheinberger

WeihnAchtSmArkt 14.00 Heiko Großmann prä-sentiert Musicalauszüge

16.00-20.00 Weihnachtliche Blasmusik mit Ex Gear Gedon auf dem Weihnachtsmarkt

17.00 Turmbläser von der Dio-nysiuskirche, Dionysiusplatz

johAnneSkirche 17.00 Weihnachtliches Kon-zert „Musik & Text“ mit Werken von J. C. Bach, C.P.E. Bach u. a., Ostpreußenstr. 6

StAdttheAter 18.00-20.35 Die lustigen Nibelungen – Operette von Oscar Straus, Theaterplatz 3

kulturFAbrik 19.00 Plusweltfestival: MESH, DE/VISION, OBK, MICRO-CLOCKS, VIC ANSELMO, Dießemer Str. 13

Podio-theAter 20.00 Susi und Fritzi: Advent, Advent, die Fritzi brennt!, Obergath 60

kulturrAmPe 21.00 RoadJack and friends Xmas RocknRoll, Oppumer Str. 175

So 23.12

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

StAdttheAter 11.00-12.45 Ronja Räuber-tochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren (ab 7 Jahre), auch um 15.00 Uhr

muSeum hAuS lAnGe 11.30 Führung durch die Aus-stellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

mercure PArkhotel kreFelder hoF 11.30-14.30 Weihnachts-brunch, Uerdinger Str. 245

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

köniGPAlASt 14.30-17.00 Deutsche Eishockey Liga: Krefeld Pinguine gegen Grizzly Adams Wolfsburg, Westparkstr. 111

dionySiuSkirche 16.00 Chorkonzert, Dionysiusplatz

WeihnAchtSmArkt 17.00 Media Noche – Krefelder Latin-Jazz- Formation, Dionysiusplatz

FAbrik heeder 20.00-21.55 König Ödipus – Tragödie von Sophokles, Virchowstr. 130

Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadt-informationen erhalten Sie in unserer:

Tourist-Informationim City-CenterSchwanenmarktHochstr. 114, KRTel.: 02151/[email protected]

Grünkohl + Pinkel – Die Comedyshow09.12.2012, 19.00 Uhr, Haus Kleinlosen

Weihnachtsoratorium – Johann Sebastian Bach16.12.2012, 18.00 Uhr, Kirche St.-Josef

Giora Feidman & Gitanes Blondes –Very Klezmer10.01.2013, 20.00 Uhr, Friedenskirche

und natürlich die Karten für alle KEV und KFC Spiele!

TOURIST

iINFORMATION

für Veranstaltungen in Krefeld, NRW und ganz Deutschland

T I C K E T S

Mo.-Fr. 9.30-19.00 UhrSa. 9.30-16.00 Uhr

Page 47: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

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Wunderschöne HochzeitskartenHochzeitsfotografi e, Fotobücher

mAmbo kurt

Der König der Heimorgel kommt mit „Der etwas anderen Weihnachtsshow“ wie jedes Jahr um die Zeit mit seinen Hits in die Rampe.

Mi 26.12.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 9 Euro€, AK 12 Euro€

the rocky horror ShoW

Kultstatus erreichte The Rocky Horror Show durch die Verfilmung von 1975. Bis heute zeichnen sich sowohl Bühnen- als auch Kinovor-stellungen der Rocky Horror Show dadurch aus, dass das Publikum enthusiastisch an der Hand-lung teilnimmt. Let‘s do the Time Warp again!

Mo 31.12.12, 16 Uhr, Theater Krefeld

KR-ONE // 44 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

mo 24.12

Zoo 11.00 Wir warten auf das Christkind, Uerdinger Str. 377

GleumeS brAuerei- AuSSchAnk 11.11 Jazz Frühschoppen mit „Papa Joe’s Jazzmen Köln“, Sternstr. 12-14

michAel-kirche 16.30 Lichterstunde für Jung und Alt - Einstimmung auf Weihnachten, Grenzstr. 130

dionySiuSkirche 17.30 Vormette mit der „Missa longa C-Dur KV 262“ von Wolfgang Amadeus Mozart

18.00 Christmette mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Dionysiusplatz

herZ-jeSu-kirche bockum 18.00 Christmesse mit Wer-ken von Mozart und Dittersdorf

chriStuS-köniG-kirche 23.00 Christmette mit englischen Weihnachtsliedern, Zwingenbergstr. 108

kulturFAbrik 23.00 Weihnachtsparty, Dießemer Str. 13

di 25.12

mercure PArkhotel kreFelder hoF 11.30-14.30 Brunch zu Weih-nachten, Uerdinger Str. 245

kulturFAbrik 22.00 Best of … Große Mo-mente der Musikgeschichte, Dießemer Str. 13

mi 26.12drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

michAel-kirche 11.15 Das Traumlied des Olaf Esteson auf Deutsch gesungen von Marion Tudge aus Bochum, Grenzstr. 130

mercure PArkhotel kreFelder hoF 11.30-14.30 Brunch zu Weih-nachten, Uerdinger Str. 245

PFArrkirche St. GertrudiS 11.30 Hochamt zum 2. Weihnachtstag mit Werken von Mozart und Dittersdorf, Uerdinger Str. 627

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

muSeum hAuS eSterS 15.00 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen“,

StAdttheAter 16.00-17.45 Ronja Räuber-tochter – nach dem Roman von Astrid Lindgren

kulturrAmPe 21.00 Die andere Weih-nachtsshow mit Mambo Kurt, Oppumer Str. 175

do 27.12SüdbAhnhoF 16.00-19.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur

FAbrik heeder 20.00-21.20 Die Macht des Gesanges, Virchowstr. 130

kulturFAbrik 20.00 Aktionsbühne: Ich Glau-be Das Frettchen War Eine Prostituierte, Gartenschlouch

jAZZkeller 20.30 Jazz-Session – Opener: Last Minute Quartett, Lohstr. 9

kulturrAmPe 20.30 PunkRock Show mit Periode 6 and friends

Fr 28.12StAdttheAter 20.00-23.10 Mazeppa – Oper in drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

SA 29.12 GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

kulturFAbrik 19.30 Die Happy – supp. Eiostate: Wintertour 2012 – „1000 und mehr Konzerte“

22.00 Disko No. 1, Dießemer Str. 13

So 30.12

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

Podio-theAter 11.00 Moses W & Rüdiger Höfken: Quartalsabrech-nung – Die kabarettistische Quittung mit Frühstückchen, Obergath 60

Poco (PArkPlAtZ) 11.00-17.00 Trödelmarkt, Saalestr. 3

muSeen hAuS lAnGe und eSterS 11.30 Führung durch die Villen von Mies van der Rohe, Wilhelmshofallee 91-97

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

burG linn 15.00 Kinderführung in der Burg Linn, Rheinbabenstr. 85

linn 15.00-16.30 Ortsführung zum Thema „Menschen und Häuser“ Rundgang durch das historische Alt-Linn

köniGPAlASt 16.30-19.00 Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pin-guine gegen Eisbären Berlin, Westparkstr. 111

SeidenWeberhAuS 18.00 Der Zigeunerbaron – Operette in 3 Akten

StAdttheAter 19.30-20.45 Der Goldene Drache von Roland Schimmel-pfennig, Theaterplatz 3

FAbrik heeder 20.00 Freispiel (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

mo 31.12

mercure PArkhotel kreFelder hoF Silvestermenü in der Brasserie La Provence, Uerdinger Str. 245

StAdttheAter 16.00-18.30 The Rocky Horror Show – Musical von Richard O’Brien, Theaterplatz 3

burG linn 19.00 Serenade des Kul-turbüros: „Gerrit Zitterbart“, Rheinbabenstr. 85

theAter hintenlinkS 19.00 Silvester 2012: Da wa-ckelt die Wand! (PREMIERE) – Claire-Waldoff-Liederabend, Ritterstr. 187

kulturFAbrik 22.00 Silvester Party: Space Odyssey, Dießemer Str. 13

jAnuAr

di 01.01

muSeum hAuS eSterS 15.00 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen. Eine Hommage an Paul Wember

StAdttheAter 11.00 Neujahrskonzert: Neu-jahrsgrüsse aus der ganzen Welt mit Werken von Britten, Breiner, Borodin, Bernstein, Theaterplatz 3

mi 02.01

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

SA 05.01

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

innenStAdt 10.00 Krefelder Samstag un-ter dem Motto „Kunstsamstag“

kulturrAmPe 20.00 ACDC Tribute mit „The Ballbreakers“

So 06.01

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

SeidenWeberhAuS 11.00-16.30 2nd Hand Mode-markt für Frauen- und Kinder-bekleidung, Theaterplatz 1

GleumeS brAuerei-AuS-SchAnk 11.11 Jazz Frühschoppen, Sternstr. 12-14

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Page 48: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

hütte

Die Musik der Berliner/Kölner Band HÜTTE ist voll unerwarteter Wendungen, kantiger und wohlig runder Ecken.- Andrzejewskis Melodien bleiben trotz Verschrobenheit im Ohr. So brennt sie, die Hütte.

Do 17.01.13, 20.30 Uhr, Jazzkeller Krefeld, Lohstr. 92 €

trödelmArkt

Ob Antiquitäten, ausrangiertes Kinderspielzeug oder Briefmarken und Münzen, der Trödelmarkt an der Grotenburg hält für Schnäppchenjäger allerhand bereit. Doch Vorsicht: Nur der frühe Vogel fängt den Wurm.

Sa 19.12.12, 7 Uhr, Grotenburgstadion

KR-ONE // 45

muSeum hAuS lAnGe 11.30 Führung durch die Aus-stellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula

Zoo 14.00 Offene Sonntagsfüh-rung, Uerdinger Str. 377

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

köniGPAlASt 16.30-19.00 Deutsche Eis-hockeyliga: Krefeld Pinguine gegen ERC Ingolstadt

di 08.01

StAdttheAter 16.30 Lesebühnchen: Paula Emmrich liest „Keine Angst vor frechen Mädchen“ von Sigrid Zeevaert

rund um St. joSeF 17.00 Sprachcafé im Josefs-viertel, Corneliusstr. 43

StAdttheAter 20.00 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

kulturPunkt FriedenSkirche 20.00 Die New York Gospel Stars, Luisenplatz 1

mi 09.01

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

muSeum hAuS eSterS 13.10 Mittagsführung: Objekt benutzen – Jean Tinguely in der Ausstellung Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen, Wilhelmshofallee 97

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

StAdttheAter 20.00 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

do 10.01

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Dr. Heinrich Silber: „Japanische Religionsgeschichte“, Von-der-Leyen-Platz 2

jAZZkeller 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

Fr 11.01

VolkShochSchule 19.00 Vortrag von Jens Voss: „Der Journalist als Alleskön-ner“, Von-der-Leyen-Platz 2

FAbrik heeder 20.00 König Ödipus – Tragödie von Sophokles, Virchowstr. 130

SeidenWeberhAuS 20.00 Prinzenproklamation des Festkomitees Krefelder Karneval, Theaterplatz 1

Podio-theAter 20.00 Der letzte der feurigen Liebhaber – Komödie von Neil Simon, Obergath 60

SA 12.01

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

köniGPAlASt 19.11 Lachender Königpalast

StAdttheAter 20.00 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

Podio-theAter 20.00 Der letzte der feurigen Liebhaber – Komödie von Neil Simon, Obergath 60

So 13.01

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

GAStStätte GietZ 11.00-13.00 Neujahrsemp-fang mit musikalischem Früh-schoppen, Marienstr. 108

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

muSeen hAuS eSterS und lAnGe 11.30 Die Häuser Lange und Esters von Mies van der Rohe, Wilhelmshofallee 91-97

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 11.45-13.00 Kulturforum mit dem Generalmusikdirektor Mik-hel Kütson, Glockenspitz 265

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

muSeum hAuS lAnGe 15.00 Kunst für Klein und Groß: Engelskinder. Eine spie-lerische Führung für die ganze Familie durch die Ausstellung Animula Vagula Blandula von Anne Chu

StAdttheAter 16.00 Die lustigen Nibelun-gen – Operette von Oscar Straus, Theaterplatz 3

SeidenWeberhAuS 17.00 Neujahrskonzert der Musikschule, Theaterplatz 1

StAdttheAter 19.30 Ein Hochstapler erzählt – Ein Thomas-Mann-Abend mit Michael Grosse, Theaterplatz 3

Podio-theAter 20.00 Michael Steinke: „Funky! Sexy! 40!“ – Stand up Tragedy, Obergath 60

mo 14.01

mediothek 14.00-16.00 Erste Schritte an der Spielekonsole Wii, Theaterplatz 2

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Dr. Ralph Quadlfieg: „Südlatium“, Von-der-Leyen-Platz 2

mediothek 20.00 Lesung mit Jenny Erpenbeck aus „Aller Tage Abend“, Theaterplatz 2

di 15.01

VolkShochSchule 19.00 Vortrag von Prof. Dr. med. Tobias Zekorn: „Mit Diabetes ein lebenswertes Leben genießen“, Von-der-Leyen-Platz 2

StAdttheAter 20.00-22.30 The Rocky Horror Show – Musical von Ri-chard O’Brien, Theaterplatz 3

SeidenWeberhAuS 20.00 Karnevalssitzung KAJUJA, Theaterplatz 1

mi 16.01

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

VolkShochSchule 19.15 Vortrag von Jochen Thüsing: „Fotoshow Botswana – Tierparadies in Afrika“

StAdttheAter 20.00 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

kulturrAmPe 20.00 Konzert mit „BiBi“

do 17.01

jAZZkeller 18.00 JAZZstunde: 8. Cargill-Konzert für Schüler mit Max Andrzejewskis Hütte, Lohstr. 92

mediothek 19.30-21.00 Mediothek Krefeld – anders als man denkt – Die neuen digitalen Angebote, Theaterplatz 2

kulturFAbrik 19.30 Konzert mit Hurricane Dean, Dießemer Str. 13

StAdttheAter 20.00-21.45 Der Goldene Drache von Roland Schimmel-pfennig, Theaterplatz 3

kulturrAmPe 20.00 Konzert mit Coogans Bluff, Oppumer Str. 175

jAZZkeller 20.00 Max Andrzejewskis Hütte, Lohstr. 92

Fr 18.01

kAtholiScheS Forum 17.00-20.00 Stil und Farbe – Individuelle Farbberatung für „Sie“ und „Ihn“, Felbelstr. 25

VolkShochSchule 19.00 Musikalische Zeitreise mit Karin Mast und Band: „A Tribute to Cole Porter“

SeidenWeberhAuS 19.15 Möschesitzung der Mösche-Männekes

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Martl Jung: „Barfuß über die Alpen“

köniGPAlASt 19.30-22.00 Deutsche Eis-hockeyliga: Krefeld Pinguine gegen Iserlohn Roosters

kulturFAbrik 19.30 Konzert mit den Bollock Brothers, Dießemer Str. 13

StAdttheAter 20.00-21.45 Der Goldene Drache von Roland Schimmel-pfennig, Theaterplatz 3

kulturrAmPe 20.00 Blues Rock mit Hot n Nasty, Oppumer Str. 175

Podio-theAter 20.00 Rüdiger Höfken: BoH – Best of Höfken, Obergath 60

SA 19.01

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Zoo 13.00 Führung hinter die Ku-lissen der neuen Futtermeiste-rei, Uerdinger Str. 377

Podio-theAter 20.00 Radio Herrencreme: Jetzt drehen wir auf!, Ober-gath 60

SeidenWeberhAuS 20.11 Karnevals-Revue 2013, Theaterplatz 1

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

Page 49: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

So 20.01

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

StAdttheAter 11.00 Sonder Kinder-Konzert: „Peter Pan und der Wolf“ von Sergej Prokofjew (auch um 12.30 Uhr), Theaterplatz 3

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

muSeum hAuS eSterS 11.30 Fokus Film 1: Themen-führung mit Filmbeispielen in der Ausstellung Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen

13.10 Mittagsführung: Die Ära Paul Wember. Eine Doku-mentation in der Ausstellung Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

mo 21.01

mediothek 14.00-16.00 Erste Schritte an der Spielekonsole Wii, Theaterplatz 2

VolkShochSchule kreFeld 19.30 Vortrag von Klaus Seitz: „Toledo und El Greco“, Von-der-Leyen-Platz 2

di 22.01

kAtholiScheS Forum 19.00-21.00 Top in Form mit unserem bunten Kochprogramm Winterküche, Felbelstr. 25

VolkShochSchule 19.30 Vortrag von Prof. Dr. Michael Heber: „Kunststoffe“, Von-der-Leyen-Platz 2

StAdttheAter 20.00 Die Comedian Harmo-nists, Theaterplatz 3

Freie WAldorFSchule 20.00 Vortrag von Johannes Lauten (Essen): Welche Wege geht das geistige Europa?, Kaiserstr. 61

mi 23.01

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

StAdttheAter 11.00 1. Schulkonzert mit Werken von Hector Berlioz, Theaterplatz 3

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

VolkShochSchule kreFeld 19.00 Marseille – Capitale eu-ropéenne de la culture 2013

19.30 Vortrag von Ralf Peter-sen: „Marseille – Kulturhaupt-stadt Europas

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

do 24.01

VolkShochSchule 19.00 Vortrag von Mircea M. Caranfil: „Rumänien – Roma-nia inkognita“

19.30 Vortrag von Dr. Edna Brocke: „Gedenkkultur in Deutschland“, Von-der-Leyen-Platz 2

jAZZkeller 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

Fr 25.01

VolkShochSchule 18.00 Vortrag von Luisa-Maria Blümke: „La noche hispano-hablante“

19.00 Viaje a Latinoamérica – Erzählungen, Musik und Ku-linarisches aus Lateinamerika, Von-der-Leyen-Platz 2

kulturFAbrik 19.00 Konzert mit Kirlian Ca-mera – supp. Dear Strange, Dießemer Str. 13

StAdttheAter 20.00-22.00 Das Land des Lächelns – Romantische Operette von Franz Lehár, Theaterplatz 3

burG linn 20.00 Serenade des Kulturbüros „Alinde Quartett“, Rheinbabenstr. 85

kulturrAmPe 20.00 Konzert mit Booglieli-cious, Oppumer Str. 175

jAZZkeller 20.30 Peter Baumgärtners emotions feat. Matthias Nadolny, Lohstr. 92

SA 26.01

GrotenburGStAdion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

muSeum hAuS eSterS 11.00-14.00 Uhr Spiralstrudel und Lichtlöcher: Ein Seh- und Bastel-Abenteuer für Kinder in der Ausstellung Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen, Anmeldung erforderlich unter T. 97558112

SeidenWeberhAuS 16.30 Damensitzung des GKG Krefeld 1878 und Da-menkomitee, Theaterplatz 1

StAdttheAter 20.00-22.00 Das Land des Lächelns – Romantische Operette von Franz Lehár

Podio-theAter 20.00 Daphne de Luxe: Das pralle Leben, Obergath 60

So 27.01

Weinbrennerei dujArdin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hülSer heimAtStuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

SeidenWeberhAuS 11.00 3. Kammerkonzert der Niederrheinischen Sinfoniker: „Gleichklang“ mit Werken von Benjamin Britten zum 100 Geburtstag, Theaterplatz 1

burG linn 11.30 Vorführung der mechani-schen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

muSeum hAuS lAnGe 11.30 Führung durch die Aus-stellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“

PFArrkirche St. GertrudiS 17.00 Orgelkonzert im Rahmen des internationalen Albert-Schweizer-Jahres 2013 mit Werken von Bach, Rheinberger und Roth

rik 19.00 Kabarett-Bühne mit Sebastian Pufpaff, Dießemer Str. 13

köniGPAlASt 19.30-22.00 Deutsche Eisho-ckey Liga: Krefeld Pinguine gegen Augsburger Panther, Westparkstr. 111

StAdttheAter 19.30-22.00 The Rocky Horror Show – Musical von Ri-chard O’Brien, Theaterplatz 3

Podio-theAter 20.00 David Werker Live! – Der Comedy Shooting-Star, Obergath 60

mo 28.01

kAtholiScheS Forum 9.30-11.00 Zeigen & Ver-stehen©: Baby – Gebärden – Was mein Baby mir sagen will! - Für Eltern mit ihren Babys bis 1 Jahr, Felbelstr. 25

di 29.01

kAtholiScheS Forum 17.00-20.00 Stil und Farbe: Individuelle Outfit- und Stilbe-ratung, Felbelstr. 25

mi 30.01

drehScheibe Süd 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, Virchowstr. 130

ArbeitSloSenZentrum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

deutScheS textilmuSeum 14.30 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

PAx-chriSti- GemeindeZentrum 15.00-16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

SeidenWeberhAuS 17.30 Karnevalistischer Hausfrauen-Nachmittag, Theaterplatz 1

kAtholiScheS Forum 18.00-20.15 Stil und Farbe: Individuelle Outfit- und Stilbe-ratung, Felbelstr. 25

StAdtoASe 19.15-20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

Arndt, GroSS & conti

Blues, Country und etwas Rock. All das ergibt eine außergewöhnliche Mischung – getragen allein von drei Akustikgitarren, virtuosem Können und langjähriger Erfahrung.

Do 31.01.13, 20 Uhr, Kulturrampe, Oppumerstr. 175

SebAStiAn PuFPAFF: „WArum“

„Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert“, erklärt Sebastian Pufpaff. Sein Programm „Warum“ ist kein Programm, es ist eine Sicht-weise, eine Meinung. Das Publikum darf sich auf Fragen einstellen, die man schon immer fragen wollte, und Antworten, die man eigentlich nie hören sollte. So 27.01.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik Krefeld

KR-ONE // 46

Textilreinigung KMB GmbH, Königstr. 98-100Montag bis Freitag 7-19 Uhr, Samstag 7-16 Uhr

Foto: www.richiearndt.de

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

Page 50: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

Dein KönigPALASTSport, Events, Shows – hochkarätige Stars, atemberaubende Sportereignisseund einzigartige Veranstaltungen. www. koenigpalast.de

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Page 51: KR-ONE Dezember/Januar 2012/2013

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Weitere Infos gibt es in unseren SWK ServiceCentern Hochstraße und HansaHaus sowie unter: www.swk.de.