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Meine Steirische 1 Folge 27 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juni 2016 LEIBNITZ Check Dir Deinen Sommerkurs – Fahrschule Einstei(g)n © Fotolia Näheres auf Seite 5

Leibnitz Juni 2016

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Meine Steirische

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Folge 27 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juni 2016

LEIBNITZ

Check Dir Deinen Sommerkurs – Fahrschule Einstei(g)n

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Näheres auf Seite 5

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

www.meinesteirische.at

Gedanken zur Pannenserie

Was ist denn da passiert? Ausgerechnet beim letzten TV-Duell der beiden Prä-sidentschaftskandidaten

Hofer und Van der Bellen, das im Öster-reichischen Rundfunk (ORF) stattfand, wurde Kandidat Hofer mit seiner Israel-Reise auf eine Art und Weise konfron-tiert, dass bei einem Teil der Zuseher der Eindruck entstand, der ORF wolle Norbert Hofer in ein schlechtes Licht rücken oder gar der Lüge bezichtigen. Ist ausgerechnet zu diesem wichtigen Zeitpunkt für die Präsidentschaftskandi-daten eine „Panne“ bei den Recherchen unterlaufen?

Das Wichtigste für den Journalisten ist seine Unabhängigkeit und das Wichtigs-te am Journalismus ist die Wahrhaftig-keit, auch wenn die weh tut.

Und dann gab es die Pannenserie bei der „geheimen“ Wahl. Ich erspare Ihnen die Wiederholung der Aufzählung der zahlreichen Unregelmäßigkeiten; in den Medien ist es ohnehin überall zu lesen. „Die Presse“ berichtete am 31.05.2016, dass unser neuer Bundeskanzler bedau-ere, dass es nach den Unregelmäßigkei-ten bei der Bundespräsidentenwahl zu „Verschwörungstheorien“ gekommen sei, und sofern man seinen Worten Glau-ben schenke, sei die Wahl korrekt gelau-fen. Und Bundeskanzler Kern spricht in diesem Artikel die Warnung aus, „nicht mit dem Feuer zu spielen“. Nun, ob das die Menschen wirklich beru-higt, wage ich zu bezweifeln.

Der Unmut sehr vieler Menschen ist groß, da reicht ein Blick in die sozialen Netzwerke. Das Gefühl, angelogen oder

manipuliert zu werden, mag niemand. Es entstehen Wut und Ohnmacht, wenn die Bedürfnisse der Menschen nicht geachtet werden.

Ich glaube, die Menschen haben große Sehnsucht nach Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit! Und sie wollen wieder vertrauen können!

Es geht nicht um Hofer oder Van der Bellen, es geht um den Wunsch der Bevölkerung.

Ihr Reinhard Wernbacher

www.meinesteirische.at

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die neue Nahwärmeversorgung Biomasseheizwerk-Leibnitz bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine günstige, preisstabile und umweltfreundliche

Wärmeversorgung, die obendrein die Wertschöpfung in der Region hält: Nahwärme aus ihrem eigenen Biomas-seheizwerk. 21 % der österreichischen Haushalte werden heute schon mit Nahwärme versorgt und die Tendenz ist stark steigend. So können die Bürgerinnen und Bürger die Energiewende aktiv vorantreiben und ihre Gemein-de energieautark machen– mit Hilfe des Betreibers, der ortsansässigen Haselbacher GmbH, die sich seit mehr als dreißig Jahren zuverlässiger Ansprechpartner ist, wenn es um die Haustechnik geht.

Arbeitsplätze sichern, Effizienz steigern und Kosten senken

Die Betreiber und vor allem die Nutzer der ökologischen Wärme aus dem Biomasseheizwerk Leibnitz sichern viele regionale Arbeitsplätze. Gleichzeitig senken sie die laufenden Kosten und verringern den Betriebsaufwand durch den Umbau von veralteten Heizanlagen auf hoch-effiziente Wärmeübergabestationen. Gemeindezentren, Schulen, Feuerwehren, weitere öffentliche Gebäude und Gewerbebetriebe können ebenso an das Heizwerk ange-schlossen werden wie private Wohnhäuser. Und das Beste dabei ist, dass ausnahmslos alle davon profitieren.

HASELBACHER-Nahwärme – regional – nachhaltig – wirtschaftlich-Alles warm

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ERiCH SCHoklitSCH:

„Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie ist keine Schnapsidee, sondern absolute Notwendigkeit!“

Schoklitsch übt scharfe Kritik an den Worten von Baukonzern-Chef

Ein Baukonzern-Chef hat jüngst in der Kleinen Zeitung Kritik an den Vorschlägen einerVerschärfung der EU-Entsende-richtlinie geübt und diese sogar als „Schwachsinn“ bezeichnet: Es sei „die Schnapsidee des Mo-nats“, meinte dieser. Er begrün-det seine Meinung damit, dass die Baubranche am Ende ihrer Kostenoptimierungen sei, wes-halb man auch zukünftig auf ex-terne Arbeitskräfte zurückgreifen wolle. Das börsennotierte Un-ternehmen konnte im Jahr 2015 sowohl ein Umsatzplus als auch einen deutlich höheren Konzern-gewinn verzeichnen und hat zu-dem seine Produktionsleistung gesteigert. RfW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch übt scharfe Kritik an diesen Worten. „Dass der Baukonzern im Jahr 2015 seinen Gewinn so deutlich nach oben schrauben konnte, ist schön und dazu kann man nur gratulieren. Die kleinen und mittleren Unternehmen der österreichischen Baubranche können davon jedoch nur träu-men. Anstatt Gewinne zu maxi-mieren, kämpft man hier um die eigene Existenz am Markt. Vor allem die Betriebe, die mit legal angemeldeten Mitarbeitern in Österreich tätig sind, müssen

sich ständig gegen heimische, jedoch vor allem auch gegen ausländische Mitbewerber mit ‚kreativen Beschäftigungsmodel-len‘ durchsetzen. Oftmals sind diese nämlich nur geringfügig angestellt und bekommen sämtliche Mehrstunden schwarz ausbezahlt, was der österrei-chischen Wirtschaft erhebli-chen Schaden zuführt. Diesem illegalen Beschäftigungsmodell und dem daraus resultierenden Lohn- und Sozialdumping muss schnellstens Einhalt geboten werden. Mit einer Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie wäre man hier auf jeden Fall auf dem richtigen Weg!“ Derzeit sind in Österreich mehr als 30.000 Bauarbeiter arbeitslos gemel-det – obwohl das Frühjahr als Hochsaison gilt – wofür rund 1,3 Milliarden Euro Steuergelder aufgewendet werden müssen. Damit reell arbeitende kleine und mittlere Betriebe in Zukunft überhaupt eine Chance zu überleben haben, muss rasch gehandelt werden. Der RfW Steiermark sieht die Vorschläge zur Verschärfung der EU-Entsen-derichtlinie als zielführend, um die österreichische Baubranche zu entlasten.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

Von Ministern und ihren Qualifikationen

Jeder Mensch, der sich irgendwann einmal für einen Job in der Privatwirtschaft beworben hat, weiß, wie das abläuft. Eine Stelle wird ausge-

schrieben, man schickt eine Bewerbung und wird nach Überprüfung der Qualifikation zu einem Be-werbungsgespräch eingeladen. Nach Beendigung des Hearings werden vom Personalchef nochmals sämtliche Bewerber geprüft und dann wird der Beste ausgewählt. In staatsnahen Betrieben werden noch andere Kriterien berücksichtigt, aber der Ab-lauf ist zum größten Teil derselbe. So läuft es in der Privatwirtschaft. Unsere Bundesregierung handhabt das Auswahlverfahren ein bisschen anders. Minis-ter kommen und gehen, werden nach Belieben ausgetauscht und eingesetzt, ohne die jeweilige Qualifikation vorher geprüft zu haben. So wurden in den letzten drei Jahren neun Bundesminister neu besetzt. So wurden ein Verteidigungsminister zum Verkehrsminister, ein Gesundheitsminister vom Verkehrsminister zum Sozialminister und ein talentierter Musikant zum Innenminister bestellt. Allesamt multifunktionale Persönlichkeiten, die dem Anschein nach in jedem Ressort einsetzbar sind und überall als Experten gehandelt werden. Es geht bei der Besetzung nicht um Qualifikation, sondern um Befriedigung der jeweiligen parteiinternen Interes-sen. Deshalb ist die Idee der Opposition, Minister müssten sich vor der Bestellung einem Auswahlver-fahren und Hearing stellen, zu begrüßen. Wird aber leider in der Republik Österreich schwer durchführ-bar sein, da parteipolitische Befindlichkeiten immer vor die Befindlichkeiten der österreichischen Staats-bürger gestellt werden. Es gilt das Motto: „Was für die Partei gut ist, ist für Österreich gut!“ Allerdings ist es ohnehin egal, wer dem Ministerium vorsteht, denn die ausführenden Beamten und Ministerialrä-te bleiben immer dieselben und diese bleiben ihrer Linie immer treu. Eigentlich werden wir Österreicher nicht von Politikern regiert, sondern von Beamten. Deshalb werden sich auch die vielen versprochenen Strukturreformen, die dringend notwendig wären, in heiße Luft auflösen!

René dretnik

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die 2012 gegründete Fahrschule Einstei(g)n mit Inhaberin Edith Schippinger ist anders als ande-re Leibnitzer Fahrschulen, eine

wahre Alternative! Teamleader Günter Reiner, der seit über 26 Jahren Erfahrung als Fahrtrainer in der Südsteiermark hat, betreut in kleinen, feinen Kursen ma-ximal 30 Fahrschüler/innen. Das bringt höchste Prüfungserfolgsquoten, und zur Freude aller darf da oft die weiße Fahne gehisst werden – als Zeichen dafür, dass alle die Prüfung bestanden haben. Eine beliebte Möglichkeit, zur mobilen Freiheit zu gelangen, sind die Sommer-kurse: 4. Juli – 25. Juli – 12. August – 29. August – 19. September. Wobei der erste Ferienkurs schon in der letzten Schulwoche am 4. Juli beginnt, als Nachmittagskurs außerhalb der

Schulzeiten. Seit zwei Jahren ist Kerstin Baumann federführend im Büro. Sie steht für alle Informationen rund um den Führer-schein zur Verfügung, bietet perfekte Beratung und kümmert sich um alle bürokratischen Angelegenheiten wie Anmeldung bei den Behörden, Fahr-stundeneinteilung usw. Das Team der Fahrlehrer – Günter Reiner, Gerd Eichl (allseits bekannt als „Gerdschi-bär“), einer der routiniertesten Motor-radtrainer der Südsteiermark, und seit einigen Monaten auch der junge Max Penz – betreut die Fahrschüler persön-lich und fachlich kompetent, und ihr routiniertes Fahr- und Motorradtraining macht richtig Spaß. Für den optimalen Lernerfolg steht ein neu angemieteter Computerraum zur Verfügung und zusätzlich unterstützt

das moderne Hosentaschenlernsystem auf dem Weg zum Führerschein. Mit der MMMApp bleibt man rund um die Uhr in Kontakt mit der Fahrschule Einstei(g)n, hat mit einem Klick Zugang zum Online-Trainer oder QR-Scanner für Lehr-bücher und wichtige Kontaktdaten.

Das südsteirische Einstei(g)n-Team gibt alles, um den Fahrschülern den Weg zum Führerschein möglichst einfach zu machen, denn das Motto lautet: „Gemeinsam sind wir stark.“ Und das be-weisen höchste Prüfungserfolgsquoten!

Mit der südsteirischen Fahrschule Einstei(g)n kommt man dank modernster Trainingsprogramme sowie persönlicher kompetenter Betreuung mit „Lichtgeschwindigkeit zum Führerschein“. Und das zu einem wirklich günstigen Preis.

Fahrschule Einstei(g)n – mit Lichtgeschwindigkeit zum Führerschein

Fahrschule Einstei(g)n – Bahnhofstraße 118430 Leibnitz – T 03452-73866 Infohotline: 0664-3490919 [email protected]

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Union Radclub Leibnitz

der Rennrad- und Mountainbikeclub in der Südstei-ermark wurde 1981 von Herrn Heinrich Druschowitz gegründet. Seit damals prägt der Klub den Radsport

in Leibnitz. Seit zwei Jahren führt Dietmar Mihalits als Obmann die Geschicke des Vereins. Neben regelmäßigen Ausfahrten zu Trainingszwecken nehmen die Radsportler auch an verschiedensten Radrennen in ganz Österreich teil. Beim 2Rad Rennen in Johnsdorf-Brunn sorgte das Team aus Leibnitz für ein Spitzenergebnis. 2Rad bedeutet, dass jeweils ein Rennradfahrer und ein Mountainbiker als Team gewertet werden.

Ergebnis:Platz 2: Manuel Possod (RR) und Rene Dietrich (MTB)Platz 4: Dietmar Mihalits (RR) und Erwin Dietrich (MTB)Platz 11: Gerhard Grill (RR) und Daniel Dietrich (MTB)

der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und

Kirchtürme der Umgebung.Egal ob Sie lieber zügig und sportlich unterwegs sind oder bequemes Schlendern vorziehen, der Wanderpfad bietet ein Erlebnis der besonderen Art - ein Abenteuer über den Baum-kronen. Treppen, Plattformen und Stege sowie eine 4 Meter lange frei schwebenden Besucherplattform mit Blick in die Tiefe sind der Mittelpunkt des Erlebnisweges.

NEU ab Juni – Lassen Sie sich überraschenEntschleunigung vom Alltag: Tauchen Sie ein in ein Erlebnis der besonderen Art, während rundherum die Vögel zwitschern und der Wind in den Bäumen rauscht. Für alle, die gerne zur Ruhe kommen, durchatmen und sich mit frischer Energie wieder aufladen wollen.

Die Natur mit allen Sinnen erleben: Wer oder was ist ein Kaiserman-tel? Das und noch vieles mehr erfahren Sie am Wipfelwan-derweg, wenn Sie mit Hilfe Ihres Smartphones die einzelnen Stationen erforschen!Führungen können auf Anfrage gebucht werden und vermit-teln Wissenswertes über den Wald, seine Bewohner, über den Bau des Wipfelwanderweges sowie Flora und Fauna der Region.

Tipp für Verliebte: Turm der Herzen

www.wipfelwanderweg.at, T 03512/44 599

Kommen Sie dem Himmel ein Stück näher - am Wipfelwanderweg Rachau!

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Es gibt viele gute Gründe

Liebe Leserinnen und Leser!

Und das ist eindeutig zweideutig gemeint. Denn die Immobili-enprofis von RE/MAX haben

einerseits zig Gründe, auf denen sich neue Wohn(t)räume verwirklichen lassen. Andererseits sprechen bei einer derart weitreichenden Lebens-entscheidung viele Gründe dafür, sich auf das Know-how und Netzwerk eines wahren Experten zu verlassen. Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, steht vor allerlei Herausforderungen. Wie viel ist meine Immobilie wert? Wie lange dauert ein Immobilienverkauf? Welche Steuern fallen an? Verfügt der potentielle Käufer über ausreichend Bonität?

Fragen über Fragen, mit denen man nicht alleine dastehen muss. Glei-ches gilt für den Käufer. Was ist das Objekt meiner Begierde tatsächlich wert? Sind irgendwelche Altlasten zu berücksichtigen? Kaufe ich die Katze im Sack oder ist das Geld hier gut und richtig investiert? Wie man es auch dreht und wendet – wenn sich’s um Immobilienthemen dreht, geht man besser gleich zum Profi.

in der Gemeinde Lebring St. Margare-then tut sich immer was. Nicht nur touristisch, wo unsere zahlreichen

Gastronomiebetriebe unsere Gäste aus Nah und Fern zum Genießen und Verbleiben einladen. Auch haben wir baulich einiges vor: Um die Wasserqua-lität auch in den nächsten Jahren zu halten und abzusichern, ist eine eigene Wasserversorgung geplant. Die ge-meinnützige Wohnbaugenossenschaft GWS errichtet neun Wohnungen. Es ist aber noch der Bau weiterer Wohnungen geplant, um auch für junge Familien Möglichkeiten zum Wohnen zu schaffen und den Schulstandort langfristig abzu-sichern. Besonders stolz macht es mich, dass sich Lebring immer mehr zum In-dustriestandort entwickelt. In Lebring-St. Margarethen arbeiten ca. 1700 Menschen, die Tendenz ist steigend, da die Fa. Griffener Pulverbeschichtung durch ihren Hallenzubau, wiederum ihren Mitarbeiterstand aufstockt. Unser intensives Vereinsleben sorgt auch für reges Treiben im Ort. Großer Dank gebührt hier unseren umtriebigen und fleißigen ehrenamtlichen Funktionären. Als Bürgermeister lebe ich ein „offenes Gemeindeamt“ um auf die Sorgen und Anliegen der Bürger schnell und un-kompliziert reagieren zu können.

Ihr Bgm. Franz LabuggerTel.: 0664/9212589

RE/MAX Leibnitz, Immobilientreuhänder und Geschäftsführer Herbert Zelzer, T 03452/82243 [email protected] auf www.remax.at.

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Aniada a Noar in Compagnia begeisternbei Lebringer Kulturtagen

Erfolge bei Begabtenförderung, Umweltbildung und Fußball

KULTURPARK HENGIST

Die NMS Lebring-St. Margarethen wurde als eine der Schulen der Steiermark ausgewählt, wo Begabtenförderung einen besonderen Stellenwert hat.

Zum regelrechten Tanz auf dem Vulkan luden Andreas Safer, Wolfgang Moitz und Pertl Pfundner mit ihren Friulanischen Gästen Emma Montanari, Giulio Venier und

Flavio Bortuzzo das begeisterte Lebringer Publikum. Die 200 Besucher in der restlos ausverkauften Aula der NMS Lebring-St. Margarethen erlebten ein Feuerwerk an Witz und Folklore mit einem großen Schuss italienischem Temperament und Charme. Das urtümlich Steirische gepaart mit dem Italieni-schen Tempo und Esprit rief das Publikum immer wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Alle waren einer Meinung: „Ein besonderer Abend in Lebring!“

Mit der Murauenwanderung in Lebring-St. Margare-then am letzten Samstag im April startete traditionel-lerweise das Frühlings-/Sommer-/Herbstprogramm.

Bis Mitte November bieten wir heuer 39 Veranstaltungen, von geführten Wanderungen über Exkursionen bis zu Workshops. Wir haben auch heuer wieder aus Bewährtem und Neuem ein buntes Programm zusammengestellt und hoffen, dass für das Publikum etwas dabei ist. Wir würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen, und bitten um rechtzeitige Anmeldung! Informationen zu den Veranstaltungen gibt’s im Sommerfolder 2016. Gratis Hengist-Newsletter: SendenSie ein E-mail mit dem Betreff „Hengist-Newsletter“ an [email protected] und Sie erhalten regelmäßig Infos zu allen Veranstaltungen!

die Begabtenförderung wird besonders im Rahmen der Schwerpunktfächer ab der 7. Schulstufe im natur-wissenschaftlichen Bereich und der Wahlmöglichkeit

zwischen Italienisch als 2. Lebende Fremdsprache und Geometrisch Zeichnen, umgesetzt. Mit dieser besonderen Art der Begabtenförderung wurde die NMS Lebring-St. Mar-garethen für ein Forschungsprojekt der Universität Wien, der Karl Franzens Universität Graz und der Pädagogischen Hochschulen für Steiermark, Kärnten und Salzburg ausge-wählt. Aus diesem Grund wurde sowohl in den Hauptfä-chern als auch in den Schwerpunktfächern der Unterricht gefilmt und ausgewertet. Die Ergebnisse kommen vor allem den Lehramtsstudenten der Österreichischen Hochschulen aber auch den LehrerInnen der NMS Lebring-St. Margare-then zu Gute und geben gute Aufschlüsse zur Unterrichts-entwicklung. Im Rahmen der Umweltbildung hat sich die NMS Lebring-St. Margarethen wiederum am Steirischen Frühjahrsputz beteiligt und am Freitag, dem 22. April 2016 alle Straßen und Plätze rund um die Schule vom Müll be-freit. Es wurden ca. 50 kg Müll gesammelt. Der Fußballsport hat in der NMS Lebring-St. Margarethen einen hohen Stel-lenwert. Das spiegelt sich auch in den laufenden Erfolgen wieder. Die Schulmannschaft erreichte nach Siegen über die NMS aus Gleinstätten, St.Georgen/Stfg. und Heiligen-kreuz in der Vorrunde und dem 1. Platz im Semifinale, wo sie sich gegen die NMS Straß und die NMS Leibnitz I durch-setzte, das Finale um Platz eins im RAIKA NMS Fußball-Cup des Bezirkes Leibnitz. Großen Anteil am Erfolg hatten auch die 4 Afghanischen Burschen, von denen ja 2 auch beim SV Lebring-Gady Raika-TIBA spielen. Die Mädchen erreichten in der Vorrunde zum Steirischen Ballarina Cup mit 2 Siegen und einem Unentschieden gegen die NMS Schwanberg, die NMS St. Peter am Ottersbach und das BG und BRG Leibnitz, das Landesfinale in Graz. Die beiden Betreuer, Klaus Anderle und Lena Gollowitsch, haben damit ganze Arbeit geleistet.L

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Erfolge bei Begabtenförderung, Umweltbildung und Fußball

Afghanistan, Iran, Irak, Nigeria were going to clean the nature! „Unbegleitete minderjährigeFlüchtlinge“ waren dabei!

Am 23. April fand in der Gemeinde wieder die alljährlich stattfindende Frühjahrsputz-Aktion statt. Diesmal halfen uns auch die „Buben“ vom Wohnheim „Welcome Lebring“.

Über zehn Jugendliche beteiligten sich an diesem sonnigen Tag an dieser Aktion und waren mit

echter Begeisterung bei der Sache. Die Dorfstraße entlang, vorbei an der Kirche bis zum Gasthof Gollner war die Route. Als Fleißaufgabe suchten die „Kids“ noch entlang der Hauptstraße bis zur Firma Gady nach „Müll“ ehe sie im Altstoffsammelzentrum allesamt über 20 Kilogramm Unrat in ihren Müllsäcken abgaben. Danach gab es noch eine Jause sowie Getränke als Belohnung.

Dieser Tag hat gezeigt, dass ein über-wiegender Großteil der „Buben“ sich sehr gerne an gemeinsamen Aktionen beteiligt und eine hohe Bereitschaft zeigt, sich einerseits zu engagieren bzw. zu integrieren. Und es war schön zu sehen, dass auch die Lebringer Bevölke-rung sehr positiv auf die „Kids“ zuging. An solchen „Aktionen“ zeigt sich, dass es möglich ist, gemeinsam und vorur-teilsfrei für das Gemeinwohl integrative Arbeit zu leisten. Den „Kids“ hat es sehr viel Spaß gemacht!

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Lebring – St. Margarethen ist ein idealer Ausgangspunkt, Mitte und Tor zu einer Landschaft für Genießer.

traditionelles und Modernes prä-gen das Ortsbild und finden sich in den Menschen sowie in der Kul-

tur und den zahlreichen Aktivitäten der Gemeinschaft wieder. Typisch steirisch kann man hier Urlaub genießen und Besonderes erleben. Der „Wanderbare Buchkogel“ – das Symbol des südsteiri-schen Dorfes – eröffnet den Besuchern unbegrenzte Möglichkeiten.

Kulinarische Spezialitäten der steiri-schen und internationalen Küche, edle Weine aus der Region, sich Zeit neh-men und gemeinsam genießen. Ganz gleich, ob Sie urige Buschenschenken, gemütliche Gaststätten oder elegante Restaurants bevorzugen – Qualität, freundlicher Service und die Vielfalt der angebotenen Köstlichkeiten werden Ihrem Anspruch sicherlich gerecht.

Der Tourismus sollte als fester Be-standteil das Ortsbild der Gemeinde prägen, als Treffpunkt für Menschen aller Generationen dienen und als Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste positive Emotionen und Faszina-tion wecken. Tourismus sollte aber vor allem Bewusstsein für unseren wunder-schönen Ort und unsere einzigartige steirische Heimat bilden und stärken.

Die Lebringer Gastronomie freut sich, Sie begrüßen zu dürfen:

Hotel- Restaurant Gollner | Rasthaus Kießner | Gasthof ThallerSabi´s Knie-Beis´l | Gasthaus Scheucher | Pizzeria Bella VitaCafe „Alle Neune“ – Sportkegelbahn Matzer | Steirercafé WiednerBäckerei Zirngast | Gady Espresso | Buschenschank Neukirchner Radl-stadl | Weingut Wurzinger | Tanzcafe Haring | Oil Tankstelle Lebring Unsere nächsten Veranstaltungen in Lebring:

16.07. – 17.07. Steirisches Kernöl und Gemüsefest, Kernölpresse Labugger17.07. Margarethensonntag02.09.- 04.09. 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lebring

Tourismusverband Lebring –St. MargarethenGrazer Straße 1, 8403 LebringTel: 03182/2471 10, [email protected]

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Lebring-St. Margarethen – Ort für Genießer

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So viel Sommerglück Unbeschwerte Ferien mit Qualitätsgarantiein Österreichs Therme des Jahres 2016

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Die Parktherme Bad Radkersburg bietet in den Sommermonaten ein attraktives wetterunabhängiges Ferienangebot mit Qualitätsgarantie, vergleichbar mit einer Ferienclub-Anlage, für Familien sowie ruhesuchende und bewegungshungrige Gäste. Für angenehme Abkühlung und jede Menge Wasserspaß sorgt daher das 50 Meter Sportbecken mit garantierten 25 Grad. Den ganz persönlichen Platz in der Sonne findet man in der fünf Hektar großen und natürlichen Parklandschaft der Parktherme. Während sich die Eltern entspannen, begeben sich die Kinder auf eine lustige Abenteuerreise mit dem Kids Coach.

Die Fußball-EM in der Parktherme

Kein Spiel verpassen! In der eigens eingerichteten EM-Fan-Zone können Fußballfans die Österreichische Mann-schaft anfeuern. Natürlich werden

alle Spiele der EM übertragen, sodass Sie keine Partie verpassen und immer up to date sind. Die Gäste können sich zudem auf einige Überraschungen freuen.

Einzigartige Entdeckungen & Gewinnspiel

In den Sommermonaten lädt die Parkt-herme und die Region Bad Radkersburg zu einzigartigen Entdeckungen. Auf den Spuren von acht Insider-Tipps begeben Sie die Gäste auf eine spannende Erkun-dungstour. Zum einzigartigen Erlebnis können große und kleine Entdecker bei den Insider-Stationen einen von sieben-Urlauben für 2 Personen inklusive Eintrit-te in die Parktherme Bad Radkersburg gewinnen! Für alle „Digital Natives“ gibt’s das Gewinnspiel natürlich auch online: www.parktherme.at/Sommerglueck.

Alle Informationen zum Gewinnspiel unter www.parktherme.at/Sommerglueck

PARKTHERME BAD RADKERSBURGAlfred Merlini-Allee 78490 Bad RadkersburgTel. (03476) 26 77-0www.parktherme.atwww.facebook.com/ParkthermeBR

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Neuer Kindergarten und Krippe für Gralla

„Vor zwei Jahren wurde nahe am Ortszentrum ein ca. 3.500 m2 großes Grundstück angekauft. Hier soll nun ein neuer, weiterer 2-gruppiger Kindergarten mit integrierter Kinderkrippe errichtet werden“, wie Bürgermeister Hubert Isker berichtet. Den Pla-nungsauftrag für dieses Projekt erhielt die planconsort ztgmbh aus Leibnitz.

Das kindgerechte, lichtdurchflutete Gebäude wurde in Abstim-mung mit der zuständigen Kindergartenbehörde des Landes so-wie nach den neuesten Standards konzipiert und wird zur Gänze barrierefrei ausgeführt. Da eine Ganztagesbetreuung der Kinder vorgesehen ist, sind im Gebäude großzügige Speise-, Kreativ- und Bewegungsräume vorgesehen. Im Bereich der Außenanla-gen werden hochwertige Bewegungs- und Aufenthaltsbereiche gestaltet.

Die Auslegung des Gebäudes wird nach neuesten Energieeffi-zienzstandards vorgenommen. Die Beheizung erfolgt mittels Grundwasserwärmepumpe. Der Großteil der dafür notwendigen Heizenergie wird durch eine Photovoltaikanlage am Dach des Kindergartengebäudes gewonnen.

Begeistert zeigen sich auch die Leiterin des Kindergartens, Mag.a Karin Gasparitz, und ihr Team. „Das Gebäude ist hell, freundlich, großzügig, und gut durchdacht gestaltet. Die Raumaufteilung ist für Kinder gut überschaubar. Ein Atrium sowie der Kreativ- und Speisebereich bilden das Herzstück. Hier können Kindergar-ten- und Kinderkrippenkinder miteinander spielen, sich treffen und voneinander lernen. Bildungsräume und Garten laden zum Forschen, Entdecken, Lernen und Erholen ein“, so die Leiterin.

Planungs-, Finanzierungs- und Bewilligungsphase gingen Hand in Hand. Die Kosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf rund 1,9 Mio Euro. Das Projekt wird durch Bundes- und Landesför-derungen, Bedarfszuweisungsmittel von LHSt. Mag. Michael Schickhofer sowie durch Eigenmittel der Marktgemeinde Gralla finanziert. Die Inbetriebnahme des neuen Kindergartens mit Kinderkrippe wird im September 2017 erfolgen.

„Wir wissen, dass die Zukunft unserer Kinder ganz stark auch von einem guten Bildungsangebot in frühen Kindheitsjahren abhän-gig ist. Daher ist es das Ziel der gesamten Gemeindevertretung, jedem Kind aus Gralla ab dem 2. Lebensmonat bis zum Schulbe-ginn bei Bedarf den Besuch unserer öffentlichen Kinderkrippe bzw. des Kindergartens zu ermöglichen. Gutes Raumangebot, entsprechende Rahmenbedingungen, aber vor allem bestqualifi-ziertes, pädagogisches Personal machen den Kindergarten Gralla schon jetzt zu einer äußerst begehrten Bildungs- und Betreu-ungsstätte. So soll es auch in Zukunft sein“, so Bürgermeister Isker abschließend.

Mit einem Bevölkerungszuwachs von rund 21 % in den vergangenen zehn Jahren ist die Markt-gemeinde Gralla die zuzugsstärkste Gemeinde steiermarkweit. Darüber hinaus ist Gralla mit einem Altersdurchschnitt von 39,4 Jahren auch die „jüngste“ Gemeinde unseres Bundeslandes. Dieser Boom hält weiterhin an. Vorausschauend und zukunftsorientiert erfolgte kürzlich der Spa-tenstich für einen neuen, zusätzlichen 2-gruppi-gen Kindergarten mit Kinderkrippe.

„Viele fleißige Hände beim Spatenstich für den neuen Kindergarten mit Kinderkrippe in Gralla“

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Erfolgreiche Badsanierung in Lichendorf!

Ein weiterer zufriedener Kunde hat die Vorzüge der Firma Bäderwelt Baumann entdeckt. Kurt Baumann freut sich: „Unser oberstes Ziel ist die Kundenzufrie-

denheit. So durften wir bei der Familie Leber in Lichendorf (Murfeld) die Komplettsanierung des Badezimmers über-nehmen!“

Von der Planung über Rohinstallation, Verfliesung, Est-rich bis hin zur Beratung bei der Badezimmerausstattung - alles aus einer Hand!Ilse und Johann Leber: „Aufgrund einer Empfehlung eines zufriedenen Kunden haben wir die Firma Bäder-

welt Baumann beauftragt. Wir sind mehr als zufrieden mit der Zusammenarbeit. Termingerecht, unkompliziert, kompetent und lösungsorientiert, dabei stets freundlich, das ist unser Eindruck des Unternehmens!“

Doch nicht nur das ist die Stärke des Unternehmens. Kurt Baumann erklärt:„Auch Selbermacher sind herzlich Willkommen! Wir geben Ihnen vollste Unterstützung und sind Ihnen mit Plänen, Ins-tallationsmaßen und Vor-Ort-Betreuung bei Ihnen zuhause, gerne behilflich!“

Alles aus einer Hand!

Bäderwelt Kurt BaumannMarburger Straße 248430 LeibnitzT 03452/72147Mobil: 0699/[email protected]

iUnsere Leistungen:· Ausmessen vor Ort· Gemeinsame Planung in unserem Bäderschauraum· Kostenvoranschlag mit Fixpreisgarantie· Computerplanung· Demontage Ihres alten Bades· Altmaterial- und Schuttentsorgung· Rohinstallation· Verfliesung· Komplettierung

13Bäderwelt Baumann erfüllte der Familie Leber ihren Traum vom Bad.

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Donnerstag, 09. Juni 2016, 20 Uhr, BauernmarktgeländeTheater im Bahnhof - Impro ShowImprovisiertes Theater entsteht live vor den Augen des Publikums. Vier SchauspielerInnen und ein Musiker betreten die Bühne. Das Publikum ruft sein Stichwort zu und das „Theater“ be-

ginnt - einzigartig, einmalig und nicht wiederholbar. Stichwörter aus dem Leben des Publikums liefern so Input für Szenen, Geschichten, Lieder und Choreographien - und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang.

Freitag, 24. Juni 2016 ab 09 Uhr, Buch-handlung HofbauerLiteraturcafé Hofbauer: zuhören 16Wie bereits in den Jahren zuvor lädt auch heuer die Buch- und Papierhand-lung Hofbauer in Kooperation mit Leibnitz KULT dazu ein, zuzuhören.Die Lesungen werden im gemütlichen Gastgarten vor der Buchhandlung,

welcher eigens für diese Veranstaltung aufgebaut wird, gehalten. Genießen Sie anregende Musik, gute Literatur und stimmungsvolle Caféhaus-Atmosphäre.Ein ausführliches Programm zur Veran-staltung finden Sie auf: www.buchhand-lunghofbauer.atEintritt frei!

Sonntag, 26. Juni 2016, 11 Uhr, Schloss SeggauSeggauer Schlossmatineen: 100 Jahre SALZBURGER HOFMUSIK: Biber, der Rebell. Mozart Vater und SohnArs Antiqua Austria unter der Letung von Gunar LetzborARS ANTIQUA AUSTRIA ist eines der renommiertesten Ensembles für Öster-reichische Barockmusik. Die aktuellen Tourneen führten unter anderem zum Festival „Resonanzen“ im Wiener Konzerthaus, „KlangBogen-Festival“ in Wien, zum „Monteverdi Festival“ nach Cremona, an die Münchner Staatsoper sowie zu den Salzburger Festspielen. Auch in den USA und in Japan ist das Ensemble ein gern gesehener Gast.Zur Aufführung gebracht werden die Sonaten I und III von Heinrich Ignaz Franz Von Biber, Leopold Mozarts „12 Musikstücke für das Clavier“ …“, der Salzburger Lautenkodex und von Wolfgang Amadeus Mozart erklingt die Sonate KV 296.

Freitag, 09. September 2016, 20 Uhr, Naturparkzentrum GrottenhofHerbert Pixner Projekt „Summer“Dem Südtiroler Ausnahmemusiker, Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Diatonische Harmoni-ka, Klarinette, Trompete, Flügelhorn, Saxophon) gelingt es immer wieder, zusammen mit seinen kongenialen Bandmitgliedern einen völlig unver-wechselbaren Musikstil zu kreieren und weiter zu entwickeln.

Infos unter: www.leIbnItz-kult.at oder tel. 03452 / 76 506

Mittwoch, 15. Juni 2016 17 Uhr, Naturpark-zentrum Grottenhof (Galerie OG 2)Maibaum kraxl´n und Schissln draxl´n - Ausstellung der NaturparkschulenAltes Handwerk wird meist nur noch von wenigen, oft älteren Personen betrieben. Das Wissen darüber wurde immer münd-lich weiter gegeben. Da sich jüngere Generationen oftmals nicht mehr dafür interessieren, geht uns dieses Wissen von Generation zu Generation immer mehr verloren. Auch altes Brauchtum wird immer seltener zelebriert. Daher haben die Naturpark-Schulen und Naturpark-

Kindergärten beschlossen, sich im Sinne des Erhalts unserer Traditionen und Werte mit diesen Themen zubeschäftigen und Informationen zur Volkskultur, Literatur, Musik zu sammeln und nachzuempfinden. Die SchülerIn-nen werden auch selbst Handwerks-kenntnisse erlernen, um so einen Teil des kulturellen Erbes zu bewahren und weiterzutragen. Unter anderem mit:NMS Gleinstätten | VS Strass | VS St. Niko-lai im Sausal | NMS Gamlitz

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Kulturveranstaltungen in leibnitz

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Krottendorf bei Neuhaus am Klausen-bach: Mehrfamilienhaus-Gasthaus-Pension! Wfl.: ca. 290 m², Gfl.: ca. 1.861 m², Zi.: 8, HWB: 241,KP: € 165.000,--, RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Kaindorf: Kauf oder Mietkauf 3-Zimmer-Wohnung mit großem Balkon!, Wfl.: 85 m², Zi.: 3,5, HWB: 39,41,KP:€ 191.900,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Leutschach: Moderne ETW im Herzen von Leutschach! Wfl.: ca. 100 m², Zi.: 4 HWB: 37, KP:€ 165.000,--RE/MAX Leibnitz, Florian Taucher, 0664/ 520 18 42

Tieschen: Wohnhaus im südsteirischen Weindorf ! Gfl.: ca. 790 m², Zi.:8, HWB: 162, KP:€ 155.000,--RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Unterpurkla: Autarkes Leben! Landwirt-schaft & Bauernhaus! Selbstversorger & Tierhaltung! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: ca. 12.000 m², Zi.: 5, HWB: 108, KP: € 355.000,-- RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Leitring: Schlüsselfertiger Bungalow!Wfl.: ca. 120 m², Gfl.: ca. 430 m², Zi.: 4, HWB: 41, KP: € 249.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

Leibnitz: Biohaus mit liebevoll angeleg-tem Garten in begehrter Wohnlage!Wfl.: ca. 146 m², Gfl.: ca. 1.210 m², Zi.: 5, HWB: 100, KP: € 295.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

Seggauberg: EFH in toller Aussichtslage!Wfl.: ca. 150 m², Gfl.: ca. 1.186 m², Zi.: 5, HWB: 227, KP: € 215.000,--RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

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