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BEZIRK LEIBNITZ Folge 6 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Mai 2014 Wir feiern 20 Jahre! 29. Mai 2014 ab 11 Uhr Bei jeder Witterung. Festzelt! Für Unterhaltung sorgen: 8423 Lipsch, Dorfstraße 4 Tel.: 03472(8230 © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at

Leibnitz Mai 2014

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Bezirk LeiBnitz

Folge 6 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Mai 2014

Wir feiern 20 Jahre!

29. Mai 2014 ab 11 Uhr

Bei jeder Witterung.Festzelt!

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EditorialSie kennen ja das Wetterleuchten. Helle Blitze zucken über die Weite des Him-mels. Was sich da zusammenbraut, das weiß man nie.

Was ist aus dem traum vom verein-ten europa geworden? Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Banken-pleite, Krisenstaaten, die unter den im-mer härteren Sparprogrammen ächzen, lassen uns hilflos, ängstlich in die Ferne blicken.

Mal ehrlich, was wissen wir, was hinter den Kulissen der Europäischen Union tatsächlich geschieht? Schon unsere lieben Politiker in Österreich lassen uns nur das wissen, was sie für „nötig“ emp-finden oder was sich einfach nicht mehr verheimlichen lässt.

Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Von 751 Abgeordneten im Europaparlament oder „Bürokratiemonster“, wie es noch liebevoll genannt wird, werden 18 von uns Österreichern gewählt. Sieben Par-teien stellen ihre Kandidaten. Höre ich mich hier in der Bevölkerung um, wissen sehr viele nicht so recht, was die Damen und Herren, die von uns entsandt wer-den, tatsächlich für Aufgaben haben.

Wir als Staat bezahlen sie zwar über-durchschnittlich gut, ob sie aber im In-teresse von uns Bürgern handeln, nun, das wissen wir nicht. Aber unser gutes Steuergeld verschwindet ja des Öfteren und niemand will es wissen.

Die einen denken angestrengt darüber nach, wie Österreich am schnellsten wie-der aus der EU aussteigen kann, ohne als Verräter an den Pranger gestellt und anschließend in den finanziellen Ruin getrieben zu werden, und die anderen preisen die vielen Vorteile des vereinten Europas hoch.

zu welcher Gruppe gehören Sie? Oder von jedem ein bisschen was? Ich empfehle auf jeden Fall: Informieren Sie sich möglichst vielseitig über die EU und die Wahl, schalten Sie Ihren Haus-verstand ein, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung und gehen Sie zur Wahl. Das beinhaltet zumindest eine Möglichkeit zu mehr Selbstbestimmtheit.

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

Wetterleuchten

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

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nächste Ausgabe:4.-6. Juni 2014Redaktionsschluss 26.5.2014

Tel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

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Feldbach zählt zu den steirischen Mo-dellflugzentren. Helmuth Krasser, Vi-zepräsident des Landesverbandes der Modellflieger, ist einer der Hauptorga-nisatoren für die Modellflugweltmeis-terschaften in Turnau, die vom 23. bis 29. August 2014 stattfinden werden. „Es werden 80 Piloten aus 20 Nationen und drei Kontinenten am Start stehen. Um eine derartig große Veranstaltung auch klaglos organisieren zu können, wirkt der Heeressportverein Feldbach mit seiner über Jahrzehnte erworbenen Modellflugerfahrung mit“, sagte Krasser

bei der Projektpräsentation. Hauptorga-nisator in Turnau ist Johann Sieber, der von einem Fachteam dabei unterstützt wird. Sportliche Vorbereitungen finden ebenfalls auf dem Flugfeld in Kornberg statt. Bei der Weltmeisterschaft wird in zwei Klassen geflogen, wobei beim Ge-schwindigkeitsbewerb bis zu 350 Stun-denkilometer erreicht werden. „Für die Steiermark ist diese Weltmeisterschaft ein wichtiger Sportevent, da es hier 64 Modellflugvereine mit 2100 Modellflug-piloten gibt“, sagte der Präsident des Landesverbandes Michael Gaisbacher.

Modellflugweltmeisterschaft findet in turnau statt

Präs. Gaisbacher, Organisator Sieber und Mitorganisator krasser.

ChristianWallner

a wülde G´schicht

Durchreise. Tausende, meist polnische Gläubige, pilgerten am 27. April zur Heiligsprechung des „polni-schen Papstes Karol Wojtyla“ – besser bekannt als Papst Johannes Paul II. – von Polen nach Rom. Laut Kirche hat jeder künftige „Heilige“ zu Lebzeiten zwei Wunder zu vollbringen. Wojtyla konn-te nur mit einem (der Einführung eines Gedenktages) aufwarten. Ich würde ihm persönlich gerne die Tatsache, dass kein Pilger bei uns durch heimische Auslän-derfeinde zu Schaden kam, als zweites Wunder anrechnen. Man sieht – auch posthum: „Vatikan(n)!“

Ausreise. Viele andere, die ei-gentlich bei uns in Österreich bleiben wollten und sich nicht ganz so fromm verhalten haben, müssen wieder nach Hause. Davor – oder oftmals, bis wir überhaupt herausgefunden haben, wo „zu Hause“ liegt – gehen sie in Haft. In Schubhaft. Je länger, desto besser. Dort ist es für sie schön fad, für uns schön teuer und für das Wachpersonal schön, einen fixen Job zu haben. Dass man vermuten darf, dass hier etwas nicht rund läuft, ist dezidiert „kein Wunder“.

Abreise. Nicht jeder, der verrei-sen muss, tut dies unfreiwillig. So buh-len wieder einmal die Politiker am 25. Mai darum, dass wir sie nach Brüssel schicken. Die Abreise kann man theo-retisch auch als „Wohltat“ sehen. Tau-chen dann doch diese Politiker in un-seren Medien erfahrungsgemäß kaum noch auf, weil sie ein Luxusleben zwi-schen „Sitzung schwänzen“ und „Hand aufhalten“ effizienten Aktivitäten vor-ziehen. Clou am Rande: Viele, die sich zum EU-Politiker berufen fühlen, kom-men aus Fraktionen, die immer gegen die EU gewesen sind. Wünschen wir hier den 18 künftigen Vertretern Öster-reichs eine gute „Pilgerreise“ ins gelob-te Land! Und vergessen Sie am 25. Mai eines nicht: Nachdenken und -fragen schützt!

Im Schubhaftzentrum Vordernberg kümmern sich die 55 Polizisten und 70 Security-Mitarbeitern rührend um die 5 Insassen. Wir wollen ja im Ausland einen guten Ein-druck hinterlassen, da müss´ ma schon recht charmant sein. Na - das ist gute österreichische Zukunftsplanung!

Seitenhieb

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Klubchef der Freiheitlichen im Landtag Steiermark,

kandidiert auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz der FPÖ für die Eu-ropawahl. Der gebürtige Feldbacher hat damit reelle Chancen als einer von 18 Österreichern ins Europaparlament einzuziehen.

In wenigen Wochen stehen die Wahlen zum Europäischen Parlament an. Was unterscheidet die FPÖ von den ande-ren kandidierenden Parteien?Wir sind die einzig ernstzunehmende Kraft, die sich auf europäischer Ebene für die Interessen Österreichs einsetzt und dies auch glaubwürdig und un-nachgiebig vertritt. Während SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS noch mehr österrei-chische Kompetenzen an die EU abtre-ten wollen, kämpfen wir Freiheitliche für den Erhalt der Souveränität Öster-reichs. Wir wollen keinen zentralisti-schen Bundesstaat nach dem Muster der USA, sondern eine Konföderation gleichberechtigter Nationalstaaten mit starken direktdemokratischen Elemen-ten.

Direktdemokratische Elemente sind ein gutes Stichwort – die FPÖ fordert eine Volksabstimmung über Hilfszah-lungen für den Europäischen Stabili-tätsmechanismus (ESM). Warum?Wir müssen aus Gründen der Budget-knappheit im eigenen Land Kranken-häuser, Geburtenstationen, Bezirks-gerichte und Schulen schließen, für EU-Pleite-Staaten und Spekulations-banken scheint jedoch Geld im Über-fluss vorhanden zu sein. Österreich hat 2,2 Milliarden für die Rettung auslän-discher Pleitebanken zur Verfügung gestellt, dieses Geld fehlt uns nun im eigenen Land. Zusätzlich hat sich Öster-reich durch die Zustimmung von SPÖ, ÖVP und Grünen dazu verpflichtet, Haftungen in der Größenordnung von

über 80 Milliarden einzugehen – dies ist eine schier unvorstellbare Summe. Ein Vergleich dazu: würde man Hundert-Euro-Scheine aneinanderreihen, um auf diesen Betrag zu kommen, wäre diese Geldlinie so lang, dass man drei-mal die Erde umspannen müsste. Die Landesregierung von Wien lässt über eine Fußgängerzone das Volk abstim-men, wenn Österreich aber Haftungen in der Größenordnung von 80 Milliar-den Euro übernimmt, verweigern Rot, Schwarz und GRÜN dem Volk eine Mit-bestimmung. Direkte Demokratie sieht anders aus.

Welche Konsequenzen hat die seit 1.1. vollzogene Öffnung des Arbeitsmark-tes für Rumänien und Bulgarien für die Steiermark?Bereits jetzt beklagen zahlreiche Unter-nehmer, dass sie einem Lohndumping von ausländischen Unternehmern aus-gesetzt sind. Gemäß einer Statistik des Sozialministeriums ist im 3. Quartal des letzten Jahres die Zahl der unselbstän-dig beschäftigten inländischen Arbeits-kräfte um 1.600 gesunken, während die Zahl der ausländischer Arbeitskräfte im gleichen Zeitraum um über 7.700 Per-sonen anstieg. Ob man es zur Kenntnis nehmen will oder nicht: der Verdrän-gungswettbewerb am steirischen Ar-beitsmarkt ist eine Tatsache und kann nicht geleugnet werden. Diese Situa-

tion wird sich mit der Arbeitsmarktöff-nung für Rumänien und Bulgarien wei-ter verschärfen.

Die Erhöhung der EU-Beiträge Öster-reichs stößt vielen Menschen sauer auf. Ihre Position dazu?Diese Erhöhung haben wir den EU-hörigen Parteien SPÖ, ÖVP und Grünen zu verdanken. Bereits im Jahr 2011 hat Österreich rund 2.700 Millionen Euro nach Brüssel abgeführt, aber nur 1.900 zurückerhalten. 800 Millionen Euro sind uneinbringlich in Brüssel geblieben, dieses Geld hätten wir dringend im ei-genen Land gebraucht. Eine Halbierung der EU-Beiträge ist längst überfällig. Wir sind weder der Bankomat noch das So-zialamt für Süd- und Osteuropa! Es gibt genügend Baustellen im eigenen Land, um diese sollten wir uns in erster Linie kümmern.

Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen ist traditionell sehr niedrig. Worauf ist das zurückzuführen?Die Menschen spüren, dass das Kunst-gebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Zeit zu lö-sen. Es braucht daher eine Trendwende, die am besten mit einer Denkzettelwahl gegen SPÖ, ÖVP und EU-Bürokratismus ihren Anfang nimmt. Die FPÖ ist die einzige rot-weiß-rote Alternative zum Status quo.

im interview:

Georg Mayer

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zum Muttertag

Am Sonntag ist Muttertag! Der Mut-tertag hat seinen Ursprung in der eng-lischen und US-Amerikanischen Frau-enbewegung. In der NS Zeit wurde der Muttertag zum Feiertag erhoben. In Österreich feiern wir traditionellerwei-se jeden zweiten Sonntag im Mai den Muttertag. Die Geschäfte, allen voran die Floristen freuen sich. Schätzun-gen zufolge werden die finanziellen Aufwendungen für Geschenke nur zu Weihnachten übertroffen. Mütter leis-ten sehr viel, selten wird ihnen dafür gedankt! Da kommen die Geschenke genau recht, meint man! Wäre es nicht besser den Müttern das ganze Jahr über mit mehr Wertschätzung zu bedenken?

Auch Vater Staat sollte mal darüber nachdenken! Ich erinnere mich gern an die gute alte Zeit, wo Frauen sich noch hauptberuflich um die Kinder kümmern konnten und vielleicht nebenbei ein bisschen dazuverdienten. Heutzutage ist es umgekehrt. Frauen müssen, gleich wie Männer Vollzeit arbeiten, damit der Lebensstandard erhalten bleibt. Kinder müssen in Ganztageskinderkärten oder Ganztagesschulen, damit auch die Frau arbeiten gehen kann! Diese Ganzta-gesvarianten kosten selbstverständlich auch Geld und belasten das ohnehin immer knapper werdende Haushalts-budget. Deshalb sollte Hausfrau und Mutter wieder ein anderes Standing er-langen. Es sollte als eigene Berufsgrup-pe anerkannt und vom Staat honoriert werden! Auch sollten die Hausfrauen-jahre für den Pensionsanspruch geltend gemacht werden können! Mütter könn-ten dann wieder Mamis sein, die Kinder erziehen, mit ihren Kindern gemeinsam Kuchen backen, basteln etc. Ich weiß zwar, dass das Bild der Frau in der heu-tigen Zeit ein anderes ist. (Kampfeman-zen haben wesentlichen daran) Doch mir persönlich hat das Bild der Mami in früherer Zeit besser gefallen! Ich wün-sche schönen Muttertag!

René Dretnik

einem Bundesministerium als Verant-wortungsträger in der strategischen Ausrichtung, wo Zielvorgaben festge-legt werden, und eine Landesbildungs-direktion – anstatt eines Landesschulra-tes und einer Landesbildungsabteilung – zur Überwachung der strategischen Vorgaben. In den Schulen fordern wir eine Autonomie mit managementfähi-gen Direktoren, die nicht nur das richti-ge „Parteibuch“ haben. Statt Direktoren aus dem Lehrerstand sollten Manager für die Führung der Schulstandorte ein-gesetzt werden“, so Egger.

Vor allem bei der Verwaltung der Schu-len ortet Egger ein enormes Sparpoten-zial. „Österreich gibt mehr Gelder für seine Schüler aus als der OECD-Schnitt, aber es bleibt zu viel Geld in der Verwal-tung hängen. Eine Verwaltungsreform könnte nicht nur zu einer maximalen Schulautonomie führen, sondern auch mehr als 100 Mio. Euro an Einsparun-gen bringen. Dieses Geld könnte man wieder den Schulen zugutekommen lassen“, schlägt Egger vor.

WB-Direktor Egger fordert:

„Der Rotstift muss in der Verwaltung angesetzt werden und nicht bei den Lehrern und Schülern.“

Wenn das vorhandene Bildungsbudget zweckmäßiger investiert wird, müs-sen die geplanten Einsparungen nicht zwingend auch „Bildungskürzungen“ bedeuten, stellt Egger klar.

Kritik übt WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger an der derzeitigen Bildungsdis-kussion: „Die entfachte Debatte über die Einsparungen im Bildungsbereich führt leider an der eigentlichen Problematik vorbei. Einsparungen sind angesichts der aktuellen Budgetsituation notwen-dig, daran wird kein Weg vorbeiführen.“ Bedauernswert sei für Egger auch der Umstand, dass immer nur von einer Schulreform die Rede sei, aber nie von einer Bildungsreform. Lehrlinge kämen in den Modellen viel zu kurz, dabei sei der Bedarf an Fachkräften so groß wie nie zuvor. „Statt unübersichtlicher und nicht durchschaubarer Zuständigkei-ten verlangen wir klare Strukturen mit

Bildungspläne müssen größer gedacht werden.

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Am Frauenberg in Seggauberg tanzen Isis, die Gottesmutter der Ägypter und Römer, und Mars-Latobius, der keltisch-römische Gott des Krieges. Beim Tem-pelmuseum folgt man ihren Spuren. Ob die Götter am Frauenberg wirklich verehrt wurden, darüber sind sich Ar-chäologen nicht sicher. Indizien spre-chen aber dafür. Das und vieles mehr entdeckte Maria Schoiswohl auf ihren Wanderungen zu den 20 Genussplät-zen in der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“. Die Reisejournalistin fasste ihre tollsten Eindrücke und über-raschendsten Momente im neuen Buch „Wandern mit Genuss“ zusammen.

Die Lektüre ist im Freytag & Berndt Ver-lag erschienen und ab sofort im Buch-handel erhältlich. Draxlers Bücherthe-ke und die Buchhandlung Hofbauer in

Leibnitz haben „Wandern mit Genuss“ bereits gelistet. Der Zeitaufwand für das Wanderangebot entlang der Ge-nussplätze beträgt zwischen 1/2 und 8 Stunden. Die Wanderroute führt vom Naturparkzentrum Grottenhof über die Kreuzkogelwarte, die Weinbauschule Silberberg, das Schloss Seggau und die Sulmauen bis nach Flavia Solva und zur Weinstadt Leibnitz mit ihrer mediterra-nen Schanigartenatmosphäre.

Typisch für die Region sind natürlich die Buschenschänken und Weingüter entlang der Strecke. Alle Genussplätze sind mit GPS-Koordinaten erfasst. Gra-tiswandermaterial ist im Tourismusbüro und bei allen Beherbergungsbetrieben und Buschenschänken erhältlich und natürlich auch im Internet unter http://www.leibnitz.info/wandern/ abrufbar.

tanzende Götter am Frauenberg

tourismusobmann VizeBgm. kor karl-heinz Hödl und Andrea Felsner präsentie-ren die neue Wanderkarte der Genussregi-

on „die besten Lagen.Südsteiermark“.

„Wandern mit Genuss“ – die 20 Genussplätze in den „besten Lagen.Südsteiermark“ entdecken.

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Das alles macht die „Südsteiermark Classic“ aus. Ende April war der Leibnitzer Haupt-platz ein Etappenort der „Südsteiermark Classic“. Hier präsentierten die Mitglieder des Leibnitzer Oldtimerclubs einer zahlreichen Besucherschar, darunter auch Bgm. Helmut Leitenberger und Vizebgm. KoR Karlheinz Hödl, ihre Schmuckstücke. Die Schaulustigen waren begeistert.

klassik und nostalgie, sportlicher ehrgeiz, exklusivität und Begeisterung

Eine Abordnung der Gemeinde Mur-feld, allen voran Bgm. August Wonisch, gratulierte der stets lustigen und rüsti-gen 80erin Rosa Hammer-Trachsel aus Unterschwarza. Im Anschluss wurde mit ihrem Lieblingsgetränk, einem Glas Sekt, angestoßen! Auch „Meine Steiri-sche“ gratuliert recht herzlich!

80 Jahre jung

Bei dieser Besichtigung konnte sich der Mandatar vor Ort von der herzlichen, freundlichen und familiären Atmosphä-re im Pflegeheim Sunlight – von Irene Schneeberger – überzeugen. Auch die Insassen freuten sich über den Besuch eines Nationalrates und sie sprachen mit ihm über „die gute alte Zeit“. „Man merkte, dass sich die Bewohner hier wohlfühlen! Leider werden solche klei-nen, privaten und familiären Heime im-mer mehr zum Spielball der unsozialen Pflegepolitik des Bundes und Landes. Mit unnötigen bürokratischen Mehrauf-wänden wird den kleinen Pflegeheim-betreibern die Arbeit erschwert und werden ihnen ständig neue Prügel vor die Beine geworfen!“, kritisiert Riemer

die rot-schwarze Sozialpolitik und holt noch weiter aus: „Anscheinend ist das die Lieblingsbeschäftigung der Reform-partner, kleine, gut funktionierende Betriebe sukzessive zu zerstören, diese zu verdrängen und durch landes- und bundesnahe Großbetriebe zu ersetzen!

Die Befriedigung der parteiinternen Pfründe und deren Lobbyisten steht scheinbar im Vordergrund, das Wohl der pflegebedürftigen Menschen ist leider zur Nebensache verkommen“, tadelte Riemer abschließend und setzte dem noch eines drauf: „Vor allem die SPÖ hat mit ihrem ehemals sozialen Gewissen für Österreicher und Österreicherinnen zunehmend viel Erklärungsbedarf!“

Hoher Besuch im Pflegeheim Sunlight in tillmitschAnlässlich seiner Bezirkstour besuchte NAbg. GR Sepp Riemer kürzlich das private Pflegeheim Sunlight in Tillmitsch.

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AUGE

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31. MAI 2014HAUPTPLATZ LEIBNITZ

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„Schwein küsst Wein.“GrillSpecktakel am Leibnitzer Hauptplatz

Die Steirerei ist eine junge Marke, der Familie Neuhold, die Genuss und Kultur des Landes neu interpretiert. Unter dem Titel „Schwein küsst Wein“ wird am 31. Mai ein nachhaltiges Fest in der Wein-stadt Leibnitz organisiert. Am Erleb-nismarkt der regionalen Vielfalt gibt’s sündige und saugute Sachen! An die-sem Tag können die mehrfach mit Gold ausgezeichneten gentechnikfreien Spe-zialitäten der JAGA´s Steirerei genossen werden – oder einfach mal die Sau raus-

gelassen werden. Auch das Tages- und Abendprogramm hat’s in sich:

tAGeSPrOGrAMMSündige und saugute Sachen am Erleb-nismarkt der regionalen Vielfalt. Vom knusprigen Bauernbrot über Süßes bis zum goldprämierten Schinken gibt’s das Beste bei Wein und ‘Bauern Metal’ zu ge-nießen. Der Tag um einfach mal die Sau rauszulassen.Beginn: 08.00 Uhr. Der Eintritt ist frei

SPeCiALSFür Kinder gibt’s eine Märchenbühne im Tagesprogramm. Der Abend wird mode-riert, die besten Weine von Weinbauern kommentiert. Das ‘Woazschwein’ der Genussregion wird erstmals präsentiert. Mode von Trachten Gössl und Frisuren-show von SIMPLY Robert. Stilvolle Unter-haltung mit Musik und Feuershow.

ABenDPrOGrAMMDer Leibnitzer Hauptplatz verwandelt sich für eine Nacht in ein Outdoor-Res-taurant unter Sternen. Serviert wird ein 4-gängiges ‘Menue mit allen Sinnen’, zubereitet vom Genusswirt des Jahres Wolfgang Edler. Mit Weinbegleitung. Dresscode: Abendkleidung oder Tracht.

Beginn: 17.00 Uhr. Tickets zum Preis von Euro 75,- gibt’s nur im Vorverkauf unter www.steirerei.st oder Tel.: 0664/4153541(Der Event findet nur bei Schönwetter statt. Bei Absage wird die Karte zu einem Gutschein, der im Shop der JAGA’s Steirerei ein-gelöst werden kann. Eine Barablöse ist nicht möglich)

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und kulinarisch. Köstliche Schman-kerl und musikalische Leckerbissen machten Lust auf „mehr Steiermark“. Abertausende Menschen – und das ist nicht übertrieben – besuchten täglich diese Veranstaltung. In nur vier Tagen mehr als 150.000 Gäste, das spricht für sich. Um 15.45 Uhr stieg man wieder

vollzählig in die Busse ein und machte sich plangemäß auf die Heimfahrt nach Gralla. Diese von Bgm. Hubert Isker und seinem Gemeindeteam bestens orga-nisierte Reise, so der einhellige Tenor aller Teilnehmer, geht mit Sicherheit in die Ortsgeschichte ein. Noch nie gab es eine derart große Reisegruppe; noch nie wurde in einer so großen Gemeinschaft Musik, Kultur und Kulinarik genossen. Ein wunderbares Erlebnis, das allen in positiver Erinnerung bleiben wird.

Besonders zu danken ist jenen, die wesentlich zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Das sind: Veronika Jeitler-Trummer und Ute Hödl (Steier-mark-Tourismus), Orbis-Reisen (Busun-ternehmen), MusikerInnen der Musik-kapelle Pichler Bau Gralla mit Obmann Ing. Bernd Kriegl und Kpm. Mag. Franz Schober, Volksbank f.d. Süd- u. Weststei-ermark (Jausenspender), Gemeinderäte Edmund Willinger, Gerald Sucher, Ger-traud Kreiger-Knoblechner und Franz Roßmann (jeweils „Busführer“), Sieglin-de Semlitsch, Franz Pratter und Peter Kreiger (Fotografen) sowie Bgm. Hubert Isker mit seinem Gemeindeteam.

Palmsonntag, 13. April 2014: Pünkt-lich um 05.30 Uhr begaben sich 307

(!) Personen von Gralla aus auf die Rei-se nach Wien. Die Flotte, die im Konvoi fuhr, umfasste 6 Busse; davon war einer ein Stockbus. Anlass dieser Fahrt war der Auftritt der Musikkapelle Pichler Bau Gralla, die für ein Konzert im Rah-men des Steiermark-Frühlings auf dem Rathausplatz engagiert wurde.

Exakt um 11.00 Uhr erfolgte der Ein-marsch mit 58 MusikerInnen, 5 Mar-ketenderinnen und Bürgermeister Hubert Isker vorneweg. Unter tosen-dem Applaus aller Mitgereisten und der vielen Gäste führte Stabführer Alexander Wabnigg die mit 14 Reihen aufmarschierende Kapelle direkt zum Konzertplatz. Hier gab es dann unter dem Motto „Frühlings-Swing“ ein mehr als zwei Stunden dauerndes Feuerwerk der Musik. Unter größter Begeisterung der Besucher wurde die ganze Palette der Blasmusik, mit Schwerpunkt Swing, dargeboten. Kapellmeister Mag. Franz Schober und seine MusikerInnen waren in Höchstform und erbrachten zweifels-ohne eine Spitzenleistung.

Anschließend hatte man Gelegenheit, das gesamte Steiermark-Dorf, welches am Rathausplatz aufgebaut war, zu er-kunden. Darin präsentierten sich alle Regionen der Steiermark touristisch

Gralla „erobert“ die Bundeshauptstadt Wien

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Im Rahmen der Jung- und Aufsichtsjägerausbildung des StJSV der Zweigstellen Arnfels, Leibnitz und Wildon fand die zwanzigste Jagdhunderassenvorstellung in Lebring statt. Es waren 23 verschiedene Jagdhunderassen aus den 6 Rassengruppen (Erd-, Stöber-, Schweiß-, Brackier-, Apportier- und Vorstehhunde) vor Ort. Kursvortragender Mf. Karl Haidic stellte die einzelnen Hunderassen vor und erklärte deren Aufgaben in der jagd-lichen Praxis. Anhand von praktischen Beispielen (Apportier- und Schweißarbeit sowie das Verweisen oder Totverbellen …) konnten die Kursteilnehmer einen Einblick in die jagdliche Arbeit gewinnen.

Jagdhunderassen-präsentation

und jagdliches Brauchtum

ing. Mag. Wolfgang neubauer erklärte jagdliches Brauchtum, wie Jagdsignale, Streckenlegung bei

niederwild und die Bruchzeichen.

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Die VP-Frauen der Ortsgruppe Glein-stätten treffen sich traditionellerweise an einem Sonntagvormittag zur Jah-reshauptversammlung, um dann im Anschluss die Feierstunde mit einem gemeinsamen Mittagessen zu beschlie-ßen. OL Helene Silberschneider hat in

ihrer Tätigkeit schon sehr viele Neu-mitglieder aufnehmen können. Im Tä-tigkeitsbericht erfuhr man auch vieles über das Jahresprogramm. BZL ÖRätin Maria Wyss gratulierte herz-lich und bedankte sich für das aktive Wirken.

Die VP-Frauen-Ortsgruppe Gamlitz mit OL Gemeindevorstand Monika Karbasch lud zum Ortsfrauentag. Un-ter den Gästen waren ÖRätin Maria Wyss, LAbg. Ingrid Gady, Bgm. KoR Karl Wratschko, Vizebgm. BR Friedrich Partl sowie Gemeinderäte und Obleute aus verschiedenen Vereinen. Die Berichte der Ortsleiterin gaben einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen

und die vielen durchgeführten Tätig-keiten im Jahr 2013. Weiters wurden dieses Jahr zahlreiche Mitglieder für die langjährige Treue zur Frauenbewegung Gamlitz geehrt. Als kleines Dankeschön durfte jedes Mitglied eine Glaskaraffe mit einem Kräutersalz mit nach Hause nehmen. Alle würdigten in den Gruß-worten die gute Arbeit der Ortsleiterin und ihres Teams.

Das hört man zumindest in politischen Sonntagsreden oft. Stehen Frauen, ihrer Erfahrung nach, hierzulande wirklich alle Türen offen? Zu diesen und noch vielen weiteren brennenden Fragen traf sich „geballte steirische Frauenpower“ zu einem Informationsaustausch mit Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familie und Jugend, in Graz. Dazu LAbg. Ingrid Gady: „Nach über drei Jahrzehn-ten Frauenemanzipation und Gleich-stellung gehört die Gestaltung des Zusammenlebens von Frauen und Män-nern noch immer zu den brennenden Fragen unserer Zeit. In der EU schließt sich die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern langsam und weibliche Führungskräfte sind zuneh-mend gefragt. Österreich und speziell die Steiermark sind anders: Frauen in Spitzenpositionen kann man bei uns mit der Lupe suchen. Nur sieben Staa-ten können auf noch weniger Frauen in Führungspositionen verweisen. Von offenen Türen kann man da wirklich nicht sprechen. „Die gläserne Decke ist für Frauen schwer zu durchbrechen und sicher die absolute Ausnahme.“

VP-Frauen Gleinstätten – Jahreshauptversammlung

VP-Frauen Gamlitz – Jahreshauptversammlung

Die Steiermark ist weiblich

v. l.: kristina edlinger-Ploder, Barbara ei-binger, Sophie karmasin, Barbara riener,

ingrid Gady.

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Nach dem Rücktritt von Ulfried Hainzl wurde auf Vorschlag von Landesgruppenobmann LR Dr. Christian Buchmann

und WKO-Steiermark-Präsident Ing. Josef Herk KoR Johann Lampl einstimmig zum neuen Vorsitzenden für den Landes-ausschuss der steirischen SVA gewählt.

„Mit Johann Lampl erhält die SVA in der Steiermark einen neuen Kapitän, der sich mit Engagement und Kompetenz für die soziale Absicherung der steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer einsetzen wird“, sind sich LR Buchmann und Präsident Herk einig. Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) ist der Sozialversicherungs-träger für Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmer. Als gesetzliche Krankenversicherung betreut die SVA rund 750.000 Kunden, davon 370.000 aktiv Erwerbstätige, 140.000 Pensionisten und 233.000 Angehörige. Als gesetzliche Pensi-onsversicherung ist die SVA für 390.000 Versicherte zuständig.

Johann Lampl, Unternehmer aus dem Bezirk Leibnitz, freut sich über die einstimmige Zustimmung und neue Herausfor-derung: „Meine neue Funktion ist mit einem klaren Auftrag verbunden, nämlich für die Verbesserung der Vorsorge und Absicherung der steirischen Unternehmer zu kämpfen. Ich weiß, dass ich in der SVA auf ein tolles Team bauen kann und freue mich auf die gemeinsame Umsetzung von Ideen und eine gute Zusammenarbeit.“

Aktuell kämpft die SVA für die Abschaffung der Pensionsbei-träge für erwerbstätige Pensionisten. Das Pensionsantrittsal-ter liegt in Österreich mit 58,4 Jahren um fast vier Jahre unter dem OECD-Durchschnitt. Noch im Jahr 1970 gingen die Ös-terreicher mit über 61 Jahren in Pension – also beinahe 3 Jahre später. „Da auch die heutige Lebenserwartung auf knapp 83 Jahre gestiegen ist, verbringt der Durchschnittsösterreicher heute 25 Jahre in der Pension – das sind zehn Jahre länger als noch 1970“, erläutert Lampl und betont: „Ziel muss es sein, attraktive Anreize zu schaffen, damit Selbständige möglichst lange erwerbstätig bleiben. Wer länger arbeitet, soll auch was davon haben!“

Johann Lampl mit 100 Prozent gewählt

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Bereits jetzt haben die SPÖ-Ortsgrup-pen Leibnitz, Kaindorf/Sulm und Seg-gauberg zu einer gemeinsamen Orts-gruppe Leibnitz zusammengefunden und Helmut Leitenberger zum Spitzen-kandidaten für die Gemeinderatswahl 2015 gewählt. In den letzten Monaten haben die drei SPÖ-Ortsorganisationen in vielen Arbeitsgruppen und Sitzun-gen sachlich den Zusammenschluss in eine große SPÖ-Ortsorganisation vorbereitet. In einer außerordentli-chen Mitgliederversammlung wurde in geheimer Wahl einstimmig ein neu-er gemeinsamer 30-köpfiger Vorstand gewählt. Damit ist Leibnitz im Bezirk Vorreiter. Mit 100 Prozent Zustimmung gab es viele Vorschusslorbeeren für den neuen Parteivorstand. Dabei wähl-ten die anwesenden SPÖ-Mitglieder der drei Ortsgruppen Abg. z. NR Josef Muchitsch (Leibnitz) zum Parteivor-sitzenden und Bürgermeister Helmut Leitenberger, Dietmar Piskar-Kerschler (Kaindorf/Sulm) und Johann Hofmann (Seggauberg) zu seinen Stellvertretern.

Muchitsch: „Während sich unsere Mit-bewerber der Realität der verpflich-tenden Gemeindereform verschließen, arbeiten wir als SPÖ an den Chancen der Großgemeinde Leibnitz. Wir be-schäftigen uns nicht, ob Ja oder Nein zur Fusionierung. Wir arbeiten sachlich an einer positiven Zukunft für unsere Bevölkerung.“

Leitenberger: „Ich nehme die neue große Herausforderung gerne an! Ne-ben Graz wächst Leibnitz als Stadt am stärksten in der Steiermark. Schon jetzt haben wir 11.370 Einwohner. In der Bildung, bei den Vereinen und der Inf-rastruktur werden wir unsere Stärken bündeln und die Bevölkerung von den Vorteilen überzeugen.“

Leitenberger wird Spitzenkandidat für das neue große Leibnitz!

Während andere streiten, hat sich die SPÖ im kernraum Leibnitz bereits auf ihren Spit-zenkandidaten Helmut Leitenberger geeinigt. Auch der Fahrplan bis zur Gemeinderats-

wahl 2015 wurde rechtzeitig fixiert.

Die Gemeindereform ist fixiert. Leibnitz, Kaindorf/Sulm und Seggauberg werden 2015 zur neuen Großgemeinde Leibnitz.

Pisker-Kerschler: „Mit Helmut Leiten-berger als Spitzenkandidaten und Jo-sef Muchitsch als Stadtparteiobmann gehen wir mit zwei erfahrenen und profilierten Volksvertretern in eine neue Zukunft. Ich hoffe, dass dieses prinzi-pielle ‚Dagegensein’ und die falsche Angstmache der Reformgegner endlich aufhören.“

Hofmann: „Die Fusion wurde im Land beschlossen und ist somit fixiert. Wer etwas anderes behauptet, gefährdet so unsere gemeinsame Zukunft. Hören wir endlich auf, die Zeit mit Blockieren zu vergeuden. Seggauberg muss sich in den Reformprozess positiv einbringen. Nur so kann die Bevölkerung informiert statt verunsichert werden.“

SPÖ-Preisschnapsen

Beim 1. Preisschnapsen der SPÖ-Ortsorganisationen Retznei, Ratsch, Ehrenhausen und Berghausen nahmen rund 50 begeisterte Schnapser teil. Den Siegern winkten wertvolle Geld- und Warenpreise.

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Der südlichste und „heißeste“ Laufevent Österreichs ist wieder der Parktherme-Wüstenlauf.24. Mai: Wüstenlauf Bad Radkersburg. „Heiße Läufer, heiße Quellen, heiße Stre-cken“ – so lautet das Motto beim 13. Wüstenlauf in Bad Radkersburg. Mehr als 1.000 Lauf- und Walkingbegeisterte wer-den wieder erwartet.

Strecken: 21,1, 13,6 oder 8,7 km bzw. 9,5 km für Nordic Walker. Für die optimale Re-generation vor und nach dem Laufevent sorgt das besondere Thermalwasser der Parktherme – mit freiem Eintritt für alle Wüstenläufer/-innen sowie Gutscheinen für einen weiteren Thermentag. Das große „Wüstenfest“ steht natürlich auch wieder auf dem Programm. Anmeldungen und Infos: www.wuestenlauf.com

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BGO kor Hans Lampl (l.) und Vzbgm. Manfred Sunko (r.) gratulierten kor Paul kiendler (Mitte) herzlich.

Bei der Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschafts-bundes Ragnitz wurde KoR Paul Kiendler im Beisein von Vzbgm. Manfred Sunko und BGO KoR Hans Lampl mit 100% eindrucksvoll als Obmann wiederbestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Alois Zenz, Adolf Pappel, Andreas Ortner und GR Mathilde Temmel ge-wählt. KoR Hans Lampl ging in seinem Statement auf Bundes-, Landes- und Gemeindethemen ein. Aktuell nahm er Stellung zur sechsten Urlaubswoche, LKW-Maut und zur kommenden EU-Wahl. KoR Paul Kiendler dankte den Anwesenden und sprach insbesondere die Themen Steuern, Abgaben sowie Lohnnebenkosten an und forderte die Politik zum Handeln auf. Die Neuwahl im GH Haselbinder klang noch mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

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neu bei topstyle Leibnitz!

informationsveranstaltung in Mitterlabill

Braco Muric erwin rösel-Gartler

In Kooperation mit dem erfahrenen Sportphysiothera-peuten Braco Muric bietet das „Top Style“ in Leibnitz auf Wunsch professionelle Betreuung in den Bereichen Prä-vention, Rehabilitation, Regeneration, Training und Trai-ningscheck an. „Sportphysiotherapie ist ein eigenstän-diger Bereich aus der Physiotherapie. Zielgruppe ist der Sportanfänger bis zum Leistungssportler!“, erklären Braco Muric und Top-Style-Inhaber Erwin Rösel-Gartler.

Die fünf Gemeinden Wolfsberg, Hainsdorf, Breitenfeld a. T., Schwarzau und Mitterlabill werden ab 2015 zur neuen Ge-meinde Schwarzautal fusionieren. Die Bürgermeister Franz Hackl, Karl Tatzl, Anton Obendrauf, Franz Grosschädl und Rupert Wahrlich sehen die Gemeindestrukturreform als Chance für eine schlagkräftige Gemeinde. Im Zuge einer Bürgerinformationsveranstaltung im Kulturzentrum Mitter-labill präsentierten sie der interessierten Bevölkerung ihre zukünftigen Ideen und ihre bisher erarbeiteten Projekte. Der Grundtenor der innovativen Bürgermeister: „Unsere fünf Ge-meinden haben sich mutig den neuen Herausforderungen gestellt und können nun optimistisch der Zukunft entge-genblicken!“

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neu: Der Dellendoktor ist jetzt auch in Leibnitz

Martin Gratz hat mit seinen zahlreichen erfolgreichen Werk-stätten in der ganzen Steiermark bereits gezeigt, dass er ein wahrer Meister seines Fachs ist. Mit der „Lackwerkstatt“ eröffnete der Lackier- und Spenglermeister kürzlich seinen neuesten Standort. Dieser kann auch als weiterer „Dellen-doktor“- Stützpunkt angesehen werden – denn der TÜV zer-tifizierte Dellendrücker wird ab sofort auch direkt in Leibnitz zu buchen sein. Des weiteren können dank der Spot-Repair Technik kleinste Beulen und Kratzer beseitigt werden und er-hebliche Wertminderungen der KFZ vermieden werden. Mit viel Know-how und modernster Technik sind Top Ergebnis-se bei Kleinschadenreparaturen oder große Lackierarbeiten garantiert. Eine schnelle und kompetente Versicherungsab-wicklung aller Versicherungen und die Reparatur aller Mar-ken runden das Service ab.

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nO QAtAr 20221.200 tote Arbeiter in Katar – FIFA muss rote Karte zeigen und neuen Austragungsort finden

2010 bekam Katar von der FIFA den Zu-schlag zur Ausrichtung der Fußball-WM 2022. Bereits 2011 hat der Bau von Ho-tels, Straßen und weiteren Infrastruktu-ren begonnen. Die Errichtungen der ers-ten Stadien sind geplant. Ohne Vergabe der WM an Katar, wäre dieser Bauboom nicht ausgelöst worden.

Die Kehrseite: Bei den Bautätigkeiten mussten seit 2011 bereits 1.200 Bau-arbeiter sterben. Alle Aufforderungen, die untragbaren Zustände bei den Ar-beitsbedingungen zu beenden und die Rechte der Arbeitsmigranten zu stärken, blieben erfolglos. Verbessert hat sich nichts, seitens der FIFA wurden nur lee-re Versprechen gemacht. Alleine in den letzten zwei Monaten starben 62 Arbeiter in Katar.

Abg. z. NR Josef Muchitsch, Chef der Gewerkschaft Bau-Holz: „Bei den Gla-diatorenkämpfen im alten Rom muss-ten Menschen bei „Brot und Spiele” zur „Belustigung des Volkes“ sterben. 2.000 Jahre später sterben täglich Menschen auf Baustellen und Arbeitslagern für die Fußball-WM 2022 in Katar.”

Die Fußball-WM 2022 wurde fahrlässig an eines der reichsten Länder der Welt vergeben, obwohl bewusst war, dass Menschenrechte mit „Füßen getreten” werden und Arbeit in diesem Land tö-tet. So hat Katar die Fußball-WM nicht verdient. Darum fordern wir die FIFA auf, die WM 2022 in einem anderen Land auszutragen.Fakt ist: Auf Baustellen ist die Unfallgefahr groß. Aber bei anderen Sportevents dieser Größenordnung war es sehr wohl möglich, tödliche Arbeits-

unfälle weitgehend zu vermeiden. Bei den Arbeiten zur WM in Südafrika 2010 starben zwei Arbeiter. In London gab es anlässlich der Olympischen Spiele 2012 keinen einzigen getöteten Arbeiter.

Muchitsch: „Solange in Katar täglich Ar-beiter sterben, werden wir diesen Wahn-sinn mit weiteren Aktionen aufzeigen. Kein Fußballfan oder Profifußballer darf akzeptieren, dass eine Weltmeisterschaft „auf blutiger Erde” ausgetragen wird.“ Anlässlich des „Workers Memorial Day“ am 28. April, dem Gedenktag für verstor-bene Arbeiter, appellieren Muchitsch an alle Verantwortlichen, Sportgroßevents nur an Länder zu vergeben, welche auch die Rechte und Sicherheitsvorschriften für Arbeiter einhalten. Katar 2022 ist eine „tödliche Warnung” für zukünftige Verga-ben.

„Friedhof der Bauarbeiter“ - 1.200 Bauarbeiterhelme vor der Botschaft von katar sollen ein Mahnmahl für die un-

menschlichen Bedingungen der Arbeiter in katar sein.

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C&r trachenmode Leibnitz feiert 25 Jahre - feiern Sie mit!

„Eine sehr gute Entscheidungbestand darin, den Schritt in die Selbstandigkeit zu wagen.“, meint Firmenchefin Christa Peterka, die heuer seit 25 Jahren C&R Moden in der Leib-nitzer Grazergasse erfolgreich führt. Kompetente Beratung, fachgerechte Änderungen und freundliches Auftre-ten gegenüber dem Kunden in Kombination mit qualitativ hochwertigen Trachtenmarken wie Mothwurf, Sportalm, Wenger, La Camisa, Steinbock, Allwerk, Lodenfrey oder Land-graf zu vernünftigen Preisen, sind das Er-folgsrezept von C&R Moden.

„zu jedem schönen tag im Leben gehört ein ganz besonderes Gewand“.

„Trachten-Trend ist, was einem gefällt und was die Persönlich-keit unterstreicht, zu welchem Anlass – sei es eine Hochzeit, Fir-mung oder ein anderer Festlicher Anlass. Als Ergänzung neben der Tracht fuhren wir zudem die Marke „Basset“, fügt Christa Pe-terka hinzu.

Fachkundige Beratung und Betreuung in persönlicher Atmosphäre sind für Frau Christa Peterka und ihre vier Mitarbeiterinnen sehr wichtig!

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Jörg Leichtfried: „Gute Gespräche über ein besseres europa!“

Steirischer SPÖ-Spitzenkandidat besuchte Leibnitz

Am Samstag machte Jörg Leichtfried, Delegationsleiter der SPÖ-Europa-

abgeordneten und steirischer Spitzen-kandidat für die EU-Wahlen am 25. Mai mit dem mobilen „Café Europa“ Station am Hauptplatz in Leibnitz. „Es hat sich für mich einmal mehr bestätigt, wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an einem besseren, an einem sozial gerechten Europa ist. Ich konnte zahlreiche Gespräche führen und disku-tieren was derzeit in den EU-Institutio-nen mit liberal-konservativer Mehrheit falsch läuft und warum es am 25. Mai so wichtig ist, einen sozialdemokratischen Kurswechsel zu erzielen. Damit die nächsten fünf Jahre in Europa besser werden, Wachstum und Beschäftigung

endlich wieder im Mittelpunkt der poli-tischen Arbeit stehen“, sagte Leichtfried nach dem Besuch.

Eine Vorzugsstimme für Jörg Leicht-fried bei der EU-Wahl am 25. Mai stärkt nicht nur die Steiermark mit den vielen exportabhängigen Arbeitsplätzen auf europäischer Ebene, es ist auch ein Zei-chen dafür, dass es nicht egal ist, wer im EU-Parlament das Sagen hat. Seit Jahren gibt es in der Europäischen Uni-on – im Rat, in der EU-Kommission und im EU-Parlament – eine liberal-konser-vative Mehrheit und leider auch eine dementsprechende Europapolitik. Der steirische SPÖ-Spitzenkandidat Jörg Leichtfried erläutert: „Das wollen wir

Sozialdemokraten ändern. Dazu gehört der Grundsatz ‚gleiche Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort‘ bei der Bezah-lung wie ebenso jener für die Besteue-rung: Steuern sind dort zu zahlen, wo der Gewinn gemacht wird.

Damit soll auch mit aberwitzig nied-rigen oder Null-Steuer-Sätzen für Großkonzerne Schluss sein.“ Das „Café Europa“ ist noch den ganzen Mai in der Steiermark unterwegs und bietet den Bürgerinnen und Bürgen – neben einem kostenlosen Kaffee – die Mög-lichkeit direkt mit Jörg Leichtfried in Kontakt zu treten und ihre Fragen und Anliegen zum Thema Europa loszuwer-den. (Schluss)

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1. Mai – „tag der Arbeit“ auch in Leibnitz sichtbarGewaltig, wie der schönste geschnitzte Maibaum in der Steiermark mit insge-samt 34 Metern dem Rathaus Leibnitz Paroli bietet. Geschnitzt wurde er tra-ditionell von Meisterhand – von Franz Trettnak aus Vogau. Heuer war das Thema der „Naturpark Südsteirisches Weinland“ mit seinen 27 Gemeinden. Das Thema spiegelt sich in den ge-schnitzten Gemeindewappen wider. Für alle, die ihn noch nicht bewundern konnten – ein Besuch lohnt sich. Bgm.

Helmut Leitenberger: „Alle Jahre bin ich sehr stolz, in unserer Bezirksstadt den schönsten Maibaum bewundern zu dürfen. Ein großes Danke an alle Mit-arbeiter, welche hier viele Stunden zur Vorbereitung investiert haben. Ein be-sonderer Dank gilt unserem Schnitzer Franz Trettnak. Mehr als 140 Stunden Arbeit stecken in diesem Meisterwerk.“ Die Maiansprache hielt heuer Lokalma-tador Nationalrat Josef Muchitsch. „Am Tag der Arbeit gilt es für jeden Einzel-

nen von uns einen Rück- und Ausblick zu halten. Wir müssen aus der Vergan-genheit lernen und diese Erfahrungen in die Zukunft einbringen. Die größte Herausforderung für das kommende Jahr ist die Gemeindefusion Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Ich hoffe, dass die Vernunft vor die Eigeninteres-sen gestellt wird. Letztendlich hat auch die regionale Politik die Verantwortung, im Interesse der Bevölkerung zu arbei-ten.“

Uhren und Schmuck Dringo

Seit über 40 Jahren befindet sich das Stammge-schäft „Uhren und Schmuck Dringo“ in der Grazer Gasse in Leibnitz. Persönliche, freundliche Bedie-nung steht im Vordergrund. Rund 90 % der Perlen- und Steinketten in jeder Länge werden selbst ange-fertigt. Neben Schmuck sind auch Uhren der Marken Festina, Fossil, Police, Diesel, DKNY, Roamer, Landi-no, Scout-Kinderuhren und Wanduhren der Marke Rhythm erhältlich. Im Mai gibt’s bei Dringo einen Batteriewechsel zum Aktionspreis von 6 Euro.

Freundliches und kompetentes team: inge Dringo und inge Pieberl

ein kunstwerk auf 34 Metern mit Wappen aller 27 „naturpark Südsteirisches Weinland”-Gemeinden ist der Maibaum vor dem rathaus Leibnitz.

Beim Unternehmerinnenkongress in Graz trafen sich die Damen von „Frau in der Wirtschaft Leibnitz“, Ingrid Haselbacher und Irmgard Wran-Schumer, mit der international bekannten Designerin Lena Hoschek.

Unternehmerinnen-kongress 2014

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444 Feuerwehrkameraden in der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark

Mit 1. Jänner 2015 fusionieren die Ge-meinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach zur neuen Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Die Ausschussmit-glieder aller neun Feuerwehren der neuen Gemeinde versammelten sich vor kurzem im Feuerwehrhaus St. Ni-kolai ob Draßling zum ersten gemein-samen „Kennenlern-Treffen“. Unter

der Gesprächsleitung von GR Gerhard Rohrer wurden Punkte wie Mitglieder-stand, Fahrzeug- und Geräteausrüs-tung, Einsatzstatistik, Veranstaltungen und Aufbringung von finanziellen Mit-teln angesprochen. Erwähnenswert ist das sich die neue Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark auf über 444 aktive Feuerwehrmitlgieder verlassen kann. Die Kommandanten einigten sich auch

auf einen weiteren Gesprächstermin im Herbst in Weinburg. Dann sollten auch wichtige Punkte wie Jugendarbeit, Ein-satzbereitschaft unter Tags und mögli-che gemeinsame Vorhaben angespro-chen werden. Bürgermeister Mag. Josef Pratter freute sich sichtlich, dass alle Feuerwehren sehr gut ausgestattet sind und das die Zusammenarbeit bereits sehr gut funktioniert.

Poly Leibnitz macht fit und ready 4 job!Seit neun Jahren veranstaltet die Polytechnische Schu-le Leibnitz, unter Direktorin Inge Koch, das Projekt „fit 4 job“. Bei diesem Gesundheitsprojekt hatten alle Schü-ler die Möglichkeit, sich in verschiedensten Workshops über Suchtgiftprävention, Stressbewältigung, Ernäh-rung und Bewegung zu informieren. Als Projektleiterin fungierte Dagmar Höller.

Auch die Kampagne „ready for job“ ist zukunftsweisend für die Poly-Schüler. An zwei Tagen durchliefen alle Schüler die acht Stationen des Projektes. Im Zuge des-sen erhielt das Poly Leibnitz sogar Besuch aus dem Aus-land. Die Lehrer der Partnerschulen aus Finnland und den Niederlanden lobten den Ablauf in Leibnitz.

Besuch aus Finnland und den niederlanden für das Poly Leibnitz

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Die Geschichte des Weinguts Albert beginnt bereits 1848, als Carl Aberth

sich einen Lebenstraum erfüllt und einen Bauernhof in Kitzeck erwirbt. Zur Bewirt-schaftung der steilen Weingärten stellt er Winzer ein, was dem Hof den Status ei-nes Gutsbetriebes verleiht.

Der Volksmund macht im Laufe der Jah-re aus Aberth das Weingut Albert. Als Carl Aberth stirbt, vererbt er das Gut an seinen Neffen Gustav Zettl, dessen Tochter Margarethe, verehelichte von Cramer, schließlich den Betrieb über-nimmt. Die Großeltern des heutigen

Besitzers verbringen aber ausschließlich ihre Sommerfrische in Kitzeck und leben ansonsten in Wien. Erst ihr Sohn Wilfried, Absolvent der Weinbauschule Kloster-neuburg, verlegt im Jahr 1950 seinen Le-bensmittelpunkt nach Kitzeck und legt damit den Grundstein für die heutigen Erfolge des Weingutes.

1984 tritt Weinbaumeister Christian Cra-mer in die Fußstapfen seines Vaters und wird nun bereits von seinem Sohn Leo-pold, seit 2008 Absolvent der Weinbau-schule Silberberg, tatkräftig unterstützt. Er zeichnet seit 2010 für den Weingarten

verantwortlich. Und auch die Arbeit im Keller ist seine große Passion.Die Philo-sophie des Hauses ist eine bodenständi-ge, natürliche, die ihren Ursprung in der Liebe zur Heimat und zu deren Produk-ten findet. Daraus ergibt sich, dass das Augenmerk besonders auf eine intakte Umwelt gerichtet ist. Schon seit 15 Jah-ren arbeitet rund um die Uhr ein Klima-datenerfassungsgerät in den Rieden, mit dessen Hilfe die Notwendigkeit und der Zeitpunkt für Pflanzenschutzmaßnah-men erkannt und bestimmt werden. Bei der Wahl der Pflanzenschutzmittel ist die Umweltverträglichkeit ein Hauptkrite-

Weingut AlbertDie Familie von Cramer: Christian, Leopold und Margarethe

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rium. In der Kellerwirtschaft wird diese Philosophie weitergetragen; fruchtige, elegante Weine geprägt vom Sausaler Terroir sind das Ergebnis. Auf 8 ha Terras-senweingarten werden 8 Rebsorten kul-tiviert, allen voran der Riesling, der jedes Jahr Spitzenplatzierungen erlangt. Der Riesling von den Terrassen wurde 2011 steirischer Landessieger.

Auch kulinarisch ist man am Weingut Albert bestens aufgehoben. Das Spei-senangebot ist regional und saisonal ge-prägt, kreativ interpretiert und raffiniert abgeschmeckt, von hoher Qualität, un-

vergleichbar und authentisch. Die Küche ist der Part von Christian Cramer, der sei-ne kulinarische Leidenschaft und Kreati-vität im Kochen voll auslebt. Der Küchenchef erklärt seine Philoso-phie: „Man kann auf lange Zeit nur gut sein, wenn die Dinge, die man macht, auch wirklich Spaß machen. Kochen ist meine Leidenschaft – Kochen ist für mich die produktivste Form der Erotik! Es macht mir Spaß!“ Genau aus diesem Grund wurde in sechsmonatiger Bauzeit eine topmoderne, nach neuesten Stan-dards geplante Küche errichtet. Cramer ergänzt: „Bei uns müssen alle mithelfen,

dass das Gut gut ist! Auf die Dauer kann man nur erfolgreich sein, wenn man Menschen hinter sich hat, die mithelfen, die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Jeder Erfolg ist nicht die Leistung eines Einzelnen, sondern ein Puzzle, wo jeder wichtige Teile aus seinem Bereich hinzu-fügt.“

Seine Lebensgefährtin Margarete, ange-hende Weinakademikerin, ist für die Gäs-te im Service da. Sie kümmert sich um Weinverkauf, Reservierungen und um die Post, ist immer freundlich, hilfsbereit und kompetent.

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Weingut Albert, Familie von Cramer:Weingut, Weinlokal, Gästezimmer.Weinlokal „Weinkultur im Presshaus“

Öffnungszeiten: April bis Mitte November: MO, DO, SO von 14:00 bis 22:00 Uhr. FR, SA und feiertags jeweils von 14:00 bis 23:00 Uhr.Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage, außer an Feiertagen. Winteröffnungszeiten: noch nicht festgelegt.

Küchenzeiten: 14:00 bis 21:00 Uhr. An Wochenenden bitte reservieren!

Details: Nichtraucherbereich, Bioprodukte, kreative Speisenauswahl. „Slow food“-Betrieb. Weinverkauf: täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr. Dienstag bis Mittwoch und außerhalb der Geschäftszeiten nach telefonischer Vereinbarung +43 (0) 3456 2239Weindegustation – bitte mit Voranmeldung.Einzellagen Sausal: Trebien, Pfarrweingarten

Von Bliatnstecha und kinamenschaDas Interesse an alten Mundartwör-tern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, obwohl der Verlust an alten Wörtern und Ausdrucksweisen stän-dig zunimmt. In einigen Regionen der Steiermark versuchen Heimatforscher den in ihrer Heimat üblichen alten Wort-schatz zu retten und in Manuskripten oder in Büchern aufzuschreiben.

In der Obersteiermark schrieben Her-mine Zöchling und Rüdiger Mendel das Buch „Gredt, damerkt und aufg-schriebm“, das in viele volkstümliche Bereiche – auch in die Mundart des Gebietes im Aflenzer Tal – Einblick gibt. In diesem Beitrag soll ein kleiner Aus-schnitt aus dieser Mundartsammlung, die unter 03861/2256 bestellt werden kann, von A bis Z wiedergegeben wer-den: Aaser = Rucksack, amari sei = auf etwas Lust haben, Da Bascht hot die Haundscha aun und ih muaß schwitzn = Der Bertl schaut mir gemütlich bei der Ar-beit zu, Bliatnstecha = ein Mann, der ein Mädchen entjung-fert, Cüla = Cäcilia, Daachen = Alpen-dohle, diamageln = aus Geiz oder Ar-mut Hunger leiden, emsta = demnächst, Fedlsau = Mutter-schwein, Gichtprigl = schmerzende Hände oder Beine, Halla-wachl = Nichtsnutz, Heahfleisch kriagn = Gänsehaut krigen, Immatreta = Fahr-rad ohne Rücktritt, Jauk = Föhnwind, Ki-namensch = ledige Frau mit einem Kind, Lahmsud = langwei-

liger Mensch, Mecharadi = eine Frau, die gerne Sex haben möchte, Nochlatzn = Wetterleuchten ohne Donner, och-sat = derb, Pfoarrahuabm = Friedhof, Quetschn = Ziehharmonika, Radltruchn = Schubkarren, Schnoaglen = Geräusch in der Schulter, Teifelshäuterne = Hose aus Lederimitat (Baumwolle), Urcha = Sauerteig zum Brotbacken, Voaricht = vorgerichtetes Abendessen, wia da wöll = egal wie („Du oama Schneidagsöll, du muaßt mit mia in d´ Höll, du muaßt beim Teixl Hoaza wern und geht´s da wia da wöll“, Volkslied), Xeres = unnö-tige Aufregung, Zebsn = angst haben („Mia geht die Zebsn“) und Zwiemandl = Zweiliterflasche.

In die obersteirische Mundart gibt das Buch von Zöchling und Mendel einen informativen Einblick.

HannesSchleich

Meine Steirische: Lohnt es sich über-haupt zur EU-Wahl zu gehen?Jörg Leichtfried: Ja, weil ca. 70 Prozent der in Österreich gültigen Gesetze di-rekt oder indirekt ihren Ursprung in der Europäischen Union haben. Es ist aus meiner Sicht dabei sehr schade, dass es bei den vergangenen Wahlen jedes Mal eine liberal-konservative Mehrheit gegeben hat – mit dementsprechender Europapolitik. Wir haben nun am 25. Mai die Chance auf einen Richtungswechsel in Europa. Es ist eben nicht egal, wer im Europäischen Parlament sitzt und es ist auch nicht egal, wer Kommissionspräsi-dent wird. Zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, zum Schluss können zwei bis drei Sitze den Ausschlag geben, ob wir ein sozial gerechtes Europa bekom-men, das Jugendbeschäftigung und Datenschutz in den Vordergrund rückt – oder wir bei einem konservativen Kurs wie bisher bleiben.

Meine Steirische: Hätten wir uns mit einem Schilling die Eurokrise erspart?Leichtfried: Leider nein, weil es eine Kri-se der unregulierten Finanzmärkte war und nicht der Währung an sich. Wenn es nach uns Sozialdemokraten ginge, hätten wir längst strengere Regeln und eine Finanztransaktionssteuer, damit die Spekulanten für die Kosten der Krise aufkommen müssten. Konservative, Li-berale (in Österreich sind das die Neos) und Populisten sind für diese Verschlep-pung verantwortlich. Die Steiermark hat von der gemeinsamen Währung profi-tiert, zigtausende exportabhängige Ar-beitsplätze hängen davon ab. Jene, die aus Frust für Rechtspopulisten votieren, stimmen in Wirklichkeit für den Arbeits-platzverlust in der Steiermark.

„Chance auf richtungswechsel“

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Francine Jordi im Duett mit karel Gott

Die ausverkaufte Stadtwerke Hartberghalle, eine tolle Location

SZENEBombenstimmung bis weit nach Mitternacht in der ausverkauf-ten Stadtwerke Hartberghalle bei der Ostergala 2014 am Os-tersonntag.

Weltklassekünstler wie Karel Gott, Marc Pircher, Marco Vent-re, Frank Lars, Francine Jordi, Linda Hesse, Grabenlandbuam und Fantasy berührten und begeisterten das Publikum mit einem stimmungsvollen Pro-gramm. Das Team vom „Ilztale-vent“ zeigte einmal mehr seine Professionalität bei der großartig organisierten und festlich ge-stalteten Ostergala 2014. Es verwöhnte das begeisterte Pu-blikum nicht nur mit köstlichen Spei-sen im VIP-Bereich, sondern auch noch mit einem Platz di-rekt vor der Bühne hautnah bei den Stars.

Ostergala 2014 in Hartberg – ein glanzvolles Musikerlebnis v. l. n. r. Marc Pircher, Beate Flieder (Platzhirsch

Werbeagentur) und Dorian Steidl im Backstage

Das Profiteam vom ilztalevent v. l. n. r. Andreas reiter, Gottfried kocher (Platz-hirsch Werbeagentur) und Franz Schantl

Die Grabenland Buam begeisterten das Publikum

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SZENELeo und Franz luden zum tanz

Papa Leo mit zeremonienmeister Leo rath

illustre runde rund um isi kolcu und Weinbauer Philipp Hack

Gastgeber Franz Prasser mit Walter temmer und Modezampano roland

Supper

Der Startschuß für die traditionelle Sulmseeparty wurde vorige Woche gelegt. Trotz strömenden Regens feierten die Besucher gemeinsam mit den Gastgebern Franz Prasser und Leo Rath. Letzterer sorgte hinter dem DJ-Pult für musikalische Leckerbissen, wie immer unterstützt von Schla-gerbarde Papa Leo. Der Sulmsee-Dienstag ist ein Muss für alle Partytiger und Flirtwillige Mädels und Jungs.

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Jahrgangs-präsentation

Leo und Franz luden zum tanz

Wurlitzerparty – kaiser-keller-revival

Weinexperten unter sich: Josef kratzer und Martin Gartner (v. l.)

Profunder Weinkenner: Shopleiter Wolfgang Brenner

Präsident Josef thierschädl war der Wurlitzer-DJ.

Der Sizilianer Mario resch mit Gattin auf Besuch

Obmann Johann Graupp beim

Wurlitzer

kompetentes team: Sommelière Dominique neuber, Hausherr erich Polz und Marketinglady

Dagmar Brauchart (v. l.)

Bei der Wurlitzerparty im St. Veiter Kultur- und Gemeindesaal wurden bei den Gästen die Er-innerungen an den legendären „Kaiser Keller“, einstige Partyhochburg der Südsteiermark, wach. Die Veranstaltung wurde von der TUS St. Veit am Vogau bestens organisiert. Präsident Josef Thierschädl erfüllte hinter dem Wurlitzer den Gästen die musikalischen Wünsche. So wurde bis spät in die Nacht getanzt …

Die Genussregal-Vinofak-tur lud jüngst zur Jahr-gangspräsentation. Ex-akt 99 exzellente Weine konnten verkostet werden. Auch das Genussfrühstück war eine Verführung am Gaumen. Gastgeber Erich Polz freute sich über die zahlreiche Besucherschar.

Auch Bgm. Manfred tatzl (r.) und trainer Johann kindler (r.)

feierten.

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ON Wir atmen, essen, trinken – und werden dabei krank

Pestizide als Bienenkiller, Hormone im Trinkwasser, Düngemit-tel und Schadstoffe in Lebensmitteln, krebserregende Abga-se, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung und nahezu allem, was uns umgibt. Die Folge: Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kos-ten die EU jährlich 195 Milliarden Euro, die Krebsbehandlung weitere 126 Milliarden, beschreibt der Gesundheits- und Wirt-schaftsjournalist Martin Schriebl-Rümmele in seinem neuen Buch „Zeitbombe Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offen-heit und Dichte.

naturmineral bietet AlternativenLängst gibt es Alternativen in Prävention und Therapie. „Für die Pharmaindustrie sind diese nicht interessant, weil hier kaum lukrative Patente möglich sind. Aber für den Einzelnen liegt hier die Chance, schädliche Gifte loszuwerden und ge-

sünder zu leben“, sagt Schriebl-Rümmele. Das Buch zeigt, wo uns krankmachende Schadstoffe begegnen, wie natürliche Stoffe wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und nicht zuletzt was wir tun können, um uns gesund zu erhalten und den Körper von Giften zu befrei-en.

Martin Schriebl-Rümmele: „Zeitbombe Umwelt-Gifte - Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt“, Verlag Hermagoras 2014, 208 Seiten bebildert, ISBN: 978-3-7086-0767-2, EUR 19,90.-

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neUerSCHeinUnG: zeitbombe Umwelt-GifteWie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und Umwelt-Giften schützt

Start der Leichtathletiksaisones geht um internationale tickets

Die Sportunion KÄRCHER erhält die Tradition aufrecht, die Sai-son mit einem internationalen Leichtathletikmeeting in Leib-nitz zu beginnen. Wieder werden vor allem Gäste aus Slowe-nien und Kroatien die Wettkampfszene mit tollen Leistungen beleben. Für die Österreicher geht es aber um mehr als Siege: Das Meeting wird vom nationalen Verband als Qualifikation für die EYOT-Spiele in Aserbaidschan und die U20-WM in den USA gewertet. Für EYOT in Baku ist die Kärcher-Athletin Karin STRA-METZ bereits nominiert, Vereins- und Trainingskollegin Magda-lena DIELACHER möchte sich mit einem guten Speerwurf ins Team für die USA qualifizieren. Neben dem Speerwurf wird der Stabhochsprung der spektakulärste Bewerb sein. Hier hat sich ein starkes Team um Olympiateilnehmer Jure ROVAN, der ein erklärter Leibnitz-Fan ist, angesagt. Bei den Damen wird wohl die Wienerin Brigitta Hesch um den Sieg ein Wörtchen mitre-den. Sie wurde jüngst in Budapest Vizeweltmeisterin bei den Masters. Datum ist Samstag der 10. Mai – im Freizeitzentrum.

karin Strametz beim Dreisprung und über die Hürden, Magdalena Dielacher (Speer)

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT ERÖFFNETE IN SINABELKIRCHEN

Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitliche und vorsorgende Schönheits- und Ge-sundheitspflege für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosmetik, Ener-giearbeit sowie Lebens- und Sozialbe-ratung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schönheit zu erlangen. Während sich die strapazierte Gesichts-haut bei einer Verwöhnbehandlung oder einem natürlichen Lifting mit hochwerti-gen wirkstoffaktiven Präparaten mit den besten Inhaltsstoffen aus der Natur rege-nerieren kann, können mit energetischen Techniken die feinstofflichen Ebenen und

die Energieströme im Körper gereinigt oder harmonisiert werden. „Der Mensch leidet gerade in krisenhaften Lebenssitu-ationen nicht nur seelisch, sondern auch der Körper und die Haut. Sorgfältig auf in-dividuelle Bedürfnisse abgestimmte Pfle-gebehandlungen von Gesicht und Körper, gepaart mit energetischem und lebens-beratendem Wissen, können wertvolle Unterstützung und Begleitung in schwie-rigen Zeiten sein, wie bei Beziehungs-themen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausge-brannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörun-gen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr“, erläu-tert Andrea Hirzberger.

Hauptkosmetikmarke für Gesichtsbehandlun-gen und Körperbehand-lungen ist die Biokosme-tik von Gertraud Gruber,

die das Beste aus Natur, Wissenschaft und Erfahrung vereint. Die hochwirksamen Präparate und Methoden führen zu ein-zigartigen Behandlungsergebnissen. Die Schönheitspflege von Gertraud Gruber verwirklicht schon seit jeher Ganzheits-kosmetik, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird.

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