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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 25. März 2015, Nr. 4, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Mode, sondern „Gutes Aussehen“! ... in Große 36 - 52 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 25 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de 25 Jahre El Greco in Regenstauf Wir danken unseren treuen und liebenswürdigen Gästen! Ein Grund zu feiern! Wifo Schoko-Lotto Wirtschaftsforum startet mit großer Osterlotterie... S. 9-10 kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 Mail: [email protected] Weitere Foto-Geschenke finden Sie auf www.kshop-online.de shop individuell & professionell Huhn „Henriette“ · Keramik · in versch. Farben erhältlich! · solange der Vorrat reicht nur 21. 95 BURGLENGENFELD (sr). Zum alljährlichen Früh- lingsfest des Bauern- und Wochenmarktes laden am Donnerstag, den 2. April 2015 die Marktbetreiber mit vielen Aktionen und ihren regionalen Angeboten ein. Auch zum diesjährigen Frühjahrsfest halten die Marktbetreiber wieder tolle Preise für die Losaktion bereit und jeder Kunde erhält an diesem Tag bei seinem Einkauf ein Osterei geschenkt. Wie gewohnt gibt es auch eine leckere Suppe in der Losbude des Wirtschafts- forums, wobei man dort auch die attraktiven Preise gewinnen kann. Weitere Infos in dieser Ausgabe auf Seite 11 ... Ostereinkauf in Maxhütte Werbegemeinschaft Maxhütte- Haidhof präsentiert sich ... S. 14-15 W Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof ... hier tut sich was!

LOKAL 04 - 25.3.2015

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25. März 2015, Nr. 4, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

Wir verkaufen keine

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Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

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Wifo Schoko-Lotto Wirtschaftsforum startet mit großer Osterlotterie... S. 9-10

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Huhn „Henriette“· Keramik· in versch. Farben erhältlich!· solange der Vorrat reicht

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BURGLENGENFELD (sr). Zum alljährlichen Früh-lingsfest des Bauern- und Wochenmarktes laden am Donnerstag, den 2. April 2015 die Marktbetreiber mit vielen Aktionen und ihren regionalen Angeboten ein.

Auch zum diesjährigen Frühjahrsfest halten die Marktbetreiber wieder tolle Preise für die Losaktion bereit und jeder Kunde erhält an diesem Tag bei seinem Einkauf ein Osterei geschenkt.

Wie gewohnt gibt es auch eine leckere Suppe in der Losbude des Wirtschafts-forums, wobei man dort auch die attraktiven Preise gewinnen kann.Weitere Infos in dieser Ausgabe auf Seite 11 ...

Ostereinkauf in Maxhütte Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof präsentiert sich ... S. 14-15

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... hier tut sich was!

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2 lokal 25. März 2015

„Blockupy“ und weitere KonsequenzenAls ich am Morgen des 18. März die t-online-Seite im Internet öffnete, traute ich meinen Au-gen nicht. Die Innenstadt von Frankfurt verwüstet! Sie alle, lie-be Leser, haben die Tatsachen sicherlich mittlerweile in den Nachrichten vernommen. Alle sind empört über diesen schon lange nicht mehr da gewesenen Gewaltausbruch, besonders die Politiker jeglicher Couleur, und selbstverständlich sucht man - wie immer - nach den Verant-wortlichen. Vorab möchte ich feststellen, dass ich natürlich ebenfalls Gewalt zutiefst ableh-ne. Die linksextremen Randalierer in Frankfurt haben der Sache gewiss mehr geschadet als ge-nützt. Besonders schadeten sie dem Bündnis „Blockupy“, dessen Organisatoren sich zudem nach Meinung einiger hessischer Poli-tiker nicht genügend von der Ge-walteskalation distanzierten. Da es zu späterer Stunde im Frankfurt des 18. März 2015 noch zu einer friedlichen Kund-gebung mit 17.000 Teilnehmern kam, kann man wohl davon aus-gehen, dass es wirklich reine Krawallmacher waren, die Autos anzündeten und Scheiben ein-warfen. Andererseits: „Gewalt ist für viele Menschen die letzte Möglichkeit, sich Gehör zu ver-schaffen“, heißt es in der Zusam-menfassung der Kommentare des Live-Blogs auf t-online.de. Wenn die Demos zur Eröffnung des neuen EZB-Gebäudes rein friedlich verlaufen wären, hätte es einmalige Presseberichte ge-geben - nun ging ein Aufschrei durch alle Reihen und die Öffent-lichkeit sieht sich mit einer neuen Stufe des Protests konfrontiert.Dennoch kann kein Zweifel da-rüber herrschen, dass die Men-schen in Europa empört darü-ber sind, dass so viele „kleine Leute“ unter der angeblich so effektiven und unabdingbaren Fiskal- und Austeritätspolitik der

Europäischen Union leiden. Die Organisation Blockupy ist ein „linkspolitisches und antikapi-talistisches Netzwerk aus ver-schiedenen Organisationen“, der Name leitet sich aus „Blockade“ und engl. „occupy“ (besetzen) ab (wikipedia.de). Dazu gehören u. a. die Partei Die Linke, die globa-lisierungskritische Organisation Attac, die Gewerkschaft Verdi oder die griechische Linkspartei Syriza. Dass die Armut in Europa um sich greift, merkt man nicht nur in Griechenland, wo bereits jeder dritte Mann arbeitslos ist. Der Begriff „Austeritätspolitik“ (engl. „austere“ für streng) steht für ei-nen rigiden Sparkurs, der eigent-lich nicht unumstritten ist. Denn senkt man zwecks Einsparung Löhne und Einkommen, dann schadet man der Wirtschafts-kraft. Auf Wikipedia heißt es wei-ter, dass „bis auf Irland die Auste-ritätspolitik in den Krisenstaaten deren wirtschaftliche Lage bis-lang kritisch verschärft“ habe.Sieht man von einem Für und Wider ab: Was sehen die so-genannten kleinen Leute? Sie sehen ihr sauer verdientes Geld in Form von an den deutschen Staat gezahlten Steuern in die Krisenstaaten abwandern, was einen schon wütend machen kann. Und dann werden damit auch noch in erster Linie Banken ge-rettet, damit diese wieder (für sie) günstige Kredite an diese Staa-ten vergeben können. Schlecht nachvollziehbar. Und sie sehen den bombastischen Neubau der EZB, Kostenpunkt 1,3 Milliarden Euro. Genug Grund für Wut, den-ke ich, da kann man so viel auf den Linken herumhacken wie man will. „Gewalt ist eine logi-sche Konsequenz einer verfehl-ten Politik“, heißt es ebenfalls auf dem t-online-Blog.

Wir alle verurteilen Gewalt. Ge-nauso verurteilen sollten wir je-doch die Macht der Banken und ihr gieriges Profitstreben! Davon wird ein winziger Teil der europäischen Bevölkerung im-mer reicher - und wir alle steuern auf noch viel mehr Gewalt auf unseren Straßen zu.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,die Nachricht hat mich getroffen – Dietmar Zierer ist gestorben. Er ist seiner langen schweren Krankheit mit nur 71 Jahren erlegen. Nicht nur mich stimmt dieser Verlust traurig, son-dern die gesamte LOKAL-Redaktion mit Verleger Max Krempl. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen Dietmar Zierers, besonders seiner Frau Doris und seinen Kindern. Dietmar Zierer hat nicht nur im LOKAL Verlag seine Bücher veröffentlicht, sondern war mit unserem Blatt eng verbunden. Wir erinnern uns an ihn als an einen kreativen, kämpfe-rischen und einfühlsamen Menschen!

In dieser LOKAL-Ausgabe kommen die Frühjahrssai-son und das bevorstehende Osterfest voll zum Zuge:

Lesen Sie frühlingshafte Einkaufstipps zu den Ange-boten der Fachgeschäfte in der Region und verschö-nern Sie zum Auferste-hungsfest Ihr Zuhause mit neuen kreativen Osterdeko-rationen und einer farben-frohen Pflanzenpracht! Neue Kollektionen und neue Trends gibt es nicht nur in der Welt der Mode, sondern auch bei Kosmetik, Home-Deko, Pflanzen und Garten oder Kochen und vielem mehr. Beachten Sie unsere Tipps und Adressen dazu auch im „branchen-spezi“ dieser Ausgabe.

Genießen und attrakti-ve Einkaufsgutscheine gewinnen kann man zum Osterfest bei der „Schoko-Lotto“-Aktion in vielen Burglengenfelder Wifo-Fachgeschäften. Der Burglengenfelder Bauern und Wochenmarkt lädt am 2. April zu seinem traditio-

nellen Frühlingsfest, wobei es neben vielen gesunden Angeboten über hundert Preise der Marktbetreiber zu gewinnen gibt.Einkaufsgutscheine sind auch bei der „Gutschein-Verlosung“ mit LOKALNET zu gewinnen, Seite 21 ...

Lesen Sie außerdem wie immer auf den folgenden Seiten aktuelle Berichte aus den Städten und Märkten, insbesondere über das Thema „KPMG-Gutachten“ aus Burglengenfeld, wo Bürgermeister Thomas Ge-sche seinen „Kassensturz abgeschlossen“ hat.

Sicher ist: Der Frühling wirft sich bald in Schale mit sei-nen prächtigen Gewändern. Genießen Sie schon jetzt die vorliegende Ausgabe von LOKAL!

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

SCHWANDORF (sr). Vor wenigen Tagen wurde zum vierten Mal ein Seniorenbeirat für den Landkreis Schwandorf gewählt. In drei Wahl-gängen hat die Delegiertenver-sammlung über die Zusammenset-zung entschieden.Die Vorbereitungen zur Wahl be-gannen bereits im Januar diesen Jahres. 123 Seniorenvereine, 19 Altenpflegeinrichtungen und 13 Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen wurden ange-schrieben und aufgefordert, Dele-gierte zu benennen. Ebenso erhiel-

ten die Wohlfahrtsverbände, die Kirchen und die Pflegekassen die Möglichkeit, Vertreter zu bestellen.Aus der Reihe der Seniorenverei-ne waren durch die 55 stimmbe-rechtigten Delegierten zehn Bei-räte zu wählen. Es sind dies Ute Hierl, Sigrid Ullwer-Paul, Elisabeth Beer-Klatt, Helmut Kramer, Frido-lin Gans, Wilfried Neuber, Herbert Suttner, Adolf Wagner, Waldtraud Huber und Rita Ach. Als Vertreter der Altenheimbewohner, wurden Franz Brunner und Manfred Me-derer gewählt. Die Heimleitungen

werden in den kommenden sechs Jahren von Egon Gottschalk und Peter Viehauser repräsentiert. Die Wohlfahrtsverbände und Pflege-kassen bestellten Alfred Braun, Karin Flierl, Wolfgang Reiner, Burkhard Schattenmann und Ingrid Schaller als ihre Vertreter. Von den Kirchen wurden Hannelore Berger und Gertrude Gröber bestellt. Der Landkreis wird im Seniorenbeirat durch die Seniorenbeauftragte Evi Seitz vertreten.

Aus dem Kreis der gewählten und bestellten Seniorenbeiräte wird nun am 24. März in der ersten Sitzung der oder die Vorsitzende des Seni-orenbeirats und die Stellvertretung gewählt.

Die gewählten Mitglieder des Seniorenbeirates 2014 bis 2020 (v. li.) Ute Hierl, Elisabeth Beer-Klatt, Winfried Neuber, Sigrid Ullwer-Paul, Franz Brunner, Waltraud Ach, Herbert Suttner, Manfred Mederer, Fridolin Gans, Egon Gottschalk, Rita Ach, Peter Viehauser, Adolf Wagner und Helmut Kramer, gemeinsam mit der Senioren-beauftragten Evi Seitz (4. v.re.) und stellvertretenden Landrat Joachim Hanisch (re.). Foto: LA Schwandorf

Neuer Seniorenbeirat für den Landkreis Schwandorf

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25. März 2015 lokal 3

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BURGLENGENFELD. Der ange-kündigte „Kassensturz“, also die umfangreiche Gesamtrevision der Finanzlage der Stadt und ihrer Tochterunternehmen durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, wurde von den beauftrag-ten Fachleuten in der Sitzung des Stadtrats am Dienstag, 17. März 2015, final vorgestellt. Ziel dieser Gesamtrevision, die im vergangenen Jahr im Wahlkampf beim sogenannten Kandidaten-vergleich von allen vier Bürger-meisterkandidaten gefordert und letztlich von einer breiten Mehrheit im Stadtrat (bestehend aus CSU, SPD, BFB und Grünen) beschlos-sen worden war, war es laut Bür-germeister Thomas Gesche, „end-lich Transparenz in die städtischen Finanzen zu bringen, die vielen verschiedenen Finanz-Konstrukte (Swapverträge, Fremdwährungs-kredite in Schweizer Franken etc.) der Stadt und ihrer Tochter-unternehmen zu durchleuchten, die dauerhafte Leistungsfähigkeit der Stadt zu beurteilen und somit eine Handlungsgrundlage für den Stadtrat in Sachen Finanzplanung für die nächsten Jahre zu schaf-fen“. Die Beleuchtung der Vermögens-werte gehörte laut Gesche nicht zum Prüfauftrag, „denn eine Ver-mögenserfassung wird bereits seit 2006 von einem anderen externen Anbieter durchgeführt und steht nun endlich kurz vor dem Ab-schluss“. Diese Bewertung wäre dem Bürgermeister zufolge nicht unwichtig, „aber trotzdem nur be-dingt aussagekräftig, da zum Bei-spiel niemand eine Schule oder andere öffentliche Einrichtungen kaufen würde“ und Public-Private-Partnership für den Bürgermeister nicht zur Debatte steht.Für die Stadt Burglengenfeld und ihre Tochterunternehmen wer-den die Gesamtverbindlichkeiten von der KPMG zum Stichtag 31. Dezember 2013 auf insgesamt 58.042.878,04 Euro beziffert. Durch weitere Währungsverlus-te sei der Gesamtschuldenstand Ende Januar 2015 auf insgesamt 62,5 Millionen Euro angewachsen. Betrachtet man die künftigen vor-aussichtlichen Zahlungsabflüsse, ergibt sich laut KPMG somit für Burglengenfeld eine konsolidier-te Pro-Kopf-Verschuldung von 5.983,33 Euro. Diese liege 261 Prozent über dem Landesdurch-schnitt, wenn man Städte mit Toch-tergesellschaften zu Grunde legt.

Legt man vergleichbare Städte, wie im Städtedreieck oder zumeist im Landkreis zu Grunde, die keine Tochterunternehmen haben, liege man sogar 870 Prozent über dem Durchschnitt. Für Bürgermeister Gesche ist klar, dass hier nicht Prozentwerte wich-tig sind. Vielmehr zeige diese in Bayern nahezu beispiellose nomi-nale Pro-Kopf-Verschuldung, dass man „endlich den Kurs ändern und anfangen muss, Schulden zurück zu zahlen, um die vorhandene Infrastruktur langfristig zu sichern und um den kommenden Genera-tionen kein finanzielles Desaster zu hinterlassen“. In Bezug auf die Fremdwährungs-darlehen in Schweizer Franken bei den Tochterunternehmen stellten die Wirtschaftsprüfer fest, dass diese zwar grundsätzlich zulässig waren, aber dennoch nicht nach-vollzogen werden kann, warum kein Rücktausch erfolgte, als sich der Kurs des Schweizer Franken zum Euro in den vergangenen Jahren stabilisiert hatte. Trotz ver-ringerter möglicher Zinsersparnis bestünden laut KPMG aber weiter-hin unverändert die Wechselkurs-risiken fort. Somit haben der Stadtrat bzw. die Verwaltungs- und Aufsichtsräte der Tochterunternehmen laut Gesche nun zu entscheiden, ob man in diesem risikoreichen und bei einer Absicherung unwirtschaftlichen Modell bleibe, oder eine Konver-tierung von Franken in Euro durch-führt und somit künftige Verluste ausschließt. Dabei könne und wol-le er den Räten nicht vorgreifen, doch gehörten derart spekulative Geschäfte nach seiner Auffassung nicht zum Handwerkszeug einer Kommune.Schwerpunkt des Gutachtens ist für den Bürgermeister das Ganz-jahresbad Bulmare. Hier greift die Wirtschaftsprüfung auf, dass laut den entsprechenden Stadt-ratsbeschlüssen ursprünglich ein Bad für 6,6 Millionen Euro gebaut werden sollte und letztlich eine Gesamtinvestition über 17,4 Mil-lionen EUR erfolgte. Die durch-schnittlichen bereinigten Verluste des Bades liegen laut Gutachten bei 1.447.000,00 Euro, wobei von einer nachhaltigen Reduzierung der Jahresfehlbeträge in Zukunft nicht ausgegangen werden könne. Demnach würde sich über die ver-anschlagte Laufzeit ein Verlust von 46,7 Millionen Euro ergeben. Für die Wirtschaftsexperten sind somit

drei Szenarien denkbar. Zum ei-nen ein Weiterbetrieb mit der Maß-gabe, die Kosten zu senken und die Umsätze zu erhöhen, oder die Beteiligung umliegender Gemein-den, oder aber eine Schließung des Bades.Eine Empfehlung wurde seitens der KPMG nicht abgegeben. Über das weitere Vorgehen werden also der Stadtrat und der Aufsichtsrat der Bulmare GmbH entscheiden müssen, so Gesche. Mit ihm wer-de es keine Schließung des Bades geben, das habe er bereits mehr-fach betont. Deshalb zeige er sich erfreut über die vielen Bekenntnis-se aus der lokalen Politik zum Bad. Diese seien aber wertlos, wenn die Stadträte nicht im gleichen Zug be-reit seien, die Bulmare GmbH mit wesentlich mehr Finanzmitteln aus dem städtischen Haushalt auszu-statten, um damit auch durch eine konsequente Verringerung der viel zu hohen Schuldenlast einen dauerhaften Betrieb wirklich zu sichern. Erst nach einer solchen Entscheidung werde sich zeigen, ob den schönen Worten auch die unbedingt nötigen Taten folgen.Weitere Punkte, die im Gutachten aufgegriffen werden, sind ein nicht erkennbares Risikomanagement-system sowie ein nicht erkennba-res Beteiligungscontrolling. Hier gebe es Nachbesserungsbedarf, doch stellte KPMG-Vertreter Mi-chael Sebacher fest, dass in Tho-mas Gesches Amtszeit bereits Verbesserungen wie das Durch-griffsrecht des Stadtrates auf die Tochterunternehmen oder die neue Geschäftsordnung erkenn-bar seien. Kernaussagen des Gutachtens sind für den Bürgermeister also, dass man bisher ein intransparen-tes System hatte, dass die Stadt eine enorme Gesamtverschul-dung hat, und dass die bisherigen Tilgungen bei weitem zu gering waren bzw. Lasten zumeist in die Zukunft verschoben wurden.

Somit steht für Bürgermeister Gesche, der die Ergebnisse des Gutachtens nach Abschluss einer juristischen Prüfung zeitnah in einer Sonderausgabe des städti-schen Informationsblattes zusam-menfassen lassen will, fest, „dass es einen deutlichen finanziellen Richtungswechsel geben muss. Dieser wird auch unpopuläre Maß-nahmen mit sich bringen, ist aber erforderlich, wenn man endlich solide Finanzpolitik betreiben und Infrastruktur sowie Attraktivität der Stadt erhalten will“.

Zur KPMG:

KPMG hat weltweit 155.000 Mitar-beiter in 155 Ländern und gehört auch in Deutschland zu den füh-renden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Hierzu-lande ist KPMG mit 8.700 Mitar-beitern an 20 Standorten vertreten.

„Kassensturz“abgeschlossenKPMG-Gutachten bringt Transparenz in die städtischen Finanzen

OberpfälzerVolkskundemuseum:

Öffnungszeiten an OsternBURGLENGENFELD (sr). An den bevorstehenden Osterfeiertagen gelten für das Oberpfälzer Volkskun-demuseum veränderte Öffnungszei-ten. Wir bitten um Beachtung: Am Karfreitag, 3. April, ist das Museum geschlossen, ebenso am Oster-sonntag, 5. April. Am Ostermontag, 6. April, ist das Museum von 14 bis

17 Uhr geöffnet. Außerdem startet an diesem Tag um 15 Uhr vor dem Museum die Stadtführung „Auf den Spuren der neuburgischen Pfalzgra-fen“.Am Dienstag, 7. April, ist um 19 Uhr Abendführung zum Thema „Schön aufbewahrt – oberpfälzische Möbel des 19. Jahrhunderts“. Am Sams-tag, 11. April, ist von 10 bis 16 Uhr VHS-Kurs für Kinder ab sechs Jah-ren. Das Thema: „Phantasieköpfe töpfern“. Dafür ist Anmeldung bei der VHS, Tel. 09471-302270, unbedingt erforderlich!

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4 lokal 25. März 2015

Heilige rote „Dreiuneinigkeit“ entdeckt zumindest ein gemeinsames Feindbild!

Also Leit, die SPD Ortsvereine im Städtedreieck haben sich getroffen und auf der eifrigen Suche nach einem gemein-samen Thema mit allseits akzeptierter und gegebener Einigkeit ist man dann auch mit dem miserabligen Land-kreis und dessen geplanter sakrischer Kreisumlage fündig geworden. Große Erleichte-rung war allgemein zu ver-zeichnen, weil man nun wohl mindestens ein gemeinsames Feindbild habe, und zwar den nach den Wahlen poli-tisch schwarz ein gefärbten Landkreis und seinem wohl noch schwärzeren bildschö-nen Landrat. Aber seit wann haben wir diese Verhältnisse und diese Voraussetzungen im Städtedreieck und im Land-kreis Schwandorf ? Dazu musste die SPD doch vorher einige Wahlen gewaltig verlieren. Dazu musste auch nach langer, langer Zeit auch die Landratswahl verloren werden, weiter musste man auch dann bei den Kreis-tagswahlen gewaltig Federn lassen und auch der letzte Bürgermeistersessel im Städ-tedreieck musste abgegeben werden. Und all dieses nach einstigen großen Wahlerfol-gen der Sozialdemokraten im Landkreis und auch im Städtedreieck. Wer war wohl an solchen aus der Sicht der Roten ungünstigen Entwick-lungen beteiligt und wer muss da wohl auch Verantwortun-gen übernehmen. Der einstmals überaus erfolg-reiche Hans Schuierer und die damaligen erfolgreichen SPD-ler in Stadt und Land waren es sicherlich nicht. Ist man da wohl von Seiten der SPD, im Laufe der Zeit, etwas arrogant geworden, ob der frü-heren Erfolge, oder hat man

gar Entwicklungen sachlich und auch personell verschla-fen, oder verpasst ? Aber nein, dass waren ja immer nur die Andern und die ganz An-dern! Oder? Na ja, man kann ja immerhin noch sozialde-mokratisch gemeinsam über die zu hohe Kreisumlagen jammern, die von den Andern, bis ganz Andern wohl fest-gelegt werden. Na ja, früher haben die Sozialdemokraten die Kreisumlage festgelegt und dann haben die Andern bis ganz Andern über die unselige Höhe der Kreisum-lage gejammert. Ja, so ist es, mal jammern die Einen und dann wieder die Andern und da soll man es einem jeden recht machen. Das ist wohl eine Kunst, die niemand kann! Auch wenn man meinet, man habe Recht, wenn man mal die Mehrheit hat. Ja, und dann suchten tatsächlich die roten Strategen weitere Gemein-samkeiten im Städtedreieck. Da fand man, natürlich ganz überraschend, die berühmt berüchtigte städtedreieckli-che Umgehungsstraße. Sie stellten in sozialdemokrati-scher Einigkeit fest: „da geht nichts weiter“ und zwar hinten und vorne und wohl auch in der Mitte. Und wer ist schuld? Na ja, Burglengenfeld und Teublitz wohl eher nicht, aber vielleicht die Maxhütte und ihre Ankündigungsbürgermeis-terin? Oder, vielleicht auch noch andere in der Maxhütte? Mei, so nix gwiss, woaß ma halt niad ?Dann einigte man sich plötzlich. Es müssen mehr Sitzungen des Arbeitskreises Städtedreieck mit viel mehr gemeinsames Palaver her. Das wäre sicherlich besser, als wenn weiterhin jede Stadt für sich palavert. Also wurde ein gemeinsamer Beschluss gefasst, selbstverständlich als Antrag an alle drei Städte, dass der Arbeitskreis Städ-tedreieck einmal im Quartal öffentlich zu tagen habe und dann in einem gemeinsamen großen Palaver versucht wird, Einigkeiten in der allgemeinen Uneinigkeit, völlig neu zu erschaffen und somit auch vielleicht, wenn auch nur vielleicht, ein bisschen weiter zu kommen, wie bisher.Und damit waren wohl alle wieder einmal zufrieden und vielleicht sogar auch mit sich selbst und vor allem auch mit dem gemeinsam entdeckten Feindbild.Es grüßet euch ganz sackrisch euerBöndückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

LOKAL: Welchen Erkenntnis-gewinn brachte die jüngste Stadtratssitzung für die SPD-Fraktion?

Bösl: Leider nicht den, den uns gewünscht haben. Wir wollten einen Kassensturz - bekommen haben wir etwas, das weit da-neben geht: einen einseitigen Schulden-Prüfbericht. Der Be-richt der KPMG ignoriert völlig das Vermögen der Stadt Burg-lengenfeld.

Deml: Unabhängig davon, wie man dieses Vermögen bewertet - komplett ignorieren kann man es nicht. Von Soll und Haben haben wir nur Soll - das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Deswe-gen ist dieser Prüfbericht keine Grundlage für unsere künftige Finanzpolitik.

LOKAL: Die SPD hatte viele Fragen zum Gutachten …

Krebs: Wir sind offensichtlich die einzigen, die sich intensiv und vor allem auch unvoreinge-nommen mit diesem Prüfbericht auseinander gesetzt haben. Wir waren auch die einzigen, die diesen Prüfbericht ernst genom-men haben. Er enthält zahlrei-che Fehler, die wir aufgedeckt haben. Die CSU hat ihn von vorneherein gelobt, die BWG verteufelt. Beide liegen falsch.LOKAL: Diese Meinung teilt

Bürgermeister Gesche offen-sichtlich nicht!

Deml: Es ist für uns absolut unverständlich, dass Thomas Gesche seine Pressemitteilung noch während der Sitzung an die Presse gegeben hat. Er hat dabei völlig ignoriert, dass sich eine Mehrheit im Stadtrat nega-tiv über den KPMG-Prüfbericht geäußert hat. Dies ist eine Miss-achtung des Gremiums. Durch den Prüfbericht ist Burglengen-feld entgegen der Meinung des Bürgermeisters keinen Deut transparenter geworden. Im Gegenteil: der Prüfbericht wirft mehr Fragen auf, als er beant-wortet.

LOKAL: Wenn über Burglen-genfeld berichtet wird, dann oft nur mehr über seine „immensen Schulden“!

Krebs: Bürgermeister Thomas Gesche verkennt völlig die Au-ßenwirkung seiner Aussagen. Er berichtet seit geraumer Zeit nur noch von den Schulden der Stadt, redet die Vermögens-werte schlecht (Zitat Gesche: „Wir können ja die Schule nicht verkaufen.“), stellt sich fürs Fernsehen in die einzig nicht sanierte Straße der Altstadt und veröffentlicht dieses Video auch noch auf der Startseite der CSU-Website – fast könnte man vermuten, er will ganz bewusst

die Stadt schlecht und pleite reden, um dann sagen zu kön-nen „Ich wasche meine Hände in Unschuld, die Verantwortung dafür tragen Heinz Karg und die früheren SPD-Stadträte“.

LOKAL: Die CSU und Bürgermeister Gesche fordern einen baldigen Ausstieg aus den Schweizer Franken-Kredi-ten. Städte wie Ingolstadt ha-ben dafür bereits die Weichen gestellt …

Bösl: Tatsächlich brachte die Sitzung des Stadtrates dennoch eine Kehrtwende. Die Vertreter der KPMG haben auf zweima-lige Nachfrage von uns indirekt bestätigt, dass der Verlust aus den Schweizer-Franken-Kredi-ten nicht realisiert ist.

Deml: Es war ohne Zweifel im Nachhinein ein Fehler, die CHF-Kredite abzuschließen. Wir haben sie aber nun einmal und müssen sie bestmöglich verwalten.

Bösl: Eine Realisierung der Verluste, wie sie die CSU laut, aber ohne Mehrheit verkündet, werden wir nicht mittragen, da wir die Handlungsfähigkeit un-serer Stadt erhalten wollen. Nochmals: Die CSU möchte offenbar die Stadt an die Wand fahren. Dies ist ein Verstoß ge-gen das kommunalrechtliche Gebot der Sparsamkeit und

Streit um KPMG-GutachtenWie sieht es wirklich aus mit dem finanziellen Zustand der Stadt Burglengenfeld? LOKAL fragte bei der SPD als stärkster Fraktion nach. Fraktionsvorsitzender Sebastian Bösl, Stellvertreter Hans Deml und 2. Bürgermeister Bernhard Krebs nahmen im LOKAL-Interview Stellung.

„Kraftmeier à la CSU oder unkritische Karg-Ideologie à la BWG kommt für uns nicht in Frage.“

das aktuelle interview ...

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25. März 2015 lokal 5

WunderbareWendeWunder gibt es immer wieder! Sogar in Burglengenfeld! So fordert die Bürgermeister-WiederverwertungsGesell-schaft (BWG) jetzt, dass alle Reinigungskräfte, die bei der Stadt oder den Tochtergesell-schaften der Stadt arbeiten, ab sofort nach dem gleichen Tarif des öffentlichen Dienstes eingestuft werden. Das ist gut so! Schließlich sollte immer gelten: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Auf diesem Ohr war allerdings die SPD-BWG Mehrheit jahrelang taub.

So ganz ernst ist es der BWG offenbar auch nicht mit dem Antrag. Denn in der Debatte um den Kassen-sturz des KPMG-Gutachtens erhebt BWG-Sprecher Albin Schreiner an die Adresse von Bürgermeister Thomas Ge-sche den Vorwurf, eine „Politik der Kostensteigerung durch Erhöhung der Personalkosten“ zu verursachen. Ja was denn nun? Besseren Lohn einfor-dern, aber über Personalkos-

ten jammern? Über so viel Doppelzüngigkeit kann man sich nur wundern. Aber jetzt kommt dem gewen-deten Wahlverein vielleicht der „Brain Train“ von Altbür-germeister Heinz Karg zu Hilfe. Dessen Einsatz für die sozialen Belange seiner Mitar-beiter ist berühmt-berüchtigt, wie auch sein einstimmig (von einer einzigen Stimme! seiner eigenen?) gewählter Perso-nalratsvertreter (Beamte) Fritz Kolb sicher bestätigt. Bloß dumm, dass Karg sein Herz für die Putzfrauen erst heute entdeckt. Denn damit greift der ehemalige Bürgermeister und Ehrenbürger Burglengenfelds mit seiner Truppe einen Antrag der BFB-Fraktion aus dem Jahr 2008(!) auf, der damals von der spezialdemokrati-schen Mehrheit abgeschmet-tert wurde. Schließlich musste schon damals gespart werden, koste es was es wolle. Und angeblich gespart wurde mit der Einführung der Perso-nalservicegesellschaft (PSB) einfach auf dem Rücken der Schwächsten, den Arbeitern im Bauhof und bei den Putz-frauen im Schulhaus. Eine derartige Sparsamkeit braucht natürlich Überwachung und dafür leistet sich die Stadt an der Spitze einen gut besol-

deten Oberaufseher wie Fritz Gluth. Mit dessen Gehalt ließen sich viele Putzfrauen tariflich bezahlen. Nur zur Anregung: Wie wärs damit? Nun haben sich die Aufga-benfelder von Gluth nach der Abgabe der Geschäftsführer-posten bei der Bulmare und Stadtbau GmbH enorm redu-ziert. Die Arbeitsbelastung hat abgenommen, so dass hier ein Gehaltsabschlag zugunsten der Putzfrauen ein Zeichen der Solidarität wäre.

Wie wäre es mit einem ge-meinsamen Antrag von BWG und BFB dazu. Zusammen mit den gewendeten Sozialdemo-kraten sollte es dazu locker eine Mehrheit im Stadtrat geben oder? Darauf hofft ...

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). BWG- Fraktionssprecher Albin Schrei-ner bescheinigte der KPMG in der Sitzung des Stadtrats vom 17.03.2015 schwere methodi-sche Mängel bei der Erstellung ihres „Revisionsberichts“ und untermauerte dies im öffentli-chen Teil der Sitzung mit zahl-reichen Beispielen aus dem Bericht. Hauptleidtragender sei das Wohlfühlbad „Bulmare“.Das Gutachten sei, so Schreiner in der Sitzung, nicht der von Bür-germeister Thomas Gesche seit Monaten angekündigte „Kas-sensturz“ zum Amtswechsel am 31.04.2014. Die Bekanntgabe des Schuldenstands stichtags-bezogen zum Amtswechsel am 31.04.2014 suche man im

Bericht der KPMG vergeblich. Stattdessen habe die KPMG ein „Tendenzgutachten“ präsentiert, das im wesentlichen aus fiktiven Werten, Hochrechnungen und Simulationen besteht, von de-nen niemand wisse, auch nicht die KPMG, ob sie jemals ein-treten. Zahlen aus der Amtszeit von Heinz Karg würden mit ak-tuellen Zahlen „bunt vermischt“, warf Schreiner den Vertretern der KPMG in der Sitzung vor.Die gesamte Aktivseite der Bi-lanz der Stadt und ihrer Tochter-unternehmen sei vom Prüfungs-auftrag durch die Stadt von Vornherein ausgenommen wor-den, was weder Bürgermeister Thomas Gesche noch die anwe-senden Vertreter der KPMG be-

stritten. Hierin sah Schreiner ein weiteres schweres Manko des vorgestellten Prüfungsberichts. Schreiner hielt Gesche deshalb dessen Zusage in der Sitzung des Stadtrats vom 30.07.2014 vor. Gesche hatte damals ge-äußert: „Die Vermögenswerte gehören dazu.“

Hauptleidtragender dieser „un-sauberen Methodik“ sei laut Schreiner das Wohlfühlbad „Bulmare“ und seine Mitarbei-ter, dessen Schließung von der KPMG im Revisionsbericht empfohlen werde. Dies sei „skandalös“: Seit der Eröffnung des Bades im Dezember 2005 habe das Bad eine „beispiellose Erfolgsgeschichte“ geschrieben.Die Stadt habe seither keinen Cent neue Schulden gemacht und die notwendigen Beträge, die für den Betrieb des Bades erforderlich sind, immer zur Ver-fügung gestellt. Dies werde von der KPMG „schlicht ignoriert“.

Der Schaden sei beträchtlich, so Schreiner: Besucher blie-ben aus oder forderten Geld

für Dauerkarten zurück und die VHS habe ihre Kurse abgesagt. Die Mitarbeiter des „Bulmare“ seien daher berechtigterweise verunsichert. Die BWG setze sich „ohne Wenn und Aber“ für den Erhalt des Bulmare ein.

Als falsch bezeichnete Schrei-ner auch die von der KPMG im Bericht errechnete Pro-Kopf-Verschuldung der Stadt. Die KPMG vergleiche einerseits Schulden der Stadt und ih-rer Tochterunternehmen ein-schließlich rein hypothetischer Währungsverluste und addiere eine Hochrechnung aus mög-lichen Verlusten in der Zukunft hinzu und vergleiche diesen Wert anschließend mit der Durchschnittsverschuldung der bayerischen Kommunen ohne Tochterunternehmen und ohne eine vergleichbare Hochrech-nung. Schreiner: „Das ist methodisch falsch und unseriös“. Diese „un-saubere Vorgehensweise“ sei symptomatisch für das ganze Gutachten.

Schreiner zählte in der Sitzung noch eine ganze Reihe weiterer Beispiele für seine Beurteilung des Gutachtens auf, um am Ende zu dem Ergebnis zu ge-langen: „Das Geld, das für das Gutachten aufgewendet wird, war Verschwendung von Steu-ergeldern“.Die anwesenden Vertreter der KPMG hatten Schreiners Re-debeitrag nichts entgegen zu setzen: Nach kurzer Beratung erklärten sie lediglich, keine Stellungnahme zu den von Schreiner erhobenen Kritik-punkten abgeben zu wollen.

Auch die Freien Wähler Land (FWL) kamen in ihrer Stellung-nahme anschließend zu dem Schluss, dass das Gutachten keine neuen Erkenntnisse ge-bracht habe. Die SPD-Fraktion stellte zwar eine Reihe von kritischen Fragen an die anwe-senden Vertreter der KPMG, Stadtrat Bernhard Krebs erklär-te jedoch, noch keine abschlie-ßende Beurteilung des Gutach-tens vornehmen zu wollen.

BWG Burglengenfeld:

„Bulmare“ Leidtragender des KPMG-GutachtensAlte und neue Zahlen „bunt vermischt“ / keine Stellungnahme seitens KPMG

Wirtschaftlichkeit. Wir werden dies nicht unterstützen.

LOKAL: Die Zeiten in Burglengenfeld sind angesichts der prekären Finanzlage äu-ßerst schwierig. Bürgermeister Thomas Gesche bemüht sich um Transparenz.

Deml: Er redet vor allem von Transparenz und Wahrheit. Das eine sehen wir nicht, das andere macht uns misstrauisch. Einfach aus dem Grund, weil Thomas Gesche und die CSU damit au-tomatisch behaupten, dass jede andere Meinung falsch ist. Mit solch einer Einstellung kommt man in einer Diskussion nicht weiter.

Bösl: Was uns außerdem gro-ße Sorge macht: Offensichtlich hat Thomas Gesche außerhalb der CSU keine Unterstützung bei den Leuten, die sich um die Geschäfte der Stadt kümmern. Stadtwerke-Chef Friedrich Gluth nimmt öffentlich Stellung und verteidigt sich gegen Bür-germeister-Aussagen, ebenso prangert Bulmare-Geschäfts-führer Gerd-Rüdiger Sappa das Vorgehen von Thomas Gesche an.Krebs: Und bei meinen Nachfra-gen in der Stadtratssitzung, ob er beim „Kassensturz“ in stän-

diger und enger Abstimmung mit den Amtsleitern gearbeitet habe, waren seine Antworten al-les andere als überzeugend. Es war und ist unverkennbar, dass die Art der Vergangenheitsbe-wältigung nach Gesche- bzw. CSU-Manier nicht nur Burg-lengenfeld nachhaltig schadet, sondern immer mehr Kritiker findet. Es kann nicht ange-hen, dass unsere Heimatstadt mittlerweile nur noch negative Schlagzeilen schreibt und die Bevölkerung zunehmend verun-sichert wird.

LOKAL: Wie ist die Weiter-entwicklung der Stadt ohne entsprechende Finanzmittel überhaupt möglich?

Krebs: Was wir seit knapp ei-nem Jahr fordern: Eine verläss-liche Ist-Analyse der wirtschaft-lichen Situation erstellen, Ziele definieren um die Attraktivität unserer wunderschönen Hei-matstadt zu erhalten und dann den Weg bzw. die Maßnahmen dorthin festlegen.

Bösl: Die SPD-Fraktion wird jedenfalls weiterhin mit ruhiger Hand agieren. Panikmache und Kraftmeierei à la CSU oder un-kritische Karg-Ideologie à la BWG kommt für uns nicht in Frage.

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BURGLENGENFELD (sr). Bei einem Treffen der SPD Orts-vereine und Stadtratsfraktionen wurden neben verschiedenen Veranstaltungen und Terminen auch ein paar aktuelle kommu-nalpolitische „heiße Eisen“ dis-kutiert.Als klaren Griff in die Taschen der Gemeinden durch den Landkreis sehen die Genossen im Städtedreieck die geplante mickrige Senkung der Kreisum-lage um einen Prozentpunkt. Kreisrat und 2. Bürgermeis-ter von Burglengenfeld Bern-hard Krebs bedauerte, dass die Mehrheit aus CSU und FW im Kreistag bislang nicht auf die sinnvolle und machbare Senkung der Kreisumlage um drei Prozentpunkte eingeht. Gemeinsam mit Franz Brun-ner, ebenfalls Kreisrat und 2. Bürgermeister von Maxhütte-Haidhof appellierte Krebs an die Bürgermeisterinnen und Bür-germeister des Städtedreiecks, hier noch einmal ihren Einfluss auf den Landrat und den Kreis-tag geltend zu machen.

Landrat Ebeling habe ein gut bestelltes Haus von Vorgänger Volker Liedtke übernommen und könnte nun die Früchte ern-ten indem er die Kreisumlage senkt. „Insbesondere von den Kreisrätinnen Dr. Plank und Ste-ger erhoffen und erwarten wir hier ein klares Zeichen für die Interessen von Städten und Ge-

meinden!“ so Krebs und Brun-ner unisono, zumal Dr. Plank im Vorfeld der aktuellen Diskussion durchaus Sympathie für eine deutliche Senkung zeigte. Pe-ter Wein, Juso-Vorsitzender im Städtedreieck meinte mit Blick auf den vorgeschlagenen einen Prozentpunkt: „Die Vertreter der CSU werden uns sicher den einen Prozentpunkt als große Wohltat verkaufen wollen. Das ist er nicht und wenn man die Zahlen betrachtet, dann wäre ohne Probleme mehr drin. Wenn man denn wollte!“ Beim Thema Umgehungsstra-ße waren sich die SPD Vertre-ter einig, dass das Thema seit Monaten verzögert und ver-schleppt wird. Die Städte Teu-blitz und Burglengenfeld haben ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Bau einer zusätzlichen West-Ost-Verbindung im Städ-tedreieck klar zum Ausdruck gebracht. Im Maxhütte-Haidhof wird das wichtige Thema trotz mehrfacher Ankündigung von der Bürgermeisterin nicht auf die Tagesordnung gebracht. „Wir erwarten von unserer An-kündigungsbürgermeisterin schlicht und einfach endlich ei-nen Diskussionsvorschlag, ide-alerweise einen konsensfähigen Diskussionsvorschlag!“, brachte es Stadtrat Horst Viertlmeister auf den Punkt. Wolfgang Dantl, SPD Vorsitzender in Burglen-genfeld zeigte sich enttäuscht

von der Entwicklung beim The-ma Umgehung: „Wir treten seit über eineinhalb Jahren auf der Stelle!“ Seit der Verkehrszäh-lung und einer groß angelegten Vorstellung der Ergebnisse im Herbst 2013 habe sich über-haupt nichts mehr bewegt.

Für mehr gemeinsame Politik der drei Städte plädierte der langjährige Vorsitzende des Ortsvereins Katzdorf und „Al-terspräsident“ der Runde Jo-sef Bitterbier: „Die drei Städte müssen unbedingt mehr am ge-meinsamen Strang ziehen und nicht nur die jeweiligen Einzelin-teressen sehen.“Sebastian Bösl, Fraktionsvor-sitzender der SPD in Burglen-genfeld nahm diesen Ball auf und brachte eine regelmäßige öffentliche Sitzung des Arbeits-kreises Städtedreieck ins Ge-spräch. „Der Arbeitskreis soll-te sich regelmäßig einmal im Quartal treffen, um gemeinsam über die Zukunft des gemeinsa-men Städtedreiecks zu diskutie-ren, das wäre deutlich besser, als wenn es nur jede Stadt für sich tut!“ Die Sozialdemokraten werden deshalb in allen drei Stadträten einen gleichlautenden Antrag einreichen, damit der AK Städ-tedreieck einmal im Quartal öf-fentlich tagt. So soll mehr Miteinander und weniger Gegeneinander er-reicht werden.

SPD im Städtedreieck fordert:

Klare Senkung der Kreisumlage und eine gemeinsame Linie beim Thema Umgehungsstraße

BURGLENGENFELD/LAND-KREIS (sr). Eine Reise nach Aus-tralien brachte ihn nicht aus der Ruhe: Maximilian Schmalzl vom Regental-Gymnasium Nittenau siegte beim Kreisentscheid (Be-zirk: Schwandorf Süd) des Vorle-sewettbewerbs der 6. Klassen und darf weiter zum Bezirksentscheid nach Regensburg fahren. Elf Schülerinnen und Schüler la-sen in der Stadtbibliothek Burg-lengenfeld aus ihren Lieblings-büchern vor und stellten ihre Lesekunst vor einer erfahrenen Jury und zahlreichen Zuhörern unter Beweis. Dabei durften die Kinder zuerst ei-nige Minuten aus ihren Lieblings-büchern vorlesen. Anschließend mussten die Schüler fortlaufend aus dem Buch „Australien, Austra-lien – ein Roadmovie“ von Schlü-ter eine kurze Passage vortragen. „Einen unbekannten Text unter Stress ruhig und sicher vorzutra-gen, ist nicht einfach“, erklärte Beate Fenz, Leiterin der Stadt-bibliothek Burglengenfeld. Doch obwohl das unbekannte Buch mit seinen ungewöhnlichen Begriffen, Assoziationen und Fremdwörtern einige Stolperstellen und Fallstri-cke beim Lesen bereithielt, zeig-ten sich hier die stärksten und sichersten Leser. Nachdem sich die Jury, bestehend aus Sebastian Thomann von der Buchhandlung am Rathaus, Gud-run Bitterer aus der Stadtbiblio-thek und Ulrike Pelikan-Roßmann

von der Stadt Burglengenfeld, eingehend beraten hatte und nach den Einzelkriterien Lesetechnik, Textverständnis und Textgestal-tung abwog, stand der Sieger fest. Maximilian Schmalzl hatte in allen Punkten am meisten überzeugt. Als Sieger erhielt er von Beate Fenz und der Jury einen Buch-preis, eine Siegerurkunde sowie die Einladung zum Bezirksent-scheid nach Regensburg. Auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus und erhielten für ihre Darbietung jeweils einen Buch-preis sowie eine Urkunde. Der traditionsreiche Vorlesewett-bewerb wird seit 1959 vom Bör-senverein des Deutschen Buch-handels durchgeführt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Öffentliche Aufmerksamkeit für das Kultur-gut Buch zu erregen, Leselust zu wecken und die Lesekompetenz von Kindern zu stärken, sind dem Verband zentrale Anliegen. Die erfolgreiche Leseförderungsakti-on will Kinder ermuntern, sich mit erzählender Literatur zu beschäf-tigen und aus ihren Lieblingsbü-chern vorzulesen. Teilnehmende Schulen am Kreis-entscheid Schwandorf Süd: Mittel-schule Bruck, Neunburg v. Wald, Wackersdorf, Burglengenfeld, Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Nittenau; Realschule Burglengen-feld und Neunburg v. Wald sowie die Gymnasien Burglengenfeld und Nittenau.

Maximilian Schmalzl (vorne) hat den Kreisentscheid des Vorlese-wettbewerbs für sich entschieden. Stadtbibliotheksleiterin Beate Fenz und die Jury, bestehend aus Gudrun Bitterer, Ulrike Pelikan-Roßmann und Sebastian Thomann (v.l) gratulierten als Erste.

„Heiße Themen“ standen bei einem Treffen der SPD Ortsvereine und Stadtratsfraktionen aus dem Städtedreieck zur Diskussion

Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek:

Maximilian Schmalzl gewinnt Kreisentscheid

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25. März 2015 lokal 7

Als mich Dietmar Zierer als LO-KAL-Mitarbeiterin zum ersten Mal in seinem Haus empfing, streifte mein Blick über die unzähligen Kunstwerke an den Wänden und blieb an einer Zeichnung haften. „Ist das Honoré de Balzac?“, frag-te ich. Da wurden seine Augen groß. „Was Sie alles wissen“, staunte er mit einem ironischen Anflug, dabei wusste er, der pas-sionierte Kunstsammler, damali-ger Grünen-Politiker und Rechts-anwalt, mit Sicherheit jede Menge mehr!Zuerst hatte ich ja ein wenig Angst vor ihm: Groß, breitschultrig, gut aussehend, ein „g’standenes Mannsbild“ eben, wie man in Bayern so schön sagt, und dazu noch ein bekannter und streit-barer Mann in der Öffentlichkeit. Und ich ein junges, unerfahrenes Huhn in der Redaktion! Vor allem waren es lange Ge-

spräche in Interview-Form, die uns näher brachten. Ich las seine Bücher, war immer wieder beein-druckt davon, mit welcher Vehe-menz er sich einsetzte: Für den Umweltschutz, für soziale Ge-rechtigkeit, gegen undemokrati-sche Strukturen, gegen „geldgeile Abstauber“ - davon zeugte nicht zuletzt seine kritische Kolumne „Liebe Leute!“ in LOKAL.„Manchmal ist Politik ein ziemlich schmutziges Geschäft“, bekannte er hier einmal, und das aus dem Munde eines Politikers! Auf mich machte er stets den Eindruck ei-nes Menschen, der sich mit aller Macht gegen Ungerechtigkeiten jeglicher Art einsetzt, mit allen Unbequemlickeiten, die dies nach sich zieht – und so war er für viele selbst unbequem und aufmüpfig.Gott sei Dank gibt es immer wie-der solche Unangepassten, die kein Blatt vor den Mund nehmen!

Wo kämen wir hin, wenn es nur die Schweigenden gäbe, die in den Parlamenten alles abnicken, was diejenigen, die gerade das Sagen haben, beschließen? Schon legendär ist Dietmar Zie-rers Kampf gegen die WAA in Wackersdorf. Als Rechtsanwalt engagierte er sich für Drogen-abhängige und die sogenannten kleinen Leute. In den 2000er Jahren absolvierte er sogar ei-nen Altenpflegekurs mit Hospiz-schulung. Außerdem erfüllte er sich noch einen großen Lebens-wunsch: An der Verwaltungs-hochschule Speyer, wo er als junger Mann studiert hatte, pro-movierte er 2009 zum Doktor der Verwaltungswissenschaften.Dietmar Zierer war ein sehr ge-fühlvoller, kreativer und leiden-schaftlicher Mensch. Dement-sprechend wurden seine Gefühle mit Sicherheit häufig verletzt, was er jedoch nie direkt zeigte. Den Angriffen auf ihn begegnete er mit ätzender Ironie. Politik ist eben nicht nur ein schmutziges, sondern häufig auch ein verlet-zendes Geschäft!Vielleicht ließ er sich von seinen Gefühlen auch einmal zu oft lei-

ten. Er lebte das, „was von in-nen aus ihm heraus wollte“, wie es Herrmann Hesse einmal in einem seiner Romane ausdrück-te. Nichtsdestotrotz ließ Dietmar sich nie „kleinkriegen“, von nie-mandem, und nie in irgendeine Klischee-Schublade zwingen. Und weil die Menschen gerne nur in Schubladen denken, blieb er vielen seines Umfeldes stets ein Rätsel, und viele missverstanden ihn einfach.Von einem intensiv gelebten Le-ben erzählt auch das autobiogra-phische Buch „Es begann in der Rathausstraß‘“, dessen Texte ich lektoriert habe. Die Zusammenar-beit mit ihm gestaltete sich emoti-onal und mit viel - gegenseitiger! - Geduld: In seinem Überschwang ging er bei den Beschreibungen seines Lebens und seiner Ent-scheidungen immer wieder sehr aus sich heraus, so dass ich ihn bremsen musste: „Dietmar, das kannst du doch so nicht schrei-ben!“Vieles, was war, sah er in einem schräg-humoristischen, ironi-schen Licht, seinen beißenden Sarkasmus, den er so häufig für andere übrig hatte, wandte er

auch auf sich selbst an. Doch wo Ernst angebracht war, konnte er auch ernst sein - und ehrlich bis auf die Knochen. Dietmar Zierer wurde im Laufe der Zusammen-arbeit mir ein guter, verständnis-voller Freund.

Im zweiten Kapitel von „Es be-gann in der Rathausstraß‘“ ist von einem Vorfall im April 1945 die Rede, als der vorwitzige klei-ne Dietmar heimlich rückwärts aus dem einzigen kleinen Fens-ter zur Straße hinausklettert, um vielleicht ein Stück Wurst in der gegenüberliegenden Metzgerei zu ergattern. In diesem Moment donnert ein Tiefflieger über die Stadt hinweg und schießt in die Rathausstraße hinein. Dietmar wird von der „Rester Wally“ ge-rettet, die ihn blitzschnell in einen Hauseingang zerrt.

Wenn die Szene damals anders und tragisch ausgegangen wäre, hätten wir alle Dietmar Zierer niemals kennen gelernt. Und seien wir ehrlich – nicht nur uns selbst hätte etwas im Leben ge-fehlt, sondern die Welt wäre ein großes Stück ärmer und weniger menschlich gewesen!

Zum Tode von Dietmar Zierer:

Ein guter Freund hat seinen Hut genommenIngrid Liez, LOKAL-Redakteurin

SCHWANDORF (lz). In Zeiten von Kindle, Tolino & Co. ist es nicht mehr selbstverständlich, einmal wieder die Nase in ein gedrucktes Buch zu stecken. Viele Leserin-nen und Leser haben sich bereits ganz umgestellt und genießen die Vorteile der digital verfügbaren Li-teratur. Aber geht damit nicht ein ganzes Stück sinnliche Erfahrung verloren? Den Einband eines Buches be-trachten, die Qualität des Papieres feststellen, die Druckerschwär-ze riechen oder den besonderen Odem eines in die Jahre gekom-menen Exemplars, zu gesuchten Textstellen schneller vor- und zu-rückblättern als es mit der Elektro-nik möglich wäre – das alles schät-

zen die „alten“ Bücherfreunde, denen das Buch ein wahrer Freund sein kann. Am Schwandorfer Bahnhofsplatz gegenüber der Post finden Bücher-liebhaber nun das Buch-Café von Peter Forchhammer, das eine neue Form des Antiquariats darstellt: Hier kann man nicht nur unter rund 3500 gebrauchten, aber gut erhal-tenen Büchern stöbern, sondern auch Kaffee und Kuchen genießen oder sich bald bei regelmäßigen kulturellen Veranstaltungen Appetit auf neue Literatur holen.Der gebürtige Burglengenfelder Peter Forchhammer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und war bereits in den verschiedensten Branchen tätig. Keine Bücher weg-

werfen zu können, die wertvolles Kulturgut darstellen – dieser Ge-danke hat dazu beigetragen, dass er mit dem Buch-Café seine neue Geschäftsidee umgesetzt hat. Von Belletristik und Weltliteratur bis zu Kinderbüchern, von Krimis bis zu Lexika, Ratgebern und Kochbü-chern findet man hier Werke aus so mancher vergangener Zeit, aber auch Aktuelles. Dabei sind die Bücher übersichtlich in Regalen zugänglich und nach Rubriken ge-ordnet. Von 50 Cent bis zu 5 Euro kosten die geliebten Schmöker, die Forchhammer größtenteils im Inter-net einkauft. Er ist aber auch offen für in den Laden gebrachte, gut er-haltene Exemplare. Ein weiteres Plus des Buch-Cafés ist, dass die Kundinnen und Kun-den nicht verpflichtet sind, hier etwas zu verzehren. Sich einfach nur umzusehen und unverbind-lich in den Regalen zu stöbern, ist möglich! Dabei steht Forchhammer auf Wunsch beratend zur Seite. Allerdings – wer würde sich nicht gerne hier in moderner und gemüt-licher Atmosphäre niederlassen, an einem aromatischen Cafè Latte nippen oder an einem der vielen anderen Getränke, die zur Auswahl stehen? Was die geplanten kulturellen Ver-anstaltungen betrifft, macht ein Lyrik-Abend der Volkshochschule unter dem Titel „Mann und Frau“ am Dienstag, den 21. April 2015 ab 19.30 Uhr den Auftakt.

Das Buch-Café ist dienstags bis freitags von 10-18 Uhr und sams-tags von 10-13 Uhr geöffnet.

Im neuen Schwandorfer Buch-Café:

Die Sinnlichkeit des Lesens spüren ...

Dietmar Zierer, Rechtsan-walt, ehemaliger Landtags-abgeordneter und Schwan-dorfer Landrats-Stellvertreter starb mit 71 Jahren nach langjähriger, schwerer Krankheit.

Dietmar Zierer war eng mit LOKAL verbunden und ver-öffentlichte im LOKAL-Verlag seine Bücher „Radioaktiver Zerfall der Freiheit“ sowie mit LOKAL-Journalist Oskar Duschinger das Werk „Glanz- und Elend der Maxhütte“.Mit seinem Werk „Es begann in der Rathausstraß“ setzte

er auch seiner Heimatstadt Burglengenfeld ein Denkmal.

Zierer kämpfte einst wie LO-KAL mit aller Macht und er-folgreich gegen den Bau der WAA Wackersdorf und setzte sich bis zuletzt vehement, aber vergeblich für den Erhalt des Eisenwerkes Maxhütte-Haidhof ein.

Für LOKAL-Journalist Os-kar Duschinger war Dietmar Zierer „ein brillanter Denker, aber auch ein mitfühlender Mensch“, der noch mit 66 Jahren den Doktortitel er-warb.

Als Politiker habe er überzeu-gen, aber auch provozieren können. „Er war ein Mensch, der stets nach vorne blickte und vieles positiv bewegte“, erinnert sich der LOKAL-Journalist.

Für Verleger Max Krempl war Dietmar Zierer „wie ein Freund“, dessen Verlust das ganze LOKAL-Team schmer-ze.

Erinnerung an Dietmar Zierer

... beim Stöbern von Büchern und einem Cafè Latte im Buch-Cafe

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

Albert Schweitzer

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8 lokal 25. März 2015

BURGLENGENFELD (sr). Auf großes Interesse stieß der vom Seniorenbeirat der Stadt organi-sierte Besuch bei der Freiwilligen

Feuerwehr Burglengenfeld. Vor-sitzender Markus Liegl und sein Team führten gleich drei Gruppen durch das Gerätehaus, erklärten

den Fuhrpark und seine Einsatz-möglichkeiten. Im Mittelpunkt des Besuchs aber standen wichtige Informationen zum Thema Brand-

schutz. Bürgermeister Thomas Gesche, der die Seniorinnen und Senioren im Gerätehaus be-grüßte, appellierte an die Gäste, unbedingt Rauchmelder in ihren Wohnungen oder Häusern zu in-stallieren. Brigitte Hecht, Vorsit-

zende des Seniorenbeirats, freute sich über den großen Zuspruch: „Das zeigt, dass unsere Informa-tionsveranstaltungen ebenso gut und gerne angenommen werden, wie gesellige und unterhaltsame Nachmittage.“ Foto: Stadt B‘feld

Senioren besuchten die Feuerwehr

BURGLENGENFELD/TEU-BLITZ. Die Städte Burglengen-feld und Teublitz haben das gemeinsame Kommunalunter-nehmen „Kommunale Bestat-tungen gKU“ auf den Weg ge-bracht und bieten damit künftig alle Dienstleistungen im Bereich des Friedhofs- und Bestattungs-wesens unter einem Dach an. Der neue Verwaltungsrat hat in seiner ersten Zusammenkunft wichtige Weichen gestellt. Zum 1. Vorsitzenden des gKU wurde per Losentscheid der

Burglengenfelder Bürgermeis-ter Thomas Gesche bestimmt. Er wechselt sich im Vorsitz sat-zungsgemäß mit der Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger ab. Einstimmig wurde die Be-stellung von Friedrich Gluth als Vorstand des Unternehmens festgelegt, er ist auch Vorstand des Kommunalunternehmens Stadtwerke Burglengenfeld.Dem Verwaltungsrat gehören aus dem Teublitzer Stadtrat an (in alphabetischer Reihenfolge): Andreas Bitterbier, Dr. Thomas

Brandl und Michael Muck; Stell-vertreter sind Thomas Beer, Mat-thias Haberl und Benjamin Liebl. Aus dem Burglengenfelder Stadtrat kommen Karl Deschl, Bernhard Krebs und Christoph Schwarz; Stellvertreter sind And-reas Beer, Oliver Ehrenreich und Christine Hofmann. Die Stadträte in Burglengenfeld und Teublitz hatten zuvor die nötigen Beschlüsse zur Grün-dung des gemeinsamen Kom-munalunternehmens gefasst – in Burglengenfeld mit deutlicher

Mehrheit, in Teublitz einstimmig. Der Verwaltungsrat hat Vorstand Gluth beauftragt, umgehend alle notwendigen Schritte einzulei-ten, damit die „Kommunalen Bestattungen gKU“ (so wird der Firmenname lauten) zum 1. Ap-ril ihr volles Leistungsangebot anbieten können. Dies umfasst den hoheitlichen Bereich Fried-hof (Beerdigungen) ebenso, wie Dienstleistungen eines Be-stattungsunternehmens. Diese Dienstleistungen beinhalten unter anderem Überführungen, Sargverkäufe oder auch die Er-ledigung der Beurkundungen bei Standesämtern. Angeboten wer-den auch weitere Leistungen, wie etwa die Beauftragung einer Todesanzeige und der Druck von Sterbebildern. „Als Kommu-nalunternehmen stehen wir für Zuverlässigkeit und Dauerhaftig-keit; und dafür, dass persönliche Wünsche exakt umgesetzt wer-den“, erklärten übereinstimmend Bürgermeisterin Steger und Bür-germeister Gesche. Nicht ohne Grund gehöre das Friedhofs- und Bestattungswesen im Rahmen der gemeindlichen Selbstverwal-tung zu den ursprünglichen und auch wichtigsten Aufgaben einer jeden Kommune. Ein besonderes Anliegen des Verwaltungsrates sei es, dass die Dienstleistungen möglichst wohnortnah erbracht werden können. Das heißt: In Burglen-genfeld bleiben die bewährten Mitarbeiter Norbert Schwab und Thomas Hofbauer die Ansprech-partner am Friedhof; dort sind sie wie bisher unter Tel. (09471)

80 74 93 rund um die Uhr zu er-reichen. Schwab und Hofbauer werden aber künftig auch auf den Friedhöfen in Teublitz und Katzdorf zuständig sein. Im Teu-blitzer Leichenhaus richtet das neue gKU ein Büro ein, damit die Teublitzer Bürgerinnen und Bürger Ansprechpartner vor Ort haben. Das Büro hat ebenfalls die Telefonnummer (09471) 80 74 93. Friedrich Gluth stellte die „her-vorragende Zusammenarbeit“ mit Franz Härtl und Sabine Eichinger von der Teublitzer Stadtverwaltung bei der Vorbe-reitung der Gründung des gKU heraus. Maria Steger und Tho-mas Gesche zeigten sich über-zeugt davon, „dass unser neues gemeinsames Unternehmen auf einen erfolgreichen Weg ge-bracht worden ist. Ein solides Fundament dafür ist gelegt“. In einem persönlichen, informa-tiven und sehr vertrauensvollen Gespräch wurden die katholi-schen Geistlichen Michael Hir-mer, Franz Baumgartner und Helmut Brügel sowie die evan-gelischen Pfarrer Gottfried Tröbs und Philipp-Alexaner Theiß über die Unternehmensgründung in-formiert. Zugleich wurde mit den Geistlichen dabei auch abge-sprochen, wie man sich zukünftig bei Sterbefällen untereinander abstimmt. Der für Katzdorf zuständige Pfar-rer Damian Prokscha, der aus gesundheitlichen Gründen an der Besprechung nicht teilneh-men konnte, ist telefonisch infor-miert worden.

Die Mitglieder des Verwaltungsrats mit Bürgermeisterin Maria Steger, Bürgermeister Thomas Ge-sche und Vorstand Friedrich Gluth (v.li.) Dr. Thomas Brandl, Andreas Bitterbier, Christine Hofmann, Bernhard Krebs und Karl Deschl. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Bestattungswesen: gemeinsames Unternehmen in Burglengenfeld und Teublitz vor dem Start

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BURGLENGENFELD (sr). So ist auch in der Schuhmode im Früh-jahr/Sommer 2015 eine gewisse Vielfalt angesagt. Die neuesten Mode-Trends für Damen, Herren

und Kinder sind bereits pünktlich bei Schuhmoden Döllinger in der Robert-Koch-Straße in Burglen-genfeld eingetroffen. Unwiderstehlich ist beispielsweise

die aktuelle Gabor Kollektion. Egal für welchen Anlass man einen Damenschuh sucht, die Marke Gabor bietet eine große Auswahl, von bequeme Ballerinas bis hin zu eleganten Pumps mit trendigen Details. Hochwertige Materialien und eine komfortable Ausstattung zeichnen auch Sneakers, Sandalen & Co. dieser Marke aus. Gabor steht für

optimale Passform, daher gibt es die Schuhe in verschiedenen Wei-ten, von Normalweite F, über G bis zu H (komfortable Mehrweite). Des weiteren gibt es auch von Rieker viele tolle Neuheiten. Rie-ker Schuhe haben andere Eigen-schaften als Sportschuhe, die von Design und Konstruktion her für kurzzeitige Hochleistungen ge-dacht sind. Die Performance von

Rieker Schuhen wird nicht daran gemessen, wie schnell man läuft, oder wie hoch man springt, son-dern daran, wie gut man sich im Alltag fühlt.Lassen Sie sich gerne unverbind-lich beraten und schauen Sie vor-bei bei Schuhmoden Döllinger in Burglengenfeld. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch.

25. März 2015 lokal 9

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BURGLENGENFELD (sr). Mit einer schokoladig-süßen Versu-chung startet das Wirtschaftsfo-rum Burglengenfeld (Wifo) auch heuer mit der ersten Aktion im Jahr 2015. Am Samstag, 28. März – pünktlich zum bevorstehenden Osterfest – heißt es zum nunmehr fünften Mal: Genießen und gewin-nen Sie beim Burglengenfelder Schoko-Lotto!In allen teilnehmenden Fachge-schäften wird von diesem Tag an

bis einschließlich 10. April, die Schokolade der Confesserie Seidl angeboten. Jede einzelne Tafel trägt eine Losnummer und kann für 2 Euro gekauft werden – ide-al als Dreingabe im Osternest die Lieben oder zum selbst essen. Zu gewinnen gibt es bei der Zie-hung der Losnummern auch in diesem Jahr attraktive Gutscheine der teilnehmenden Geschäfte, die dort eingelöst werden können.Als erster Preis lockt ein Gut-

schein im Wert von 300 Euro, der zweite Gewinner erhält 200 Euro und der dritte Preis beträgt immerhin noch 100 Euro. Zudem werden 8 weitere Gutscheine mit einem Einzelwert von jeweils 50 Euro verlost. Die Ziehung der Gewinner findet direkt nach dem Gewinnspiel-Ende statt. Die Losnummern der Gewinner werden anschließend auf der Webseite des Wifos ver-öffentlicht. Die Fachgeschäfte des Wirt-schaftsforum Burglengenfeld wünschen allen Kunden einen entspannten Ostereinkauf und natürlich viel Glück beim Burglen-genfelder Schoko-Lotto!Weitere Infos und die Liste der teilnehmenden Geschäfte findet man im Internet unter www.wifo-burglengenfeld.de

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BURGLENGENFELD (sr). Der Ap-ril macht bekanntlich was er will. Im Wohlfühlbad Bulmare muss keiner die frühlingstypischen Wet-terkapriolen fürchten. Die großzü-gige Badelandschaft lädt ganzjäh-rig zu einer kleinen Auszeit vom Alltag ein. Die nahen Osterferien bieten sich besonders für einen gemütlichen Badeausflug mit der ganzen Familie an. Jetzt ist außerdem der richtige Zeitpunkt, um rechtzeitig fit für

den Sommer zu werden. Das umfangreiche Kursprogramm des Wohlfühlbads bietet für jedes Fit-nesslevel das passende Training an. Beispielsweise findet Don-nerstagabend Aquajogging oder Freitagvormittag Wassergymnas-tik statt. Die Kurse bestehen aus je zehn Einheiten und kosten 89 Euro. Neuer Kursstart ist nach den Osterferien. Wünscht sich der Nachwuchs ei-nen Wasserball, vielleicht auch eine neue Taucherbrille? Kein Problem: Der Bulmare-Badeshop überzeugt mit einer großen Aus-wahl an modischer und bequemer Badebekleidung. Für die Kinder gibt es Wasserspielzeug von geprüfter Qualität. Der Bulmare-Badeshop hat täglich von 10 bis 21:30 Uhr geöffnet. Schwimmen und Training machen hungrig, daher profitieren Gäste auch beim Mittagstisch. Jeden Tag von 11:30 Uhr bis 14:00 gibt es für nur 5,90 Euro ein Tagesge-richt und ein 0,3l alkoholfreies Ge-tränk. Gerne senden wir Ihnen die wöchentliche Mittagskarte auch

per Mail zu. Melden Sie sich ein-fach unter: 09471-60193-120 an. Das Besondere daran: Wer 10x isst, bekommt Gericht Nummer 11 umsonst. Der Frühling hat auch das Mas-sageteam inspiriert, darum ist die „Kräuterstempel-Massage“ im April auch Massage des Monats. Ausgewählte Blüten und Kräuter werden bei dieser aus Ostasien stammenden Massage in Baum-wolltücher gewickelt und über Wasserdampf erhitzt. Der warme Kräuterstempel wird mit klopfen-den, kreisenden und streichenden Bewegungen über den eingeölten Körper geführt. Immunsystem und Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt. 60 Minuten Kräuterstempelmassage gibt es im Angebot für 53,10 Euro. Die-ses Angebot ist vom 01. April bis 30. April 2015 gültig und ist leider nicht als Gutschein erhältlich. „Böhmische Nacht“ lautet am 24. April das Motto der beliebten Mitternachtssauna. Vielseitig-würzige Düfte warten bei den halbstündlichen Aufgüssen. Alle Gäste erhalten einen erfrischen-den Begrüßungscocktail und ein reichhaltiges Mitternachtsbuffet, natürlich passend zum Motto. Die Plätze sind begrenzt. Karten gibt es wie immer an der Rezeption oder im Onlineshop un-ter www.bulmare.de.

April im Wohlfühlbad Bulmare

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25. März 2015 lokal 11

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Frühlingsfest des Bauern- und Wochenmarktsin Burglengenfeld auf dem Unteren Marktplatz von 8 - 12 Uhr

Donnerstag, 2. April 2015

Eine Initiative von:Wirtschaftsforum Burglengenfeld im Rahmen

des Projektes „Zukunft Burglengenfeld gemeinsam gestalten“

BURGLENGENFELD (sr). Auf dem Bauern- und Wochenmarkt gibt es das ganze Jahr über an jedem Donnerstag frische Er-zeugnisse aus der Region. Die Burglengenfelder und Gäste aus der Region kaufen gerne auf dem Markt ein. Hier gibt es Bio-Gemüse, frische Eier, grie-chische Feinkost, Fleisch- und Wurstwaren direkt vom Hof,

Holzofenbrot aus der Region, frisches Wild, Geflügel, Käse und Fisch sowie eine riesen-große Pflanzen- und Blumen-auswahl. Und das alles vor der malerischen Kulisse des histori-schen Marktplatzes. Der Markt war im Jahr 2003

von Stadt und Wifo im Rahmen des Projekts „Zukunft Burglen-genfeld gemeinsam gestalten“ aus der Taufe gehoben worden. Man knüpfte damit auch an eine jahrhundertealte Tradition an: Das Recht zum Abhalten von Wochenmärkten wurde dem da-maligen Lengfeld bereits Mitte des 13. Jahrhunderts verliehen, lange bevor der Ort zur Stadt er-hoben wurde.

Die Nachfrage nach hochwer-tigen Lebensmitteln aus der Region nimmt immer weiter zu. Gerhard Schneeberger, im Rat-haus für den Markt zuständig, freut sich: „Der Bauern- und Wochenmarkt ist nicht zuletzt auch ein beliebter Treffpunkt zum Plaudern und Austauschen von Neuigkeiten im Herzen der Stadt. Der Marktplatz ist damit zu einem tollen Kommunikati-onsmittelpunkt geworden.“

Viele Aktionen und Angebote warten auf die BesucherAuch zum diesjährigen Früh-jahrsfest halten die Marktbetrei-ber wieder tolle Angebote bereit. Jeder Kunde erhält an diesem Tag bei seinem Einkauf ein Os-terei geschenkt, denn schon am kommenden Wochenende be-ginnt die „Eiersuche“.„Krowirt“ Josef Augustin bereitet wieder eine feine Suppe vor, den Erlös aus dem Verkauf spenden Stadt und Wifo wie gewohnt für einen guten Zweck – ebenso den Erlös der Verlosungsaktion.

Losen und GewinnenDas Wirtschaftsforum (Wifo) bietet eine Verlosung an (ein Los kostet 50 Cent). Zu ge-

winnen gibt es mehr als 100 Preise, die die Fieranten spen-diert haben, dazu kommen Ein-kaufsgutscheine des Wifo und Freikarten für das Wohlfühlbad

Bulmare. Rundum wird es wie-der ein schönes Fest werden. Wifo, Stadt und alle Marktbetrei-ber hoffen auf gutes Wetter und natürlich viele Besucher.

Der Frühling ist da!Burglengenfeld lädt zum alljährlichen Frühlingsfest des Bauern- und Wochenmarktes mit vielen Aktionen und Angeboten ein

Seit über 10 Jahren gibt es auf dem Bauern- und Wochenmarkt in Burglengenfeld das ganze Jahr über an jedem Donnerstag frische Erzeugnisse aus der Region ...

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12 lokal 25. März 2015V E R A N S T A L T U N G E N

Kult bei den Boogie Rabbits:

Boogie-Anfänger-kurs im FrühjahrWACKERSDORF (sr). Der Boogie Woogie-Anfängerkurs im Frühjahr und Herbst ist Kult bei den Boogie Rabbits. Es heißt wieder: „Ran an den Speck“ mit heißen Rhythmen im Boogie-Takt. Musik die belebt und beschwingt. Da wäre man beim Thema. Beschwingt, noch

besser, fetzig soll der Tanz wer-den. Boogie kombiniert: „Sport und Spaß beim Tanz“, was will man mehr? Der Rabbits-Slogan: „Traut euch, denn es gefällt euch!“. Die Grundschritte und der Takt sind Grundstock, ansonsten ist beim Boogie alles erwünscht und erlaubt. Interpretieren heißt die Devise, frei nach Geschmack und Laune. Schnuppern und informieren kann man beim Boogie-Anfängerkurs ab dem

12.04.2015 im Schwimmbad-Café in Wackersdorf. 6 Sonntage von 16.00 bis 18.00 Uhr. Bewährte und erfahrene Trainer erwarten die Interessierten und vermitteln in freundschaftlicher Atmosphäre die Tanzschritte und den Spaß am Tanzen. Anmeldung erwünscht bei Berta Ehrenstraßer 09431/62782 oder per E-Mail an [email protected]. Weitere Infos und Bilder findet man im Internet unter www.boogie-rabbits.de.

Bluesrock in ConcertBURGLENGENFELD (sr). Die Bluesfriends Burglengenfeld/Re-genstauf feiern heuer ihr 16-jähri-ges Bestehen. Deshalb haben die Veranwortlichen wieder ein be-sonderes „Bluesrockschmanckerl“ für die Besucher ausgesucht. Am Samstag, den 28. März 2015 wird man in der TV Halle in Burglen-genfeld exzellenten Bluesrock ge-nießen dürfen.Mit dem Bluesrock-Trio „The Dues“ aus Winterthur in der Schweiz konnte eine bei uns zwar vielfach unbekannte, aber dennoch her-vorragende Band in unsere Gefil-de geholt werden. Im August 2011 gründeten die Juckerbrüder Pab-lo (voc,gtr.) und Dominik(dr) mit Stefan Huber (bs) ein Power-Trio, das sich sehen und hören lassen kann. Ihr fetter Bluesrock orientiert sich stark an die Rockklassiker der frühen 70er, namentlich Rory Gal-lagher (zu dem Pablo Jucker eine gewisse stimmliche Nähe auf-weist). Ebenso The Groundhogs, Cream und auch Savoy Brown sind ihre Urväter, an die sie sich

gerne anlehnen. Natürlich dürfen Hendrix-Reminiszenzen nicht feh-len. Aktuell sind The Dues noch am ehesten mit den Briten The Brew zu vergleichen. Das Zusam-menspiel der Band beweist hohe Qualität, speziell die Dual-Läufe von Bass und Gitarre, harmonie-ren sehr gut. Auf der Bühne wird gradliniger Bluesrock zelebriert, der es unmöglich macht ruhig ste-hen zu bleiben. Special Guest an diesem Abend sind „Fade Out“. Die Mitglieder dieser Band stammen alle aus der näheren Umgebung von Burglen-genfeld und Teublitz. Jeder von ihnen hat bereits in füheren Grup-pen mitgewirkt. Die Band um Andreas „Wasi“ Schuierer und Helmut „Dut“ Pretzl hat es verdient an diesem Abend auf der Bühne zu stehen. Sie tra-ten bereits erfolgreich bei meh-reren Motorradtreffen der Umge-bung auf.

Beginn des Bluesrock-Abends ist um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Karten gibt es an der Abendkas-se oder unter Telefon 09402/1220 und 09471/604093, Email: [email protected], [email protected]. Weitere Infos unter www.blues-friends.com

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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Burglengenfelder Theaterstodl lädt ein:

Osterwanderung in die HölloheTEUBLITZ (sr). Der Burglen-genfelder Theaterstodl organi-siert eine Osterwanderung in den Wildpark Höllohe. Die ge-samte Bevölkerung ist hierzu recht herzlich eingeladen. Treffpunkt ist am Sonntag, den 12. April um 13 Uhr am Eislauf-platz in Burglengenfeld. Bis zur Höllohe sind es dann knapp 5 km, die zusammen gewandert

werden, um sich dann um ca. 15 Uhr in der Höllohe bei Kaf-fe und Kuchen zu entspannen. Nach dem gemeinsamen Kaffee trinken steht der Nachmittag in der Höllohe zur freien Ver-fügung. Jedes Kind bekommt eine kleine Überraschung. Bei Regen findet die Veranstaltung nicht statt.Anmeldungen kostenlos bis spätestens Montag, den 30. März 2015 bei Michael Schön-wetter, Tel. 09471-604873 oder 0151-23096072, oder per E-Mail an [email protected]

REGENSTAUF (sr). Die Rock-nacht, am Samstag, den 28. März ab 19 Uhr in der Jahnhalle Regenstauf, ist eine einmalige Gelegenheit. Der Motorrad-Club Barbarossa Regenstauf lädt ein zum Hochgenuss für alle Rock-fans. „The Beat Goes on!!!“ mit „The Mystic Eyes“, bevor die „AC/DC Revival Band“, ein absolutes Muss für alle AC/DC Fans, den Beat wie explodierendes TNT durch den Magen des Publikums fegen. Live sollte man sich auf so einige Überraschungen gefasst machen ... We salute you!Zum 35. Jährigen Jubiläum des

Motorradclub Barbarossa, zieht der Club wieder alle Register seines Könnens in einer heißen Rocknacht. Der komplette Ein-trittspreis von 7,-- € pro Person (nur Abendkasse) wird für soziale Einrichtungen an die Marktge-meinde Regenstauf gespendet.Nach den furiosen Jubiläum zum 25. jährigen am Bürgerfest Re-genstauf 2005 (inzwischen ist die Barbarossa-Rockbühne ein fester Bestandteil am Regenstaufer Bür-gerfest), machte sich der Club Ge-danken, wie man dieses Fest noch toppen könnte. Mit diesem Jubi-läumskonzert möchte der Club,

sich bei allen Besuchern und bei der Marktgemeinde Regenstauf bedanken, nach dem Motto „von Regenstauf für Regenstauf“. Als Schirmherr für das Konzert konnte 1. Bürgermeister Sieg-fried Böhringer gewonnen wer-den. Um dieses Konzert mög-lich zu machen bedankt sich der MC Barbarossa bereits jetzt bei der Raiffeisenbank Regenstauf, Haustechnik Gienger, Druckerei Hofmann, Gaststätte Deutsche Eiche, Zitzelsberger EUROMO-VERS, AVIA Bauer, TNT-Energy Drink und Kerscher´s Fitness- und Gesundheitsstudio für die Unter-stützung. Dieses Life Event auf der Bühne der Jahnhalle ist ein absolutes Muss für alle Musikfans und der MC Barbarossa freut sich auf Euer kommen.

Für einen sozialen Zweck:

„AC/DC Revival Band“ und „The Mystic Eyes“ rocken Regenstauf

25.3. mi■ NABBURGTheater: „Geschichten aus dem Wiener Wald“, JAS-Gymnasium, 19:15 Uhr (bis 26.3.)

26.3. do■ BURGLENGENFELDTanzabend im Bürgertreff am Europaplatz, 20:30 - 23:30 Uhr

28.3. sa■ BURGLENGENFELDVorlesestunde in der Stadtbiblio-thek für Kinder, 15 UhrDietldorfer Cross Duathlon „Jag de Wuidsau“, Feuerwehr-haus Dietldorf, Startzeit: 12 Uhr FFW Dietldorf und TV Burglen-genfeld präs. die 2. Auflage. Mehr auf www.jagdewuidsau.de„Überall san d`Weiber“, „Burglengenfelder Theaterstodl“, Lustspiel in drei Akten, VAZ Burg-lengenfeld, 19 - 22 Uhr (+29.3.)„She & Hymns“ im KELLER No.10, 20 UhrBluesrock in Concert mit The Dues und Fade Out, Die Bluesfriends Burglengenfeld/Regenstauf feiern ihr 16jähriges, TV-Halle, 20 - 23:30 Uhr

■ NITTENAUEs war einmal auf der Burg Stockenfels ... Touristikverein Südliche Naab-Vils, Gasthof zur Sonne, 16 Uhr

■ REGENSTAUFVoice & Strings, Konzert in der Cool Tour Bühne, 19 - 23 Uhr„AC/DC Revival Band“ und „The Mystic Eyes“ rocken in Regenstauf für einen sozialen Zweck. Jahnhalle, 19 Uhr

29.3. so■ TEUBLITZTanzveranstaltung im Dorfstadel Premberg, 19 Uhr, Kulturverein Premberg e.V.

31.3. di■ MAxHÜTTE-HAIDHOFVortrag, „Humor im Alter u. La-chen m. Demenz“, 15 Uhr, Mehr-GenerationenHaus, Referent: Georg Pilhofer, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Geronto-Therapeut, Amberg

2.4. do■ MAxHÜTTE-HAIDHOFOstereierschießen, Schützen-gesellschaft „Plattl“ Leonberg, Schützenheim Leonberg, Gründonnerstag: ab 18.00 Uhr; Karfreitag: ab 14.00 Uhr; Auch Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

6.4. mo■ FUSSENBERGSänger- u. Musikanten-Sitzweil, Gasthaus Gambachtal, 18 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENOsterkonzert mit der Blaskapelle St.Ägidius, 19 Uhr, Schulsport-halle

■ TEUBLITZOsteraktion des Vereins zur Förderung des Erholungsgebietes „Höllohe“ für Kinder, 14,30 Uhr, Pflanzaktion: „Baum des Jahres 2015“ und Überraschungen für die Kinder, Wedahaisl Höllohe

8.4. mi■ TEUBLITZWeißwurstfrühstück mit Unter-haltung für Senioren/Innen der Stadt Teublitz mit dem Senio-renbeirat Teublitz, 9 Uhr, Mensa Mittelschule. Weißwürste, Brezen und Semmel und alles was zu einem Bayerischen Frühstück da-zugehört! Unkostenbeitrag: 3,00 Euro, Anmeldung und Einzahlung am Info-Point im Rathaus bei Marion Baringer.

10.4. fr■ BURGLENGENFELD„Valentinaden à la Loriot die Zweite“, 20 Uhr, im Historischen Rathausaal mit Andrea Fincke-Karl und Stephan Karl.

11.4. sa■ BURGLENGENFELDWilliam Wetsox Trio, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

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25. März 2015 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

Auch im April hat das VAZ-Pfarrheim wieder tolle musikalische Highlights zu bieten.

WILLIAMS WETSOX TRIO am 11.04.2015Williams Wetsox spielen seit Sylvester 1979/80 den boari-schen Blues. In dieser Zeit veröffentlichten sie 4 LPs und 7 CDs. In eigenen Stücken mit bayrischen Texten greifen sie Geschichten aus dem Leben, von der Liebe über Politik bis zu den weltbewegenden Themen des Huglfinger Hinterlandes auf. Originell und treffend mit Musik professionell kombiniert brau-chen sich die Wetsox im Ver-gleich mit internationalen Acts nicht zu verstecken. Williams Wetsox spielen ihren Blues mit Seele, voll aus dem Bauch heraus und liefern auf eigentlich recht unspektakuläre Art eine wirklich beeindrucken-de Vorstellung. Ihr Verständnis des Blues als Volksmusik der Tramps und Outlaws spiegelt sich ganz fol-gerichtig wider in textlich aktuali-sierten Gstanzln in der Tradition eines Kraudn-Sepp, selbstver-ständlich bluesig verpackt wie sich das gehört.

WEIHERER – „A Liad, a Freiheit und a Watschn“ am 17.04.2015

Trotz seiner mittlerweile zwölf Bühnenjahre ist der Liederma-cher immer noch ein junger Wil-der, der seine Freiheit – mensch-lich wie künstlerisch – liebt und keinerlei Kompromisse eingeht. Der niederbayerische Wahl-münchner macht seinen ganz eigenen Heimatsound mit gran-dios intelligenten bayerischen Texten. Ein Self-Made-Man, der mit seiner unkonventionellen Art durchaus als Vorreiter der jun-gen bayerischen und deutschen Liedermacherszene angesehen werden darf. Mehr als 1.200 Auftritte in Deutschland, Öster-reich, der Schweiz und sogar Dänemark und weit über 10.000 verkaufte CDs geben ihm sicher Recht. Alles ohne Plattenver-trag und ohne Management, denn darum geht’s dem Wei-herer nicht. Ihn interessiert das große Ganze, die große Welt in der kleinen und das Hinschau-en und Hinlangen, auch wenn´s weh tut.Weitere Infos und anstehende Veranstaltungen findet man im Internet unter www.power-con-certs.de oder www.pfarrheim-burglengenfeld.de.

April-Highlights im VAZ Burglengenfeld

Weiherer; Foto: Nadine Lorenz

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■ MAxHÜTTE-HAIDHOFFrühjahrsmesse Städtedreieck in der Stadthalle und im Aussen-bereich. (bis 12.4.)

■ KALLMüNz15. Kallmünzer Frühlingslauf - ATSV Kallmünz, Bambini- und Kids Run Hauptlauf 10 km, Halb-marathondistanz 21,1 km, Am Schmidwöhr, 13 Uhr

12.4. so■ TEUBLITZOsterwanderung des Burglen-genfelder Theaterstodl in den Wildpark Höllohe. 13 - 15 Uhr

14.4. di■ BURGLENGENFELDBierführung für Senioren mit Gerhard Schneeberger, 14 Uhr, Start: Europaplatz. Eine Entde-ckungstour zu den Standorten ehemaliger Wirtshäuser und Brauereien. Anschließend Einkehr im Bierkeller des Stammtisch „Zur Einkehr“. Bei selbstgebrauten Bier und zünftiger Brotzeit spielt Gerhard Schneeberger mit der

Steirischen. Der Unkostenbeitrag beträgt 3,50 Euro.

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFVortrag, „Kleine Hilfen - große Wirkung“, Wohnraumberatung im Alter, 15 Uhr im MehrGneratio-nenHaus

16.4. do■ BURGLENGENFELDAusstellung: „Auf breiten Schul-tern - 750 Jahre Knappschaft“Oberpfälzer Volkskundemuseum, eine Wanderausstellung des Deutschen Bergbau Museums Bochum (bis 25. Mai)

17.4. fr■ BURGLENGENFELDJohn Lennon im Bürgertreff am Europaplatz, 20 Uhr, bei einer Le-sung mit Achim Amme und Musik von Volkwin Müller. „All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“.Weiherer, VAZ Burglengenfeld, 20 - 23 Uhr

■ REGENSBURGEevis – das Musical, Audimax, 20 Uhr

18.4. sa■ BURGLENGENFELDVARGAS BLUES BAND Live, VAZ-Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFNaturEinKlang 2015, Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden, Stadthalle, 9:30 Uhr (+19.4.)

20.4. mo■ BURGLENGENFELDMuseums-Rallye des Oberpfälzer Volkskundemuseum für Kinder und Jugendliche von 8-16 Jahren durch das Museum. (bis 26. Juli)

21.4. di■ SCHWANDORFLyrikabend „Mann und Frau“ - im neuen Buch-Café, Bahnhofs-platz 6, 19:30 Uhr

25.4. sa■ BURGLENGENFELDBarock - The true Sound of AC/DC, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMüNzBlumen- & Sträuchertausch, OGV Kallmünz, 9 Uhr, OGV Gerätehaus

■ MAxHÜTTE-HAIDHOFMaitanz Pirkensee 2015, mit den „Urwaidler“, 20 Uhr, Gasthaus Effenhauser

26.4. so■ BURGLENGENFELDVerkaufsoffener Sonntag und St. Vitus Jahrmarkt mit Aktionen des Wirtschaftsforums Burglen-genfeldSmokie, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

30.4. do■ BURGLENGENFELDBurglengenfelder Maidult, Volksfestplatz (bis 4. Mai)Classic Rock Night, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ KALLMüNzTanz in den Mai - FF Holzheim a. F., 20 Uhr, Gemeindezentrum

1.5. fr■ BURGLENGENFELDWolfgang Krebs, VAZ Burglengenfeld, 19 Uhr

2.5. sa■ BURGLENGENFELDNacht der Blasmusik, Musikka-pelle St. Vitus Burglengenfeld im VAZ Burglengenfeld, 19 Uhr

_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf www.lokalnet.de

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, 28. März 2015, veran-staltet die Stadtbibliothek Burglen-genfeld für Kinder von sechs bis acht Jahren eine Vorlesestunde unter dem Motto „Komm mit ins Abenteuerland“. Das Vorlesen beginnt um 15 Uhr, der Unkosten-beitrag beträgt pro Teilnehmer ei-nen Euro. Eine Voranmeldung ist nötig unter Tel. (09471) 60 56 54 oder direkt in der Stadtbibliothek, Rathausstraße 2, am Montag, Mittwoch und Freitag von 15 bis 19 Uhr, Dienstag von 9 bis 12 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr.

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14 lokal 25. März 2015

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Baulückenbörse,

auf unserer neuen Internetseite www.bauplatz-maxhuette.de können Sie sich aktuell überleerstehende Bauplätze in unserem Stadtgebiet informieren. Um Ihnen die Entscheidung für ein „JA“ für Maxhütte-Haidhof leichter zu machen, finden Sie hier auch die Vorzüge unserer Stadt.

Neugierig geworden? Schauen Sie doch mal vorbei! Wir freuen uns auf jeden Fall auf Sie!

Beste Grüße aus dem Maxhütter Rathaus

Ihre Dr. Susanne Plank, 1. Bürgermeisterin

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MAxHÜTTE-HAIDHOF (sr). But-ter? Kommt aus dem Kühlregal oder? Wie aber entsteht diese? Was braucht man alles dazu? Und vor allem wie schmeckt But-ter, wenn man sie selber macht? Diese Fragen wurden kürzlich im Mehrgenerationenhaus von einigen Mitgliedern des Senio-renbeirats der Stadt praktisch beantwortet. Die interessierten Fragesteller waren die Schüler der 4. Klassen der Maximilian-Grundschule. Die ersten Grundlagen zur Her-stellung von Butter wurden im Rahmen des Heimat- und Sa-chunterrichts besprochen. Beim Besuch des MehrGenerationen-Hauses folgte der Praxisteil.Max Senft erzählte, während

Elisabeth Neuner und Elfrie-de Markgraf die „geheime Mi-schung“ für die Butter zusam-menstellten, über die harte Arbeit, die das sogenannte Aus-buttern früher war. Zunächst wur-de der Rahm nämlich in einem hölzernen Fass gestampft. Eine erste Neuerung stellte dann das handgetriebene Butterfass dar. Hier musste eine Kurbel unab-lässig gedreht werden.Das Fass des Seniorenbeirats ist da schon etwas komfortab-ler. Schließlich hat es - obwohl schon über 50 Jahre auf dem Buckel - einen Motor, welcher das Drehen übernimmt.Durch ein großes Glasfenster im Fass konnten die jungen Be-sucher den Entstehungsprozess

mitverfolgen und schon bald entstanden große Butterflocken. Verwundert waren die Kinder über deren gelbe Farbe. „So sieht die Butter aus dem Super-markt nicht aus!“, meinten sie.Viele Mädchen und Jungen pro-bierten neugierig die übrig ge-bliebene Buttermilch.Frau Schleinkofer schüttelte die Butter aus, wusch sie an-schließend in kaltem Wasser und schon konnten die jungen Besucher sich selbst von dem Geschmack der hausgemachten Butter auf frischem Brot über-zeugen. Voller Genuss verzehr-ten die Kinder diese Brotzeit. „Hmmm, ist das gut!“, stellten die meisten Schüler fest.Voller Begeisterung bedankten sich die Klassensprecher der 4. Klasse und ihre Lehrer im Na-men aller Beteiligten bei den Mit-gliedern des Seniorenbeirats für dieses gemeinsame Projekt.

Elisabeth Neuner zeigt den Schülern, wie Butter gestampft wurde.

Senioren butterten für die Grundschule aus

S T A D T M A x H Ü T T E - H A I D H O F

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25. März 2015 lokal 15

MAxHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wie bereits berichtet, war das Bene-fizkonzert zu Gunsten der BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof ein voller Erfolg. Weit über 400 Besucher verfolgten begeistert die musikalischen Darbietungen der Chöre Sängerbund 1862

Maxhütte, Heavens Voice, Just for fun, ffortissimo und des Pro-jekts „Push the Gentry“.Doch nicht nur die Besucherzah-len übertrafen die Erwartungen der Veranstalter, auch die Spen-denbereitschaft der Zuhörer war riesig.

Bei der Spendenübergabe im Rathaus konnte sich der 1. Vor-sitzende der BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof Dominik Leh-ner über einen Scheck in Höhe von 2832,00 €.Lehner bedankte sich recht herz-lich bei allen Beteiligten Perso-nen und Institutionen für das große Engagement. Allen voran natürlich dem musikalischen Leiter und Dirigenten Andreas Fischer sowie dem 1. Vorsitzen-den des Sängerbundes 1862 Maxhütte Edgar Bleistein und bei

1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank der Stadt Maxhütte-Haid-hof. „Die großzügige Spende wird für die Anschaffung eines Mann-schaftstransportwagens mitver-wendet werden“, erklärte Do-

minik Lehner den Anwesenden auf die Frage nach dem Verwen-dungszweck. übrigens: Mehr Infos zur BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof findet man im Internet unter: www.bereitschaft-maxhuette.brk.de

Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Andreas Fischer, Edgar Bleistein, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Dominik Lehner.

Ein voller Erfolg:

Benefizkonzert zu Gunsten der BRK Bereitschaft

MAxHÜTTE-HAIDHOF (sr). Unter der Trägerschaft des Kol-pingsbildungswerk Ostbayern hat Schulsozialarbeiterin Monika Lenz seit 1. März 2015 an der Mittelschule Maxhütte-Haidhof ihre Arbeit aufgenommen. Im Beisein des Schulleiters Helmut

Breßler und 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank wurde die Diplom-Sozialpädagogin (FH) in den Räumen der Schule vorge-stellt und auf die wichtige Not-wendigkeit ihrer Hilfe hingewie-sen. In der Schule hat Monika Lenz ihr eigenes Büro im zweiten

Stock und setzt selbst auf Vor-beugung und Prävention.Schulleiter Helmut Breßler unter-strich in seinem Statement, dass er und sein Lehrerkollegium über die Schaffung der Stelle für die Sozialarbeiterin sehr dankbar sind. Finanziert wird die Stelle aus Landesmittel und Gelder der Stadt Maxhütte-Haidhof. Auch er setzt auf Vorbeugung. „Das Kind muss nicht zuerst in den Brunnen gefallen sein, wir müs-

sen gemeinsam unsere Kinder unterstützen“, so Breßler im Ge-spräch. Kinder und Jugendliche sind ei-nem tief greifenden gesellschaft-lichen und sozialen Wandel unterworfen. Dieser ist in vielen Lebensbereichen hautnah spür-bar, verändere die Kinder und stelle besondere Anforderungen auf dem Weg zum Erwachsen werden. Kinder und Jugendliche wachsen in einem Geflecht des sozialen Wandels auf, der die Gefahr des „Sich-Verlierens im Dschungel der Möglichkeiten be-inhaltet und mit dem Verlust von verbindlichen Ordnungen und Normen einhergehe. Zudem sind „alte“ Familienstrukturen im Um-bruch. Hier ist auch die Schulso-zialarbeit gefragt.Erste Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank sieht in der Stelle eine Perspektive für die Schule. „Die Stelle soll Anlaufpunkt für alle Schüler und für alle denkbaren Angelegenheiten sein“, so Dr. Plank.Dipl-Soz.päd (FH) Monika Lenz sieht sich als eigenständige, neutrale Person für die Schü-ler, welche zwar eng mit der

Schulleitung zusammenarbeitet, jedoch nicht auskunftspflichtig ist. Nach der Vorstellung in den Klassen wird Lenz Einzelge-spräche und Gruppenangebote machen. „Grundlegendes und vorrangiges Ziel meiner Arbeit ist jedoch benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen und zu fördern, damit ihre soziale Integration in der Schule, später auch im Arbeitsleben gelingen kann“. „Wertvoll ist auch enge Vernet-zung mit dem Jugendpfleger Ale-xander Spitzer vor Ort und dem Kreisjugendamt in Schwandorf“, so Lenz.Gut zu wissen: Sprechzeiten von Monika Lenz an der Maxhütter Mittelschule sind Montag, Diens-tag und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Für Eltern bietet die Sozialarbeiterin nach vorheriger Vereinbarung auch Hausbesuche an, Telefon: 0176/ 55 30 39 40, Email: [email protected]. Das Angebot ist kostenlos und basiert auf Freiwilligkeit. Die Gespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.

Das Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Schulsozialarbeiterin Monika Lenz und Rektor Helmut Breßler. (Foto Stadt Maxhütte-Haidhof)

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16 lokal 25. März 2015

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TEUBLITZ (sr). Rund 35 in-teressierte Bürger aus dem Städtedreieck trafen sich am Samstag auf Einladung des ÖDP-Kreisverbandes Schwan-dorf zur Waldbesichtigung. Dr. Christian Stierstorfer vom bay-erischen Landesbund für Vo-gelschutz führte die Teilnehmer durch einen unberührten, sau-beren Wald, dessen wichtigsten Funktion wohl nicht die Naher-holung selbst, sondern seine Pufferfunktion zwischen dem Schwarzen Berg und der Auto-bahn A93 ist.Dr. Stierstorfer: „Der Wald liegt am Fuß des bereits in historischen Karten genann-ten „Schwarzen Berges“ oder „Schwarzberges“, mit großflächi-gen, unzerschnittenen Wäldern. Teile der Wälder am Schwarzen Berg sind für den Naturschutz wertvoll und auch als FFH-Gebiet des Europäischen Natu-ra-2000 Schutzgebietssystems gemeldet.Der von den Gewerbegebietspla-nungen betroffene Wald, der bei Realisierung ganz oder teilweise gerodet würde, bildet einen wich-tigen Puffer zwischen der Auto-bahn A93 und dem Schwarzen Berg. Die Pufferwirkung ginge nach der Waldbeseitigung dauerhaft verloren, das Gewerbegebiet mit all seinen Auswirkungen würde unmittelbar am Fuße des Schwarzen Berges stehen, was

auch aus landschaftsästheti-schen Gesichtspunkten und As-pekten der Naherholung kritisch zu sehen ist.Der betroffene Wald selbst ist auf dem Großteil der Fläche ein für die Oberpfalz typischer, von der Waldkiefer dominierter Bestand, der mittlerweile gut gestuft ist (kein „Stangenwald“), und mit jungen Laubhölzern, etwa Ei-chen und Buchen im Unterwuchs auf dem Weg hin zu einer na-turnahen Waldgesellschaft ist. Mit kleineren fichtendominierten Flächen und einigen lichteren Standorten weist er eine durch-aus heterogene Struktur mit gu-tem Entwicklungspotenzial auf. Als naturschutzfachlich beson-ders wertvoll einzustufen sind Schwarzerlenbestände auf ver-nässten Standorten entlang der den Wald durchziehenden Gräben bzw. kleinen Bäche, die sich an ebenen Standorten flä-chig ausbreiten. Stellenweise sind auch Vermoorungen mit Torfmoosen zu finden. Die Flä-che insgesamt ist bereits in alten Kartenwerken als Wald einge-zeichnet.Bei einer Rodung des Waldes wären eine Vielzahl von Am-phibien betroffen, sowie mög-licherweise die in solchen teil-weise vernässten Forsten und Wäldern meist anzutreffenden Fledermaus-, Vogel- und In-sektenarten. Hier müsste auch die wichtige Frage nach streng

geschützten bzw. sehr seltenen Arten untersucht werden, deren Vorkommen entscheidend für die Genehmigungsfähigkeit sein kann.Fazit: Aus der Sicht des Natur- und Landschaftsschutzes kann nicht akzeptiert werden, dass sich die Standortsuche für Ge-werbeflächen an Gemeindege-bietsgrenzen bzw. Eigentums-verhältnissen orientiert, während die Naturausstattung und das Landschaftsbild nachrangig sind. Eine zukunftsfähige Regionalpla-nung betrachtet die Grundlagen für eine nachhaltige wirtschaft-liche Entwicklung gleichran-gig mit sogenannten „weichen Standortsfaktoren“, zu denen ein funktionierender Naturhaushalt ebenso zählt wie der Schutz na-türlicher Lebensräume und der Landschaft.“Die Kreisvorstandschaft der ÖDP dankte Dr. Stierstorfer für seine Ausführungen und schloss sich dessen Meinung an. Es stelle sich die Frage, ob dieser Stand-ort der Weisheit letzter Schluss sei. Die vielgepriesene inter-kommunale Zusammenarbeit im Städtedreieck müsse sich auch auf Gewerbegebiete erstrecken, es müssten Alternativen geprüft bzw. der wirkliche Bedarf ermit-telt werden. „Was sollte denn hier hergestellt werden, was die Welt unbedingt braucht?“ so die einhellige Mei-nung der Besucher.

Jung und Alt interessierte sich für die Waldführung von Dr. Stierstorfer, LBV

ÖDP im Landkreis Schwandorf fordert:

Interkommunale Zusammenarbeit anstatt weiterem Flächenfraß!Besichtigung des geplanten Teublitzer Industriegebietbei Katzheim an der A93

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18 lokal 25. März 2015

KALLMÜNZ (sr). „Bürger fra-gen – die Marktgemeinderäte von SPD und engagierte Bürger antworten“, unter diesem Motto stand das jüngste Bürgerge-spräch dieser Wählergruppe im Gasthaus Weißes Rössl in Kallmünz. Die Turnhalle, die Frage neuer Bauplätze und die Notwendigkeit eines Senioren-beauftragten standen im Mittel-punkt der Debatten.SPD-Ortsvorsitzender Georg Bayerl begrüßte die zahlreichen Interessierten. MGR Josef Wein erläuterte den Stand der Planun-gen zur Turnhalle. Die jetzige Si-tuation ist – nicht nur im Winter – nicht länger zumutbar, weder den Schülern noch den vielen

Vereins- und Freizeitsportlern. Die Frage sei deshalb, welche Lösung angestrebt werden sollte – Sanierung oder Neubau? Mar-tin Schmid, Mitglied im ATSV-Vorstand verwies auf das breite Sportangebot mehrerer Kallmün-zer Vereine. An einer ausrei-chend dimensionierten Turnhalle mit entsprechender Ausstattung führt kein Weg vorbei. Eine viel-seitig nutzbare Turnhalle ist ein Standortvorteil für einen Ort. Ste-fan Karl stieß ins gleiche Horn. In Kallmünz besteht die Gefahr, den Anschluss gegenüber anderen Gemeinden zu verlieren, wenn nicht mehr in Sport und Kultur investiert wird. Mahnende Worte erhob Christian Stolz. Die Not-

wendigkeit einer Schulturnhalle ist für ihn unbestritten. Aber kann sich der Markt Kallmünz eine darüber hinausgehende Erweite-rung finanziell leisten? Immerhin ist mit einer Summe von 2 bis 3 Millionen Euro zu rechnen. Nicht vergessen werden dürfen auch die Unterhaltslasten einer Turn-halle. Seiner Erfahrung nach ist bei einer 2-fach Turnhalle mit ca. 200 € pro genutzter Stunde zu rechnen. Helmut Obermeier sprach sich für einen Abriss der alten Turn-halle aus. Es macht keinen Sinn, eine mehr als 40 Jahre alte Turnhalle, die baulich und energetisch total überholt ist, zu sanieren. Zudem entspreche sie

in mancherlei Hinsicht nicht mehr den Vorschriften. MGR Rainer Hummel erläuterte das geplan-te weitere Vorgehen. Zunächst sei mit allen Nutzern, Schule, Vereine und Marktgemeinde, zu klären, welcher Bedarf künftig besteht. Danach muss sich die Marktgemeinde klar werden, was sie finanziell zu leisten in der Lage ist. Ein Muss ist für ihn ein Architektenwettbewerb. So können die besten Ideen gesam-melt und zudem Kosten gespart werden. Diese Auffassung unter-stützten alle anwesenden Bür-ger. Christian Stolz regte noch an, ähnlich kreativ nach Wegen zur Finanzierung zu suchen. Er könne sich durchaus ein Bürger-beteiligungsmodell vorstellen.Ähnlich engagiert diskutierten die Bürger die Frage, wo in Kallmünz neues Bauland entstehen sollte. Nur geteilte Zustimmung fand die Absicht der Marktgemeinde, das Baugebiet „Spindelberg“ an der Straße nach Holzheim aus-zuweisen. Viele stören sich an der fingerartigen Ausbuchtung des Ortes Kallmünz in Richtung Holzheim. Städtebaulich sei das nicht sinnvoll, monierte Georg Buckley und verwies auf die un-gelöste Frage der Ableitung von Oberflächenwasser. Auf völliges Unverständnis stieß die Idee, zwischen Kindergrippe und Kin-dergarten 2 Bauparzellen auszu-weisen. Damit würden jegliche Erweiterungen dieser beiden

Einrichtungen künftig unmöglich sein. Unverständnis herrschte über die ablehnende Haltung des Landratsamtes Regensburg, ein Baugebiet hinterm Fuchsen-bügel auszuweisen. Für Micha-el Buckley ist das das schönste und sinnvollste Baugebiet in Kall-münz. Auch Hans Maul kann die Haltung des LRA-es nicht nach-vollziehen. Er forderte die Markt-gemeinderäte auf, sich weiterhin für eine Bebauung dieser Lage einzusetzen.MGR-in Angela Weigert berich-tete über die Idee, in Kallmünz eine/einen Seniorenbeauftrag-ten zu installieren. Dies sei auch gesetzliche Vorgabe. Sie bat die Anwesenden, sich Ideen zur Rol-le einer solchen Funktion zu ma-chen. Man war sich schnell einig, dass es nicht nur darum geht, älteren Personen zu helfen, son-dern dass es auch notwendig ist, ihre Belange und Bedürfnisse im Marktgemeinderat aktiv vertreten zu können. Eine solche Person braucht deshalb im Marktge-meinderat auch ein Rederecht. Als Aufgabe wird auch gesehen, Freiwillige zu gewinnen, ein in-teressantes Freizeitangebot zu schaffen und hilfsbedürftige Per-sonen im Lebensalltag zu unter-stützen.MGR Josef Wein bedankte sich für die ungemein rege und in-tensive Diskussion und kündigte für Juni das nächste Bürgerge-spräch an.

SPD Kallmünz und engagierte Bürger luden zum Bürgergespräch

REGENSTAUF (sr). Bei einer Betriebsbesichtigung konnte sich die SPD-Fraktion und die SPD-Ortsvereine aus Regenst-

auf von der Leistungsfähigkeit der Firma Gienger überzeugen. Geschäftsführer Florian Schmid erklärte die Geschichte und den

Werdegang der Firma. Die Firma Gienger gibt es seit 1990. Sein Vater Erich Schmid verlagerte die Firma aus Platzgründen 1993

von Regensburg nach Regenst-auf. Der Umzug wurde nicht bereut; im Gegenteil. Bereits im letzten Jahr wurde wieder ver-größert. Ein Neubau gegenüber der alten Betriebsstätte konnte bezogen werden. In nur 9 Mo-naten Bauzeit entstand die neue Betriebsstätte. Auf einer Fläche von ca. 15.000 m² werden ca. 30.000 Artikel gelagert, die von 250 Mitarbeitern bearbeitet und betreut werden. Die Gesamtflä-che des Areals beträgt 60.000 m². Auch sind 50 Auszubildende im Betrieb. Florian Schmid bedankte sich bei den Markträten, insbesondere aber beim Bürgermeister Sieg-fried Böhringer für die intensive Hilfe bei den Grundstücksver-handlungen und dem schnellen Genehmigungsverfahren. Bürgermeister Böhringer nutze dies, um auch seinen Dank an den Seniorchef Erich Schmid und den Geschäftsführer Flori-an Schmid zu richten. Die Firma Gienger Regenstauf ist nicht nur ein großer und guter Arbeitgeber für die Region, sondern auch ein guter Gewerbesteuerzah-ler. Er ist froh darüber, dass die

damalige Standortentscheidung für Regenstauf fiel. Und natür-lich besonders, dass auch die Vergrößerung mit Neubau hier in Regenstauf realisiert werden konnte. Bei einem Rundgang konnten sich alle von der Vielfalt des Be-triebes überzeugen. Besonders auch, dass die Fachfirma nicht nur ihre Artikel verkauft, sondern auch selbst nutzt. Dies wurde besonders an der umweltfreund-lichen Heizungs- und Kühlanlage deutlich, die in hohen Maße mit Erdwärme auskommt. Auch auf die Arbeitsplätze und Zufrieden-heit der Mitarbeiter wird Wert gelegt. Fraktionsvorsitzender Fred Wie-gand bedankte sich bei Florian Schmid für die Einladung und den vielen Informationen über die Firma. Man sei doch bein-druckt, wenn man durch die gro-ßen Hallen geht. Wobei natürlich die Damen sich besonders bei der Bäderausstellung, die Träu-me wahr werden lassen, wohl-fühlten. Er versprach auch, das Verkehrsproblem der Kreuzung zur Kreisstraße positiv zu unter-stützen.

SPD Ortsverein Regenstauf besuchte die Firma Gienger in Regenstauf

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Page 23: LOKAL 04 - 25.3.2015

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