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1 Paradiesische Gartengestaltung Ruttnig Folge 3 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2016 MURTAL | MURAU Mehr auf Seite 17 10 JAHRE

Murtal, Murau April 2016

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Page 1: Murtal, Murau April 2016

Meine Steirische

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Paradiesische Gartengestaltung

Ruttnig

Folge 3 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2016

MURTAL | MURAU

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10JahrE

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Meine Steirische

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

ohne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist

gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Compu-ter und Handys sowie die gesamte Tech-nik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Am-peln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vie-les mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist.

Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausrei-chende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten MenschenErneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einflie-ßen, sind ganz bestimmt den Atom-reaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Öko- oder Grüner Strom ist aber we-sentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Wo-che ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zu-wachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesund-heit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unter-scheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die BösenWeil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.

Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Über-fluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politi-ker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Strom-händler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird.

Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Geschäftemacherei mit dem StromWie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?

www.meinesteirische.at

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Nächste Ausgabe:4.-6. Mai. 2016Redaktionsschluss 25.04.2016

Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und [email protected] 0664/888 65 152

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

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Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

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KNITTELFELD:

Neues Gemeinderatsmitglied angelobt

Gleich zu Beginn der Sitzung brachten die FPÖ und die KPÖ je-weils zwei Dringlichkeitsanträge

ein. Keiner davon wurde in die Sitzung aufgenommen, die Forderung nach einem Energiekostenzuschuss der FPÖ und der Schaffung einer „Krisenwoh-nung“ (KPÖ) werden im Sozialausschuss behandelt.Nachdem Dr. Heimo Korber sein Mandat

als Mitglied des Gemeinderates der Stadt Knittelfeld zurückgelegt hat, wurde Wilfried Sturm als neuer Gemein-derat angelobt. Der ÖBB-Pensionist hat auch die Funktion des Vereinsreferenten übernommen. Er soll Bindeglied zwi-schen den Knittelfelder Vereinen und der Stadtgemeinde sein. Auch imBereich Sport und Gesundheit gibt es eine Neubesetzung für den aus-

geschiedenen Dr. Korber. Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit ist GR in Anica Lassnig, Sportreferent ist Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann. Anica Lassnig war Referentin für Bevölkerung-sen wicklung, diesen Aufgabenbereich übernahm Gemeinderätin Deshire Shehu. Sie ist jetzt zuständig für EU und internationale Beziehungen sowie fürBevölkerungsentwicklung.

In der ersten Gemeinderatssit-zung des heurigen Jahres wurde Wilfried Sturm als neuer Ge-meinderat angelobt, referenten neu bestellt, der rechnungsab-schluss 2015 präsentiert sowie zahlreiche anträge in den Berei-chen Bau, Kultur, Förderungen und Subventionen in den Ge-meinderat eingebracht.

Wilfried Sturm (2. V. li.) wurde vom Bürgermeister angelobt.

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Noch etwas über zwei Wochen, bis das neue österreichische Staatsoberhaupt gewählt

wird. Nachdem sich der aktuelle Bundespräsident hervorragend darin geübt hat, nichts zu sagen wenn es brenzlig wurde und was zu sagen, wenn es absolut überflüssig war, bekommen in diesem Jahr neue Kandidaten die Chance, in die Hofburg einzuziehen. Für die Freiheitlichen wird das Norbert Hofer sein, ein Freund und jahrelanger Kamerad, den ich persönlich sehr schätze! Ein loyaler Mann, der zu seinem Wort steht, der eine klare Linie vertritt und sich wohltuend aus dem restlichen, kandidierenden Alterskabinett hervorhebt. Bedachtsamkeit, Ruhe und Überlegtheit machen ihn nicht zu einem schreienden Populisten, der es um jeden Preis in die Schlag-zeilen schaffen muss – und für den Bekanntheit mehr zählt, als gute, inhaltliche Arbeit. Norbert Hofer ist einer der wenigen

Personen in der österreichischen Po-litik, auf die man sich blind verlassen kann. Einer, der für seine klare Linie auch einsteht und sich nicht scheut, diesen Weg in der Öffentlichkeit zu gehen. Wenn es darum geht, Farbe zu bekennen, wird man von Norbert Hofer klarere Positionen und Vorga-ben erwarten können, als das vom bisherigen Bundespräsidenten je der Fall war. Es machte die letzten Jahre viel mehr den Anschein, in haarigen Themen besser nichts zu sagen, als eine eigene Meinung im Sinne der Österreicher zu vertreten… Mit einer satten Jahresgage von über 300.000 Euro kann man sich eine klare Linie des Staatsoberhaup-tes aber sehr wohl erwarten! Das Amt eines Bundespräsidenten muss nicht von einer Person, sondern von einer Persönlichkeit besetzt werden. Norbert Hofer ist so eine Persön-lichkeit! Eine Persönlichkeit, die im In- und Ausland für seine Heimat und die Österreicher einsteht – auch, wenn’s brenzlig wird!

DEE DOLENJEUNEssE KONZErt

Fr, 15. april, 19:30 Uhr, Festsaal im \zentrum., Kaserngasse 18-20, JudenburgJazzige Grooves treffen auf Volksmusik-anklänge, portu-giesischer Fado auf rockige Sounds und südamerikanische rhythmen, tirolerisch auf experimentelle mundart: Dee Dolen fliegen wieder und bewegen sich mit ihrer aktuellen Doppel-CD »moments of Life« elegant zwischen allen Stilen. Seit mehr als 10 Jahren prägen die aus tirol stammende Jazzsängerin ingrid moser und der tiroler Gitarrist achim kirchmair die entwicklung der vielseitigen Band, die sich den anmutigen Gleitflug der Bergdohlen als Symbol der Freiheit auserkoren hat.Für die Jeunesse in Judenburg musizieren Dee Dolen am 15. april 2016 in exquisiter Quintettbesetzung mit Christian Bakanic am akkordeon, kontrabassist Peter Herbert und todd isler am Schlagzeug. Die idee, momente des Lebens musikalisch auszudrücken, spiegelt schon lange den Wunsch des Gründer-duos wider. Die Naturverbundenheit und der Heimatbezug von Dee Dolen kennen so wie ihre melodien keine Grenzen oder Beschränkungen. Von mundart über englisch, Nordisch oder Portugiesisch, die Sängerin ingrid moser, die ebenso für text und kompositionen mitverantwortlich zeichnet, liebt es Grenzen auszuloten und neue zu setzen. mit ihrer wandlungs-fähigen Stimme steht sie im mittelpunkt der gut miteinander kommunizierenden Bandmusiker. »Selten wurden elemente des Jazz mit heimischen klängen auf so interessante Weise vermischt.« (OrF, treffpunkt kultur)

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Eine klare Linie im alterskabinett

NaBG. WolFGaNG ZaNGER

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regionalmanagement Obersteiermark West gmbHregionales JugendmanagementBundesstraße 66, a-8740 Zeltwegt 0 676 767 [email protected]: www.facebook.com/wts2016

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„WhaT ThE SKETCh?!“ GEMEINSaM - GrENZENLOS!

der „Whatthesketch?!“ Zeichen, Mal - und Videowettbe-werb soll offen für alle Jugendlichen (schulisch und außerschulisch) von 6-18 Jahre sein. Talentierte Zeich-

ner und Filmemacher können diese Gelegenheit nutzen. Auf die Teilnehmer warten dabei sehr attraktive Sachpreise der Sponsoren sowie Preisgelder für die Gewinner! Die Inszenie-rung ist der Fantasie der Teilnehmenden völlig freigestellt. Der Titel wurde in Anlehnung an die unter Jugendlichen gängige Phrase „Whatthe fuck…?“ (= „Was zur Hölle…?“) gewählt und soll der allzu großen Unwissenheit Jugendlicher zur aktuellen Flüchtlingsthematik Ausdruck verleihen. „Sketch“ bedeutet „Skizze, Zeichnung, Riss, Bild“. Dem Stil und den Materialien ist hier also keine Grenze gesetzt.

Die drei Kategorien, in denen jeweils ein erster, ein zweiter und ein dritter Platz zu erreichen sind, sehen wie folgt aus:Kategorie 1: Alter: 6 bis 10 Jahre Kategorie 2: Alter: 11 bis 14 Jahre Kategorie 3: Alter: 15 bis 18 Jahre Kategorie 4: Film (bis 18 Jahre)

„Im Projekt soll während des Unterrichts an Schulen die aktuelle Flüchtlingsthematik beleuchtet werden und das menschliche Miteinander in das Rampenlicht gerückt werden. Unter allen Teilnehmenden werden von einer Fachjury die zehn besten Arbeiten pro Kategorie ausgewählt. Im Rahmen einer Abendveranstaltung findet dann das große Finale statt, in dem die Sieger gekürt werden“, so Jugendmanager Frank Musenbichler.

Das Projekt „Whatthesketch?!“ wird über das regionale Jugendmanagement abgewickelt und soll die aktuelle Flüchtlingsthematik näher an Jugendliche heranbringen.

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30. georgifest mit Kulturtagen21. – 24. april 2016

st. georgen ob Judenburg

Mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm werden vom Kulturreferat der Gemeinde St. Georgen ob Judenburg wieder die Kulturtage mit dem heuer zum 30. Mal durchgeführten Georgi-fest vom 21. – 24. April 2016 veranstaltet:Donnerstag, 21. April 2016 – 19.30 Uhr„Georg, der Ritter von Kappadokien“ – Sprechstück mit Musik und Tanz, durch-geführt von der Volksschule St. Georgen ob Judenburg unter der Leitung von Frau VD OSR Irmtraud Haberfellner. Für das leibliche Wohl sorgt der Elternverein der Volksschule.

Freitag, 22. april 2016 – 19.00 UhrFestvortrag der georgsgemeinschaft zu Praitenfurt, august schmölzer – „gedanken zur Zeit“

samstag, 23. april 2016 – 20.00 UhrKabarettabend: „g`sund lochn“ - Noste und die steirer.Zwei Stunden lang die Alltagssorgen vergessen und eintauchen in die Welt des Humors, sowie in die Welt einer perfekt interpretierten Musik. Musikkabarett mit dem aus dem Villacher Fasching bekannten „Noste“ und ORF-Radio Steiermark Mode-rator Bernd Pratter.

samstag, 23. april 2016 – 21.00 Uhr georgidisco des UsC Postcafe Ehgartner st. georgen

sonntag, 24. april 2016 – 30. georgifest • GeorgiprozessionvonScheibennachSt.Georgen• 10.00Uhr-Festgottesdienstinder Pfarrkirche St. Georgen• Ab11.00Uhr–Reiter-undPferdesegnung mit dem musikverein Scheiben-St. Georgen• 12.00Uhr–FrühschoppenimLadenangermit dem musikverein Scheiben-St. Georgen und ModeratorHaraldPrünster–bekanntals Gaudemax-Sieger und der Fernsehsendung „Harry`s liabste Hütt`n“• MusikalischeUnterhaltungamDorfplatzund im Ladenanger mit der „Fuchsbartl-Banda“ • FürdieKindergibteskostenlos kinderanimationen, wie riesenrutsche, kinderschminken etc.• GroßerGlückshafendesKindergartens St. Georgen• FürdasleiblicheWohlsorgendas Gasthaus Wieser, sowie die örtlichen Vereine

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KNITTELFELD:

Innenstadtbelebung – Public Viewing bei der Fußball EM

der Tourismusverband Knittelfeld plant von 10. Juni bis 10. Juli ein Public Viewing während der Fußball EM am Knittelfelder Hauptplatz. Dafür soll ein etwa

30m² großer LED Bildschirm am Hauptplatz aufgestellt werden. Die Knittelfelder Wirte-Gemeinschaft sorgt für die Bewirtung. An spielfreien Tagen, soll die Anlage für andere Filme in den Bereichen Kinder/Jugend und Kultur oder für Motorsportübertragungen genutzt werden. Auch Aktivi-täten den Handels und der Wirtschaft sollen miteingebun-den werden. Das Genehmigungsverfahren läuft derzeit. Die Veranstaltung ist eine Maßnahme zur Innenstadt-belebung im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie. Das Zentrum soll, so der ausdrückliche Wunsch der Bevölke-rung, Treffpunkt und Begegnungsraum für viele Menschen aller Generationen sein. Bis auf zwei Stimmen in der KPÖ begrüßten alle Gemeinderatsmitglieder das Vorhaben.

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Gemeinsam mit dem Tourismus Knittelfeld veranstaltet die Stadtgemeinde das Public Viewing.

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die Stadtgemeinde vergibt unter bestimmten Voraussetzungen Wirtschaftsförderungen an heimische Betriebe. Das gilt sowohl für

Betriebsansiedelungen und Unternehmensgrün-dungen, als auch für die Erweiterung und Moderni-sierung bestehender Unternehmen. Die Förderung erfolgt je nach Ansuchen als teilweise Refundierung der an die Stadtgemeinde Knittelfeld geleisteten Kommunalsteuer oder als Investitions- und Um-baukostenzuschuss. Die Stadtgemeinde hat vier Knittelfelder Innenstadtgeschäften eine Förderung zuerkannt. Der Bürgermeister sieht das Engage-ment der Firmen als einen wesentlichen Beitrag zum Stadtentwicklungsprozess und somit auch zur Stärkung der Innenstadt.

Um auch heimische Kunstschaffende zu unterstüt-zen, wird die Stadtgemeinde künftig jedes Jahr ein Bild von einer/eines Knittelfelder Künstlerin/Künstlers erwerben. Bürgermeister Gerald Schmid hat sich heuer für ein Acrylbild von Gertrude Ulm entschieden. Die erworbenen Bilder sollen dann die Büros der Mitarbeiter/innen zieren.

KNITTELFELD:

Stadtgemeinde Knittelfeld vergab Wirtschafts-förderungen und unterstützt heimische Künstlerinnen

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Tolle Stimmung beim Konzert mit Shemsie Gashi

großes gewinnspiel auf muratlinfo.at

Seit 15 Jahren gibt es in der Stadtgemeinde Knittelfeld ein Stadtarchiv.

Und das können sie gewinnen:

6 Bücher “Jetzt haben wir den salat” von angelika Ertl

Dieses Buch ist für Gartenenthusiasten, Biofreaks und Gemüsekistlpioniere und dient als Praxisratgeber mit wertvollen Infos zu den Themen Biogarten und Gartenapotheke. Dazu gibt es Wildkräu-terrezepte und Wissenswertes rund um die Lebensgrundlage Humus. Im Wert von € 24,50 / Buch

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Lustiges Brettspiel für die ganze Familie rund ums Thema Biogarten, Gärtnern und Natur. Die Mischung aus Taktik, Glück, Wissen und Fitness macht dieses Spiel so besonders. Ein Erlebnis für alle Wissens- und Spielbegeisterten. Ideal als Geschenk. Ab 6 Jahren. 2-4 Spieler.Im Wert von € 25,00 / Brettspiel

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Wie „klingen“ Blumen? Musiktipp von und für Gartenfreunde.Wunderbare, verträumte und dann wie-der verspielte Klänge erzählen Geschich-ten über Pflanzen, die ich auf meinen Gartenreisen besuche. In Zusammenar-beit mit dem chilenischen Komponisten Edaniel Madera. Musikalische Reise für alle Sinne!Im Wert von € 14,90 / CD

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der Integrationsarbeitskreis der Stadtgemeinde Knittelfeld veran-staltete vergangenen Samstag

in Zusammenarbeit mit dem Verein „Dardania“ im Rahmen des interna-tionalen Frauentags ein Konzert mit der Knittelfelder Künstlerin Shemsie Gashi. Die kosovarische Sängerin, die seit 2006 in Knittelfeld lebt, heizte mit ihren schwungvollen Songs so richtig ein. Innerhalb kürzester Zeit verwan-delte sich der Festsaal der Landscha-

cher Volksschule zur Partymeile. Das Publikum, vorwiegend Damen, tanzte ausgelassen zu den rhythmischen Folk-loreklängen. Bis in den späten Nach-mittag wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Die beiden Gemeinderätinnen Anica Lassnig und Deshire Shehu, die zur Veranstaltung luden, waren von der Stimmung beeindruckt. Ist es doch ein Zeichen, dass interkulturelle Vielfalt gelebt wird.

Die Sängerin Shemsie Gashi.

Gute Stimmung im Saal.

Die Gemeinderätinnen Anica Lassnig und Deshire Shehu luden zur Veranstaltung.

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Nah&Frisch Murkauf … mehr als a G’schäft!

Ein starkes Zeichen für Murdorf und seine Bewohner ist ein kleiner, aber feiner Nahversorger direkt

im Herzen der Region, geführt von der Lebenshilfe Judenburg. Mit „Nah&Frisch Murkauf“ geht die Lebenshilfe neue Wege: Einerseits werden Arbeitsplät-ze für nichtbehinderte Erwachsene geschaffen, andererseits wird eine

Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen unter realen Arbeits-bedingungen ermöglicht. Das Projekt ist gelebte, praktische und geforderte Umsetzung des Inklusionsgedankens für alle Beteiligten.

Jeder Einkauf im Nahversorger der Lebenshilfe Judenburg trägt nicht nur

dazu bei, Arbeitsplätze zu erhalten, son-dern hilft mit, benachteiligten Jugendli-chen eine Ausbildung zu finanzieren.

Das Warensortiment des Nahversorgers beinhaltet neben Produkten des tägli-chen Bedarfs auch regionale Lebensmit-tel und Spezialitäten der Lebenshilfe-Werkstätten.

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Der gebürtige Fohnsdorfer Dietmar Keller wurde am 13. Okto-ber – arbeitsbeginn 02. November – von der Kommission des Tourismusverbandes Fohnsdorf einstimmig zum Geschäfts-führer von Fohnsdorf Tourismus bestellt. Damit verfügt die Tourismusgemeinde Fohnsdorf erstmalig über einen eigenen Geschäftsführer, der die vielfältigen Tourismusaktivitäten als professioneller Kenner dieser Materie übernimmt.

Vom Neusiedler See in die Thermengemeinde Fohnsdorf

Zur Person

der Einstieg ins Tourismusmanage-ment von Herrn Dietmar Keller erfolgte mit der Bestellung zum

Geschäftsführer der Tourismus- und Festspielgemeinde Mörbisch am See, wo Keller drei Jahre tätig war bevor er das Angebot bekam, für Burgenland Tourismus zu arbeiten. Zuerst zustän-dig für den Bereich Verkaufsförderung, wechselte Keller danach in die Berei-che Messen & Präsentationen sowie Eventmanagement, wofür er sechs Jahr zuständig war. Im Jahr 2006 wurde Dietmar Keller schlussendlich zum Geschäftsführer der Neusiedler See Tou-rismus GmbH bestellt und leitete das Unternehmen insgesamt knapp neun Jahre. Verschiedene Diplome und Aus-zeichnungen sowie verantwortungs-volle Positionen bei tourismusaffinen Institutionen sind ein wertvolles Gut, welches Keller für seine neuen Aufga-ben bei Fohnsdorf Tourismus mitbringt.

Vorsitzender rudolf Fußi

„Die Bergwerks- und Thermengemein-de Fohnsdorf hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Steigende

Nächtigungszahlen in den Beherber-gungsbetrieben, gute Auslastungen der Gastronomiebetriebe und stetig steigende Besucherzahlen in unserer Therme bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch, die Tourismusbranche ist schnelllebig und auch wir müssen uns den neuen Heraus-forderungen des Marktes stellen. Es gab schon längere Zeit Überlegungen, einen eigenen Geschäftsführer für Fohnsdorf Tourismus zu installieren, um noch mehr Professionalität in unsere Arbeit

zu bekommen. Die Initiativbewerbung von Herrn Keller, der ja für sehr große Tourismusorganisationen gearbeitet hat, kam für uns überraschend, aber auch zum richtigen Zeitpunkt. Nach einigen Vorgesprächen hat sich Herr Keller am 13. Oktober der Kommission des Touris-musverbandes persönlich präsentiert. Danach wurde er von der Kommission einstimmig als Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fohnsdorf geneh-migt. Wir sind froh, dass wir mit Herrn Keller, durch einen für uns glücklichen Zufall, einen Mann gefunden haben, der nicht nur kompetent ist, sondern auch sehr viel Erfahrung für diese Position mitbringt. Für die Zusammenarbeit mit unserer Urlaubsregion Murtal und der Steiermark Tourismus GmbH wird dies sehr positive und befruchtende Aus-wirkungen haben. Unser Wunsch ist es, mit Herrn Dietmar Keller eine wertvolle, konstruktive und langfristige Zusam-menarbeit zu führen. Insofern gehen wir einer sehr spannenden Zukunft entge-gen“ - so Dir. Rudolf Fußi Vorsitzender des Fohnsdorf Tourismus.

Geschäftsführer Dietmar Keller

„Aus privaten Gründen kehre ich nach 36 Jahren wieder in meine Heimat-gemeinde Fohnsdorf zurück. Für

mich war es von Anbeginn an wichtig, dass ich hier wieder eine geeignete Arbeit im Bereich des Tourismusma-

nagements finde, da ich seit knapp 20 Jahren Touristiker mit Herz & Seele bin. Die Entwicklung von Fohnsdorf – zu der man nur gratulieren kann – habe ich nie aus den Augen verloren und quasi im-mer aus der Ferne beobachtet. Insofern habe ich auch eine Initiativbewerbung – die; wie man jetzt sieht auch positiv angenommen wurde – abgegeben. Ich werde zukünftig bemüht sein, dass ich meine erworbenen Kenntnisse, meine Erfahrungen und Kontakte effektiv für die Tourismusgemeinde Fohnsdorf und die Region, einsetzen kann. Wesentli-che Punkte hierbei sind eine stärkeren Marktplatzierung am nationalen und internationalen Markt, die bessere Vernetzung der betrieblichen Struktu-ren und deren Marktpräsenz, eine enge Zusammenarbeit mit der Urlaubsregion Murtal sowie der Therme Aqualux, um eine Steigerung der Besucherzahlen zu erreichen. Unser Ziel ist es auch, in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Therme Aqualux eventuell einen Investor für ein mögliches Thermenho-tel zu finden. Diese Vorhaben sollen in den nächsten Monaten im geplanten Strategiepapier „Fohnsdorf 2025“ unter Einbindung der touristischen Part-ner und der Gemeinde definiert bzw. erarbeitet werden. Klare Zielsetzung hierbei wird es sein, eine entsprechen-de und langfristige Wertschöpfung für Fohnsdorf und seine Partner zu erzielen“, so Dietmar Keller Geschäftsführer von Fohnsdorf Tourismus.

Dietmar Keller

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Das Fohnsdorf Tourismusteam: Vorsitzender Rudolf Fußi, Büroleitung Inge Amtmann, Office Management Carmen Mali, Geschäftsführer Dietmar Keller

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John TC & the Troubleshooters

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anlässlich des 50. Jubiläums der Stadterhebung Zeltwegs wird seitens der Stadtgemeinde Zeltweg der „Zeltweger Jubiläumspfad“ errichtet.

Es handelt sich dabei um eine Foto-Ausstellung im öffentli-chen Raum, welche von Mai bis

Oktober 2016 frei zugänglich ist und Rückblick auf die Stadtentwicklung, auf das gesellschaftliche und kultu-relle Leben sowie auf das Vereins-geschehen in den vergangenen 50 Jahren hält.Der Pfad führt vom Rathaus über das alte Kino, zum Volksheim, zum Platzl-markt, zur Unterführung Feldgasse,

zur Hauptstraße, über den Skywalk, die Bahnhofstraße, den Gießerriegel und schließlich wieder zurück zum Rathaus.Die Ausstellungseröffnung wird am 29. April 2016 um 17.00 Uhr durchBürgermeister Dullnig auf dem Hauptplatz Zeltweg erfolgen. Alle Interessierten sind herzlich eingela-den, dieser Feierlichkeit beizuwoh-nen.

Eröffnung des „Zeltweger Jubiläumspfades“

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Aufgrund der aktuellen Veröffentli-chung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten Verlänge-rung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsu-menten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch wei-terhin ungetrübt genossen werden.

Das Forschungszentrum Weihen-stephan für Brau und Lebensmittel-qualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwar-tungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht.

Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist!

Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissen-haft erfolgt. Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.

Murauer Bier ist frei von Glyphosat

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ananas und Weißbier – das ist genauso überraschend und neu wie es schmeckt.

der exotische fruchtige Geschmack der Ananas kombiniert mit dem ersten steirischen Weissbier

ergeben ein erfrischendes, vollmundi-ges naturtrübes Biermischgetränk, das aus 50% Murauer WEISSBIER und 50% Ananaslimonade besteht.

Das fruchtige Geschmackserlebnis zeich-net diesen spritzigen Durstlöscher aus.

Die ANANAS WEISSE ist nicht nur eine absolute Neuheit am Markt, sondern wird von der Brauerei Murau auch ein-zigartig positioniert.

Mit Sympathie erzeugenden Bildern und Slogans soll auf die Einmaligkeit hingewiesen werden und richtig Appetit auf den neuen, naturtrüben Weißbier-Radler gemacht werden.

„Wir freuen uns sehr, nach einer kurzen Pause wieder ein neues Produkt präsen-tieren zu dürfen. Die neueste Bierkrea-tion ist frisch und frech, eine grenzge-

niale Mischung, die unsere innovative und traditionelle Kunst des Bierbrauens unterstreichen soll.“ So stellt GF Josef Rieberer das neueste Produkt vor.

Braumeister Johann Zirn sieht in seiner neuesten Bierkreation „ eine perfekte Symbiose vom steirischen Weißbier und der südländischen Ananas, die Jung und Alt schmeckt“.

Mit Alk. 2,8% Vol ist die neue ANANAS WEISSE der perfekte Durstlöscher für den Sommer 2016. Die ideale Trinktem-peratur für die Murauer Ananas Weisse beträgt 6-8 °C .

Das exotische und zugleich steirische Biermischgetränk ist ab März im Handel (in der 0,3l Mehrweg und in der 0,3l Einweg Flasche als 24er Tray), in der Gastronomie und in unseren Depot-Shops erhältlich.

Lassen sie sich von der grenzgenialen mischung aus der Brauerei murau überraschen!

MURAUER BIER BRINGT EINE GRENZGENIALE MISCHUNG AUF DEN MARKT:

DIE aNaNaS WEISSE

Braumeister Johann Zirn, Vorstandsobmann Johann Lassacher, GF Josef Rieberer, Obmannstellverter

Peter Doppler, Aufischtsratsvorsitzender Michael Leitner Fidler.

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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War die erste Aussage von Mag. Frewein, von der Steuerberatungskanzlei Enzinger und Mosser, schon beruhigend, dass Privatzimmervermieter

nicht der Registrierkassenpflicht dafür jedoch der Bele-gerteilungspflicht unterliegen, so zeigte sich recht rasch, dass gerade bei Landwirten, die zusätzlich die Vermietung anbieten, die Abgrenzung wer muss und wer muss nicht, komplex und individuell zu beleuchten ist.

Auch die richtige Rechnungslegung, gerade gegenüber Firmen, ist durch die unterschiedlichen Steuersätze von Beherbergung und Frühstück noch wichtiger geworden und welche genauen Punkte hier zu berücksichtigen sind, wurde aufgezeigt.

Über 30 Vermieter waren zu der Veranstal-tung von „Tourismus am Spielberg“ nach Zeltweg gekommen um sich über das The-ma registrierkassenpflicht und die Grenzen zwischen gewerblicher und privater Vermie-tung zu informieren.

SPIELBERG:

Was trifft wen?

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Der Gartengestalter RuttnigSchwarzenbergsiedlung 118800 Unzmarkt-FrauenburgT 03583 25 93 od. M 0664 53 28 [email protected], www.dergartengestalter.at

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„Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, und denke, dass ich in diesem Geschäftszweig sehr erfolgreich bin, da paradiesische Gärten sehr nachgefragt sind“, so Geschäftsin-haber Ruttnig.

Folgende Dienstleistungen werden angeboten:• Gartengestaltung: Spezielle Beratung zur Bepflanzung und Beleuchtung aufgrund langjähriger Erfahrung;

• Steinschlichtungen;

• Gartenanlagen: Kleine und große Biotope in verschiedenen Varianten, die auch mit Bachläufen versehen werden können; Einfahrten gestalten;

• Blubberstein: Ein kleiner Teich, der durch das „Blubbern“ des Wassers die Stimmung im Garten belebt.

• Grabungsarbeiten: Zum Beispiel Hausaushübe für Schwimmbäder, Teichgestaltung, Mauertrockenlegung, Steinmauern versetzen;

• Wegebau: Zum Beispiel Forstwege, Wegsanierungen.

Menschen, die keine Zeit oder nicht die Möglichkeit haben, ihren Garten zu pflegen, unterstützt der Gartengestalter ebenfalls mit Rat und Tat, viel Erfahrung und Liebe zum Detail.

Paradiesische Gartengestaltung seit einem Jahrzehnt Joachim Ruttnig

Joachim ruttnig hat ursprünglich 22 Jahre im elterlichen Betrieb „Erdbau ruttnig“ gearbeitet. Doch die Leidenschaft für die Gestaltung von Gärten führte dazu, dass er im Juli 2006 sein eigenes Unternehmen gründete. heuer feiert er sein 10-jähriges Firmenjubiläum.

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Meine Steirische

am 19. März fand in den Kultur-stadtsälen Wolfsberg eine große Modenschau des Modeshops

Angelina aus Wolfsberg (Lavanttal) statt. In traditionell schwungvoller Weise präsentierten ausschließlich Amateurmodels in allen Altersgruppen und in unterschiedlichsten Größen die neuesten Frühjahrstrends für Damen.

Gezeigt wurden nicht nur tragbare Jeans, Shirts, Blusen, Röcke und Kleider für den Alltag, sondern auch exklusive Damenmode für jeden Anlass. Sogar

Ball- und Brautkleider wurden in der 1½-stündigen Modeschau dem interes-sierten Publikum geboten. Erfrischend, dass auch einmal Models mittleren Alters und Modetrends in allen Größen bis 48 gezeigt wurden.

Eine blumige Vielfalt erwartet alle Besucher von 21. bis 23. april in der Blumen-Gärtnerei Tropp in Knittel-feld. Bei den beliebten aktionstagen gibt es außerdem minus 15 Prozent auf das gesamte Sortiment*.

Tage der offenen Gärtnerei bei Blumen-Gärtnerei Tropp in Knittelfeld

Schwungvolle Modenschau bei angelina

den Start zur heurigen Beet- und Balkonblumensaison feiert die Blumen-Gärtnerei Tropp auch in diesem Jahr

mit den überaus beliebten „Tagen der offenen Gärtnerei“. Dabei können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich Tipps und Tricks vom Profi-Gärtner holen. Richtig großgeschrieben wird bei Gregor Tropp die Eigenproduktion von Beet- und Balkonpflanzen. Neben allen einjähri-gen blühenden Pflanzen produzieren Gregor Tropp und sein Team auch Blütenstauden, Gräser und Gemüse-jungpflanzen. „Unser größter Vorteil ist, dass wir die unterschiedlichsten Sorten an Blumen und Pflanzen selbst kulti-

vieren und dass diese auch in unserer Gegend bestens gedeihen“, so Gärtner-meister Gregor Tropp. Neben schönen Pflanzen ist natürlich auch der richtige Boden, sprich das richtige Substrat sehr wichtig. Dazu zählt die Eigenmarke der Pflanzerde der Blumen-Gärtnerei Tropp. Die richtige Kombination aus Nährstoffen und Pflanzenstärkungs-mitteln sowie die Erde sind Grundvor-aussetzungen für ein gutes Gedeihen der Pflanzen. Mikroorganismen spielen immer öfter eine große Rolle, auch bei Beet- und Balkonpflanzen. Natürlich ist es auch wichtig, die richtigen Pflanzge-fäße zu haben.

Gartengestaltung gehört mittlerweile

auch schon jahrelang zu Gregor Tropp, der sich mit viel Liebe Gärten neu an-legt und verschönert.Überzeugen Sie sich bei den „Tagen der offenen Gärtnerei“ bei der Blumen-Gärtnerei Tropp, dem Spezialisten für Haus und Garten bei minus 15 Prozent auf das gesamte Sortiment*.

Die Öffnungszeiten sind von montag bis Freitagvon8bis18UhrundSamstagvon8bis17Uhr.HansReselgasse26;8720Knittelfeld;Tel.:03512/82214;www.blumen-tropp.at *ausgenommen Hochzeits- und Trauerbinderei,Gartengestaltung;solange der Vorrat reicht!

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Modeshop AngelinaSt. Stefaner Straße 139400 Wolfsbergwww.modeshop-angelina.at Der Modeshop Angelina ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

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Meine Steirische

2020

Karfreitag im

Stadtmuseum

Judenburg

Vier Monate waren die Bilder von

Dieter Preisl – einem in Judenburg

geborenen und aufgewachsenen

Künstler – im Stadtmuseum zu besich-

tigen. Das Ende der Ausstellung am

Karfreitag wurde – dem besonderen Tag

entsprechend – bei Wasser, Wein und Brot

gefeiert.

Zahlreiche Gäste aus dem Murtal nutzten

die Gelegenheit, die Arbeiten von Dieter

Preisl in den besonderen Räumlichkeiten

des Museums zu bestaunen. Musikalisch

umrahmt wurde das Abschiedsfest durch

die E-Geige von Günter Grayer und das

Schlagzeug von Dieter Preisl.

Auch im nächsten Jahr wird es wieder

eine Karfreitags-Veranstaltung im Stadt-

museum geben: Notieren Sie sich schon

jetzt den 14. April 2017!

Stadtmuseum Judenburg

Kaserngasse 27, Judenburg

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 – 14.00 Uhr

bei freiem Eintritt – Tel.03572 8 50 53i

Ausnahmekünstler

Dieter Preisl

Life-Requiem von

Grayer/Preisl Projekt

Zahlreiche Gäste bestaunten

die Arbeiten von Dieter Preisl

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Karfreitag im

Stadtmuseum

Judenburg

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Stadtmuseum Judenburg

Kaserngasse 27, Judenburg

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 – 14.00 Uhr

bei freiem Eintritt – Tel.03572 8 50 53

Die Firma Baumgartner Fenstertechnik & Montage besteht seit 1986. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz in der aurachtalstraße 15 in reichenfels.

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Produkte und services:Das Produktsortiment unseres Unternehmens um-fasst Fenster & Türen der Marke Katzbeck Pfisterer und Haustüren der Marke Topic u. Pieno. Weiters vertreiben wir Jalousien, Rollläden und Innentüren von namhaften österreichischen Unternehmen.

Unser Rundum-Sorglos-Montageservice bietet den Kunden einen fachmännischen, termingerechten und saubereren Einbau der von uns vertriebenen Produkte – alles aus einer Hand! Egal ob Neubau oder Althaussanierung, bei der Firma Baumgartner Fenstertechnik & Montage sind Sie an der richtigen Adresse.

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iNNOVatiON – alubeklippsung: renovieren, einfach, sauber und schnell!!!Ein besonderes Service, welches wir unseren Kunden seit vielen Jahren anbieten ist die Renovierung bestehender Holz- und Kunststofffenster und Türen mittels „Alubeklippsung“. Die Vorteile die sich dadurch ergeben:

•niemehrFensterstreichen

•kostengünstigeralsneueFenster

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•SchutzgegenWitterungseinflüsse

Wie eine zweite Haut sitzen die Aluminium-Profile auf Holz oder Kunststoff und garantieren einen zuverlässigen Schutz gegen alle Witterungseinflüs-se. Das pflegeleichte Material muss nur abgewischt werden.

Reinhard Baumgartner

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Silvia MayrHundumschön-HundesalonGartenweg 17, 8740 ZeltwegT 0650/230 85 93, s.mayr@hundumschön.atwww.hundumschön.at

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Sensationelles Ergebnis bei Kundenum-frage – obersteirisches Entsorgungsun-ternehmen weiter auf Erfolgskurs.

Freundlichkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zahlen sich aus – man hinterlässt beim Kunden einen positi-ven Eindruck. Das geht sogar so weit, dass man von

zufriedenen Kunden weiterempfohlen wird. Beinschab Entsorgung ließ genau das erheben und wurde mit einem tollen Ergebnis belohnt: Die Gesamtzufriedenheit liegt bei 99% aller befragten Kunden, 97 % der Kunden würden Beinschab Entsorgung GmbH weiterempfehlen.

Dr. Helene Karmasin, Inhaberin des Instituts „Karmasin Behavioural Insights“, fasst die Ergebnisse folgendermaßen zusammen: „Die Werte der Kundenzufriedenheitsanalyse sind hervorragend und bestätigen, dass der Geschäftsfüh-rer Wolfgang Beinschab und sein Team eine respektable Leistung als regionaler Entsorgungsbetrieb erbringen.“

97% würden Beinschab Entsorgung weiterempfehlen!

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„Für mich steht der Hund mit seiner eigenen Persönlich-keit im Mittelpunkt, und das versuche ich vom Hunde-training in den Hundesalon mitzunehmen, damit sich der Hund bei mir im Salon „pudelwohl“ fühlt. Bei mir sind alle Rassen von klein bis groß herzlichst willkommen“, so Silvia Mayr, Inhaberin des Hundesalons „Hundumschön“.

Die Ausbildung als Hundestylistin absolvierte sie bei Dog-arts in Korneuburg.

„Hundumschön“ Paket• Waschen• Trimmen• Föhnen• Krallen schneiden• Ohrenreinigung• Bürsten und Entfilzen• Ausschneiden des Intimbereiches• Pfotenreinigung und Ausschneiden• Schneiden

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aktuellesFalls Sie mit ihrem Liebling nicht vorbeikommen können, bietet „Hundumschön“ ein sogenanntes Abhol- und Bringservice an.

In Zeltweg ist dieses Service GRATIS!!

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Seit anfang 2012 besteht das Tierheim Murtal. Inzwischen haben knapp 4000 Tiere (ca. 1000 hunde, 1600 Katzen, über 1200 Kleintiere und gut 150 Wildtiere) bei uns vorübergehend einen Unterschlupf gefunden, angefangen von abgabetieren aus den verschiedensten Gründen, verlassene oder ausgesetz-te Tiere, Fundtiere aber auch verletzte Tiere und gefundene Wildtiere haben bei uns vorübergehend aufnahme gefunden, wurden versorgt und gepflegt, wieder vermittelt, - im Falle von Wildtieren an die entsprechenden Institutionen weitergegeben oder wieder in die Freiheit entlassen.

Unser derzeitiges Team besteht aus insgesamt 7, Großteils Teil-zeit - Mitarbeiter und einigen ehrenamtliche Helfern. Wir

freuen uns auch über die vielen Spazier-gänger die unsere Hunde regelmäßig ausführen!

In Bezug auf Hunde sind wir beinahe ständig ausgelastet, wir könnten bereits eine Erweiterung benötigen. Grund dafür ist in erster Linie Unwissenheit und falsche bis gar keine Erziehung bzw. Sozialisierung des „Partners“ Hund! – Ausgenommen der Notfälle wie zum Beispiel Todesfall oder schwere Erkran-kung des Besitzers.

Bei den Katzen ist das größte Problem nach wie vor die Streunerkatzen - Pro-blematik und die damit verbundene Babykatzenschwemme von Ende Früh-jahr bis Ende des Jahres. Eine bessere Annahme des Kastrationsprojektes welches vom Land Steiermark gefördert

wird würde die Situation auf lange Sicht erheblich verbessern, - auch im ländli-chen Bereich! Gemeinsam könnten wir dann einiges bewirken und viel Tierleid verhindern!

Leider werden immer wieder un-überlegt Tiere angeschafft und man erkundigt sich vorher nicht ausreichend über die Haltungsanforderungen….letztendlich geben die überforderten Besitzer ihre Tiere dann ab! Hier würde eine entsprechende Aufklärung über Haltung und gesetzliche Bestimmungen welche in der Tierhaltungsverordnung 2 im BGB klar geregelt sind, vorab schon eine große Hilfe sein!

Unser Team ist gerne bereit für Fragen rund ums Haustier Rede und Antwort zu stehen, jeder ist herzlich eingela-den sich direkt bei uns im Tierheim zu informieren und unsere Schützlinge zu besuchen…..vielleicht findet ja das eine oder andere Tier sein Heim….und

der Mensch einen liebenswerten und dankbaren Begleiter! Auch Schulen und Kindergärten sind herzlich eingeladen uns zu besu-chen…..denn die Kinder und Jugend-lichen sind ja die nächste Generation die auch mit den Tieren und der Natur sorgsam umgehen sollten….Abgesehen von der vielen Arbeit die unser Team mit viel Liebe und Hinga-be leistet, benötigen wir auch große Mengen Futter und Zubehör für unsere Schützlinge…..daher freuen wir uns…und natürlich auch unsere tierischen Freunde…über jegliche Arten von Spenden! Futter und Sachspenden kön-nen täglich von 9-11 und von 14-17 Uhr, (außer Sonn- und Feiertags) zu unseren Besuchszeiten abgegeben werden, über Geldspenden freuen wir uns natürlich auch! Konto: Landestierschutzverein Steiermark, Tierheim Murtal, AT67 2081 5000 0405 6149Auf Ihren Besuch freut sich das Team des Tierheim Murtal!

Tierheim Murtal – seit 2012

SamiraUnsere Samira ist eine Ende 2014 geborene Schäfer - Mali Misch-lingshündin, sehr aktiv und sehr gelehrig. Wir wünschen uns für sie einen aktiven Menschen/ oder aktive Familie die sie liebevoll und konsequent durchs Leben führt. Sie ist bereits sterilisiert mag Kinder und andere Hunde, mit Katzen und anderen Tieren hatte sie bis jetzt wenig zu tun. Wer möchte ihr ein zu Hause geben?

Husky sucht ein Zuhause!Maluk ist einer unserer Schützlinge der dringend einen Platz bei erfahrenen und aktiven Hundefreunden sucht! Er ist Anfang 2011 geboren, sehr groß, eher dominant anderen Hunden gegenüber und sucht ein Herrchen/ Frauchen welches viel mit ihm unternimmt. Wie alle Hunde dieser Rasse ist er ein angenehmer, sportlicher Part-ner der für jede Art von Aktivität dankbar ist und gerne den Großteil vom Tag im Freien verbringt! Er hofft so sehr auf „seinen“ Menschen!

Tierheim Murtal Murweg 3 8723 Kobenz 03512 49575

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Meine Steirische

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Poesie und Strategie sind kein Widerspruch – kombiniert mit Wil-lensstärke und Zielstrebigkeit eine imposante Mischung der Vielfalt, vereint in einer Persönlichkeit, die auch die Schönheit des Oberen Murtales zu schätzen weiß.

MEINE STEIRISCHE INTERVIEW: mit Prof. Max Taucher, erfahrener Regionalent-wickler, Immobilienmakler, Jäger, Frei-geist, Heimatdichter und begeisterter Querdenker.

MEINE STEIRISCHE: Sie sind seit rund 30 Jahren in der Regionalentwicklung engagiert und sehr verbunden mit der Obersteiermark. Woher kommt diese Liebe zur Obersteiermark?

Prof. Taucher: Einerseits habe ich viele Freunde im Oberen Murtal und ande-rerseits bin ich durch meine Tätigkeit für das Forum St. Lambrecht, das ich 1992 gemeinsam mit dem damaligen Bgm. Hans Pirer im Zuge der Markter-neuerung gegründet habe, sehr mit dieser Region verbunden. St. Lambrecht war zu dieser Zeit ein Musterbeispiel für Integrierte Ortserneuerung – auch im geistigen Sinne. Dafür haben wir den Europäischen Dorferneuerungs-preis 2002 erhalten. Viele hochkarätige Persönlichkeiten konnten wir im Laufe der Jahrzehnte als Referenten für unsere Veranstaltungen in St. Lambrecht ge-winnen (zB Vizekanzler a.D. DI Riegler, Kommissär a.D. Dr. Fischler, Frank Stronach etc.).

MEINE STEIRISCHE: Was waren rückbli-ckend Ihre spannendsten Projekte?

Prof. Taucher: Dazu zählen meine Be-

triebsansiedelungen für Magna in Lan-nach, Ilz und Albersdorf bei Gleisdorf. Von der Standortanalyse bis hin zur Projektbetreuung mit engen Zeitvor-gaben, waren diese Ansiedlungen eine besondere Herausforderung -aber auch die Stadt- und Ortserneuerungsprojekte (z.B. Weiz, Gleisdorf, Köflach, St. Lam-brecht, Stadl an der Mur, Blumau etc.), die wir umgesetzt haben. Im Jahre 1997 erhielt mein Unternehmen von Frau LH Klasnic und der Gemeinde den Auftrag die touristische Infrastruktur für die Gemeinde Blumau zu schaffen. 4 Jahre lang haben wir gemeinsam mit der Bevölkerung bürgerorientiert gearbeitet und schlussendlich im Jahr 2000 den Europäischen Dorferneuerungspreis für das Schmuckkästchen Bad Blumau erhalten. Auch das Murauer Memoran-dum war eine spannende Aufgabe.

MEINE STEIRISCHE: Was macht Prof. Max Taucher privat?

Prof. Taucher: Kraft und Energie tanke ich in der Natur. Ich bin begeisterter Jäger. In St. Lorenzen ob Murau durfte ich 1976 –mit meinem Freund Georg– meinen 1. Rehbock erlegen. Seit 17 Jahren habe ich in Kleinfeistritz eine Jagd gepachtet, die ein kleines Paradies für mich ist - Rückzugsort zur Erholung, zum Nachdenken, Dichten und vieles mehr. Auch bei meiner Krebserkran-kung ab dem Jahr 2000, hat das Revier mit seinem Ambiente sicherlich dazu beigetragen, dass ich diese Erkrankung immer wieder besiegen konnte.

MEINE STEIRISCHE: Wie bist du dazu gekommen, als Heimatdichter tätig zu sein?

Prof. Taucher: Ich habe relativ früh zu schreiben begonnen. Bereits in der Schule sind meine Aufsätze aufgefallen. Mehrere Bücher wurden veröffentlicht. Meine jährlichen „Weihnachtsimpres-sionen“ (seit 1983) mit einer Auflage von 2000 Stück versende ich bis hin zur Frau Bundeskanzlerin Merkel, die auch immer persönlich antwortet. Rund 700 Rückmeldungen jährlich zeigen mir, wie viele Menschen Freude damit haben. Eine besondere Geschichte war die Rückmeldung einer schwer erkrankten Frau, die sich das Leben nehmen wollte

ErFOLGrEICh MIT POESIE & STraTEGIE

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Meine Steirische

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ErFOLGrEICh MIT POESIE & STraTEGIE

und nach der Lektüre meines Gedichtes „Hoffnung“ diesen Gedanken wieder verworfen hat. So lange ich kann und mir etwas einfällt, werde ich auch weiterhin „Weihnachtsimpressionen“ herausgeben.

MEINE STEIRISCHE: Was sind Ihre aktu-ellen Projekte?

Prof. Taucher: Wir arbeiten nach wie vor emsig an unserem Projekt „Mee-ting Point Europe“ in Bad Blumau – ein Themenpark zur EU. Wir sind auf Investorensuche! Auch die Mitglieds-staaten der EU sollten sich am Projekt beteiligen. .

Ein weiteres aktuelles Projekt ist die Weiterentwicklung und steiermark-weite Ausdehnung des Forum St. Lambrecht – künftig Gemeindeforum Steiermark genannt.

Eine Langzeitstudie zu den Auswirkun-gen der Gemeindefusionen wird vom Forum angestrebt.

MEINE STEIRISCHE: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Gesundheit & Erfolg!

Zur Person: Prof. Maximilian „Max“ Taucher

Wohnhaft in Graz, Vater von 3 Kindern, Opa von 1 Enkerl

Beruf: seit rund 30 Jahren mit dem eigenen Unternehmen PBGES GmbH in der Gemeinde- und Regionalentwicklung tätig; gschfd. Obmann des Forum St. Lambrecht; Mitglied des Leitungsaus-schusses des Zentrums für Regionalwissenschaften der Uni Graz

Auszeichnungen:2000: Verleihung des Beruftstitels „Professor“; 2004: Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark; 2008: Verleihung des Österr. Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst; 2011: Verleihung des Gemeindewappens der Marktge-meinde St. Lambrecht

Hobbies: Dichten und Jagen

Weiterführende Links:www.pbges.atwww. forum.stlambrecht.atwww.heimatdichter.at

Wie wichtig ist Ihnen das Image / das Ansehen Ihres Unternehmens / Ihrer Institution in der Öffentlichkeit (bei Ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbei-tern, etc.)?Plötzlich auftretende, schleichende oder periodische Krisen haben schon etabliertesten Unternehmen den Bo-den unter den Füßen weggezogen.Entscheidend ist, rasch und kompe-tent im Ernstfall zu agieren. Dafür ist nicht immer eine eigene PR-Abteilung notwendig.

AUSLÖSER FÜR UNTERNEHMENSKRI-SEN SIND VIELFÄLTIG…

Streiks, Kündigungen, Produktions- oder Managementfehler, bei Produk-terpressung, Angriffe enttäuschter Ex-Mitarbeiter, etc.

PROFESSIONELLES HANDELN IST GEFRAGT• Identifizieren von Schwachstellen (Krisenszenarien)

• Installieren eines Krisen(kommunikations-)teams

• Sprachregelungen und Handlungsrichtlinien sind notwendig

• Das Wiederherstellen des Öffentlichen Vertrauens und der Glaubwürdigkeit steht an erster Stelle

Doch bereits im Vorfeld können Sie mit einfachen Maßnahmen vorbeugen:

• Entwickeln Sie rechtzeitig wirk same Strategien

• Verhindern Sie dadurch falsches Handeln

• Beugen Sie einem Negativ- Image vor

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Kontaktieren Sie mich für ein kostenloses Erstgespräch unter 0664 333 2552 oder [email protected]

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Dr.in Christina MandlUnternehmensberaterin und Initiatorin von „Murtal Campus“ der Plattform für Fortbildung, Forschung & Entwicklung sowie Veranstaltungen

Web: www.cm-consulting.at | www.murtalcampus.atMail: [email protected]://www.facebook.com/MurtalCampus?fref=ts

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Eine herzliche und hilfsbereite 24-Stunden Betreuung ist die beste Unterstützung für betreuungsbedürftige Menschen.

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austauschen“, so Geschäftsführer Miculescu. „Jeder Austausch wird in unserer Agentur sorgfältig geplant und noch sorgfältiger durchgeführt. Jede/r KundIn, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“

„Die Betreuerinnen stammen überwie-gend aus Rumänien und arbeiten für natürlich mit einem gültigen Gewer-beschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und binnen 2 bis 3 Tagen steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur Ver-fügung. Passt die Harmonie nicht, kann

innerhalb der ersten Woche die Betreue-rin kostenlos gewechselt werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“

Aktuell bietet das Unternehmen Mi-culescu GmbH ihre Leistungen haupt-sächlich in der Steiermark an. Aufgrund der großen Nachfrage ist 2016 eine österreichweite Ausdehnung geplant.

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der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umwelt-gifte und Schadstoffe in der Nah-

rung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichen-der Leistungsabfall, nervöse Erschöp-fung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit.

Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darm-bereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig.

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von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Natur-mineral die Darmwandfunktion und da-mit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energierauben-den Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natür-liche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen.

Durch diese Entlastung des Magen-Darm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

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aber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten

abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Ge-heimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,

verändert sich.

Wenn ein geliebter Mensch aus unse-rem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Frühling – die Liebe erwacht!

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Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

andrea Hirzberger

sEMiNarE JULi 2016:Samstag, 9. Juli: mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, kraft und Frieden erfahren bei der arbeit mit der geistigen Welt. in liebevoller Begleitung informationen und Botschaften richtig deuten.

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Der Kleine Beutenkäfer

Österreichische Bienenhaltung in Not?

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Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 14Z040204S Ausgabe 0.Nr. - Frühling 2016Preis: € 6,90

Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und ForschungIMKERN

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Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 ausgaben im Jahr) Fachmagazin „iMKErN heute“ zu € 11,–!

die Bienen folgen einem strikten Jahresrhythmus, die Zeitpunkte der Veränderungen sind aller-

dings oft um mehrere Wochen varia-bel und hängen von der Region, der Witterung und dem damit verbunde-nen Nahrungsangebot ab. Als ImkerIn muss man sich mit den notwendigen Arbeiten genau nach dem „richtigen Zeitpunkt“ der Bienen richten. Nur so kann man erfolgreich imkern, und das heißt beobachten, die Bienen, die Um-welt und den Wandel der Natur.

am Summen der Bienen kann man hören, wie es ihnen geht.

Mitte März bis April beginnen die Aus-winterungsarbeiten. Dabei heißt es: „Je weniger Eingriffe im Bienenvolk, desto besser. Denn jeder Eingriff bedeutet Störung für die Bienen!“ Bienenfreund-lichem Imkern gehen immer eine gute Planung und Organisation voran. Der Unterboden des Bienenstockes wird von Totenfall (tote Bienen) und

Gemüll gesäubert. Jedes Volk muss auf Krankheiten, Volksstärke und Weisel-richtigkeit geprüft werden. Bevor ich den Bienenstock öffne, habe ich die Bienen genau beobachtet. Vom Verhal-ten der Bienen – von ihrer Flugtätig-keit und dem Summen – kann schon einiges abgelesen werden, wie es dem Volk geht.

Ein drohnenbrütiges Volk ist dem Tod geweiht.

Aber Weiselrichtigkeit, was heißt das? Die Bienenkönigin wird auch Weisel oder Stockmutter genannt. Eine Bie-nenkönigin hat nach der Paarung die Samen der Drohnen in ihrer Samen-blase gesammelt (für bis zu 4 Jahren); nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterinnen. Stirbt die Königin im Herbst, ziehen die Bienen aus einem befruchteten Ei eine junge Königin heran. Nur leider sind im Herbst keine Drohnen mehr da. Die junge Königin legt nun nur unbefruchtete Eier, aus de-

nen Drohnen schlüpfen. Die Drohnen arbeiten aber nichts, sondern fressen nur. Und so geht das Volk zugrunde. Man spricht von Drohnenbrütigkeit. Entdeckt man ein drohnenbrütiges Volk zu spät, ist es leider verloren.

Ein Bienenvolk retten

Ein Volk, deren Königin gestorben ist, kann nur gerettet werden, wenn die Bienen eine junge Königin nachziehen können und diese von Drohnen be-fruchtet wird oder vom Imker eine neue Königin zugesetzt wird oder es mit ei-nem anderen Volk mit einer gesunden Königin vereint wird.

Das Wissen vom richtigen Zeitpunkt

TIPP VOM IMKER.Frühjahrsmüdigkeit – keine Chance: Täglich ein Glas Smoothie mit frischen Äpfeln, Karot-ten, Orangen und einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Bioblütenpollen und einem Teelöfferl Bioapfelessig. Dazu junge, frische Brennnessel oder [email protected]

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Meine Steirische

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„Hair“am 11. april , 19.30 UhrDas American Tribal Love-Rock MusicalDas Musical HAIR gilt bis heute als Meilenstein des Musiktheaters. Die Vorlagen zu HAIR entstanden durch Gerome Ragni und James Rado, die sich als einfache Schauspieler kennen-lernten.In HAIR erleben Sie nicht nur eine bril-lante Show aus Tanz, Musik und farben-frohen Kostümen, sondern nehmen gleichzeitig an einer unterhaltsamen und dramatischen Geschichtsstunde

Kulturhaus Knittelfeld Veranstaltungen april 2016

andi Wilding groovetetam 19. april, 19.30 UhrDer österreichische Gitarrist Andi Wilding schafft mit seinem „Groove-tet“ in Funky-Jazzclubmanier einen Gestaltungsfreiraum für sich und seine Mitmusiker - aus modernen Kompo-sitionen entstehen erdige Grooves, manchmal grob und rau, dann wieder sanft und zerbrechlich. Angereichert mit Individualität, Improvisationen und dem Charme gegenseitiger, musi-kalischer Zuneigung.

im Rahmen des Thermen-Open-air 2016 werden nach der „4 Voices of Musical Christmas Tour“ Ramesh Nair

und Missy May nun auch in Fohnsdorf beim einem wunderbaren Open-Air ein Teil der Voices of Musical Familie sein. Zudem darf die Produzentin Maya Hakvoort auch eine alte Liebe auf der Bühne begrüßen. Es ist ihr gelungen „IHREN TOD“ aus der gemeinsamen Elisabeth Zeit Mate Kamaras für die Produktion in Fohnsdorf zu gewinnen.

In dieser einzigartigen Veranstaltung werden somit die großen Musicalstars die schönsten Musicalhits aller Zeiten singen und für einen schwungvollen Abend mit witzigen Anekdoten sorgen. Dabei werden sie neben den altbe-kannten Klassikern auch Musicalsongs aus Tarzan, Mary Poppins, Rocky, Hair, Elisabeth, Romeo und Julia, Dreamgirls, Jekyll & Hyde oder Mozart präsentieren. Eine weitere Besonderheit des Pro-grammes beim Fohnsdorfer Thermen-

Open-air ist die Teilnahme von Conny Mooswalder als Special Guest. Musi-kalisch unterstützt werden die Sänger und Sängerinnen von einer sensationel-len 6-köpfigen Band unter der Leitung von Rens Newland.

Vorverkaufskarten für diese tolle Veranstaltung sind in allen Raiffeisenbanken und allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen sowie unter Krone-Ticket erhältlich.

4 Voices of Musical mit eigener Show in FohnsdorfDie erfolgreiche Konzertreihe „4 Voices of Musical“ freut sich auf eine eigens für Fohnsdorf kreierte Show am Donnerstag, 1. Juni 2016 .

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FOHNsDOrFVeranstaltungen april 2016

teil. Sie spüren am eigenen Leib die Angst und die zeitgleiche Hoffnung der Menschen auf eine bessere Zukunft. Tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lie-der und Choreografien machen HAIR zu einem unvergesslichen Ereignis. Sie werden sich noch lange danach wieder deutlich jünger fühlen.

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Meine Steirische

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Benefizkonzert der Polizeimusik steiermarkam 21. april , 19.30 UhrSeit dem Jahr 2005 spielt die Poli-zeimusik sowohl bei dienstlichen als auch bei außerdienstlichen Anlässen im In- und Ausland und baut dabei Brücken zwischen der Exekutive und der Bevölkerung.Die 60 Musikerinnen und Musiker kommen aus allen Regionen der Stei-ermark und stellen sich - gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadtgemein-de Knittelfeld - beim Benefizkonzert in den Dienst der guten Sache!Musikalisch wird von klassischer Musik über zeitgenössische Blasmusik, mo-derner Literatur bis hin zur traditio-nellen Marschmusik ein großer Bogen gespannt.Der Reinerlös des Konzertes kommt zur Gänze einem guten Zweck in der Region zu Gute.

Kleine Feder auf großer Missionam 21. april, 15 UhrDas Kindermusical “Kleine Feder auf großer Mission“ erzählt die Geschichte von den beiden Kindern Anna und Leo, die auf eine heikle Mission geraten.Sie müssen Mutter Erde retten, der es gesundheitlich sehr schlecht geht. Während ihrer abenteuerlichen Reise in das Erdinnere lernen sie, wie wichtig es ist, auf unsere Umwelt acht zu ge-ben. Zahlreiche, spannende Abenteuer warten auf sie.Wird es ihnen gelingen, Mutter Erde zu retten?

Höhepunkte aus den Erfolgsprogrammen „Artgerechte Männer- und Frauenhal-tung“.Isabella Woldrich, bekannt als Psychologin aus der „Barbara Karlich Show“, tourt mit ihren beiden Programmen „Artgerechte Männerhaltung“ und „Artgerechte Frauenhaltung“ hoch erfolgreich durch Österreich und erklärt die Missverständnis-se zwischen Mann und Frau mit liebevoller Ironie. In ihrem „Best of“ liefert sie eine geballte Ladung an skurrilem Alltagswahnsinn, griffigen Beziehungstipps und witzigen Aha-Momenten die kein Auge trocken lassen.Woldrich trifft mit ihren Beschreibungen wie immer auf den Punkt und verschont weder Männchen noch Weibchen. Freuen Sie sich auf einen lustigen Abend mit tiefen Einblicken in die Denk- und Handlungsweisen der Männer- und Frauenwelt.

„Frauen-undMännerhaltung–Ein artgerechtes Best of“am 28. april, 19.30 Uhr

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Meine Steirische

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