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Portfolio Gökhan Uysal

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Portfolio Gökhan Uysal

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Page 1: Portfolio Gökhan Uysal

Portfolio Gökhan Uysal

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Lebenslauf Dipl.-Ing. (FH) Architektur Gökhan Uysal Bürgermeister-Eichberger-Straße 1b 85560 Ebersberg 08092 | 22 4 33 0176 | 215 225 73 [email protected]

Zur Person Geburtsdatum: 28. Januar 1986

Geburtsort: Ebersberg Familienstand: ledig Staatsangehörigkeit: deutsch

Berufliche Tätigkeiten Seit 2009 Freiberufliche Tätigkeit in Architektur und Design Schwerpunkt: Wettbewerbe, Visualisierung, Entwurf und Ausführung 2009 Tutor und studentische Hilfskraft bei Frau Prof. Dr. Wagner am Lehrstuhl

für Tragwerkslehre des Fachbereichs Architektur der Hochschule München 2007 – 2009 Projektmitarbeit bei Allmann Sattler Wappner . Architekten GmbH 2006 – 2007 Praktikum und Werkstudententätigkeit bei Hild und K Architekten

Ausbildung Technische Universität München Seit 2009 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, Vertiefung im Bereich Real Estate Management (Master of Science voraussichtlich 2011) Hochschule München 2004 – 2009 Studium der Architektur (Diplom Ingenieur FH)

Kenntnisse Software: Microsoft Office Paket, Graphisoft Archicad, Nemetschek Vectorworks,

Autodesk Autocad, Adobe Photoshop, Adobe Indesign, Autodesk 3d Studio Max, Chaos Group V-ray, Adobe Illustrator, Cinema 4d, Adobe Dreamweaver, Rhinoceros 3d, Adobe Premiere, Apple Mac OS, IBM SPSS Statistics

Sprachen: Englisch, Verhandlungssicher Türkisch, Muttersprache

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Auszeichnungen

2009 1. Platz Umbau und Sanierung Sparkasse Nürnberg (Mitarbeit im Wettbewerb) 2008 1. Platz DETAIL X Studienarbeitswettbewerb Projekt: Isarlein 2008 1. Platz DETAIL X Studienarbeitswettbewerb Projekt: Gallerie im Turm 2007 1. Platz Neugestaltung des Stachus-Einkaufszentrums in München (Mitarbeit im Wettbewerb)

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Projekte

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Diplom

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Perforieren des Volumens

Funktionen Markieren

Benötigtes Volumen

Seminar

Theater

Administration

Grobe Nutzungsverteilung

Studio

Studio

Studio`sund Fitness

Bühne

BlackboxTheaterbar

Besondere Räume

Geschossigkeit und Erschließungskerne

Anischt EslisabethplatzMaßstab 1:200

Anischt NordendstraßeMaßstab 1:200

Entwurf

ElisabethmarktDer Marktplatz wird im Rahmen des Entwurfes komplett neu strukturiert. Die Zeilenförmige Bebauung die einen schlecht definierten Übergang zum Elisabethmarkt aufwies wird aufgelöst und in eine lockere Punktwolke übersetzt. Die Zeilenstruktur brachte erhebliche Nachteile für die Pächter und Besucher des Marktes mit sich. Die Punktwolke dagegen ermöglicht gezielte Öffnungen des Marktes zu seiner Umgebung. Dies zieht die Aufmerksamkeit des Fußgängers auf den Markt und bedeutet eine gute Sichtbarkeit der einzelnen Marktstände. Weiterhin entsteht durch diese Struktur ein sehr markanter Ort mit einem hohen Wiedererkennungsfaktor. Der Markt wird als Ganzes spürbar. Die Materialanmutung und Gestaltung sind sehr monolithisch gehalten und verstärken den skulpturalen Charakter des Marktplatzes. In dieser Großskulptur ergeben sich spannende Hofsituationen die zum verweilen einladen und den Markt beleben. Im ganzen Gebiet sind Sitzmöglichkeiten verteilt die durch Bäume zusätzlich aufgewertet werden. Es gibt insgesamt 3 Typen von Markständen. Dies hat vor allem den Hintergrund dass die einzelnen Pächter bei Bedarf ihre Verkaufsfläche vergrößern können. Dadurch wird der Leerstand reduziert und das Angebot im Markt wird vielfältiger.

Seitenbühne200 qm

B-B

B-B

D-D

D-D

C-C

A-A

E-E

Foyer300 qm

Kasse 25 qm

Garderobe70 qm

Garderobe Damen

100 qmGarderobe Herren

100 qm

Techniker80 qm

Küche 70 qmLager

20 qm

WC Herren40 qm

WC Damen45 qm

Bar50 qm

Werkstatt110 qm

Hubpodeste im Bereich

der Bühne und Tribühne

3 x 3 m

Tribüne 400 qm

Müll30 qm

Lager30 qm

bikegarage40 qm

Zufahrt Tiefgarage

Hauptbühne230 qm

Lounge180 qm

Marktstände

jeweils 30 qm

Marktstände

jeweils 30 qm

Marktstand35 qm

B-B

A-A

C-C

E-E

Grundriss EG Maßstab 1:200

Page 8: Portfolio Gökhan Uysal
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Glasfassade Falten

Abluft

Abluft

Zuluft

Abluft

Abluft

Zuluft

Zuluft

Zuluft

EGGarderobe Bühnenniveau

TG

OG. 1Seminarraum

OG. 2Studio III

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung

Natürliche

Lüftung

Natürliche

Lüftung

Natürliche

Lüftung

Wandaufbau1 Ortbeton mit schwarzem Pigmentzusatz Schalungsbretter sichtbar 3 Kerndämmung 3 Ortbeton Tragend mit weißem Pigmentzusatz

MPACMunich Performing Arts Center

Elis

abet

hmar

kt

Wandaufbau1 Ortbeton mit schwarzem Pigmentzusatz Schalungsbretter sichtbar 3 Kerndämmung 3 Ortbeton Tragend mit weißem Pigmentzusatz

Technik

Energetisches KonzeptMassive Decken und Wände aus Beton dienen als Speichermassen der zeitversetzten Abgabe von Wärme. Das MPAC kann durch die Faltfassade natürlich belüftet werden. Zur Unterstützung der natürlichen Lüftung ist eine kontrollierte Lüftung installiert. Durch die natürliche Nachtlüftung wird die überschüssige Wärme vom Tag abgebaut. Das Gebäude ist auf einen energetisch zeitgemäßen Standard. Die Wärmedämmung ist mit ca. 10 cm an den massiven Außenwänden und ca. 20 cm im Dachbereich auf EnEV Standard. Der zulässige Wert bezüglich des spezifischen Transmissionswärmeverlustes wird eingehalten. Als Wärmequelle nutzt das Gebäude in diesem Fall Erdwärme. Bei einer gleich bleibenden Temperatur von 10° - 12° Celsius ist das Erdreich ein optimaler Wärmelieferant in Verbindung mit einer reversiblen Wärmepumpe. Für dieses System werden Erdbohrungen und Pfähle nötig. Das Heiz- und Kühlsystem arbeitet mit zwei verschiedenen Methoden. Der eine Kreislauf arbeitet mit der Fußbodenheizung und kann somit zum Heizen im Winter wie auch zur Reduzierung der Wärmelasten im Sommer beitragen. Dieser Kreislauf arbeitet kontinuierlich wenn auch träge. Um auf die Spitzenlasten schnell reagieren zu können, arbeitet ein zweiter Kreislauf zum Heizen und Kühlen, über die Lüftungsanlage. Dies ist nötig da gewisse Faktoren nicht einkalkuliert werden können. So können z.B. bei einem herannahenden Gewitter im Sommer, durch das Schließen der Fenster sehr hohe Innenraumtemperaturen erreicht werden. Weiterhin ist auch die Wärmelast der Besucher nicht vorhersehbar. Diese bewegt sich im Bereich von 80W/Person im sitzen bis zu 270W/Person z.B. bei Veranstaltungen. Beide Kreisläufe werden über eine Wärmepumpe versorgt. Die dadurch erzeugte Wärme und Kälte wird zunächst in Pufferspeichern zwischengelagert, bis sie über ein Verteilersystem an den jeweiligen Kreislauf, mittels Wärmetauscher, abgegeben werden können. Der Stromverbrauch der Wärmepumpe kann über eine Photovoltaik Anlage gedeckt werden. Der überschüssig erzeugte Strom kann den Stromnetz zugeführt werden. Weitere Kosten entstehen nur durch Wartungsarbeiten. Durch regenerative Energienutzung entstehen keine Co2-Ausstöße. Da es sich um ein Kulturzentrum handelt, welche mit einer ständig variierenden Zahl an Personen konfrontiert ist, muss die Lüftung in kurzer Zeit von Minimal- zu Höchstleistung umgestellt werden können. Die Grundrissorganisation ist mit zwei Erschließungskernen ausgeführt in der die Hauptversorgung der Anlagen integriert istGrundsätzlich gilt, dass ein gutes energetisches Verhalten aus einem ausgeglichenen Raumklimaverhalten resultiert. Das Bauwerk selbst kann durch Speichermassen und optimierten Verhältnissen von Fenster und Wandflächen den Einsatz von Technik reduzieren.

TiefgarageDie Tiefgarage ist nur für PKW`s ausgelegt und bietet Platz für 28 Fahrzeuge wobei 3 Stellplätze Behindertenparkplatze sind. Weiterhin ist eine Fahrradgarage intergriert.

Schnitt B-BMaßstab 1:200

Schnitt C-CMaßstab 1:200

Glasfassade Öffnen

TiefgarageMaßstab 1:500

Tragwerk

-3,55 m

-3,85m

-0,40 m

+0,70 m

+1,05 m

+4,55 m

+4,90

+9,50 m

+9,85

+14,45 m

+14,95 m

+15,30 m

+ 0,00 m-

FassadenschnittMaßstab 1:50

Schnitt D-DMaßstab 1:200

Page 10: Portfolio Gökhan Uysal

Konstruktion

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1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

12345678 0 -1 -2 -3 -4 -5 -6 -7 -8

1 2 3 4 5 6 7 80-1-2-3-4-5-6-7-8

Schnitt A-A

Tragwerk Bestand

- Design- Funktion- Form- Proportionen

- Design- Funktion- Form- Proportionen

Grundriss 2. Obergeschoss

Grundriss 1. Obergeschoss

Seminar 80 Personen150 qm

Fakultätsbibliothek80 qm

WC Damen / Herren45qm

EDV Rechnerraum130 qm

EDV Rechnerraum130 qm

Hörsaal220 qm

Teeküche40qm

Büroräume / Besprechung / Sekretariat300 qmKonferenzraum Fachschaft

100 qmWC Damen / Herren45qm

Tragwerk Bestand

Tragwerk Bestand

Brandschutztor F90

Brandschutztor F90

Freibereich / Außenraum180 qm

Büroräume / Besprechung180 qm

Freibereich / Außenraum80 qm

Arbeitsraum abschließbar60 qm

A-A

A-A

Grundriss Erdgeschoss

Konferenzraum Fachschaft70 qm

Café / Bistro / Küche240 qm

WC Damen / Herren45qm

Seminar 60 Personen80 qm

Seminar 60 Personen80 qm

Seminar 60 Personen80 qm

Seminar 60 Personen80 qm

Tragwerk Bestand

Brandschutztor F90A-A

Nebenraum50 qm

Hörsaal220 qm

Info

B-B

B-B

B-B

Tapetentüre

bistro | café | au | let Latte MacchiatoCappuccino

2.70 €2.30 €

Medienraum22 qm

Brandschutztor F90Brandschutztor F90

Brandschutztor F90Brandschutztor F90

C-C

C-C

C-C

Brandschutztor F90 Brandschutztor F90

Brandschutztor F90

Arbeitsraum abschließbar75 qm

InformationHochschule MünchenFakultät für Architektur

BaukonstruktionEntwerfenStädtebauGestaltenEnergie + FormTragwerkslehre

Raum 01_110Raum 01_250Raum 02_105Raum 00_102Raum 01_130Raum 01_200

Kommunikationsnische65 qm

Anlieferung Werkstatt

Schreiner / Lager60 qm

Schreiner / Büro30 qm

Schreiner / Werkstatt150 qm

Brandschutztor F90

Plotter / Drucker25 qm

Hochschule MünchenFakultät für Architektur

Hochschule MünchenFakultät für Architektur

Ansicht Süd-Ost

Ansicht Nord-West

Grundriss Untergeschoss

Archiv Fakultät45 qm

Archiv Fakultät45 qm

Archiv Fakultät45 qm

Archiv Fakultät45 qm

Archiv Fakultät50 qm

Seminar 80 Personen150 qm

WC Damen / Herren40 qm

Photolabor50 qm

Videoarbeitsplatz90 qm

Seminar 80 Personen150 qm

WC Damen / Herren45 qm

BestandHeizzentrale24.50 qm

BestandMagazin20.20 qm

BestandMagazin20.20 qm

BestandHebeanlage15.00 qm

BestandLager9.80 qm

BestandLüftung17.60 qm

BestandLüftung17.60 qm

BestandLüftung14.90 qm

BestandMagazin17.60 qm

BestandTelefonzentrale22.90 qm

BestandElektro9.70 qm

BestandElektro9.70 qm

Tragwerk Bestand

Brandschutztor F90A-A

BestandLager19.00 qm

B-B C-C

Serverraum70 qm

Archiv Fakultät65 qm

Arbeitsraum abschließbar75 qm

Technik / Lüftung15 qm

Arbeitsraum abschließbar50 qm

Arbeitsraum Modellbau50 qm

Arbeitsraum Modellbau50 qm

Brandschutztor F90 Brandschutztor F90

7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.20 7.2082.80 15.90 16.50

115.20

Versorgungsleitungen und Lüftungwird in der abgehängten Deckeverzogen

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Masstab 1:200

Neue Architekturfakultät in der Lothstrasse 17

Hochschule MünchenFakultät 01 - ArchitekturDiplomstudiengang Sommersemester 2008Professor Martin Zoll

Gökhan Uysal 8FNMichael Thalmair 8FN

Konstruktion III

Konzept Arbeitsraum

Der Arbeitsraum für die Studenten wird als offener, durchgehender Raumkonzipiert. Eine räumliche Trennung erfolgt über ein Schranksystem, welcheszusätzlich die Möglichkeit bietet Arbeitsmaterialien einzusperren. Die Möbel /Schränke werden in unterschiedlichen Höhen ausgeführt um Sichtbeziehungenzu erhalten.

Die Galeriesituation öffnet den Arbeitsraum und lässt die Akustik zu einematmosphärischen Element werden. Der Gedanke nicht alleine zu sein vermitteltdem Studenten das Gefühl von Dazugehörigkeit.

Die Freibereiche im 2. Obergeschoss dienen als zusätzlicherKommunikationsbereich sowie als Erholungsfläche. Große Schwingtüren lassenden Übergang von Innen nach Außen verschwinden.

Weiter gibt es einige Arbeitsräume, welche abgekoppelt sind. Diese bieten denStudenten die Möglichkeit sich zurückzuziehen. Diese Arbeitsräume sindteilweise im 2. Obergeschoss sowie im Untergeschoss angeordnet.

Transparente Wände

Die räumliche Abtrennung zu den Seminar- und Professorenzimmern werden alstransparente Wände mit der Möglichkeit von Sichtschutz ausgebildet.

Diese Maßnahme macht das Bauwerk offen, es ermöglicht Sichtbeziehungenund öffnet sich den Studenten.

Die Galerie

Die Galerie im 1. Obergeschoss lässt beide Ebenen miteinander verbinden. DieHauptnutzungen befinden sich im Erdgeschoss sowie im 1. Obergeschoss.

Es wird ständig Bewegung zu spüren sein, soziale Kontakte werden gefördert,das Miteinander wird thematisiert.

Page 12: Portfolio Gökhan Uysal

Konstruktion IIINeue Architekturfakultät in der Lothstrasse 17

Hochschule MünchenFakultät 01 - ArchitekturDiplomstudiengang Sommersemester 2008Professor Martin Zoll

Gökhan Uysal 8FNMichael Thalmair 8FN

Stahlbetonstütze b/h = 25/80cm

20 60 27

12 15

20 20 67

80 27

40 12 28 27

Unterzug Bestand

Unterzug Bestand

Im Bereich der Sonnenschutzeinrichtungsind die in der Tiefe schlankeren Holzllatten mitden breiteren zu verzahnen

Schnittdarstellung schematisch

GefälledämmungDie Entwässerung erfolgt über die Steigschächteim Kernbereich

20

Gefälledämmung 2%

5 mm

55 mm5 mm5 mm

200 mm

Fußbodenaufbau

Versiegelung EstrichEstrichFußbodenheizung Polytherm/PolydynamicEthafoam SchallentkopplungAusgleichsschichtStahlbetondeckeTragkonstruktion abgehängte DeckeInstallationsebene Haustechnik / Elektroabgehängte Decke, Streckmetall

Rahmung Fensterflächenund Tropfkante

Die Fassadenelemente sind als Energiefassadeausgebildet. Zu- und Abluft für die innenliegendenRäume werden über diese gesteuert.Weiter ist der außenliegende Sonnenschutz imPaket integriert

Ablaufrinne Wasser, punktuell über Stahlschwertergehalten, bündig mit Geländeoberfläche

Oberlicht

VSG, seitlich mit ÜberstandIsolierverglasung, Innenseitig VSGAluprofilTräger, BrettschichtholzSonnenlenksystem / SonnenschutzTragkonstruktion Installationsebene / BeleuchtungTragkonstruktion abgehängte Deckeabgehängte Decke, Polycarbonat

8/24 cm

8/8 cm

Rahmung Fensterband, bündig mitFensterprofilen verbauen

Wandaufbau

Stahlbetonwand Innenseite SichtbetonqualitätTrennlageDämmungAbdichtungsbahnUnterkonstruktion vertikal AluminiumUnterkonstruktion horizontal AluminiumHolzlattung vertikal

3.30

203.8

553.3

020

3.30

2020

3020

730

207

3020

730

207

2.93

2.93

2.93

3.485

3020

0520

301

251

251

251

251

251

Dachaufbau(nichtbelüftetes, einschaliges Dach)

Oberflächenschutz, KiesOberlage Abdichtung, Polymerbitumenerste Lage der AbdichtungWärmedämmungDampfsperreBitumen VoranstrichStahlbetondeckeTragkonstruktion abgehängte DeckeInstallationsebene Haustechnik / Elektroabgehängte Decke, Streckmetall

.

200 mm

200 mm

Installationsebene in der abgehängten DeckeAuflösung der Deckenstärke durch Rücksprung

Fensterband Skyframe3-gleisig auf Achsraster 7.20m

StützeProfilstahl, HEB 200Brandschutz berücksichtigen

Stahlbetonstütze b/h = 25/80cm 12 15

Stahlbetonstütze(25cm min. für Brandschutz)in Sichtbetonqualität ausgeführtpassen sich an bestehende Innenkante derUnterzugkonstruktion an, sowie an bestehendeAußenkante der Decken ein direkter Anschluß derPfosten-Riegel-Konstruktion an die Fassade istgewährleistet

Wärmedämmung im Fassadenbereich gemäß3d-Detail, siehe Pikto links

Bodenkonvektoren gekoppelt mitSchüco Energy_2 Fassade

Abluftsystem mit Schüco Energy_2 FassadegekoppeltIm Bestandsbereich vor Unterzug an Fassadezu verschieben

Geländer aus Flachstahl, mattschwarzhorizontales Erscheinungsbildvertikale Pfosten im Abstand von ca. 1.44 mauf Achsraster 7.20 m bezogen

Sitzgelegenheit an der FassadenflächeBSH lackiert wird zwischen den Stützen eingesetztmit punktuellen Abstützungen

Page 13: Portfolio Gökhan Uysal

60 6.60 3.60 6.60 60

18.00

7.10 20 3.40 20 7.10

Schnitt C-CMasstab 1:50

Transparente Wandflächen zu den SeminarräumenInnenliegend mit Raffstore zur Verschattung undräumlichen Abtrennung

Transparente Wandflächen zu den BesprechungsräumenInnenliegend mit Raffstore zur Verschattung undräumlichen Abtrennung

3.755

11.55

15.30

5

Sitzmöglichkeit zur Belebungdes Verteilungsbereiches

60 6.60 3.60 6.60 60

18.00

Brüstung DG wird alsÜberzug ausgebildet

Unterkonstruktion zur Befestigungder Fassade im Freibereich aus Holz

3.755

11.55

15.30

5

6.50

30

20

1.00

1.25

1.355

1.00

203.3

020

6.80

204.6

05

Im Bereich des Durchgang ist die bestehende StB-Deckezusätzlich mit Stahlträger abzufangen. Ein Verbund vonStB-Decke und Stahlträger ist zu gewährleisten.

Durch das Oberlicht im Gebäudekern wird zusätzlich Lichtin das DG gebracht. Durch Lichtlenkung gelangt natürlichesTageslicht ebenfalls zu den Arbeitsbereichen

-3.755

-3.555

-0.255

-0.055

+3.245

+3.445

+6.745

+6.945

+10.80

+11.00

-3.50

-0.555

±0.00

+2.945

+3.515

+6.445

+7.00

+10.50

+11.55

Eine Abgrabung an der Nord-Ost Seite des Baukörpersversorgt die Räume im KG mit genügend Tageslicht. Diesekönnen nun vollwertig genutzt werden

203.0

525 20

6.55

25

20

1.00

1.25

1.355

25 20

55

203.3

0

20

3.30

203.3

0

20

3.855

20

55

-3.755

-3.555

-0.255

-0.055

+6.745

+6.945

-3.50

±0.00

+2.945

+3.515

+6.445

+7.00

+6.445

+7.00

+10.50

+11.55

+6.745

+6.945

+10.80

+11.00

Masstab 1:50Schnitt B-B

Schwingtüre

Schwingtüre

Schwingtüre

Im Schwellenbereich ist ein thermischeTrennung zu gewährleisten

Die Verbindungsbrücke wird durch Zugstäbe abgehängt. Die Aussteifung erfolgt überAusfachungen im Stegbereich

Halbtransparente Öffnungen in der Fassadenverkleidunggewähren Ein- und Ausblicke. Von weitem betrachtet wirktdie Fassade geschlossen.

Im Bereich des Oberlichtes sind auf Ebene der abgehängtenDecke Polycarbonatplatten einzusetzen. Diese filtern undverteilen das einfallende Tageslicht

Die Dachfläche ist für Wartungsarbeiten begehbar.Im Attikabereich sind Absturzsicherungen anzubringen

Zuluft Abluft

Abluft

Zuluft

Abluft

Zuluft

Abluft

Zuluft

Abluft

Zuluft

Abluft

Zuluft

ZuluftZuluftZuluft

ZuluftZuluft Zuluft

Zuluft

Abluft

Zuluft

Überströmöffnung Überströmöffnung

Überströmöffnung

Überströmöffnung

Zuluft

Bodenheizung

Bodenheizung

Bodenheizung

Bodenheizung

Zuluft

Neue Architekturfakultät in der Lothstrasse 17

Hochschule MünchenFakultät 01 - ArchitekturDiplomstudiengang Sommersemester 2008Professor Martin Zoll

Gökhan Uysal 8FNMichael Thalmair 8FN

Konstruktion IIIEnergetisches Konzept

Massive Decken und Wände aus Beton dienen als Speichermassen der zeitversetzten Abgabe von Wärme. Die Hochschule kann durch Ausstellfenster natürlich belüftet werden. Zur Unterstützung der natürlichen Lüftung ist eine kontrollierte Lüftung installiert. Durch die natürliche Nachtlüftung wird die überschüssige Wärme vom Tag abgebaut.

Das Gebäude ist auf einen energetisch zeitgemäßen Standard. Die Wärmedämmung ist mit ca. 10 cm an den massiven Außenwänden und ca. 20 cm im Dachbereich auf EnEV Standard. Der zulässige Wert bezüglich des spezifischen Transmissionswärmeverlustes wird eingehalten.

Als Wärmequelle nutzen wir in diesem Fall Erdwärme. Bei einer gleich bleibenden Temperatur von 10° - 12° Celsius ist das Erdreich ein optimaler Wärmelieferant in Verbindung mit einer reversiblen Wärmepumpe. Für dieses System werden Erdbohrungen und Pfähle nötig.

Das Heiz- und Kühlsystem arbeitet mit zwei verschiedenen Methoden. Der eine Kreislauf arbeitet mit der Fußbodenheizung und kann somit zum Heizen im Winter wie auch zur Reduzierung der Wärmelasten im Sommer beitragen. Dieser Kreislauf arbeitet kontinuierlich wenn auch träge. Um auf die Spitzenlasten schnell reagieren zu können, arbeitet ein zweiter Kreislauf zum Heizen und Kühlen, über die Lüftungsanlage. Dies ist nötig da gewisse Faktoren nicht einkalkuliert werden können. So können z.B. bei einem herannahenden Gewittern im Sommer, durch das Schließen der Fenster sehr hohe Innenraumtemperaturen erreicht werden.

Weiterhin ist auch die Wärmelast der Studenten nicht vorhersehbar. Diese bewegt sich im Bereich von 80W/Person im sitzen bis zu 270W/Person z.B. bei Veranstaltungen. Beide Kreisläufe werden über eine Wärmepumpe versorgt.

Die dadurch erzeugte Wärme und Kälte wird zunächst in Pufferspeichern zwischengelagert, bis sie über ein Verteilersystem an den jeweiligen Kreislauf, mittels Wärmetauscher, abgegeben werden können.

Der Stromverbrauch der Wärmepumpe kann über eine Photovoltaik Anlage gedeckt werden. Der überschüssig erzeugte Strom kann den Stromnetz zugeführt werden. Weitere Kosten entstehen nur durch Wartungsarbeiten. Durch regenerative Energienutzung entstehen keine Co2-Ausstöße.

Da es sich um eine Hochschule handelt, welche mit einer ständig variierenden Zahl an Personen konfrontiert ist, muss die Lüftung in kurzer Zeit von Minimal- zu Höchstleistung umgestellt werden können.

Die Grundrissorganisation wurde mit einem Funktionskern ausgeführt. In diesem Kern sind Erschließung und Versorgung integriert. Die zusätzlichen statischen Anforderungen sowie Anpassung an das Bestandsgebäude legen eine massive Bauweise nahe welche dem Raumklima (höhere Speichermassen) zugute kommt.

Grundsätzlich gilt, dass ein gutes energetisches Verhalten aus einem ausgeglichenen Raumklimaverhalten resultiert. Das Bauwerk selbst kann durch Speichermassen und optimierten Verhältnissen von Fenster und Wandflächen den Einsatz von Technik reduzieren.

Leitsatz: Wenig Kubatur wenig Energie.

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Städtebau

Page 16: Portfolio Gökhan Uysal

spielen

spielen

spielenspielen

spielen

tref

fen

tref

fen

tref

fen

spielen

spielenspielen spielen

Viel.platz

Vieltreffweg

Vielraumweg

Vielspielweg

Page 17: Portfolio Gökhan Uysal

VIEL.1WINTERSEMESTER 07.08SEMESTERARBEIT IM FACH STÄDTEBAUSOWIE FREIFLÄCHENPLANUNGDOZENT . PROF. ANDREAS MECKABGABE . 23.01.2008STUDENTEN . MATTHIAS RICHTER 7D . UWE STOEGER 7F . GOEKHAN UYSAL 7F .

PROJEKT .STÄDTEBAULICHES GESAMTKONZEPT FÜR DAS PLANUNGSGEBIET MÜNCHENHASENBERGL

KONZEPT

VIEL. WEGDIE NEUE AUFTEILUNG DES QUARTIERS IST ERGEBNIS DER SUCHE NACH EINER NEUEN ORDNUNG. ZIEL WAR ES IN EINER ANGEMESSENEN GESTIK AUF DEN BESTAND ZU REAGIEREN UND OFFENE FLÄCHEN ZU ERSCHLIEßEN SOWIE PASSENDE EINHEITEN ZU DEFINIEREN.

VIEL. ZUGANGUM EIN MEHR AN KOMMUNIKATION ZU ERREICHEN WAR ES WICHTIG IN ABHÄNGIGKEIT ZUM BESTAND DIE RICHTIGE WOHNFORM ZU FORMULIEREN. UNSEREN ANFORDERUNGEN ENTSPRACH DIE STANGENFÖRMIGE BEBAUUNG DABEI AM BESTEN. DIESER TYPUS BEDARF EINER ERSCHLIEßUNG DIE IM GANZEN ZWEI MÖGLICHKEITEN FREIGIBT. DIE ENTSCHEIDUNG FIEL ZU GUNSTEN DER KOMMUNIKATION. SO GIBT ES ZWEI HÖFE MIT UNTERSCHIEDLICHEN QUALITÄTEN. DEN WOHNHOF UND DEN ERSCHLIEßUNGSHOF. DIE SPRACHE DER ARCHITEKTUR FORMULIERT DIESE UNTERSCHIEDE UND WIRKT UNTERSTÜTZEND AUF IHRE FUNKTIONEN EIN.

VIEL. TIEFDAS PARKKONZEPT VERFÜGT ÜBER EINE VARIANTENREICHE NUTZUNG. WICHTIG WAR ES IM AUßENBEREICH EIN PARKSYSTEM ZU ENTWICKELN. SO GIBT ES EIN PARKSYSTEM IN DEN ERSCHLIEßUNGSHÖFEN WIE AUCH TIEFGARAGEN (1000 QM) DIE EIN BEQUEMES PARKEN ERLAUBEN. DAS OBERIRDISCHE PARKEN ERLAUBT EIN PLUS AN KOMMUNIKATION. BEWOHNER LADEN EIN UND AUS, KOMMEN UND GEHEN. DIE TIEFGARAGE BIETET BEIDE MÖGLICHKEITEN. ES GIBT DIREKTE AUFGÄNGE ZU DEN TREPPENHÄUSERN ALS AUCH DIE MÖGLICHKEIT INNERHALB DER GRÜNLANDSCHAFT AN DIE OBERFLÄCHE ZU GELANGEN.

VIEL. MARKIERUNGDAS EINKLAPPEN DER ACHSE IST TEIL DER NEUEN IDENTITÄT UND EIN VERWEIS AUF DIE GESCHICHTSTRÄCHTIGKEIT DES ORTS. SOWIE NUN DER ALTE VERBINDUNGSWEG GEKENNZEICHNET IST MUSS AUCH DER NEUE SCHRITT ABLESBAR SEIN. EINE GENAU DEFINIERTE GRÜNFLÄCHE ZEICHNET NUN DEN ALTEN STRAßENVERLAUF NACH.

VIEL. ACHSEUM AUF DIE BEDEUTUNG DES ALTEN KÖNIGSWEGS NEU HINZUWEISEN WIRD DER ALTE ACHSENVERLAUF KORRIGIERT UND IN POSITION GEKLAPPT. DER ABKNICKENDE SCHENKEL DER EINFALLENDEN SCHLEIßHEIMERSTRAßE WIRD EBENFALLS BEGRADIGT UND GIBT DEN NEUEN GRÜN-ZWISCHENZONEN-BEREICH FÜR DIE BEWOHNER FREI. DIESER EINGRIFF IST TEIL DES VOKABULARS DAS DIE NEUE IDENTITÄT DES VIERTELS FORMULIERT. EIN NEUES HASENBERGL KANN JETZT DEN STÄDTISCHEN ATEM SPÜREN UND IST SOMIT EIN EBENBÜRTIGER STÄDTISCHER TEILBEREICH GEWORDEN.

VIEL. PLATZAUF DER SUCHE NACH EINER VERBESSERUNG DES STADTVIERTELS SPIELT DER NEUE PLATZ EINE ENTSCHEIDENDE ROLLE. ER LIEFERT IM AUFWERTUNGSSYSTEM EINEN GROßEN ANTEIL AN IDENTITÄT. IM EINKLANG MIT DER SPÜRBAR WERTVOLLEN UND ZEITGEMÄßEN ARCHITEKTUR DER ÜBERARBEITUNG DES ALTEN BESTANDS UND DER NEUDEFINITION DES AXIALEN BEZUGS ERÖFFNET DER PLATZ DIE SIEDLUNG. ER BIETET PLATZ FÜR DIE NÖTIGE VERSORGUNG UND SOLL NEBEN DER NEUEN IDENTITÄT BÜRGER UND BEWOHNER ZUSAMMENFÜHREN. SEINE FASSENDE KUBATUR VERBINDET NUTZER UND NUTZEN ZU EINER EINHEIT UND BIETET PLATZ FÜR KULTURELLES ANGEBOT. DAS ANGEBOT SOLL GEWOHNTES ÜBERTREFFEN UND DEN ETHNISCHEN MIX NACH AUßEN TRAGEN. EIN KONZEPT DER VERSTECKTEN JUGENDZENTREN IST ÜBERHOLT DENN DER WERT DIESER KULTUR MUSS NACH AUßEN GETRAGEN WERDEN. DER PLATZ BIETET HIERFÜR AUßENLIEGENDE MULTIFUNKTIONSBEREICHE. STAHLSTÜTZEN RAGEN AUS DER STEINERNEN STÄDTISCHEN OBERFLÄCHE UND DEFINIEREN DEN PLATZ FÜR INTERAKTION UND VERBINDEN DIE GESTALTERISCHE IDEE DER AUßENFLÄCHEN UND TRAGEN SIE WEITER IN DIE SIEDLUNG HINEIN. EXEMPLARISCH KÖNNTE MAN HIER EINEN WÖCHENTLICHEN BAZAR ODER KULTURELLE VERANSTALTUNGEN UNTER FREIEM HIMMEL ANDENKEN.

VIEL. TREFFÜBER DAS QUARTIER VERTEILT GIBT ES TREFFPUNKTE FÜR DIE BEWOHNER. DIE VERTEILUNG DIESER KOMMUNIKATIONSPLÄTZE LIEGT IN ABHÄNGIGKEIT EINER GUTEN ERREICHBARKEIT. DER BEWOHNERTREFF IST DIE MIKROSOZIALSTRUKTUR DIE DIE MAKRO- STRUKTUR AM GROSSEN PLATZ ERGÄNZT UND UNTERSTÜTZT. HIER FINDET MAN NÄHE UND HILFE SOWIE KOMMUNIKATION UND BEISAMMENSEIN. WICHTIG IST DIE DIMENSIONIERUNG UND DAS ERSCHEINUNGSBILD DER ARCHITEKTUR. IHRE DIMENSION MUSS INTIME GEMEINSCHAFT ERLAUBEN UND IHR BILD EINLADEN UND OFFEN WIRKEN. TROTZDEM BLEIBT DAS ARCHITEKTONISCHE BILD VON VIEL.1 AN DEN KUBATUREN ABLESBAR. DER BEWOHNERTREFF SPRICHT DIE SELBE SPRACHE ANGEPASST AN SEINE FUNKTION.

VIEL. SPIELVIEL.1 BIETET EIN SPIELANGEBOT IN GLEICHWERTIGER GEWICHTUNG ZUM BESTAND. DIE ANZAHL DER SPIELPLÄTZE BLEIBT BESTEHEN UND WIRD ERGÄNZT ODER VERBESSERT. EIN LEDIGLICH FIXIERTES SPIELEN REICHT NICHT AUS SONDERN DAS GANZE QUARTIER SOLL IM RAHMEN DES GRÜNEN VOKABULARS SPIELBAR GEMACHT WERDEN.

VIEL. SPASSDIE BEKANNTEN SYSTEME UM SPIELPLÄTZE IN SIEDLUNGEN ZU PLATZIEREN REICHT UNS NICHT AUS. WIR GLAUBEN DASS DIE BLOßE PUNKTIERTE BEHANDLUNG DER BEREICHE FÜR KINDER IN UNSERE HEUTIGE ZEIT NICHT PASST. WIR BRECHEN DIE GRENZEN AUF UND BIETEN UNSERE WEITGEHEND ASPHALTIERTEN FLÄCHEN ZWISCHEN DER BEBAUUNG AN. DIESE WIRD VIELFÄLTIG BEDRUCKT, MIT EINER VIELZAHL AN SPIELMÖGLICHKEITEN IN ENGER ABSTIMMUNG MIT SPEZIALISTEN.

VIEL. SITZWEITERGEFÜHRT WIRD DIE AUFBRECHEN-IDEE DURCH DIE SCHON ANGESPROCHENE NUTZUNG DER ASPHALTZWISCHENFLÄCHEN BEI DER VERTEILUNG VON MONOLITHISCHEN UND SONNENSPEICHERNDE SITZMÖGLICHKEITEN. SIE WACHSEN AUS DER HOMOGENEN BODENPLATTE HERAUS UND BIETEN UNFIXIERTE NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN. VOM ZEITUNGSLESER BIS ZUM SKATENDEN JUGENDLICHEN IST DIE FREISKULPTUR NUTZBAR UND WIRD WEITLÄUFIG ÜBER DAS QUARTIER VERTEILT.

VIEL. MULTIFUNKTIONTEIL UNSERES GRÜNKONZEPTS IST EINE MISCHUNG AUS NATUR UND GEBAUTER UMWELT. ES VERBINDET AUßEN UND INNEN UND DIES OHNE EINE VERWISCHUNG DER GRENZEN. AUFGESTELLTE STAHLSTÜTZEN DIE IN IHREN HÖHEN UND DIMENSIONEN VARIiEREN ALS AUCH IN IHRER AUFSTELLUNGSART. MÖGLICH IST EINE VARIATION VERBUNDEN MIT DER FUNKTION. VON KURZEN STAHLSTEHLEN ÜBER GROßE GERÜSTE ODER GRÜN BEWACHSENE GITTER REAGIERT DAS ELEMENT AUF SEINE FUNKTION - BLEIBT ABER INNERHALB DER VERBINDLICHEN GESTALTUNGSSPRACHE. DENKBARE NUTZUNGSVARIANTEN REICHEN VOM BLICKSCHUTZ ÜBER GRÜNVOLUMENDEFINITION BIS HIN ZU SCHATTENSPENDENDEN SEGELN. SO ENTSTEHT AUßERDEM EINE GROßSKULPTUR AUF DEM VIEL.PLATZ DIE ALS BAZAR ODER OPEN-AIR-BÜHNE NUTZBAR GEMACHT WERDEN KANN.

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VIEL.1WINTERSEMESTER 07.08SEMESTERARBEIT IM FACH STÄDTEBAUSOWIE FREIFLÄCHENPLANUNGDOZENT . PROF. ANDREAS MECKABGABE . 23.01.2008STUDENTEN . MATTHIAS RICHTER 7D . UWE STOEGER 7F . GOEKHAN UYSAL 7F .

PROJEKT .STÄDTEBAULICHES GESAMTKONZEPT FÜR DAS PLANUNGSGEBIET MÜNCHENHASENBERGL

GRUNRISSE 1:100ANSICHTEN 1:200PERSPEKTIVEN

SÜDENWESTEN (OSTEN) NORDENOSTEN (WESTEN) ANSICHT ERSCHLIEßUNGSHOF

ANSICHT WOHNHOF

16,0

0m

20,00m

EG HOCHHAUS NORD > OG1 HOCHHAUS OG2 HOCHHAUS

0,00m6,00m4,00m6,00m

8,00

m3,

15m

EG STANGE NORD >

OG1 STANGE OG2 STANGE

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Wettbewerbe

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